Eine Untersuchung von Daten, die im US-amerikanischen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gefunden wurden, hat ergeben, dass bei bestimmten Chargennummern der Covid-19-Impfstoffe mehrfach eine extrem hohe Zahl von Nebenwirkungen und Todesfällen gemeldet wurde, was bedeutet, dass nun tödliche Chargen der experimentellen Injektionen identifiziert worden sind.
Noch besorgniserregender ist jedoch, dass die „tödlichen“ Chargen in den gesamten Vereinigten Staaten verteilt wurden, während andere „harmlose“ Chargen nur an einige wenige Orte versandt wurden.
Die für die Untersuchung verwendeten Daten stammen aus der öffentlich zugänglichen VAERS-Datenbank, die hier eingesehen werden kann. Das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) ist ein US-amerikanisches Programm für Impfstoffsicherheit, das gemeinsam von den U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der Food and Drug Administration (FDA) verwaltet wird. Quelle
Dr. Mike Yeadon schreibt auf Telegram dazu:
Diese Informationen über unterschiedliche Sicherheitsprofile verschiedener „Lose“ (Chargen des Fertigprodukts von Covid19-Impfstoffen) sind völlig ohne Beispiel. Ich denke darüber nach und bin mir noch nicht im Klaren darüber, wie viele plausible/mögliche Erklärungen es gibt.
Aber unterm Strich ist die Mehrzahl der Chargen mit einer guten Kurzzeitsicherheit, wenigen Krankenhausaufenthalten und Todesfällen verbunden (dies gilt sowohl für Pfizer als auch für Moderna).
Aber in beiden Fällen ist eine kleine Anzahl von Impfstoffchargen mit unglaublich hohen Raten von unerwünschten Ereignissen, einschließlich Todesfällen, verbunden.
Wie kann das passieren? Die Herstellung von Arzneimitteln erfolgt nach strengen Kontrollstandards. Der „Wirkstoff“ wird in Chargen hergestellt (es lässt sich nicht abschätzen, wie viele Dosen jede Charge ergibt, da noch nie zuvor ein mRNA-Produkt im kommerziellen Maßstab hergestellt wurde).
Aber jede Charge der so genannten „Arzneimittelsubstanz“ wird dann zur Formulierung, Abfüllung, Verpackung und Etikettierung verschiedener Chargen des fertigen Arzneimittels verwendet.
Für alle Herstellungsschritte werden Prüfverfahren entwickelt und Standards festgelegt, damit die Ergebnisse als akzeptabel gelten.
Irgendetwas geschah zwischen der Arzneimittelsubstanz und dem Arzneimittel, was dazu führte, dass eine kleine Anzahl von fertigen Chargen für den Vertrieb bestimmt war, die eine große Anzahl von Menschen töten sollten.
Mögliche Erklärungen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
Fehler bei den letzten Herstellungsschritten, die dazu führten, dass bestimmte Chargen einigermaßen harmlos und andere außerordentlich tödlich waren. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, welche Art von Fehlern zu solch radikal unterschiedlichen klinischen Profilen führen könnte. Zum Beispiel eine schlechte Handhabung während des Transports und der Lagerung vor der Verabreichung an Menschen. Das Problem, das ich damit habe, ist, dass solche Handhabungsfehler (z. B. die Temperatur weit über die in den Stabilitätstests festgelegten Grenzwerte ansteigen zu lassen) in der Regel zu einem Arzneimittel führen, das nicht richtig funktioniert, da es abgebaut ist, und nicht zu einem Arzneimittel, das unglaublich gefährlich ist.
Irgendwann in der Herstellung hat jemand oder eine Einrichtung aktiv verändert, was in die Fläschchen abgefüllt wurde, und das hat zu einer extremen Verzerrung des klinischen Sicherheitsprofils geführt.
Es hat so viel wirklich schreckliches Verhalten von „Eliten“ gegeben, dass ich einfach nicht bereit bin (wie ich es in der Vergangenheit getan hätte), die Möglichkeit auszuschließen, dass dies absichtlich geschehen ist.
Was ich weiß, und dies ist ein Test, ob es das geringste Anzeichen von Integrität seitens dieser Unternehmen und der Aufsichtsbehörden gibt, ist, dass die Verwendung der betroffenen Produkte sofort eingestellt werden muss, alle Chargen von Arzneimitteln und alle Chargen von Arzneimittelprodukten sollten eingestellt werden.
Die Materialien sollten an einen Ort mit stabiler Lagerung zurückgerufen und eine intensive analytische Untersuchung eingeleitet werden.
Solange keine Faktoren gefunden werden, die die großen Unterschiede in den klinischen Nebenwirkungsprofilen angemessen erklären, darf die Verabreichung an Menschen nicht wieder aufgenommen werden.
Wenn die Hersteller das Arzneimittel nicht ausreichend kontrollieren, ist die Zulassung, die sie von den verschiedenen Aufsichtsbehörden erhalten haben, völlig ungültig.
Gerade als man dachte, dass dieses Debakel nicht noch schlimmer werden könnte, wird es noch viel schlimmer.
Sie werden noch mehr darüber hören.
Wer, der bei klarem Verstand ist, würde in der Zwischenzeit seine Ärmel hochkrempeln?
Bitte beachten Sie, dass mir keine Informationen über andere Impfstoffe oder andere Gebiete vorliegen, die in dieser Analyse von VAERS nicht berücksichtigt wurden.
Die Frage, ob Kinder und Jugendliche gegen Covid-19 geimpft werden sollten, wurde 2021 heftig diskutiert. Gerade steht die nächste Debatte in den Startlöchern: Es geht um die Impfung von Kindern ab 5 Jahren. Junge Menschen haben in den allerseltensten Fällen mit schweren Krankheitsverläufen zu rechnen. Aus diesem Grund zögerte die Ständige Impfkommission (STIKO) die Empfehlung pro Impfung für Jugendliche ohne schwere Vorerkrankungen lange hinaus, galt es doch, genau abzuwägen, ob „der Piks“ vielleicht mehr Schaden als Nutzen anrichten könnte. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Gefahr einer Herzmuskelentzündung nach Impfung. Die Bedenken scheinen nicht unbegründet. Am 26. Oktober 2021 hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) seinen neuen Sicherheitsbericht vorgelegt. Besonders für männliche Jugendliche erhöht sich durch die Impfung das Risiko einer Herzmuskelentzündung signifikant. Ein Blick in die Zahlen.
Als die STIKO die allgemeine Empfehlung zur Impfung der rund 4,5 Millionen 12- bis 17-Jährigen aussprach, wies sie darauf hin, dass noch nicht abschließend etwas zum Risiko einer Herzmuskelentzündung bei Jugendlichen gesagt werden könne und deshalb gerade bei dieser Altersgruppe eine verständliche Aufklärung mit Risiko-Nutzen-Abwägung durch Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte nottue. Bereits vor der allgemeinen Impfempfehlung waren in Deutschland in den ersten sechs Wochen nach der Zulassung von Comirnaty/BioNTech am 6. Juni 2021 24 (Peri-)Myokarditiden bei Jugendlichen aufgetreten. 22 davon betrafen Jungen, was einem Fall bei 17.483 Impfungen entsprach. Die STIKO wies im Epidemiologischen Bulletin auf eine mögliche Untererfassung hin. Der aktuelle Sicherheitsbericht des PEI beleuchtet im Auftrag der Bundesregierung die Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen. Unter anderem werden jetzt die Fälle der mutmaßlichen Nebenwirkungen in den ersten sechs Wochen nach der STIKO-Empfehlung der Impfung bei den 12- bis 17-Jährigen erfasst. 40,6 % der Jugendlichen sind laut RKI inzwischen vollständig geimpft (Link: RKI / Impfquote). Als „unerwünschtes Ereignis von besonderem Interesse“ ist in dieser Zeitspanne die (Peri-)Myokarditis bei Jungen aufgefallen. Auf 12.000 bis 13.000 Impfungen kommt jetzt eine Herzmuskelentzündung.
Covid-19: 495 Jugendliche im Krankenhaus behandelt und 6 verstorben
Im Epidemiologischen Bulletin legte die STIKO im August 2021 dar, dass schwere Erkrankungen und Todesfälle unter Kindern und Jugendlichen extrem selten sind. Während 8,8 % der an Covid-19 erkrankten Menschen über 60 Jahren versterben, sind es bei Jugendlichen ab 12 Jahren 0,001 %. Laut Datenbank der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) waren während der kompletten Erfassung der Zahlen seit Frühjahr 2020 1.906 Kinder bis zu 20 Jahren bis zum 25. Oktober 2021 mit Covid-19 im Krankenhaus. 26 % davon waren Jugendliche im jetzt impffähigen Alter (Link: DGPI / Covid-Survey). Von diesen 495 Jugendlichen dürfte nur rund ein Viertel wegen Covid-19 behandelt worden sein. Zumindest wies die STIKO im August noch darauf hin, dass von den damals 440 Jugendlichen, die mit positivem Test im Krankenhaus waren, nur 97 wegen Corona behandelt wurden. Um als Covid-Fall zu zählen, reicht ein positiver PCR-Test, die Hospitalisierung kann auch auf andere Krankheiten zurückzuführen sein. 5 % der 1.906 Kinder und Jugendlichen lagen dabei auf einer Intensivstation. Insgesamt 436 Kinder und Jugendliche zwischen 0 un 19 Jahren entwickelten PIMS, von den 12- bis 17-Jährigen waren 100 Jugendliche betroffen.
