In einer Reihe von Studien wurde schon das Risiko von Herzmuskelentzündungen insbesondere bei Jugendlichen behandelt. Es ist mittlerweile etabliert, dass das Risiko vor allem bei jüngeren Menschen weit höher als die normal auftretende Rate ist.
Im Juni hat die CDC wie berichtet ihr Myokarditis/Perikarditis-Update veröffentlicht. Sie geben jetzt zu, dass das Risiko nach der zweiten Dosis bei Personen unter 25 Jahren das 200-fache der Hintergrundrate betragen könnte – und dies trotz der Unterberichterstattung.
Die Mitglieder eines CDC-Beratungskomitees bestätigten insgesamt 1.200 Fälle von Herzentzündungen bei 16- bis 24-Jährigen und sagten, dass mRNA-COVID-Impfstoffe einen Warnhinweis tragen sollten.
Hier die Aufstellung der gemeldeten Fälle nach der 2. Impfung im Vergleich zu den erwarteten:
In einem Bericht, der dem israelischen Gesundheitsministerium vorgelegt wurde, kommen sie zu dem Schluss, dass zwischen 1 von 3000 bis 6000 Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren, die den Impfstoff erhielten, die seltene Erkrankung entwickelten. Die meisten Fälle waren jedoch mild und klangen innerhalb weniger Wochen ab.
Die britische Impfkommission lehnt daher eine Impfung von Jugendlichen ab, da die Langzeitrisiken nicht abzuschätzen sind.
Laut Daten aus Kanada und USA liegt das Risiko von Myocarditis für junge Männer bei 1 zu 3800 bis 6000, wie hier berichtet.
Unklarheit über langfristige Schäden
Uneinigkeit herrscht über die Frage, als wie langfristig der Schaden so einer Erkrankung einzuschätzen ist. Die eine Position ist, dass die Erkrankung mild verläuft, rasch ausheilt und keine Spätfolgen hat.
Anders sieht das die schottische Pathologin Dr. Claire Craig in einem Twitterthread. Sie streicht heraus, dass es wichtig ist schon auf kleine Anzeichen von Impfschäden zu reagieren, denn sie sind oft nur die Spitze eines Eisbergs. Herzzellen können nicht ersetzt werden und erhöhte Troponinwerte sind ein Maß für ihr Absterben.
Ein weiteres Problem besteht bekanntlich darin, dass Kinder auch nach der Impfung noch an Covid erkranken können. Es gibt aber keine Beweise dafür, dass die Impfung eine Myokarditis verhindert, wenn Kinder Covid bekommen.
Niemand kann derzeit sagen, wie lange es dauert, bis man garantieren kann, dass Kinder mit impfinduzierter Myokarditis vollständig genesen sind. Wir wissen, dass eine zweite Exposition gegenüber Spike zu viel mehr Myokarditisfällen führt. Wenn jetzt Booster-Shots mehrere Male nötig sind, stellt sich die Frage wie viele Expositionen in Ordnung sind. Welche Auswirkungen hat die Exposition gegenüber natürlichem Spike nach mehreren Dosen?
Myokarditis ist ein Beweis dafür, dass diese Impfstoffe systemische Wirkungen haben. Das Spike-Protein erreicht viele Teile des Körpers, abseits von der Impfstelle. Andere, seltenere Nebenwirkungen treten bei allen Impfstofftypen auf, da es sich um einen Klasseneffekt aufgrund des Spike-Proteins handelt.
Die verabreichte Dosis ist eine RNA-Menge. Wir wissen nicht, welche Dosis des Proteins Kinder im Vergleich zu Erwachsenen bilden, aber sie erhalten die volle Dosis für Erwachsene. Wir wissen auch nicht, wie lange Spike nach der Impfung noch gebildet wird. Berechnungen zeigen, dass Tausende Billionen von Spike Proteinen produziert werden.
Manchmal wird auch behauptet, dass der Impfstoff an der Impfstelle verbleibt. Das ist falsch, er verbreitet sich rasch über die Lymphknoten ins Blut und damit im ganzen Körper. Die Lipid-Nanopartikel-Formulierung ist genau darauf ausgelegt.
Anlässlich eines Medienevents bei der Firma Polymun in Klosterneuburg am 2. September 2020, gemeinsam mit BioNTech und Pfizer, verteilte die Austria Presse Agentur APA an österreichische Medien eine PR-Erklärung, in der der BioNTech Gründer und CEO Ugur Sahin, Pfizer-CEO Albert Bourla und von Polymun Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner zu Wort kommen (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):
Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem. Wir haben in den bisherig veröffentlichen frühen Daten sowohl eine starke Antikörperreaktion der B-Zellen als auch die Entstehung von spezifischen CD4-positiven und von CD8-positiven T-Zellen beobachtet. Die CD4-Zellen begünstigen eine schützende Immunantwort, die CD8-Zellen bleiben lange im Blut und hemmen die Vermehrung des Virus in infizierten Zellen.“
Im Falle des BioNTech-Kandidatvakzins hat Polymun-Experte Andreas Wagner Lipid-Nanopartikel mit einer Größe von 50 bis hundert Nanometern (Nanometer: Milliardstel Meter; Anm.) konstruiert, die nur unter dem Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden können. Katinger: „Wir haben die BioNTech-Impfstoffkandidaten für die klinischen Studien produziert.“
Aus dieser Größenangabe, lässt sich die Zahl der Lipid-Nanopartikel mit 2 Billionen im Pfizer-Impfstoff und die Zahl der produzierten Spikes mit Tausenden Millionen abschätzen.
Gibraltar hat seit 1. Juni eine Impfquote von 99%. Die Folgen sind 2.500 Prozent Anstieg bei den täglichen Covid-Fällen. Da der Impfstoff nutzlos ist, warum dann der Drang nach Pflichtimpfung und Covid-Pässen? Das ergibt aus Sicht der öffentlichen Gesundheit keinen Sinn.
DIE ANREISSER VON BIG PHARMA
Fauci: „Eine Pandemie der Ungeimpften“
Walensky: „Eine Pandemie der Ungeimpften“
Der deutsche Gesundheitsminister: „Eine Pandemie der Ungeimpften“
Beachtet, wie die Anreißer aufs Stichwort täglich identische Worte sprechen.
Es gibt zwei Gründe für Covid-Infektionen. Der eine ist der mRNA-Impfstoff, der Covid verbreitet.
Der andere ist die Weigerung des westlichen medizinischen Establishments, Covid mit HCQ oder Ivermectin zu verhindern und zu behandeln.
Der massive Ausbruch neuer Covid-Fälle in den am meisten geimpften Ländern – Israel 84%, Island 95%, Gibraltar99 % – hat völlig klar gemacht, dass der mRNA-Impfstoff nicht vor einer Covid-Infektion schützt. Fauci, der sein ganzes Leben lang für Big Pharma gearbeitet hat, ist begeistert. Seine Lösung für das Versagen des „Impfstoffs“ (es handelt sich nicht um einen Impfstoff) ist mehr Impfstoff. Auffrischungsimpfungen sind seiner Meinung nach alle 5 bis 8 Monate erforderlich, um Covid in Schach zu halten. Mit anderen Worten: Profite ohne Ende für Big Pharma.
Das Versagen des mRNA-Impfstoffs ist jedoch weitaus schwerwiegender als die Tatsache, dass er nicht schützt. Der Impfstoff selbst verursacht (1) Krankheiten und Todesfälle, die mit denen von Covid identisch sind, wie die große Zahl von Todesfällen und Gesundheitsschäden in den Datenbanken für unerwünschte Impfungen zeigt, (2) der „Impfstoff“ erzeugt Varianten, die der Immunantwort entgehen können, und (3) die Geimpften sind ansteckend und gefährlich für die Ungeimpften.
