Der Plan der Elite.

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Europaabgeordnete geben Pressekonferenz, und die Medien schweigen: „Wir werden für Ihre Rechte kämpfen“.

Europaabgeordnete geben Pressekonferenz, und die Medien schweigen: „Wir werden für Ihre Rechte kämpfen“.

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments haben sich gegen die Impfpflicht und gegen den Gesundheis-Pass, das sogenannte grüne Zertifikat, ausgesprochen. Mitglieder des Europäischen Parlaments haben am Mittwoch auf einer Pressekonferenz auf die zunehmenden Menschenrechtsverletzungen in der EU aufmerksam gemacht.

Die Grundrechte der EU-Bürger werden durch die Zwangsimpfung und den Missbrauch des Covid-Pass unter Druck gesetzt, so die Europaabgeordneten. Hunderte von Mitarbeitern des Europäischen Parlaments laufen Gefahr, ihren Arbeitsplatz zu verlieren, weil sie keine Covid-Pass haben.

Die Pressekonferenz wurde von Christine Anderson, Francesca Donato, Ivan Vilibor Sincic und Cristian Terhes gehalten. Sie gaben den Millionen von Europäern, die in der gesamten EU für ihre Grundrechte kämpfen, eine Stimme.

Eine schreckliche Situation

„Ich habe keine Angst vor dem Virus. Ich fürchte mich davor, dass Regierungen jede Krise nutzen, um die Rechte der Bürger zu verletzen oder ihnen diese zu nehmen“, sagte die Europaabgeordnete Christine Anderson. „Was wir in dieser Krise erlebt haben, ist, dass Bürgerrechte und Freiheiten zu Privilegien geworden sind, die Regierungen nach eigenem Ermessen gewähren oder entziehen.

„Ich rufe alle Europäer auf, gegen jede Regierung aufzustehen, die versucht, uns unsere Freiheiten und Bürgerrechte zu nehmen“, so die Abegordneten.

Die Anwältin und Europaabgeordnete Francesca Donato sprach von einer „schrecklichen Situation“ in Europa, da die Menschenrechte nicht geachtet und friedliche Proteste überall in Europa gewaltsam unterdrückt würden.
Wir müssen es gemeinsam tun, und wir müssen es jetzt tun

Sie sagte auch, dass Menschen, die nach der Corona-Impfung unter schweren Nebenwirkungen leiden, keine kostenlose Hilfe erhalten und dass die Zahl der Berichte über Nebenwirkungen unterschätzt wird.

„Wir müssen die Menschenrechte in Europa verteidigen“, sagte Donato. „Wir müssen das gemeinsam tun, und wir müssen es jetzt tun.

Der Europaabgeordnete Ivan Sincic sagte: „Sie sind nicht allein und wir kämpfen für Ihre Rechte! Wir kämpfen Seite an Seite mit Ihnen!“

Cristian Terhes wies darauf hin, dass Hunderte von Mitarbeitern des Parlaments Gefahr laufen, entlassen zu werden, weil sie keinen Covid-Pass haben. „Aber sie haben nichts falsch gemacht. Das ist die absurde Situation. Das ist nicht fair. Wir sind für euch da und wir werden für euch kämpfen“.

Spike-Protein-Shedding: Sind die mRNA-Spritzen ansteckend? (Ein brisanter Erfahrungsbericht)

Am 22. Mai 2021, also kurz nachdem die ersten Shedding-Fälle im Zusammenhang mit der experimentellen mRNA-Therapie dokumentiert wurden, berichtete Legitim über die Vorfälle und zitierte renommierte Ärzte wie Dr. Christiane Northrup, die den Sachverhalt unter die Lupe genommen hatten. (vgl. Legitim) Anmerkung: Die einschlägigen Aussagen sind im zweiten Teil des Artikels zu finden. Besonders verstörend fand ich das Votum des US-amerikanischen Patentanwalts, Dr. David Martin, der im Rahmen des Corona-Ausschusses 2400 (Minute 13:00) erklärte, wie seine Kanzlei im Jahr 2001 vom US-Kongress beauftragt wurde, Pathogene zu überwachen, die von diversen Regierungsbehörden patentiert werden sollten:

(…) und unsere Sorge war, dass das Corona-Virus (er meint wohl eine bestimmte Sequenz) nicht nur als potenziell manipulierbares Mittel für die potenzielle Verwendung eines Impfstoffvektors angesehen wurde, sondern auch ganz klar als Kandidat für eine biologische Waffe in Betracht gezogen wurde.

Sie können sich also vorstellen, wie enttäuscht ich bin, 20 Jahre später hier zu sitzen, nachdem ich 20 Jahre zuvor darauf hingewiesen hatte, dass sich am Horizont ein Problem in Bezug auf das Coronavirus abzeichnet.

Anmerkung: Dr. Martin verwies in dem Interview auch darauf, dass Pathogene, die natürlich vorkommen nicht patentierbar sind. Folglich wurden patentierte Pathogene wie die Spike-Proteine künstlich erzeugt, was die Virus-Theorie einmal mehr infrage stellt. Zumal in der folgenden Peer-Review-Studie ganz klar bestätigt wurde, dass es keiner Viren bedarf, um an SARS-CoV-2 zu erkranken. Die Frankfurter Rundschau ging auf die bahnbrechende Studie ein und berichtete, „dass das Spike-Protein allein ausreiche, um Covid auszulösen“ und, „dass vor allem Blutgefässe Schaden nehmen würden“. Weiter wurde Professor Uri Manor, der Co-Autor der Studie wie folgt zitiert:

Viele Leute denken, dass es sich um eine Atemwegserkrankung handelt, aber in Wirklichkeit ist es eine Gefäßerkrankung.

Der Erfahrungsbericht

Gestern erhielt ich einen brisanten Erfahrungsbericht von einer Legitim-Leserin, die offenbar selbst vom Spike-Protein-Shedding betroffen war. Erfreulich ist, dass sie durch den oben erwähnten Legitim-Artikel darauf aufmerksam wurde und obendrauf sogar dank einer Empfehlung, die in dem Artikel abgegeben wurde, wieder gesund ist:

Ich selbst war als Nicht-Geimpfte durch Shedding betroffen. Mein Freund musste sich impfen lassen, weil er als Nationaltrainer zur Olympiade nach Tokio musste. Ich hatte zwar vorher schon von Shedding gelesen aber dachte, durch meine gesunde Lebensweise, bin ich nicht betroffen.

Ich hatte ca. 5 Monate (rückwirkend weiß ich, dass er damals die erste Impfung erhielt) extrem viele Symptome und Schmerzen/Erkrankungen.

Hatte es auf mein Alter und Wechseljahre geschoben, bis ich dann eine Blutanalyse machen lassen habe. Da wurde festgestellt, dass ich voller Spike Proteine und Graphenoxid bin (obwohl ungeimpft) und in meinem Körper waren mega viele Entzündungen, die die Symptome/Erkrankungen ausgelöst haben.

Zum Glück (zufälligerweise) bin ich durch einen medizinischen Artikel auf ein natürliches Mittel gestoßen zum Ausleiten von Toxinen, Schwermetallen etc. welches ich gleich genommen habe.

– Nach 1 Tag hatte ich keine Hitzewallungen mehr

– nach 3 Tagen stoppte mein schlimmer Haarausfall (morgens lagen immer ganz viele Haare auf dem Kopfkissen)

– nach 5 Tagen ging meine Entzündung im Arm weg (ich konnte 4 Monate lang kein Glas Wasser mehr anheben)

– nach 7 Tagen waren meine extrem starken Blähungen weg (das war wirklich nicht schön)

– nach 5 Tagen war eine komische Geschwulst am After weg

– nach 4 Tagen war mein Urin wieder klar und geruchslos (vorher dunkelgelb und stank)

Heute nach 5 Wochen Einnahme bin ich komplett wieder ohne Symptome und geistig fit und wieder gut drauf.

Das Mittel war tatsächlich CleanSlate in Verbindung mit Zero-In und Restore.

Normales Zeolith und Bentonit in Pulverform, als auch H2O2 und MMS, CDL hatten 2 Wochen lang keine Veränderungen gezeigt. Ich bin sooo dankbar mit ROOT so tolle Produkte gefunden zu haben.

Plandemie: Reduziert sich jede Woche die Fähigkeit des körpereigenen Immunsystems um 5 Prozentpunkte nach der Gentherapie?

Zwangsimpfung - Bildquelle Pixabay / WikiImages; Pixabay License

Laut eines Berichts von The Expose mit dem Titel: “Ein Vergleich offizieller Regierungsberichte legt nahe, dass die vollständig Geimpften ein erworbenes Immunschwächesyndrom entwickeln (A comparison of official Government reports suggest the Fully Vaccinated are developing Acquired Immunodeficiency Syndrome)” soll aufgrund der Gentherapie das körpereigene Immunsystem wöchentlich seine Fähigkeit zur Abwehr verlieren.

Wie The Expose nach einer detaillierten Analyse bzw. Vergleich der UK PHE Vaccine Surveillance Daten der vergangenen vier Wochen (KW 36 bis 40) erklärt:

Die neuesten Zahlen des UK PHE Vaccine Surveillance Report zu Covid-Fällen zeigen, dass doppelt geimpfte 40- bis 70-Jährige im Vergleich zu ungeimpften Personen 40% ihrer Immunsystemkapazität verloren haben. Ihr Immunsystem verschlechtert sich um etwa 5 Prozentpunkte pro Woche (zwischen 2,7% und 8,7%). Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, wird das Immunsystem der 30- bis 50-Jährigen bis Weihnachten zu 100% geschwächt sein, und alle doppelt geimpften Menschen über 30 werden bis März nächsten Jahres ihr Immunsystem verloren haben.

(Latest UK PHE Vaccine Surveillance Report figures on Covid cases show that doubly vaccinated 40-70 year olds have lost 40% of their immune system capability compared to unvaccinated people. Their immune systems are deteriorating at around 5% per week (between 2.7% and 8.7%). If this continues then 30-50 year olds will have 100% immune system degradation, zero viral defence by Christmas and all doubly vaccinated people over 30 will have lost their immune systems by March next year.)

