Der Plan der Elite.

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Arzt tritt zurück und sendet eine Videobotschaft: „Ich konnte die Lügen nicht mehr ertragen“

Der britische Arzt Samuel White ist zu Beginn dieses Jahres zurückgetreten. Er ist seit 17 Jahren Arzt, konnte es aber nicht mehr aushalten. Die Lügen waren im vergangenen Jahr „so groß“ gewesen, dass sie für Dr. Sam unerträglich wurden. Er hat Medizin studiert, weil er Menschen helfen und etwas bewirken wollte. „Das ist dieses Jahr nicht passiert“, sagt er in einem Video auf Instagram, das innerhalb weniger Tage schon über eine halbe Million mal angesehen wurde.

„Es war, als wären meine Hände und die vieler anderer Ärzte und Krankenschwestern hinter unserem Rücken gefesselt. Sichere Behandlungen waren verfügbar, einschließlich Hydroxychloroquin und Ivermectin. Sogar ein einfaches Inhalationsmittel, Budesonid, wurde von einem amerikanischen Arzt als wirksam befunden“, sagt Dr. Sam, der die Menschen dazu auffordert, sich selbst zu informieren. „Es gibt also Behandlungen, wir dürfen sie aber nicht anwenden.“

Der als „Impfstoff“ bezeichnete Einstich in den Arm ist in Wirklichkeit Gentechnik, betont der britische Arzt. Er sagt, dass nur ein Prozent aller schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfälle nach der Corona-Impfung an VAERS in Amerika und das Yellow Card Scheme in Großbritannien gemeldet werden. „Was Sie dort sehen, ist wahrscheinlich nur ein Bruchteil“, sagt er.

Über den Mundschutz sagt er: „Dieser bringt überhaupt nichts. Der hilft keinem. Ich habe noch nie einen getragen.“ Dr. Sam hat Big Pharma den Rücken gekehrt und berät nun die Menschen über seine Website, wie sie ihren Körper gesund halten können.

WER DIESEN IMPFSTOFF NICHT FÜRCHTET, FÜRCHTET WEDER TOD NOCH TEUFEL!!! BITTE LESEN … ATEMBERAUBEND!!!

Das MIT (Massachusetts Institute of Technology) ist eine der allerersten Adressen in Sachen Wissenschaft. In einem langen Artikel werden die Risiken und Nebenwirkungen der mRNA- Impfungen, die sie üblicherweise nicht von Arzt oder Apotheker zu hören bekommen erklärt. Es ist die Fahrt durch eine  Geisterbahn mit vorerst 7 Stationen ins Nirgendwohin.

Station 1: Die Menschen glauben die Impfung schützt zu 95 %, die absolute Risikoreduktion von Moderna ist 1,1 % (p= 0,004), die absolute Risikoreduktion des Pfizer-Impfstoffs 0,7 %.

Station 2:Die Zensur unterdrückt alle Meldungen über missliebige Folgen. Wir haben alle nur eine schwache Ahnung, welche Effekte, Nebenwirkungen, Vorteile, Nachteile diese Impfungen haben.

Station 3: Man weiß, dass das Polyethylenglykol (PEG), das in den Impfstoffen enthalten ist,  geeignet ist, anaphylaktische Schocks auszulösen. Wie bei den Menschen, zeigte sich im Tierversuch der Impftod durch Herz-Kreislaufzusammenbruch meistens erst bei der zweiten Impfinjektion. Das Vorhandensein von Antikörpern gegen PEG ist in der Bevölkerung weit verbreitet (Zhou et al., 2020). Yang und Lai (2015) fanden heraus, dass etwa 42 % der untersuchten Blutproben Anti-PEG-Antikörper enthielten

Station 4: ADE (Antibody Dependend Enhancement = die antikörperabhängige Verstärkung). Die Antikörper binden nur das Virus, töten es aber nicht, es gelangt so leichter in die Zellen und kann im Extrem einen Zytokinsturm verursachen. Das heißt nichts anderes, als dass die Geimpften jetzt mit einer – drastisch ausgedrückt – scharf gemachten Bombe im Körper herumlaufen. Die ADE-Bombe im Körper kann in einer noch nicht abschätzbaren Zahl der Fälle entweder durch eine neue Corona-Infektion oder eine neue Impfung explodieren

Station 5: Die durch die Impfung gebildeten Spikeproteine können alle negativen Reaktionen, die man dem Virus zuschreibt, verursachen. Der Impfstoff regt im Körper die Produktion von Spikeproteinen an, damit die Antikörper sie für den eigentlichen Erreger, das Virus; halten und bekämpfen. In der Realität besteht dabei aber die Gefahr, dass das Immunsystem scharf gemacht worden ist und danach nicht mehr unterscheiden kann, ob es sich um Krankheitserreger oder körpereigenes Material handelt. Es geht wild auf alle los.