Mit anderen Worten: Die so genannten Durchbruchsfälle, die jetzt die am stärksten geimpften Länder überschwemmen, sind auf die Impfung zurückzuführen. Wer weiterhin Menschen impft, riskiert viele Tote und Verletzte sowie eine kontraproduktive totalitäre Politik, die zum gesellschaftlichen Zusammenbruch führt.
Dies ist die Schlussfolgerung einer Reihe von Spitzenwissenschaftlern und medizinischen Autoritäten, die mit ihrem Wissen weitaus besser dastehen als Big-Pharma-Agenten wie Fauci und Walensky und die völlig verblödeten amerikanischen Medien, die immer wieder von einer „Pandemie der Ungeimpften“ sprechen, obwohl die Ausbrüche vor allem unter den Geimpften in den am stärksten geimpften Ländern zu verzeichnen sind.
Wir müssen uns fragen, ob es überhaupt möglich ist, dass amerikanische Journalisten so dumm sind, wie sie sich selbst darstellen, oder werden sie für ihre Lügen bezahlt? Wir wissen, dass Fauci und Walensky von den Gewinnen aus Impfungen profitieren. Irgendwie wird dieser Interessenkonflikt in der öffentlichen Diskussion nicht erwähnt. Wo sind die Anklagen gegen Fauci und Walensky?
In der Tat werden alle Fakten zensiert, unterdrückt und aus der öffentlichen Diskussion herausgehalten. Das ist die Funktion der „sozialen Medien“, von CNN, NPR, New York Times, Washington Post und dem Rest der Presstituierten.
Die „Covid-Krise“ ist von Anfang bis Ende eine konstruierte Krise. Der Zweck des mRNA-Impfstoffs besteht darin, die Krise zu verschärfen, was zu weiteren kontraproduktiven Maßnahmen führen wird, die nicht nur die Freiheit, sondern das Leben selbst bedrohen.
In Indien und Afrika wurde bewiesen, dass Ivermectin als Präventivmittel Covid-Ausbrüche verhindert, und Ivermectin hat sich durch den Erfolg vieler Ärzte, die ihre Patienten mit Ivermectin von Covid geheilt haben, als Heilmittel erwiesen. Ivermectin ist ein sicheres und wirksames Heilmittel.
Wenn man noch mehr Beweise für die Wirksamkeit von Ivermectin benötigt als die Tabelle, mit der dieser Artikel beginnt, findet man hier den Vorsitzenden der Tokioter Ärztevereinigung, der in einer Pressekonferenz verkündete, dass Ivermectin eine sichere und wirksame Behandlung für Covid-Infektionen ist, und empfahl, dass alle Ärzte in Japan sofort mit der Behandlung von Covid-Patienten mit Ivermectin beginnen.
Dennoch lügen westliche Gesundheitsbehörden – nicht die japanischen, indischen und afrikanischen – und die Vertreter der Presse weiterhin nach Strich und Faden, dass Ivermectin unsicher sei. Erzählen sie diese Lüge nur aus Profitgründen, oder steckt ein dunkleres Ziel dahinter?
HCQ ist ein weiteres bewährtes Präventiv- und Heilmittel und wird ebenfalls als gefährlich verteufelt. HCQ muss frühzeitig eingenommen werden, wenn die ersten Symptome auftreten. Ivermectin ist auch in späteren Stadien des Virus wirksam.
Wenn man an Covid erkrankt und Komorbiditäten oder ein geschwächtes Immunsystem hat, gehen Sie nicht in ein Krankenhaus. Dort wird man Sie an ein Beatmungsgerät anschließen und Sie töten. Sie erhalten keine Behandlung mit bekannten, sicheren und wirksamen Heilmitteln. Gehen Sie stattdessen nach Japan oder Indien oder in eines der in der Tabelle blau markierten afrikanischen Länder, oder überqueren Sie die Grenze nach Mexiko und kaufen Sie für Menschen formuliertes Ivermectin rezeptfrei in einer Apotheke. Versuchen Sie in den USA, mit Ärzten in vorderster Front in Kontakt zu treten, die mit Hilfegesuchen von Amerikanern überhäuft werden, die vom amerikanischen medizinischen Establishment völlig im Stich gelassen werden.
Nur in den englischsprachigen Ländern, in den USA, in Westeuropa und in Israel ist die Bevölkerung nicht in der Lage, eine wirksame und sichere Behandlung für die Covid-Infektion zu erhalten. Dies sind die betrogenen Menschen, die immer wieder mit dem tödlichen mRNA-„Impfstoff“ infiziert werden. Der wahnsinnige israelische „Covid-Zar“ befürwortet eine vierte Auffrischungsimpfung des identischen Impfstoffs, der Zehntausende von Todesfällen und Hunderttausende von Gesundheitsschäden verursacht hat, desselben Impfstoffs, der israelische Krankenhäuser mit vollständig geimpften Patienten gefüllt hat. In den USA will der Big-Pharma-Vertreter Fauci alle 8 Monate eine Auffrischungsimpfung vornehmen. Das bedeutet endlose unerwünschte Reaktionen auf den „Impfstoff“ und endloses Auftreten neuer „Varianten“. Aber es bedeutet endlose Gewinne für Big Pharma, und das ist alles, was zählt.
Die Covid-Politik, die im Westen betrieben wird, entbehrt jeder Logik und jeglicher Grundlage. Was ist hier los?
Ärzte und Wissenschaftler haben über die Wirksamkeit von HCQ und Ivermectin berichtet, die sich über Jahrzehnte hinweg als so sicher erwiesen haben, dass sie in Ländern, die nicht von Pharmaunternehmen kontrolliert werden, wie Aspirin frei verkäuflich sind. Doch das korrupte amerikanische medizinische Establishment erklärt die bewährten Präventiv- und Heilmittel für „unsicher“, und der mRNA-Impfstoff, der Covid verbreitet, wird als die Antwort erklärt.
Was ist das Ziel? Offensichtlich geht es nicht um die Gesundheit der Bevölkerung. Offensichtlich wollen sie mehr Varianten, mehr Covid-Fälle, mehr Todesfälle und Gesundheitsschäden, um die Schafe zu verängstigen, mehr Impfstoff zu verkaufen und mehr Verletzungen der bürgerlichen Freiheit zu erzwingen.
Wie kann es sein, dass im „freien und demokratischen Amerika“ Wahrheit und Fakten von der Diskussion ausgeschlossen werden und keinen Einfluss auf die Covid-Politik haben? Wie kann es sein, dass die führenden Wissenschaftler und Mediziner, die vor der wachsenden Impfkatastrophe warnen, zensiert und mit dem Verlust ihrer ärztlichen Zulassung und ihrer Anstellung bedroht werden? Was in Amerika geschieht, ist schlimmer als das, was mit sowjetischen Genetikern unter Lysenko geschah.
In der Tat ist der Ideologe Fauci der amerikanische Lysenko. Unter Lysenko wurde die sowjetische Landwirtschaft zerstört und Millionen verhungerten. Die echten Wissenschaftler, die verstanden, dass Lysenko ein Spinner war, bezahlten mit ihrem Leben und ihrer Karriere. 3.000 etablierte Biologen wurden entlassen oder inhaftiert. Im Zuge der Kampagne zur Unterdrückung wissenschaftlicher Gegner wurden weitere Wissenschaftler hingerichtet. Der Präsident der Landwirtschaftsakademie kam ins Gefängnis, wo er starb, während die sowjetische Genetikforschung zerstört wurde. Forschung und Lehre auf dem Gebiet anderer biologischer Disziplinen wie Zellbiologie und Neurophysiologie, die als unvereinbar mit dem Lysenko-Narrativ galten, wurden verboten.
