Der Plan der Elite.

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Impfstoff unbedingt ordentlich zugelassen? Jens Spahn verheddert sich im Gespräch mit Kritikern

Impfstoff unbedingt ordentlich zugelassen? Jens Spahn verheddert sich im Gespräch mit Kritikern

Bei der Wahrheit bleiben! Dazu ermahnte Jens Spahn anwesende Kritiker der Corona-Maßnahmen, als er bei einem Wahlkampfauftritt das Gespräch mit Demonstranten suchte. Allerdings waren seine eigenen Ausführungen zum Thema Impfstoffe dann nicht über jeden Zweifel erhaben.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich bei einem Wahlkampfauftritt in Rheinland-Pfalz auf eine Debatte mit Kritikern der Maßnahmen eingelassen – und sich dabei in Widersprüche verstrickt. Videos der Diskussion wurden in den Sozialen Netzwerken verbreitet.

Bei der Veranstaltung in der Stadt Kirchen (an der Sieg) begab sich Spahn zu einigen, mit ihren lauten Protesten die Veranstaltung störenden Demonstranten, um das Gespräch zu suchen. Er reichte das Mikrofon einer Jugendlichen, die ein T-Shirt mit der Aufschrift „Impfen kannst du dir Spahn“ trug.

Die sichtlich aufgeregte Jugendliche, die als Lilli vorgestellt wurde, fragte den Minister:

„Die Impfung hat weder Kanzerogenitätsstudien noch Genotoxizitätsstudien durchgeführt. Außerdem besteht das Risiko einer Herzmuskelentzündung und einer Herzbeutelentzündung bei der BioNTech-Impfung. Meine Frage ist: In den letzten anderthalb Jahren sind zwölf Personen mit einem positiven PCR-Test gestorben im Alter von 10 bis 19 Jahren (…) Wieso soll ich mich impfen

Spahn erkundigte sich nach dem Alter der Fragerin, um dann an der Frage vorbei auszuführen

„Also, erster Teil, wir haben einen Impfstoff, der zugelassen ist in einem der Europäischen Arzneimittel…“

An dieser Stelle wurde der Minister von Zwischenrufen unterbrochen: „Bedingt zugelassen!“ Sichtlich genervt und mit beiden Händen am Mikrofon bügelte Spahn diesen Einwand ab:

„Nein, es ist eben keine… Herrgott, Leute… Wenn, dann bleiben wir doch bei der Wahrheit. Die USA, das Vereinigte Königreich haben Notzulassung gemacht. Wir haben uns in Europa bewusst für eine ordentliche Zulassung entschieden.“ 

Mit erhobener Stimme fuhr er fort:

„Im Dezember haben mich alle kritisiert. Alle haben gesagt: Warum haben die USA die Impfung sechs Wochen (früher) als wir? Ich kann Ihnen sagen warum: Weil wir eine ordentliche Zulassung gemacht haben und keine Notzulassung und genauer hingeguckt haben. Das war der Grund. Also wenn, dann bleiben wir bei den Fakten.“

Keiner der Diskutanten hatte vorher den Begriff Notzulassung gebraucht. Die Jugendliche unterbrach Spahn an dieser Stelle mit einer Zwischenfrage, aus der sich folgender Dialog entwickelte:

Lilli: „Habe ich das richtig verstanden, dass es keine bedingte Zulassung in Deutschland ist?“

Spahn: „Es ist eine ordentliche Zulassung, die Bedingungen hat, das stimmt, aber es ist eine ordentliche Zulassung.“

Lilli: „Also eine bedinge Zulassung!“

Spahn: „Na klar ist die bedingt. Wodrin ist die bedingt? Es gibt ganz viele bedingte Zulassungen, in ganz vielen Bereichen. Bedingte Zulassung heißt eines: Dass der Hersteller tatsächlich – und das ist ja das, was Sie zu Recht auch verlangen – weitere Studien machen muss, auch tatsächlich im Alltagsgeschehen, im Versorgungsgeschehen. Es ist trotzdem eine ganz normale Zulassung.“ 

In der Folge erklärte Spahn noch, dass der Impfstoff unbedenklich sei, weil er sich nach wenigen Tagen und Wochen nicht mehr im Körper befinde. Keine der behaupteten Nebenwirkungen – „von der Unfruchtbarkeit bis dahin, dass Bill Gates und Jens Spahn Ihnen irgendwelche Chips einpflanzen wollen“ – habe sich nach über 100 Millionen Impfungen in Deutschland bestätigt. Man müsse auf die Fakten schauen, nicht auf die Behauptungen „in den WhatsApp-Gruppen“.

Auf Twitter erhielt Spahn Zuspruch dafür, „sachlich und kompetent den provokativen Bullshit einer Quertrulla zerlegt“ zu haben.

Auf den Seiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA heißt es zu der – angeblich laut Spahn ordentlichen – Zulassung des BioNTech-Impfstoffes:

„Dieses Arzneimittel erhielt eine bedingte Genehmigung für das Inverkehrbringen. Dies wurde im Interesse der öffentlichen Gesundheit gewährt, da das Arzneimittel einen ungedeckten medizinischen Bedarf deckt und der Nutzen der sofortigen Verfügbarkeit das Risiko weniger umfassender Daten als normalerweise erforderlich überwiegt. „

Auf der Seite der EU-Kommission erfährt man:

„Die bedingte Marktzulassung gilt für einen Zeitraum von einem Jahr. Sie kann erneuert werden und bedeutet für ihren Inhaber dieselben Rechte und Haftungspflichten wie eine Standard-Marktzulassung. Darüber hinaus hat der Inhaber einer bedingten Marktzulassung gewisse Verpflichtungen, z. B. die Fertigstellung bzw. Durchführung neuer Studien innerhalb eines festgelegten Zeitraums, um zu bestätigen, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis positiv bleibt.“

Als ein Unterschied zwischen bedingter und Notfallzulassung führt die Kommission an, dass der Hersteller bei der bedingten Zulassung nicht von der Haftung ausgenommen sei. In den geleakten Verträgen von Pfizer und BioNTech mit jenen diesen Impfstoff erwerbenden Staaten, deren Echtheit weder bestätigt noch dementiert wurde, lassen sich die Hersteller allerdings ausdrücklich von jeglicher Haftung freistellen. Auch für dort nicht ausgeschlossene unbekannte Langzeitfolgen und somit zum Haftungsauschluss wird darin ausgeführt:

„Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“

Entlarvung von Bidens Behauptung, wir müssten „die Geimpften vor den Ungeimpften schützen“

Entlarvung von Bidens Behauptung, wir müssten „die Geimpften vor den Ungeimpften schützen“

mises.org: Offiziell wird behauptet, Impfstoffe seien äußerst wirksam beim Schutz vor schweren Krankheiten. Und doch behaupten dieselben Leute, dass die Ungeimpften eine große Bedrohung für die Geimpften darstellen.

Genauer gesagt, behauptete Präsident Biden am 10. September, dass die Impfpflicht dazu diene, „die geimpften Arbeitnehmer vor den ungeimpften Arbeitnehmern zu schützen“.

Mit anderen Worten, es wird behauptet, dass Impfstoffe bemerkenswert wirksam sind und dass die Geimpften auch vor den Ungeimpften geschützt werden müssen. Wie können beide Behauptungen gleichzeitig wahr sein? Das können sie nicht. Die Vorstellung, dass geimpfte Menschen häufig von Ungeimpften geschädigt werden, ist eine völlige Erfindung, die auf den eigenen Daten der Befürworter des Impfzwangs beruht.

Robert Fellner weist darauf hin, dass nach den offiziellen Daten,

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine geimpfte Person an COVID stirbt, liegt bei 1 zu 137.000

Die Sterblichkeitsrate bei der saisonalen Grippe ist dagegen mindestens 100 Mal so hoch. Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Autounfall zu sterben, ist mehr als 1.000-mal höher. Hundeangriffe, Bienenstiche, Sonnenstiche, katastrophale Stürme und eine Vielzahl anderer Risiken, die wir als normalen Teil des Lebens akzeptieren, sind alle tödlicher als das Risiko, das COVID für die Geimpften darstellt.

Darüber hinaus ist das Todesrisiko für geimpfte Menschen ähnlich hoch wie das Risiko, eine unerwünschte Nebenwirkung des Impfstoffs zu erleiden. Und wie die Sprecher von Big Pharma und des Regimes nicht müde werden uns zu sagen, dass man sich keine Gedanken über Nebenwirkungen machen sollte, weil sie so selten und unbedeutend sind.