Station 6: Die Zerstörung der Thrombozyten, das sind Zellen der Regulation der Blutgerinnung, die  Immunthrombozytopenie (ITP), hat sich als eine wichtige Komplikation von COVID-19 herausgestellt. Sie tritt auch einige Zeit nach der Genesung von Covid-Patienten, wie auch nach Impfungen auf.

Station 7: Entgegen der Behauptung dass die Impfung keine genetischen Folgeschäden verursachen  könnte, lautet der Befund: Es kann sehr wohl zu genetischen Mutationen durch die Impfung kommen. Die Auswirkungen davon kann niemand auch nur im Entferntesten abschätzen. Ein Kind aus einer Zeugung mit einem Geimpften kann durchaus ein Covid-Mutant sein, dessen Genom das Covid-Spike-Protein enthält:

Die Frage, ob Spikproteine per Hautkontakt weitergegeben werden können, wird diskutiert. Übrigens, auf der Seite, Frag den Staat,

https://fragdenstaat.at/anfrage/covid-19-toxische-wirkung-der-impfstoffe/

kann jeder den Staat (hier den Österreichischen) in Sachen mRNA-Impfung befragen. Die Fragen beinhalten eine Aufzählung der Schadwirkungen und deckt sich mit der vorliegenden bzw. fügt ihr noch Aspekte hinzu.

Todesursache Blutgerinnsel nach Impfung bestätigt – wie vorhergesagt von Sucharit Bhakdi

Sucharit Bhakdi und andere Wissenschaftler haben die Gefahr von Blutgerinnseln durch die derzeit verwendeten Impfstoffe ganz klar vorhergesagt. Zuerst abgeleugnet, blieb nun zumindest beim AstraZeneca Präparat nichts mehr übrig als diese Ursache für Todesfälle und Nebenwirkungen zu bestätigen. Nun auch dank einer Untersuchung durch die Unimeidzin Greifswald.

Der NDR schreibt dazu auf seiner Webseite:

„Wie NDR 1 Radio MV berichtet, haben Forscher der Unimedizin Greifswald die Ursache für Hirnthrombosen nach AstraZeneca-Impfung gefunden. Demnach löst das Vakzin bei einigen Menschen einen Abwehrmechanismus aus.“

Im Interview sagt Prof. Andreas Geinacher, dass „fehlgeleitete Abwehrstoffe“ die Thrombozyten aktivieren, die dann in Hirnvenen Blutgerinnsel verursachen. Man könne prophylaktisch nichts machen, aber bei Auftreten von Thrombosen könne man mit Immunglobulinen behandeln. Das habe sich zumindest i Labor gezeigt.

Tatsächlich gibt es aber abgesehen von den Blutgerinnseln im Gehirn noch eine ganze Reihe weitere Schädigungen, wie den diversen Datenbanken zu entnehmen. Als ein Beispiel sei Erblindung und andere Schädigungen der Augen genannt.

Sucharit Bhakdi zu den Ursachen von Blutgerinnseln

Sucharit Bhakdi erklärt wie die schweren Nebenwirkungen entstehen so. Geimpft wird in den Oberarmmuskel. Nur ein kleiner Teil des Impfstoffes befällt Muskelzellen, der Rest von 1 Milliarde Genpäckchen gehen in die Lymphknoten und in die Blutbahn. In den Lymphknoten reagieren Lymphozyten, die sich gerade dort „ausruhen“ blitzschnell, wenn sie schon einmal irgendeinem der Coronaviren begegnet sind. Die mit Endothelzellen abgedichteten Wände der Blutgefäße sind zwar für Zuckermoleküle durchlässig aber nicht für die Virenpartikel der Impfstoffe.