Genau das geschieht heute in Amerika, Kanada, Westeuropa, Australien und Neuseeland. Echte Experten sind diskreditiert, und an ihrer Stelle haben wir CNN und andere Big-Pharma-Agenten.
Wie kann es sein, dass inmitten einer Covid-Infektion absichtlich Desinformationen online von Seiten wie Coronavirus World Updates verbreitet werden? Meiner Meinung nach handelt es sich bei Coronavirus World Updates um ein Internet-Lügenblatt, das vom gierigen Big Pharma gesponsert wird, um Desinformationen zu verbreiten und die Menschen davon abzuhalten, eine wirksame Behandlung für die Covid-Infektion zu suchen und zu erhalten.
Am 4. September verbreitete die Desinformationsseite eine gefälschte Geschichte aus der Zeitschrift Rolling Stone über die Gefährlichkeit von Ivermectin, einem der sichersten bekannten Medikamente, das in den meisten afrikanischen Ländern wöchentlich zur Vorbeugung und Behandlung von Flussblindheit eingenommen wird. In dem unehrlichen Artikel, der zurückgezogen werden musste, wurde ein Arzt zitiert, der Ivermectin dafür verantwortlich machte, dass sich Menschen durch die Einnahme von Dosierungen, die für große Tiere wie Pferde bestimmt sind, überdosieren. Es stellte sich heraus, dass der Arzt die ganze Geschichte erfunden hatte.
Die Menschen können keine sichere und wirksame Behandlung gegen Covid erhalten, weil ein inkompetentes und korruptes medizinisches System nur impfen will, und sich weigert, eine Covid-Infektion mit angemessenen Dosen von HCQ oder Ivermectin zu behandeln, falsche Geschichten verbreitet, um die Menschen von einer erfolgreichen Behandlung abzuschrecken, und versucht, den Ärzten, die tatsächlich Leben retten, die Zulassung zu entziehen.
Man fragt sich, wie viel dem Arzt von Big Pharma für seine gefälschte Geschichte bezahlt wurde.
Nicht nur Rolling Stone und Coronavirus World Updates berichteten über die gefälschte Geschichte. Die gesamten renommierten Medien waren daran beteiligt.
Ist es der Geruch von Inkompetenz oder der Geruch des Bösen, der von der amerikanischen Ärzteschaft und ihren Presstituierten aufsteigt?
Wenn es „unseren medizinischen Autoritäten“ nicht gelingt, unser Leben mit dem mRNA-Impfstoff auszulöschen, haben sie offensichtlich noch etwas anderes in petto, um diese Aufgabe zu erledigen.
Es stellt sich heraus, dass der Direktor der Weltgesundheitsorganisation WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, kein Arzt ist, sondern ein Freund und Schützling von Klaus Schwab, dem Gründer und geschäftsführenden Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums WEF, der beabsichtigt, der Welt mit Hilfe der inszenierten Covid-Angst den „Großen Reset“ aufzuzwingen, was die Beendigung des Lebens bedeutet, wie die Menschheit es kannte. Hier sind die beiden zusammen:
Wenn Sie Ihre Gesundheit ruinieren und vielleicht Ihr Leben beenden wollen, nehmen Sie den Todesschuss.
Alternativ können Sie sich organisieren. Fordern Sie die Rechenschaftspflicht für Biden, Fauci, Walensky, Big Pharma und die vorgeblichen Medien. Diese schäbigen Verbrecher sind für eine große Zahl von Todesfällen und dauerhaften Gesundheitsschäden verantwortlich, die sie aus Gier verursacht haben. Diese Leute sollten angeklagt, vor Gericht gestellt, verurteilt und wegen Massenmordes und Massenschädigung hingerichtet werden.
Doch die Aussichten, dass dies geschieht, sind gering. Stattdessen werden Menschen aus Profitgier ermordet und verletzt. Das ist immer das Schicksal von Schäfchen, die in ihrer Dummheit den „Behörden“ vertrauen.
Trotz aller Beweise dafür, dass mRNA-Impfstoffe nicht vor Covid-Infektionen schützen, massive gesundheitliche Schäden verursachen und Varianten erzeugen, die der Immunantwort entgehen, verlangen eine große Zahl von Gesundheitsdienstleistern und Arbeitgebern die Impfung als Bedingung für eine Beschäftigung.
Die Becker Hospital Reviewstellt eine Liste der Gesundheitsdienstleister zur Verfügung, die die Impfung mit der gefährlichen Impfung als Bedingung für eine Anstellung und als Voraussetzung für Patienten, die sich wegen irgendeiner Krankheit behandeln lassen, vorschreiben.
Diese dämlichen Arbeitgeber haben nicht den nötigen IQ, um in der Welt zurechtzukommen. Sie sind so dumm, dass sie nicht begreifen, dass nur die Impfstoffhersteller, nicht aber sie selbst, von der Haftung für Schäden, die durch den für den Notfall zugelassenen Impfstoff entstehen, befreit sind. Wenn diese Arbeitgeber die Impfung vorschreiben oder die Universitäten dies für ihre Studenten tun, sind sie für Verletzungen und Todesfälle haftbar, die durch den vorgeschriebenen „Impfstoff“ verursacht werden.
Die Krankenhäuser sind in doppelter Hinsicht dumm. Es gibt bereits einen Mangel an erfahrenen Krankenschwestern. Jetzt kündigen viele von ihnen oder werden entlassen, weil sie zu vernünftig sind, sich impfen zu lassen, nachdem sie die negativen Folgen der Covid-Impfung gesehen haben. Dieses Problem ist nicht auf die USA beschränkt. Im Vereinigten Königreich beispielsweise verlassen Beschäftigte des Gesundheitswesens massenhaft die Branche, nachdem sie aufgefordert wurden, sich impfen zu lassen oder zu kündigen – https://www.rt.com/uk/533968-uk-care-worker-exodus-vaccine/
Für gesunde Menschen ist die Gefahr des Todes oder schwerer Verletzungen durch Covid verschwindend gering. Gefährdete Menschen mit Komorbiditäten können sicher und zuverlässig mit vorbeugenden Dosen von Ivermectin oder HCQ behandelt werden. Es gibt keinen Grund, abgesehen von der reinen Fahrlässigkeit der Ärzteschaft, warum gefährdete Menschen überhaupt mit Covid infiziert werden sollten. Es gibt sicherlich keinen Grund, dass sie sterben, weil die Ärzteschaft eine Behandlung mit bekannten Heilmitteln verweigert.
Es ist erstaunlich, dass Menschen in Afrika, die an Flussblindheit und Malaria leiden, hundertmal sicherer vor Covid sind als Amerikaner und Westeuropäer.
Was für ein Witz die westliche Welt doch ist. Kein Wunder, dass sie sich in einem Zustand des Zusammenbruchs befindet.
Israelische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass unser Körper das Coronavirus viel besser bekämpfen kann als der Impfstoff. Sie untersuchten die Krankenakten von Zehntausenden von Israelis, die sich mit Corona infiziert hatten.
