as Statistische Bundesamt meldet für die KW 48 (28. November bis 5. Dezember) eine Übersterblichkeit von 28 Prozent gegenüber dem Median von 2017 bis 2020. Destatis selbst und das RKI können das nicht mit Corona erklären und eine Grippewelle kann es auch nicht sein, denn die gibt es nicht mehr. Warum also sterben so viele?
Die Kurve der Übersterblichkeit in Deutschland für das Jahr 2021 zeigt mehr und mehr einen exponentiellen Verlauf. Lag sie bis August noch unter fünf Prozent, stieg sie im September und Oktober auf zehn Prozent und der November war schon bei 20 Prozent, bundesweit. Die KW 48 wird jetzt mit 28 Prozent angegeben. Das heißt, dass in dieser Woche 28 Prozent mehr Menschen verstorben sind, als nach dem Verlauf der letzten Jahre zu erwarten war. Die „Experten“ und Berater zeigen sich ratlos ob dieser Entwicklung, denn selbst das RKI sagt, mit Corona allein ist das nicht zu erklären. Oder eher gar nicht, denn in den Vergleichsmedian geht auch das Corona-Jahr 2020 ein.
Man müsste doch eigentlich annehmen, dass durch den „Impfschutz“ überhaupt niemand mehr an oder mit Corona stirbt. Tatsache ist aber, dass der Vergleich zwischen 2020 und 2021 genau in dieser Hinsicht das Gegenteil zu belegen scheint. Die Anzahl der „Corona-Toten“ ist eher angewachsen und dann noch die anderen, die an irgendetwas anderem gestorben sind und diese Übersterblichkeit herstellen. So kann man als erstes den Schluss ziehen, die Impfungen haben keinen positiven Einfluss auf das Sterbegeschehen. Oder in anderen Worten: Die Impfungen versagen vollständig, was auch die sogenannten Inzidenzen belegen, denn die sind 2021 durchgängig deutlich höher als im Jahr 2020 ohne „Impfschutz“.
Der angeblich zuverlässige Impfschutz hat sich als Nullnummer herausgestellt
Nun wurde spekuliert, dass es deutlich mehr Selbstmorde gibt seit Corona. Die offiziellen Zahlen von Destatis geben das nicht her. Zumindest nicht für 2020. Für 2021 liegen noch keine Zahlen vor. Zwar sind die Selbstmorde 2020 um 1,8 Prozent angestiegen, bewegen sich aber insgesamt auf relativ stabilem und vergleichsweise niedrigem Niveau. Lagen sie 1990 noch bei knapp 14.000/Jahr, waren sie 2000 bei 11.000 und seit 2010 bei 10.000, um fortan um etwas über 9.000 zu schwanken. So ist auch für das laufende Jahr nicht damit zu rechnen, dass Selbstmorde die Übersterblichkeit begründen können. Dennoch will ich nicht unerwähnt lassen, dass diese Zahlen eine Schande für ein Land sind, denn sie sind in Deutschland etwa das Dreifache der Verkehrstoten. Sicherlich werden einige der Selbstmorde auf das Konto der regierungsamtlichen Panikmacher zu rechnen sein.
Gibt es sonst noch Faktoren, die die krasse Übersterblichkeit erklären könnten? Da wäre die allgemein schlechte Stimmungslage, die von Lauterbach & Co. permanent verstärkt wird. Die Lebens- und Zukunftsangst. Das kann durchaus dazu beitragen, vor allem bei Alten und Kranken, denen die Isolation und andere Einschränkungen einfach den Lebenswillen rauben. Von denen haben uns aber schon letztes Jahr viele verlassen, aber da gab es ja noch die Hoffnung auf einen zuverlässigen Impfschutz, der sich jetzt als Nullnummer herausgestellt hat. Aber auch damit ist eine Übersterblichkeit schwer zu begründen.
Was in den Daten von Destatis in dieser Pressemeldung fehlt, ist eine Aufschlüsselung nach Altersgruppen. Zieht man aber dazu in Betracht, wie viele „plötzlich und unerwartet“ aus der Mitte des Lebens gerissen worden sind, nicht nur Sportler und Künstler, dann fragt man sich, ob sich diese Übersterblichkeit nicht im Bereich der 20 bis 60-jährigen findet. Böse gefragt: Warum gibt Destatis diese Zahlen nicht mit dieser Pressemeldung heraus? Könnte es sein, dass an diesen Zahlen etwas erkennbar wird, was unbedingt verborgen bleiben soll? Die nächste Frage muss sein, ob es eine Erhebung gibt, wie viele der außerhalb der statistischen Wahrscheinlichkeit verstorbenen ihre Spritzen erhalten haben. Oder anders, einfacher: Wie viele der insgesamt Verstorbenen waren geimpft? Insbesondere derjenigen im mittleren Alter?
Man gibt sich ratlos
Das wären Zahlen, die eine klare Aussage geben würden darüber, welche Auswirkungen die Covid-Spritzen wirklich haben. Stehen die Toten des Jahres 2021 im selben Verhältnis zwischen Geimpften und Ungeimpften nach „Impffortschritt“ oder überwiegt eine der beiden Kategorien? Weicht die Anzahl der Verstorbenen von der statistischen Wahrscheinlichkeit ab, in dem Sinn, dass es eigentlich im selben Verhältnis weniger Tote geben müsste unter den Geimpften, wenn man den Ansagen der Impfbefürworter Glauben schenkt. Ich denke, wäre dem so, hätte man uns das schon auf dem Präsentierteller serviert. Gäbe es ein überzeugenderes Argument pro Impfung als das?
Nachdem es diese Zahlen zumindest für den Normalverbraucher nicht gibt, gehe ich davon aus, dass sie gar nicht erhoben werden. Und zwar vorsichtshalber, denn würden diese Zahlen ergeben, dass Geimpfte überproportional am Sterbegeschehen beteiligt sind, müsste man uns anlügen oder eben behaupten, es gäbe diese Erhebung nicht. Die weitere Folge wäre, dass die Spritzungen sofort eingestellt werden müssten. So muss man jetzt herumeiern und verkünden, es gäbe keine Erklärung für die deutliche Übersterblichkeit. So, wie es auch auf der Seite von Destatis betrieben wird. Man gibt sich ratlos.
