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Schlagwort: Blutgerinsel

Todesursache Blutgerinnsel nach Impfung bestätigt – wie vorhergesagt von Sucharit Bhakdi

Sucharit Bhakdi und andere Wissenschaftler haben die Gefahr von Blutgerinnseln durch die derzeit verwendeten Impfstoffe ganz klar vorhergesagt. Zuerst abgeleugnet, blieb nun zumindest beim AstraZeneca Präparat nichts mehr übrig als diese Ursache für Todesfälle und Nebenwirkungen zu bestätigen. Nun auch dank einer Untersuchung durch die Unimeidzin Greifswald.

Der NDR schreibt dazu auf seiner Webseite:

„Wie NDR 1 Radio MV berichtet, haben Forscher der Unimedizin Greifswald die Ursache für Hirnthrombosen nach AstraZeneca-Impfung gefunden. Demnach löst das Vakzin bei einigen Menschen einen Abwehrmechanismus aus.“

Im Interview sagt Prof. Andreas Geinacher, dass „fehlgeleitete Abwehrstoffe“ die Thrombozyten aktivieren, die dann in Hirnvenen Blutgerinnsel verursachen. Man könne prophylaktisch nichts machen, aber bei Auftreten von Thrombosen könne man mit Immunglobulinen behandeln. Das habe sich zumindest i Labor gezeigt.

Tatsächlich gibt es aber abgesehen von den Blutgerinnseln im Gehirn noch eine ganze Reihe weitere Schädigungen, wie den diversen Datenbanken zu entnehmen. Als ein Beispiel sei Erblindung und andere Schädigungen der Augen genannt.

Sucharit Bhakdi zu den Ursachen von Blutgerinnseln

Sucharit Bhakdi erklärt wie die schweren Nebenwirkungen entstehen so. Geimpft wird in den Oberarmmuskel. Nur ein kleiner Teil des Impfstoffes befällt Muskelzellen, der Rest von 1 Milliarde Genpäckchen gehen in die Lymphknoten und in die Blutbahn. In den Lymphknoten reagieren Lymphozyten, die sich gerade dort „ausruhen“ blitzschnell, wenn sie schon einmal irgendeinem der Coronaviren begegnet sind. Die mit Endothelzellen abgedichteten Wände der Blutgefäße sind zwar für Zuckermoleküle durchlässig aber nicht für die Virenpartikel der Impfstoffe.

Aufgenommen werden sie zu einem kleinen Teil von weißen Blutzellen. Vermutlich jedoch, werden die meisten Virenfabriken in den Endothelzellen errichtet. Das wird vor allem dort geschehen, wo das Blut langsam fließt – in den kleinen und kleinsten Gefäßen – weil die Genpäckchen dort besonders effizient von den Zellen aufgenommen werden können. Erkennen Killer-Lymphozyten befallene Endothelzellen in der Gefäßwand, fressen sie diese auf und führen somit zu kleinen Verletzungen. Der Befall der Gefäßwände wird vor allem dort passieren, wo das Blut ganz langsam fließt, also hauptsächlich in den Kapillaren. Der Körper reagiert auf die Verletzung mit Blutgerinnung und verstopft durch Gerinnsel die Kapillaren.

Bhakdi fordert dringend die Überprüfung der Werte für Entzündungen (D-Dimer) bei schweren Nebenwirkungen um zu belegen, ob es tatsächlich zu diesen Blutgerinnseln kommt. Dass Schlaganfälle und Erblindung und viele der anderen Nebenwirkungen genau davon ausgelöst werden, ist durchaus möglich. Die präklinische Phase wurde jedenfalls nicht korrekt durchgeführt um solche Probleme aufzudecken. Bhakdi berichtet, das in den USA der D-Dimer von Ärzten gemessen wurde und es wurden Entzündungen festgestellt. Sollte diese Nebenwirkung zu häufig auftreten, dann muss die Impfung gestoppt werden. Denn es ist dann zu befürchten, dass auch längerfristig noch Erkrankungen auftreten werden, die man in den klinischen Versuchen wegen der Kürze der Studiendauer nicht erkennen konnte.

