Der Plan der Elite.

Schlagwort: Versuchskaninchen (Seite 12 von 30)

Studie im Thüringer Landtag: Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit

Studie im Thüringer Landtag: Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit

Im Anschluss an die Aktuelle Stunde im Thüringer Landtag hat die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner der Thüringer Gesundheitsministerin Heike Werner von der Partei Die Linke am Mittwoch eine wissenschaftliche Untersuchung mit dem Titel „Studie zur Übersterblichkeit in Deutschland“überreicht. Dies berichtete die Südthüringer Rundschau am Donnerstag.

Risiko einer Herzmuskelentzündung nach mRNA-Impfung scheint höher zu sein als bisher angenommen

Risiko einer Herzmuskelentzündung nach mRNA-Impfung scheint höher zu sein als bisher angenommen

Ute Bergner ist ehemalige FDP-Politikerin und vertritt seit September die Partei Bürger für Thüringen im Thüringer Landtag.

In der Studie kommen die Wissenschaftler Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler zum Ergebnis, dass die Übersterblichkeit in Deutschland im engen Zusammenhang zur Impfquote zu stehen scheint. Die in dem Dokument analysierten Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 6. September 2021 bis 10. Oktober 2021 und basieren auf Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes sowie des Robert Koch-Instituts. Die Untersuchung verglich die Daten der 16 Bundesländer mit Blick auf die Sterblichkeit im Jahr 2021 in Bezug zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020. 

Physikerin Ute Bergner, bis zuletzt bei der FDP-Fraktion im Thüringer Landtag. Jetzt: Partei Bürger für Thüringen:Sie hat zwei Statistiker beauftragt, herauszufinden ob Übersterblichkeit und Impfquote der Bundesländer korrelieren:ja, tun sie!Nur nicht wie erwartet:1/2 pic.twitter.com/NfsUdDGCrp— henning rosenbusch (@rosenbusch_) November 18, 2021

Bergner:„Die Übersterblichkeit wächst mit steigender Impfquote“.Sie übergibt Papier mit Quellen und Methodik und fordert den Druck auf Ungeimpfte sofort zu stoppen. 2/2 pic.twitter.com/ioQ2Fn7Jf1— henning rosenbusch (@rosenbusch_) November 18, 2021

Demnach schneiden die Freistaaten Sachsen und Thüringen aktuell mit der niedrigsten Übersterblichkeit am besten ab. Beide Bundesländer haben zugleich die niedrigsten Impfquoten. Die höchste Übersterblichkeit ist mit rund 16 Prozent und einer Impfquote von 66 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern festzustellen. Die großen Bundesländer bewegen sich im Bereich einer zehnprozentigen Übersterblichkeit bei Impfquoten zwischen 65 und 71 Prozent.

In der Studie heißt es konkret:

„Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein, sodass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung. Eine Über­sterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Über­sterb­lichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“

Die Thüringer Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner äußerte sich dazu wie folgt:

„Die Gesundheit der Thüringer liegt uns allen am Herzen. Allerdings haben wir alle einen anderen Blick auf die Wege, die es gibt, Gesundheit zu erhalten.“

Weiterhin sei Thüringen nach Sachsen mit einer Übersterblichkeit von 4 Prozent das Land im Analysezeitraum mit der niedrigsten Übersterblichkeit. Darauf könne man stolz sein, so Bergner. Sie fuhr fort:

„Mein eindringlicher Appell an Sie: Hören Sie auf, auf Ungeimpfte Druck auszuüben! Überlassen Sie den mündigen Bürgern von Thüringen die Entscheidung, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht. 2G ist ausgrenzend und diskriminierend. Und ich bitte Sie, nehmen sie die von mir dargelegte Korrelation ernst und revidieren Sie Ihren 2G-Beschluss für Thüringen. Der Wert eines Menschen hängt nicht vom Impfstatus ab.“

Zusammenfassend heißt es in der Studie:

„Die Korrelation zwischen der Übersterblichkeit in den Bundesländern und deren Impfquote bei Gewichtung mit der relativen Einwohnerzahl des Bundeslands beträgt .31. Diese Zahl ist erstaunlich hoch und wäre negativ zu erwarten, wenn die Impfung die Sterblichkeit verringern würde.

Für den betrachteten Zeitraum (KW 36 bis KW 40, 2021) gilt also: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit. Angesichts der anstehenden politischen Maßnahmen zur angestrebten Eindämmung des Virus ist diese Zahl beunruhigend und erklärungsbedürftig, wenn man weitere politische Maßnahmen ergreifen will, mit dem Ziel, die Impfquote zu erhöhen.“

Haftung des Arbeitgebers bei Covid-19 Schutzimpfungen im Betrieb

Mit Dank an Sandako für den Link.

Ob der Arbeitgeber das Haftungsrisiko dann übernimmt?

Haftungsrisiken

Für die Frage der (vertraglichen) Haftung ist zunächst ausschlaggebend, zwischen wem der sog. Behandlungsvertrag, der die jeweilige Impfung zum Gegenstand hat, zustande kommt. Denn nach derzeitiger Rechtsprechung des Bundesarbeitsgericht („BAG“) zu Grippeschutzimpfungen im Betrieb besteht ein hohes Haftungsrisiko, wenn zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer („AN“) ein Behandlungsvertrag abgeschlossen wird, der Arbeitgeber also im Rahmen der durchgeführten Impfung Vertragspartei wird. Der Impfarzt, der auch ein angestellter oder freier Betriebsarzt nach § 2 Abs. 3 des Gesetzes über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit („ASiG“) sein kann, wird in diesem Fall lediglich als Erfüllungsgehilfe für den Arbeitgeber tätig. Besteht ein solcher Behandlungsvertrag zwischen AN und Arbeitgeber, haftet Letzterer für Pflichtverletzungen (bspw. mangelnde Aufklärung durch den Impfarzt, nicht ordnungsgemäß durchgeführte Impfung, fehlerhafte Impfstofflagerung) nach den §§ 280 Abs. 1 S. 1, 253 Abs. 2 S. 1 Bürgerliches Gesetzbuch („BGB“), da etwaiges Fehlverhalten des Betriebsarztes als Erfüllungsgehilfe dem Arbeitgeber nach § 278 BGB zuzurechnen ist.