Erkennbarer Zusammenhang zwischen Impfungen und Übersterblichkeit
Dabei ist aber mit den 28 Prozent Übersterblichkeit nicht Schluss. Bayern liegt hier bei plus 30 Prozent, Sachsen plus 37 und Thüringen plus 43. Dazu sagt die Pressemeldung von Destatis: „In Thüringen, Sachsen und Bayern erklären die bislang beim RKI gemeldeten COVID-19-Todesfälle jedoch nur ungefähr die Hälfte des Anstiegs der Sterbefallzahlen in der 45. Kalenderwoche.“ Was also ist mit dem Rest? Wie kommt der zustande? Was hat sich seit letztem Jahr geändert? Für mein Dafürhalten bleibt da nur noch die „Impfung“ übrig. Nimmt man dazu die Informationen des RKI, die man irgendwo auf Seite 700-irgendetwas suchen muss, die besagen, dass möglicherweise die gemeldeten Impfschäden und Impftoten nur fünf, wiederhole fünf, Prozent des tatsächlichen Geschehens abbilden, dann könnte man auf dumme Ideen kommen.
Die vom PEI gemeldeten Impftoten nähern sich der 2.000-er-Marke an. Wenn das tatsächlich nur fünf Prozent der Wahrheit ist, reden wir über 40.000 Impftote. Destatis wiederum gibt die Gesamtzahl an Übersterblichkeit für 2021, das ganze Jahr seit Januar, mit 50.362 an. Kann man es da jemandem verdenken, wenn er einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Übersterblichkeit sieht? Die restlichen 10.000 könnten einfach mit Grippetoten erklärt werden, wenn es diese noch gäbe. Die Zahlen in ganz Europa sind ähnlich wie in Deutschland und auch dort unterscheidet sich 2021 nur durch die Impfungen von den Vorjahren. Bevor mir nicht jemand eine andere schlüssige Erklärung für die beobachtete Übersterblichkeit geben kann, gehe ich ganz persönlich davon aus, dass es sich vor allem um tödliche Impfschäden handelt. Das „wir wissen es nicht“ reicht mir da nicht aus als Gegenargument.
Dass nicht nur immer mehr Sportler und Personen des öffentlichen Lebens in den vergangenen Monaten „plötzlich und unerwartet“ sterben (siehe unsere Serie), meist jung und meist an Herzinfarkten oder Schlaganfällen bzw. den Folgen dieser, zeigen die Todesanzeigen von Piloten im Magazin der weltgrößten Pilotenvereinigung „Air Line Pilots Association, ALPA“.
111 Tote in 9 Monaten
Waren es 2019 nur eine Todesanzeige und im Jahr 2020 sechs, sind es alleine in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 ganze 111 (!) Todesanzeigen:
Fakt ist, dass in großen Höhen die Thrombose-Gefahr massiv ansteigt. Fakt ist ebenso, dass in Zusammenhang mit Corona-Impfungen sehr häufig Thrombosen auftreten. Ein kausaler Zusammenhang scheint somit offensichtlich. Allein die British Airways verloren im ersten Halbjahr 2021 vier Piloten – AVIATION DIRECT dazu:
„Unbestätigten Meldungen nach sollen diese kurze Zeit davor Covid-Verktorimpfstoffe verabreicht bekommen haben.“
Die Corona-Impfstoffe scheinen eine globale Gesundheitskatastrophe zu verursachen, aber die Medien halten die Klappe, schreibt der amerikanische Radiomoderator und politische Kommentator Wayne Allyn Root auf der Website Townhall. „Warum?“
Das japanische Gesundheitsministerium hat davor gewarnt, dass die Impfstoffe von Moderna und Pfizer bei jungen Männern Herzprobleme verursachen können. Japanische Gesundheitsexperten stellen fest, dass die Zahl der Fälle von Myokarditis und Perikarditis bei jungen Männern und Teenagern sprunghaft ansteigt.
Weltweit explodiert die Zahl der Herzstillstände, Herzinfarkte und Herzinfektionen. Junge Sportler brechen auf dem Spielfeld zusammen; Fußballspieler fallen mitten im Spiel tot um; Schiedsrichter, Trainer und sogar Fans leiden plötzlich an Herzproblemen. „Das hat es noch nie gegeben. Das ist eine Epidemie“, sagt Root.
„Was haben all diese Opfer gemeinsam? Sie sind alle geimpft worden“, sagt Root. In den Vereinigten Staaten werden so viele kranke Menschen eingeliefert, dass es nicht genügend Betten und Krankenschwestern gibt. Kranke Patienten liegen auf dem Flur. Ärzte und Experten nennen es ein „Mysterium“. Sie können nicht verstehen, was da passiert.
Ich kann das Rätsel lösen. Ich glaube, die Notaufnahmen und Intensivstationen werden mit Menschen überschwemmt, die durch die Corona-Impfstoffe geschädigt wurden. Die am häufigsten auftretenden Erkrankungen – Herzinfarkte, Herzstillstände, Schlaganfälle, Blutgerinnsel, Organversagen – werden auch als Nebenwirkungen gemeldet, sagt Root.
„Was für ein Zufall.“
Nach Angaben der US-Arzneimittelbehörde FDA wird es 75 Jahre dauern, bis alle Informationen über den Corona-Impfstoff von Pfizer vorliegen. Sie behaupten, der Impfstoff sei absolut sicher und wirksam, werden aber die Informationen über die Testergebnisse und die Inhaltsstoffe erst dann veröffentlichen, wenn alle, die danach fragen, tot sind. Schafft das Vertrauen? Würden Sie so etwas in Ihren Körper injizieren?
Ein Richter entschied, dass einige der Informationen sofort freigegeben werden mussten. Die ersten Seiten zeigen, dass der Impfstoff von Pfizer in 1223 Fällen tödlich war. Und die häufigsten Nebenwirkungen: Herzinfarkte und Herzprobleme.
Quellen berichteten Root, dass so viele Opfer Nebenwirkungen an VAERS melden, dass die Registrierung in Verzug ist. „Vielleicht gibt es noch 20.000, 40.000 oder 60.000 Todesfälle, die verarbeitet werden müssen“, sagte er. Seinen Quellen zufolge sind die Zahlen „erschütternd“.
„Jetzt wissen Sie, warum die Notaufnahmen und Intensivstationen mit sehr kranken Menschen überfüllt sind“, schreibt Root. „Etwas sehr Schlimmes und sehr dunkles geht vor sich.“
Die wissenschaftliche Gemeinschaft spricht sich gegen die Gesundheitspolitik der Behörden aus: die Erklärung von Great Barrington (USA) gegen massive Injektionen von mRNA hat 870.000 Unterschriften gesammelt.
Die Massenimpfung mit einem noch experimentellen Messenger-RNA-Impfstoff beunruhigt die wissenschaftliche Gemeinschaft schon lange. Oktober 2020 drei hochrangige Wissenschaftler, Prof. Martin Kulldorff, Professor für Medizin an der Harvard University, Biostatistiker und Epidemiologe, spezialisiert auf die Erkennung und Überwachung von Ausbrüchen von Infektionskrankheiten und auf die Bewertung der Sicherheit von Impfstoffen. Dr. Sunetra Gupta, Professorin an der Universität Oxford, eine Epidemiologin, die sich auf Immunologie, Impfstoffentwicklung und mathematische Modellierung von Infektionskrankheiten spezialisiert hat. Und Dr. Jay Bhattacharya, Professor an der Stanford University School of Medicine, Arzt, Epidemiologe, Gesundheitsökonom und Experte für öffentliche Gesundheitspolitik, der sich auf Infektionskrankheiten und gefährdete Bevölkerungsgruppen spezialisiert hat, empfahl in der so genannten Great Barrington Declaration einen alternativen Ansatz zu Covid-19. Denn sie sind sehr besorgt über die Nebenwirkungen einer Massenimpfung auf die Bevölkerung.
