Der Plan der Elite.

Schlagwort: Boostershot (Seite 8 von 16)

Tod nach Corona-Impfung? Diese Zahlen sind in Deutschland bestätigt

Eine Hausärztin zieht in ihrer Praxis eine Spritze mit Comirnaty-Impfstoff des Herstellers Biontech/Pfizer auf.

Dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wurden bereits über tausend Todesfälle nach einer Corona-Impfung in Deutschland gemeldet — aber nicht bei allen war der Impfstoff die Todesursache.

Update, 8. Oktober: Erneut hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einen Sicherheitsbericht zu den Corona-Impfungen in Deutschland veröffentlicht. Es geht hierbei um alle bekannten Impfungen, die zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem 30. September 2021 gemeldet wurden. Laut PEI wurden bis zu diesem Zeitpunkt ganze 107.888.714 Impfdosen verabreicht.

Tod nach Corona-Impfung: So viele Todesfälle gibt es bisher in Deutschland

Bei 172.188 dieser Impfungen wurden laut PEI Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang festgestellt. Eingerechnet wurden laut Paul-Ehrlich-Institut alle Impfungen von Biontech, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson. Außerdem wurden sowohl Erst-, als auch Zweit- und Boosterimpfungen in die Statistik mit einbezogen. Doch nicht in allen Verdachtsfällen wirkten sich die Impfkomplikationen in gleichem Maße aus. Denn in den meisten Fällen traten lediglich Gliederschmerzen, Übelkeit oder Schmerzen an der Einstichstelle auf, wobei einige Menschen sogar kurz nach der Verabreichung eines Vakzins gegen das Coronavirus starben.

ImpfstoffVerdachtsfälle
Biontech (Comirnaty)94.281
Moderna (Spikevax)25.713
AstraZeneca (Vaxzevria)45.178
Johnson & Johnson (Janssen)6.243
gesamt172.188

Im Sicherheitsbericht des PEI heißt es hierzu: „In 1.802 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet.“ Dabei gelten besonders gefährliche Hirnvenenthrombosen, die nach einer Impfung mit einem Vektorimpfstoff von AstraZeneca oder Johnson & Johnson auftreten, als häufige Todesursache. Dennoch sind sich Mediziner nicht einig, ob die Anzahl der gemeldeten Todesfälle nach einer Corona-Impfung tatsächlich so korrekt abgebildet werden kann.

In 1.802 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet.

Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 30. September

Tod nach Corona-Impfung: So viele Todesfälle – Gibt es eine hohe Dunkelziffer?

Denn erstens ist nicht immer klar, ob die Corona-Impfung tatsächlich die Todesursache war, und zweitens reichen wohl die gesammelten Daten nicht aus. Erst im August forderte der Heidelberger Chef-Pathologe Peter Schirmacher der Uniklinik die Politik auf, mehr Obduktionen von Geimpften zu veranlassen. Er geht davon aus, dass es eine hohe Dunkelziffer derer gibt, die tatsächlich aufgrund der Impfung verstorben sind. Man müsse mit Hochdruck auf diesem Gebiet forschen, um Symptome frühzeitig zu erkennen und somit auch Menschenleben zu retten.

Dennoch weist das Paul-Ehrlich-Institut darauf hin, dass Corona-Impfungen eine effektive Maßnahme sind, um die Corona-Pandemie einzudämmen und sich selbst vor Covid-19 zu schützen. Außerdem bittet das Institut darum, mögliche Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung direkt zu melden – entweder im Impfzentrum, beim Hausarzt oder auch direkt beim Meldeportal des Paul-Ehrlich-Instituts.

Tod nach Corona-Impfung: So viele Todesfälle gab es in Deutschland bis Ende Juli

Update, 24. August: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat erneut einen Sicherheitsbericht zu den Corona-Impfungen in Deutschland für den Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis zum 31. Juli 2021 veröffentlicht. Bis zum 1. August wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) 92.376.787 Impfungen durchgeführt.

Insgesamt berichtet das PEI über 131.671 gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen gegen das Coronavirus mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (Biontech), Spikevax (Moderna) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca) und Janssen (Johnson & Johnson) von Beginn der Impfkampagne. In 548 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert.

Durchgeführte Corona-Impfungen (bis zum 1. August 2021)Verdachtsfälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung
Biontech: 68.962.481 Impfungen67.165 Verdachtsfälle
Moderna: 8.506.260 Impfungen19.962 Verdachtsfälle
AstraZeneca: 12.491.937 Impfungen40.368 Verdachtsfälle
Johnson & Johnson: 2.416.109 Impfungen3.628 Verdachtsfälle

Tod nach Corona-Impfung: So viele Todesfälle sind in Deutschland bekannt

In 1.254 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Corona-Impfung berichtet. In 48 Fällen dieser Fälle hält das Paul-Ehrlich-Institut einen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und den Todesfällen für möglich oder wahrscheinlich. Zu den Todesursachen zählen hauptsächlich Thrombosen die durch eine Impfung mit AstraZeneca oder Johnson & Johnson ausgelöst wurden.

ImpfstoffTodesfälle
Biontech/Pfizer926
Astrazeneca244
Moderna42
Johnson&Johnson13
ohne Angabe29

Basierend auf Daten des Statistischen Bundesamts ergibt sich in der „Observed-versus-Expected-Analyse“ laut des Sicherheitsberichts kein Signal für eine insgesamt erhöhte Sterblichkeit nach COVID-19-Impfstoff-Gabe.

Corona-Impfung: Nebenwirkungen von AstraZeneca – Tod durch Hirnvenenthrombose

Für den Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca wurden insgesamt 175 Fälle einer Thrombose mit Thrombozytopenie berichtet, 102 Frauen und 72 Männer. Bei einer 62 Jahre alten Person war das Geschlecht nicht angegeben worden. Ein Fall einer Thrombose mit Thrombozytopenie wurde nach zweiter Impfung berichtet, alle anderen nach der ersten Impfung. Für Vaxzevria beträgt das Durchschnittsalter 50 Jahre, heißt es in dem Sicherheitsbericht des PEI.

Hirnvenenthrombosen wurden bei mehr als der Hälfte der Patienten festgestellt. Tödliche Verläufe waren überwiegend auf Hirnvenenthrombosen und Hirnblutung als Komplikation einer Hirnvenenthrombose zurückzuführen. Bei Personen, die eine Hirnvenen-/ Sinusvenenthrombose entwickelten, ist die Sterberate mit 24,7 Prozent höher als in der Literatur für ungeimpfte Personen beschrieben (drei Prozent).

Tod nach Corona-Impfung: Herzmuskelentzündungen als Nebenwirkung

Bei den Impfstoffen von Biontech und Moderna treten vor allem Herzmuskelentzündungen als Nebenwirkungen auf. Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die sich mit Brustschmerzen, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herzversagen äußern kann. Sie kann bei Kindern und Erwachsenen auftreten und ist bei jungen Männern häufiger als bei jungen Frauen.

Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden bislang 399 Fälle einer Myo-/Perikarditis nach einer Biontech-Impfung (Comirnaty) gemeldet sowie 49 im Zusammenhang mit einer Moderna-Impfung (Spikevax). „Im zeitlichen Zusammenhang mit dem Impfstoff Vaxzevria wurden 33 Fälle einer Myokarditis berichtet und nach COVID-19-Impfstoff Janssen sechs Fälle“, heißt es im PEI-Bericht.

Neu mit aufgenommen als mögliche Nebenwirkungen in dem Sicherheitsbericht des PEI sind Zyklusstörungen bei Frauen: „Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden bis zum 31.07.2021 insgesamt 310 Einzelfallmeldungen von Zyklusstörungen berichtet, davon 157 Fälle nach Comirnaty, 25 Fälle nach Spikevax, 127 Fälle nach Vaxzevria und ein Fall nach COVID-19-Impfstoff Janssen.“

Tod nach Corona-Impfung: Diese Fälle gab es in Deutschland

Update, 10. Juni: Die sehr seltenen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe machen immer wieder Schlagzeilen. Besonders die bei den Vakzinen von Johnson&Johnson sowie Astrazeneca auftretende Thrombose mit Thrombozytopenie Syndrom (TTS) steht dabei im Fokus. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat nun in einem neuen Sicherheitsbericht zu den Corona-Impfungen aktuelle Zahlen veröffentlicht.

Demnach wurden dem PEI bis zum 31. Mai insgesamt 873 Todesfälle (0,0024% der geimpften Personen) in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gemeldet. Die betroffenen Personen waren zwischen 24 und 102 Jahren alt. 73 Todesfälle bezogen sich nicht auf eine Impfnebenwirkung, sondern auf eine Corona-Erkrankung.

Tod nach Corona-Impfung: Mittlerweile über 800 Fälle bekannt

Der Großteil der gemeldeten Todesfälle passierte nach einer Corona-Impfung mit dem Impfstoff von Biontech. Allerdings sind hier auch bislang die meisten Dosen verimpft worden. Von insgesamt über 50 Millionen verabreichten Corona-Impfungen bis Ende Mai verfielen mehr als 70 Prozent auf Biontech/Pfizer.

„Bei der überwiegenden Mehrzahl der verstorbenen Personen bestanden multiple Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren“, teilt das Paul-Ehrlich-Institut mit. „Ein jüngerer Patient verstarb nach Impfung mit Comirnaty (Vakzin von Biontech/Pfizer, Anm. d. Red.) vermutlich an den Folgen seines Drogenkonsums.“

Tod nach Corona-Impfung: Schwere Nebenwirkung TTS kostete 21 Menschen das Leben

Insgesamt 21 Patienten, die mit dem Impfstoff von Astrazeneca geimpft wurden, verstarben in der Folge eines TTS. Eine Frau verstarb in Folge einer Sinusvenenthrombose nach einer Corona-Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer.

Tod nach Corona-Impfung: Paul-Ehrlich-Institut gibt neue Zahlen für Deutschland bekannt

Update, 9. Juni: Seit Montag, 7. Juni, ist die Impfpriorisierung in Deutschland nun aufgehoben. Das heißt: Jeder Impfwillige ab 12 Jahren kann sich theoretisch gegen das Coronavirus impfen lassen. Doch es gibt auch Bedenken, was die unterschiedlichen Impfstoffe angeht. Als besonders kritisch wird der Impfstoff Vaxzevria betrachtet. Denn: In sehr seltenen Fällen kann dieses Vakzin Thrombose mit Thrombozytopenie Syndrom (TTS) auslösen und tödliche Folgen nach sich ziehen.

Wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mitteilte, wurden bis zum 1. Juni 102 Fälle einer TTS nach Impfung mit dem Covid-19-Impfstoff Vaxzevria (AstraZeneca) gemeldet. 67 Meldungen betrafen dabei Frauen und 35 Meldungen Männer. Laut PEI sind 21 Personen an den Folgen des TTS verstorben: 13 Frauen und acht Männer.

Die hier genannten Zahlen zu den sehr seltenen Fällen von Thrombose mit Thrombozytopenie Syndroms (TTS) müssen jedoch im Kontext der Anzahl verimpfter Dosen betrachtet werden. Laut digitalem Impfquotenmonitoring des Robert Koch-Instituts (RKI), das täglich zur Covid-19-Impfung aktualisiert wird, wurden bis Dienstag, 1. Juni, 8.586.297 Erstdosen plus 737.181 Zweitdosen von Vaxzevria (ehemals: AstraZeneca) verimpft.

Tod nach Corona-Impfung: Diese Fälle sind in Deutschland tatsächlich bekannt

Update, 2. Juni: Seit die Corona-Impfkampagne auch in Deutschland gestartet ist, werden immer wieder kritische Stimmen laut. Meist geht es um seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen der Impfstoffe, die leider mittlerweile bereits einige Todesopfer gefordert haben. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) meldet über 500 Todesfälle nach einer Corona-Impfung in Deutschland, doch nicht immer war der Impfstoff auch schuld, dass Menschen starben.

Besonders kritisch wird der Impfstoff Vaxzevria begutachtet. Er stammt vom britisch-schwedischen Hersteller AstraZeneca und ist ein sogenannter Vektor-Impfstoff. Eben diesen „Vektoren“ sagen manche Wissenschaftler nach, sie könnten in seltenen Fällen Thrombosen mit Thrombozytopenie (TTS) auslösen. Mittlerweile (Stand 25. Mai) wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 94 solcher Fälle gemeldet.

Tod nach Corona-Impfung? Neue Fälle in Deutschland aufgetaucht

17 Personen sind demnach sogar durch Folgen des TTS verstorben – das sind drei mehr, als noch in den Zahlen vom 30. April. Eine Frau und zwei Männer sind damit innerhalb eines Monats nachweislich durch eine Thrombozytopenie infolge der Impfung mit Vaxzevria verstorben.

Der US-amerikanische Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson weist im Gegensatz dazu bisher keinen Fall eines TTS in Deutschland auf, wobei hierzulande von diesem Präparat auch noch nicht viele Dosen verimpft wurden. Zu den mRNA-Impfstoffen von BioNTech und Moderna gibt es vom Paul-Ehrlich-Institut vorerst keine neuen Zahlen.

Das PEI listet ab sofort nur noch Tode im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auf, wenn eine Thrombozytopenie bestand und einwandfrei festgestellt werden kann, dass der Verstorbene infolge von Impfkomplikationen ums Leben kam. Da das Paul-Ehrlich-Institut aber kein Signal für Hirnvenenthrombosen im Zusammenhang mit mRNA-Präparaten sieht, wird es in Zukunft nur noch Meldungen über die TTS bei Vektorimpfstoffen geben.

Tod nach Corona-Impfung: Deutschlandweit über 500 Fälle gemeldet

Erstmeldung, 12. Mai: Vor allem die Impfstoffe des britischen Herstellers AstraZeneca und des US-amerikanischen Pharmakonzerns Johnson & Johnson sorgen aufgrund von seltenen tödlichen Nebenwirkungen immer wieder für Diskussionen. Vor allem Frauen unter 60 Jahren sind von den Thrombosen, die zum Tod führen können, betroffen — weshalb die Ständige Impfkommission (STIKO) den Impfstoff von AstraZeneca (Vaxzevria) nur noch an Personen über 60 Jahren empfiehlt.

Bis zum 30. April 2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 67 Fälle einer Thrombose mit Thrombozytopenie (TTS) berichtet, die nach einer Impfung mit Vaxzevria aufgetreten sind. Der Zusammenhang zwischen den Thrombose-Fällen und der Corona-Impfung ist bereits bestätigt. Bei zwei Drittel der 67 Thrombosefälle handelt es sich um die sehr seltenen Sinusvenenthrombosen.

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)

In Deutschland überwacht das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln — so also auch für alle zugelassenen Corona-Impfstoffe. Dazu sammelt und bewertet die Abteilung Arzneimittelsicherheit Meldungen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen und ergreift gegebenenfalls Maßnahmen. Jeder, der Nebenwirkungen verspürt, kann diese eigenständig an das PEI übermitteln. Beachtet werden sollte unbedingt, dass auch Reaktionen in zeitlicher Nähe zu einer Impfung nicht unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung stehen müssen.

Vierzehn Patienten, die mit Vaxzevria geimpft wurden, darunter neun Frauen und fünf Männer, verstarben infolge einer Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom. Vier weitere mit Vaxzevria geimpfte Patientinnen verstarben an einer Hirnblutung bei gleichzeitiger Thrombozytopenie. Inzwischen konnten Forscher bereits die Ursache finden, wodurch die Thrombosen ausgelöst werden.

Doch auch bei den anderen Corona-Impfstoffen — von Biontech, Moderna und Johnson & Johnson — gab es bereits mehrere Todesfälle nach einer Corona-Impfung. Und das nicht gerade wenige: Insgesamt 524 Todesfälle wurden dem PEI nach einer Impfung mit einem Corona-Vakzin gemeldet. Doch nicht in allen Fällen besteht auch ein Zusammenhang zwischen Tod und Impfung.

Deutschland: Über 500 Todesfälle nach Corona-Impfung gemeldet

Bis zum 29. April 2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts in Deutschland 28.774.580 Corona-Impfungen durchgeführt. Insgesamt erhielt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) laut des aktuellen Sicherheitsberichts über 49.961 Meldungen aus Deutschland bezüglich Verdachtsfällen von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit Corona-Impfung der mRNA-Impfstoffe von Biontech (Comirnaty) und Moderna sowie dem Vektor-Impfstoff von AstraZeneca (Vaxzevria) von Beginn der Impfkampagne in Deutschland am 27. Dezember 2020 bis zum 30. April 2021.

Bis zum 30. April wurden dem Paul-Ehrlich-Institut insgesamt 524 Todesfälle (das entspricht 0,0018 Prozent der geimpften Personen) in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung bei Personen im Alter von 24 bis 102 Jahren gemeldet. 405 Todesfälle betrafen Personen, die mit dem Vakzin von Biontech geimpft worden waren. In zehn Fällen verstarben Personen nach einer Impfung mit dem Moderna-Vakzin und in 48 Fällen nach einer Impfung mit Vaxzevria. Bei 61 gemeldeten Todesfälle war nicht angegeben, mit welchem COVID-19-Impfstoff geimpft worden war.

