Der Plan der Elite.

Schlagwort: Versuchskaninchen (Seite 26 von 30)

Nach mehr als 10.000 Impfdurchbrüchen: RKI fordert PCR-Tests für Geimpfte

13 Aug. 2021 15:19 Uhr

Nach mehr als 10.000 Impfdurchbrüchen: RKI fordert PCR-Tests für Geimpfte

Auch wenn die Anzahl an Corona-Tests in Deutschland rückläufig ist, steigt der Anteil der positiven Testergebnisse. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstagabend in einem Bericht erklärte, sei ein PCR-Test deshalb auch bei Kindern und Geimpften mit leichten Symptomen wichtig, um eine Ausbreitung des SARS-CoV-2-Erregers einzudämmen.

Laut dem COVID-19-Wochenbericht des RKI wurden für die vergangene Woche mit 588.404 Tests, die von 200 Laboren übermittelt worden waren, ein Tiefststand an Tests für dieses Jahr verzeichnet. Seit dem Frühjahr liegen die Werte pro Woche auf unter einer Million. Erfasst werden vom RKI die PCR-Tests von Universitätskliniken, Forschungseinrichtungen sowie klinischen und ambulanten Laboren, Schnelltests sollen nicht mitgezählt werden.

In der vergangenen Woche fielen knapp vier von 1.000 Tests positiv aus, so viele wie schon lange nicht mehr. Im RKI-Bericht heißt es weiter, dass die Gesundheitsämter nicht mehr alle Kontaktpersonen von mutmaßlich Infizierten nachvollziehen. Zudem könnte sich jeder vierte Corona-Verdachtsfall im Urlaub angesteckt haben. Die meisten Reiserückkehrer mit positivem Testergebnis kämen aus Spanien, gefolgt von der Türkei und dem Kosovo.

Seit dem Beginn der Massenimpfungen gibt es zudem ein umfangreiches Monitoring zu Impfdurchbrüchen: Dem aktuellen Bericht des RKI zufolge gab es bereits 10.827 Impfdurchbrüche. Wie das RKI schreibt, mussten bei der Gruppe der Unter-60-Jährigen zwei Prozent der Personen nach einem Impfdurchbruch im Krankenhaus behandelt werden, bei der Gruppe der Über-60-Jährigen sind es vier Prozent. Als Impfdurchbruch zählt, wenn mindestens zwei Wochen nach vollständiger Impfung mittels PCR-Test oder Erregerisolation eine mögliche Infektion festgestellt wurde.

Um den Stand der Corona-Impfkampagne besser beurteilen zu können, plant das RKI zudem Umfragen in der Bevölkerung. Dazu sollen im Frühherbst etwa 3.000 Menschen zu Impfbereitschaft und Akzeptanz befragt werden. Darüber hinaus sei eine entsprechende mehrsprachige Befragung in Vorbereitung, damit auch jene erreicht werden, die an einer deutschsprachigen Umfrage mangels Sprachkenntnissen nicht teilnehmen können.

Lafontaine schimpft weiter über Impf-Politik: Deutsche Politiker völlig durchgeknallt

„„Wenn Ihr wüsstet, mit wie wenig Aufwand von Verstand die Welt regiert wird, so würdet Ihr Euch wundern“, sagte einst Papst Julius III. (1550-1555). Die Merkel-Runde hat mit ihren Corona-Beschlüssen Julius III. auf beeindruckende Weise wieder bestätigt. Mit der Einführung der Testpflicht für Nicht-Geimpfte, die Norbert Häring zu Recht „Impfpflicht für das ärmere Drittel der Bevölkerung“ nennt, hat die Runde erneut ihr mangelndes Urteilsvermögen unter Beweis gestellt. Ab Oktober müssen Ungeimpfte ihre Tests selbst bezahlen, die nur 48 bzw. 24 Stunden Gültigkeit haben. Warum hat keiner in der Runde allein schon gegen diese Zumutungen für Ärmere Einspruch erhoben?

Mit der Einführung des Impfzwangs durch die Hintertür wollten Kanzlerin, Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten die Impfquote steigern. Sie brachen Ihre Versprechen (siehe Norbert Häring) und wussten bei ihren unsinnigen Beschlüssen nicht, wie viele Erwachsene tatsächlich bereits geimpft sind. Das RKI hat eingeräumt, dass es keine belastbaren Zahlen zur Impfquote hat (siehe Jens Berger auf den Nachdenkseiten). Die angestrebte Quote von 80 Prozent der Erwachsenen kann bereits erreicht sein.

Da ist es doch ein Trost, dass es in Dänemark, Schweden, in einzelnen Bundesstaaten der USA und, ja auch in Großbritannien, noch Politiker gibt, die noch nicht völlig durchgedreht sind.

Zur Erinnerung: Zuerst wollten sie die Alten, bei denen die Krankheit zum Tod führen kann, schützen. Die sind mittlerweile aber fast alle geimpft. Dann wollten sie die Überlastung des Gesundheitssystems vermeiden. Im Nachhinein haben sich die Alarmmeldungen um die Jahreswende als falsch herausgestellt. Dass sie mit Statistiken nicht umgehen können, zeigt schon das Beharren auf den Inzidenzwerten, weil der in Grundrechtseinschränkungen verliebte bayerische Ministerpräsident Söder nicht begreifen will, dass in Bayern so genannte Impf-Unwillige, die in einem Landkreis wohnen, in dem viel getestet wird, gegenüber solchen, die in einem Landkreis wohnen, der wenig testet, erheblich benachteiligt sind.

Es bleibt zu hoffen, dass die deutschen Gerichte die Ritter der Merkel-Runde daran erinnern, dass der Gleichbehandlungs-Grundsatz und die Verhältnismäßigkeit fester Bestandteil unseres Rechtsstaates sind. Und dass es völlig verantwortungslos ist, nachdem der ältere Teil der Bevölkerung weitgehend geimpft ist, Kinder und Jugendliche und unter 50-Jährige zu zwingen, sich mit einem Präparat impfen zu lassen, von dem der Hersteller sagt, dass „die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit derzeit nicht bekannt sind, und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind“.