Wofür plädieren sie? Einen „gezielten“ Schutz. Das heißt, die Älteren, die Schwachen, die Gebrechlichen so weit wie möglich zu schützen und die anderen normal leben zu lassen, bis die Gesellschaft eine kollektive Immunität erreicht hat. Die Massenimpfung mit mRNA macht diese kollektive Immunität jedoch unmöglich.
Einer der ursprünglichen Mitunterzeichner war Dr. Simon Thornley, ein Epidemiologe und Biostatistiker an der Universität von Auckland. Die Great Barrington Declaration wurde inzwischen von 60.000 Ärzten und Wissenschaftlern unterzeichnet und wird weltweit immer bekannter. Eine Petition hat bisher 870.000 Unterstützungsunterschriften gesammelt.
Die Kommissionschefin verhandelte im Frühjahr den Kauf von Impfstoffen direkt in Nachrichten mit dem Chef von Pfizer, berichtete die New York Times. Doch ob es die Nachrichten wirklich gibt – und was drinsteht -, darauf verweigert die EU-Behörde konsequent eine Antwort.
Die Europäische Kommission möchte mögliche Absprachen zwischen Ursula von der Leyen und dem Pharmariesen Pfizer nicht transparent machen. Das geht aus einer Antwort der Kommission an die EU-Ombudsfrau Emily O’Reilly hervor, die netzpolitik.org nun veröffentlicht. Konkret geht es um Nachrichten, die EU-Kommissionspräsidentin direkt mit Pfizer-Konzernchef Albert Bourla ausgetauscht haben soll, um einen Impfstoffdeal einzufädeln. Über die Existenz der Nachrichten hatte im April die New York Times berichtet.
Bei dem Deal ging es um 1,8 Milliarden Dosen von Pfizer-BioNTech. Vereinbart wurde das Milliardengeschäft für den Impfstoff in diesem Frühjahr, als die große Mehrzahl der Europäer:innen noch ungeimpft war, über den kurzen Dienstweg in Anrufen und Nachrichten direkt zwischen Ursula von der Leyen und Albert Bourla, heißt es im Bericht des renommierten US-Blattes. Mit den „text messages“, von denen dort die Rede ist, können sowohl SMS als auch Nachrichten über Messenger wie Signal oder WhatsApp gemeint sein.
Sein Impfstoff Comirnaty macht das Konsortium aus Pfizer und der deutschen Firma BioNTech inzwischen zum wichtigsten Impfstofflieferanten der EU. Doch wie es Preise für seine Impfstoffe festlegt und welche Länder bei der Lieferung bevorzugt werden, bleibe im Dunklen, heißt es in einer Investigativrecherche der Financial Times. „Wie Pfizer seine neugewonnene Macht ausübt – und was der Konzern als Nächstes plant – hält er streng geheim.“
Trotz Kritik von Abgeordneten und NGOs, die mehr Transparenz bei Milliardendeals der EU fordern, will die EU-Kommission jedoch keinen Einblick in den Impfstoffkauf gewähren. Für seine Geschäfte mit Pfizer hat die Kommission zwar – wie bei Verträgen mit anderen Herstellern – eine Vorvereinbarung und einen Kaufvertrag offengelegt, in diesen sind aber wesentliche Details wie der Lieferpreis und Haftungsfragen geschwärzt.
In dem Fall brachte netzpolitik.org eine Beschwerde bei Ombudsfrau O’Reilly ein. Daraufhin gab es vor kurzem ein virtuelles Meeting zwischen sieben Spitzenbeamt:innen der Kommission und fünf Mitarbeiter:innen der Ombudsfrau. Darin legte die Kommission detailliert dar, wie sie mit SMS oder Messenger-Dienste wie WhatsApp und Signal umgeht.
Solche Nachrichten seien „von ihrer Natur her kurzlebig“ und würden daher weder in der formellen Entscheidungsfindung zum Einsatz kommen, noch produzierten sie verbindliche Zusagen der Institution. Daher seien bislang noch nie SMS oder Messenger-Nachrichten im Archivsystem der Kommission abgelegt worden. Auch fehle es an einem technischen System, um das leicht tun zu können. Sollte jedoch in Nachrichten wichtige Information von längerfristiger Bedeutung enthalten sein, könne diese als Notiz in andere Dokumente aufgenommen werden.
Auf unsere konkrete Anfrage bezogen heißt es, es habe mehrfach Nachfragen im Kabinett Von der Leyens gegeben. Dieses habe wiederholt bekräftigt, dass es keine Dokumente gebe, die „die für die Registrierung [im Archiv] erforderlichen Kriterien erfüllen“. Mit dieser nebulösen Antwort entzieht sich die Kommission neuerlich der Frage, ob es den direkten Nachrichtenaustausch zwischen Bourla und Von der Leyen überhaupt gab – und wenn ja, was drinstand.
Ein möglicher Grund für die Zurückhaltung ist, dass Von der Leyen und ihr Team rechtliche Folgen fürchten könnten – geben sie zu, dass die Nachrichten noch auf dem Handy der Kommissionschefin liegen, oder dort gelöscht wurden, macht sie das womöglich für Klagen angreifbar.
In Brüssel läuft vieles über WhatsApp und Signal
Der Position der Kommission zum Umgang mit Kurznachrichten hat EU-Ombudsfrau O’Reilly bereits in der Vergangenheit widersprochen. Ihrer Rechtsmeinung nach können SMS und WhatsApp-Nachrichten sehr wohl amtliche Dokumente sein, die archiviert werden müssen. Die EU-Verordnung, die den Dokumentenzugang regelt, spreche ausdrücklich von „Inhalten unabhängig von der Form des Datenträgers“. Dort ist von Dokumenten auf Papier, aber auch solchen in elektronischer Form, sowie Ton- und Bilddokumenten die Rede. Darunter fallen wohl sogar TikTok-Videos.
Bereits in früheren Antworten auf Informationsfreiheitsanfragen hatte die Kommission erklärt, Kurznachrichten würden nur „in außergewöhnlichen Umständen“ als Dokumente gelten – ohne allerdings klarzustellen, wie solche Umstände aussehen könnten.
