vom 30.12.2021 Klinisch-epidemiologische Daten Zu den im Meldesystem vorliegenden Omikronfällen sind zum Teil Zusatzinformationen bekannt. Für 6.788 Fälle wurden Angaben zu den Symptomen übermittelt, es wurden überwiegend keine oder milde Symptome angegeben. Am häufigsten wurde von Patientinnen und Patienten mit Symptomen Schnupfen (54 %), Husten (57 %) und Halsschmerzen (39 %) genannt. 124 Patientinnen und Patienten wurden hospitalisiert, vier Person sind verstorben. Für 543 (5 %) Fälle wurde eine Exposition im Aus-land angegeben. 1.097 Patientinnen und Patienten waren ungeimpft, 4.020 waren vollständig ge-impft, von diesen wurde für 1.137 eine Auffrischimpfung angegeben. Auf Basis der übermittelten Da-ten wurden unter allen übermittelten Omikron-Infektionen 148 Reinfektionen ermittelt, zu keiner der von Reinfektion betroffenen Person wurden Vorerkrankungen übermittelt. Abbildung 9 zeigt die Verteilung der bisher übermittelten Omikronfälle in Deutschland. In allen Bundesländern wurden Omikronfälle nachgewiesen.
Na, da wird einem ja schwummrig, da werden Daten einfach mal um den Faktor 10 verändert. Eine Erklärung hiefür habe ich noch nicht gefunden.
Seit Anfang Dezember wird in deutschen Städten in einem beispiellosen Umfang gegen die Corona-Politik und die geplante Impfpflicht demonstriert. Die Zahl der Protestierenden wächst von Woche zu Woche – eine landesweite, dezentrale Bewegung entsteht. Lokale Bürgerkomitees, die an runden Tischen mit den gewählten Stadtvertretern vor Ort in den Dialog treten, könnten den Protest noch wirksamer machen. Aktuell droht aber auch eine Eskalation durch verdeckt inszenierte Gewalttaten.
Die Demonstrationswelle, die durch das Land rollt, seit die neue Bundesregierung am 30. November eine „allgemeine Impfpflicht“ angekündigt hat, erinnert an den Herbst 1989: Unabhängig voneinander und ohne zentrale Planung haben sich binnen kürzester Zeit in zahlreichen Städten wöchentlich stattfindende Proteste etabliert. Seit dem vergangenen Wochenende sind gut 50 deutsche Städte davon erfasst: 8.000 Demonstranten versammelten sich zuletzt in Hamburg, 3.000 jeweils in München, Fürth, Magdeburg, Rostock und Cottbus, 2.000 in Nürnberg, Reutlingen, Neumarkt, Freiburg, Aschaffenburg, Schweinfurt und Mannheim. Auch in zahlreichen weiteren Städten sind die Proteste in den vergangenen Tagen auf vierstellige Teilnehmerzahlen angewachsen – in vielen Fällen eine Verdopplung im Vergleich zur Vorwoche.
Aktuell demonstrieren in den vom Protest erfassten Städten im Schnitt etwa 0,5 bis 2 Prozent der Einwohner. Laut der fortlaufend aktualisierten repräsentativen COSMO-Studie der Universität Erfurt in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut sind mit Stand vom 3. Dezember allerdings 15 Prozent der befragten Bürger „bereit, an einer Demonstration gegen die einschränkenden Maßnahmen teilzunehmen“. Es besteht also noch erhebliches Potenzial, was die Größe der Demonstrationen angeht.
Die Strategie, die Proteste medial zu diffamieren und damit von weiterem Zulauf abzuschneiden, darf inzwischen als gescheitert angesehen werden. Zu viel Vertrauen haben die großen Medien bei der Gruppe der Maßnahmenkritiker und der Zweifler verloren, als dass sie mit ihrer Berichterstattung noch effektiv durchdringen würden. In Ermangelung von Alternativen wird dennoch weiterhin versucht, die Demonstranten als gefährliche Verwirrte oder Rechtsextreme zu diffamieren und auszugrenzen. Fast kein Kommentar von Bundes- und Landespolitikern zu den Protesten kommt ohne die Warnung vor „Radikalisierten“ und „drohender Gewaltbereitschaft“ aus. Dies wirkt umso seltsamer, als die Demonstrationen bislang fast überall friedlich ablaufen.
Neuauflage der „Strategie der Spannung“?
Da die Proteste für die Regierenden zunehmend gefährlich werden und wirksame Methoden zu ihrer Eindämmung fehlen, droht eine Neuauflage der „Strategie der Spannung“. (1) Dies ist eine historisch vielfach erprobte Methode, durch eingeschleuste Provokateure und verdeckt inszenierte Gewalttaten, die dem politischen Gegner in die Schuhe geschoben werden, diesen zu diskreditieren sowie Angst und Verunsicherung zu verbreiten. Ziel ist der Machterhalt und die öffentliche Akzeptanz harter Maßnahmen gegen die Opposition.
Die belegten Beispiele für dieses Vorgehen durch Regierungen sind zahlreich: angefangen bei Italien in den 1970er Jahren und Südafrika in den 1980ern. Mehrere ungeklärte Bombenanschläge in Westdeutschland in den 1970er Jahren stehen im Verdacht, Teil dieser Strategie zu sein. Das Hamburger Abendblatt zitierte 2010 einen Polizisten mit den Worten:
„Ich weiß, dass wir bei brisanten Großdemos verdeckt agierende Beamte, die als taktische Provokateure, als vermummte Steinewerfer fungieren, unter die Demonstranten schleusen. Sie werfen auf Befehl Steine oder Flaschen in Richtung der Polizei, damit die dann mit der Räumung beginnen kann.“
Nüchtern und machiavellistisch betrachtet bleiben der Regierung aktuell kaum andere Optionen, als eine gewalttätige Eskalation aktiv herbeizuführen, will sie politische Zugeständnisse an die Demonstrierenden vermeiden.
Kein Einlenken an der Spitze zu erwarten
Wie so vieles in der Corona-Krise ist auch die Impfpflicht erkennbar Teil einer internationalen Agenda und keine Idee von Olaf Scholz, Lothar Wieler, Karl Lauterbach oder ihrer Ministerialbeamten. Daher läuft ein Protest an diese Adressaten ins Leere. Viele Spitzenfunktionäre scheinen auch kaum mehr eigenen Überzeugungen zu folgen – darauf weisen die häufigen Wortbrüche und abrupten 180-Grad-Wenden hin –, sondern passen sich flexibel jedem neuen Trend an, solange dieser als „alternativloser Sachzwang“ dargestellt werden kann. Die nationalen Akteure sind selbst Getriebene. Auf Ebene der Bundesregierung ist daher absehbar kein Einlenken zu erwarten, da dies ja eine autonome Handlungsfähigkeit der verantwortlichen Politiker voraussetzen würde.
Auf der Ebene der Bundesländer sieht es ähnlich aus. Die Ministerpräsidenten haben ihre formal vorhandene föderale Unabhängigkeit im Rahmen der außergesetzlichen Institution der „Ministerpräsidentenkonferenz“ (die kein Verfassungsorgan ist) während der Corona-Krise nahezu vollständig aufgegeben. Sie fassen dort zwar nur informelle Beschlüsse, die dann aber umgehend in allen Bundesländern in Verordnungen oder Gesetzestexte gegossen werden. Es herrscht Gleichklang. Ausreißer gibt es nur in Richtung noch härterer Maßnahmen, nicht in Richtung einer Mäßigung. Daher ist von den Landesregierungen ebenso kein Einlenken zu erwarten. Auch dort schwimmt man, meist reglos, mit dem Strom.
Lokale Bürgerkomitees und runde Tische
Was bleibt, sind die Städte und Kommunen. Hier ist die Demokratie naturgemäß am lebendigsten und der Abstand von Bürgermeister und Stadtvertretern zu den Bürgern am geringsten. Oft kennt man sich persönlich. Daher liegt eine Chance darin, dass die Proteste nun in so vielen Kommunen so stark sind. Hier herrscht noch am ehesten ein heimatverbundener Bürgersinn, weshalb hier auch mit größerer Erfolgsaussicht politisch angesetzt werden kann als auf der Ebene der Landesregierungen oder des Bundes.
