Die Chemo-”Therapie” wird in der Krebsmedizin als das Allheilmittel betrachtet. Offensichtlich sorgen statistische “Korrekturen” dafür, dass dies auch so bleibt.
Die Wirklichkeit sieht dagegen alles andere als heilsbringend aus, wenigstens in Bezug auf Heilungs- und Überlebenschancen der Patienten.
Wer wirklich von Chemo profitiert, sind Apotheker, Ärzte und die Pharmaindustrie. Ein Aussteiger der Branche berichtet.
Das folgende Interview wurde am 05.11.2009 geführt Armin (Name von der Redaktion geändert), Du bist ausgebildeter Krankenpfleger und hast diesen Beruf durch eine Umschulung gelernt, kannst Du kurz etwas zu Deinem Werdegang berichten?
Armin H.: Ich war damals 31 Jahre alt, als ich mit der Ausbildung begann und damit der älteste unter den Schülern. Drei Jahre lang dauerte die Ausbildung. Es ist schon etwas anderes, wenn du vorher ein paar Jahre gearbeitet hast. Natürlich habe ich mich gefreut über so eine Ausbildung, muss ich ganz ehrlich sagen. Sie war wirklich gut. Anatomie, Physiologie und und und. Ich dachte, die wollen mich zum Facharzt ausbilden. Daher habe ich dort auch gefragt, ob ich das überhaupt alles wissen muss. Ich sagte, ich will Krankenpfleger werden und kein Arzt oder so.
Wo wurdest Du ausgebildet, an einer Schule?
Im Krankenhaus – in manchen Krankenhäusern gibt es auch eine Krankenpflegeschule. Da hast Du grundsätzlich beides, Theorie und Praxis, regelmäßige Einsätze auf den Stationen und eben auch die Schultage. Deswegen war ich erfreut – einerseits – auf der anderen Seite war es jedoch auch anstrengend.
Am Ende musste ich eine Prüfung ablegen, in Praxis und Theorie. Ich dachte noch, mein lieber Scholli, wenn du die schaffst… hatte aber dann gut geklappt.
Was hast Du nach dem Ende der Ausbildung weiter gemacht?
Ich bin noch ein paar Monate in dem Krankenhaus geblieben und dann gab es auch schon „Theater“. Die Arbeitsmoral der Krankenschwestern und -pfleger war nicht unbedingt immer die tollste. Morgens wurde erst mal eine dreiviertel Stunde lang Kaffee getrunken und dann auf einmal fliegen die Türen von den Patientenzimmern auf mit „Aaaaaaufstehen“ (lacht). Die Patienten erschreckten sich, wenn die Tür gegen die Wand knallte.
Ich habe dann einfach damit angefangen, zehn Minuten nachdem ich da war, die Türen etwas zu öffnen, Licht reinzulassen und zu sagen „ihr könnt mal langsam wach werden…“.
Und es dauerte nicht lange, nur wenige Wochen, da haben die Krankenschwestern regelrecht nach mir geworfen, wenn ich das tat. So bekam ich Theater, weil die mich zwingen wollten, mit ihnen am Tisch sitzen zu bleiben, Kaffee zu trinken usw. – und das während meiner Arbeitszeit.
Ich hatte damals durch eine Patientin einen Arzt kennengelernt, der in einem anderen Krankenhaus als Onkologe arbeitete, sich selbstständig machen wollte und jemanden suchte für Aufgaben wie Chemo, Spritzen, Blut abnehmen usw. Das darf man als Arzthelferin nicht, daher suchte er einen Krankenpfleger.
Gibt es einen Unterschied zwischen Arzthelfer und Krankenpfleger?
Ja, Arzthelfer dürfen nicht alles machen, wenn man das so vereinfacht sagen kann. Meistens haben sie auch nicht die entsprechende Schulausbildung.
Wie war Dein erster Eindruck von der Arbeit mit dem Onkologen?