Wie viele heikle Abstimmungsprozesse über das Handy laufen, wird schon daran deutlich, dass die EU-Kommission ihren Beschäftigten für solche Fälle zum sicheren Messengerdienst Signal rät, statt zu WhatsApp zu greifen.
Ombudsfrau O’Reilly schrieb in ihrer Antwort auf eine Beschwerde der Transparenz-NGO FragdenStaat.de, es sei klar, dass Messenger-Apps und SMS für die professionelle Kommunikation genutzt werden, auch für wichtige Angelegenheiten. „Wenn der Inhalt dieser Nachrichten jedoch nicht von der Institution aufbewahrt und gespeichert wird, kann die Öffentlichkeit niemals darauf zugreifen.“
Dass solche Nachrichten von EU-Institutionen sogar für Fragen von Leben und Tod bedeutsam sein können, zeigt eine Anfrage bei Frontex. Beamte der EU-Grenzschutzagentur sprechen sich offenbar per WhatsApp mit libyschen Küstenmilizen über die Position von Flüchtlingsbooten ab. Das geht aus Nachrichten hervor, die Matthias Monroy für eine bei netzpolitik.org erschienenen Recherche durch eine Informationsfreiheitsanfrage erhielt. Sie sind nun öffentlich abrufbar.
Seit dem Sommer prüft O’Reilly, welche Anstrengungen die EU-Institutionen zur systematischen Sicherung von Nachrichten unternehmen. Dabei geht es nicht nur um SMS und Nachrichten aus Messengern, sondern auch um Tools wie Slack. Die Ombudsfrau betont, dass auch in Mitgliedstaaten der EU ähnliche Diskussionen laufen – nicht zuletzt in Deutschland, wo Kanzlerin Angela Merkel viele wichtige Entscheidungen per SMS koordinierte.
Schon während ihrer Amtszeit als Merkels Verteidigungsministerin stand Von der Leyen in der Kritik, weil sie 2019 kurz vor ihrem Absprung nach Brüssel einfach alle SMS auf ihrem Diensthandy löschte, bevor sie es zurückgab. Und das, obwohl ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss diese gerne eingesehen hätte. Der Fall sorgte sogar für eine Prüfung durch die Justiz.
Kommission will neue Leitlinien schaffen
Ob die Kommission auf den öffentlichen Druck reagiert und künftig SMS systematisch archiviert, ist noch offen. Immerhin, vor einigen Tagen kündigte EU-Kommissionsvizepräsidentin Věra Jourová an, dass ihre Beamten an neuen Regeln für den Dokumentenzugang arbeiten. Am liebsten wäre ihr, die Verordnung 1049 aus dem Jahr 2001, die ihn bislang regelt, gänzlich zu überholen, sagte sie bei einer Veranstaltung von Ombudsfrau O’Reilly. Sollte für ein neues Gesetz aber der politische Wille fehlen, so werde die Kommission sich einfach selbst neue interne Leitlinien geben.
Was das für die Archivierung von Nachrichten wie jenen bedeutet, in denen milliardenschwere Impfstoffkäufe angebahnt wurden, ließ Jourová offen. Neue Leitlinien müssten das veränderte Kommunikationsverhalten widerspiegeln. Ihr Team arbeite an klaren Kriterien, wann Nachrichten als Dokument gelten sollten, sowie an einer technischen Lösung, um solche Nachrichten zu speichern, sagte Jourová.
Doch zugleich erklärte die Kommissionsvizechefin, sie glaube nicht, dass Ursula von der Leyen oder sie selbst jemals Entscheidungen über Kurznachrichten getroffen hätten, „die in Stein gemeißelt sind“. Es handle sich vielmehr um „Zusatzkommunikation“. Unter den Teilnehmer:innen der Veranstaltung wurde im Nachhinein gerätselt, wie das zu verstehen ist. Erfahren wird es die Öffentlichkeit wohl erst dann, wenn die Kommission sich entscheidet, es preiszugeben.
Eine Gruppe von Frauen, deren Leben durch die experimentelle Corona-Spritze auf den Kopf gestellt wurde, hat kürzlich ein Video produziert, um auf die Nebenwirkungen aufmerksam zu machen.
„Hallo Pfizer. Hallo Moderna. Hallo AstraZeneca. Hallo Johnson & Johnson. Hallo CDC. Hallo FDA“, sagen die Frauen in die Kamera. „Wir sind verletzt worden, unser Leben hat sich verändert und wir brauchen Hilfe. Die Ärzte suchen verzweifelt nach Antworten und wir brauchen dringend Hilfe“.
„Teilen Sie unsere Geschichten, damit unsere Stimme gehört werden kann. Helfen Sie uns, die medizinische Gemeinschaft zusammenzubringen, damit wir die Hilfe bekommen, die wir so dringend brauchen“, sagen die Frauen. Wir sind real, wir sind hier und wir wollen unser Leben zurück.
Damen mit europäischem und amerikanischem Akzent sagen dem Publikum: „Unser Ziel ist es nicht, eine weitere Spaltung in die Impf- und Anti-Impf-Gemeinschaft zu bewirken. Wir sind für Wahlfreiheit, für Information, aber vor allem für Sicherheit“.
Sie verwenden den Hashtag #RealNotRare, der von Instagram als „Fehlinformation“ bezeichnet wurde. Das Technologieunternehmen versteckt viele Beiträge, die diesen Hashtag enthalten. Es ist also völlig unklar, wie viele dieser Beiträge in dem sozialen Medium erschienen sind.
Die Frauen wollen, dass die Politiker anerkennen, dass die Impfstoffe Nebenwirkungen haben. „Wir sind seit fast einem Jahr zensiert worden. Schluss mit der Zensur!“ Sie fordern außerdem, dass die Nebenwirkungen und die Notwendigkeit, eine Spritze rückgängig zu machen, erforscht werden.
Viel offizieller und staatstragender kann eine Studie kaum sein. Die Forscher*innen sind alles nur keine Kritiker*innen der Gentherapie bzw. “Impfung”. Aber sie scheinen noch einen Funken Forschergeist zu haben und wollten tatsächlich wissen, ob Geimpfte viel kürzer oder weniger stark infektiös sind als Ungeimpfte, sprich: ob Maßnahmen, die Ungeimpfte diskriminieren, virologisch und epidemiologisch begründbar wären. Und das sind sie nicht.
Es geht um einen Corona-Ausbruch in einem Gefängnis in Texas im Juli 2021. in den folgenden Wochen wurden von einer ausgewählten Gruppe von Insassen regelmäßige Abstriche sowie Tests gemacht. Das Resultat ist: Es gibt keinen Unterschied zwischen den geimpften und nicht-geimpften Insassen:
No significant differences in time to last RT–PCR positive test were found. Median duration of RT–PCR positivity was 13 days among fully vaccinated participants versus 13 days among participants who were not fully vaccinated (p=0.50; Figure 2); and 10 days among participants with known history of prior SARS–CoV–2 infection (regardless of vaccination) versus 13 days among participants without any known prior infection (p=0.12). (…)
No statistically significant difference was detected in the duration of viral culture positivity (Figure 4) between participants who were fully vaccinated (median: 5 days) compared with those who were not fully vaccinated (median: 5 days; p=0.29).