Sarah Wagenknecht / Gebrochene Versprechen und Widersprüche ohne Ende:

Die Coronapolitik der Regierung macht einfach keinen Sinn. Einen Impfzwang werde es nicht geben, versprachen Kanzlerin Merkel und Gesundheitsminister Spahn immer wieder. Doch wie freiwillig ist die Impfung noch, wenn Ungeimpfte demnächst für jede Teilnahme am öffentlichen Leben Coronatests auf eigene Kosten vorlegen müssen? Wie soll es mehr ‚Sicherheit durch Tests‘ geben, wie Laschet sie gestern in seinem 5-Punkte-Plan noch versprochen hat, wenn die Bundesregierung die kostenfreien Testmöglichkeiten abschafft? Und wie soll die ebenso großspurig angekündigte Impfoffensive gelingen, wenn viele Impfzentren zum 30. September geschlossen werden? Warum hält Gesundheitsminister Spahn die Corona-Impfung für eine „patriotische Pflicht“ – obwohl eine aktuelle Studie aus Großbritannien nahelegt, dass mit der Delta-Variante infizierte Geimpfte ähnlich ansteckend sind wie Ungeimpfte – von ersteren aber keine Tests verlangt werden? Wer sich gegen das Coronavirus impfen lässt, schützt sich selbst vor schweren Krankheitsverläufen – nicht mehr und nicht weniger. Darüber sollte jede und jeder aufgeklärt werden und die Möglichkeit zur Impfung mit dem bevorzugten Impfstoff erhalten – nicht mehr und nicht weniger. Den Druck, der jetzt auf Ungeimpfte ausgeübt wird, finde ich unsäglich, denn diese schaden damit allenfalls sich selbst oder anderen Ungeimpften. Konsequenterweise müsste man dann auch das Rauchen oder das Trinken von Alkohol verbieten, von gefährlichen Hobbies ganz zu schweigen. Das wäre der Weg in eine Gesundheitsdiktatur, zu der wir hoffentlich nie werden.

Corona-Betrug: Wer sollte das weltweit inszenieren?

https://auf1.eu/videos/watch/ad7b2647-a8b9-4af2-b8b7-d2eaccccb5a8?title=0&warningTitle=0&peertubeLink=0

Wer hätte denn ein Interesse, global Corona zu inszenieren? Wer könnte denn weltweit die Strippen ziehen – und warum sollte jemand so bösartig sein?! Stefan Magnet stellt in diesem Video gängige „Corona-Fragen“ und gibt gleichsam die Antworten. Er bittet: Senden Sie dieses Video an all jene weiter, die noch immer solche Fragen stellen!

Man kennt es: Man bringt Fakten und Zahlen, Argumente und Beweise. Ob Intensivbettenlüge, PCR-Test-Betrug oder die unnütze und schädliche Impfung… Jede Diskussion über Corona endet aber an dem Punkt, wo die Argumente einer großen Frage weichen: Traue ich dem System zu, dass es uns vorsätzlich belügt? Die Systemfrage muss also gestellt werden.

Und wir sollten uns erinnern, was alles schon in den letzten Jahrzehnten geschah. Stefan Magnet: „Man muss sich beizeiten vor Augen halten, was die vermeintlich zivilisierte Welt in den letzten Jahren schon alles getan hat, was so abgrundtief böse, gierig und menschenverachtend ist, dass es einem den Atem stocken lässt. Man muss sich das vergegenwärtigen, weil wir sonst nicht klar sehen, mit wem wir es zu tun haben. Wir müssen uns das bewusst machen, damit wir beurteilen können, ob eine mächtige Elite tatsächlich zu globalen weltweiten Verbrechen in der Lage ist.“

Und Stefan Magnet stellt Fragen wie: Sind die Mächtigen bereit, die eigene Bevölkerung zu opfern, wenn es um den Erhalt oder die Ausweitung ihrer Macht geht? Würden uns die Mächtigen anlügen, nur damit wir ihre Produkte kaufen und sie gigantische Milliardengewinne machen? Wer sollte denn weltweit einen solchen Betrug steuern?

Zitat aus dem Video: „Jede Lüge endet dort, wo einer aufsteht und die Wahrheit sagt. Und so wird es auch diesmal sein. Lassen wir uns von der monströsen Übermacht nicht beeindrucken und weisen wir auf die Zusammenhänge und Fakten hin, bis es dem Letzten wie Schuppen von den Augen fällt. Ein globaler Betrug ermöglicht auch ein globales Erwachen – und somit eine neue Chance für die Menschen auf diesem Planeten.“

Impffolgen: Wie viele wird es treffen?

Seit November 2020 berichten wir hier über die Wirkungslosigkeit und Gefahren der COVID-„Impfung“. Nun gibt es neue wissenschaftliche Berichte zu beiden Aspekten, die die bisher vorgetragenen Aussagen vertiefen und bestätigen. Wir haben immer wieder davon berichtet, dass die sogenannten COVID-“Impfstoffe” gegen die schwere Verlaufsform der Krankheit nicht wirken und daher lediglich immunogene Substanzen sind.

Florian Kramer und Kollegen von der Mount Sinai School of Medicine in New York berichten in der renommierten Fachzeitschrift Cell Ergebnisse, die auf molekularer Ebene erklären, warum das so ist. Sie haben Blutseren von Impflingen, die mit mRNA-Partikeln geimpft wurden, mit Serum von Patienten, die eine COVID-Infektion durchgemacht hatten, verglichen. Die mRNA dieser Partikel, die von Pfizer/Biontech und Moderna hergestellt werden, kodiert für einen Abschnitt des SARS-CoV-2-Spike Proteins. Die mRNA wird in Zellen des Körpers aufgenommen und zu Spike-Proteinfragment umgeschrieben. Immunkompetente Zellen zerlegen das Fragment in Stückchen (Epitope), die vom Immunsystem erkannt werden und das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern und epitopspezifischen T-Zellen anregen sollen.

Die Arbeit von Kramer und Kollegen konzentriert sich nur auf die humorale Immunität (Antikörper) und zeigt, dass die B-Zellen (Plasmablasten und Plasmazellen) während und nach einer natürlichen COVID-Infektion eine sehr heterogene und breite Palette an Antikörpern produzieren, die sich an verschiedene Virusdomänen binden und damit die Ausbreitung des Virus im Körper verhindern können: Entweder durch Bildung von Virus-Antikörper-Komplexen, die vom retikulohistiozytären System (RHS) abgeräumt werden, oder durch Blockierung der Spike-Domänen, mit dem das Virus an den ACE2-Rezeptor von Zellen bindet, um diese zu infizieren. Bei natürlich infizierten COVID-Patienten neutralisieren die Antikörper das Virus sehr effektiv, wobei Kramer und sein Team nur die Fähigkeit der Neutralisierung der ACE2-Bindung untersucht haben, und nicht auf das RHS.

