Wie wir bereits auf checkfact geschrieben haben, verlieren die Impfstoffe nach einigen Monaten ihre Wirksamkeit und nach einigen weiteren Monaten schützen sie überhaupt nicht mehr.
Inzwischen liegen Daten aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Israel und den USA vor, die dies zweifelsfrei belegen. Heute ist die Mehrheit der Infizierten geimpft, und fast nur in dieser Gruppe sterben die Menschen.
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der Daten aus dem Artikel in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift The Lancet:
Deutschland: Ende Oktober waren fast 6 von 10 (59 %) der über 60-Jährigen mit Covid vollständig geimpft.
Vereinigtes Königreich: Die sekundäre Übertragung für Personen innerhalb eines Haushalts war gleich hoch, wenn sie infizierten Vollgeimpften und infizierten Ungeimpften ausgesetzt waren (25 % Gruppe 1, 23 % Gruppe 2). Die Viruslast war unabhängig vom Impfstatus und der Virusvariante ähnlich. Zwischen den Wochen 39-42 waren 9 von 10 (90 %) aller Koinfektionsfälle bei Personen über 60 Jahren vollständig geimpft, und etwas mehr als 3 % waren völlig ungeimpft. In Woche 41 gab es in allen Altersgruppen über 30 Jahren eine höhere Infektionsrate pro 100 000 Geimpfte im Vergleich zu Ungeimpften.
Israel: Es wurde ein Ausbruch im Gesundheitswesen gemeldet, von dem 16 Beschäftigte des Gesundheitswesens, 23 Patienten und 2 Familienmitglieder betroffen sind. Die Infektion stammte von einem vollständig geimpften ko-infizierten Patienten. Von den 248 exponierten Personen waren 96 % vollständig geimpft, 14 Patienten erkrankten schwer oder starben, 2 Ungeimpfte entwickelten eine leichte Erkrankung.
USA: Die US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC) haben bekannt gegeben, dass vier der fünf Bezirke (ähnlich wie die Bezirke in Schweden) mit dem höchsten Prozentsatz an vollständig geimpfter Bevölkerung hohe Übertragungsraten aufweisen.
Dies kann durch Statistiken für Schweden ergänzt werden. Im Oktober starben nach Angaben der Gesundheitsbehörde 151 Menschen. Davon waren 122 Personen oder 81 % vollständig geimpft, 9 Personen oder 6 % hatten eine Dosis oder zwei Dosen erhalten, ohne dass zwei Wochen vergangen waren, und 20 Personen oder 13 % waren ungeimpft.
Biologische Waffen sind Massenvernichtungswaffen, bei denen Krankheitserreger oder natürliche Giftstoffe (Toxine) gezielt als Waffe eingesetzt werden können. Seit dem Jahr 1972 sind die Entwicklung, die Herstellung und der Einsatz solcher Waffen durch die Biowaffenkonvention verboten. Nun ergab eine brandneue Studie, die in dem Peer-Review-Fachmagazin, Journal of the American Heart Association, erschienen ist, dass die neuen mRNA-Impfstoffe (im Sinne einer Biowaffe) Herz- und Gefässkrankheiten verursachen. In welchem Ausmass ist noch unklar, doch die Forscher haben aufgrund der „drastisch erhöhten Gefahr“ eine klare Warnung ausgesprochen: „Abstract 10712: mRNA COVID-Impfstoffe erhöhen drastisch die endothelialen Entzündungsmarker und das ACS-Risiko (Akutes Koronarsyndrom), gemessen mit dem PULS-Herztest: eine Warnung“„Wir schliessen daraus, dass die mRNA-Impfstoffe die Entzündung des Endothels und die T-Zell-Infiltration des Herzmuskels dramatisch erhöhen und die Ursache für die zunehmenden Thrombosen, Kardiomyopathien und andere vaskuläre Ereignisse sein könnten.“ Anmerkung: Dass das Bundesamt für Gesundheit diesen wichtigen Befund ignoriert und den Druck auf die Ungeimpften weiter verschärft, ist mehr als ein Skandal. Es ist ein Verstoss gegen den Nürnberger Kodex und muss unbedingt entsprechend geahndet werden! Gemäss der WHO-Definition von 2009 hätten wir übrigens keine Corona-Pandemie! Seit 2003 stand auf der Webseite der Pandemievorsorge der WHO die folgende Aussage: „Eine Influenzapandemie tritt auf, wenn ein neues Influenzavirus auftritt, gegen das die menschliche Bevölkerung keine Immunität besitzt, was weltweit zu mehreren gleichzeitigen Epidemien mit enormen Todesfällen und Erkrankungen führt.“ Am 4. Mai 2009, knapp einen Monat vor Ausrufung der H1N1-Pandemie (Schweinegrippe), wurde die Webseite gemäss einer Anfrage eines CNN-Reporters geändert. Der Text „enorme Zahl von Todesfällen und Krankheiten“ wurde entfernt und die überarbeitete Webseite lautete neu wie folgt: „Eine Grippepandemie kann auftreten, wenn ein neues Influenzavirus auftaucht, gegen das die menschliche Bevölkerung keine Immunität besitzt.“ Monate später führte der Europarat diese Änderung als Beweis dafür an, dass die WHO ihre Definition der pandemischen Influenza geändert hatte, um es ihr zu ermöglichen, eine Pandemie auszurufen, ohne die Intensität der durch das H1N1-Virus verursachten Krankheit nachweisen zu müssen. (vgl. WHO Bulletin) Anmerkung: In dem zitierten Papier, das 2011 im Bulletin der WHO erschienen ist, wird argumentiert, dass es sich dabei nicht um eine Änderung der Definition handle, da nie eine formelle Definition ausgesprochen wurde. Man habe bloss eine unwesentliche Beschreibung umformuliert. Immerhin wird eingeräumt, dass die Kontroverse durch einen Fehler der WHO verursacht wurde: „Es ist keine Definition, aber wir erkennen an, dass es als solche verstanden werden könnte … Es war unser Verschulden, Beschreibungen und Definitionen zu vermischen.