Die praktische Hürde dazu liegt niedrig. Die Demonstranten könnten etwa kommunale Bürgerkomitees bilden, die in den einzelnen Städten an runden Tischen mit den Stadtvertretern vor Ort in den Dialog treten. Ziel solcher Gespräche wäre ein friedliches Miteinander aller Bürger der Stadt – eine Absicht, der sich niemand vor Ort auf Dauer wird verweigern können. Die Instanz eines Bürgerkomitees, das ebenso regelmäßig wie zum Demonstrieren auch zum runden Tisch mit den verantwortlichen Lokalpolitikern einlädt, könnte dem Protest Struktur geben und einen Weg zu anhaltender politischer Wirksamkeit weisen. Die Geschichte der Bürgerbewegung in der DDR im Herbst 1989 bietet ausführliches Anschauungsmaterial für die Organisation solcher runder Tische.
Der Schlüssel dabei sind die persönlichen Kontakte von Mensch zu Mensch in einer Stadt. Im Verlauf eines regelmäßig stattfindenden runden Tisches ist es bei fortgesetzten Demonstrationen durchaus denkbar, dass Stadtvertreter den Beschluss fassen, dass in ihrer Kommune niemand mehr diskriminiert und ausgegrenzt werden soll. 2G wäre damit in dieser Stadt passé.
Entscheidend wird sein, sich nicht weiter als vermeintliche „Störer“ abspalten und ausgrenzen zu lassen, sondern sich in konstruktiver Weise und auf Augenhöhe zum Teil des politischen Prozesses an der Basis, in den Kommunen zu machen. Die Städte und Gemeinden sind der Kern der Demokratie, von hier aus – und wahrscheinlich nur von hier – kann eine Wiederbelebung demokratischer Politik erfolgen. In Deutschland ist die kommunale Selbstverwaltung erfreulicherweise sogar gesetzlich geregelt. An dieser Stelle kann angesetzt und ein erster Impuls für eine demokratische Erneuerung angestoßen werden, die weit über „Corona“ und das „Impfen“ hinaus reicht. Zu hoffen wäre es. Die Chancen dafür stehen zur Zeit jedenfalls nicht schlecht.
Anmerkung
(1) Ich verlinke hier absichtlich eine ältere Version des Wikipedia-Artikels zur „Strategie der Spannung“ aus dem Jahr 2015, da der Artikel ab 2016 stark umgearbeitet und gekürzt wurde, wobei nach und nach wesentliche Informationen zum Verständnis und zum internationalen Einsatz dieser politischen Strategie aus dem Text verschwanden.
as Statistische Bundesamt meldet für die KW 48 (28. November bis 5. Dezember) eine Übersterblichkeit von 28 Prozent gegenüber dem Median von 2017 bis 2020. Destatis selbst und das RKI können das nicht mit Corona erklären und eine Grippewelle kann es auch nicht sein, denn die gibt es nicht mehr. Warum also sterben so viele?
Die Kurve der Übersterblichkeit in Deutschland für das Jahr 2021 zeigt mehr und mehr einen exponentiellen Verlauf. Lag sie bis August noch unter fünf Prozent, stieg sie im September und Oktober auf zehn Prozent und der November war schon bei 20 Prozent, bundesweit. Die KW 48 wird jetzt mit 28 Prozent angegeben. Das heißt, dass in dieser Woche 28 Prozent mehr Menschen verstorben sind, als nach dem Verlauf der letzten Jahre zu erwarten war. Die „Experten“ und Berater zeigen sich ratlos ob dieser Entwicklung, denn selbst das RKI sagt, mit Corona allein ist das nicht zu erklären. Oder eher gar nicht, denn in den Vergleichsmedian geht auch das Corona-Jahr 2020 ein.
Man müsste doch eigentlich annehmen, dass durch den „Impfschutz“ überhaupt niemand mehr an oder mit Corona stirbt. Tatsache ist aber, dass der Vergleich zwischen 2020 und 2021 genau in dieser Hinsicht das Gegenteil zu belegen scheint. Die Anzahl der „Corona-Toten“ ist eher angewachsen und dann noch die anderen, die an irgendetwas anderem gestorben sind und diese Übersterblichkeit herstellen. So kann man als erstes den Schluss ziehen, die Impfungen haben keinen positiven Einfluss auf das Sterbegeschehen. Oder in anderen Worten: Die Impfungen versagen vollständig, was auch die sogenannten Inzidenzen belegen, denn die sind 2021 durchgängig deutlich höher als im Jahr 2020 ohne „Impfschutz“.
Der angeblich zuverlässige Impfschutz hat sich als Nullnummer herausgestellt
Nun wurde spekuliert, dass es deutlich mehr Selbstmorde gibt seit Corona. Die offiziellen Zahlen von Destatis geben das nicht her. Zumindest nicht für 2020. Für 2021 liegen noch keine Zahlen vor. Zwar sind die Selbstmorde 2020 um 1,8 Prozent angestiegen, bewegen sich aber insgesamt auf relativ stabilem und vergleichsweise niedrigem Niveau. Lagen sie 1990 noch bei knapp 14.000/Jahr, waren sie 2000 bei 11.000 und seit 2010 bei 10.000, um fortan um etwas über 9.000 zu schwanken. So ist auch für das laufende Jahr nicht damit zu rechnen, dass Selbstmorde die Übersterblichkeit begründen können. Dennoch will ich nicht unerwähnt lassen, dass diese Zahlen eine Schande für ein Land sind, denn sie sind in Deutschland etwa das Dreifache der Verkehrstoten. Sicherlich werden einige der Selbstmorde auf das Konto der regierungsamtlichen Panikmacher zu rechnen sein.
Gibt es sonst noch Faktoren, die die krasse Übersterblichkeit erklären könnten? Da wäre die allgemein schlechte Stimmungslage, die von Lauterbach & Co. permanent verstärkt wird. Die Lebens- und Zukunftsangst. Das kann durchaus dazu beitragen, vor allem bei Alten und Kranken, denen die Isolation und andere Einschränkungen einfach den Lebenswillen rauben. Von denen haben uns aber schon letztes Jahr viele verlassen, aber da gab es ja noch die Hoffnung auf einen zuverlässigen Impfschutz, der sich jetzt als Nullnummer herausgestellt hat. Aber auch damit ist eine Übersterblichkeit schwer zu begründen.
Was in den Daten von Destatis in dieser Pressemeldung fehlt, ist eine Aufschlüsselung nach Altersgruppen. Zieht man aber dazu in Betracht, wie viele „plötzlich und unerwartet“ aus der Mitte des Lebens gerissen worden sind, nicht nur Sportler und Künstler, dann fragt man sich, ob sich diese Übersterblichkeit nicht im Bereich der 20 bis 60-jährigen findet. Böse gefragt: Warum gibt Destatis diese Zahlen nicht mit dieser Pressemeldung heraus? Könnte es sein, dass an diesen Zahlen etwas erkennbar wird, was unbedingt verborgen bleiben soll? Die nächste Frage muss sein, ob es eine Erhebung gibt, wie viele der außerhalb der statistischen Wahrscheinlichkeit verstorbenen ihre Spritzen erhalten haben. Oder anders, einfacher: Wie viele der insgesamt Verstorbenen waren geimpft? Insbesondere derjenigen im mittleren Alter?
Man gibt sich ratlos
Das wären Zahlen, die eine klare Aussage geben würden darüber, welche Auswirkungen die Covid-Spritzen wirklich haben. Stehen die Toten des Jahres 2021 im selben Verhältnis zwischen Geimpften und Ungeimpften nach „Impffortschritt“ oder überwiegt eine der beiden Kategorien? Weicht die Anzahl der Verstorbenen von der statistischen Wahrscheinlichkeit ab, in dem Sinn, dass es eigentlich im selben Verhältnis weniger Tote geben müsste unter den Geimpften, wenn man den Ansagen der Impfbefürworter Glauben schenkt. Ich denke, wäre dem so, hätte man uns das schon auf dem Präsentierteller serviert. Gäbe es ein überzeugenderes Argument pro Impfung als das?
Nachdem es diese Zahlen zumindest für den Normalverbraucher nicht gibt, gehe ich davon aus, dass sie gar nicht erhoben werden. Und zwar vorsichtshalber, denn würden diese Zahlen ergeben, dass Geimpfte überproportional am Sterbegeschehen beteiligt sind, müsste man uns anlügen oder eben behaupten, es gäbe diese Erhebung nicht. Die weitere Folge wäre, dass die Spritzungen sofort eingestellt werden müssten. So muss man jetzt herumeiern und verkünden, es gäbe keine Erklärung für die deutliche Übersterblichkeit. So, wie es auch auf der Seite von Destatis betrieben wird. Man gibt sich ratlos.
