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Die Arbeiter in den globalen Lieferketten warnen vor einem «Systemkollaps»

Die Arbeiter in den globalen Lieferketten warnen vor einem «Systemkollaps»

Die drohende Versorgungskrise kommt langsam im Mainstream an. In einem offenen Brief an die Staatsoberhäupter, die an der Generalversammlung der Vereinten Nationen teilnehmen, haben die Internationale Schifffahrtskammer (ICS) und andere Industriegruppen am Mittwoch vor einem «Zusammenbruch des globalen Transportsystems» gewarnt, wenn die Regierungen nicht die Bewegungsfreiheit für Transportarbeiter wiederherstellen und ihnen Vorrang bei der Versorgung mit von der Weltgesundheitsorganisation anerkannten Impfstoffen einräumen.

Jahrzehntelang betrachteten wir die komplexen Lieferketten als selbstverständlich. Die Dinge waren immer da, wo sie sein mussten, wenn sie da sein sollten, und viele von uns gingen einfach davon aus, dass das immer so sein würde.

Doch jetzt warnen Organisationen, die 65 Millionen Transportarbeiter auf der ganzen Welt vertreten, offen davor, dass «die globalen Lieferketten zu wanken (buckle) beginnen»…

«Globale Versorgungsketten beginnen zu wanken, da die Belastungen der letzten zwei Jahre für die Transportarbeiter ihren Tribut fordern», schreiben die Gruppen. Der Brief wurde auch von der International Air Transport Association (IATA), der International Road Transport Union (IRU) und der International Transport Workers’ Federation (ITF) unterzeichnet. Zusammen vertreten sie 65 Millionen Transportarbeiter weltweit.

«In allen Verkehrssektoren herrscht ebenfalls ein Mangel an Arbeitskräften», heisst es in dem Brief weiter. «Und es wird erwartet, dass noch mehr von ihnen aufgrund der schlechten Behandlung, die Millionen von ihnen während der Pandemie erfahren haben, ausscheiden werden, wodurch die Lieferkette noch stärker gefährdet wird.»



Quelle: CNN: The workers who keep global supply chains moving are warning of a ’system collapse’ – 29. September 2021

Pathologie-Konferenz: „Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie jetzt sind“

Am 20. September 2021 wurde unter dem Titel „Todesursache nach COVID-19-Impfung. Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe“ live aus Reutlingen gestreamt. Zwei renommierte Pathologen präsentierten die Ergebnisse ihrer Obduktionen von Menschen, die im „zeitlichen Zusammenhang“ mit ihrer Impfung gegen COVID-19 verstorben waren. Medizinische und juristische Experten diskutierten weitere Erkenntnisse und richteten einen deutlichen Appell an die Wissenschaft, zur Aufklärung der Fragen rund um die Corona-Impfstoffe beizutragen.

Von Siri Sanning

Das Ziel der Pressekonferenz, betont RA Holger Fischer, besteht nicht nur darin, zu erfahren, woran Menschen verstorben sind und Verbrechen aufzuklären. Vielmehr will man Menschen, die infolge der Corona-Impfung beeinträchtigt sind, helfen und entsprechende Therapien entwickeln. An der rechtlichen Tragweite der Geschehnisse lässt der Anwalt keinen Zweifel: „Was wir hier erleben, nennt sich als Verbrechen gegen die Menschlichkeit Auslöschung. Hier werden Menschen ausgelöscht.“

Viviane Fischer: „Ich bin wirklich überwältigt.“

„Die Pressekonferenz heute hat mich wirklich überwältigt. Es ist so wahnsinnig wichtig, dass all die Informationen zu den Impfschäden und den merkwürdigen Bestandteilen in den Impfstoffen herauskommen. Gleichzeitig fühle ich körperlich das Grauen, das Menschen, die sich in gutem Glauben oder weil sie gedacht haben, dass es nicht anders ginge, haben impfen lassen, beschleichen mag, wenn sie die befremdlichen Blutveränderungen nach der Impfung sehen. Wenn sie hören, dass sich geschädigte Zellen im Herzen nicht mehr regenerieren. Wenn sie die Bilder von den Pfeilen im Impfstoff, den irritierend artifiziell wirkenden Formen sehen, die wie ein Schiff durch die Impfflüssigkeit schwimmen. Trotz allem: es ist gut, den Kopf jetzt mit einem kräftigen Ruck aus dem Sand zu ziehen, auch wenn es Angst macht und wehtut. Je wachsamer man jetzt ist mit Blick auf mögliche eigene Impfschäden, umso eher kann man schlimmeres verhindern.“

Unterstützung durch den Corona Ausschuss

So das Resumée der Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer in einer persönlichen Notiz auf ihrem Telegram Kanal. Fischer ist Gründungsmitglied der Stiftung Corona Ausschuss, einer von vier Anwälten im Sommer 2020 ins Leben gerufenen Initiative, die sich der transparenten, unabhängigen und evidenzbasierten Aufarbeitung der Ereignisse rund um die Corona-Pandemie widmet und inzwischen rund 150 internationale Experten und Wissenschaftler im Kontext angehört hat. Im Juni 2021 stellte Dr. Reiner Fuellmich, ebenfalls Corona Ausschuss – Gründer, die Frage, warum die deutsche Bundesregierung wissentlich tödliche Maßnahmen anordnete. In einer aktuellen Zwischenbilanz wurde nun festgehalten, dass es bei den Ereignissen der vergangenen Monate zu keinem Zeitpunkt um Gesundheit ging, sondern das Ziel vielmehr die Erlangung von Kontrolle ist. Report24.news berichtete. Die Pathologie-Konferenz wurde seitens des Corona Ausschusses maßgeblich unterstützt.

Ohne Notstand kann es kein Notstandsrecht geben!

Bereits im März 2020 wandte sich Fischer mit der Forderung „Führen Sie die Baseline-Studie durch – wir brauchen endlich saubere Corona-Daten“ im Rahmen einer Petition an die deutsche Bundeskanzlerin Merkel. Darin brachte sie unter Berufung auf renommierte Experten wie den Infektionsepidemiologen Prof. DDr. Martin Haditsch und den Immunologen Prof. Dr. Stefan Hockertz die Möglichkeit zur Kenntnis, dass „Corona ähnlich (un)gefährlich ist wie eine Influenza und dass der ganze Lockdown sinnlos und sogar schädlich ist.“ In Deutschland, so liest man in der Petition, liegt die normale Sterberate bei 2500 Menschen täglich. Eine Übersterblichkeit ist bei unter 200 statistischen Corona-Toten in 18 Tagen „absolut nicht gegeben.“

Die Mutter zweier Kinder kritisiert mit bezug auf RKI und WHO die falsche Datenbasis und fragt: „Was ist hier los? Gibt es überhaupt eine Corona-Katastrophe? Und welchen Preis zahlen wir mit dem Lockdown? Notstandsgesetze, Zwangsrekrutierungen, gar noch Zwangsimpfungen?“ All dies habe in Deutschland keinen guten Klang. Ohne valide Daten und einen echten Notstand, so die Schlußfolgerung, kann es „kein Notstandsrecht, kein Aussetzen des Grundgesetzes und keinen Lockdown geben, der Millionen Menschen der wirtschaftlichen Existenz beraubt und eine ganze nation sozial und psychisch schwerst beschädigt.“ Die Petition wurde von knapp 85.000 Unterstützern unterzeichnet.

Auf der Seite kollateral.news gibt die Rechtsanwältin unter der Rubrik Lockdown-Leid Lockdown-Opfern eine Stimme. Darüber hinaus werden Einblicke in die Auslastungssituation der Krankenhäuser geboten.

Die Pathologie-Konferenz ist ein entscheidender Schritt

Fischer ist davon überzeugt, dass mit der Pathologie-Konferenz, die inzwischen auch in englischer, italienischer, französischer und spanischer Sprache verfügbar ist und zeitnah in weitere Sprachen übersetzt werden soll, ein entscheidender Schritt gelungen ist, um die Öffentlichkeit zu informieren und aufzurütteln. Nach Beobachtungen, dass immer mehr Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 versterben und der Weigerung von Staatsanwaltschaften, entsprechende Vorkommnisse zu untersuchen – erinnere die Geschehnisse in einem Berliner Altenheim; Report24.news berichtete: Therapien, Impfungen – Menschliche Abgründe beim Sterben im Corona-Kontext – entschloss man sich, selbst für Aufklärung zu sorgen. Im Team mit Rechtsanwälten und Pathologen und unterstützt von Ärzten und Universitäten, die hinter den Kulissen anonym mitwirken, konnte mit der Pressekonferenz nun ein relevanter Beitrag zur Beantwortung der zahlreichen Fragen rund um die Corona-Impfung geleistet werden.

Eine Zusammenfassung der Konferenz ist auch in der neuen Mini-Zeitung von 2020News zu lesen und wird nicht nur digital, sondern auch in analoger Form durch Verteilen in Briefkästen und persönlich Verbreitung finden.

Für Viviane Fischers Nachbetrachtung der Konferenz klicken Sie auf diesen Link.

Die Pressekonferenz live aus der Pathologie – zum Video

Inzwischen erfährt die Pressekonferenz: „Tod durch Impfung / Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe, live aus der Pathologie“ heftige Zensur. Nachdem sie binnen 24 Stunden von mehr als 500.000 Menschen gesehen worden war, wurde sie von mehreren Plattformen gelöscht.

Report24.news Leser können die vollständige Version hier ansehen:

(Achtung: die Videos stehen unter intensiven Angriffen durch die Zensur. Wir werden in Hinkunft versuchen, hier aktuelle Links zur Verfügung zu stellen, allerdings können sich diese stündlich ändern. Auch das war ein Grund, weshalb wir diese lange Zusammenfassung in Textform erstellt haben.)

Zum PDF mit den Inhalten der Konferenz gelangen sie über die Webseite der Pathologie-Konferenz oder durch Klick auf diesen Link: Tod_nach_COVID_19_Impfung_www_pathologie_konferenz_de_Kopie.pdf

Die Konferenz als Aufruf an die wissenschaftliche Welt, die Phänomene zu erforschen

Die Ankündigung der live gestreamten Pathologie-Konferenz auf der eigens dafür eingerichteten Webseite sowie auch auf der Seite des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. liest sich wie folgt:

„Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung verstorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens.“ (Siehe auch: 40 Prozent ursächlich an Vakzinen verstorben: Uni Heidelberg obduziert Tote nach Covid-Impfung).

„Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19 Impfstoffproben einer österreichischen Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf.

Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-Impfstoffe bewerten zu können. Z. B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen iost zu erwägen.

Neues Pathologie-Institut für Untersuchung bei Todesfällen nach Impfung

Ergänzend zu erwähnen ist, dass Dr. Burkhardt Mitglied im Verein MWGFD ist, welcher gemeinsam mit der Stiftung Corona Ausschuss die Gründung bzw. Arbeit eines neuen Instituts unterstützt, welches spezifische Untersuchungen zur Abklärung eines ursächlichen Zusammenhangs zwischen der einer Person verabreichten Impfung gegen COVID-19 und ihrem mit dieser in zeitlicher Nähe eingetretenen Tod anbietet (Report24.news berichtete).

Über eine eigens eingerichtete Hotline haben Angehörige, die eine entsprechende Obduktion wünschen, bei der „Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach CORONA-Impfung“ die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Ziel ist es, möglichst viele Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung möglichst rasch abzuklären, um nötige weitere Schritte setzen zu können. Nach dem Start im deutschen Sprachraum ist eine Ausweitung des Projekts auch in andere Länder geplant, sodass das Angebot auch dort in Anspruch genommen werden und Nachahmer finden kann.

Die Konferenz: Themenkomplex 1 – Haben die Impfstoffe tatsächlich relevante Nebenwirkungen bis hin zum Tode?

Referenten:

  • Prof. Dr. Werner Bergholz
  • Prof. Dr. Arne Burkhardt
  • Prof. Dr. Walter Lang

Prof. Dr. Werner Bergholz

„Was da abläuft, ist im Moment wissenschaftlicher Irrsinn.“

Prof. Dr. Werner Bergholz:

Dr. Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts-und Risikomanagement Er verfügt über langjährige Industrierfahrung und entsprechend umfangreiches Wissen zu Standardisierung, Messtechnik. Er kommt im Hinblick auf die Corona-Krise inkl. Impfungen zu anderen Ergebnissen als propagiert: „Was da abläuft, ist im Moment wissenschaftlicher Irrsinn.“

Lesen Sie beispielsweise seine Stellungnahme Anhörung Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestag am 17. Mai 2021, Thema „Infektionsschutzgesetz“: Infektionsrisiko für und durch Kinder und Jugendliche, ob eine Testpflicht für Schüler sinnvoll ist und dass Inzidenzzahl und R-Wert keine geeigneten Indikatoren in diesem Zusammenhang sind oder folgen Sie seinen Ausführungen zu einer praxistauglichen und intelligenten COVID-19-Teststrategie vom Oktober 2020, in welcher er als Reaktion auf eine Öffentliche Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages unter anderem eine Standardisierung des PCR-Test-Verfahrens fordert und die ausstehende wissenschaftlich fundierte Validierung derselben kritisiert.

In der Pathologie-Konferenz widmet sich Dr. Bergholz der Frage: „Gibt es tatsächlich ein Risiko durch diese neuartige Corona Impfung?“, welche er mit einem klaren „Ja, eindeutig“ beantwortet. Unbestritten, erläutert er, birgt jede Impfung ein gewisses Risiko. Der Punkt ist, wie groß dieses ist.

In den Jahren von 2000 – 2020 gab es seinen Ausführungen zufolge ca. 40 Millionen Impfungen pro Jahr mit rund 20 Verstorbenen in einem engen zeitlichen Zusammenhang. Demgegenüber steht die Anzahl von bereits 1230 bei 80-90 Millionen Impfungen mit diversen Corona-Impfstoffen in diesem Jahr bis einschließlich Juli 2021. Dr. Bergholz verweist in diesem Kontext auf den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts und die EMA-Datenbank, welche aktuell mehr als 14.000 Verstorbene in zeitlicher Nähe zur COVID-19-Impfung listet.

Zu berücksichtigen sind jeweils auch Meldeverzüge, weswegen in beiden Datenbanken die Anzahl der Toten nicht vollständig ist. Insgesamt kann, so Dr. Bergholz, ein dramatischer Anstieg der Todesfälle bemerkt werden, zu welchem eine mindestens um den Faktor 10 erhöhte Anzahl der schwer Geschädigten, als normalerweise bei Impfungen üblich ist, hinzukommt. „Das muss einen Grund haben.“ Der Elektrotechniker hält fest, dass es sehr systematische Vorgehensweisen gibt, mittels derer man derartige Probleme analysieren und – hoffentlich – einer Lösung zuführen kann.

Im Gegensatz zur Nebenwirkungs-Webseite des Paul-Ehrlich-Instituts sind die Datenbanken von z.B. Norwegen, Großbritannien und der EMA, so Dr. Bergholz, übersichtlich gestaltet. Sie beinhalten eine standardisierte Version mit der Auflistungen von Symptomen oder betroffenen Organen bzw. Körperfunktionen. „In jedem Fall kann man sagen, das sieht überall sehr ähnlich aus. Es gibt auch Ähnlichkeiten zwischen den mRNA-Impfstoffen und dem Impfstoff von AstraZeneca und Johnson & Johnson. Und pauschal kann man sagen, es gibt kein Organ, das nicht betroffen ist bei irgendjemand. Es gibt keine Körperfunktion und kein Symptom, das nicht schon aufgetreten wäre. Ich nenne nur einige: Erblindung, taub, Herzinfarkt, Schlaganfall, irgendwelche schlimmen Probleme mit den Verdauungsorganen, … (…) Und es gibt aber auch ganz viele Fälle, wo fast nichts passiert.“

Auf europäischer Ebene, hält Dr. Bergholz fest, spricht man von hunderttausenden von Fällen, die mehr oder minder schwerwiegend sind – es gibt weit über 1 Million Meldungen.

Eine Zahl, die Dr. Bergholz im Kontext mit der STIKO-Empfehlung, auch 12 – 17-Jährige gegen COVID-19 zu impfen, besonders alarmierend findet, ist jene der geschädigten Kinder. Diese beläuft sich laut Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts auf etwa 200 schwerwiegende Nebenwirkungen und 1 verstorbenes Kind. Die bessere Datenbasis der EMA listet 39 verstorbene und weit über 2000 schwerwiegend geschädigte Kinder auf.

„Und ich behaupte mal, der größte Teil wäre noch gesund“ beendet Dr. Bergholz seine Ausführungen.

Prof. Dr. Arne Burkhardt

„Die Büchse der Pandora wurde geöffnet.“

Prof. Dr. Arne Burkhardt

Dr. Arne Burkhardt blickt laut Kurzform seiner Vita auf langjährige Lehrtätigkeit und Gastprofessuren im In- und auch außereuropäischen Ausland zurück. Er leitete 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen und war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Er veröffentlichte über 150 Artikel in Fachzeitschriften sowie Handbüchern und zertifizierte zudem pathologische Institute. Nach eigenen Angaben hat Dr. Burkhardt im Zuge seiner Karriere rund 40.000 Obduktionen durchgeführt und etwa eine halbe Million Biopsien gesehen.