Kein einziger der infizierten Gefangenen starb an Covid-19, obwohl über 70 Prozent übergewichtig bzw. fettleibig sind, so die Studie. Ein Geimpfter und ein Ungeimpfter wurden hospitalisiert. Häufigste Symptome waren Schnupfen, eingeschränkter Geschmackssinn und Husten. Da es sich in einem Gefängnis um enge Räumlichkeiten handelt, sind die Ergebnisse für Krankenhäuser, Pflegeheime, Bürokomplexe etc. sehr aufschlussreich.
Wer jetzt eine Impfpflicht für das Pflegepersonal durchdrücken will, am besten als toxisches Weihnachtsgeschenk der irrationalen neuen Bundesregierung, der oder die ignoriert die Forschung und möchte gerade die Menschen, die bis vor kurzem noch dümmlich beklatscht wurden, in den Abgrund stoßen, in die Arbeitslosigkeit oder den Freitod. Die Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime sowie mobilen Pflegedienste brauchen die 10 bis 25 Prozent Ungeimpften. Es ist deren freie Entscheidung.
Wie diese Studie zeigt, ist jeder geimpfte Pfleger, jede geimpfte Ärztin genauso lange und genauso stark infektiös wie ein nicht geimpfter Arzt oder Pfleger. Diese Gentherapie bringt keine klinische und keine sterile Immunität. Wer das immer noch nicht verstanden hat, will es aus bösen Absichten heraus nicht hören.
Auch vor diesem Hintergrund ist jede 2G-Regelung pure Schikane und totalitäre Willkür. Wenn jetzt Krankenhäuser nur Geimpfte und “Genesene” hineinlassen (Ausnahmeregelungen gibt es theoretisch), dann indiziert das nur, wie unwissenschaftlich die jeweilige Krankenhausleitung, die jeweilige Behörde, das jeweilige Café oder Restaurant, Theater, Kino etc. agieren. Wer gerade in Krankenhäusern oder Pflegeheimen keine ungeimpften Besuche mehr zulässt, handelt menschenverachtend und zudem irrational und unwissenschaftlich, antidemokratisch.
Erst kürzlich wurde mir von einer Krankenhausmitarbeiterin erzählt, dass es sehr wohl berechtigt sei, 2G einzuführen – was es ohne jede Impfung, also unendlich größerer “Gefahr” für Krankenhausinsassen im Jahr 2020 gar nicht gab und geben konnte -, da Geimpfte zwar auch ansteckend sein könnten, aber weniger lange oder stark.
Das ist ein Mythos, der durch diese höchst offizielle Studie aus den USA jetzt widerlegt ist.
Wetten wir, dass sich kein Krankenhaus, das jetzt schon 2G hat, mit dieser wissenschaftlichen Forschung befasen wird, weil es viel mehr Spaß macht, Menschen zu selektieren, als demokratisch, seriös und evidenzbasiert zu arbeiten und handeln?
Geimpfte sind so lange und so stark oder schwach infektiös wie Ungeimpfte!
Viele Athleten verlieren jetzt ihre Karriere aufgrund von Verletzungen durch COVID-Impfungen. Florian Dagoury ist der Weltrekordhalter im statischen Freitauchen mit angehaltenem Atem. Vor den Pfizer-Impfungen konnte er 10 Minuten und 30 Sekunden lang die Luft anhalten. Nach der zweiten Dosis verringerte sich seine Tauchleistung um etwa 30 %, und bei ihm wurden Myokarditis, Perikarditis und triviale Mitralinsuffizienz diagnostiziert.
Weitere Opfer sind der Tennisspieler Jeremy Chardy und der 32-jährige Triathlet Antoine Mechin. Beide wurden durch ihre COVID-Impfung schwer verletzt. Beide bereuen jetzt, die Spritze genommen zu haben. „Gesunde Menschen zu schädigen, um die Gesundheit der Schwächsten zu erhalten“, sagt Mechin heute, „ist eine Entscheidung von rückwärtsgewandter Logik“.
Nach jedem objektiven Maßstab sind die COVID-Impfungen die gefährlichsten Medikamente, die jemals auf den Markt gebracht wurden. Das Sicherheitssignal ist absolut massiv
Eine beunruhigende Auswirkung, die nicht die Aufmerksamkeit erhält, die sie verdient, sind Fehlgeburten. Bis zum 19. November 2021 wurden dem U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) 3.071 Fehlgeburten gemeldet.
Die COVID-Impfung in den ersten 20 Wochen der Schwangerschaft ist äußerst riskant. Vorläufige Daten, die im April 2021 veröffentlicht wurden, zeigen, dass bei 82 % bis 91 % der Frauen, die die Impfung in den ersten 20 Schwangerschaftswochen erhielten, eine Fehlgeburt auftrat.
Mit jedem Tag wird die Liste der Menschen länger, die unter den tragischen Folgen der neuartigen Gentherapien leiden, die als COVID-„Impfstoffe“ vermarktet werden. In den letzten Wochen sind zahlreiche Profi- und Amateursportler zusammengebrochen und gestorben, und die Mainstream-Medien tun so, als ob diese Dinge entweder normal oder unerklärlich wären.
Sie sind weder das eine noch das andere. Sie sind abnormal und völlig erklärbar, wenn man weiß, wie die COVID-Spritze das Herz zerstört und das Blut verklumpt. Zu den jüngsten Opfern gehört Florian Dagoury, Weltrekordhalter im statischen Freitauchen mit angehaltenem Atem. Vor den Pfizer-Spritzen konnte er 10 Minuten und 30 Sekunden lang die Luft anhalten.
Nach der zweiten Dosis sank seine Tauchleistung um etwa 30 %, und es wurde eine Myokarditis, eine Perikarditis und eine triviale Mitralinsuffizienz diagnostiziert, eine Erkrankung, bei der die Mitralklappe des Herzens undicht wird, sodass das Blut in die linke Herzkammer zurückfließt.
Nach meiner 2. Dosis habe ich bemerkt, dass meine Herzfrequenz viel höher war als normal und meine Fähigkeit, die Luft anzuhalten, deutlich gesunken ist. Während des Schlafs bin ich bei 65-70 bpm statt 37-45 bpm. Tagsüber bin ich jetzt immer über 100 bpm statt 65 bpm, selbst wenn ich mich hinsetze und entspanne. Einmal erreichte ich sogar 177 Schläge pro Minute, als ich mit Freunden zu Abend aß!