Neben dieser vertraglichen Haftung käme grundsätzlich auch eine deliktische Haftung nach § 831 BGB für Rechtsgutsverletzungen durch den angestellten Betriebsarzt als Verrichtungsgehilfen in Betracht.

Sofern der Impfarzt (i) nicht beim Arbeitgeber angestellt ist (also bspw. ein freier Betriebsarzt), (ii) im eigenen Namen zur Impfung einlädt und (ii) die Impfung in einem öffentlich zugänglichen Bereich des Betriebes stattfindet, in dem üblicherweise keine Behandlung durchgeführt wird, kommt – nach der Rechtsprechung zur Grippeschutzimpfung – ein Behandlungsvertrag in der Regel mit dem Betriebsarzt und nicht mit dem Arbeitgeber zustande (BAG Urt. v. 21. Dezember 2017 – 8 AZR 853/16). Ein Schadensersatz des Arbeitgebers wegen der Verletzung des Behandlungsvertrages scheidet dann aus.

Auch wenn kein Behandlungsvertrag zwischen Arbeitgeber und AN besteht, kann der Arbeitgeber jedoch für Impfschäden aus dem Arbeitsverhältnis haften, wenn er den Impfarzt nicht sorgfältig ausgewählt hat. Denn nach dem zuvor benannten Urteil habe der Arbeitgeber, der im Arbeitsverhältnis eine Gefahrenlage – gleich welcher Art – schafft, nach § 241 Abs. 2 BGB grundsätzlich die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung der Beschäftigten so weit wie möglich zu verhindern. Hierzu müsse er die Maßnahmen ergreifen, die ein umsichtiger und verständiger, in vernünftigen Grenzen vorsichtiger Arbeitgeber für notwendig und ausreichend halten darf, um die Beschäftigten vor Schäden zu bewahren. Nach dieser Entscheidung sei der Arbeitgeber jedoch nicht verpflichtet, die Ausführung der Grippeschutzimpfung nebst etwaiger Aufklärungen durch den Impfarzt zu überwachen bzw. sicherzustellen.

Die ungewohnte Relevanz der Haftungsthematik bzgl. Gesundheitsschäden ergibt sich für Arbeitgeber nicht zuletzt daraus, dass das Bundessozialgericht („BSG“) zumindest hinsichtlich der nicht verpflichtenden Grippeimpfungen davon ausgeht, dass eine vom Arbeitgeber angebotene Grippeschutzimpfung grundsätzlich eine Maßnahme ohne betrieblichen Bezug und daher ein etwaiger Impfschaden kein Versicherungsfall i.S.d. Sozialgesetzbuch Siebtes Buch („SGB VII“) darstelle (BSG, Urt. v. 31. Januar 1974 – 2 RU 277/73). Die für Personenschäden bestehende Haftungsprivilegierung des § 104 SGB VII ist dadurch in Abrede gestellt. Zwar bestehen durchaus Argumente von dieser Rechtsprechung in der aktuellen pandemischen Lage abzuweichen. Eine entsprechende Rechtsprechungsänderung bleibt jedoch abzuwarten. Das BAG äußerte sich in dem zuvor zitierten Urteil zu dieser Frage nicht, da es den Schadensersatzanspruch schon auf der Tatbestandsebene verneinte.

Grundsätzliche Gestaltungshinweise

Trotz der beschriebenen Haftungsrisiken möchten viele Arbeitgeber erfreulicherweise ihren AN ein Impfangebot machen. Sicherheitshalber sollte der Arbeitgeber dabei die zur Grippeschutzimpfung ergangenen Grundsätze auch in diesem Kontext einhalten. Insbesondere sollte das Entstehen eines Behandlungsvertrages zwischen dem Arbeitgeber und dem AN möglichst vermieden werden. Hierzu bietet sich an, die gesamte Organisation und Durchführung der Covid-19 Schutzimpfungen durch externe Impfdienstleister vornehmen zu lassen. Hierbei sollte zuvörderst eine sorgfältige Auswahl des externen Dienstleisters getroffen werden (Kriterien: fachliche Kompetenz und Impfberechtigung). Darüber hinaus sollte die Kommunikation im Rahmen des Impfangebotes über die Unternehmensleitung oder des angestellten Betriebsarztes tunlichst vermieden werden. Das betrifft sowohl die Kontaktaufnahme bezüglich des Impfangebotes, sowie die Aufklärung und der Entwurf und Bereitstellung der Einwilligungs- und Anamnesebögen, die ausschließlich von und im Namen des externen Dienstleisters erfolgen sollten. Auch die Lagerung des Impfstoffes sollte durch die externen Dienstleister erfolgen, ebenso wie die Auswahl der Räumlichkeiten im Betrieb, in denen die Impfung durchgeführt werden soll. Gleiches gilt für die Terminorganisation, für die auch nicht auf die unternehmenseigene Software zurückgegriffen werden sollte.

Sofern diese Punkte bei der Organisation und Durchführung der Impfung im Betrieb beachtet und umgesetzt werden, kann das bestehende Haftungsrisiko jedenfalls deutlich reduziert werden. Gerne unterstützen wir Sie im Bedarfsfalle bei der Umsetzung einer möglichst rechtssicheren Gestaltung.


* Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung und besseren Lesbarkeit wird bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, lediglich das generische Maskulinum verwendet. Es sind jedoch stets Personen jeglicher Geschlechtsidentität gleichermaßen gemeint.

3G ist da!

wolf147

Um es vorweg zunehmen, die Schleswig Holsteinische Landesregierung hat eine neue Corona- Verordnung erlassen. Es gilt jetzt 3 G am Arbeitsplatz. Das heißt für mich, dass ich mich vor Arbeitsantritt an einem offiziellen Testzentrum auf Corona testen lassen muss und meinem Arbeitgeber mein Ergebnis offenlegen muss, um die „Geimpften“ nicht zu infizieren.