Ich hatte mich sehr gefreut. Konnte auch ein bisschen die Organisation in der Praxis übernehmen – Termine, Medikamente, Verbandszeug usw. Das war am Anfang eine interessante Arbeit.
Ich bekam die Laufzettel gemacht, dass diese und jene Patientinnen bzw. Patienten kommen, dann und dann, sie bekommen dies und das, diese oder jene Chemo usw. Meine Aufgabe war es dann, die Patienten im Behandlungszimmer hinzusetzen und die Chemo zu geben.
Was mir nach ein paar Monaten auffiel war, dass es ihnen immer schlechter ging. Auf einmal bekam ich einen Anruf, der Herr sowieso kommt nicht mehr, der liegt im Krankenhaus. Den Patienten ging es dann so dreckig und so schlecht, sie bekamen z.B. eine „einfache Lungenentzündung“ oder irgendetwas relativ Harmloses und sind auf einmal daran gestorben.
Ich bin diese Patienten oft im Krankenhaus besuchen gegangen, um zu fragen: „Was ist denn los mit ihnen? Sie bekommen doch Chemo, das teuerste Zeug.“ Mich hatte interessiert, warum es denen immer schlechter ging, denn es kam auch vor, dass welche sagten: „Nein, ich nehme keine Chemo, ich gehe jetzt nur noch feiern und fertig.“
Da ist mir aufgefallen, dass die meisten, welche auf Chemo verzichtet haben, länger lebten oder sogar ganz überlebt haben. Denjenigen, welche Chemo bekamen, ging es dreckig und sie sind viel, viel eher gestorben.
Nach welchem Zeitraum fiel Dir das auf?
Ungefähr nach einem dreiviertel Jahr.
Hast Du dann etwas unternommen?
Nein. Zu dieser Zeit fiel mir jedoch die Kungelei zwischen dem Arzt und dem Apotheker im Haus auf. Genauso war das, wenn z.B. ein Vertreter kam für Infusionspumpen, das war ebenfalls immer eine Kungelei. Die bringen etwas umsonst, damit sie den Auftrag bekommen.
Dann habe ich das Abrechnungsverfahren der Ärzte mit der Krankenkasse kennengelernt.
Hattest Du auch die Abrechnungstätigkeit übernommen?
Ich selber nicht, das hat der Arzt gemacht. Dieser musste Nummern eingeben nach einem Katalog der Krankenkasse. Z.B. Blutabnahme ist Nummer 2 oder Spritze Nummer 25. Auf jeden Fall waren das immer bestimmte feste Beträge. Dann fiel mir auf, dass der Arzt für einen ganzen Monat Therapie pro Patient – ob er ihn nun 3, 5, 10 oder 20 mal behandelte – immer nur 500 Mark bekam.
Wenn allerdings der Arzt einem Patient eine Therapie verschrieben hatte, die vier oder 5 Tage dauerte, also 4 bzw. 5 Ampullen von so einem Chemo-Zeug entsprach, was ja nur in NaCl geschüttet wurde, da hat eine Ampulle 1.500 Mark gekostet. EINE Ampulle! Und dafür hat der Apotheker dann 30% bekommen.
Der Apotheker bekam also z.B. ein Rezept über ungefähr 9.000 DM, was die Krankenkasse bezahlen musste, und davon kassierte er 3.000 DM. Von EINEM Rezept.
Von wem wurde das Rezept ausgestellt?
Vom Onkologen selbst.
Wie war denn der prinzipielle Ablauf, was geschah mit einem Patienten der Reihe nach?
Wenn ein Krankenhaus selbst keine onkologische Abteilung hatte, wurden die Patienten vom Krankenhaus an den Onkologen überwiesen, beispielsweise von einem Internisten. Oft kannten die Ärzte sich gegenseitig.
Hat der Onkologe dann auch eine Untersuchung vorgenommen?