Antikörper sind zwar da, können aber wenig gegen das Virus ausrichten

Bei mRNA-Impflingen hingegen, und das ist der Clou der Studie, entstehen zwar hohe Antikörpertiter (Der Titer ist ein Maß für die Menge eines Antikörpers), doch entsteht nur ein sehr enges Spektrum von Antikörpern. Diese wirken aber zum Großteil nicht neutralisierend auf die Viren. Sie sind zwar da, können aber wenig gegen das Virus ausrichten. 

Die Autoren, die sich nicht offen gegen die Impfung aussprechen und deren Wirksamkeit nicht kommentieren, verkleiden diesen Befund elegant, indem sie sagen, die Wirksamkeit dieser nicht-neutralisierenden Antikörper sei nicht geklärt. Es ist aber anzunehmen, dass das enge Antikörperspektrum und die nicht-neutralisierende Wirkung der Antikörper eine Teilerklärung dafür bietet, warum die auf dem Spike-Protein beruhenden Impfstoffe nicht auf die schweren COVID-Verläufe wirken. Mit anderen Worten: Die “Impfung” erzeugt weitgehend wirkungslose Antikörpertiter. Dies stimmt mit den klinischen Daten überein: Man muss 120 Menschen impfen, um bei einem eine Wirkung auf leichte Grippesymptome zu messen, doch eine Wirkung gegen die schweren, insbesondere die letalen Verläufe wurde nicht nachgewiesen.

Wir hier schon mehrmals berichtet wird, ist das Spike-Protein in der Form, wie es durch die Impfstoffe im Körper verteilt wird, toxisch und autoimmunogen – es führt also dazu, dass das Immunsystem den eigenen Körper angreift.

Die Partikel reichern sich in zahlreichen Geweben an

Zahlreiche Leser fragten mich, warum das Protein denn bei der Impfung so gefährlich sei, bei einer normalen Infektion mit SARS-CoV-2, die etwa so gefährlich ist wie die der anderen 200 Erreger grippaler Infekte, die wir kennen, jedoch fast immer ungefährlich.

Dies hat zwei wesentliche Gründe. Erstens erreicht das Virus bei einer natürlichen Infektion den Körper über die respiratorischen Epithelien des Atemtraktes, auf die sich die Corona-Viren seit ihrer Entstehung evolutionär spezialisiert haben, die sie also, ohne großen Schaden anzurichten, als Wirt nutzen können – denn das ist das Beste für die Verbreitung des Virus, und daher haben sich die Viren in der Evolution durch Mutation und Selektion darauf hin optimiert. 

In den allermeisten Fällen werden sie im Atemtrakt vermehrt, ohne nennenswerten Schaden anzurichten, sie gelangen zwar in das lymphatische System, kaum aber in andere Organsysteme des Körpers. In den seltenen Fällen, in denen das bei schweren Verläufen geschieht, können sie dort allerdings erhebliche Schäden verursachen, beispielsweise sehr selten auch eine Myokarditis auslösen.

Zweitens werden die mRNA-Partikel von Pifzer/Biontech und Moderna oder die Adenoviren von J&J und AstraZeneca anders als natürlich Viren nach der Injektion im ganzen Körper verteilt, das Spike-Protein beginnt nach der Impfung auch im Blut zu zirkulieren. Die Partikel reichern sich in zahlreichen Geweben an. Es kommt also bei jeder Impfung zu einer ubiquitären Verteilung des Spike-Proteins in Geweben, auf die das Virus evolutionär nicht optimiert ist. Dabei ist auch die Dosis entscheidend, denn der Impfstoff erzeugt eine sehr hohe Konzentration des Spike-Proteins im Vergleich zu einem (seltenen) schweren Infektionsverlauf, bei dem meistens deutlich weniger Viren im Körper verteilt werden. Das Protein kann in den Organen zu Schäden führen, was nun immer deutlicher wird.

Dass das Spike-Protein in dieser Konzentration und Verteilung zu Autoimmunerkrankungen führt, gilt als bewiesen. Nun berichten Ärzte aus Haifa und Hadera von fünf jungen Männern, die nach der Impfung eine Myokarditis entwickelt haben, die mit Sicherheit nicht durch COVID, sondern höchstwahrscheinlich durch den Pfizer-Impfstoff verursacht wurde. Ihr Durchschnittsalter war 23, keiner der Impflinge hätte von einer SARS-CoV-2-Infektion etwas zu befürchten gehabt, keinem hätte der Impfstoff gegen einen schweren Verlauf geholfen, aber sie erlitten alle eine deutliche Herzmuskelentzündung. Das US-Pendant unseres RKI, das Center for Disease Control, CDC, hat nun bestätigt, dass bereits über 200 Impflinge an einer Myokarditis erkrankt sind, die Dunkelziffer dürfte höher liegen. 

Mittel- bis langfristige Autoimmunschäden der Impfung 

Solche und zahlreiche andere sehr schwerer Nebenwirkungen führen zum Tod jedes 50.000 Impflings nach der Impfung, wobei die Quote noch schlechter werden dürfte, wenn mehr junge Patienten geimpft werden oder Zeit vergeht und sich die mittel- bis langfristigen Autoimmunschäden der Impfung manifestieren werden. Hinzu werden noch zahlreiche chronische Schäden und Behinderungen durch die Impfung kommen, die Menschen arbeitsunfähig machen oder zu einem langsamen und qualvollen Tod führen wie etwa das Guillain-Barré-Syndrom, das die Impfstoffe laut Paul-Ehrlich-Institut auslösen können.

Daher hat Dr. Tess Lawrie nun einen Brandbrief an die für die Zulassung des Impfstoffs im Vereinigten Köngireich zuständige Behörde MHRA geschrieben. Sie leitet eine renommierte Beratungsfirma, die für die Regierung und Pharmafirmen klinische Daten auswertet, die Evidence-based Medicine Consultancy Ltd. In dem Brief listet sie die zahlreichen schweren Nebenwirkungen der Impfstoffe auf. Bis zum 26.5.2021 sind in UK laut Yellow-Card-Meldesystem bereits 1.253 Menschen durch die Impfung getötet worden (in Deutschland etwa 870 bis zum 31.5.) und knapp 900.000 Nebenwirkungsfälle berichtet worden. Die Autorin geht aber zu recht von einer hohen Dunkelziffer aus, da Nebenwirkungsraten generell zu niedrig ausfallen und mit der Zeit weiter ansteigen werden (wegen der langfristigen Autoimmunreaktionen, die zu erwarten sind). Es dürfte also bereits heute deutlich mehr Opfer der Impfungen geben, als berichtet wird.