Erkennbarer Zusammenhang zwischen Impfungen und Übersterblichkeit
Dabei ist aber mit den 28 Prozent Übersterblichkeit nicht Schluss. Bayern liegt hier bei plus 30 Prozent, Sachsen plus 37 und Thüringen plus 43. Dazu sagt die Pressemeldung von Destatis: „In Thüringen, Sachsen und Bayern erklären die bislang beim RKI gemeldeten COVID-19-Todesfälle jedoch nur ungefähr die Hälfte des Anstiegs der Sterbefallzahlen in der 45. Kalenderwoche.“ Was also ist mit dem Rest? Wie kommt der zustande? Was hat sich seit letztem Jahr geändert? Für mein Dafürhalten bleibt da nur noch die „Impfung“ übrig. Nimmt man dazu die Informationen des RKI, die man irgendwo auf Seite 700-irgendetwas suchen muss, die besagen, dass möglicherweise die gemeldeten Impfschäden und Impftoten nur fünf, wiederhole fünf, Prozent des tatsächlichen Geschehens abbilden, dann könnte man auf dumme Ideen kommen.
Die vom PEI gemeldeten Impftoten nähern sich der 2.000-er-Marke an. Wenn das tatsächlich nur fünf Prozent der Wahrheit ist, reden wir über 40.000 Impftote. Destatis wiederum gibt die Gesamtzahl an Übersterblichkeit für 2021, das ganze Jahr seit Januar, mit 50.362 an. Kann man es da jemandem verdenken, wenn er einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Übersterblichkeit sieht? Die restlichen 10.000 könnten einfach mit Grippetoten erklärt werden, wenn es diese noch gäbe. Die Zahlen in ganz Europa sind ähnlich wie in Deutschland und auch dort unterscheidet sich 2021 nur durch die Impfungen von den Vorjahren. Bevor mir nicht jemand eine andere schlüssige Erklärung für die beobachtete Übersterblichkeit geben kann, gehe ich ganz persönlich davon aus, dass es sich vor allem um tödliche Impfschäden handelt. Das „wir wissen es nicht“ reicht mir da nicht aus als Gegenargument.
Dass nicht nur immer mehr Sportler und Personen des öffentlichen Lebens in den vergangenen Monaten „plötzlich und unerwartet“ sterben (siehe unsere Serie), meist jung und meist an Herzinfarkten oder Schlaganfällen bzw. den Folgen dieser, zeigen die Todesanzeigen von Piloten im Magazin der weltgrößten Pilotenvereinigung „Air Line Pilots Association, ALPA“.
111 Tote in 9 Monaten
Waren es 2019 nur eine Todesanzeige und im Jahr 2020 sechs, sind es alleine in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 ganze 111 (!) Todesanzeigen:
Fakt ist, dass in großen Höhen die Thrombose-Gefahr massiv ansteigt. Fakt ist ebenso, dass in Zusammenhang mit Corona-Impfungen sehr häufig Thrombosen auftreten. Ein kausaler Zusammenhang scheint somit offensichtlich. Allein die British Airways verloren im ersten Halbjahr 2021 vier Piloten – AVIATION DIRECT dazu:
„Unbestätigten Meldungen nach sollen diese kurze Zeit davor Covid-Verktorimpfstoffe verabreicht bekommen haben.“
Die Corona-Impfstoffe scheinen eine globale Gesundheitskatastrophe zu verursachen, aber die Medien halten die Klappe, schreibt der amerikanische Radiomoderator und politische Kommentator Wayne Allyn Root auf der Website Townhall. „Warum?“
Das japanische Gesundheitsministerium hat davor gewarnt, dass die Impfstoffe von Moderna und Pfizer bei jungen Männern Herzprobleme verursachen können. Japanische Gesundheitsexperten stellen fest, dass die Zahl der Fälle von Myokarditis und Perikarditis bei jungen Männern und Teenagern sprunghaft ansteigt.
Weltweit explodiert die Zahl der Herzstillstände, Herzinfarkte und Herzinfektionen. Junge Sportler brechen auf dem Spielfeld zusammen; Fußballspieler fallen mitten im Spiel tot um; Schiedsrichter, Trainer und sogar Fans leiden plötzlich an Herzproblemen. „Das hat es noch nie gegeben. Das ist eine Epidemie“, sagt Root.
„Was haben all diese Opfer gemeinsam? Sie sind alle geimpft worden“, sagt Root. In den Vereinigten Staaten werden so viele kranke Menschen eingeliefert, dass es nicht genügend Betten und Krankenschwestern gibt. Kranke Patienten liegen auf dem Flur. Ärzte und Experten nennen es ein „Mysterium“. Sie können nicht verstehen, was da passiert.
Ich kann das Rätsel lösen. Ich glaube, die Notaufnahmen und Intensivstationen werden mit Menschen überschwemmt, die durch die Corona-Impfstoffe geschädigt wurden. Die am häufigsten auftretenden Erkrankungen – Herzinfarkte, Herzstillstände, Schlaganfälle, Blutgerinnsel, Organversagen – werden auch als Nebenwirkungen gemeldet, sagt Root.
„Was für ein Zufall.“
Nach Angaben der US-Arzneimittelbehörde FDA wird es 75 Jahre dauern, bis alle Informationen über den Corona-Impfstoff von Pfizer vorliegen. Sie behaupten, der Impfstoff sei absolut sicher und wirksam, werden aber die Informationen über die Testergebnisse und die Inhaltsstoffe erst dann veröffentlichen, wenn alle, die danach fragen, tot sind. Schafft das Vertrauen? Würden Sie so etwas in Ihren Körper injizieren?
Ein Richter entschied, dass einige der Informationen sofort freigegeben werden mussten. Die ersten Seiten zeigen, dass der Impfstoff von Pfizer in 1223 Fällen tödlich war. Und die häufigsten Nebenwirkungen: Herzinfarkte und Herzprobleme.
Quellen berichteten Root, dass so viele Opfer Nebenwirkungen an VAERS melden, dass die Registrierung in Verzug ist. „Vielleicht gibt es noch 20.000, 40.000 oder 60.000 Todesfälle, die verarbeitet werden müssen“, sagte er. Seinen Quellen zufolge sind die Zahlen „erschütternd“.
„Jetzt wissen Sie, warum die Notaufnahmen und Intensivstationen mit sehr kranken Menschen überfüllt sind“, schreibt Root. „Etwas sehr Schlimmes und sehr dunkles geht vor sich.“
Ende August wurde eine Studie veröffentlicht, aus der hervorging, dass die natürliche Immunität einen viel besseren Schutz gegen Infektionen bietet als der Impfstoff von Pfizer. Francois Balloux von der UCL bezeichnete diese Studie als „eine Art Bombe“.
In nachfolgenden Studien wurden die natürliche und die durch den Impfstoff ausgelöste Immunität auf zellulärer Ebene verglichen. In einer Studie wurde festgestellt, dass durch die Infektion induzierte Antikörper „eine höhere Stabilität und variantenübergreifende Neutralisierungsbreite“ aufwiesen als durch den Impfstoff induzierte Antikörper, was darauf hindeutet, dass Menschen, die bereits infiziert waren, eine bessere Immunität gegen die damals neuartige Delta-Variante hatten.
Wie ich in meinem Bericht über die bahnbrechende Studie anmerkte, müssen die Ergebnisse jedoch noch wiederholt werden.
Schließlich können bestimmte Datensätze oder Analysemethoden manchmal seltsame Ergebnisse liefern, die unabhängigen empirischen Tests nicht standhalten.
Erfreulicherweise konnten die Ergebnisse nun wiederholt werden – von einem anderen israelischen Forscherteam, das einen anderen Datensatz verwendete.
In der neuesten Studie verfolgten Yair Goldberg und Kollegen alle Personen in ihrem Datensatz (von Menschen in Israel), die vor dem 1. Juli 2021 positiv getestet wurden oder zwei Dosen des Impfstoffs von Pfizer erhalten hatten. Anschließend verglichen sie die Zahl der Infektionen bei zuvor infizierten und geimpften Personen von August bis September 2021.
Die Forscher untersuchten auch die Zahl der Infektionen bei Personen mit so genannter „hybrider Immunität“, d. h. bei zuvor infizierten Personen, die geimpft wurden.