Ja. Nach der Überweisung zum Onkologen als Spezialisten hatten die Patienten in der Praxis die Litanei der Untersuchungen oder der Arzt hat sie zum Radiologen geschickt. Dieser hat den Patienten die Unterlagen wiederum für den Onkologen mitgegeben. Doch der Patient hatte meist keine Ahnung, was er da mit sich trug.
Dann kam die Diagnose, z.B. „tut mir leid, aber sie haben in der rechten Lunge einen faustgroßen Tumor…“ Diese schockartige Situation für den Patienten – „ich habe Krebs, ich habe Lungenkrebs“ – hat ihn natürlich noch viel, viel mehr verängstigt.
Sind da nicht größte Emotionen im Spiel bei den Patienten? Die Diagnosen gleichen doch häufig regelrecht einem Todesurteil.
Ja sicher. Mir haben die Patienten irgendwann leidgetan. Du musst Dir auch vorstellen, dass da hin und wieder kleine Tragödien passierten. Da kam manchmal die ganze Familie mit.
Am schlimmsten war es, wenn den Patienten die Diagnose gestellt wurde.
Warst Du selbst bei den Diagnosen anwesend, hast Du das miterlebt?
Was heißt miterlebt, sagen wir mal so, wenn der Arzt sagte „Herr H., stören sie mich jetzt bitte eine halbe Stunde nicht, ich muss dem Patienten XY heute keine gute Diagnose geben“, dann wusste ich Bescheid. Wenn die Patienten dann da rauskamen, waren sie leichenblass und am zittern. Ist ja klar.
In diesem Moment können die nicht mehr selber denken. Manchmal war das ganz schön hart. Viele kamen auch heraus und waren am heulen.
Den Patienten wurde dann die entsprechende Therapie empfohlen und das Rezept ausgestellt, mit dem die Chemo beim Apotheker bestellt wurde.
Wie funktionierte das mit den Rezepten für die Chemo? War der Apotheker räumlich in der Nähe?
Der Apotheker war im selben Haus wie die onkologische Praxis. Das war mehr oder weniger ein Zufall – was heißt Zufall, ob die sich vorher abgesprochen hatten weiß ich nicht.
Die Rezepte müssen vom Onkologen unterschrieben und dann von den Arzthelferinnen den Patienten ausgehändigt werden. Diese haben dann die freie Apothekenwahl.
Wenn jetzt einer der Patienten das Rezept wirklich mitgenommen hatte und ist zu irgendeiner Apotheke gegangen, dann haben diese Apotheken sofort angerufen und gefragt „wo sollen wir das hinbringen, wir liefern das, wann brauchen sie es“ usw. Die sind teilweise bis ins Behandlungszimmer gekommen. Wirklich.
Der Apotheker unten im Laden wollte natürlich am liebsten alle Rezepte haben. Daher waren unsere Arzthelferinnen vom Arzt angehalten, den Patienten anzubieten: „Wir besorgen das Medikament schon für sie, das ist ein Produkt, das muss bestellt werden und wenn sie dann kommen, ist alles da, Sie müssen sich um nichts kümmern.“ Sie taten quasi so, als würden sie den Patienten damit einen riesen Gefallen tun.
Wäre der normale Ablauf etwa so: Man nimmt das Rezept vom Onkologen, geht damit zur Apotheke seiner Wahl, besorgt die Chemotherapie-Medikamente und kommt damit zum vereinbarten Termin wieder in die onkologische Praxis?
So muss es sein, die Patienten haben die freie Apothekenwahl. Das einzige Problem ist, dass die meisten Apotheken diese ganzen Chemo-Präparate nicht vorrätig haben und diese erst bestellen müssen. Dann kann es auch einmal zu Terminproblemen kommen.
Der Apotheker unten im Haus hatte natürlich immer alles sofort vorrätig, obwohl wir die Termine sowieso ein bis zwei Wochen später machten. Es wäre also nicht notwendig gewesen, speziell bei dieser Apotheke zu bestellen. Da die Patienten aber Angst hatten, wollten die natürlich so schnell wie möglich die Chemo haben – am besten sofort.