Nach dieser Argumentation sollten sich geimpfte Menschen also keine Sorgen machen, dass sie durch Covid sehr krank werden. Diese Fälle sind genauso selten wie die sehr, sehr seltenen Fälle von unerwünschten Wirkungen.

Und trotzdem versuchen die Befürworter der Impfpflicht, eine Hysterie darüber zu schüren, dass wir „die Geimpften schützen“ müssen, die dank der Ungeimpften in großer Gefahr sind.

Das Ausmaß an geistiger und logischer Inkohärenz, das notwendig ist, um zu dieser Schlussfolgerung zu gelangen, ist ein ziemliches Kunststück.

Die Ausbreitung wird dadurch nicht gestoppt

Es muss auch daran erinnert werden, dass die Impfung die Ausbreitung von Covid nicht aufhält.

Fellner fährt fort:

Wie Dr. Walensky von der CDC im letzten Monat erklärte, sind die COVID-Impfstoffe zwar nach wie vor unglaublich wirksam bei der Verhinderung von schweren Erkrankungen und Todesfällen, „aber sie können die Übertragung nicht mehr verhindern.“ Dies spiegelt auch die offizielle Position der Behörde wider, weshalb die CDC nun von geimpften Personen verlangt, sich in geschlossenen Räumen zu maskieren und dieselbe Art von sozialer Distanzierung zu praktizieren wie ungeimpfte Personen.

Die offizielle Bestätigung, dass COVID endemisch ist und dass eine Impfung die Übertragung nicht stoppen und damit auslöschen kann, wie dies bei Polio und Pocken möglich war, macht die Impfpflicht für eine freie Gesellschaft untragbar. Das gesamte Argument für die Impfpflicht beruhte ursprünglich auf der Behauptung, dass die Impfstoffe die Übertragung zuverlässig verhindern könnten.

Hinzu kommt, dass die Geimpften bei einer erneuten Infektion oft eine milde Form von Covid-Erkrankung erleiden, was bedeutet, dass sie die Krankheit oft verbreiten, ohne zu wissen, dass sie sie haben. Die Geimpften tragen auch die gleiche Viruslast wie die Ungeimpften, wie der britische Evening Standard letzten Monat feststellte:

Obwohl nachgewiesen ist, dass die Impfungen die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle erheblich verringern, gehen die Wissenschaftler nun davon aus, dass die mit der Delta-Variante infizierten Personen immer noch ähnliche Mengen des Virus in sich tragen können wie ungeimpfte Personen.

Bisher ging man davon aus, dass Impfungen die Ausbreitung stoppen würden, aber das ist jetzt anders,

[Dies wird nun angezweifelt und wirft Fragen zu den Impfpässen auf, die von der Annahme ausgehen, dass doppelt geimpfte Personen das Virus weniger wahrscheinlich verbreiten.

Wieder einmal zeigt sich, dass die Vorstellung, die Geimpften seien durch die Ungeimpften gefährdet, ein Hirngespinst der Mandatsaktivisten ist.

Wenigstens ist die CDC logisch, wenn sie sagt, dass die Geimpften weiterhin Masken tragen sollten. Jedes Mal, wenn wir dies von der CDC hören, sollten wir uns daran erinnern, dass eine Impfung die Ausbreitung nicht aufhält.

Sie füllen die Krankenhäuser!

Es gibt noch eine zweite Ausweichmöglichkeit, die von den Befürwortern des Mandats angeführt wird: dass die Ungeimpften alle Intensivbetten belegen und daher Menschen mit anderen Erkrankungen die Krankenhausbetten vorenthalten, die angeblich von anderen mehr verdient werden.

Wie ich hier dargelegt habe, ist auch dies ein inkonsistentes Argument, da es auf der Vorstellung beruht, dass Menschen, die ungesunde Entscheidungen treffen (wie z. B. sich nicht impfen zu lassen), als Ausgestoßene behandelt werden sollten.

Dies gilt jedoch nur für eine einzige „ungesunde Entscheidung“. Diese Mandatsträger haben offenbar kein Problem damit, dass Drogenabhängige, Raucher und krankhaft fettleibige Opfer von Typ-2-Diabetes – deren Zahl sich vervielfacht hat – alle Betten der Intensivstationen belegen. Nein, diese Menschen haben ihre Krankenhausbetten verdient, auch wenn sie sich entschieden haben, ihre eigene Gesundheit zu zerstören. Wenn man Menschen vorschlägt, die Meth-Pfeife, die Big Gulps oder die Marlboros aufzugeben, um ihre Gesundheit zu verbessern, ist man ein unerträglicher „Fettschämer“ oder jemand, der den Opfern die Schuld gibt.

Auf jeden Fall sind in letzter Zeit auch Daten aufgetaucht, die in Frage stellen, ob die Daten über Krankenhausaufenthalte sehr nützlich sind, um die Belastung der Intensivstationen durch Covid-Patienten zu ermitteln.

Eine kürzlich durchgeführte Studie hat gezeigt, dass fast die Hälfte (d. h. 48 %) der Krankenhausaufenthalte mit Covid im Jahr 2020 leichte Fälle waren. Laut The Atlantic (nicht gerade eine Brutstätte der Antiimpfungsrhetorik):

Die Studie ergab, dass von März 2020 bis Anfang Januar 2021 – bevor die Impfung weit verbreitet war und bevor die Delta-Variante auftrat – der Anteil der Patienten mit leichter oder asymptomatischer Erkrankung bei 36 Prozent lag. Von Mitte Januar bis Ende Juni 2021 stieg diese Zahl jedoch auf 48 Prozent an. Mit anderen Worten: Die Studie deutet darauf hin, dass etwa die Hälfte aller Krankenhauspatienten, die im Jahr 2021 auf den COVID-Datenübersichten auftauchen, möglicherweise aus einem ganz anderen Grund eingeliefert wurden oder nur einen leichten Krankheitsverlauf hatten.

Und warum gibt es jetzt weniger schwere Fälle? Es könnte daran liegen, dass „ungeimpfte Patienten in der Ära der Impfung tendenziell eine jüngere Kohorte sind, die weniger anfällig für COVID ist und sich in der Vergangenheit eher infiziert haben könnte.“

Lassen Sie sich impfen, auch wenn Sie bereits Covid hatten!

Aber das macht nichts! Alles, was zählt, ist, dass die Menschen geimpft werden, und das ist nur zu Ihrem Besten, und die Regierungen sollten in der Lage sein, Ihnen Medikamente aufzuzwingen. Der zynische Refrain der linken Abtreibungsbefürworter „Nehmt eure Gesetze aus meinem Körper“ gilt nur für einen einzigen Fall. In allen anderen Fällen besitzt der Staat Sie.

Dieser Drang zur Impfung um jeden Preis zeigt sich auch in dem Bestreben, selbst diejenigen zu impfen, die sich bereits von einer Hustenerkrankung erholt haben. Hier wird behauptet, dass diejenigen, die auf natürliche Weise immun sind, geimpft werden sollten, weil bei ihnen die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Infektion höher ist – obwohl zugegebenermaßen die Fälle einer erneuten Infektion in der Regel weitaus milder verlaufen als der erste Fall.

Die Befürworter der Impfung verweisen auf eine Studie, wonach bei Ungeimpften die Wahrscheinlichkeit einer Wiederansteckung 2,34 Mal höher ist als bei Geimpften.

Den Befürwortern der Impfpflicht zufolge handelt es sich dabei jedoch nicht um eine extrem kleine Zahl, sondern um das 2,34-fache. Schließlich wird uns häufig gesagt, dass Fälle von Reinfektionen bei Geimpften „extrem selten“ und unbedeutend sind. Das bedeutet also, dass die Wahrscheinlichkeit einer Wiederansteckung bei den Ungeimpften etwas mehr als doppelt so hoch ist wie bei den Ungeimpften. Nun habe ich zwar keinen Abschluss in Mathematik, aber ich habe genug Kurse in Kalkül und Statistik belegt, um zu wissen, dass das 2,3-fache von „im Grunde genommen Null“ auch „im Grunde genommen Null“ ist.

Aber das ist die Mathematik, die von denen verwendet wird, die darauf bestehen, dass das Risiko einer Wiederansteckung für die Geimpften vernachlässigbar ist, während das Risiko einer Wiederansteckung für die bereits Geimpften eine enorme Krise der öffentlichen Gesundheit darstellt.