Bei der überwiegenden Mehrzahl der verstorbenen Personen bestanden laut PEI multiple Vorerkrankungen, wie beispielsweise Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen, die vermutlich todesursächlich waren. 58 der 524 gemeldeten Todesfälle beziehen sich auf eine COVID-19-Erkrankung, davon 52 nach einer Impfung mit Comirnaty, zwei nach Vaxzevria und in vier Fällen wurde der Impfstoff nicht angegeben. Ein jüngerer Patient verstarb nach einer Impfung mit Comirnaty vermutlich an den Folgen seines Drogenkonsums.

Tod nach Corona-Impfung mit AstraZeneca

Die Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) ist eine sehr seltene Nebenwirkung des Impfstoffs von AstraZeneca. „Die meisten bisher berichteten TTS-Fälle traten innerhalb von drei Wochen nach Impfung auf. Nach bisherigen internationalen Daten sind am häufigsten Frauen unter 60 Jahren betroffen. Bislang konnten keine spezifischen Risikofaktoren für die Entstehung von TTS identifiziert werden. TTS ist eine schwerwiegende Nebenwirkung, die in einigen Fällen tödlich verlief. Daher ist die frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig“, schreibt das Paul-Ehrlich-Institut in dem aktuellen Sicherheitsbericht zu den Corona-Impfstoffen.

Am 20. April 2021 wurde durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) laut eines Berichts des PEI zudem beschlossen, „dass das Vorkommen ungewöhnlicher Blutgerinnsel mit erniedrigter Anzahl von Blutplättchen als sehr seltene Nebenwirkung in die Fach- und Gebrauchsinformation des COVID-19-Impfstoffs Janssen aufgenommen werden sollte.“

Grund dafür waren unter anderem acht Fallberichte „von schwerwiegenden ungewöhnlichen Blutgerinnseln in Verbindung mit niedrigen Thrombozytenspiegeln aus den USA. Eine Person verstarb.“ Auch hier sind die berichteten Fälle laut PEI „bei Personen unter 60 Jahren, mehrheitlich Frauen, innerhalb von drei Wochen nach Erhalt der ersten Dosis aufgetreten. Die untersuchten Fälle waren den Fällen sehr ähnlich, die nach Gabe des Impfstoffs Vaxzevria von AstraZeneca aufgetreten sind.“

Vermehrte Todesfälle weisen auf eine Entvölkerungs-Agenda hin

Vermehrte Todesfälle weisen auf eine Entvölkerungs-Agenda hin

„Ich denke, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass die nächste Phase in einem Ausmaß Todesfälle beinhaltet, welche die bisherigen Behauptungen zu „Covid-19-Todesfällen“ verblassen lässt.“Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Pfizer Vizepräsident

Frage: Warum ist in Schottland die Sterblichkeit 2021 höher als 2020?

Antwort: Weil mehr Menschen sterben. Und der Grund dafür, dass mehr Menschen sterben, ist, dass mehr Menschen geimpft wurden. Mit anderen Worten: Es gibt einen Zusammenhang zwischen der steigenden Sterblichkeit und dem Covid-19-Impfstoff.

Frage: Das können Sie nicht beweisen.

Antwort: Sie haben recht, das kann ich nicht. Die Beweise sind nur Indizien. Aber sie sind dennoch zwingend. Die steigende Sterblichkeitsrate ist zum Beispiel nicht nur in Schottland zu beobachten. Sie steigt auch in vielen der Länder, die Anfang des Jahres Massenimpfkampagnen gestartet haben. In allen Ländern ist ein deutlicher Anstieg der Gesamtsterblichkeit zu verzeichnen. Warum ist das so? Was machen sie im Jahr 2021 anders als in den Jahren zuvor?

Frage: Ich verstehe, worauf Sie hinauswollen, aber ich glaube immer noch nicht, dass Sie genügend Beweise haben, um Ihr Argument zu belegen.

Antwort: Okay, dann sagen Sie es mir: Warum sterben im Jahr 2021 mehr Menschen als im Jahr 2020? Und vergessen Sie nicht, dass die Gesamtsterblichkeit nicht nur ein wenig gestiegen ist, sondern den Fünfjahresdurchschnitt übertrifft. Sehen Sie sich diesen jüngsten Beitrag von Alex Berenson bei Substack an:

In Schottland sind 87 % der Erwachsenen geimpft; die wöchentlichen Todesfälle liegen jetzt 30 % über dem Normalwert

14. Oktober, Dies ist ein Auszug aus dem Covid-19 Daily Dashboard von Public Health Scotland:

„Die 315 überzähligen Todesfälle, die in der vergangenen Woche verzeichnet wurden, stellen einen Anstieg von 30% gegenüber dem Fünfjahresdurchschnitt vor der Pandemie für diese Zeit des Jahres dar. Dies ist die 20. Woche in Folge, in der die Zahl der überzähligen Todesfälle über dem Fünfjahresdurchschnitt liegt, und die höchste seit der Woche, die am 10. Januar 2021 endete.“

Selbst wenn man die Covid-Todesfälle herausrechnet, lagen sie in der letzten Woche fast 20 % über dem Normalwert, und die Tendenz ist steigend. („In Schottland sind 87% der Erwachsenen geimpft; die wöchentlichen Todesfälle liegen jetzt 30 % über dem Normalwert“, Alex Berenson Substack:

Frage: Aber wie kann man auf der Grundlage von Daten aus nur einem Land ein Urteil fällen? Das ist doch lächerlich.

Antwort: Aber es ist nicht nur Schottland. Die gleiche Regel gilt für viele der Länder, die Anfang des Jahres Impfkampagnen gestartet haben. Hier ist mehr von Berenson:

Deutschland – die bevölkerungsreichste Nation Europas – gehört zu den Ländern, die eine ungewöhnlich hohe Gesamtsterblichkeit aufweisen, die NICHT auf Covid zurückzuführen ist.

Im September meldete Deutschland fast 78.000 Todesfälle, mehr als 10 Prozent höher als die erwartete Zahl, sagten Demografen der deutschen Regierung Anfang dieser Woche.

Presse: „Sterblichkeitszahlen (in Deutschland) im September 2021: 10% über dem Median der Vorjahre.“ („Es ist nicht nur das Vereinigte Königreich; auch in Deutschland liegen die Todesfälle aller Ursachen jetzt deutlich über dem Normalwert (80% der Erwachsenen sind vollständig geimpft)“, Alex Berenson Substack:

Und dann ist da noch das hier vom Twitter-Konto von Data Analyst (sehen Sie sich die Charts an):
Data Analyst @Data_is_Louder

26. Oktober. COVID-Rätsel Dänemark, Finnland und Norwegen: Die Zahl der Todesfälle ist höher als bei ihrem schlimmsten Covid-Ausbruch. Diese mysteriösen Todesfälle traten zeitgleich mit der Einführung der Impfung auf.

Dänemark„2021 hat 5 Monate in Folge den 10-Jahres-Rekord an Todesfällen aus allen Ursachen gebrochen…..Covid-19 Todesfälle nahe Null im gleichen Zeitraum.“

Das Gleiche gilt für Irland, das Vereinigte Königreich und Israel. Werfen Sie einen Blick auf England (Alter 10 bis 59 Jahre).

Das Beunruhigende an dieser Grafik ist, dass sie zeigt, wie die Impfstoffe auf die Jungen abzielen. „Während sich die COVID-Todesfälle weitgehend auf ältere Menschen beschränken, sind es die jungen Menschen, die die Hauptlast der Impfschäden tragen. Laut VigiAccess, der Datenbank für unerwünschte Ereignisse der Weltgesundheitsorganisation, sind 41% der mehr als 2,4 Millionen bisher gemeldeten Impfschäden auf Personen unter 44 Jahren zurückzuführen, und nur sechs Prozent auf Personen über 75 Jahren.“ („Die wahre Pandemie hat gerade erst begonnen, und es sind die durch COVID-Impfungen verursachten Herzinfarkte bei jungen Menschen“, Lifesite News:

Das ist etwas, was Sie nicht in den Medien lesen werden, und das auch aus gutem Grund. Denn es würde ihr tödliches Ziel untergraben, den Impfstoff weiter hochzujubeln.

Hier ist mehr vom quantitativen Analysten Joel Smalley:

Joel@RealJoelSmalley

Wöchentliches Todesfall-Update der CDC. „Trotz“ über 80% vollständiger Impfung sind die Todesfälle bei den über 65-Jährigen in Florida seit dem 24. Juli um 14% höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. „Trotz“ eines Impfschutzes von mindestens 50% bei den unter 65-Jährigen sind die Todesfälle um 46% gestiegen und werden weiter zunehmen, wenn die Meldungen nachgeholt werden.

Die Beispiele sind überall im Internet zu finden. Man muss nicht sehr weit suchen. Überall dort, wo Massenimpfungen stattgefunden haben, ist auch die Mortalität gestiegen. Und – noch einmal – es handelt sich nicht um Covid-Todesfälle. Es handelt sich hauptsächlich um Herzinfarkte, Schlaganfälle, Blutgerinnsel, Kreislauferkrankungen und neurologische Probleme; dieselben durch Impfungen verursachten Krankheiten, vor denen uns die Ärzte und Wissenschaftler gewarnt haben, die uns von Anfang an die Wahrheit gesagt haben. Es hat sich herausgestellt, dass sie doch recht hatten.

Einfach ausgedrückt, die Impfstoffe erhöhen die Zahl der Todesfälle, anstatt sie zu verringern. Sie verschlimmern die Situation, anstatt sie zu verbessern. Sie halten die Krise aufrecht, anstatt sie zu beenden. Und deshalb zeigt die rote Linie in der Grafik nach oben. Das ist ein Hinweis darauf, dass die Zahl der Todesopfer weiter steigen wird, solange wir das tun, was wir jetzt tun: Millionen von Menschen mit einem zytotoxischen Erreger impfen, der Blutgerinnsel, Entzündungen und Autoimmunität auslöst. Hier ist eine weitere Grafik aus Schottland mit einem kurzen Kommentar von The Daily Skeptic:

„…. wurde das Auftreten einer Covid-Epidemie im Sommer 2020 nicht beobachtet, wohl aber im Sommer 2021. Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Jahren? Die offensichtliche Antwort ist die Einführung der COVID-19-Impfung. Im Jahr 2020 gab es kein COVID-19-Impfprogramm, aber im Jahr 2021 wurden die Covid-Impfungen nach und nach auf immer jüngere Altersgruppen ausgeweitet, ein Muster, das sich in der Häufung der Todesfälle widerspiegelt. …. Im Rahmen des Meldesystems für unerwünschte Ereignisse (Yellow Card)…. wurden in der britischen Bevölkerung bereits über 1.700 Todesfälle im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen registriert. Es spricht daher vieles dafür, dass die COVID-19-Impfung zu dem dramatischen Anstieg der Todesfälle in Schottland im Jahr 2021 beigetragen hat.“

(„Are Vaccines Driving Excess Deaths in Scotland, a Professor of Biology Asks“, The Daily Skeptic)

Haben Sie bemerkt, wie die Medien versuchen, den plötzlichen Anstieg der Sterblichkeit zu vertuschen? Hier ist ein gutes Beispiel aus einem Artikel im britischen Telegraph:

„Während die Aufmerksamkeit weiterhin fest auf Covid-19 gerichtet ist, zeichnet sich in Großbritannien still und leise eine zweite Gesundheitskrise ab. Seit Anfang Juli hat es Tausende von Todesfällen gegeben, die nicht durch das Coronavirus verursacht wurden. Nach Ansicht von Gesundheitsexperten ist dies für den Sommer höchst ungewöhnlich. Obwohl in den Wintermonaten, wenn kaltes Wetter und saisonale Infektionen den NHS unter Druck setzen, mit übermäßigen Todesfällen zu rechnen ist, herrscht im Sommer normalerweise Flaute.

Dieses Jahr ist ein beunruhigender Ausreißer.

Nach Angaben des Office for National Statistics (ONS) gab es seit dem 2. Juli 9.619 überzählige Todesfälle in England und Wales, von denen 48 Prozent (4.635) nicht durch Covid-19 verursacht wurden.

Wenn also all diese zusätzlichen Menschen nicht am Coronavirus sterben, woran sind sie dann gestorben?

Daten von Public Health England (PHE) zeigen, dass in diesem Zeitraum 2.103 zusätzliche Todesfälle durch ischämische Herzkrankheiten, 1.552 durch Herzinsuffizienz sowie 760 zusätzliche Todesfälle durch zerebrovaskuläre Erkrankungen wie Schlaganfall und Aneurysma und 3.915 durch andere Kreislauferkrankungen registriert wurden.“ („Tausende von Menschen sterben mehr als üblich … aber nicht an Covid“, Telegraph)

Dem Artikel zufolge gab es also:

24 % mehr Todesfälle durch Herzversagen als im Ausgangswert

19 % ischämische Herzkrankheiten

16 % zerebrovaskuläre Erkrankungen (Schlaganfälle)

18% andere Kreislauferkrankungen

All diese zerebrovaskulären, kardialen und kreislaufbedingten Erkrankungen sind nicht plötzlich im Jahr 2021 vom Himmel gefallen. Es sind durch Impfungen verursachte Verletzungen. Können Sie das sehen?

Und sie sind alle mit dem Spike-Protein verbunden, das der „biologische Wirkmechanismus“ ist, der „Blutgefäße und Organe schädigt und Blutgerinnsel verursacht, die einen Menschen töten können“ (Zitat: Dr. Peter McCullough)

Haben Sie sich gefragt, warum in diesem Jahr mehr Menschen an Covid gestorben sind als im gesamten Jahr 2020? Laut Johns Hopkins starben im Jahr 2020 in den Vereinigten Staaten 353.000 Menschen an Covid. Aber in nur 10 Monaten im Jahr 2021 sind 390.000 Menschen gestorben. Wie kann das sein? Immerhin:

– Sind viele der extrem gefährdeten Menschen bereits gestorben

– Sagen die Experten, Delta sei nicht so tödlich wie die ursprüngliche Wuhan-Infektion

– Haben 100 Millionen Menschen (nach Angaben der CDC) Covid bereits überlebt und sind nun natürlich immun

– Sind 190 Millionen Menschen doppelt geimpft worden.

Dies sind vier Gründe, warum die Todesfälle zurückgehen sollten.

Aber sie nehmen nicht ab, sondern zu.

Und warum?

Wegen des Impfstoffs, deshalb.

Und warum sind die Länder mit den höchsten Covid-19-Todesraten auch die am meisten geimpften Länder?

Weil „es eine massive positive Korrelation zwischen dem Prozentsatz der Impfungen und den Todesfällen gibt.

Aber nehmen Sie mich nicht beim Wort. Überprüfen Sie es selbst. Stellen Sie Ihre eigenen Nachforschungen an.

Erst kürzlich hat Professor Norman Fenton von der Queen Mary London University die Statistiken der Regierung (ONS) durchforstet, um herauszufinden, ob er „das Gesamtrisiko-Nutzen-Verhältnis von Covid-19-Impfstoffen“ bestimmen kann, indem er „die Gesamtsterblichkeitsraten zwischen Geimpften und Ungeimpften in jeder Alterskategorie“ vergleicht.

Seine Überlegungen zu diesem Thema waren einfach:

„Wenn Covid so gefährlich ist wie behauptet – und wenn der Impfstoff so wirksam ist wie behauptet – dann sollten wir inzwischen viel mehr Covid-bedingte Todesfälle unter den Ungeimpften gesehen haben als unter den Geimpften….(und) Wenn der Impfstoff so sicher ist wie behauptet, dann sollte es nur sehr wenige Todesfälle aus Ursachen geben, die nicht mit Covid zusammenhängen, unter den Geimpften als unter den Ungeimpften (in jeder Altersgruppe). Die Zahl der Todesfälle aller Ursachen sollte also bei den Ungeimpften höher sein als bei den Geimpften (in jeder Altersgruppe), was bestätigt, dass der Nutzen der Impfung die Risiken überwiegt.“ (Diskrepanzen und Ungereimtheiten in den Datensätzen der britischen Regierung beeinträchtigen die Genauigkeit des Vergleichs der Sterblichkeitsraten zwischen Geimpften und Ungeimpften“):

Ganz einfach, oder? Mit anderen Worten: Wenn der Impfstoff so gut ist, dann sollte das aus den Daten hervorgehen. Aber das ist nicht das, was Fenton gefunden hat. Er fand genau das Gegenteil. Er fand heraus, dass die Gesamtmortalität bei Geimpften höher ist als bei Ungeimpften. (Und je nachdem, wie man die Daten interpretiert, könnte sie deutlich höher sein.) Fenton hoffte, dass seine Analyse die Debatte über das laufende Impfprogramm beeinflussen würde, aber stattdessen wurde er bösartig als Rechtsextremist denunziert, was jedem passiert, der es wagt, das offizielle Narrativ in Frage zu stellen. Hier ist mehr von NPR:

„In der Notaufnahme des Sparrow-Krankenhauses in Lansing, Michigan, haben die Mitarbeiter Mühe, Patienten zu versorgen, die viel kränker sind als je zuvor. Tiffani Dusang, die pflegerische Leiterin der Notaufnahme, vibriert förmlich vor aufgestauter Angst, wenn sie all die Patienten sieht, die auf einer langen Reihe von Tragen liegen, die gegen die beigen Wände der Krankenhausflure gedrückt werden. „Es ist schwer mit anzusehen“, sagt sie in ihrem warmen texanischen Tonfall.