Dr. Burkhardt spricht von „Impfungen“ in Anführungszeichen und sieht die Büchse der Pandora geöffnet. Er scheut den Begriff „Todesursache“, weil der Tod stets ein multifaktorielles Geschehen ist: „Der Patient stirbt klinisch und nicht auf dem Obduktionstisch.“

Die angeführten Fälle bearbeitete Dr. Burkhardt ob der unbeeinflussten Überprüfung durch einen Kollegen mit Prof. Dr. Walter Lang. Eine Spende in der Höhe von mehreren hunderttausend Euro zum Ausbau des Labors lehnte der Pathologe ab. Abgesehen von Altersgründen ist es glaubwürdiger, erklärte er, wenn die Ergebnisse auf breiter Basis von verschiedenen Instituten und Wissenschaftlern erarbeitet werden anstatt durch ihn alleine. Dr. Burkhardt betont, dass alle Diagnosen gerne zur Verfügung gestellt werden.

Im Zuge der Obduktionen sah er, so berichtet der Pathologe, viele Dinge zum ersten Mal: „Manche Dinge kann ich Ihnen noch gar nicht benennen, da suche ich noch nach Namen. Und es sind Veränderungen, die wahrscheinlich vorher, teilweise zumindest, noch niemand gesehen hat.“ Besonders bemerkenswert war das Auffinden von zwei Autoimmunerkrankungen in einem Kollektiv von lediglich 10 Personen: Thyreoiditis Hashimoto und Sjögren-Syndrom.

Bekannte, im Internet zu findende Corona-Impfnebenwirkungen mit potentieller Todesfolge sind:

„Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen.“

(Lesen Sie dazu auch: Prof. Bhakdi korrigiert sich: Covid-19-Impfreaktionen-gravierender-als-gedacht)

Insgesamt wurden zehn Obduktionsfälle aus Deutschland und Österreich ausgewertet. Davon acht in Auswertungsstufe 1 (Organe).

Stufe 2 verwendet fortgeschrittene Methoden (Immunhistologie, Biochemie, Elektronenmikroskopie, …) zur Herstellung der Verknüpfung mit dem Impfstoff.

Die zuerst gestellten Primärdiagnosen sind laut Dr. Burkhardt zumeist Allerweltsdiagnosen: „Praktisch jeder, der über 50 Jahre ist, dem kann man ein rhythmogenes Herzversagen und eine Lungenfibrose wahrscheinlich auch attestieren.“ Die Konsiliardiagnosen sind jene, die anschließend von ihm bzw. Dr. Lang gestellt wurden.

Fall 1: 82-jährige Frau, Deutschland

1. + 2. Impfung Moderna

Tod 37 Tage p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: rhythmogenes Herzversagen, Lungenfibrose

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Lymphozytäre Myokarditis ++, Epikarditis +
Lymphozytäre Alveolitis (DAD)
Fremdkörper-Mikro-Embolie Lunge

Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich

Fall 2: 72-jähriger Mann, Deuschland

1. Impfung Comirnaty
Tod 31 Tage p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: rhythmogenes Herzversagen

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Lymphozytäre Myokarditis +, Epikarditis +

Lymphozytäre Alveolitis (DAD) +

Zusammenhang mit der Impfung: unklar, möglich

Fall 3: 95-jährige Frau, Deutschland

1. + 2. Impfung Moderna
Tod 68 Tage p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: Lungeninfarkt, Rechtherzversagen, Multiorganversagen

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):

Lymphozytäre Myokarditis +++, Epikarditis +
Lungeninfarkt (Re-Infarkt)

Lymphozytäre Alveolitis (DAD) mit Lymphfollikelbildung

Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich

Fall 4: 73-jährige Frau, Deutschland

1. Impfung Comirnaty
Todesabstand unbekannt

Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: Multiorganversagen, unklarer Infektions-Fokus

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Milz / Pankreasnekrose (wahrscheinlich vaskulär)

Lymphozytäre Myokarditis +

Lymphozytäre Alveolitis (DAD)
Leukoklasische Vaskulitis der Haut (Immunkomplex-induziert)

Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich

Fall 5: 54-jähriger Mann, Deutschland

1. Impfung Janssen
Tod 65 Tage p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: Unklar, finale Aspiration

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
noch nicht vollständig ausgewertet

Thyreoiditis Hashimoto (Autoimmunerkrankung)

Zusammenhang mit der Impfung: wahrscheinlich

Fall 6: 55-jährige Frau, Österreich

1. + 2. Impfung Pfizer – Biontech
Tod 11 Tage n. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: Herzdilatation, kardiale Dekompensation bei Herzhypertrophie

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Lymphozytäre Myokarditis mit Faserdestruktion +++, Epikarditis +
Lymphozytäre Alveolitis (DAD) +

Vaskulitis

Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich

Fall 7: 56-jähriger Mann, Österreich

1. + 2. Impfung Comirnaty

Tod 8 Tage p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: frischer Myokardinfarkt

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):

Lymphozytäre Myokarditis ++, Epikarditis (+)

Lymphozytäre Alveolitis (DAD) mit Lymphfollikelbildung
Pseudolymphom
Epithelial-Myeloepitheliale Sialadenitis (Sjögren-Syndrom)

Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich

Fall 8: 80-jähriger Mann, Deutschland

1. + 2. Impfung Pfizer Biontech

Tod 37 Tage p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: Herzinfarkt

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):

noch nicht ausgewertet

Zusammenhang mit der Impfung: NN

Fall 9: 89-jährige Frau, Deutschland

1. + 2. Impfung, unbekannt
Tod ca. 6 Monate p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: Frische Thrombose der Art. Mesenterica superior, Mesenterialischämie, Multiorganversagen, Schockgeschehen

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):

Lymphozytäre Vaskulitis

Lymphozytäre Myokarditis +, Epikarditis +

Lymphozytäre Alveolitis (DAD) +

Zusammenhang mit der Impfung: wahrscheinlich

Fall 10: 62-jähriger Mann, Deutschland

unbekannt
Tod 20 Tage p. I.

Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: Aortenruptur der Aorta ascendens, Herzbeuteltamponade

Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):

noch nicht vollständig ausgewertet
WWU

Zusammenhang mit der Impfung: eher koinzident

Allgemeine Statistik:

Fremdkörper / Verunreinigungen / Adjuvantien im Impfstoff

Dr Burkhardt referiert zur Frage nach Fremdkörpern, Verunreinigungen u/o Adjuvantien, die in den Impfstoffen enthalten sind. Die wildesten Spekulationen, so bemerkt er, sind dazu im Internet zu finden.

Der Pathologe bringt in Erinnerung, dass in Japan Edelstahlpartikel im Moderna Impfstoff gefunden worden waren, in Chargen, die in Spanien produziert wurden. Er geht davon aus, dass diese Chargen auch in Deutschland ausgeliefert wurden und vermisst jede Reaktion darauf: „Die Japaner sind da ein bisschen pingeliger offenbar.“

Lesen Sie dazu auch:

Es wurden Impfstoffe verschiedener Hersteller untersucht. Dabei wurden kasten-, nadel-, fadenförmige Elemente und andere „verrückte Dinge“ gefunden. Alle Abbildungen dazu sehen Sie im PDF: Tod_nach_COVID_19_Impfung_www_pathologie_konferenz_de_Kopie.pdf

Erfassen von Impfnebenwirkungen mit Todesfolge

Dr. Burkhardt studierte die Krankenakten. In diesen waren keinerlei Informationen zum Impfstatus der entsprechenden Person zu finden. Auch bei der Obduktion wurde nichts bemerkt. Die Recherche in einem Fall ergab, dass die Verstorbene dem Krankenhaus sowie auch ihrem Ehemann verschwiegen hatte, dass sie sich hatte impfen lassen. Letzterer fand nach ihrem Tod die Benachrichtigung für die 2. Impfung und schloss daraus, dass sie auch die erste erhalten hatte. Anders als jene Statistiker, welche behaupten, ihnen ginge „nichts durch die Lappen“, ist Dr. Burkhardt davon überzeugt, dass „uns 90% durch die Lappen geht.“

Der Pathologe hält in einem Ausblick fest, dass diese Untersuchungen lediglich ein Anfang waren: „Der zweite Schritt ist jetzt Immunhistologie. Alles, was das Arsenal des Pathologen, Biologen, Materialchemikers hergibt, wird jetzt auf diese Sachen losgelassen, damit wir dann auch die Verbindung tatsächlich belegen können, dass das irgendwo mit Virusbestandteilen zusammenhängt.“

Derzeit kann man, so Burkhardt, noch sagen, dass alles Zufall ist, was gezeigt wurde. Wenn dann jedoch entsprechende immunhistologische Befunde vorhanden sind, vielleicht sogar ein Spike-Protein bei der Exprimation beobachtet werden konnte, sind das die notwendigen Belege dafür, dass der Tod durch und nicht nur im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 eingetreten ist. Weil diese Ergebnisse aber erst in etwa einem halben Jahr zu erwarten sind, wollte man mit dieser Pathologie-Konferenz einen ersten Schritt bereits jetzt tun.

Prof. Dr. Walter Lang

„Ein Pathologe kommt selten allein.“

Laut Kurzvita war er viele Jahre als Pathologe an der Medizinischen Hochschule in Hannover tätig und leitete 25 Jahre lang ein von ihm selbst gegründetes Privatinstitut für Pathologie mit Schwerpunkten auf Transplantationspathologie, extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore, Lungen/Pleurapathologie. Zudem führte er Konsultations-Diagnostik für Lungenkliniken, Leberpathologie-Untersuchungen für Kliniken und Konsultations-Untersuchungen für die Pathologie der Lungenklinik in Herner durch. Er arbeitete mit Dr. Burkhardt im Team, aber unabhängig von diesem: „Man sieht gemeinsam mehr und korrigiert sich gegenseitig.“ Seine Stellungnahme hier im Wortlaut (Hervorhebungen durch Report24.news):

Lymphozyten spielen eine Hauptrolle bei der Immunabwehr und auch bei der Reaktion auf einen genetischen Impfstoff. Beides müssen wir erst noch beweisen. Wir können das Phänomen sehen, aber wir müssen eben durch die weitergehenden Untersuchungen beweisen, was für ein Typ von Lymphozyten ist da? Dann können wir schauen, entspricht dieser Typ der Lymhozyten, der da zu sehen ist, auch dem, was auch die Toxizität der Spike-Proteine macht? Ist das identisch, das Bild? Das wäre sehr wichtig und wir werden auch noch Massenspektrometrie machen, um die Spikes überhaupt nachzuweisen. Wenn die nicht nachweisbar sind, dann haben wir ein Problem. Dann können wir nur eine Wahrscheinlichkeitsrechnung aufstellen. Ich hoffe, dass wir da bald hinkommen, aber das sind Dinge, die brauchen noch relativ viel Zeit. Und die Zeit haben angesichts der akuten Probleme, die hier auftreten, nicht mehr. Ich meine, wir müssen deswegen auch solche vorläufigen Befunde jetzt unter die Leute bringen, damit vielleicht noch ein paar aufwachen.“

Die Konferenz: Themenkomplex 2 – möglicherweiser undeklarierte Inhaltsstoffe der COVID-19-Impfstoffe.

RA Becker betont die Wichtigkeit, von der Pathologie zu lernen, um Impfrisiken zu vermeiden und Todesfällen vorzubeugen. Er prägte aufgrund von Informationen von Ärzten, welche an Krebspatienten nach deren Impfung gegen COVID-19 ein ungewöhnlich beschleunigtes Tumorwachstum beobachteten, den Begriff „Turbokrebs“. Nun stellt er die Frage in den Raum, ob diese Geschehnisse im Impfzusammenhang stehen und möglicherweise auch mit Immunsuppression zu tun haben.

Dr. Axel Bolland

Er ist Allgemeinmediziner, hat jedoch als naturheilkundlich orientierter Arzt eine andere Vorstellung davon, was Medizin ist bzw. sein soll als die Schulmedizin. Mittels Dunkelfeldmikroskopie beobachtet er deutliche Veränderungen im Blut geimpfter Menschen (Stichwort: Geldrollenbildung). Dr. Bolland weist darauf hin, dass die Impfung gegen COVID-19 keine Impfung der üblichen Form ist und stellt die Frage, ob es sich bei ihr um eine Maniplation menschlicher Gene handelt.

Bislang konnten folgende Phänomene im Zusammenhang mit der Corona-Impfung bemerkt werden:

  • Voralterung
  • Konzentrationsstörungen
  • Wesensveränderungen
  • Beschleunigung von Demenz
  • neue Erkrankungen, die es bisher nicht gab

Als jemand, der seit langem mit impfgeschädigten Patienten zu tun hat, bringt Dr. Bolland zur Kenntnis, dass einige, den klassischen Impfstoffen zugefügte Begleitstoffe krebserregend sind. Ob diese auch in den Corona-Impfstoffen enthalten sind, ist ihm nicht bekannt. Ein wesentlicher Fokus liegt für den Badearzt auf der „Schieflage im Immunsystem“, die sich sogar an jenen gegen COVID-19 geimpften Menschen feststellen lässt, die sich absolut gesund und unbeeinträchtigt fühlen. Entsprechende Blutuntersuchungen von zweifach geimpften Personen, die D-Dimere, Thrombozyten, Leberwerte, Lymphozyten und andere Parameter berücksichtigen, zeigen deutlich auf, dass „etwas nicht stimmt.“

Dr. Uta Langer

Die Chirurgin referiert über bewegliche, „akkurat gemacht aussehende“ Partikel, die mittels Dunkelfeldmikroskopie in Impfstoffresten gesehen wurden. Deren Größe beträgt laut RA Fischer fallweise bis zu 0,5mm – sie wurden auch in der Lichtmikroskopie bei Dr. Burkhardt gefunden.

Weiters wurden im Blut von geimpften Personen Fremdkörper gefunden, die sich wie lange Fasern darstellen und die Graphen Layers sein könnten. Fest steht, dass es sich mikroskopisch um doppelt lichtbrechende und damit nicht organische Strukturen handelt.

Dr. Langer berichtet von einer Patientin, die von ihr betreut wird. Diese war nach der zweiten Impfung linksseitig gelähmt und leidet nun an MS-Schüben. In ihrem Blut wurden Autoimmun-Antikörper gefunden.

Das unten stehende Bild entstand mehrere Monate nach der Impfung. Darauf zu sehen ein Ausstrich mit „tanzenden Splittern. Das Blut drumherum – diese Stechapfelform, das ist nicht mehr lebendig. Das einzige, was noch lebendig ist, sind diese Teile hier.“ RA Fischer: „Eine Fresszelle, die versucht, Verunreinigungen aufzunehmen und dabei scheitert.“

Dr. Maria Hubmer-Mogg

Initiative #wirzeigenunserGesicht

Die Allgemeinmedizinerin aus Österreich informiert darüber, dass seit Juni 2021 Impfstoffreste, zumeist AstraZeneca und BioNTech / Pfizer, von mehreren Analyseteams (Allgemeinmediziner, Internisten, Molekularbiologin) untersucht wurden und werden. Hubmer-Mogg ist dabei Teil eines internationalen Ärztenetzwerks, das sich in regelmäßigen Online-Meetings austauscht: „Weltweit analysieren Kollegen Impfstoffe.“ Sie betont die außerordentliche Wichtigkeit derartiger Untersuchungen und hält fest, dass die Ergebnisse jederzeit replizierbar sind. Zudem zeigen sich die beobachteten Phänomene in allen Analysegruppen auf die gleiche Art und Weise.

Ihre Präsentation umfasst Bilder und Videos von Funden in Impfstoffresten, wobei jede Charge entsprechende Auffälligkeiten enthielt. Hubmer-Mogg spricht von einem „Schneegestöber“ an scharfkantigen und anderen Strukturen: „Man fragt sich: Was ist das und was hat das in einem sogenannten Impfstoff verloren?“ Zu Kontrollzwecken wurden auch klassische Impfstoffe (FSME, Grippeimpfstoff für Erwachsene, Hepatitis, Masern) überprüft. Ein Grippeimpfstoff für Kinder war der einzige, in dem etwas Scharfkantiges gefunden wurde – laut einer Impfstoff-Entwicklerin in diesem Fall sinnvoll, da für die nasale Aufnahme eine mechanische Reizung der Nasenschleimhaut zweckmäßig ist.

Dr. Hubmer-Mogg berichtet anekdotisch von Erfahrungen ihrer ärztlichen Kollegenschaft aus dem Notdienst. Eine Kollegin erlebt eine signifikante Häufung von normalerweise seltenen Mesenterialvenenthrombosen. Andere bringen zur Kenntnis, dass der Impfstatus der Patienten nicht vermerkt wird. In einem österreichischen Kinderkrankenhaus wurde, so weiß die Ärztin laut eigenen Angaben gesichert, von vier Kindern, die als Reaktion auf die Corona-Impfung stationär behandelt worden waren, lediglich eines davon gemeldet. „Das ist skandalös.“

Dr. Michael Dykta

Er ist Leiter des Adipositaszentrums Hof und Oberarzt der Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirugie. Als Lebensretter eines Opfers der Corona- „Schutzimpfung“ wandte er sich vor einiger Zeit mit einem Video an die Öffentlichkeit, um auf die drohende Gefahr einer Überlastung des Medizinsystems aufmerksam zu machen, die infolge der möglichen Impfnebenwirkungen der Corona-Impfung gegeben ist. Report24.news berichtete.

Er berichtet, dass sich bei Kollegen aus anderen Häusern im Bereich der Thrombosen und Lungenembolien die Fälle „sehr sehr häufen.“ Zu seinem Bedauern sind aktive Nacherhebungen zum Impfstatus von Patienten sowie das Bestreben, eine mögliche Ursächlichkeit feststellen zu wollen, seitens der Ärzteschaft nur in Ausnahmefällen gegeben. Jene Ärzte, die in dieser Hinsicht gewissenhaft vorgehen, beschreiben, dass der Anteil ihrer Praxistätigkeit, zu welchem sie Impfschädigungen behandeln, inzwischen bei 20 Prozent liegt.