Schaut man sich die derzeitige Lage an, in der von den hohen Inzidenzen bei Kindern und Jugendlichen berichtet wird (bei 10- bis 14-Jährigen: Inzidenz 182), so sieht man, dass diese Altersgruppe zwar die höchsten Inzidenzen aufweist, jedoch nur 0,5 % der Intensivpatienten bis 17 Jahre alt sind. Deutschlandweit sind das derzeit 9 Menschen. Immer noch sind 60 % der Intensivpatienten über 60 Jahre alt (Links: STATISTA Inzidenz Altersstufen und Intensivregister DIVI Altersstruktur).
An Covid-19 verstorben sind laut DGPI 6 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren (0,3 % von 1.906 im Krankenhaus behandelten Kindern und Jugendlichen; Link: dgpi.de/covid-19-survey-update). Laut früheren DGPI- und STIKO-Angaben waren die meisten der verstorbenen Kinder und Jugendlichen schwer vorerkrankt und befanden sich bereits in Palliativbehandlung.
PEI-Sicherheitsbericht: 1.809 erfasste Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 5 Todesfälle nach Impfung
Der am 26. Oktober 2021 erschienene Sicherheitsbericht erfasst die Verdachtsfälle der Impfnebenwirkungen der Impfung gegen Covid-19 bis zum 30. September 2021 und damit den Zeitraum bis rund sechs Wochen nach der STIKO-Impfempfehlung. Den Nebenwirkungen der Impfung bei Kindern und Jugendlichen ist ein separates Kapitel ab Seite 15 gewidmet. Nur darauf wird hier eingegangen. (Link: PEI Sicherheitsbericht vom 26.10.2021).
1.809 Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen wurden registriert, 22,4 % (405) davon gelten als schwerwiegend. Um welche Nebenwirkungen es genau geht, kann im Sicherheitsbericht eingesehen werden. Am häufigsten wurden Schmerzen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Ermüdung und Fieber berichtet, aber auch Thrombosen, Autoimmunerkrankungen und anaphylaktische Schocks. „Schwerwiegend“ bedeutet bei diesen 405 Fällen, dass die Jugendlichen im Krankenhaus behandelt werden mussten oder Folgeschäden erlitten. 3 Jugendliche hatten nach der Impfung PIMS. 5 mutmaßliche Todesfälle wurden verzeichnet, genau wie bei den an Covid-19 verstorbenen Jugendlichen, waren auch hier 3 Jugendliche schwer vorerkrankt.
Besondere Beachtung findet im Sicherheitsbericht die Myo-/Perikarditis (Herzmuskelentzündung). 98 Herzmuskelentzündungen traten in der Gruppe der Jugendlichen auf, davon 85 bei Jungen. In der Altersgruppe 12 bis 17 Jahre wurden bei Jungen und männlichen Jugendlichen 74 Fälle einer Myokarditis innerhalb von 21 Tagen nach Comirnaty berichtet. Zu erwarten gewesen wären laut Statistik rund 11 Fälle, tatsächlich waren es also siebenmal mehr.
Derzeit geht man von einem Fall Myo-/Perikarditis auf etwa 12.000 bis 13.000 Impfungen mit Comirnaty bei männlichen Jugendlichen aus. Weibliche Jugendliche sind nur in einem von 210.000 bis 250.000 Fällen betroffen, das entspricht dem normalen Aufkommen in dieser Altersgruppe und kann deshalb bei der Betrachtung vernachlässigt werden. Allgemein stellt es sich bisher so dar, dass unter 30-jährige männliche Menschen am häufigsten nach einer Impfung eine Myokarditis erleiden. Das PEI dazu im Wortlaut auf Seite 5: „Mehr als 92 Millionen Impfdosen Comirnaty und Spikevax sind bis einschließlich 30.09.2021 in Deutschland verimpft worden. Im Rahmen der Spontanberichterfassung sind bis zum 30.09.2021 insgesamt 1.243 Verdachtsmeldungen einer Myo-/Perikarditis unabhängig vom Kausalzusammenhang mit der jeweiligen Impfung berichtet worden, wobei die Melderate bei Jungen und männlichen Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren sowie jungen Männern unter 30 Jahren am höchsten war. Die Spontandaten aus Deutschland weisen darauf hin, dass das Risiko nach Spikevax bei jungen Männern und Frauen höher als nach Comiranty sein könnte. Ein höheres Risiko der Myokarditis bei jungen Männern (< 30 Jahre) wurde offenbar auch in Kanada und in einer Metaanalyse von vier Registerstudien in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden gefunden, wobei die Auswertungen derzeit noch nicht abgeschlossen und auch noch nicht publiziert sind.“ Zu der Schwere der Nebenwirkung Myo-/Perikarditis gibt das PEI an, „dass die meisten Patienten mit einer Myo-/Perikarditis nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen gut auf Behandlung und Ruhe ansprechen und sich schnell besser fühlen, wenngleich im Einzelfall schwerwiegendere Verläufe nicht ausgeschlossen werden können“. Bei gerade 12 % der Fälle aller Myo-/Perikarditen konnte zum Zeitpunkt der Studie sicher gesagt werden, dass die Patienten und Patientinnen gänzlich wieder hergestellt seien.
Fazit zu diesem Zeitpunkt
Während in der gesamten Pandemie in rund 18 Monaten 495 Jugendliche mit und wegen Covid-19 im Krankenhaus behandelt wurden, wurden die im Krankenhaus behandlungsbedürftigen Fälle sechs Wochen nach Impfempfehlung nach Impfung mit 405 beziffert. 100 Jugendliche hatten nach einer Infektion mit PIMS zu kämpfen, 3 nach der Impfung. 6 Jugendliche starben an und mit Corona, 5 nach der Impfung gegen Corona. In beiden Fällen waren die meisten Jugendlichen schwer vorerkrankt. 98 Jugendliche erlitten im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung eine Herzmuskelentzündung – eine bei Covid-19 gefürchtete Komplikation, unter anderem davor sollten sie durch die Impfung bewahrt werden. Die Komplikation konnte bei der Erkrankung in dieser Altersgruppe in Deutschland bislang nicht erfasst werden, wohl aber nach der Impfung. Diese steigerte bei Jungen das Risiko daran zu erkranken um das Siebenfache.
„Eine offene Kommunikation auch möglicher Risiken ist eine Voraussetzung für eine hohe Impfakzeptanz in der Bevölkerung. Der Nutzen der Covid-19-Impfung für die Gesundheit Einzelner und der Bevölkerung sowie ihr Effekt im Kampf gegen die Pandemie hängen wesentlich vom Vertrauen in die Impfung ab. Um dem Rechnung zu tragen, informiert das Paul-Ehrlich-Institut über alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen Covid-19 kontinuierlich in Sicherheitsberichten“, schreibt das PEI auf der Seite zu den Sicherheitsberichten. Angesichts der neuen veröffentlichten Zahlen kann eine gewisse Skepsis gegenüber der Impfung von Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren und der möglicherweise bald anstehenden Impfung noch jüngerer Kinder niemandem verübelt werden.
Da im September 2021 vergleichsweise wenige Impfdosen verabreicht wurden, möchte das Paul-Ehrlich-Institut zukünftig die Frequenz der Sicherheitsberichte auf alle zwei Monate reduzieren. Sollten in der Zwischenzeit weitere sicherheitsrelevante Erkenntnisse gewonnen werden, versichert das Institut jedoch, diese zeitnah auf seiner Website zu publizieren.
Weltweit sind zahlreiche Fälle von Myokarditis, einer Entzündung des Herzmuskels, nach einer Corona-Impfung gemeldet worden. Der amerikanische Internist und Kardiologe Peter McCullough erklärte im Gespräch mit dem Arzt Alfred Johnson, wie eine Corona-Impfung eine Herzmuskelentzündung verursachen kann.
Er sagte, dass sich eine durch eine natürliche Infektion verursachte Myokarditis deutlich von einer durch den Impfstoff verursachten Myokarditis unterscheidet. Fälle von Myokarditis, die nach einer natürlichen Koronainfektion auftreten, sind mild, betonte Dr. McCullough.
Der Internist sagte, dass es inzwischen Studien gibt, die zeigen, dass die Lipid-Nanopartikel direkt in das Herz gelangen. „Dann produziert das Herz das Spike-Protein und der Körper greift das Herz an.“ Die mRNA ist in diesen Lipid-Nanopartikeln verpackt, damit sie vom Körper nicht direkt abgebaut und in die Zellen aufgenommen werden kann.
McCullough sagte auch, dass die Troponinwerte bei einer durch den Impfstoff verursachten Myokarditis 10 bis 100 Mal höher sind als bei einer durch eine natürliche Infektion verursachten Myokarditis. Bei einer Herzschädigung haben die Menschen eine erhöhte Menge Troponin im Blut.
„Neunzig Prozent der Kinder, die nach der Impfung eine Myokarditis bekommen, müssen ins Krankenhaus eingeliefert werden“, sagte er.