“ So irrelevant war der „Fehler“ jedoch nicht, denn wenn man die aktuelle Lage (seit Beginn der Corona-Krise) mit den Kriterien der WHO, die bis am 4. Mai 2009 gültig waren, vergleicht, erkennt man, dass die Corona-Pandemie laut der ursprünglichen Beschreibung eigentlich gar keine ist, denn hohe Fallzahlen hätten damals nicht ausgereicht, um eine Pandemie auszurufen. Anmerkung: Die hohen Fallzahlen wurden durch eine beispiellose Massentestung generiert und wie wir heute wissen, waren die Allermeisten aufgrund eines zu hohen Ct-Werts falsch-positiv. Auch dieser „Fehler“ wurde indessen – nach der Auswertung von 190’000 Testergebnissen – eingeräumt. (vgl. Universität Duisburg-Essen) Weiter hat die WHO die Definition für Herdenimmunität während der Corona-Krise geändert und wer die Anpassung genau liest, müsste die Absicht erkennen, die dahinter steckte. ABC hat den Sachverhalt im Rahmen einer Faktenüberprüfung bestätigt; mit dem bedeutungslosen Einwand, dass die Änderung nicht heimlich, wie es auf Social Media suggeriert wurde, sondern öffentlich vorgenommen wurde: „Sie können sehen, dass die Version vom 9. Juni eine einteilige Definition für Herdenimmunität enthielt, die besagte, dass es sich um den ‚indirekten Schutz vor einer Infektionskrankheit handelt, der auftritt, wenn eine Population entweder durch eine Impfung oder durch eine vorherige Infektion entwickelte Immunität immunisiert ist‘.“„Die Version vom 13. November konzentrierte sich jedoch vollständig auf die Impfung und sagte: ‚Herdenimmunität‘, auch bekannt als ‚Populationsimmunität‘, ist ein Konzept für die Impfung, bei dem eine Bevölkerung vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert von Impfungen erreicht ist.“ Die Absicht hinter dieser Anpassung war selbstverständlich der Plan einer rigorosen Massenimpfung und was die WHO will, wird bekanntlich umgesetzt. Dabei werden offensichtliche Interessenkonflikte komplett ausser Acht gelassen. Dass umstrittene Geldgeber mit Verbindungen zum organisierten Verbrechen wie Bill Gates oder Pharmakonzerne mit haarsträubenden Reputationen finanzielle Interessen über die Gesundheit der Menschen stellen, wird konsequent ausgeblendet. Die Bilanz dieser unreflektierten Politik ist verheerend. In England zeigen die offiziellen Zahlen, dass die Sterblichkeit von geimpften Menschen zwischen 10 und 59 Jahren doppelt so hoch ist, wie jene der Ungeimpften.
(Die braune Linie stellt die wöchentlichen Todesfälle aller Ursachen von geimpften Personen im Alter von 10 bis 59 Jahren pro 100.000 Personen dar. Die blaue Linie stellt die wöchentlichen Todesfälle durch alle Ursachen von ungeimpften Personen pro 100.000 in der gleichen Altersgruppe dar.) Alex Berenson, der ehemalige Wissenschafts- und Gesundheitsreporter der New York Times hat die Daten selbst überprüft: „Ich habe den zugrunde liegenden Datensatz selbst überprüft und diese Grafik ist korrekt. Geimpfte Menschen unter 60 sterben doppelt so häufig wie ungeimpfte Menschen. Und die Gesamtzahl der Todesfälle in Grossbritannien liegt weit über dem Normalwert.“„Ich weiss nicht, wie man das anders erklären kann, als durch Impfung verursachte Sterblichkeit.“ Selbstverständlich wird dieses Desaster nun benutzt, um die Geimpften in die Booster-Falle zu locken. Wer immer noch glaubt, dass das Impf-Debakel nur ein Versehen war, täuscht sich gewaltig, denn Dr. David Bauer vom renommierten Francis Crick Institute, der die Impfungen nota bene befürwortet, gab bereits am 4. Juni. 2021 bekannt, dass Booster-Impfungen notwendig sein werden, weil die Erstimpfung das Immunsystem um das 5 bis 6-Fache schwächt! (vgl. MSN) Auf der anderen Seite stehen die sogenannten Experten gemäss AP vor einem Rätsel in Afrika, wo gerade mal 6 % der Bevölkerung geimpft sind und Corona dennoch keine pandemischen Zustände auslöste. In Afrika zeichnet sich sogar unter den Virologen ein Umdenken ab: „Oyewale Tomori, ein nigerianischer Virologe, der in mehreren WHO-Beratungsgruppen sitzt, schlug vor, dass Afrika möglicherweise nicht einmal so viele Impfstoffe benötigt wie der Westen. Es ist eine Idee, die, obwohl umstritten, unter afrikanischen Wissenschaftlern ernsthaft diskutiert wird – und erinnert an den Vorschlag britischer Beamter im vergangenen März, die Bevölkerung frei mit COVID-19 infizieren zu lassen, um Immunität aufzubauen.“Fazit: Die Fakten liegen auf dem Tisch und der Schaden ist leider schon angerichtet. Das ganze Ausmass wird sich in den folgenden Monaten verdeutlichen und wenn das Militär seiner Pflicht nicht bald nachkommt, wird ein Grossteil der Bevölkerung diesen Völkermord nicht überleben. Viele Menschen haben sich im Laufe der Zeit leider selbst zu Proleten degradiert, indem sie lebenswichtige Entscheidungen aus Bequemlichkeit fahrlässig auf den Staat abgewälzt haben. „Es gibt nur eins was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.“ Diese Worte von John F. Kennedy treffen es auf den Punkt. Bildung sollte an der Stelle nicht mit staatlicher Indoktrination verwechselt werden. Im Gegenteil – echte Bildung verleiht dir das nötige Selbstbewusstsein, um die Fehler der Obrigkeit zu hinterfragen; besonders wenn es um deine eigene Gesundheit geht. Hast du gewusst, dass es hunderte einheimische Pflanzen gibt, die im Wald und auf Wiesen wachsen, kostenlos gepflückt werden können und bei vielen Krankheiten nachweislich besser helfen als teure Pharmazeutika? Wenn du diese Art von Bildung wichtig findest, kann ich dir das umfassende Sachbuch „Gesund werden mit Heilpflanzen“ ans Herz legen. Es handelt sich um eine Sammlung von 143 einheimischen Heilpflanzen, deren Nutzen einschlägig und übersichtlich dokumentiert ist. Weiter findest du auch wichtige Tee-Rezepte und spezielle Pflanzen-Tinkturen, die gegen häufige Krankheiten helfen.