Ein massiver Aufruf an die Welt

RA Becker stellt die aus ethischen, wissenschaftlichen und rechtsstaatlichen Gründen unverzichtbare Forderung, dass ein Impfzusammenhang bei Lebenden und auch bei Verstorbenen erforscht wird: „Wir können es nicht dabei belassen, dass hier sehr viele Patienten – lebende – nicht auf ihren Impfschaden hin konzentriert und systematisch untersucht werden. Das gleiche gilt für die Pathologie.“ Es geht um einen dynamischen, wissenschaftlichen Prozess mit stetigem Zuwachs an Erkenntnis.

Die Regierenden stehen dabei in der Verantwortung, vorhandene Bedenken auszuräumen: „Es kommt ja nicht von ungefähr, dass die Menschen sich nicht impfen lassen. Jeder Mensch will sich helfen lassen. Und hätte er den versprochenen Nutzen, dann würden die Menschen es tun.“

Im Hinblick auf den sogenannten „Turbokrebs“ engagiert man sich aktuell mit einem neuen Projekt bzw. einer Beobachtungsstudie, um dem Phänomen auf die Spur zu kommen. Zwar wird dieses Projekt universitär begleitet, dennoch ruft Becker „die Institutionen, die weitaus mehr Fachkompetenz haben“ zur Unterstützung auf. „Ich nehme es nicht hin, dass der Staat untätig bleibt,“ so der Rechtsanwalt.

Dr. Bergholz notiert, dass der Staat, insbesondere das Paul-Ehrlich-Institut, nicht aus seinen Pflichten entlassen werden darf und verweist darüber hinaus auf den Umstand, dass die allererste Verantwortung für etwaige Schäden bei den Herstellern der Impfstoffe liegt.

RA Holger Fischer fordert eine Anpassung der europäischen Prüfprotokolle bzw. der Standards, nach denen die COVID-19-Impfstoffe geprüft werden müssen. Dem deutschen PEI darf außerdem es nicht genügen, sich auf die Prüfergebnisse andere Länder zu berufen, sondern es steht in der Verantwortung, eigene Tests durchzuführen – mit angepassten Guidelines.

Im Hinblick auf das in der Präsentation angesprochene Thema der Immunabwehr / der Lymhozyten regt Fischer weiterführende Untersuchungen im Sinne einer Lymphozytendifferenzierung an: „Wir haben bei den Geimpften Lymphozyten oder eine Immunabwehr, die sieht aus wie sonst bei Krebspatienten in der Chemo oder bei HIV-Patienten. Das muss man auch sagen. Das gehört dann auch zu einer Impf-Aufklärung.“

Dr. Bolland ergänzt um seine Erfahrungen mit einem Labor, dem er Befunde von geimpften Menschen zeigte. Dieses stellte Rückfragen nach möglichen Ursachen und dabei folgende Optionen in den Raum:

  • Virusinfekte
  • HIV-Infektion
  • immunsuppressive Therapie
  • Immundefekt
  • Strahlentherapie
  • maligne Tumore
  • Lymphome

Er spricht sich in Übereinstimmung mit Dr. Fischer und Dr. Hubmer-Mogg für einen sofortigen Impfstopp aus. Die Allgemeinmedizinerin aus Graz bezeichnet die Absicht, die Impfbestrebungen nun auch auf Kinder auszudehnen, als Verbrechen und verweist auf ihre von Ärzten und Anwälten getragene Initiative #wirzeigenunserGesicht. „Was wir hier sehen ist Wahnsinn, und dieser Wahnsinn gehört gestoppt“, so die Mutter eines bald 3-jährigen Sohnes. Die Menschen müssen aufgeklärt werden und die Wahrheit erfahren – auch und insbesondere darüber, dass es funktionierende COVID-19-Therapien gibt. Die Ärztin sieht speziell Mediziner und Juristen in der Rolle der Gamechanger und ist zuversichtlich, dass diese ihrer Aufgabe gerecht werden können.

Dr. Dykta hält mit Verweis auf verschiedene Studien fest, dass keine Gefahr durch „asymptomatische Ansteckungen“ besteht und dass corona-geimpfte Personen bzgl der Delta-Variante eine vielfach höhere Viruslast in sich tragen als ungeimpfte. Weiters notiert er, dass

  • keine Überlastung der Intensivbetten in Deutschland gegeben ist
  • die Anzahl der Intensivbetten vielmehr drastisch reduziert wurde
  • Prof. Ioannidis mehrfach eine Covid-19 case fatality rate von 0,15% nachgewiesen hat
  • 80% der sogenannten „Corona-Toten“ tatsächlich keine solchen waren
  • dementsprechend keine Notwendigkeit für einen Impfstoff besteht
  • der Versuch, mRNA in die Zelle einzubringen, zu Entzündungsreaktionen führt
  • die Fragen, ob mittels Lipidverkapselung konservierte mRNA wieder abgebaut werden kann und wie lange das Programm, welches zu einer Produktion von Spikes im Körper führt, anhält, nicht geklärt sind
  • zu bezweifeln ist, dass sich die Impfstoffhersteller Gedanken darüber gemacht haben, wie stärkeren Nebenwirkungen konkret begegnet werden kann
  • Fehler beim Ablesen der mRNA in der Zelle womöglich dazu führen können, dass produzierte Spikes nicht zu einer Immunisierung beitragen, sondern dazu, dass ein neues Virus imitiert und damit zu Autoimmunerkrankung und beschleunigtem Krebswachstum beigetragen wird

Das Verbrechen nennt sich „Auslöschung“

RA Fischer ruft kritische Ärzte dazu auf, sich als Zeugen für Verfahren am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zur Verfügung zu stellen und betont: „Wer das hier weiter betreibt, obwohl sie das wissen, was wir hier heute breitgetreten haben, der macht sich strafbar. Der kann nicht sagen, er hat am Ende nicht vorsätzlich oder wenigstens bedingt vorsätzlich gehandelt. Und das, was wir hier erleben, nennt sich als Verbrechen gegen die Menschlichkeit Auslöschung. Hier werden Menschen ausgelöscht.“

Lesen Sie dazu auch:

Wegen Corona-Massnahmen: Beschwerde beim UNO Menschenrechtsrat eingereicht und erfahren Sie mehr über Laboruntersuchungen, Analysen und Hintergründe via Dr. Fischers Telegram-Kanal

Den Haag, so der Anwalt, steht in der Verantwortung, zu ermitteln. Dazu werden Zeugenaussagen benötigt: „Nicht über Impfschäden anerkannt in zehn Jahren, sondern über das Leiden nach der Impfung.“ Die Mitglieder der Regierung, das Paul-Ehrlich-Institut und die EMA, betont Fischer, machen sich strafbar „und sie werden nicht entkommen“. Die Zahlen, Bilder und Untersuchungen wurden nun vorgelegt, von einer den Aufklärungsprozess unterstützenden Wirkung ist auszugehen. „Denn viele Leute wissen nicht, wie krank sie sind. Die meisten Leute wissen es noch nicht. Es hat ihnen keiner gesagt. Heute Abend könnte vielen ein Licht aufgehen, auch für die eigene Therapie, um geholfen zu bekommen.“ Das Ziel, so schließt Fischer,besteht nicht nur darin, Verbrechen aufzuklären und zu erfahren, woran Menschen verstorben sind. Man will vielmehr auch helfen, Therapien entwickeln und „retten, was zu retten ist. Auch für die, die sich haben impfen lassen.“

Holland: Es werden neue Beweise für die Schädlichkeit von Corona-Impfungen dem Internationalen Strafgerichtshof vorgelegt

Holland: Es werden neue Beweise für die Schädlichkeit von Corona-Impfungen dem Internationalen Strafgerichtshof vorgelegt

Die unabhängige Untersuchungskommission in den Niederlanden, das BPOC2020, hat dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag neue Beweise für die Schädlichkeit von Corona-Impfstoffen vorgelegt.

Die von BPOC2020 befragten Experten sind der Meinung, dass die Impfstoffe nicht sicher sind. Dies geht auch aus den Meldungen hervor, die bei der Impf-Hotline der Kommission eingehen.

Bis zum 8. Oktober wurden von der Hotline 2204 Todesfälle und 2835 Fälle von schweren Gesundheitsschäden nach der Corona-Impfung registriert. Das Nebenwirkungszentrum Lareb weigert sich, diese Berichte zu akzeptieren.
Regierung weigert sich, die Berichte zur Kenntnis zu nehmen

Zu den schwerwiegenden Gesundheitsschäden gehören Leukämie bei Jugendlichen, Fehlgeburten, Herzmuskelentzündung und Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom.

Die BPOC2020 ist davon überzeugt, dass die niederländische Regierung sich der Todesfälle und schweren Gesundheitsschäden bewusst ist, die nach der Impfung aufgetreten sind und immer noch täglich auftreten.

Die Regierung will die Berichte jedoch nicht zur Kenntnis nehmen. Gleichzeitig schweigt das Gesundheitsamt über die Untersuchung der bei ihm eingegangenen Berichte.

Dies ist ein Grund für die Kommission, alle Beweise für die gemeldeten Todesfälle und schweren Gesundheitsschäden dem Internationalen Strafgerichtshof zur Untersuchung zu übergeben.

Die BPOC2020 hat außerdem die Protokolle ihres Besuchs im Gesundheitsministerium und ihres Besuchs in Lareb an die ICC übergeben. Es ist noch nicht klar, was mit den Beweisen geschehen wird.

Quelle: Nieuw bewijs voor schadelijkheid van coronavaccinaties aangeboden aan Internationaal Strafhof

Mehr als 200.000 Menschen sind in den USA bereits an der COVID-Spritze gestorben

  • Bisher hat die CDC nicht festgestellt, dass ein Todesfall direkt durch die COVID-Spritze verursacht wurde, aber das bedeutet nicht, dass die Injektionen niemanden getötet haben. Berechnungen auf der Grundlage der VAERS-Daten deuten darauf hin, dass die COVID-Spritzen in den USA zu 212.000 zusätzlichen Todesfällen geführt haben.
  • Schätzungsweise 300.000 Amerikaner haben durch die COVID-Spritzen bleibende Behinderungen erlitten, und zwischen 2 und 5 Millionen haben möglicherweise unerwünschte Reaktionen erlitten.
  • Wenn Sie unter 50 Jahre alt sind, ist Ihr Risiko, an dem Impfstoff zu sterben, größer als Ihr Risiko, an COVID-19 zu sterben.
  • Dr. Peter Schirmacher, Chefpathologe an der Universität Heidelberg, der zu den 100 besten Pathologen der Welt gehört, hat 40 Patienten obduziert, die innerhalb von zwei Wochen nach der COVID-Impfung starben, und festgestellt, dass 30 bis 40 % der Todesfälle eindeutig auf die Impfung zurückzuführen waren.
  • Ein führender Neurologe behauptet, dass es im Jahr 2021 2000 meldepflichtige Impfschäden geben wird, während es in den letzten 11 Jahren null waren. Insgesamt haben jetzt 5 % ihrer Patienten einen Verdacht auf Impfschäden, aber sie hat nur zwei VAERS-Meldungen eingereicht, weil die Einreichung so kompliziert ist.

Gestern, am 8. Oktober 2021, veröffentlichte ich ein exklusives Highwire-Interview mit Deborah Conrad, einer Arzthelferin, die über Verletzungen durch COVID-Impfungen und die Tatsache, dass diese Verletzungen aufgrund eines fehlerhaften VAERS-Datenbankdesigns selten gemeldet werden, aufklärt.

Heute erwartet Sie ein weiteres bahnbrechendes Video: „Vaccine Secrets: Die COVID-Krise“. Es ist die erste Folge der „The False Narrative Takedown Series“, produziert von Steve Kirsch, dem Geschäftsführer des COVID-19 Early Treatment Fund.

„Vaccine Secrets“ ergänzt und unterstützt alles, was Conrad in ihrem Interview erzählt hat, daher empfehle ich dringend, diese Dateien auf Ihrem Computer zu speichern und beide anzusehen. Beide sind auf Bitchute verfügbar.

Wie viele sind an den COVID-Impfungen gestorben?

Laut Kirsch haben die COVID-Impfungen bereits schätzungsweise 200.000 Amerikaner getötet, eine weitaus höhere Zahl als die 15.386 Todesfälle, die dem U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) bis zum 17. September 2021 gemeldet wurden. Die gesamte Recherche für Episode 1 der Serie „False Narrative Takedown“ finden Sie auf SKirsch.io/vaccine-resources.

Wie Kirsch anmerkt, behauptet die Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention, Dr. Rochelle Walensky, dass für keinen dieser Todesfälle ein ursächlicher Zusammenhang gefunden wurde. Sie lügt nicht, per se. Aber sie sagt auch nicht die ganze Wahrheit.

Bisher hat die CDC nicht festgestellt, dass ein Todesfall direkt durch die COVID-Spritze verursacht wurde, aber das bedeutet nicht, dass die Injektionen niemanden getötet haben. In dieser Folge geht Kirsch der Frage nach, ob es Beweise für die Kausalität gibt, und wenn ja, wie hoch die tatsächliche Zahl der Todesfälle wahrscheinlich ist.

Können die VAERS-Daten die Kausalität nachweisen?

Kirsch weist darauf hin, dass die CDC darauf besteht, dass VAERS als Frühwarnsystem keine Kausalität beweisen (oder widerlegen) kann. Kirsch argumentiert, dass dies falsch ist. Der Gedanke, dass VAERS keine Kausalität nachweisen kann, ist Teil dessen, wie und warum die CDC behaupten kann, dass keiner der Todesfälle auf die COVID-Spritze zurückzuführen ist.

Um seinen Standpunkt zu belegen, führt Kirsch die folgende Analogie an: Nehmen wir an, Sie verabreichen einen Impfstoff in zwei Dosen. Nach der ersten Dosis passiert nichts, aber nach der zweiten Dosis sterben Menschen innerhalb von 24 Stunden an einer tiefen Venenthrombose (DVT). Wenn man sich die VAERS-Daten ansieht, stellt man fest, dass es keine Meldungen im Zusammenhang mit der ersten Dosis gibt und dass es nach der zweiten Dosis zu einer Häufung von Todesfällen kommt, und zwar alle innerhalb des gleichen Zeitraums und mit der gleichen Todesursache.

Nach Ansicht der CDC kann man daraus keinerlei Kausalität ableiten. Für sie ist es reiner Zufall, dass alle nach der zweiten Dosis und an der gleichen Krankheit starben und nicht an der ersten Dosis oder an einer anderen Krankheit.

Kirsch argumentiert, dass sich aus dieser Art von Daten Kausalität ableiten lässt. Es ist sehr schwierig, eine andere Erklärung dafür zu finden, warum Menschen genau 24 Stunden nach ihrer zweiten Dosis sterben.

Ist es zum Beispiel vernünftig anzunehmen, dass Menschen mit nicht diagnostizierten Herzerkrankungen genau 24 Stunden nach der zweiten Impfdosis sterben würden? Oder dass Menschen mit nicht diagnostiziertem Diabetes genau 24 Stunden nach ihrer zweiten Dosis sterben würden?

Warum nicht nach der ersten Dosis, oder zwei Monate nach der zweiten Dosis, oder nach einer anderen zufälligen Anzahl von Stunden oder Tagen, oder nach einer anderen zufälligen Todesursache? Warum sterben Menschen zufällig an der gleichen Krankheit zur exakt gleichen Zeit, immer und immer wieder?

Das Impfprogramm muss sofort gestoppt werden

Kirsch zufolge sollte das Impfprogramm sofort gestoppt werden, da die VAERS-Daten darauf hindeuten, dass bereits mehr als 200.000 Amerikaner gestorben sind und mehr als 2 Millionen durch die Impfstoffe schwer verletzt wurden. Interessanterweise haben sich Kirsch und seine gesamte Familie schon früh gegen COVID impfen lassen, sodass er nicht von einer „Anti-Impfung“-Position ausgeht.

Die Abschaffung der Impfungen würde nicht dazu führen, dass sich COVID-19 weiter ausbreitet, denn wir wissen jetzt, dass es sichere und wirksame Frühbehandlungsprotokolle gibt, die jeder sowohl zu Hause als auch im Krankenhaus anwenden kann. Diese Behandlungen funktionieren auch bei allen Varianten.

Kirsch zufolge verbreiten die CDC, die U.S. Food and Drug Administration und die National Institutes of Health Fehlinformationen über den Impfstoff und die frühe Behandlung“. Kurz gesagt, diese Behörden sagen das komplette Gegenteil von dem, was wahr ist – klassische Orwellsche Doppeldeutigkeit.

Sie behaupten, die COVID-Impfung sei sicher und wirksam, obwohl die Daten zeigen, dass sie weder das eine noch das andere ist, und sie behaupten, es gebe keine sichere und wirksame Frühbehandlung, was eindeutig falsch ist. Gleichzeitig werden unsere medizinischen Freiheiten unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit beschnitten – und das alles, während eine immense Zahl von Todesopfern direkt vor unseren Augen zu verzeichnen ist.

Kirsch ist von seinen Analysen so überzeugt, dass er jedem, der nachweisen kann, dass seine Analyse um den Faktor vier oder mehr fehlerhaft ist, ein akademisches Stipendium in Höhe von 1 Million Dollar angeboten hat. Bislang hat sich noch niemand gemeldet, der den Preis in Anspruch nehmen möchte. Er hat sogar jedem Beamten, der bereit ist, eine öffentliche Debatte mit ihm über die Daten zu führen, 1 Million Dollar angeboten, und keiner hat die Herausforderung angenommen.

Wie Kirsch feststellte, „haben wir Debatten als Mittel zur Beilegung wissenschaftlicher Meinungsverschiedenheiten … durch staatlich gelenkte Zensur und Einschüchterung ersetzt“. Auch die medizinischen Empfehlungen werden jetzt vom Weißen Haus und nicht mehr von medizinischen Experten und Ärzten selbst bestimmt.