Bei Personen, die auf natürlichem Wege infiziert worden waren, war die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Infektion deutlich geringer als bei Patienten, die vollständig geimpft worden waren. Bei vollständig geimpften Personen war die Wahrscheinlichkeit, dass sie Symptome entwickelten und im Krankenhaus landeten, wesentlich höher als bei Patienten, die eine natürliche Immunität aufgebaut hatten.
27-mal häufiger Corona-Beschwerden erhalten
Andere Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die nie infiziert waren und dann geimpft wurden, ein sechs- bis 13-mal höheres Risiko hatten, infiziert zu werden, als ungeimpfte Menschen, die eine natürliche Immunität aufgebaut hatten.
Die Studie zeigte auch, dass geimpfte Personen 27-mal häufiger an Herzkranzgefäßen erkrankten und achtmal häufiger im Krankenhaus landeten als Personen mit natürlicher Immunität.
Unser Körper ist also viel besser in der Lage, Corona zu bekämpfen als der Impfstoff, der nicht verhindert, dass man das Virus bekommt, nicht verhindert, dass man es verbreitet und nicht verhindert, dass man im Krankenhaus landet, sagte Pearson Sharp in einem Beitrag für One America News.
In Israel ist die Mehrheit der schwerkranken Coronapatienten vollständig geimpft.
Drei Tage nach einer Corona-Auffrischungsimpfung in einer Pflegeeinrichtung in Oberhausen mussten in der vergangenen Woche bei drei Bewohnern Wiederbelebungsmaßnahmen vorgenommen werden. Eine der drei Personen sei gestorben. Das Schreiben der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein bestätigt diese Vorfälle eindeutig.
n einigen Bundesländern wird inzwischen eine dritte Impfung – eine sogenannte Auffrischimpfung – angeboten. Nun kam es zu einem tragischen Vorfall in einer Senioreneinrichtung des Arbeiter-Samariter-Bundes in Oberhausen. Hiervon berichtete sogar der WDR, jedoch spricht dieser von keinem Toten, während ntv diesen bereits in seinem Artikel erwähnt. Ein Schreiben der Kassenärztlichen Vereinigung bestätigt den Todesfall jedoch. Achgut schreibt: „Die Impfung muss also mit einem der Impfstoffe von Pfizer/BioNTech, Moderna oder AstraZeneca durchgeführt worden sein – J&J wird nur einmal gespritzt und scheidet also aus.“ Drei Tage nach einer Corona-Auffrischungsimpfung in einer Pflegeeinrichtung in Oberhausen mussten in der vergangenen Woche bei drei Bewohnern Wiederbelebungsmaßnahmen vorgenommen werden. Eine der drei Personen sei gestorben. Die verstorbene Person sei zuvor bereits palliativ betreut worden. Es stellt sich die Frage, wieso eine Person, welche palliativ versorgt wird, eine dritte Corona-Impfung erhält. Hier muss man nicht nur die ethische Frage stellen, sondern auch wer hat derartiges Handeln angeordnet?
Bei 10% der 90 Geimpften sind auffällige, gesundheitliche Störungen aufgetreten. Es kam bei eben diesen 10% – 9 Personen – zu Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und neurologischen Komplikationen. Der Vorfälle wurden dem Landesgesundheitsministerium und der Arzneimittelaufsichtsbehörde, dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM, gemeldet.
Wir müssen Sie zeitnah über die Vorkommnisse informieren, zumal weder eine arzneimittelrechtliche Zulassung durch die EMA noch eine STIKO Empfehlung für diese Auffrischungsimpfungen derzeit existieren! Ich möchte Sie herzlich bitten, selber ärztlich zu entscheiden, ob Sie nicht lieber auf die Zulassung oder Empfehlung warten wollen, oder Sie diese Auffrischungsimpfung tatsächlich für so dringlich halten, dass diese auch ohne Empfehlung der STIKO oder CoronaImpfV-konforme Zulassung durchgeführt werden müsste.
Wie wir sehen, geht es ausschließlich darum, wer haftet, nicht aber darum, dass eine Person gestorben und zwei weitere reanimiert werden mussten. Jeder der eine Reanimation begleitet hat, weiß, dass dies in hohem Alter, meist weitreichende Schäden mit sich bringt.
Der Dortmunder Virologe Carsten Watzl warnt hingegen vor voreiligen Schlüssen. Er glaubt, dass man „auf diesen einen Vorfall zu ängstlich reagiert“, weil man von einzelnen Reaktionen nicht auf das Gros schließen könne. Dieser Virologe ist auch jener, welcher vom Pflegeberufeverband DBfK angeworben wurde um Pflegepersonen von der Impfung zu überzeugen.
Eine vor Kurzem im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichte Studie ergab, dass 115 schwangere Frauen ihre Babys nach den Impfungen verloren. Die Internetseite z3news will sogar errechnet haben, dass die Gefahr, sein Kind zu verlieren, im ersten Schwangerschaftsdrittel bei 81,8% liegt. Wenn diese Zahlen der Wahrheit entsprechen, hat das absurde, in weiten Teilen rechtswidrige Treiben rund um die Corona-19-Impfstoffe einen neuen, tragischen Höhepunkt erreicht.
Die Studie trägt den Titel Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons und erschien im renommierten New England Journal of Medicine. Die Ergebnisse hinsichtlich der Fehlgeburten in Relation zur Schwangerschaftswoche finden sich allerdings nicht im Abstract sondern in den Fußnoten zu Tabelle 4. Dort ist festgehalten, wie viele Frauen eine Fehlgeburt erlitten und auch in welchem Schwangerschaftsdrittel sie geimpft wurden.
Abstract der Studie: 13,9% Fehlgeburten, 9,4% Frühgeburten
Im Abstract – also der einleitenden Zusammenfassung der Studie – ist von 827 schwangeren Probandinnen die Rede, von denen 115 (13,9%) eine Fehlgeburt erlitten. 712 Schwangerschaften wären weitgehend normal verlaufen, inklusive Zwillingen kamen 724 Kinder zur Welt. Allerdings wird angemerkt, dass die Mütter, die lebende Kinder zur Welt brachten, mehrheitlich erst im dritten Schwangerschaftsdrittel geimpft wurden. 9,4% der Schwangerschaften führten zu einer Frühgeburt, 3,2% der Babys waren unterentwickelt. Das Forscherteam konstatiert, dass dies den natürlichen Gegebenheiten entspricht und vergleichbare Prozentzahlen auch bei Studien vor der Covid-19 Pandemie beobachtet wurden.
Internetportal errechnet 81,8 Prozent Fehlgeburten in den ersten 20 Schwangerschaftswochen
James Bailey rechnete für die englischsprachige Internetseite z3news vor, dass er die Ergebnisse dahingehend interpretiere, dass es innerhalb der ersten 20 Schwangerschaftswochen zu 81,8 Prozent Fehlgeburten kam und die Darstellung im Abstract irreführend wäre. Wir folgen seinen Ausführungen zunächst dahingehend, dass es zutrifft, dass Zahlen und Daten in der Studie wild und beliebig durcheinandergewürfelt wurden. So finden sich zwar Zahlen, zu welchem Zeitpunkt die Frauen geimpft wurden – dann fehlen aber die Detailauswertungen, in welchen Gruppen es zu potenziellen Problemen kam oder nicht. Zudem ist fraglich, wie zulässig und aussagekräftig so eine beliebige Durchmischung der Probandinnen hinsichtlich des Impfzeitpunktes ist.