Die neue Omicron-Variante des Coronavirus führt zu einer milden Erkrankung ohne auffällige Syndrome, erklärte Angelique Coetzee, die Vorsitzende des südafrikanischen Ärzteverbandes, am Samstag gegenüber Sputnik.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnete am Freitag den neuen südafrikanischen Stamm als besorgniserregend, da er Berichten zufolge eine hohe Anzahl von Mutationen – 32 – aufweist, die ihn möglicherweise übertragbarer und gefährlicher machen. Die WHO hat ihm den Namen Omicron gegeben, den 15. Buchstaben des griechischen Alphabets.
„Es handelt sich um einen milden Krankheitsverlauf mit Symptomen wie Muskelkater und Müdigkeit für ein oder zwei Tage, in denen man sich nicht wohl fühlt. Bisher haben wir festgestellt, dass die Infizierten keinen Geschmacks- oder Geruchsverlust erleiden. Sie könnten einen leichten Husten haben. Es gibt keine auffälligen Symptome. Einige der Infizierten werden derzeit zu Hause behandelt“, sagte Coetzee.
Der Beamte stellte fest, dass die Krankenhäuser nicht durch Omicron-Patienten überlastet sind und dass der neue Stamm bei geimpften Personen nicht nachgewiesen wurde. Bei den nicht geimpften Personen könnte die Situation jedoch anders aussehen.
„Das werden wir erst nach zwei Wochen wissen. Ja, er ist übertragbar, aber im Moment wissen wir als Mediziner noch nicht, warum so viel Wirbel gemacht wird, denn wir sind noch dabei, ihn zu untersuchen. Wir werden es erst in zwei bis drei Wochen wissen, da einige Patienten eingeliefert wurden, bei denen es sich um junge Menschen im Alter von 40 Jahren und jünger handelt“, so Coetzee weiter.
Die Vorsitzende kritisierte auch, dass die Entscheidung einiger Länder, Flüge aus Südafrika zu verbieten, verfrüht sei, da es nicht genügend Informationen über die Gefährlichkeit der Krankheit gebe. Nach den Berichten über die neue Variante haben die Vereinigten Staaten, die Europäische Union, Kanada, Israel, Australien und andere Länder Reisen aus mehreren Ländern des südlichen Afrikas wegen der gesundheitlichen Bedenken eingeschränkt.
Fast niemand in Afrika lässt sich gegen Covid-19 „impfen“, und infolgedessen ist auf dem Kontinent fast kein Covid mehr zu finden.
In den neuesten Berichten der Mainstream-Medien wird eingeräumt, dass es in Afrika so gut wie keine Pandemie mehr gibt, was diejenigen verwirrt, die der Behauptung Glauben schenken, dass die Impfungen zur Ausrottung der Krankheit beitragen.
Ein kürzlich erschienener Artikel der Associated Press (AP) erklärt, dass in Simbabwe niemand eine Maske trägt, niemand geimpft wird und das Leben ganz normal weitergeht. Die Menschen drängen sich auf den lokalen Märkten dicht an dicht, und, schwupps, wird niemand krank.
„Covid-19 gibt es nicht mehr“, erklärte ein Mann namens Nyasha Ndou, der mit Reportern darüber scherzte, dass er eine Maske in seiner Hose trage, „um meine Tasche zu schützen“.
„Wann haben Sie das letzte Mal von jemandem gehört, der an Covid-19 gestorben ist?“, fragte er weiter und fügte hinzu, der einzige Grund, warum er eine Maske bei sich trage, sei, um mögliche Konfrontationen mit der korrupten örtlichen Polizei zu vermeiden.
In der vergangenen Woche wurden in Simbabwe gerade einmal 33 neue „Fälle“ Covid registriert. Und die meisten davon sind höchstwahrscheinlich gefälscht, denn die PCR-Tests sind völlig betrügerisch und darauf ausgelegt, eine Erkältung festzustellen.
Die einzigen Regionen der Welt, in denen es massenhaft zu Krankheit und Tod kommt, sind diejenigen, die die „Impfstoffe“ einsetzen.
Simbabwe ist kaum ein Ausreißer, nur um das klarzustellen. So gut wie ganz Afrika, so räumt die AP ein, erlebt nicht die Welle von Todesfällen, die von den Plandemie-Lügnern zu Beginn der ganzen Sache versprochen wurde.
Gehirnwäsche und Panikmache sind der einzige Grund dafür, dass es den sogenannten Virus überhaupt gibt. Gäbe es kein Internet, kein Fernsehen und keine Regierungen, die diese Lüge verbreiten, wäre das Leben höchstwahrscheinlich so, wie es vor 2020 war.
In letzter Zeit häufen sich bei mir Meldungen, dass viele Bekannte aus meinem Umfeld entgegen ihrer inneren Überzeugung, doch einen Impftermin planen, weil sie fürchten ihre Existenz zu verlieren oder ihren Arbeitsplatz aufgrund ihrer Haltung zu riskieren. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden diesen Blog hier zu monetarisieren. Die Einnahmen möchte ich an diejenigen weitergeben, die standhaft bleiben um sie z.B. bei Anwaltskosten gegen die erpresserischen Maßnahmen der Regierung oder des Arbeitgebers oder ganz einfach beim nackten „Überleben“ durch Hunger mit einem Einkauf zu unterstützen. Dafür werde ich hier Anzeigen schalten lassen und einen Spendenbutton in diesen Blog implizieren. Ich werde versuchen, dass in Kürze zu realisieren. Leider ist es so, dass ich technisch und ohne Unterstützung eine Weile brauchen werde diese großen Hürden zu überwinden. Wenn es hier einen Leser gibt, der entsprechende Erfahrungen hat, wäre ich sehr dankbar, wenn dieser sich mit mir in Verbindung setzen würde. Ich glaube für viele reichen warme Worte nicht mehr, sondern die Solidarität unter Ungeimpften, gern aber auch von Geimpften, die sich von der Regierung und deren Versprechen schlichtweg betrogen fühlen. Lets go.
Mit einer – für offizielle Stellen in Deutschland zu Corona-Zeiten längst selten gewordenen – Transparenz legt nun ein deutscher Landkreis in schonungsloser Offenheit die gesamte Datenlage zu Tests und Durchbrüchen bei Covid-19-Impfungen vor. Tatsächlich scheint es den Verantwortlichen im rund 203.000 Einwohner umfassenden Kreis Schleswig-Flensburg (Schleswig-Holstein) hier ausnahmsweise nicht um Impfpropaganda, sondern um objektive Aufklärung gegangen zu sein… mit entsprechend aufschlussreichen – bzw. für die Impflobby verstörenden – Resultaten.