Aber es gibt nichts, was sie tun kann. Die 72 Zimmer der Notaufnahme sind bereits voll belegt.

„Ich fühle mich immer sehr, sehr schlecht, wenn ich den Flur entlang gehe und sehe, dass die Leute Schmerzen haben oder schlafen müssen oder Ruhe brauchen.

Selbst in Teilen des Landes, in denen COVID-19 das Gesundheitssystem nicht überfordert, kommen die Patienten kränker in die Notaufnahme als vor der Pandemie, ihre Krankheiten sind weiter fortgeschritten und benötigen eine kompliziertere Behandlung.

Monatelange Verzögerungen bei der Behandlung haben die chronischen Erkrankungen verschlimmert und die Symptome verschlimmert. Ärzte und Krankenschwestern berichten, dass der Schweregrad der Erkrankungen sehr unterschiedlich ist und u. a. Bauchschmerzen, Atemprobleme, Blutgerinnsel, Herzprobleme und Selbstmordversuche umfasst.“(„Notaufnahmen sind jetzt überschwemmt mit schwerkranken Patienten – aber viele haben nicht einmal COVID“, NPR:

Ich wiederhole: „Bauchschmerzen, Atemprobleme, Blutgerinnsel, Herzkrankheiten“. Mit anderen Worten: Die Überfüllung der Notaufnahmen könnte ebenso gut mit durch Impfungen verursachten Verletzungen wie mit „verzögerten Behandlungen“ zusammenhängen. Es fällt auf, dass der Autor über die ausufernden Notaufnahmen wirklich besorgt zu sein scheint, aber nicht ein einziges Mal den Elefanten im Raum erwähnt: den Impfstoff. War das nur ein Ausrutscher seinerseits oder wollte er seine Leser von Anfang an hinters Licht führen?

Und dann ist da noch dieses Kleinod in der New York Post, das versucht, die Öffentlichkeit auf den Ansturm von „thromboembolischen“ Erkrankungen vorzubereiten, mit denen wir in naher Zukunft konfrontiert sein werden. Der Artikel trägt den treffenden Titel „Der wenig bekannte Herzinfarkt, der ‚fitte und gesunde‘ Frauen schon im Alter von 22 Jahren trifft“. Hier ist ein Ausschnitt aus dem Artikel:

„Wenn man an einen Herzinfarkt denkt, stellt man sich sofort jemanden vor, der schon älter ist und vielleicht schon gesundheitliche Probleme hat. Doch Experten haben davor gewarnt, dass auch Frauen im Alter von 22 Jahren von einer wenig bekannten Krankheit betroffen sein können.

Spontane Koronararteriendissektion (SCAD) tritt auf, wenn sich ein Riss in einem Blutgefäß des Herzens bildet, berichtet die New York Post. Er kann den Blutfluss zum Herzen verlangsamen oder blockieren und so einen Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen oder einen plötzlichen Tod verursachen, so Experten der Mayo Clinic.

Im Allgemeinen handelt es sich um eine seltene Erkrankung, aber die Ärzte raten Frauen dringend, eine Diagnose zu stellen und sich behandeln zu lassen, wenn die Symptome auftreten. Die Erkrankung tritt am häufigsten bei Frauen im Alter von 30 bis 60 Jahren auf – Experten warnen jedoch davor, dass sie auch fitte und gesunde Frauen im Alter von 22 Jahren trifft.“

Haben Sie das verstanden? Laut der Post ist es also völlig normal, dass eine fitte 22-Jährige einen Herzinfarkt erleidet. Glauben Sie vielleicht, dass der Autor versucht, die Haltung gegenüber Impfschäden zu mildern, bevor sie uns wie eine Tonne Ziegelsteine treffen? Das tut er in der Tat, genau wie der Artikel in der Times of India über den prominenten Superstar und Fitnessfan Puneeth Rajkumar, der vor wenigen Tagen an einem Herzstillstand starb. Er war 46 Jahre alt. Nach Angaben der Times of India:

Rajkumars plötzlicher Tod hat einmal mehr die Gefahren aufgezeigt, mit denen viele Menschen in ihren 30ern und 40ern heute konfrontiert sind, nämlich das zunehmende Risiko von Herzkrankheiten und Herzstillständen….(Rajkumar) erlitt ein massives Herzleiden, während er im Fitnessstudio trainierte. Rajkumar war als ausgesprochen fit und gesund bekannt und trainierte häufig…

Die Zahl der Herzstillstände, die bei Menschen in jungen Jahren oder sogar in den 20ern zu beobachten sind, hat schockierend zugenommen. Während Herzkrankheiten und Herzstillstände im Allgemeinen als „Alterskrankheit“ angesehen wurden, ist das nicht mehr der Fall und jetzt ein Warnzeichen, das Ärzte dringend beachten sollten. …

Wegen der Pandemie haben die Ärzte auch betont, dass die Sorge um die Gesundheit des Herzens in den Hintergrund getreten ist, und es ist jetzt wahrscheinlicher als früher, dass Menschen an stillen Herzinfarkten und Herzstillständen leiden.“ („Kannada-Schauspieler Puneeth Rajkumar stirbt im Alter von 46 Jahren, er erlitt einen schweren Herzstillstand beim Training“, Times of India)

Sieht es so aus, als hätten die Medien ihre Rolle als Komplizen der Massenvernichtung akzeptiert, oder ist das eine Übertreibung?

Auf jeden Fall ist in naher Zukunft mit einer Flut ähnlicher Artikel zu rechnen, die überall auftauchen werden. Artikel wie dieser:

„Körperliche Aktivität kann das Herzinfarktrisiko erhöhen – Neue Erkenntnisse überwiegen nicht die gesundheitlichen Vorteile von Bewegung, betonen Forscher“, The Irish Times

Oder dies:

„Herzinfarkte bei jungen Menschen nehmen zu“, The Hindu

Oder dies:

„Die Zahl der Herzinfarkte ist im Jahr 2021 gestiegen, wobei das Alter keine Rolle spielt; hier ist, was dazu geführt hat“, cnbctv18

Können Sie erkennen, was hier vor sich geht? Diese Artikel wurden alle mit dem gleichen Ziel verfasst, nämlich der Öffentlichkeit vorzugaukeln, dass die außergewöhnliche Welle von Todesfällen unter gesunden jungen Menschen völlig normal ist. („Hier gibt es nichts zu sehen. Gehen Sie weiter.“) Aber natürlich ist nichts davon normal. Es ist alles erschreckend seltsam und schockierend, weshalb wir uns so sehr auf die überzähligen Todesfälle und die Gesamtmortalität konzentrieren. Denn wir glauben, dass diese die nötigen Beweise liefern werden, um zu zeigen, dass der Impfstoff ein entscheidender Bestandteil der Entvölkerungsagenda der Elite ist, die darauf abzielt, die Weltbevölkerung um Milliarden von Menschen zu reduzieren. Wir glauben nach wie vor, dass das wirklich der Fall ist. Die großen Geldgeber haben beschlossen, ein paar Milliarden von uns Kakerlaken auszurotten, damit sie mehr Platz zum Parken ihrer Learjets haben. Zufälligerweise haben sie sich für den Impfstoff entschieden, weil er eine „weniger chaotische“ Alternative dazu ist, uns mit Maschinengewehren auf den Straßen niederzumähen. Nicht, dass sie deswegen keinen Schlaf finden würden.

Ihr fragt euch, wie es mit dem Plan weitergeht? Seht es euch an:

„Laut Statistiken zur Gesamtmortalität ist die Zahl der Amerikaner, die zwischen Januar 2021 und August 2021 gestorben sind, um 18 % höher als die durchschnittliche Todesrate zwischen 2015 und 2019.“

Und hier ist ein Ausschnitt aus einem Artikel, der seine Daten aus verschiedenen Untersuchungen gewonnen hat. Seht es euch an:

„Ist die COVID Impfung für die überhöhten Todesfälle verantwortlich?…

Matthew Crawford vom Rounding the Earth Newsletter untersuchte die Sterblichkeitsstatistiken vor und nach der Einführung der COVID-Impfung… Crawford untersuchte auch Daten aus Ländern, die eine hohe Impfquote und gleichzeitig eine sehr niedrige COVID-19-Rate aufweisen. Auf diese Weise kann man sich ein besseres Bild davon machen, ob die COVID-Impfungen für die überzähligen Todesfälle verantwortlich sein könnten und nicht die Infektion selbst.

Er ermittelte 23 Länder, die diese Kriterien erfüllen und in denen 1,88 Milliarden Menschen leben, also etwa ein Viertel der Weltbevölkerung… Crawford nahm eine Reihe von Anpassungen vor, um Ausreißer zu entfernen, die die Datensätze verzerren könnten, (aber) nachdem er Nationen mit mehr als 100 COVID-Todesfällen pro Million vor ihrem Impfprogramm entfernt hatte, kam er auf 13 Länder mit einer Gesamtbevölkerung von 354 Millionen….

Bemerkenswerterweise ist die Zahl der COVID-Todesfälle in diesen 13 Ländern nach der Impfung 11,61 Mal höher als vor der Einführung der Impfungen. In fünf der 13 Länder wurden satte 90 % der COVID-19-Todesfälle nach Beginn der Impfkampagnen registriert.

„Auf den ersten Blick bestätigen diese Ergebnisse die These, dass die experimentellen Impfstoffe tödlich sind“, schreibt Crawford. „Zumindest ist dies ein weiteres dramatisches Sicherheitssignal, das die Behörden, denen unsere Gesundheit am Herzen liegt, anspornen sollte, sich an den Tisch zu setzen und darüber zu diskutieren, wie sie die Daten, die sie nicht auswerten, verfeinern können …“ („Sind die COVID-Impfungen für steigende Sterblichkeitsraten verantwortlich?“ Mercola.com:

Interessant, nicht wahr? Wenn man also die Länder nimmt, in denen es nicht viele Viren gibt, und trotzdem tonnenweise Menschen impft, dann kann man wirklich sehen, wie viele Menschen durch den Impfstoff getötet werden. Mindestens 10-mal so viele!

Im Gegensatz dazu sind in Ländern, in denen sich viele Viren ausbreiten, die schädlichen Auswirkungen des Impfstoffs viel weniger sichtbar. Aber wie man es auch dreht und wendet, das Spike-Protein untergräbt die lebenswichtige Infrastruktur des Körpers, indem es das Gefäßsystem schwächt, gesunde Zellen und Mitochondrien abtötet, die Killer-Lymphozyten erschöpft und das Immunsystem kurzschließt. Die Folgen dieses grausamen Angriffs können unzählige Krankheiten sein, die sich unweigerlich aus einem durch Krankheitserreger geschädigten Kreislaufsystem entwickeln, darunter Herzstillstand, Schlaganfall, Lungenembolie, Autoimmunität und eine ganze Reihe anderer. Gegenwärtig scheint der Herzinfarkt die Liste anzuführen. Sehen Sie sich diesen kurzen Beitrag von Dr. Peter McCullough an:

NSTEMI-Herzinfarkte, die durch Blutgerinnsel verursacht werden, sind weltweit eine Pandemie

Eine bestimmte Art von Herzinfarkt ist weltweit auf dem Vormarsch. Mediziner in Schottland haben einen starken Anstieg einer potenziell tödlichen Art von Herzinfarkt, dem sogenannten NSTEMI, festgestellt. Dieser Zustand ist die Folge von teilweise blockierten Arterien, die die Blutzufuhr zum Herzen unterbrechen. Er verursacht weniger Gewebeschäden als ein normaler STEMI, kann aber ebenso tödlich sein …. Die Zahl der STEMI-Infarkte ist seit Jahren stabil geblieben, hat aber in letzter Zeit stark zugenommen… Im Sommer musste das Krankenhaus die Zahl der kardiologischen Betten um 44 Prozent erhöhen, da die Mitarbeiter des Gesundheitswesens mit der steigenden Zahl von Herzinfarktpatienten konfrontiert waren….

Eine Pandemie von Herzinfarkten, die durch eine zytotoxische Injektion ausgelöst wird, die ihren Opfern Schaden zufügt, ob sie nun sterben oder nicht. Ist das eine zutreffende Zusammenfassung des Covid-19-Impfstoffs?

Ja, ist es. Hier ist mehr von The Expose:

„Daten des CDC in den USA zeigen, dass seit Beginn des Covid-19-Impfprogramms in den USA die Todesfälle aufgrund von ‚anormalen klinischen Befunden, die nicht anderweitig klassifiziert werden‘ im Vergleich zu den Werten vor der Covid-19-Impfung exponentiell angestiegen sind…

Zu den Todesfällen in dieser Kategorie gehören Fälle, bei denen keine genauere Diagnose gestellt werden konnte… oder die Symptome schwer zu bestimmen waren… oder die Fälle wurden an andere Stellen überwiesen)

„…die Zahl der Todesfälle aufgrund abnormaler klinischer Befunde … blieb seit Februar 2020 konstant bei durchschnittlich etwas mehr als 1.000 pro Woche und lag auch vor dem Ausbruch der angeblichen Pandemie in den USA auf diesem Niveau. Gegen Ende März/Anfang April 2021 kam es jedoch zu einem plötzlichen Anstieg der wöchentlich registrierten anormalen Todesfälle, die bis Mitte September plötzlich auf über 7.000 pro Woche anstiegen, was einem Anstieg von 600 % gegenüber dem wöchentlichen Durchschnitt vor Beginn der Covid-19-Impfung entspricht.

Die Frage ist natürlich, warum?

…Das Einzige, was Millionen von Menschen gemeinsam haben, seit die abnormalen Todesfälle entgegen dem erwarteten Durchschnitt zu steigen begannen, ist, dass Millionen von Menschen eine experimentelle Injektion erhalten haben, für die es keine Langzeitsicherheitsdaten gibt, um zu wissen, welche Folgen das haben wird.

Die offiziellen Daten der CDC deuten darauf hin, dass die Folgen einer experimentellen Massenimpfung ein schockierend steiler Anstieg der Zahl der Todesfälle aufgrund anormaler, nicht identifizierter Ursachen ist…“ („Investigation: Offizielle CDC-Daten zeigen einen schockierend hohen Anstieg der Todesfälle aufgrund abnormaler unbekannter Ursachen seit Beginn der Covid-19-Impfungen“, The Expose)

Der Artikel deckt sich mit den vielen Berichten von Krankenschwestern, die von Patienten mit ungewöhnlichen Symptomen berichten, die sich einer herkömmlichen Diagnose entziehen. Angesichts der einzigartigen Eigenschaften des Spike-Proteins, dessen heimlicher Angriff auf das Gefäßsystem bereits einen Tsunami von kardiovaskulären, neurologischen und immunologischen Krankheiten ausgelöst hat, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben, sollte dies nicht überraschen. All diese Todesfälle lassen sich auf einen „giftigen Todesschuss“ zurückführen, der die Gesamtsterblichkeit unaufhaltsam in die Höhe treibt und gleichzeitig immer jüngere Menschen tötet. Wenn Sie das bezweifeln, dann schauen Sie sich an, wie viele Sportler kurz nach der Injektion sterben. Das ist eine Geschichte, die jeden normalen Menschen zutiefst deprimieren muss.

Weltweiter Anstieg bei Sportlern, die plötzlich Gesundheitsprobleme und Tod erleiden

Und schaut euch auch dieses aufschlussreiche 2-minütige Video in Englisch über Herzstillstand und unser gefälschtes Meldesystem für Impfstoffverletzungen an. (VAERS)

Dr. Mike Yeadon fasste die jüngsten Entwicklungen in einem Kommentar zusammen, den er erst letzte Woche auf dem Morningstar Channel veröffentlichte. Er sagte.

„Es gibt kein logisches Endspiel … außer totalitärer Tyrannei … und Massenentvölkerung … Einige Kollegen stimmen dem Teil mit der Tyrannei zu, scheuen aber vor der Entvölkerung zurück. (Aber) die Beweise deuten eindeutig darauf hin.“

In der Tat, das stimmt.