Für jede der drei Gruppen zählten sie die Anzahl der Infektionen und die Anzahl der Risikotage (d. h. die Gesamtzahl der Personen multipliziert mit der Anzahl der Tage, an denen sie „gefährdet“ waren, sich zu infizieren). Es wurden Anpassungen für Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Kalenderwoche und ein Maß für die Risikoexposition vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Grafik dargestellt. Jeder Balken entspricht der Infektionsrate pro 100.000 „Risikotage“. Der Grund, warum die Forscher „Risikotage“ und nicht nur „Personen“ verwendeten, ist, dass sich die Zusammensetzung jeder Gruppe im Laufe der Zeit änderte. So haben sich beispielsweise einige zuvor infizierte Personen dafür entschieden, sich impfen zu lassen.
Beachten Sie, dass die Beschriftung der horizontalen Balken nicht für jede Gruppe gleich ist. Da wir Äpfel mit Äpfeln vergleichen wollen, betrachten wir die Balken mit der Beschriftung „Recovered 6-8 months“ und „Vaccinated 6-8 months“.
Dieser Vergleich zeigt, dass die Infektionsraten 6-8 Monate nach dem entsprechenden Ereignis bei den geimpften Personen mehr als sechsmal so hoch waren – 89 pro 100.000 gegenüber nur 14 pro 100.000 bei den zuvor infizierten Personen.
Die Grafik zeigt auch, dass die Infektionsraten bei den Personen mit hybrider Immunität noch niedriger waren, was mit den Ergebnissen der früheren Studie übereinstimmt. Allerdings war der Unterschied zwischen der Hybridgruppe und der Gruppe mit wiederhergestellter Immunität relativ gering. So waren die Infektionsraten nach 6-8 Monaten in der Gruppe der Genesenen nur um 20 % höher.
Die Studie von Goldberg und Kollegen bestätigt, dass die natürliche Immunität zwar nachlässt, aber viel langsamer als die durch Impfung erzeugte Immunität. Jeder, der das Gegenteil behauptet, muss sich nun nicht nur mit einer, sondern mit zwei qualitativ hochwertigen Studien auseinandersetzen.
Seit Beginn der COVID-Pandemie wurde den Ärzten gesagt, sie dürften keine Behandlung anwenden, die nicht in randomisierten, kontrollierten Studien getestet worden sei. Fast alle klinischen Erfolge wurden ignoriert und vehement bekämpft.
Die Frontline COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) war eine der ersten, die Leitlinien für die COVID-Behandlung veröffentlichte. Seitdem hat sie Protokolle für die Prävention, die frühzeitige Behandlung zu Hause, die Behandlung im Krankenhaus und die Aufrechterhaltung des COVID-Syndroms auf Langstreckenflügen entwickelt, die aktualisiert werden, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.
Kortikosteroide können ein wirksames Mittel zur Verringerung von Entzündungen im Allgemeinen sein, aber sie scheinen bei fortgeschrittener COVID-Infektion besonders wichtig zu sein. Steroide sollten nicht im Frühstadium eingesetzt werden, können aber lebensrettend sein, wenn Sie Anzeichen einer Lungenfunktionsstörung und eines erhöhten Sauerstoffbedarfs entwickeln
Ivermectin hat antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften und ist in allen Stadien von COVID-19 von Vorteil, von der Vorbeugung bis zur fortgeschrittenen Erkrankung
Weitere wirksame Protokolle sind das AAPS-Protokoll, das Protokoll des World Council for Health von Tess Laurie und das Protokoll von America’s Frontline Doctors
Dr. Pierre Kory ist einer der führenden Köpfe in der Bewegung für eine frühzeitige Behandlung der COVID-Infektion. Kory ist Intensivmediziner (ICU-Spezialist), dreifach zertifiziert in Innerer Medizin, Intensivmedizin und Lungenheilkunde und gehört der Frontline COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) an, die zu den ersten gehörte, die COVID-Behandlungsleitlinien veröffentlichten.
Kory verbrachte die meiste Zeit seiner Karriere am Beth Israel Medical Center in Manhattan, New York, wo er an der Leitung der Intensivstation beteiligt war. Außerdem hatte er eine rege ambulante Praxis. Vor etwa sechs Jahren wurde er an das St. Luke’s Aurora Medical Center in Milwaukee, Wisconsin, berufen, wo er den Intensivpflegedienst leitete. „Als COVID ausbrach, war ich in einer Führungsposition“, sagt er. „Ich bin zurückgetreten, weil man dort mit der Pandemie so umging.
Behandlungsmöglichkeiten wurden vehement abgelehnt
Das St. Luke’s bestand, wie die meisten Krankenhäuser in den USA, darauf, nur unterstützende Maßnahmen anzubieten, und Kory weigerte sich, unter diesen Umständen in einer Führungsposition zu bleiben. Zum ersten Mal in der modernen Medizingeschichte wurde den Patienten gesagt, sie sollten einfach zu Hause leiden, bis sie dem Tod nahe waren, und dann ins Krankenhaus gehen, wo sie an ein tödliches Beatmungsgerät angeschlossen wurden.
„Ich wusste, dass es eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten gab, aber wir haben nichts davon genutzt“, sagt er. Den Ärzten wurde sogar gesagt, dass sie keine gerinnungshemmenden Mittel einsetzen sollten, obwohl die Blutgerinnung bei vielen Patienten „völlig aus dem Ruder lief“. „Man konnte Blut abnehmen und tatsächlich sehen, wie das Blut in den Röhrchen sehr schnell gerann“, sagt er.
Seit diesen Anfängen scheint sich die Krankheit erheblich verändert zu haben. Die hohen Blutgerinnungsraten sind zum Beispiel nicht mehr zu beobachten, was eine gute Nachricht ist.
Aber aus irgendeinem Grund „sagte man uns von Anfang an, dass wir randomisierte kontrollierte Studien bräuchten, um irgendetwas zu tun“, sagt Kory, und bis heute weigern sich die Gesundheitsbehörden, irgendein Behandlungsprotokoll anzuerkennen, das über das unglaublich gefährliche experimentelle Medikament Remdesivir und die experimentellen COVID-Impfungen hinausgeht.
Die Menschen starben, aber alle meine Ideen wurden niedergeschlagen. Meine Vorgesetzten tauchten [bei meinen klinischen Besprechungen] auf und forderten mich auf, mich zurückzuhalten, weil ich die Idee hatte, dass wir dieses und jenes tun sollten, und sie wollten nicht, dass etwas getan wird.
Also habe ich gesagt: ‚Ich bin fertig‘. Ich habe Mitte April 2020 gekündigt. Dann ging ich für fünf Wochen nach New York und leitete meine alte Intensivstation in New York.
Die Bedeutung von Steroiden bei der Behandlung von COVID-19
Im Mai 2020 sagte Kory vor dem US-Senat aus und betonte, wie wichtig der Einsatz von Steroiden während der Krankenhausphase dieser Infektion war. Zu diesem Zeitpunkt war er noch an der Universität von Wisconsin beschäftigt. Der Zeitpunkt seiner Kündigung war noch nicht gekommen, und man „war wütend, dass ich meine Meinung öffentlich kundtat“.
Das ist bemerkenswert, denn wenn man ein Experte auf einem Gebiet ist, „ist man eigentlich dafür verantwortlich, seine Erkenntnisse und sein Fachwissen weiterzugeben“, sagt Kory. „Aber sie waren sehr unglücklich darüber, dass ich das getan habe.
Sieben Wochen später erhielt Kory Recht, als die Ergebnisse der britischen Recovery-Studie veröffentlicht wurden, die den Nutzen von Kortikosteroiden belegten. Seitdem gehören Steroide zur Standardbehandlung in der Krankenhausphase.
Steroide sind ein wirksames Mittel zur Verringerung von Entzündungen im Allgemeinen, aber sie scheinen bei einer fortgeschrittenen COVID-Infektion besonders wichtig zu sein. Ich hatte einen engen Freund, der an einem sehr schweren Fall von COVID-19 erkrankt war und dessen Zustand sich immer weiter verschlechterte, obwohl er alles nahm, was ich ihm empfahl.
Er kannte Dr. Peter McCullough, also schrieb er ihm eine SMS und bekam den Rat, Prednison und Aspirin zu seiner derzeitigen Behandlung hinzuzufügen. Sobald er das Prednison einnahm, ging es ihm besser.
Wie Kory erklärte, ist dies eine häufige Erfahrung. Wichtig ist, dass die Beweise zeigen, dass Kortikosteroide mehr schaden als nützen, wenn sie früh, während einer leichten Infektion, eingesetzt werden. Sobald jedoch eine mittelschwere Erkrankung eintritt, sobald eine Lungenfunktionsstörung auftritt oder Sauerstoff benötigt wird, sind Steroide von entscheidender Bedeutung und können eindeutig lebensrettend sein.