So sind von dort derzeit 329 in Tests ermittelten Infizierten 173 – 52,6 Prozent – vollständig geimpft. Wenn man Kinder und Jugendliche herausrechnet, ergibt sich sogar ein deutlich höherer Anteil von 72,4 Prozent der derzeit mit Corona infizierten Erwachsenen, die in Schleswig-Flensburg vollständig geimpft sind. Soviel zum Thema „Ungeimpfte als Treiber der Pandemie“. Es ist anzunehmen, dass die Daten in ausnahmslos allen übrigen deutschen Kreisen (wo – wie auch bei den bundesweiten Zahlen des RKI – der Anteil der Geimpften am gesamten Infektionsgeschehen gezielt verschleiert wird) in Wahrheit nicht anders aussehen und das tatsächliche Infektionsgeschehen überwiegend von den Geimpften angetrieben wird. Im besten Falle entspricht der Anteil der geimpften Infizierten – so wie wohl auch, unter Beiseitelassung aller statistischen Taschenspielertricks, bei den Hospitalisierungsfällen in den Kliniken – ziemlich genau ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung.
Unheilige Allianz
Damit würde sich ein weiteres Mal bestätigen, dass die Impfung de facto ineffizient ist und nicht annähernd das hält, was Politik und Pharmaindustrie der Bevölkerung versprochen haben: Sie ist entweder gar nicht oder allenfalls für wenige Wochen oder Monate wirksam – wobei die mittlerweile zweifelsfrei erwiesenen massiven Nebenwirkungen (siehe hier und hier) von offizieller Seite nach wie vor verschwiegen werden. Während die Regierung und die ihr zuarbeitenden Institute zunächst zugesichert haben, dass die Impfung vor einer Ansteckung durch Covid-19 schütze, hat man dies seit Monaten stillschweigend korrigiert – und behauptet nun, die Impfung schütze lediglich vor einem schweren Krankheitsverlauf, was auch von Beginn an immer so kommuniziert worden sei.
Tatsache ist, dass Politik, Pharmakonzerne und staatstragende Medien eine unheilige Allianz eingegangen sind, aus der mittlerweile wohl keiner der Beteiligten ohne schwerste Schäden ausscheren kann. Die Regierenden haben sich heillos verrannt, indem sie sich völlig auf die Versprechungen der Impfstoffhersteller verlassen und es ihrerseits völlig versäumt haben, rechtzeitig entsprechende Maßnahmen für weitere Covid-Wellen einzuleiten. Stattdessen wurden kostenlose Testzentren aufgelöst, um einen faktischen Impfzwang ausüben zu können. Als Ergebnis all dessen steht man an exakt derselben Stelle wie vor einem Jahr – mit allerdings deutlich schlimmeren Auswirkungen. Und weil die Verantwortlichen ihr Versagen nicht eingestehen können, werden immer absurdere „G-Regeln durchgesetzt, Weihnachtsmärkte völlig willkürlich verboten und das Versagen der Politik auf Ungeimpfte abgewälzt, die sich immer ungeheuerlicherer Anfeindungen ausgesetzt sehen.
Das, was mutigerweise in Schleswig-Flensburg gewagt wurde, wäre ein geeignetes Vorbild für die gesamte Republik: Neben einem flächendeckenden, deutschlandweiten Antikörpertest (Titherbestimmung) für alle Bürger, um den Grad der vorhandenen Immunisierung zu evaluieren, ist eine ehrliche Datenerfassung das überfällige Gebot der Stunde, endlich Transparenz in die chaotische, von Nebelkerzen verschleierte „Pandemie“ zu bringen.
Die Debatte um den Covid-19-Impfstoff* basierte von Anfang an auf einer Reihe von nachweisbaren Unwahrheiten. Keine größere Lüge wurde der amerikanischen Öffentlichkeit erzählt, als dass die Impfstoffe „sicher und wirksam“ seien.
Dieses unaufhörliche Mantra „sicher und wirksam“ wurde Millionen von Amerikanern von weißen, Laborkittel tragenden „Gesundheitsbeamten“ in unzähligen Werbekampagnen erzählt, als ob eine Seite aus dem Milgram-Experiment herausgerissen worden wäre.
Seit dem schnellen Ende der „15 Tage, um die Ausbreitung zu verlangsamen“, die wir als den „Vater aller Covid-Lügen“ bezeichnen können, ist der zweite Teil der „sicheren und wirksamen“ Marketingkampagne für die allgemeine Impfung in den Mülleimer der Geschichte gewandert. Die Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe hat sich so schnell verflüchtigt, dass allen Amerikanern bereits „Auffrischungen“ empfohlen werden.
Dr. Anthony Fauci hat noch nicht das Handtuch geworfen und verkündet, dass die Menschen, die die erste Runde der Covid-Impfung erhalten haben, nicht mehr „vollständig geimpft“ sind. Aber seine jüngste Äußerung, dass „wir glauben“, dass Auffrischungsimpfungen „wahrscheinlich“ den höchsten Schutz bieten, gibt ansonsten gesunden Menschen genug Anlass, den Termin für die Auffrischungsimpfung aus dem Kalender zu streichen.
Die Vorstellung, dass Impfstoffe die Ausbreitung stoppen“, hat sich als Irrglaube entpuppt. Trotz der fadenscheinigen Versprechungen des siebzigjährigen Einfaltspinsels an der Spitze des Landes haben sich die Impfstoffe als starker Vektor für die Delta-Variante erwiesen. Prominente „Faktenprüfer“, die normalerweise dem Präsidenten das Wasser reichen, mussten ihn sogar wegen des Mythos anprangern, dass Impfstoffe irgendwie „andere schützen“.
Auch scheinen die Impfstoffe Delta nicht einmal nennenswert zu verlangsamen. Wie Becker News im September berichtete, gab es weit vor der Covid-Kurve einen sich entwickelnden Trend von „mehr Impfstoffen, mehr Covid“. Wie wir seither in verschiedenen Fällen im ganzen Land gesehen haben, führen hohe Impfraten nicht zu niedrigeren Fallzahlen: Vermont ist der Staat mit der höchsten Durchimpfungsrate (68 %), verzeichnet aber dennoch einen massiven Anstieg der Coronavirus-Fälle und der Krankenhauseinweisungen.