Nach den eigenen Daten der Befürworter des Mandats macht das Bestreben, die Geimpften vor den Ungeimpften zu schützen, überhaupt keinen Sinn. Aber ich vermute, dass sie an dem Slogan festhalten oder ihn sogar noch verstärken werden.

Quelle: Debunking Biden’s Claim We Must „Protect the Vaccinated from the Unvaccinated“

Update zu den Ergebnissen von Israels Booster-Impfkampagne

Israel hat mittlerweile bereits über 3 Millionen Booster Shots als dritte Dosis verabreicht. Der einzige Effekt scheint zu sein, dass nun auch immer Menschen sterben, die mit drei Dosen geimpft wurden. Auch aus Israel gibt es eine Studie, die eine sehr hohe Erfolgsquote der Behandlung mit Ivermectin beweist. Wie bei uns wird dennoch eine Behandlung der Erkrankung hartnäckig abgelehnt und die Impfung als einzige Möglichkeit verkauft.

Die folgende Grafik zeigt ziemlich eindrucksvoll, wie die Kurve der dritten Dosis parallel zum Anstieg der Todesfälle verläuft. Alle anderen Maßnahmen, wie Neueinführung des grünen Passes, Masken, Kontaktverfolgung, Quarantäne haben offenbar überhaupt keinen Einfluss mehr auf die Entwicklung. Israel hat auch die höchsten Infektionszahlen pro Kopf weltweit.

Am Freitag gab es ein Meeting der US-Zulassungsbehörde, die über eine Verwendung des Boostershots in den USA zu befinden hatte. Die von US-Präsident Biden gewünschte weitere Durchimpfung aller Amerikaner wurde abgeschmettert. Lediglich für Hochrisikogruppen und über 65-jährige gibt es nun eine Freigabe.

Die zuständige Kommission der FDA hat auch externe Experten zum Hearing eingeladen. Ziemlich interessant die Stellungnahme von Prof. Retsef Levi, über dessen Studie zum Anstieg von Notrufen wegen Herzinfarkten ich hier berichtet habe. Kernpunkte seiner Aussage vor dem FDA-Ausschuss waren:

  • Die Booster-Kampagne war alles andere als eine sorgfältig konzipierte Studie
  • Auffrischungsimpfungen in Israel – obligatorisch für alle über 12 Jahre (Grüner Pass)
  • Das Gesundheitsministerium geht nicht angemessen auf unerwünschte Ereignisse und besorgniserregende Sicherheitssignale ein.
  • Durch Impfung erzeugte Herdenimmunität ist nicht möglich
  • Die Infektionsraten gehören zu den höchsten der Welt.
  • Sehr kurzfristiger Impfschutz gegen Infektionen
  • Gleiches Risiko einer schweren Erkrankung unabhängig von Auffrischungsimpfungen.
  • Die Zahl der Todesfälle steigt, 95% sind über 60 Jahre alt.

Prof. Retsef Levi FDA committee key points:
*Booster campaign was anything but a carefully designed study
*Booster shots in Israel – mandatory for everyone over the age of 12 (Green Passport)
*The iMoH is not addressing properly adverse events and worrying safety signals
(Part 1) https://t.co/8nCXmyZYG3 pic.twitter.com/JC4p6p0vlf

— Ran Israeli (@RanIsraeli) September 18, 2021

Interessant ist die Aufteilung der Todesfälle nach Impfstatus. Im Zeitraum vom 1.7 bis 15.9.2021 wurden 625 Todesfälle bei Geimpften und 427 bei ungeimpften festgestellt:

Davon entfielen 26 Todesfälle auf Geimpfte mit einer Dosis, 485 mit 2 Dosen und 114 mit 3 Dosen:

Allerdings bleibt unbekannt, welche Arten von Vorerkrankungen bei den Verstorbenen einen Einfluss genommen haben. Eine seriöse Bestimmung der Wirksamkeit ist damit unmöglich. Besonders hoch kann die Wirksamkeit offenbar nicht sein.

Wirksam wäre dagegen Prophylaxe und Frühbehandlung. Dazu gibt es sogar aus Israel eine Studie, die den hohen Nutzen von Ivermectin beweist.

Zu den Ergebnissen der israelischen Ivermectin Studie sagte der Studienleiter Prof Eli Schwartz zur Jerusalem Post: „Unsere Studie zeigt in erster Linie, dass Ivermectin eine antivirale Wirkung hat. Sie zeigt auch, dass eine fast 100-prozentige Chance besteht, dass eine Person nach vier bis sechs Tagen nicht mehr infektiös ist, was zu einer Verkürzung der Isolationszeit für diese Menschen führen könnte. Dies könnte enorme wirtschaftliche und soziale Auswirkungen haben“.

Es ist völlig unverständlich warum Israel – und natürlich fast alle anderen Länder – die sichere natürliche Immunität ignorieren. Ebenso wird Behandlung nach bewährten Protokollen wie das von der „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“ (FLCCC) oder vom Promiarzt Dr. Vladimir Zelenko veröffentlicht werden. Die deutsche Version des FLCCC Protokolls für Prophylaxe und frühe Behandlung ist hier zu finden. Prophylaxe und Frühbehandlung könnten wesentlich mehr schwere Verläufe von Erkrankungen und Todesfällen verhindern, wie etwa die Erfahrungen von Indien und viele anderer Länder zeigen.

Israel hat mittlerweile bereits über 3 Millionen Booster Shots als dritte Dosis verabreicht. Der einzige Effekt scheint zu sein, dass nun auch immer Menschen sterben, die mit drei Dosen geimpft wurden. Auch aus Israel gibt es eine Studie, die eine sehr hohe Erfolgsquote der Behandlung mit Ivermectin beweist. Wie bei uns wird dennoch eine Behandlung der Erkrankung hartnäckig abgelehnt und die Impfung als einzige Möglichkeit verkauft.

Die folgende Grafik zeigt ziemlich eindrucksvoll, wie die Kurve der dritten Dosis parallel zum Anstieg der Todesfälle verläuft. Alle anderen Maßnahmen, wie Neueinführung des grünen Passes, Masken, Kontaktverfolgung, Quarantäne haben offenbar überhaupt keinen Einfluss mehr auf die Entwicklung. Israel hat auch die höchsten Infektionszahlen pro Kopf weltweit.

Am Freitag gab es ein Meeting der US-Zulassungsbehörde, die über eine Verwendung des Boostershots in den USA zu befinden hatte. Die von US-Präsident Biden gewünschte weitere Durchimpfung aller Amerikaner wurde abgeschmettert. Lediglich für Hochrisikogruppen und über 65-jährige gibt es nun eine Freigabe.

Die zuständige Kommission der FDA hat auch externe Experten zum Hearing eingeladen. Ziemlich interessant die Stellungnahme von Prof. Retsef Levi, über dessen Studie zum Anstieg von Notrufen wegen Herzinfarkten ich hier berichtet habe. Kernpunkte seiner Aussage vor dem FDA-Ausschuss waren:

  • Die Booster-Kampagne war alles andere als eine sorgfältig konzipierte Studie
  • Auffrischungsimpfungen in Israel – obligatorisch für alle über 12 Jahre (Grüner Pass)
  • Das Gesundheitsministerium geht nicht angemessen auf unerwünschte Ereignisse und besorgniserregende Sicherheitssignale ein.
  • Durch Impfung erzeugte Herdenimmunität ist nicht möglich
  • Die Infektionsraten gehören zu den höchsten der Welt.
  • Sehr kurzfristiger Impfschutz gegen Infektionen
  • Gleiches Risiko einer schweren Erkrankung unabhängig von Auffrischungsimpfungen.
  • Die Zahl der Todesfälle steigt, 95% sind über 60 Jahre alt.

Prof. Retsef Levi FDA committee key points:
*Booster campaign was anything but a carefully designed study
*Booster shots in Israel – mandatory for everyone over the age of 12 (Green Passport)
*The iMoH is not addressing properly adverse events and worrying safety signals
(Part 1) https://t.co/8nCXmyZYG3 pic.twitter.com/JC4p6p0vlf

— Ran Israeli (@RanIsraeli) September 18, 2021

Interessant ist die Aufteilung der Todesfälle nach Impfstatus. Im Zeitraum vom 1.7 bis 15.9.2021 wurden 625 Todesfälle bei Geimpften und 427 bei ungeimpften festgestellt:

Davon entfielen 26 Todesfälle auf Geimpfte mit einer Dosis, 485 mit 2 Dosen und 114 mit 3 Dosen:

Allerdings bleibt unbekannt, welche Arten von Vorerkrankungen bei den Verstorbenen einen Einfluss genommen haben. Eine seriöse Bestimmung der Wirksamkeit ist damit unmöglich. Besonders hoch kann die Wirksamkeit offenbar nicht sein.