Zehn Tage nach meiner 2. Impfung ging ich zu einem Kardiologen, der mir sagte, das sei eine häufige Nebenwirkung des Pfizer-Impfstoffs, kein Grund zur Sorge, ruhen Sie sich einfach aus, das geht vorbei. 40 Tage nach der 2. Impfung hatte ich keine Fortschritte gemacht, also ging ich zu einem anderen Kardiologen und bekam die Diagnose: Myokarditis und triviale Mitralinsuffizienz!
Dabei handelt es sich im Grunde um eine Entzündung der Herzmuskeln, die durch das Immunsystem verursacht wird, und um einige winzige Blutlecks in den Klappen, die nicht mehr richtig schließen. Ich kämpfe jetzt damit, 8 Minuten die Luft anzuhalten, 150m dyn[amic apnea freediving] zu erreichen, und ich habe sogar einen starken Drang, bei 40m-Tauchgängen zu atmen[e]. Meine Tauchleistung hat sich um etwa 30 % verringert.
Zu den anderen Profisportlern, deren Karrieren nun auf Eis liegen, gehört der französische Tennisspieler Jeremy Chardy, der sich zu seiner Situation äußerte:
Seit ich meinen Impfstoff hatte … habe ich zu kämpfen. Ich kann nicht trainieren. Ich kann nicht spielen … Es ist frustrierend, vor allem, weil ich keine 10 Jahre mehr habe, um zu spielen. Ich bedaure, dass ich mich habe impfen lassen, aber ich konnte nicht wissen, dass dies passieren würde … es ist schwierig, weil ich Spaß hatte und länger spielen wollte.
Ein weiterer Fall ist Antoine Mechin, ein 32-jähriger Triathlet, dessen Karriere auf unbestimmte Zeit ruht, da er nach der Einnahme seiner zweiten Moderna-Dosis eine Lungenembolie erlitt. Was die Sache noch tragischer macht, ist die Tatsache, dass Mechin nach der ersten Dosis unter Schmerzen und Kurzatmigkeit litt, ihm aber gesagt wurde, seine Symptome seien wahrscheinlich nur Stress und Müdigkeit. Er setzte die zweite Dosis fort und hat nun schwere Lungenschäden. Mechin sagte:
Gesunde Menschen zu schädigen, um die Gesundheit der Schwächsten zu erhalten, ist eine Entscheidung von rückständiger Logik. Ich würde mich nicht mehr impfen lassen, wenn ich es noch einmal tun müsste.
Größtes Alarmsignal in der Geschichte der Medizin
Nach jedem objektiven Maßstab sind die COVID-Spritzen die gefährlichsten Medikamente, die jemals auf den Markt gebracht wurden. Das Sicherheitssignal ist absolut massiv. Hier ist ein Screenshot aus dem OpenVAERS-Bericht vom 19. November 2021 (der letzte zum Zeitpunkt dieses Artikels verfügbare Bericht), in dem einige der häufigsten nach der COVID-Impfung gemeldeten Auswirkungen aufgeführt sind.
Nach Berechnungen von Steve Kirsch, dem geschäftsführenden Direktor des COVID-19 Early Treatment Fund, werden unerwünschte Ereignisse konservativ um den Faktor 41 unter erfasst, sodass wir diese Zahlen möglicherweise mit 41 multiplizieren müssen, um den Auswirkungen in der Realität näher zu kommen.
Wie gefährlich die COVID-Impfungen im Vergleich zu allen anderen auf dem Markt befindlichen Impfstoffen sind, lässt sich an dieser OpenVAERS-Grafik ablesen. Sie spricht für sich selbst.
Ignoriertes Sicherheitssignal: Fehlgeburten nach Injektionen
Während wir allmählich mehr über die Herzschäden und Schlaganfälle erfahren, die die COVID-Impfung verursacht, gibt es eine beunruhigende Auswirkung, die nicht die Aufmerksamkeit erhält, die sie verdient: Fehlgeburten. Bis zum 19. November 2021 wurden dem U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) 3.071 Fehlgeburten gemeldet. Außerdem gab es:
18.024 Fälle von Menstruationsstörungen
6.654 Fälle von vaginalen/uterinen Blutungen
1.216 Fälle von Hodenschmerzen oder -schwellungen
395 Fälle von erektiler Dysfunktion
All diese Wirkungen deuten darauf hin, dass die Schrotkugeln negative Auswirkungen auf die menschliche Fortpflanzungsgesundheit haben. Ein kürzlich in Science, Public Health Policy, and the Law veröffentlichter Artikel befasst sich mit reproduktiven Bedenken und stellt fest, dass „die Verwendung von mRNA-Impfstoffen in der Schwangerschaft inzwischen allgemein als sicher gilt … der einflussreiche, von der CDC gesponserte Artikel von Shimabukuro et. al. (2021), der zur Untermauerung dieser Idee herangezogen wird, bei näherer Betrachtung wenig Sicherheit bietet …“.
Insbesondere die COVID-Impfung in den ersten 20 Schwangerschaftswochen ist extrem risikoreich – das Risiko einer Fehlgeburt liegt zwischen 82 % und 91 % -, aber Shimabukuro et. al. haben diese verblüffende Erkenntnis in ihrem Artikel verschwiegen. Und so haben sie es gemacht.
Wie Shimabukuro et. al. ein massives Sicherheitssignal verbargen
Nach Angaben von Shimabukuro et al. lag die Fehlgeburtenrate innerhalb der ersten 20 Schwangerschaftswochen bei 12,6 % (104 Fehlgeburten bei 827 Schwangerschaften), was nur geringfügig über dem normalen Durchschnitt von 10 % liegt. Allerdings gibt es ein deutliches Problem mit dieser Berechnung. Wie in dem Papier Wissenschaft, Gesundheitspolitik und Recht erläutert:
… eine genauere Betrachtung der 827 Frauen im Nenner dieser Berechnung zeigt, dass zwischen 700 und 713 Frauen dem Impfstoff ausgesetzt waren, nachdem der Zeitrahmen für die Erfassung des Ergebnisses verstrichen war (bis zu 20 Schwangerschaftswochen).
Zur Verdeutlichung: Shimabukuro et. al. schlossen in die Gruppe der 827 Frauen Frauen ein, die in den ersten 20 Schwangerschaftswochen nicht geimpft wurden. Da sie die Spritze erst später in der Schwangerschaft erhielten, bestand für sie im ersten Trimester kein Risiko für eine Fehlgeburt.
Anders ausgedrückt: Da das dritte Trimester nach der 20. Woche liegt, sollten Sie Frauen, die die Spritze im dritten Trimester erhalten haben, nicht mit einbeziehen, wenn Sie versuchen, die Fehlgeburtenrate bei denjenigen zu ermitteln, die die Spritze VOR der 20. Ich hoffe, das ist klar.