Denn der Arbeitgeber hat die Aufgabe sicherzustellen, dass Arbeitnehmer nicht zur Arbeit erscheinen, wenn sie für sich oder andere ein Sicherheitsrisiko darstellen. Sicherheitsrisiko versteh ich so, wenn ich infiziert bin, könnte ich andere Arbeitnehmer anstecken und andere Arbeitnehmer könnten, wenn sie infiziert sind mich anstecken, oder?

Nein, die anderen sind ja durch die Gen-Injektion immunisiert oder sollten es eigentlich sein. Das wissen wir hier auf dem Blog ja ziemlich genau, dass es so nicht ist.

Wir wissen seit geraumer Zeit, die „Impfung“ schützt nicht davor sich zu infizieren, sie schützt nicht davor diesen Infekt weiterzugeben und sie schützt weder vor schweren Verlauf noch vor Tod.

Also müssen die „Geimpften“ einmalig ihren Impfpass beim Arbeitgeber vorlegen und dann sind sie durch mit dem Thema. Ich als nicht immunisierter habe aus dem Grund meiner Impfverweigerungshaltung kein Anspruch auf Schutz vor evtl. infizierten Arbeitskollegen? Ich fühle mich in meinen Persönlichkeitsrechten dermaßen vorgeführt, stigmatisiert und ausgegrenzt, dass mein erster Impuls eigentlich wäre aufzugeben, aber mein Stolz und meine innere Haltung mir das verbieten. Bis eine anders lautende Entscheidung von einem Gericht durchgesetzt wird, kann es vermutlich Monate bis Jahre dauern, wenn es überhaupt zu einer Klage führt.

Meine Zuversicht in die staatlichen Institutionen schwinden mit jedem Tag mehr. Ich könnte mich übergeben, wenn ich Begriffe wie Demokratie oder Rechtsstaatlichkeit von den Politikern oder sonst Wem höre. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit setzt Gewalten Teilung voraus. Geht sowas überhaupt bei weisungsgebundenen Staatsanwälten?

Damit nicht genug, von meinem Sport, den ich seit Jahren in Innenräumen betreibe, bin ich auch ausgegrenzt. Am allermeisten ekelt mich die süffisante Art und Weise der Kameraden und der Arbeitskollegen, die diesen ganzen Zirkus mitmachen und so in eine Machtposition kommen. Diese unreflektierten Frettchen würden vermutlich ihrer eigenen Schlachtung zustimmen, wenn sie dafür in der Masse mitschwimmen können. Haben sie ja vermutlich auch?

Aus diesem Grund möchte ich meine Leser bitten in die Kommentarfunktion unter diesem Artikel zu schreiben, wie wir alle damit umgehen können und Ideen zu sammeln.

Impfdurchbrüche? – Totales Impfversagen!

Impfdurchbrüche? – Totales Impfversagen!

Von Peter Haisenko 

Ich werde heute etwas Ungehöriges wagen. Ich unterziehe die Wirksamkeit der Covid-Spritzen und der anderen Maßnahmen einer logischen Analyse.

Beginnen wir mit einem einfachen Modell: Ein Land wird von einer tödlichen Epidemie heimgesucht. Im ersten Jahr, während der ersten Welle, gibt es eine festgestellte Anzahl an daran Erkrankten und Gestorbenen. Es gibt noch keinen Impfstoff oder ein wirksames Medikament. Mit dem Beginn des nächsten Jahres steht ein Impfstoff zur Verfügung, der vor dieser Krankheit schützt, immun gegen diese Krankheit macht, was der Sinn von Impfungen ist. Der Impfprozess schreitet voran und im Sommer, vor Beginn der nächsten winterlichen Krankheitswelle, ist die Bevölkerung zur Hälfte geimpft, also immun gegen die Krankheit.

Der Winter naht und das allgemeine Infektionsgeschehen strebt wieder dem winterlichen Maximum zu. Wie jedes Jahr bei der Grippe. Der Unterschied zum letzten Jahr ist aber jetzt, dass die Hälfte der Menschen gegen die gefährliche Krankheit geschützt, also immun ist. Vergleicht man nun die Infektionskurven des letzten Jahres mit der aktuellen, ist zunächst zu erwarten, dass die Zahlen nur noch halb so hoch sind wie im Jahr zuvor, als alle ungeimpft waren. Schließlich hat sich ja durch die Impfungen, die Immunisierungen, die Anzahl derjenigen halbiert, die überhaupt noch von dieser Krankheit befallen werden können. Das ist logisch und der Sinn von Impfungen. Der mathematischen Logik weiter folgend, müssten die Infektionszahlen sogar noch niedriger ausfallen, denn auch die Anzahl derjenigen ist halbiert, die die Krankheit wegen ihrer Immunisierung überhaupt noch weitergeben können, an die Hälfte der Ungeschützten. Sie müssten also auf ein Viertel gesunken sein.

Deutliche Übersterblichkeit in den letzten beiden Monaten

Betrachten wir dazu aber das Infektionsgeschehen in Deutschland mit Bezug auf Corona, müssen wir mit Erschrecken feststellen, dass das Gegenteil eingetroffen ist. Über das gesamte laufende Jahr, nachdem mit den Impfungen begonnen worden ist, liegen alle Zahlen über denjenigen des letzten Jahres und erleben gerade neue absolute Höchststände. Logisch wäre aber, dass die Anzahl der Toten durch Covid und die “Inzidenzen” im selben Faktor reduziert sein müssten wie die Durchimpfung fortschreitet. Die einzig zulässige logische Folgerung kann nur sein: Die Impfung ist wirkungslos. Wir müssen totales Impfversagen konstatieren. Aber es kommt noch schlimmer.

