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Also die ganzenen Lobeshymnen auf Oskar Lafontaine? Er erzählt hier nichts neues. Ich frage mich wo ist denn sein Beitrag als Fraktionsvorsitzener der Linken. Er hat auch daran geglaubt, dass impfen uns aus der Pandemie hilft. Kein Wort zu Grundrechtseinschränkungen. Keine Spur an Ideen diese Pandemie endlich zu beenden. Kein Gefühl als gewählter Abgeordneter selbst in der Pflicht zu sein. Wie ist es mit einem Untersuchungsausschuss gegen die Lobbyisten etc. Welche Unterstützung gibt die Partei der Linke den Teilnehmern von Montagsdemos. Das was er sagt ist mir seit Monaten bekannt. Ich würde gerne mal hören was er davon bereits im Bundestag gesagt hat. Ist mir persönlich zu wenig. Hört sich eher so an als achte auch er nur darauf solange wie möglich am Futtertrog zu bleiben.
Nur meine Meinung
Wolf147
Jetzt kommt der Knaller, die aufschlussreiche Nachricht. Es mag Sie überraschen – oder auch nicht -, dass viele, wenn nicht sogar alle, der tyrannischsten Führer (sic) den Intensivkurs für „Young Global Leaders“ von Klaus Schab (WEF) besucht haben. Unter ihnen sind die neuseeländische Frau Ardern, der australische Premierminister und mehrere australische Provinzgouverneure, Kanadas Herr Justin Trudeau, Frankreichs Herr Emmanuel Macron, Costa Ricas Präsident Carlos Alvarado Quesada, Madame Angela Merkel – und viele mehr – nur um Ihnen einen Vorgeschmack zu geben, damit Sie selbst beurteilen können, wer zumindest Teil der großen Orchestratoren dieses tödlichen Spiels der nie gehörten Tyrannei in der jüngsten Geschichte ist. Siehe hier.
Frau Ursual von der Leyen, Präsidentin der nicht gewählten Europäischen Kommission, ist Mitglied des Kuratoriums des Weltwirtschaftsforums.
In Deutschland gab es in den letzten zwei Wochen in den meisten Großstädten Proteste gegen „Covid-Maßnahmen“, insbesondere gegen Zwangsimpfungen, die zunächst friedlich begannen und dann gewalttätig wurden, meist als Reaktion auf gewaltsame Eingriffe der Polizei. Hunderttausende – wenn nicht Millionen – sind in den letzten Wochen in ganz Deutschland auf die Straße gegangen. Ein Ende ist nicht in Sicht, solange die deutsche Regierung an der Zwangsimpfung und dem QR-codierten Covid-Pass festhält.
Warum ist der QR-codierte Covid-Pass so böse? Weil alles, was Sie jemals getan haben, wo auch immer Sie hingehen und Ihren Covid-Pass vorzeigen müssen, beim Einkaufen, beim Friseur, Ihre gesamte Gesundheits- oder Krankheitsakte, oder, Gott bewahre, wenn Sie in ein Krankenhaus einchecken oder Ihren Arzt aufsuchen müssen – all das und mehr wird auf Ihrem QR-Code gespeichert. Und Sie wissen es nicht. Es wird zentral von der Regierung kontrolliert.
Es ist kein Geheimnis mehr, dass Tausende und Abertausende Deutsche an den Folgen der experimentellen mRNA-Spritze gestorben sind und Zehntausende verletzt wurden, viele von ihnen mit bleibenden Behinderungen, die den Rest ihres Lebens unglücklich leben und möglicherweise auch vorzeitig sterben werden.
Auch in Österreich, dem ersten Land, das die Zwangsimpfung – und den Covid-Pass (also den Impfpass) für alle – eingeführt hat, gibt es Proteste – ohne Ende. Und da die Proteste der Menschen nicht nachlassen, werden diejenigen, die dem Covid-Narrativ und der Propaganda geglaubt und gefolgt sind, vielleicht allmählich in einer Realität aufwachen, die sie nicht akzeptieren wollten. Aber wenn diese Realität erst einmal für alle sichtbar ist, gibt es keinen Weg zurück.
Es ist wie eine Bodenwelle des Verständnisses, was vor sich geht, was in den letzten zwei Jahren vor sich gegangen ist, und besonders seit die sogenannten Impf-Programme in der gesamten westlichen Welt Mitte Dezember 2020 begonnen haben. Sobald diese Welle des Verstehens, des „Aufwachens“, eine kritische Masse erreicht, gibt es kein Zurück mehr.