Wenn man nur die Frauen einbezieht, die in den ersten 20 Wochen ein Risiko für Nebenwirkungen hatten, weil sie die Spritze in diesen ersten 20 Wochen bekommen haben, dann bleiben nur noch 114 oder höchstens 127 von ihnen in dieser Gruppe übrig. Und das ändert die Berechnung erheblich! In Wirklichkeit haben wir 104 Fehlgeburten von 127, was 82 % entspricht, oder möglicherweise sogar 104 von 114, was 91 % entspricht.
Von diesen 104 Fehlgeburten ereigneten sich 96 vor der 13. Schwangerschaftswoche, was stark darauf hindeutet, dass eine COVID-Impfung im ersten Trimester ein absolutes Rezept für eine Katastrophe ist.
In der Studie „Science, Public Health Policy, and the Law“ wird auf mehrere andere Probleme mit Shimabukuros Analyse hingewiesen, die die Verwirrung noch verstärken, darunter die Tatsache, dass sie sich überschneidende Zeiträume für die Exposition und das Ergebnis verwendeten:
Die Exposition gegenüber dem Impfstoff wurde nach Trimester definiert (Perikonzeption, erstes, zweites und drittes Trimester). Die Ergebnisse wurden definiert als Frauen, die dem mRNA-Impfstoff erstmals vor der 20. Schwangerschaftswoche ausgesetzt waren, und Frauen, die dem Impfstoff erstmals ab der 20. Der Säugling wurde während der perinatalen Periode (Geburt-28 Tage) 28 Tage lang beobachtet.
Dies scheint mir eine absichtliche Irreführungsstrategie zu sein, um zu verwirren und zu verschleiern. Man hätte einfach dieselben Zeiträume für die Exposition und das Ergebnis verwenden können, entweder die drei Trimester oder die Wochen 1 bis 20 und 21 bis 40.
Zu den weiteren unerwünschten Ereignissen gehörten eine Frühgeburtenrate von 9,4 % (60 von 636 Geburten), eine 3,2 %ige Inzidenz einer geringen Größe für das Gestationsalter und eine 2,2 %ige Inzidenz von Geburtsfehlern (16 von 724 Geburten).
Ein weiteres Problem mit Shimabukuros Arbeit
Ein weiteres kleines Detail in Shimabukuros Arbeit deutet darauf hin, dass versucht wird, das Fehlgeburtsrisiko herunterzuspielen und zu verbergen. Die Autoren behaupten, dass die normale Fehlgeburtsrate in der veröffentlichten Literatur zwischen 10 % und 26 % liegt.
Die 26 % umfassen jedoch auch klinisch nicht erkannte Schwangerschaften, und da die untersuchte Kohorte nur klinisch rekognoszierte Schwangerschaften umfasste – d. h. Frauen, die wussten, dass sie schwanger waren – trifft diese 26 %-Statistik nicht zu. Im Grunde genommen soll damit der Eindruck erweckt werden, dass die Zahl der Fehlgeburten viel höher ist, als sie tatsächlich ist.
Betrachtet man die statistischen Daten, so sinkt das Risiko einer Fehlgeburt von einem durchschnittlichen Gesamtrisiko von 21,3 % während der gesamten Schwangerschaft auf nur 5 % zwischen der 6. und 7. Woche und auf 1 % zwischen der 14. und 20.
Wenn man also bedenkt, dass das normale Risiko für eine Fehlgeburt in der 6. Woche bei nur 5 % liegt (und viele Frauen vor diesem Zeitpunkt noch nicht einmal wissen, dass sie schwanger sind), ist ein Anstieg des Fehlgeburtsrisikos von 82 % auf 91 % nicht unerheblich. Dies sollte auch jedem klar machen, dass die Empfehlung dieser Injektion an schwangere Frauen ein verwerfliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist.
Schwangeren Frauen experimentelle Gentherapien zu verabreichen, ist verwerflich, unverantwortlich, und zu behaupten, dass sich die Sicherheitsdaten „häufen“, ist reine Propaganda. Alles befindet sich noch im Versuchsstadium und alle Daten sind vorläufig. Es wird Jahre dauern, bis man sich ein klareres Bild davon machen kann, wie sich diese Injektionen auf junge Frauen und ihre Babys auswirken.
In Anbetracht der hier vorgelegten Beweise empfehlen wir die sofortige Einstellung der Verwendung von mRNA-Impfstoffen in der Schwangerschaft (Kategorie X) und in der Stillzeit sowie die Einstellung der Verwendung von mRNA-Impfstoffen für Kinder oder Personen im gebärfähigen Alter in der Allgemeinbevölkerung … ~ Wissenschaft, öffentliche Gesundheitspolitik und Recht, November 2021
Stillende Frauen müssen sich auch darüber im Klaren sein, dass die mRNA in der COVID-Spritze ebenso wie das Spike-Protein in die Muttermilch übergehen kann. Dies ist ein weiterer Weg, auf dem Säuglinge einem Risiko für akute und/oder längerfristige Gesundheitsprobleme ausgesetzt sein können. Wenn Sie also nach der Geburt eine COVID-Impfung erhalten haben, sollten Sie wissen, dass Sie keine schützenden Antikörper übertragen.
Sie übertragen den Impfstoff selbst und das toxische Spike-Protein, das Ihr Körper produziert, auf Ihr Baby. Im März 2020 starb ein 5 Monate alter Säugling an thrombotischer Thrombozytopenie purpura, wenige Tage nachdem seine Mutter ihre zweite Dosis des Impfstoffs von Pfizer erhalten hatte. Neben diesem tödlichen Fall gibt es mindestens 72 weitere Fälle, in denen Kleinkinder eine unerwünschte Reaktion auf die Muttermilch einer geimpften Mutter zeigten.
Es gibt reichlich Anlass zur Besorgnis
Abschließend möchte ich Sie bitten, die folgenden ausgewählten Punkte aus dem Dokument „Science, Public Health Policy, and the Law“ zu lesen:
Die pauschalen Schlussfolgerungen zur Sicherheit, die Shimabukuro et al. (2021) ziehen, sind nicht überzeugend … Zu den Mechanismen, die durch die Injektion gestört werden könnten, gehört Syncytin-1 (syn1), ein fusogenes Protein retroviralen Ursprungs, das für die Zellfusion und die Entwicklung der Plazenta wichtig ist.
Es sind Studien erforderlich, um festzustellen, ob das mRNA-kodierte Spike (S)-Protein HR1 (oder HR1a28) oder HR2 in der Lage ist, syn1 unbeabsichtigt zu hemmen, wodurch die für die Plazentaanhaftung erforderliche Zellfusion verhindert wird, was zu einem Schwangerschaftsverlust führt.
