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Sie versuchten es mit aller Macht zu verhindern! Impfstoff-Vertrag von Pfizzer ist nun doch durchgesickert

Sie versuchten es mit aller Macht zu verhindern! Impfstoff-Vertrag von Pfizzer ist nun doch durchgesickert

Der Impfstoffhersteller Pfizer versucht mit aller Macht zu verhindern, dass die Verträge, die er mit Ländern für die Lieferung von Corona-Impfstoffen abgeschlossen hat, öffentlich gemacht werden. Dem Twitter-Nutzer Ehden ist es gelungen, einen dieser Impfstoffverträge zu ergattern. Es gibt einen guten Grund, warum Pfizer sie versteckt halten will, schreibt er.

Zunächst einmal geht es in dem Vertrag nicht nur um den Impfstoff gegen Covid und Mutationen des Virus, sondern auch um „jedes Gerät oder Produkt, das zur Verbesserung der Wirkung des Impfstoffs verwendet wird“.

Der Impfstoffvertrag, der in diesem Fall mit Albanien abgeschlossen wurde, macht auch deutlich, warum die Behörden Produkte wie Ivermectin und Hydroxychloroquin angegriffen haben. Der Vertrag kann nicht gekündigt werden auch, wenn ein Medikament für die Behandlung von Corona entdeckt oder entwickelt worden ist.

„Pfizer übernimmt keine Haftung für die Nichteinhaltung von Lieferterminen für Dosen, noch gibt eine solche Nichteinhaltung dem Käufer das Recht, Bestellungen für bestimmte Mengen des Produkts zu stornieren.“

„Pfizer entscheidet über notwendige Anpassungen der Anzahl der vertraglich vereinbarten Dosen und des Lieferplans, die dem Käufer zustehen … auf der Grundlage von durch Pfizer zu bestimmenden Grundsätzen … es wird davon ausgegangen, dass der Käufer mit jeder Änderung einverstanden ist.“

„Der Käufer verzichtet hiermit auf alle Rechte und Rechtsmittel, die ihm nach dem Gesetz, nach dem Billigkeitsrecht oder anderweitig zustehen, die sich aus oder im Zusammenhang mit:… einem Versäumnis von Pfizer, die vertraglich vereinbarten Dosen gemäß dem Lieferplan zu liefern, ergeben können.“

Bezüglich der Zahlung hat das Land kein Recht, „Beträge, die Pfizer geschuldet werden, sei es unter diesem Vertrag oder anderweitig, einzubehalten, aufzurechnen, zurückzufordern oder mit anderen Beträgen zu verrechnen, die ihm von Pfizer oder einem mit Pfizer verbundenen Unternehmen geschuldet werden (oder fällig und geschuldet werden).“

Langfristige Auswirkungen und Wirksamkeit unbekannt

Zur Langzeitwirkung und Wirksamkeit: Der Käufer erkennt an, dass die Langzeitwirkung und Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff Nebenwirkungen verursachen kann, die derzeit nicht bekannt sind.

Der Käufer muss Pfizer vor der Haftung schützen. Auch der Impfstoffvertrag muss 10 Jahre lang geheim gehalten werden.

Beendigung aus wichtigem Grund:
Es gibt Klauseln über die Möglichkeit der Kündigung, aber tatsächlich hat der Käufer, wie Sie bisher gesehen haben, fast nichts, was als wesentliche Verletzung angesehen werden kann, während Pfizer dies leicht tun kann, wenn sie ihr Geld nicht bekommen oder wenn sie es für richtig halten.

PFIZERLEAK: EXPOSING THE PFIZER MANUFACTURING AND SUPPLY AGREEMENT.

(thread)

Background:
Pfizer has been extremely aggressive in trying to protect the details of their international COVID19 vaccine agreements.

Luckily, I’ve managed to get one.#PfizerLeak#Pfizer pic.twitter.com/1JlyJzxByb

Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen steigen in der Schweiz um den Faktor 81

Seit Beginn der Impfkampagne starben gemäss Swissmedic 128 Personen nach den mRNA-Injektionen. Das hindert Bundesrat Alain Berset nicht, von der «sichersten» Impfung zu sprechen, die es je gegeben habe.

Die schwerwiegenden Nebenwirkungen nach den mRNA-Injektionen steigen weiter an. Laut dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 23. Juli 2021 wurden inzwischen 1537 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr «77 medizinisch wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» (Corona-Transition berichtete).

In den vergangenen rund sieben Monaten seit Beginn der Impfkampagne haben die schwerwiegenden Nebenwirkungen somit um das 81-fache zugenommen. Auf das ganze Jahr hochgerechnet liegt die Zunahme bei einem Faktor von 128. 704 schwerwiegende Nebenwirkungen ereigneten sich nach der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech, 788 nach derjenigen von Moderna.

Gesamthaft meldet Swissmedic 4319 «Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19-Impfungen». Somit handelte es sich bei 35,6 Prozent der gemeldeten Fälle um schwerwiegende. Zum Vergleich: 2019 machten die «19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» 7 Prozent aller 273 Meldungen aus, die über «unerwünschte Wirkungen» berichteten. Die von den Nebenwirkungen Betroffenen seien im Mittel 60,2 Jahre alt – bei den als schwerwiegend eingestuften Fällen liege das mittlere Alter bei 63,7 Jahren.

Nach wie vor schreibt Swissmedic in ihren Medienmitteilungen, dass die bisher eingegangenen Meldungen über unerwünschte Wirkungen nichts am «positiven Nutzen-Risiko-Profil» der «Impfstoffe» ändern würden. Dazu muss man wissen: Das «bekannte Nebenwirkungsprofil» bezieht sich unter anderem auf die von Pfizer selbst durchgeführten Testimpfungen an 20’000 Versuchspersonen. Die geringe Zahl an Testpersonen erlaubt aber noch keine statistischen Angaben über sogenannte «rare events» (Corona-Transition berichtete). Deshalb muss Pfizer auch seine Studie fortführen. Der Abschluss ist erst im Januar 2023 zu erwarten. Nach wie vor sind die mRNA-«Impfstoffe» lediglich bedingt zugelassen.

Gemäss Swissmedic sind bisher 128 Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben. Doch noch immer schreibt die Zulassungsbehörde dazu: «Trotz einer zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.» Zum Vergleich: In den USA wurden die Impfungen gegen die Schweinegrippe nach 53 Todesfällen vom Markt zurückgezogen.

Die Aussage, es gebe keine Hinweise dafür, dass die Impfungen zu Todesfällen führten, ist nur möglich, weil nicht genau hingeschaut wird. Obduktionen wurden bisher kaum durchgeführt. Die Zulassungsbehörde scheint kein Interesse daran zu haben. Christoph Küng, Leiter der Abteilung für Arzneimittelsicherheit bei Swissmedic, sagte erst kürzlich im Rahmen der BAG-Pressekonferenz, dass die Zulassungsbehörde bisher keinen einzigen Todesfall aufgrund von Nebenwirkungen festgestellt habe (Corona-Transition berichtete). Und Bundesrat Alain Berset verkündete unlängst gegenüber SRF dreist (Corona-Transition berichtete): «Das ist die sicherste Impfung der Welt.»

Mantramässig schreibt Swissmedic noch immer: «Die bisher eingegangenen und analysierten Meldungen über unerwünschte Wirkungen ändern das positive Nutzen-Risiko-Profil der in der Schweiz verwendeten Covid-19 Impfstoffe nicht.»

Zur Erinnerung: Swissmedic kritisierte zuletzt, dass wir von Corona-Transition die aktuellen Nebenwirkungen mit denjenigen von 2019 verglichen. «Es ist wissenschaftlich nicht legitim, Meldungen von 2019 mit Meldungen zu Impfnebenwirkungen von 2021 zu vergleichen – auch weil es sich nicht um Meldungen der gleichen Impfungen handelt», sagte Mediensprecher Alex Josty Ende Juni gegenüber Corona-Transition.

Josty wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass noch nie in so kurzer Zeit eine so hohe Anzahl Menschen in der Schweiz geimpft worden sei. Deshalb liege es in der Natur der Sache, dass mehr Meldungen bei Swissmedic eintreffen. Auf die Frage, wie viele Impfungen 2019 in der Schweiz verbreicht wurden, konnte Swissmedic jedoch keine Antwort geben und verwies an das Bundesamt für Gesundheit (BAG). Dieses wiederum hatte auf Anfrage von Corona-Transition dazu nicht geantwortet. Weiter sagte Josty, dass die Nebenwirkungen bei den jetzigen Corona-«Impfungen» häufiger gemeldet würden als sonst. Noch Ende 2020 sagte Swissmedic-Sprecher Lukas Jäggi, dass die Dunkelziffer bei 85 Prozent liege.

In den USA kam unlängst eine Whistleblowerin zum Schluss, dass die Todesfälle nach «Impfungen» um den Faktor fünf höher seien als die offiziellen Zahlen, welche in dem Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) registriert werden. Die Ärztegruppe Americas Frontline Doctors (AFLDS) geht gar davon aus, dass in den USA lediglich ein Prozent der Nebenwirkungen im VAERS registriert werden. AFLDS fordert unter anderem auch deshalb den sofortigen Rückzug der Gen-Injektionen (Corona-Transition berichtete).

Die Swissmedic – mit einem Zusammenarbeitsvertrag mit der Bill & Melinda Gates-Stiftung – ist gleichzeitig Zulassungsbehörde für neue Heilmittel sowie Kontrollinstanz für Nebenwirkungen in der Schweiz. Laut dem BAG wurden inzwischen rund 53 Prozent der Bevölkerung mit mindestens einer Dosis und 46 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft.



Quelle:

Swissmedic: Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19 Impfungen in der Schweiz – 23. Juli 2021

Die Länder mit der am meisten Geimpften Bevölkerung haben nun die höchste Inzidenz von Covid

Die Länder mit der am meisten Geimpften Bevölkerung haben nun die höchste Inzidenz von Covid

Peter Koenig

Es gibt nun statistische Beweise dafür, dass je höher die Rate der mRNA-Impfungen in einem Land ist, desto höher ist die Inzidenz der tatsächlichen Covid-Fälle. [Die Quelle dieser statistischen Evidenz muss angesprochen werden. Wie wird die Inzidenz der höheren Covid-Fälle gemessen? Der rRT-PCR-Test ist TOTAL ungültig. Bedeutet dies, dass mehr Menschen erkranken (und es wird als Covid-19 diagnostiziert.)

Laut Zero Hedge:

Der Erfinder der mRNA-„experimentellen Gentherapie“, Dr. Robert Malone, ist besorgt. Und das zu Recht. Er sagte eigentlich von Anfang an, dass die mRNA-artigen Impfungen nicht als Impfstoffe gedacht waren, sondern als experimentelle Krebstherapien.

Hier ist, was Malone beunruhigt hat:

Etwas wirklich Seltsames geht vor sich: In Europa sehen wir an vielen Orten, an denen der größte Teil der Bevölkerung bereits geimpft wurde, einen Anstieg. Zugleich scheinen die 15 am wenigsten geimpften Länder kein Problem zu haben. Irgendwann wird das Leugnen dieses Problems schmerzhaft werden.

this is worrying me quite a bit.https://t.co/c3uwlLAeCr— Robert W Malone, MD (@RWMaloneMD) July 17, 2021

Laut Laboruntersuchungen einer spanischen Wissenschaftlergruppe, die noch nicht vollständig geklärt sind, enthält die Impfstoffampulle von Pfizer Graphenoxid.

Graphene Oxide ist ein Gift und nur bei Krebspatienten in schweren Fällen und für bestimmte lokalisierte Behandlungen verwendet.

Sehen Sie dieses aufschlussreiche Interview mit Ricardo Delgado, vom spanischen Forschungsteam „Die Fünfte Kolonne“, und Prof. Michel Chossudovsky

Die Ergebnisse der spanischen Studie deuten darauf hin, dass die aufgezeichneten impfstoffbedingten Todesfälle und „unerwünschten Ereignisse“ (z.B. in den USA von der CDC und in der EU veröffentlicht) auf das Vorhandensein von Graphenoxid-Nanopartikeln zurückzuführen sind, die in der Covid-Impfstoffampulle enthalten sind, was noch nicht vollständig bestätigt ist.

Von Bedeutung ist, dass (von den nationalen Gesundheitsbehörden anerkannt) Graphenoxid auch in der Gesichtsmaske enthalten ist.

Graphen hat elektromagnetische Eigenschaften, die bei geimpften Personen nachgewiesen wurden. Diese Wirkungen sind hinreichend dokumentiert und bestätigt. Siehe die Studie des European Forum for Vaccine Vigilance.

Das Positive an diesen Nachrichten ist, dass langsam aber sicher die Wahrheit ans Licht kommt.

Quelle: The Most “Vaxxed” Countries Have Highest Incidence Of Covid

In der zweiten Woche in Folge gab es in den USA mehr Todesfälle nach der Covid-Impfung als Todesfälle durch das Virus selbst

In der zweiten Woche in Folge gab es in den USA mehr Todesfälle nach der Covid-Impfung als Todesfälle durch das Virus selbst

Die VAERS-Website veröffentlichte am Freitag ihre wöchentlichen Zahlen. Es gibt jetzt 11’140 gemeldete Todesfälle durch den COVID-Impfstoff in den Vereinigten Staaten. Dies ist ein Anstieg gegenüber den 9125 gemeldeten Todesfällen durch die COVID-19-Impfung von letzter Woche.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Impfstoffen ist in diesem Jahr absolut in die Höhe geschnellt. Laut den eigenen Daten der CDC.

Die VAERS-Datenbank enthält Informationen über nicht verifizierte Berichte über unerwünschte Ereignisse (Krankheiten, Gesundheitsprobleme und/oder Symptome) nach Impfungen mit in den USA lizenzierten Impfstoffen. Die Website der CDC-Regierung verlinkt auf die VAERS-Plattform.

Vor zwei Wochen meldete VAERS 6985 Todesfälle im Zusammenhang mit den COVID-Impfstoffen. Letzte Woche stieg diese Zahl auf 9048 an.

Diese Zahl liegt jetzt bei 11’140

„Die VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Event Reporting System) enthält Informationen über unbestätigte Berichte über unerwünschte Ereignisse (Krankheiten, Gesundheitsprobleme und/oder Symptome) nach Impfungen mit in den USA lizenzierten Impfstoffen. Berichte werden von jedem akzeptiert und können elektronisch unter www.vaers.hhs.gov eingereicht werden.“

Es wurden über 400’000 unerwünschte Reaktionen auf den COVID-Impfstoff gemeldet.

Letzte Woche: gab es insgesamt 1918 COVID-19-Todesfälle in den Vereinigten Staaten.

Letzte Woche: Es gab 2092 Todesfälle durch den COVID-Impfstoff – laut der CDC-verknüpften VAERS-Website.

Das bedeutet, dass es in der letzten Woche 174 mehr Todesfälle durch Covid-Impfstoffe in den Vereinigten Staaten gab als Covid-Todesfälle.

Warum macht sowas keine Schlagzeilen?

Quelle: Second Week in a Row: More Post COVID Vax Deaths than COVID Deaths

Dr. Mike Yeadon fasst zusammen und bringt es auf den Punkt: „Das sind keine Ausrutscher“

Dr. Mike Yeadon fasst zusammen und bringt es auf den Punkt: „Das sind keine Ausrutscher“

Ein aktueller Beitrag von Mike Yeadon aus seinem Telegram-Kanal.
Reproduziert mit Erlaubnis.

An alle in dieser Liste,

Es ist für mich ganz klar, dass, was auch immer die Wahrheit über die Ursprünge des Virus ist oder ob er tatsächlich in der genauen Form existiert, die uns erzählt wird, bestimmte Dinge passiert sind & weiterhin passieren.

Zeitlich sehr eng beieinander liegend haben zahlreiche Länder gleichzeitig ihre Pandemie-Vorsorgepläne verworfen und stattdessen das angenommen, was ich als die „Acht Covid19-Lügen“ bezeichnet habe.

Hier ist ein detailliertes Beispiel in einem Interview, das ich vor einigen Wochen an denHighwire gegeben habe:

Was fast jede Regierung ihren Bürgern erzählte, war eine absurde Reihe von Aussagen, von denen die meisten leicht durch Verweis auf veröffentlichte Literatur & oft einfach durch Nachdenken widerlegt werden konnten.

Diese Aussagen waren & bleiben unwahr, jede einzelne von ihnen. Wenn Politiker technische Aussagen machen, kann man nicht erwarten, dass sie wissen, ob es richtig ist oder nicht. Aber wenn man sich auf das Beraterteam beruft, das die Politik leitet, wie es in der Regel der Fall ist, kann man unwahre Aussagen von Personen mit gutem Wissens- & Erfahrungsstand nicht besser beschreiben als Lügen. Das sind keine ‚Ausrutscher‘, ‚gut gemeinte Fehler‘, die Aufgrund der Vorsicht geirrt haben oder ähnliches. Sie sind absichtlich irreführend.

In allen Ländern, von denen ich Informationen habe, wurden die Mitteilungen unter Anleitung von Leuten gemacht, deren Beruf psychologische Manipulatoren sind, manchmal ‚PsyOps‘ genannt, und die Angst über alles andere stellten.

Wenn man diese Aussagen untersucht, hat man alle Beweise, die man braucht, um einer aufgeschlossenen Person zu zeigen, dass wir in der Tat alle mit einer stark manipulierten Situation konfrontiert sind.

Während ich anerkenne, dass es einen ständigen Fluss von wichtigen neuen Informationen gibt, wie z.B. die zeitliche Einordnung von Patenten, Menschen, die anscheinend nach einer Impfung magnetisiert werden, das Konzept des „Shedding“, Graphenoxid in den Impfstoffen usw. Bin ich mehr als glücklich, von der Sorgfalt anderer zu profitieren die bei all diesen aufkommenden Themen die Zeit zu investieren, die ich selbst nicht habe.

Ich bin nicht davon überzeugt, dass viele der üblichen Institutionen funktionsfähig sind, und deshalb versuche ich nicht, sie zu beeinflussen (in Großbritannien zum Beispiel das Parlament).

Es mag sein, dass ich damit falsch liege, aber ich richte mich nur noch an die breite Öffentlichkeit. Ich habe und werde weiterhin Interviews zum Thema der „Acht covid19-Lügen“ geben.

Ich habe es auf die Liste gesetzt, dass es zwar interessant ist, aber nicht notwendig für den Zweck des Versuchs, die Öffentlichkeit aufzuwecken, um zu wissen & ihnen etwas mehr zu erzählen, was zweifelsfrei beweist, dass es um massiven Betrug & Täuschung geht.

Es gibt keine mögliche wohlwollende Interpretation der Tatsache, dass wir alle belogen werden, und das seit schon 15-18 Monaten. Überhaupt keine. Alles, was erreicht wurde, ist die Zerstörung der Volkswirtschaften vieler G20-Länder, die Zerstörung der Zivilgesellschaften, erhebliche, vermeidbare Verluste an Leben (oft durch Entzug der Gesundheitsversorgung) und ein durchdringendes Gefühl der Angst, überall.

Darüber hinaus wurden eine große und weiterhin wachsende Bevölkerungsgruppen mit neuen technologischen, experimentellen genbasierten Impfstoffen injiziert, die kurz darauf mit einer um 1-2 Größenordnungen höheren Sterberate führte als jede andere frühere prophylaktische Impfstoff für die öffentliche Gesundheit. Überall drängen sie die Menschen, die von dieser Intervention nicht profitieren, aber durchaus geschädigt oder sogar getötet werden können, mit entsprechenden Impf-Einwänden.

Wir hören von der bevorstehenden Einführung von „Impfpässen“, die die öffentliche Sicherheit nicht erhöhen, aber dem Staat eine totalitäre Tyrannei über sie gewähren.

Es gibt keine andere Interpretation, die zu allen wichtigen Fakten passt, als dass das Ziel die Kontrolle durch eine weltweit erste digitale Identitätsdatenbank ist.

Was mit dieser Macht geschehen wird, können wir nicht mit Sicherheit sagen. Meine Ansichten oder besser gesagt meine Schlussfolgerungen sind bekannt und ich bleibe dabei.

Da es aus immunologischer Sicht keine Notwendigkeit oder Rechtfertigung für dritte und weitere Impfstoffe (Auffrischungsimpfungen, Zusatzimpfungen, Varianten) gibt, sollte die Tatsache, dass sie demnächst massenhaft an Menschen verabreicht werden sollen, die Alarmglocken laut läuten lassen.

Die Biotechnologie hat eine ungeheure Macht, aber sie kann sehr leicht missbraucht werden. Ich bin der Ansicht, dass die Impfstoffe der 3. und nachfolgenden Generation dazu verwendet werden können, die Entvölkerung einzuleiten. Ich glaube nicht, dass die Impfstoffe der ersten Generation absichtlich so gemacht wurden, dass sie gefährlich sind, also sind sie überhaupt kein Hinweis darauf, was als nächstes kommen könnte.

Unterm Strich ist meinen Absichten am besten gedient, wenn ich weiterhin so viele Interviews wie möglich gebe, allein oder in Gruppen, und zwar bei denen mit dem größten Publikum.

Diese Anmerkung soll in keiner Weise kritisch sein. Es ist einfach großartig, dass die Leute vortreten. Aber ich glaube, dass es in diesem Weltkrieg keine Alliierten gibt. Niemand wird kommen, um uns zu retten. Die Zeit läuft weiter.

Ich wünsche uns allen ein Höchstmaß an Überzeugungskraft bei dem Versuch, die noch unentschlossenen zu überzeugen. Viele sind es nicht.

Mit aufrichtigen Grüßen,

Mike

Quelle: Yeadon Sums It Up

Mitarbeiter eines Pflegeheims gesteht: Nach der Covid-Impfung starben 15 Bewohner

Ein Mitarbeiter eines Pflegeheims in der kanadischen Provinz Ontario hat sich über die Folgen der Corona-Impfung geäußert. Durch E-Mails wurden die Mitarbeiter über die Einführung des Impfstoffs informiert.

Am 19. Januar erhielten Mitarbeiter und Bewohner ihre erste Corona-Spritze. Siebzehn Tage später erhielt die Hinweisgeberin eine E-Mail von ihrem Arbeitgeber, in der stand, dass 61 Bewohner mit Corona infiziert und 15 von ihnen gestorben waren. 40 Mitarbeiter infizierten sich ebenfalls mit Covid..

15 Todesfälle in 17 Tagen! Die Normalität ist 3 Todesfälle in 9 Monaten

„Das sind also 15 Todesfälle in 17 Tagen [aufgrund der Impfung]“, sagte der anonyme Mitarbeiter im Gespräch mit Bright Light News. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie viele Menschen normalerweise im Pflegeheim sterben, gab es zwischen März und Dezember 2020 drei Todesfälle. Diese Fälle hatten übrigens nichts mit Corona zu tun.

Es hatte auch noch nie einen Corona-Ausbruch im Pflegeheim gegeben. Einer der Mitarbeiter wurde zwar positiv getestet, aber das Ergebnis stellte sich als falsch positiv heraus.

Bright Light News vermutet, dass dies „kein Einzelfall“ ist. Das Gesicht der Mitarbeiterin wurde unkenntlich gemacht und auch ihre Stimme wurde verzerrt:

BREAKING: Ontario nursing-home whistleblower exposes 15 deaths just weeks after #CovidVaccine rollout.

For full interview, please support us here: https://t.co/9hdu3oH8WE@fordnation @JustinTrudeau pic.twitter.com/b7BUdD3TUR

Erste Autopsie eines nach COVID-19-Impfung Verstorbenen: In der Ärzte-Zunft herrscht Angst

Eine Autopsie, zwei Interpretationen.

Welche ist die richtige bzw. die wahrscheinlichere?

Deutsche Wissenschaftler haben eine Autopsie bei einem Patienten durchgeführt, der nach Impfung mit BNT162b2, Comirnaty, dem Impfstoff von Pfizer/Biontech verstorben ist. Die Beschreibung der Ergebnisse zeigt nach unserer Ansicht, wie groß die Angst von Wissenschaftlern ist, das, was sie messen, sehen, beobachten, dann in Worte zu fassen, wenn es der staatlich vorgegebenen Erzählung widerspricht, jener Erzählung, nach der COVID-19-Impfungen sicher und gefahrlos seien.

Urteilen Sie selbst.

Die Fakten:

  • Ein 86 Jahre alter Mann, der in einem Pflegeheim lebt, wird mit Comirnaty geimpft.
  • Er stirbt am Tag 26 nach der Impfung an akutem Nierenversagen und Lungenversagen.
  • Von Tag 1 nach der Impfung bis Tag 24 nach der Impfung ist der Patient negativ auf SARS-CoV-2 getestet worden.
  • Am Tag 24, also zwei Tage vor seinem Tod, wird er positiv getestet. Ein anderer Patient, mit dem er den Raum teilt, soll ihn angesteckt haben;
  • Zu keinem Zeitpunkt im Verlauf der 26 Tage hat der alte Mann irgend ein Symptom gezeigt, das mit COVID-19 assoziiert ist.
  • Auch die Autopsie erbringt keinerlei Organschäden oder Erkrankungen, die mit COVID-19 in Verbindung gebracht werden können.
  • Dafür erbringt die Autopsie folgendes:
    • In allen Organen des alten Mannes, mit Ausnahme von Leber und Riechkolben findet sich RNA von SARS-CoV-2;
    • eine bilaterale Bronchopneumonie und eine Fibrose in beiden Nieren, an beidem ist der alte Mann letztlich verstorben;
    • eine biventrikulare Hyperthropie (eine Zunahme der Herzmuskelmasse);
    • eine ischämische Kardiomyopathie (Schwächung des Herzmuskels);
    • Amyloidose, also die Ablagerung von Proteinen im Körper, im Fall des alten Mannes im Herzen und in der Lunge;
  • Die Autopsie erbringt keinerlei Hinweis auf COVID-19;

Woran ist der Mann gestorben?
Ist sein Tod eine Folge der Impfung oder hat sein geschwächtes Immunsystem auf die Infektion mit SARS-CoV-2 so empfindlich reagiert, dass er innerhalb von nur zwei Tagen verstorben ist?

Torsten Hansen, Ulf Titze, Nidhi Su An Kulamadayil-Heidenreich, Sabine Glimbitza, Johannes josef Tebbe, Christoph Röcken, Brite Schulz, Michael Weise und Ludwig Wilkens, die in ihrer Mehrheit am Universitätsklinikum in Bielefeld beschäftigt sind, interpretieren die Ergebnisse wie folgt:

“Concerning major adverse effects in patients receiving vaccination against SARS-CoV-2, local effects dominate, and severe systemic reactions are rarely described  (…). However, recent reports on an increased risk of blood clots, particularly of cerebral venous sinus thrombosis in the case of the Oxford-AstraZeneca vaccine (…), raised a matter of debate on the safety of COVID-19 vaccine in general. Comprehensive analysis of autopsy data must be performed to provide more detailed insights into lethal adverse effects and any deaths associated with vaccination”.

Das ist wahrscheinlich die deutlichste Art und Weise, in der Mediziner im derzeitigen Klima ihre Vorbehalte gegen die Impfung und ihre Befürchtung, dass nach Impfung tödlich verlaufende Nebenwirkungen totgeschwiegen werden (more detailed insights …), zum Ausdruck bringen können, ohne Gefahr zu laufen, von einem manischen Lynchmob, der jeden Versuch, die Probleme, die sich mit den nicht Langzeit getesteten und nach wie vor nicht ordentlich zugelassenen Impfstoffen verbinden, zu thematisieren, unterdrücken will, als rechtsextrem oder Covidiot diffamiert zu werden. Die vorsichtige Interpretation der Ergebnisse, die in keiner Weise mit dem, was über eine normale Infektion mit SARS-CoV-2 und einer nachfolgenden Erkrankung an COVID-19 bekannt ist, in Einklang zu bringen sind, deutet den Druck an, unter dem sich Wissenschaftler finden, wenn sie zu Ergebnisse kommen, die der offiziellen Erzählung nicht entsprechen.

Die kurze Zeit, die zwischen Infektion mit SARS-CoV-2 und Tod vergangen ist, die Tatsache, dass der alte Mann keinerlei Symptome von COVID-19 gezeigt hat und auch in der Autopsie keinerlei Anzeichen für eine Erkrankung an COVID-19 zu finden waren, kann man entweder als Hinweis darauf erklären, dass die Neuinfektion bei dem Patienten zu ADE Antibody-Dependent Enhancement geführt hat, also dazu, dass durch die Impfung vorhandene Antikörper, die nicht ausreichen, um SARS-CoV-2 zu neutralisieren, sich zum Sprungbrett für SARS-CoV-2 entwickeln, zur Brücke, über die es dem Virus möglich ist, z.B. Makrophagen zu befallen und sich ungehindert und schnell im Organismus des Patienten zu verbreiten. Die Autoren haben ein erhöhtes Niveau von IgG und IgM-Antikörper im Blut des alten Mannes festgestellt, und sie haben, wie oben berichtet, SARS-RNA in fast allen Organen des alten Mannes gefunden. Das ist konsistent mit einer Erklärung des Todes durch ADE.

Texte zu ADE auf ScienceFiles:

Diese Interpretation spricht dafür, dass eine der Befürchtungen, die schon seit längerem im Zusammenhang mit dem größten Impfexperiment aller Zeiten vorgebracht werden, eingetreten ist.

Eine alternative Erklärung die auf der Tatsache aufbaut, dass die gebildeten Antigene auf das S1-Protein und das Spike-Protein gerichtet sind, bietet sich ebenfalls an. In dieser Erklärung spielt die Tatsache, dass sich der alte Mann an Tag 24 seines Dahinsiechens im Krankenhaus mit SARS-CoV-2 infiziert hat, keine Rolle, denn die Ausbreitung von RNA in seinem Körper, vornehmlich hier der Bau des Spike-Proteins in unterschiedlichen Organen ist ein Ergebnis der Impfung und der Tatsache geschuldet, dass sich das S1 und das Spike-Protein nahezu ungehindert über die Blutbahn verbreiten und sich wahllos in Organen ablagern kann. Ob die Proteinablagerungen (Amyloidose) dafür ein Indikator ist, das ist eine Frage, die wir an die vielen Mediziner/Ärzte, die bei uns mitlesen, weiterreichen. Indes passt die Todesursache Brochopneumonie und Nierenversagen in die Reihe der Nebenwirkungen, die in VigiAccess, der Datenbank der WHO erfasst werden.

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Darunter finden sich zum 16. Juni 2021 1.998 Fälle von Pneumonie und 55 Fälle einer bakteriell verursachten Pneumonie. Der alte Mann, den Hansen et al. (2021) obduziert haben, hatte eine bakteriell verursachte Pneumonie der Bronchen. Auch Nierenversagen ist in der Datenbank der WHO recht häufig zu finden: 337 Fälle von Nierenversagen waren zum 16. Juni 2021 erfasst. Der alte Mann aus Bielefeld ist also kein Einzelfall.

Aber natürlich werden diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer, weiterhin auf gut Glück impfen wollen und jeden Hinweis, dass Impfungen mit erheblichen Schäden für die Geimpften verbunden sein können, vom Tisch wischen, behaupten, der alte Mann aus Bielefeld sei ein Einzelfall. Und natürlich ist er ein Einzelfall, aber einer, der exemplarisch zeigt, dass Impfungen mit Konsequenzen verbunden sein können, an die bislang niemand gedacht hat. Auf diesen sehr vorsichtigen Nenner bringen es die Autoren des Beitrags, der unter dem Titel “First case of postmortem study in a patient vaccinated against SARS-CoV-2” im International Journal of Infectious Diseases erschienen ist. Ist man weniger vorsichtig, dann muss man die Ergebnisse der Autopsie als Indiz dafür werten, dass eine Impfung zum Tod des Geimpfen führen kann, entweder aufgrund von ADE oder wegen des frei flottierenden Spike-Proteins, das sich offenkundig nach Belieben im Körper von Geimpften ausbreiten kann.

Und natürlich muss man den Fall des alten Mannes aus Bielefeld als einen Beleg dafür werten, dass Impfung nicht vor Ansteckung schützt. Das alles sind Befunde, die denen, die eine Impfung als eine Form göttliches Mana verkaufen wollen, nicht in den Kram passen. Sie nehmen lieber weiterhin in Kauf, dass Menschen an den Folgen von Impfung sterben, als dass sie den mittlerweile Legionen von Hinweisen, dass das Mana einen ziemlich bitteren Nachgeschmack hat, nachgehen würden.

Wir leben in einem dunklen Zeitalter.

WER DIESEN IMPFSTOFF NICHT FÜRCHTET, FÜRCHTET WEDER TOD NOCH TEUFEL!!! BITTE LESEN … ATEMBERAUBEND!!!

Das MIT (Massachusetts Institute of Technology) ist eine der allerersten Adressen in Sachen Wissenschaft. In einem langen Artikel werden die Risiken und Nebenwirkungen der mRNA- Impfungen, die sie üblicherweise nicht von Arzt oder Apotheker zu hören bekommen erklärt. Es ist die Fahrt durch eine  Geisterbahn mit vorerst 7 Stationen ins Nirgendwohin.

Station 1: Die Menschen glauben die Impfung schützt zu 95 %, die absolute Risikoreduktion von Moderna ist 1,1 % (p= 0,004), die absolute Risikoreduktion des Pfizer-Impfstoffs 0,7 %.

Station 2:Die Zensur unterdrückt alle Meldungen über missliebige Folgen. Wir haben alle nur eine schwache Ahnung, welche Effekte, Nebenwirkungen, Vorteile, Nachteile diese Impfungen haben.

Station 3: Man weiß, dass das Polyethylenglykol (PEG), das in den Impfstoffen enthalten ist,  geeignet ist, anaphylaktische Schocks auszulösen. Wie bei den Menschen, zeigte sich im Tierversuch der Impftod durch Herz-Kreislaufzusammenbruch meistens erst bei der zweiten Impfinjektion. Das Vorhandensein von Antikörpern gegen PEG ist in der Bevölkerung weit verbreitet (Zhou et al., 2020). Yang und Lai (2015) fanden heraus, dass etwa 42 % der untersuchten Blutproben Anti-PEG-Antikörper enthielten

Station 4: ADE (Antibody Dependend Enhancement = die antikörperabhängige Verstärkung). Die Antikörper binden nur das Virus, töten es aber nicht, es gelangt so leichter in die Zellen und kann im Extrem einen Zytokinsturm verursachen. Das heißt nichts anderes, als dass die Geimpften jetzt mit einer – drastisch ausgedrückt – scharf gemachten Bombe im Körper herumlaufen. Die ADE-Bombe im Körper kann in einer noch nicht abschätzbaren Zahl der Fälle entweder durch eine neue Corona-Infektion oder eine neue Impfung explodieren

Station 5: Die durch die Impfung gebildeten Spikeproteine können alle negativen Reaktionen, die man dem Virus zuschreibt, verursachen. Der Impfstoff regt im Körper die Produktion von Spikeproteinen an, damit die Antikörper sie für den eigentlichen Erreger, das Virus; halten und bekämpfen. In der Realität besteht dabei aber die Gefahr, dass das Immunsystem scharf gemacht worden ist und danach nicht mehr unterscheiden kann, ob es sich um Krankheitserreger oder körpereigenes Material handelt. Es geht wild auf alle los.

Station 6: Die Zerstörung der Thrombozyten, das sind Zellen der Regulation der Blutgerinnung, die  Immunthrombozytopenie (ITP), hat sich als eine wichtige Komplikation von COVID-19 herausgestellt. Sie tritt auch einige Zeit nach der Genesung von Covid-Patienten, wie auch nach Impfungen auf.

Station 7: Entgegen der Behauptung dass die Impfung keine genetischen Folgeschäden verursachen  könnte, lautet der Befund: Es kann sehr wohl zu genetischen Mutationen durch die Impfung kommen. Die Auswirkungen davon kann niemand auch nur im Entferntesten abschätzen. Ein Kind aus einer Zeugung mit einem Geimpften kann durchaus ein Covid-Mutant sein, dessen Genom das Covid-Spike-Protein enthält:

Die Frage, ob Spikproteine per Hautkontakt weitergegeben werden können, wird diskutiert. Übrigens, auf der Seite, Frag den Staat,

https://fragdenstaat.at/anfrage/covid-19-toxische-wirkung-der-impfstoffe/

kann jeder den Staat (hier den Österreichischen) in Sachen mRNA-Impfung befragen. Die Fragen beinhalten eine Aufzählung der Schadwirkungen und deckt sich mit der vorliegenden bzw. fügt ihr noch Aspekte hinzu.

Medien in Spanien und Russland: Fluggesellschaften gehen das Problem der Blutgerinnsel an und empfehlen geimpften Personen, nicht zu reisen

Medien in Spanien und Russland: Fluggesellschaften gehen das Problem der Blutgerinnsel an und empfehlen geimpften Personen, nicht zu reisen

Keine Vorteile, sondern Einschränkungen: Geimpfte gegen COVID-19 können von Flugreisen ausgeschlossen werden! So die Schlagzeile eines russischen Online Nachrichtenportal. Hier direkt Google-übersetzt

Oder: Personen, die gegen Coronavirus geimpft sind, können von Flügen ausgeschlossen werden. Hier zu lesen

Eine weitere Nachrichtenseite Titelt: Gegen COVID-19-Coronavirus geimpfte wird möglicherweise ein Flugverbot verhängt! Hier zu lesen….

Es gibt noch unzählige weiter Nachrichtenportale, die dieses Thema behandeln.

Spanische Nachrichtenseite: Fluggesellschaften gehen das Problem der Blutgerinnsel an und empfehlen geimpften Personen, nicht zu reisen

Die großen Fluggesellschaften der Welt diskutieren, ob es ratsam ist, geimpfte Kunden wegen der Gefahr von Blutgerinnseln durch das experimentelle mRNA-Serum in das Flugzeug zu lassen. Schon seit vielen Jahren gilt, dass Menschen mit einem erhöhten Risiko für Blutgerinnsel nur unter strenger Aufsicht fliegen dürfen.

Mit dem Fliegen unvereinbare Gerinnsel

Es wird empfohlen, dass diese Personen nicht fliegen, es sei denn, sie befinden sich in einer lebensbedrohlichen Situation, denn ab einer bestimmten Höhe besteht für geimpfte Personen die Gefahr von Komplikationen wie Schlaganfall, Thrombose oder Herzinfarkt, wenn sie empfindlich darauf reagieren.

Es gibt mehrere Berichte, die davor warnen, dass diejenigen, die die Injektion erhalten (unabhängig von der Marke), Gerinnungs- und Blutungsprobleme als eine der Hauptreaktionen haben können. All diese Reaktionen ähneln den Einschränkungen, die seit Jahren für den Passagierflugverkehr gelten. Quelle

In einem russischen Nachrichtenportal heißt es: Wer gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft ist, darf möglicherweise nicht mehr in Flugzeuge steigen

Der Arzt Evgeny Kovalev sagte dem Public News Service, dass es für diejenigen, die gegen das Coronavirus geimpft wurden, gefährlich sein kann, in einem Flugzeug zu reisen.

In Europa wird bereits die Möglichkeit diskutiert, Flugreisen für geimpfte Personen zu beschränken. Tatsache ist, dass Coronavirus-Impfstoffe die Funktion beeinflussen, die mit der Blutgerinnung zusammenhängt. Hierdurch besteht ein erhöhtes Thromboserisiko. Während eines Fluges befinden sich der Reisenden lange Zeit in der Sitz-Position, und das verschlimmert die Situation, erklärte Kovalev.

Er fügt hinzu, dass Mediziner sogar den Begriff „Reisethrombose“ geprägt haben, was nichts anderes bedeutet als ein langes Sitzen im Stuhl. Eine solche Haltung trägt zum Abklemmen der Venen bei. Laut Ärzten schützt eine Thrombose einen Menschen vor einem großen Blutverlust. Sie gilt als ein normaler Vorgangvorgang, dessen Versagen aber zu irreversiblen Folgen führen kann.

Deshalb rät Kovalev Reisenden, nach der Impfung nur in lockerer Kleidung zu fliegen, die Bewegungen nicht behindert. Darüber hinaus sollten die Bürger der Risikogruppe mehr Wasser trinken. Quelle

Quelle: Привитым от коронавируса SARS-CoV-2 могут запретить летать на самолетах

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