Vaccine Surveillance Report Week 36 (weitere Reports der vergangenen Wochen können hier [37, 38, 39, 40] heruntergeladen werden):

Weiter schreibt The Expose zum derzeitig erkennbaren Trend und den aktuellen Daten:

Alle über 30-Jährigen werden innerhalb von 6 Monaten 100% ihrer gesamten Immunfähigkeit (gegen Viren und bestimmte Krebsarten) verloren haben. Die 30- bis 50-Jährigen werden sie bis Weihnachten verloren haben. Diese Menschen werden dann tatsächlich ein voll entwickeltes Immunschwächesyndrom haben und die NHS zerstören.

(Everybody over 30 will have lost 100% of their entire immune capability (for viruses and certain cancers) within 6 months. 30-50 year olds will have lost it by Christmas. These people will then effectively have full blown acquired immunodeficiency syndrome and destroy the NHS.)

Auffrischungsimpfungen beschleunigen die Zerstörung des Immunsystems noch weiter, was erklärt, warum 90% der Krankenhauseinweisungen in mindestens einem US-Krankenhaus auf “geimpfte” Personen entfielen, wie ein neuer Informant, der sich über The Highwire gemeldet hat, berichtet:

Wenn der Trend anhält, wird es in den nächsten sechs Monaten weltweit eine Welle von “Impf”opfern geben, die an Krebs und gewöhnlichen Infektionen sterben

Die nachlassende Immunreaktion der “Impf”geschädigten bedeutet, dass die Zahl der Todesfälle durch Krebs – und durch gewöhnliche Infektionen wie Erkältungen und Grippe – in den nächsten sechs Monaten sprunghaft ansteigen wird. Schließlich ist es ein voll funktionsfähiges Immunsystem, das den Krebs in Schach hält und verhindert, dass gewöhnliche Wildtyp-Erreger im Körper Schaden anrichten.

Die Immunfunktion wird durch Vitamin D, Zink und andere wichtige Nährstoffe unterstützt und verbessert, und das ist genau der Grund, warum die Pro-Genozid-Medien und die so genannten “Wissenschafts“-Zeitschriften die Ernährung (und auch Ivermectin) angreifen. Ein Nährstoffmangel beeinträchtigt die Immunfunktion, weshalb Menschen mit Vitamin-D-Mangel viel häufiger krank werden als andere. Und jetzt, wo “Impfstoffe” buchstäblich jede Woche die Immunfunktion zerstören, haben wir es mit einer absichtlichen Beeinträchtigung der menschlichen Immunfunktion zu tun, kombiniert mit Nährstoffmangel und künstlichen, gewollten Beschränkungen bei medizinischen Eingriffe, die Leben retten könnten.

Die einzige plausible Erklärung für all dies ist, dass die “Impfstoffe” in der Tat “Biowaffen zur Entvölkerung” sind, das das Immunsystem des Opfers zerstört, so dass es an Krebs oder gewöhnlichen Infektionen stirbt. Erst gestern wurde bekannt, dass der vollständig “geimpfte”, ehemalige US-Außenminister unter George W. Bush, Colin Powell an “Covid-19” gestorben sei und er damit ein weiteres Opfer der Entvölkerungsagenda nach der sogenannten “Impfung” ist.

Wie AIDS-Patienten sehr gut wissen, können Menschen mit einer stark unterdrückten Immunfunktion selbst durch milde Erkältungs- oder Grippeerreger getötet werden, die für einen gesunden Menschen normalerweise keinerlei Gefahr darstellen. Für viele bislang schlichtweg unvorstellbar, dass eine AIDS-ähnliche “Biowaffe in Spritzen abgefüllt und als ‘Impfstoff’ bezeichnet werden würde”, um die schwachen und leichtgläubigen Menschen zu täuschen.

Das teuflische Genie dieses Entvölkerungsplans besteht darin, dass die durch die “Impfung” verursachten Todesfälle, die das Immunsystem zerstören, niemals dem “Impfstoff” selbst zugeschrieben werden. Diejenigen, die an Krebs sterben, nachdem die “Impfstoffe” ihr Immunsystem zerstört haben, werden als “Krebstote” registriert, nicht als “Impf”tote. Und diejenigen, die an gewöhnlichen Erregern sterben, werden so in die Statistik einfließen, als hätten sie sich mit “Supergrippe”-Stämmen infiziert, die natürlich wiederum den Nichtgeimpften angelastet werden.

Selbst wenn in den nächsten sechs Monaten Millionen von Menschen sterben und die Krankenhäuser völlig überlaufen sind, werden die “Covid-19-Impfstoffe” nie mit diesen “Impf”toten in Verbindung gebracht werden. Dafür werden die von der Pharmaindustrie finanzierten Medien schon sorgen. Nachfolgende Tabelle zeigt den Rückgang der Immunantwort über die vergangenen vier Wochen bzw. fünf Reports (weitere tabellarische Aufstellungen sind hier zu finden):Immunität Impfung - Bildquelle: theexpose.uk

Immunität Impfung – Bildquelle: theexpose.uk

Anfang 2022 wird in den Krankenhäusern ein echter Personalnotstand herrschen

Erschwerend kommt hinzu, dass Krankenschwestern und Krankenhausmitarbeiter mit natürlicher Immunität derzeit entlassen (USA, Frankreich, Italien,…) oder aus ihren Berufen mittels einer Dauertestschleife gedrängt (Deutschland, Österreich,…) werden, weil sie sich weigern, die “Spike-Protein-Injektionen” zu akzeptieren. Dies führt in einigen Gebieten (z. B. in New York) zu schwerwiegenden Personalengpässen, und die Grippesaison hat noch nicht einmal begonnen. Sobald der Vitamin-D-Spiegel in den dunklen, kalten Monaten Dezember, Januar und Februar sinkt, ist es sehr wahrscheinlich, dass in den Krankenhäusern genau zu dem Zeitpunkt, an dem die Welle der immungeschwächten “Impf”opfer einsetzt, auch die Personaldecke einbricht.

Seien Sie darauf gefasst, dass die Hochleistungspresse mit den Geschichten über eine extreme Krankenhauskrise aufwarten und behaupten wird: “Menschen sterben, weil selbstsüchtige Impfgegner ihre Impfungen verweigern!” Doch in Wirklichkeit werden es die “Geimpften” sein, die an ihrer eigenen “Selbstmordimpfung” sterben werden. Denn sich eine tödliche biologische Waffe in Form von Protein-Nanopartikeln injizieren zu lassen, ist nicht gerade eine kluge Strategie für eine dauerhafte Gesundheit.

Es wird immer offensichtlicher, dass die Plandemie in Wirklichkeit ein globales Entvölkerungsprogramm ist, und die Hysterie über “Covid-19” wurde entwickelt, um die Menschen dazu zu bringen, genau die “Impfstoffe” zu akzeptieren, die ihre Immunfunktion zerstören und sie in den fast sicheren Tod stürzen. In den nächsten sechs Monaten wird es in der gesamten nördlichen Hemisphäre zu einem Massensterben kommen, und trotzdem werden die Kriegsverbrecher, die diese tödlichen “Impfstoffe” propagieren, ihre völkermörderischen Forderungen noch weiter ausbauen.

Der Grund, warum sie wollen, dass 100% der Bevölkerung “geimpft” werden, ist, dass es somit keine Kontrollgruppe gibt, die mit den “Geimpften” verglichen werden kann. Solange es eine Kontrollgruppe von nicht “geimpften” Menschen gibt, kann die mit “Impfungen” verbundene Sterblichkeit nicht unter den Teppich gekehrt werden. Den aktuell kann noch festgestellt werden, dass es eine Übersterblichkeit in Folge der Gentherapie gibt. Wie Alex Berenson jetzt berichtete, gibt es sowohl in Schottland als auch in ganz Deutschland eine solche erhöhte Sterblichkeit nach “Impfungen”.

Quellen:
Countdown to ZERO IMMUNITY… vaccine victims are seeing their immune response drop by about 5% each week, with long-term consequences mirroring AIDS
A comparison of official Government reports suggest the Fully Vaccinated are developing Acquired Immunodeficiency Syndrome
COVID-19 vaccine surveillance report Week 36
Whistleblower: FDA and CDC Ignore Damning Report that over 90% of a Hospital’s Admissions were Vaccinated for Covid-19 and No One Was Reporting This to VAERS
Webseite – SpikeProtein.news
Scotland is 87% adult vaccinated; weekly deaths are now 30% above normal
It’s not just the UK; all-cause deaths are also now running well above normal in Germany (80% adults fully vaccinated)

Die Ungeimpften sehen von Woche zu Woche schlauer aus

Es gibt eine massive Propaganda gegen diejenigen, die sich nicht mit den experimentellen mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 impfen lassen wollen. Die Mainstream-Medien, die großen Technologiekonzerne und unsere Regierung haben sich zusammengetan, um die Einhaltung der Vorschriften zu belohnen und die Nichteinhaltung zu beschämen und zu marginalisieren. Ihr Mantra besagt, dass dies eine Pandemie der Ungeimpften ist. Personen, die sich nicht impfen lassen wollen, werden als unintelligente, egoistische, paranoide Menschen charakterisiert, die nicht viel lesen und in einem Wohnwagenpark in Florida (oder Alabama oder Texas, oder nennen Sie Ihren Staat) leben. Noch nie wurde so sehr versucht, Menschen zu überreden, durch Angst zu manipulieren und zu bestrafen, damit sie sich einer experimentellen medizinischen Behandlung unterziehen.

Doch je mehr Zeit mit dieser Pandemie vergeht und je mehr Daten über das Virus und den Impfstoff gesammelt werden, desto schlauer werden die Ungeimpften mit jeder Woche. Es ist inzwischen erwiesen, dass auch die Geimpften durch das Virus angesteckt werden und es verbreiten können. Die Daten über die Nebenwirkungen des Impfstoffs häufen sich und machen das Risiko einer Impfung mit dem Abklingen der Pandemie untragbar. Orale und intravenöse Medikamente (flccc.net), die bei der Behandlung von COVID-19 frühzeitig wirken, sind jetzt, da die Risiken des Impfstoffs bekannt werden, viel attraktiver, insbesondere weil die Geimpften alle sechs Monate nie endende Auffrischungsimpfungen benötigen werden.