Dr. Peter McCullough Explains How Myocarditis Differs When Caused by Natural Infection vs Vaccine
„Now there’s pre-clinical studies suggesting the lipid nanoparticles actually go right into the heart. The heart expresses the spike protein and the body attacks the heart.“ pic.twitter.com/VigFPFPtv5— Chief Nerd (@TheChiefNerd) October 27, 2021
Würden Sie eine giftige Substanz inhalieren, wenn Sie sehen, dass mehrere andere Menschen im Raum dies seelenruhig tun und nichts dabei zu finden scheinen? Würden Sie zustimmen, dass zwei plus zwei fünf ergibt, wenn eine Autorität dies behauptet und wenn auch Ihr Nachbar, Ihre Schwester, die meisten Kollegen sowie alle Talkshowgäste von Anne Will dem beipflichten? Sagen Sie nicht vorschnell „nein“, denn sozialpsychologische Experimente zeigen, dass die meisten Menschen quasi mehrheitshörig sind. Es sind auch schon tausende junge Männer mit Hurra-Gebrüll in sinnlose Kriege gezogen, weil sie das Gefühl hatten, die Gesellschaft als Ganzes erwarte das von ihnen. Der nachfolgende Artikel von Damian Bruce beschreibt die psychodynamischen Prozesse in Bedrohungssituationen und weshalb sich eine große Zahl von Menschen darüber einig sein kann, das evident Falsche zu tun.
Der Rauchraum und die sich versammelnde Menge
Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich in einem Raum und dieser beginnt sich mit Rauch zu füllen. Zuerst ist es nur ein wenig, aber Sie können sehen, wie er durch die Lüftungsschlitze eindringt. Die anderen Menschen, die mit Ihnen im Raum sind, scheinen nicht beunruhigt zu sein. Als Sie sie darauf hinweisen, zucken sie nur mit den Schultern. Bald ist die Luft dick vom Rauch, und Sie können die anderen Leute nicht mehr klar sehen. Sie sprechen sie erneut an, aber nichts geschieht. Sie reagieren mit Gleichgültigkeit. Sie scheinen mit der Situation völlig zufrieden zu sein. Was tun Sie nun?
Dies war ein Experiment, das 1969 von den Forschern Bibb Latané und John Darley durchgeführt wurde. Sie untersuchten den „Bystander-Effekt“, vor allem als Reaktion auf die Ermordung einer jungen Frau in New York City, die Berichten zufolge von 38 Personen beobachtet wurde, von denen keiner eingriff oder gar die Polizei rief, obwohl das Verbrechen 35 Minuten dauerte. Ihre Untersuchungen führten zu der Schlussfolgerung, dass Unbeteiligte in solchen Szenarien ein geringeres Verantwortungsgefühl haben, wenn mehrere andere Unbeteiligte in der Nähe sind. Im Grunde genommen ging jeder der 38 Zeugen davon aus, dass einer der anderen einschreiten oder die Polizei rufen würde. Und so unternahm niemand etwas (1).
Letané und Darley führten Experimente durch, um ein ähnliches Szenario zu reproduzieren, und die Ergebnisse bestätigten diese Schlussfolgerung. Das oben beschriebene Smoke Room Experiment ging jedoch noch einen Schritt weiter. In diesem Experiment wurde die Gefahr von einer dritten Partei auf den Beobachter selbst (die Versuchsperson) verlagert. Wenn eine Person das Gefühl hat, dass sie selbst in Gefahr ist, würde sie doch sicher nicht versäumen, Alarm zu schlagen?
Also setzten die beiden Forscher einen Freiwilligen in ein Wartezimmer und baten ihn, einen Fragebogen auszufüllen. Sie setzten zwei Schauspieler in den Raum, die ebenfalls Fragebögen ausfüllten. Dann setzten sie den Rauch frei, der zwar harmlos war, aber einen Hustenreiz auslöste. Die beiden Schauspieler verhielten sich dem Rauch gegenüber völlig gleichgültig und zeigten keine Besorgnis. Die naive Versuchsperson hingegen konnte frei handeln. Was würden sie tun?
Das Experiment wurde mehrmals mit mehreren Versuchspersonen durchgeführt, und am Ende füllten die meisten von ihnen, obwohl sie anfangs sichtlich erschrocken waren, einfach wieder ruhig ihre Fragebögen aus. Die Gleichgültigkeit ihrer Begleiter ließ ihre Bedenken wegen des Rauchs verschwinden. Wie die Psychotherapeutin Lauren Slater in ihrem ausgezeichneten Buch „Opening Skinner’s Box“ über das Experiment schreibt:
„Sie beschlossen, den Notfall als harmlosen Ausfall der Klimaanlage zu interpretieren, und im Bann dieser Geschichte machten sie einfach weiter, bis viele Minuten verstrichen waren und sich ein feiner weißer Film in ihren Haaren und auf ihren Lippen bildete und der Prüfer hereinkam und den Versuch abbrach“ (2).
Diese Schlussfolgerung wird noch verstärkt, wenn man sich die Ergebnisse ansieht, die erzielt wurden, als man das Experiment mit Versuchspersonen durchführte, die ganz allein in dem Raum saßen. In diesen Fällen erkannten die Versuchspersonen den Rauch fast immer als Notfall und verließen schnell den Raum, um ihn zu melden. Da es niemanden gab, der sie beeinflussen konnte, zweifelten sie nicht an sich selbst und handelten instinktiv.
Es ist ein faszinierendes Experiment, denn es zeigt deutlich, was wir nicht gerne zugeben: dass wir passiv, aber stark von den Handlungen der Menschen um uns herum beeinflusst werden, und zwar auf eine Weise, die wir kaum wahrnehmen.
Selbst wenn unser Leben möglicherweise in Gefahr ist und wir es eigentlich besser wissen müssten, fällt es uns schwer, gegen den vorherrschenden Konsens der Masse zu handeln.
Wir gehen davon aus, dass die Menge Recht haben muss, egal wie sehr es unseren eigenen Überzeugungen oder Instinkten widerspricht. Der ganze Raum mag in Flammen stehen, aber wenn alle anderen so tun, als ob es nicht so wäre, wer bin ich dann, um zu widersprechen?
Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Wissenschaftler, der für ein großes Pharmaunternehmen arbeitet. Sie arbeiten an der Entwicklung und Herstellung von Medikamenten. Eine weltweite Pandemie bricht aus, und Sie nehmen sie ernst, denn Sie kennen sich ein wenig mit solchen Dingen aus. Dann ist die Rede von einem Impfstoff. „Nein“, denken Sie, „das wird noch lange dauern, bis der fertig ist.“ Aus Ihrer Arbeit wissen Sie, dass es in der Regel etwa ein Jahrzehnt dauert, bis ein neuer Impfstoff entwickelt, getestet und in Serie produziert ist. Aber Sie beobachten erstaunt, wie in nur wenigen Monaten eine brandneue Technologie auf der Grundlage von Boten-RNA entwickelt wird, die darauf abzielt, Zellen in Ihrem Körper so umzukodieren, dass sie Spike-Protein, ein charakteristisches Merkmal des Virus, produzieren. (Später erfahren Sie, dass die Entwicklung nur zwei Tage gedauert hat.)
So etwas ist noch nie zuvor gemacht worden, und der Wissenschaftler in Ihnen ist beeindruckt und sogar ein bisschen neidisch, dass er nicht dabei ist. Aber wollen Sie den Impfstoff selbst einnehmen? Nein. „Dafür ist es noch viel zu früh“, denken Sie. „Es wird Jahre dauern, bis ich weiß, dass er sicher genug ist.
Dies ist kein erdachtes Szenario. Es beschreibt mehrere tatsächliche Gespräche mit verschiedenen Wissenschaftlern Ende letzten Jahres, in die ich eingeweiht war. Alle diese Wissenschaftler, die nicht dem gesellschaftlichen, akademischen und staatlichen Druck ausgesetzt waren, der bald darauf folgte, konnten sich nicht vorstellen, einen neuen, noch nicht zugelassenen Impfstoff mit einer neuartigen Zelltechnologie zu verwenden. Alles, was sie wussten, sagte ihnen, dass sie warten sollten.
Und was wurde aus diesen Wissenschaftlern?
Nun, sie wurden natürlich alle geimpft.
Eine Wissenschaftlerin lebt in einer Welt, in der eine neue, nicht zugelassene Impfstofftechnologie ohne langfristige Sicherheitsdaten auf den Markt kommt. Sie ist sehr misstrauisch, aber niemand sonst ist es. Sie versucht, ihre Bedenken zu äußern, aber niemand ist interessiert. Alle um sie herum tun so, als sei es völlig normal, ein solches Produkt einzunehmen. Auch das Fernsehen sagt ihr, dass es ganz normal ist, und die Regierung tut es auch. Bald verhalten sich auch ihre Kollegen so, ihre Mentoren. Sie sind unbesorgt, unaufgeregt. Alle nehmen es hin. Sogar die Kinder, sogar die schwangeren Frauen. Haben sie alle Unrecht?
Was macht die Wissenschaftlerin?
Wir kennen die Antwort schon, oder?
Sie beruhigt sich und füllt ihren Fragebogen aus.