Während des gesamten letzten Jahres konnte keine Übersterblichkeit festgestellt werden. Alles lag im Durchschnitt, im Median der vorhergehenden Jahre. Das hat sich während der letzten beiden Monate geändert. September und Oktober zeigen eine deutliche Übersterblichkeit von zehn (+7.247 Fälle) respektive neun Prozent (+6.615 Fälle) über dem Median der Jahre 2017 bis 2020, wie Destatis meldet. Diesen amtlichen Zahlen kann man weiterhin entnehmen, dass es rund 350 bis 400 “Covid-Tote” pro Woche gegeben hat. Es kommen also im September rund 5.700 “plötzlich und unerwartet” Verstorbene auf 1.400 bis 1.500 Corona-Tote und im Oktober rund 5.000 auf etwa 1.600. Obwohl es nicht gesichert festgestellt werden kann, steht die Frage im Raum, ob es nicht tatsächlich eine dreifach höhere Anzahl an (vermuteten) Impftoten gibt, gegenüber den Corona-Toten. Man kann es drehen und wenden wie man will, so oder so sind mehr Menschen in Deutschland verstorben, deren Todesursache nicht Corona war. (Zwei Links mit Pressemeldungen von Destatis dazu am Ende)

Die Frage muss nun gestellt werden, ob das trotz oder wegen der Massenimpfungen so ist. Gibt es einen anderen Faktor, der noch einzubeziehen ist? Den kann ich nicht erkennen, denn mittlerweile ist bestätigt, dass die Mutationen von “Alpha bis Omega” möglicherweise eine schnellere Verbreitung haben könnten, aber weniger tödlich sind. Es ist Allgemeinwissen für Virologen, dass Mutationen in der Regel ihre Tödlichkeit mit jeder Mutationsstufe reduzieren. Was bleibt also übrig?

Corona-Spritzen schützen nicht vor einem schweren Verlauf

Das PEI, das Paul Ehrlich Institut, gibt offen bekannt, dass es massenweise schwere Impfnebenwirkungen gibt und mittlerweile etwa 2.000 Menschen daran verstorben sind. Das sind nur die offiziellen Zahlen des PEI und die sind definitiv zu niedrig angesetzt, weil nur unzureichend an dieses Institut berichtet wird. Man vergleiche die Daten von Destatis, die dem nicht widersprechen, dass sich die Meldungen häufen, über “plötzlich und unerwartet” Verstorbene, vor allem bei Männern unter 60 Jahren, die doppelt geimpft waren. Dazu sollte eingerechnet werden, dass die ganz Schwachen, die massiv Vorerkrankten, die Anfälligen, schon während der ersten Welle letzten Jahres verstorben sind. Oder auch nicht, denn es gab ja keine Übersterblichkeit. So bleibt mir nur der Schluß, dass es die Covid-Spritzen sind, die die Übersterblichkeit dieses Herbstes ausgelöst haben. So müssen wir nicht nur von totalem Impfversagen sprechen, sondern die Covid-Spritzen sogar als kontraproduktiv erkennen. Die “Impfungen” müssen sofort eingestellt werden.

Betrachten wir dazu die allgegenwärtige Behauptung, die Spritzen würden vor einem schweren Verlauf schützen. Wir wissen, dass das schon eine reduzierte Lobpreisung der Spritzen ist, denn noch im Februar wurde behauptet, die Spritze würde vollständig schützen und wer geimpft ist, könnte das Virus nicht mehr übertragen. So, wie es eigentlich für jede Impfung sein müsste und ist, wenn man bewährte Impfstoffe als Maßstab nimmt. Aber wie ist es haltbar, von milden Verläufen für Geimpfte zu sprechen, wenn diese mehr und mehr auf Intensivstationen beatmet werden und sogar versterben, an und mit Corona. Genauso wie zugegeben werden muss, dass Geimpfte das Virus in sich tragen und verbreiten. Die Gespritzten können sich also bedanken für einen milden Verlauf vor ihrem dann doch eingetretenen Tod. Soviel zu der unbeweisbaren Mär von milden Verläufen.

Werfen wir dazu noch einen Blick auf andere “Covid-Maßnahmen”. Was haben die gebracht? Wir wissen es nicht und die Regierung auch nicht. Mit dem von Anfang an praktizierten Maßnahmencocktail war und ist es gar nicht möglich, über die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen zu befinden. Nehmen wir nur die Maskenpflicht als Beispiel. War es nicht so, dass noch im März 2020 unisono gesagt wurde, diese Masken bringen gar nichts? Dass sie eher kontraproduktiv sind? Das hat sich erst umgekehrt, als Masken zur Verfügung standen und mancher sich daran bereichert hatte.

Das totale Impfversagen wird gnadenlose verharmlost

Seither haben wir eine ununterbrochene Maskenpflicht, mal medizinische und mal FFP2 im mehr oder weniger beliebigen Wechsel. Aber haben wir hier nicht einen ähnlichen Zustand, wie mit den Covid-Spritzen? Nach dem befohlenen Maskenzwang hat es niemals einen darauf zurückzuführenden Rückgang der “Inzidenzen” und Erkrankten gegeben. Genauso wenig wie nach einem “Lockdown” oder anderen Maßnahmen. Natürlich wird von den Coronatoren behauptet, dass es viel schlimmer gekommen wäre, hätte man diese Maßnahmen nicht befohlen. Das aber kann nicht nachgewiesen werden. Man kann es glauben oder nicht. Schweden aber belegt, dass diese Behauptung eigentlich nicht haltbar ist. Die haben in diesem Jahr dieselben, kaum merkbaren Verläufe wie im letzten Jahr und damit bin ich zurück bei den Covid-Spritzen.

Es wird behauptet, Schweden stünde so gut da, weil sie eine 90-prozentige Impfquote haben. Das ist aber nicht logisch, denn würden diese Spritzen halten, was man dem Volk verspricht, müssten die Zahlen in Schweden auf einen Rest von nur noch zehn Prozent geschrumpft sein. Jedenfalls wenn man die Frechheit hat, logisch zu denken. Sind sie aber nicht. So gilt auch für Schweden ein hundertprozentiges Impfversagen, denn eine positive Wirkung ist nicht erkennbar. Das gilt für alle Länder, denn es gibt keines, das positive Effekte analog zur Impfquote vermelden kann.

Es war Einstein, der zu dem Schluss gekommen ist, dass man den Geisteszustand eines jeden anzweifeln muss, der dieselbe Methode immer wieder und immer mehr anwendet, die noch nie zum Erfolg geführt hat und dann immer noch glaubt, dieses Mal müsste es funktionieren.