Lassen Sie uns zunächst die Intelligenz der Ungeimpften ansprechen. Das Zögern beim Impfen ist multifaktoriell und hat wenig mit dem Bildungsniveau oder der Intelligenz zu tun. Die Carnegie Mellon University hat eine Studie durchgeführt, in der die Impfzurückhaltung in verschiedenen Bildungsschichten untersucht wurde. Der Studie zufolge ist das Bildungsniveau mit der größten Impfzurückhaltung? Der Doktortitel! Die können doch nicht alle von Geisteswissenschaftlern gemacht worden sein. Es ist klar, dass Wissenschaftler, die die Daten lesen und das Risiko einschätzen können, zu denjenigen gehören, die am wenigsten bereit sind, sich mit den mRNA-Impfstoffen impfen zu lassen.

Die Behauptung, es gäbe eine Pandemie von Ungeimpften, ist daher schlichtweg unwahr. Wie eine Krankenschwester im Ruhestand aus Kalifornien kürzlich fragte: „Warum müssen die Geschützten vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, den Schutz zu verwenden, der die Geschützten von vornherein nicht geschützt hat?“ Wenn der Impfstoff eine Infektion verhindert, haben die Geimpften nichts zu befürchten. Wenn der Impfstoff die Infektion nicht verhindert, bleiben die Geimpften einem gewissen Risiko ausgesetzt, und die Ungeimpften würden sich eher nicht für einen Impfstoff entscheiden, der nicht gut wirkt.

Die Wirksamkeit des mRNA-Impfstoffs ist sehr begrenzt und konzentriert sich auf den ursprünglichen Alpha-Stamm von COVID-19. Da der Impfstoff auf eine Antigengruppe auf dem Spike-Protein abzielt, hilft er zwar gegen den ursprünglichen Alpha-Stamm, aber es ist klar, dass er nicht gegen den Delta-Stamm schützt und wahrscheinlich auch nicht gegen künftige Stämme, die im Umlauf sein könnten. Außerdem scheint die Wirksamkeit nach 4–6 Monaten nachzulassen, was zu Diskussionen über Auffrischungsimpfungen führt.

Mehrere Autoren haben darauf hingewiesen, dass die Impfung mit einem „undichten“ Impfstoff während einer Pandemie das Virus dazu bringt, durch die Bildung von Varianten zu entkommen. Wenn es sich bei der Auffrischungsimpfung nur um eine weitere Iteration desselben Impfstoffs handelt, wird sie wahrscheinlich nicht gegen den neuen Stamm helfen, sondern stattdessen einen evolutionären Druck auf das Virus ausüben, noch mehr Varianten zu produzieren und uns weiteren Nebenwirkungen auszusetzen. Warum also wird diese Auffrischungsstrategie für alle verfolgt?

Diese riesige klinische Phase-3-Studie mit mRNA-Impfstoffen, an der die Amerikaner vor allem aus Angst teilnehmen, läuft nicht gut. Für jeden, der sich für die öffentliche Gesundheit einsetzt, ist es völlig klar, dass das Impfprogramm gestoppt werden sollte. Island hat gerade die Verabreichung des Moderna Impfstoffs an jedermann eingestellt, was ein guter Schritt in die richtige Richtung ist. Schweden, Dänemark und Finnland haben den Moderna-Impfstoff für Personen unter 30 Jahren verboten.

VAERS, unser Meldesystem für unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen, verzeichnete zu Beginn dieser Woche 16 000 Todesfälle, 23 000 Behinderungen, 10 000 Herzinfarkte/Myokarditis, 87 000 dringende Arztbesuche, 75 000 Krankenhausaufenthalte und insgesamt 775 000 unerwünschte Ereignisse. Es ist weithin bekannt, dass das VAERS-System zu wenig Ereignisse meldet, wobei schätzungsweise 90 bis 99 % der Ereignisse nicht gemeldet werden.

Eudravigilance, das europäische Meldesystem, bringt inzwischen 26.000 Todesfälle mit der Verabreichung des Impfstoffs in Verbindung. Whistleblower-Daten aus dem CMS-System (Medicare-Tabellen) ergaben fast 50 000 Todesfälle in der Medicare-Gruppe kurz nach der Verabreichung des Impfstoffs.

Ein KI-gestütztes Tracking-Programm namens Project Salus verfolgt auch die Medicare-Bevölkerung und zeigt, dass geimpfte Medicare-Empfänger Woche für Woche schlechtere Ergebnisse aufweisen, die mit dem Antikörper-abhängigen Enhancement übereinstimmen. Dies ist der Fall, wenn die Impfstoff-Antikörper die Infektion tatsächlich beschleunigen, was zu einer Verschlechterung der COVID-19-Infektionsergebnisse führt. Antikörperabhängiges Enhancement ist bereits bei Versuchen mit anderen Coronavirus-Impfstoffen bei Tieren aufgetreten. Die CDC und die FDA unterdrücken diese Daten, und niemand, der den Impfstoff erhält, hat eine echte informierte Zustimmung abgegeben.

Die Erklärung von Rom (Rome Declaration) hat 6.700 medizinische Unterzeichner, die bescheinigen, dass der Umgang mit der Pandemie einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleichkommt, weil die beste medizinische Behandlung verweigert und weiterhin für schädliche Impfstoffe plädiert wird. Die Beweise liegen den Amerikanern direkt vor Augen, um der Propaganda und der massenhaften Maskenpsychose ein Ende zu bereiten.

Das Mediennarrativ der ständigen Angst bricht zusammen. Norwegen, Schweden und Dänemark haben alle COVID-Beschränkungen aufgehoben und stehen viel besser da als die USA, das Vereinigte Königreich und Israel, drei Länder, die weiterhin in die Pandemie hinein impfen. Mexiko, Guatemala, Indonesien, fast ganz Afrika und Teile Indiens haben niedrige Impfraten und stehen viel besser da als die USA, was darauf zurückzuführen ist, dass sie die Pandemie durch den Einsatz von Ivermectin in den Griff bekommen.

Mehr als 500 000 Menschen nahmen im August an der Motorradrallye in Sturgis teil, und es kam zu keiner übermäßigen Verbreitung von COVID-19. Die Fußballsaison hat im August begonnen, und die Stadien im ganzen Land sind voll mit 80 000 Fans, die schreien und brüllen, aber keine Masken tragen. Es gab keine Superspreader-Ereignisse, und dennoch sind die Schüler gezwungen, sich im Unterricht wieder zu maskieren. Das ergibt keinen Sinn.

Wenn der Impfstoff so wichtig ist, warum müssen sich unsere Regierungsvertreter und illegalen Einwanderer nicht impfen lassen? Derzeit haben 13 demokratische Bundesstaaten mit hohen Impfraten die höchsten „Fall“-Raten (unter Verwendung eines fehlerhaften PCR-Tests), während die republikanischen Bundesstaaten alle besser abschneiden. Wie ist das möglich?

Es sollte klar sein, dass die Regierung COVID manipuliert hat, um ständige Angst zu erzeugen, damit wir ihr unsere Freiheit überlassen. In dieser gigantischen Schlacht zwischen unserer Regierung und den Ungeimpften hoffe ich, dass sich genug Menschen weigern werden, sich zu fügen, damit wir uns zusammenschließen können, um diesen Wahnsinn zu stoppen.

Ich weiß, dass diese Entscheidung für viele Menschen sehr schwierig ist, wenn es darum geht, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Den Geimpften rate ich, keine Auffrischungsimpfungen zu nehmen, da sie damit nur das Risiko von Nebenwirkungen und neuen Varianten aufrechterhalten.

Wenn wir zulassen, dass die Regierung diese medizinische Entscheidung für uns trifft, ist es nur ein kleiner Schritt, dass die Regierung auch andere medizinische Entscheidungen für Sie trifft, z. B. dass alle Personen über 75 Jahren nicht wiederbelebt werden dürfen, dass Menschen nur drei Kinder haben dürfen (oder zwei oder eins) und dass Frauen zwangsweise sterilisiert werden müssen, oder dass Ihnen, wenn Sie sich den Forderungen der Regierung verweigern, die Gesundheitsversorgung verweigert wird.

Ist das der totalitäre Staat, in dem Sie leben wollen? Wenn Sie jetzt stolz geimpft sind und auf der Seite der Regierung stehen, wie werden Sie sich dann fühlen, wenn Sie auf der anderen Seite stehen und zu einer Entscheidung gezwungen werden, die Sie nicht wollen?

Es ist offensichtlich, dass die Regierung (mit der Fauci-Untergruppe), die Medien und Big Tech versuchen, uns zu spalten und uns die Freiheiten zu nehmen, die wir als Amerikaner genossen haben. Ich bete, dass alle, die sich Amerikaner nennen, sich zusammenschließen können, um diese medizinische Tyrannei zu beenden und ein freies Amerika wiederzuerlangen, bevor es zu spät ist. Leisten Sie friedlichen Widerstand und fügen Sie sich nicht.

Quelle: The Unvaccinated Are Looking Smarter Every Week

Spritzenpolitiker dem Impfwahn verfallen

Die  Medizin-Journalistin und Diplom-Biologin Janine Fritsch aus dem Münchner Vorort Gröbenzell setzt sich gegen den dortigen Impf-Irrsinn mit einem offenen Brief zur Wehr. Sie ist Gründungsmitglied der Partei dieBasis und Mutter. Link siehe unten, am Ende des Beitrag.