Wirksam wäre dagegen Prophylaxe und Frühbehandlung. Dazu gibt es sogar aus Israel eine Studie, die den hohen Nutzen von Ivermectin beweist.

Zu den Ergebnissen der israelischen Ivermectin Studie sagte der Studienleiter Prof Eli Schwartz zur Jerusalem Post: „Unsere Studie zeigt in erster Linie, dass Ivermectin eine antivirale Wirkung hat. Sie zeigt auch, dass eine fast 100-prozentige Chance besteht, dass eine Person nach vier bis sechs Tagen nicht mehr infektiös ist, was zu einer Verkürzung der Isolationszeit für diese Menschen führen könnte. Dies könnte enorme wirtschaftliche und soziale Auswirkungen haben“.

Es ist völlig unverständlich warum Israel – und natürlich fast alle anderen Länder – die sichere natürliche Immunität ignorieren. Ebenso wird Behandlung nach bewährten Protokollen wie das von der „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“ (FLCCC) oder vom Promiarzt Dr. Vladimir Zelenko veröffentlicht werden. Die deutsche Version des FLCCC Protokolls für Prophylaxe und frühe Behandlung ist hier zu finden. Prophylaxe und Frühbehandlung könnten wesentlich mehr schwere Verläufe von Erkrankungen und Todesfällen verhindern, wie etwa die Erfahrungen von Indien und viele anderer Länder zeigen.


Corona-„Impfung“ – die programmierte Selbst-Zerstörung – des Körpers

Wie die mRNA-„Impfung“ das Immunsystem dazu bringt, den eigenen Körper anzugreifen


DDr. Christian Fiala
Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Ausbildung in Tropenmedizin
christian.fiala@aon.at
12.9.2021
Initiative für Evidenzbasierte Corona Information, www.initiative-corona.info


‚friendly fire‘


Nur Dank unseres Immunsystems können wir in einer Welt voller Bakterien, Viren und
anderer Erreger leben. Es schützt uns wirksam vor Krankheitserregern. Sobald ein Erreger
oder eine fremde Zelle in unseren Körper eindringt, erkennt sie das Immunsystem aufgrund
der Merkmale auf der Zelloberfläche, der sog. Antigene, und zerstört die Zelle, welche diese
Antigene trägt.
Dieses Prinzip macht man sich bei Impfungen zunutze. Dazu wird meist ein Erreger
abgeschwächt oder abgetötet, sodass er keine Infektion mehr hervorrufen kann. Allerdings
bleiben seine Merkmale, die Antigene, auf der Zelloberfläche erhalten. So kann der
abgeschwächte oder abgetötete Erreger vom Immunsystem immer noch als fremd erkannt
werden, wenn man ihn in den Körper einbringt. Dies führt dazu, dass der Erreger, bzw. die als
fremd erkannte Zelle, zerstört wird.
Wesentliches Merkmal des Immunsystems ist also die strikte Unterscheidung zwischen
eigenen und fremden Zellen. Nur so ist ein gesundes Leben überhaupt möglich.
Genau diese fundamentale Unterscheidung und Grundlage des Lebens wird mit der aktuell als
Corona-„Schutzimpfung“ propagierten Injektion auf den Kopf gestellt. Die vielzitierten
Spike-Proteine sind ein Erkennungsmerkmal des Corona-Virus, ein Antigen. Wenn
das Corona-Virus in den Körper eindringt, erkennt das Immunsystem den Eindringling
aufgrund des Antigens und zerstört das Virus, bzw. diejenigen Zellen, die vom Virus bereits
infiziert wurden.
Mit der mRNA Corona-„Impfung“ werden bewusst und erstmalig in der Geschichte bei
gesunden Menschen Körperzellen gentechnisch mittels der mRNA so programmiert, dass sie
das Spike-Protein als (fremdes) Antigen auf ihrer Zelloberfläche präsentieren, obwohl sie
vollkommen gesund und gar nicht mit dem Virus infiziert sind. Der Wirkmechanismus der
Corona-„Impfung“ besteht also darin, gesunde Zellen des eigenen Körpers fälschlicherweise
als fremd zu markieren.
Das Immunsystem reagiert sofort, erkennt das Antigen als fremd, bildet u.a. Antikörper
dagegen und zerstört das Spike-Protein, indem es die Zelle zerstört, die dieses Spike-Protein
trägt.1,2

Das bedeutet, dass die Corona-„Impfung“ unser Immunsystem täuscht und dazu
bringt, unsere eigenen gesunden Zellen anzugreifen und zu zerstören. Beim Militär wird dies
als ‚friendly fire‘ bezeichnet, wenn Soldaten eigene Truppen angreifen.
Diese Aufhebung der strengen Grenze zwischen Fremd und Selbst ist jedoch eine
fundamentale Gefahr nicht nur für unsere Gesundheit, sondern auch für unser Überleben. Wir
kennen diese Situation bei den selten vorkommenden Autoimmunerkrankungen. Diese
verlaufen meist schwer und können sogar tödlich sein.


Die Dosis macht das Gift


Um nun die Gefahr durch die Corona-„Impfung“ besser abschätzen zu können, ist es wichtig
zu wissen, wie viel mRNA mit einer Impfdosis verabreicht wird, bzw. wie viele Körperzellen
zur Produktion des Spike-Proteins angeregt und damit zur Zerstörung durch das eigene
Immunsystem freigegeben werden. Leider gibt es diesbezüglich keine Angaben der Hersteller
und auch in den Zulassungsstudien ist diese wichtige Information nicht erwähnt. Es gibt
lediglich eine wissenschaftliche Schätzung der Anzahl an Partikel, in welchen die mRNA
transportiert wird, die sog. Lipid-Nano-Partikel.
3 Demnach enthält eine Injektion die
unvorstellbare Anzahl von etwa 2 Billionen Partikeln. Das sind ausgeschrieben
2.000.000.000.000 oder 2.000 Milliarden Partikel. Nun wird man davon ausgehen können,
dass nicht jeder Partikel eine gesunde Zelle erreicht und einige Körperzellen von mehreren
Partikeln betroffen sind. Ferner sind möglicherweise nicht alle Partikel voll funktionsfähig.
Dennoch ist diese unvorstellbar große Zahl an Partikeln, welche zur Zerstörung von gesunden
Körperzellen programmiert sind, äußerst relevant, wenn man sich vor Augen hält, dass der
menschliche Körper etwa aus 37 Billionen Zellen besteht.
Angesichts der unabsehbaren Risiken dieser neuen Technologie, ist es wichtig festzuhalten,
dass man eine Impfung gegen das neue Corona-Virus auch mit der bisherigen und erprobten
Technologie mit einem abgeschwächten Erreger machen könnte.


Welche Organe schädigt die Corona-„Impfung“?