Nachdem wir nun festgestellt haben, dass die Impfstoffe nicht so „wirksam“ sind, wie sie angepriesen wurden, kommt jetzt der wirklich hässliche Teil: Es gibt Hinweise darauf, dass sie auch nicht annähernd so „sicher“ sind.
Es gab schon früher Beschwerden darüber, dass das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) zu wenig über Covid-Impfstoffreaktionen berichtet, obwohl es ein „passives“ System ist. Dennoch wurden laut der VAERS-Website fast 670.000 unerwünschte Ereignisse nach der Einnahme des Covid-19-Impfstoffs gemeldet.
Die CDC und die FDA erwecken zwar den Eindruck, dass viele dieser Nebenwirkungen „geringfügiger“ Natur sind – Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Müdigkeit usw. – gibt es zunehmend Anlass zur Besorgnis, dass bei der Covid-Impfung unerwünschte Ereignisse (AEs) auftreten, die weitaus schwerwiegender sind.
Richard Baris, auch bekannt als „The People’s Pundit“, ist derzeit einer der besten Meinungsforscher des Landes. Ich hatte das Vergnügen, mit ihm auf einem TPUSA-Podium in Orlando über Fragen der Wahlintegrität zu sprechen, und ich kann Ihnen sagen, dass er ein echter Profi ist. Ich schlage sogar vor, dass Sie seine Arbeit zur Reformierung der korrupten Meinungsforschungsindustrie in Amerika unterstützen, indem Sie in Erwägung ziehen, seiner Locals-Gemeinschaft beizutreten.
Baris war besorgt über die auffällige Diskrepanz zwischen den in den Pfizer-Dokumenten (mehr dazu weiter unten) und der VAERS-Website gemeldeten Nebenwirkungen und hatte es auf sich genommen, die Amerikaner direkt nach ihren Impferfahrungen zu befragen. Er überschritt die kritische Schwelle, die für eine repräsentative Stichprobe von nationaler Bedeutung erforderlich ist, und befragte 2.414 registrierte Wähler im ganzen Land. Darüber hinaus ging er so weit in die Tiefe, dass er alle Kästchen der repräsentativen Untergruppen abhaken konnte. Dies verleiht seinen Ergebnissen ein solides 95 %-Konfidenzintervall in Bezug auf ihren repräsentativen Wert.
Die landesweite Umfrage zu den unerwünschten Wirkungen des Covid-Impfstoffs wurde von Ace of Spades veröffentlicht (der sich zunächst zu den überraschenden Ergebnissen bei den allgemeinen Wahlen äußert).
Die Umfrage von Baris zeigt, dass lediglich die „schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen“ der Covid-Impfstoffe – beschrieben als Ereignisse, die so schwerwiegend sind, dass sie „alltägliche Aktivitäten verhindern“ – in allen Gruppen mit 5,2 % angegeben wurden. Dies gilt für selbsternannte Demokraten, Republikaner und unabhängige Wähler. Unabhängige Wähler wiesen mit 6,5 % die höchste gemeldete Rate schwerwiegender unerwünschter Wirkungen auf.
Die hochgerechneten Daten würden auf nationaler Ebene etwa 9,4 Millionen „schwerwiegende“ unerwünschte Ereignisse ergeben, was allein die VAERS-Meldungen um das 14-fache in den Schatten stellt. Nimmt man jedoch alle Vorkommnisse zusammen, so haben satte 63 % der Amerikaner, die geimpft werden, irgendeine Art von unerwünschtem Ereignis. Da es 194 Millionen Amerikaner gibt, die angeblich „vollständig geimpft“ sind, d. h. fast 60 % der Bevölkerung, lassen sich die VAERS-Berichte und das gewaltige Ausmaß der Nebenwirkungen, das diese vertrauenswürdige und zuverlässige Umfrage zeigt, nicht miteinander in Einklang bringen.
Nicht nur Meinungsforscher schlagen bei schwerwiegenden Ereignissen im Zusammenhang mit dem Covid-Impfstoff die Alarmglocken: Kardiologen melden der American Heart Association (AHA) einen enormen Anstieg der Fälle von Herzentzündungen.
Ein Herzchirurg hat die AHA gewarnt, dass die Marker für Herzentzündungen bei Patienten in Verbindung mit den steigenden mRNA-Covid-Impfraten drastisch ansteigen.
Die Warnung an die AHA ist eindeutig: „Die Patienten hatten ein 1:4-Risiko für schwerwiegende Probleme nach den Impfstoffen, verglichen mit 1:9 davor.“
„Kürzlich, mit der Einführung der mRNA-Impfstoffe COVID 19 (vac) von Moderna und Pfizer, wurden bei den meisten Patienten dramatische Veränderungen im PULS-Score sichtbar. Dieser Bericht fasst diese Ergebnisse zusammen“, schrieb Dr. Guidy und fügte hinzu: „Wir kommen zu dem Schluss, dass die mRNA-[Impfstoffe] die Entzündung des Endothels und die T-Zell-Infiltration des Herzmuskels dramatisch verstärken und für die beobachtete Zunahme von Thrombosen, Kardiomyopathie und anderen vaskulären Ereignissen nach der Impfung verantwortlich sein könnten.“
Der sprunghafte Anstieg der Fälle von Herzentzündungen ist besonders bei jungen Menschen zu beobachten. Dr. Jessica Rose, eine prominente Kritikerin der universellen Impfagenda, hat sich nachdrücklich zu diesem Thema geäußert, nur um in „peer-reviewed journals“ zensiert zu werden.
„Jessica Rose, PhD, hat soeben ihre Arbeit über die VAERS-Analyse von Myokarditis nach zwei Begutachtungsrunden bei ‚Reviews in Cardiovascular Medicine‘ abgelehnt“, schreibt der Philanthrop Steve Kirsch, Gründer des COVID-19 Early Treatment Fund (CETF). „OHNE ANGABE VON GRÜNDEN. Das ist wissenschaftliches Fehlverhalten vom Feinsten durch die Peer-Reviewer (nicht durch die Zeitschrift). Jessica ist erstklassig.“
„Heutzutage kann man keine Arbeit mehr veröffentlichen, die gegen Impfungen ist“, fügte er hinzu. „Akademiker werden NUR das glauben, was von Fachkollegen geprüft wurde. Die Impfstoffe sind also sicher, weil es keine Arbeiten gibt, die das Gegenteil behaupten, obwohl die Daten das Gegenteil beweisen. ABER NIEMAND SCHAUT MEHR AUF DIE DATEN.