Steroide müssen zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden
Einer der Gründe dafür ist, dass die SARS-CoV-2-Infektion eine sehr komplexe Entzündungskaskade auslöst. Genauer gesagt, sagt Kory, ist schweres COVID-19 ein Makrophagen-Aktivierungssyndrom. Es sind die hyperinflammatorischen Makrophagen (eine Unterart der Makrophagen), die letztendlich die Organschäden verursachen. Daher sollte man Medikamente einsetzen, die entweder ihre Aktivität unterdrücken oder sie in hypoinflammatorische Makrophagen umpolen.
Entscheidend ist, die Steroide zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen – nicht zu früh und nicht zu spät, das „Goldlöckchen“-Fenster. Dafür gibt es keine festen Regeln, da jeder Patient anders ist, aber als Faustregel gilt: Setzen Sie die Steroide NICHT ein, bis sich die Symptome so weit verschlimmern, dass die Atmung schwieriger wird.
Korys ambulantes Protokoll sieht Prednison an Tag 7, 8 oder 9 vor, wenn es immer noch bergab geht. Es ist wichtig, dass es NICHT zu Beginn der Krankheit eingesetzt wird, da es die Infektion durch eine verstärkte Virusreplikation verschlimmert.
Die empfohlene Dosierung ist 1 Milligramm Prednison oder Methylprednisolon pro Kilogramm Körpergewicht. Bei der Verwendung von Methylprednisolon (Medrol) (das Kory bevorzugt, u. a. weil die Konzentrationen im Lungengewebe höher sind als bei Prednison) teilt er die Dosis auf zwei Tagesdosen auf. Kory rät von Dexamethason ab, da es bei Lungenerkrankungen nicht so gut wirkt. Dennoch verwenden die meisten Ärzte in den USA Dexamethason, wenn sie überhaupt Steroide einsetzen.
Die Dosis kann je nach Schweregrad und Verlauf der Infektion erhöht werden. „Wahrscheinlich verdopple oder verdreifache ich die [Dosis], bis ich sie stabilisieren kann“, sagt er.
Sobald sie keinen Sauerstoff mehr bekommen, setze ich [das Steroid] über einen Zeitraum von etwa einer Woche bis 10 Tagen ab, manchmal auch kürzer. Das hängt davon ab, wie lange sie auf Sauerstoff angewiesen waren. Wenn sie nur kurze Zeit an der Sauerstoffzufuhr waren, nehme ich sie schnell ab; wenn sie länger an der Sauerstoffzufuhr waren, nehme ich sie langsamer ab. Aber ich beginne erst dann mit dem vollständigen Tapering, wenn sie keinen Sauerstoff mehr bekommen.
Antikoagulanzien – wann sie eingesetzt werden sollten
Wie bereits erwähnt, kam es bei früheren COVID-19-Fällen häufig zu schweren Blutgerinnseln, doch dieses Merkmal der Infektion scheint zurückgegangen zu sein. Selbst wenn Blutgerinnung auftritt, ist sie in der Regel viel milder als zu Beginn der Erkrankung. Dennoch können Antikoagulanzien in diesen Fällen eine wichtige Rolle spielen.
Bei der Gerinnung verfolge ich im Allgemeinen das D-Dimer bei der Aufnahme. D-Dimer ist ein Marker für Endothelschäden und Gerinnung. Bei Patienten mit normalen D-Dimeren nehme ich nur routinemäßige Prophylaxe-Dosen ein. Wenn der Wert mäßig erhöht ist, nehme ich moderate Dosen, und wenn er stark erhöht ist, gebe ich eine volle Dosis Antikoagulantien, erklärt Kory.
In der Regel verwendet er ein Antikoagulans namens Lovenox. Die Patienten erhalten auch eine volle Dosis Aspirin, es sei denn, es liegt eine Kontraindikation vor. Ich vermute, dass fibrolytische Enzyme wie Lumbrokinase und Nattokinase, die den Abbau von Fibrin unterstützen, eine bessere Alternative zu Aspirin sein könnten. N-Acetylcystein (NAC) ist ein weiterer möglicher Kandidat. Kory ist jedoch nicht überzeugt:
Wir haben NAC im Laufe der Jahre in verschiedenen Krankheitsmodellen eingesetzt. Es ist eine Standardbehandlung für eine Paracetamol-Überdosis, aber nicht für Lungenfibrose. In der Lungenheilkunde, in der ich Experte bin, haben wir jahrzehntelang NAC in diesem Zusammenhang untersucht. Keine dieser Studien hat sich als erfolgreich erwiesen. Bei der Sepsis hat es sich nicht wirklich ausgezahlt.
Bei schweren Erkrankungen halten wir es für ein wirksames Medikament und ein gutes Antioxidans. Ich glaube, es hat gerinnungshemmende [Wirkungen], aber wir sind der Meinung, dass sie generell schwach sind. Für die Krankenhausphase halten wir es also für zu schwach.
Vitamin C
Eine weitere wichtige Komponente ist die intravenöse Gabe von Vitamin C. Einige Universitätskliniken können Vitamin C intravenös verabreichen, die meisten haben es jedoch nicht, können es aber möglicherweise von einem anderen Krankenhaus in der Nähe beziehen. Wichtig ist, dass das Vitamin C innerhalb der ersten sechs Stunden nach der Aufnahme in die Intensivstation verabreicht werden muss, damit es wirkt, und das kann bei COVID ähnlich sein.
Dies gilt insbesondere für die im Math+-Protokoll empfohlenen relativ niedrigen Dosen von 1.500 mg oder 1,5 Gramm. Viele ambulante Ärzte für Naturheilkunde verwenden 25 bis 50 Gramm intravenös verabreichtes Vitamin C, aber die meisten Krankenhäuser lassen eine so hohe Dosis nicht zu, obwohl es wahrscheinlich ist, dass höhere Dosen wirken, wenn man das frühe Behandlungsfenster (die ersten sechs Stunden) verpasst hat. Im Math+-Protokoll werden daher aus pragmatischen Gründen relativ niedrige Dosen verwendet.
Ein Vorschlag wäre, das Krankenhaus, das Sie in Anspruch nehmen möchten, anzurufen, wenn Sie schon einmal wegen COVID eingewiesen werden mussten, und zu fragen, ob es das Medikament gibt. Wenn nicht, können Sie Ihren Arzt bitten, es für Sie zu bestellen und ins Krankenhaus zu bringen, wenn Sie oder ein Familienmitglied wegen COVID oder Sepsis eingeliefert werden. Der Schlüssel ist natürlich ein Arzt, der bereit ist, es zu benutzen. Manche sind es nicht.
Sie hätten den Widerstand sehen sollen, den ich bekam. Einmal war ich Leiter der Hauptintensivstation an der Universität von Wisconsin, und die Daten waren so überwältigend, dass ich sagte: ‚Hey, Leute, können wir nicht einfach ein Protokoll einführen, bei dem wir allen Patienten bei der Aufnahme IV-Vitamin C geben? Was ist der Nachteil?‘
Alle fingen an, über Nierensteine und all diesen Unsinn zu reden, und wir haben so viele Daten, die zeigen, dass das bei akuten Krankheiten oder bei Infusionen nicht passiert … Ich habe das Gefühl, in einer Karikatur der Medizin zu leben, denn jedes Mal, wenn ich mit jemandem über etwas diskutiere, glauben sie einfach nicht, dass irgendetwas funktioniert. Denn wenn es funktionieren würde, würden sie es schon tun. Es ist bizarr.
Das FLCC-Protokoll
Leider sterben durch die vorsätzliche Ignoranz vieler Ärzte buchstäblich viele COVID-Patienten, die hätten gerettet werden können und sollen. Es besteht kein Zweifel daran, dass Protokolle wie das von der FLCC und den anderen unten aufgeführten Gruppen entwickelte Protokoll viele Menschen hätten retten können, wenn es allgemein angewandt worden wäre. Doch trotz des Erfolgs wenden viele Krankenhäuser es bis heute nicht an.
Unser Protokoll wird ständig weiterentwickelt“, stellt er fest. „Wir sagen nicht, dass dies die einzige Behandlungsmethode ist. Wir haben uns für diese Behandlungsmethode entschieden. Wir behalten uns das Recht vor, die Prioritäten zu verschieben, die Dosis zu ändern oder ein neues Medikament zu verwenden.
Wir wollen uns an den Daten, den Erfahrungen und dem Wissen über diese Krankheit orientieren. Das ist die Nummer 1. Nr. 2: Alle unsere Protokolle sind Kombinationstherapie-Protokolle.