Die Corona-„Impfung“ ist so programmiert, dass das Immunsystem diejenigen eigenen Zellen
zerstört, welche das Spike-Protein herstellen und an der Zelloberfläche anbieten. Doch in
welchen Organen findet dies statt?
Die Antwort darauf findet sich u.a. in Tierversuchen des Impfstoffherstellers BionTech/Pfizer,
welche der Japanischen Gesundheitsbehörde vorgelegt wurden.4 Der Bauplan für das SpikeProtein findet sich auf einem Genabschnitt, der sog. mRNA. Da Genabschnitte jedoch sehr
anfällig sind und außerhalb einer Zelle leicht brechen, werden sie für die Corona-„Impfung“
in sehr kleinen Kugeln aus Fett eingebettet, den sog. Lipid-Nano-Partikeln. Nach einer
Injektion gehen diese rasch ins Blut und dann in Körperzellen über, sodass sich nach 1 Stunde
bereits die Hälfte davon im ganzen Körper verteilt hat.
Die Lipid-Nano-Partikel wurden im oben erwähnten Tierversuch in allen Organen
nachgewiesen5, erwartungsgemäß v.a. in der Leber. Allerdings wurden sie auch im Gehirn
nachgewiesen, was belegt, dass sie die sehr wirksame Blut-Hirn-Schranke überwinden
konnten. Sie wurden auch in den Eierstöcken und im Hoden nachgewiesen, was ebenfalls
belegt, dass sie auch die Hoden-Blut-Schranke überwinden konnten. Entsprechend der rein
zufälligen Streuung der Lipid-Nano-Partikel im ganzen Körper bilden die Körperzellen in den
jeweiligen Organen das Spike-Protein. Dies könnte erklären, warum sich die sehr zahlreichen
Nebenwirkungen und Impfschäden ebenfalls zufällig verteilt in vielen Organen finden und sie
je nach Schweregrad auch tödlich sein können. 6,7,8
Da die Lipid-Nano-Partikel mit dem Blut im Körper verteilt werden, sind in erster Linie
diejenigen Zellen betroffen, welche die Blutgefäße auskleiden, die sog. Endothelzellen.9
Dadurch erklären sich die zahlreichen Blutgerinnsel (Thrombosen, bzw. Embolien), welche
als Folge der Corona-„Impfung“ beobachtet wurden. Diese treten u.a. auch im Gehirn auf und
führen dort zu teilweise irreversiblen Schädigungen. Dies ist besonders beunruhigend, nicht
nur weil das Gehirn das zentrale Organ darstellt, sondern auch weil es zeigt, dass ausgelöst
durch die Corona-„Impfung“ sogar solche Organe geschädigt werden, welche durch eine
spezielle Schranke vom Immunsystem getrennt sind, wie das Gehirn und die Hoden.
Die ungezielte und rein zufällige Verteilung der mRNA im Körper und damit die zufällige
Verteilung der Zerstörung von Körperzellen ausgelöst durch die Corona-„Impfung“ kann man
mit dem Schuss mit einer Schrotflinte in einen Vogelschwarm vergleichen. Man weiß nicht,
wie viele Vögel man trifft, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass man einige Vögel tötet.


Booster „Impfung“ – Genug ist nicht genug


Im Gegensatz zu den meisten anderen Impfungen ist die Corona-„Impfung“ von der
Regierung bzw. den Gesundheitsbehörden darauf angelegt, dass sie in kurzen Abständen
wiederholt werden muss. So wird in den Verordnungen des Gesundheitsministers geregelt,
dass die Impfung nach 270 Tagen (9 Monaten) ihre Gültigkeit verliert und die Geimpften
dann als ungeimpft gelten.10 Ferner hat die Regierung für die zwei kommenden Jahre (2022
und 2023) bereits 40 Millionen Impfdosen für 9 Millionen Einwohner bestellt.11
Konsequenterweise wird nun für alle, die bereits vollständig geimpft sind, eine
Auffrischungsimpfung für Herbst 2021 angekündigt.12 In anderen Ländern, wie in Israel, ist
bereits ein großer Teil der Bevölkerung das 3. Mal geimpft.13
Es stellt sich deshalb die Frage, welche Wirkung eine wiederholte Injektion auf den Körper
hat?
Unser Immunsystem ist lernfähig. Dringt ein Erreger das erste Mal in den Körper ein, wird er
zwar sofort als fremd erkannt, aber die Bildung der Abwehrmaßnahmen und die Zerstörung
des Erregers dauern ein paar Tage. In dieser Zeit hat der Erreger kurzfristig die Oberhand,
weshalb wir erkranken. Erst nach ein paar Tagen ist das Immunsystem stark genug, den
Erreger zu zerstören und wir werden gesund.
Glücklicherweise merkt sich das Immunsystem das „Aussehen“ des Erregers bzw. dessen
antigene Eigenschaften und bei einem neuerlichen Kontakt wird es wesentlich schneller und
wesentlich stärker aktiviert. Diese starke Abwehr bei allen weiteren Kontakten schützt uns,
wir erkranken nicht neuerlich, sondern sind immun.
Dieser lebenswichtige Mechanismus spielt sich auch bei jeder weiteren Corona-„Impfung“ ab.
Allerdings richtet sich die massive Reaktion des Immunsystems bei jeder weiteren Injektion
nicht gegen einen Erreger, sondern wieder gegen unsere eigenen gesunden Körperzellen.
Aufgrund der Markierung mit dem Spike-Protein hält das Immunsystem die Körperzellen
wieder für einen Erreger, den es zu vernichten gilt. Allerdings ist es bei der zweiten Injektion
und bei allen weiteren Injektionen besser vorbereitet und wesentlich stärker. Das heißt, dass
bei allen weiteren Injektionen Körperzellen noch effizienter zerstört werden als bei der
ersten Injektion.
Damit wird diese für unser Überleben wichtige Gedächtnisfähigkeit des Immunsystems zu
einer gefährlichen Waffe gegen uns selbst, weil es sich bei jeder wiederholten Injektion gegen
unsere eigenen Körperzellen richtet. Anstatt fremde Erreger unschädlich zu machen, werden
diejenigen eigenen Körperzellen zerstört, die das Spike-Protein produzieren.
Jede weitere Injektion einer Corona-„Impfung“ stellt folglich ein großes Risiko dar. Wie bei
der ersten Injektion werden auch bei allen weiteren Injektionen gesunde Körperzellen zerstört,
jedoch in einem ungleich größeren Ausmaß, weil das Immunsystem vorbereitet ist und
deshalb wesentlich effizienter Zellen vernichten kann, die das Spike-Protein produzieren.
Dem entspricht die Beobachtung, dass bei der zweiten Impfung mehr und stärkere
Impfkomplikationen auftreten. Das Gleiche gilt auch für Menschen, die in der Vergangenheit
eine Corona-Infektion hatten, genesen sind und trotzdem eine Corona-„Impfung“
bekommen. 14,15,16,17
Um beim obigen Beispiel mit der Schrotflinte und dem Vogelschwarm zu bleiben: wenn man
öfters auf einen Vogelschwarm schießt, weiß man zwar nicht, was man trifft, aber mit jedem
neuerlichen Schuss wird die Anzahl der Vögel kleiner – bis es letztlich keinen Vogelschwarm
mehr gibt.
Dieser Wirkmechanismus bedeutet aber auch, dass Menschen, die bereits geimpft sind
jederzeit aus dem Impfzyklus aussteigen und damit mit großer Wahrscheinlichkeit weitere
Risiken für ihre Gesundheit vermeiden können.


Schlussfolgerung


Der tatsächliche Sündenfall der Menschheit ist nicht der Wunsch, Erkenntnis zu erlangen,
sondern mittels Erkenntnis die lebensnotwendige Trennung zwischen fremden Erregern und
körpereigenen Zellen aufzuheben. Mit der mRNA-Corona-„Impfung“ werden gezielt eine
unvorstellbar große Anzahl an gesunden körpereigenen Zellen mit dem Spike-Protein als
fremd markiert und so zur Zerstörung durch das eigene Immunsystem freigegeben.


Epilog


Die beschriebenen Abläufe sind medizinisches Basiswissen und allseits bekannt. Es ist
deshalb umso besorgniserregender, dass diese wichtigen Aspekte im wissenschaftlichen und
im öffentlichen Diskurs praktisch nicht vorkommen.
Weitere Informationen zur Corona-„Impfung“ sind in folgendem Artikel zusammengefasst:
10 Gründe gegen die Impfung,
www.initiative-corona.info/fileadmin/dokumente/10_Gruende_gegen_Impfung.pdf


Literaturhinweise


1 Produktinformation von Comirnaty® dem Impfstoff von Pfizer/BionTech: „Die Nukleosid-modifizierte BotenRNA (mRNA) in Comirnaty ist in Lipid-Nanopartikeln formuliert, die es ermöglichen, die nicht-replizierende
RNA in Wirtszellen einzubringen, um die transiente Expression des SARS-CoV-2 Spike (S)-Antigens zu steuern.
Die mRNA kodiert für membranverankertes S-Protein in voller Länge …. Der Impfstoff löst sowohl
neutralisierende Antikörper als auch zelluläre Immunantworten gegen das Spike (S)-Antigen aus.“
www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf

2 Schoenmaker et al. mRNA-lipid nanoparticle COVID-19 vaccines: Structure and stability, International Journal
of Pharmaceutics, 601, 2021, 120586, www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0378517321003914#!:
“After post-translation processing by the host cells, the S protein is presented as a membrane-bound antigen
in its prefusion conformation at the cellular surface, providing the antigen target for B cells.”