Quelle: Excess Deaths Point to Depopulation Agenda

Übersetzung: theblogcat

16 Ärzte und Forscher aus Schweden, fordern den sofortigen Stopp der Impfung

Das British Medical Journal (BMJ) enthüllt am 2. November 2021, dass ein Auftragnehmer von Pfizer während der Phase-III-Studie des Cov-Impfstoffs von Pfizer im Herbst 2020 wahrscheinlich einen umfangreichen Forschungsbetrug begangen hat. Der Hauptzeuge des Artikels ist Brook Jackson, im September 2020 der texanische Regionaldirektor der Forschungsorganisation Ventavia Research Group, die an den Impfstoffstudien von Pfizer beteiligt war. Jacksons Aussage zeigt, dass das Unternehmen Daten fälschte, Patienten verblindete, unzureichend ausgebildete Impfärzte einstellte und die in der Phase-III-Studie gemeldeten unerwünschten Ereignisse nur schleppend verfolgte. Die Mitarbeiter der Qualitätskontrolle waren von der Anzahl der entdeckten Probleme überwältigt.

Nachdem er Ventavia wiederholt auf die Mängel hingewiesen hatte, schickte Brook Jackson am 25. September 2020 eine Beschwerde per E-Mail an die FDA. Ventavia entließ sie noch am selben Tag. Um ihre Kritik zu untermauern, legte Jackson dem BMJ Dutzende von internen Unternehmensdokumenten, Fotos, Tonaufnahmen und E-Mails vor. Das BMJ untermauert ihre Aussage mit Aussagen vieler ehemaliger Ventavia-Mitarbeiter.

Aus dem Artikel geht auch hervor, dass die FDA den Betrieb, in dem Brook Jackson arbeitete, nie überprüft hat. In dem Artikel wird beschrieben, dass die FDA zu wenig Ressourcen für die Überprüfung klinischer Studien hat. Von 2000 bis 2005 wurden nur etwa 1 Prozent aller Studien überprüft, und seither ist die Zahl der Überprüfungen zurückgegangen. Im August 2021 veröffentlichte die FDA eine Übersicht über die Anzahl der Überprüfungen der Impfstoffstudien von Pfizer. Insgesamt wurden 9 von 153 Studienstandorten überprüft, was 6 Prozent der Studienstandorte entspricht.

Wir halten den Bericht des BMJ für äußerst bedenklich. Sie untergräbt das Vertrauen in das Unternehmen Pfizer, das für die Erprobung des Impfstoffs und die Sicherheit des Impfstoffs verantwortlich ist, der derzeit in Schweden eingesetzt wird, darunter Hunderttausende von Kindern.

Darüber hinaus ist die Zahl der gemeldeten mutmaßlichen Nebenwirkungen des CoVid-Impfstoffs gigantisch: In Schweden beispielsweise wurden in den zehn Monaten nach der Impfung 83.744 mutmaßliche Nebenwirkungen gemeldet, was mehr als zehnmal so viel ist wie alle Nebenwirkungen, die in den vorangegangenen Jahren für alle Arzneimittel und Impfstoffe gemeldet wurden, insgesamt etwa 25.000 Substanzen.

Etwa 20 Studien haben gezeigt, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs sehr schwach ist. Eine dieser schwedischen Studien zeigte, dass der Impfstoff etwa zwei Monate lang eine gute Wirkung hatte, dass der Impfstoff von AstraZeneca nach vier Monaten keine Wirkung gegen die Delta-Variante hatte und dass das Gleiche für den Impfstoff von Pfizer nach sieben Monaten galt.

Der dringende Verdacht, dass Teile der klinischen Studie für den Pfizer-Impfstoff nicht in wissenschaftlich akzeptabler Weise durchgeführt wurden und die Studienergebnisse nicht als zuverlässig angesehen werden können, in Verbindung mit der großen Zahl der gemeldeten mutmaßlichen Nebenwirkungen nach der Impfung, von denen viele schwerwiegend sind, gibt uns als Ärzten, Wissenschaftlern und Immunologen Anlass zu großer Sorge. Dies gilt nicht zuletzt für Kinder, bei denen das Risiko einer schweren Erkrankung durch Covid-19 äußerst gering ist, die aber das Risiko schwerer Nebenwirkungen haben. Die Tatsache, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs bereits nach wenigen Monaten deutlich nachgelassen hat und gegen die Delta-Variante des Virus schwach ist, trägt zu unserer Schlussfolgerung bei, dass die Covid-Impfung in Schweden pausiert werden sollte, bis für alle Altersgruppen eine Nutzen-Risiko-Kalkulation durchgeführt wurde. Unsere Position wird im Lichte der Enthüllungen im BMJ und dem, was wir jetzt über die Risiken für den Patienten wissen, eingenommen.

Quelle: Forskningsfusk hos underleverantör till Pfizer, nu kräver 16 läkare och forskare att vaccinationen i Sverige pausas.

Britischer Bestattungsunternehmer: Tote Babys stapeln sich in Leichenhallen

Britischer Bestattungsunternehmer: Tote Babys stapeln sich in Leichenhallen

Ein britischer Bestattungsunternehmer sagt in einem Interview auf Brighteon.com, dass sich in den Kühlhäusern und Leichenhallen unzählige tote Babys und Neugeborene stapeln, die auf ihre Beerdigung warten.

Die beispiellose Anzahl von Babys, mit denen er und andere Bestatter zu tun haben, wird nur noch von der übermäßigen Anzahl jüngerer Menschen in ihren 30er und 40er Jahren übertroffen, die seit der Einführung des COVID-19-Impfstoffs gestorben sind, sagt er.

Zu Beginn der Pandemie verzeichneten die Bestattungsinstitute eine Flut von Todesfällen, die sich nach einigen Monaten wieder beruhigten, obwohl die Medien weiterhin über die COVID-Todesfälle berichteten. Im Sommer 2020 kam es zu einem Anstieg der Selbstmorde, vor allem bei jüngeren Männern, aber im Herbst 2020 war es dann eher ruhig.

Und dann, sagt er, „im Januar [2021] gingen die Zahlen durch die Decke … und das, weil die Leute geimpft wurden.“ Jetzt hat er die meisten Beerdigungen, die er je in einem Zeitraum von zwei Wochen gesehen hat, und bei jüngeren Menschen sind es im Durchschnitt etwa 12 auf einmal“, während er vor der Impfung nur vier oder fünf Beerdigungen hatte, nicht 12, und nicht alle in dieser Altersgruppe“.

Und jetzt, sagt er, sieht er viele Neugeborene … „wirklich hoch, etwa 30“, während er sonst nur drei oder vier gesehen hat. Mit anderen Worten: Es sterben etwa zehnmal so viele Neugeborene, wie er es normalerweise erlebt hat – so viele, dass sie in der Erwachsenenabteilung untergebracht werden müssen, in der es mehr Platz hat. „Offensichtlich handelt es sich entweder um Fehlgeburten oder Frühgeburten, aber darüber wird nicht viel geredet“, sagt er.

Um die Todesursachen zu relativieren, sagt er, dass es in diesem Jahr nur einen COVID-Todesfall gegeben hat. Bei allen anderen handelt es sich um Myokarditis, Infarkte (Herzinfarkte) und einige Lungenentzündungen. Er weist auch darauf hin, dass jeder, der zu Beginn der Pandemie starb, auf dem Totenschein als COVID-Todesfall vermerkt wurde, was aber seit der Einführung des Impfstoffs nicht mehr der Fall ist.

https://www.brighteon.com/embed/40d98220-7c11-4a72-80b3-9243266a9bb0

Warum Impfgeschädigte Angst haben, sich zu äußern – Spitzensportler erklärt Impfstoff-Verletzung und Unwissenheit des Arztes

Warum Impfgeschädigte Angst haben, sich zu äußern – Spitzensportler erklärt Impfstoff-Verletzung und Unwissenheit des Arztes
  • Kyle Warner, ein 29-jähriger professioneller Mountainbike-Rennfahrer, entwickelte nach seiner zweiten Impfung mit COVID-19 von Pfizer eine Herzbeutelentzündung, POTS und reaktive Arthritis.
  • Etwa zwei Wochen nach der Impfung traten bei Warner extrem erhöhte Herzfrequenzen auf; ein Arzt in der Notaufnahme weigerte sich zu glauben, dass es sich um eine unerwünschte Reaktion auf die Impfung handelte und schob es stattdessen auf eine „psychotische Episode“.
  • Nachdem Warner wegen weiterer Herzbeschwerden ein anderes Krankenhaus aufgesucht hatte, wurde er an einen Kardiologen überwiesen, der bei ihm eine Perikarditis, eine Entzündung der Herzaußenhaut, diagnostizierte.
  • Seit vier Monaten ist Warner so krank, dass er nicht mehr arbeiten oder Fahrrad fahren kann; selbst geistige Anstrengung kann bei ihm einen körperlichen Rückfall auslösen
  • Auf der „Real, Not Rare“-Kundgebung in Washington, D.C., sprach Warner vor Politikern, um die Unterstützung für Impfgeschädigte – die es in den USA nicht gibt – zu verbessern und sich gegen Impfvorschriften auszusprechen: „Ich glaube, dass es dort, wo es ein Risiko gibt, auch eine Wahlmöglichkeit geben muss“, sagte er

Kyle Warner ist 29 Jahre alt und befand sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere als professioneller Mountainbike-Rennfahrer, als er im Juni 2021 seine zweite Dosis der COVID-19-Spritze von Pfizer erhielt. Seine Reaktion war so heftig, dass er im Oktober immer noch tagelang das Bett hüten musste, weil ihn zu viel geistige oder körperliche Anstrengung leicht überforderte.

Warner teilte seine detaillierten Erfahrungen mit John Campbell, einem pensionierten Krankenpfleger und Lehrer aus England, und reiste Anfang November 2021 nach Washington, D.C., um die Nachricht zu verbreiten, dass COVID-19-Impfungen nicht immer so sicher sind, wie man uns glauben machen will. Selbst ein 20-Jähriger in bester körperlicher Verfassung kann schwer geschädigt werden, weshalb sich Warner auch gegen Impfvorschriften ausspricht.

„Ich bin der Meinung, dass es dort, wo es ein Risiko gibt, auch eine Wahlmöglichkeit geben muss“, sagte er. Aber im Moment werden die Menschen getäuscht. „Die Menschen werden zu einer Entscheidung gezwungen, die auf einem Mangel an Informationen beruht, während sie von einer Entscheidung überzeugt sind, die auf vollständiger Informationstransparenz beruht“.

COVID-Spritze löst Reaktion aus, Arzt glaubt ihm nicht

Warner wollte in der Lage sein, international zu reisen, und beschloss daher, sich mit COVID-19 impfen zu lassen. Er erhielt seine erste Dosis des Pfizer-Impfstoffs Mitte Mai 2021 und litt danach nur unter einem schmerzenden Arm. Nach der zweiten Dosis am 10. Juni tat ihm nicht einmal mehr der Arm weh, so dass er dachte, er sei glimpflich davongekommen.

Doch innerhalb von Sekunden trat ein seltsames Symptom auf, das ein Hinweis darauf sein könnte, dass etwas nicht stimmte. Gleich nach der Injektion hatte ich einen merkwürdigen metallischen Kochsalzgeschmack im Mund. Ich fragte den Arzt: ‚Ist das normal?‘, und er sagte: ‚Nein, das kommt nicht oft vor. Laut Campbell:

Die Tatsache, dass der Arzt nicht erkennt, dass ein metallischer Geschmack im Mund ein Anzeichen für eine versehentliche intravaskuläre Verabreichung sein könnte, beunruhigt mich, denn wenn der Impfstoff in den Muskel gelangt, bleibt er im Muskel, und es dauert eine halbe Stunde, bis er überhaupt systemisch absorbiert wird, oder viel länger. Aber wenn er in ein Gefäß gelangt, bekommt man sofort einen metallischen Geschmack …

Die Tatsache, dass man das sofort schmecken kann, ist für mich sehr verdächtig, dass sie es versehentlich in ein Blutgefäß gegeben haben … Im Grunde hat man die Entzündungsreaktion im Herzen und in den Gelenken und nicht im Arm.

Ein oder zwei Tage später, als der Arm nicht mehr schmerzte, dachte er, dass es einfacher sein würde als bei der ersten Dosis, aber etwa zwei Wochen später begann er, seltsame Reaktionen in seinem Herzen zu spüren. Im Laufe des Tages erlebte er Phasen mit beschleunigtem Herzschlag. Als Profisportler ist Warner mit seinem Körper bestens vertraut.

Er trägt regelmäßig eine intelligente Uhr, die seine Herzfrequenz misst und weiß, was für ihn normal ist – und das war nicht normal. Im Sitzen und in Ruhe stieg seine Herzfrequenz in die 90er und über 100. Er beschloss, vorsichtshalber auf alle Stimulanzien wie Koffein zu verzichten, und nahm sich zwei Wochen lang eine Auszeit vom Radfahren, weil er sich nicht gut fühlte.

Als er nach der Pause versuchte, eine Runde zu drehen, stieg seine Herzfrequenz auf 160 an und blieb weiter erhöht. Da er sich schwach fühlte und ihm übel war, ließ er sich von einem Freund in die Notaufnahme bringen. Er erzählte dem Arzt in der Notaufnahme, dass er von Myokarditis als Nebenwirkung der mRNA-Injektionen gehört hatte, und dass er dachte, er hätte diese Reaktion. Sie wimmelten ihn ab und sagten ihm, dass es sich nicht um eine solche Reaktion handele, sondern um eine Angstattacke.

Nachdem man ihm gesagt hatte, dass er wegen seines Problems nicht vorrangig behandelt werden müsse, saß er 3,5 Stunden lang im Wartezimmer und erhielt schließlich eine Spritze mit dem nichtsteroidalen Entzündungshemmer Toradol zur Behandlung der reaktiven Arthritis. Seine Herzfrequenz sank auf 110, was den Arzt dazu veranlasste, ihm mitzuteilen, dass es ihm besser ginge, aber er hatte immer noch fast das Doppelte seiner durchschnittlichen Herzfrequenz.

Die Lösung des Arztes bestand darin, ihn wegen einer, wie er es nannte, „psychotischen Episode“ an einen Psychiater zu überweisen. Da Warner angab, dass seine Reaktion von der Spritze herrührte, dachten die Ärzte, er würde sich etwas einbilden oder „versuchen, gegen Impfung zu sein oder ein Verschwörungstheoretiker“. Vier Tage später landete er erneut im Krankenhaus.

Diagnose: Perikarditis, POTS und reaktive Arthritis

Einige Tage, nachdem er aus der Notaufnahme nach Hause geschickt worden war, hatte Warner erneut Probleme mit seinem Herzen – dieses Mal ein starkes Druckgefühl zusammen mit Krämpfen und Brennen. Er ging in ein anderes Krankenhaus, wo man seine Sorge ernst nahm, sagte, dass es sich um eine Myokarditis – eine Entzündung des Herzmuskels – handeln könnte, und überwies ihn an einen Kardiologen.

Inzwischen ist bekannt, dass Myokarditis und Perikarditis, eine Entzündung der Herzaußenhaut, nach COVID-19-Impfungen auftreten, am häufigsten nach der zweiten Dosis bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Der Kardiologe diagnostizierte bei Warner eine Perikarditis zusammen mit einem posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom (POTS) und reaktiver Arthritis.

POTS ist eine Durchblutungsstörung, die sich auf das autonome Nervensystem auswirkt und durch Injektionen, einschließlich der mRNA COVID-19-Spritze, ausgelöst werden kann. Eines der Hauptsymptome von POTS ist ein deutlicher Anstieg der Herzfrequenz, wenn eine Person aufsteht, und die erhöhte Herzfrequenz bleibt über einen längeren Zeitraum als normal erhöht. Müdigkeit, Übelkeit, Schwindel, Herzklopfen und Belastungsintoleranz können ebenfalls auftreten.

Als professioneller Motorradfahrer hat Warner schon einige Verletzungen erlitten, obwohl er vor der Impfung keine Schmerzen hatte und alle seine Verletzungen verheilt waren. Nach der zweiten Impfung hatte er jedoch das Gefühl, dass alle seine alten Verletzungen reaktiviert wurden und wieder schmerzhaft waren. Seine Handgelenke zum Beispiel schmerzten so stark, dass er seinen Sicherheitsgurt nicht mehr anlegen konnte.

Seit vier Monaten ist Warner nun so krank, dass er nicht mehr arbeiten kann. Selbst geistige Anstrengung kann bei ihm zu einem körperlichen Rückfall führen. Wenn er einen „guten“ Tag hat und es übertreibt, hat er in den nächsten Tagen wieder Schmerzen. Selbst wenn er zu viel liest, fühlt er sich ausgelaugt.

Während die Symptome der Herzbeutelentzündung abgeklungen sind, kämpft er immer noch mit den Symptomen der reaktiven Arthritis und des POTS, die 12 bis 18 Monate oder länger andauern können. Und da Warner sehr fit und daran gewöhnt ist, auf seinen Körper zu hören, hat er das Problem frühzeitig erkannt – viele andere vielleicht nicht.

Wo ist die Unterstützung für Impfgeschädigte?