Es ist klar, dass es schwer ist, sich gegen eine Menschenmenge zu stellen, selbst wenn sie klein ist. Klar ist auch, oder sollte es zumindest sein, dass die heutige Menge, die von Covid ins Leben gerufen wurde und von den Medien, der Regierung, Big Tech und jeder erdenklichen großen Institution unterstützt wird, die größte Menge ist, die die Welt je gesehen hat. Vielleicht passen Ihre bereits vorhandenen Überzeugungen und Werte zu dieser Menge und Sie haben Ihre Entscheidungen auf legitime und kohärente Weise getroffen. Wenn dem so ist, brauchen Sie sich wohl keine Sorgen zu machen.
Aber für den Rest von uns oder für diejenigen, die sich einfach nicht mehr sicher sind, ist es wichtig, dass wir versuchen, uns daran zu erinnern, wie wir dachten und was wir glaubten, bevor diese Menge versuchte, uns zu verschlingen.
Die Frist für die vollständige Impfung des Personals der US-Luftwaffe gegen COVID-19 läuft ab, und viele Tausende weigern sich noch immer, so die jüngsten Berichte. Für viele ist es zu diesem Zeitpunkt auch zu spät, sich bis zum nächsten Dienstag, dem 2. November, impfen zu lassen. Bei anderen Waffengattungen, wie z. B. der Marine, laufen die Fristen erst später im November ab, aber die Luftwaffe wird der erste Testfall sein, da sie die früheste Frist gesetzt hat.
Die Washington Post berichtet nun am Ende der letzten Woche, dass bis zu 12.000 Angehörige der Luftwaffe den Impfstoff immer noch ablehnen, was innerhalb der obersten Befehlskette Alarm auslöst, die sich Sorgen machen, dass dies die Einsatzbereitschaft der Truppe beeinträchtigen könnte, zumal einige Soldaten in Schlüsselpositionen wegen ihrer Impfverweigerung entlassen werden könnten. „Die Tatsache, dass es sich um eine Entscheidung handelt, die zu einem potenziellen Verlust der Einsatzbereitschaft führt, ist bemerkenswert“, sagte Katherine L. Kuzminski, eine militärpolitische Analystin des Center for a New American Security, gegenüber der Post.
Diejenigen, die das Mandat verweigern, könnten nach früheren Angaben des Verteidigungsministeriums nach dem Uniform Code of Military Justice (UCMJ) angeklagt werden, sofern sie nicht vollständig entlassen werden. Derzeit sollen einige Sammelklagen von Soldaten – einschließlich Reservisten – im Gange sein, die argumentieren, das Mandat verletze ihre individuelle medizinische Freiheit und ihre verfassungsmäßigen Rechte.
Vor allem bei der Luftwaffe besteht die Gefahr, dass Piloten und Techniker, die eine jahrelange Ausbildung auf Kosten der Regierung und der Steuerzahler absolviert haben, verloren gehen – Menschen in elitären und hochqualifizierten Positionen. The Hill fasst das Dilemma, vor dem die obersten Militärs stehen, wie folgt zusammen:
Angesichts der Tatsache, dass eine so große Zahl von Militärangehörigen das Impfmandat ablehnt, stehen die Offiziellen vor einem Dilemma: Entweder sie gehen gegen diejenigen vor, die das Mandat abgelehnt haben, und müssen damit rechnen, dass es innerhalb von Einheiten, die auf eine Krise vorbereitet sein sollten, zu ernsthaften Rückschlägen kommt, oder sie halten sich nicht an die im August von der obersten Militärführung aufgestellte weitreichende Forderung.
Wenn die militärische Führung einen Rückzieher macht, könnte dies einen Präzedenzfall schaffen, der es dem Personal ermöglicht, sich leichter gegen künftige Mandate zu wehren – zum Beispiel, wenn eine Auffrischungsimpfung angeordnet wird – etwas, wozu die Regierung Biden signalisiert hat, dass sie bereit sein könnte.
„Die Air Force ist mit 324.000 Mitgliedern der drittgrößte Militärdienst, so die Post. Selbst ein kleiner Prozentsatz in den Reihen kann also erheblich sein“, fasst The Hill die Situation weiter zusammen.
Die US-Marine hat eine ähnliche Größe, was die Zahl der aktiven Mitglieder angeht. Auch bei der Marine und anderen Waffengattungen besteht die Gefahr eines Massenexodus. Anfang dieses Monats wurde in einem AFP-Bericht hervorgehoben: „Wenn alle Streitkräfte die gleiche harte Linie verfolgen wie die Marine, besteht die Gefahr, dass sie bis zu 46.000 Soldaten verlieren, obwohl sich vermutlich noch mehr vor Ablauf der Frist impfen lassen werden.“ Der Stichtag für die Marine ist der 28. November, bis zu dem alle Soldaten die Vorschriften vollständig erfüllen müssen.
Dr. Peter McCullough, Internist, Kardiologe und ausgebildeter Epidemiologe, ist jetzt ein „gejagter Arzt“, dem vom American Board of Internal Medicine wegen „Verbreitung von Fehlinformationen“ Disziplinarmaßnahmen bis hin zur Aussetzung oder zum Entzug seiner ärztlichen Zulassung angedroht wurden.
Er trat während der COVID-19-Pandemie an die Öffentlichkeit, weil er sah, dass etwas sehr Falsches im Jahr 2020 vor sich ging, und er fühlte sich gezwungen, etwas dagegen zu tun
Eine Studie von Toxicology Reports ergab, dass COVID-19-Injektionen statistisch gesehen tödlicher sind als COVID-19
Die genetischen COVID-19-Impfstoffe haben ein ungünstiges Sicherheitsprofil und sind nicht ausreichend wirksam, sodass sie in der klinischen Praxis derzeit nicht unterstützt werden können.
Die Daten zeigen deutlich, dass eine Abkehr von Masseninjektionen hin zu einer frühzeitigen Behandlung von COVID-19 Leben retten könnte, und McCullough und Kollegen empfehlen, eine frühzeitige Behandlung zu verlangen, wenn man COVID-19 hat, unabhängig davon, ob man geimpft wurde oder nicht.
Dr. Peter McCullough, Internist, Kardiologe und ausgebildeter Epidemiologe, behandelt nicht nur jede Woche Patienten, sondern ist auch Herausgeber zweier medizinischer Fachzeitschriften und hat Hunderte von Veröffentlichungen mit Peer-Review veröffentlicht. Vor der Pandemie befasste er sich mit der Schnittstelle zwischen Herz- und Nierenkrankheiten – doch das hat sich geändert.
McCullough ist jetzt ein „gejagter Arzt“, dem vom American Board of Internal Medicine wegen der „Verbreitung von Fehlinformationen“ Disziplinarmaßnahmen bis hin zur Aussetzung oder zum Entzug seiner ärztlichen Zulassung angedroht wurden. Er trat während der COVID-19-Pandemie an die Öffentlichkeit, weil er sah, dass Anfang 2020 etwas sehr Falsches geschah, und er fühlte sich verpflichtet, etwas dagegen zu unternehmen.
Im obigen Video können Sie McCulloughs Vortrag vom 2. Oktober 2021 auf der 78. Jahrestagung der Association of American Physicians and Surgeons (AAPS) in Pittsburgh, Pennsylvania, sehen. Ich empfehle Ihnen dringend, sich eine Stunde Zeit zu nehmen, um ihn vollständig anzusehen, denn er ist vollgepackt mit Daten, die die wahren Beweggründe hinter der Masseninjektionskampagne infrage stellen, die seiner Meinung nach im Januar hätte eingestellt werden müssen.
Rote Fahnen zeigten, dass die Injektionen von Anfang an unsicher waren
McCullough zufolge wurden bis zum 22. Januar 2021 in der Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) 186 Todesfälle nach einer COVID-19-Injektion gemeldet – mehr als genug, um das besorgniserregende Mortalitätssignal zu erreichen und das Programm zu stoppen.
„Ich kenne die Daten, und ich kenne die Sicherheit. Die FDA weiß, dass ich mich mit Sicherheit auskenne. Ich habe sogar den Vorsitz in den Gremien zur Überwachung der Datensicherheit für die National Institutes of Health und Big Pharma innegehabt“, sagte er. Bei großen klinischen Versuchen – wie dem Masseninjektionsprogramm für COVID-19 – sind ein externer Ausschuss für kritische Ereignisse, ein externer Ausschuss zur Überwachung der Datensicherheit und eine Ethikkommission für Menschen üblich, die jedoch nicht eingerichtet wurden.
„Bei einem Programm dieser Größenordnung wäre alles, was über 150 Todesfälle hinausgeht, ein Alarmsignal“, sagte er. In den USA gab es 186 Todesfälle bei nur 27 Millionen geimpften Amerikanern“. McCullough ist der Ansicht, dass das COVID-19-Impfprogramm im Februar 2021 aus Sicherheitsgründen und wegen der Gefahr von Todesfällen eingestellt worden wäre, wenn es die entsprechenden Sicherheitsgremien gegeben hätte.
Das war 1976 der Fall, als ein schnelles Injektionsprogramm gegen die Schweinegrippe nach schätzungsweise 25 bis 32 Todesfällen gestoppt wurde. „Wir sind jetzt weit darüber hinaus“, sagte McCullough.