Die von Pfizer und Moderna durchgeführten Studien an Nagetieren, mit denen festgestellt werden sollte, ob es Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und die Entwicklung geben könnte, müssen möglicherweise an Altweltprimaten wie Makaken wiederholt werden, da diese ähnliche syn1- und syn2-Proteine wie der Mensch haben, Ratten hingegen nicht.
Das Vorhandensein von Autoantikörpern gegen syn1 wurde von Mattar et al. untersucht, und obwohl bei allen 15 schwangeren Frauen, die der ersten Dosis des Pfizer-BioNTech-Produkts ausgesetzt waren, eine Veränderung der Autoantikörper gegen syn1 gegenüber dem Ausgangswert auftrat, wurde die Veränderung als nicht hoch genug eingestuft, um als biologisch signifikant zu gelten.
Angesichts der geringen Stichprobengröße könnten diese Ergebnisse darauf hindeuten, dass weitere Untersuchungen erforderlich sind. Außerdem wird eine veränderte Syn1-Expression in Beobachtungsstudien mit Präeklampsie, Hämolyse, erhöhten Leberenzymen und niedrigem Thrombozyten-Syndrom, intrauteriner Wachstumsrestriktion und Schwangerschaftsdiabetes mellitus in Verbindung gebracht.
Synctyin-1 ist auch für die Gametenfusion erforderlich (syn1- und ACET2-Rezeptoren in Spermien und Eizellen) und wird außerdem in Hoden und Eierstöcken gefunden. In der Packungsbeilage von Comirnaty (Pfizer/BioNTech mRNA-Impfstoff), die bei der Food and Drug Administration (FDA) eingereicht wurde, geben die Hersteller an, dass eine mögliche Beeinträchtigung der männlichen Fruchtbarkeit nicht untersucht wurde …
Wir stellen die Schlussfolgerungen der Studie von Shimabukuro et al. infrage, die den Einsatz des mRNA-Impfstoffs in der Frühschwangerschaft unterstützen … Die Annahme, dass die Exposition in der Dritttrimester-Kohorte repräsentativ für die Wirkung der Exposition während der gesamten Schwangerschaft ist, ist fragwürdig und ignoriert frühere Erfahrungen mit Arzneimitteln wie Thalidomid.
Der Nachweis der Sicherheit des Produkts bei Anwendung im ersten und zweiten Trimester kann erst erbracht werden, wenn diese Kohorten mindestens bis zur Perinatalperiode weiterverfolgt wurden oder die langfristige Sicherheit für alle Babys von Müttern, die während der Schwangerschaft geimpft wurden, ermittelt wurde.
Darüber hinaus widerspricht der Hersteller des Produkts, Pfizer, diesen Zusicherungen und erklärt: „Die verfügbaren Daten zu Comirnaty, das schwangeren Frauen verabreicht wurde, sind unzureichend, um über die mit dem Impfstoff verbundenen Risiken in der Schwangerschaft zu informieren“, und „es ist nicht bekannt, ob Comirnaty in die menschliche Milch ausgeschieden wird“, da „keine Daten zur Bewertung der Auswirkungen von Comirnaty auf den gestillten Säugling vorliegen“…
Aufgrund der Art der Einführung des mRNA-Impfstoffs müssen die Gesundheitsdienstleister jegliche Probleme in der Schwangerschaft melden, um die Sicherheit dieses Produkts weiter zu bestimmen …
In Anbetracht der hier vorgelegten Beweise empfehlen wir die sofortige Einstellung der Verwendung von mRNA-Impfstoffen in der Schwangerschaft (Kategorie X) und in der Stillzeit sowie die Einstellung der Verwendung von mRNA-Impfstoffen bei Kindern oder Personen im gebärfähigen Alter in der Allgemeinbevölkerung, bis überzeugendere Daten über die Sicherheit und die langfristigen Auswirkungen auf Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Fortpflanzung in diesen Gruppen vorliegen.
Die Variante ist wahrscheinlich „sowohl sehr mild als auch sehr übertragbar“.
Nach Ansicht der norwegischen COVID-Experten könnte sich die Omicron-Variante, die zwar hochgradig übertragbar, aber „milder“ ist, als „bestes Szenario“ erweisen, weil sie die „natürliche Immunität“ stärkt und das Ende der Pandemie näher bringt.
Der staatliche Epidemiologe des Landes, Frode Forland, reagierte damit auf die Nachricht vom größten Omicron-Ausbruch außerhalb Südafrikas, der sich auf einer Osloer Weihnachtsfeier ereignete.
„Bis zu 120 Personen, die am Abend des 26. November das Restaurant und die Bar Louise besuchten, wurden nun positiv auf Coronaviren getestet, etwa die Hälfte von ihnen positiv auf Omicron, wobei bei 13 von ihnen die Variante durch Sequenzierung nachgewiesen wurde“, berichtet der Telegraph.
Tine Ravlo, Ärztin für Infektionskrankheiten in Oslo, erklärte: „Sie haben Symptome wie Fieber, Husten, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Müdigkeit, aber bisher ist keiner von ihnen schwer erkrankt, und keiner von ihnen wurde im Krankenhaus behandelt.“
Dies sei eine positive Nachricht, so Forland, denn es zeige deutlich, dass die Variante „sowohl sehr mild als auch sehr übertragbar“ sei.
„Das ist die Hoffnung. Das ist das beste Szenario, das wir haben können“, sagte er. „Dass es milder wird, dass die meisten Menschen es bekommen, und dass sie eine natürliche Immunität bekommen.“
„Es könnte sein, dass sich das Virus inzwischen so oft repliziert und mutiert hat, dass dies aus Sicht des Virus die optimale Position ist, um sich weit zu verbreiten und die Wirte nicht zu töten“, so Forland weiter.
„Das haben wir auch schon bei anderen Krankheiten gesehen. Und dann geht es natürlich in eine endemische Phase über“, schloss er.
Die Position der Experten in Norwegen wird vom CEO des größten privaten Gesundheitsnetzwerks in Südafrika geteilt, der behauptete, dass die Omicron-Variante „so mild“ sei, dass sie „das Ende von COVID-19 bedeuten könnte“.
Laut Richard Friedland, Geschäftsführer von Netcare Ltd. ist die Omicron-Variante „hoch ansteckend, verursacht aber keine schweren Krankheiten. So war es auch bei der Spanischen Grippe.“
„Ich glaube also, dass es hier einen Silberstreif am Horizont gibt und dass dies das Ende von Covid-19 bedeuten könnte“, fügte er hinzu.
Erwarten Sie, dass die Konzernmedien, die sich auf gigantische Werbeausgaben von Big Pharma und hohe Einschaltquoten durch die Aufrechterhaltung von Ängsten über COVID stützen, all diese Erkenntnisse völlig ignorieren werden.