Falsche Narrative Überblick

In dieser Folge geht Kirsch auf fünf falsche Behauptungen über die Sicherheit von COVID-Impfstoffen ein, nämlich dass:

  • Die Impfungen sind sicher und wirksam
  • Niemand ist durch die COVID-Impfung gestorben.
  • VAERS kann nicht zur Feststellung der Kausalität herangezogen werden.
  • Das SARS-CoV-2-Spike-Protein ist harmlos
  • Nur wenige unerwünschte Ereignisse werden mit den Impfungen in Verbindung gebracht, und sie sind alle „mild“.

Er geht auch auf die fünf falschen Erzählungen über die Lösungen ein, die es gibt:

  • Impfstoffe sind die einzige Möglichkeit, die Pandemie zu beenden
  • Impfstoffmandate sind daher erforderlich
  • Masken wirken
  • Frühe Behandlungen wirken nicht
  • Ivermectin ist gefährlich

COVID-Spritze tötet fünfmal mehr Menschen, als sie rettet

Kirsch zitiert Informationen von Dr. Peter Schirmacher, Chefpathologe an der Universität Heidelberg, der als einer der 100 besten Pathologen der Welt gilt.

Schirmacher untersuchte 40 Patienten, die innerhalb von zwei Wochen nach der COVID-Impfung starben, und stellte fest, dass 30 bis 40 % der Todesfälle eindeutig auf die Impfung zurückzuführen waren, da es keine andere zugrunde liegende Pathologie gab, die den Tod verursacht haben könnte. Er schloss jedoch nicht aus, dass 100 % der Todesfälle durch die Impfung verursacht wurden. Er konnte es nur nicht schlüssig beweisen.

Es gibt auch eine sechsmonatige Studie von Pfizer, an der 44.000 Menschen teilnahmen. Während des verblindeten Zeitraums der Studie waren die Todesfälle fast gleich – 15 Todesfälle in der Impfstoffgruppe und 14 in der Kontrollgruppe. Ein Leben wurde also durch die Impfung gerettet.

Nachdem die Verblindung der Studie aufgehoben wurde und den Kontrollpersonen der Impfstoff angeboten wurde, starben drei weitere Personen aus der ursprünglichen Impfstoffgruppe sowie zwei Personen aus der ursprünglichen Placebo-Gruppe, die sich für die Impfung entschieden hatten. Keiner dieser Todesfälle wurde mit dem Pfizer-„Impfstoff“ in Verbindung gebracht, aber niemand weiß, woran sie tatsächlich gestorben sind.

Die endgültige Bilanz belief sich auf 20 Todesfälle in der Impfstoffgruppe und 14 Todesfälle in der Kontrollgruppe. Daraus geht hervor, dass die Pfizer-Impfung keinen Nutzen für die Gesamtmortalität bietet. Die Impfung rettete ein Leben und tötete sechs, was eine negative Netto-Sterblichkeitsrate ergibt. In Wirklichkeit sterben fünfmal mehr Menschen durch die Spritze als durch sie gerettet werden.

Wie man die Überschusssterblichkeit berechnet

In dem Video erklärt Kirsch, wie jeder die Zahl der Todesfälle durch COVID-Spritzen anhand der VAERS-Daten berechnen kann. Was wir hier betrachten, sind die überzähligen Todesfälle, nicht die Todesfälle von Menschen, die ohnehin an einer natürlichen Ursache, z. B. im Alter, gestorben wären. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies geschieht durch:

  • Bestimmung der Meldefreudigkeit
  • Ermittlung der Zahl der Todesfälle im Inland in der VAERS-Datenbank
  • Ermittlung des Underreporting-Faktors für schwerwiegende Ereignisse
  • Ermittlung der Hintergrundtodesrate, d. h. aller an VAERS gemeldeten Todesfälle pro Jahr
  • Berechnung der Zahl der überzähligen Todesfälle

Schließlich würden Sie Ihre Ergebnisse anhand unabhängiger Methoden validieren oder mit den Ergebnissen anderer vergleichen. Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Berechnungen finden Sie in dem Dokument „Estimating the Number of Vaccine Deaths in America“.

Mehr als 200.000 Menschen sind wahrscheinlich durch die Impfung ums Leben gekommen

Die Dokumentation auf seiner Website und das Video geben einen detaillierten Einblick in die Vorgehensweise und die Schlussfolgerungen, zu denen Kirsch gelangt ist. Hier werde ich lediglich eine Zusammenfassung der Berechnungen und Schlussfolgerungen von Kirsch wiedergeben:

  • Meldefreudigkeit = wie in den Vorjahren
  • Anzahl der inländischen Todesfälle in der VAERS-Datenbank = 6.167 (Stand: 27. August 2021)
  • Underreporting-Faktor für schwerwiegende Ereignisse = 41 (d. h. von 41 Ereignissen wird nur eines gemeldet)
  • VAERS-Hintergrundtodesrate = 500 pro Jahr (diese Hintergrundtodesrate wird zweimal abgezogen, da die meisten Empfänger von COVID jab zwei Dosen erhalten. Dies ergibt eine sehr konservative Schätzung)
  • Berechnung der überzähligen Todesfälle = (6.167 – 2 x 500) x 41 = 212.000 überzählige Todesfälle

Unter Verwendung derselben Berechnungsmethoden schätzt Kirsch vorsichtigerweise, dass mehr als 300.000 Amerikaner durch die COVID-Spritzen ebenfalls dauerhaft behindert worden sind. Diese Schätzungen wurden von vier Forscherteams mit anderen Methoden bestätigt. (Keines von ihnen verwendete VAERS-Daten.)

Wenn Sie unter 50 Jahre alt sind, ist Ihr Risiko, an dem Impfstoff zu sterben, größer als Ihr Risiko, an COVID-19 zu sterben.

Kirsch demonstriert auch eine weitere Berechnung, die zeigt, dass die COVID-Impfung mehr Menschen tötet als die tatsächliche COVID-19-Infektion. Diese Berechnung zeigt auch, dass bei Personen unter 50 Jahren das Risiko, an der Impfung zu sterben, größer ist als das Risiko, an COVID-19 zu sterben.

Da außerdem das Risiko einer natürlichen Infektion mit der Zeit exponentiell abnimmt (mit zunehmender natürlicher Herdenimmunität halbiert sich das Risiko einer Infektion jedes Jahr), überwiegen die Risiken der COVID-Impfung mit jedem Jahr den potenziellen Nutzen.

Beispiele für unerwünschte Ereignisse

Kirsch hat auch unerwünschte Ereignisse nach Symptomen analysiert und die Häufigkeit ihres Auftretens nach COVID-Impfungen im Vergleich zur durchschnittlichen Häufigkeit bei allen anderen Impfstoffen zusammen von 2015 bis 2019 für 20- bis 60-Jährige berechnet. Hier ist eine Auswahl:

Lungenembolie, tritt 473-mal häufiger auf als die normale Inzidenzrate (d. h. wenn im Durchschnitt aller Impfstoffe ein Lungenembolieereignis in VAERS gemeldet wurde, gab es 473 Ereignisse nach einer COVID-Injektion)

  • Schlaganfall, 326-mal höher
  • Tiefe Venenthrombose 264,3-mal höher
  • Blinddarmentzündung 145,5-mal höher
  • Parkinson-Krankheit 55-mal höher
  • Blindheit 29,1-mal höher
  • Taubheit 44,7-mal höher
  • Tod 58,1 Mal höher

Interessanterweise war die häufigste Todesursache bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren, die die COVID-Impfung erhielten, eine Lungenembolie. Dies wurde vom Beratenden Ausschuss für Impfpraktiken (ACIP) der CDC festgestellt, nachdem die Todesfälle von 14 Kindern analysiert worden waren. Zufall? Oder ein Beweis für Kausalität.

Anekdoten und andere Daten im Einklang mit der hohen Todesrate

Kirsch führt auch anekdotische Daten an, die uns einen Hinweis auf das Geschehen geben können. Ein führender Neurologe behauptet, dass es im Jahr 2021 2.000 meldepflichtige Impfschäden geben wird, während es in den letzten 11 Jahren keine gab.

Insgesamt haben jetzt 5 % ihrer Patienten einen Verdacht auf Impfschäden. Dennoch hat diese Neurologin nur zwei davon gemeldet, weil sie mit dem VAERS-System so frustriert war. In diesem Fall liegt die Meldequote also nicht bei 41, sondern bei 1.000. Und sie ist nicht allein. Dies ist ein weiteres klassisches Beispiel aus der Praxis für das, was die Assistenzärztin Deborah Conrad in ihrem gestrigen Artikel beschrieben hat.

Der kanadische Arzt Dr. Charles Hoffe hat ebenfalls berichtet, dass 60 % seiner mit COVID geimpften Patienten erhöhte D-Dimer-Werte aufwiesen, die auf die Blutgerinnung hinweisen, und dass die Werte in vielen Fällen bis zu drei Monate lang erhöht blieben.

Auch dies ist ein Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang, denn der D-Dimer-Wert ist ein Marker für die Blutgerinnung. Selbst wenn Sie keine offensichtlichen Gerinnungssymptome haben, kann er auf das Vorhandensein von Mikroklumpen hinweisen. Hoffe erörtert dies in dem nachstehenden Video.

Dr. Peter McCullough hat auch berichtet, dass die Troponinwerte bei vielen geimpften Patienten erhöht sind. Troponin ist ein Marker für Herzschäden, wie z. B. bei einem Herzinfarkt oder einer Myokarditis (Herzentzündung). Ein Wert zwischen 1 und 4 deutet auf einen akuten oder kürzlichen Herzinfarkt hin. Im Falle eines schweren Herzinfarkts kann der Troponinwert fünf Tage lang erhöht bleiben.

Bei vielen Patienten, die die COVID-Impfung erhalten haben, liegt der Troponinwert zwischen 35 und 50(!) und bleibt bis zu zwei Monate lang auf diesem Niveau, was auf eine massive Schädigung des Herzens schließen lässt. Dennoch wird dies routinemäßig als „leichte“ Myokarditis bezeichnet. An diesem Grad der Herzschädigung ist absolut nichts mild.

Keine Verletzungs- oder Todesrate ist zu groß

Unglaublicherweise scheint es keine Obergrenze zu geben, ab der die Zahl der Todesfälle und Behinderungen als zu hoch angesehen wird. Warum sind die FDA und die CDC nicht um die Sicherheit besorgt, wenn mehr als eine halbe Million Berichte über Nebenwirkungen eingegangen sind? Wie kommt es, dass fast 15.000 gemeldete Todesfälle keinen Alarm ausgelöst und keine gründlichen Untersuchungen eingeleitet haben? In der Vergangenheit waren 50 Todesfälle die Grenze, ab der ein Impfstoff zurückgezogen wurde.

In Anbetracht der beispiellosen Risiken dieser Impfungen fordere ich Sie dringend auf, so viele Daten wie möglich zu prüfen, bevor Sie auf den Zug der Auffrischungsimpfungen aufspringen. Nach allem, was ich gesehen habe, glaube ich, dass das Risiko von Nebenwirkungen mit jeder Dosis exponentiell zunehmen wird.

Wenn Sie eine Auffrischung der Informationen über die potenziellen Schadensmechanismen benötigen, laden Sie Stephanie Seneffs ausgezeichneten Aufsatz „Worse Than The Disease“ (Schlimmer als die Krankheit) herunter und lesen Sie ihn: Reviewing Some Possible Unintended Consequences of mRNA Vaccines Against COVID-19″, veröffentlicht im International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research in Zusammenarbeit mit Dr. Greg Nigh.

Quellen:

Quelle: More Than 200,000 Have Already Died From the COVID Jab in the US

Ich kann nicht mehr

Bild: Shutterstock

n einem offenen Brief äußert sich ein ARD-Mitarbeiter kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung: Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. OLE SKAMBRAKS, 5. Oktober 2021

Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert. In den Statuten und Medienstaatsverträgen sind Dinge wie „Ausgewogenheit“, „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und „Diversität“ in der Berichterstattung verankert. Praktiziert wird das genaue Gegenteil. Einen wahrhaftigen Diskurs und Austausch, in dem sich alle Teile der Gesellschaft wiederfinden, gibt es nicht.

Ich war von Anfang an der Ansicht, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk genau diesen Raum füllen sollte: den Dialog fördern zwischen Maßnahmenbefürwortern und Kritikerinnen, zwischen Menschen, die Angst haben vor dem Virus, und Menschen, die Angst haben ihre Grundrechte zu verlieren, zwischen Impfbefürworterinnen und Impfskeptikern. Doch seit anderthalb Jahren hat sich der Diskussionsraum erheblich verengt.

Wissenschaftlerinnen und Experten, die in der Zeit vor Corona respektiert und angesehen waren, denen Raum im öffentlichen Diskurs gegeben wurde, sind plötzlich Spinner, Aluhutträger oder Covidioten. Als vielzitiertes Beispiel sei hier auf Wolfgang Wodarg verwiesen. Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker. Bis zur Coronakrise war er zudem im Vorstand von Transparency International. 2010 hat er als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Europarat den Einfluss der Pharmaindustrie bei der Schweinegrippe-Pandemie aufgedeckt. Damals konnte er seine Meinung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk persönlich vertreten, seit Corona geht das nicht mehr. An seine Stelle sind sogenannte Faktenchecker getreten, die ihn diskreditieren.

Lähmender Konsens

Anstelle eines offenen Meinungsaustausches wurde ein „wissenschaftlicher Konsens“ proklamiert, den es zu verteidigen gilt. Wer diesen anzweifelt und eine multidimensionale Perspektive auf die Pandemie einfordert, erntet Empörung und Häme.

Dieses Muster funktioniert auch innerhalb der Redaktionen. Seit anderthalb Jahren arbeite ich nicht mehr im tagesaktuellen Newsgeschehen, worüber ich sehr froh bin. An Entscheidungen, welche Themen wie umgesetzt werden, bin ich in meiner aktuellen Position nicht beteiligt. Ich beschreibe hier meine Wahrnehmung aus Redaktionskonferenzen und einer Analyse der Berichterstattung. Lange Zeit habe ich mich nicht aus der Rolle des Beobachters getraut, zu absolut und unisono wirkte der vermeintliche Konsens.

Seit einigen Monaten wage ich mich aufs Glatteis und bringe hier und da eine kritische Anmerkung in Konferenzen ein. Oft folgt darauf betroffenes Schweigen, manchmal ein „Dankeschön für den Hinweis“ und manchmal eine Belehrung, warum das so nicht stimme. Berichterstattung ist daraus noch nie entstanden.

Das Ergebnis von anderthalb Jahren Corona ist eine Spaltung der Gesellschaft, die ihresgleichen sucht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat daran großen Anteil. Seiner Verantwortung, Brücken zwischen den Lagern zu bauen und Austausch zu fördern, kommt er immer seltener nach.

Oft wird das Argument angeführt, dass die Kritikerinnen eine kleine, nicht beachtenswerte Minderheit darstellen, denen man aus Proporzgründen nicht zu viel Platz einräumen dürfe. Dies sollte spätestens seit dem Referendum in der Schweiz über die Coronamaßnahmen widerlegt sein. Obwohl auch dort ein freier Meinungsaustausch in den Massenmedien nicht stattfindet, ging die Abstimmung nur 60:40 für die Regierung aus. Kann man bei 40 % der abgegebenen Stimmen von einer kleinen Minderheit sprechen? Dabei sei noch erwähnt, dass die Schweizer Regierung die Corona-Hilfszahlungen an die Abstimmung geknüpft hatte, was die Entscheidung mancher, ihr Kreuzchen bei „Ja“ zu machen, beeinflusst haben könnte.

Die Entwicklungen dieser Krise finden auf so vielen Ebenen statt und haben Auswirkungen auf alle Teile der Gesellschaft, dass es genau jetzt nicht weniger, sondern mehr freien Debattenraum braucht.

Dabei ist nicht aufschlussreich, was alles im öffentlich-rechtlichen Rundfunk diskutiert wird, sondern was unerwähnt bleibt. Die Gründe dafür sind vielfältig und bedürfen einer ehrlichen internen Analyse. Dabei helfen können die Publikationen des Medienwissenschaftlers und ehemaligen MDR-Rundfunkrats Uwe Krüger, wie zum Beispiel sein Buch „Mainstream – Warum wir den Medien nicht mehr trauen“.

In jedem Fall erfordert es einiges an Mut, in Konferenzen, in denen Themen diskutiert und besprochen werden, gegen den Strom zu schwimmen. Oft setzt sich derjenige durch, der seine Argumente am eloquentesten vortragen kann, im Zweifel entscheidet natürlich die Redaktionsleitung. Schon sehr früh galt die Gleichung, dass Kritik am Coronakurs der Regierung dem rechten Spektrum angehört. Welche Redakteurin wagt es da noch, einen Gedanken in diese Richtung zu äußern?