Auf jeden Fall war das eine ganz schöne Kungelei, die mir da aufgefallen ist. Die Apotheker verdienen an Chemo ein Heidengeld in Zusammenarbeit mit dem Arzt.
Wovon hing eigentlich ab, wie häufig ein Patient eine Chemotherapie erhielt bzw. wie lange die Pausen zwischen den einzelnen Behandlungsblöcken waren?
Den Patienten wurde Blut abgenommen, der Titer wurde bestimmt – ganz spezielle Dinge eben – damit wurde geschaut, dass der Patient auf Deutsch gesagt nicht vergiftet wird. Wenn er nämlich zuviel Chemo bekommt, fällt er sofort um. Würde er drei Ampullen hintereinander bekommen, wäre er tot, vollkommen vergiftet.
Aber so wartete man eben, bis der Körper diesen Mist wieder einigermaßen abgebaut und verarbeitet hatte und deswegen untersuchte man das Blut und bestimmte die sogenannten „Krebswerte“. Da dies ein relativ aggressives Zeug ist, mussten wir in einem bestimmten Abstand therapieren.
Es ging aber nicht um den Abstand an sich, sondern nur darum, den Patienten so lange wie möglich Chemo zu geben.
Was kostet eine solche Chemo-Behandlung für einen Patienten?
Durchschnittlich hat damals ein Patient zwischen 80 und 100.000 DM gekostet – dann war er tot.
Das war ein richtig gutes Geschäft, oder?
Ja, das kann man leicht ausrechnen. Wenn der Arzt in seiner Praxis am Tag im Schnitt zehn Patienten mit Chemo hatte, pro Ampulle sagen wir 1.000 Mark, dann waren das 10.000 Mark pro Tag. Der Apotheker bekam davon 3.300 DM und der Arzt für alle Behandlungen eines Patienten zusammen für den ganzen Monat nur 500 Mark, egal wie oft der Patient zur Behandlung kam.
Der Apotheker bekam aber für jede Therapie für jeden Patienten pro Tag seine 30%. Das sind 330 Mark mal zehn mal fünf Tage pro Woche, macht 16.500 Mark.
Diese 30% sind die Verdienstspanne des Apothekers, nur für das “über die Theke schieben” und die restlichen 70% für die verschiedenen Pharmakonzerne, welche die Mittel herstellen und liefern.
Hatte der Arzt vom Apotheker ein entsprechendes „Angebot“ für seine vermittelten Rezepte erhalten?
Der Apotheker wird dem Arzt schon was angeboten haben. Ich weiß nicht wieviel, aber einmal hörte ich den Arzt bei offener Türe sagen: „Wenn Du die Rezepte haben möchtest, dann weißt Du ja Bescheid, wie dick der Umschlag sein muss“. Ich hatte das mitbekommen, weil ich im Nebenraum war.
Blanker Wahnsinn.
Ja, aber es ging so ab. Und als der Arzt merkte, dass ich das alles mitbekam – das war nach etwa einem Jahr – hat er mich mit der Begründung entlassen: „Ich schaffe das emotional nicht mehr, mit ihnen zusammenzuarbeiten.“ Ich sagte dann: „Das kann ich mir gut vorstellen.“
Wie hatte sich die Situation für Dich weiterentwickelt, insbesondere in Bezug auf Dein Gewissen?
Manche der Patienten, denen es immer schlechter ging und die immer schwächer wurden, fragten mich: „Würden sie dieses Zeug auch nehmen, Herr H.?“. Ich stand dann immer da und wusste nicht, was ich sagen sollte, v.a. in den letzten Monaten, als ich dort noch arbeitete.