Report24 hat nachgerechnet – bei Impfung in ersten Schwangerschaftswochen 75 Prozent Fehlgeburten tragisch plausibel
Genauere Hinweise finden sich im Zahlenmaterial der Tabelle 4. Dort ist zu lesen: 700 Teilnehmerinnen erhielten ihre erste Impfdosis im dritten Schwangerschaftsdrittel. Somit bleiben von den 827 Probandinnen noch 127 übrig, die wohl zuvor geimpft wurden. Ebenso ist dort zu lesen, dass sich 96 Fehlgeburten innerhalb der ersten 13 Schwangerschaftswochen ereigneten. Bailey geht davon aus, dass insgesamt 104 Fehlgeburten den 127 Frauen zuzurechnen wären, die früh geimpft wurden – und kommt somit auf seine 81,8 Prozent Fehlgeburten. Ob dies auf Basis der in der Studie präsentierten Zahlen zwingend zulässig ist, erscheint fraglich, was man aber gesichert ableiten kann ist der Umstand dass mindestens 75 Prozent der frühgeimpften Studienteilnehmerinnen ihre Babies verloren. Dies wäre signifikant über der gewöhnlichen Zahl an Fehlgeburten bei Schwangerschaften die zwischen 12 und 26 Prozent angenommen wird.
Schwangere impfen – ein Bruch aller medizinischer Gepflogenheiten
Der Wahn, Schwangere gegen Covid-19 impfen zu müssen ist ein grober Bruch mit allen medizinischen Gepflogenheiten auf der ganzen Welt. Normalerweise hält man Schwangere von Medikamenten aller Art fern, es sei denn das Leben der Mutter wäre akut in Gefahr. Normalerweise hält man sogar von Schmerzmitteln Abstand. Von einer realistischen Gefahr kann bei der abstrakten Covid-19 Erkrankung nicht die Rede sein, die eine winzige Mortalitätsrate hat die hauptsächlich Alte und Vorerkrankte betrifft. Wer aber profitiert davon, schwangere Frauen einer weitgehend unerforschten Experimentalimpfung auszusetzen? Wer profitiert davon so sehr, dass er bereit ist, dafür über die Leichen von Babys und Kindern zu gehen?
Portal zur Meldung von Impfschäden
Sollten Sie vermuten, durch das hochgradig kriminelle Treiben, mangelhafte Aufklärung, Vorspiegelung falscher Tatsachen oder sonstigem Impfdruck ihr Kind verloren zu haben oder anders an ihrer Gesundheit geschädigt worden zu sein, möchten wie Sie an das Portal zur Meldung von Impfschäden erinnern, welches Rechtsanwälte eingerichtet haben um Impf-Opfern im Fall des Falles mit Rat und Tat beiseite zu stehen.
Der Virologe Drosten erklärt, dass eine Corona-Infektion der Immunität von gesunden Geimpften einen Schub verleiht. Diesem Szenario könne er bei sich selbst viel abgewinnen. Gesundheitspolitiker Lauterbach sieht darin allerdings kein Modell für die Allgemeinheit. Dies hatte allerdings auch schon Drosten betont.
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach warnt vollständig gegen Corona Geimpfte vor einer Infektion mit dem Virus, um den Immunschutz zu erhöhen. „Es ist richtig, dass eine Corona-Infektion nach einer doppelten Impfung die Immunität abrundet“, sagte er der Funke Mediengruppe. „Aber ich würde niemandem empfehlen, sich freiwillig zu infizieren oder eine Ansteckung auch nur zu riskieren.“
Denn auch „vollständig Geimpfte können mit schweren Verläufen ins Krankenhaus kommen“, sagte er zur Begründung. Zudem gebe es das „Risiko von Long Covid auch bei Geimpften“. Weiter sagte er: „Und drittens vergrößert eine solche Praxis die Gefahr für alle Ungeimpften auf eine riskante Art und Weise.“
Zuvor hatte der Virologe Christian Drosten in seinem jüngsten Corona-Podcast erzählt, dass er das Ziel verfolge, sich zu infizieren. „Mein Ziel – sagen wir mal: als Virologe Drosten – wie ich jetzt gerne immun werden will, ist: Ich will eine Impfimmunität haben und darauf aufsattelnd will ich dann aber durchaus meine erste Allgemeininfektion und die zweite und auch die dritte haben.“
Mit dieser Tatsache habe er sich schon lange abgefunden, so Drosten weiter. „Und dann weiß ich, bin ich richtig langhaltig belastbar immun und werde nur noch alle paar Jahre überhaupt mal dieses Virus sehen.“
Drosten sagte ferner, als relativ gesunder Erwachsener könne er diesen individuellen Weg für sich verantworten. „Es gibt andere Bevölkerungsgruppen, die können das natürlich nicht.“ Drosten betonte ausdrücklich, dass er das auch nur auf der Basis so sehen kann, dass er bereits zweimal geimpft ist. Er wäre gerne auch noch ein drittes Mal geimpft, halte es aber für wichtiger, dass auch in Afrika nun Menschen zunächst überhaupt geimpft werden.
Quelle: ntv.de, jwu
Also nochmal langsam, ich soll mich impfen lassen um mich vor einer Infektion mit dem Corona Virus zu schützen, um meinen Impfschutz zu vervollständigen soll ich mich mit dem Virus infizieren, soll aber vorsichtig sein, weil nicht auszuschließen ist dadurch einen evtl. schweren Verlauf zu bekommen.
Jetzt drehen die so richtig durch, ob sie ihre kognitiven Fähigkeiten durch die Impfung verloren haben oder vielleicht nie welche hatten?
In einem Interview mit Unity News Network (UNN) erörterte die führende Anwältin für Arbeitsrecht, Anna De Buisseret, das laufende Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit der Entscheidung, die Covid-19-Impfstoffe für Jugendliche und Kinder einzuführen.
Die führende britische Anwältin sagte: „Wir gehen vor Gericht, und es wurde ein Verfahren zur gerichtlichen Überprüfung der Entscheidung eingeleitet, die Impfung für 16-, 17- und 12- bis 15-Jährige einzuführen.
Im vergangenen Jahr hat De Buisseret mit einem Team von Anwälten sowohl im Vereinigten Königreich als auch auf internationaler Ebene zusammengearbeitet, um alle verfügbaren Beweise zur Covid-19-Pandemie und den experimentellen Impfstoffen zu untersuchen und zu analysieren. Das Anwaltsteam hat mit verschiedenen Kampagnengruppen zusammengearbeitet, darunter HART, Covid19Assembly, World Doctors Alliance, UK Freedom Alliance und Us for Them.
Kürzlich forderte De Buisseret Beamte und Mitarbeiter vor einer Impfklinik in Brighton heraus, in der 16- und 17-Jährige geimpft wurden, und veröffentlichte dazu ein Video, das sich auf Twitter verbreitete.
Anna verglich die Injektionen mit dem Fall Bell vs. Tavistock NHS Trust, in dem entschieden wurde, dass Kinder nicht in die Verwendung von Pubertätsblockern einwilligen können, die völlig experimentell waren.
Während des UNN-Interviews sagte Anna: „Ich wollte, dass alle Eltern das Urteil im Fall Bell vs. Tavistock NHS Trust lesen, das im Dezember 2020 gefällt wurde, denn ja, es geht um Pubertätsblocker, und einige Journalisten haben gesagt: ‚Oh, sie redet Unsinn‘, aber darum geht es nicht.
„Der Punkt ist, dass es sich um eine experimentelle Behandlung handelt, und die Pubertätsblocker waren experimentell und diese Injektionen sind experimentell, also ist die Analyse dieselbe. Ich wollte, dass die Eltern das Urteil selbst lesen, damit sie sehen können, was das Gericht dazu sagt, dass Kinder nicht unbedingt Gillick-kompetent sein können.