Genau das ist es, was unsere Politiker praktizieren. Mit den Corona-Spritzen ist es allerdings noch schlimmer. Die unzähligen Nebenwirkungen bis zum Tod sind bekannt und anstatt diesen Wahnsinn zu beenden, wird jetzt für die dritte Spritze getrommelt und die Impfnötigung auf die Spitze getrieben. Österreich hat jetzt sogar eine Impfpflicht angekündigt. Können oder wollen diese Wiederholungstäter nicht erkennen, dass “Impfdurchbrüche” eine gnadenlose Verharmlosung ist für den Fakt, dass es ein totales Impfversagen ist? Dass die Covid-Spritzen überhaupt keinen messbar positiven Effekt haben? So dumm kann man eigentlich nicht sein und so muss ich Vorsatz annehmen und der muss bestraft werden. Hoffentlich bald und die Covid-Spritzungen müssen sofort eingestellt werden. 

Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im September 2021 in Deutschland 77 612 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 10 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+7 247 Fälle).

Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im Oktober 2021 in Deutschland 82 733 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 9 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+6 615 Fälle). 

Und noch etwas zum Schmunzeln und Nachdenken. Quelle: Internet. 

Zahlen der EMA: 1.163.356 Fälle von Nebenwirkungen und 30.551 Todesfälle nach Covid-Impfungen

Zahlen der EMA: 1.163.356 Fälle von Nebenwirkungen und 30.551 Todesfälle nach Covid-Impfungen

In der europäischen Datenbank für Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen (EudraVigilance) wurden bis zum 13. November 30.551 Todesfälle und 1.163.356 Fälle von Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen registriert.

Die von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eingerichtete Datenbank enthält Daten über vermutete Nebenwirkungen im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) zugelassenen Arzneimitteln.

Über die Website von EudraVigilance:

  • Pharmazeutische Unternehmen, die die Genehmigung für das Inverkehrbringen eines Arzneimittels besitzen, sowie die nationalen Arzneimittelbehörden im EWR sind gesetzlich verpflichtet, Berichte über vermutete Nebenwirkungen an EudraVigilance zu übermitteln. Dazu gehören auch Berichte von Angehörigen der Gesundheitsberufe und Patienten. Nicht schwerwiegende Nebenwirkungen, die außerhalb des EWR auftreten, sind ausgeschlossen.
  • Der Webbericht enthält keine Berichte aus der Forschung (z. B. klinische Versuche oder nicht-interventionelle Studien) oder andere Arten von Berichten (d. h. nur Spontanberichte).
  • Eine Nebenwirkung wird als „schwerwiegend“ eingestuft, wenn sie (i) zum Tod führt, (ii) lebensbedrohlich ist, (iii) einen Krankenhausaufenthalt oder die Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthalts zur Folge hat, (iv) eine dauerhafte oder erhebliche Behinderung/Invalidität (nach Ansicht des Berichterstatters) verursacht, (v) eine angeborene Anomalie/Fehlbildung darstellt oder (vi) zu anderen medizinisch bedeutsamen Zuständen führt.

Von den 30.551 Todesfällen waren 14.303 auf den Impfstoff von Pfizer, 8385 auf den Impfstoff von Moderna, 1793 auf den Impfstoff von Janssen und 6070 auf den Impfstoff von AstraZeneca zurückzuführen.

166.346 Fälle von Nebenwirkungen wurden der EMA aus den Niederlanden gemeldet. Die Niederlande mit Deutschland sind fast überall führend:

Anzahl der gemeldeten unerwünschten Ereignisse nach dem Moderna-Impfstoff (www.adrreports.eu)
Anzahl der gemeldeten unerwünschten Ereignisse nach dem Impfstoff von Pfizer (www.adrreports.eu)
Anzahl der gemeldeten unerwünschten Ereignisse nach dem Impfstoff von Janssen (www.adrreports.eu)
Anzahl der gemeldeten unerwünschten Ereignisse nach dem Impfstoff von AstraZeneca (www.adrreports.eu)

Mehr Details der Nebenwirkungen sind hier zu finden im Original oder Google Übersetzung.

Quelle: EXCLUSIVE: European Medicines Agency Data Shows 1,163,356 Adverse Drug Reactions and 30,551 Fatalities by COVID-19 Vaccinations

Wagenknecht fordert: Richtet die Wut gegen Politiker!

Von reitschuster.de

Auch in der neusten Ausgabe von „Wagenknechts Wochenschau“ ist die Bundestagsabgeordnete der Partei „Die Linke“ einem brennenden Thema treu geblieben: Sie wehrt sich weiter vehement gegen die Sündenbock-Funktion der Ungeimpften.

Sahra Wagenknecht stellt zunächst klar, dass es nicht etwa 30 Prozent sind, die ungeimpft sind; etwa zehn Prozent wären Kinder, also blieben 20 Prozent Ungeimpfte.

Und die seien nun an allem schuld: Viele Menschen würden es schon glauben, weil man es ihnen immer und immer wieder erzählen würde. „Viele fordern inzwischen eine Impfpflicht.“

Wagenknecht möchte in dieser Ausgabe ihrer Wochenschau genauer hingucken, was eigentlich an der Erzählung stimmt, dass die Geimpften schuld sind an allem. „Oder wird uns da nur ein Sündenbock offeriert von der Politik, um vom eigenen Versagen abzulenken?“, will die Politikerin wissen.

Und Wagenknecht fragt sich zunächst, ob wir zur Normalität zurückkehren könnten, wenn die Impfquote höher wäre. Wagenknecht hat für ihre Zuschauer eine interessante Grafik vorbereitet mit „Impfquote“ und „Infektionsgeschehen“ am Beispiel verschiedener Länder.

Spanien und Portugal stehen gut da, hohe Impfquote, niedrige Inzidenz. Allerdings haben auch Island, Dänemark, Belgien und Irland hohe Impfquoten, aber eine deutlich höhere Inzidenz als in Deutschland.

Demgegenüber gäbe es auch Länder mit niedriger oder gar nicht so hoher Impfquote, aber einem niedrigen Infektionsgeschehen (Inzidenz) wie aktuell die USA, Frankreich und Schweden, erklärt Wagenknecht die Tabelle in der Grafik.