Mehr als 60 Personen haben sich an Warner gewandt und von ihren eigenen Erfahrungen mit Impfschäden durch COVID-19 berichtet. Viele von ihnen trauten sich nicht, anderen davon zu erzählen, weil sie befürchteten, verspottet, lächerlich gemacht oder als „Impfgegner“ bezeichnet zu werden. Doch sie sind nicht allein.

Bis zum 15. Oktober 2021 wurden dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) 818.044 unerwünschte Ereignisse nach COVID-19-Impfungen gemeldet, darunter 17.128 Todesfälle. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass nur zwischen 1 % und 10 % der unerwünschten Wirkungen jemals an VAERS gemeldet werden, da es sich um ein passives, freiwilliges Meldesystem handelt; die tatsächliche Zahl könnte also viel höher sein, und Steve Kirsch schätzt, dass es über 5 Millionen nicht gemeldete unerwünschte Wirkungen geben könnte.

Warner musste seinen Bericht an VAERS selbst ausfüllen, weil kein Arzt dies für ihn tun wollte. Er benötigte dafür 45 Minuten – eine Zeitspanne, die viele Ärzte nicht aufbringen können oder wollen, wenn es um die Meldung von Impfstoffnebenwirkungen bei ihren Patienten geht.

Auf der Kundgebung „Real, Not Rare“ in Washington, D.C., sprach Warner vor Politikern, um die Unterstützung für Impfgeschädigte – die in den USA nicht vorhanden ist – zu verbessern und sich gegen Impfvorschriften auszusprechen.

Ihr Ziel ist es, dass gewählte Beamte und Bundesgesundheitsbehörden die unerwünschten Wirkungen von Impfstoffen anerkennen und die medizinische Fachwelt für diese Reaktionen sensibilisieren. Außerdem wollen sie die Verweigerung bestimmter Ausnahmeregelungen für Impfstoffe und die Einführung von Impfstoffen stoppen:

Reale Leben sind von ’nicht so seltenen‘ Folgen betroffen. Viele Impfgeschädigte suchen die Anerkennung durch die Medien und die Regierung, damit sie eine bessere Gesundheitsversorgung und Behandlung erhalten. Impfgeschädigte haben ihren Teil dazu beigetragen, indem sie diesen Impfstoff bekommen haben, und jetzt brauchen sie Ihre Hilfe.

Warner hat auch mit React 19 gesprochen, einer Graswurzelorganisation, die ebenfalls das Bewusstsein für Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung schärft. Die Frau, die die Gruppe ins Leben gerufen hat, ist laut Warner eine der ersten COVID-19-Impfpatienten, die an einer klinischen Studie teilgenommen haben, und eine der ersten COVID-19-Impfgeschädigten in den USA. Die Gruppe verfolgt die Impfschäden von 5.000 Menschen und ruft andere dazu auf, ihre Reaktionen ebenfalls mitzuteilen, als Teil ihres von Patienten geleiteten Forschungsprogramms.

Traurigerweise, so Warner, haben sechs der Menschen, die unter unerwünschten Ereignissen leiden, im vergangenen Monat Selbstmord begangen. Da die derzeitige Regierung diejenigen, die sich zu den Risiken der COVID-19-Impfung äußern, zum Schweigen bringt und zensiert, haben die Verletzten keine Möglichkeit, über ihre Erfahrungen zu sprechen. Selbst jetzt, so Warner, da er nicht in der Lage ist, zu arbeiten und sein tägliches Leben so weiterzuführen wie vor der Spritze, „fühle ich mich einfach so wertlos“.

Warner hat eine Reihe von Therapien ausprobiert, von denen er glaubt, dass sie ihm geholfen haben, darunter Ivermectin, Kiefernnadeltee und Sternanis. Sein Arzt hat ihm empfohlen, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, Kompressionsstrümpfe zu tragen und in Rückenlage zu trainieren, um wieder zu Kräften zu kommen, aber er kann immer noch nicht Fahrrad fahren.

Impfgeschädigte erhalten kaum Hilfe

Während die Gesundheitsbehörden begonnen haben, die Herzmuskelentzündung nach der COVID-19-Impfung anzuerkennen, gibt es viele andere unerwünschte Ereignisse, die noch immer ignoriert werden. Neuroinflammation, schwere Kopfschmerzen, Epilepsie und sogar Erblindung wurden gemeldet, so Warner. Während immer mehr Menschen Unterstützung für die Geschädigten fordern, ist die amerikanische Gesetzgebung so angelegt, dass sie die Pharmaunternehmen mit einem vollständigen Haftungsschutz ausstattet.

In den USA haben Impfstoffhersteller bereits eine Art „Freifahrtschein“, wenn es um die Haftung für Impfschäden und Klagen geht, und zwar durch den National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 und den Public Readiness and Emergency Preparedness (PREP) Act, der 2005 verabschiedet wurde. Mit dem Gesetz von 1986 wurde ein bundesweites, verschuldensunabhängiges Entschädigungsprogramm für Impfschäden (VICP) als administrative Alternative zu einer Klage für Verletzungen eingeführt, die durch von der CDC für Kinder empfohlene Impfstoffe verursacht wurden.

Angefochtene Ansprüche wegen Impfschäden werden vom U.S. Court of Federal Claims in Washington, D.C., entschieden, und es gibt einen Treuhandfonds, aus dem Ansprüche gezahlt werden, so dass Versicherungsgesellschaften, die Impfstoffhersteller und Impfstoffanbieter vertreten, von kostspieligen Auszahlungen für Impfstoffverletzungen und Todesfälle verschont bleiben.

Vor diesem „Impfgericht“ können jedoch nur Reaktionen auf routinemäßig empfohlene Impfstoffe verhandelt werden, was nicht für COVID-19-Impfungen gilt, die über das obskure Countermeasures Injury Compensation Program (Entschädigungsprogramm für Impfschäden) abgewickelt werden. Das Fazit ist leider folgendes, wie Barbara Loe Fisher vom NVIC feststellt:

Wenn Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch durch einen experimentellen oder [kürzlich] zugelassenen COVID-Impfstoff sterben oder dauerhaft geschädigt werden, können Sie das Unternehmen, das den Impfstoff hergestellt hat, nicht verklagen, selbst wenn es Beweise gibt, dass das Unternehmen den Impfstoff weniger reaktiv oder wirksamer hätte machen können.

Quelle:

Quelle: Elite Athlete Explains Vaccine Injury and Doctor’s Ignorance

In einer Live-Veranstaltung melden sich Impfgeschädigte und fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen, die ihnen versicherte, die COVID-Spritze sei sicher

In einer Live-Veranstaltung melden sich Impfgeschädigte und fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen, die ihnen versicherte, die COVID-Spritze sei sicher

childrenshealthdefense.org: Während einer Veranstaltung, die am Dienstag von US-Senator Ron Johnson (R-Wis.) ausgerichtet wurde, sagten Menschen, deren Leben durch COVID-Impfstoffe ruiniert wurde, dass sie sich von einer Regierung im Stich gelassen fühlen, die ihnen sagte, es sei ihre patriotische Pflicht, sich impfen zu lassen.

US-Senator Ron Johnson (R-Wis.) führte am Dienstag eine Diskussion mit einer Gruppe von Experten, darunter Kliniker, Wissenschaftler, Anwälte und Patientenvertreter, sowie mit Menschen, die durch COVID-Impfstoffe geschädigt wurden und eindringlich über ihre Erfahrungen berichteten.

Johnson und die Experten diskutierten über die Bedeutung einer frühzeitigen Behandlung von COVID, die Freiheit der Gesundheitsfürsorge und die natürliche Immunität, die Auswirkungen der Vorschriften auf die amerikanischen Arbeitskräfte und die Wirtschaft, die Sicherheitsbedenken in Bezug auf COVID-Impfstoffe und die mangelnde Transparenz der Bundesgesundheitsbehörden als Reaktion auf seine COVID-Aufsichtsanfragen.

Keines der großen Mainstream-Medien hat die Veranstaltung aufgegriffen, aber Children’s Health Defense hat Johnsons Podiumsdiskussion live auf CHD.TV übertragen.

Cody Flint [57.20], ein 33-jähriger Pilot aus Cleveland, Mississippi, war einer derjenigen, die über ihre Verletzungen sprachen. Flint war gesund und hatte keine gesundheitlichen Vorerkrankungen, bevor er den COVID-Impfstoff von Pfizer erhielt.

Innerhalb von 30 Minuten nach seiner ersten Dosis am 1. Februar bekam Flint starke, stechende Kopfschmerzen, die sich später zu einem brennenden Gefühl im Nacken ausweiteten.

Zwei Tage später stieg er in sein Flugzeug, um einen Auftrag zu erledigen, und merkte schnell, dass etwas nicht stimmte.

Flint erklärte:

Ich begann, einen Tunnelblick zu entwickeln, und meine Kopfschmerzen wurden immer schlimmer. Ungefähr zwei Stunden nach meinem Flug zog ich mein Flugzeug hoch, um zu wenden, und spürte einen extremen Druck in meinen Ohren. Sofort wurde ich fast ohnmächtig, mir war schwindlig, ich war desorientiert, mir war übel und ich zitterte unkontrolliert. Dank der Gnade Gottes konnte ich mein Flugzeug ohne Zwischenfälle landen, obwohl ich mich nicht daran erinnern kann, dies getan zu haben.

Meine anfängliche Diagnose von Schwindel und einer schweren Panikattacke – obwohl ich beides in der Vergangenheit nie hatte – wurde später durch eine linke und rechte perilymphatische Fistel, eine Funktionsstörung der eustachischen Röhre und einen erhöhten intrakraniellen Druck aufgrund einer Hirnschwellung ersetzt. Mein Zustand verschlechterte sich weiter, und meine Ärzte sagten mir, dass nur eine unerwünschte Reaktion auf die Impfung von Pfizer oder ein schweres Kopftrauma einen derartigen Spontanschaden verursacht haben kann.

Flint unterzog sich zahlreichen Lumbalpunktionen und zwei Operationen, um die Fisteln und den intrakraniellen Druck zu behandeln. Er sagte, er habe mehr Fragen als Antworten, wisse nicht, ob er jemals wieder ein Flugzeug fliegen könne, habe ein Jahr seines Lebens und einen Teil des Lebens seiner Kinder verloren.

„Dieser Impfstoff hat mir meine Karriere genommen und die Zukunft, für die ich so hart gearbeitet habe“, sagte Flint. „Ich habe all meine Ersparnisse aufgebraucht, um Arztrechnungen zu bezahlen, nur um zu überleben. Meine Familie steht kurz davor, alles zu verlieren, was wir haben.“

Flint, der sich für die Wissenschaft und die Impfung einsetzt, sagte, das Hauptproblem liege darin, dass die US Food and Drug Administration (FDA), die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die NIH (National Institutes of Health) sich weigern anzuerkennen, dass dieser Impfstoff wirklich Leben zerstört.

„Die Bundesregierung hat noch keinem einzigen Impfgeschädigten geholfen“, sagte Flint. „Meines Erachtens hat die Bundesregierung die Verantwortung übernommen, Menschen zu helfen, die durch Impfstoffe geschädigt wurden, da sie den pharmazeutischen Unternehmen volle rechtliche Immunität gegenüber Menschen wie mir gewährt hat.“

Flint sagte, es sei an der Zeit, dass die Regierung damit aufhöre, Impfstoffverletzungen wie die seinen zum Schweigen zu bringen, und es sei unverantwortlich, dass diese Behörden nicht helfen.

Oberstleutnant Theresa Long [101:00], eine Chirurgin der US-Armee, sagte, sie glaube, dass der COVID-Impfstoff eine größere Bedrohung für die Gesundheit der Soldaten und die militärische Einsatzbereitschaft darstelle als das Virus selbst.

„Mehr als 200.000 Soldaten haben den Impfstoff abgelehnt, doch das Militär macht weiter, ohne Rücksicht auf den Schaden für die Moral und die Bereitschaft, diese Soldaten zu verarbeiten“, sagte Long. „Wir haben noch nie 200.000 Soldaten innerhalb weniger Monate auf dem Schlachtfeld verloren. Soldaten aus der Uniform zu nehmen, hat dieselben Auswirkungen auf die Bereitschaft wie sie auf dem Schlachtfeld zu verlieren“.

Long erklärte, sie habe versucht, die Führungsebene des Militärs dazu zu bewegen, die Soldaten über die Risiken von Impfstoffen zu informieren, wie es die informierte Zustimmung verlangt.

Sie sagte, dass sie an einem Tag drei von drei Piloten aufgrund von COVID-Impfstoffverletzungen am Boden halten musste. Als sie dies ihrem Kommando mitteilte, wurden ihre Patienten abbestellt, ihre Krankenblätter zur Überprüfung herangezogen und Long wurde mitgeteilt, dass sie keine akuten Patienten mehr behandeln würde – nur gesunde Piloten, die untersucht werden müssten.

Ernest Ramirez [1:16:40] aus Texas sagte, sein einziger Sohn, 16 Jahre alt, sei beim Basketballspielen zusammengebrochen und an einer Herzmuskelentzündung gestorben, die auf die Impfung von Pfizer zurückzuführen war. Ramirez ließ seinen Sohn von Pfizer impfen, um ihn zu schützen, weil es das Richtige war.

„Meine Regierung hat mich belogen“, sagte Ramirez. „Sie sagten, es sei sicher, und jetzt gehe ich nach Hause in ein leeres Haus“, sagte Ramirez. „Sie müssen aufhören, dies den Kindern aufzudrängen. Ich habe mein Kind verloren, und Sie müssen Ihres schützen“.

Ramerez sagte, der Impfstoff sei die Risiken nicht wert, und er wolle nur seinen Sohn zurück. „Machen Sie nicht den Fehler, den ich gemacht habe. Ich habe es getan, weil ich dachte, es sei eine großartige Sache zu tun. Das war es aber nicht.“

„Am 17. Dezember 2020 führten sie eine Studie durch und wussten, dass er [der COVID-Impfstoff] bei Teenagern Herzprobleme verursachen würde. Warum wurde sie erst im Oktober dieses Jahres veröffentlicht?“ fragte Ramerez. „Das ist Mord.“

„Ich liebe mein Land verdammt noch mal“, sagte Ramerez, „aber ich vertraue meiner Regierung nicht mehr.“

Kyle Werner [123:40:40] ist ein 29-jähriger professioneller Mountainbike-Rennfahrer und dreimaliger nationaler Meister aus Idaho, bei dem nach einer Impfung eine Herzbeutelentzündung diagnostiziert wurde.

Werner sagte, er habe sich impfen lassen, weil sein Land ihn dazu aufforderte und er glaubte, dass der Impfstoff sicher und wirksam sei.

„Im Juni schloss ich mich der schnell wachsenden Zahl junger Männer an, die nach der mRNA-Impfung eine Perikarditis – eine Entzündung der das Herz umgebenden Schleimhaut – entwickelten“, sagte Werner. „Diese Erkrankung, zusammen mit POTS [posturale orthostatische Tachykardie] und reaktiver Arthritis, hat dem Leben, wie ich es kannte, ein Ende gesetzt.“

Werner sagte, er sei seit Monaten bettlägerig, arbeitsunfähig und nicht in der Lage, Sport zu treiben. Er befürchtet, dass seine Karriere „offiziell beendet ist“.

Werner sagte, er fordere die Regierung nicht auf, das Impfprogramm zu beenden, er wolle nur etwas Transparenz und die Anerkennung dessen, was geschieht, damit „wir als Land“ eine ehrliche Diskussion über die Risiken führen können.

„Wo es ein Risiko gibt, muss es auch eine Wahl geben, und wenn wir nicht zugeben, dass Menschen ernsthaft verletzt werden und sterben, erweisen wir dem amerikanischen Volk einen großen Bärendienst“, sagte Werner.

„Es wird geschätzt, dass Moderna und Pfizer in diesem Jahr 60 Milliarden Dollar mit COVID-Impfstoffen verdienen werden“, sagte Werner. „Mit der Einführung von Auffrischungsimpfungen und gesetzlichen Vorschriften scheint es so, als ob ein Großteil davon wiederkehrende Einnahmen sein werden.“

Werner schlug vor, einen Teil des Gewinns für die Erforschung von Impfschäden und die Entschädigung von Impfgeschädigten zur Seite zu legen.

Douglas Cameron [127:29] war ein gesunder und körperlich aktiver 64-Jähriger, bevor er am 5. April an seinem Arbeitsplatz die Impfung von Johnson & Johnson (J&J) erhielt. Am Tag nach der Impfung traten bei ihm Nebenwirkungen auf, die er auf den Impfstoff zurückführte.

„Ich verlor die Kontrolle über meine Blase, litt unter ED [erektile Dysfunktion], meine Beine fühlten sich seltsam an, ich hatte ein […] Gefühl in den Hüften“ und „in den nächsten Tagen verschlimmerten sich meine Symptome und ich wurde alarmiert.“

Cameron begab sich in die Notaufnahme, wo er den Ärzten erklärte, er habe vor kurzem den Impfstoff von J&J erhalten. Er wurde positiv auf COVID getestet und unterzog sich einer Reihe von Tests, bevor er nach Hause geschickt wurde.