Andere Ursachen

Noch ein anderes Problem konnte die teils massiven negativen Nebenwirkungen erklären. Der oberste Impf-Wächter der deutschen Bundesregierung, Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hatte im Oktober mit einer Gruppe seiner Mitarbeiter einen Artikel veröffentlicht, in dem gezeigt wird, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für größere Zellfusionen mit gefährlichen Komplikationen in verschiedenen Organen verantwortlich sein können. Allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren können benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden , die schließlich zu einem Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen können.

Entsteht so ein Zellklumpen in Kapillargefäßen und wird vom Immunsystem vernichtet, so ist die Verletzung natürlich entsprechend größer und die Reaktion der Blutgerinnung stärker, ein möglicherweise entstehendes Blutgerinnsel noch größer und gefährlicher. Deshalb fordert der Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg eine Überprüfung durch Obduktion, ob dieses Problem zu Todesfällen geführt hat.

Eine weitere wahrscheinliche Ursache benennt eine Studie im Journal of Hematology & Oncology, die einige Hintergründe erklärt warum kritisch mit Covid-19 erkrankte Patienten einen pro-thrombotischen Zustand entwickeln, der sie einem dramatisch erhöhten letalen Risiko aussetzt. Die Thrombozytenaktivierung ist für die Thrombose entscheidend und für die thrombotischen Ereignisse und kardiovaskulären Komplikationen verantwortlich.

In der Studie wurde gezeigt, dass COVID-19-Patienten ein erhöhtes mittleres Thrombozytenvolumen (MPV) und eine Thrombozytenhyperaktivität aufweisen, während die Gesamtzahl der Thrombozyten abnimmt. Nachweisbare SARS-CoV-2-RNA im Blut wurde mit Thrombozytenhyperaktivität bei kritisch kranken Patienten entdeckt. Thrombozyten erzeugen ACE2, den Rezeptor für SARS-CoV-2, und TMPRSS2, ein Enzym, das für das Eindringen des Virus sowie des Impstoffes in die Zelle benötigt wird.

SARS-CoV-2 und sein Spike-Protein verstärkten direkt die Thrombozytenaktivierung wie Thrombozytenaggregation, Thrombozytenspreizung und Gerinnselretraktion. Dadurch verstärkte das Spike-Protein die Thrombosebildung in Mäusen. Darüber hinaus wurden noch andere Wirkmechanismen nachgewiesen, die Thrombosen fördern.. SARS-CoV-2 und sein Spike-Protein stimulierten Thrombozyten direkt, um die Freisetzung von Gerinnungsfaktoren, die Sekretion von Entzündungsfaktoren und die Bildung von Leukozyten-Plättchen-Aggregaten zu fördern.

Hier spielen also offensichtlich noch ganz andere biochemische Reaktionen eine Rolle als die Uni Greifswald glauben möchte.

Was tun

Die schweren Nebenwirkungen könnte man selbstverständlich ganz einfach vermeiden, indem man nicht diese hochriskanten, experimentellen und kaum getesteten Präparate den Menschen spritzt. Mit klassischen Totimpfstoffen, wie sie beispielsweise von der Firma Valneva, aber auch von einigen chinesischen Unternehmen entwickelt wurden und werden, würde sich diese Gefahr drastisch reduzieren, denn abgetötete Viren dringen nun mal nicht in Endothelzellen ein und vermehren auch nicht das Spike Protein.

Und natürlich gibt es auch Möglichkeiten der Vorbeugung und Prophylaxe, was aber Schulmedizinern regelmäßig fremd ist, wie ich selbst an der Abteilung für Hämatologie am Wiener AKH erleben musste. Man könnte zum Beispiel den L-APC Wert messen, um festzustellen, ob ein Faktor-V-Leiden-Gendefekt vorliegt, der das Risiko von Thrombosen um den Faktor 8 bis 30 erhöht. Und man könnte den Homocystein Wert messen, der ebenfalls ein wichtiger Parameter für Thromboseneigung ist. Den Gendefekt kann man nicht beseitigen, aber den Homocysteinwert kann man sehr wohl mit B-Vitaminen senken. Macht die Schulmedizin aber nicht, stattdessen werden Blutverdünner wie Marcumar oder Xarelto verschrieben, mit gefährlichen Nebenwirkungen.