Anfängliche Hoffnungen in Impfstoffe enttäuscht

Ihr erstes Fazit in dieser Wochenschau: Es gäbe zwischen Impfquote und Infektionsgeschehen keinen sichtbaren Zusammenhang, „also das, was die Statistiker eine Korrelation nennen“.

Die Erklärung wäre aber einfach: Die Impfstoffe würde leider in einem Punkt nicht das leisten, „was viele am Anfang erhofft haben: Nach einer gewissen Zeit nach der Impfung gibt es nahezu keinen Schutz mehr für Geimpfte sich zu infizieren und andere anzustecken“.

Das hätte man anfangs anders erwartet und von einer kommenden Herdenimmunität gesprochen. Also davon, dass Geimpfte sich nicht infizieren und auch niemand mehr anstecken könnten.

So wäre das beispielsweise bei der Pockenschutzimpfung gewesen: lebenslanger Schutz und keine Möglichkeit, andere anzustecken, so Wagenknecht. Ähnlich sei das auch bei der Masernimpfung.

Bei solchen Impfstoffen, so die Linke, könne man schon mal über bestimmte Impfpflichten diskutieren. Aber bei Corona, das hätte eine große schwedische Studie gezeigt, wäre dieser Effekt, wie er bei Pocken und Masern zu beobachten sei, nach einer bestimmten Zeit gleich null. Diese Studie hätte die Daten von 1,6 Millionen Menschen ausgewertet, die eine Hälfte Geimpfte, die andere nicht.

Ein Ergebnis der Studie sei es, dass der Schutz gegen eine Infektion beim Corona-Impfstoff Astrazeneca schon nach vier Monaten und bei Biontech nach sieben Monaten gleich null sei. Was heißt, so Wagenknecht, „dass sich Geimpfte genauso häufig infizieren können wie Ungeimpfte“.

Und es gebe weitere Studien, die belegen würden, dass auch die Virenlast die gleiche sei. Strittig wäre lediglich die Zeitspanne, in der diese Angleichung passiert.

Ein weiteres Fazit der Politikerin: „Die Impfung dämmt das Infektionsgeschehen nicht ein, die Geimpften sind Teil des Infektionsgeschehens.“ Das wäre schon deshalb eine gefährliche Sache, weil viele Geimpfte glauben, dass sie niemanden mehr anstecken können.

Und das wäre auch das Problem in den Pflegeheimen gewesen. Es gebe dort ja nur etwa zehn Prozent ungeimpftes Pflegepersonal – die würden alle getestet werden. Aber eben nicht die Geimpften. Und dann hätte das Verhängnis seinen Lauf genommen, „so konnte das Virus auch in Pflegeheime kommen.“

Also doch eine Pandemie der Geimpften? Dagegen, das behauptet zu haben, hatte sich Sahra Wagenknecht zuletzt bei einer Überschrift über ihrer eigenen Welt-Online-Kolumne gewehrt, welche ihr die Zeitung wohl für einen kurzen Zeitraum über ihre eigene Kolumne gesetzt hatte. Aber schauen wir, wie es hier in der Wochenschau weitergeht.

Sahra Wagenknecht geht dahin, wo es wehtut: „Und so konnte natürlich das Virus in Pflegeheime kommen und hat ältere Menschen teilweise jetzt schon wieder getötet dort.“

Erst dann hätte man sich entschieden – was überfällig gewesen wäre – alle zu testen, unabhängig vom Impfstatus.

Nochmal und nochmal: Es gibt keine ‚Pandemie der Ungeimpften‘

„Das ist natürlich das Eingeständnis, dass Geimpfte infektiös sein können“, so Wagenknecht. Aber weitere Schlussfolgerungen hätte die Regierung bis jetzt verweigert, weil, wenn das so sei, dass Geimpfte ähnlich ansteckend sein können wie Ungeimpfte, „ja dann ist natürlich die 2G-Regel völliger Nonsens. Die 2G-Regel bringt eine Scheinsicherheit“.

Wie sieht es mit den so hohen Inzidenzen bei Ungeimpften aus gegenüber Geimpften, fragt Wagenknecht weiter. Virologen wie Streeck und sogar Drosten hätten inzwischen sogar bestätigt, dass es keine „Pandemie der Ungeimpften“ gäbe. Aber wie erklärten sich dann die unterschiedlichen Inzidenzen? „Na ganz einfach“, weiß Wagenknecht, „die einen werden getestet, die anderen nicht.“

Das würde dann wohl auch die fehlende Korrelation beim Ländervergleich erklären, den Wagenknecht eingangs bemerkt hatte.

Sehr viele Kinder in Kitas und Schüler seien nicht geimpft, aber vielfach getestet, daher die hohen Inzidenzen bei Ungeimpften. Wann werden denn Geimpfte überhaupt getestet, fragt Wagenknecht weiter. Nur wenn sie krank werden „oder vielleicht, wenn sie direkt Kontaktperson sind!“

Großbritannien wäre da weiter, dort würde man nämlich systematisch nicht nur Ungeimpfte, sondern auch Geimpfte testen und die Ergebnisse auswerten. Auch dazu hat Wagenknecht für ihre Zuschauer eine Grafik vorbereitet.

Die Überschrift dieser Ausgabe von Wagenknechts Wochenschau lautet: „2G und Impfpflicht? Wie die Politik die Realität ausblendet.“

Besagte Grafik aus Großbritannien zeigt weiter, dass die Infektionen bei Ungeimpften unter achtzehn Jahren um ein Vielfaches höher ist als bei Geimpften. Aber schon ab der Altersgruppe der über 30-Jährigen kehrt es sich um. Bei den 40- bis 49-Jährigen sind die doppelt Geimpften sogar doppelt häufig infiziert. Die Inzidenzen von 40- bis 80-Jährigen sind fast durchgehend doppelt so hoch.