Natürlich konnte ich nicht hingehen und die irgendwie beeinflussen. Wenn sie aber gemerkt haben, dass ich gar keine Antwort darauf gab, dass ich so zwei-, dreimal sagte „ich verstehe ihre Frage nicht“, verstanden die einigermaßen intelligenten Menschen meine stumme Antwort. Es kam auch mal vor, dass sie dann aufgestanden und abgehauen sind.
Dann musstest Du Dich hier ja regelrecht in Acht nehmen, damit Dir keiner eine Beeinflussung anhängen konnte?
Ja. Das war schwer für mich.
Vor allen Dingen wenn du dann gesehen hast, was mit den Patienten geschah. Wenn sie beispielsweise über drei bis vier Monate im Abstand von drei Wochen eine Woche Therapie hatten, anschließend ins Krankenhaus kamen, dann dauerte es meist nur noch wenige Tage und sie waren tot.
Gab es viele Patienten, die vorher ausgestiegen sind?
Von zehn Patienten vielleicht einer, der sowas sagte wie „ich geh jetzt in die Disco, ins Bordell, an den Strand, ich hole mein ganzes Geld, kündige die Lebensversicherung, dann mache ich mir noch ein Leben wie Gott in Frankreich und dann fall ich um oder springe von der Brücke“.
Wenn von 100 Patienten zehn ausgestiegen sind, dann hast du fünf von diesen wiedergesehen, d.h. also 50% – selbst nach einem halben Jahr noch, wo eigentlich die anderen schon tot waren, welche Chemo bekommen hatten. Denen ging es gut, die sagten dann „Iiiich nochmal zum Arzt gehen? Ich bin doch nicht bekloppt, mir geht’s bombig.“
Bereust Du Deinen Ausstieg heute?
Nein.
Welche Schlüsse hast Du aus dieser Erfahrung für Dich gezogen?
Nach dieser Zeit habe ich noch für die häusliche Krankenpflege gearbeitet und für ein anderes Unternehmen in der Gesundheitsbranche.
Ich fing dann an, mir meine Gedanken über die Erfahrungen mit dem Krebs, den Tumoren und der Behandlung zu machen und kam mit der Germanischen Neuen Medizin von Dr. Hamer in Kontakt. Durch meine Vorbildung im Bereich des Körpers und seiner Organe, vor allem der Physiologie und dem Ablauf eines gesunden, funktionierenden Systems, verstand ich, was Dr. Hamer entdeckte und wie das zu verstehen ist.
Ohne eine Ursache, die immer in Form eines schockartigen Erlebnisses besteht, kann der Körper nicht erkranken. Nur geschwächt durch unzureichende Ernährung, zu wenig reines Wasser und Salz, aber nicht erkranken durch Tumoren.
Es ist höchst selten, dass Menschen aus dem schulmedizinischen Sektor sich soweit in das Thema der Neuen Medizin einlesen, dass sie es verstehen und auch gedanklich “zulassen”. Hatte das einen besonderen Grund bei Dir?
Ich selbst hatte später Lymphdrüsenkrebs, ging auch zum Radiologen. Der wollte mich sofort ins Krankenhaus überweisen und per Schnellschnitt und Chemo diesen vergrößerten Lymphknoten behandeln.
Damals kannte ich ja dann bereits die Neue Medizin, rief jedoch zusätzlich, da ich ein wenig Restsicherheit brauchte, Dr. Hamer an. Der nannte mir das Problem auf den Punkt und riet mir, mich 14 Tage der Angst auszusetzen, dann sei der “Krebs” wieder weg, der Lymphknoten auf die normale Größe geschrumpft. Ich vertraute darauf, und genau so geschah es dann auch.
Einen Darmtumor habe ich ebenfalls ein halbes Jahr später gehabt. Ich konnte kaum noch zum Stuhlgang auf die Toilette. Durch Erkennen und Lösen des psychischen Konfliktes, heilte mein Körper sich selber. Ich habe danach nichts mehr gehabt, bis heute. Dank an Dr. Hamer.
Vielen Dank für das Interview, Armin.