Lügen und Kollateralschäden als Doktrin

Mittlerweile müßte doch aufgrund der ständig neuen Erkenntnisse bezüglich des Corona-Komplexes dem letzten Naiven klar werden, daß wir an der Nase herumgeführt und systematisch desinformiert wurden. Was gestern noch als Verschwörungstheorie galt, das ist heute längst Realität. Spätestens seit dem Zeitpunkt, von dem an die Pandemie nicht mehr unter seriösen wissenschaftlich-medizinischen Aspekten betrachtet, sondern politisch instrumentalisiert wurde. Ich nenne nur mal ein paar Stichworte:

  • reale Coronatote in einer verfälschten Statistik
  • gefakte Bettenbelegung in Intensivstationen
  • nicht bewiesene Behauptungen über die Zuverlässigkeit  von div. Testmethoden
  • Verharmlosung von mittel- und langfristigen Impfschäden
  • Falschaussagen bzgl. der Wirksamkeit der Impfungen
  • Gesundheitsschäden durch längeres Maskentragen
  • zusätzliche Todesfälle und Erkrankungen in anderen Bereichen wegen der totalen Fixierung auf Covid 19
  • Nichtbeachtung der Tatsache, daß die Übersterblichkeit nicht gestiegen ist
  • Todesrate bei Covid 19 lt. Prof. John Ioannidis und anderen weltweit führenden Experten unter 0,2 %
  • Fehleinschätzung des Gefährdungspotenzials von Kindern und Jugendlichen
  • krasse Zunahme von psychischen Erkrankungen und Depressionen sowie von Suiziden
  • ernste Spaltung der Gesellschaft – angefangen in Familien, im Freundes- und Bekanntenkreis, im Arbeitsbereich sowie auf höheren Ebenen
  • totales Mißverhältnis im Vergleich von Nutzen und Schaden bei den Corona-Restriktionen
  • immense materielle und ökonomische Belastungen verbunden mit einer Verschuldung, die auf unsere Nachkommen übertragen wird

Wann kommt der Freedom Day?

Aufgrund der erdrückenden Beweislast und der Versprechungen der Politiker wäre eine vollständige Rücknahme aller Corona-Beschränkungen überfällig (siehe Dänemark). Vor der Wahl haben sich die Verantwortlichen in Politik und angepaßter Wissenschaft vor dieser Entscheidung gedrückt. Nun kommen von Gesundheitsminister Spahn und RKI-Wieler erstaunlichste Postulate auf den Tisch. Demnach sei Influenza (Grippe) vom Gefährdungspotenzial her auf die gleiche Stufe wie Corona zu stellen. Deshalb ist dringend zu einer flächendeckenden Grippeimpfung zu raten. Diese Behauptung ist die erste korrekte, die aus dieser Richtung kommt. Reklame für den besseren Zweck


Grippe als neue Covid-Hype?

Allerdings wurde bis vor kurzem jeder gesteinigt und als Verschwörungstheoretiker denunziert, der es wagte, diese Meinung zu vertreten. Die Absicht, die hinter diesen Aussagen steht, liegt eindeutig auf der Hand: Die Obrigkeit ist nicht gewillt, den „Freedom Day“ auszurufen und sucht nach Rechtfertigungen, die GG-widrigen Willkürmaßnahmen zu verlängern. Dabei paßt ihnen die Grippe gerade richtig in den Kram. Früher hat sich kein Schwein über Grippeepedimien besonders aufgeregt, weil sie als Normalität und nicht verhinderbar galten. Nach der neuen Logik wird daher der Ausnahmezustand als ewig erklärt und bis auf den St. Nimmerleinstag verschoben. Panikmache for ever!

Schuldverteilung

Wann treten endlich die so oft zitierten mündigen Bürger auf den Plan und gehen gegen diese autoritären staatlichen Zwangsmaßnahmen auf die Barrikade? Da wäre auch noch ein unerläßliches Wort zu verlieren über die Schuldverteilung für den über uns servierten und aufgedrückten Wahnsinn. Nicht nur Politik und Wissenschaft sind hauptverantwortlich. Da gibt es auch noch die sich selbst als „seriös“ dekorierenden Medien, die sich speichelleckerisch den offiziellen Meinungen angedient und dem Mainstream verschrieben haben, anstatt ihrem Auftrag nach kritischer Hinterfragung nachzukommen. Das ist das genaue Gegenteil von investigativem Journalismus.

Der brave Bürger als Täter

Und zu guter Letzt kann ich nicht die angepaßten Bürger schonen, denen eigentlich die Hauptschuld zugewiesen werden müßte. Diese Tätergruppe sollte fairerweise unterteilt werden. Zuerst in die braven, dummen, naiven und feigen Zeitgenossen, die nicht die Zivilcourage aufbringen, ihren Mund aufzumachen. Dann in die Haupttäter der Bürger, die den Weg in faschistische Verhältnisse sogar offen unterstützen, indem sie Andersdenkende und kritische Menschen angreifen, diffamieren, denunzieren und sich als Blockwarte betätigen. Diese Menschen sollten m. E. zur Verantwortung gezogen und bestraft werden. Doch wer soll diese Aufgabe in unserem heruntergekommenen System übernehmen? Die neue Regierung vielleicht?

Zitat:

„Wir selbst denkende Menschen wissen, es gibt keinen Grund, alle Welt flächendeckend zu einer Impfung zu nötigen. Gesunde sind nicht infektiös. Sie als „Sozialschädlinge“ und Krankheits-„Spreader“ umzuframen und damit auszugrenzen, erinnert an sehr dunkle Zeiten, die meine Eltern noch erlebten.

Aus Gesunden werden derzeit Dauerinfizierte gemacht, die jeden Tag nachweisen müssen, dass sie nicht „unbemerkt krank“ sind. Ist das nicht eine Umkehr der juristischen Beweislastregel? Denn Sie müssen eigentlich mir nachweisen, dass ich nicht gesund bin. Gesund zu sein und ein starkes Immunsystem zu haben, wird im Jahr 2021 also von Spahn & Co. bestraft. Was für ein menschlicher Irrsinn und medizinischer Unsinn.“
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/die-spritzenpolitiker

Politisches Versagen, Intensivstationen: Ein Drittel der Betten ist gesperrt

Niederlande: Rekordzahl von Todesfällen und schweren Schäden durch COVID-Impfungen

Kurz vor dem Winter zeigt eine aktuelle Umfrage unter Intensivmedizinern, dass die Zahl gesperrter Intensivbetten auf ein Rekordniveau angestiegen ist. Grund dafür ist der Mangel an Intensivpflegenden. Spürbare Einschränkungen in der Versorgung sind zu erwarten.

Angesichts zunehmender Berichte über Intensivbettensperrungen in den Krankenhäusern als Folge von Personalmangel führten die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) und die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) 2018 erstmalig eine Umfrage unter Intensivmedizinerinnen und -medizinern zum quantitativen Ausmaß des Personalproblems durch. Damals berichteten 44 Prozent der Teilnehmenden, dass Bettensperrungen nicht erforderlich waren (DÄ 11/2018). Bei 47 Prozent waren regelhaft zwei Betten gesperrt.

Nach 18 Monaten COVID-19-Pandemie und zahlreichen Berichten über ärztliches und pflegerisches Personal an der Grenze der Belastungsfähigkeit soll die aktuelle Befragung das Problem quantifizieren und mögliche Ursachen eruieren. Dabei wurden erneut die Mitglieder von DGIIN und DIVI zu einer Onlinebefragung eingeladen. Insgesamt nahmen 643 erfahrene Ärztinnen und Ärzte mit einem medianen Alter von 50 Jahren an der Umfrage teil, darunter 29 Prozent Chefärzte und 55 Prozent Oberärzte. Angesichts von circa 1 700 Intensivstationen in etwa 1 300 Krankenhäusern kann diese Umfrage als repräsentativ angesehen werden. Anzeige

Im Ergebnis zeigt sich, dass ohne Personalmangel im Median zwölf High-Care-Intensivbetten pro Intensivstation betrieben werden könnten sowie sechs Low-Care-Intensivbetten. In High-Care-Betten können Patienten invasiv beatmet werden, in Low-Care-Betten ist dies nicht möglich. Allerdings sank die Zahl der Teilnehmenden in der aktuellen Umfrage deutlich, die angaben, keine Intensivbetten sperren zu müssen: von 44 Prozent im Jahr 2018 auf 15 Prozent. Dabei sperren 37 Prozent die Betten immer und 22 Prozent nahezu täglich (Grafik 1). Diese Sperrungen führten zumindest vorübergehend zu einer Einschränkung der Notfallversorgung und zum Verschieben von Operationen. Vor der anstehenden Herbst- und Winterwelle der COVID-19-Pandemie mit zu erwartender hoher Belastung für das Personal sind somit bereits heute 20 Prozent der maximal betreibbaren High-Care-Betten und 35 Prozent der Low-Care-Betten gesperrt. In der Folge befürchten 52 Prozent der Befragten in den kommenden Monaten eine unzureichende Versorgung der Bevölkerung.

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Lage hat sich verschlechtert

Hauptursächlich für die Bettensperrungen ist in 75 Prozent der Fälle der Mangel an Intensivpflegenden. 70 Prozent der Befragten gaben an, dass sich die Lage im Vergleich zur Situation vor der Pandemie verschlechtert habe. In 66 Prozent der Fälle steht weniger Stammpersonal zur Verfügung (Grafik 2). Als direkte Folge hat der Anteil der Zeitarbeitenden in 43 Prozent der Fälle zugenommen. Zudem verschlechterte sich die Stimmung in 51 Prozent der Fälle – in 14 Prozent sogar sehr (Grafik 2). Eine psychosoziale Unterstützung erfolgte allerdings nur bei 33 Prozent der Befragten. Positiv zu vermerken ist, dass der Pflegeschlüssel in 70 bis 80 Prozent der Fälle bei 1:2 in den Tagschichten und in 89 Prozent der Fälle bei 1:3 oder darüber in den Nachtschichten lag (Tabelle). Im Vergleich zu 2018 ist dies die einzige Verbesserung.

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Tabelle Pflegeschlüssel auf den Intensivstationen Bild vergrößernAlle Bilder

Die aktuelle Umfrage unter erfahrenen Kolleginnen und Kollegen unterstreicht die zunehmende Verschlechterung der Situation in der Intensivmedizin. Es ist ein Negativrekord, dass 20 Prozent der maximal betreibbaren High-Care-Betten und 34 Prozent der Low-Care-Betten gesperrt sind. Trotz aller (politischen) Bemühungen zeigt sich hier eine dramatische Entwicklung in die falsche Richtung. Unzweifelhaft tragen die gesetzlich verordneten Mindestgrenzen bei der Pflegepersonalbesetzung dazu bei, dass weniger Intensivbetten betrieben werden können. Allerdings zeigt sich in dieser Umfrage auch, dass sich nicht alle Standorte an die Pflegepersonaluntergrenzen halten (können). Die zurückliegenden, zermürbenden Monate der Coronapandemie haben zu einer Verschlechterung der Stimmung, zu weiteren Kündigungen von Stammpflegekräften und zum vermehrten Einsatz von Zeitarbeit geführt.