Offene Fragen

So ist die Liste der Ungereimtheiten und offenen Fragen, die keine substanzielle Berichterstattung bekommen haben, sehr groß:

  • Warum wissen wir so wenig über „gain of function research“ (Forschung daran, wie man Viren für den Menschen gefährlicher machen kann)?
  • Warum steht im neuen Infektionsschutzgesetz, dass das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit und die Unverletzlichkeit der Wohnung fortan eingeschränkt werden kann – auch unabhängig von einer epidemischen Lage?
  • Warum müssen sich Menschen, die bereits Covid-19 hatten, nochmal impfen, obwohl sie mindestens genauso gut geschützt sind, wie geimpfte Menschen?
  • Warum wird über das „Event 201“ und die globalen Pandemieübungen im Vorfeld der Ausbreitung von SARS-CoV-2 nicht oder nur in Verbindung mit Verschwörungsmythen gesprochen? (2)
  • Warum wurde das den Medien bekannte, interne Papier aus dem Bundesinnenministerium nicht in Gänze veröffentlicht – und in der Öffentlichkeit diskutiert, in dem gefordert wurde, dass Behörden eine „Schockwirkung“ erzielen müssten, um Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die menschliche Gesellschaft zu verdeutlichen?
  • Warum schafft es die Studie von Prof. Ioannidis zur Überlebensrate (99,41 % bei unter 70-Jährigen) in keine Headline, die fatal falschen Hochrechnungen des Imperial College aber schon (Neil Fergusson prophezeite im Frühjahr 2020 eine halbe Million Coronatote in Großbritannien und über 2 Millionen in den USA.)?
  • Warum steht in einem Gutachten, erstellt für das Bundesgesundheitsministerium, dass die Auslastung der Krankenhäuser im Jahr 2020 durch Covid-19-Patienten nur 2% betragen hat?
  • Warum hat Bremen mit Abstand die höchste Inzidenz (113 am 4.10.21) und gleichzeitig mit Abstand die höchste Impfquote in Deutschland (79 %)?
  • Warum sind Zahlungen von 4 Millionen Euro eingegangen auf einem Familienkonto der EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, die verantwortlich war für das Abschließen der ersten EU-Impfstoffverträge mit den Pharmakonzernen? (3)
  • Warum werden Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen nicht im gleichen Maß portraitiert wie 2020 Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen? (4)
  • Warum stört niemanden die unsaubere Zählweise bei „Impfdurchbrüchen“? (5)
  • Warum melden die Niederlande deutlich mehr Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe als andere Länder?
  • Warum hat sich die Wirksamkeitsbeschreibung der Covid-19-Impfstoffe auf der Seite des Paul-Ehrlich-Instituts in den letzten Wochen dreimal geändert? „COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus.“ (15. August 2021) „COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus.“ (7. September 2021) „COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.“ (27. September 2021) (6)

Auf einige Punkte möchte ich im Detail eingehen.

„Gain of function“ und „Lab leak“

Zu „gain of function research“ – das ist Forschung, Viren gefährlicher zu machen, was im Institut für Virologie in Wuhan, China, betrieben und von den USA finanziert wurde – habe ich bis heute nichts Substanzielles gehört oder gelesen. Diese Forschung findet in sogenannten P4-Laboren statt, in denen seit Jahrzehnten daran gearbeitet wird, wie im Tierreich vorkommende Viren derart verändert werden können, dass sie auch für den Menschen gefährlich werden. ARD und ZDF haben um diese Thematik bis jetzt einen großen Bogen geschlagen – und das, obwohl hier deutlicher Diskussionsbedarf besteht. Eine erste zu diskutierende Frage könnte zum Beispiel sein: Wollen wir als Gesellschaft solche Forschung?

Zur „lab leak theorie“ – also der Annahme, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor stammt – gibt es mittlerweile zahlreiche Berichte. Dabei muss erwähnt werden, dass dieses Thema im letzten Jahr sofort als Verschwörungsmythos gebrandmarkt wurde. Alternative Medien, die dieser Spur nachgegangen sind, wurden von Sozialen Netzwerken wie YouTube und Twitter verbannt und die Informationen gelöscht. Wissenschaftler, die diese These geäußert haben, wurden massiv angegriffen. Heute ist die „lab leak theorie“ mindestens genauso plausibel wie die Übertragung durch eine Fledermaus. Der amerikanische Investigativjournalist Paul Thacker hat im British Medical Journal die Ergebnisse seiner minutiösen Recherche veröffentlicht. Dazu schreibt Dr. Ingrid Mühlhauser, Professorin für Gesundheitswissenschaften an der Uni Hamburg:

„Schritt für Schritt zeigt er [Thacker] auf, wie Betreiber einer amerikanischen Laborgruppe gezielt eine Verschwörungstheorie entwickeln, um ihren Laborunfall in Wuhan als Verschwörung zu verschleiern. Gestützt wird der Mythos von renommierten Zeitschriften wie dem Lancet. Wissenschaftsjournalisten und Dienstleister für Faktenchecks übernehmen unreflektiert die Informationen. Beteiligte Wissenschaftler schweigen, aus Angst, Prestige und Forschungsförderung zu verlieren. Facebook blockiert fast ein Jahr lang Meldungen, die den natürlichen Ursprung von SARS-CoV-2 in Frage stellen. Sollte sich die These des Laborunfalls bestätigen, hätten ZDF und andere Medien Verschwörungsmythen verteidigt.“

Ivermectin und Alternativen zur Impfung

Seit Monaten ist auch ersichtlich, dass es effektive und kostengünstige Behandlungsmittel für Covid-19 gibt, die nicht eingesetzt werden dürfen. Die Datenlage dazu ist eindeutig. Doch die pseudowissenschaftlichen Desinformationskampagnen gegen diese Mittel sind bezeichnend für den Zustand unserer Medizin. Seit Jahrzehnten ist Hydroxychloroquin bekannt und wurde millionenfach bei Malaria und rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. Im letzten Jahr wurde es plötzlich für gefährlich erklärt. Die Aussage von Präsident Donald Trump, Hydroxychloroquin sei ein „game changer“ tat den Rest zur Diskreditierung. Die politische Räson ließ eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit HCQ nicht mehr zu.

Über die katastrophale Lage in Indien durch die Verbreitung der Deltavariante haben alle Medien im Frühjahr groß berichtet (damals war noch von der indischen Variante des Virus die Rede). Dass Indien die Situation relativ schnell unter Kontrolle gebracht hat und dass dabei das Medikament Ivermectin in großen Bundesstaaten wie Uttar Pradesh eine entscheidende Rolle gespielt hat, war dagegen nicht mehr berichtenswert. (7)

Ivermectin hat auch in Tschechien und der Slowakei eine vorläufige Zulassung für die Behandlung von Covid-19-Patienten. Darüber berichtet immerhin der MDR, wenn auch mit negativer Konnotation.

In der Liste möglicher Medikamente vom Bayerischen Rundfunk wird Ivermectin nicht einmal erwähnt, und zu Hydroxychloroquin werden nur negative und keine positiven Studien zitiert.

Das Molekül Clofoctol zeigte in Labortests im Sommer 2020 ebenfalls eine gute Wirkung gegen SARS-CoV-2. Bis 2005 war das Antibiotikum in Frankreich und Italien unter den Namen Octofene und Gramplus im Handel. Mehrfach wurde das Institut Pasteur in Lille von den französischen Behörden daran gehindert, eine Studie mit Covid-19-Patienten aufzusetzen. Nach mehreren Anläufen haben sie Anfang September den ersten Patienten dafür rekrutiert.

Warum stellen sich Gesundheitsbehörden vehement gegen Behandlungsmittel, die von Beginn der Pandemie an zur Verfügung gestanden hätten? Dazu hätte ich mir investigative Recherchen der ARD gewünscht! Es sei noch erwähnt, dass die neuen Corona-Impfstoffe nur deshalb eine Notzulassung bekommen konnten, weil es kein offiziell anerkanntes Behandlungsmittel für SARS-CoV-2 gegeben hat.

Es geht mir nicht darum, irgendein Corona-Wundermittel anzupreisen. Ich möchte Sachverhalte aufzeigen, die nicht die nötige Beachtung bekommen haben. Von Anfang an wurde im öffentlichen Diskurs die Meinung verbreitet, dass nur eine Impfung Abhilfe schaffen kann. Die WHO ging zeitweise sogar so weit, die Definition von „Herdenimmunität“ in dem Sinne zu ändern, dass diese nur noch durch Impfungen erlangt werden könne und nicht mehr durch eine frühere Infektion wie das bisher der Fall war.

Doch was, wenn der eingeschlagene Weg eine Sackgasse ist?

Fragen zur Impfwirksamkeit

Daten aus den Ländern mit besonders hohen Impfquoten zeigen, dass Infektionen mit SARS-CoV-2 auch bei vollständig geimpften Personen keine Seltenheit, sondern an der Tagesordnung sind. Dr. Kobi Haviv, Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, spricht davon, dass 85 % bis 90 % der schwer Erkrankten auf seiner Intensivstation doppelt geimpft sind. (8)

Das Magazin Science schreibt auf ganz Israel bezogen: „Am 15. August wurden 514 Israelis mit schweren oder kritischen Covid-19-Erkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert … von diesen 514 Personen waren 59 % vollständig geimpft. Von den Geimpften waren 87 % 60 Jahre oder älter.“ Science zitiert einen israelischen Regierungsberater, der erklärt: „Eine der großen Geschichten aus Israel [ist]: ‘Impfstoffe funktionieren, aber nicht gut genug‘.“

Weiterhin ist nunmehr ersichtlich, dass geimpfte Menschen genauso viel Virusmaterial der Deltavariante in sich tragen (und verbreiten) wie Ungeimpfte.

Was folgt aus dieser Datenlage in Deutschland? – Ein Lockdown speziell für Ungeimpfte oder etwas euphemistisch ausgedrückt: die „2G-Regel“. Die Gesellschaft wird de facto in zwei Klassen gespalten. Die Geimpften bekommen ihre Freiheiten zurück (weil ohne Gefahrenpotenzial für andere), die Ungeimpften (weil mit Gefahrenpotenzial für andere) müssen sich Tests unterziehen, die sie selber bezahlen sollen, und bekommen im Quarantänefall keine Lohnfortzahlung mehr. Auch Beschäftigungsverbote und Kündigungen aufgrund des Impfstatus sind nicht mehr ausgeschlossen und Krankenkassen könnten Ungeimpften künftig ungünstigere Tarife vorschreiben. Warum dieser Druck auf Ungeimpfte? Wissenschaftlich ist das nicht begründbar und gesellschaftlich überaus schädlich.

Die durch Impfungen erzeugten Antikörper nehmen nach einigen Monaten deutlich ab. Der Blick nach Israel zeigt, nach der zweiten Impfung gibt es für die gesamte Bevölkerung jetzt die dritte Dosis und die vierte ist auch schon angekündigt. Wer nach sechs Monaten die Impfung nicht auffrischt, gilt nicht mehr als immun und verliert seinen „Green Pass“ (der digitale Impfausweis, den Israel eingeführt hat). In den USA spricht Joe Biden mittlerweile von Corona-Boostern, die alle 5 Monate anstehen. Marion Pepper, Immunologin an der University of Washington, stellt diese Strategie allerdings in Frage. Gegenüber der New York Times erklärte sie, „die wiederholte Stimulierung der körpereigenen Abwehrkräfte kann auch zu einem Phänomen führen, das als ‘Immunerschöpfung‘ bezeichnet wird.“

Wenig wird die Tatsache diskutiert, dass durch natürliche Infektion eine deutlich robustere Immunität aufgebaut werden kann. „Ultrapotente Antikörper“ oder eine „Super-Immunität“ wurde bei Menschen gefunden, die sich im letzten Jahr mit SARS-CoV-2 infiziert hatten. Diese Antikörper reagieren bei über 20 verschiedenen Virusmutationen und bleiben länger erhalten als Antikörper, die durch den Impfstoff erzeugt werden.

Immerhin hat Gesundheitsminister Jens Spahn nun angekündigt, dass auch ein Antikörpernachweis zulässig werden soll. Um offiziell als immun zu gelten, muss aber immer noch eine Impfung folgen. Wer versteht diese Logik? Ein CNN-Interview mit Dr. Anthony Fauci, dem Vorsitzenden des National Health Institute (das amerikanische Pendant des RKI) macht die Absurdität anschaulich. Menschen mit natürlicher Immunität werden bis jetzt von der Politik nicht bedacht!

Ich kenne eine Ärztin, die verzweifelt versucht, von Gesundheitsbehörden und dem RKI eine Antwort zu dieser Thematik zu bekommen: Einer ihrer Patienten hat einen IgG-Antikörper-Titer von 400 AU/ml – deutlich mehr als viele Impflinge. Sein Coronainfekt ist schon über sechs Monate her, damit gilt er nicht mehr als immun. Die Antwort, die sie bekommen hat war: „Impfen sie ihn doch!“, was die Ärztin bei diesem Titer ablehnt.

Fehlendes journalistisches Grundverständnis

Der von Politik und Medien propagierte Weg aus der Pandemie entpuppt sich als Dauerimpfabonnement. Wissenschaftlerinnen, die einen anderen Umgang mit Corona fordern, bekommen immer noch keine adäquate Bühne bei den öffentlich-rechtlichen Medien, wie die zum Teil diffamierende Berichterstattung zur Aktion #allesaufdentisch wieder gezeigt hat. Anstatt mit den Beteiligten über die Inhalte der Videos zu diskutieren, hat man sich Experten gesucht, die die Kampagne diskreditieren. Damit begehen die Öffentlich-Rechtlichen genau den Fehler, den sie #allesaufdentisch vorwerfen.

Der Spiegel-Journalist Anton Rainer sagte im SWR-Interview über die Videoaktion, es handle sich nicht um Interviews im klassischen Sinne: „Im Prinzip sieht man jeweils zwei Menschen, die sich gegenseitig Recht geben.“ Ich hatte Bauchschmerzen, nachdem ich mir die Berichterstattung meines Senders angehört hatte, und war vollkommen irritiert vom fehlenden journalistischen Grundverständnis auch die Gegenseite zu Wort kommen zu lassen. (9) Meine Bedenken habe ich den Beteiligten und der Redaktionsleitung per Mail mitgeteilt.

Ein klassischer Spruch ist in Konferenzen, dass ein Thema „schon gemacht“ sei. So zum Beispiel, als ich die sehr wahrscheinliche Untererfassung von Impfkomplikationen angesprochen habe. Ja, richtig, das Thema wurde erörtert mit dem hauseigenen Experten, der – es wundert wenig – zu dem Schluss gekommen ist, dass es keine Untererfassung gibt. „Die andere Seite“ wird zwar hier und da erwähnt, doch bekommt sie sehr selten Gesicht in der Form, dass tatsächlich mit den Menschen gesprochen wird, die kritische Standpunkte einnehmen.

Kritiker unter Druck

Die deutlichsten Kritikerinnen müssen mit Hausdurchsuchungen, Strafverfolgung, Kontosperrung, Versetzung oder Entlassung rechnen, bis hin zur Einweisung in die Psychiatrie. Auch wenn es sich um Meinungen handelt, deren Positionen man nicht teilt – in einem Rechtsstaat darf es so etwas nicht geben.

In den USA wird schon diskutiert, ob Wissenschaftskritik als „hate crime“ (Verbrechen aus Hass) gelabelt werden sollte. Die Rockefeller Foundation hat 13,5 Millionen Dollar für die Zensur von Fehlinformationen im Gesundheitsbereich ausgelobt.

WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn hat erklärt „Fakten sind Fakten, die stehen fest“. Wenn das so wäre, wie ist es dann möglich, dass hinter verschlossenen Türen sich Wissenschaftlerinnen unentwegt streiten und sich sogar in einigen recht grundlegenden Fragen zutiefst uneinig sind? So lange wir uns das nicht klar machen, führt jede Annahme einer vermeintlichen Objektivität in eine Sackgasse. Wir können uns „Realität“ immer nur annähern – und das geht nur in einem offenen Diskurs der Meinungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse.

Was gerade stattfindet, ist kein aufrichtiger Kampf gegen „fake news“. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass jegliche Informationen, Beweise oder Diskussionen, die im Gegensatz zum offiziellen Narrativ stehen, unterbunden werden.

Ein aktuelles Beispiel ist das sachliche und wissenschaftlich transparente Video des Informatikers Marcel Barz. Bei einer Rohdatenanalyse stellt Barz erstaunt fest, dass weder die Zahlen zur Übersterblichkeit noch zur Bettenbelegung oder zum Infektionsgeschehen dem entsprechen, was wir seit anderthalb Jahren von Medien und der Politik zu lesen oder hören bekommen. Er zeigt auch, wie man mit diesen Daten durchaus eine Pandemie darstellen kann, und erklärt, warum dies für ihn unredlich ist. Das Video wurde von You Tube bei 145.000 Klicks nach drei Tagen gelöscht (und erst nach Einspruch von Barz und viel Protest wieder zugänglich gemacht). Der angegebene Grund: „medizinische Fehlinformationen“. Auch hier die Frage: Wer hat auf welcher Grundlage so entschieden?

Die Faktenchecker vom Volksverpetzer diskreditieren Marcel Barz als Fake. Das Urteil von Correctiv ist ein bisschen milder (Barz hat darauf öffentlich und ausführlich geantwortet). Das für das Bundesgesundheitsministerium erstellte Gutachten, dem zu entnehmen ist, dass die Auslastung der Krankenhäuser im Jahr 2020 durch Covid-19-Patienten nur 2 % betragen hat, gibt ihm recht. Barz hat mit seiner Analyse die Presse kontaktiert, doch keine Aufmerksamkeit bekommen. In einem funktionierenden Diskurs würden unsere Medien ihn zum Streitgespräch einladen.

Millionenfach werden Inhalte zu Corona-Themen mittlerweile gelöscht, wie die Journalistin Laurie Clarke im British Medical Journal zeigt. Facebook und Co. sind private Unternehmen und können deshalb entscheiden, was auf ihren Plattformen publiziert wird. Aber dürfen sie damit auch den Diskurs steuern?

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk könnte einen wichtigen Ausgleich schaffen, indem er einen offenen Meinungsaustausch gewährleistet. Doch leider Fehlanzeige!