In einem Interview mit Aga Wilson von News Voice wurden die Ansichten von Dr. Rose ausführlicher dargestellt.
„Dr. Jessica Rose, die normalerweise Impfstoffen gegenüber positiv eingestellt ist, sagt, dass VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System), die US-Datenbank für Impfstoffverletzungen, es nur geschafft hat, schätzungsweise 1 % der Gesamtzahl ernsthafter Nebenwirkungen von mRNA-Injektionen zu erfassen“, berichtete NewsVoice. VAERS ist leider ein schwaches System, wenn es darum geht, wie Daten über Nebenwirkungen behandelt werden“, so Rose. Deshalb hat sie die unerwünschten Reaktionen und Nebenwirkungen in verschiedene Kategorien wie Neurologie, Immunologie, Fortpflanzungsorgane und Herz-Kreislauf unterteilt. Auf diese Weise hat sie ein Warnsystem geschaffen, bei dem es leichter zu erkennen sein sollte, ob und wie Nebenwirkungen mit den mRNA-Impfstoffen in Verbindung gebracht werden können.“
„Rose sagt, dass es sich bei den so genannten ‚Covid-Impfstoffen‘ nicht um echte Impfstoffe, sondern um Injektionen von genetischem Material handelt“, heißt es in dem Bericht weiter. „Trotz der Versuche, diese zu zensieren, sind mehrere Studien veröffentlicht worden, die zeigen, dass die Spike-Proteine selbst sehr giftig für den Körper sind. Diese Spike-Proteine sind Fremdproteine“.
„Die Tatsache, dass Millionen von Menschen mit diesen so genannten ‚mRNA-Impfstoffen‘ geimpft wurden, ist nach Ansicht von Dr. Jessica Rose als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu werten.“
Dr. Rose berichtet über die Berichte über unerwünschte Ereignisse nach der Injektion. Interessant ist, dass es um den siebten Tag herum einen signifikanten Anstieg der Meldungen über unerwünschte Ereignisse nach der Injektion gibt, der übersehen wird, weil die FDA und die CDC sich weigern, anzuerkennen, dass jemand bis zwei Wochen nach der Injektion geimpft wurde. Dies ist ein „Donut-Loch“ in den Berichten über Nebenwirkungen von Impfungen. Es wird in diesem Video in 23 Minuten besprochen.
Dr. Rose bietet auch eine Analyse der unerwünschten Ereignisse, die von VAERS in einem (leicht datierten) Dokument vom September 2021 gemeldet werden.
Dr. Rose stellt fest, dass der Anstieg der VAERS-Meldungen um 1108 % nicht durch eine Überdosis des Impfstoffs zu erklären ist. Hier schlüsselt sie die SARs nach Hauptkategorien auf: Kardiovaskulär, neurologisch und immunologisch.
Im Folgenden stellt sie die kumulativen Veränderungen der jeweiligen Kennzahlen dar:
In der von Steve Kirsch vorgelegten Analyse versucht Dr. Rose, die „wahren“ Fälle von unerwünschten Ereignissen zu ermitteln und zu schätzen.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Dokumente von Pfizer zeigen, dass es weit mehr unerwünschte Ereignisse geben sollte, als offiziell gemeldet werden; wir können jedoch nicht sagen, wie viel mehr, da Pfizer seine Dokumente, die für die Notfallzulassung durch die FDA verwendet wurden, schwärzt.
Wie Becker News bereits berichtete, hat die Food and Drug Administration (FDA) aufgrund einer FOIA-Klage der Public Health and Medical Professionals for Transparency eine erste Ladung „vertraulicher“ Dokumente zur Verfügung gestellt. Die geschwärzten Dokumente waren die Grundlage für die FDA-Notfallgenehmigung des Pfizer-BioNTech-„Impfstoffs*“ und für nachfolgende bundesweite Impfstoffmandate.
Die FDA beabsichtigt nicht, die Informationen über die klinischen Versuche von Pfizer, die zur Rechtfertigung der Zulassung des „Impfstoffs“ verwendet wurden, für 55 Jahre vollständig freizugeben. Zwei Monate nach Einreichung der Klage legte die FDA die ersten 91 Seiten der „mehr als 329.000 Seiten, die möglicherweise auf den FOIA-Antrag des Klägers eingehen“, vor. Die Ergebnisse, die direkt aus den vorgelegten Dokumenten entnommen wurden, werden im Folgenden zitiert. Daraus geht hervor, dass die Agrarumweltmaßnahmen viel eher mit den Schätzungen der Kritiker übereinstimmen als mit den öffentlichen Aufzeichnungen.
„Es wird geschätzt, dass vom Erhalt der ersten befristeten Genehmigung für die Notfallversorgung am 01. Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021 weltweit etwa [REDUZIERT] Dosen von BNT162b2 ausgeliefert wurden“, heißt es in dem Dokument.
„Kumulativ gab es bis zum 28. Februar 2021 insgesamt 42.086 Fallberichte (25.379 medizinisch bestätigte und 16.707 nicht medizinisch bestätigte) mit 158.893 Ereignissen“, heißt es in dem FDA-Dokument weiter. „Die meisten Fälle (34.762) wurden aus den Vereinigten Staaten (13.739), dem Vereinigten Königreich (13.404), Italien (2.578), Deutschland (1913), Frankreich (1506) und Portugal (866) gemeldet.“
Im Folgenden finden Sie eine allgemeine Übersicht über die gemeldeten unerwünschten Ereignisse:
Das Diagramm listet 1223 tödliche Folgen in den relevanten Fällen auf. Interessanterweise war die Altersspanne mit den meisten relevanten Fällen 31-50 Jahre alt, was nicht der Altersgruppe entspricht, die als besonders gefährdet für Covid-19 gilt. Die Abbildung enthält das Addendum:
Wie in Abbildung 1 dargestellt, waren die System-Organ-Klassen (SOC), die die größte Anzahl (≥2%) von Ereignissen im Gesamtdatensatz enthielten, allgemeine Erkrankungen und Erkrankungen am Verabreichungsort (51.335 AEs), Erkrankungen des Nervensystems (25.957), Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (17, 283), Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts (14.096), Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes (8.476), Erkrankungen der Atemwege, des Brustkorbs und des Mittelfells (8.848), Infektionen und Befall (4.610), Verletzungen, Vergiftungen und Verfahrenskomplikationen (5.590) sowie Untersuchungen (3.693).