Aufgenommen werden sie zu einem kleinen Teil von weißen Blutzellen. Vermutlich jedoch, werden die meisten Virenfabriken in den Endothelzellen errichtet. Das wird vor allem dort geschehen, wo das Blut langsam fließt – in den kleinen und kleinsten Gefäßen – weil die Genpäckchen dort besonders effizient von den Zellen aufgenommen werden können. Erkennen Killer-Lymphozyten befallene Endothelzellen in der Gefäßwand, fressen sie diese auf und führen somit zu kleinen Verletzungen. Der Befall der Gefäßwände wird vor allem dort passieren, wo das Blut ganz langsam fließt, also hauptsächlich in den Kapillaren. Der Körper reagiert auf die Verletzung mit Blutgerinnung und verstopft durch Gerinnsel die Kapillaren.

Bhakdi fordert dringend die Überprüfung der Werte für Entzündungen (D-Dimer) bei schweren Nebenwirkungen um zu belegen, ob es tatsächlich zu diesen Blutgerinnseln kommt. Dass Schlaganfälle und Erblindung und viele der anderen Nebenwirkungen genau davon ausgelöst werden, ist durchaus möglich. Die präklinische Phase wurde jedenfalls nicht korrekt durchgeführt um solche Probleme aufzudecken. Bhakdi berichtet, das in den USA der D-Dimer von Ärzten gemessen wurde und es wurden Entzündungen festgestellt. Sollte diese Nebenwirkung zu häufig auftreten, dann muss die Impfung gestoppt werden. Denn es ist dann zu befürchten, dass auch längerfristig noch Erkrankungen auftreten werden, die man in den klinischen Versuchen wegen der Kürze der Studiendauer nicht erkennen konnte.

Andere Ursachen

Noch ein anderes Problem konnte die teils massiven negativen Nebenwirkungen erklären. Der oberste Impf-Wächter der deutschen Bundesregierung, Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hatte im Oktober mit einer Gruppe seiner Mitarbeiter einen Artikel veröffentlicht, in dem gezeigt wird, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für größere Zellfusionen mit gefährlichen Komplikationen in verschiedenen Organen verantwortlich sein können. Allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren können benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden , die schließlich zu einem Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen können.

Entsteht so ein Zellklumpen in Kapillargefäßen und wird vom Immunsystem vernichtet, so ist die Verletzung natürlich entsprechend größer und die Reaktion der Blutgerinnung stärker, ein möglicherweise entstehendes Blutgerinnsel noch größer und gefährlicher. Deshalb fordert der Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg eine Überprüfung durch Obduktion, ob dieses Problem zu Todesfällen geführt hat.

Eine weitere wahrscheinliche Ursache benennt eine Studie im Journal of Hematology & Oncology, die einige Hintergründe erklärt warum kritisch mit Covid-19 erkrankte Patienten einen pro-thrombotischen Zustand entwickeln, der sie einem dramatisch erhöhten letalen Risiko aussetzt. Die Thrombozytenaktivierung ist für die Thrombose entscheidend und für die thrombotischen Ereignisse und kardiovaskulären Komplikationen verantwortlich.

In der Studie wurde gezeigt, dass COVID-19-Patienten ein erhöhtes mittleres Thrombozytenvolumen (MPV) und eine Thrombozytenhyperaktivität aufweisen, während die Gesamtzahl der Thrombozyten abnimmt. Nachweisbare SARS-CoV-2-RNA im Blut wurde mit Thrombozytenhyperaktivität bei kritisch kranken Patienten entdeckt. Thrombozyten erzeugen ACE2, den Rezeptor für SARS-CoV-2, und TMPRSS2, ein Enzym, das für das Eindringen des Virus sowie des Impstoffes in die Zelle benötigt wird.

SARS-CoV-2 und sein Spike-Protein verstärkten direkt die Thrombozytenaktivierung wie Thrombozytenaggregation, Thrombozytenspreizung und Gerinnselretraktion. Dadurch verstärkte das Spike-Protein die Thrombosebildung in Mäusen. Darüber hinaus wurden noch andere Wirkmechanismen nachgewiesen, die Thrombosen fördern.. SARS-CoV-2 und sein Spike-Protein stimulierten Thrombozyten direkt, um die Freisetzung von Gerinnungsfaktoren, die Sekretion von Entzündungsfaktoren und die Bildung von Leukozyten-Plättchen-Aggregaten zu fördern.