Und das bringt die Ärzte auf die Palme. Wissen Sie, warum? Weil sie wissen wollen: Woher wissen Sie, dass das notwendig ist? Es gibt Studien zu jeder einzelnen Komponente, die zeigen, dass sie wirksam sind. Wir glauben, dass sie synergetisch wirken, aber wir werden nie eine Studie durchführen, um alle Komponenten unserer Protokolle zu testen.
Aber es gibt eine Reihe von anderen Protokollen. Die AAPS hat ein Protokoll. Der Weltgesundheitsrat bietet eine Reihe von Optionen an. Es gibt also viele Ärzte, die ein bestimmtes Medikament in unserem Protokoll hervorheben oder nicht hervorheben. Und wir geben nicht vor, dass unsere Methode die einzige ist. Aber wir haben uns viele Gedanken darüber gemacht.
Die meisten unserer Arzneimittel werden wiederverwendet, sie sind also nicht neu. Sie sind seit Jahrzehnten bekannt, ihre Sicherheitsprofile sind gut bekannt, sie sind in der Regel kostengünstig und ihre Mechanismen sind bekannt. Ein zentrales Medikament in all unseren Protokollen – Prävention, Frühbehandlung, Krankenhaus und Spätphase wie das Langstreckensyndrom – ist aus vielen Gründen Ivermectin.
Warum Ivermectin?
Wie Kory feststellte, ist Ivermectin ein wirksames Antivirusmittel. „Das wurde nun schon seit 10 Jahren im Labor bei einer Reihe von Viren nachgewiesen“, sagt er. „Sie haben gezeigt, dass es die Replikation von Zika, Dengue, West-Nil und sogar HIV unterbricht. Und die klinischen Studien sind einfach überwältigend.“ Er fährt fort:
Wenn jemand Ivermectin als umstrittenes Medikament bezeichnen will, möchte ich nur kurz anmerken, dass es absolut nicht umstritten ist.
Es ist ein Medikament, das unter Korruption begraben ist, und die Korruption besteht darin, dass seine Wirksamkeit unterdrückt wird. Es gibt gewaltige Mächte, die nicht wollen, dass die Wirksamkeit dieses Medikaments bekannt wird, denn wenn es bekannt ist und zum Standard der Behandlung wird, wird es den Markt für eine Reihe neuer pharmazeutischer Produkte auslöschen.
Wenn man sich die Maßnahmen gegen Ivermectin ansieht, kann man nur verstehen, dass es etwas Großes und Mächtiges bedroht, denn es wurde angegriffen, obwohl es in 64 kontrollierten Studien eingesetzt wurde, von denen fast alle einen Nutzen zeigten, viele davon einen großen Nutzen.
Und doch wird es verzerrt, um den Anschein zu erwecken, es sei umstritten. Das ist absurd. Wir wissen, dass es funktioniert. Wir wissen das aus In-vitro- und In-vivo-Tierstudien sowie aus Fallserien.
Eine der ersten Fallserien, die aus der Dominikanischen Republik stammt, wurde im Juni 2020 veröffentlicht. Dort wurden 3.300 aufeinanderfolgende COVID-Patienten in der Notaufnahme mit Ivermectin behandelt. Von diesen Patienten wurden nur 16 ins Krankenhaus eingeliefert und einer starb. Das ist ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass es sich um schwer kranke Menschen handelte.
Wichtig ist jedoch, dass es eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zur Viruslast gibt. Bei der Delta-Variante ist die Viruslast nachweislich 250-mal höher als bei der Alpha-Variante, und als die Delta-Variante vorherrschend wurde, traten die ersten Durchbrüche im Präventionsprotokoll auf.
Ich bin einer von ihnen. Ich bekam COVID, während ich es wöchentlich einnahm“, sagt Kory. „Jetzt nehmen wir es zweimal wöchentlich. Ist es die richtige Dosis? Wir sind uns nicht sicher. Aber wir sehen jetzt viel weniger Durchbrüche bei einer höheren Dosis. Könnte sie höher sein? Möglicherweise. Aber wir wissen, dass es als Vorbeugung funktioniert.
Höhere Dosen von Ivermectin werden auch zur Behandlung von Delta eingesetzt. In fortgeschrittenen Stadien ist das Medikament dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften nützlich. Im Gegensatz zu vielen anderen Medikamenten ist Ivermectin in allen Stadien der Infektion nützlich.
Die Optimierung von Vitamin D ist entscheidend
Zu den weiteren Bestandteilen der Präventions- und Behandlungsprotokolle des FLCC gehören Produkte, die entweder antivirale oder entzündungshemmende Eigenschaften oder eine Kombination davon haben, wie Melatonin, Quercetin und Zink, sowie Antikoagulanzien wie Aspirin.
Wenn Sie es noch nicht getan haben, überprüfen Sie Ihren Vitamin-D-Blutspiegel, und wenn er unter 40 ng/ml liegt, beginnen Sie mit der Einnahme eines oralen Ergänzungsmittels. Warten Sie nicht, bis Sie krank sind.
Idealerweise sollte jeder seinen Vitamin-D-Spiegel optimieren, bevor er eine Behandlung gegen COVID benötigt. Wenn Sie dies noch nicht getan haben, sollten Sie Ihren Vitamin-D-Blutspiegel überprüfen und, wenn er unter 40 ng/ml liegt, mit der Einnahme eines oralen Ergänzungsmittels beginnen. Warten Sie nicht, bis Sie krank sind. Die medizinische Fachliteratur legt nahe, dass eine bevölkerungsweite Vitamin-D-Optimierung auf einen Wert von über 40 ng/ml die COVID-Morbidität und -Mortalität um etwa 80 % hätte senken können.
Keine Frage“, sagt Kory. „Es gab sogar eine Studie, die herauskam, eine riesige Patientendatenbank, in der Patienten untersucht wurden, die ihren Vitamin-D-Spiegel getestet hatten, bevor sie krank wurden. Sie schätzten – und sie machten keine ausgeklügelte statistische Modellierung, sondern eine logistische Regression – dass die Sterblichkeit bei 50 ng/ml gleich Null war.
Die Bundesregierung weiß, dass Vitamin-D-Mangel … in Pflegeheimen [und bei Minderheiten] allgegenwärtig ist … Dass wir also auf nationaler Ebene kein Vitamin-D-Protokoll haben, ist kriminell. Im wahrsten Sinne des Wortes, es ist kriminell.
Im Krankenhausbehandlungsprotokoll empfiehlt das FLCCC die Verwendung von Calcitriol, 0,5 Mikrogramm am ersten Tag und 0,25 mcg täglich für sechs Tage. Calcitriol ist die aktive Form von Vitamin D, die normalerweise in den Nieren produziert wird.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Einnahme von normalem oralen Vitamin D bei akuten Zuständen nicht ausreicht, da es Wochen dauert, bis es in seine aktive Form umgewandelt wird. Calcitriol ist die aktive Form, sodass es sofort zu wirken beginnt. Man kann das Vitamin D aber auch einnehmen, da mit der Zeit ein ausreichender Blutspiegel erreicht wird und das Calcitriol abgesetzt werden kann.
Warum Männer bei COVID schlechter abschneiden als Frauen
Wie bereits erwähnt, umfasst das Protokoll auch eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, wie Quercetin und Zink. Ein weiteres vielversprechendes Medikament ist Fluvoxamin, ein Antidepressivum. sagt Kory:
Die Studien sind weiterhin erfolgreich, und einige meiner Kollegen, die Ivermectin mit Fluvoxamin kombinierten, verzeichneten sogar deutlich weniger Behandlungsfehler. Ich stufe es als hochwirksam ein, aber es heilt nicht jeden. Sie sahen gelegentlich einen Behandlungsfehler und sagten, dass dieser verschwunden sei, sobald sie die Kombination einsetzten.
Bei älteren Menschen oder Menschen mit fortgeschrittener Krankheit, mehr Begleiterkrankungen, fettleibigen Patienten, Diabetikern neige ich dazu, alles in die Waagschale zu werfen. Ich versuche, so viele Elemente des Protokolls wie möglich zu verwenden. Ich füge also Fluvoxamin hinzu.
Das Entscheidende sind jetzt die Antiandrogene. Wir verwenden Spironolacton, ein kaliumsparendes Diuretikum, in Dosen von über 100 mg pro Tag. Es hat starke antiandrogene Eigenschaften, ebenso wie Dutasterid, ein 5-Alpha-Reduktase-Hemmer, der ebenfalls das Testosteron unterdrückt.