Hier spiele natürlich auch die viel höhere Zahl der Geimpften eine Rolle. Aber nach Bereinigung stellt sich dann Folgendes heraus, so Wagenknecht: „Man kann aus diesen britischen Zahlen sehen, das Virus verbreitet sich unter Geimpften in etwa gleich.“

Wagenknecht ist der Auffassung, dass sich, wo viele Menschen auf engem Raum sind, auch alle testen lassen müssten, alles andere würde keinen Sinn machen, „2G hat keinen Sinn, 2G macht keinen Sinn!“ Oder eben nur jenen Sinn, wie Wagenknecht weiter ausführt, „einen Teil der Bevölkerung auszugrenzen und unter Druck zu setzen“.

Weniger Schutz als erhofft

„Aber“, so die prominente Linke, „die Impfung schützt – zumindest bis jetzt – dagegen, schwere Verläufe zu haben und an der Krankheit zu sterben. Aber auch dieser Schutz nimmt ab.“ Es seien keine so guten Impfstoffe, wie man es sich erhofft hätte.

Wagenknecht nennt weitere Zahlen: So seien aktuell vierzig Prozent der symptomatisch Erkrankten geimpft – bei einer Impfquote von knapp 70 Prozent. Und bei den Krankenhauseinweisungen und auf den Intensivstationen sehe man die Unterschiede auch:

Etwa 36 Prozent derer, die mit Corona ins Krankenhaus kämen, seien geimpft, der Rest ist ungeimpft. Demnach gäbe es laut Wagenknecht in etwa noch einen Schutz von 50 Prozent für Geimpfte. Bei den Intensivstationen wäre es noch etwas mehr Schutz. Laut RKI hätten 28 Prozent vollständig Geimpfte auf den Intensivstationen gelegen, zitiert Wagenknecht.

Aber es zeigten sich in den von ihr vorgestellten Zahlen auch, „dass ein immer höherer Teil vollständig Geimpfter doch nicht mehr so geschützt ist, wie viele das erhofft haben“.

Deswegen sei es vollkommen falsch, so zu tun, als seien die Krankenhäuser nur wegen der Ungeimpften überlastet. Die Situation jetzt würde auf falschen Hoffnungen basieren, der Impfstoff würde dafür sorgen, dass ein Großteil der Bevölkerung nicht mehr von der Pandemie betroffen wäre.

„Diese Hoffnung ist nicht eingetreten“, bedauert Sahra Wagenknecht.

Die hohe Zahl von 3.000 Corona-Intensivpatienten sei beängstigend, auch im Hinblick darauf, wie schnell diese Zahl steil angestiegen sei. „Aber“, so die Linke einschränkend, „wir haben 6.000 Intensivbetten weniger als noch vor einem guten Jahr – wegen des sich verschärfenden Pflegenotstands“.

Wenn man das in ein Verhältnis setzen würde, so Wagenknecht, „dann muss man doch klar sagen, wer ist verantwortlich jetzt dafür, dass Operationen verschoben werden? Wer ist verantwortlich dafür, dass die Situation dramatisch ist in vielen Krankenhäusern? Corona, oder das riesige Versagen der Politik?“

Sahra Wagenknecht bittet ihre Zuschauer abschließend darum, sich nicht von den Märchen der Politik darüber ins Bockshorn jagen zu lassen, „wer der Sündenbock jetzt sein soll und wir unsere Wut auf den richten. Nein, die Wut sollten wir auf Politiker richten, die nichts dagegen tun, dass sich der Pflegenotstand verschärft.“

Die Ungeimpften: Eine unbequeme Kontrollgruppe in einem düsteren sozialen Experiment

Die Ungeimpften: Eine unbequeme Kontrollgruppe in einem düsteren sozialen Experiment

Damals, als die Experten noch nicht wussten, ob die neuen Impfstoffe überhaupt „wirksam sind, um symptomatische COVID-19-Infektionen zu verhindern“, drängten die Regierung, die Medien, die Unternehmen und die Intelligenz des öffentlichen Gesundheitswesens den Amerikanern das Zeug unerbittlich auf, während sie verkündeten, dass sie zu 90 Prozent wirksam seien, und Dr. Anthony Fauci ging offen davon aus, dass wir „wirklich 75 bis 85 Prozent der Bevölkerung impfen lassen müssen, um eine Herdenimmunität zu erreichen.“

All diese Informationen sind in einem einzigen Artikel vom Dezember 2020 zu finden. Heute haben wir den von Dr. Fauci einst angenommenen „Sweet Spot“ für Impfquoten (zumindest bei Erwachsenen) erreicht, dank einer Propagandakampagne, die es versäumt hat, mögliche Risiken zu veröffentlichen, während sie Vorteile anpries, die nachweislich nicht zu erreichen sind.

Es gab nie einen Beweis dafür, dass die Impfstoffe wirksam vor COVID-Infektionen schützen. Doch heute wissen wir, was damals nicht bekannt war, selbst als man darauf drängte, dass vier von fünf Amerikanern geimpft werden sollten, nämlich dass die Impfstoffe überhaupt nicht wirksam sind, um symptomatische COVID-19-Infektionen zu verhindern.

Das ist richtig. Ob man sich impfen lässt oder nicht, man kann immer noch symptomatische Infektionen bekommen und das Risiko einer Ansteckung für andere darstellen.

Wie wahrscheinlich es ist, dass Sie ins Krankenhaus müssen und/oder an einer Infektion sterben, hängt immer noch stark von Ihrem Alter und Ihren gesundheitlichen Voraussetzungen ab. Wenn Sie älter oder ungesund sind, ist die Wahrscheinlichkeit, an einer COVID-Infektion zu sterben, größer, selbst wenn Sie geimpft sind. Wenn Sie jünger und gesund sind, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass Sie ins Krankenhaus eingeliefert werden oder sterben, egal ob Sie geimpft sind oder nicht.