Die schon vor der Pandemie nachweisbaren Probleme in der Intensivmedizin haben sich verstärkt. Somit ist in kommender Zeit mit einer spürbaren Einschränkung in der Versorgung der Bevölkerung zu rechnen. Eine absehbar schwere Herbst- und Winterwelle mit vielen COVID-19-Patienten, aber auch weiteren respiratorischen Infektionen, zum Beispiel Influenza oder RSV, kann die Intensivmedizin in Deutschland erneut an ihre Grenzen bringen und darüber hinaus. Denn der Beatmungsanteil von Intensivpatienten wird voraussichtlich deutlich steigen und mit ihr auch die Arbeitsbelastung des Personals auf den Intensivstationen. Ein „Weiter so“ wird unter anderem in der Intensivmedizin nicht mehr möglich sein. Eine in der Gesellschaft offen geführte Debatte zu Priorisierungsfragen sowie zur Verankerung gesundheitlicher oder vorausschauender Versorgungsplanungen erscheint deshalb dringend notwendig.

Wenig psychosoziale Hilfe

Aktuell würden alle Maßnahmen, die dazu beitragen, die anstehende Welle möglichst flach zu halten, dabei helfen, die Intensivmedizin nach der Pandemie nicht ausgedünnt zurückzulassen. Die oft geforderte psychosoziale Unterstützung ist nur bei einem Drittel der Befragten an der Basis angelangt. Ob sich die prekäre Situation nach 18 Monaten Pandemie noch ändern lässt, muss bezweifelt werden. Elementar erscheint eine grundlegende politische Reform des Systems, die eine Reduzierung der Arbeitsbelastung auf den Intensivstationen umsetzt. Die DIVI hat gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege (DGF) im März dieses Jahres eine Stellungnahme dazu veröffentlicht, wie die Intensivpflege in Deutschland gestärkt werden kann. Darin werden unter anderem ein verbindliches Personalbemessungsinstrument, moderne Arbeitszeitmodelle, psychosoziale Unterstützungsangebote und der Aufbau beruflicher Perspektiven gefordert. Für eine erfolgreiche Bewältigung der Coronapandemie ist es jetzt unbedingt erforderlich, diese Forderungen umzusetzen und das System grundlegend zu reformieren.

Prof. Dr. med. Christian Karagiannidis
christian.karagiannidis@uni-wh.de
Prof. Dr. med. Uwe Janssens,
Prof. Dr. med. Stefan Kluge

Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin
Prof. Dr. med. Felix Walcher,
Prof. Dr. med. Gernot Marx
Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für
Intensiv- und Notfallmedizin

Chef-Pathologe der Uni Heidelberg drängt auf mehr Obduktionen von Geimpften

Peter Schirmacher, Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, warnt vor einer möglichen hohen Dunkelziffer an Impftoten. Experten widersprechen.

Ein Pathologe möchte nun verstärkt Verstorbene obduzieren, die gegen Corona geimpft waren – und erntet für seine Thesen viel Kritik. Er betont selbst, dass die Impfung ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen das Virus ist.

Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Allerdings widersprechen ihm in dem Punkt andere Wissenschaftler ebenso wie die Ständige Impfkommission (Stiko) und das Paul-Ehrlich-Institut.

Seit einem Jahr werden an den Unikliniken im Südwesten Corona-Tote obduziert, um die Erkrankung besser zu verstehen. Das Land unterstützt die Covid-19-Obduktionsforschung der Universitätspathologien mit rund 1,8 Millionen Euro. Schirmacher leitet das Autopsie-Projekt. Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten unter anderem zu einer besseren Behandlung und Beatmung von Covid-Erkrankten geführt, sagt er. „Die hier gewonnen Erkenntnisse helfen also dabei, Erkrankte nun besser und erfolgreicher behandeln zu können und Leben zu retten“, sagt auch Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne). Schirmacher, seit 2012 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, hofft, dass die Förderung nächstes Jahr fortgesetzt wird. 

Andere Wissenschaftler äußern deutliche Kritik an Aussagen des Chef-Pathologen

Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“, berichtet Schirmacher. „Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“ 

In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.

Die Impfung ist tot. Was nun?

„Pfizer Covid Jab für mindestens 6 Monate zu 90% wirksam gegen Krankenhausaufenthalte“, so eine aktuelle Schlagzeile des Guardian:

https://www.theguardian.com/world/2021/oct/05/pfizer-covid-jab-90-effective-against-hospitalisation-for-at-least-6-months

Erinnern Sie sich noch daran, wie vor einem Jahr oder so zum ersten Mal über diese Dinge berichtet wurde? Man versprach uns Dinge wie 95 % Wirksamkeit gegen eine Infektion, niemand sprach von Krankenhausaufenthalten, und niemand erwähnte jemals eine zeitliche Begrenzung.

Ich bin mir nicht sicher, ob sie nur die Torpfosten verschieben oder ob vielleicht ein ganz neues und anderes Spiel begonnen wurde, aber diese Änderungen in der Formulierung sind krass. Man hat uns ein Jahr lang ein bestimmtes Narrativ verkauft und stellt jetzt fest, dass es nie wahr war. Es ist nur so, dass Propagandisten wie der Guardian noch nicht bereit sind, mit den Veränderungen Schritt zu halten. Ich denke, das wird sich ändern.

In der Zwischenzeit wurden einigen Milliarden Menschen Substanzen injiziert, die im Grunde nicht das bewirken, was uns gesagt wurde. Was die Wirksamkeit gegen Krankenhausaufenthalte angeht, so ist sie bestenfalls düster. In den USA zum Beispiel waren am 7. August 60 % der Krankenhauseinweisungen bei vollständig geimpften Personen zu verzeichnen. Aber der Schutz vor schweren Krankheiten ist der letzte Strohhalm, auf den sich die Impfstofffanatiker stützen können, und sie werden diesen Strohhalm mit allen Mitteln schützen. Bis sie es nicht mehr können.

Und selbst in diesem Artikel wird eingeräumt: „Die Wirksamkeit gegen alle Covid-Infektionen fiel von 88 % innerhalb eines Monats nach zwei Dosen auf 47 % nach sechs Monaten.“ OK, nach 6 Monaten sind sie also nutzlos. Für 47 % würde man keine EUA (Notfallzulassung) bekommen. Aber wie sieht es nach 3 Monaten aus?

Wie Sie sehen können, wird es schon nach wenigen Wochen schlimmer. Seien wir großzügig und sagen, dass die Substanzen 3 Monate lang „wirksam“ sind. Natürlich abzüglich der ersten zwei Wochen, in denen sie bekanntermaßen das Infektionsrisiko erhöhen. Dann bleiben 10 Wochen „Wirksamkeit“. Und nach 6 Monaten gibt es nichts mehr. Sagt sogar Reuters:

Covid-Impfstoff-Antikörperspiegel fallen nach etwa sechs Monaten „fast um das 10-fache“ ab

In einer vorläufigen Studie wurde diese Woche behauptet, dass die Zahl der Antikörper gegen das Coronavirus bei Patienten etwa ein halbes Jahr nach der Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 stark abgenommen habe. Die Forscher „analysierten Blutproben von 46 gesunden, meist jungen oder mittelalten Erwachsenen nach Erhalt der beiden Dosen und erneut sechs Monate nach der zweiten Dosis“, berichtete Reuters diese Woche. Die Studie ergab, dass „die Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNtech hohe Mengen an neutralisierenden Antikörpern gegen den ursprünglichen Impfstamm hervorruft, diese Mengen jedoch nach sieben Monaten um fast das Zehnfache abfallen“, so zwei der Forscher gegenüber der Nachrichtenagentur.

Die Studie, die noch nicht durch ein Peer-Review-Verfahren bestätigt wurde, kommt in einer Zeit, in der zunehmend über die Notwendigkeit einer Auffrischungsimpfung des COVID-19-Impfstoffs gesprochen wird, um eine robuste Immunantwort zu gewährleisten. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Verabreichung einer Auffrischungsdosis etwa 6 bis 7 Monate nach der Erstimpfung den Schutz gegen SARS-CoV-2 und seine Varianten wahrscheinlich verbessern wird“.

Den Schutz verstärken? Oder ihn töten? Urteilen Sie selbst. Das Exposé untersuchte den neuesten Bericht der britischen Gesundheitsbehörde, die vor kurzem die Public Health England ersetzt hat. Ihre Schlussfolgerung:

Negative Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffs: Minus 86 %

Die Wirksamkeit aller verfügbaren Impfstoffe zusammengenommen beträgt in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen nur – 85,71 % und in der Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen sogar nur – 3,4 %. Dies zeigt, dass die Covid-19-Impfstoffe die Menschen anfälliger für eine Ansteckung mit Covid-19 machen und nicht, wie behauptet, 95 % der Fälle von Covid-19 verhindern. Durch die Kombination der Zahlen für alle Altersgruppen über 30 Jahre konnten wir eine durchschnittliche Wirksamkeit des Impfstoffs von – 47,69 % errechnen, und das zeigt sich eindeutig in der Zahl der bestätigten Fälle nach Impfstatus.

Zwischen Woche 36 und Woche 39 des Jahres 2021 gab es 41 149 bestätigte Covid-19-Fälle bei den ungeimpften über 30-Jährigen, 14 649 bestätigte Fälle bei den teilweise geimpften über 30-Jährigen und erschreckende 243 373 bestätigte Fälle bei den vollständig geimpften über 30-Jährigen. Der neue Bericht der britischen Gesundheitsbehörde beweist zweifelsfrei, dass die Covid-19-Impfstoffe nicht wirken und sich bei den Empfängern sogar verschlimmern.“

Daher meine Frage: was nun? Im Moment wird der Druck mit den Impfstoffen nur noch stärker. Links und rechts werden Menschen entlassen, darunter auch langjährige und engagierte Fachkräfte im Gesundheitswesen. Freiheiten und Rechte werden immer weiter beschnitten, und zwar in zunehmendem Maße. Aber die Menschen werden anfangen, einige der wirklichen Zahlen zu sehen, egal wie sehr man versucht, sie zu verbergen.