Digitale Impfpässe und Überwachung

Die Gates- und Rockefellerstiftungen haben die WHO-Richtlinien für die digitalen Impfpässe entworfen und finanziert. Weltweit werden sie mittlerweile eingeführt. Nur mit ihnen soll das öffentliche Leben möglich sein – egal, ob es darum geht, Straßenbahn zu fahren, einen Kaffee zu trinken oder eine medizinische Behandlung in Anspruch zu nehmen. Ein Beispiel aus Frankreich zeigt, das dieser digitale Ausweis auch nach Beendigung der Pandemie bestehen bleiben soll. Die Abgeordnete Emanuelle Ménard hat folgenden Zusatz im Gesetzestext gefordert: Der digitale Impfpass „endet, wenn die Verbreitung des Virus keine ausreichende Gefahr mehr darstellt, um seine Anwendung zu rechtfertigen.“ Ihr Änderungsvorschlag wurde abgelehnt. Damit ist der Schritt hin zur globalen Bevölkerungskontrolle oder gar zum Überwachungsstaat durch Projekte wie ID2020 sehr klein.

Australien testet mittlerweile eine Gesichtserkennungsapp, um sicher zu stellen, das Menschen in Quarantäne zu Hause bleiben. Israel benutzt dafür elektronische Armbänder. In einer italienischen Stadt werden Drohnen zur Temperaturmessung von Strandbesuchern getestet und in Frankreich wird gerade das Gesetz geändert, um Drohnenüberwachung großflächig möglich zu machen.

All diese Themen brauchen einen intensiven und kritischen Austausch innerhalb der Gesellschaft. Doch er findet nicht zur Genüge in der Berichterstattung unserer Rundfunkanstalten statt und war auch nicht Wahlkampfthema.

Verengter Blickwinkel

Die Art und Weise, wie der Blickwinkel des Diskurses verengt wird, ist bezeichnend für die „Gatekeeper der Information“. Ein aktuelles Beispiel liefert Jan Böhmermann mit seiner Forderung, dem Virologen Hendrik Streeck und Professor Alexander S. Kekulé keine Bühne mehr zu geben, da sie nicht kompetent seien.

Abgesehen davon, dass die beiden Mediziner eine äußerst respektable Vita haben, hat Böhmermann damit die Scheuklappen neu justiert. Sollen jetzt nicht einmal mehr die Menschen gehört werden, die ihre Kritik am Regierungskurs mit Samthandschuhen präsentieren?

Die Einschränkung des Diskurses geht mittlerweile so weit, dass der Bayerische Rundfunk mehrfach bei der Übertragung von Parlamentsdebatten des Landtags die Reden von Abgeordneten, die kritisch zu den Maßnahmen stehen, nicht ausgestrahlt hat.

Sieht so das neue Demokratieverständnis des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus? Alternative Medienplattformen florieren zuallererst, weil die Etablierten ihren Aufgaben als demokratisches Korrektiv nicht mehr nachkommen.

Es ist etwas schiefgelaufen

Lange Zeit konnte ich mit Stolz und Freude sagen, dass ich beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeite. Viele herausragende Recherchen, Formate und Inhalte kommen von ARD, ZDF und dem Deutschlandradio. Die Qualitätsstandards sind extrem hoch und tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten auch unter erhöhtem Kostendruck und Sparvorgaben hervorragende Arbeit. Doch bei Corona ist etwas schiefgelaufen. Plötzlich nehme ich einen Tunnelblick und Scheuklappen wahr und einen vermeintlichen Konsens, der nicht mehr hinterfragt wird. (10)

Dass es sehr wohl anders geht, zeigt der österreichische Sender Servus TV. In der Sendung „Corona-Quartett“ / „Talk im Hanger 7“ kommen Befürworterinnen und Kritiker gleichermaßen zu Wort. Warum soll das im deutschen Fernsehen nicht möglich sein? (11) „Man darf nicht jedem Spinner eine Bühne geben“, lautet die schnelle Antwort. Die false balance, der Umstand, dass seriöse wie auch unseriöse Meinungen gleichermaßen gehört werden, müsse vermieden werden. – Ein Totschlagargument, das zudem unwissenschaftlich ist. Das Grundprinzip der Wissenschaft ist das Anzweifeln, das Hinterfragen, das Überprüfen. Wenn das nicht mehr stattfindet, wird Wissenschaft zur Religion.

Ja, es gibt tatsächlich eine false balance. Es ist der blinde Fleck, der in unseren Köpfen eingekehrt ist, der keine wahrhaftige Auseinandersetzung mehr zulässt. Wir werfen uns scheinbare Fakten um die Ohren, aber können uns nicht mehr zuhören. Verachtung tritt an die Stelle von Verständnis, das Bekämpfen der anderen Meinung ersetzt Toleranz. Grundwerte unserer Gesellschaft werden hopladihop über Bord geworfen. Hier sagt man: Menschen, die sich nicht impfen wollen, seien bekloppt, dort heißt es: „Schande über die Schlafschafe“.

Während wir streiten, merken wir nicht, dass sich die Welt um uns herum in rasender Geschwindigkeit ändert. So gut wie alle Bereiche unseres Lebens befinden sich in einer Transformation. Wie diese verläuft, liegt maßgeblich an unserer Fähigkeit der Kooperation, des Mitgefühls und des Bewusstseins von uns selbst und unseren Worten und Taten. Für unsere geistige Gesundheit täten wir gut daran, den Debattenraum zu öffnen – in Achtsamkeit, Respekt und Verständnis für unterschiedliche Perspektiven. (12)

Diese Zeilen schreibend komme ich mir vor wie ein Ketzer; jemand, der Hochverrat begeht und mit Strafe rechnen muss. Vielleicht ist es gar nicht so. Vielleicht riskiere ich hiermit gar nicht meinen Job, und Meinungsfreiheit und Pluralismus sind nicht gefährdet. Ich wünsche es mir sehr und freue mich über einen konstruktiven Austausch mit Kolleginnen und Kollegen.

Ole Skambraks
ole.skambraks@protonmail.com

Über den Autor: Ole Skambraks, Jahrgang 1979, studierte Politikwissenschaften und Französisch an der Queen Mary University, London sowie Medienmanagement an der ESCP Business School, Paris. Er war Moderator, Reporter und Autor bei Radio France Internationale, Onlineredakteur und Community Manager bei cafebabel.com, Sendungsmanager der Morgenshow bei MDR Sputnik und Redakteur bei WDR Funkhaus Europa / Cosmo. Aktuell arbeitet er als Redakteur im Programm-Management/Sounddesign bei SWR2.

Warum werden Informationen über COVID und Vitamin-D-Mangel unterdrückt?

Warum werden Informationen über COVID und Vitamin-D-Mangel unterdrückt?
  • Zwei neue Studien untermauern die zunehmenden Beweise dafür, dass Vitamin-D-Mangel mit einem erhöhten Risiko für eine COVID-19-Infektion, deren Schweregrad und Tod verbunden ist
  • Die neuen Daten bestätigen die im Jahr 2020 veröffentlichten Papiere und Forschungsarbeiten, die zu den gleichen Ergebnissen kamen, doch die Behörden scheinen darauf bedacht zu sein, die Öffentlichkeit nicht gut zu informieren
  • Das Center for Science in the Public Interest (CSPI), eine selbsternannte Verbraucherschutzorganisation, hat in der Vergangenheit zwei Jahrzehnte lang die Interessen des Großkapitals gefördert und unterstützt.
  • Im Sommer 2020 startete das CSPI eine Kampagne gegen Mercola.com, die in einem Warnschreiben der FDA gipfelte. Dr. Peter Lurie, ehemaliger stellvertretender FDA-Kommissar, machte sich öffentlich für diese Aktion stark
  • Die im FDA-Warnschreiben hervorgehobenen Aussagen sind vollständig referenziert, zitiert und von der veröffentlichten Wissenschaft unterstützt. Ich bin für eine strenge wissenschaftliche Debatte, kann aber nicht unbestätigte und gefälschte Anschuldigungen unterstützen, die im Widerspruch zu veröffentlichten, von Fachleuten geprüften wissenschaftlichen Erkenntnissen stehen.

Langjährige Forschungsarbeiten haben die vielfältigen Vorteile von Vitamin D für die Gesundheit nachgewiesen. Zu diesen Vorteilen gehören die Unterstützung des Aufbaus gesunder Knochen und Zähne, die Unterstützung der Lungen und der Herz-Kreislauf-Funktion, die Beeinflussung der Genexpression, die Unterstützung der Gesundheit des Gehirns und des Nervensystems und die Regulierung des Insulinspiegels.

Im Jahr 2020 entdeckten Wissenschaftler außerdem, dass Vitamin D bei Infektionen der oberen Atemwege auch zum Schutz vor COVID-19 beiträgt. Im Jahr 2021 bestätigten zwei neue Studien, was viele Forscher bereits festgestellt hatten: Es besteht ein Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und dem Risiko, sich mit COVID-19 zu infizieren, dem Schweregrad der Krankheit und dem Risiko, daran zu sterben.

Doch trotz eines bekannten und sicheren Nebenwirkungsprofils, der Vorteile für Patienten mit COVID-19 und der relativ einfachen Beschaffung des kostengünstigen Ergänzungsmittels haben Gesundheits-„Experten“ weiterhin Informationen unterdrückt, die sehr wohl viele Leben retten könnten. Um eine Vitamin-D-Toxizität zu erreichen, muss eine Person täglich mehr als 40.000 internationale Einheiten (IE) einnehmen und einen Serumspiegel von über 500 bis 600 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) aufweisen.

Darüber hinaus müssen sie auch übermäßige Mengen an Kalzium zu sich nehmen, um eine Vitamin-D-Toxizität zu erfahren. Mit anderen Worten: Eine Überdosierung von Vitamin D ist schwieriger als eine Überdosierung von Paracetamol (Tylenol). Die Einnahme von mehr als 3.000 Milligramm (mg) Paracetamol an einem Tag kann zu Symptomen einer Überdosierung führen. Die ersten Anzeichen einer Vergiftung können bereits 30 Minuten nach der Einnahme auftreten.

Darüber hinaus ist es nicht schwer, eine Überdosis Paracetamol zu nehmen, da es in vielen rezeptfreien Erkältungspräparaten enthalten ist. Viele Menschen, die das Medikament jede Woche einnehmen, wissen nicht, dass es in kombinierten Produkten enthalten ist. Das Medikament ist jedes Jahr für 500 Todesfälle, 56.000 Besuche in der Notaufnahme und 2.600 Krankenhausaufenthalte verantwortlich.

Experten zufolge sind 50 % dieser Verletzungen auf eine unbeabsichtigte Überdosierung zurückzuführen. Im Gegensatz dazu haben Untersuchungen ergeben, dass eine Vitamin-D-Toxizität selten ist und in der Regel durch Rezepturfehler, unsachgemäße Verschreibung, versehentliche Abgabe oder unsachgemäße Verabreichung verursacht wird.

Allerdings ist die Toxizität in den Studien nicht einheitlich definiert. In einer irischen Studie wurde eine Prävalenz von 4,8 % festgestellt, aber als erhöhtes Ergebnis galt alles über 50 ng/ml (125 nmol/L), was innerhalb des normalen Bereichs von 40 ng/ml bis 60 ng/ml liegt. Ein weiterer Vergleich: Während Studien gezeigt haben, dass die Prävalenz des Vitamin-D-Mangels in der Gesamtbevölkerung bei 41,6 % und bei Menschen mit dunkler Hautfarbe sogar bei 82,1 % liegt, ist ein Mangel bei Paracetamol nicht bekannt.

Vitamin-D-Mangel im Zusammenhang mit dem Schweregrad von COVID-19

Eine der neueren Studien wurde im Juni 2021 veröffentlicht. Die Forscher wollten herausfinden, welche Rolle Vitamin D bei der Abschwächung der Auswirkungen von SARS-CoV-2 auf die Morbidität und Mortalität spielen könnte. Sie erkannten, dass die Produktion von Vitamin D durch vernünftige Sonneneinstrahlung oft durch den geografischen Standort eingeschränkt ist.

Auch Kleidung, Sonnenschutzmittel und Hautpigmentierung begrenzen die Vitamin-D-Produktion in der Haut. Die Serumspiegel von 25-Hydroxyvitamin D wurden bei Erwachsenen aus vielen Ländern als suboptimal eingestuft und sind nicht auf bestimmte Risikogruppen beschränkt. In der Studie wurde ein ökologisches Design verwendet, um einen Zusammenhang zu finden, und es wurden Komplikationen und Sterblichkeit in 46 Ländern untersucht.

Anhand von Daten aus öffentlichen Quellen suchten und fanden sie Hinweise auf einen Vitamin-D-Mangel, der als Serumspiegel von weniger als 20 ng/ml definiert wurde. Dieser Wert ist zwar niedriger als der optimale Vitamin-D-Spiegel, wird aber von Forschern immer wieder als Mangelgrenze verwendet.

Die Forscher sammelten Daten von Worldometer über die Anzahl der Fälle, Tests und Todesfälle in einer Bevölkerung. Sie fanden eine statistisch signifikante Korrelation zwischen Mangel, Infektion und Todesfällen.

Die Datenanalyse war nicht auf ein bestimmtes Gebiet oder eine bestimmte Bevölkerungsgruppe beschränkt, sondern umfasste Daten aus 46 Ländern. Die Daten dieser Studie untermauern eine in der Zeitschrift Nutrients in 2020 veröffentlichte Untersuchung, die einen Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Spiegel und der Krankheit aufzeigt:

  • Eine geringere Anzahl von Fällen in der südlichen Hemisphäre
  • Ein Zusammenhang zwischen Mangel und der Entwicklung eines akuten Atemnotsyndroms
  • Anstieg der Sterblichkeitsrate bei älteren Erwachsenen und Patienten mit chronischen Krankheiten, die mit Vitamin-D-Mangel in Verbindung gebracht werden
  • Ausbrüche während der Wintermonate, wenn die Serumspiegel von Vitamin D am niedrigsten sind

Sie schlussfolgerten, dass die Daten darauf hindeuten28 , „dass ein Vitamin-D-Mangel in einer Vielzahl von Ländern mit einem erhöhten Risiko für eine COVID-19-Infektion und -Mortalität verbunden ist“.

Zweite Studie mit ähnlichen Ergebnissen

Eine zweite Studie wurde im September 2021 vom Trinity College und der Universität Edinburgh veröffentlicht. Auch diese Forscher untersuchten den Zusammenhang zwischen COVID-19 und dem Vitamin-D-Spiegel. Sie fanden heraus, dass die Höhe des ultravioletten B-Lichts am Wohnort einer Person in den Wochen vor der Infektion „einen starken Schutz vor schwerer Krankheit und Tod bietet“.

Die Studie wurde in der Fachzeitschrift Scientific Reports veröffentlicht. Die Forscher ermittelten den Zusammenhang anhand von Daten aus 417 342 Datensätzen, die in der britischen Biobank gespeichert sind. Dabei handelt es sich um eine groß angelegte Datenbank, die ausführliche Informationen über Genetik und Gesundheit von einer halben Million Teilnehmern enthält.

Aus dieser Kohorte wurden zwischen März 2020 und Juni 2020 1.746 Fälle und 399 Todesfälle registriert. Leider wurden die Vitamin-D-Werte im Durchschnitt etwa 11 Jahre vor der Pandemie gemessen. Daher untersuchten die Forscher das UVB-Licht in der Umgebung, das nach ihren Erkenntnissen in starkem und umgekehrtem Zusammenhang mit Krankenhausaufenthalten und Todesfällen stand.

Diese Studien unterstützen und bestätigen frühere, in den Jahren 2020 und 2021 veröffentlichte Untersuchungen, die einen starken Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Status und der Infektion, der Krankenhauseinweisung und dem Tod durch COVID-19 aufzeigen. Frühe, im Mai 2020 veröffentlichte Arbeiten boten reichlich Beweise dafür, dass „Vitamin-D-Mangel zur Behandlung von COVID-19 eine aggressive Verfolgung und Untersuchung rechtfertigt“.

Im Oktober 202036 hatten Forschungsarbeiten ergeben, dass Menschen mit Vitamin-D-Mangel während der globalen Pandemie einem höheren Risiko ausgesetzt sind und dass Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden sollten, um den zirkulierenden 25-Hydroxyvitamin-D-Spiegel auf einem optimalen Niveau zu halten. Retrospektive Daten zeigten, dass ein Mangel auch mit einem erhöhten Risiko einer COVID1-19-Infektion verbunden war.

Bei einer Gruppe gebrechlicher älterer Pflegeheimbewohner mit COVID-19 in Frankreich stellten die Forscher fest, dass die Verabreichung eines Bolus von Vitamin D3 während der Krankheit oder im Monat davor einen signifikanten Einfluss auf den Schweregrad der Krankheit hatte und die Überlebensraten verbesserte.

Weitere Studien kamen zu ähnlichen Ergebnissen und zeigten, dass ein Vitamin-D-Mangel mit einem höheren Schweregrad und einer höheren Sterblichkeitsrate verbunden war39 und dass eine Supplementierung die Immunität stärken und die Anfälligkeit für die Infektion verringern kann.

Informationen werden trotz zunehmender Beweise unterdrückt

Obwohl es immer mehr Beweise dafür gab, dass eine einfache und wirksame Strategie zur Verringerung von Krankheit und Sterblichkeit zur Verfügung stand, versuchten die Gesundheitsbehörden, die Informationen zu unterdrücken. In den ersten Monaten stellten viele die organisierten Bemühungen in Frage, eine Situation zu schaffen, in der mehr Menschen starben.