Während viele zum Schweigen gebracht wurden, fand McCullough einen Weg, seine Bedenken in regelmäßigen Beiträgen für The Hill zu äußern. Bereits im August 2020 warnte er davor, dass das Abwarten einer experimentellen Injektion zugunsten einer frühzeitigen Behandlung das Leben von Menschen aufs Spiel setzt:
Warnungen und Barrieren haben Hunderttausende von Patienten daran gehindert, sich zu Hause mit einer angemessenen, nicht gekennzeichneten Anwendung von antiviralen Medikamenten (Zink, Hydroxychloroquin, Azithromycin, Doxycyclin), Steroiden (Dexamethason, Prednison, Budesonid, Colchicin) und Antithrombotika (niedermolekulares Heparin, orale Antikoagulantien) behandeln zu lassen.
Es hat sich gezeigt, dass Amerika ein Modell für späte Krankenhausaufenthalte übernommen hat, während es geduldig und schmerzhaft auf das Allheilmittel eines COVID-19-Impfstoffs wartet.
Das Spike-Protein der Impfung ist ein tödliches Protein
Die ganze Welt scheint einer Meinung zu sein – dass eine Injektion der einzige Weg aus der Pandemie ist. Was verschwiegen wird, sind die erheblichen Gesundheitsrisiken, die mit den experimentellen Impfungen verbunden sind. „Das Spike-Protein ist ein tödliches Protein“, so McCullough. Es sei darauf hingewiesen, dass McCullough nicht gegen Impfungen ist – er hat sich kürzlich gegen Grippe impfen lassen. Die COVID-19-Impfung ist jedoch anders:
Es ist das erste Mal in der Humanmedizin, dass wir Impfstoffe injizieren und den menschlichen Körper auffordern, ein potenziell tödliches Protein herzustellen. Die Hoffnung ist, dass wir eine ausreichend kleine Menge davon herstellen, die gerade so viel Immunität erzeugt, dass wir gegen dieses tödliche Protein immun werden.
Das Risiko war: Was, wenn wir zu viel herstellen? Was, wenn wir es über einen zu langen Zeitraum hinweg herstellen? Was, wenn diese Lipid-Nanopartikel in die falschen Organe gelangen und nicht im Arm verbleiben und wir anfangen, dieses tödliche Protein zu produzieren …?
Im August 2021 ergab eine große Studie aus Israel, dass die COVID-19-mRNA-Impfung von Pfizer mit einem dreifach erhöhten Risiko für Myokarditis verbunden ist, was zu einer Erkrankung mit einer Rate von ein bis fünf Ereignissen pro 100.000 Personen führt. Auch andere erhöhte Risiken wurden nach der COVID-19-Impfung festgestellt, darunter Lymphadenopathie (geschwollene Lymphknoten), Blinddarmentzündung und Herpes-Zoster-Infektion.
Eine weitere schwerwiegende Komplikation der COVID-19-Injektionen ist die durch den Impfstoff ausgelöste immunthrombotische Thrombozytopenie, und es wurden auch Bedenken hinsichtlich der Fruchtbarkeit geäußert. Die Biodistributionsstudie von Pfizer, mit der ermittelt wurde, wohin die injizierten Substanzen im Körper gelangen, zeigte sogar, dass sich das COVID-Spike-Protein aus den Spritzen in „recht hohen Konzentrationen“ in den Eierstöcken anreicherte.
Im Mai 2021 war McCullough einer von 57 Autoren, die ein Papier unterzeichneten, in dem sie Antworten auf dringende Fragen zur Sicherheit der Impfungen forderten und den sofortigen Stopp des Masseninjektionsprogramms verlangten, falls die Sicherheit nicht angemessen nachgewiesen und überwacht werden könne.
Zumindest, so McCullough, hätten Schwangere, Frauen im gebärfähigen Alter und COVID-19-Überlebende nicht geimpft werden dürfen, da diese Gruppen von den klinischen Studien zu den Impfstoffen ausgeschlossen wurden, weil „man wusste, dass sie in diesen Bevölkerungsgruppen nicht funktionieren oder zu viel Schaden anrichten würden“.
Trotz all dieser eklatanten Risiken haben die Gesundheitsbehörden keine Aktualisierungen oder regelmäßige Informationen über die Impfungen gegeben, z. B. darüber, welcher der drei – Pfizer, Moderna oder Johnson & Johnson – am besten“ funktioniert oder bevorzugt wird. Ein „Impfstoffbericht“ über die Sicherheit ist längst überfällig“, so McCullough, der glaubt: „Die Behinderungen, die wir aufgrund dieser Impfstoffe sehen werden, werden als unglaubliche Gräueltaten in die Geschichte eingehen.
Injektion statistisch gesehen tödlicher als COVID-19
Menschen sterben durch COVID-19-Impfungen. Bei einer Analyse der Berichte über Todesfälle durch COVID-19-Impfstoffe von VAERS stellten die Forscher fest, dass in 86 % der Fälle keine andere Ursache für den Tod in Frage kam, sondern der Impfstoff die Ursache war. Trotzdem behaupten die US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention weiterhin, dass kein kausaler Zusammenhang zwischen COVID-19 und den Todesfällen gefunden wurde. Das ist Amtsmissbrauch, sagt McCullough.
Noch schockierender ist eine Studie von Toxicology Reports, die herausfand, dass die Injektionen statistisch gesehen tödlicher sind als COVID-19. „Weil nicht jeder die Atemwegsinfektion bekommt und weil die Atemwegsinfektion behandelbar und beherrschbar ist, ist es in der Tat wahrscheinlicher, dass man nach der Impfung stirbt, als dass man die Wahl trifft, auf die Impfung zu verzichten und möglicherweise COVID-19 zu bekommen. Statistisch gesehen ist das in jeder Altersgruppe der Fall“, erklärte er.
Sie können die Daten selbst in der unten stehenden grafischen Zusammenfassung der Studie sehen. Die Forscher erklärten:
Eine neuartige Best-Case-Szenario-Kosten-Nutzen-Analyse zeigte sehr konservativ, dass die Zahl der Todesfälle, die auf jede Impfung zurückzuführen sind, fünfmal so hoch ist wie die Zahl der Todesfälle, die auf COVID-19 in der am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppe 65+ zurückzuführen sind. Das Risiko, an COVID-19 zu sterben, nimmt mit zunehmendem Alter drastisch ab, und die längerfristigen Auswirkungen der Impfungen auf niedrigere Altersgruppen werden das Nutzen-Risiko-Verhältnis möglicherweise erheblich verbessern.
Versagen von Impfstoffen lässt sich nicht leugnen
Zu den Gesundheitsrisiken kommen die unbestreitbaren Fälle von „Durchbruchsinfektionen“, auch bekannt als Impfversagen. Mit Stand vom 12. Oktober 2021 wurden laut CDC 31.985 Personen, die vollständig gegen COVID-19 geimpft waren, ins Krankenhaus eingeliefert oder starben an COVID-19.
In den Medienberichten wird die Pandemie jedoch immer wieder als Krise der Ungeimpften bezeichnet, was schlichtweg unzutreffend ist, da COVID-19 auch weiterhin die Geimpften betrifft und sich unter ihnen ausbreitet. Der Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR) der CDC, der am 30. Juli 2021 online veröffentlicht wurde, beschreibt einen Ausbruch von COVID-19 in Barnstable County, Massachusetts – 74 % der Fälle traten bei vollständig geimpften Personen auf.
Da die Zahl der Ausbrüche zunahm, stellte das CDC am 1. Mai 2021 die Überwachung der meisten COVID-19-Infektionen bei geimpften Personen ein. „Das CDC begann mit einer asymmetrischen Berichterstattung, um ein Narrativ zu schaffen, dass es sich um ein Versagen der Ungeimpften, eine Krise der Ungeimpften handeln würde“, so McCullough. „Aber die Daten der CDC zeigten uns genau das Gegenteil“.
Umstellung auf frühzeitige Behandlung ist notwendig
Die Daten zeigen deutlich, dass eine Umstellung von Masseninjektionen auf eine frühzeitige Behandlung von COVID-19 Leben retten könnte, und McCullough und Kollegen empfehlen, dass Sie eine frühzeitige Behandlung verlangen sollten, wenn Sie COVID-19 haben, unabhängig davon, ob Sie geimpft wurden oder nicht.
McCulloughs frühzeitige Behandlung umfasst zunächst ein Nahrungsmittelbündel aus Zink, Vitamin D, Vitamin C und Quercetin. Während Sie sich zu Hause erholen, sollten Sie die Fenster öffnen und für ausreichend frische Luft und Belüftung sorgen. Wenn die Symptome fortbestehen oder sich verschlimmern, empfiehlt er, einen Arzt aufzusuchen und eine Therapie mit monoklonalen Antikörpern zu verlangen.
Die Behandlung umfasst im weiteren Verlauf Antiinfektiva wie HCQ oder Ivermectin, Antibiotika, Steroide und Blutverdünner. Wenn Ihr Arzt sich weigert, COVID-19 im Frühstadium zu behandeln, sollten Sie sich einen neuen suchen und/oder eine Telemedizin-Klinik aufsuchen, die Ihnen helfen kann, denn „die präklinische Phase ist die Zeit der therapeutischen Möglichkeiten“. Sie können auch den Leitfaden von McCullough und Kollegen zur häuslichen COVID-Behandlung herunterladen. Er stellt fest:
Ich habe nicht einen einzigen meiner Hochrisikopatienten durch das Virus abschlachten lassen. Und jeder Arzt, der das getan hat – und es gab eine Million Ärzte, die das getan haben – ist unmoralisch, unethisch und aus klinischer und zivilrechtlicher Sicht illegal. Und ich denke, es wird einen Preis geben, der zu zahlen ist.