Als Politiker oder Medienvertreter sollten man also besser versuchen, dem Spiel einen Schritt voraus zu sein. Eine große Zahl von Menschen ist gestorben, weil alle prophylaktischen und frühzeitigen Behandlungen verboten werden mussten, um die Genehmigungen für die Impfstoffe zu erhalten. Und jetzt fangen die Impfstoffe an, viele weitere Menschen aktiv zu töten. Es gibt keine Möglichkeit, das zu verbergen. Und es gibt keine Möglichkeit, die Impfstoffe weiter zu propagieren, wenn sie diejenigen töten, die geimpft werden.

In vielen Ländern werden die Kampagnen für Auffrischungsimpfungen angeheizt. Sie werden alles nur noch schlimmer machen, und zwar schnell. Immer mehr Menschen werden zu Spike-Protein-Fabriken, da ihr Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, mit den zunehmenden Mengen an Spikes umzugehen, die ihr eigener Körper produziert. Gleichzeitig verkürzt sich die Zeit, in der die Booster „Schutz“ bieten. Wenn Sie heute eine Auffrischungsimpfung erhalten, werden Sie wahrscheinlich um Weihnachten herum eine weitere benötigen.

Wenn ich ein Politiker wäre, würde ich mir deswegen große Sorgen machen. Und ich würde wahrscheinlich nach jemandem suchen, dem ich die Schuld geben könnte, damit ich nicht selbst beschuldigt werde. Vielleicht würde ich sagen, Pfizer und Moderna haben mich getäuscht, oder meine eigenen Experten. Aber es wird nicht lange dauern, bis die Finger unweigerlich in meine Richtung zeigen. Ich meine ja nur.

Nebenwirkungen bei Ungeimpften nach Kontakt mit Corona-Geimpften

Immer mehr Menschen berichten, dass sogar Ungeimpfte krank werden, wenn sie in Kontakt mit jemandem stehen, der eine Corona-Impfung erhalten hat. Insbesondere stellen Frauen Veränderungen bei ihrem Menstruationszyklus fest, aber auch Männer sind von Nebenwirkungen betroffen.

Auf Instagram haben tausende Frauen entsprechende Erfahrungsberichte geteilt,  vor allem auf der Seite von Gesundheits-Influencerin Kim Alberts, die über 64.000 Follower hatte. Diese wurde aber inzwischen zensiert, ihre Instagram-Seite gelöscht.

Einer der Erfahrungsberichte (mit Übersetzung):

Menstruation mit Krämpfen nach Kontakt mit gegen Corona geimpfter Person

„Hier ist noch einer. Mein Boss hat die Impfung bekommen und ich nicht. Etwa eine Woche später hatte ich die schlimmste Periode mit fürchterlichen Krämpfen, übergab mich vor Schmerzen, viel Blutfluss und Blutklumpen und extreme Müdigkeit. Es war 2 Wochen zu früh in meinem Zyklus. Ich habe für fast 2 Wochen geblutet, dann hatte ich etwa 1 Woche Blutflecken und dann begann ich erneut heftig zu bluten. Definitiv nicht normal bei meinen sehr regelmäßigen und kurzen monatlichen Zyklen. Ich habe meiner Mama erzählt, dass ich dachte, dass es etwas mit dem Vakzin zu tun hat, dachte aber, dass das verrückt ist, da es ja nicht weiterverbreitet werden könnte. Mein Boss bekam den Moderna-Impfstoff und wurde SEHR krank nach der ersten Injektion. Ich bin so froh, dass Leute das öffentlich machen.“

Berichte von Fehlgeburten nach Kontakt mit Geimpften

Auf covidvaccinereactions.com sind weitere Erfahrungsberichte zu finden, die auf Kim Alberts Seite geteilt wurden (auf Englisch). Es ist sogar von Fehlgeburten ist die Rede.

Auch Dr. Naomi Wolf, die bekannte feministische Autorin und frühere Beraterin des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton, hat auf Twitter darauf hingewiesen, dass viele ungeimpfte Frauen von ungewöhnlichen Blutungen berichten würden, wenn sie nur in der Nähe von geimpften Frauen wären. (Wolf hat übrigens auch davor gewarnt, dass die USA unter Präsident Biden zu einem totalitären Staat würden.)

Berichte über Auswirkungen auf den Menstruationszyklus nach der Corona-Impfung gab es schon in mehreren Medien, sogar im US-Fernsehsender Fox 32 Chicago. So berichtet etwa Dr. Kate Clancy, Dozentin für Anthropologie an der University of Illinois: „Die erste Periode, die ich nach der Impfung bekommen habe, war extrem.“

Zusammen mit Dr. Katherine Lee hat sie jetzt eine Studie ins Leben gerufen, in welcher geimpfte Frauen zu ihrem Menstruationszyklus nach der Impfung befragt werden.

Die Forscher sagten, sie hätten zunächst erwartet, dass 500 Personen auf die Umfrage antworten würden, und stattdessen diese Marke innerhalb weniger Stunden erreicht, was zeigt, dass das Problem weiter verbreitet ist als angenommen.

Mittlerweile haben 25.000 Frauen an der Untersuchung der University of Illinois teilgenommen.

In dieser Studie geht es aber wie gesagt um geimpfte Personen. Wie kann es sein, dass auch ungeimpfte Frauen über Menstruationsprobleme berichten, wenn sie mit geimpften Personen in Kontakt kommen?

Ansteckung durch Kontakt mit Geimpften nachgewiesen

Tatsächlich sind in der wissenschaftlichen Literatur Fälle bekannt, in denen geimpfte Personen ungeimpfte Menschen durch den Impfstoff angesteckt haben. So schildert „Pediatrics“, die offizielle Fachzeitschrift der American Academy of Pediatrics, einen Fall, in dem ein Kind, das eine Rotavirus-Impfung erhielt, eines seiner Geschwister mit dem Rotavirus angesteckt hatte. Die Übertragung des Krankheitserregers geschah dabei durch das Vakzin.

Und im „Journal Clinical Infectious Diseases“, eine wissenschaftliche Fachzeitschrift des Oxford-University-Verlags, wird von mehreren Fällen berichtet, in denen gegen Masern geimpfte Personen die Krankheit an ungeimpfte Personen übertragen haben.

Es wäre also möglich, dass auch gegen Corona geimpfte Personen etwas durch den Impfstoff übertragen oder etwas übertragen, das vom Impfstoff ausgelöst wird.

Werden die Virus-Spikeproteine weitergegeben?

Zwar sind die Corona-Impfstoffe keine traditionellen Impfstoffe, sondern experimentelle Gentherapie-Injektionen. Die eigenen Körperzellen werden aber durch diese MRNA- und DNA-Injektionen darauf programmiert, Coronavirus-Spikeproteine herzustellen. Wahrscheinlich werden die Nebenwirkungen durch diese Spikeproteine ausgelöst. Und diese Proteine werden möglicherweise übertragen.

Das glaubt auch eine Krankenschwester, die in einem „viralen“ Video davon berichtet, dass sie unzählige Rückmeldungen von Patienten bekommt, die erzählen, dass sie nach dem Kontakt mit geimpften Personen krank wurden.

„Die Geimpften übertragen das Spike-Protein“, warnt sie. „Es kommt aus dem Atem und den Poren“, sagt sie.

https://www.bitchute.com/embed/uNpRqMROrZQB/

Krankenschwester berichtet über zahlreiche Rückmeldungen von Patienten, die von Krankheitssysmptomen erzählen, die sie durch Kontakt mit Geimpften bekommen hätten (Englisch)

Männer und Frauen mit Blutergüssen

Frauen bekämen Probleme mit den Fortpflanzungsorganen, sogar Sterilisierung sei möglich.

https://youtube.com/watch?v=k_xAcjC3PCs

Männer und Frauen bekämen Blutergüsse nach Kontakt mit Geimpften, so die Krankenschwester. Das wäre insofern nicht verwunderlich, da zumindest die Astrazeneca-Injektion schon zu tödlichen Blutgerinnseln geführt hat.

Weitere Symptome bei Ungeimpften nach Kontakt mit geimpften Personen, von denen die Krankenschwester berichtet:

  • Zehn Jahre alte Mädchen würden Perioden bekommen und Elfjährige hätten zwei Perioden in einem Monat bekommen
  • Es käme oft zu schweren Migränen
  • Frauen bekämen Periodenblutungen mit Blutklumpen in der Größe von Fäusten
  • Frauen, die seit Jahren im Klimakterium seien, bekämen plötzlich wieder Perioden mit Blutklumpen in Grapefruit-Größe
  • Ein Mann berichtete ihr, dass seine Frau geimpft wurde und er nicht. Nachdem er die Nacht mit ihr verbracht hatte, hätte er am nächsten Morgen blaue Flecken an sich entdeckt
  • Ein Ärztin, die Schwangere behandelt, berichtete ihr, dass sie geimpfte Patienten nicht mehr in ihre Praxis lässt, da sie Angst um ihre schwangeren Patienten hat
  • Leute bekämen Nasenbluten nach Kontakt mit geimpften Personen
  • Jemand berichtete ihr, dass ein Haustier gestorben sei, kurz nachdem es von geimpften Personen gestreichelt wurde

Möglicherweise Quarantäne von Geimpften für immer nötig

Die Krankenschwester warnt, dass die körpereigene Produktion des Virus-Spikeproteins, das durch die gentherapeutische Injektion eingeleitet wird, möglicherweise nie mehr aufhört (diese Vermutung hatte der Autor auch bereits geäußert).

Möglicherweise dürfe man deswegen nie wieder mit Geimpften Kontakt haben. Vor allem warnt sie Eltern davor, Kinder in die Nähe von gegen Corona geimpfte Menschen zu lassen.

Dr. Vernon Coleman hatte schon vor dem Auftreten solcher Erfahrungsberichte befürchtet, dass sich Ungeimpfte von geimpften Personen in Zukunft werden fernhalten müssen.

Der Killer im Blutkreislauf: das „Spike-Protein“! Hat es jemals eine größere Bedrohung für die Menschheit gegeben als den Covid-Impfstoff?