Hier spielen also offensichtlich noch ganz andere biochemische Reaktionen eine Rolle als die Uni Greifswald glauben möchte.

Was tun

Die schweren Nebenwirkungen könnte man selbstverständlich ganz einfach vermeiden, indem man nicht diese hochriskanten, experimentellen und kaum getesteten Präparate den Menschen spritzt. Mit klassischen Totimpfstoffen, wie sie beispielsweise von der Firma Valneva, aber auch von einigen chinesischen Unternehmen entwickelt wurden und werden, würde sich diese Gefahr drastisch reduzieren, denn abgetötete Viren dringen nun mal nicht in Endothelzellen ein und vermehren auch nicht das Spike Protein.

Und natürlich gibt es auch Möglichkeiten der Vorbeugung und Prophylaxe, was aber Schulmedizinern regelmäßig fremd ist, wie ich selbst an der Abteilung für Hämatologie am Wiener AKH erleben musste. Man könnte zum Beispiel den L-APC Wert messen, um festzustellen, ob ein Faktor-V-Leiden-Gendefekt vorliegt, der das Risiko von Thrombosen um den Faktor 8 bis 30 erhöht. Und man könnte den Homocystein Wert messen, der ebenfalls ein wichtiger Parameter für Thromboseneigung ist. Den Gendefekt kann man nicht beseitigen, aber den Homocysteinwert kann man sehr wohl mit B-Vitaminen senken. Macht die Schulmedizin aber nicht, stattdessen werden Blutverdünner wie Marcumar oder Xarelto verschrieben, mit gefährlichen Nebenwirkungen.

Menschen mit gefährlich hohen Thrombophilie Werten noch immer sorglos die derzeitigen Präparate von Pfizer, Moderna und AstraZeneca zu spritzen ist grob verantwortungslos. Und das soll in Hinkunft vier Mal jährlich passieren, wie der ÖGK Chefarzt Andreas Krauter dem Kurier gegenüber verlauten ließ. Und in Zukunft sollen Impfbusse durch die Gegend fahren, damit man möglichst schnell alle Menschen impfen kann.

Zensur überall!

Leider wurde das Video Gerinnungsfaktor Fibrin-D-Dimere nach Impfung erhöht! Prof. Dr. Sucharit Bhakdi gelöscht. Youtube meint es verstößt gegen ihre Nutzungsbedingunge. Ich glaube Youtube kann mit der Wahrheit nicht umgehen. Es war das bisher meist angesehene Video bei mir mit den höchsten Zugriffszahlen. Ich kann nur warnen, wenn freie Meinungsäußerung egal zu welchem Thema zensiert wird sollte das bei Jedem ein Alarmsignal sein.

Professor Dr. Bhakdi ist ein integerer Wissenschaftler der aufklärt und die bisherigen Massnahmen und Impfungen zu Covid 19 kritisiert.

Nürnberger Kodex: Zehn Gebote für die Forschung

Der Nürnberger Ärzteprozess, der vor sechzig Jahren, am 20. August 1947 zu Ende gegangen ist, schloss mit sieben Todesurteilen, fünf Verurteilungen zu lebenslänglicher und vier zu langjähriger Haft sowie sieben Freisprüchen – und schließlich mit dem Nuremberg Code. Mit ihm formulierte der US-Militärgerichtshof unter dem Eindruck der in 140 Verhandlungstagen nachgewiesenen Medizinverbrechen zehn Grundätze für „Permissible Medical Experiments“. Der Nürnberger Ärzteprozess betraf Experimente mit KZ-Gefangenen sowie Euthanasiemorde, durchgeführt zum Teil mit wissenschaftlicher Methodik oder zumindest wissenschaftlicher Bemäntelung, immer aber ohne Rücksicht auf Leben und Gesundheit der unfreiwilligen Probanden.
Der Nürnberger Kodex wirkt bis heute nach. Vor allem die ethischen Erklärungen des Weltärztebundes nach dem Zweiten Weltkrieg, aber auch noch die Bioethikkonvention des Europarats aus dem Jahr 1999 haben sich damit auseinandergesetzt. Beschränken wir uns auf den Weltärztebund. Das Genfer Ärztegelöbnis von 1948, der Internationale Kodex medizinischer Ethik von 1949 und schließlich die Deklaration von Helsinki aus dem Jahr 1964 stimmen in der Intention mit dem Nürnberger Kodex weitgehend überein. Dessen beherrschende Grundsätze sind: Maßgeblich für die medizinische Forschung ist der Nutzen für den Patienten. Jeder Patient/Proband muss vom beteiligten Arzt umfassend aufgeklärt werden. Es darf keine unnötige oder gar willkürliche Forschung am Menschen geben.
Auffallend sind nicht nur die Gemeinsamkeiten, sondern auch die Abweichungen, die sich im Laufe der Zeit eingeschlichen haben. Denn die Grundsätze von Nürnberg erwiesen sich für manchen Forscher offenbar als zu streng und für manche Forschungsabsicht als hinderlich. Und so hat sich vor allem die Deklaration von Helsinki erheblich gewandelt, ja in der aktuellen Version von 2004 ist die Ursprungsfassung von 1964 kaum noch zu erkennen. Manches wurde verbessert. So wurden die Rolle der Ethikkommissionen stärker – einige Kritiker sagen: zu stark – betont oder Interessenkonflikte von Forschern thematisiert. Vieles ist aber, nein, sagen wir nicht verschlechtert, sagen wir, dem Zeitgeist geopfert worden. Leider traf dieser wesentliche Punkte. Drei Beispiele:

  • Ursprünglich stand der Nutzen für den individuellen Patienten obenan, jetzt rangiert der wissenschaftliche oder gesellschaftliche Nutzen gleich, wenn nicht schon höher. Ein kundiger Zeitzeuge sprach davon, offenbar kündige sich „der bisher schon zu beobachtende weitgehende Wandel vom individuellen Nutzen zum ,sozialen Benefit‘ als ausschließlicher Rechtfertigungsgrund für jede Forschung an“ (Elmar Doppelfeld).
  • In Nürnberg war noch uneingeschränkt von der Einwilligung des umfassend aufgeklärten Patienten die Rede. Das hat schon 1964 der Weltärztebund etwas weniger streng gesehen und auch die hilfsweise Einwilligung des gesetzlichen Vertreters akzeptiert. Neuerdings soll auch Forschung ohne jegliche Einwilligung zulässig sein, „wenn der physische oder psychische Zustand, der der wirksamen Einwilligung nach Aufklärung entgegensteht, ein notwendiges Charakteristikum der fraglichen Versuchsgruppe ist“.
  • Erleichtern möchte der Weltärztebund auch den placebokontrollierten Versuch. Der soll erlaubt sein, selbst wenn es eine erprobte Therapie gibt (gegen die getestet werden könnte), „wenn seine Verwendung aus zwingenden wissenschaftlich begründeten methodischen Gründen erforderlich ist“. So steht es zwar (noch) nicht in der Deklaration von Helsinki, doch der Vorstand der Ärzteorganisation verbreitet eine solche „Klarstellung“.
    Die Interessenlagen, die sich hinter solchen Erleichterungen zugunsten der Forschung (und zulasten der individuellen Patienten/Probanden) verbergen, sind nicht immer leicht auszumachen. Ist es das reine Forschungsinteresse von Wissenschaftlern, die die Hände nicht zu eng gebunden wissen wollen? Steckt die US-Ärzteorganisation dahinter, wie einige Kritiker argwöhnen, oder sind die Ärzteschaften junger Mitgliedsländer des Weltärztebundes großzügiger als die im alten Europa? Ist es die forschende Industrie, für die strikte Auflagen zu teuer sind?
    Solche Fragen dürften alsbald wieder auftreten, wenn sich der Weltärztebund daran macht, Forschung mit menschlichen Stammzellen ethisch zu begleiten. Einen zarten Hinweis dazu findet man an unerwarteter Stelle: Im Genfer Ärztegelöbnis hieß es ursprünglich, der Arzt gelobe, das menschliche Leben „von der Empfängnis an“ zu achten (from the time of conception). Gemäß der derzeitigen deutschen Fassung verspricht er immerhin, jedem Menschenleben „von seinem Beginn an“ Ehrfurcht entgegenzubringen. Im englischen Original ist nur mehr die Rede von „respect for human life“. Punktum.
    Mag sein, dass in Deutschland solche Fragen kritischer gesehen werden als anderswo, wie unlängst der Generalsekretär des Weltärztebundes, Otmar Kloiber, meinte: „Das hängt natürlich auch mit unserer Geschichte, der medizinischen Forschung während der Nazizeit zusammen.“ Eben. Deshalb kam es ja zu dem Nürnberger Kodex.