Die Autorin folgert: “Das MHRA hat nun aus dem Yellow-Card-Meldesystem genug Evidenz gewonnen, um festzustellen, dass die COVID-19 Impfstoffe für den Einsatz im Menschen nicht sicher sind. Es sollten Vorbereitungen getroffen werden, um denen, die durch die Impfstoffe Schaden genommen haben, humanitäre Hilfe zu leisten und sich auf Hilfe für die Opfer der mittel- bis langfristigen Effekte einzustellen.” (Übersetzung des Autors).

Das Paul-Ehrlich-Institut sollte dies auch tun. Uns steht mit einiger Wahrscheinlichkeit ab dem Zeitraum 12/2021 bis 12/2022 (ein bis zwei Jahre nach Beginn der Impfkampagnen) eine humanitäre Notlage bevor, wenn sich die Befürchtungen über die mittel- bis langfristigen Wirkungen der Impfung bestätigen sollten. Wenn jeder tausendste Impfling in Folge der Impfung schwer erkranken würde, hätten wir – im Gegensatz zur COVID-„Pandemie“ – eine echte gesellschaftlich-medizinische Notlage. 

Zur Not der Opfer, die sich aus gutem Glauben an die Botschaften von Staat und Medien haben impfen lassen, käme auch eine fundamentale Vertrauenskrise in den Staat und seine Institutionen. Denn unter normalen Umständen und den bisherigen gut begründeten Maßstäben bei der Zulassung müssten diese Impfstoffe sofort vom Markt genommen werden.

Public Health England Daten zeigen doppelt so hohe Sterblichkeitsrate von Geimpften gegenüber Ungeimpften

s gibt einige Länder die relativ sorgfältig Daten sammeln und sie auch meist recht ungeschminkt veröffentlichen. Dazu gehören England, Israel, die nordischen Staaten oder auch die Niederlande. Public Health England veröffentlicht halbwegs regelmäßig Daten, bei denen penibel aufgelistet wird, wie sich die diversen Varianten hinsichtlich Erkrankungen, Hospitalisierungen und auch Todesfällen verhalten.

Nach einer kurzen Pause ist am 6. August das Technical Briefing 20 erschienen, das für die derzeit dominierende Delta Variante wieder interessante Ergebnisse liefert: 

Wir haben es hier also zunächst mit der sogenannten Fallsterblichkeit zu tun, aus der wird die Fallsterblichkeitsrate CFR errechnen können. Da aber bei weitem nicht alle Fälle bekannt werden, liegt die Infektionssterblichkeitsrate IFR erheblich darunter. Die WHO verwendet den Faktor 20, das US CDC 10, den ich hier der Einfachheit halber auch verwende.

Ich unterscheide nicht zwischen voll, halb oder ein Drittel geimpft, denn für den einzelnen Menschen ist es egal, ob man nach dem ersten, zweiten oder dritten Stich ins Krankenhaus kommt oder verstirbt. Das Risiko verändert sich ab dem ersten Stich gegenüber dem Dasein als Ungeimpfter. Und das noch abgesehen von den Nebenwirkungen.

Zunächst die CFR und IFR für < 50: CFR 0,0267%, IFR 0,00267%

Wir sehen, dass das Risiko extrem gering ist und zwar deutlich geringer als bei Influenza, die ja wesentlich mehr junge Menschen betrifft als Covid.

Nun die Werte für > 50: CFR 1,99%, IFR 0,19%

Auch hier liegt die Sterblichkeitsrate noch deutlich unterhalb von dem was bei einer Influenza für diese Altersgruppe zu erwarten ist.

Unterscheidet man zwischen den Geimpften und den Ungeimpften so kommt man auf eine CFR von 0,17% und IFR von 0,017% bei den Ungeimpften. Bei den Geimpften liegt der Wert mit CFR 0,33% und IFR 0,033% etwa doppelt so hoch.

Alle Werte liegen jedoch etwa um den Faktor 10 unterhalb der Alpha Variante, die um die Jahreswende dominant war.


Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel

Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal


Britische Daten zeigen: Delta Variante mindestens 10-fach weniger gefährlich als frühere Varianten

Unsinnige Maßnahmen wegen harmloserer „Delta“ Variante

Delta Variante – weniger gefährlich und weniger tödlich

So sicher ist Immunität gegen Virus Varianten nach Infektion oder Impfung

Oskar Lafontaine: Wutrede über „Covidioten“ in der Regierung

Oskar Lafontaine macht aus seiner Empörung auch über die Corona-Maßnahmen-Politik der Bundesregierung kein Geheimnis.

Der ehemalige Bundesfinanzminister, Kanzlerkandidat der SPD, SPD-Parteichef, Ministerpräsident im Saarland und spätere Chef der Linkspartei muss heute gemeinsam mit Ehefrau Sahra Wagenknecht als so etwas wie das gute Gewissen des Landes gelten, denn jene, die nach ihm die Linke führen, sind längst nicht mehr die Stimme der Unterdrückten oder als was man da angetreten ist.

Lafontaines Kommentare in den sozialen Medien sind heute an Schärfe vergleichbar mit jenen Reden, die er führte, als er die Linke noch gemeinsam mit Gregor Gysi erfolgreich in den Bundeswahlkampf führte.

Ja, Lafontaine bleibt wütend. Und er macht daraus keinen Hehl. Dieser Text von Oskar Lafontaine ist deshalb so interessant, weil er den Größenwahn und Machtmissbrauch direkt an die Bundesregierung adressiert – für Oskar Lafontaine sind das „Covidioten“, aber lesen Sie selbst: 

„Man erlebt immer wieder Überraschungen. Als ich die geleakten Verträge mit Pfizer/Biontech auf den NachDenkSeiten gelesen habe, verschlug es mir die Sprache. Dort steht doch tatsächlich: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind… Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.”