Es wird Jahre in der Zukunft liegen, aber es wird einen Preis geben, der für all diese Patienten, die gestorben sind, zu zahlen sein wird. Und wenn Sie sich die Akten über sie alle ansehen, kann ich Ihnen sagen, dass sie alle unzureichend behandelt wurden. Jeder Einzelne von ihnen.
Wachsende Empörung über Zwangsinjektionen
Da die Injektionen Schaden anrichten und nicht wie versprochen schützen, wächst weltweit die Frustration über die zunehmenden Injektionsverordnungen. McCullough stellte fest:
Die Spannungen nehmen überall auf der Welt zu, da der Delta-Ausbruch in vielen stark geimpften Regionen der Welt weiter aufflammt. Wenn mehr als 25 % der Bevölkerung den schlecht beratenen COVID-19-Impfstoff nehmen, fördert dies eine superdominante Mutante, die den schwachen Schutz des Impfstoffs leicht umgehen kann, was bei Delta geschehen ist.
… Die Frustration zeigt sich in Volksliedern und in der Popmusikindustrie, wie in Eric Claptons ‚Enough is Enough‘ und ‚Waking Up‘ … Erwarten Sie, dass noch mehr kommen werden, da viele aufwachen und erkennen, dass unsere Regierungsbehörden uns in Bezug auf Wissenschaft, Transparenz und den Schutz der Amerikaner vor Interessenkonflikten im Stich gelassen haben.
McCullough gehört zu einer wachsenden Zahl von Experten, die glauben, dass die COVID-19-Injektionen die Pandemie verschlimmern, anstatt sie zu verbessern, während wirksame Lösungen ignoriert und absichtlich unterdrückt werden.
„Eine frühzeitige ambulante Therapie mit einem sequenzierten, multimedikamentösen Schema wird von den verfügbaren Evidenzquellen unterstützt und hat ein positives Nutzen-Risiko-Profil“, erklärt er, während „die genetischen COVID-19-Impfstoffe ein ungünstiges Sicherheitsprofil aufweisen und nicht ausreichend wirksam sind, so dass sie in der klinischen Praxis derzeit nicht unterstützt werden können“.
Leider arbeiten Zensur und Repressalien daran, die Redefreiheit, den wissenschaftlichen Diskurs und den medizinischen Fortschritt zu unterdrücken, McCullough ruft alle auf, sich gegen die Propaganda zu wehren, insbesondere aber die Ärzte, die seiner Meinung nach Leben retten können, indem sie ihren Patienten eine frühzeitige COVID-19-Behandlung anbieten.
Die Angabe der Personen, die mit Impfung im Klinikum behandelt werden, verzerrt die Realität jedoch deutlich und spielt damit Corona-Leugnern und Impfgegnern in die Hände.“
Das kam nicht gut an, und so beschloss die Stadt, die Daten ab heute wieder zu veröffentlichen, allerdings im Wochenrhythmus, nicht täglich. Zusätzlich wird für neu ins Krankenhaus aufgenommene Geimpfte und Nichtgeimpfte mitgeteilt, ob sie wegen oder nur mit Covid ins Krankenhaus müssen.
Die Zahlen im ersten Weimarer Corona-Wochenbericht sind beeindruckend. In der Kalenderwoche bis 24.10. wurden bei einer 7-Tagesinzidenz von fast 300 nur sieben Menschen ins Krankenhaus eingewiesen. Ganze fünf von diesen wurden nicht wegen, sondern nur mit Corona eingewiesen. Von den beiden Covid-Kranken war je einer Geimpft und NIchtgeimpft. Das heißt: nur 28 Prozent der Corona-Fälle unter den Hospitalisierten waren tatsächlich Covid-Erkrankte, die deshalb ins Krankenhaus mussten. Die allermeisten mussten aus anderen Gründen ins Krankenhaus und wurden nur positiv auf Corona getestet.
So viel zur drohenden Überlastung der Krankenhäuser und zur Notwendigkeit repressiver Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen.
So viel zur Pandemie der Ungeimpften.
Was heißt das für den Hotspot Mühldorf
Im deutschen Inzidenzspitzenreiter, dem Landkreis Mühldorf, mit einem Wert von knapp 600 wird die Hospitalisierungsinzidenz entgegen den Vorgaben des RKI unabhängig davon angegeben, ob die positiv getesteten Hospitalisierten wegen Covid oder wegen einer anderen Krankheit ins Krankenhaus aufgenommen werden. Wenn auch dort nur 30% der Hospitalisierten wegen Covid behandelt werden müssen, wäre die Hospitalisierungsinzidenz dort nicht wie angegeben 14,6, sondern etwa 4 – weit weg von einer Gesundheitskrise oder einer Überlastung des Gesundheitswesens.Und das im deutschen Inzidenzspitzenreiter.
Wie die Affäre um Weimars Corona-Daten die Maßnahmen als unnötige Schikanen entlarvt
Seit dieser Woche gibt es – wie berichtet – den Corona-Wochenbericht der Stadt Weimar mit Informationen darüber, ob neu Hospitalisierte wegen oder nur mit Corona ins Krankenhaus aufgenommen werden. Grund der erhöhten Transparenz ist der missglückte Versuch des Oberbürgermeister, Informationen über den Impfstatus von Krankenhauspatienten zu unterdrücken, um nicht „Corona-Leugnern“ und „Impfgegnern“ in die Hände zu spielen.Die Informationen zum Wegen-oder-mit sollen zeigen, dass die meisten der geimpften „Corona-Patienten“ im Krankenhaus aus anderem Grund als Corona im Krankenhaus sind.
Das zeigen sie tatsächlich. Und noch mehr. Wir erfahren, dass in der Stadt bei einer 7-Tageinzidenz von damals knapp 300 innerhalb einer Woche nur zwei Menschen wegen Covid ins Krankenhaus aufgenommen werden mussten. Einer war geimpft, einer nicht. Fünf weitere wurden positiv getestet, waren aber nicht krank, erfuhren zum Teil erst bei der Aufnahme ins Krankenhaus von ihrem positiven Corona-Status.
Die bis 12jährigen, die alle nichtgeimpft sind die bis 17järhigen, die überwiegend nichtgeimpft sind, stellen zusammen rund 40 Prozent der Neuinfektionen in Weimar. Von diesen musste niemand in der Berichtswoche wegen Covid ins Krankenhaus.
Dem stelle ich einen Bericht der Thüringer Allgemeinen vom 27.10. „Druck auf Ungeimpfte in Thüringen steigt“ über die Corona-Maßnahmen in Thüringen gegenüber – erschienen am Morgen der Veröffentlichung dieses Corona-Wochenberichts. Darin heißt es:
Angesichts der steigenden Zahl von Covid-19-Patienten und Corona-Neuinfektionen gilt in nahezu allen Thüringer Regionen die 3G-Regel. (..) Das heißt, dass in allen öffentlichen Gebäuden, Hotels, Gaststätten oder Sportstätten neben vollständig Geimpften und Genesenen nur Menschen mit einem aktuellen, negativen Corona-Test eingelassen werden.“
Diesen Test müssen sie selbst bezahlen, was nicht erwähnt wird. Außerdem gelte ab Samstag eine „verschärfte Landesverordnung“, die das 3G-Modell am Arbeitsplatz für alle Beschäftigten mit Kundenkontakt (z.B. Kellnerinnen, Verkäufer) verpflichtend macht. Die Option, per 2G-Modell Nichtgeimpfte ganz auszusperren, werde auf Gaststätten und viele andere Einrichtungen ausgeweitet. Als Belohnung für das Aussperren der Parias winkt die Befreiung von der Maskenpflicht.
Zurück zur Begründung für diese Maßnahmen, die Nichtgeimpfte Menschen weitgehend vom öffentlichen Leben ausschließen: „Steigende Zahl von Covid-19-Patienten und Corona-Neuinfektionen“.
Die 7-Tagesinzidenz in Thüringen liegt bei 260, niedriger als in der Woche des Weimarer Berichts in der Stadt Weimar. Bei einer höheren Inzidenz als der Thüringer mussten in Weimar in einer Woche ganze zwei Menschen wegen Covid ins Krankenhaus, einer davon vollständig geimpft. Wenn so die Krankenhausnotlage als Rechtfertigung für einschneidende Grundrechtseinschränkungen aussieht, und wenn so die Rechtfertigung aussieht, allein die Nichtgeimpften zum Zielobjekt der Corona-Maßnahmen zu machen, dann sieht das Ganze wie willkürliche Schikane aus – mit dem alleinigen Ziel, die Impfquote durch Grundrechtsentzug für Nichtgeimpfte zu steigern.
Und das in einer Zeit, in der die gesellschaftliche Schutzwirkung der Impfung immer fragwürdiger wird, um es sehr zurückhaltend auszudrücken. Es wird nur noch damit geworben, dass die Impfung individuell vor einem schweren Krankheitsverlauf schütze, und selbst diese Schutzwirkung scheint eher kurzlebig zu sein. Von der Behauptung, die Impfung reduziere das Ansteckungsrisiko und schütze somit die Gemeinschaft, ist kaum etwas übriggeblieben.