Doch im Laufe des Jahres wurde immer deutlicher, dass die US-Gesundheitsbehörden sicherstellen wollten, dass möglichst viele Menschen an einem Gentherapieversuch teilnehmen, um sich gegen ein Virus zu schützen, für das es bereits Behandlungsprotokolle und Präventivmaßnahmen gab. Das Ziel einiger Behörden war es, Mercola.com ein Ende zu setzen. Im Sommer 2020 startete das Center for Science in the Public Interest (CSPI) zu diesem Zweck eine Social-Media-Kampagne.

Es ist wichtig anzumerken, dass diese selbsternannte Verbraucherschutzgruppe mit Bill Gates‘ Agrarchemie-PR-Gruppe, der Cornell Alliance for Science, zusammenarbeitet und von der Rockefeller Foundation, dem Rockefeller Family Fund, der Public Welfare Foundation, der Tides Foundation und Bloomberg Philanthropies finanziert wird.

Die CSPI veröffentlichte am 21. Juli 2020 eine Pressemitteilung, in der sie mich fälschlicherweise beschuldigte, von der Pandemie zu profitieren, indem sie „mindestens 22 Vitamine, Nahrungsergänzungsmittel und andere Produkte“ zur „Vorbeugung, Behandlung oder Heilung einer COVID-19-Infektion“ verkaufte.

Aus ihrem eigenen Anhang mit den unzulässigen Angaben geht jedoch eindeutig hervor, dass auf keinem der Produkte selbst Angaben zu COVID-19 zu finden sind. Die Links, die CSPI verwendet, führen vielmehr zu Artikeln und Interviews von Mercola, die allesamt nicht dazu dienen, etwas zu verkaufen.

HINWEIS: Es ist ratsam, nicht auf die verkürzten Links von CSPI in der Spalte „Website-Links“ zu klicken, da sie derzeit nicht auf die Produktseiten von Mercola.com verweisen.

Drei Wochen später schickte CSPI-Präsident Dr. Peter Lurie am 12. August 2020 eine E-Mail an die Abonnenten des CSPI-Newsletters, in der er die falsche Behauptung wiederholte, dass ich „von der COVID-19-Pandemie profitiere“ durch „Anti-Impf-Angstmacherei“ und die Berichterstattung über wissenschaftlich fundierte Ernährung, die nachweislich Ihr Krankheitsrisiko beeinflusst.

CSPI erhält öffentliche Anerkennung für die Maßnahmen der FDA

Interessanterweise ist Lurie ein ehemaliger stellvertretender FDA-Kommissar. Es ist entmutigend, aber nicht überraschend, dass die FDA im Februar 2021 eine Warnung wegen „nicht zugelassener und mit falschen Marken versehener Produkte im Zusammenhang mit der Coronavirus-Erkrankung 2019“ aussprach.

Lurie hat öffentlich die Lorbeeren für diese Aktion geerntet und damit die Möglichkeit geschaffen, dass CSPI unter der neuen Regierung die Fäden zieht, und zwar über Beziehungen, die sie im Juli 2020, als sie ihren ersten Angriff auf meine Redefreiheit starteten, noch nicht hatten.

Dem Schreiben zufolge listet die FDA liposomale Vitamin C-, liposomale Vitamin D3- und Quercetin-Produkte zur Behandlung von COVID-19 als „nicht zugelassene neue Medikamente, die unter Verletzung von Abschnitt 505(a) des Federal Food, Drug, and Cosmetic Act (FD&C Act), 2pt1 U.S.C. § 355(a), verkauft werden“.

Es ist schon ironisch, dass Lurie veröffentlichte wissenschaftliche Studien, die belegen, dass die Immunfunktion von bestimmten Nährstoffen abhängt und dass diese dazu beitragen, das Risiko einer schweren Infektion zu senken, ganz gleich, ob es sich um COVID-19, die saisonale Grippe, eine Erkältung oder irgendetwas anderes handelt, einfach beiseite schiebt.

Stattdessen plädiert er für das Tragen von Masken, für das es keine veröffentlichten wissenschaftlichen Belege gibt, die den allgemeinen Einsatz als eine der wichtigsten Präventionsstrategien gegen COVID-19 belegen. In einem am 18. Mai 2021 veröffentlichten Blogbeitrag sagt er: „… während das Tragen von Masken für die meisten Geimpften die meiste Zeit sinnvoll sein mag, hat es das Potenzial, die soziale Norm des Maskentragens zu zerstören.“

CSPI möchte die freie Meinungsäußerung zensieren

Ich schreibe seit über einem Jahrzehnt über die Bedeutung von Vitamin D für die allgemeine Gesundheit. Doch die CSPI hat sich für das Jahr 2020 entschieden, um meine Bemühungen zu zensieren, die Menschen über die Bedeutung der Aufrechterhaltung eines angemessenen Vitamin-D-Spiegels aufzuklären. Im Jahr 2020 habe ich gemeinsam mit William Grant, Ph.D. und Dr. Carol Wagner die beide dem GrassrootsHealth-Vitamin-D-Expertengremium angehören, ein Papier verfasst.

Darin wurde der eindeutige Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und schweren Fällen von COVID-19 nachgewiesen. Die Arbeit wurde im Oktober 2020 in der von Experten begutachteten medizinischen Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht.

Das Warnschreiben der FDA hat Aussagen in den auf meiner Website veröffentlichten Artikeln hervorgehoben, die vollständig referenziert, zitiert und von der veröffentlichten Wissenschaft unterstützt werden. Ich verpflichte mich, wahrheitsgemäße Informationen für jeden, der sie haben möchte, kostenlos zur Verfügung zu stellen. Ich unterstütze eine strenge wissenschaftliche Debatte, kann aber keine unbestätigten und gefälschten Anschuldigungen unterstützen, die im Widerspruch zu veröffentlichten, von Fachleuten überprüften wissenschaftlichen Erkenntnissen stehen.

Es sollte niemals ein Verbrechen sein, über die Ergebnisse von Wissenschaftlern und Forschern zu berichten. Wenn Zensur zur grundlegenden Methode der Beeinflussung der öffentlichen Meinung und der Gesundheitsstrategien wird, führt dies mit Sicherheit auf einen verhängnisvollen Weg.

Für das Protokoll: Wir haben uns ausführlich mit dem Warnschreiben der FDA befasst. Es verstößt einfach gegen den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung, wenn die FDA freie Meinungsäußerungen unterbindet, die der CSPI nicht gefallen.

CSPI hat wiederholt gegen sein Leitbild verstoßen

Dies ist nicht das erste Mal, dass die Empfehlungen des CSPI die öffentliche Gesundheit gefährden. In der Vergangenheit beschrieb das CSPI Transfette als „einen großen Segen für die amerikanischen Arterien, nachdem es sie Jahre zuvor mit den Worten „es gibt kaum gute Beweise dafür, dass Transfette mehr Schaden anrichten als andere Fette enthusiastisch befürwortet hatte“.

In der realen Welt führte diese äußerst erfolgreiche Transfett-Kampagne, die 1986 begann, zu einer Epidemie von Herzkrankheiten. Als die Organisation begann, ihre Entscheidung über synthetische Transfette rückgängig zu machen, gab sie den Fehler nie zu und schob die Schuld einfach auf andere, indem sie die früheren Pro-Transfett-Artikel von ihrer Website löschte und dann eine Zeitleiste über künstliche Transfette veröffentlichte, die einfach überspringt, was sie zuvor propagierte.

Die Zeitleiste beginnt 1993, als CSPI „plötzlich“ beschloss, die FDA aufzufordern, Transfette zu kennzeichnen, und reicht bis 2003, als CSPI stolz behauptet, eine ganzseitige Anzeige in der New York Times geschaltet zu haben, „in der McDonald’s für das ‚gebrochene McVersprechen‘ in Bezug auf Transfette angeklagt wird.“ Und das, obwohl sie 1986 McDonald’s dafür kritisiert hatten, nicht früher auf Transfette umgestellt zu haben, wie es andere Fast-Food-Restaurants bereits getan hatten.

Auch wenn die CSPI es vorzieht, Sie glauben zu lassen, dass sie schon immer gegen Transfette war, erinnern sich einige Leute immer noch daran, was sie und ihre Funktionäre in der Vergangenheit gesagt haben, und Kommentare ihrer Funktionäre und Mitglieder, die sie gemacht haben, als sie ihre Position änderten, sind auf den Websites von anderen erhalten geblieben.

Weston A. Price beschreibt beispielsweise, wie die CSPI-Direktorin für Ernährung, Bonnie Liebman, im Dezember 1992 die Haltung ihrer Organisation änderte, nachdem sie die Unterstützung der CSPI für Transfette nur wenige Jahre zuvor völlig ignoriert und die Margarineindustrie für die Förderung von Transfetten verantwortlich gemacht hatte, indem sie schrieb:

Wir haben schon seit einiger Zeit ‚Foul‘ geschrien, da die Margarineindustrie versucht hat, die Menschen davon zu überzeugen, dass der Verzehr von Margarine genauso gut für ihr Herz sei wie Aerobic… Und wir haben die Leute schon vor einigen Jahren gewarnt, dass Transfettsäuren ein Problem sein könnten.

Wie in der Vergangenheit empfiehlt die CSPI weiterhin den Verzehr von ungesättigten Fetten wie Öl und Rapsöl, während sie Butter und andere gesunde gesättigte Fette meidet und sagt, dass „ein Wechsel der Fette das Sterberisiko nicht senkt“.

Transfette sind jedoch nicht die einzigen Lebensmittel, bei denen CSPI eine Kehrtwende vollzog, nachdem sie jahrelang als gesund angepriesen worden waren. Erst 2013 stufte CSPI den künstlichen Süßstoff Splenda von der Kategorie „sicher“ auf „Vorsicht“ herab. Es dauerte weitere drei Jahre, um ihn erneut von „Vorsicht“ auf „vermeiden“ herabzustufen.

Dennoch wirbt die Organisation weiterhin für Diätlimonaden als sicherere Alternative zu normalen Limonaden und behauptet, dass sie „Diabetes, Gewichtszunahme oder Herzkrankheiten nicht in dem Maße fördern, wie es kalorienreiche Limonaden tun – obwohl zahlreiche von Fachleuten geprüfte Studien das Gegenteil behaupten.

Die Unterstützung der CSPI für vermutete und in einigen Fällen gut belegte Gesundheitsgefahren von Transfetten und künstlichen Süßstoffen, zusammen mit Soja, GVO, fettarmer Ernährung und falschem Fleisch, zeigt, dass die Absicht der Organisation, die öffentliche Gesundheit zu schützen und zu fördern, gelinde gesagt fragwürdig ist.

Die CSPI scheint mehr daran interessiert zu sein, profitable Industrien zu schützen, und ihre Bemühungen, Unternehmen zu zerstören, die Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel mit natürlicher antiviraler Wirkung verkaufen, sind nur ein weiterer Beweis dafür.

Quelle: Why Is Info on COVID and Vitamin D Deficiency Suppressed?

Todesfälle unter Teenagern seit Beginn der Einführung der Impfung um 56 % gestiegen

Todesfälle unter Teenagern seit Beginn der Einführung der Impfung um 56 % gestiegen

In einem Beitrag im Daily Exposé vom Donnerstag wurden besorgniserregende Statistiken des Office for National Statistics (ONS) veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass die Zahl der Todesfälle unter Teenagern im Sommer im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen hat, und zwar zeitgleich mit der Einführung des Impfstoffs.

Ich habe mich ein wenig mit den Daten beschäftigt und muss sagen, dass ich sie ebenfalls für besorgniserregend halte. Oben habe ich die Todesfälle bei den 15- bis 19-Jährigen nach Wochen für 2020 und 2021 aufgetragen. (Leider sind die entsprechenden Daten für die vorangegangenen Jahre nicht verfügbar, da vor 2020 die Aufschlüsselung nach 1-14 und 15-44-Jährigen erfolgte).

Die deutliche Abweichung um Woche 23 herum entspricht im Großen und Ganzen dem Zeitpunkt, an dem das Impfprogramm für diese Altersgruppe hochgefahren wurde, wie unten angegeben.

Zwischen der 23. und 37. Woche im Jahr 2021 gab es 252 Todesfälle unter den 15- bis 19-Jährigen in England und Wales. Im Vergleich dazu waren es im selben Zeitraum im Jahr 2020 knapp 162, was einem Anstieg von 90 oder 56 % entspricht. Das ist eine Menge und verdient eine Erklärung.

Bemerkenswert ist, dass es bei den jüngeren Kindern im Alter von 1-14 Jahren keinen ähnlichen Anstieg gibt, wie die nachstehende Grafik zeigt. Interessanterweise war 2020 ein Jahr mit niedriger Sterblichkeitsrate für diese Altersgruppe, vermutlich aufgrund von weniger Todesfällen durch Verkehrsunfälle und Ähnliches. Im Jahr 2021 ist die Sterblichkeit erneut gesunken, was zeigt, wie gering die Bedrohung durch COVID-19 für Kinder ist.

Covid kann nicht für den plötzlichen Anstieg der Todesfälle bei den 15- bis 19-Jährigen im Sommer 2021 verantwortlich gemacht werden, da die ONS-Daten zeigen, dass es in diesem Zeitraum nur neun Todesfälle mit Covid in dieser Altersgruppe gab.

Was also hat die Sterblichkeitsrate seit Juni bei den 15- bis 19-Jährigen plötzlich ansteigen lassen, nicht aber bei den jüngeren Kindern? Sie fiel mit der Einführung von Impfstoffen zusammen, die bekanntermaßen bei jungen Menschen seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen, insbesondere Myokarditis (Herzentzündung), verursachen können. Ist dies ein realer Beweis dafür, dass die Impfstoffe im Sommer so viele 15- bis 19-Jährige tötet? Wenn nicht, welche anderen möglichen Erklärungen gibt es und wie wahrscheinlich sind sie?

Ich schlage vor, dass die Gesundheitsbehörden vorrangig die Gründe für den plötzlichen Anstieg der Todesfälle bei Jugendlichen seit Juni untersuchen, bevor sie weitere Impfungen an junge Menschen ausgeben.

Quelle: Deaths Among Teenagers Up 56% Since Vaccine Roll-Out Began

Tausende von Menschen sterben mehr als sonst … aber nicht an Covid

Tausende von Menschen sterben mehr als sonst … aber nicht an Covid

yahoonews.com: Während die Aufmerksamkeit weiterhin auf Covid-19 gerichtet ist, entwickelt sich in Großbritannien still und leise eine zweite Gesundheitskrise. Seit Anfang Juli gab es Tausende von zusätzlichen Todesfällen, die nicht durch das Coronavirus verursacht wurden.

Nach Ansicht von Gesundheitsexperten ist dies für den Sommer höchst ungewöhnlich. Obwohl in den Wintermonaten, wenn kaltes Wetter und saisonale Infektionen den NHS unter Druck setzen, mit übermäßigen Todesfällen zu rechnen ist, herrscht im Sommer normalerweise Flaute.

Dieses Jahr ist ein beunruhigender Ausreißer.

Nach Angaben des Office for National Statistics (ONS) gab es seit dem 2. Juli 9.619 überzählige Todesfälle in England und Wales, von denen 48 Prozent (4.635) nicht durch Covid-19 verursacht wurden.

Wenn also all diese zusätzlichen Menschen nicht am Coronavirus sterben, woran sind sie dann gestorben?

Die Daten von Public Health England (PHE) zeigen, dass in diesem Zeitraum 2 103 zusätzliche Todesfälle durch ischämische Herzkrankheiten, 1 552 durch Herzinsuffizienz sowie 760 zusätzliche Todesfälle durch zerebrovaskuläre Erkrankungen wie Schlaganfall und Aneurysma und 3 915 durch andere Kreislauferkrankungen registriert wurden.

Auch bei den akuten und chronischen Atemwegsinfektionen wurden seit Anfang Juli 3 416 mehr Todesfälle auf den Totenscheinen verzeichnet als erwartet, während es 1 234 zusätzliche Todesfälle durch Harnwegserkrankungen, 324 durch Zirrhose und Lebererkrankungen und 1 905 durch Diabetes gab.

Erschreckenderweise war bei vielen dieser Krankheiten der stärkste Rückgang der Diagnosen im Jahr 2020 zu verzeichnen, da der NHS mit der Pandemie zu kämpfen hatte.

Ein letzte Woche von der Regierung veröffentlichter Bericht über die direkten und indirekten Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheit berichtet, dass es im Jahr 2020 schätzungsweise 23 Millionen weniger Hausarztkonsultationen – sowohl persönlich als auch online – gab als im Jahr 2019.

Die Diagnose der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ging um 51 Prozent zurück, Vorhofflimmern um 26 Prozent, Herzinsuffizienz um 20 Prozent, Diabetes um 19 Prozent, koronare Herzkrankheit um 17 Prozent und Schlaganfall und transitorische ischämische Attacken um 16 Prozent.

Schwierigkeiten beim Zugang zum NHS

Seit Beginn der Pandemie haben Wohltätigkeits- und Gesundheitsorganisationen davor gewarnt, dass die Menschen Schwierigkeiten hatten, Zugang zu medizinischer Versorgung zu erhalten, da sich der NHS auf die Bekämpfung der Pandemie konzentrierte.

Jetzt beginnen 18 Monate verzögerter Behandlungen ihren Tribut zu fordern.

Dr. Charlotte Summers, Fachärztin für Intensivmedizin am Addenbrookes Hospital in Cambridge, sagte diese Woche auf einer Veranstaltung der Royal Society of Medicine (RSM), dass Patienten mit schweren Erkrankungen in die Notaufnahme kommen, die sich während der Pandemie verschlimmert haben.

„Es gibt eine Zunahme von nicht-covidalen Notfällen, die aufgrund der Verzögerungen, die die Pandemie bereits verursacht hat, an den Eingangstüren der Krankenhäuser ankommen. So werden beispielsweise Menschen mit Tumoren später eingeliefert und haben deshalb Darmperforationen, Aneurysmen und viele andere Dinge, die sich verzögert haben“, sagte sie.