Menschen mit gefährlich hohen Thrombophilie Werten noch immer sorglos die derzeitigen Präparate von Pfizer, Moderna und AstraZeneca zu spritzen ist grob verantwortungslos. Und das soll in Hinkunft vier Mal jährlich passieren, wie der ÖGK Chefarzt Andreas Krauter dem Kurier gegenüber verlauten ließ. Und in Zukunft sollen Impfbusse durch die Gegend fahren, damit man möglichst schnell alle Menschen impfen kann.

Medien in Spanien und Russland: Fluggesellschaften gehen das Problem der Blutgerinnsel an und empfehlen geimpften Personen, nicht zu reisen

Medien in Spanien und Russland: Fluggesellschaften gehen das Problem der Blutgerinnsel an und empfehlen geimpften Personen, nicht zu reisen

Keine Vorteile, sondern Einschränkungen: Geimpfte gegen COVID-19 können von Flugreisen ausgeschlossen werden! So die Schlagzeile eines russischen Online Nachrichtenportal. Hier direkt Google-übersetzt

Oder: Personen, die gegen Coronavirus geimpft sind, können von Flügen ausgeschlossen werden. Hier zu lesen

Eine weitere Nachrichtenseite Titelt: Gegen COVID-19-Coronavirus geimpfte wird möglicherweise ein Flugverbot verhängt! Hier zu lesen….

Es gibt noch unzählige weiter Nachrichtenportale, die dieses Thema behandeln.

Spanische Nachrichtenseite: Fluggesellschaften gehen das Problem der Blutgerinnsel an und empfehlen geimpften Personen, nicht zu reisen

Die großen Fluggesellschaften der Welt diskutieren, ob es ratsam ist, geimpfte Kunden wegen der Gefahr von Blutgerinnseln durch das experimentelle mRNA-Serum in das Flugzeug zu lassen. Schon seit vielen Jahren gilt, dass Menschen mit einem erhöhten Risiko für Blutgerinnsel nur unter strenger Aufsicht fliegen dürfen.

Mit dem Fliegen unvereinbare Gerinnsel

Es wird empfohlen, dass diese Personen nicht fliegen, es sei denn, sie befinden sich in einer lebensbedrohlichen Situation, denn ab einer bestimmten Höhe besteht für geimpfte Personen die Gefahr von Komplikationen wie Schlaganfall, Thrombose oder Herzinfarkt, wenn sie empfindlich darauf reagieren.

Es gibt mehrere Berichte, die davor warnen, dass diejenigen, die die Injektion erhalten (unabhängig von der Marke), Gerinnungs- und Blutungsprobleme als eine der Hauptreaktionen haben können. All diese Reaktionen ähneln den Einschränkungen, die seit Jahren für den Passagierflugverkehr gelten. Quelle

In einem russischen Nachrichtenportal heißt es: Wer gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft ist, darf möglicherweise nicht mehr in Flugzeuge steigen

Der Arzt Evgeny Kovalev sagte dem Public News Service, dass es für diejenigen, die gegen das Coronavirus geimpft wurden, gefährlich sein kann, in einem Flugzeug zu reisen.

In Europa wird bereits die Möglichkeit diskutiert, Flugreisen für geimpfte Personen zu beschränken. Tatsache ist, dass Coronavirus-Impfstoffe die Funktion beeinflussen, die mit der Blutgerinnung zusammenhängt. Hierdurch besteht ein erhöhtes Thromboserisiko. Während eines Fluges befinden sich der Reisenden lange Zeit in der Sitz-Position, und das verschlimmert die Situation, erklärte Kovalev.

Er fügt hinzu, dass Mediziner sogar den Begriff „Reisethrombose“ geprägt haben, was nichts anderes bedeutet als ein langes Sitzen im Stuhl. Eine solche Haltung trägt zum Abklemmen der Venen bei. Laut Ärzten schützt eine Thrombose einen Menschen vor einem großen Blutverlust. Sie gilt als ein normaler Vorgangvorgang, dessen Versagen aber zu irreversiblen Folgen führen kann.

Deshalb rät Kovalev Reisenden, nach der Impfung nur in lockerer Kleidung zu fliegen, die Bewegungen nicht behindert. Darüber hinaus sollten die Bürger der Risikogruppe mehr Wasser trinken. Quelle

Quelle: Привитым от коронавируса SARS-CoV-2 могут запретить летать на самолетах