Drei Tage später erzählte Cameron seiner Frau, dass er sich fühle, als hätte er Gift getrunken. „Mein ganzer Körper fühlte sich anders an“, sagte Cameron. „Ich ging nachts um 22.00 Uhr ins Bett und wachte um 2.00 Uhr morgens auf, gelähmt vom Zwerchfell abwärts.

Die Ärzte stellten fest, dass Cameron ein Blutgerinnsel in seinem Bein hatte und sein gesamtes Rückenmark angeschwollen war und blutete. Er wurde an ein Beatmungsgerät angeschlossen, lag zwei Wochen lang auf der Intensivstation und verbrachte 105 Tage im Krankenhaus und in Reha-Zentren.

„Ich habe mehrere MRTs, CT-Scans, EKGs, Röntgenaufnahmen, Wirbelsäulenangiogramme, Lumbalpunktionen, Autoimmunbluttests und Muskelbiopsien durchführen lassen – alles mit negativem Ergebnis, um zu versuchen, meine Lähmung auf meinen Körper und nicht auf den J&J-Impfstoff zurückzuführen“, sagte Cameron. „Heute bin ich ein arbeitsloser Querschnittsgelähmter, der einen völlig neuen Lebensstil erlernt, und das Einzige, was ich zwischen voller Gesundheit und meinem jetzigen Zustand getan habe, war eine Impfung.“

Bei Suzanna Newell [1:32:30], einer ehemaligen Triathletin aus Minnesota, wurde eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert, nachdem sie am 13. April ihre zweite Dosis von Pfizer erhalten hatte. Sie braucht jetzt eine Gehhilfe oder einen Stock, um sich fortzubewegen.

Seit Newell verletzt wurde, hat sie nur noch wenig Motivation und Energie. Sie leidet unter extremer Müdigkeit, hat Schwierigkeiten, Wörter abzurufen, kann sich nicht konzentrieren oder fokussieren, hat Ohrensausen, verschwommenes Sehen, Muskelkrämpfe, innere Vibrationen und Gelenkschmerzen. Bei Newell wurde eine Small-Fiber-Neuropathie, eine Autoimmunerkrankung, diagnostiziert, und sie ist jetzt arbeitsunfähig.

„Es handelt sich nicht um eine Pandemie der Ungeimpften. Dies ist eine Pandemie des Traumas“. sagte Newell. „Wir werden unnötig traumatisiert, weil unsere Fälle übersehen, falsch diagnostiziert und verschwiegen werden. Uns wird nicht geglaubt, und unser Vertrauen in die Medien und die Regierung ist ins Wanken geraten“.

Newell sagte, die Öffentlichkeit habe zumindest ein Recht darauf zu wissen, dass Verletzungen möglich sind, bevor sie geimpft werden. Newell sagte, sie sei begeistert, den Impfstoff zu bekommen, um ihren Teil für ihr Land zu tun, aber „wo ist mein Land jetzt?“

Kelly Ann Rodriguez [1:43:30], eine 35-jährige Mutter aus Washington, braucht nach ihrer zweiten Impfdosis von Pfizer am 5. Mai eine Gehhilfe.

„Am 29. Juni kam mein vorhersehbares Leben zum Stillstand“, sagte Rodriguez. „Ich habe meine Fähigkeit verloren, natürlich zu sprechen. Ich bin nicht mehr in der Lage, ohne Gehhilfe zu gehen, und ich weiß nicht, ob oder wann das Zittern wieder aufhört. Ich kann nicht mehr kochen, putzen oder auch nur mein Baby hochheben oder halten, bevor mein Körper unkontrolliert zu zittern beginnt oder unerträgliche Schmerzen verursacht.“

erklärte Rodriguez:

Dies ist die einsamste und isolierendste Erfahrung in meinem 35-jährigen Leben geworden. Man hat mir das Gefühl gegeben, dass ich den Vertretern der westlichen Medizin egal bin. Dass ich nichts weiter als ein Ärgernis und Zeitverschwendung bin. Ich verdiene es, angehört und mit Mitgefühl behandelt zu werden, aber stattdessen wurde ich als Lügnerin und Schwindlerin bezeichnet, und die Ärzte in der Notaufnahme sagten mir sogar, dass ich mir das alles nur einbilde und dass medizinisch nichts mit mir nicht in Ordnung sei, bis zu dem Punkt, an dem sie einen Sozialarbeiter anriefen, um mich untersuchen und in eine psychiatrische Klinik einweisen zu lassen.

Maddie de Garay aus Ohio meldete sich im Alter von 12 Jahren freiwillig für die Impfstoffstudie von Pfizer. Am 20. Januar erhielt Maddie als Teilnehmerin der klinischen Studie für 12- bis 15-Jährige ihre zweite Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer und sitzt nun im Rollstuhl.

Ihre unerwünschte Reaktion auf den Impfstoff wurde von der FDA, der CDC, Pfizer und den Mainstream-Medien völlig ignoriert.

Maddie und ihre Mutter, Stephanie de Garay, nahmen auch an Johnsons Pressekonferenz am 29. Juni für impfgeschädigte Familien teil. De Garays Mutter sagte, dass weder Pfizer noch die FDA oder die CDC sie wegen des Zustands ihrer Tochter kontaktiert haben und dass Maddies unerwünschtes Ereignis aus den Daten, die Pfizer über seine klinische Studie berichtete, ausgeschlossen wurde.

Bei Dr. Joe Wallskog [3:01:00], einem orthopädischen Chirurgen aus Wisconsin, wurde nach einer Moderna-Impfung am 30. Dezember eine transversale Myelitis diagnostiziert. Wallskog ist seit dem Versuch, zwei Wochen nach seiner Diagnose wieder zu arbeiten, von der Arbeit freigestellt, da er als orthopädischer Chirurg nicht mehr sicher arbeiten kann.

Wallskog wurde von den US-Gesundheitsbehörden nicht kontaktiert, abgesehen von der CDC, die bestätigte, dass seine Meldung an den Vaccine Adverse Event Reporting stem (VAERS) übermittelt wurde. Seine Verletzung wurde nicht als „schwer“ eingestuft, da er nicht ins Krankenhaus eingeliefert wurde und nicht starb.

„Mein Leben hat sich nach dieser unerwünschten Reaktion dramatisch verändert“, sagte Wallskog: „Die Karriere, die ich 19 Jahre lang hatte und für die ich 14 Jahre lang trainiert habe, ist wahrscheinlich vorbei.“

Brianne Dressen [2:40:00], eine Teilnehmerin an der klinischen Studie von AstraZeneca in den USA, ist Mitbegründerin von react19.org, einer Patientenorganisation, die sich für eine stärkere Sensibilisierung für unerwünschte Ereignisse einsetzt.

Dressen nahm an Johnsons Pressekonferenz am 29. Juni teil, und ihr Ehemann äußerte sich öffentlich gegenüber der FDA während ihrer jüngsten Anhörung über die Zulassung des COVID-Impfstoffs von Pfizer für 5 bis 11-Jährige.

Dressen erlitt im November 2020 ein unerwünschtes Ereignis während der klinischen Studie von AstraZeneca, wurde aus der Studie ausgeschlossen und ihre Reaktion wurde aus den von AstraZeneca gemeldeten Daten ausgeschlossen.

Dressen sagte:

„Die Leiter der NIH, der FDA und der CDC haben aus erster Hand von meinem Fall und von Tausenden anderen gewusst“, sagte Dressen. „Diese direkten Berichte begannen bereits im vergangenen Dezember. Zusammen mit mehreren geschädigten Ärzten habe ich mich per E-Mail und Telefonanruf an die FDA gewandt. Wir haben E-Mails und Videokonferenzen mit Peter Marks und Janet Woodcock durchgeführt.“

Dressen sagte, sie habe „wiederholt darum gebeten und gebettelt, dass sie diese Reaktionen anerkennen“, aber man habe sich geweigert.

„Sie wissen, dass ihre fehlende Anerkennung ein unüberwindbares Hindernis für unsere Fähigkeit geschaffen hat, medizinische Versorgung von Ärzten zu erhalten, die sich auf die Informationen dieser Agenturen verlassen“, sagte Dressen.

Dressen sagte, die US-Gesundheitsbehörden seien sich der Impfstoffverletzungen, der Todesfälle, der mangelnden Weiterverfolgung von VAERS, der Verletzungen von Kindern, der Probleme mit klinischen Studien, der wissenschaftlichen und medialen Zensur und der den Verletzten auferlegten Mandate bewusst. „Sie wissen das alles“, sagte Dressen, „und das schon seit Monaten.“

Dressen sagte, dass das NIH, ein Institut, an das sich viele um Hilfe wandten, keine Anrufe von Impfgeschädigten mehr annimmt.

„Hier ist Ihre ordnungsgemäße Einverständniserklärung. Wenn Sie COVID bekommen, werden Sie medizinische Hilfe bekommen“, sagte Dressen. „Aber ich habe Angst, Ihnen zu sagen“, dass Sie auf sich allein gestellt sind, wenn Sie eine unerwünschte Reaktion haben. Die Regierung wird Ihnen nicht helfen. Die Pharmaunternehmen werden Ihnen nicht helfen. Die medizinischen Teams wissen nicht, wie sie Ihnen helfen können. Finanziell sind Sie auf sich allein gestellt. Sie werden völlig auf sich allein gestellt sein.

Dressen beendete ihre Aussage mit dem Brief einer Freundin, die Selbstmord beging, weil sie ihre COVID-Impfverletzung nicht mehr ertragen konnte.

Quelle: Vaccine-Injured Speak Out, Feel Abandoned by Government Who Told Them COVID Shot Was Safe

Die eigentliche Pandemie hat gerade erst begonnen, und zwar durch COVID-Spritzen ausgelöste Herzanfälle bei jungen Menschen

Die eigentliche Pandemie hat gerade erst begonnen, und zwar durch COVID-Spritzen ausgelöste Herzanfälle bei jungen Menschen

Ein besonders erschreckender Instagram-Post vor ein paar Tagen zeigt unsere neue globale Realität. Es handelt sich um ein Video, das auf einer belebten Straße irgendwo in Israel aufgenommen wurde, wo eine junge Person – es scheint ein Mädchen im Teenageralter oder vielleicht Anfang 20 zu sein – zusammengebrochen ist. Ihre Augen sind geschlossen, ihr Kopf ist nach hinten und zur Seite geneigt, und sie scheint völlig teilnahmslos zu sein, als sie von Sanitätern durch die belebte Fußgängerzone gerollt wird. Aus dem Off beginnt ein Mann in der Menge zu schreien: „Das ist Pfizer! Das ist Pfizer! Hier ist Pfizer!“ Hier zu finden.

Willkommen in der „Neuen Normalität“. Wenn Sie glauben, dass dies eine Übertreibung ist, werfen Sie einen Blick auf eine Auswahl von Dutzenden von Geschichten, die kürzlich Schlagzeilen machten:

  • 12-jähriges schottisches Mädchen stirbt plötzlich an Hirnblutung
  • Achtklässlerin aus San Diego bricht im Sportunterricht zusammen und stirbt an Herzversagen
  • Gesundes und aktives 14-jähriges Mädchen von der Goldküste erleidet Herzanfall auf dem Fußballplatz
  • 18-jähriges italienisches Mädchen stirbt nach COVID-Impfung; Hirnchirurg sagt, er habe noch nie so „umfangreiche und schwere“ Blutgerinnsel gesehen
  • 21-jährige Studentin mit Myokarditis nach COVID-Impfung im Krankenhaus
  • Junger Mann bricht in Edmonton mit Hirnblutung zusammen
  • 16-Jähriger erleidet während eines Spiels in Frankreich einen Herzinfarkt
  • Ein Rugbyspieler aus New Jersey brach auf dem Spielfeld zusammen und erlitt einen Herzinfarkt

Unten mit Verlinkung.

Die Chancen stehen gut, dass jeder dieser Jugendlichen geimpft wurde. Fragen Sie einfach Govin Newsom, ob Kinder in Kalifornien geimpft werden müssen, um die Schule besuchen zu können. Oder fragen Sie Kyrie Irving, wie viel Druck auf junge Sportler ausgeübt wird, sich impfen zu lassen, um spielen zu dürfen. Es ist gut möglich, dass sie alle mindestens eine Dosis der experimentellen COVID-19-Impfung erhalten haben, denn die Wahrscheinlichkeit, als Kind einen Herzinfarkt oder eine Hirnblutung zu erleiden, ist verschwindend gering – es sei denn, man hat eine so genannte „Gerinnungsimpfung“ erhalten.

Steigende Jugendsterblichkeit und Herzinfarkte

Diese Jugendlichen sind tragische statistische Beispiele für ein weltweites Phänomen, das sich gerade erst abzuzeichnen beginnt. Es zeigt sich zum Beispiel in Indien, wo die Hindu Times berichtet, dass Herzinfarkte bei Jugendlichen zunehmen. Der Artikel bezieht sich auf den Prominenten Puneeth Rajkumar, der vor fünf Tagen im Alter von 46 Jahren an einem Herzinfarkt starb. Seine erste Warnung waren plötzliche Schmerzen in der Brust im Fitnessstudio. In den Medien wird nicht erwähnt, dass der „Yoga-Praktizierende und überzeugte Verfechter einer gesunden Lebensweise“ im April seine erste experimentelle COVID-Spritze erhielt, aber er twitterte es.

Es passiert in Kanada, wo die Gesundheitsbehörde 970 bestätigte Fälle von Myokarditis, einer entzündlichen Herzerkrankung, die zu einem Herzinfarkt führen kann, unter den Geimpften mit einem Durchschnittsalter von 27 Jahren meldet – eine deutlich höhere Rate als normal.

Dies geschieht in Schottland, wo ein mysteriöser Anstieg von Herzinfarkten aufgrund verstopfter Arterien die Experten des öffentlichen Gesundheitswesens verblüfft hat.

Die jüngsten Sterblichkeitsdaten für England und Wales sind ebenso „rätselhaft“ – aber nur, wenn man ein Experte für öffentliche Gesundheit ist, der nicht in der Lage ist, die jüngste Injektion eines stark immunmodulierenden neuartigen, experimentellen, genverändernden Impfstoffs, der Spikes produziert, in seiner Analyse zu berücksichtigen. Daten des Office for National Statistics zeigen, dass junge Menschen, insbesondere in der Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen, in jüngster Zeit in deutlich höherer Zahl sterben, wobei die Zahl der überzähligen Todesfälle zwischen 16 % und 47 % über dem erwarteten Niveau zwischen Mai und September 2021 liegt – und von COVID-19 nicht erfasst wird.

Impfschäden verstopfen die Gesundheitssysteme

Diejenigen, die sich Sorgen machen, dass COVID die Krankenhaussysteme überfordert, sollten sich die Daten des U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) ansehen. Bei Kindern im Alter von sechs bis 17 Jahren (meist nur bei den 12- bis 17-Jährigen, da die Fünfjährigen erst in dieser Woche geimpft werden) wurden bis zum 22. Oktober 26.608 unerwünschte Ereignisse nach der COVID-Impfung gemeldet. Dabei handelt es sich nicht nur um einen „wunden Arm an der Injektionsstelle“ und „leichtes Fieber“, wie CNN behauptet. Darunter sind 1.689 Minderjährige, die ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten (z. B. wegen 754 Fällen von lebensbedrohlicher Myokarditis und Perikarditis – bei Teenagern!) Hinzu kommen 321 Jugendliche, die als lebensbedrohlich eingestuft wurden (z. B. anaphylaktischer Schock), und 163 Jugendliche mit bleibenden (d. h. lebenslangen und lebensverändernden) Behinderungen wie Lähmungen und neurologischen Störungen. Darunter sind auch 38 Kinder, die nach der Verabreichung einer der „neuartigen“, überstürzten, experimentellen Injektionen von Big Pharma starben.

Es sei daran erinnert, dass die Sterblichkeitsrate von COVID-19 bei Kindern unter 18 Jahren 0,00002 oder praktisch Null beträgt. Bei Menschen unter 50 Jahren liegt sie bei 0,0005 (das sind drei Nullen).

In den 18 Monaten, seit die Gesundheitsexperten begonnen haben, auf das Coronavirus zu „reagieren“, sind in den Vereinigten Staaten 542 Kinder unter 18 Jahren an COVID-19 gestorben (das sind etwa 30 Kinder pro Monat). Die meisten von ihnen hatten schwere Grundkrankheiten.

In sechs Monaten, in denen nur ein Teil der Kinder (über 12 Jahre) gegen COVID geimpft wurde, gab es allein 754 neue Fälle von Herzkrankheiten und mehr als 200 Kinder, die dauerhaft behindert oder gestorben sind. Ganz zu schweigen von den Tausenden von anderen Fällen. Wer rechnet das aus?