Androgene scheinen ein großer potenzieller Auslöser für diese Krankheit zu sein, nicht nur in Bezug auf die Virusreplikation, sondern auch in Bezug auf die mögliche Förderung von Entzündungen … Die Studien dazu sind sehr, sehr stark … wir haben also einen antiandrogenen Aspekt. Ich habe das bei einigen meiner älteren oder fortgeschrittenen Patienten eingesetzt. Ich werde das schnell hinzufügen.
Empfehlungen für die Heimbehandlung von COVID
Es kann zwar schwierig sein, einen Arzt zu finden, der bereit ist, COVID-19 mit dem FLCCC-Protokoll (oder einem anderen Protokoll) zu behandeln, aber viele derjenigen, die dazu bereit sind, nutzen die Möglichkeiten der Telemedizin voll aus.
Auf der FLCCC-Website finden Sie eine Liste von Ärzten, die Ivermectin und andere notwendige Medikamente verschreiben können. Dort finden Sie auch PDF-Dateien in mehreren Sprachen zur Vorbeugung und frühzeitigen Behandlung zu Hause, das Protokoll für den Krankenhausaufenthalt und einen Leitfaden für die langfristige Behandlung des COVID-19-Syndroms auf Langstreckenflügen. Drei weitere Protokolle, die sehr erfolgreich sind, sind:
Das ist eine Menge an Informationen, die man sich durchlesen muss, vor allem, wenn man müde und krank ist oder ein Familienmitglied hat, das mit COVID kämpft. Ich habe mir alle Protokolle angesehen und bin der Meinung, dass das FLCCC-Protokoll am einfachsten und effektivsten zu befolgen ist. Ich habe es unten veröffentlicht.
Allerdings habe ich einige der Dosierungen geändert und ein paar weitere Therapien hinzugefügt, die noch nicht enthalten sind, wie z. B.:
Vernebeln Sie Wasserstoffperoxid 5 ml 0,1 %iges Peroxid in 0,9 %iger Kochsalzlösung alle ein bis zwei Stunden. Am besten verwenden Sie einen Vernebler, der an die Steckdose angeschlossen werden kann, da diese wirksamer sind als batteriebetriebene Geräte.
Intravenöses Ozon, verabreicht von einem ausgebildeten Ozonarzt.
NAC 500 mg zweimal pro Tag.
Achten Sie darauf, dass es sich um Rohhonig und nicht um normalen Honig aus dem Supermarkt handelt. Rohhonig ist im Internet oder im Bioladen erhältlich.
Fibrinolytische Enzyme wie Lumbrokinase, Serrapeptidase oder Nattokinase, zwei bis vier Tabletten, zwei- bis dreimal täglich, auf leeren Magen (eine Stunde vor oder zwei Stunden nach einer Mahlzeit). Dies trägt zum Abbau von Mikroklumpen bei.
Verringern Sie die Zinkdosis von 100 mg auf 50 mg elementares Zink, aber nur für drei Tage, und gehen Sie dann auf 15 mg elementares Zink zurück.
Erhöhen der Quercetin-Dosis von 250 mg auf 500 mg.
Wechsel von Vitamin C zu liposomalem C 1.000 bis 2.000 mg vier- bis sechsmal pro Tag.
Die landesweite Vernichtung von Bidens bundesweitem Impfmandat durch den Bundesrichter R. Stan Baker aus Georgia hat zu einem erdrutschartigen Rückzug der feigen Megakonzerne von ihrer so selbstbewussten Schikanierung der amerikanischen Arbeitnehmer geführt.
Bidens illegales Spiel, das landesweite Impfmandat für Bundesunternehmer, wurde ebenso wie sein früheres Medicare-Mandat und das OSHA-Mandat „Wenn Sie 100 Arbeitnehmer haben“ von den Gerichten frühzeitig in Stücke zerrissen.
Bidens Mandate waren immer ein schikanöses Spiel, ein Eingeständnis, dass sie wussten, dass sie sich auf illegale Handlungen einließen, aber dass sie weiterhin die nicht unbedeutenden Waffen der Exekutive einsetzen würden, um so viel Schaden wie möglich anzurichten, bis die Gerichte einschritten und das Offensichtliche feststellten: „Das können Sie nicht tun!“
Zyniker – und ich stimme ihnen zu – werden sagen, dass die Gerichte so oder so hätten entscheiden können, also freuen Sie sich nicht zu sehr.
Das ist die Lektion der letzten zwei Jahre: es gibt nichts unter uns, wenn wir nach unten schauen. Das raubt uns den Atem. Wir verstehen jetzt, dass unsere Zivilisation auf einem Sandhaufen gebaut wurde und jedes entschlossene Wesen einen Tunnel unter uns graben könnte, während wir von den menschlichen Notwendigkeiten abgelenkt sind, unsere Familien zu versorgen und unser begrenztes Leben so gut wie möglich zu leben.
Diese schreckliche Realität ist nicht zu übersehen.
Früher sahen wir unsere Herrscher – vom Hundefänger bis zum Präsidenten – als bösartig an, aber zumeist aus der Ferne. Wir hätten nie gedacht, dass sie mit ihrer allmählich, aber stetig erworbenen eisernen Faust nach uns greifen und uns den Sauerstoff aus der Lunge pressen würden: „Erschießt euch oder verhungert!“
Auch die Ungarn waren Anfang 1918 schockiert, dass in ihrer Mitte Fremde lebten, die sich genau im fruchtbarsten Moment aktivierten und ihren schlafenden Zustand buchstäblich beendeten, indem sie ihrer Gesellschaft „Mandate“ auferlegten, zu denen auch mobile Galgen gehörten – eine krude Vorform der Zwangsimpfung.
Mit der willkommenen Auflösung dieses bösen Regierungsdekrets – durch das Urteil von Richter Baker, dass das Auftragnehmer-Mandat illegal ist – sehen auch die Megakonzerne nach und nach ihre Position als unhaltbar an. Sie machen sich so schnell wie möglich aus dem Staub.
Etwa 83.000 Beschäftigte des Gesundheitswesens in Florida müssen nicht mehr damit rechnen, vom Terrorismus der US-Regierung auf die Straße gesetzt zu werden, der bis zu dieser Woche von den Prostituierten des „freien Marktes“, die mit dem Staat im Bett liegen, pflichtbewusst durchgesetzt wurde.
Wie der Held Alex Berenson am Donnerstag berichtet hat, schauen auch die Megakonzerne in den USA plötzlich unter sich und stellen fest, dass sie allein sind. Keine Regierungswaffen mehr, die auf die Machtlosen gerichtet sind … zumindest vorläufig.
General Electric, 3M, Verizon und Oracle haben in den letzten Tagen ihre Wetten abgesichert und sich aus dem Bett mit der US-Regierung geschlichen: keine Vax-Anforderungen mehr! Wir sprechen hier von einer großen Gruppe von Menschen, die nicht mehr an die Bruderschaft der Nadel gebunden sind.
Wir sind auf der Gewinnerseite und sollten innehalten, um das zu begreifen.
Aber gleichzeitig müssen wir uns auch fragen, was in unserer Zivilisation verrottet ist, das es einer solchen Kraft erlaubt, uns umzustürzen, diese eiserne Faust zu entfesseln, die einst in einem Samthandschuh versteckt war. Das Leben wird nie wieder dasselbe sein, wenn wir uns vor Augen halten, was diese Menschen uns angetan haben. Es darf ihnen niemals gestattet werden, das zu vergessen.
Selbst wenn Kinder, Jugendliche und Menschen in ihren 20ern infiziert sind, verläuft die Infektion natürlich mild oder symptomlos, so das japanische Arzneimittelblatt Med Check. Es ist lächerlich, eine Impfung für Schulkinder in Betracht zu ziehen.
Ein japanisches medizinisches Bulletin warnt davor, dass COVID-Impfstoffe für Menschen in ihren 20ern ein mindestens siebenmal höheres Sterberisiko darstellen als das Virus selbst.
In der jüngsten Ausgabe von Med Check, einem zweimonatlich erscheinenden Bulletin, das vom japanischen Institut für Pharmakovigilanz (NOPJIP), einem Mitglied der International Society of Drug Bulletins (ISDB), herausgegeben wird, wird festgestellt, dass das Sterberisiko der Impfungen für junge Menschen sogar 40-mal höher sein kann.