Die Anwältin erklärte, dass ein Kind unter 18 Jahren die Risiken und langfristigen Folgen der Impfung nicht verstehen kann, zumal „niemand von uns weiß, welche das sind“.
Anna zufolge hat der NHS wiederholt gegen das Verfahren der informierten Zustimmung verstoßen und wurde deshalb vor Gericht gebracht, was dazu führte, dass das Gericht ihm eine Anleitung gab.
„Ich persönlich habe eine eidesstattliche Erklärung verfasst, die im Moment 138 Seiten umfasst, um sie den malaysischen Gerichten im Rahmen einer gerichtlichen Überprüfung vorzulegen. Die Klage wird dort aus den gleichen Gründen eingereicht, wie wir sie hier einreichen, nämlich dass wir, Sie wissen schon, aufgrund der Beweise, dass Kindern diese experimentelle Behandlungsbrücke nicht injiziert werden sollte, mehrere Türen öffnen.
„Das malaysische Team hat mich gebeten, in Form einer eidesstattlichen Erklärung als Sachverständiger auszusagen, dass nicht nur die malaysischen Vorschriften über die Einwilligung nach Aufklärung in Bezug auf diese Kinder dort verletzt werden, sondern dass dies auch hier und in der ganzen Welt geschieht.“
De Buisseret sagte, dass die Beweise zeigen, dass medizinische ethische Kodizes auf der ganzen Welt nicht eingehalten werden und zahlreiche Gesetze sowohl international als auch im Inland in jeder Gerichtsbarkeit gebrochen werden – einschließlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
„Was auf der ganzen Welt geschieht, entspricht der Definition des Raumstatuts für Verbrechen gegen die Menschlichkeit und daher, aufgrund der schieren Anzahl der Menschen, die sterben, auch der Definition von Völkermord“.
„Ob es sich dabei um eine Biowaffe im Sinne der Bestimmungen zur biologischen Kriegsführung handelt, wird noch untersucht, aber auch das wird von verschiedenen Rechtsteams in der ganzen Welt behauptet.“
Sie sagte, sie sei beunruhigt über die große Zahl von Menschen, die infolge der Einnahme der Covid-19-Impfstoffe verletzt wurden oder gestorben sind, und dass die Verabreichung dieser experimentellen Impfungen an Kinder der Gesellschaft schaden würde.
Aus diesem Grund werden Anna und ihr Team Werbematerial an Schulen und Krankenhäuser schicken, um sie rechtlich abzumahnen.
childrenshealthdefense.org: VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 27. Aug. 2021, die am Freitag von der CDC veröffentlicht wurden, zeigen das insgesamt 650.077 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfstoffen, darunter 13.911 Todesfälle und 85.971 schwere Verletzungen.
Die am Freitag von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 27. August 2021 insgesamt 650.077 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 13.911 Todesfälle – ein Anstieg um 284 gegenüber der Zahl der in der Vorwoche gemeldeten Todesfälle.
Im gleichen Zeitraum wurden 85.971 schwere Verletzungen, einschließlich Todesfälle, gemeldet – 1.505 mehr als in der Vorwoche.
Ohne die in VAERS eingereichten „ausländischen Meldungen“ wurden in den USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 27. August 2021 514.270 unerwünschte Ereignisse gemeldet, darunter 6.296 Todesfälle und 39.947 schwere Verletzungen.
Von den bis zum 27. August gemeldeten 6.296 Todesfällen in den USA traten 13 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 18 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 32 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.
In den USA waren bis zum 27. August 366,5 Millionen COVID-Impfdosen verabreicht worden. Darin enthalten sind: 208 Millionen Dosen von Pfizer, 145 Millionen Dosen von Moderna und 14 Millionen Dosen von Johnson & Johnson (J&J).
Die Daten stammen direkt aus Berichten, die beim Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) eingereicht wurden, dem wichtigsten staatlich finanzierten System zur Meldung von Impfstoffnebenwirkungen in den USA.
Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen über Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.
Die diese Woche in den USA veröffentlichten Daten für 12- bis 17-Jährige zeigen:
18.523 unerwünschte Ereignisse insgesamt, davon 1.091 als schwerwiegend eingestufte und 18 gemeldete Todesfälle. Zwei der 18 Todesfälle waren Selbstmorde.
Zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen gehören ein 15-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1498080), der zuvor mit COVID geimpft worden war, bei dem im Mai 2021 eine Kardiomyopathie diagnostiziert wurde und der vier Tage nach der Verabreichung seiner zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer am 18. Juni starb, als er auf dem Fußballplatz zusammenbrach und eine ventrikuläre Tachykardie erlitt, sowie ein 13-jähriges Mädchen (VAERS-Identifikationsnummer 1505250), das an einem Herzleiden starb, nachdem es seine erste Dosis von Pfizer erhalten hatte.
Zu den weiteren Todesfällen gehören zwei 13-jährige Jungen (VAERS I.D. 1406840 und 1431289), die zwei Tage nach der Verabreichung eines Pfizer-Impfstoffs starben, ein 13-jähriger Junge, der nach der Verabreichung von Moderna starb (VAERS I.D. 1463061), drei 15-Jährige (VAERS I.D. 1187918, 1382906 und 1242573), fünf 16-Jährige (VAERS I.D. 1420630, 1466009, 1225942, 1475434 und 1386841) und drei 17-Jährige (VAERS I.D. 1199455, 1388042 und 1420762).
2.715 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, wobei 99 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
457 Berichte über Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Herzbeutelentzündung (Perikarditis), wobei 450 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
97 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.
Die diese Woche veröffentlichten VAERS-Daten für den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis 27. August 2021 für alle Altersgruppen zusammen zeigen:
20 % der Todesfälle waren auf Herzerkrankungen zurückzuführen.
54 % der Verstorbenen waren männlich, 43 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73,1 Jahren.
Bis zum 27. August meldeten 3.389 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 1008 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
Von den 2.689 gemeldeten Fällen von Bell’s Palsy wurden 50 % auf Impfungen von Pfizer, 43 % auf Moderna und 7 % auf J&J zurückgeführt.
545 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 39 % der Fälle auf Pfizer, 34 % auf Moderna und 26 % auf J&J zurückgeführt wurden.
139 180 Berichte über Anaphylaxie, wobei 42 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer, 51 % auf Moderna und 7 % auf J&J zurückgeführt wurden.
8.751 Berichte über Blutgerinnungsstörungen. Davon wurden 3.721 Berichte Pfizer, 3.188 Berichte Moderna und 1.794 Berichte J&J zugeschrieben.
2.242 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 1.411 Fälle Pfizer, 741 Fälle Moderna und 83 Fälle dem COVID-Impfstoff von J&J zugeschrieben wurden.
Zwei Spitzenbeamte der FDA treten inmitten der Kontroverse um den Impfstoff des Weißen Hauses zurück
Wie The Defender am 1. September berichtete, kündigten zwei hochrangige Beamte der FDA an, dass sie die Behörde im Herbst verlassen werden, was Fragen über die Biden-Administration und die Art und Weise, wie sie die Behörde ins Abseits gestellt hat, aufwirft.
Laut einer E-Mail, die am 31. August von Dr. Peter Marks, dem Direktor des FDA-Zentrums für Biologika-Evaluierung und -Forschung, an die Mitarbeiter verschickt wurde, wird Dr. Marion Gruber, Direktorin des FDA-Büros für Impfstoffe, Ende Oktober aufhören, und ihr Stellvertreter, Dr. Philip Krause, wird im November gehen.