11 Corona-Tote nach vollständiger Biontech-Impfung allein in Berlin

Es ist eine Zahl, die man zunächst kaum glauben will. Elf Menschen sind nach einer vollständigen Impfung mit dem Wirkstoff von Biontech allein in der Bundeshauptstadt Berlin an oder mit COVID-19 verstorben. Weitere 45 erkrankten nach einer vollständigen Impfung mit dem mRNA-Wirkstoff so schwer an oder mit COVID-19, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten (Datenstand 26.5.2021). Nach Impfungen mit den Vakzinen von Astrazeneca, Moderna oder anderen ist kein einziger Patient in Berlin an oder mit COVID-19 verstorben. Und nur drei Infizierte mussten hospitalisiert werden, die mit „anderen Impfstoffen“ geimpft wurden – kein einziger davon hatte Astrazeneca oder Moderna verabreicht bekommen. All das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe (Freie Wähler) hervor:

Antwort des Berliner Senats auf die Anfrage von Marcel Luthe, MdA

Da es sich um absolute Zahlen handelt und die Vergleichszahlen fehlen, ist die Aussagekraft dieser Daten vom Senat natürlich begrenzt. Dennoch sticht ins Auge, dass die Werte für die Biontech-Impfungen sich hier sehr negativ von denen mit anderen Impfstoffen unterscheiden. Auch wenn Biontech viel öfter verimpft worden sein sollte als etwa Astrazeneca, ist das Größenverhältnis des Unterschieds immer noch merkwürdig. Insgesamt sind in Berlin seit Beginn der Corona-Krise 3.505 Menschen an oder mit dem Virus gestorben, laut den aktuellsten Daten des RBB. Interessant dabei auch die Veränderung gegenüber dem Vortag, die mit minus eins angegeben wird. Erwies sich ein als infiziert gemeldeter Tote doch nicht als infiziert, oder ist es schlicht ein Übermittlungsfehler?

Bereits im Mai hatte das Gesundheitsministerium auf meine Anfrage hin mitgeteilt, dass in Deutschland 2.707 Menschen nach einer Corona-Impfung an oder mit COVID-19 gestorben sind. 6.221 Geimpfte mussten wegen COVID-19 in ein Krankenhaus eingewiesen werden. Insgesamt wurden 57.146 nach einer Impfung positiv auf SARS-CoV-2 getestet, 33.269 von diesen erkrankten an COVID19 (Details siehe hier). Bei diesen Zahlen war aber nicht bekannt, wie viele der Betroffenen bereits einen vollen Impfschutz hatten. Daher machten Befürworter der Impfung geltend, die Zahlen seien nicht aussagekräftig, da hier eben Menschen mitgezählt wurden, die erst einmal geimpft oder früher als zwei Wochen nach der zweiten Impfung erkrankten. Die Berliner Zahlen dagegen beziehen sich ausschließlich auf Menschen, die bereits mindestens zwei Wochen die Zweitimpfung hatten und damit nach offizieller Lesart vollen Impfschutz. Insofern haben die neuen Zahlen eine neue Qualität. Rechnet man sie auf Deutschland hoch, könnte die Zahl der COVID-19-Todesfälle nach vollständiger Biontech-Impfung bei rund 250 liegen. Das ist insbesondere deshalb brisant, weil Kritiker seit langem sagen, Biontech komme nicht auf die Wirksamkeit, die offiziell angegeben wird.

Der Angeordnete Luthe kommentiert die Zahlen aus dem Senat wie folgt: „Es ist einmal mehr erstaunlich, wie wenig sich die SPD-geführte Gesundheitsverwaltung für die Gesundheit der Bürger interessiert: Bekanntlich berücksichtigen die erratischen Verordnungen nicht die erheblichen negativen gesundheitlichen Folgen verschobener und ausgefallener Behandlungen, sozialer Isolation oder durch das Schüren von Angst erzeugter Verzweiflung. Nun ganz nebenbei zu erfahren, dass offensichtlich die Biontech-Impfungen statistisch absolut signifikant oft Corona-Infektionen nebst Krankenhausaufenthalten und gar Todesfälle nach sich ziehen, ist einfach unfassbar. Statt hier proaktiv aufzuklären, bleibt der Senat Michael Müllers untätig. Mit ihrer desolaten Kommunikationspolitik und Öffentlichkeitsarbeit hat die Gesundheitsverwaltung massivst Vertrauen in staatliches Handeln zerstört.“