Med Check zitiert drei Berichte über Personen im Alter zwischen 20 und 29 Jahren, die innerhalb von Tagen oder Wochen nach der Impfung starben, und schätzt die Todesrate für diese Altersgruppe auf 3,2 pro 1 Million. Einer der offensichtlichen Impftodesfälle war der eines 27-jährigen Profi-Baseballspielers, der acht Tage nach der Impfung zusammenbrach und nach einem monatelangen Kampf in einem Krankenhaus starb.
In dem Bulletin wird darauf hingewiesen, dass die Zahl der Todesfälle möglicherweise höher ist, was zum Teil daran liegt, dass die japanische Regierung nur Meldungen über vermutete Impfschäden innerhalb von 28 Tagen nach der Injektion verlangt. Bis zum 15. Oktober gingen beim japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales insgesamt 1.308 Meldungen über Todesfälle nach COVID-Impfungen ein.
Selbst mit nur drei Fällen überstieg das Risiko einer tödlichen Reaktion auf den Impfstoff deutlich die Gefahr des Virus für junge Menschen, die in Japan laut Med Check ein Risiko von 0,6-0,8 pro 1 Million haben, an der Krankheit zu sterben. Nur sieben von 11,8 Millionen Japanern in ihren 20ern starben bis Juni 2021 an COVID, und 10 starben bis Mitte August.
Das Sterberisiko durch die Impfung war im Juni mehr als siebenmal und bis zum 11. August fast fünfmal so hoch wie das Risiko durch das Coronavirus, stellte Med Check fest. Über mehrere Jahre hinweg könnte das Sterberisiko durch die Impfung bei Personen im Alter von 20 Jahren bis zu 40-mal höher sein als bei COVID-19.
Med Check wies auch darauf hin, dass es in Japan bis September 2021 keine COVID-Todesfälle unter 20 Jahren gab. „Wenn Kinder in dieser Altersgruppe geimpft werden, kann dies zum Tod führen“, warnte das Bulletin.
„Selbst wenn Kinder und Jugendliche und Menschen in ihren 20ern infiziert werden, verläuft die Infektion natürlich mild oder asymptomatisch, weil sie weniger SARS-CoV-2-Rezeptor ACE2 haben als Erwachsene, insbesondere ältere Menschen. Es ist lächerlich, eine Impfung für Schulkinder in Betracht zu ziehen.“
Zwischen 0,00 und 0,03 Prozent der COVID-Fälle in den Vereinigten Staaten bei Kindern unter 18 Jahren haben zum Tod geführt, und in den ersten 15 Monaten der Pandemie in Deutschland starben keine gesunden Kinder zwischen 5 und 18 Jahren an dem Virus, wie eine aktuelle Studie ergab.
Die Überlebensrate für COVID-19 wird für alle Altersgruppen unter 60 Jahren auf nicht weniger als 99,7 Prozent geschätzt.
Die Analyse von Med Check spiegelt ähnliche Einschätzungen anderer Experten wider, wie z. B. von Dr. Jessica Rose, einer Virusimmunologin, die im September vor einem FDA-Gremium erklärte, dass die Gefahren der Impfung „jeden potenziellen Nutzen überwiegen“, und dabei einen „höchst anomalen“ Anstieg der Berichte über Impfschäden aufgrund der Injektionen anführte.
„Wir könnten am Ende Tausende unserer Kinder mit diesen ungeprüften Impfstoffen töten“, warnte der Gesundheitsforscher und ehemalige Trump-Beamte Dr. Paul Elias Alexander ebenfalls in einem Artikel für LifeSiteNews. „Es gibt keine vernünftigen Sicherheitsdaten, weder mittel- noch langfristig, und Eltern müssen jetzt aufstehen und NEIN sagen!“
Eine Gruppe aus Sachsen hat Blut von mit Covid-Impfstoffen geimpften und nicht geimpften Personen unter einem Dunkelfeldmikroskop untersucht. Was sie entdeckten, schockiert: Extreme Verklumpungen bei den Geimpften sind zu erkennen. Dies kann zu einer Sauerstoffunterversorgung im Körper führen.
Es werden Blutproben Geimpfter und Impf-Freier unter Mikroskop verglichen
Vor laufender Kamera wird kleine Blutprobe entnommen und sofort unter Mikroskop betrachtet
Vergleich der Bilder von Covid-Geimpften und Impf-Freien schockiert: Bilder sind nicht ansatzweise ähnlich
Bei Bildern der Ungeimpften sind kreisrunde und klar konturierte Blutkörperchen zu erkennen
Bilder der Geimpften erinnern an eine zähe Masse. Die Blutkörperchen sind in „Clustern“ verklumpt, und es sind keine Konturen der einzelnen Zellen erkennbar
In einer Arztpraxis untersuchte die Gruppe am 29. November Blutproben von Covid-Geimpften und Ungeimpften. Die jeweils frisch genommenen Proben wurden dabei mit einem Dunkelfeldmikroskop untersucht.
Die bei allen Versuchspersonen gleiche Vorgehensweise gestaltete sich dabei folgend: Man hat das Blut mittels kleiner Nadel abgenommen, auf einen Objektträger aufgetragen und vor laufender Kamera im Dunkelfeldmikroskop betrachtet. Das Blut von vier geimpften und vier ungeimpften Personen wurde dabei verglichen. Das Ergebnis schockiert. Es ist selbst für Laien sofort erkennbar, dass mit dem Blut der geimpften Probanden irgendetwas nicht stimmt.
Klar umrissene, kreisrunde Strukturen bei ungeimpfter Person
So sehen die roten Blutkörperchen dieser ungeimpften Versuchsperson aus. Man kann klar umrissene, kreisrunde Strukturen, die roten Blutkörperchen, erkennen.
In „Clustern“ verklumptes Blut bei covid-geimpfter Person
Bei der Probe des Geimpften erschreckt man allerdings auch als medizinischer Laie sofort, denn dieses Bild hat mit dem vorherigen ohne Übertreibung nichts gemeinsam. Auf dem Bild des Geimpften ist eine große, zusammenhängende Struktur zu erkennen. Der Arzt erklärt, dass es sich wieder um rote Blutkörperchen handle, diesmal aber „verklumpt“ und in „Cluster-Form“.
Wie der Arzt erklärt, führen diese Verklumpungen der roten Blutkörperchen zu einem herabgesetzten Sauerstofftransport im Körper.
Die Folge könne sein, dass die Organe zu wenig mit Sauerstoff versorgt werden. Der Mediziner hält auch fest, dass kein einziges rotes Blutkörperchen zu erkennen ist.
Krankheiten, die dadurch ausgelöst werden können
Werden die Körperzellen nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgt, kann dies fatale Auswirkungen haben. Hierzu wird auf Paracelsus.de festgehalten:
„Mittlerweile weiß man, dass eine Sauerstoffunterversorgung (Hypoxie) und damit verbundener Energiemangel im Organismus für mehrere Krankheitsbilder mitverantwortlich ist, z. B.
Migräne
Durchblutungsstörungen in der Peripherie (z.B. Beine)
Durchblutungsstörungen im Gehirn und am Herzen
Körperlicher und geistiger Leistungsabfall
Abnahme der Konzentrations- und Merkfähigkeit
Ohrensausen und Schwindel
Abwehrschwäche (z. B. Anfälligkeiten für Erkältungskrankheiten)“
Symptome einer Sauerstoff-Unterversorgung
Auf der Webseite GrossesBlutBild.de werden Symptome beschrieben, die durch den Sauerstoffmangel hervorgerufen werden: „Die Symptome eines Mangels an Sauerstoff treten je nach Andauern des Zustands in unterschiedlichen Stärken auf. Typisch sind Schwindel- und Schwächegefühle, Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein. Zudem beschleunigt sich der Puls und die Atmung verändert sich. Betroffene leiden an Kurzatmigkeit und dem Gefühl, nicht genügend Luft zu bekommen. Brustschmerzen und körperliche Erschöpfung bei lediglich geringer Anstrengung sind ebenfalls ein häufiges Symptom zu Beginn des Zustands. (…)
Hält der Sauerstoffmangel längere Zeit an, kommen Übelkeit, Zittern, Schweißausbrüche sowie abwechselnde Hitze- und Kältegefühle hinzu. Die subjektive Wahrnehmung der Umgebung verändert sich. Betroffene fühlen sich leicht und ohne Anlass euphorisch. Einige befinden sich in einem Delirium. Es kommt zu einer Schwächung des gesamten Kreislaufs, die im schlimmsten Fall bis hin zur Bewusstlosigkeit führt.“ Quelle: wochenblick.at und Telegram-Kanal „Der Selbstdenker“