Wir sind gespannt auf die weiteren Wochenberichte und hätten solche Informationen gern aus dem ganzen übrigen Deutschland.
Weimar veröffentlicht Impfstatus der Hospitalisierten wieder – Zahlen lassen tief blicken, auch über Weimar hinaus
Die Angabe der Personen, die mit Impfung im Klinikum behandelt werden, verzerrt die Realität jedoch deutlich und spielt damit Corona-Leugnern und Impfgegnern in die Hände.“
Das kam nicht gut an, und so beschloss die Stadt, die Daten ab heute wieder zu veröffentlichen, allerdings im Wochenrhythmus, nicht täglich. Zusätzlich wird für neu ins Krankenhaus aufgenommene Geimpfte und Nichtgeimpfte mitgeteilt, ob sie wegen oder nur mit Covid ins Krankenhaus müssen.
Die Zahlen im ersten Weimarer Corona-Wochenbericht sind beeindruckend. In der Kalenderwoche bis 24.10. wurden bei einer 7-Tagesinzidenz von fast 300 nur sieben Menschen ins Krankenhaus eingewiesen. Ganze fünf von diesen wurden nicht wegen, sondern nur mit Corona eingewiesen. Von den beiden Covid-Kranken war je einer Geimpft und NIchtgeimpft. Das heißt: nur 28 Prozent der Corona-Fälle unter den Hospitalisierten waren tatsächlich Covid-Erkrankte, die deshalb ins Krankenhaus mussten. Die allermeisten mussten aus anderen Gründen ins Krankenhaus und wurden nur positiv auf Corona getestet.
So viel zur drohenden Überlastung der Krankenhäuser und zur Notwendigkeit repressiver Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen.
So viel zur Pandemie der Ungeimpften.
Was heißt das für den Hotspot Mühldorf
Im deutschen Inzidenzspitzenreiter, dem Landkreis Mühldorf, mit einem Wert von knapp 600 wird die Hospitalisierungsinzidenz entgegen den Vorgaben des RKI unabhängig davon angegeben, ob die positiv getesteten Hospitalisierten wegen Covid oder wegen einer anderen Krankheit ins Krankenhaus aufgenommen werden. Wenn auch dort nur 30% der Hospitalisierten wegen Covid behandelt werden müssen, wäre die Hospitalisierungsinzidenz dort nicht wie angegeben 14,6, sondern etwa 4 – weit weg von einer Gesundheitskrise oder einer Überlastung des Gesundheitswesens.Und das im deutschen Inzidenzspitzenreiter.
Was ist los im Hotspot Mühldorf mit Inzidenz 500 und in Weimar? Stand: 27.10.
+++ 08:55 Erster Landkreis meldet wieder 500er-Inzidenz +++ Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist seit Anfang der Woche sprunghaft angestiegen. Am Dienstag meldete das Robert Koch-Institut (RKI) eine Inzidenz von 75,1. Nun springt der Wert auf 100. Aber nicht nur die bundesweite Inzidenz ist gestiegen – auch auf regionaler Ebene beginnen die Inzidenzen wieder kritische Marken zu überschreiten. So hat der erste Landkreis wieder eine Inzidenz von über 500. Der bayerische Landkreis Mühlendorf meldete in den vergangenen sieben Tagen 501,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner.“
So hieß es Samstagmorgen prominent auf ntv.de. Der Landkreis heißt Mühldorf, nicht Mühlendorf, aber geschenkt. Wo ist nur die Krankenhausinzidenz geblieben, die eigentlich der neue Hauptindikator sein sollte?
Beim Gesundheitsamt des Landkreis Mühldorf findet man sie mit etwas Suchen. Es sind danach 9-Covid-positiv getestete Patienten aus Mühldorf in den vier Krankenhäusern des InnKlinikums Altötting und Mühldorf zur Behandlung, davon einer auf der Intensivstation. Hinzu kommen 16 aus anderen Landkreisen.
Als 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz für den Landkreis Mühldorf wird 8,58 angegeben. Nach Angaben des RKI sollen die Krankenhäuser dabei nur Fälle angeben, die wegen, also nicht lediglich mit, Covid in Behandlung sind. Das geschieht aber in Mühldorf offenkundig nicht. Denn es wird angegeben, dass in den letzten 7 Tagen 10 Covid-Patienten aus Mühldorf neu in die Krankenhäuser aufgenommen worden seien. Nur wenn alle zehn in die Inzidenz eingehen, kommt man auf die angegebene Hospitalisierungsinzidenz von 8,6 je 100.000 Einwohner.
Fazit: Die relevanten Daten für den erklärten Hauptindikator der Covid-Politik werden falsch und viel zu hoch angegeben. Tatsächlich dürfte die 7-Tages-Krankenhausinzidenz nur bei einem Bruchteil des angegebenen Wertes liegen. Denn, wie wir gleich noch lesen werden, ist offenbar die Mehrheit der Corona-Patienten nicht wegen sondern nur mit Corona im Krankenhaus. Bei vermutlich fünf oder weniger Mühldorfern, die wegen Covid im Krankenhaus sind, ist der Kreis bisher kein Seuchen-Hotspot in irgendeiner sinnvollen Bedeutung des Wortes. Wir werden das weiter verfolgen. Zur Vervollständigung: Insgesamt sollen bisher 164 Mühldorfer an oder mit Covid gestorben sein. Der Landkreis hat etwa 115.000 Einwohner.
Update 25.10.: Die 7-Tgesinzidenz stieg über das Wochenende auf 523, die (falsch errechnete) 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz auf 15,5 je 100.000 Einwohner. Die Anzahl der Covid-positiv getesteten Patienten aus Mühldorf hat sich von 9 auf 18 verdoppelt, die der Intensivbehandelten von einem auf zwei. An oder mit Covid gestorben ist in den letzten Tagen niemand aus Mühldorf.
Update 26.10.: Die Anzahl der Krankenhauspatienten aus Mühldorf wegen oder mit Covid erhöhte sich weiter auf 22, die Zahl der Intensivbehandelten blieb konstant bei 2. Todesfälle gab es nicht.
Update 27.10: Die 7-Tageinzidenz stieg weiter auf 592 je 100.000 Einwohner. Die Anzahl der Mühldorfer wegen oder mit Corona im Krankenhaus blieb bei 22 unverändert, ebenso die Zahl der Intensivbhandelten bei zwei. Die Hospitalisierungsinzidenz ging auf 14,6 zurück. Gestorben ist in den letzten Tagen niemand an oder mit Covid.
Hinweis: Dieser Beitrag wird nicht weiter aktualisiert. Fortsetzung hier
Ob wir uns in der vierten oder der fünften Inzidenzwelle befinden, scheint den Medien nicht recht klar zu sein. Es ist schwierig, nachdem die im September lautstark ausgerufene vierte Welle nicht wirklich stattfand. Siehe dazu den Bericht zum Hotspot der „4. Welle“: Wie die 4. Welle schon wieder ausrollt: Am Beispiel des Inzidenzspitzenreiters Offenbach.
Darüber hinaus wird die Zahl der Personen, die mit vollständigem Impfschutz in Kliniken behandelt werden, künftig nicht mehr angegeben. Oberbürgermeister Peter Kleine stellt dazu klar: „Wir wollen in unserer Zahlenmeldung so transparent wie irgendwie möglich sein. Die Angabe der Personen, die mit Impfung im Klinikum behandelt werden, verzerrt die Realität jedoch deutlich und spielt damit Corona-Leugnern und Impfgegnern in die Hände. Ich möchte betonen, dass es aktuell tatsächlich so ist, dass ein fehlender Impfschutz eher zu schweren Verläufen im Krankenhaus führt. Patientinnen und Patienten mit vollständigem Impfstatus werden i.d.R. nicht WEGEN, sondern MIT Corona im Klinikum behandelt, fallen aber dennoch in die Statistik und verzerren diese damit. Wir möchten vermeiden, dass ein falscher Eindruck entsteht und haben uns daher entschlossen, die Zahl künftig nicht mehr anzugeben.“
Anlass könnte gewesen sein, dass zwei Tage zuvor die Thüringer Allgemeinegetitelt hatte:
Mehrheit der Corona-Patienten in Weimarer Klinik hat vollständigen Impfschutz.“
Inzwischen wurde die Überschrift leicht abgeändert auf „Drei von fünf Corona-Patienten in Weimarer Klinik haben vollständigen Impfschutz.“ Das sind Informationen, die so gar nicht zu der Erzählung von der Pandemie der Ungeimpften passen, wie sie Jens Spahn und Karl Lauterbach verkündet haben und zum Teil noch verkünden. Das passt auch gar nicht zu den Testbefreiungen und sonstigen Privilegierungen für Geimpfte im Rahmen von 3G und 2G.
Was liegt da näher, als die Information einfach zu unterdrücken – aus Transparenzgründen. Das erinnert stark an die Entscheidung der US-Arbeitssicherheitsbehörde, über Impfschäden nichts wissen zu wollen, weil man die Impfkampagne mit solchen eventuell verstörenden Informationen nicht behindern will.