Die Politiker, die solche Verträge abschließen, sind die wahren Covidioten. Die mRNA-Technik wurde auch über die staatlich finanzierte Grundlagenforschung vorangetrieben und die Entwicklung der Impfstoffe mit Hunderten von Millionen gefördert. Mittlerweile rechnet Pfizer/Biontech mit Gewinnen von 33,5 Milliarden Dollar in diesem Jahr. Das Mindeste wäre doch gewesen, wenn man bei exorbitanten Gewinnen Rückzahlungen an den Staat vereinbart hätte – von dem Trauerspiel um die Freigabe von Patenten an die Entwicklungsländer gar nicht zu reden, die kriegen das, was man in den wohlhabenden Staaten nicht braucht.

Unter Machtmissbrauch und Größenwahn fällt die Empfehlung der Gesundheitsminister der Länder, auch Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren Impfstoffe anzubieten. Was fällt diesen politischen Laiendarstellern eigentlich ein? Kennen sie, im Gegensatz zum Hersteller, die langfristigen Wirkungen des Impfstoffs und wissen sie bereits, dass der Impfstoff keine unerwünschten Wirkungen haben wird? Angefangen vom Bankkaufmann, Politikwissenschaftler und Pharmalobbyisten Spahn – auf welche Fachkompetenzen berufen sich diese Damen und Herren eigentlich?

Es ist ein Lichtblick in diesen Zeiten, in denen viele das klare Denken verlernt haben, dass es Leute gibt, die die Knebelverträge mit Pfizer/Biontech veröffentlichen, und dass es Wissenschaftler in der Ständigen Impfkommission und Kinderärzte gibt, die dem Druck der Pharmalobbyisten und der sich im Covid-Rausch befindenden Politiker widerstehen.

Die neuesten VAERS-Daten enthalten neue Berichte über Todesfälle bei Teenagern nach COVID-Impfung und die Gesamtzahl der gemeldeten Todesfälle übersteigt 12.000

Die neuesten VAERS-Daten enthalten neue Berichte über Todesfälle bei Teenagern nach COVID-Impfung und die Gesamtzahl der gemeldeten Todesfälle übersteigt 12.000

childrenshealthdefense.org: Die heute von der CDC veröffentlichten VAERS-Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 30. Juli 2021 insgesamt 545.338 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfungen eingegangen sind, darunter 12.366 Todesfälle und 70.105 schwere Verletzungen.

Die heute von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten zeigen, dass die Gesamtzahl der Meldungen (einschließlich ausländischer und US-amerikanischer Meldungen) von Todesfällen nach COVID-Impfungen in allen Altersgruppen die Zahl von 12.000 überschritten hat.

Die Daten stammen direkt aus Berichten, die an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung unerwünschter Impfstoffreaktionen in den USA, übermittelt wurden.

Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen über Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.

Die heute veröffentlichten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 30. Juli 2021 insgesamt 545.338 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 12.366 Todesfälle – ein Anstieg um 426 gegenüber der Vorwoche. Im gleichen Zeitraum wurden 70.105 schwere Verletzungen, einschließlich Todesfälle, gemeldet – ein Anstieg um 7.003 im Vergleich zur Vorwoche.

Aus der Veröffentlichung der VAERS-Daten am 30.7.21.

Ohne die „ausländischen Meldungen“ in VAERS wurden in den USA 443.201 unerwünschte Ereignisse gemeldet, darunter 5.739 Todesfälle und 35.881 schwere Verletzungen.

In den USA waren bis zum 30. Juli 344,9 Millionen COVID-Impfdosen verabreicht worden. Darin enthalten sind: 139 Millionen Dosen des Impfstoffs von Moderna, 193 Millionen Dosen von Pfizer und 13 Millionen Dosen des COVID-Impfstoffs von Johnson & Johnson (J&J).

Von den bis zum 30. Juli gemeldeten 5.739 Todesfällen in den USA traten 13 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 19 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 34 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.

Die diese Woche in den USA veröffentlichten Daten für 12- bis 17-Jährige zeigen:

  • 15.741 unerwünschte Ereignisse insgesamt, darunter 947 als schwerwiegend eingestufte und 18 gemeldete Todesfälle. Zwei der neun Todesfälle waren Selbstmorde.

Zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen gehören ein 15-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1498080), der zuvor mit COVID geimpft worden war, bei dem im Mai 2021 eine Kardiomyopathie diagnostiziert wurde und der vier Tage nach der Verabreichung seiner zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer am 18. Juni starb, als er auf dem Fußballplatz zusammenbrach und eine ventrikuläre Tachykardie erlitt, sowie ein 13-jähriges Mädchen (VAERS-Identifikationsnummer 1505250), das an einem Herzleiden starb, nachdem es seine erste Dosis von Pfizer erhalten hatte.

  • Zu den weiteren Todesfällen gehören zwei 13-jährige Jungen (VAERS I.D. 1406840 und 1431289), die zwei Tage nach der Verabreichung eines Pfizer-Impfstoffs starben, ein 13-jähriger Junge, der nach der Verabreichung von Moderna starb (VAERS I.D. 1463061), drei 15-Jährige (VAERS I.D. 1187918, 1382906 und 1242573), fünf 16-Jährige (VAERS I.D. 1420630, 1466009, 1225942, 1475434 und 1386841) und drei 17-Jährige (VAERS I.D. 1199455, 1388042 und 1420762).
  • 2.323 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, wobei 99 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt werden.
  • 406 Berichte über Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Herzbeutelentzündung (Perikarditis), wobei 402 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
  • 77 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.

Die in dieser Woche veröffentlichten VAERS-Daten für den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis zum 30. Juli 2021 für alle Altersgruppen zusammen zeigen:

  • 21 % der Todesfälle waren auf Herzkrankheiten zurückzuführen.
  • 54 % der Verstorbenen waren männlich, 43 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
  • Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73,2 Jahren.
  • Bis zum 30. Juli meldeten 2.636 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 912 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
  • Von den 2.533 gemeldeten Fällen von Glockenlähmung wurden 50 % auf Impfungen von Pfizer, 43 % auf Moderna und 6 % auf J&J zurückgeführt.
  • 483 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 40 % der Fälle auf Pfizer, 35 % auf Moderna und 24 % auf J&J zurückgeführt wurden.
  • 121.452 Berichte über Anaphylaxie, wobei 44 % der Fälle dem Impfstoff von Pfizer, 48 % Moderna und 8 % J&J zugeschrieben wurden.
  • 8.048 Berichte über Störungen der Blutgerinnung. Davon wurden 3.428 Berichte Pfizer, 2.910 Berichte Moderna und 1.665 Berichte J&J zugeschrieben.
  • 2.018 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 1.275 Fälle Pfizer, 667 Fälle Moderna und 71 Fälle dem COVID-Impfstoff von J&J zugeschrieben wurden.