Dann wendet sich das Blatt. Wir sind noch nicht ganz so weit, und es kann noch eine Weile dauern, bis der Feind all seine Propaganda- und Zwangswaffen ausgeschöpft hat – aber das Licht am Ende des Tunnels ist sichtbar.
Man könnte sich fragen, was mit all diesen Weltführern geschehen wird, und mit all denen, die die Weltführer dazu gebracht haben, diese unsäglichen Verbrechen zu begehen? Bereiten sie ein Raumschiff vor – oder haben sie bereits eines mit einer Kapazität von mehreren tausend Männern/Frauen vorbereitet, um die Mörder zu einem fernen Planeten zu fliegen? Ist dies einer der geheimen Pläne von Elon Musk? Es mag wie Fantasie klingen, aber vielleicht ist es gar nicht so weit hergeholt.
Denken Sie nur an den neuen (2021) mit Stars besetzten Film „Don’t Look Up“. Eine hervorragende Parodie auf das Versagen von Führungskräften, nicht unähnlich unserer aktuellen (westlichen) Welterfahrung. In den letzten zehn/zwanzig Jahren haben wir festgestellt, dass das, was wie eine lächerliche Fantasie aussieht, plötzlich in kürzester Zeit Realität geworden ist. Wir stehen am Beginn einer neuen Epoche, in der das Morgen im Handumdrehen zum Heute werden kann.
Quelle: The Corona Crisis: Is the Tide Turning? “A Rapid General Awakening”?
Die OSHA „war nie als Gesundheitspolizei gedacht“, argumentierten die Gesetzgeber in einer Anfechtungsklage.
Der Kongress hat sich dem juristischen Kampf gegen den Vorstoß der Regierung Biden für eine COVID-19-Impfpflicht angeschlossen.
Mehr als ein Drittel des US-Kongresses hat beim Obersten Gerichtshof der USA (SCOTUS) einen Schriftsatz eingereicht, in dem er sich gegen den Versuch der Regierung von Präsident Biden wendet, die COVID-19-Impfung mit Hilfe von Vorschriften der Occupational Health and Safety Administration (OSHA) durchzusetzen.
„OSHA war nie als Gesundheitspolizei gedacht“, schrieben sie. „Außerdem verhindern Pflichtimpfungen nicht, dass sich Personen mit COVID-19 anstecken und es übertragen. Geimpfte Arbeitnehmer können sich immer noch anstecken und COVID-19 übertragen, auch die neue Omikron-Variante. In Anbetracht dieser Tatsache ergibt es keinen Sinn, Maskierungs- und Testbeschränkungen nur für ungeimpfte Arbeitnehmer einzuführen, da alle Arbeitnehmer unabhängig von ihrem Impfstatus potenzielle Träger und Überträger des Virus bleiben.“
Das Weiße Haus versucht, die Regulierungsbefugnis der OSHA zu nutzen, um private Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten zu zwingen, COVID-Impfungen oder wöchentliche Tests vorzuschreiben. Der Schriftsatz unterstützt die National Federation of Independent Business und den Bundesstaat Ohio, die Kläger in dem Fall, der sich gegen Bidens Mandate richtet.
Die Anhörung der Argumente gegen das Impfmandat der OSHA ist für den 7. Januar beim SCOTUS angesetzt. Darüber hinaus wird der Oberste Gerichtshof an diesem Tag eine zweite Reihe von Argumenten zu Bidens Bestreben anhören, die experimentellen COVID-Impfstoffe für das Gesundheitspersonal von Medicaid/Medicare-finanzierten Einrichtungen vorzuschreiben.
„Die Mitglieder des Kongresses haben ein Interesse daran, dass die Befugnisse, die sie an die Behörden delegieren, nicht missbraucht werden“, so die Kongressabgeordneten in ihrem Schriftsatz. „Die der Bundesregierung übertragene Gesetzgebungsbefugnis liegt beim Kongress, nicht bei der Exekutive. In diesem Fall dringt die Arbeitsschutzbehörde (Occupational Health and Safety Administration, OSHA) mit der Verabschiedung eines weitreichenden, landesweiten Impfstoffmandats für Unternehmen in einen Bereich ein, der weit über die Befugnisse der Behörde hinausgeht.“
Die Kongressabgeordneten skizzieren, wie die Biden-Administration die selten genutzte Bestimmung der OSHA über „vorläufige Notfallstandards“ (Emergency Temporary Standard, ETS) ausgenutzt hat, um der OSHA den Anschein der Rechtmäßigkeit zu geben, ein Impfstoffmandat zu erlassen. In dem Schriftsatz wird behauptet, dass eine solche Befugnis bei der OSHA nie existiert hat oder vom Kongress – ausdrücklich oder stillschweigend – delegiert wurde.