Die Anzahl der unerwünschten Ereignisse in den folgenden Kategorien ist nachstehend aufgeführt.
Dieselbe Tabelle, Fortsetzung:
Substack-Autor Aaron Siri verweist auf Äußerungen, die Pfizer selbst über „eine große Anzahl von Spontanmeldungen von unerwünschten Ereignissen“ gemacht hat.
Eines der vorgelegten Dokumente ist eine kumulative Analyse der Berichte über unerwünschte Ereignisse nach der Zulassung [des Impfstoffs], die bis zum 28. Februar 2021 eingegangen sind, also nur 2 ½ Monate, nachdem der Impfstoff die Notfallzulassung (EUA) erhalten hat. Dieses Dokument spiegelt die unerwünschten Ereignisse nach der Impfung wider, die den „Workflow-Zyklus“ von Pfizer sowohl innerhalb als auch außerhalb der USA bis zum 28. Februar 2021 durchlaufen haben.
Pfizer erklärt auf Seite 6, dass „aufgrund der großen Anzahl von Spontanmeldungen von unerwünschten Ereignissen für das Produkt, [Pfizer] die Bearbeitung von schwerwiegenden Fällen priorisiert hat…“ und dass Pfizer „auch mehrere Maßnahmen ergriffen hat, um die große Zunahme von Meldungen von unerwünschten Ereignissen zu lindern“, einschließlich „der Erhöhung der Anzahl von Kollegen für die Dateneingabe und Fallbearbeitung“ und „hat ungefähr [REDAKTIONIERT] zusätzliche Vollzeitmitarbeiter (VZÄ) eingestellt.“ Fragen Sie sich, warum es proprietär ist, mitzuteilen, wie viele Mitarbeiter Pfizer einstellen musste, um all die unerwünschten Ereignisse zu verfolgen, die kurz nach der Markteinführung seines Produkts gemeldet wurden.
Die übrigen Dokumente, die Public Health and Medical Professionals for Transparency erhalten hat, können hier abgerufen werden. PHMPT argumentiert, dass die FDA dringend für Transparenz sorgen muss, zumal die Amerikaner gezwungen werden, die „Impfstoffe“ zu nehmen.
Die Tatsache, dass Pfizer mit seiner betrügerischen „Vollzulassung“ völlige Straffreiheit gewährt wurde, sollte den politischen Entscheidungsträgern und den amerikanischen Wählern signalisieren, dass das gesamte Programm der allgemeinen Impfung fatale Mängel aufweist.
Da sich der Beweis erhärtet, dass Impfstoffe weder sicher noch wirksam sind und, wie hinzuzufügen ist, die Ausbreitung nicht aufhalten, müssen die Impfvorschriften sofort eingestellt werden.
*Da das Produkt BNT162b2 von Pfizer-BioNTech die Ausbreitung von SARS-CoV-2 nicht stoppt und die Übertragungsrate nur geringfügig senkt, sollte es besser als prophylaktisches Therapeutikum und nicht als „Impfstoff“ bezeichnet werden.
Mit der “3G”-Regel für den ÖPNV ist der Bogen überspannt worden. Jetzt sind radikale Maßnahmen notwendig, die sich aber im Rechtsrahmen aufhalten müssen. Das geht einfacher, als man denkt.
Abgesehen davon, dass diese “3G”-Regel in der Praxis kaum kontrollierbar ist, also nicht wirklich durchgesetzt werden kann, läuft jeder Gefahr, der sie mißachtet, einer Strafverfolgung unterzogen zu werden. Der brave Bürger tut das also nicht. Was aber kann er in seiner Not tun? Seiner Not, größten Schwierigkeiten ausgesetzt zu sein, wenn er morgens um fünf mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren will und vergessen hat, am Vorabend seinen Corona-Test zu erhalten. Den Test, den er dann täglich absolvieren muss, wenn er zur Arbeit erscheinen will. Den Test, der ihm dann an jedem einzelnen Tag mindestens fünfzehn Minuten seiner Lebenszeit raubt, oder auch eine Stunde, wenn er anstehen muss. Auch am Sonntag, wenn er am Montag arbeiten soll, denn Morgens um fünf kriegt er nirgends einen. Wenn er denn am Sonntag überhaupt einen kriegen kann, der dann bis zum nächsten Nachmittag gültig ist.
Ist es da überzogen, von einem Arbeitsverbot für Ungeimpfte zu sprechen? So sehen das die Coronatoren natürlich nicht, aber sie geben zu, dass es sich hierbei um eine weitere Stufe der Impfnötigung handelt. Genau das kann aber jetzt böse daneben gehen, wenn die Arbeitnehmer gezwungenermaßen einfach “freiwillig” nicht zur Arbeit erscheinen, weil sie keine Möglichkeit haben, mit dem ÖPNV zur Arbeit zu fahren, ohne sich strafbar zu machen.
Was geschieht, wenn sich die Hälfte der Arbeitnehmer auf einmal krank meldet?
In Deutschland braucht man nicht darauf zu warten, bis die großen Gewerkschaften für die Rechte ihrer Mitglieder eintreten. Sie sind schon seit mindestens 20 Jahren Teil des Systems der Herrschaft. Sie werden also keinen Streik gegen irrsinnige Corona-Anordnungen ausrufen und schon gar nicht einen Generalstreik. Obwohl das die ultima ratio gegen einen übergriffigen Staat ist, geht es auch ohne. Man kann sich krank melden. Für die ersten drei Tage braucht man dazu nicht einmal ein Attest und drei Tage sind ganz schön lang. Wenn sich also alle diejenigen gleichzeitig krank melden, die nicht an dem Gen-Experiment teilnehmen wollen, dann funktioniert im besten Deutschland nichts mehr. Aber wie viele sind das?