Gruber und Krause waren verärgert über die jüngste Ankündigung der Biden-Administration, dass Erwachsene acht Monate nach der zweiten Impfung eine COVID-Auffrischung erhalten sollten, wie mit der Entscheidung vertraute Personen gegenüber der New York Times erklärten.
Beide glaubten nicht, dass genügend Daten vorlägen, um das Angebot von Auffrischungsimpfungen zu rechtfertigen, sagten die Quellen, und beide sahen die Ankündigung, die von Biden noch verstärkt wurde, als Druck auf die FDA, diese schnell zu genehmigen.
Die US-Gesundheitsbehörden sagten ebenfalls, dass es nicht genug Daten gibt, um Auffrischungsimpfungen für die allgemeine Bevölkerung zu empfehlen, dennoch hat das Weiße Haus seinen Plan vorangetrieben, eine dritte Dosis von Pfizer oder Moderna bis zur Woche des 20. September anzubieten – obwohl dieser Plan zuerst die Genehmigung der FDA und der CDC erfordert.
Sitzung des beratenden FDA-Ausschusses zu den COVID-Impfstoffverstärkern, Tage vor dem vom Weißen Haus geplanten Beginn der Einführung
Die FDA kündigte an, dass ihr Beratungsausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte am 17. September eine virtuelle Beratungssitzung abhalten wird, um den COVID-Antrag von Pfizer-BioNTech für Auffrischungsimpfungen zu erörtern – nur wenige Tage, bevor die Impfungen für die allgemeine Bevölkerung verfügbar werden sollen.
Der Leiter des Ausschusses, Dr. Peter Marks, sagte, eine transparente, gründliche und objektive Prüfung der Daten durch die FDA sei entscheidend, damit die medizinische Gemeinschaft und die Öffentlichkeit weiterhin Vertrauen in die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe haben.
Die FDA plant, die Sitzung auf dem YouTube-Kanal der Behörde als Livestream zu übertragen. Die Sitzung wird auch auf der Website der FDA als Webcast zu sehen sein.
Kurz bevor die FDA die Ankündigung veröffentlichte, teilte Moderna mit, dass es einen Antrag auf die Bereitstellung von Auffrischungsdosen seines COVID-Impfstoffs gestellt habe, wie CNN berichtete.
Nach Angaben der CDC haben bereits 955.000 Amerikaner zusätzliche Impfstoffdosen erhalten, wobei unklar ist, wie viele davon technisch zugelassen waren.
CDC befürwortet volle Zulassung des COVID-Impfstoffs von Pfizer und BioNTech
Ein beratendes Gremium der CDC hat letzte Woche einstimmig die volle Zulassung des Impfstoffs COVID von Pfizer und BioNTech für Personen ab 16 Jahren durch die FDA befürwortet, und die CDC hat die Empfehlung des Gremiums sofort übernommen.
Die Empfehlung des CDC-Beratungsausschusses für Immunisierungspraktiken erfolgte, nachdem die FDA am 23. August den mRNA-Impfstoff“ von Pfizer, der unter dem Namen Comirnaty“ vermarktet wird, vollständig zugelassen hatte.
In der Erklärung der CDC wurde die Marke Comirnaty nicht erwähnt, sondern auf den „lizenzierten“ Impfstoff von Pfizer-BioNTech verwiesen – obwohl die FDA-Zulassung speziell auf den Comirnaty-Impfstoff des Arzneimittelherstellers beschränkt war.
Britisches Gremium empfiehlt COVID-Impfstoffe nicht für gesunde Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren
Großbritanniens Impfstoffberater haben erklärt, dass sie die Impfung gesunder 12- bis 15-Jähriger gegen COVID nicht empfehlen würden, da geimpfte Jugendliche möglicherweise eine Herzentzündung entwickeln könnten, berichtet Reuters.
Der Gemeinsame Ausschuss für Impfungen und Immunisierung erklärte ebenfalls, dass das Risiko für Kinder durch das Virus so gering sei, dass die Impfung nur einen geringen Nutzen biete.
Die britische Regierung erklärte, sie werde medizinische Berater konsultieren, um weitere Faktoren zu prüfen, bevor sie eine endgültige Entscheidung trifft. Die vier Chefärzte des Vereinigten Königreichs wurden gebeten, die weiteren Auswirkungen auf die Schulen und die Gesellschaft zu prüfen.
Der Gemeinsame Ausschuss für Impfungen und Immunisierung hat empfohlen, das bestehende Impfprogramm auf weitere 200 000 Jugendliche mit bestimmten Grunderkrankungen auszudehnen, darunter chronische Herz-, Lungen- und Lebererkrankungen, die ein wesentlich höheres COVID-Risiko als bei gesunden Kindern darstellen.
Mehr als 100 Jugendliche in Ontario müssen wegen impfbedingter Herzprobleme ins Krankenhaus
Ein vergangene Woche von Public Health Ontario veröffentlichter Bericht zeigt, dass Herzentzündungen nach einer mRNA-Impfung bei jungen Menschen deutlich häufiger auftreten.
Bis zum 7. August gab es in Ontario 106 Fälle von Myokarditis und Perikarditis bei Personen unter 25 Jahren – etwas mehr als die Hälfte aller derartigen Fälle. Einunddreißig Fälle traten in der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen auf und 75 Fälle bei den 18- bis 24-Jährigen. Achtzig Prozent aller Fälle betrafen Männer.
Dem Bericht zufolge war die Rate der Herzentzündungen nach der zweiten Dosis eines mRNA-Impfstoffs höher, insbesondere bei denjenigen, die den Moderna-Impfstoff als zweite Dosis der Serie erhielten, unabhängig davon, welches Produkt für die erste Dosis verwendet wurde.
Public Health Ontario fügte hinzu, dass die Melderate für Herzentzündungen bei den 18- bis 24-Jährigen mit Moderna siebenmal höher war als mit Pfizer. Pfizer ist derzeit der einzige Impfstoff, der in Ontario für die Anwendung bei 12- bis 17-Jährigen zugelassen ist.
Größte Beobachtungsstudie zeigt, dass natürliche Immunität besser ist als durch Impfung erzeugte Immunität
Laut einer neuen Studie, in der die durch eine frühere SARS-CoV-2-Infektion erworbene natürliche Immunität mit der durch den mRNA-Impfstoff von Pfizer induzierten Immunität verglichen wurde, hatten Personen mit natürlicher Immunität einen länger anhaltenden und stärkeren Schutz vor SARS-CoV-2-Infektionen, symptomatischen Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten durch die Delta-Variante.
Die Studie, die am 25. August auf medRxiv veröffentlicht wurde, ist die bisher größte Beobachtungsstudie und stützt sich auf Daten aus Israel – einem der am stärksten geimpften Länder der Welt.
Die Forscher untersuchten die Krankenakten von 673.676 Israelis ab 16 Jahren und erfassten ihre Infektionen, Symptome und Krankenhausaufenthalte zwischen dem 1. Juni und dem 14. August, als die Delta-Variante in Israel vorherrschte.
Die Studie ergab in zwei Analysen, dass Menschen, die noch nie mit SARS-CoV-2 infiziert waren, aber im Januar und Februar geimpft wurden, ein sechs- bis 13-mal höheres Risiko hatten, eine Durchbruchinfektion mit der Delta-Variante zu erleiden, als ungeimpfte Menschen, die zuvor mit SARS-CoV-2 infiziert waren.