Der Killer im Blutkreislauf: das „Spike-Protein“! Hat es jemals eine größere Bedrohung für die Menschheit gegeben als den Covid-Impfstoff?

„Covid ist von Anfang an eine Verschwörung gegen die Gesundheit und das Leben gewesen. Covid ist eine gewinnorientierte Agenda und eine Agenda für die Ausweitung der willkürlichen Regierungsmacht über die Menschen. Es sollte massive Klagen und massive Verhaftungen derjenigen geben, die effektive Covid-Kuren blockieren und einen tödlichen Impfstoff aufzwingen.“ – Paul Craig Roberts, ehemaliger stellvertretender Finanzminister unter Präsident Ronald Reagan

Das Spike-Protein ist ein „einzigartig gefährliches“ Transmembran-Fusionsprotein, das ein wesentlicher Bestandteil des SARS-CoV-2-Virus ist. „Das S-Protein spielt eine entscheidende Rolle beim Eindringen in die Wirtszellen und der Initiierung der Infektion.“ Es schädigt auch die Zellen in der Auskleidung der Blutgefäßwände, was zu Blutgerinnseln, Blutungen, massiven Entzündungen und Tod führt.

Zu sagen, dass das Spike-Protein lediglich „gefährlich“ ist, ist eine gewaltige Untertreibung. Es ist ein potenziell tödlicher Erreger, der bereits Zehntausende von Menschen getötet hat.

Warum also haben sich die Impfstoffhersteller auf das Spike-Protein als Antigen geeinigt, das eine Immunantwort im Körper auslösen würde?

Das ist die Millionen-Dollar-Frage, schließlich ist das Spike-Protein praktisch gesehen ein Gift. Wir wissen das jetzt aufgrund von Forschungen, die am Salk-Institut durchgeführt wurden. Hier ist eine Zusammenfassung dessen, was sie gefunden haben:

„Salk-Forscher und Mitarbeiter zeigen, wie das Protein Zellen schädigt und bestätigen COVID-19 als eine primär vaskuläre Erkrankung…. Das SARS-CoV-2-Virus schädigt und attackiert das vaskuläre System (auch bekannt als das Kreislaufsystem) auf zellulärer Ebene… Wissenschaftler, die andere Coronaviren untersuchen, haben schon lange vermutet, dass das Spike-Protein zur Schädigung vaskulärer Endothelzellen beiträgt, aber dies ist das erste Mal, dass der Prozess dokumentiert wurde….

… das Spike-Protein allein reichte aus, um die Krankheit zu verursachen. Gewebeproben zeigten eine Entzündung in den Endothelzellen, die die Wände der Lungenarterie auskleiden. Das Team replizierte dann diesen Prozess im Labor und setzte gesunde Endothelzellen (die Arterien auskleiden) dem Spike-Protein aus. Sie zeigten, dass das Spike-Protein die Zellen schädigt, indem es ACE2 bindet… „Wenn man die Replikationsfähigkeiten des Virus entfernt, hat es immer noch eine große schädigende Wirkung auf die Gefäßzellen, einfach aufgrund seiner Fähigkeit, an diesen ACE2-Rezeptor, den S-Protein-Rezeptor, zu binden, der jetzt dank COVID berühmt ist.“ („COVID-19 Is a Vascular Disease: Coronavirus‘ Spike Protein Attacks Vascular System on a Cellular Level“) scitechdaily.com

Erinnern Sie sich, wie alle über Trump gelacht haben, als er sagte, die Injektion von Haushaltsbleichmittel würde Covid heilen? Inwiefern ist das hier anders?

Es ist nicht anders, und welchen bescheidenen Schutz die Impfstoffe auch immer bieten, was die Immunität angeht, er verblasst im Vergleich zu den Risiken, die sie für die persönliche Gesundheit und das Überleben darstellen.

Und haben Sie bemerkt, was der Autor über das Herausnehmen des Virus und das Weglassen des Spike-Proteins sagte?‘

Er sagte: „Es hat immer noch eine große schädigende Wirkung“, was „Blutgerinnsel, Blutungen und schwere Entzündungen“ impliziert. Mit anderen Worten, das Spike-Protein ist auch ohne das Virus tödlich. Hier ist, wie Dr. Byram Bridle (ein Virus-Immunologe und außerordentlicher Professor an der Universität von Guelph, Ontario) fasste es zusammen:

„Wir haben einen großen Fehler gemacht. Wir haben es bis jetzt nicht erkannt… Wir dachten, das Spike-Protein sei ein großartiges Zielantigen, wir wussten nicht, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin ist und ein pathogenes Protein darstellt. Indem wir also Menschen impfen, impfen wir sie versehentlich mit einem Toxin.“ („Vaccine scientist: ‚We’ve made a big mistake’“,)

Denken Sie mal eine Minute darüber nach. Dies ist eine sehr große Sache, in der Tat, dies ist das kritische Stück des Puzzles, das für die letzten 15 Monate gefehlt hat. Genauso wie das Atemwegsvirus das wirkliche tödliche Agens in Covid verbarg (das Spike-Protein), so hat auch der unerbittliche Hype um die Massenimpfung das eklatante Problem mit den Impfstoffen selbst verdeckt, nämlich, dass sie eine Substanz erzeugen, die „in der Lage ist, Krankheiten zu verursachen“.

Das ist die wörtliche Definition von „pathogen“. Das Spike-Protein ist ein krankheitserzeugendes Toxin, das eine ernsthafte und identifizierbare Bedrohung für die Gesundheit eines jeden darstellt, der sich impfen lässt. Es ist erwähnenswert, dass Bridle ein Impfstoff-Forscher ist, der letztes Jahr ein $230’000 Regierungsstipendium für die Forschung zur Entwicklung des COVID-Impfstoffs erhalten hat. Er versteht die Wissenschaft und wählt seine Worte sorgfältig. Der Begriff „pathogen“ ist nicht dazu gedacht, die Menschen in Aufregung zu versetzen, sondern um genau zu beschreiben, wie die durch den Impfstoff erzeugten Proteine im Blutkreislauf interagieren. Und die Art und Weise, wie sie interagieren, besteht darin, dass sie den Zellen in der Auskleidung der Blutgefäße ernsthaften Schaden zufügen, was zu Krankheit oder Tod führen kann. Hier ist mehr aus dem gleichen Artikel:

„Wie viele inzwischen wissen werden, liegt das Problem in einer Struktur, die es dem ursprünglich aus Fledermäusen stammenden Virus ermöglicht, nicht nur in menschliche Zellen einzudringen, sondern auch ein Toxin namens Spike-Protein abzugeben. Die meisten Covid-Impfstoffe weisen unsere Körperzellen an, das gleiche Protein zu produzieren. Dies geschieht in der Hoffnung, dass Antikörper, die dagegen entwickelt werden, die schädlichsten Auswirkungen des eigentlichen Virus verhindern. Es gibt Hinweise darauf, dass dies bei einigen Menschen der Fall ist.

Aber es gibt auch ein Problem, das erst kürzlich von dem kanadischen Forscher Dr. Byram Bridle dargelegt wurde, der im letzten Jahr einen Zuschuss der Regierung von Ontario in Höhe von 230’000 Dollar für die Forschung zur Entwicklung eines Covid-Impfstoffs erhalten hat. Das vom Impfstoff produzierte Spike-Protein wirkt nicht nur lokal am Ort der Impfung (dem Schultermuskel), sondern gelangt in die Blutbahn und wird durch den Blutkreislauf zu vielen anderen Stellen im Körper getragen.

Bisher vertrauliche Tierstudien mit radioaktiver Verfolgung zeigen, dass es fast überall hingelangt, einschließlich der Nebennieren, des Herzens, der Leber, der Nieren, der Lunge, der Eierstöcke, der Bauchspeicheldrüse, der Hypophyse, der Prostata, der Speicheldrüsen, des Darms, des Rückenmarks, der Milz, des Magens, der Hoden, des Thymus und der Gebärmutter.

Die Mengen sind gering und verschwinden meist innerhalb von Tagen. Aber es stellt sich die Frage, ob dieser Mechanismus an den Tausenden von Todesfällen und Verletzungen beteiligt ist, die kurz nach einer Covid-Impfung gemeldet wurden, und ob er bei einigen Menschen die gleichen langfristigen Folgen auslösen könnte wie bei schweren Fällen der Krankheit selbst.“ (‚Wir haben einen großen Fehler gemacht’“,)

Dies ist die wichtigste Frage: Was werden die langfristigen Auswirkungen dieser Impfstoffe auf die Bevölkerung insgesamt sein? Hier ist mehr aus dem gleichen Artikel:

„Einige Forscher sagen, dass das Risiko durch den Impfstoff größer sein könnte als das durch das eigentliche Virus bei gesunden Menschen. Dies würde vor allem für junge Menschen gelten, deren Immunsystem mit dem Virus erfolgreich fertig wird. Im Gegensatz dazu hat der Impfstoff eine Vorrichtung, die den Spike-Protein-Mechanismus vor der sofortigen Zerstörung durch den Körper schützt, um die Immunantwort zu fördern.“

Ich wiederhole: „Der Impfstoff hat eine Vorrichtung, die den Spike-Protein-Mechanismus vor der sofortigen Zerstörung durch den Körper schützt, um die Immunreaktion zu fördern.“

Was soll das bedeuten? Bedeutet es, dass das Spike-Protein, das durch den Impfstoff erzeugt wird, auf unbestimmte Zeit verbleibt und ein mögliches Aufflackern irgendwann in der Zukunft riskiert, wenn ein anderes Virus auftaucht oder wenn das Immunsystem geschwächt ist? Werden die Menschen, die geimpft wurden, das Damoklesschwert über ihren Köpfen hängen haben bis zu dem Tag, an dem sie sterben?

Dr. Judy Mikovits denkt so. „Mikovits glaubt, dass der COVID-19-Impfstoff eine Biowaffe ist, die dazu bestimmt ist, die angeborene Immunität zu zerstören und den Menschen ein schnelles Auftreten von schwächenden Krankheiten und einen vorzeitigen Tod zu bereiten. Auch sie vermutet, dass viele ziemlich schnell sterben werden. „Es wird nicht heißen ‚lebe und leide für immer’“, sagt sie. „Es wird sein, fünf Jahre zu leiden und zu sterben.“ (Mercola.com)

Ist das möglich? Könnten wir in den nächsten Jahren einen noch nie dagewesenen Anstieg an Todesfällen sehen, der direkt mit diesen experimentellen Impfstoffen zusammenhängt?