3 Peter F. Mayer, Eine Pfizer Spritze produziert etwa 14.400 Billionen Spike Proteine, 9. August 2021,
https://tkp.at/2021/08/09/eine-pfizer-spritze-produziert-etwa-14-400-billionen-spike-proteine/


4 SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoff (BNT162, PF-0 7302048) 2.6.4 Zusammenfassung der pharmakokinetischen Studie
Pharmaceuticals and Medical Devices Agency Japanhttps://www.pmda.go.jp/drugs/2021/P20210212001/672212000_30300AMX00231_I100_1.pdf

6 Kapitel 4.8 – Nebenwirkungen in der Produktinformation von Comirnaty® dem Impfstoff von Pfizer/BionTech:


5 Eine Stunde nach der Injektion waren bereits 50% der Lipid-Nano-Partikel von der Injektionssstelle im Körper
verteilt. www.pmda.go.jp/drugs/2021/P20210212001/672212000_30300AMX00231_I100_1.pdf

7 EMA-Datenbank der gemeldeten Verdachtsfälle: www.adrreports.eu/en/search_subst.html# dort suchen
nach: COVID-19 MRNA VACCINE PFIZER-BIONTECH (TOZINAMERAN)

8 Es werden laufend neue Komplikationen als Impfschaden anerkannt. Dies wird publiziert unter: COVID-19
vaccine safety update – COMIRNATY, 11 August 2021, www.ema.europa.eu/en/documents/covid-19-
vaccine-safety-update/covid-19-vaccine-safety-update-comirnaty-11-august-2021_en.pdf

9 Die Wirkung der Corona-„Impfung“ erläutert Prof. Sucharit Bhakdi anschaulich und gut verständlich in
folgendem Video: www.bitchute.com/video/xp5iPmRQyzFq

10 Österr. Gesundheitsministerium, 2. COVID-19-Öffnungsverordnung, §1, Abs. 2,
www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011576


11 Corona-Impfung: Österreich kauft 40 Millionen Impfdosen für 2022/23,
www.trend.at/politik/corona-impfung-oesterreich-millionen-impfdosen-12020692

12 ORF, 11.8.2021: „Gestern hat Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein bekannt gegeben, dass die dritten
Impfungen gegen Corona in Österreich mit Mitte Oktober starten.“ https://science.orf.at/stories/3208115/

13 “So far, more than 2.8 million Israelis have received three shots of the COVID-19 vaccine”, COVID: More than
10,000 new virus cases, Health Ministry says, Jerusalem Post, 12. September 2021, www.jpost.com/israelnews/covid-more-than-10000-new-virus-cases-health-ministry-says-679259

14 Heinz, F.X., Stiasny, K. Profiles of current COVID-19 vaccines. Wien Klin Wochenschr 133, 271–2: „After mRNA
vaccination, more frequent and more severe side reactions were reported after the second than after the
first dose of vaccination and also when given to individuals with a past infection.”

15 Polack FP, Thomas SJ, Kitchin N, Absalon J, Gurtman A, Lockhart S, et al. Safety and efficacy of the BNT162b2
mRNA Covid-19 vaccine. N Engl J Med. 2020;383(27):2603–15. https://doi.org/10.1056/NEJMoa2034577

16 Baden LR, El Sahly HM, Essink B, Kotloff K, Frey S, Novak R, et al. Efficacy and safety of the mRNA-1273 SARScoV-2 vaccine. N Engl J Med. 2021;384(5):403–16. https://doi.org/10.1056/NEJMoa2035389

17 Krammer F, Srivastava K, Simon V. Robust spike antibody responses and increased reactogenicity in
seropositive individuals after a single dose of SARS-CoV-2 mRNA vaccine. medRxiv.
2021:2021.01.29.21250653. 2021. https://doi.org/10.1101/2021.01.29.2125065

Mitglieder des Europäischen Parlaments und EMA wurden abgemahnt: persönlich haftbar für Schäden der Covid-Impfung

Mitglieder des Europäischen Parlaments und EMA wurden abgemahnt: persönlich haftbar für Schäden der Covid-Impfung

childrenshealthdefense.eu: Als das Europäische Parlament am Montag, den 13. September 2021, mit einer Debatte über Gesundheit und Krankheitsvorbeugung seine Arbeit wieder aufnahm (Abstimmung dazu am Dienstag), wurde zeitgleich allen Mitgliedern des Europäischen Parlaments ein Mahnschreiben zugestellt, welches sie über die persönliche Haftbarkeit für Schäden und Todesfälle durch COVID-19-Impfstoffe in Kenntnis setzte. Auch die Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur wurde entsprechend abgemahnt.

Dem Schreiben beigefügt waren eine Zusammenfassung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über Wechselwirkungen zwischen Impfstoffen und Immunsystem sowie ein Brief von Überlebenden des Holocaust, die einen Stopp des Impfprogramms und ein Ende der rechtswidrigen medizinischen Nötigung fordern. Wörtlich heisst es:

Die überstürzte Entscheidung, erst zu impfen und später zu forschen, hat dazu geführt, dass die COVID-19-Impfpolitik sich nun ganz und gar von jeder relevanten wissenschaftlichen Evidenzgrundlage entfernt hat.

Neue Erkenntnisse über die Immunologie von SARS-CoV-2  und von Impfstoffen gegen COVID-19

Was passiert im Körper nach einer Injektion mit genbasierten COVID-19-Impfstoffen? Wie unterscheidet sich diese neue „Impf“-Technologie von den üblichen Impfmethoden, und warum ist das gefährlich?
Was verursacht Blutgerinnsel nach einer Impfung? Wie häufig kommt das vor, und stimmt es wirklich, dass die COVID-19-Impfung undichte Blutgefäße verursachen kann? Wenn ja, was bedeutet das für die Sicherheit von Auffrischungsimpfungen?

In diesem Dokument (PDF-Download) beantworten Ärzte und Wissenschaftler all diese Fragen auf der Grundlage der neuesten und besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse. Sie erläutern, wie diverse Veröffentlichungen aus dem Jahr 2021 das wissenschaftliche Verständnis der SARS-CoV-2-Immunität und damit auch das Verständnis von Risiken und Nutzen der COVID-19-Impfstoffe erheblich erweitert haben.

Da das COVID-19-Impfprogramm nach dem Motto „erst impfen – dann forschen“ durchgeführt wurde, hat dies das notwendige Verständnis der Risiken des übereilten Impfplan leider bisher verhindert, weil die Erkenntnisse nicht früher verfügbar waren.

Da in keiner klinischen Studie mehr als zwei Injektionen eines Impfstoffs verabreicht wurden, ist es wichtig, dass Ärzte und Patienten verstehen, wie die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Wechselwirkungen zwischen den Impfstoffen und dem Immunsystem aussehen und welche Auswirkungen Auffrischungsimpfungen haben.

Wir legen dar, dass Auffrischungsimpfungen in einer Weise gefährlich sind, wie es sie in der Geschichte der Impfstoffe noch nie gegeben hat. Das liegt daran, dass die wiederholte Verstärkung der Immunreaktion die Intensität des Angriffs-auf-sich-selbst wiederholt.

Die Abmahnung mit den entsprechenden Unterlagen als PDF-Download finden Sie hier.

Offener Brief und Haftungsbescheid von Ärzten und Wissenschaftlern an die EMA und die Mitglieder des Europäischen Parlaments zur Covid-19-Impfung

Sehr geehrte Damen und Herren!

im März 2021 haben wir Sie und die Welt darauf aufmerksam gemacht, dass die Zulassung der so genannten genbasierten COVID-19-Impfstoffe verfrüht und rücksichtslos war und dass ihre Verabreichung einen Verstoß gegen den Nürnberger Kodex darstellt. Unsere Bedenken hinsichtlich der potenziellen Gefahren experimenteller Wirkstoffe beruhten auf dem allgemeinen Lehrbuchwissen der Immunbiologie und Medizin. Einfache Überlegungen führten zu der Voraussicht, dass die Verabreichung der Mittel vielfältige pathologischen Ereignisse auslösen könnte, unter anderem lebensbedrohliche thromboembolische Ereignissen. Sie wurden aufgefordert, das Impfprogramm auszusetzen, bis diese Bedenken in zufriedenstellender Weise ausgeräumt worden sind.