Ein Todesfall bei Kindern durch Grippe im Jahr 2020

Dieselben Leute, die das Nutzen-Risiko-Verhältnis der COVID-Impfung für Kinder und junge Erwachsene berechnen, sind diejenigen, die die Angst vor COVID bei Kindern schüren. In Wirklichkeit sterben in der Regel jedes Jahr mehr als 100 Kinder an der Grippe. Wie bei COVID handelt es sich dabei meist um sehr frühe Säuglinge oder schwer kranke Kinder, bevor sie infiziert wurden. Während der sechsmonatigen Grippesaison 2017-2018 starben zum Beispiel 188 Kinder an Grippe. Verglichen mit den 30 pro Monat bei COVID sind das 31 Kinder pro Monat, die 2018 an der Grippe starben, was laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wahrscheinlich „näher an 600 liegt.“ Bemerkenswerterweise wurde der CDC nur ein einziger pädiatrischer Grippetod während der pandemischen Grippesaison 2020-21 gemeldet. Es ist, als ob die Grippe plötzlich verschwunden wäre und ein „neuartiges“ Atemwegsvirus, das genauso aussieht wie sie, an ihre Stelle getreten wäre, nur dass Gesundheitsexperten und Politiker es plötzlich zu einem Sensationsthema gemacht haben und es zu ihrer vorrangigen Agenda gemacht haben.

Nimmt man die Daten über Impfschäden bei älteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen hinzu, wird das Bild noch verrückter – und erschreckender. Für Jugendliche zwischen 18 und 29 Jahren sind laut VAERS-Daten folgende Fälle aufgetreten:

  • 184 Todesfälle
  • 1.215 lebensbedrohliche unerwünschte Ereignisse
  • 1.892 dauerhafte Behinderungen
  • 5.542 Krankenhausaufenthalte (und zusätzlich 71 mit „verlängertem Krankenhausaufenthalt“)
  • 11.647 Besuche in der Notaufnahme
  • 13 556 Besuche in Arztpraxen
  • Andere unerwünschte Ereignisse, die insgesamt 85.415 gemeldet wurden.

Das ist eine Überforderung des Gesundheitssystems.

Denjenigen, die die Verwendung von VAERS-Daten als Indikator ablehnen, muss gesagt werden, dass die Berichte nicht beweisen, dass der Impfstoff die Ursache der gemeldeten Krankheit war. Aber es muss auch gesagt werden, dass die VAERS-Daten nachweislich nur eine von 100 zu meldenden Impfstoffnebenwirkungen erfassen, was bedeutet, dass die VAERS-Meldungen nur die Spitze des Eisbergs der Dinge sind, die falsch laufen. Fügen Sie den Zahlen eine oder zwei Nullen hinzu, und Sie sind näher an der Wahrheit.

Impfschäden betreffen vor allem junge Menschen

Was nicht berichtet wird, ist die Tatsache, dass die COVID-Todesfälle zwar weitgehend auf ältere Menschen beschränkt sind, wobei die überwiegende Mehrheit der Todesfälle bei den über 70-Jährigen auftritt, dass aber die jungen Menschen die Hauptlast der Impfschäden tragen. Nach Angaben von VigiAccess, der Datenbank für unerwünschte Ereignisse der Weltgesundheitsorganisation, sind 41 % der mehr als 2,4 Millionen bisher gemeldeten Impfschäden auf Personen unter 44 Jahren zurückzuführen, und nur sechs Prozent auf Personen über 75 Jahren.

Es kann sein, dass viele anormale Signale bei jungen Menschen aufgrund ihres Alters bei alten Menschen übersehen werden. VAERS meldet 1.925 Fälle von Myokarditis/Perikarditis, die in der Regel einen Krankenhausaufenthalt und eine monatelange medikamentöse Behandlung erfordern, bei 18- bis 29-Jährigen und 754 bei der kleineren Gruppe der 12- bis 17-Jährigen. Das Signal für dieses Problem wurde relativ früh erkannt, weil es so selten ist, dass junge Menschen aus heiterem Himmel eine Myokarditis oder einen Herzinfarkt bekommen. Aber diese jungen Menschen sind wahrscheinlich nur Kanarienvögel in einer Kohlenmine für ein Problem, das auch ältere Menschen betrifft. Die Gesamtzahl der von VAERS erfassten Fälle von Myokarditis/Perikarditis bei COVID-Impfstoffen beläuft sich derzeit auf 9.813 (7.256 für Pfizer, 2.368 für Moderna und 189 für den Impfstoff von Johnson & Johnson – es ist also schwer zu verstehen, warum die FDA nur den Impfstoff von Moderna auf sein Myokarditis-Risiko hin überprüft).

Addiert man dazu eine Null für eine konservative Schätzung des tatsächlichen Problems, kommt man auf über 90.000 Fälle von entzündlichen Herzerkrankungen durch den Impfstoff.

Außerdem muss berücksichtigt werden, dass es sich bei diesen „Fällen“ um echte junge Menschen handelt, deren Leben völlig aus den Fugen geraten ist und die sich höchstwahrscheinlich nicht so schnell erholen werden, wie sie es getan hätten, wenn sie sich mit dem Coronavirus infiziert hätten.
Ich kämpfe mit meiner neuen Normalität“.

Cienna Knowles ist ein typisches Beispiel dafür. Die 19-Jährige teilte von ihrem Krankenhausbett in Australien aus mit, dass sie am 21. Oktober die mRNA-Impfung von Pfizer genommen habe, weil ihr „so ziemlich alles gesagt wurde: keine Impfung, kein Job, kann nirgendwo hingehen“.

„Du bist egoistisch, wenn du dich nicht impfen lässt, lass dich impfen“, lautet die Botschaft, die Knowles und Millionen von Teenagern auf der ganzen Welt täglich von den apothekeneigenen Medien erhalten.

Doch nun wurde bei dem Mädchen, das versuchte, das „Richtige“ zu tun, und das noch nie in seinem Leben einen Tag im Krankenhaus verbracht hatte, ein Blutgerinnsel in der Lunge, im Magen und in den Beinen diagnostiziert. Ihre lukrativen Aussichten im professionellen Reitsport sind damit erst einmal dahin.

Knowles sagte, dass es weitere Symptome gibt, die sie nicht öffentlich machen möchte. „Ich kämpfe damit, mich mit dem abzufinden, was mir genommen wurde… meine neue Normalität.

Der 17-jährige Basketballspieler Everest Romney erhielt am 21. April seine erste Pfizer-Spritze, um weiter spielen zu können. Am nächsten Tag begannen seine Kopfschmerzen, und die Ärzte wiesen seine Probleme immer wieder zurück, bis seine Mutter neun Tage später darauf bestand, seinen Kopf zu untersuchen, und Blutgerinnsel in seinem Gehirn und in seiner Halsvene entdeckt wurden.

Daniel Shep und seine Freundin erkrankten nach der Einnahme von COVID-Impfstoffen im September beide an Herzproblemen. Shep bekam drei Wochen nach seiner zweiten Dosis starke Schmerzen in der Brust und wurde mit einer lebensbedrohlichen Herzbeutelentzündung ins Krankenhaus eingeliefert. Er darf sechs bis zwölf Monate lang keinen Sport treiben und hat eine Tüte mit Medikamenten erhalten. Bei seiner Freundin wurde eine Myokarditis diagnostiziert. Nachdem er seine Freunde angerufen hatte, um sie zu warnen, wurde bei Sheps Cousin ebenfalls eine Perikarditis diagnostiziert. Wie hoch sind die Chancen?

Diese Geschichten zu hören und die Tausenden von VAERS-Berichten über junge Menschen zu lesen, ist erschütternd und sollte eine Pflichtübung für die Berichterstatter der Mainstream-Medien sein, die sie in ihre täglichen COVID-Updates aufnehmen, sowie für die „Experten“ des öffentlichen Gesundheitswesens, die diese Pandemie von Impfschäden bei jungen Menschen fördern. Jeder Politiker und Schulverwalter, der Kindern in Schulen experimentelle Arzneimittel aufdrängt, jeder Baby-Boomer, der es missbilligt, dass Kinder Infektionen verbreiten, vor denen ihr Impfstoff sie nicht schützt und die sie selbst übertragen können, und alle Eltern, die ihren Kindern das Versprechen von Big Pharma abkaufen wollen, ihr Leben wieder zu normalisieren, sollten sich diese Videos ansehen.

Was wird noch kommen?

Vor kurzem wurden ein vier- und ein fünfjähriges Geschwisterpaar in einer Walgreen’s-Apotheke in Indiana versehentlich mit einer COVID-Spritze von Pfizer geimpft. Beide erhielten eine Dosis COVID für Erwachsene anstelle der Grippeimpfung. Der vierjährige Lukas wurde krank, noch bevor er nach Hause kam. Er und seine Schwester Sophia bekamen unter anderem Herzrasen und erhöhten Blutdruck und befinden sich nun in der Obhut eines Kinderkardiologen. Ob große Dosis oder nicht, dieser Vorfall verheißt nichts Gutes für das Immunsystem und die Gesundheit einer Generation von Kindern, die einem groß angelegten Experiment der Pharmaindustrie geopfert werden soll.

Angesichts der bevorstehenden Einführung des Impfstoffs für Kinder ab fünf Jahren fällt es schwer, sich nicht eine Zukunft mit einer Flut von VAERS-Berichten, Fallstudien und Nachrichtenberichten über Fünf-, Sechs- und Siebenjährige vorzustellen, die plötzlich auf Spielplätzen Herzinfarkte erleiden und mit Hirnblutungen und Thrombosen zu Boden fallen. Ich frage mich, ob die Öffentlichkeit, die durch das COVID-Narrativ von Fauci und seine pharmazeutische „Lösung“ gefangen gehalten wurde, dann zu begreifen beginnt, dass das Leben mit COVID-Impfstoffen niemals so etwas wie normal sein wird.

Quelle: The real pandemic has just begun, and it’s COVID shot-induced heart attacks in the young

Japan lässt die Einführung von Impfstoffen fallen, stellt auf Ivermectin um und beendet COVID fast über Nacht

Japan lässt die Einführung von Impfstoffen fallen, stellt auf Ivermectin um und beendet COVID fast über Nacht

Der anhaltende COVID-19-Unsinn hier in den Vereinigten Staaten existiert einzig und allein deshalb, weil unsere Regierungen es versäumt haben, die richtige Behandlung anzuwenden. Sie haben sogenannte „Impfstoffe“ verwendet, obwohl Japan gerade in weniger als einem Monat bewiesen hat, dass Ivermectin die Krankheit ausrotten kann.

Anmerkung des Herausgebers:

Ich bin darauf aufmerksam geworden, dass eine kleine Website, die sich „LeadStories.com“ nennt, behauptet, dieser Artikel sei nicht korrekt, weil SIE auf keiner Gesundheits-Website der japanischen Regierung Informationen darüber finden konnten. Ihre Unfähigkeit, etwas zu finden, macht diesen Artikel natürlich nicht „nicht korrekt“. Die einfache Wahrheit ist, dass der Leiter der Tokioter Ärztevereinigung im September im nationalen Fernsehen auftrat und die Ärzte aufforderte, Ivermectin zu verwenden. Sie taten es. Heute, etwas mehr als einen Monat später, ist COVID in Japan so gut wie nicht mehr vorhanden! Wir stehen zu unserer Geschichte.

Die Website „LeadStories.com“ steht auf Platz 92.476 in der Welt. Die Website der Hal Turner Show ist viel größer und rangiert auf 85.341 Plätzen in der Welt. Kleinere Websites wie LeadStories.com versuchen, sich größer zu machen, indem sie größere Websites wie diese angreifen. Aber ihr schlampiger Journalismus ist offensichtlich.

Falls es Sie interessiert: LeadStories.com hat sich nie mit der Hal Turner Radio Show in Verbindung gesetzt, um sich nach unserer Geschichte zu erkundigen, bevor sie uns verleumdet haben. Was für ein „Journalist“ schreibt eine Geschichte, ohne sich mit dem eigentlichen Thema der Geschichte in Verbindung zu setzen? Ein nützlicher Idiot, vielleicht? Jemand, der nur daran interessiert ist, die Parteilinie zu verbreiten, vielleicht? Jemand, der ein bestimmtes Ziel verfolgen will, vielleicht? Urteilen Sie selbst.

— Hal Turner

Die schwedische Gesundheitsbehörde hat am Mittwoch empfohlen, den Einsatz des Moderna-Impfstoffs COVID-19 bei jungen Erwachsenen vorübergehend zu stoppen, da es Bedenken wegen seltener Nebenwirkungen auf das Herz gibt. Die Behörde erklärte, die Pause solle zunächst bis zum 1. Dezember gelten, da sie Hinweise auf ein erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen wie Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis) und des Herzbeutels (Perikarditis) erhalten habe. (Link zu CBS News (Secure))

Finnland, Dänemark und Norwegen haben sich ebenfalls von den COVID-Impfstoffen abgewandt.

Finnland hat sich am vergangenen Donnerstag der Empfehlung Schwedens, Dänemarks und Norwegens angeschlossen, den Impfstoff Covid-19 von Moderna Inc. in jüngeren Altersgruppen nicht mehr zu verwenden, da seltene kardiovaskuläre Nebenwirkungen auftreten können.

Das finnische Institut für Gesundheit und Wohlfahrt erklärte am vergangenen Donnerstag, es werde die Verwendung des Moderna-Impfstoffs bei Männern unter 30 Jahren aussetzen, nachdem die schwedischen Behörden am vergangenen Mittwoch einen ähnlichen Schritt unternommen hatten. Dänemark erklärte am vergangenen Mittwoch, es werde den Moderna-Impfstoff als Vorsichtsmaßnahme nicht an unter 18-Jährige abgeben.

Norwegen riet am Mittwoch, allen unter 18-Jährigen den Moderna-Impfstoff nicht zu verabreichen, auch wenn sie bereits eine Dosis erhalten haben, und empfahl, dass Männer unter 30 Jahren stattdessen den von Pfizer Inc. und BioNTech entwickelten Impfstoff erhalten sollten. Die norwegischen Behörden beriefen sich auf US-amerikanische, kanadische und nordische Daten, erklärten, die absoluten Risiken seien nach wie vor gering, und nannten die Empfehlung eine Vorsichtsmaßnahme“.

Die Europäische Arzneimittel-Agentur erklärte am Donnerstag, dass neue vorläufige Daten aus den nordischen Ländern eine Warnung der Agentur vom Juli unterstützen, wonach in sehr seltenen Fällen nach einer Impfung mit Covid-19-Impfstoffen von Moderna und Pfizer-BioNTech entzündliche Herzerkrankungen, so genannte Myokarditis und Perikarditis, auftreten können.

Der absolute Superstar unter den ausländischen Ländern, die sich mit COVID befassen, ist jedoch mit Abstand Japan. Japan hat die Impfstoffe ABGEZOGEN und durch Ivermectin ersetzt – und innerhalb eines Monats COVID in diesem Land ausgerottet!

  • Sicher? Japan zieht Moderna-Impfstoff zurück und beendet landesweite Impfkampagne, nachdem „magnetische“ „Metalle“ in den Impfstoffen gefunden wurden: [Link zu asia.nikkei.com (sicher)]
  • Drei Chargen von Moderna-Impfstoffen werden in Japan wegen Verunreinigungen durch Edelstahl zurückgerufen: [Link zu www.rt.com (sicher)]
  • Mehrere japanische Städte berichten von weißem Zeug, das in Impfstofffläschchen schwimmt: [Link zu www.zerohedge.com (sicher)]
  • Japans Gesundheitsministerin fordert Ärzte auf, IVM zu empfehlen: [Link zu rclutz.com (sicher)]
  • Japan ist jetzt eine GROSSE ERFOLGSGESCHICHTE, nachdem es COVID schnell besiegt hat: [Link zu www.msn.com (sicher)]

Noch Fragen?

Nur damit Sie die Zeitachse verstehen.

Im September wurden die Todesfälle durch die COVID-19-Impfung untersucht.

Ungefähr zu dieser Zeit wurden die Fläschchen untersucht, und es wurde „magnetisches“ Metallmaterial in ihnen gefunden.

Kurz darauf gab der japanische Gesundheitsminister bekannt, dass Ärzte Ivermectin verschreiben können.

Einen Monat später ist die westliche Presse schockiert, dass COVID so gut wie von der Insel verschwunden ist.

Verstehen Sie das?

Verstanden?

So sieht es in einem Land aus, in dem noch Rechtsstaatlichkeit herrscht. Die Regierung reagiert auf Berichte über Todesfälle und verseuchte Impfstoffe, leitet eine echte Behandlung ein, die Menschen werden gesund, und das Virus verschwindet.

Vergleichen Sie das einmal mit dem, was in den Vereinigten Staaten sowie in Australien und Neuseeland geschieht. Alle drei Länder haben bei ihrem Umgang mit COVID-19 kläglich versagt, und dieses Versagen hat zu einem erschütternden Verlust an Freiheit und zur Zerstörung des Handels geführt.