Hoffen wir es nicht, aber ohne Langzeitsicherheitsdaten gibt es keine Möglichkeit, das mit Sicherheit zu wissen. Es ist alles ein großes Ratespiel, was einer der Gründe ist, warum sich so viele Menschen weigern, sich impfen zu lassen. Hier ist mehr von Bridle:

Ich bin ein großer Befürworter von Impfungen, (sagte Dr. Bridle) aber … die Geschichte, die ich jetzt erzählen werde, ist ein bisschen beängstigend. Das ist modernste Wissenschaft. Es gibt ein paar wichtige wissenschaftliche Informationen, in die wir in den letzten Tagen eingeweiht wurden, die die letzte Verbindung hergestellt haben, sodass wir jetzt verstehen – ich und einige wichtige internationale Mitarbeiter – wir verstehen genau, warum diese Probleme [mit dem Impfstoff] passieren.

Eines davon „ist, dass das Spike-Protein, auf seine eigene, ist fast vollständig verantwortlich für die Schäden an das Herz-Kreislauf-System, wenn es in den Verkehr kommt. In der Tat, wenn man das gereinigte Spike-Protein in das Blut von Versuchstieren injiziert, erhalten sie alle Arten von Schäden am Herz-Kreislauf-System, und es kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Schäden im Gehirn verursachen.

Auf den ersten Blick scheint das nicht allzu besorgniserregend zu sein, weil wir diese Impfstoffe in den Schultermuskel injizieren. Bisher ging man davon aus, dass sich diese Impfstoffe wie alle unsere herkömmlichen Impfstoffe verhalten: Sie gelangen nur an die Injektionsstelle, bleiben also in der Schulter. Ein Teil des Proteins wird in den lokalen drainierenden Lymphknoten wandern, um das Immunsystem zu aktivieren.

Allerdings – und hier kommt die Spitzenwissenschaft ins Spiel, und hier wird es beängstigend – konnten ich und mehrere internationale Mitarbeiter durch eine Anfrage bei der japanischen Zulassungsbehörde Zugang zu einer so genannten Biodistributionsstudie erhalten. Es ist das erste Mal überhaupt, dass Wissenschaftler Einblick in den Verbleib der Boten-RNA-Impfstoffe nach der Impfung erhalten haben. Die kurze Antwort lautet: absolut nicht. Das ist sehr beunruhigend. Das Spike-Protein gelangt ins Blut und zirkuliert über mehrere Tage nach der Impfung.’“(Impfstoff-Wissenschaftler: ‚Wir haben einen großen Fehler gemacht’“.

Die haben die Biodistributionsstudie von den Japanern bekommen? Wollen Sie mich verarschen? Sie meinen, die FDA hat diese experimentellen „new technology“-Impfstoffe durchgewunken, bevor sie die geringste Ahnung hatte, wo die Substanz im Impfstoff im Körper landen würde. Wenn das keine kriminelle Fahrlässigkeit ist, was ist es dann? Wollen Sie einen Beweis dafür, dass unsere Aufsichtsbehörden von den Industrien kontrolliert werden, die sie eigentlich überwachen sollen? Hier ist er!

Hier ist mehr aus einem Artikel bei Children’s Health Defense zum gleichen Thema:

„… in Schlüsselstudien – sogenannten Biodistributionsstudien, die dazu dienen, zu testen, wohin eine injizierte Substanz im Körper wandert und in welchen Geweben oder Organen sie sich anreichert – verwendete Pfizer nicht den kommerziellen Impfstoff (BNT162b2), sondern verließ sich stattdessen auf eine „Ersatz“-mRNA, die das Luciferase-Protein produzierte….

Behördliche Dokumente zeigen auch, dass Pfizer während der präklinischen Toxikologiestudien seines Impfstoffs nicht den Industriestandard für Qualitätsmanagement befolgte, da wichtige Studien nicht der guten Laborpraxis (GLP) entsprachen ….

„Die Implikationen dieser Ergebnisse sind, dass Pfizer versucht hat, den Zeitplan für die Impfstoffentwicklung unter dem Druck der Pandemie zu beschleunigen“, sagte TrialSite-Gründer und CEO Daniel O’Connor. „Die Herausforderung besteht darin, dass die Prozesse, wie z. B. die Guten Laborpraktiken, von größter Bedeutung für die Qualität und letztlich für die Patientensicherheit sind. Wenn solche wichtigen Schritte übersprungen werden, muss die Risiko-Nutzen-Analyse zwingend sein.“….(„Pfizer Skipped Critical Testing and Cut Corners on Quality Standards, Documents Reveal“, Children’s Health Defense)

Schauen wir mal, ob ich das richtig verstanden habe: Der Covid-Impfstoff wurde zugelassen, obwohl „Pfizer sich nicht an die Industriestandards für Qualitätsmanagement gehalten hat“ und obwohl „wichtige Studien nicht der guten Laborpraxis entsprochen haben?“

Glauben Sie immer noch, dass diese Impfstoffe sicher sind? Und, es wird noch schlimmer. Sehen Sie sich das an:

„… Dokumente, die Wissenschaftler durch den Freedom of Information Act (FOIA) erhalten haben, enthüllten präklinische Studien, die zeigen, dass der aktive Teil des Impfstoffs (mRNA-Lipid-Nanopartikel) – die das Spike-Protein produzieren – nicht an der Injektionsstelle und dem umgebenden lymphatischen Gewebe bleibt, wie Wissenschaftler ursprünglich vermuteten, sondern sich weit im Körper ausbreitet und in verschiedenen Organen anreichert, einschließlich der Eierstöcke und der Milz.“ („Pfizer Skipped Critical Testing and Cut Corners on Quality Standards, Documents Reveal“, Children’s Health Defense)

Wie wir bereits sagten, sollte der Impfstoff „lokalisiert“ sein, d.h. in dem Bereich verbleiben, in den er injiziert wurde. Aber diese Theorie erwies sich als falsch, genau wie die Theorie, dass das Spike-Protein ein gutes Antigen sein würde, falsch war. Es gibt buchstäblich Tausende von Todesfällen und anderen Verletzungen, die die „Falschheit“ dieser Theorie bezeugen, und es wird noch viele weitere geben, bevor diese Kampagne beendet ist. Hier ist mehr:

„Forschungen deuten darauf hin, dass dies zur Produktion von Spike-Protein an unbeabsichtigten Orten führen könnte, einschließlich des Gehirns, der Eierstöcke und der Milz, was dazu führen kann, dass das Immunsystem Organe und Gewebe angreift, was zu Schäden führt, und ernste Fragen über Genotoxizität und Reproduktionstoxizitätsrisiken im Zusammenhang mit dem Impfstoff aufwirft.“ („Pfizer Skipped Critical Testing and Cut Corners on Quality Standards, Documents Reveal“, Children’s Health Defense)

Also, es geht überall hin. Wo immer Blut fließt, da gehen auch die Spike-Proteine hin. Wollen junge Frauen wirklich diese tödlichen Proteine in ihren Eierstöcken haben? Glauben Sie, das verbessert ihre Aussichten, schwanger zu werden oder ihre Babys sicher zur Welt zu bringen? Das ist Wahnsinn in einem Ausmaß, das, offen gesagt, unvorstellbar ist. Hier ist mehr:

„Studien deuten darauf hin, dass das Protein in der Lage ist, Zugang zu Zellen in den Hoden zu erlangen und die männliche Fortpflanzung stören kann…..

Darüber hinaus enthält der genetische Code, den das Virus trägt, Einschübe, die es „äußerst plausibel“ machen, dass sich das Protein zu einem Prion (wie es in den 1980er Jahren für den Rinderwahnsinn verantwortlich gemacht wurde) fehlfalten könnte, was weitreichende Schäden an den Gehirnzellen verursacht und das Risiko von Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson erhöht….“ („Covid vaccines: Bedenken, die mehr Forschung notwendig machen“

Wir hoffen, dass die Leser anfangen zu verstehen, wie riskant diese Impfstoffe wirklich sind. Es ist buchstäblich eine Frage von Leben und Tod. Wie Bridle meint:

„‚Wir wissen seit langem, dass das Spike-Protein pathogen ist….. Es ist ein Toxin. Es kann in unserem Körper Schaden anrichten, wenn es im Umlauf ist. Jetzt haben wir den eindeutigen Beweis, dass der Impfstoff selbst und das Protein in den Blutkreislauf gelangen.“

Sobald das passiert, kann sich das Spike-Protein mit Rezeptoren auf Blutplättchen und mit Zellen, die unsere Blutgefäße auskleiden, verbinden. Deshalb kann es paradoxerweise sowohl Blutgerinnung als auch Blutungen verursachen. „Und natürlich ist das Herz als Teil des kardiovaskulären Systems involviert“, so Bridle. Deshalb sehen wir auch Herzprobleme. Das Protein kann auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden und neurologische Schäden verursachen….

Kurz gesagt, … wir haben einen großen Fehler gemacht. Wir haben es bis jetzt nicht bemerkt. Wir haben nicht erkannt, dass wir den Menschen durch die Impfung versehentlich ein Gift einimpfen.

„Irrtum?“ Er nennt es einen „Fehler“? Das muss die Untertreibung des Jahrhunderts sein!

Bringen wir es auf den Punkt: Das sind keine Impfstoffe; das ist ein Spike-Protein-Liefersystem. Bedauerlicherweise sind bereits 140 Millionen Amerikaner damit geimpft worden, was bedeutet, dass wir einen dramatischen Anstieg von schwächenden Krankheiten wie Blutgerinnung, Blutungen, Autoimmunerkrankungen, Thrombose im Gehirn, Schlaganfall und Herzinfarkt erwarten können. Das riesige menschliche Wrack, mit dem wir jetzt konfrontiert sind, ist unkalkulierbar.

Hat es jemals eine größere Bedrohung für die Menschheit gegeben als den Covid-Impfstoff?

Quelle: The Killer in the Bloodstream: the “Spike Protein”

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