FDA strebt vollständige Zulassung des Impfstoffs von Pfizer bis Anfang nächsten Monats an

Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) hat ihren Zeitplan für die vollständige Zulassung des COVID-Impfstoffs von Pfizer beschleunigt und plant, den Prozess bis Anfang September abzuschließen, wie mit dem Vorgang vertraute Personen gegenüber der New York Times erklärten.

Präsident Biden sagte letzte Woche, er erwarte einen vollständig zugelassenen Impfstoff im Frühherbst. Die inoffizielle Frist der FDA ist jedoch der Labor Day oder früher, so die Times.

In einer Erklärung der Behörde hieß es, die Verantwortlichen hätten erkannt, dass eine Zulassung das Vertrauen der Öffentlichkeit stärken könnte, und sie hätten „alle Hände voll zu tun“, um die Arbeit zu erledigen.

Es wird erwartet, dass der Schritt der FDA den Anstoß für weitere Impfvorschriften für Krankenhauspersonal, Studenten und Bundestruppen geben wird.

Die Bundesbehörden stehen unter wachsendem öffentlichen Druck, den Impfstoff von Pfizer vollständig zuzulassen, seit das Unternehmen am 7. Mai seinen Antrag eingereicht hat.

Geimpfte könnten eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung gefährlicherer COVID-Varianten spielen

Laut einer Studie, die letzte Woche in Scientific Reports veröffentlicht wurde, spielen geimpfte Personen möglicherweise eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von SARS-CoV-2-Varianten, die sich den vorhandenen COVID-Impfstoffen entziehen.

Die Forscher ermittelten drei spezifische Risikofaktoren, die die Entstehung und Etablierung eines impfstoffresistenten Stammes begünstigen. Diese sind: eine hohe Wahrscheinlichkeit des erstmaligen Auftretens des resistenten Stammes, eine hohe Anzahl infizierter Personen und eine niedrige Impfrate.

Die Analyse ergab jedoch auch, dass das Risiko für die Etablierung eines impfstoffresistenten Stammes am höchsten ist, wenn ein großer Teil der Bevölkerung bereits geimpft ist, die Übertragung jedoch nicht kontrolliert wird.

„Wenn die meisten Menschen geimpft sind, hat der impfstoffresistente Stamm einen Vorteil gegenüber dem ursprünglichen Stamm“, erklärte Simon Rella vom Institute of Science and Technology Austria gegenüber CNN. „Das bedeutet, dass sich der impfstoffresistente Stamm in einer Zeit, in der die meisten Menschen geimpft sind, schneller in der Bevölkerung ausbreitet.“

Die Daten stimmen mit einer Studie überein, die letzte Woche von den Centers for Disease Control and Prevention veröffentlicht wurde und die zeigt, dass geimpfte Menschen die Delta-Variante – die derzeit für 80 % der COVID-Fälle in den USA verantwortlich ist – genauso leicht übertragen können wie ungeimpfte.

Delta-Variante ist ansteckender, aber nicht tödlicher

Wie The Defender am 3. August berichtete, versuchen Beamte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer noch zu verstehen, warum die Delta-Variante übertragbarer ist als der ursprüngliche COVID-Virusstamm.

„Es gibt bestimmte Mutationen in der Delta-Variante, die es dem Virus zum Beispiel ermöglichen, sich leichter an eine Zelle anzuheften“, sagte Dr. Maria Van Kerkhove, die technische Leiterin der WHO für COVID, auf einer Pressekonferenz am 30. Juli. „Es gibt einige Laborstudien, die auf eine verstärkte Replikation in einigen der modellierten menschlichen Atemwegssysteme hindeuten“.

Die CDC warnte die Gesetzgeber am 29. Juli vor neuen Forschungsergebnissen, die darauf hinweisen, dass der Delta-Stamm ansteckender ist als Windpocken. Die Variante scheint auch ein längeres Übertragungsfenster zu haben als der ursprüngliche COVID-Stamm und kann ältere Menschen kränker machen, selbst wenn sie vollständig geimpft sind, berichtete CNBC.

Brian Hooker, Ph.D., P.E., wissenschaftlicher Leiter von Children’s Health Defense und Professor für Biologie an der Simpson University, sagte, die Delta-Variante sei zwar wahrscheinlich übertragbarer, aber auch weniger pathogen.

„Was wir hier sehen, ist Virus-Evolution 101“, sagte Hooker.

Er erklärte:

Viren wollen überleben, so dass die Tötung des Wirts (d. h. des infizierten Menschen) den Zweck verfehlt, da die Tötung des Wirts auch das Virus tötet.

„Aus diesem Grund neigen neue Varianten von Viren, die in der Bevölkerung weit verbreitet sind, dazu, übertragbarer zu werden, aber weniger pathogen zu sein. Mit anderen Worten: Sie verbreiten sich leichter von Mensch zu Mensch, richten aber weniger Schaden beim Wirt an.“

Hooker sagte, je mehr die Variante von der für den Impfstoff verwendeten Originalsequenz abweicht, desto weniger wirksam ist der Impfstoff gegen diese Variante, was erklären könnte, warum sich vollständig geimpfte Menschen mit der Delta-Variante infizieren.

Bei der natürlichen Immunität sei dies jedoch nicht der Fall, erklärte Hooker:

„Der Impfstoff konzentriert sich auf das Spike-Protein, während sich die natürliche Immunität auf das gesamte Virus konzentriert. Die natürliche Immunität – mit einem vielfältigeren Spektrum an Antikörpern und T-Zell-Rezeptoren – bietet insgesamt einen besseren Schutz, da sie mehr Angriffspunkte für das Virus hat, während sich die aus dem Impfstoff abgeleitete Immunität nur auf einen Teil des Virus konzentriert, in diesem Fall auf das Spike-Protein. Sobald dieser Teil des Virus ausreichend mutiert ist, ist der Impfstoff nicht mehr wirksam.“

Offspring-Band wirft Schlagzeuger raus, weil er sich weigert, sich impfen zu lassen

Pete Parada, Schlagzeuger der kalifornischen Rockband Offspring, sagte, er sei aus der Band ausgeschlossen worden, weil er sich weigerte, sich gegen COVID impfen zu lassen, obwohl er bereits COVID hatte und eine natürliche Immunität erworben hatte.