Medien in Spanien und Russland: Fluggesellschaften gehen das Problem der Blutgerinnsel an und empfehlen geimpften Personen, nicht zu reisen

Medien in Spanien und Russland: Fluggesellschaften gehen das Problem der Blutgerinnsel an und empfehlen geimpften Personen, nicht zu reisen

Keine Vorteile, sondern Einschränkungen: Geimpfte gegen COVID-19 können von Flugreisen ausgeschlossen werden! So die Schlagzeile eines russischen Online Nachrichtenportal. Hier direkt Google-übersetzt

Oder: Personen, die gegen Coronavirus geimpft sind, können von Flügen ausgeschlossen werden. Hier zu lesen

Eine weitere Nachrichtenseite Titelt: Gegen COVID-19-Coronavirus geimpfte wird möglicherweise ein Flugverbot verhängt! Hier zu lesen….

Es gibt noch unzählige weiter Nachrichtenportale, die dieses Thema behandeln.

Spanische Nachrichtenseite: Fluggesellschaften gehen das Problem der Blutgerinnsel an und empfehlen geimpften Personen, nicht zu reisen

Die großen Fluggesellschaften der Welt diskutieren, ob es ratsam ist, geimpfte Kunden wegen der Gefahr von Blutgerinnseln durch das experimentelle mRNA-Serum in das Flugzeug zu lassen. Schon seit vielen Jahren gilt, dass Menschen mit einem erhöhten Risiko für Blutgerinnsel nur unter strenger Aufsicht fliegen dürfen.

Mit dem Fliegen unvereinbare Gerinnsel

Es wird empfohlen, dass diese Personen nicht fliegen, es sei denn, sie befinden sich in einer lebensbedrohlichen Situation, denn ab einer bestimmten Höhe besteht für geimpfte Personen die Gefahr von Komplikationen wie Schlaganfall, Thrombose oder Herzinfarkt, wenn sie empfindlich darauf reagieren.

Es gibt mehrere Berichte, die davor warnen, dass diejenigen, die die Injektion erhalten (unabhängig von der Marke), Gerinnungs- und Blutungsprobleme als eine der Hauptreaktionen haben können. All diese Reaktionen ähneln den Einschränkungen, die seit Jahren für den Passagierflugverkehr gelten. Quelle

In einem russischen Nachrichtenportal heißt es: Wer gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft ist, darf möglicherweise nicht mehr in Flugzeuge steigen

Der Arzt Evgeny Kovalev sagte dem Public News Service, dass es für diejenigen, die gegen das Coronavirus geimpft wurden, gefährlich sein kann, in einem Flugzeug zu reisen.

In Europa wird bereits die Möglichkeit diskutiert, Flugreisen für geimpfte Personen zu beschränken. Tatsache ist, dass Coronavirus-Impfstoffe die Funktion beeinflussen, die mit der Blutgerinnung zusammenhängt. Hierdurch besteht ein erhöhtes Thromboserisiko. Während eines Fluges befinden sich der Reisenden lange Zeit in der Sitz-Position, und das verschlimmert die Situation, erklärte Kovalev.

Er fügt hinzu, dass Mediziner sogar den Begriff „Reisethrombose“ geprägt haben, was nichts anderes bedeutet als ein langes Sitzen im Stuhl. Eine solche Haltung trägt zum Abklemmen der Venen bei. Laut Ärzten schützt eine Thrombose einen Menschen vor einem großen Blutverlust. Sie gilt als ein normaler Vorgangvorgang, dessen Versagen aber zu irreversiblen Folgen führen kann.

Deshalb rät Kovalev Reisenden, nach der Impfung nur in lockerer Kleidung zu fliegen, die Bewegungen nicht behindert. Darüber hinaus sollten die Bürger der Risikogruppe mehr Wasser trinken. Quelle

Quelle: Привитым от коронавируса SARS-CoV-2 могут запретить летать на самолетах

Gut zuhören, Professor Bhakdi erklärt was nach der Impfung mit der Blutgerinnung passiert! Sehr wichtig zu wissen bevor du dich oder deine Kinder impfen läßt.

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