Diese Aufforderung wurde missachtet, und das Impfprogramm wurde weltweit in Gang gesetzt, mit katastrophalen Folgen, die Ihnen ohne Zweifel bekannt sind. Unsere ursprünglichen Befürchtungen haben sich bestätigt, und im Jahr 2021 wurden durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse weitere Zusammenhänge bekannt, die zu Verletzungen und Tod durch die experimentellen Substanzen führen. Die überstürzte Entscheidung, erst zu impfen und später zu forschen, hat dazu geführt, dass die COVID-19-Impfpolitik sich nun ganz und gar von jeder relevanten wissenschaftlichen Evidenzgrundlage entfernt hat.

Der aktuelle Stand der Tragödie ist in dem beigefügten Dokument zusammengefasst.

Während Sie über darüber nachdenken, eine allgemeine Pflicht einzuführen zur Verabreichung eines Impfstoffs, der wissenschaftlich kontraindiziert ist, machen wir Sie auf kürzlich veröffentlichte Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz aufmerksam, die strafrechtlich relevante Leichtfertigkeit im COVID-Impfstoff-Zulassungsverfahren offenbaren, einschließlich der Irreführung des Ausschusses für Humanarzneimittel darüber, ob eine unabhängige Überprüfung der Daten aus Zulassungsstudien für Impfstoffe stattgefunden hat.

Unschuldige und wehrlose Kinder werden nun zu Opfern der gottlosen und pflichtvergessen regulierten Impfagenda. Wir klagen Sie an, aktiv oder stillschweigend den Weg zum zweiten Holocaust der Menschheitsgeschichte geebnet zu haben. Die Überlebenden des ersten Holocaust und ihre Familien haben dieselbe Anklage von sich aus die selbe Anklage gegen Sie erhoben.

Sie werden hiermit in Kenntnis gesetzt, dass Sie persönlich und individuell für die Verursachung von vorhersehbarem und vermeidbarem Schaden und Tod durch COVID-19-Impfstoffe sowie für die Unterstützung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich gemacht werden, die als Handlungen definiert werden, die absichtlich als Teil einer weit verbreiteten oder systematischen Politik gegen Zivilisten und zur Förderung staatlicher Politik begangen werden.

Die Schwere Ihrer Taten wird hiermit der Welt vor Augen geführt. Um Ihrer selbst und Ihrer Familien willen, erheben Sie sich und reagieren Sie. Oder Sie gehen in die Geschichtsbücher ein mit unauslöschlicher Schuld und Schande.

Gezeichnet,

Doctors for Covid Ethics

Quelle: Notices of Liability for Vaccine Harm and Death Sent to the EMA and all Members of the European Parliament

Spahn droht Impfunwilligen mit finanziellen Konsequenzen

  • Wer sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen will, der wird das finanziell zu spüren bekommen.
  • Das sagte Gesundheitsminister Jens Spahn am Montag.
  • Er warnte vor der immer stärker aufkommenden Spannung zwischen Geimpften und Ungeimpften in allen Lebensbereichen.

Köln. Wer sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen will, obwohl für ihn ein zugelassener Impfstoff zur Verfügung steht, muss nach Ansicht von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die finanziellen Konsequenzen tragen. Dies gelte zum Beispiel für die Kosten eines Tests vor einem Restaurantbesuch, sagte Spahn am Montag im „Morgenecho“ des WDR-Radio. Es sei auch nicht einzusehen, warum andere den Verdienstausfall zahlen sollten, wenn jemand als Kontaktperson oder Reiserückkehrer aus einem Risikogebiet in Quarantäne müsse.

Mehrere Bundesländer hatten zuletzt ein Ende der Entschädigung des Verdienstausfalls für Ungeimpfte beschlossen, darunter auch Nordrhein-Westfalen. Ab 11. Oktober werden auch die Corona-Tests bundesweit kostenpflichtig sein, außer für Menschen, die sich nicht impfen lassen können oder für die es keine Impfempfehlung gibt.

Ist möglicherweise ein Bild von Text „NÜRNBERGER KODEX Er besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen "die freiwillige Zustimmung der der Versuchsperson unbedingt erforderlich ist. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können".“

Da wird ja einiges auf die Bundesländer zu kommen, wenn sie Jens Spahn nicht langsam mal auf die Füße treten. Der Nürnberger Kodex ist die Regel auf die sich die Weltgemeinschaft geeinigt hat. Damit ist Jens Spahn ein Platz im Gefängnis sicher.

Uni Innsbruck: Schwere Verläufe bei hohen Antikörpertitern, leichte bei guter T-Zell-Aktivität

Die Studie der Medizinischen Universität Innsbruck an Geweben von COVID-19 Patienten liefert überraschende Einsichten in den Verlauf von Corona-Infektionen.

Die Daten belegen, dass hohe SARS-CoV-2-Antikörpertiter mit einem schweren Krankheitsverlauf verbunden sind. Eine robuste T-Zell-Aktivität hingegenkorreliert signifikant mit leichten Symptomen.

Die Ergebnisse sind auch für andere respiratorische Erkrankungen relevant.

Was kann das für die pauschale Impfstrategie zur Erzielung möglichst hoher Antikörpertiter bei möglichst vielen Personen bedeuten?

Der Forschungsverbund bestand aus folgenden Einrichtungen:

  • Institut für Hygiene and Medizinischer Mikrobiologie, Medizinische Universität Innsbruck, Austria
  • Universitätskrankenhaus, Innere Medizin II, Medizinische Universität Innsbruck, Austria
  • Klinische Abteilung der Neurologie, Medizinische Universität Innsbruck, Austria
  • Zentral Institut für Medizinische and Chemische Labor Diagnostik, Universitätskrankenhaus Innsbruck, Austria
  • Münchner Leukämie Labor (MLL), München, Deutschland
  • Abteilung für Innere Medizin, Krankenhaus Kufstein, Austria
  • Abteilung für Innere Medizin, Krankenhaus Zams, Austria

Das Team um den Immunologen Wilfried Posch vom Institut für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie an der Medizin Uni Innsbruck gelang es, die zellulären T-Zellen und Antikörper Immunantworten zu ermitteln, die bei Patienten mit mildem, schwerem und kritischem COVID-19 Verlauf ausgelöst werden.

In Zusammenarbeit mit mehreren Tiroler Krankenhäusern wurden dazu in Gewebeproben von COVID-19 Patienten 30 bis 40 Tage nach positivem PCR-Test nicht nur Antikörpertiter, sondern auch Virus-Neutralisation, T-Zellreaktionen und der Anaphylatoxin-Spiegel untersucht. Das Fachjournal Frontiers in Immunology berichtet darüber.

T-Zellen spielen ein fundamentale Rolle in der frühen Bekämpfungsphase von vielen ARE Atemwegsinfektionen. Lymphopenie mit drastisch reduzierter CD4+ und CD8+ T Zellen korreliert mit der Schwere und Mortalität bei Covid Erkrankungen. Insgesamt 37 Patienten mit milder, schwerer oder lebensbedrohlicher Covid Erkrankung und 10 gesunde Individuen wurden für die Evaluation herangezogen.

Leichte Verläufe bei robuster T-Zell Aktivität

Immunologe Wilfried Posch sieht einen Zusammenhang zwischen leichten Verläufen und robuster T-Zell Aktivität

„Bei Patienten mit leichten Infektionen ließen sich robuste zytotoxische T-Zell-Reaktionen bzw. ein niedriger Anaphylatoxinspiegel nachweisen. Anaphylatoxin ist ein Entzündungsprotein, das vor allem bei kritischem Verlauf hochreguliert wird.

Schwere Verläufe bei hohen Antikörpertitern

Nach Posch besteht bei schweren Verläufen ein Zusammenhang mit hohen Antikörpertitern:

„Darüber hinaus stellten wir fest, dass hohe SARS-CoV-2-Antikörpertiter – darunter fallen neutralisierende als auch nicht-neutralisierende Antikörper – mit einem schweren Krankheitsverlauf verbunden sind, denn viele nicht-neutralisierende Antikörper binden an das Virus und heizen die Produktion von Immunkomponenten wie Anaphylatoxinen an. Die Folge ist ein Zytokinsturm, also eine erhöhte Entzündungsreaktion

Hyperinflammation durch Zytokinsturm
Komplement Rezeptor-gefärbte, Virus-infizierte Immunzellen (Virus in Pink; Komplementrezeptor in Grün, Zytoplasma in Orange; Zellkerne in Blau). (c) Doris Wilflingseder

Komplement Rezeptor-gefärbte, Virus-infizierte Immunzellen (Virus in Pink; Komplementrezeptor in Grün, Zytoplasma in Orange; Zellkerne in Blau). Doris Wilflingseder

Diese gewebsschädigende und mitunter lebensbedrohliche Entwicklung –Hyperinflammation – im Rahmen einer SARS-CoV-2-Infektion ist nicht neu.