Die Forscher fanden auch ein deutlich erhöhtes Risiko für eine asymptomatische Erkrankung bei den Geimpften.
Frau erkrankt nach zweiter Pfizer-Impfung rasch an seltener Hirnerkrankung und stirbt innerhalb von drei Monaten
Cheryl Cohen (VAERS ID 1535217), eine gesunde 64-jährige Frau aus Florida, starb drei Monate nach ihrer zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer an der plötzlich auftretenden Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD), einer seltenen, degenerativen und tödlichen Gehirnkrankheit, die sie kurz nach der Impfung entwickelte.
In einem Exklusivinterview mit The Defender sagte Gianni Cohen, dass ihre Mutter 11 Tage nach ihrer zweiten Pfizer-Dosis den ersten Anfall erlebte, der darauf hindeutete, dass etwas mit ihr neurologisch nicht stimmte. Zu ihren ersten Symptomen gehörten starke Kopfschmerzen, massive Verwirrung und Hirnnebel.
Nach einem 10-tägigen Krankenhausaufenthalt kehrte Cohen nach Hause zurück, wo ihre Symptome zunahmen und sich ihr Zustand rapide verschlechterte. Am 19. Juni wurde Cohen wegen starker Kopfschmerzen erneut ins Krankenhaus eingeliefert, wo bei ihr eine CJD diagnostiziert wurde. Sie starb am 22. Juli.
Cohens medizinisches Team erklärte, dass der Ausbruch der CJK mit dem COVID-Impfstoff in Verbindung gebracht werden könnte. Dr. Andrea Folds, eine der Ärztinnen für innere Medizin des Aventura-Krankenhauses, die Cohens Fall betreute, schrieb einen Fallbericht. Der Bericht wurde am 2. September beim American College of Physicians Journal eingereicht und wartet auf die Genehmigung zur Veröffentlichung.
Die WHO beobachtet eine neue COVID-Variante namens „MU“
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) überwacht eine neue COVID-Variante namens „mu“, die nach Angaben der Behörde Mutationen aufweist, die das Potenzial haben, die durch eine frühere COVID-Infektion oder -Impfung verliehene Immunität zu umgehen, wie CNBC berichtete.
Mu – von Wissenschaftlern als B.1.621 bezeichnet – wurde am 30. August in die WHO-Liste der Varianten „von Interesse“ aufgenommen, so die internationale Gesundheitsorganisation in ihrem wöchentlichen epidemiologischen COVID-Bericht, der am späten Dienstag veröffentlicht wurde.
Die Variante enthält genetische Mutationen, die darauf hindeuten, dass die natürliche Immunität, aktuelle Impfstoffe oder monoklonale Antikörperbehandlungen möglicherweise nicht so gut gegen diese Variante wirken wie gegen das ursprüngliche Virus, so die WHO.
Der Mu-Stamm muss weiter untersucht werden, um festzustellen, ob er sich als ansteckender, tödlicher oder resistenter gegen die derzeitigen Impfstoffe und Behandlungen erweist.
183 Tage und mehr, CDC ignoriert die Anfragen des Defender
Auf der Website der CDC heißt es: „Die CDC geht jeder Meldung über einen Todesfall nach, um zusätzliche Informationen anzufordern und mehr darüber zu erfahren, was passiert ist, und um festzustellen, ob der Tod eine Folge des Impfstoffs war oder nicht.“
Am 8. März wandte sich The Defender an die CDC mit einer schriftlichen Liste von Fragen zu gemeldeten Todesfällen und Verletzungen im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen. Wir haben wiederholt per Telefon und E-Mail versucht, eine Antwort auf unsere Fragen zu erhalten.
Trotz mehrfacher Telefon- und E-Mail-Kontakte mit vielen Mitarbeitern der CDC und obwohl uns gesagt wurde, dass unsere Anfrage im System sei und jemand darauf antworten würde, haben wir noch keine Antworten auf unsere Fragen erhalten. Es sind bereits 183 Tage vergangen, seit wir unsere erste E-Mail mit der Bitte um Informationen an die CDC geschickt haben.
Children’s Health Defense bittet jeden, der eine unerwünschte Reaktion auf einen beliebigen Impfstoff erfahren hat, eine Meldung zu machen und dabei diese drei Schritte zu befolgen.
In allen Bundesstaaten der USA mit den höchsten Impfraten steigen die «Infektionen». Fragen nach den Gründen stellen weder CNN noch Bundesbehörden. Doch Dr. Fauci verkündet bereits die Lösung: Eine dritte Dosis.
«Viele Krankenhäuser sind mit Kapazitätsengpässen konfrontiert, wie wir sie während der Pandemie nie erlebt haben.» Und: «Die Krankenhäuser werden wegen der Delta-Variante zunehmend belastet.» So habe die Meldung auf Twitter des Gesundheitsministeriums von Alabama geheissen, berichtet die Nachrichtenagentur CNN. Der US-Bundesstaat Alabama habe die zweithöchste «Fallrate» im Land. Hingegen seien 42,1 Prozent der Einwohner von Alabama vollständig geimpft.
Doch nicht nur Alabama sei ein Bundesstaat, wo die Fallzahlen trotz hoher Impfrate dramatisch gestiegen seien. Dies habe man auch in Florida, Georgia, Kentucky, Mississippi und South Carolina beobachtet. Und auch dort schlagen Krankenhäuser und Gesundheitsämter Alarm.
Hohe Zahl von Krankenhauseinweisungen trotz zunehmender Impfquote
Tatsächlich sei die Anzahl der landesweiten Krankenhauseinweisungen immer noch alarmierend hoch, schreibt die CNN. Offizielle Zahlen des Gesundheitsministeriums (HHS) deuteten hingegen auf eine Entspannung hin. Die Einweisungen in Spitälern habe sich im Juli fast verdreifacht. Doch sei die Zahl innerhalb der letzten sieben Tage nur noch um zwei Prozent gewachsen.
In Florida und Texas mache der Anteil von Covid-19-Erkrankten rund 30 Prozent in den Spitälern aus. In Florida sei die Zahl in der vergangenen Woche hingegen um elf Prozent zurückgegangen und die Zahl von Krankenhauseinweisungen habe sich in Texas stabilisiert. Im ganzen Land seien die Krankenhäuser zu rund 75 Prozent und die Intensivstationen zu etwa 80 Prozent ausgelastet. Hingegen sei rund 62 Prozent der Gesamtbevölkerung nach Angaben der Centers for Disease Control (CDC) mindestens einmal «geimpft».
Fauci: Dritte Dosis für vollständigen Schutz nötig
Dr. Antony Fauci (Corona-Transitionberichtete) plädiere nun für eine dritte Injektion (Booster-Impfung). Nur so könne man sich vor der Covid-19-Krankheit ausreichend schützen, habe der US-amerikanische Impf-Papst verkündet. Gleichzeitig habe Fauci darauf hingewiesen, dass diese Frage noch im September abschliessend geklärt werden soll.
Sowohl Moderna wie auch Pfizer beantragten bei der Food and Drug Administration FDA eine Genehmigung für eine dritte Dosis nach der zweiten Impfung. Nach Aussagen von zuständigen Regierungsexperten im Weissen Haus werde man den dritten «Schuss» nach der Zulassung befürworten. Kommentar der Redaktion: Auch in Israel, eines der Länder mit den weltweit höchsten Impfquoten, steigen die «PCR-Fälle» dramatisch (wir berichteten). Ebenso dramatisch steigt die Zahl von Todesfällen seit dem Start von Impfaktionen in allen Ländern der Welt (wir berichteten).