In einem Instagram-Post sagte Parada:

„Da ich nicht in der Lage bin, das zu erfüllen, was immer mehr zu einem Industrie-Mandat wird, wurde kürzlich entschieden, dass es unsicher ist, in meiner Nähe zu sein, im Studio und auf Tour. Ich erwähne dies, weil ihr mich bei den kommenden Shows nicht sehen werdet. Ich möchte auch meine Geschichte erzählen, damit alle anderen, die die Qualen und die Isolation des Zurückgelassenwerdens erleben, wissen, dass sie nicht ganz allein sind.“

Parada, der vor mehr als einem Jahr geimpft wurde, sagte, dass ihm aufgrund seiner „persönlichen medizinischen Vorgeschichte und des Nebenwirkungsprofils“ der COVID-Impfstoffe medizinisch von der Impfung abgeraten wurde.

Parada hat eine Vorgeschichte mit dem Guillain-Barré-Syndrom (GBS), einer schweren, aber seltenen Autoimmunerkrankung, die mit mehreren Impfstoffen, darunter auch COVID-Impfstoffen, in Verbindung gebracht wird.

Parada sagte, er sei zuversichtlich, dass er mit dem Virus wieder zurechtkommen würde, aber er könne nicht mit einer weiteren Runde des GBS nach der Impfung umgehen, das aus seiner Kindheit stammt und im Laufe seines Lebens immer schlimmer geworden ist.

In einer Reihe von Tweets sagte Parada, er unterstütze eindeutig die informierte Zustimmung – „die eine von Zwang unbelastete Entscheidung erfordert“ – und halte es nicht für „ethisch oder klug“, denjenigen mit der größten Macht, einschließlich Regierungen, Unternehmen, Organisationen oder Arbeitgebern, zu erlauben, „denjenigen mit der geringsten Macht medizinische Verfahren zu diktieren“.

Die größten Arbeitgeber des Landes schreiben COVID-Impfungen vor

Einige der größten Arbeitgeber des Landes schreiben COVID-Impfungen vor, wie die New York Times diese Woche berichtete.

Tyson Foods teilte diese Woche seinen 120.000 Mitarbeitern in Büros, Schlachthöfen und Geflügelfabriken im ganzen Land mit, dass sie sich bis zum 1. November impfen lassen müssen, als „Bedingung für die Beschäftigung“.

Microsoft, das rund 100.000 Mitarbeiter in den USA beschäftigt, kündigte an, einen Impfnachweis für alle Mitarbeiter, Lieferanten und Gäste zu verlangen, um Zugang zu seinen Büros zu erhalten.

Letzte Woche kündigte Google an, dass alle Mitarbeiter, die in die Büros des Unternehmens zurückkehren, geimpft werden müssen, und Disney kündigte eine Verpflichtung für alle Angestellten und nicht gewerkschaftlich organisierten Arbeiter an, die vor Ort arbeiten.

Walmart, der größte private Arbeitgeber in den USA, sowie Lyft und Uber haben Impfungen für Angestellte vorgeschrieben, nicht aber für Millionen von Mitarbeitern in der ersten Reihe.

Die Maßnahmen wurden vom Weißen Haus gelobt.

„Ich möchte Walmart, Google, Netflix, Disney und Tyson Foods für ihre jüngsten Maßnahmen danken, die Impfungen für Angestellte vorschreiben“, sagte Präsident Biden am Dienstag in einer Pressekonferenz. „Ich weiß, dass das nicht einfach ist – aber ich werde ihnen den Rücken stärken.“

„Andere haben es abgelehnt, sich zu engagieren“, sagte Biden. „I find it disappointing(Ich finde es enttäuschend).“

151 Tage und mehr, CDC ignoriert die Anfragen von The Defender

Auf der Website der CDC heißt es: „Die CDC geht jeder Meldung über einen Todesfall nach, um zusätzliche Informationen anzufordern und mehr darüber zu erfahren, was passiert ist, und um festzustellen, ob der Tod eine Folge des Impfstoffs war oder nicht.“

Am 8. März wandte sich The Defender an die CDC mit einer schriftlichen Liste von Fragen zu gemeldeten Todesfällen und Verletzungen im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen. Wir haben wiederholt per Telefon und E-Mail versucht, eine Antwort auf unsere Fragen zu erhalten.

Trotz mehrfacher Telefon- und E-Mail-Kontakte mit vielen Mitarbeitern der CDC und obwohl uns gesagt wurde, dass unsere Anfrage im System sei und jemand darauf antworten würde, haben wir noch keine Antworten auf unsere Fragen erhalten. Es sind bereits 144 Tage vergangen, seit wir unsere erste E-Mail mit der Bitte um Informationen an die CDC geschickt haben.

Quelle: VAERS Latest Data Include 2 New Reports of Teen Deaths Following COVID Vaccine, as Total Reports of Deaths Exceed 12,000

UN interveniert in Berlin: Polizeiliche Übergriffe im Fokus der Weltgemeinschaft

Von Alexander Wallasch.

Kein Geringerer als der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ernannte Anfang November 2016 den Schweizer Rechtswissenschaftler Nils Melzer zum Sonderberichterstatter über Folter. Der Mann hat seitdem einen ganz besonders heiklen Auftrag: Er soll konsequent Foltervorwürfen in allen UN-Staaten nachgehen und, so diese zutreffen, die Staaten der Gemeinschaft darüber informieren, was in ihren Reihen passiert.

Nils Melzer scheint dieser großen Aufgabe auch auf kompromisslose Weise gerecht zu werden. Der 50-jährige Züricher machte zuletzt Schlagzeilen, als er den inhaftierten Wikileaks-Gründer Julian Assange im Gefängnis in Großbritannien besuchte und dem prominenten Politaktivisten attestierte, Assange würde die typischen Symptome eines Opfers von andauernder psychischer Folter zeigen.

Dabei scheute sich Melzer nicht, die beteiligten Staaten USA (Auslieferungsantrag), Großbritannien und Schweden mit drastischen Worten aufzufordern: „Die kollektive Verfolgung von Julian Assange muss hier und jetzt enden. (…) In 20 Jahren Arbeit mit Opfern von Krieg, Gewalt und politischer Verfolgung habe ich es nie erlebt, dass sich eine Gruppe demokratischer Staaten zusammentut, um eine einzelne Person derart willkürlich zu isolieren, zu dämonisieren und zu missbrauchen.“

Dafür ist der einflussreiche Diplomat also gefürchtet. Aber muss er sich auch selber fürchten, ins Visier der so bloßgestellten Staatenlenker zu geraten? Solche ängstlichen Überlegungen sind dem kühnen Nils Melzer offensichtlich fremd.