Auch Wilfried Posch und die Infektionsbiologin Doris Wilflingseder konnten vor kurzem bereits in einem humanen dreidimensionalen Zellkulturmodell für den oberen und unteren Atemswegstrakt quasi im Live-Modus eine Hyperinflammation nachweisen. Die Daten der aktuellen klinischen Studie bestätigen nun klar das Ergebnis aus der Zellkultur .

Neue Erkenntnisse können zu neuen Behandlungsmaßnahmen beitragen

„Dass die Hyperinflammation mit der chemischen Blockade dieser Anaphylatoxine verhindert werden könnte, haben wir ebenfalls in unserem 3D-Modell gezeigt. In ersten klinischen Studien wird das mit bereits zugelassenen Medikamenten, die gegen diese Immunfragmente wirken, schon untersucht“

Die Erkenntnisse der Uni Innsbruck Studie können auch für die Behandlung anderer Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege herangezogen werden.

Der neue Ansatz könnte nicht nur bei COVID-19 Patienten mit schweren Verläufen zum Tragen kommen. Vielmehr wirkt der therapeutische Ansatz bei den anderen respiratorischen Erkrankungen, in deren Rahmen es durch Hyperinflammation zu nachhaltigen Schäden am Lungengewebe kommt, viel versprechend.

Transparenztest Resümée

Was könnte das für die derzeitige Impfstrategie bedeuten?

Impfen, Impfen, Impfen …

Das scheint momentan die Strategie der Politik in vielen Ländern zu sein um einen möglichst hohen Antikörpertiter bei möglichst allen Personen aufzubauen.

Wenn sich jetzt aber Hinweise verdichten, dass hohe Antikörpertiter mit autoimmunen Reaktionen in Form eines Zytokinsturms zu schweren Verläufen führen können, kann sich eine solche Strategie als fatal erweisen.

Mit jeder Impfung, insbesondere mRNA Impfung bei der der Produktionsstopp von durch körpereigene Zellen produzierte Antikörper zeitlich nicht bekannt ist, kann sich der Antikörpertiter möglicherweise zu hoch aufbauen und autoimmune Reaktionen auslösen.

Hinweise und Studien zu autoimmunen Fehlreaktionen durch Zytokinsturm sind schon lange bekannt und es wurde bereits vielfach darauf hingewiesen. Umso weniger ist es nachvollziehbar, warum dieser Frage nicht explizit nachgegangen und warum hier keine oder zu wenig Forschung angeregt wurde.

Durch die weiter forcierte Impfstrategie ist zu erwarten, dass der Anteil der Personen mit hohen Antikörpertiter weiter zunimmt.

Was passiert, wenn hier bedenkenlos weiter geimpft wird? 3. Impfung, 4., 5.?

Wie sehr forciert man hier systematisch mögliche autoimmune Fehlreaktionen wie eines Zytokinsturms?

Warum wird nicht der Antikörperstatus vor der Impfung bei den Menschen geklärt? Warum erfolgt keine individuelle Risiko-Nutzen Abklärung je nach autoimmunen Vorerkrankungen u.a.?

Viele Menschen haben bereits Antikörper

In vielen Staaten sind durch die hohen Impfquoten bereits hohe Antikörpertiter für Sars-CoV-2 zu erwarten. Großbritannien ist eines der Länder, welches gute Daten zum Antikörperstatus liefert. So war Anfang Juli schon bekannt, dass 9 von 10 Briten Antikörper entwickelt hatten.

Bei 9 von 10 Briten sind Antikörper gegen SARS CoV2 nachweisbar

UK, Office of National Statistics, Antikoerper Altersgruppen England,Wales,Nordirland,Schottland, 4.7.21
UK, Office of National Statistics, Antikoerper Altersgruppen England,Wales,Nordirland,Schottland, 4.7.21

UK, Office of National Statistics, Antikörper Altersgruppen England,Wales,Nordirland,Schottland, 4.7.21

Angesichts der klaren Datenlage zum Antikörper-Status in Großbritannien stellt sich die Frage, wie weit hier die anderen europäischen Länder sind.

Viele EU Länder sind nicht mehr weit von der Impfquote der Briten entfernt. Es ist folglich anzunehmen, dass auch hier bereits mit hohen Antikörperanteilen in der Bevölkerung gerechnet werden kann.

Umso mehr überrascht, warum wir in Deutschland all die Monate zu dieser Fragestellung keine Daten vorgelegt bekommen haben.

Antikörpertiter müssen nicht hoch sein, um eine Antikörperabwehr zu haben

B-Gedächtniszellen sind der Informationsspeicher für die Bildung von Antikörpern gegen eine Krankheit, die der Körper bereits durchlebt hat.

Die B-Gedächtniszellen aktivieren die B-Zellen, die sich durch Teilung schnell vermehren und zur Antikörperproduktion beitragen.

Bei einer erneuten Infektion des Körpers mit dem Virus können viel schneller Plasmazellen gebildet werden. Die Antikörper-Produktion kann in kürzester hochgefahren werden um eine Infektion zu verhindern.

Über die Bedeutung der B-Gedächtniszellen für langanhaltende Immunität berichteten wir über relevante Studien.

Warum sollte bei diesem Personenkreis mit durchgemachter Erkrankung durch Impfung der Antikörpertiter erhöht werden, zumal durch zu hohe Titer offensichtlich Probleme entstehen können.

Warum wird die T-Zell Immunität nicht ermittelt und berücksichtigt?

Von der derzeitigen Maßnahmenpolitik werden weiter Personen nicht berücksichtigt, die entweder SARS CoV spezifische T-Zellen oder T-Gedächtniszellen aufweisen und damit Immunabwehr haben oder aufbauen können.

Gerade bei Kinder, bei denen die T-Zellen Aktivität eine herausragende Rolle spielt, muss dieser Aspekt bei der Impffrage unbedingt berücksichtigt werden.

Es muss hier erst noch eingehend erforscht werden, welche Reaktionen ein forcierter Aufbau von Antikörpern bei Kindern bedeutet und wie die Risiko-Nutzen-Abwägung ausfallen kann. Hierzu zählt auch die Erforschung von unerwünschten Reaktion von z.B. autoimmunen Reaktionen in Form eines lebensbedrohlichen Zytokinsturms.

Tt Fragen:

  • Warum wurde der bekannte Effekt durch Zytokinsturm bisher nicht thematisiert?
  • Warum wurde hierzu keine verstärkte Forschung initiert?
  • Warum wird die Risiko-Nutzen-Abwägung bei Impfung nicht individuell sondern pauschal für alle Personen vorgenommen – unabhängig von deren B- und T-Zell Status?
  • Warum haben wir keine vergleichbaren und aktuellen Daten zu Antikörperdaten in Deutschland?
  • Wie hoch muss der Anteil der Antikörperträger noch steigen, bis man die Pandemie für beendet erklärt?
  • Warum setzt man ausschließlich auf Immunität durch Antikörper?
  • Warum wurden bisher die vorhandenen Studien zur Immunität durch T-Zellen nicht thematisiert?
  • Warum wird die T-Zell Immunität nicht wie die Antikörper Immunität ermittelt und in die Bewertung einbezogen?

Quellen:

  • Lafon E, Diem G, Witting C, Zaderer V, Bellmann-Weiler RM, Reindl M, Bauer A, Griesmacher A, Fux V, Hoermann G, Miller C, Zabernigg A, Wöll E, Wilflingseder D, Lass-Flörl C and Posch W (2021) Potent SARS-CoV-2-Specific T Cell Immunity and Low Anaphylatoxin Levels Correlate With Mild Disease Progression in COVID-19 Patients. Front. Immunol. 12:684014. doi: 10.3389/fimmu.2021.684014, https://doi.org/10.3389/fimmu.2021.684014
  • Tay MZ, Poh CM, Renia L, MacAry PA, Ng LFP. The Trinity of COVID-19: Immunity, Inflammation and Intervention. Nat Rev Immunol(2020) 20:363–74. doi: 10.1038/s41577-020-0311-8 PubMed Abstract | CrossRef Full Text
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