Dies ist im Moment die wichtigste Nachricht.

Japan hat COVID beendet. Das hat es getan, nachdem es die Einführung von Impfstoffen gestoppt und auf Ivermectin umgestellt hat.

Punkt. Harter Stopp.

Hal Turner Redaktionelle Meinung

Wenn Ihre Regierung wirklich COVID beenden wollte, wenn das ihr wahres Ziel wäre, würde sie tun, was Japan getan hat.

Man kann Japan immer dann als Fallstudie heranziehen, wenn jemand anfängt, darüber zu jammern, dass die Impfung dazu dient, sich selbst davor zu schützen, andere mit dem zu infizieren, wogegen sie geimpft worden sind.

Man kann es als Fallstudie verwenden, wenn jemand versucht, ein lahmes Argument vorzubringen, dass die Regierung wirklich alles tut, um COVID zu beenden, und dass es die MAGA-Leute sind, die die Varianten verursachen und das Virus in Umlauf halten.

Japan hat mit der Impfung aufgehört. Japan hat auf IVM umgestellt. Japan ist COVID-frei. Es hat es in weniger als einem Monat geschafft!

Wenn also Ihre Regierung nicht tut, was Japan getan hat, jetzt, wo JAPAN COVID besiegt hat, was sagt das über Ihre Regierung aus?

Es sagt, dass die Verschwörungstheoretiker Recht hatten! Sie hatten Recht. Es ist eine vernichtende Verurteilung des Narrativs, dass die Regierung irgendwie eine wohlwollende Macht ist, die verhindert, dass man Viren bekommt.

Nein, denn wir haben jetzt einen historischen Präzedenzfall, in dem eine Regierung das Richtige getan und den WIN bekommen hat.

Wenn Ihre Regierung es nicht tut, dann liegt das daran, dass es bei der Impfung um etwas anderes geht als um das Gemeinwohl.

Hmmmm. Worum könnte es sich handeln? Wie wäre es mit totalitärer Kontrolle!

Japan hat später mit der Impfung begonnen und früher aufgehört als Massachusetts. Massachusetts kämpft immer noch gegen COVID mit ein paar Tausend Durchbruchsfällen pro Woche. Japan ist fertig.

Quelle: Japan drops vax rollout, goes to Ivermectin, ENDS COVID almost overnight

Nach der COVID-Impfungen berichten Tausende über die Entwicklung anormaler Tumore

Es gibt keine Studien über die Karzinogenität von COVID-Impfstoffen, so wie es auch für die meisten Impfstoffe für Kinder keine Studien über ihre Auswirkungen auf Krebs gibt.

Ein 63-jähriger, zuvor gesunder Mann aus Michigan entwickelte nach der Verabreichung einer Spritze von Johnson & Johnson/Janssen gegen COVID-19 einen sieben Zentimeter großen Tumor, der zu Atemversagen und einem lebensbedrohlichen kardiogenen Schock führte, bei dem sein Herz nicht mehr in der Lage war, genügend Blut zu seinen lebenswichtigen Organen zu pumpen.

Einen Tag nach der J&J-Impfung entwickelte der Mann „hartnäckige Übelkeit“, Erbrechen, Kurzatmigkeit, wässrigen Durchfall, Schüttelfrost, Schweißausbrüche und starke Schmerzen in der Brust, obwohl er vor der COVID-Impfung keine Symptome und keine nennenswerte medizinische Vorgeschichte hatte, so ein kürzlich veröffentlichter Fallbericht mit dem Titel „Johnson and Johnson COVID-19 Vaccination Triggering Pheochromocytoma Multisystem Crisis“.

Im St. Joseph Mercy Oakland Hospital in Pontiac litt der Mann an anhaltend hohem Fieber, Atemstillstand, niedriger Durchblutung und Kardiomyopathie – einer Erkrankung des Herzmuskels.

Per Ultraschall wurde in seiner rechten Nebenniere (die auf der Niere sitzt) eine fast drei Zentimeter große, nicht krebsartige Masse entdeckt, und Tests bestätigten die Diagnose eines Phäochromozytoms – einer seltenen Art von nicht krebsartigem Tumor, der Hormone freisetzt, die nach Angaben der Mayo-Klinik Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Schweißausbrüche und Symptome einer Panikattacke verursachen und zu schweren oder lebensbedrohlichen Schäden an anderen Körpersystemen führen können, wenn sie nicht operativ entfernt werden.
Tausende von Berichten

Tausende von ähnlichen Fällen wurden gemeldet. VigiAccess, eine Datenbank der Weltgesundheitsorganisation, in der Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs erfasst werden, meldet derzeit 3709 Fälle von „Neoplasmen“ oder neuen Tumoren, darunter Brust-, Lungen- und Hirntumoren sowie zahlreiche nicht krebsartige Wucherungen nach der COVID-Impfung.

Das Meldesystem für unerwünschte Ereignisse (Yellow Card) im Vereinigten Königreich hat 731 Berichte über Neoplasmen registriert (davon 454 im Zusammenhang mit dem im Vereinigten Königreich hergestellten COVID-Impfstoff von AstraZeneca und 248 im Zusammenhang mit der Impfung von Pfizer/BioNTech).
Der „Elefant im Raum

Diese Berichte enthalten keine Beschreibung der Ereignisse, aber das U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) enthält Hunderte von detaillierteren Berichten über das plötzliche Auftreten von Hirntumoren, Brustkrebs, Mundtumoren, Hauttumoren und Darmkrebs nach COVID-Impfungen.

Es gibt Berichte über einen Anstieg der Tumormarker, eine plötzliche Verschlimmerung einer zuvor harmlosen Krebserkrankung und Fälle, in denen sich der Zustand des Patienten rapide verschlechterte und er starb. Ärzte berichten von Tumoren, die nach der COVID-Impfung „explodieren“ und rasch an Größe zunehmen, und von einer plötzlichen Verschlimmerung der Krankheit. Es wird von Tumoren berichtet, die eitern und neue Symptome hervorrufen, oder von unerwarteten Metastasen bei alten Krebsarten. Krebspatienten beschreiben, dass es nach der Impfung „bergab ging“, und Ärzte spekulieren, ob die Impfung das Immunsystem geschwächt hat, so dass Krebs zu einem so schnellen Ableben führen konnte. In einem Bericht über den rapiden Niedergang einer Frau mit Krebs bemerkte ein Arzt, dass „der Elefant im Zimmer der Impfstoff war“.

Eine Auswahl von VAERS-Berichten im Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID umfasst:

  • Ein 21-jähriger Bürger aus Florida, der nach der zweiten COVID-19-Impfung von Pfizer Nachtschweiß, Husten und Fieber bekam und bei dem akute Leukämie diagnostiziert wurde.
  • Eine 26-jährige Frau erschien vier Tage nach der Impfung durch Pfizer im März nicht zu einer Nachtschicht. Ihre Familie fand sie mit Herz-Lungen-Stillstand vor. Eine Autopsie ergab Hinweise auf Blutungen im Gehirn und „Verdacht auf einen Hirntumor“, so der Arzt, der den VAERS-Bericht einreichte.
  • Ein 60-jähriger Mann aus Pennsylvania bemerkte an dem Tag, an dem er im Mai eine erste Dosis des experimentellen Impfstoffs von Pfizer erhalten hatte, zwei Knoten an seinem Hals. Nach einer zweiten Impfung wurde er am nächsten Tag mit einem starken Absinken des Hämoglobinspiegels ins Krankenhaus eingeliefert, wo schließlich ein Lymphom diagnostiziert wurde, nachdem ein Hirntumor entdeckt worden war. Im Juli wurden sieben Tumore in seinem Gehirn, einer in seinem rechten Auge und „zahlreiche“ in seinem gesamten Körper entdeckt. Er starb am 19. August.
  • Bei einem 46-jährigen Mann aus Kalifornien traten an dem Tag, an dem er seine zweite Dosis Moderna erhielt, erste Symptome auf, und kurz darauf wurde bei ihm ein aggressives Glioblastom (Hirntumor) diagnostiziert.
  • Bei einem 22-Jährigen, der im Mai und Juni die COVID-19-Spritze von Pfizer erhalten hatte, wurde Anfang September Hodenkrebs diagnostiziert.
  • Eine 29-jährige Studentin, die als „Bild von Gesundheit und Fitness“ beschrieben wird, wollte keine COVID-19-Impfung, wurde aber „schikaniert, bedroht und gezwungen, sich impfen zu lassen“, um zur Schule gehen zu können. Sie erhielt die Impfung von Johnson & Johnson am 30. April und litt innerhalb von 24 Stunden nach der Injektion unter schnell einsetzender Müdigkeit, Körperschmerzen, Muskelschmerzen, unregelmäßigem Herzschlag, Blutergüssen, Schmerzen in der Brust und Atembeschwerden und wurde anschließend mit einem Hypophysenhirntumor, einem neu aufgetretenen Herzgeräusch und einer Schilddrüsenerkrankung diagnostiziert.
  • Eine 27-Jährige mit einer Vorgeschichte von Eierstockkrebs erkrankte innerhalb von 24 Stunden nach der Einnahme einer zweiten Dosis der COVID-19-Spritze von Pfizer. Sie bekam einen stechenden Schmerz in der Schulter, Blähungen und häufiges Wasserlassen; bei Untersuchungen wurde ein 13 Zentimeter großer Tumor in ihrem linken Eierstock festgestellt, der eine Notoperation erforderte. In dem VAERS-Bericht heißt es: „Die Patientin gab an, dass sie nicht glaubt, dass sie durch den Impfstoff Krebs bekommen hat, aber sie glaubt, dass er ihre Hormone beeinflusst hat, insbesondere Östrogen, wodurch der Tumor exponentiell gewachsen ist … Bitte untersuchen Sie die hormonellen Veränderungen durch diesen Impfstoff. Ich bin nicht die einzige Person, die dies bemerkt hat.“
  • „Meinem Vater ging es rapide schlechter und er starb am 18.3.21. An dem Tag, an dem er die Impfung bekam, schleppte er Holz, schaufelte Schnee und lebte ein normales Leben, in dem er sich gut fühlte“, berichtete die Tochter eines 70-jährigen Mannes aus Michigan, dessen Leberkrebs „seit einem Jahr stabil war … Am Tag nach der Impfung konnte er kaum aus dem Bett aufstehen, so schwach war er, bis er schließlich 16 Tage später starb.“
  • Ein 61-jähriger Mann aus Texas bekam nach einer Moderna-Spritze Kurzatmigkeit. Bei ihm wurde eine Perikarditis diagnostiziert. Während eines chirurgischen Eingriffs, mit dem die Quelle der inneren Blutungen festgestellt werden sollte, „bemerkte der Chirurg eine Masse, die wie ein Pilz auf dem Herzen aussah“, heißt es im VAERS-Bericht. Die Ehefrau des Patienten bemerkte dazu: „Die Ärzte finden das sehr ungewöhnlich. Mein Mann war vorher sehr gesund und hatte keine Symptome. Könnte dies durch den Impfstoff verursacht worden sein?“
  • Eine 35-jährige schwangere Frau, die am 6. März mit einer zweiten Dosis des experimentellen mRNA-Impfstoffs COVID-19 von Pfizer geimpft wurde, brachte am 12. Juni in der 33. Das Kind war missgebildet und hatte einen vergrößerten Kopf. Gentests ergaben, dass es an dem seltenen genetischen Syndrom PTEN-Hamartom-Tumor-Syndrom litt, das zu mehreren Krebsarten neigt.

Keine weiteren Informationen

Bemerkenswerterweise enden die meisten dieser Fälle mit den Aussagen: „Keine weiteren Versuche möglich“ oder „Keine weiteren Informationen zu erwarten“. In den meisten Fällen gibt es keine Untersuchung, auch keine Autopsie. In den Ausnahmefällen, in denen eine Autopsie durchgeführt wird, kann der Zusammenhang mit dem Impfstoff häufig „nicht bewertet werden“.

Einige Ärzte haben sich zu den von ihnen beobachteten Krebsausbrüchen geäußert. „Seit dem 1. Januar habe ich im Labor einen 20-fachen Anstieg von Gebärmutterhalskrebs im Vergleich zu dem, was ich jährlich sehe“, sagte der Pathologe und Immunologe/Virologe Ryan Cole gegenüber Health Freedom Idaho. „Ich übertreibe überhaupt nicht, denn wenn ich mir meine Zahlen von Jahr zu Jahr ansehe, denke ich: ‚Mensch, so viele Endometriumkarzinome habe ich noch nie gesehen.’“ Cole sagte, er sehe invasive Melanome bei jungen Menschen „in die Höhe schnellen“.

„Ich habe drei Menschen gesehen, die innerhalb weniger Wochen nach der Impfung an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankten“, sagte ein Arzt in einer amerikanischen Universitätsstadt, der anonym bleiben möchte, gegenüber LifeSiteNews. Er hat auch einen Fall von Prostatakrebs gesehen, der schnell aggressiv wurde, und einen Brustkrebs, der plötzlich so groß wurde, dass er ein Viertel der Brustwand einer Frau ausfüllte. „Sie sind so aggressiv, dass sie unbehandelbar sind“, sagte er. „Ich kann mich vielleicht an einen solchen Fall erinnern, aber so etwas kommt nur alle Jubeljahre vor“, aber er fügte hinzu, dass er auch von anderen Ärzten gehört hat, die in letzter Zeit ähnliche Fälle gesehen haben.

Möglicher Mechanismus

Die Mechanismen, die den durch den Impfstoff ausgelösten bösartigen Erkrankungen zugrunde liegen, sind unbekannt, aber nicht unwahrscheinlich.

„Wir verändern das Immunsystem in einen geschwächten Zustand“, sagte Cole in seinem Interview mit Health Freedom Idaho und zitierte unveröffentlichte Forschungsergebnisse, die zeigten, dass der Impfstoff von Pfizer den unbeabsichtigten Effekt hat, das Immunsystem so zu verändern, dass es entzündliche Moleküle fördert.

„Die Mechanismen der gemeldeten Daten über Covid-19-Impfstoffe, die mit der Diagnose eines schnellen Tumor- oder Krebswachstums in Verbindung gebracht werden, ähneln wahrscheinlich den Beobachtungen, über die wir in den 1980er Jahren berichtet haben“, sagte der ehemalige Programmdirektor am National Institutes of Health, National Cancer Institute, Molekularbiologe und Immunologe Mahin Khatami, Er bezog sich auf Studien, in denen ein Antigen (ein fremdes Element, das in der Lage ist, das Immunsystem zu stimulieren, um möglicherweise die Synthese spezifischer Antikörper zu bewirken) mit tumorfördernden Stoffen (TPAs) gemischt wurde, wodurch sich das Krebswachstum auf frühere Zeiträume verlagerte (innerhalb von 6 Monaten, statt 12 bis 30 Monaten).

„Diese Studien deuten auf eine verstärkte Aktivierung von Kinasen [Enzymen] und damit zusammenhängenden wachstumsfördernden Mediatoren bei der schnellen Induktion des Tumorwachstums hin“, so Khatami, Autor von Inflammation, Aging and Cancer gegenüber LifeSite News. .

Khatami fügte hinzu, dass ihrer Meinung nach „COVID-Impfstoffe chronische (ungelöste) Entzündungen weiter fördern könnten“, die eine Kaskade von biologischen Aktivitäten in Gang setzen könnten, die das Gewebewachstum fördern. „Covid-Impfstoffe könnten die Expression von wachstumsfördernden Zytokinen verstärken, die den Zeitrahmen des langsamen Gewebewachstums verschieben, um schnell gutartige Tumore oder Krebsmetastasen hervorzurufen.“

Keine Studien

Es gibt keine Studien über die Karzinogenität der COVID-Impfstoffe, so wie es auch für die meisten Impfstoffe für Kinder keine Studien über ihre Auswirkungen auf Krebs gibt. Jeder der mRNA-Impfstoffversuche wurde nach sechs Monaten abrupt beendet, und die „Placebo“-Gruppe erhielt ebenfalls den Impfstoff – etwaige Langzeitwirkungen wie Krebs können also nicht festgestellt werden, da es keine Kontrollgruppe gibt, die untersucht werden könnte.

Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson beantworteten keine Fragen zu den gemeldeten Tumorfällen nach ihren Impfungen und legten keine Daten zu Tier- oder Humanstudien vor, die belegen, dass ihre neuen Impfstoffe kein Tumorwachstum auslösen oder Krebserkrankungen verursachen.

Eine Harvard-Pilgrim-Studie hat ergeben, dass nur ein Prozent der Erkrankungen, die hätten gemeldet werden müssen, auch tatsächlich an VAERS gemeldet wurden, was bedeutet, dass die große Mehrheit der Fälle nicht gemeldet wurde.

Quelle: Thousands report developing abnormal tumors following COVID shots

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »