Das MIT (Massachusetts Institute of Technology) ist eine der allerersten Adressen in Sachen Wissenschaft. In einem langen Artikel werden die Risiken und Nebenwirkungen der mRNA- Impfungen, die sie üblicherweise nicht von Arzt oder Apotheker zu hören bekommen erklärt. Es ist die Fahrt durch eine Geisterbahn mit vorerst 7 Stationen ins Nirgendwohin.
Station 1: Die Menschen glauben die Impfung schützt zu 95 %, die absolute Risikoreduktion von Moderna ist 1,1 % (p= 0,004), die absolute Risikoreduktion des Pfizer-Impfstoffs 0,7 %.
Station 2:Die Zensur unterdrückt alle Meldungen über missliebige Folgen. Wir haben alle nur eine schwache Ahnung, welche Effekte, Nebenwirkungen, Vorteile, Nachteile diese Impfungen haben.
Station 3: Man weiß, dass das Polyethylenglykol (PEG), das in den Impfstoffen enthalten ist, geeignet ist, anaphylaktische Schocks auszulösen. Wie bei den Menschen, zeigte sich im Tierversuch der Impftod durch Herz-Kreislaufzusammenbruch meistens erst bei der zweiten Impfinjektion. Das Vorhandensein von Antikörpern gegen PEG ist in der Bevölkerung weit verbreitet (Zhou et al., 2020). Yang und Lai (2015) fanden heraus, dass etwa 42 % der untersuchten Blutproben Anti-PEG-Antikörper enthielten
Station 4: ADE (Antibody Dependend Enhancement = die antikörperabhängige Verstärkung). Die Antikörper binden nur das Virus, töten es aber nicht, es gelangt so leichter in die Zellen und kann im Extrem einen Zytokinsturm verursachen. Das heißt nichts anderes, als dass die Geimpften jetzt mit einer – drastisch ausgedrückt – scharf gemachten Bombe im Körper herumlaufen. Die ADE-Bombe im Körper kann in einer noch nicht abschätzbaren Zahl der Fälle entweder durch eine neue Corona-Infektion oder eine neue Impfung explodieren
Station 5: Die durch die Impfung gebildeten Spikeproteine können alle negativen Reaktionen, die man dem Virus zuschreibt, verursachen. Der Impfstoff regt im Körper die Produktion von Spikeproteinen an, damit die Antikörper sie für den eigentlichen Erreger, das Virus; halten und bekämpfen. In der Realität besteht dabei aber die Gefahr, dass das Immunsystem scharf gemacht worden ist und danach nicht mehr unterscheiden kann, ob es sich um Krankheitserreger oder körpereigenes Material handelt. Es geht wild auf alle los.
Station 6: Die Zerstörung der Thrombozyten, das sind Zellen der Regulation der Blutgerinnung, die Immunthrombozytopenie (ITP), hat sich als eine wichtige Komplikation von COVID-19 herausgestellt. Sie tritt auch einige Zeit nach der Genesung von Covid-Patienten, wie auch nach Impfungen auf.
Station 7: Entgegen der Behauptung dass die Impfung keine genetischen Folgeschäden verursachen könnte, lautet der Befund: Es kann sehr wohl zu genetischen Mutationen durch die Impfung kommen. Die Auswirkungen davon kann niemand auch nur im Entferntesten abschätzen. Ein Kind aus einer Zeugung mit einem Geimpften kann durchaus ein Covid-Mutant sein, dessen Genom das Covid-Spike-Protein enthält:
Die Frage, ob Spikproteine per Hautkontakt weitergegeben werden können, wird diskutiert. Übrigens, auf der Seite, Frag den Staat,
https://fragdenstaat.at/anfrage/covid-19-toxische-wirkung-der-impfstoffe/
kann jeder den Staat (hier den Österreichischen) in Sachen mRNA-Impfung befragen. Die Fragen beinhalten eine Aufzählung der Schadwirkungen und deckt sich mit der vorliegenden bzw. fügt ihr noch Aspekte hinzu.