Die Kongressabgeordneten heben hervor, dass die OSHA noch nie versucht hat, ihre Befugnisse für ein Impfmandat zu nutzen, was den Gedanken untermauert, dass das OSHA-Mandat eine eindeutige Überschreitung und Fehlinterpretation des Zuständigkeitsbereichs der Behörde darstellt. „Kurz gesagt, es gibt kein Mauseloch, in dem der Kongress auch nur versucht haben könnte, den Elefanten des ETS-Mandats zu verstecken“, schreiben sie.
Es gibt ernsthafte Gründe, an der Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs zu zweifeln. Selbst wenn diese Bedenken nicht bestünden, so die Abgeordneten, liege die Befugnis zur Erteilung eines Impfstoffmandats traditionell bei den Bundesstaaten. „Ohne eine eindeutige Befugnis des Kongresses im Regelwerk für eine solche Ausweitung der Behördenbefugnis in den Bereich der staatlichen Polizeibefugnisse kann nicht davon ausgegangen werden, dass sie existiert“, sagten sie.
Darüber hinaus bestätigt die plötzliche „Entdeckung“ von Befugnissen im Rahmen des OSHA-Gesetzes, dass es nie dazu gedacht war, die Befugnisse der Bundesstaaten in diesem Bereich zu ersetzen“, so die Schlussfolgerung.
Quelle: 183 Congressional members urge Supreme Court to reject COVID-19 vaccine mandate
Wöchentlicher COVID-19-Lagebericht
vom 30.12.2021 Klinisch-epidemiologische Daten Zu den im Meldesystem vorliegenden Omikronfällen sind zum Teil Zusatzinformationen bekannt. Für 6.788 Fälle wurden Angaben zu den Symptomen übermittelt, es wurden überwiegend keine oder milde Symptome angegeben. Am häufigsten wurde von Patientinnen und Patienten mit Symptomen Schnupfen (54 %), Husten (57 %) und Halsschmerzen (39 %) genannt. 124 Patientinnen und Patienten wurden hospitalisiert, vier Person sind verstorben. Für 543 (5 %) Fälle wurde eine Exposition im Aus-land angegeben. 1.097 Patientinnen und Patienten waren ungeimpft, 4.020 waren vollständig ge-impft, von diesen wurde für 1.137 eine Auffrischimpfung angegeben. Auf Basis der übermittelten Da-ten wurden unter allen übermittelten Omikron-Infektionen 148 Reinfektionen ermittelt, zu keiner der von Reinfektion betroffenen Person wurden Vorerkrankungen übermittelt. Abbildung 9 zeigt die Verteilung der bisher übermittelten Omikronfälle in Deutschland. In allen Bundesländern wurden Omikronfälle nachgewiesen.
Na, da wird einem ja schwummrig, da werden Daten einfach mal um den Faktor 10 verändert. Eine Erklärung hiefür habe ich noch nicht gefunden.
LG Wolf147
Netzfund
Auch diesen Montag fanden in über 140 Städten und Gemeinden in Schleswig Holstein wieder Montagsdemos statt. Ich war auch wieder mit dabei.
Diesmal aber nicht allein sondern ich habe meine Nachbarn 4 Personen mit genommen. In Eckernförde waren 280 Personen beim Spaziergang.
Die Polizei wollte die neue Verordnung der Landesregierung durchsetzen. Das heißt die Spaziergänger sollten Abstand halten und Mund Nasenschutz tragen. Der Einsatzleiter fordert via Megaphon dazu auf und wollte zunächst den Versammlungsleiter sprechen. Den gab es aber nicht.
Nur wenige folgten den Anordnungen, stattdessen brach der Zug einfach etwas übereilt auf. Wie auch beim letzten mal standen die Gegendemonstranten der Antifa schon in der ersten Seitenstrasse. Die wurden aber auch diesesmal nur belächelt. Hier noch ein kleines Video.
Sofort der nächste Oberhammer. Versteckt auf Seite 14 gibt das RKI bekannt. Lest selber.
Wöchentlicher COVID-19-Lagebericht vom 30.12.202114Klinisch-epidemiologische Daten Zu den im Meldesystem vorliegenden Omikronfällen sind zum Teil Zusatzinformationen bekannt. Für 6.788 Fälle wurden Angaben zu den Symptomen übermittelt, es wurden überwiegend keine oder milde Symptome angegeben. Am häufigsten wurde von Patientinnen und Patienten mit Symptomen Schnupfen (54 %), Husten (57 %) und Halsschmerzen (39 %) genannt. 124 Patientinnen und Patienten wurden hospitalisiert, vier Person sind verstorben. Für 543 (5 %) Fälle wurde eine Exposition im Aus-land angegeben. 186 Patientinnen und Patienten waren ungeimpft, 4.020 waren vollständig geimpft, von diesen wurde für 1.137 eine Auffrischimpfung angegeben. Auf Basis der übermittelten Daten wurden unter allen übermittelten Omikron-Infektionen 148 Reinfektionen ermittelt, zu keiner der von Reinfektion betroffenen Person wurden Vorerkrankungen übermittelt. Abbildung 9 zeigt die Ver-teilung der bisher übermittelten Omikronfälle in Deutschland. In allen Bundesländern wurden Omik-ronfälle nachgewiesen.Empfehlungen und Maßnahmen in DeutschlandDokumente und Informationen zu Empfehlungen und Maßnahmen finden sie unter:……
Zu finden hier:
file:///C:/Users/Admin/AppData/Local/Temp/Wochenbericht_2021-12-30-1.pdf
Mich würde interessieren wie die Deutschlandweiten Proteste aussehen, wenn sich die bereits Geimpften und Geboosterten feststellen, dass sie belogen und betrogen wurden. Bislang konnte man ja immer auf die unsolidarischen Ungeimpften zeigen. Die Regierungen werden schnelle Pferde brauchen.
LG Wolf147
Zahlen aus Dänemark legen nahe, dass Geimpfte im Hinblick auf eine Infektion mit Omikron schlechter geschützt sind als Ungeimpfte. Nun hat der „subjektive Student“ in einem neuen Video auf Youtube die Zahlen aus Deutschland unter die Lupe genommen, über die ich hier auch schon geschrieben habe. 95 Prozent der Omikron-Fälle mit bekanntem Impfstatus betrafen Menschen mit vollständiger Impfung. Besonders pikant: Omikron zeichnet sich durch eine enorme Zahl von Veränderungen am Spike-Protein aus – und genau am Spike-Protein setzen die Impfungen an.
Die Graphik aus dem Video, die das Titelbild dieses Beitrags ist, macht nachdenklich. Die Daten, auf denen es beruht, stammen vom Robert Koch-Institut. Obwohl die Ungeimpften 26,73 Prozent der Bevölkerung ausmachen, machen sie nur 4,42 Prozent der Omikron-Infizierten aus. Der „subjektive Student“ verweist zwar darauf, dass die Datenbasis, aus der diese Schlüsse gezogen werden, mit 4.206 Fällen noch mit großer Vorsicht zu genießen ist. Insbesondere, weil ich sehr vielen Fällen der Omikron-Variante der Impfstatus unbekannt ist. Eine Tendenz lasse sich aber trotzdem aus den Daten ablesen, so der „subjektive Student“.
Interessant ist es auch, die Impfquote der einzelnen Bundesländer mit der Omikron-Inzidenz zu vergleichen, wie es in dem Video hier geschieht:
Der Punkt unten links steht für Sachsen mit einer sehr niedrigen Impfquote, der oben rechts für Bremen mit einer sehr hohen Impfquote. Die Graphik zeigt, dass in den Bundesländern mit den höheren Impfquoten auch eine höhere Omikron-Inzidenz herrscht. Auch hier ist auf die geringe Datenbasis zu verweisen, die weitreichende Schlüsse noch verbietet. Es geht hier auch nur um die Ansteckung mit Omikron, nicht um die Schwere der Verläufe.
Sollte sich diese Tendenz bestätigen, dass doppelt Geimpfte sich öfter mit Omikron infizieren, und Omikron tatsächlich die vorherrschende Virus-Variante bei uns werden sollte, wären alle 2G-Regeln geradezu ein Hohn und müssten schnellstens außer Kraft gesetzt werden – was Kritiker der Corona-Politik wie der frühere Gesundheitsamtschef Friedrich Pürner auch jetzt schon fordern.
Allerdings gibt es auch Kritik an der Auswertung der Statistik durch den „subjektiven Studenten“. „Leider macht diese Statistikauslegung wieder den gleichen Fehler wie so viele andere: nur zwei Parameter miteinander vergleichen, obwohl es noch weitere wichtige gibt“, schreibt ein Leser: „So wird beispielsweise die Gruppe der Ungeimpften zu einem Großteil aus Kindern und Jugendlichen bestehen, bei denen das Immunsystem schon den ersten eingedrungenen Virus plattmacht, bevor der nächste Schultest ansteht. Gleichzeitig besteht die Gruppe der zweifach Geimpften aus der mittleren Altersgruppe, die voll im (Berufs-)Leben steht und daher die meisten Kontakte hat. Die Geboosterten wiederum sind die ganz Alten, die sowieso nur noch vor dem Fernseher sitzen und sich kaum raus trauen. Außer dass der Impfstoff nicht gegen eine Infektion schützt, sagt dieses Diagramm daher leider kaum was aus. Und das wird ja inzwischen kaum noch bestritten.“ Dass dies „inzwischen kaum noch bestritten wird“, sollte man vielleicht einmal Karl Lauterbach sagen; würde es wirklich nicht mehr bestritten, müsste 2G fallen. Die Kritik an der Auswertung der Statistik möchte ich nicht kommentieren, da ich weder Statistiker noch Mediziner bin. Ich will sie Ihnen aber auch nicht vorenthalten.
Interessant sind auch Nachrichten aus Dänemark und Großbritannien, die in Deutschland eher auf Sparflamme verbreitet werden: Es gibt bei Omikron eine deutlich geringere Hospitalisierungsquote. Warum solche guten Nachrichten wohl so wenig Aufmerksamkeit finden bei uns?
Januar 1, 2022
Von Peter Haisenko
Die letzten Daten des RKI bestätigen, was Moderna schon vor einer Woche gemeldet hat: Zweifach Geimpfte sind schlechter geschützt gegen Omikron als Ungeimpfte. Laut den Daten des RKI ist die Wahrscheinlichkeit „Omikron-positiv“ zu werden für Geimpfte mindestens sechsmal höher als für Ungeimpfte.
Bereits die ersten Einreisenden aus Südafrika, die die Variante Omikron nach Deutschland brachten, waren alle geimpft und sogar „geboostert“. Das war noch irgendwie logisch, denn es können nur Geimpfte reisen. Die Zahlen in Deutschland zeigen jetzt aber, dass das kein Zufall war. Allerdings ist zunächst festzustellen, dass der Rummel um Omikron übertrieben ist. Es mag zwar ansteckender sein, aber aus aller Welt wird gemeldet, dass „Omikron-Verläufe“ eher mild sind und zu 80 Prozent weniger Hospitalisierungen führen. Der zu beobachtende Alarmismus ist nicht angebracht. Die neuen Zahlen des RKI sollten aber alle Alarmglocken schrillen lassen.
Unter diesem Link vom 30.12.2021 kann man am Ende auf Seite 14 folgendes lesen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-12-30.pdf?__blob=publicationFile
„Zu den im Meldesystem vorliegenden Omikron-Fällen sind zum Teil Zusatzinformationen bekannt. Für 6.788 Fälle wurden Angaben zu den Symptomen übermittelt, es wurden überwiegend keine oder milde Symptome angegeben. …. 124 Patientinnen und Patienten wurden hospitalisiert. …. 186 Patientinnen und Patienten waren ungeimpft, 4.020 waren vollständig geimpft, von diesen wurde für 1.137 eine Auffrischimpfung angegeben.“
Wieder einmal sind die Zahlen nicht kohärent
Als Erstes fällt auf, dass die Zahlen mal wieder nicht kohärent sind. Es werden 6.788 Fälle angegeben, aber nur für 4.206 der Impfstatus. (4.020 + 186) Es bleibt offen, ob es sich bei den 6.788 Fällen um bestätigte handelt, die durch eine Gensequenzierung festgestellt wurden, oder teilweise nur um Verdachtsfälle. Betrachtet man dazu die Meldung vom 24.12.2021 erhärtet sich der Verdacht, dass da Verdachtsfälle mitgezählt worden sind. Da wurde nämlich bestätigt, dass es am 21.12.2021 erst 441 Fälle gab, die durch eine Gensequenzierung ermittelt wurden. Bei 1.438 Fällen bestehe nur ein Verdacht darauf. Abgesehen davon, dass ein solcher Rummel bei 441 Fällen nicht angemessen ist, ist er es auch für 4.206 Fälle immer noch nicht. Aber bleiben wir bei den 4.206 Fällen, die als gesichert für Omikron angenommen werden können.
Etwa 30 Prozent der Bevölkerung sind ungeimpft. Auf die entfallen 186 Fälle von 4.206. Das heißt, weniger als fünf Prozent der Omikron-Fälle sind ungeimpft. Wäre das Risiko, sich Omikron einzufangen, gleich verteilt zwischen geimpft und ungeimpft, müssten etwa 1.200 Fälle auf Ungeimpfte entfallen. Es sind aber weniger als 200 und so zeigt eine erste Überschlagsrechnung, dass das Risiko für Geimpfte und Geboosterte sechs Mal höher ist, Omikron-positiv zu werden. Geht man tiefer in diese Rechnung, liegt dieser Faktor sogar näher am Achtfachen. Richtig gelesen, sagt der RKI-Bericht also, dass man geimpft und geboostert ein achtmal höheres Risiko hat, Omikron-positiv zu werden. Wer meinen Artikel dazu vom 20.12. gelesen hat, den kann das nicht verwundern:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20212/moderna-meldet-2-fache-impfung-schwaecht-die-immunabwehr-gegen-omikron/
Dennoch überrascht, wie krass sich die „Impfung“ auf das Immunverhalten auswirkt. War bei der Meldung von Moderna nur die Rede von „das könnte für Geimpfte zu einem erhöhten Risiko einer Covid-Erkrankung führen“, zeigen die Zahlen des RKI ein erschreckend hohes Risiko. Ja, nicht einmal mehr nur das Risiko, sondern die realen Fakten, dass sich die Geimpften achtmal häufiger als Ungeimpfte Omikron eingefangen haben. Zum Zweiten widerlegen die RKI-Zahlen auch die Aussage nicht nur von Moderna, eine Auffrischimpfung würde das Omikron-Risiko deutlich reduzieren. Immerhin werden von den 4.020 geimpften Omikron-Fällen 1.137 mit Auffrischungsspritze angegeben. Nachdem behauptet wird, etwa 30 Prozent wären geboostert, also etwa so viele wie ungespritzt sind, ist das Risiko Omikron-positiv zu werden, für Geboosterte exakt sechsmal höher als für Ungeimpfte. (1.137 geteilt durch 186)
Die Corona-Spritzen schaden mehr als sie nützen
Wie gesagt, diese Zahlen kommen nicht von irgendwoher, es sind die Zahlen des RKI. Die muss auch Herr Lauterbach kennen und alle, die mit dem Thema regierungsamtlich befasst sind. Wie kann man angesichts dieser Zahlen überhaupt noch über eine Impfpflicht diskutieren oder weiterhin Menschen zur „Auffrischungsimpfung“ nötigen? Mit diesen Zahlen steht unwiderlegbar fest, dass die Corona-Spritzen mehr schaden als nützen und da muss man nicht einmal über Impfschäden oder gar Tote reden. Weiterhin bestätigt sich, was die unabhängigen Fachleute von Anfang an gesagt haben. Die Corona-Spritzen beschädigen das natürliche Immunsystem. Wie sonst könnte man die RKI-Zahlen interpretieren?
Herr Drosten selbst bestätigt mittlerweile, dass Omikron generell ungefährlicher ist. So schreibt der Chef-Virologe der Charité in Berlin am 22. Dezember 2021 auf Twitter: „Wegweisende Studie von Neil Ferguson zu Omikron“, „Ungeimpfte haben bei Infektion mit Omikron vs. Delta ca. 24% weniger Risiko einer Krh-Aufnahme. Omikron ist also gegenüber Delta etwas abgeschwächt. Etwas. Unterschied bei schweren Verläufen weiter unklar.“ Dieser Tweet ist schwammig formuliert. Wahrscheinlich absichtlich. Er sagt nur etwas aus darüber, dass Omikron für Ungeimpfte weniger gefährlich ist als „Delta“. Wie es für Geimpfte aussieht, fehlt vollständig. Aber am 22. Dezember hatte Drosten auch noch nicht die jüngsten Zahlen des RKI. Immerhin gibt er aber endlich zu, dass Omikron nicht so gefährlich ist, wie uns Angst gemacht wird. Natürlich legt er sich nicht fest darauf, dass die Verläufe bei Ungeimpften weniger schwer sein können. Das ist „unklar“ und muss es auch sein und bleiben, denn es kann keinen wissenschaftlichen Beweis geben, welche Maßnahme einen milderen Verlauf garantieren könnte. Dafür gibt es einfach zu viele Parameter, die berücksichtigt werden müssten. Nur für die Anwendung von Ivermektin könnte eine solche Aussage haltbar sein.
Impfungen gegen Corona müssen eingestellt werden
So stehen wir jetzt an dem Punkt, wo das RKI selbst bestätigen muss, dass sich die Corona-Spritzen negativ auf das Infektionsgeschehen auswirken. Man muss dazu annehmen, dass das den Verantwortungsträgern schon lange bekannt ist. Warum sonst sind sie so erpicht darauf, die Kontrollgruppe der Ungeimpften möglichst auf Null zu bringen, mit fortschreitenden Impfnötigungen? Jetzt aber hat es sie kalt erwischt, denn die offiziellen Statistiken müssen diese Kontrollgruppe ausweisen und das Ergebnis ist vernichtend. Ungeimpfte sind weniger gefährdet als Geimpfte, zumindest was die Mutation Omikron betrifft. Allerspätestens jetzt müssen die „Impfungen“ sofort eingestellt werden. Es kann nicht sein, dass man weiterhin Menschen zu etwas nötigt, was nachgewiesenermaßen die Gefahr einer Infektion befördert. Und selbst dann, wenn es sich nur um eine einzige Virus-Variante handelt.
So oder so, wer die Abwehrkräfte von Menschen schädigt, begeht ein Verbrechen. Insbesondere dann, wenn der Nachweis erbracht und öffentlich gemacht worden ist. Dazu kommt, dass sich der beschworene Nutzen der Corona-Spritzen mehr und mehr als unhaltbar herausstellt. Diese Spritzen schützen niemanden vor Nichts. Nicht einmal die versprochene „Freiheit“ bringen sie und die Intensivstationen sind voll mit Geimpften. Nicht nur wegen Corona, sondern auch wegen der fortschreitenden Impfschäden. Noch nie hat es eine „Impfung“ gegeben, die derart viele Impfschäden ausgelöst hat, bis hin zum tausendfachen Tod.
Wer also jetzt noch, nach den Zahlen des RKI, weiterhin die Corona-Spritzen propagiert, oder auch nur eine Impfpflicht andenkt, macht sich schwerster Verbrechen schuldig. Zumindest der vorsätzlichen Schädigung der körpereigenen Immunabwehr, wenn nicht sogar der Beihilfe zu todbringenden „Behandlungen“, deren sich alle „Impfärzte“ schuldig gemacht haben. Und nein, ich sage nicht, dass Corona keine schweren Verläufe verursachen kann, bis zum Tod. Aber wenn man das Risiko vervielfacht, Omikron-positiv zu werden, eben mit den Corona-Spritzen, dann erhöht man auch das Risiko, daran zu versterben. Dass dem so sein soll, wird ja allenthalben kolportiert und genau deswegen dürfen die Corona-Spritzen nicht mehr verabreicht werden. Nach der RKI-Veröffentlichung kann sich niemand mehr darauf berufen, es gäbe keine ausreichenden Daten dazu.
Zum Abschluss noch einen Gruß an Lauterbach, Söder & Co. Wenn der große Betrug mit den Covid-Spritzen die breite Öffentlichkeit erreicht hat, müssen Sie sich nicht vor den Ungeimpften fürchten. Die werden einfach froh sein, dass der Zirkus ein Ende hat und sie standhaft geblieben sind. Das Ausmaß des Zorns der Geimpften aber ist kaum abschätzbar. Schließlich sind sie es, die mit einem beschädigten Immunsystem leben müssen und der Angst, welche Langzeitschäden noch auf sie zukommen könnten. Die werden es sein, vor denen Sie sich dann fürchten dürfen.