Dabei auch noch hochgradig manipulative Kampfbegriffe aus dem Wörterbuch des Corona-Neusprech zu benutzen, wie Corona-Leugner und Impfgegner lässt bezüglich der Motivation und der geistigen Verfassung des Oberbürgermeisters der Stadt tief blicken.
Die Begründung des OB im hinteren Teil ist korrekt. Sie entspricht genau dem, was Kritiker der behördlichen Statistik-Manipulation seit sehr langem vergeblich kritisieren. Alle positiv Getesteten als Covid-Patienten zu berichten, lädt zu Fehlinterpretationen ein, wenn nur eine Minderheit von diesen tatsächlich Covid hat und deswegen behandelt wird. Über eineinhalb Jahre lang hat sich der Weimarer Oberbürgermeister nicht daran gestört, dass auf diese Weise die Verbreitung der Krankheit Covid stark überzeichnet wurde.
Aber wenn die meisten Menschen geimpft sind, führt die falsche Klassifikation eben auch zu einem falschen Eindruck hinsichtlich der Krankheitsprävalenz bei den Geimpften. Das ist dann plötzlich nicht mehr akzeptabel und die verzerrte Statistik muss umgehend eingestampft werden.
Wir dürfen also feststellen. die Verzerrung in Richtung angsteinflößend hoher Zahlen ist im Prinzip erwünscht. Die verzerrte Information ist aber dann nicht mehr erwünscht, wenn sie sich auf geimpfte Menschen bezieht, und wird dann unterdrückt.
Die geimpften Briten haben höhere Infektionsraten als die ungeimpften. Die Situation gerät außer Kontrolle. Die britische Gesundheitsbehörde hat die C-19-Statistiken für die letzte Woche veröffentlicht. Wir können daraus schließen, dass die Geimpften höhere Infektionsraten aufweisen.
MenschenMenschen über 30, die vollständig geimpft sind, haben eine höhere Infektionsrate als ihre ungeimpften Altersgenossen. Niemand konnte feststellen, wie sich diese Situation fortsetzen würde. Das Vereinigte Königreich hat die Bevölkerung nach Altersgruppen geimpft, von den Ältesten bis zu den Jüngsten. Jetzt hat man mit der Impfung der Bevölkerung unter 18 Jahren begonnen.
Die geimpfte Kohorte profitiert von einer 90 %igen Verbesserung der Infektionsraten, was bedeutet, dass die Inzidenz 10 % besser ist als bei den Ungeimpften. Was meinen Sie, wie lange wird dieser künstliche Schutz anhalten?
In der britischen Altersgruppe der 19- bis 29-Jährigen war die Hälfte von ihnen vor neun Wochen vollständig geimpft. Den Geimpften geht es besser als den Ungeimpften in ihrem Alter, aber sie haben einen erheblichen Teil ihrer Immunität verloren. Nach 12 Wochen ist der Schutz vollständig verschwunden.
Die Hälfte der geimpften Gruppe zwischen 30 und 39 Jahren war vollständig geimpft. Nach 12 Wochen war die Immunität vollständig verschwunden.
Die Kohorte der 40- bis 79-Jährigen ist zu 50 % negativ. Das bedeutet, dass sie eine mehr als doppelt so hohe Infektionsrate aufweisen wie ihre ungeimpften Altersgenossen. Wir können kein Ende dieser Situation erkennen.
Ist die erhöhte Anfälligkeit der Geimpften die Ursache für diesen Trend oder verbessert sich die Resistenzentwicklung bei den Nichtgeimpften?
Warum hat die geimpfte Bevölkerung mit erhöhten Infektionsraten zu kämpfen?
Es scheint, dass die nicht geimpfte Bevölkerung eine robuste natürliche Immunität besitzt und gegen das Virus resistent ist.
Kann es sein, dass eine Infektion nach der Impfung keine ähnlich breite Immunität hervorruft?
Es ist denkbar, dass diese veränderte Reaktion die Entwicklung einer breiten, lang anhaltenden Immunität dämpft, die sich sonst typischerweise aus einer natürlichen Infektion ergibt. Das könnte die Geimpften dann anfälliger für eine erneute Infektion machen und diese Ergebnisse erklären helfen. Aber das bleibt Spekulation, und wir wissen es heute einfach nicht“. The Expose berichtet.
Was wir aus den Daten aus dem Vereinigten Königreich wissen, ist, dass jeder, der vor mehr als ein paar Monaten geimpft wurde, ein wesentlich höheres Risiko für eine Covid-Infektion hat und daher wesentlich wahrscheinlicher infiziert wird als die ungeimpften Personen.
Es ist viel gesagt und geschrieben worden, um zu zeigen, dass die Geimpften ebenso in der Lage sind, Covid zu übertragen. Da ihre Symptome jedoch häufig gedämpft sind, sind sie auch häufiger unterwegs; wenn man dies zu den steigenden Infektionsraten hinzurechnet, besteht kaum ein Zweifel daran, dass die Geimpften heute das bei weitem größte Risiko für eine Covid-Übertragung darstellen. Der Bericht kommt zu dem Schluss.
Die britische Regierung hat enthüllt, dass man nach einer „Impfung“ gegen das Wuhan-Coronavirus (Covid-19) nie wieder eine vollständige natürliche Immunität erlangen kann.
In ihrem COVID-19-Impfstoff-Überwachungsbericht, der 42. Woche räumt die britische Gesundheitsbehörde auf Seite 23 ein, dass „die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen“. Weiter heißt es, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist.
„Was hat das zu bedeuten? Mehrere Dinge und alle schlecht“, schreibt Alex Berenson. Wir wissen, dass die Impfstoffe die Infektion oder die Übertragung des Virus nicht verhindern (tatsächlich zeigt der Bericht an anderer Stelle, dass geimpfte Erwachsene jetzt mit viel höheren Raten infiziert werden als ungeimpfte).
„Was die Briten sagen, ist, dass sie jetzt herausgefunden haben, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu produzieren. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu produzieren, die bei ungeimpften Menschen ein entscheidender Teil der Reaktion sind.“
Langfristig sind Menschen, die sich im Rahmen der „Operation Warp Speed“ impfen lassen, weitaus anfälliger für etwaige Mutationen des Spike-Proteins, selbst wenn sie sich bereits infiziert haben und wieder gesund geworden sind, oder sogar mehr als einmal.
Ungeimpfte hingegen werden eine dauerhafte, wenn nicht gar permanente Immunität gegen alle Stämme des angeblichen Virus erlangen, nachdem sie sich auf natürliche Weise auch nur einmal damit infiziert haben.
„Das bedeutet auch, dass das Virus wahrscheinlich Mutationen auswählt, die genau in diese Richtung gehen, weil sie ihm im Grunde eine riesige anfällige Population zum Infizieren geben“, warnt Berenson weiter. „Und es ist wahrscheinlich ein weiterer Beweis dafür, dass die Impfstoffe die Entwicklung einer robusten Langzeitimmunität nach der Infektion beeinträchtigen.“
Vertrauen Sie auf Gott, nicht auf Big Pharma
Das ist genau das, wovor wir gewarnt haben, nur um von den Mainstream-Medien und Regierungsquellen belächelt zu werden, die jetzt behaupten, natürliche Immunität gäbe es gar nicht.
Mit anderen Worten, es gibt zwei Realitäten, die gleichzeitig stattfinden: eine, in der ungeimpfte Menschen Gott mit der Immunität vertrauen, und die andere, in der die „vollständig Geimpften“ der „Wissenschaft“, der Regierung und den Medien vertrauen, dass sie ihnen die Immunität durch eine Nadel geben.
Nur eine Seite hat Recht, und folglich ist es nicht diejenige, die den breiten Weg in eine dauerhafte Immunschädigung durch Impfung geht. Die einzigen Menschen auf dieser Welt, die am Ende noch ein funktionierendes Immunsystem haben, sind diejenigen, die die Entscheidung getroffen haben, ihren Körper in Ruhe zu lassen.
Es gibt einfach keinen Grund, sich gegen ein Virus impfen zu lassen, das bei den meisten Menschen keinerlei Symptome zeigt, geschweige denn gegen ein Virus, das noch nicht einmal isoliert wurde und dessen Existenz überhaupt nicht bewiesen ist.
„Dies ist der größte Betrug in der Geschichte der Menschheit“, schrieb ein Kommentator in Berensons Blog über den Albtraum der Covid-Injektion.
„Die globalen Eliten haben das schon seit 1991-92 geplant“, schrieb ein anderer. „Haben Sie schon von der Agenda 21 gehört? Sie wurde 2015 durch die Agenda 2030 der Vereinten Nationen ersetzt, oder das, was jetzt als der ‚große Reset‘ bezeichnet wird.“
Ein anderer wies darauf hin, dass selbst das Reden über die Agenda 21 jahrelang als wilde „Verschwörungstheorie“ angesehen wurde. Jetzt hat sich diese Verschwörungstheorie in eine Verschwörungsrealität verwandelt.
„Wir sind von einer Gesellschaft, die versucht, Frieden und Wohlstand zu verbreiten, dazu übergegangen, uns von Drecksäcken mit Biowaffen infizieren zu lassen, um jeden auszulöschen, der als unbedeutend, irrelevant und entbehrlich gilt“, schrieb ein anderer.