Offiziell haben sich etwas mehr als 30 Prozent die Spritze nicht verpassen lassen. Nun ist es aber so, dass von den Menschen im Rentenalter 90 Prozent gespritzt sind, wenn man den offiziellen Zahlen glaubt. Das sind immerhin etwa 23 Millionen. Zur Arbeit gehen etwa gut 44 Millionen, also fast die doppelte Anzahl wie Rentner. Das heißt, wir können abschätzen, wie viele der Arbeitenden tatsächlich die Spritze erhalten haben. Liegen also 23 Millionen um 20 Prozentpunkte über dem Durchschnitt, muss die doppelte Anzahl um etwa zehn Prozentpunkte darunter liegen. Nachdem die Impfquote mit etwa 67 Prozent angegeben wird, kann sie bei der arbeitenden Bevölkerung nur noch bei etwa 57 Prozent liegen, also knapp mehr als die Hälfte.
Allein diese kurze Rechnung zeigt schon auf, dass selbst die veröffentlichten Zahlen der Impfquoten ein falsches Bild vermitteln, was die wirklich relevante Menge der arbeitenden Bevölkerung betrifft. Von den Nötigungen mit den “3G”-Diktaten ist also fast die Hälfte der Arbeitnehmer betroffen. Da bedarf es kaum noch der Phantasie sich vorzustellen, was geschieht, wenn sich diese alle auf einmal krank melden. Das Land stünde still. Tatsächlich würde es schon ausreichen, wenn sich nur 10 bis 20 Prozent (absolut) krank melden, denn unser auf Kante genähtes Wirtschaftssystem kann nicht einmal das kompensieren.
Friedrich Merz bei Markus Lanz: Üble Hetze gegen Ungeimpfte
Nun könnte man sagen, der gute Deutsche ist zu träge, eine solche Aktion durchzuziehen. Dem wollte ich nicht einmal widersprechen, aber wir haben einen Sonderfall. Diejenigen, die bislang der Impfnötigung widerstanden haben, haben schon bewiesen, dass sie zu Widerstand fähig und willens sind. Mit jeder weiteren Stufe der Nötigung wird dieses Potential wachsen. Also rührt die Buschtrommel, wie man effektiven Widerstand leisten kann, ohne sich auch nur ansatzweise strafbar zu machen. Ja, man muss dazu nicht einmal das Haus verlassen. Ach ja, das kann man ja gar nicht mehr, wenn man auf den ÖPNV angewiesen ist und in seinem Dorf keine Teststation fußläufig erreichbar ist. Es sei denn, man hat ein Auto und fährt damit. Das fehlt dann aber der Ehefrau für die Familieneinkäufe. Ob das die grünen Coronatoren so wollten? Ach ja, deren Wähler leben ja in den Städten.
Das, was ich hier als Protestaktion vorgestellt habe, will der Aspirant auf den CDU-Vorsitz Merz gleich ganz befehlen. Bei Lanz sagte er am Dienstag: „Wer nicht geimpft oder genesen ist, kann dann nur noch zur Apotheke, in den Supermarkt und zum Arzt … Das wäre angesichts der Lage wohl auch verhältnismäßig und könnte vor allem sofort umgesetzt werden.“ Dann könnten Ungeimpfte auch nicht mehr arbeiten, denn „mit konsequenter 2G-Regelung wäre der Zugang zum Betrieb und zur Arbeitsstelle auch nur noch für Geimpfte und Genese möglich – mit allen Konsequenzen“, so Merz weiter. Der 66-Jährige betonte noch einmal: „Kein Ungeimpfter mehr im Büro, kein ungeimpfter Fußballspieler mehr auf dem Rasen, kein ungeimpfter Abgeordneter mehr im Bundestag, kein ungeimpfter Student mehr im Hörsaal.“
Am Beispiel Merz wird deutlich, wer Hass versprüht. Seine Sätze zeugen von abgrundtiefem Hass gegenüber denjenigen, die sich ein eigenes Urteil zur Impfnötigung erlauben, das er sich wohl aus polittaktischen Motiven selbst versagt hat. Kann sich ein Land Politiker oder Parteien leisten, die derart offen ihre Verachtung gegenüber einem Drittel der Bevölkerung aussprechen? Die offen fordern, ein Drittel oder mehr von der Arbeitswelt auszuschließen, ja vom Leben?
Ich denke, genau das sollten wir Herrn Merz schon vorab zeigen, nämlich wie die Wirtschaft funktionieren wird, wenn mal eben fast 15 Millionen Arbeitnehmer nicht mehr zur Arbeit erscheinen. 15 Millionen? Eben gut 30 Prozent der 44 Millionen Arbeitnehmer, die laut Statistik nicht gespritzt sind. Oder auch etwas mehr, siehe oben. Jetzt ist es Herr Merz, der sogar Arbeitsverbote fordert, befehlen will, die in ihrem Ausmaß einen Generalstreik deutlich übertreffen würden. Hatte ich bislang Sympathien für Herrn Merz, ist das ab sofort und für immer erledigt! Mit dieser Ansage hat er bewiesen, dass er entweder nicht in der Lage ist, die Konsequenzen seiner Drohung zu überblicken, oder sich schon dem Zustand des US-Präsidenten angenähert hat. Damit kann man die CDU komplett abschreiben, denn es bleiben nur noch Herr Braun und der unsägliche Röttgen übrig. Ja, so kann man einer Partei und einem Land den Rest geben. Da braucht es keine Protestaktionen mehr.
Leberkäs-Partys
Ich will nicht versäumen, noch eine andere Form des Widerstands gegen die Impfnötigung vorzustellen: Die Leberkäs-Partys. Die haben allerdings den Nebeneffekt, dass sie die “Inzidenzen” gnadenlos nach oben treiben. Vor allem junge Leute wollen ihre Freiheit zurückgewinnen, ohne sich den mRNA-Schuss verpassen zu lassen. So werden zum Beispiel über Whatsapp Corona-Infizierte gesucht, mit denen man dann in engen Kontakt kommen will, eben auf Leberkäs-Partys. Das Ziel dabei ist, sich so einen positiven PCR-Test zu erarbeiten, um den Status eines “Genesenen” zu erhalten. Inwieweit dieses Verfahren auch in breiteren Schichten praktiziert wird, um einer Covid-Spritzung zu entgehen, ist schwer einzuschätzen. Es würde aber die steil ansteigenden “Inzidenzen” erklären.
Der Fussballer Kimmich hat es schon geschafft. Er hat seinen positiven PCR-Test, keine Krankheitssymptome und somit nach zwei Wochen Quarantäne als Genesener für ein halbes Jahr Ruhe in der Impfdiskussion.