Denn was er sich jetzt auf seinen Aufgabenzettel geschrieben hat, könnte in der Konsequenz noch viel gravierender sein, als „nur“ ein gewichtiger Verstärker zu sein wie im Fall der Folter an Julian Assange: Nämlich der massive Vorwurf, dem Melzer jetzt offiziell nachgeht, dass die Bundesregierung Deutschland gegen unliebsame regierungskritische Demonstranten mit massiver Polizeigewalt vorgegangen sei.

So ein Vorwurf wäre in normalen Zeiten eine Ungeheuerlichkeit. Angela Merkel soll also in der selben Liga spielen wie Alexander Lukaschenko? Noch verstörender: Der Protest aus Berlin bleibt zunächst verhalten, auch die Medien sind alles andere als hyperaktiv trotz des ungeheuren Anwurfes.

Nachdem Melzer zunächst Aussagen sammelte, beispielsweise über Twitter, wo Zeugen gebeten wurden, selbst erlebte Fälle zu berichten, kündigte der UN-Sonderbeauftragte nach dieser ersten Informationsrunde bereits eine offizielle Intervention bei der Bundesregierung an. Mehr als einhundert Hinweise zu Polizeigewalt seien bei ihm und seinem Team eingegangen – für so eine gewichtige Intervention offensichtlich hinreichend.

Gegenüber der Berliner Zeitung sagte der UN-Beauftragte: „Wir werden jetzt das Material sichten und bewerten. Jede einzelne Mitteilung und jedes einzelne Video muss genau verifiziert werden und ich werde auch mit direkten Augenzeugen sprechen. Aber mein Eindruck ist, dass in mehreren Fällen Anlass genug für eine offizielle Intervention meinerseits bei der Bundesregierung besteht.“

Erster Ansprechpartner für Melzer ist hier zunächst Außenminister Heiko Maas (SPD). Dem fleißigen sozialdemokratischen Twitter-Nutzer waren die Übergriffe in Berlin am 1. August bisher keine Zeile wert. Dafür teilte der Außenminister zuletzt sehr gerne die aktuellen Ergebnisse der Olympiade in Japan mit seinen Followern.

Jetzt wartet viel Arbeit auf Maas, der über sein Auswärtiges Amt den Anwürfen von Melzer nachgehen und sich mit dem Berliner Genossen und zuständigen Innensenator Andreas Geisel zusammensetzen muss, um zu schauen, wie man das aus der Welt bekommt.

Oder nein, mauscheln lässt sich da nichts mehr. Jetzt geht es darum, die staatsvertraglich (UN / Bundesrepublik) verlangten Untersuchungen dieser Vorfälle einzuleiten. Maas, Geisel und die gesamte Bundesregierung müssen es sich mindestens für einen langen Moment gefallen lassen, dass sie der aufmerksame UN-Berichterstatter auf eine Stufe gestellt hat mit Hongkong, Weißrussland, Kolumbien und den USA (Gewalt gegen „Black Lives Matter“- Aktivisten). So lange, bis der Verdacht aus der Welt ist bzw. die Schuldigen international am Pranger stehen.

Melzer weiter ohne Handbremse: „Da läuft etwas ganz Fundamentales schief. In allen Regionen der Welt betrachten die Behörden die eigene Bevölkerung offenbar zunehmend als Feind.“

Und ganz gleich, wie die Ermittlungen letztlich ausgehen, mit diesem Satz schafft es der Schweizer, Hoffnung überall dort zu verbreiten, wo viele nur noch hoffnungslos zuschauen, weil sie sich um ihre Grundrechte beschnitten oder beraubt wähnen – der hohe UN-Diplomat hat sich ihrer auch in Deutschland angenommen.

Jetzt ist es allerdings nicht so, dass Melzer hier auf ein großes Schweigekartell träfe. Immerhin müssen die unter dem massiven Vorwurf der Polizeigewalt ihrer Mitarbeiter stehende Berliner Behörde und der zuständige Innensenator Geisel längst eine ganze Flut an Anzeigen bearbeiten – was immer auch dabei am Ende auch herauskommt. Anzeigen wegen Polizeigewalt sind „im mittleren zweistelligen Bereich“ eingegangen, wie die Berliner Polizei am Donnerstag mitteilte.

Die Polizei prüfe die Vorwürfe übermäßiger Gewalt in den eigenen Reihen, heißt es schon geflissentlich. Geprüft würde auch anhand von Videomaterial. Sicher werden auch Aufnahmen dabei sein, aufgezeichnet von Journalisten, die ihrerseits selbst auch von der Polizei nicht korrekt behandelt wurden. Gegen einen Polizisten sei bereits ein Verfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung im Amt eingeleitet worden.Weitere dreißig Beschwerden befassen sich mit einer polizeilichen Maßnahme, die unangemessen oder unverhältnismäßig war.

Insbesondere die öffentlich-rechtlichen Medien und die privaten Altmedien, ebenso wie die etablierte Politik, können jetzt beweisen, ob sie angesichts der Intervention des UN-Diplomaten einfach nur weiter den Chor der Diffamierung der Corona-Maßnahmen-Kritiker anstimmen wollen oder ob es Zeit wird, sich an eine alte Bundesrepublik zu erinnern, die den kritischen aufgeklärten Bürger noch wie selbstverständlich in den Mittelpunkt gestellt hat.

Es reicht nämlich nicht immer, viele anpassungswillige oder sedierte Bürger auf der Seite der Regierung zu wissen, um dann gegenüber Minderheitenmeinungen schalten und walten zu können, wie man mag – bis hin zur Polizeigewalt?

Jedenfalls nicht unter den Augen eines couragierten Schweizer UN-Diplomaten, der genau hinschaut und mit den mutmaßlichen Opfern polizeilicher Übergriffe spricht. Und der seine Abschlussberichte jährlich veröffentlicht und der Öffentlichkeit der Weltgemeinschaft als Auftrag und Anklage hinwirft. Die Regierung Merkel sollte diese Intervention nicht auf die leichte Schulter nehmen – schon gar nicht so kurz vor den Bundestagswahlen.

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »