Der Plan der Elite.

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Der «Impfdurchbruch»: So wird er definiert

Niemand bestreitet es, wenigstens das nicht: Wer gegen Covid-19 geimpft ist, kann dennoch am Virus erkranken. Die Impfung, wie praktisch jede andere, bietet keinen 100-prozentigen Schutz.

Von einem Impfdurchbruch spricht man, wenn jemand, der vollständig geimpft ist,dennoch Coronasymptome zeigt. Aber auch das erst, wenn mindestens 14 Tage vergangen sind, weil der Schutzeffekt seine Zeit braucht, wie Experten sagen. Jemand, der einige Monate nach dem zweiten Piks plötzlich die typischen Symptome aufweist, wandert in die Statistik der Impfdurchbrüche.

Diese Zahl aber, keine Frage, soll so tief wie möglich liegen. Denn wer die Impfung propagiert, hat kein Interesse an einer wachsenden Zahl von Impfdurchbrüchen. Die würde der laufenden Impfkampagne zuwider laufen. Und die oben genannte Definition, festgelegt vom Robert-Koch-Institut, ist dieser Mission ziemlich dienlich.

Denn ausdrücklich nicht als Impfdurchbruch gilt es, wenn eine vollständig geimpfte Person zwar beim PCR-Test ein positives Resultat aufweist, aber keine Symptome hat, also weder hustet noch sonst kränkelt.  Wer mit dem Impfstoff im Körper positiv getestet ist, sich aber wohl fühlt, der hat also keinen Impfdurchbruch.

Das ist praktisch. Aber spätestens hier jault auch der gesunde Menschenverstand auf. Ungeimpfte Personen ohne jegliche Symptome und bei bester Gesundheit gelten nach einem positiven Test als wandelnde Virenschleudern, die man wegsperren muss. Bei Geimpften ist das Fehlen von Symptomen hingegen völlig ausreichend, um festzustellen: Die Impfung wirkt bestens.

Wir haben also zwei gefühlt völlig gesunde Personen, aber der eine ist nach offizieller Lesart eine Gefahr, der andere nicht. Und der PCR-Test, das alleinseligmachende Instrument der Volksgesundheit seit Monaten, ist nur bei ungeimpften Personen relevant. Schlägt er bei einem Geimpften aus, ist er bedeutungslos, wenn die Symptome fehlen.

Gibt nun der PCR-Test unabhängig von Symptomen Aufschluss über irgendetwas oder nicht? Nimmt man die Definition des Robert-Koch-Instituts als Gradmesser, muss man zum Schluss kommen: Nein, das tut er nicht. Entscheidend sind die Symptome – was viele unabhängige Experten schon lange sagen. Dass man die Schlussfolgerung davon abhängig macht, ob jemand geimpft ist oder nicht, das lässt sich nicht wissenschaftlich begründen. Es ist einfach der Wille der Politik.

Die Pandemie der Geimpften: Keine experimentelle Spritze, kein Coronavirus?

Die Pandemie der Geimpften: Keine experimentelle Spritze, kein Coronavirus?

Corona-Politiker und Impfstoff-Lobbyisten in Panik! Neue Zahlen für Deutschland belegen eine Pandemie der Geimpften. Sinken jetzt die Inzidenzen bei Ungeimpften wäre bewiesen, dass Geimpfte nicht etwa heilig sind, sondern gefährliche Superspreader.

von Daniel Matissek

In diesen Tagen hat es so mancher Framingjournalist gewiss nicht leicht, der die durchwachsene Datenlage irgendwie mit einer überzeugenden Argumentation zugunsten der Impfagenda in Deckung bringen muss. Probates Mittel, um beunruhigende und irritierende Zusammenhänge zwischen Covid-Massenausbrüchen und Impfungen gar nicht erst ziehen zu müssen und beispielsweise auch gar nicht erst auf den zunehmenden Anteil geimpfter Intensivpatienten in Israel und anderswo eingehen zu müssen, ist es, diese störenden Ausschnitte der Wirklichkeit einfach zu verschweigen. Damit fährt man in Deutschland bisher offenbar gut: Die Mehrheit der Deutschen glaubt das Ammenmärchen, je mehr sich impfen ließen, umso besser seien alle geschützt.

Wie sieht es denn tatsächlich aus? Aufschlussreich und durchaus lohnend ist etwa ein Blick in die Statistik, in welchen Bundesländern derzeit die Corona-Fallzahlen besonders stark ansteigen und wo kaum bis gar nicht. Interessanterweise sind hier unter den unterdurchschnittlich betroffenen Länder ausgerechnet die vier im unteren Mittelfeld, die die Schlusslichter bei der Impfquote darstellen: Es handelt sich um alle neuen Bundesländer mit Ausnahme Mecklenburg-Vorpommerns (das aber auch nur auf dem siebtletzten Platz der Impfquote landet). Nicht nur nach absoluten Zahlen der Neuinfektionen, sondern auch relativ zur Bevölkerung lässt sich hier sogar – im Widerspruch zum eigentlich erwartbaren Effekt „je höher die Durchimpfungsrate, desto weniger Coronafälle“ – eine deutliche Proportionalität zwischen Impfquote und Ausbrüchen belegen, und bei dieser handelt es sich um keine Scheinkorrelation.

Böse Ossis: Schlusslichter als Spitzenreiter

Besonders interessant ist in diesem Kontext Sachsen, wo seit dem 16. Juli auch noch die Maskenpflicht weitgehend abgeschafft ist: Das Land ist Letzter bei der Impfquote mit nur 51,2 Prozent Erst- und 54,6 Zweitimpfung). Normalerweise würde der Mainstream hier sicher nicht zögern, wieder einmal den rücksichtslosen AfD-Wählern und völkischen Heinis in Dunkeldeutschland die Schuld in die Schuhe zu schieben. Doch diesmal bleibt es bemerkenswert ruhig, so ganz anders als bei den perfiden Versuchen während der „zweiten“ und „dritten Welle“ im Dezember, einen Zusammenhang zwischen AfD-Wählern und hohen Inzidenzen zu konstruieren.

Und dafür gibt es einen Grund: Denn Sachsen hat nicht nur meisten Impfmuffel, sondern auch die zweitniedrigste 7-Tages-Inzidenz aller Länder: Diese liegt dort bei 18,5 (hinter 14,7 in Sachsen-Anhalt), gerade erst nahmen die letzten Kreise dort die 10er-Hürde – und rangiert damit bei rund einem Siebtel (!) von Nordrhein-Westfalen, wo sie schon wieder bei 125 liegt (und das trotz einer überdurchschnittlich hohen Impfquote von knapp 69 Prozent). Jeder Vorwurf an die impffaulen Sachsen muss also zwingend auf die Impfbefürworter selbst zurückfallen – denn offenbar machen es die renitenten Ossis besser als der Rest. Oder sind sie immunstärker als der Westen? Was sagt Merkels „Mister Generalplan-Ost“ Marco Wanderwitz zu diesem Phänomen? Diese wohl realistischere neue Faustformel „weniger Impfung, weniger Infektionen“ brachte auch Publizistin Ellen Kositza gestern per Twitter auf den Punkt – unter der sarkastischen Überschrift „Faszinierend. Je blauer, desto AfD?„:

Die Pandemie der Geimpften: Keine experimentelle Spritze, kein Coronavirus?

Dass es sich – im Widerspruch zum „regierlichen“ Narrativ – auch in Deutschland eher um eine Pandemie der Geimpften handelt, ist mutmaßlich der Hauptgrund dafür, dass nur noch Ungeimpfte der strikten Testpflicht unterliegen: Auf diese Weise bleiben die in absoluten Zahlen und zunehmendem Maß auch relativ häufigsten Hauptträger der Infektion – die Geimpften – elegant außen vor, und die Regierung kann Corona endlich ausschließlich den Ungeimpften in die Schuhe schieben. In Hamburg wollten sie besonders neunmalklug sein – und versuchten dem Dilemma zu entkommen, in dem dort neuerdings die Inzidenzen für Geimpfte und Umgeimpfte getrennt bekanntgegeben werden. Mit scheinbar spektakulären und eindeutigen Resultaten: am Mittwoch, dem 25. August vermeldeten die Gesundheitsbehörden der Hansestadt bei Geimpften eine Inzidenz von 3,36, bei Ungeimpften von 78,12. Ein klassisches Beispiel für die vorsätzliche Volksverdummung in dieser sogenannten Pandemie, worauf auch der Hamburger Blogger Christian Horst aufmerksam machte: Denn selbstverständlich sind diese Zahlenspiele kein Hinweis auf die Wirksamkeit der Impfung, wie hier insinuiert wird, sondern sie beweisen nur: Wer nicht getestet wird, taucht in den Statistiken auch gar nicht erst auf.

Der Missbrauch der zwangsgetesteten Ungeimpften zum Nachweis ihrer angeblichen relativen Gefährlichkeit funktioniert überhaupt nur, solange die Tests kostenlos sind bzw. für den Fall, dass die Ungeimpften dann ab dem 10. Oktober bereit sind – gemäß geltender Beschlusslage – sich diese auf eigene Kosten weiterhin besorgen. Weil dies kaum zu erwarten steht und für die einkommensschwächeren Impfverweigerer auch gar nicht möglich ist (deswegen handelt es sich ja auch um eine lupenreine staatliche Erpressung!), ist davon auszugehen, dass sich entweder a) die meisten von da ab der Gesundheitsapartheid schlichtweg entziehen werden und die betreffenden Lokalitäten einfach meiden. Oder b) sie beugen sich dem indirekten Zwang und lassen sich impfen. In beiden Fällen stehen sie jedenfalls anschließend zur Aufrechterhaltung jeglicher Inzidenzen-basierten „Wellenbeschwörung“ und Panikmache nicht mehr zu Verfügung.

Es gäbe auch noch ein drittes Szenario: Wenn, was ja schon zunehmend im Kommen ist, der 2G-Wahn flächendeckend um sich greift, fallen überhaupt keine Tests Ungeimpfter mehr an – und damit auch keine Inzidenzen mehr. Das wäre für das Impfregime jedoch politisch noch heikler. Theoretische Abhilfe könnte nur die Wiedereinführung der Testpflicht auch für Geimpfte schaffen. Dies wäre ohnehin nicht mehr als recht und billig, wenn man schon am Dauerüberwachungssystem festhalten will – weil es inzwischen keinen Unterschied in der Virenlast mehr gibt, im Gegenteil: Diejenige der Geimpften ist oftmals noch viel höher ist als bei umgeimpften Infizierten (eine britische Oxford-Studie, die in „The Lancet“ veröffentlicht wurde kam hier gar auf einen 251-fachen Wert).

Das Dilemma der staatlichen Impf-Framer

Aus nicht zuletzt diesem Grund führte Dänemark, das ab kommende Woche alle Corona-Beschränkungen komplett abschaffen will, zuletzt eine Testpflicht für Geimpfte ein. Doch die politische Impflobby in Deutschland fürchtet diese noch mehr als demnächst sinkende Inzidenzen Ungeimpfter – weil so erstrecht der (zutreffende) Eindruck verstärkt würde, die Geimpften seien nicht etwa heilig, sondern vielmehr Superspreader, die nicht nur selbst erkranken, sondern das Virus weitergeben und andere gefährden können. Und, nicht zuletzt: Weil damit die Geimpften noch mehr vom Glauben abfallen und sich fragen könnten, was ihnen der „Pieks zur Freiheit“ jetzt eigentlich gebracht hat?

Überhaupt führt die nähere Beschäftigung der derzeitigen neuen Corona-Fälle zu beunruhigenden Einblicken, die einmal mehr geeignet sind, die komplette Datenbasis des RKI und die darauf basierenden Entscheidungen ins Wanken bringen. Der „Welt“-Wirtschaftsressortleiter Olaf Gersemann, alles andere als ein „Covidiot“ oder „Querdenker“, wies Anfang letzter Woche auf einige erstaunliche Zusammenhänge hin: Am vergangenen Montag, dem 23. August 2021, lag der 7-Tage-Schnitt an neuen Corona-Fällen für die vorangehende Kalenderwoche 32 bei 6.961. Am 23. August 2020 – exakt ein Jahr zuvor – hatte er nur bei 1.344 gelegen; eine Steigerung von unglaublichen 418 Prozent also. Das aktuelle Niveau wurde dann erst wieder in der „zweiten Welle“ am 22. Oktober erreicht.

Interessant ist aber vor allem die Anzahl durchgeführter PCR-Tests, anhand derer dieser jeweilige 7-Tage-Schnitt der verglichenen 32. Kalenderwoche ermittelt wurde: 2020, so berichtet Gersemann, wurden 734.000 Tests durchgeführt; jetzt, 2021, waren es nur 559.000 Tests – also ein gutes Viertel weniger. Rechnet man die anteiligen Positivfälle hoch, liegt die seitherige Steigerung deutlich höher, bei satten 530 Prozent gegenüber letzten Sommer. Damals jedoch, zur Erinnerung, OHNE jede Impfung! Repräsentativ war die Auswahl der PCR-Getesteten und damit die „Vortestwahrscheinlichkeit“ noch nie – doch diese Ratio spricht Bände. Sie wird bloß nicht medial kommuniziert. Und man fragt sich – oder inzwischen auch nicht mehr – wieso wohl nicht…

UK: Pflegekräfte kündigen in Maßen, nachdem sie aufgefordert wurden, sich impfen zu lassen und die Gewerkschaften flehen die Regierung an, ihre Politik zu überdenken

UK: Pflegekräfte kündigen in Maßen, nachdem sie aufgefordert wurden, sich impfen zu lassen und die Gewerkschaften flehen die Regierung an, ihre Politik zu überdenken

Viele Pflegekräfte im Vereinigten Königreich, die aufgefordert wurden, sich gegen Covid-19 impfen oder sonst ihren Arbeitsplatz verlieren, haben die Branche massenhaft verlassen, um besser bezahlte Stellen bei Unternehmen wie Amazon anzunehmen, was zu einem massiven Personalmangel geführt hat.

Nach Angaben des Guardian, der mit mehreren Vertretern der Pflegeheimbranche sprach, „berichten drei Viertel der Betreiber von Pflegeheimen von einer Zunahme der Kündigungen seit April“. Die Gründe dafür seien „der Wunsch nach weniger Stress und höherer Bezahlung“ und „die Vermeidung der Pflichtimpfung, die am 11. November in Kraft tritt“.

Die Zeitung berichtet, dass viele Pflegekräfte für andere Stellen im NHS, in der die Impfung noch nicht verpflichtend ist, und für nicht verwandte Stellen bei Unternehmen wie Amazon, wo ihnen eine 30 %ige Gehaltserhöhung und andere Anreize angeboten wurden, abwandern.

Eine Pflegekraft verließ ihren Job für 9,30 Pfund pro Stunde, um als Kommissioniererin in einem Amazon-Lager zu arbeiten, wo sie 13,50 Pfund pro Stunde verdient und außerdem einen Einstiegsbonus von 1.000 Pfund erhält, heißt es in dem Bericht.

Als Reaktion auf die Massenabwanderung fordert die Branche nun verzweifelt die Regierung auf, die Impfpflicht für Pflegekräfte aufzuheben, und warnt vor einer aufkommende „Katastrophe“.

Die Vorstandsvorsitzende der National Care Association, Nadra Ahmed, erklärte gegenüber dem Guardian, dass der Nationale Gesundheitsdienst (NHS) letztendlich „diesen Schlamassel ausbaden muss“ und forderte die Regierung auf, ihre Politik zu überdenken, während die Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes, Unison, erklärte, dass die Minister „die Gesetze ’no jab, no job‘ für Pflegeheimpersonal in England sofort aufheben müssen, um eine Personalkrise abzuwenden, die den Sektor zu überschwemmen droht.“

Die Regierung muss die Regel ’no jab, no job‘ jetzt abschaffen. Wenn sie die Warnungen ignoriert, könnten weit verbreitete Schließungen von Pflegeheimen die Folge sein. Dies wäre katastrophal für ältere Menschen und diejenigen, die ohne Pflegeunterstützung nicht leben können.

Die Gewerkschaft Unison warnte, dass die „drakonische“ Pflichtimpfung „Tausende an den Rand der Arbeitslosigkeit in der Pflege treibt“ und sagte, dass die Regierung „schlafwandlerisch in eine Katastrophe hineinläuft“, indem sie für einen massiven Personalmangel während einer Pandemie sorgt.

Die Gewerkschaft erklärte auch, dass sich viele Pflegekräfte – die ohnehin schon unterbezahlt und überarbeitet sind – „völlig unterbewertet fühlen“ und dass die „Einschüchterung“ durch einen Impfstoff, den sie nicht wollten, für viele in der Branche das Fass zum Überlaufen brachte.

Nach Schätzungen der Regierung, die in den Medien zitiert wurden, könnten nach der Einführung der Impfpflicht im Laufe dieses Jahres insgesamt mehr als 170.000 Stellen für Pflegekräfte frei werden – davon 70.000 für diejenigen, die die Impfung verweigern.

Während der ersten Welle der Pandemie machten ältere Menschen in Pflegeheimen etwa die Hälfte aller Covid-19-Todesfälle im Vereinigten Königreich zwischen März und September 2020 aus.

Fast 30 000 Bewohner starben, und später wurde festgestellt, dass ein Mangel an persönlicher Schutzausrüstung zu den Problemen beitrug.

Quelle: Care workers in England leaving for Amazon and other better-paid jobs

Übersetzung: UK care workers leave industry en masse after being told to get vax or quit, with unions begging govt to reconsider policy

Holländer planen Massendemonstration

Holländer planen Massendemonstration

Die erste Massendemonstration: „Mehr als 100.000 Menschen wollen sich am Sonntag auf dem Dam-Platz in Amsterdam versammeln“.

Fast 70 Organisationen haben sich bereits an der Demonstration gegen die Corona-Politik auf dem Dam-Platz in Amsterdam für den kommenden Sonntag angemeldet. Café Weltschmerz, eine der teilnehmenden Organisationen, spricht von der „größten Demonstration, die jemals in den Niederlanden stattgefunden hat“.

Nicht weniger als 67 Organisationen haben sich zusammengeschlossen, um für die Grundrechte aller Bürger einzutreten. Die Niederlande waren schon immer ein Vorreiter auf dem Gebiet der Freiheit. Am Sonntag, 5. September, setzt sich das Café Weltschmerz für den Erhalt dieser Freiheit und individuellen Autonomie ein.

Dies ist der Marsch zum Mitmachen

Police For Freedom, ein weiterer Teilnehmer, teilt uns mit, dass auch viele neue Leute kommen werden. „Neue Menschen, die noch nie zuvor demonstriert haben, neue Menschen, die spüren, dass es jetzt an der Zeit ist, aufzustehen, neue Menschen, die sehen, dass sich eine medizinische Apartheid abzeichnet, neue Menschen, die für unsere Grundrechte eintreten, schließen sich uns an.“

„Das ist der Marsch, dem man sich anschließen sollte. Sie wird von der Polizei begleitet, wir sind dabei – Polizei für die Freiheit -, die Veteranen, die Betreuung. Es wird ein sehr beeindruckender, großer – größter – Marsch der menschlichen Verbundenheit sein“, so Police For Freedom.

Es verspricht, ein historisches Treffen zu werden

Das Forum für Demokratie wird ebenfalls anwesend sein. „Überall auf der Welt gibt es massive Demonstrationen gegen die absurden COVID-Maßnahmen, die unser Leben seit nunmehr 1,5 Jahren einschränken. Proteste gegen die allgegenwärtige globalistische Machtübernahme“, so die Partei.

„Wir haben in Deutschland, Frankreich und Australien große Menschenansammlungen gesehen. Und jetzt, am Sonntag, den 5. September, ist es auch hier soweit! Der erste Massenprotest in den Niederlanden. Mehr als 100.000 Menschen werden sich am Sonntagmittag auf dem Dam-Platz in Amsterdam versammeln. Es verspricht, ein historisches Treffen zu werden“, sagt der FVD.

Die Freiheit zurückerobern

Auch andere politische Parteien beteiligen sich an der Demonstration. Der Abgeordnete Wybren van Haga schreibt: „Am Sonntag, dem 5. September, wird sich der Belang van Nederland an der Demonstration gegen die dystopische Corona-Politik dieses Kabinetts beteiligen. Die Maßnahmen sind ausnahmslos sinnlos, unlogisch und schädlich, also lasst uns unsere Freiheit so schnell wie möglich zurückerobern!“

Quelle: De eerste massademonstratie: ‘Meer dan 100.000 mensen komen zondag bij elkaar op de Dam in Amsterdam’

Europäische Kommission warnt vor COVID-19-Auffrischungsimpfungen

Europäische Kommission warnt vor COVID-19-Auffrischungsimpfungen

Die Europäische Kommission ist der Ansicht, dass es nicht genügend Informationen über mögliche Risiken im Zusammenhang mit der Verabreichung einer dritten Dosis an Patienten gibt.

In einer Erklärung gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters hat die Europäische Kommission (EK) die EU-Länder davor gewarnt, einseitig zusätzliche Auffrischungsimpfungen für die experimentellen COVID-„Impfstoffe“ einzuführen.

Die EK ist der Ansicht, dass es nicht genügend Informationen über mögliche Risiken im Zusammenhang mit der Verabreichung einer dritten Dosis an Patienten gibt, wie es viele europäische Länder bereits planen.

Eine zusätzliche Auffrischungsimpfung wird in vielen Ländern als Möglichkeit angepriesen, die Immunität der Geimpften erheblich zu erhöhen, auch gegen neue Varianten, nachdem sich eindeutig herausgestellt hat, dass so genannte „vollständig geimpfte“ Personen keineswegs vollständig vor einer Ansteckung geschützt sind und auch das für COVID-19 verantwortliche Coronavirus verbreiten können.

Die Europäische Arzneimittelagentur ist derzeit nicht bereit, die „dritte Impfung“ zu genehmigen, was bedeutet, dass Länder, die eine zusätzliche Impfung für so genannte „Vollgeimpfte“ empfehlen, die Konsequenzen allein tragen müssen, falls Probleme auftreten sollten.

Reuters zitierte die Europäische Kommission, das Exekutivorgan der EU, mit den Worten: „Auffrischungsimpfungen sind derzeit nicht Teil der Marktzulassung von COVID-19-Impfstoffen und wurden mangels ausreichender Daten noch nicht von der EMA wissenschaftlich bewertet.“

Die Erklärung der Kommission fügte hinzu, dass „die Verantwortung für die Entscheidung, Auffrischungsimpfungen in ihre Impfkampagnen aufzunehmen, bei den Mitgliedstaaten verbleibt (…) solange die Auffrischungsimpfungen nicht Teil der Marktzulassung sind, wird die Haftung der Unternehmen geändert.“

Mit anderen Worten: Weder die EU noch Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson und AstraZeneca, die vier Unternehmen, die die ausschließliche Zulassung für ihre „Impfstoffe“ auf dem Gebiet der EU erhalten haben, werden als verantwortlich für etwaige unerwünschte Wirkungen angesehen, die es den Opfern normalerweise ermöglichen würden, Schadenersatz zu verlangen.

Gegenwärtig ist nicht ganz klar, wer welche Verantwortung für unerwünschte Wirkungen der experimentellen Spike-Protein-Injektionen trägt. Die Vorschriften der Europäischen Union gelten, wenn unerwünschte Wirkungen als „unerwartet“ eingestuft werden und entweder mit den allgemeinen Eigenschaften des Produkts oder mit der Art seiner Herstellung zusammenhängen. Von den Mitgliedstaaten wird erwartet, dass sie die Entschädigung gemäß den EU-Vorschriften regeln, während die beteiligten Labors mit der EU spezielle Klauseln ausgehandelt haben, die größtenteils vertraulich bleiben.

Die Europäische Kommission wirft die Frage nach „unerwarteten“ Nebenwirkungen auf, die nachweislich auf die Verabreichung einer zusätzlichen Auffrischungsimpfung zurückzuführen sind. Solche Auffrischungsimpfungen werden bereits von Frankreich, Österreich, Belgien, Ungarn, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg und Slowenien empfohlen, um – wie sie sagen – dem schwindenden „Schutz“ entgegenzuwirken, da die SARS-CoV-2-Delta-Variante weiterhin das Coronavirus ersetzt, gegen das die zugelassenen „Impfstoffe“ entwickelt wurden.

Deutschland und 13 weitere EU-Länder erwägen ebenfalls, ihren „anfälligen“ Bürgern eine dritte Dosis anzubieten – wenn nicht sogar vorzuschreiben, denn es wird immer wahrscheinlicher, dass die Definition der „vollständigen Impfung“ in Bezug auf die Gesundheitspässe geändert wird, die in mehreren EU-Ländern für viele alltägliche Aktivitäten erforderlich sind.

Die Kommission teilt denjenigen, die die dritte Dosis verabreichen wollen – wie es Frankreich ab dem 13. September mit seiner älteren Bevölkerung sowie mit Patienten mit Begleiterkrankungen zu tun gedenkt – mit, dass die Regierungen wahrscheinlich selbst die Hauptlast bei erfolgreichen Klagen im Zusammenhang mit solchen schwerwiegenden Nebenwirkungen zu tragen hätten.

Ein Nicht-EU-Land, Israel, hat bereits mit der Einführung zusätzlicher Auffrischungsimpfungen begonnen; die Kampagne der „dritten Dosis“ begann vor über einem Monat für die über 60-Jährigen und wurde nun auf alle Bürger ab 12 Jahren ausgeweitet. Das bedeutet, dass in Israel nun auch Jugendliche zu einer dritten Impfung gedrängt werden, wovor sogar eine so impfkritische Einrichtung wie die Europäische Kommission warnt.

Die Zahl der Todesfälle in Israel, die täglich auf COVID zurückgeführt werden, ist seit dem 29. Juli stetig gestiegen, und auch die „Fälle“ nehmen weiter zu und erreichen ein Niveau, das seit Beginn der COVID-Krise nicht mehr erreicht wurde. Der Anteil der Todesfälle ist weniger hoch als früher, was offiziell auf die weit verbreitete Impfung zurückgeführt wird, aber im nahe gelegenen Jordanien, wo die Impfrate doppelt so niedrig ist, sind sowohl die „Fälle“ als auch die Todesfälle nach wie vor extrem niedrig. In Israel wird sogar darüber nachgedacht, die Bevölkerung zu einer neuen Abriegelung zu zwingen.

Während die Mainstream-Medien auf eine zusätzliche Auffrischungsimpfung drängen und der Bevölkerung einmal mehr erklären, dass dies der einzige Weg ist, um die COVID-Beschränkungen zu umgehen und das Virus zu „besiegen“, warnen alternative Websites die Bevölkerung seit langem vor den spezifischen Risiken, die mit einer dritten Dosis der mRNA-Impfung (Pfizer und Moderna) oder der adenoviralen Impfung (AstraZeneca und Johnson & Johnson) verbunden sind.

Kritiker behaupten, dass das „lebende“ Spike-Protein, das den vier in der EU zugelassenen Impfungen zugrunde liegt, an sich schon toxisch und für die Krankheit verantwortlich ist, die bei Menschen auftritt, die an einer schweren Form von COVID erkrankt sind, und dass die wiederholte Produktion dieses Proteins, bei der die Zellen der Menschen dazu gebracht werden, es zu produzieren, ein erhöhtes Risiko für schwere Komplikationen darstellt.

Jean-Marc Sabatier, Forschungsdirektor am französischen Nationalen Forschungszentrum CNRS und Arzt für Zellbiologie und Mikrobiologie, ist der Ansicht, dass die Hersteller hätten darauf achten müssen, dass die von den aktuellen „Impfstoffen“ injizierten Spike-Proteine sich nicht an Rezeptoren im menschlichen Körper anlagern können, um so die Möglichkeit zu vermeiden, dass die Geimpften eine COVID-ähnliche Krankheit entwickeln, wie es bei den mit Blutgerinnseln verbundenen Nebenwirkungen der Fall ist.

Er spricht sich gegen eine dritte und (warum nicht?) vierte Impfung aus (da eine vollständige Immunität nicht erreicht wird), da das derzeitige Verfahren mit zwei (oder einem, für Johnson & Johnson) Impfstoffen bereits zu Vorfällen von Antikörper-abhängigem Enhancement (ADE) geführt hat, bei denen die Geimpften durch die Internalisierung von Virus- und Antikörperkomplexen einer Infektion ausgesetzt sind.

Sabatier warnt davor, dass bei zusätzlichen Auffrischungsimpfungen die dritte und vierte Impfung das Risiko der Bildung von „erleichternden“ Antikörpern erhöhen würde, die dem Virus helfen würden, sich zu vermehren.

Andere angesehene Wissenschaftler und Mediziner haben wiederholt vor einer dritten oder vierten Injektion gewarnt. Dazu gehören Michael Yeadon und Sucharit Bhakdi, die bereits im Februar 2021 in der Debatte um die Spike-Protein-Injektionen davor gewarnt haben, dass bei Auffrischungsimpfungen Komplikationen durch Blutgerinnsel auftreten und sich diese häufen würden.

Gegenwärtig hat die Nebenwirkungsüberwachung bereits festgestellt, dass eine Reihe von Thrombosen und Herzproblemen mit der Einnahme der bisherigen COVID-19-„Impfstoffe“ in Zusammenhang stehen.

Allein in Frankreich wurden bis zum 19. August von der Nationalen Agentur für Arzneimittelsicherheit 78.639 unerwünschte Wirkungen für die vier zugelassenen COVID-19-„Impfstoffe“ registriert, von denen ein Viertel als „schwerwiegend“ eingestuft wurde. Die Untererfassung von Komplikationen ist ein bekanntes Problem. Der Soziologe und CNRS-Forscher Laurent Mucchielli hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, der zufolge die mit den COVID-„Impfstoffen“ verbundene Gesamtsterblichkeit in Frankreich 3,7 Todesfälle pro 100.000 geimpfte Personen erreicht hat, d. h. etwa 1.000 Todesfälle bis Juli 2021.

Quelle: European Commission warns against COVID-19 booster shots

Transmissionselektronenmikroskopie weist Graphenoxid in Corona-Impfstoffen nach

Phasenkontrastmikroskopie, Transmissionselektronenmikroskopie und energiedispersive Röntgenspektroskopie enthüllen die Inhaltsstoffe der Corona-Impfstoffe!

Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Robert O. Young

Keime werden in uns und von uns als eine Outfection und NICHT als eine Infektion der Körperzellen geboren. Mit anderen Worten: Keime sind Symptome einer zellulären und genetischen Fehlorganisation und NICHT die spezifische Ursache der zellulären und genetischen Fehlorganisation! Der KEIM ist NICHTS und die UMGEBUNG ist ALLES und kann nur zu einem Zustand des toxischen Ungleichgewichts beitragen, aber keine spezifische Krankheit oder Erkrankung verursachen! – Dr. Robert O. Young / Bild: Robert O. Young

Zusammenfassung

Derzeit gibt es vier große Pharmaunternehmen, die einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 herstellen, der jetzt SARS-CoV-19 heißt. Bei diesen Herstellern und ihrem Impfstoff handelt es sich um Pfizer/BioNTech mRNA Vaccine, den Moderna-Lonza mRNA-1273 Vaccine, den Serum Institute Oxford AstraZeneca Vaccine und den Janssen COVID-19 Vaccine, der von Janssen Biotech Inc. hergestellt wird, einem pharmazeutischen Unternehmen von Johnson & Johnson, einem rekombinanten, replikationsunfähigen Adenovirus des Typs 26, das das SARS-CoV-2 Spike-Protein exprimiert. Diese Impfstoffe sollen gegen das so genannte infektiöse neuartige Coronavirus oder SARS-CoV-2-Virus, das jetzt SARS-CoV-19 heißt, immunisieren. Diese vier Pharmaunternehmen haben auf ihrer Impfstoffpackung, ihrem Beipackzettel oder ihrem Etikett keine vollständige FDA-Offenlegung für viele der in diesen so genannten Impfstoffen enthaltenen Haupt- und/oder Nebenbestandteile vorgenommen. Der Zweck dieses Forschungsartikels ist es, die spezifischen Haupt- und Nebenbestandteile zu identifizieren, die in dem Impfstoff von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Janssen enthalten sind, indem verschiedene wissenschaftliche anatomische, physiologische und funktionelle Tests für jeden SARS-COV-2-19-Impfstoff durchgeführt werden. Als Menschenrecht, das unter dem weltweiten Recht des Nürnberger Kodex von 1947 geregelt ist, sind die Informationen über die spezifischen Inhaltsstoffe des Impfstoffs von entscheidender Bedeutung und müssen bekannt sein, damit jeder Mensch in jedem Land der Welt eine informierte Entscheidung darüber treffen kann, ob er in die Impfung gegen SAR-CoV-2-19 einwilligt oder nicht. Wir haben die wissenschaftlichen Tests für jeden Impfstoff durchgeführt und mehrere Inhaltsstoffe oder Adjuvantien identifiziert, die nicht offengelegt wurden und in diesen vier SARS-CoV-2-19-Impfstoffen enthalten sind. Gegenwärtig werden diese Impfstoffe Millionen von Menschen auf der ganzen Welt im Rahmen einer Notfallgenehmigung (Emergency Use Authorization – EUA) verabreicht, die von den einzelnen Ländern ohne vollständige Offenlegung aller Inhaltsstoffe erteilt wurde und in einigen Fällen von Regierungen oder Arbeitgebern unter Verletzung der individuellen Menschenrechte gemäß dem Nürnberger Kodex von 1947 angeordnet wurde.

Methodik

Es wurden vier „Impfstoffe“ analysiert: Pfizer-BioNtech, Moderna-Lonza mRNA-1273 Vaccine, Vaxzevria von AstraZeneca und Janssen von Johnson & Johnson. Dabei wurden verschiedene Instrumente und Präparationsprotokolle gemäß den neuen nanopartikulären technologischen Ansätzen verwendet. Die verschiedenen Instrumente umfassen optische Mikroskopie, Hellfeldmikroskopie, Phasenkontrastmikroskopie, Dunkelfeldmikroskopie, UV-Absorptions- und Fluoreszenzspektroskopie, Rasterelektronenmikroskopie, Transmissionselektronenmikroskopie, Energiedispersionsspektroskopie, Röntgendiffraktometer und Kernspinresonanzinstrumente, die zur Überprüfung der Morphologie und der Inhaltsstoffe der „Impfstoffe“ verwendet wurden. Für die hochtechnologischen Messungen und die Durchführung der Untersuchung wurden alle Kontrollen durchgeführt und Referenzmessungen vorgenommen, um validierte Ergebnisse zu erhalten.

Phasenkontrast- und Dunkelfeldmikroskopie von Frischblut

Die Bilder der wässrigen Impfstoffanteile wurden anschließend aufgenommen, um das mögliche Vorhandensein von Kohlenstoffpartikeln oder Graphen visuell zu erfassen.

Die Beobachtungen unter dem Lichtmikroskop zeigten eine Fülle von transparenten, schichtförmigen 2D-Objekten, die große Ähnlichkeit mit Bildern aus der Literatur (Xu et al., 2019) und mit Bildern vom rGO-Standard aufwiesen (SIGMA) (Abbildungen 1, 2 und 3).

Es wurden Bilder von großen transparenten Schichten von unterschiedlicher Größe und Form erhalten, die gewellt, flach und unregelmäßig sind. Kleinere Schichten mit polygonaler Form, die auch den in der Literatur beschriebenen Flocken ähneln (Xu et al., 2019), lassen sich mit Phasenkontrast- und Dunkelfeldmikroskopie erkennen (Abbildung 3).

Alle diese laminaren Objekte waren in der wässrigen Blutprobe (Abbildung 1) oder in der Impfstoffprobe (Abbildungen 2 und 3) weit verbreitet, und kein im eingetragenen Patent beschriebener Bestandteil kann mit diesen Schichten in Verbindung gebracht werden.

In Abbildung 1 sehen Sie, wie eine Anhäufung aus reduziertem Graphenoxid (rGO) im frischen, ungefärbten menschlichen Blut nach einer Corona-Impfung aussieht und eine pathologische Blutgerinnung hervorruft! [1][2][55][56][57]

Abbildung 1 ist eine mikroskopische Aufnahme eines Kohlenstoffclusters aus reduziertem Graphenoxid (rGO), die im frischen, ungefärbten menschlichen Blut mit Phasenkontrastmikroskopie bei 1500facher Vergrößerung dargestellt ist. Beachten Sie, dass die roten Blutkörperchen in und um den rGO-Kristall herum verklumpen, und zwar in einem Zustand, der als Rouleau bekannt ist! Ein französisches Wort, das „Kette“ bedeutet. [auf deutsch „Geldrollen“ genannt] / Bild: Robert O. Young

Welche nicht deklarierten Inhaltsstoffe sind in den so genannten Corona-Impfstoffen von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Janssen enthalten?

Zur Beantwortung dieser Frage wurde aus jedem Fläschchen von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Janssen eine wässrige Aufbereitung entnommen und dann separat unter dem Phasenkontrastmikroskop bei 100-facher, 600-facher bis 1500-facher Vergrößerung betrachtet, wobei Partikel aus reduziertem Graphenoxid (rGO) zu erkennen waren, die zur Identifizierung und Überprüfung mit mikroskopischen Aufnahmen von rGO aus [der Studie von] Choucair et al, 2009 verglichen wurden. [3]

Analyseschritte für die wässrigen Bestandteile des Impfstoffs

Die gekühlten Proben wurden unter sterilen Bedingungen in einer Laminarströmungskammer und mit sterilisiertem Laborbesteck verarbeitet.

Die Analyseschritte waren:

  1. Verdünnung in 0,9%iger steriler physiologischer Kochsalzlösung (0,45 ml + 1,2 ml)
  2. Polaritätsfraktionierung: 1,2 ml Hexan + 120 ul der RD1-Probe
  3. Extraktion der hydrophilen wässrigen Phase
  4. UV-Absorption und fluoreszenzspektroskopische Untersuchung
  5. Extraktion und Quantifizierung der RNA in der Probe
  6. Elektronen- und Lichtmikroskopie der wässrigen Phase

Die nicht deklarierten Inhaltsstoffe des Pfizer-„Impfstoffs“

Die mikroskopischen Aufnahmen in den Abbildungen 2 und 3 wurden mit 100-, 600- und 1500-facher Phasenkontrast-, Dunkelfeld- und Hellfeldmikroskopie aufgenommen. [3]

Auf der linken Seite jedes Bildes sehen Sie Bilder, die aus der wässrigen Aufbereitung des rGO-haltigen Impfstoffs von Pfizer gewonnen wurden.

Auf der rechten Seite jedes Mikrobildes sehen Sie eine Übereinstimmung mit bekannten Quellen, die rGO zur anatomischen Validierung enthalten.

Die Beobachtungen unter einem pHase-Kontrast-, Dunkelfeld- und Hellfeldmikroskop des Impfstoffprodukts von Pfizer ergaben einige Gebilde, bei denen es sich um Graphenstreifen handeln könnte (siehe Abbildung 3).

Abbildung 2 zeigt ein Bild der wässrigen Aufbereitung einer Impfstoffprobe von Pfizer (links) und eines Standardmodells von reduziertem Graphenoxid (rGO) (rechts) (Sigma-777684). Optische Mikroskopie, 100-fache Vergrößerung / Bild: Robert O. Young
Abbildung 3 – Bilder der wässrigen Aufbereitung mit reduziertem Graphenoxid aus der Impfstoffprobe von Pfizer (links) und dem mit Ultraschall behandelten Standardmodell für reduziertes Graphenoxid (rGO) (rechts) (Sigma-777684). Optische Phasenkontrastmikroskopie, 600-fache Vergrößerung / Bild: Robert O. Young
Abbildung 4 zeigt das rGO-haltige Liposom-Capsid, das Pfizer für sein Produkt verwendet, um das Graphenoxid zu transportieren, indem das Liposom-Capsid an spezifische mRNA-Moleküle angehängt wird, um den Inhalt des Liposoms in bestimmte Organe, Drüsen und Gewebe zu transportieren, nämlich in die Eierstöcke und Hoden, das Knochenmark, das Herz und das Gehirn. Das Bild wurde mit einem SEM-Cryo-Präparat aufgenommen. / Bild: Robert O. Young

Mit Hilfe der Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) beobachteten wir eine komplizierte Matrix oder ein Netz aus gefalteten, durchsichtigen, flexiblen rGO-Schichten mit einer Mischung aus dunkleren mehrschichtigen Anhäufungen und helleren, ungefalteten Monoschichten, wie in Abbildung 5 zu sehen. [3]

Abbildung 5 zeigt eine Ansammlung von Graphen-Nanopartikeln in einem Impfstoff von Pfizer. Sie scheinen zusammengeballt zu sein. / Bild: Robert O. Young

Die dunkleren linearen Bereiche in Abbildung 5 sind offenbar lokale Überlappungen von Schichten und lokale Anordnungen einzelner Schichten parallel zum Elektronenstrahl. [4]

Hinter dem Geflecht erscheint eine hohe Dichte nicht identifizierter runder und elliptischer klarer Formen, die möglicherweise Löchern entsprechen, die durch die mechanische Beanspruchung des rGO-Geflechts während der Behandlung entstanden sind, wie in Abbildung 6 zu sehen. [4]

Abbildung 6 zeigt eine TEM-Mikroskopaufnahme, in der Partikel aus reduziertem Graphenoxid in einem Pfizer“-Impfstoff“ zu sehen sind. Die Röntgendiffraktometrie zeigt, dass es sich um kristalline Kohlenstoff-Nanopartikel aus rGO handelt / Bild: Robert O. Young

Energiedispersive Röntgenspektroskopie weist rGO in Pfizer-Impfstoff nach [5][6][7]

Die flüssige Probe des Pfizer-Impfstoffs wurde dann mittels energiedispersiver Röntgenspektroskopie (EDS) auf ihren chemischen und elementaren Gehalt hin untersucht, wie in Abbildung 6 dargestellt. Das EDS-Spektrum zeigte das Vorhandensein von Kohlenstoff, Sauerstoff, der das rGO bestätigt, und Natriumchlorid, da die in den Abbildungen 2, 3, 5 und 6 gezeigten Proben in Kochsalzlösung verdünnt wurden.

Abbildung 7 zeigt ein EDS-Spektrum eines Pfizer-„Impfstoffs“ unter einem ESEM-Mikroskop, das mit einer EDS-Röntgenmikrosonde gekoppelt ist (X-Achse = KeV, Y-Achse = Anzahl) und Kohlenstoff, Sauerstoff, Natrium sowie Chlorid identifiziert. / Bild: Robert O. Young

Die Menge von mRNA im Pfizer-Impfstoff

Die Quantifizierung der RNA in der Pfizer-Probe wurde mit herkömmlichen Protokollen (Fisher) durchgeführt.

Gemäß der NanoDropTM 2000 Spektrophotometer-Kalibrierungssoftware (Thermofisher) korrelierte das UV-Absorptionsspektrum der gesamten wässrigen Probe mit 747 ng/ul der unbekannten absorbierenden Substanzen.

Nach der RNA-Extraktion mit einem kommerziellen Kit (Thermofisher) zeigte die Quantifizierung mit der RNA-spezifischen Qbit-Fluoreszenzsonde (Thermofisher) jedoch, dass nur 6t ug/ul auf das Vorhandensein von RNA zurückgeführt werden konnten. Das Spektrum war kompatibel mit dem Spitzenwert von rGO bei 270nm.

Nach den hier vorgestellten mikroskopischen Bildern könnte der größte Teil dieser Absorption auf graphenähnliche Schichten zurückzuführen sein, die in der Flüssigkeitssuspension in der Probe reichlich vorhanden sind.

Die Schlussfolgerungen werden auch durch die hohe Fluoreszenz der Probe mit einem Maximum bei 340nm gestützt, die mit den Spitzenwerten für rGO übereinstimmt. Es sei daran erinnert, dass RNA unter UV-Bestrahlung keine spontane Fluoreszenz zeigt.

Abbildung 8 – UV-Spektrum der wässrigen Aufbereitung der Pfizer-Impfstoffprobe. [1][2][3][4][5] / Bild: Robert O. Young

Ultraviolett-Fluoreszenztest der wässrigen Fraktion von Pfizer auf reduziertes Graphenoxid (rGO) [5]

Ultraviolett-Absorptions- und Fluoreszenzspektren wurden mit dem Cytation 5 Cell Imaging Multi-Mode Reader Spectrophotometer (BioteK) aufgenommen. Das UV-Absorptionsspektrum bestätigte einen Höchstwert bei 270nm, der mit dem Vorhandensein von rGO-Partikeln vereinbar ist.

Das UV-Fluoreszenzmaximum bei 340nm deutet ebenfalls auf das Vorhandensein erheblicher Mengen von rGO in der Probe hin (Bano et al., 2019).

Abbildung 9 – UV-Absorptions- und Fluoreszenzspektren wurden mit dem Cytation 5 Cell Imaging Multi-Mode Reader Spectrophotometer (BioteK) ermittelt. Das UV-Absorptionsspektrum bestätigte einen Höchstwert bei 270nm, der mit dem Vorhandensein von rGO vereinbar ist. Das UV-Fluoreszenzmaximum bei 340nm deutet ebenfalls auf das Vorhandensein erheblicher Mengen von rGO in der Probe hin (Bano et al., 2019). / Bild: Robert O. Young
Abbildung 10 – Die UV-Spektroskopie-Analyse ergab eine Adsorption aufgrund des Vorhandenseins von reduziertem Graphenoxid, was durch die Beobachtung unter dem ultraviolett-sichtbaren Mikroskop bestätigt wird. / Bild: Robert O. Young

Die Abbildungen 11 und 12 zeigen Mikroaufnahmen verschiedener Mikro- und Nanopartikel, die in den so genannten „Impfstoffen“ von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Janssen identifiziert und mit einem Rasterelektronenmikroskop in Verbindung mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems analysiert wurden, das die chemische Natur der beobachteten Mikro- und Nanopartikel offenbart. [5][6][7]

Abbildung 11 zeigt spitze, mikroskopisch kleine Partikel von 20 um Länge, die im so genannten „Impfstoff“ von Pfizer gefunden wurden und Kohlenstoff, Sauerstoff, Chrom, Schwefel, Aluminium, Chlorid und Stickstoff enthalten. / Bild: Robert O. Young
Abbildung 12 zeigt einen 20 Mikrometer großen Partikel, der in dem so genannten Pfizer-„Impfstoff“ identifiziert wurde. Er besteht aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Chrom, Schwefel, Aluminium, Chlorid und Stickstoff. / Bild: Robert O. Young

Die Abbildungen 13 und 14 zeigen Mikroaufnahmen verschiedener Mikro- und Nanopartikel, die in den so genannten „Impfstoffen“ von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Janssen identifiziert und mit einem Rasterelektronenmikroskop in Verbindung mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems analysiert wurden, das die chemische Beschaffenheit der beobachteten Mikro- und Nanopartikel offenbart.

Gibt es Parasiten in den Pfizer-„Impfstoffen“?

Ein 50 Mikrometer großer, länglicher Körper, wie er in Abbildung 13 zu sehen ist, ist ein mysteriöser Bestandteil des Pfizer-Impfstoffs. Dieser sieht aus wie ein Parasit der Art Trypanosoma cruzi und ist auch anatomisch als solcher identifiziert, von dem mehrere Varianten tödlich sind und der eine der vielen Ursachen der erworbenen Immunschwächekrankheit AIDS ist (Atlas of Human Parasitology, 4. Auflage, Lawrence Ash und Thomas Orithel, Seiten 174 bis 178). [8]

Abbildung 13 zeigt einen Trypanosoma-Parasiten von etwa 20 Mikrometern Länge, der in dem so genannten Pfizer-„Impfstoff“ gefunden wurde. Er enthält Kohlenstoff, Sauerstoff, Chrom, Schwefel, Aluminium, Chlorid und Stickstoff. / Bild: Robert O. Young
Ein phasenkontrastmikroskopisches Bild des Parasiten Trypanosoma cruzi im Frischblut [8]

Abbildung 14 zeigt eine Zusammensetzung von Nanopartikeln einschließlich Kohlenstoff, Sauerstoff, Chrom, Schwefel, Aluminium, Chlorid und Stickstoff, die auch in den Corona-„Impfstoffen“ enthalten sind.

Abbildung 14 identifiziert einen Verbund von Nanopartikeln / Bild: Robert O. Young

Die Abbildungen 15 und 16 zeigen eine mikroskopische Aufnahme verschiedener Mikro- und Nanopartikel, die unter einem Rasterelektronenmikroskop in Verbindung mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems identifiziert und analysiert wurden, was die chemische Natur der beobachteten Mikro- und Nanopartikel offenbart.

Der weiße, 2 Mikrometer große Partikel besteht aus Bismut, Kohlenstoff, Sauerstoff, Aluminium, Natrium, Kupfer und Stickstoff.

Abbildung 15 zeigt Nano- und Mikronpartikel, die im Pfizer-„Impfstoff“ identifiziert wurden. Die weißen, 2 Mikrometer großen Partikel bestehen aus Bismut, Kohlenstoff, Sauerstoff, Aluminium, Natrium, Kupfer und Stickstoff. / Bild: Robert O. Young
Abbildung 16 zeigt, dass die weißen 2-Mikrometer-Partikel, die in dem so genannten Pfizer-„Impfstoff“ enthalten sind, aus Bismut, Kohlenstoff, Sauerstoff, Aluminium, Natrium, Kupfer und Stickstoff bestehen. / Bild: Robert O. Young

Die Abbildungen 17 und 18 zeigen die Identifizierung von organischen Kohlenstoff-, Sauerstoff- und Stickstoffpartikeln mit einem Aggregat von eingebetteten Nanopartikeln wie Wismut, Titan, Vanadium, Eisen, Kupfer, Silizium und Aluminium, die alle in dem so genannten Pfizer-„Impfstoff“ gefunden wurden.

Abbildung 17 – zeigt ein organisches (Kohlenstoff-Sauerstoff-Stickstoff) Aggregat mit eingebetteten Nanopartikeln aus Bismut, Titan, Vanadium, Eisen, Kupfer, Silizium und Aluminium im Pfizer-„Impfstoff“. / Bild: Robert O. Young
Abbildung 18 – zeigt ein organisches (Kohlenstoff-Sauerstoff-Stickstoff) Aggregat mit eingebetteten Nanopartikeln aus Bismut, Titan, Vanadium, Eisen, Kupfer, Silizium und Aluminium im Pfizer-„Impfstoff“. / Bild: Robert O. Young

Nicht deklarierte Inhaltsstoffe des AstraZeneca-„Impfstoffs“

Die Abbildungen 19 und 20 zeigen ein technisch hergestelltes Aggregat aus Eisen, Chrom und Nickel, auch bekannt als rostfreier Stahl, mit Mikro- und Nanopartikeln, die im AstraZeneca-„Impfstoff“ eingebettet und identifiziert sind, betrachtet unter dem Transmissionselektronenmikroskop und quantifiziert mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems, das die chemische Natur der beobachteten Mikro- und Nanopartikel offenbart.

Abbildung 19 – Technisches Aggregat aus Eisen, Chrom und Nickel, auch bekannt als rostfreier Stahl. / Bild: Robert O. Young
Abbildung 20 zeigt die quantifizierten Namo-Partikel im „Impfstoff“ von AstraZeneca mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems, das die chemische Natur der beobachteten Mikro- und Nanopartikel offenbart. / Bild: Robert O. Young

Mit Hilfe des XRF-Instruments (Röntgenfluoreszenz) wurden die Adjuvantien im AstraZeneca-„Impfstoff“ bewertet, wobei die folgenden Moleküle identifiziert wurden: Histidin, Saccharose, Polyethylenglykol (PEG) oder Frostschutzmittel und Ethylenalkohol. Die Ergebnisse dieses Tests sind in Abbildung 21 zu sehen. [9]

Sowohl die Injektion von PEG als auch von Ethylenalkohol sind als krebserregend und erbgutschädigend bekannt. [9] PEG war das einzige Adjuvans, das auf dem Datenblatt mit den Inhaltsstoffen des AstraZeneca-„Impfstoffs“ angegeben war.

Abbildung 21 zeigt das Spektrum der Impfstoffadjuvantien von AstraZeneca. Für die vier mit Hilfe von Referenzspektren identifizierten Moleküle werden unterschiedliche Farben verwendet. Die relative Konzentration wird anhand von Integralen von Referenzsignalen für Moleküle in einem quantitativen Spektrum berechnet, das mit einem Arbeitszyklus von 5 Sekunden erfasst wurde, wobei der längste berechnete Wert für T1 5 Sekunden betrug. / Bild: Robert O. Young

Nicht deklarierte Inhaltsstoffe des Janssen-„Impfstoffs“

Die Abbildungen 22 und 23 zeigen ein organisch-anorganisches Aggregat, das im Janssen-„Impfstoff“ enthalten ist. Die Partikel bestehen aus rostfreiem Stahl und sind mit einem „Klebstoff auf Kohlenstoffbasis“ aus reduziertem Graphenoxid zusammengeklebt. [10] Dieses Aggregat ist hochmagnetisch und kann eine pathologische Blutgerinnung und den „Corona-Effekt“ oder den „Spike-Protein-Effekt“ auslösen, der durch die Degeneration der Zellmembran aufgrund von Wechselwirkungen mit anderen Dipolen entsteht. [10] Sie können diese biologischen Reaktionen oder zellulären Umwandlungen im frischen Blut unter Phasenkontrast- und Dunkelfeldmikroskopie in den Abbildungen 24, 25 und 26 sehen. [1][11]

Abbildung 22 – Eine Edelstahl-Aggregation aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und Nickel, zusammengehalten von Graphenoxid / Bild: Robert O. Young
Abbildung 23 / Bild: Robert O. Young

Der Corona-Effekt und der Spike-Protein-Effekt

Der endogen erzeugte „Corona-Effekt“ und der „Spike-Protein“-Effekt WERDEN durch eine chemische Vergiftung und eine Strahlenvergiftung durch reduziertes Graphenoxid und Mikrowellenstrahlung verursacht! [11]

Abbildung 24 – Der „Corona-Effekt“ und die endogene Bildung von Exosomen durch chemische und strahlungsbedingte Vergiftung der vaskulären und interstitiellen Flüssigkeiten des Zwischenraums (Interstitium) / Bild: Robert O. Young
Abbildung 25 zeigt den „Corona-Effekt“ und die endogene Entstehung von S1-Protein-Spikes, die durch Strahlung und chemische Vergiftungen verursacht werden, oder was ich den „Protein-Spiking-Effekt“ nenne / Bild: Robert O. Young
Abbildung 26: Diese Mikroaufnahme zeigt die endogene Bildung des „Spike-Proteins“ als Outfection und NICHT als Infektion! / Bild: Robert O. Young

Die Abbildungen 24 und 25 oben zeigen den „CORONA EFFEKT“ auf die roten Blutkörperchen und Abbildung 26 zeigt den „SPIKE PROTEIN EFFEKT“, beide verursacht durch eine dekompensierte Azidose („Übersäuerung“) der interstitiellen und dann vaskulären Flüssigkeiten durch einen säurelastigen Lebensstil und speziell durch die Exposition gegenüber toxischen pulsierenden elektromagnetischen Feldern bei 2,4gHz oder höher, chemische Vergiftung durch die aufgenommene Nahrung und das Wasser, toxische saure Luftverschmutzung, Chem-Trails und als Krönung eine mit Nanopartikeln versehene, chemische Corona-Impfung! Bitte überprüfen Sie Ihre Gefühle und falschen Überzeugungen rechtzeitig, bevor SIE SICH SELBST vorschnell Schaden zufügen! [11]

Nicht deklarierte Inhaltsstoffe des Moderna-„Impfstoffs“

In den Abbildungen 26 und 27 wurde eine gemischte Einheit aus organischen und anorganischen Stoffen im Moderna-„Impfstoff“ festgestellt.
Durch Transmissionselektronenmikroskopie und Quantifizierung mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems konnte die chemische Natur der beobachteten Mikro- und Nanopartikel festgestellt werden.

Der so genannte Moderna-„Impfstoff“ ist ein kohlenstoffbasiertes Substrat aus reduziertem Graphenoxid, in das einige Nanopartikel eingebettet sind.Die Nanopartikel setzen sich aus Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Aluminium, Kupfer, Eisen und Chlor zusammen. [12]

Abbildung 26: Transmissionselektronenmikroskopie zeigt einen Graphenoxid-Verbund aus eingebetteter organischer und nicht-organischer Materie / Bild: Robert O. Young
Abbildung 27 zeigt eingebettete zytotoxische Nanopartikel / Bild: Robert O. Young

Die Abbildungen 28 und 29 zeigen eine Analyse, die ebenfalls mit der Transmissionselektronenmikroskopie durchgeführt und mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems quantifiziert wurde und die chemische Beschaffenheit der beobachteten Mikro- und Nanopartikel ergab. Es wurden viele Fremdkörper mit einer kugelförmigen Morphologie und einigen blasenförmigen Hohlräumen identifiziert.

Abbildung 30 zeigt, dass sie aus Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Silizium, Blei, Cadmium und Selen bestehen. Bei diesen hochgiftigen Nanopartikeln handelt es sich um Quantenpunkte aus Cadmiumselenid, die zytotoxisch und erbgutschädigend sind. [13][14]

Abbildung 28 zeigt die Nanopunkte im Graphenoxid des Moderna-„Impfstoffs“ / Bild: Robert O. Young
Abbildung 29 zeigt die Nanopunkte im Graphenoxid des Moderna-„Impfstoffs“ / Bild: Robert O. Young
Abbildung 30 zeigt den zytotoxischen und erbgutschädigenden Verbund von Nanopartikeln aus Graphenoxid im Moderna-„Impfstoff“. / Bild: Robert O. Young

Die Abbildungen 31 und 32 zeigen eine weitere Analyse des so genannten Moderna-„Impfstoffs“, der aus einem 100 Mikrometer großen Zusammenschluss von Nanopartikeln aus reduziertem Graphenoxid besteht. Das rGO besteht aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit Verunreinigungen durch Nanopartikel von Stickstoff, Silizium, Phosphor und Chlor. [15]

Abbildung 31: Transmissionselektronenmikroskopie zeigt einen großen, 100 Mikrometer großen Symplast-Verbund aus reduziertem Graphenoxid. / Bild: Robert O. Young
Abbildung 32 zeigt den im Moderna-„Impfstoff“ enthaltenen Nanopartikelkomplex / Bild: Robert O. Young

Die Abbildungen 33 und 34 zeigen kohlenstoffbasierte reduzierte Graphenoxid-Einheiten im Moderna-„Impfstoff“, die mit Aluminiumsilikat-Nanopartikeln gefüllte Aggregate enthalten. [16]

Abbildung 33 zeigt einen Komplex aus Graphenoxid und Aluminiumsilikat mittels Transmissionselektronenmikroskopie / Bild: Robert O. Young
Abbildung 34 zeigt die Nanoelemente von Graphenoxid und Aluminiumsilikat, die im Moderna-„Impfstoff“ enthalten sind / Bild: Robert O. Young

Erörterung

Die SARS-CoVid-2-19-Pandemie veranlasste die Pharmaindustrie zur Entwicklung neuer Medikamente, die sie als Impfstoffe bezeichneten.

Der Wirkmechanismus dieser neuen Medikamente, wie er von der pharmazeutischen Industrie deklariert wird, ist in Verbindung mit den Angaben in den Datenblättern der Impfstoffprodukte für die heutigen Mediziner NICHT klar, so dass diese neuen Medikamente, die von Pfizer-BioNTech mRNA Vaccine, dem Moderna-Lonza mRNA-1273 Vaccine, dem Serum Institute Oxford AstraZeneca Vaccine und dem Janssen COVID -19 Vaccine von Janssen Biotech Inc, ein pharmazeutisches Unternehmen von Johnson & Johnson, KEINE Impfstoffe sind, sondern nanotechnologische Arzneimittel, die als Gentherapie wirken.

Der Name „Impfstoff“ ist wahrscheinlich ein bürokratischer und technokratischer Trick, um eine dringende Zulassung zu erhalten, wobei alle normalen Regeln für neue Medikamente ignoriert werden, insbesondere für solche, die neuartige nanotechnologische Mechanismen beinhalten, die noch nie irgendwo und zu keiner Zeit in der Weltgeschichte entwickelt wurden und mit denen der Mensch noch nie Erfahrungen gemacht hat.

Alle diese so genannten „Impfstoffe“ sind patentiert, so dass ihr tatsächlicher Inhalt sogar vor den Käufern geheim gehalten wird, was natürlich auf Kosten der Steuerzahler geschieht. Die Verbraucher (Steuerzahler) haben also keine Informationen darüber, was sie durch die Impfung in ihren Körper bekommen. Die Menschheit wird im Dunkeln gelassen, was die beteiligten nanopartikulären technologischen Prozesse, die negativen Auswirkungen auf die Körperzellen, vor allem aber die möglichen magnetotoxischen, zytotoxischen und genotoxischen Nano-Bio-Wechselwirkungen auf die Blut- und Körperzellen betrifft.

Diese aktuelle Forschungsstudie über die direkte Analyse der oben genannten sogenannten „Impfstoffe“ mit Hilfe von nanopartikulären technologischen Instrumenten enthüllt beunruhigende und lebensbeeinflussende Informationen über die Wahrheit der tatsächlichen toxischen, säurebildenden Inhalte der sogenannten Impfstoffe.

Bei den Medikamenten von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Janssen handelt es sich NICHT um „Impfstoffe“, sondern um komplexe Graphenoxid-Nanopartikel-Aggregate aus verschiedenen Nanoelementen, die an genetisch veränderte Nukleinsäuren von mRNA aus Tier- oder Vero-Zellen und abgetriebenen menschlichen fötalen Zellen angehängt sind, wie oben gesehen und beschrieben. Wiederum sind die Inhaltsstoffe dieser so genannten Impfstoffe hochgradig magnetotoxisch, zytotoxisch und genotoxisch für die Zellmembranen von Pflanzen, Insekten, Vögeln, Tieren und Menschen und deren Genetik, was bereits zu schweren Gesundheitsschäden (schätzungsweise über 500 Millionen) und/oder zum Tod (schätzungsweise über 35 Millionen) geführt hat. [17][18] bis [54]

Die so genannten „Experten“ oder „medizinischen Gelehrten“ erzählen IHNEN, dass CoV-2-19-Impfstoffe die einzige Möglichkeit sind, die Ausbreitung von CoV-19 zu stoppen… obwohl es KEINEN BEWEIS für seine Existenz und KEINEN BEWEIS für seine Ausbreitung nach der wissenschaftlichen Methode der Postulate von Koch oder Rivers gibt! [53]

Dass sie sicher sind – obwohl die dokumentierten Beweise das Gegenteil beweisen… [53]

Dass sie wirksam sind – obwohl Millionen von „doppelt gespritzten“ Menschen krank werden, sich theoretisch einem NICHT EXISTIERENDEN VIRUS namens CoV-19 aussetzen und sterben…[54] NICHT aufgrund einer Phantom-Virusinfektion, sondern aufgrund der Furcht oder falscher Beweise, die als real erscheinen, und des toxischen Säuregehalts des reduzierten Graphenoxids, das über die genetisch veränderte mRNA an bestimmte Ziele im menschlichen Körper abgegeben wird, was zu pathologischer Blutgerinnung, Sauerstoffmangel, Hyperkapnie, Hypoxie und dann zum Tod durch Ersticken führt. [55][56][57]

Dass SIE MINDESTENS zwei Impfungen PLUS „Auffrischungsimpfungen“ bekommen MÜSSEN, um ein „normales Leben“ zu führen…

Und bald werden sie IHNEN sagen, dass SIE keine andere Wahl haben, als sich an ALLE ihre VORSCHRIFTEN zu halten, auch wenn die CDC und andere Regierungen, Universitäten und medizinische Institute schriftlich zugegeben haben, dass sie KEINEN „GOLDSTANDARD“ für die Isolierung des CoV-2-Virus haben, das jetzt CoV-19-Virus heißt! [54]

Es gibt KEIN CORONA VIRUS und hat es nie gegeben! [55]

Denken Sie daran …

LASSEN SIE SICH VON NIEMANDEM IHRE GESUNDHEITLICHE FREIHEIT WEGNEHMEN!

Es ist IHR Körper, IHR Leben und IHRE Entscheidung!

Wissen ist Macht. Und es ist der Schlüssel zum Verständnis, warum die experimentellen CoV-19-Impfstoffe so gefährlich sind – trotz des offiziellen Narrativs der Konzernmedien, das jeden unterdrückt und zensiert, der es wagt, seine Meinung zu sagen.

Sie haben die Kontrolle über Ihre eigene Gesundheit. Fallen Sie nicht den globalen Regierungen und Bürokraten zum Opfer, die jeden dazu drängen, sich impfen zu lassen. Der milliardenschwere „Philanthrop“ Bill Gates und die milliardenschweren Big-Tech-Aktivisten denken, sie wüssten, was das Beste für Sie und Ihre Familie ist.

Sie müssen frei entscheiden können, was für Sie richtig ist. Lassen Sie sich NICHT von Regierungen und Arbeitgebern dazu zwingen, sich „zu Ihrem eigenen Besten „impfen“ zu lassen.

Und lassen Sie sich von der „Cancel Culture“ nicht davon abhalten, für Ihre Rechte einzutreten!

Mit den Worten des großen französischen Arztes und Wissenschaftlers Antione BeChamp: „Es gibt nichts, was so falsch ist, dass es nicht ein Element der Wahrheit enthält, und so ist es auch mit der Keimtheorie.“ In diesem Fall die Theorie der Viren, Impfstoffe und Immunität! [58]

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1-Extracction RNA Kit https://www.fishersci.es/shop/products/ambion-purelink-rna-mini-kit7/10307963

2- NanoDrop™ https://www.thermofisher.com/order/catalog/product/ND-2000#/ND-2000

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[54] Young, RO, „CDC NOW Admits NO ‚Gold Standard‘ for the Isolation for ANY Virus!“ https://www.drrobertyoung.com/post/cdc-now-admits-no-gold-standard-for-the-isolation-for-any-virus

[55] Young, RO, „The Genesis of Severe Acute Respiratory (Syndrome) or SARS & Corona Virus or COVID – 19.“ https://www.drrobertyoung.com/post/the-genesis-of-severe-acute-respiratory-syndrome-or-sars-corona-virus-or-covid-19

[56] Young, RO, „What Causes Oxygen Deprivation of the Blood(DIC) and Then Lungs(SARS – CoV 2 & 19)?“ https://www.drrobertyoung.com/post/what-causes-oxygen-deprivation

[57] Young RO, Migalko G (2020) What Causes Oxygen Deprivation of the Blood(DIC) and Then Lungs(SARS – CoV 2 & 12)?. Integ Mol Bio Biotechnol 1: 001-007. http://sciaeon.org/articles/What-Causes-Oxygen-Deprivation-of-the-Blood-DIC-and-Then-Lungs-SARS-CoV2and12.pdf

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Autor: Dr. Robert O. Young

Am 21.08.2021 erschienen auf: https://www.drrobertyoung.com/post/transmission-electron-microscopy-reveals-graphene-oxide-in-cov-19-vaccines

Übersetzung: Quer gedacht (Hervorhebungen übernommen)

Großbetrug des RKI soll Impfapartheid vorbereiten

Das RKI will per betrügerischer Statistik die Lüge einer kommenden „Pandemie der Ungeimpften“ unterfüttern

Hier soll es um ein wichtiges Detail gehen, das ein aufmerksamer studentischer Youtuber in den Tiefen der [neuen, methodisch veränderten] RKI-Statistiken entdeckt hat und welches das neuerdings vom Mainstream gesetzte Narrativ erschüttert, dass in den deutschen Intensivstationen vor allem Ungeimpfte lägen, was übrigens gegenteiligen Statistiken im Ausland krass widerspricht:

Das RKI zählt statistisch über eine ganz neu eingeführte Definition GEIMPFTE auf Intensivstationen nur dann als Covid-Fälle, wenn sie auch eine Corona-typische „klinische Symptomatik“ aufweisen! Was logisch klingt und es in einer normalen Welt sogar wäre (selbstredend sollten als Corona-Kranke auch nur Menschen mit Corona-Symptomen gewertet werden), wird aber bei NICHT Geimpften Patienten auf der Intensivstation NICHT getan! Wenn ein NICHT Geimpfter einen positiven Corona-Test bei Einlieferung aufweist (selbst wenn er mit schweren Verletzungen aufgrund zB eines Unfalls eingeliefert wurde), dann zählt dieser gemäß der RKI-Statistik-„Logik“ TROTZDEM als CORONA-Fall. Ein GEIMPFTER und ebenfalls Corona-positiv Getesteter geht dagegen NICHT als Corona-Fall in die Statistik ein!

Mit diesem Trick einer versteckten ungleichen statistischen Erfassung kann das RKI die gesamte Statistik fälschen, denn wir wissen aus ausländischen Studien, dass positiv Getestete nur zu KLEINEN Prozentsätzen wirklich erkennbar eine Krankheit mit erkennbaren Symptomen entwickeln; Jugendliche etwa fast überhaupt nicht! Dabei wäre es ein Leichtes, in den Intensivstationen die Differenzierung zwischen positiv Getesteten (Ungeimpften) und wirklich Corona-KRANKEN und DESHALB auch intensivstationär behandelten Menschen zu leisten! Das ist aber vom RKI nicht gewollt und wird seit Anfang 2020 aktiv unterbunden! DAS verfälscht seit 18 Monaten die „Corona-Opfer“-Statistik dramatisch nach oben; und das führt in Verbindung mit der UNGLEICHEN Behandlung der GEIMPFTEN nun aktuell zu Dummanalysen (etwa im ZDF) „In den Intensivstationen liegen vor allem Ungeimpfte!“ oder gar wir stünden vor einer „Pandemie der Ungeimpften“!

Ein entscheidender Absatz sei hier aus diesem Video transkribiert [ https://www.youtube.com/watch?v=LLpC7DOUH5w ab Minute 2:21]:

„Das heißt, wenn ich als UN-Geimpfter auf der Intensivstation liege, ist es völlig egal, WOMIT ich auf der Intensivstation liege. Wenn ich einen positiven Test habe, gehe ich sofort in die Corona-Statistik mit ein. Als GEIMPFTER dagegen gelte ich erst dann als Corona-Fall [bzw als ‚Impfdurchbruch‘], wenn ich Corona-typische klinische Symptome aufweise! Beispiel: Wir haben zwei Autounfälle. Zwei Männer kommen in die Intensivstation. Beide machen einen Coronatest. Beide sind positiv. Dann geht der Geimpfte NICHT in die Statistik ein, weil es nicht als Impfdurchbruch gewertet wird, weil es dafür die klinische Corona-Symptomatik bräuchte [die es selbst bei positiv Getesteten in über 80% der Fälle gar nicht gibt!]. Der UN-Geimpfte dagegen geht [auch völlig ohne Krankheitssymptome absurderweise] aber doch in die Statistik mit ein!“

Die statistische Behandlung von UN-Geimpften ist übrigens dieselbe, wie sie seit 1,5 Jahren bei ALLEN Intensivpatienten und angeblichen „Corona“-Opfern angewendet wurde, weswegen die gesamte Corona-Intensivpatienten-Statistik schon immer für die Tonne war, was die Selbstdenker seit einem Jahr auch immer gesagt hatten! Ebenso die Anzahl an angeblichen „Corona“-Toten, die einfach nur getestet MIT Corona – aber eben nicht AN Corona gestorben sind!!

Fazit: [Nur] bei den GEIMPFTEN wird nun endlich die von uns seit einem Jahr geforderte Differenzierung „AN oder MIT?“ getätigt, was der „Pandemie“ mindestens 80% ihres Schreckens nimmt! (vgl.: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus233426581/Corona-bei-80-Prozent-der-offiziellen-Covid-Toten-wohl-nicht-Todesursache.html) Es ist eine perfide statistische Differenzierung. Hätte man seit März 2020 Intensivpatienten oder auch „Corona“-Tote immer so ausgewertet wie es nun [nur] bei Geimpften auf Geheiß des RKI getan wird, dann hätten wir heute nicht 92.000 Corona-Tote in Deutschland, sondern statistisch nach zwei Wintern vielleicht 15.000 bzw unter 10.000 pro Wintersaison, was in keiner Weise dramatischer als jede völlig normale Grippewelle jedes Jahr wäre! Genau unsere Rede seit über einem Jahr! Seitdem war ein Großteil der „Pandemie“ weitgehend auf statistischen Lügen aufgebaut.

Wenn sich diese Entdeckung des Studenten im Video als belastbar herausstellt (wovon auszugehen ist!), dann ist dies ein Nachweis eines vorsätzlich vom RKI herbeigeführten Megabetrugs mit extrem weitreichenden rechtlichen Folgen, denn wenn entgegen den Statistiken, die wir aus dem Ausland kennen (ungeimpfte Corona-Positive liegen dort genau entsprechend ihrem Bevölkerungsanteil in den Intensivstationen), dann soll offenbar in Deutschland per RKI (als Unterbehörde des von Spahn geführten Gesundheitsministeriums!) nun ganz besondere Panik über diese Statistiken geschürt werden. HIER wird der Boden bereitet für eine politische und später auch rechtliche Ungleichbehandlung und Diskriminierung Ungeimpfter, also von völlig ungefährlichen Personen.

Hier wird u.U. sogar Pogromen gegen Ungeimpfte der Boden bereitet, wie sie Unionsfraktionschef Brinkhaus ja bereits beinahe gefordert hat. Dieses ohnehin auf medizinisch absurder Grundlage, denn ein Ungeimpfter kann einen Geimpften bei funktionierender Impfung per definitionem ja gar nicht gefährden; und ein Geimpfter ist auch SELBST Überträger von Corona, denn er trägt weiterhin dieselbe Viruslast wie ein Ungeimpfter. Nun wird vom RKI vorsätzlich die Entrechtung von Millionen Menschen vorbereitet auf Basis einer verlogenen bzw. manipulierten STATISTISCHEN Basis! Dies wäre ein weiterer Großbetrug durch das RKI, das seit 2020 in Sachen Corona bereits reich an solchen Betrügereien war!

Neue Daten aus Israel und dem Vereinigten Königreich: Ist die Impfung eine beängstigende Fehlkonstruktion? 60% der über 50-Jährigen, die an COVID sterben, sind doppelt geimpft

Neue Daten aus Israel und dem Vereinigten Königreich: Ist die Impfung eine beängstigende Fehlkonstruktion? 60% der über 50-Jährigen, die an COVID sterben, sind doppelt geimpft
  • Bis zum 15. August 2021 hatten 68 % der im Vereinigten Königreich ins Krankenhaus eingelieferten COVID-Patienten, die über 50 Jahre alt waren, eine oder zwei COVID-Injektionen erhalten. Mitte August gehörten 59 % der schwerwiegenden Fälle in Israel ebenfalls zu denjenigen, die zwei COVID-Injektionen erhalten hatten, was die Daten aus Großbritannien widerspiegelt.
  • Nur in der Kategorie der 50-Jährigen und jünger war die Mehrheit, nämlich 74 %, der britischen COVID-Patienten nicht geimpft. Diejenigen, die behaupten, wir befänden uns in einer Pandemie der Ungeimpften, versäumen es, zwischen den Altersgruppen zu differenzieren
  • Das Gleiche gilt für die COVID-Todesfälle im Vereinigten Königreich. Ungeimpfte machen nur in der Altersgruppe unter 50 Jahren die Mehrheit der Todesfälle aus. In der Gruppe der über 50-Jährigen ist die deutliche Mehrheit, nämlich 70 %, entweder teilweise oder vollständig „geimpft“.
  • Wir können uns nicht auf die US-Daten verlassen, um eine klare Vorstellung von der Wirkung der COVID-Impfungen zu bekommen, da die CDC sich entschieden hat, nur Durchbruchsfälle zu erfassen, die zu einem Krankenhausaufenthalt und/oder zum Tod führen.
  • Eine erneute Analyse der COVID-Studiendaten von Pfizer, Moderna und Janssen unter Verwendung des korrekten Endpunkts zeigt, dass die Impfungen der Gesundheit der Bevölkerung schaden, und wenn die Massenimpfungen fortgesetzt werden, droht uns „eine impfbedingte Katastrophe für die öffentliche Gesundheit“.
  • Eine neue Studie zeigt, dass geimpfte Personen ein bis zu 13-mal höheres Risiko haben, sich mit der neuen Delta-Variante zu infizieren als ungeimpfte Personen, die eine natürliche COVID-Infektion durchgemacht haben

Es wird immer wieder behauptet, dass wir uns in einer „Pandemie der Ungeimpften“ befinden, was bedeutet, dass diejenigen, die keine COVID-Impfung erhalten haben, den Großteil der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle durch die Delta-Variante ausmachen. Am 20. August 2021 twitterte beispielsweise Englands Chief Medical Officer Professor Chris Whitty:

„Vier Wochen Arbeit auf einer COVID-Station machen deutlich, dass die Mehrheit unserer hospitalisierten COVID-Patienten nicht geimpft ist und es bedauert, die Impfung hinauszuzögern. Einige sind sehr krank, darunter auch junge Erwachsene. Bitte zögern Sie Ihre Impfung nicht hinaus.“

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, die Daten genau zu betrachten, werden Sie feststellen, dass diese pauschale Aussage ziemlich irreführend ist. Hier ist eine Grafik, die im Evening Standard veröffentlicht wurde und von Public Health England stammt:

Wie Sie sehen können, hatten am 15. August 2021 58 % der ins Krankenhaus eingelieferten COVID-Patienten, die über 50 Jahre alt waren, tatsächlich zwei Dosen COVID-Injektionen erhalten und 10 % hatten eine Dosis erhalten. Die teilweise oder vollständig „geimpften“ Personen machten also 68 % der Krankenhauseinweisungen aus.

Nur in der Kategorie der 50-Jährigen und Jüngeren war die Mehrheit, nämlich 74 %, der Krankenhausaufenthalte bei den Ungeimpften zu verzeichnen. Whitty hat es jedoch völlig versäumt, zwischen den Altersgruppen zu differenzieren. Das Gleiche gilt für die Todesfälle. Die Ungeimpften machen nur in der Altersgruppe der unter 50-Jährigen die Mehrheit der COVID-Todesfälle aus. In der Gruppe der über 50-Jährigen ist die deutliche Mehrheit, nämlich 70 %, entweder teilweise oder vollständig „geimpft“.

Es ist auch unklar, ob Krankenhäuser im Vereinigten Königreich (und anderswo) noch immer jeden, der aufgenommen wird und mit einem PCR-Test positiv getestet wird, als „COVID-Patienten“ bezeichnen. Wenn dies der Fall ist, könnten Menschen mit gebrochenen Knochen oder einer Reihe anderer Gesundheitsprobleme, die keinerlei Symptome von COVID-19 aufweisen, zu Unrecht in die Gruppe der „ungeimpften COVID-Patienten“ aufgenommen werden.

Israelische Daten zeigen, dass COVID-Impfungen bei über 50-Jährigen versagt

In Israel, wo die Durchimpfungsrate aufgrund von Freiheitsbeschränkungen für diejenigen, die sich nicht impfen lassen, sehr hoch ist, zeigen Daten, dass Personen, die die COVID-Impfung erhalten haben, ein 6,72-mal höheres Risiko haben, sich zu infizieren, als Personen mit natürlicher Immunität.

Die vollständig „Geimpften“ machten auch den Großteil der schweren Fälle und COVID-bedingten Todesfälle im Juli 2021 aus, wie die nachstehenden Grafiken zeigen. Rot ist ungeimpft, gelb bezieht sich auf teilweise „Geimpfte“ und grün auf vollständig „Geimpfte“ mit zwei Dosen. Mitte August waren 59 % der schwerwiegenden Fälle unter denjenigen, die zwei COVID-Injektionen erhalten hatten, was den Daten aus Großbritannien entspricht.

In einem Artikel in Science vom 16. August 202110 wird der israelische Gesundheitsminister Nitzan Horowitz mit den Worten zitiert, dass das Land im Kampf gegen die Pandemie in eine „kritische Phase“ eingetreten sei. Horowitz soll am 13. August 2021 eine dritte Auffrischungsimpfung erhalten haben, dem Tag, an dem die dritte Dosis für Personen über 50 Jahren angeboten wurde.

Aus den Daten von Public Health England geht hervor, dass die COVID-Impfung auch in Großbritannien Menschen über 50 Jahren nicht mehr schützt. Und da die COVID-Impfungen in allen Ländern gleich sind, besteht Grund zu der Annahme, dass sich die gleichen Trends auch in anderen Ländern, einschließlich der USA, abzeichnen werden.

Genau das sagte Ran Balicer, Chief Innovation Officer bei Clalit Health Services, Israels größter Gesundheitsorganisation (HMO), gegenüber Science: „Wenn es hier passieren kann, kann es wahrscheinlich überall passieren.

Israelische Daten gelten als die besten der Welt

Die aus Israel stammenden Daten werden von vielen als die besten angesehen, die wir haben, und können uns einen Eindruck davon vermitteln, was anderswo zu erwarten ist. Wie die Zeitschrift Science erklärt:

„Israel wird jetzt genau beobachtet, weil es eines der ersten Länder war, das im Dezember 2020 mit Impfungen begann und schnell einen Grad der Bevölkerungsabdeckung erreichte, um den es andere Länder beneiden – eine Zeit lang.

Das Land mit seinen 9,3 Millionen Einwohnern verfügt außerdem über eine solide Infrastruktur im Bereich der öffentlichen Gesundheit und eine Bevölkerung, die vollständig in Krankenversicherungen eingeschrieben ist, die sie genau überwachen, sodass hochwertige, reale Daten über die Wirksamkeit der Impfstoffe gewonnen werden können.

Ich beobachte [die israelischen Daten] sehr genau, weil sie zu den absolut besten Daten der Welt gehören“, sagt David O’Connor, ein Experte für virale Sequenzierung an der University of Wisconsin, Madison.

Israel ist das Vorbild“, pflichtet Eric Topol, Arzt und Wissenschaftler bei Scripps Research, bei. Es handelt sich um reine mRNA-Impfstoffe. Er ist früh auf dem Markt. Es hat eine sehr hohe Akzeptanz in der Bevölkerung. Es ist ein funktionierendes Versuchslabor, aus dem wir lernen können.

Die israelischen Krankenkassen … erfassen demografische Daten, Komorbiditäten und eine Fülle von Coronavirus-Metriken zu Infektionen, Krankheiten und Todesfällen. Wir haben reichhaltige Daten auf individueller Ebene, die es uns ermöglichen, reale Beweise in nahezu Echtzeit zu liefern“, sagt Balicer …

In einer im letzten Monat veröffentlichten Vorabveröffentlichung wurde festgestellt, dass der Schutz vor einer COVID-19-Infektion im Juni und Juli proportional zur Dauer der Impfung abnimmt. Menschen, die im Januar geimpft wurden, hatten ein 2,26-mal höheres Risiko für eine Durchbruchsinfektion als solche, die im April geimpft wurden.“

Wo wird es enden?

Nach Angaben des Magazins Science vermehren sich die Fälle von bahnbrechenden Infektionen derzeit mit rasender Geschwindigkeit. „Es gibt so viele bahnbrechende Infektionen, dass sie dominieren und die meisten der ins Krankenhaus eingelieferten Patienten tatsächlich geimpft sind“, erklärte Uri Shalit, ein Bioinformatiker am Israel Institute of Technology, gegenüber Science.

Fast 1 Million Israelis über 50 Jahre haben inzwischen eine dritte Auffrischungsimpfung mit der mRNA-Impfung von Pfizer erhalten. Die Zeit wird zeigen, ob dies die Rate der Durchbruchsfälle verschlimmern oder eindämmen wird.

Dvir Aran, ein biomedizinischer Datenwissenschaftler am Israel Institute of Technology, scheint nicht sehr hoffnungsvoll zu sein. Er erklärte gegenüber Science, dass der Anstieg bereits so stark ist, dass „selbst wenn zwei Drittel der über 60-Jährigen [geboostet] werden, es nur eine weitere Woche, vielleicht zwei Wochen dauern wird, bis unsere Krankenhäuser wieder überflutet werden“.

Die offensichtliche Frage ist, was dann?! Wird die Antwort eine vierte Injektion sein, bevor das Jahr zu Ende ist? Werden wir mit vierteljährlichen Injektionen rechnen müssen? Monatliche Injektionen? Zweiwöchentlich? Wöchentlich? Wo und wann wird es enden? Es lässt sich leicht vorhersagen, dass dies nur sehr schlecht enden kann.
In den USA wird nur ein Bruchteil der bahnbrechenden Infektionen erfasst

Leider können wir uns nicht auf US-Daten verlassen, um eine klare Vorstellung davon zu bekommen, wie die COVID-Impfungen wirken, da die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention sich entschieden haben, nicht alle Durchbruchsfälle zu erfassen. Wie von ProPublica berichtet, hat die CDC am 1. Mai 2021 die Erfassung und Meldung aller Durchbruchsfälle eingestellt und sich dafür entschieden, nur diejenigen zu erfassen, die zu einem Krankenhausaufenthalt und/oder zum Tod führen.

Wie in dem Artikel festgestellt wird, hat diese irrationale Entscheidung dazu geführt, dass „die Nation die Auswirkungen von COVID-19 auf die Geimpften nicht richtig versteht“. Sie verhindert auch, dass wir verstehen, wie sich die Varianten ausbreiten und ob die Geimpften immer noch das so genannte „Langstreckensyndrom“ entwickeln können.

Außerdem legen die einzelnen Staaten ihre eigenen Kriterien für die Erhebung von Daten über Durchbruchsfälle fest, was die Sache noch unübersichtlicher macht. Trotz dieser Einschränkungen ähneln die wenigen Daten, die wir haben, allmählich denen aus Israel und dem Vereinigten Königreich.

Am 18. August 2021 veröffentlichte die CDC drei Berichte, die zeigen, dass der Schutz durch die COVID-Impfung rapide abnimmt.

Bei den Bewohnern von Pflegeheimen zeigte eine der Studien, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs von 74,7 % im Frühjahr auf nur noch 53,1 % im Hochsommer zurückging“, schreibt ProPublica. „In einem anderen Bericht wurde festgestellt, dass die Gesamtwirksamkeit bei geimpften New Yorker Erwachsenen zwischen Mai und Juli von 91,7 % auf knapp 80 % zurückging.

Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse kündigte die Regierung Biden am Mittwoch an, dass Personen, die einen Moderna- oder Pfizer-Impfstoff erhalten haben, acht Monate nach ihrer zweiten Dosis eine Auffrischungsimpfung angeboten wird. Das Programm soll in der Woche vom 20. September beginnen, muss aber noch von der Food and Drug Administration und einem beratenden Ausschuss der CDC genehmigt werden.

Diese jüngste Entwicklung wird von einigen als ein weiteres Beispiel für die wechselnden Botschaften im Bereich der öffentlichen Gesundheit und den Rückzieher, der jede Phase der Pandemie seit 19 Monaten durch zwei Regierungen hindurch begleitet hat, gesehen. Vor etwas mehr als einem Monat gaben die CDC und die FDA eine gemeinsame Erklärung heraus, in der es hieß, dass diejenigen, die vollständig geimpft sind, „zu diesem Zeitpunkt keine Auffrischungsimpfung benötigen“ …

Die CDC verfolgte alle Durchbruchsfälle bis Ende April und hörte dann abrupt auf, ohne eine formelle Ankündigung zu machen. Ein Hinweis auf die Umstellung der Politik erschien im Mai auf der Website der Behörde etwa auf halber Höhe der Homepage.

Ich war schockiert“, sagte Dr. Leana Wen, eine Ärztin und Gastprofessorin für Gesundheitspolitik und -management an der George Washington University. Ich habe noch keine schlüssige Erklärung dafür gehört, warum sie diese Informationen nicht mehr verfolgen“ …

Senator Edward Markey (Massachusetts) war nach dem Ausbruch in Provincetown alarmiert und schrieb am 22. Juli an die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky, um die Entscheidung zu hinterfragen, die Untersuchung von Durchbruchsfällen zu begrenzen. Er fragte, welche Art von Daten zusammengestellt würden und wie sie öffentlich zugänglich gemacht würden… Markey bat die Agentur um eine Antwort bis zum 12. August. Bislang hat der Senator noch keine Antwort erhalten …“

Geimpfte haben ein bis zu 13-fach höheres Risiko, an der Delta-Variante zu erkranken

Während die USA bei der Erfassung bahnbrechender Infektionen sehr zurückhaltend sind, haben Forscher in Israel einige bahnbrechende Neuigkeiten: Ihre Studien zeigen, dass geimpfte Personen bis zu 13-mal häufiger an der Delta-Variante von COVID-19 erkranken als diejenigen, die nicht geimpft wurden, sich aber von einer COVID-Infektion erholt haben.

Wie ScienceMag erklärt: Die Studie „ergab in zwei Analysen, dass Personen, die im Januar und Februar geimpft wurden, im Juni, Juli und in der ersten Augusthälfte ein sechs- bis 13-fach höheres Risiko hatten, sich zu infizieren, als ungeimpfte Personen, die zuvor mit dem Coronavirus infiziert waren. In einer Analyse, bei der mehr als 32.000 Personen im Gesundheitssystem verglichen wurden, war das Risiko, an symptomatischem COVID-19 zu erkranken, bei den Geimpften 27-mal höher und das Risiko eines Krankenhausaufenthalts achtmal höher“.

Die Studie besagt auch, dass geimpfte Personen, die auch eine natürliche Infektion hatten, zwar einen zusätzlichen Schutz gegen die Delta-Variante zu haben scheinen, aber dennoch ein höheres Risiko für COVID-19-bedingte Krankenhausaufenthalte hatten als Personen, die nicht geimpft, aber bereits infiziert waren. Geimpfte, die keine natürliche Infektion durchgemacht hatten, hatten außerdem ein 5,96-fach erhöhtes Risiko für eine Durchbruchsinfektion und ein 7,13-fach erhöhtes Risiko für eine symptomatische Erkrankung.

Wichtig ist hier die Formulierung: Die Studie besagt nicht, dass eine Impfung den Schutz erhöht, wenn man eine natürliche Infektion durchgemacht hat, sondern vielmehr, dass der natürliche Schutz den Impfstoff verstärkt. So oder so, selbst wenn man eine natürliche Infektion in Kombination mit der Impfung hat, besteht für Geimpfte immer noch ein erhöhtes Risiko für eine Durchbruchinfektion.

„Diese Studie hat gezeigt, dass die natürliche Immunität einen länger anhaltenden und stärkeren Schutz vor Infektionen, symptomatischen Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten bietet, die durch die Delta-Variante von SARS-CoV-2 verursacht werden, als die durch die Zweidosis-Impfung BNT162b2 induzierte Immunität“, so die Autoren der Studie.

Vollständig geimpfte sprechen sich aus

In einem Artikel vom 24. August 2021 zitiert The Defender Daten aus sieben Staaten (Kalifornien, Colorado, Massachusetts, Oregon, Utah, Vermont und Virginia), die detailliertere Aufzeichnungen als die meisten anderen führen. In sechs dieser Staaten machten Durchbruchsinfektionen in den letzten Wochen 18 % bis 28 % aller neuen COVID-Diagnosen sowie 12 % bis 24 % aller COVID-bedingten Krankenhausaufenthalte aus.

In Los Angeles sind die Durchbruchsfälle von 5 % im April und 13 % im Juli auf derzeit 30 % angestiegen. Völlig geimpfte prominente und gewählte Beamte haben nun begonnen, sich zu äußern, nachdem sie COVID bekommen hatten. Wie The Defender berichtet:

Melissa Joan Hart, der ehemalige „Sabrina the Teenage Witch“-Star, ist „wirklich verrückt“, weil sie einen bahnbrechenden Fall hat. Hart teilte auf Instagram Aug. 19 … ‚Ich habe COVID. Ich bin geimpft. Und ich habe COVID. Es ist wirklich schlimm. Es drückt auf meine Brust, es ist schwer zu atmen‘ …

Promi Hilary Duff, enthüllte am 20. August auf Instagram, dass sie COVID hatte. Duff sagte, sie leide unter starken Kopfschmerzen, Hirnnebel, Druck in den Nebenhöhlen und einem Verlust von Geschmack und Geruch, obwohl sie geimpft sei …

Slipknot-Sänger Corey Taylor, war am Boden zerstört, nachdem er positiv auf COVID getestet wurde und gezwungen war, seinen bevorstehenden Auftritt bei einer Popkultur-Convention in Michigan an diesem Wochenende abzusagen, berichtete Rolling Stone. Ich wünschte, ich hätte bessere Nachrichten“, sagte Taylor letzte Woche in einer aufgezeichneten Videobotschaft auf Facebook. Ich bin heute aufgewacht und habe mich positiv getestet und bin sehr, sehr krank“ …

Reverend Jesse Jackson und seine Frau Jacqueline blieben am Montag [23. August 2021] in einem Krankenhaus in Chicago unter ärztlicher Beobachtung, nachdem sie sich mit COVID geimpft hatten … Jackson, ein Bürgerrechtsführer aus Chicago, wurde vollständig geimpft und erhielt seine erste Dosis im Januar während einer öffentlichen Veranstaltung, auf der er andere dazu aufforderte, sich so bald wie möglich impfen zu lassen …

Drei US-Senatoren – John Hickenlooper (D-Colo.), Angus King (I-Maine) und Roger Wicker (R-Miss.) – gaben am 19. August bekannt, dass sie positiv auf COVID getestet wurden, obwohl sie vollständig geimpft sind, berichtete CBS News …

Die Nachricht kam einige Tage nachdem der texanische Gouverneur Greg Abbott, der ebenfalls vollständig geimpft war, positiv auf COVID getestet wurde. Der Senator des Bundesstaates Illinois, Dan McConchie, gab am 21. August bekannt, dass bei ihm ein ‚Durchbruch‘ bei COVID festgestellt wurde.

CDC hat Durchbruchsfälle auch auf andere Weise verheimlicht

Die CDC hat auch auf andere Weise die Bücher über COVID-Durchbruchsfälle gefälscht. Ursprünglich empfahl die CDC den Labors, bei Tests auf SARS-CoV-2-Infektionen einen CT von 4026 zu verwenden. Dies, obwohl bekannt war, dass die Verwendung eines CT über 35 zu einer Falsch-Positiv-Rate von 97 % führt. Durch die Verwendung eines übertriebenen CT wurden gesunde Menschen als an COVID-19 erkrankt angesehen.

Im Mai 2021 senkte die CDC den CT-Wert von 40 auf 28 oder weniger – allerdings nur für PCR-Tests bei Personen, die die COVID-Impfung erhalten haben. Ungeimpfte wurden weiterhin mit einem CT-Wert von 40 getestet. Das Ergebnis liegt auf der Hand: Bei „geimpften“ Personen wurde die Wahrscheinlichkeit, dass sie positiv auf eine SARS-CoV-2-Infektion getestet werden, deutlich geringer, während ungeimpfte Personen nach wie vor in hohem Maße falsch positiv getestet wurden. Wie von Off-Guardian angemerkt:

„Dies ist eine Politik, die darauf abzielt, die eine Zahl kontinuierlich zu erhöhen und die andere systematisch zu minimieren. Was ist das, wenn nicht ein offensichtlicher und vorsätzlicher Akt der Täuschung?“

Wie die CDC das Narrativ der „Pandemie der Ungeimpften“ erfand

Die CDC spielte auch schnell und locker mit den Daten, als sie die „Pandemie der Ungeimpften“-Erzählung erfand, mit der wir jetzt indoktriniert werden. In einer Pressekonferenz des Weißen Hauses am 16. Juli 202131 behauptete die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky, dass „über 97% der Menschen, die jetzt ins Krankenhaus kommen, nicht geimpft sind“.

Auf der Grundlage dieser Daten ist es so gut wie sicher, dass die Massenimpfung mit COVID-19 der Gesundheit der Bevölkerung im Allgemeinen schadet. Wissenschaftliche Prinzipien diktieren, dass die Massenimpfung mit COVID-19-Impfstoffen sofort gestoppt werden muss, weil wir vor einer drohenden impfstoffbedingten Katastrophe der öffentlichen Gesundheit stehen. ~ Dr. Bart Classen, Trends in Internal Medicine

Wie sich herausstellte, basiert diese Statistik auf Krankenhausdaten von Januar bis Juni 2021, als die Mehrheit der Amerikaner noch nicht die COVID-Impfung erhalten hatte. Am 1. Januar 2021 hatten nur 0,5 % der US-Bevölkerung eine COVID-Impfung erhalten. Mitte April hatten schätzungsweise 31 % eine oder mehrere Impfungen erhalten,32 und am 30. Juni waren nur 46,9 % „vollständig geimpft“.33

COVID-Impfungen schaden nachweislich mehr als sie nützen.

Während die offizielle Darstellung lautet, dass die COVID-Impfungen zwar „nicht perfekt“, aber immer noch besser als die Alternative (d. h. die Infektion, wenn man nicht geimpft ist) sind, veröffentlichte Dr. Bart Classen in der Augustausgabe 2021 von Trends in Internal Medicine eine Studie, die diese Behauptung bestreitet.

Die Studie „U.S. COVID-19 Vaccines Proven to Cause More Harm than Good Based on Pivotal Clinical Trial Data Analyzed Using the Proper Scientific Endpoint, ‚All Cause Severe Morbidity’“ beschreibt ein Kernproblem der Studien von Pfizer, Moderna und Janssen (Johnson & Johnson).

Alle drei verwenden einen primären Surrogat-Endpunkt für Gesundheit, nämlich „schwere Infektionen mit COVID-19″. Dies, so Classen, hat sich als gefährlich irreführend erwiesen“, und viele Bereiche der Medizin haben die Verwendung krankheitsspezifischer Endpunkte in klinischen Studien eingestellt und stattdessen die Gesamtmortalität und -morbidität“ eingeführt.

Der Grund dafür ist, dass das Endergebnis negativ ist, wenn eine Person an den Folgen der Behandlung stirbt oder schwer verletzt wird, selbst wenn die Behandlung dazu beigetragen hat, das Fortschreiten der Krankheit, gegen die sie behandelt wird, aufzuhalten.

Um ein extremes Beispiel dafür zu geben, was man mit einem krankheitsspezifischen Endpunkt machen kann, könnte man behaupten, dass ein Kopfschuss ein Heilmittel gegen Krebs ist, weil niemand, der die Behandlung erhielt – der einen Kopfschuss bekam – an Krebs starb.

Bei einer erneuten Analyse der klinischen Studiendaten dieser COVID-Spritzen unter Verwendung der „schweren Gesamtmorbidität“ als primärem Endpunkt zeigen die Daten, dass sie tatsächlich weit mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Der richtige Endpunkt wurde berechnet, indem alle in den Studien gemeldeten schwerwiegenden Ereignisse zusammengezählt wurden, nicht nur COVID-19, sondern auch alle anderen schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse. Auf diese Weise erhält eine schwere COVID-19-Infektion das gleiche Gewicht wie andere unerwünschte Ereignisse gleichen Schweregrads. Nach Classen:

„Die Ergebnisse belegen, dass keiner der Impfstoffe einen gesundheitlichen Nutzen bietet, und alle zulassungsrelevanten Studien zeigen einen statistisch signifikanten Anstieg der ’schweren Morbidität aller Ursachen‘ in der geimpften Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe.

In der mit Moderna geimpften Gruppe traten 3.042 schwerwiegende Ereignisse mehr auf als in der Kontrollgruppe. Die Daten von Pfizer waren äußerst unvollständig, aber die vorgelegten Daten zeigten, dass in der Impfgruppe schwerwiegende Ereignisse mehr auftraten als in der Kontrollgruppe, wenn man nur „unaufgeforderte“ unerwünschte Ereignisse berücksichtigt.

In der Janssen-Impfgruppe traten 264 schwerwiegende Ereignisse mehr auf als in der Kontrollgruppe. Diese Ergebnisse stehen im Gegensatz zu den ungeeigneten Surrogat-Endpunkten der Hersteller:

Janssen behauptet, sein Impfstoff verhindere 6 Fälle von schwerem COVID-19, die eine ärztliche Behandlung erfordern, bei 19 630 Geimpften; Pfizer behauptet, sein Impfstoff verhindere 8 Fälle von schwerem COVID-19 bei 21 720 Geimpften; Moderna behauptet, sein Impfstoff verhindere 30 Fälle von schwerem COVID-19 bei 15 210 Geimpften.

Auf der Grundlage dieser Daten ist es so gut wie sicher, dass die Massenimpfung gegen COVID-19 der Gesundheit der Bevölkerung im Allgemeinen schadet. Nach wissenschaftlichen Grundsätzen muss die Massenimpfung mit COVID-19-Impfstoffen sofort gestoppt werden, da wir vor einer drohenden impfstoffbedingten Katastrophe für die öffentliche Gesundheit stehen.“

Um die obigen Zahlen noch deutlicher zu machen, hier die Präventionsstatistiken in Prozenten:

  • Pfizer 0,00036 %.
  • Moderna 0,00125 %.
  • Janssen 0,00030 %.

Wie geht es jetzt weiter?

Wenn Sie bereits eine oder zwei Impfungen erhalten haben, können Sie nichts mehr tun. Wenn Sie die Daten objektiv analysieren, scheint es jedoch ziemlich offensichtlich zu sein, dass es am besten ist, auf alle zukünftigen Auffrischungsimpfungen zu verzichten, da jede weitere Impfung den Schaden vergrößert und Ihr Risiko für schwere Nebenwirkungen erhöht.

Wenn Sie Symptome einer SARS-CoV-2-Infektion entwickeln, gibt es mehrere Behandlungsprotokolle, die sich als wirksam erwiesen haben. Zu den Optionen gehören das Zelenko-Protokoll, die MATH+-Protokolle und vernebeltes Wasserstoffperoxid, wie in der Fallstudie von Dr. David Brownstein und dem kostenlosen E-Book „Rapid Virus Recovery“ von Dr. Thomas Levy beschrieben.

Welches Behandlungsprotokoll Sie auch immer anwenden, stellen Sie sicher, dass Sie so bald wie möglich mit der Behandlung beginnen, idealerweise beim ersten Auftreten der Symptome. Bedenken Sie auch, dass Ihr Risiko einer schweren Infektion nach einer oder mehreren COVID-Impfungen größer und nicht kleiner sein kann, als wenn Sie keine Injektionen erhalten hätten. Dies gilt besonders, wenn Sie über 50 Jahre alt sind. Zögern Sie also nicht mit der Behandlung, wenn Sie Symptome entwickeln.

Quellen:

Quelle: 60% of Those Older Than 50 Who Die From COVID Are Double Vaxxed

Schock für Geimpfte: Nun Rote-Hand-Warnung auch für Johnson&Johnson

  • 30. April 2021

Nachdem der Pharmakonzern Astrazeneca eine Warnung vor häufigen, schweren Nebenwirkungen der Impfung veröffentlicht hatte (Report24 berichtete), zieht wenig später auch Johnson&Johnson mit einer sehr ähnlichen, absolut schockierenden Warnung nach. Die Geimpften entwickeln eine Bluterkrankung, welche zu potenziell lebensbedrohlichen Thrombosen führen kann. Das Problem betrifft vor allem Frauen unter 60, es sind keine anderen Faktoren bekannt. Es kann also kerngesunde Menschen ohne Vorerkrankung treffen.

Die Schreiben wurden hochoffiziell auf der Seite der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft veröffentlicht. Mit dem Eingeständnis der Impfstoffhersteller werden die schlimmsten Befürchtungen wahr, die der international anerkannte Experte Prof. Bhakdi von Anfang an thematisiert und beschrieben hatte. Er wurde vom Mainstream dafür verlacht und beschimpft. Nun ist der Schaden angerichtet, Millionen Menschen tragen den Impfstoff im Körper, aus dem er nicht wieder entfernt werden kann. Bei Astra Zeneca wurde die Häufigkeit der Nebenwirkung mit „häufig“ angegeben, was bis zu zehn Prozent der Geimpften betrifft.

Link zum Rote-Hand-Brief von Johnson&Johnson
Link zum Rote-Hand-Brief von AstraZeneca

Die Geimpften können Thrombosen und Thrombozytopenie entwickeln, die in manchen Fällen zu Herzinfarkten, Hirninfarkten und Lungeninfarkten führen können. Im Prinzip kann es überall im Körper zum Verschluss von Blutgefäßen kommen.

Eine Kombination von Thrombosen und Thrombozytopenie, in einigen Fällen einhergehend mit Blutungen, wurde sehr selten nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension beobachtet. Ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung wird als plausibel angesehen.

Und

Eine Kombination von Thrombosen und Thrombozytopenie, in einigen Fällen einhergehend mit Blutungen, wurde nach der Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension sehr selten beobachtet. Dies umfasst schwerwiegende Fälle von Venenthrombosen an ungewöhnlichen Stellen wie zerebrale Sinusvenenthrombosen, Venenthrombosen im Splanchnikusgebiet sowie arterielle Thrombosen, die mit Thrombozytopenie einhergehen. Auch tödlicher Ausgang wurde berichtet. Die Fälle traten innerhalb der ersten drei Wochen nach der Impfung und hauptsächlich bei Frauen unter 60 Jahren auf.

Medizinisches Personal wird zu besonderer Vorsicht angehalten:

Medizinisches Fachpersonal soll auf die Anzeichen und Symptome einer Thromboembolie und/oder Thrombozytopenie achten. Die geimpften Personen sollen angewiesen werden, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sie nach der Impfung Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustkorbschmerzen, Beinschwellungen oder anhaltende Bauchschmerzen entwickeln. Außerdem sollen alle Personen, die nach der Impfung neurologische Symptome aufweisen, wie starke oder anhaltende Kopfschmerzen oder verschwommenes Sehen, oder bei denen nach einigen Tagen Hautblutungen (Petechien) außerhalb des Verabreichungsortes der Impfung auftreten, umgehend einen Arzt aufsuchen.

Die Entwicklungen entlarven den linken Mainstream als Lügner, die über Leichen gehen. Welche Konsequenzen diese schrecklichen Nebenwirkungen nun für alle Beteiligten haben werden, ist noch nicht auszumalen. Zahlreiche Todesfälle sind möglich – auch noch Jahre nach der Impfung.

Impfpflicht und „The Great Reset“

Impfpflicht und „The Great Reset“

Von Philipp Bagus: Er ist Professor an der Universidad Rey Juan Carlos. Er ist Fellow des Mises Institute, IREF-Stipendiat und Autor zahlreicher Bücher, darunter In Defense of Deflation und The Tragedy of the Euro, sowie Mitautor von Blind Robbery!, Small States. Big Possibilities..: Kleine Staaten sind einfach besser! und Deep Freeze: Iceland’s Economic Collapse.

mises.org: Der Druck auf die Ungeimpften wächst. Während die Geimpften in einigen Ländern einen Teil ihrer Freiheiten zurückbekommen, die ihnen durch die Impfungen genommen wurden, geht es den Ungeimpften nicht so gut. Sie werden zur Zielscheibe von Diskriminierung. Der Zugang zu öffentlichen Räumen und Reisen wird ihnen erschwert. In einigen Ländern gibt es sogar eine Impfpflicht für bestimmte Berufe.

Aber warum ist die Impfkampagne für die Regierungen so wichtig, dass sie den Druck so stark erhöhen? Und wer hat ein Interesse an der weltweiten Impfkampagne?

Um diese Fragen zu beantworten, ist es notwendig, das vorherrschende Impf-Narrativ zu analysieren und zu fragen, wer davon profitiert. Dabei muss die Interessenallianz zwischen Staat, Medien, Pharmaindustrie und supranationalen Institutionen angesprochen werden.

Beginnen wir mit der Pharmaindustrie. Sie hat ein offensichtliches wirtschaftliches Interesse an der Impfkampagne. Sie macht enorme Profite mit einer weit verbreiteten Impfung.

Und was ist mit dem Staat? In der Covid-19-Krise haben die Politiker systematisch Angst und Hysterie geschürt. Das war kein Zufall und ist nicht überraschend, denn der Staat stützt seine Existenzberechtigung auf das Argument, dass er die Bevölkerung vor inneren und äußeren Gefahren schützt. Der Staat ist auf Angst aufgebaut. Das Narrativ ist, dass der Bürger ohne die Hilfe des Staates schutzlos gegen Hunger, Armut, Unfälle, Krieg, Terrorismus, Krankheiten, Naturkatastrophen und Pandemien wäre. Es liegt daher im Interesse des Staates, Angst vor möglichen Gefahren zu schüren, die er dann zu beseitigen vorgibt und dabei seine Macht ausbaut. Ein relativ aktuelles Beispiel ist die Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten in den USA als Reaktion auf die Bedrohung durch den Terrorismus nach den Anschlägen vom 11. September und dem zweiten Irakkrieg. In ähnlicher Weise lag es im Interesse der Regierungen, gezielt Angst zu schüren und Covid-19 als einzigartiges Killervirus darzustellen, um die staatliche Macht auf Kosten der Grundrechte der Bürger in einem in Friedenszeiten unbekannten Ausmaß auszuweiten.

Als die Corona-Krise begann und noch nicht viel über die potenzielle Gefahr des Virus bekannt war, sahen sich die Politiker mit einer asymmetrischen Ausbeute konfrontiert. Wenn Politiker eine Gefahr unterschätzen und nicht reagieren, werden sie für die Unterschätzung der Gefahr verantwortlich gemacht. Sie verlieren Wahlen und Macht. Vor allem, wenn sie für Todesfälle verantwortlich gemacht werden können. Abgesehen von Fotos von Massenbegräbnissen sind die Folgen einer Unterschätzung der Gefahr und des Nichthandelns politisch fatal. Die Gefahr zu überschätzen und entschlossen zu handeln, ist dagegen politisch viel attraktiver.

Wenn es sich wirklich um eine noch nie dagewesene Bedrohung handelt, werden Politiker für ihre harten Maßnahmen wie Abriegelungen gefeiert. Und Politiker können immer argumentieren, dass es ohne ihr entschlossenes Handeln tatsächlich zu einer Katastrophe gekommen wäre. Wenn sich die Maßnahmen am Ende als übertrieben herausstellen, weil die Gefahr doch nicht so groß war, werden die möglichen negativen Folgen der Maßnahmen nicht so direkt mit den Politikern in Verbindung gebracht wie die Fotos von Massengräbern, weil diese Folgen indirekter und langfristiger sind. Zu den indirekten und langfristigen Gesundheitskosten von Abriegelungen gehören Selbstmorde, Depressionen, Alkoholismus, stressbedingte Krankheiten, frühere Todesfälle durch abgesagte Operationen und Vorsorgeuntersuchungen sowie ein allgemein niedrigerer Lebensstandard. Diese Kosten stehen jedoch nicht in direktem Zusammenhang mit den drastischen Eingriffen und werden der Politik angelastet. Viele dieser Folgen werden erst nach den nächsten Wahlen oder noch später eintreten und sind nicht sichtbar. Wir können zum Beispiel nicht feststellen, inwieweit ein höherer Lebensstandard die Lebenserwartung erhöht hätte. Und wenn in sechs Jahren jemand an Alkoholismus oder Depressionen stirbt, die sich im Zuge der Abriegelung entwickelt haben, werden die meisten Menschen wahrscheinlich nicht die Abriegelungspolitiker dafür verantwortlich machen, und wenn doch, sind diese Politiker möglicherweise schon aus dem Amt. Es liegt also im Interesse der Politiker, eine Bedrohung zu überschätzen und überzureagieren.

Um harte Maßnahmen wie Abriegelungen, die für Politiker so attraktiv sind, zu rechtfertigen und zu verteidigen, ist es notwendig, Angst zu schüren. Als Politiker während der Covid-19-Krise Angst und Hysterie schürten und äußerst restriktive Maßnahmen wie Abriegelungen durchführten, war der Schaden für die Wirtschaft und das soziale Gefüge immens. Doch eine Gesellschaft kann nicht ewig eingesperrt sein, da die Kosten immer weiter steigen. Irgendwann muss sie die Abriegelung verlassen und zu einer gewissen Normalität zurückkehren. Doch wie kann man gleichzeitig die Angst vor der Bedrohung durch ein Killervirus schüren und zur Normalität zurückkehren?

Der Ausweg ist die Impfung. Mit der Impfkampagne kann sich der Staat als Retter vor der großen Gefahr inszenieren. Der Staat organisiert die Impfung für seine Bürger und gibt die Impfungen an die Bürger „umsonst“ ab. Ohne diese „Impfrettung“ und bei einer dauerhaften Abriegelung wären die negativen wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Einschränkung der Bürgerrechte so groß, dass der Unmut in der Bevölkerung weiter wachsen würde und schließlich Unruhen drohen würden. Deshalb muss die Abriegelung früher oder später beendet werden. Würden die staatlichen Behörden jedoch ohne weitere Erklärung von den Abriegelungen und Beschränkungen abrücken und andeuten, dass die Gefahr doch nicht so groß sei und die Beschränkungen eine Übertreibung und ein Fehler gewesen seien, würden sie viel Unterstützung und Vertrauen in der Bevölkerung verlieren. Aus staatlicher Sicht ist daher ein gutes und gesichtswahrendes „Ausstiegsszenario“ aus den strengsten Restriktionen erforderlich, und die Impfkampagne bietet es.

Durch die staatlich geförderte Impfung kann der Staat weiterhin an dem Narrativ der großen Bedrohung festhalten und trotzdem aus der Abriegelung herauskommen. Gleichzeitig kann er sich als Retter ausgeben, der durch die Impfung etwas mehr Normalität möglich macht. Dazu ist es notwendig, dass sich ein möglichst großer Teil der Bevölkerung auch impfen lässt, denn wenn sich nur ein Bruchteil der Bevölkerung impfen lässt, kann die Impfkampagne nicht als notwendiger Schritt zur Öffnung verkauft werden. Es liegt also im Interesse des Staates, einen großen Teil der Bevölkerung zu impfen.

Wenn diese Strategie aufgeht, hat der Staat einen Präzedenzfall geschaffen, seine Macht ausgebaut und die Bürger in eine größere Abhängigkeit gebracht. Die Bürger werden glauben, dass der Staat sie aus einer tödlichen Notlage gerettet hat und dass sie in Zukunft seine Hilfe brauchen werden. Im Gegenzug werden sie bereit sein, einen Teil ihrer Freiheiten dauerhaft aufzugeben. Die Ankündigung, dass eine staatlich organisierte jährliche Auffrischungsimpfung erforderlich ist, wird die Abhängigkeit der Bürger noch verstärken.

Die Massenmedien haben sich dem angeschlossen und unterstützen aktiv das Narrativ der Impfung. Der Staat und die Massenmedien sind eng miteinander verbunden. Framing durch die Leitmedien und die gezielte Ansprache der Bevölkerung haben eine lange Tradition. Bereits 1928 plädierte Edward Bernays in seinem Klassiker Propaganda für die intelligente Manipulation der Massen. In modernen Staaten tragen die Massenmedien dazu bei, die Zustimmung der Bevölkerung zu politischen Maßnahmen zu gewinnen, wie im Fall von Covid-19.

Dass die Massenmedien den Staat unterstützen, hat mehrere Gründe. Einige Medien sind direkt im Besitz des Staates, andere sind stark reguliert oder benötigen staatliche Lizenzen. Außerdem sind die Medienhäuser mit Absolventen staatlicher Bildungseinrichtungen besetzt. Darüber hinaus bietet eine gute Verbindung zur Regierung vor allem in Krisenzeiten Vorteile und einen privilegierten Zugang zu Informationen. Die Bereitschaft, das Angst-Narrativ des Staates zu verbreiten, rührt auch daher, dass negative Nachrichten und die Übertreibung von Gefahren Aufmerksamkeit erregen.

In der Corona-Krise trug die einseitige Medienberichterstattung, die sich über die sozialen Medien verbreitete und kritische Stimmen zum Schweigen brachte, zu Angst und Panik bei und verursachte großen psychologischen Stress in der Bevölkerung. Doch nicht nur negative Nachrichten sind für die Medien attraktiv, auch das Narrativ vom Staat, der die Bevölkerung aus einer großen Krise rettet, lässt sich gut verkaufen. So spielt das Narrativ der Impfung den Massenmedien in die Hände.

Neben den Nationalstaaten, den Medien und den Pharmaunternehmen haben auch supranationale Organisationen ein Interesse daran, dass die Weltbevölkerung geimpft wird. Supranationale Organisationen verfolgen aktiv eine Agenda, in der globale Impfkampagnen eine wichtige Rolle spielen. Zu diesen Organisationen gehören das Weltwirtschaftsforum (WEF), die Vereinten Nationen (UN), die EU, der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die eng miteinander verflochten sind.

Einige dieser Organisationen haben sich einen großen Reset oder eine große Transformation zum Ziel gesetzt. In den Bereichen Pandemie- und Klimaschutz, Gender, Migration und Finanzsystem wollen diese Organisationen koordinierte Antworten zum Wohle aller Menschen weltweit finden. Sie betonen die gemeinsame Verantwortung und die globale Solidarität. Die zentrale Steuerung von Impfungen, Klimawandel, Finanz- und Migrationsströmen trägt die Handschrift einer neuen Weltordnung. So lautete das Thema der WEF-Jahrestagung 2019 „Globalisierung 4.0: Gestaltung einer neuen globalen Architektur im Zeitalter der vierten industriellen Revolution“. Ein weiteres Beispiel für supranationale Planung ist der „Global Compact for Migration“ der UNO. Auf nationaler Ebene werden diese radikalen Ideen unterstützt, wie das Positionspapier „Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen zeigt.

Raymond Unger (2021, S. 84-89) sieht dieses Streben nach supranationaler Planung als Teil eines von Antonio Gramsci und Herbert Marcuse angedachten Kulturkampfes. Ein globales Meinungs- und Empörungsmanagement wird mit Angst- und Schreckensszenen kombiniert, insbesondere in den Bereichen Klimawandel und Corona, um eine neue sozialistische Weltordnung zu etablieren. In der Tat werden die WHO, der IWF und die UNO von ehemaligen Kommunisten geleitet. Das WEF wird von globalen Unternehmen finanziert, darunter auch von der Pharmaindustrie und den großen Technologiekonzernen. Das WEF seinerseits finanziert in erheblichem Maße die 2030-Agenda der UN. Die WHO wird ebenfalls in erheblichem Umfang von Pharmaunternehmen und der Bill and Melinda Gates Foundation finanziert, die weltweite Impfkampagnen anführt. Während der Covid-19-Krise übte die Pharmaindustrie ebenfalls ihren Einfluss auf die WHO aus. Und der IWF unterstützte die Nationalstaaten nur, wenn sie sich an die Empfehlungen der WHO hielten.

Diese miteinander verflochtenen supranationalen Organisationen sehen in der Covid-19-Krise eine Chance, ihre Interessen durchzusetzen. Das UN-Politikpapier Geteilte Verantwortung, globale Solidarität: Responding to the Socio-economic Impacts of COVID-19 betrachtet Covid-19 als einen Wendepunkt für die moderne Gesellschaft. Man will die Chance nutzen und global koordiniert handeln. Die großen Technologiekonzerne unterstützen diese Agenden. Sie sind auch Mitglieder des WEF und zensieren auf ihren Plattformen (Twitter, YouTube und Facebook) unliebsame Informationen zu Covid-19, genau wie die Massenmedien. Impfkritische Videos werden auf YouTube besonders schnell gelöscht.

Auch der Titel einer Grundsatzrede von IWF-Direktorin Kristalina Georgieva, „From Great Lockdown to Great Transformation“, unterstreicht den Gedanken, dass supranationale Organisationen die Coronakrise für ihre Agenda nutzen wollen. Klaus Schwab, Gründer des WEF, argumentiert, dass die COVID-19-Krise eine „seltene Gelegenheit“ darstellt, „neue Grundlagen für unsere wirtschaftlichen und sozialen Systeme zu schaffen“. In COVID-19: The Great Reset, das er gemeinsam mit Thierry Malleret verfasst hat, spricht Schwab von einem entscheidenden Moment und behauptet, dass eine neue Welt entstehen wird. Laut Schwab ist es Zeit für eine grundlegende Reform des Kapitalismus.

So kann das global koordinierte Impfprogramm als ein Baustein einer supranationalen Strategie des großen Reset interpretiert werden. Es werden globale Impfstrukturen aufgebaut, die für nachfolgende globale Impfkampagnen genutzt werden können. Aus Sicht der Befürworter eines Great Reset unterstreicht die global koordinierte Covid-19-Impfung die Notwendigkeit globaler Strukturen und Organisationen, die dann für andere globale Zwecke genutzt werden können, wie z.B. die effektive Bekämpfung des „Klimawandels“ und die Forcierung eines Great Reset. Kurz gesagt, der Staat, die Medien, die Pharmaindustrie und supranationale Organisationen sind eng miteinander verflochten und haben ein gemeinsames Interesse am Impf-Narrativ. Aus dieser Perspektive ist der zunehmende Druck auf die Impfgegner nicht überraschend.

Quelle: Vaccine Mandates and the „Great Reset“

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