„Wir haben einen massiven Rückstau bei elektiven Eingriffen…. und es ist wahrscheinlich, dass wir in diesem Jahr eine erhöhte Grippewahrscheinlichkeit haben werden, weil die Immunität gegen die Grippe nachgelassen haben wird“.

Es fühlt sich schon wie Winter an

„Im letzten Winter gab es so gut wie kein RSV (Respiratory syncytial virus), und die pädiatrische Intensivstation war so gut wie leer und konnte uns helfen. Jetzt wimmelt es dort und in unseren Notaufnahmen von Erwachsenen und Kindern mit RSV-Infektionen.

„Es fühlt sich eher so an, als ob der Winter schon da wäre, als ob er noch kommen würde. Dieses Jahr ist es schlimmer, als ich mich in den letzten 20 Jahren erinnern kann“.

Nach Angaben des NHS England warten derzeit rund fünf Millionen Menschen auf einen Behandlungsbeginn, und Gesundheitsminister Sajid Javid hat davor gewarnt, dass diese Zahl auf 13 Millionen ansteigen könnte.

Die Zahl der elektiven Operationen ist zwischen März 2020 und Februar 2021 um 3,5 Millionen zurückgegangen, da der NHS der Covid-19-Versorgung Vorrang einräumt und die Zahl der krankheitsbedingten Abwesenheiten des Personals und der Notwendigkeit der Selbstisolierung gestiegen ist.

Behandlungsverzögerungen, schlechtere Gesundheitsergebnisse

Zwischen Oktober und Dezember 2020 ging etwa ein Viertel aller chirurgischen Aktivitäten in Großbritannien verloren, da einer von fünf Operationssälen geschlossen war und einer von acht Anästhesisten seinen normalen Aufgaben nicht nachkam.

Auch die Zahl der Notfallaufnahmen ging um 1,6 Millionen zurück, da die Menschen aus Angst, den NHS zu belasten, oder aus Sorge, sie könnten sich mit Covid-19 anstecken, keine Hilfe suchten.

Ein Regierungsbericht, der vom Ministerium für Gesundheit und Soziales und dem ONS erstellt wurde, stellte fest, dass sich die Zahl der Einweisungen im Laufe des Jahres zwar erholte, dass aber die Zahl der elektiven Einweisungen Mitte Juli immer noch unter dem Niveau vor der Pandemie lag, und zwar für alle Krebsarten außer für Darmkrebs.

Die Autoren warnten davor: „Obwohl es nicht möglich ist, die vollen Auswirkungen der Verzögerungen bei der Vorstellung, Konsultation und Diagnose zu quantifizieren, zeigt die Literatur, dass diese Behandlungsverzögerungen wahrscheinlich zu schlechteren Gesundheitsergebnissen für die Patienten führen.“

Abriegelungen unterdrückten Covid, können aber zu anderen Problemen führen

Das Land leidet auch unter dem Mangel an Immunität. Abriegelungen, soziale Distanzierung, Isolierung und Masken hielten Covid-19 zwar zurück, verhinderten aber auch die Ausbreitung anderer Krankheiten.

In den 52 Wochen bis zur Woche, die am 11. Juli 2021 endete, ging die Zahl der gemeldeten Infektionskrankheiten bei Krankheiten wie Mumps (-72 Prozent), Röteln (-84 Prozent) oder Gelbfieber (-100 Prozent) im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt vor der Pandemie zurück.

Im vergangenen Jahr erreichte die Rate der grippeähnlichen Erkrankungen einen Höchststand von 3,8 pro 100.000, verglichen mit einem Spitzenwert von 59 pro 100.000 im Jahr 2017/2018.

Dadurch konnten zwar zweifellos Leben gerettet werden, aber es zeichnet sich ein Anstieg von Infektionskrankheiten ab, die uns in diesem Winter härter treffen könnten als je zuvor, da wir weniger Schutz haben als sonst.

Es besteht die Gefahr, dass dieser zusätzliche Druck auf den NHS die Regierung dazu zwingt, das Land in diesem Winter erneut abzuriegeln und Masken und Regeln für die Arbeit von zu Hause aus vorzuschreiben.

In diesem Fall könnten wir im Winter in einen Dauerzustand der Immunschwäche geraten, aus dem wir nur schwer wieder herauskommen. Die Covid-19-Reaktion könnte unbeabsichtigt eine anhaltende Gesundheitskrise ausgelöst haben, aus der es keinen Ausweg mehr gibt.

Quelle: Thousands more people than usual are dying … but it’s not from Covid

US-Rechtsanwalt präsentiert Beweise für Vertuschung von Todesfällen in Verbindung mit Corona-Impfung: „48 465 Medicare-Patienten infolge der Injektion gestorben“

Hierzu erläuterte Renz, dass der sich auf zwei Wochen belaufenden Zeitangabe eine besondere Bedeutung zukäme, da Personen, die binnen dieser Periode infolge der Corona-Impfung stürben, keinen Geimpften-Status zugesprochen bekämen. Also als nicht geimpft betrachtet würden.

Als nächstes enthüllte der Rechtsanwalt wie er es bezeichnete Rohdaten von den beinahe 50 000 mutmaßlichen Todesfällen nach einer Corona-Impfung und forderte die sogenannten Faktenchecker auf, die er nebenher passenderweise als „Scumbags“ bezeichnete, sich diesen zu zuzuwenden, anstatt ihn und seine Familie öffentlich zu diffamieren.

Der als therapeutischer Ansatz in der Behandlung von Ebola gescheiterte antivirale Wirkstoff „Remdesivir“, der bis dato immer noch als „Covid-19 Therapie“ in Behandlungsprotokollen aufgeführt wird, ist den CMS-Daten zufolge ebenfalls eine ungünstige medizinische Intervention mit höchst letalem Ausgang. Von den 7960 Patienten, die diesjährig Remdesivir verabreicht bekommen haben, seien 2058 gestorben. Oder 25,9%. Und von diesen 25,9% sollen 46% binnen der 14 tägigen Remdisivir Behandlung dahingeschieden sein.

Nach den klinischen Studien zum Einsatz von Remdesivir, hätte man angesichts der vorliegenden Ergebnisse eigentlich dringlichst davon absehen müssen. Denn von 532 Probanden sollen bei 131 (24,6%) schwere Nebenwirkungen aufgetreten sein, wie in den Datensätzen aufgeführt.

Zum Vergleich offenbarte Thomas Renz das Sicherheitsprofil von dem antiparasitären Arzneistoff „Ivermectin“, dessen Anwendung gegen „Covid-19“ laut Medicare weitaus weniger Menschenleben fordere, als Remdisivir. Von allen 142 788 Empfängern, die Ivermectin erhalten haben, seien 5093 (3,5%) verstorben. Und bei 44 709 „Corona-Patienten“ belaufe sich die Zahl auf 3238 ( 7,2%).

Abgesehen davon, dass die CMS-Daten belegen, dass Ivermectin, im Widerspruch zu den Behauptungen der medialen Gerüchteküche, sehr wohl als Covid-19 Therapie Anwendung findet, drängt sich dennoch die Frage auf, weshalb eine wesentlich vielversprechendere und ergebnisorientiertere Therapie, einem ineffizienteren und tödlicheren Medikament weichen muss? Weswegen sträuben sich Ärzteschaften weltweit dagegen Ivermectin einzusetzen und greifen stattdessen immer noch auf Remdesivir zurück?

Nun die Antwort darauf liegt auf der Hand. Für eine Ivermectin Behandlung werden dem Patienten gerade einmal $24 in Rechnung gestellt. Und für eine 5 tägige Remdesivir-Therapie, stehen satte $2 340 bis $ 3 120 an.

In Anbetracht der Letalität der jeweiligen Ansätze stellte der Rechtsanwalt scherzend für sich fest, dass er gegebenenfalls lieber mit der „Pferde-Medizin“ behandelt werden würde. Womit er unverhohlen auf die groteske Mainstream-Medienschelte anspielte, die kontinuierlich versucht ihrer Audienz einen Bären aufzubinden, von wegen Ivermectin sei eine Entwurmungskur, die ausschließlich in der Tiermedizin eingesetzt würde.

Thomas Renz bedankte sich mehrmals bei den Whistleblowern, die ihm die oben umrissenen und andere brisante Insider-Informationen zugespielt haben sollen. Die Beweislast sei erdrückend und er sei fest davon überzeugt, dass er mit dieser brachialen Evidenz im Rücken, die diesbezüglich anstehenden Gerichtsprozesse haushoch gewinnen würde.

Wir wünschen ihm dabei viel Glück. Im übrigen ist die unten angeführte Powerpoint-Präsentation recht aufschlussreich und sollte wie von Renz erwünscht viral gehen. Demnach beteiligen wir uns an der Verbreitung.

Daten-GAU beim RKI – Falsche Zahlen zur Impf-Effektivität Kernschmelze der Impfpolitik – Argumentation der Regierung bricht zusammen

Ein Spoiler, also Spielverderber für die staatsnahen und staatsfinanzierten Faktenchecker vorneweg: Im Gegensatz zu ihnen erhebe ich wie immer auf meiner Seite keinen Anspruch darauf, im Besitz der Wahrheit zu sein und Wahrheiten zu verkünden. Mein Anspruch ist, auch die kritischen Stimmen zu Wort kommen zu lassen, die anderswo ausgeblendet werden. Nicht zuletzt aufgrund eben jener Faktenchecker. Mündige Bürger müssen aber verschiedene Perspektiven kennen, um sich selbst ein Bild zu machen. Genau das, was heute viele Medien verhindern wollen – und damit im Geiste der Inquisition folgen: neudeutsche Ketzerverfolgung. Die von dem völligen Irrglauben ausgeht, in der Wissenschaft gebe es nur eine korrekte Sichtweise, und abweichende Meinungen seien Ketzerei oder gezielte Desinformation.

Völlig offensichtlich und amtlich ist aber, dass es binnen einer Woche einen massiven Schwund bei der Zahl der COVID-19-Fälle gab, bei denen dem Robert Koch-Institut der Impfstatus der mit Symptomen (!) Erkrankten seit Kalenderwoche 5 bekannt ist. Im Wochenbericht vom 23.9.2021 waren der Bundesbehörde 1.059.516 solcher Fälle bei Erwachsenen bekannt. Eine Woche später, am 30.9.2021, sank diese Zahl plötzlich auf 839.345. Das sind 220.171 Fälle weniger. Offensichtlich hat die Behörde, die maßgeblich ist für die Corona-Politik, in mehr als 220.000 Fällen fälschlich angenommen, den Impfstatus zu kennen. Wenn mich meine Mathematik-Kenntnisse nicht trügen, wäre damit jeder fünfte Fall und mehr als 20 Prozent unter falscher Voraussetzung in die Statistik eingegangen. Bei der besonders wichtigen Gruppe der „Ab-Sechzig-Jährigen“ betrug diese Abweichung sogar mehr als 50 Prozent (siehe Ausführungen weiter unten). Das würde dann auch alle Zahlen der Impfeffektivität, mit der sich die Bundesregierung regelmäßig brüstet, in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen. 

RKI-Wochenbericht vom 30.9.2021

Im „Kleingedruckten“, oder genauer im langen Fließtext, gibt die Behörde im aktuellen Wochenbericht zu: 

Da für einen Teil der COVID-19-Fälle die Angaben zum Impfstatus unvollständig sind, ist von einer Untererfassung der geimpften COVID-Fälle auszugehen. In Folge dessen kann in den bisherigen Berechnungen die Impfeffektivität in einigen Fällen überschätzt worden sein. Ab dem 30.09.2021 werden daher für die Berechnung der Impfeffektivität nur noch jene COVID-19-Fälle berücksichtigt, für die eine Angabe zum Impfstatus vorliegt. Diese methodische Anpassung hat zu einer Aktualisierung der in Tabelle 4 berichteten Daten und in einigen Fällen zu niedrigeren Schätzern der Impfeffektivität im Vergleich mit früheren hier berichteten Berechnungen geführt.

Mit anderen Worten: Bisher wurden bei der Berechnung der Impfeffektivität auch jene COVID-19-Fälle berücksichtigt, für die eine Angabe zum Impfstatus nicht vorlag. Und ebenso unglaublich: Die Impfeffektivität, das „Allerheiligste“ der Impfpolitik unserer Regierung, ist geschätzt – und das erfahren wir in einem Nebensatz, ganz beiläufig.

Die Zahl der Impfdurchbrüche bei Erwachsenen lag laut dem Wochenbericht vom 23.9.2021 noch bei 47.344. Am 30.9.2021 gab das RKI diese Zahl mit 56.331 an. Das ist ein Anstieg um 8.987, also 19 Prozent, innerhalb einer Woche. Das legt, ebenso wie die oben zitierte Erklärung des RKI, den Verdacht nahe, dass die Erkrankten mit unbekanntem Impfstatus mit „ungeimpft“ gewertet wurden – sonst hätte der Einfluss auf die Impfdurchbrüche umgekehrt sein müssen. Dass das RKI sich dazu nicht klar äußert, legt den Verdacht der Verschleierung nahe.

Besonders gravierend und in krassem Gegensatz zur Impf-Informationspolitik der Regierung: Der „Anteil wahrscheinlicher Impfdurchbrüche an hospitalisierten COVID-19-Fällen“ bei der Risikogruppe der „Ab-Sechzig-Jährigen“ liegt nun für die Kalenderwochen 35 bis 38, also für den aktuellste Zeitraum, bei 34,3 Prozent. Bei den Verstorbenen sind es 37,4 Prozent. Vor der Korrektur, im vorletzten Wochenbericht, betrugen diese Zahlen für den entsprechenden Vier-Wochen-Zeitraum noch 19,9 Prozent (Hospitalisierung) und 25,7 Prozent (Tod). Ebenso unglaublich: Bei den Ab-60-jährigen sind in den  Kalenderwochen 35-38 von den mit Symptomen Erkrankten mit bekanntem Impfstatus 49 Prozent geimpft, also fast die Hälfte. Hierbei ist zu beachten, dass in dieser Personengruppe besonders viele Menschen geimpft sind. 

Mein aktuelles Buch.

Mein Eindruck dazu als Laie, den ich gerne korrigiere, sollte mir ein kardinaler Fehler unterlaufen sein: Das ist hochgradig unseriös. Das ganze bisherige Zahlenwerk, auf das sich Merkels Sprecher Steffen Seibert regelmäßig auf der Bundespressekonferenz stützt, bricht damit zusammen wie ein zu früh aus dem Ofen genommenes Soufflé. Man mag es kaum glauben, wie hier mit Zahlen umgegangen wird, die dann ausschlaggebend für die Corona-Politik sind. In meinen Augen ist das die Kernschmelze der aktuellen Impfpolitik. 

Ins Rollen gebracht hat das Thema ein junger Mann, der unter dem Namen „Der subjektive Student“ einen Youtube-Kanal betreibt. Kein großes Medien hat bisher seine Enthüllungen aufgegriffen – obwohl das RKI sie ja sogar auf seiner Internet-Seite einräumt

und die Daten nachlesbar sind– was aber offenbar kein „Qualitätsmedium“ zum Anlass nahm, sie zu thematisieren. Obwohl sie in einer funktionierenden Medienlandschaft und Demokratie ein zentrales Thema sein müssten. Der „subjektive Student“ beschränkte sich bei seinen Enthüllungen noch auf die Zahl der „Ab-Sechzig-Jährigen“. 

Dazu sagt der „subjektive Student“ in seinem Video: „Das führt dazu, dass bei den hospitalisierten COVID-19-Fällen gesamt bei den Über-60-Jährigen die Zahl am 23. September noch bei 65.621 lag, eine Woche später waren es nur noch 32.264. Also bei mehr als der Hälfte der Fälle lag kein Impfstatus vor. Also man wusste bei über 30.000 Fällen seit Kalenderwoche 5, bei über der Hälfte keinen Impfstatus. Für die Berechnung der Impfeffektivität ist man aber bis zur letzten Woche noch davon ausgegangen, dass alle 30.000, von denen man nicht wusste, ob sie geimpft sind oder nicht, dass man bei ihnen davon ausging, dass sie umgeimpft sind. Denn bei der Berechnung der Impfeffektivität werden alle Fälle genommen, von denen man weiß, dass sie geimpft sind, und die werden dann in Bezug gesetzt zu den hospitalisierten COVID-19-Fällen gesamt. Das heißt, bei mehr als der Hälfte der über 60-Jährigen hatte man keinen Impfstatus vorliegen, aber für die Berechnung der Impfeffektivität ist man davon ausgegangen, dass 100 Prozent von ihnen ungeimpft sind. Das hat direkt Einfluss auf den Anteil der Impfdurchbrüche“. 

PS: Ich habe diesen Artikel vorab einer befreundeten Ärztin zum Lesen gegeben mit der Bitte, ihn aus medizinischer Sicht zu prüfen. Ihre Antwort:

„Sie sehen das richtig. Ich denke die Zahlen sind richtig gedeutet. Ein Problem hat das RKI meiner Meinung nach mit der Johnson Impfung, da sie nur einmal geimpft sind und möglicherweise als unvollständig in die Statistik eingehen. Subjektive Beobachtungen von Kollegen decken sich mit der Wahrnehmung, dass Geimpfte schwer erkranken. Eine Intensivschwester wurde jetzt von den ärztlichen Kollegen auf Station massiv unter Druck gesetzt, sich impfen zu lassen, obwohl nach ihren Angaben nur geimpfte Erkrankte auf Station liegen. Großes Klinikum im Osten von Deutschland.“

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