Dies sind alles unbestreitbare Tatsachen. Und so schließt sich der Kreis zu dem Punkt, an dem wir begonnen haben, als Dr. David Katz uns allen am 20. März 2020 in der New York Times sagte (bevor klar wurde, dass die Medien sich verschworen hatten, um alle Meinungen oder Beweise zu verbergen, die dem Status quo der öffentlichen Gesundheit widersprachen), dass das Beste, was wir tun können, darin besteht, ältere Menschen und diejenigen, die für eine Infektion anfällig sind, vor einer Infektion zu schützen, während der Rest von uns sein Leben weiterlebt, indem er auf natürliche Weise eine Herdenimmunität erlangt – d.h., junge und gesunde Menschen, die durch eine COVID-Infektion nicht annähernd so stark geschädigt werden wie die gefährdeten Bevölkerungsgruppen, ihr Leben leben und Immunität erwerben zu lassen.

In Schweden hat das funktioniert. Aktuelle Beobachtungen deuten darauf hin, dass es auch in Florida funktioniert hat. Dennoch sind die Regierung, die Medien, die Unternehmen und die Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens nicht daran interessiert, die Öffentlichkeit ehrlich über Risiken und Nutzen zu informieren oder den Einzelnen informierte Entscheidungen treffen zu lassen. Nein, sie sind daran interessiert, die Macht der Bundesregierung zu nutzen, um zu verlangen, dass jeder Fünfte, der sich noch nicht impfen lassen hat, geimpft wird, um die Pandemie zu beenden.

Nehmen wir uns einen Moment Zeit, um zwei ganz einfache Fakten zu bewerten.

Erstens: Die große Mehrheit derjenigen, die noch nicht geimpft sind, sind junge und gesunde Menschen, die sehr oft von vornherein nur ein geringes Risiko gehabt hätten, durch COVID Schaden zu nehmen.

Zweitens sind vier von fünf amerikanischen Erwachsenen „vollständig geimpft“, so dass die Geschichte über COVID-Ausbrüche, die nur von dem einen von fünf Ungeimpften ausgehen, selbst für die Leichtgläubigsten unter Faucis Schar immer unglaubwürdiger wird.

Es besteht eine eindeutige Gefahr darin, dass die Regierung das Fortbestehen dieses einen von fünf ungehorsamen Menschen zulässt, die sich der staatlich genehmigten Anleitung widersetzt haben. Sie sind der Beweis für die Fehlbarkeit der staatlichen Gesundheitsintelligenz.

Stellen Sie sich, wenn Sie wollen, ein hypothetisches Szenario in nicht allzu ferner Zukunft vor. Es ist Januar 2022. Die Krankenhäuser sind überlastet, obwohl die Durchimpfungsrate bei Erwachsenen bei etwa 80 Prozent liegt. Aber seltsamerweise sind es vor allem die Geimpften, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, und nicht die jungen und gesunden Ungeimpften, die sich aufgrund ihrer logischen Einschätzung des persönlichen Risikos gegen einen neuen Impfstoff entschieden haben, der in aller Eile auf den Markt gebracht wurde und den die Regierung nur allzu gern in ihre Körper zwingen wollte.

Stellen Sie sich vor, wir könnten leicht feststellen, dass ein großer Teil der Ungeimpften überhaupt nicht ins Krankenhaus eingeliefert wird und dass die meisten der ins Krankenhaus eingelieferten Personen in Wirklichkeit ältere und ungesündere Geimpfte sind, die ohnehin ein höheres Risiko für COVID hatten.

Was würde das bedeuten? Würde es bedeuten, dass die Impfung die Menschen nicht so sicher macht, wie es ihnen von der Regierung, den Medien, den Unternehmen oder der öffentlichen Gesundheitsintelligenz versprochen wurde?

Zumindest würde es das bedeuten. Und im Moment sollten wir nicht so dumm sein, uns vorzustellen, dass es sich bei dem, was hier geschieht, um etwas anderes handelt als um Schadensbegrenzung durch unsere politischen Peiniger, die verzweifelt versuchen, die Beweise für ihre Lügen vor dem amerikanischen Volk zu verbergen. Wenn die Regierung Biden um jeden Preis erreichen kann, dass sich 95 % der Amerikaner impfen lassen, selbst um den Preis eines Erlasses der Exekutive, der jedem Grundprinzip widerspricht, das die Verfassung schützen soll, dann ist es ihnen das wert.

Die „Ungeimpften“ sind nun das Ziel der Regierung, weil sie eine unkontrollierte Minderheit darstellen, die für die Missstände in der Gesellschaft verantwortlich gemacht werden kann. Vor allem aber gibt es jetzt einen verzweifelten Druck, dieses letzte Fünftel der amerikanischen Erwachsenen zu impfen. Die Ungeimpften sind eine unbequeme Kontrollgruppe, die man gegen die Variable der geimpften Bevölkerung stellen kann – zumal jede ehrliche Bewertung dieses sozialen Experiments, das wir im vergangenen Jahr durchgeführt haben, die einst von der Regierung aufgestellte Hypothese über die Wirksamkeit der Impfstoffe eindeutig untergraben würde.

Quelle: The Unvaccinated: An Inconvenient Control Group in a Sinister Social Experiment

»Mein Körper hört nicht auf, sich selbst anzugreifen«

Im Rahmen einer Aufsehen erregenden Pressekonferenz und Kundgebung in der US-Hauptstadt Washington D.C. sind nun weitere Aussagen bekannt geworden, von Menschen, die alles andere als Impfgegner waren. Sie nahmen teilweise gar freiwillig an den Studien zur Zulassung der experimentellen Substanzen teil, weil sie den Aussagen der Hersteller und dem allgemeinen Image von Impfstoffen vertrauten: wird schon nicht so schlimm sein. Sie hatten keine Ahnung von den Schicksalen vieler Vorgänger, die in früheren Jahren ebenfalls bereitwillig an Impfprogrammen teilnahmen, oder ihre Kinder teilnehmen liessen, und deren Geschichten seither in Dokumentationen wie Vaxxed und Vaxxed II veröffentlicht wurden. Sie hatten keine Ahnung von den dokumentierten Skandalen und Betrügereien einer zynischen Industrie, die wie im Film 1986 The Act dokumentiert jahrzehntelang aus Profitgier bekannte Verbesserungen unterlassen und Studienergebnisse manipuliert hatten.

Transkript: https://alschner-klartext.de/2021/11/08/mein-koerper-hoert-nicht-auf-sich-selbst-anzugreifen/

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