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Tausende von Menschen sterben mehr als sonst … aber nicht an Covid

Tausende von Menschen sterben mehr als sonst … aber nicht an Covid

yahoonews.com: Während die Aufmerksamkeit weiterhin auf Covid-19 gerichtet ist, entwickelt sich in Großbritannien still und leise eine zweite Gesundheitskrise. Seit Anfang Juli gab es Tausende von zusätzlichen Todesfällen, die nicht durch das Coronavirus verursacht wurden.

Nach Ansicht von Gesundheitsexperten ist dies für den Sommer höchst ungewöhnlich. Obwohl in den Wintermonaten, wenn kaltes Wetter und saisonale Infektionen den NHS unter Druck setzen, mit übermäßigen Todesfällen zu rechnen ist, herrscht im Sommer normalerweise Flaute.

Dieses Jahr ist ein beunruhigender Ausreißer.

Nach Angaben des Office for National Statistics (ONS) gab es seit dem 2. Juli 9.619 überzählige Todesfälle in England und Wales, von denen 48 Prozent (4.635) nicht durch Covid-19 verursacht wurden.

Wenn also all diese zusätzlichen Menschen nicht am Coronavirus sterben, woran sind sie dann gestorben?

Die Daten von Public Health England (PHE) zeigen, dass in diesem Zeitraum 2 103 zusätzliche Todesfälle durch ischämische Herzkrankheiten, 1 552 durch Herzinsuffizienz sowie 760 zusätzliche Todesfälle durch zerebrovaskuläre Erkrankungen wie Schlaganfall und Aneurysma und 3 915 durch andere Kreislauferkrankungen registriert wurden.

Auch bei den akuten und chronischen Atemwegsinfektionen wurden seit Anfang Juli 3 416 mehr Todesfälle auf den Totenscheinen verzeichnet als erwartet, während es 1 234 zusätzliche Todesfälle durch Harnwegserkrankungen, 324 durch Zirrhose und Lebererkrankungen und 1 905 durch Diabetes gab.

Erschreckenderweise war bei vielen dieser Krankheiten der stärkste Rückgang der Diagnosen im Jahr 2020 zu verzeichnen, da der NHS mit der Pandemie zu kämpfen hatte.

Ein letzte Woche von der Regierung veröffentlichter Bericht über die direkten und indirekten Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheit berichtet, dass es im Jahr 2020 schätzungsweise 23 Millionen weniger Hausarztkonsultationen – sowohl persönlich als auch online – gab als im Jahr 2019.

Die Diagnose der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ging um 51 Prozent zurück, Vorhofflimmern um 26 Prozent, Herzinsuffizienz um 20 Prozent, Diabetes um 19 Prozent, koronare Herzkrankheit um 17 Prozent und Schlaganfall und transitorische ischämische Attacken um 16 Prozent.

Schwierigkeiten beim Zugang zum NHS

Seit Beginn der Pandemie haben Wohltätigkeits- und Gesundheitsorganisationen davor gewarnt, dass die Menschen Schwierigkeiten hatten, Zugang zu medizinischer Versorgung zu erhalten, da sich der NHS auf die Bekämpfung der Pandemie konzentrierte.

Jetzt beginnen 18 Monate verzögerter Behandlungen ihren Tribut zu fordern.

Dr. Charlotte Summers, Fachärztin für Intensivmedizin am Addenbrookes Hospital in Cambridge, sagte diese Woche auf einer Veranstaltung der Royal Society of Medicine (RSM), dass Patienten mit schweren Erkrankungen in die Notaufnahme kommen, die sich während der Pandemie verschlimmert haben.

„Es gibt eine Zunahme von nicht-covidalen Notfällen, die aufgrund der Verzögerungen, die die Pandemie bereits verursacht hat, an den Eingangstüren der Krankenhäuser ankommen. So werden beispielsweise Menschen mit Tumoren später eingeliefert und haben deshalb Darmperforationen, Aneurysmen und viele andere Dinge, die sich verzögert haben“, sagte sie.

„Wir haben einen massiven Rückstau bei elektiven Eingriffen…. und es ist wahrscheinlich, dass wir in diesem Jahr eine erhöhte Grippewahrscheinlichkeit haben werden, weil die Immunität gegen die Grippe nachgelassen haben wird“.

Es fühlt sich schon wie Winter an

„Im letzten Winter gab es so gut wie kein RSV (Respiratory syncytial virus), und die pädiatrische Intensivstation war so gut wie leer und konnte uns helfen. Jetzt wimmelt es dort und in unseren Notaufnahmen von Erwachsenen und Kindern mit RSV-Infektionen.

„Es fühlt sich eher so an, als ob der Winter schon da wäre, als ob er noch kommen würde. Dieses Jahr ist es schlimmer, als ich mich in den letzten 20 Jahren erinnern kann“.

Nach Angaben des NHS England warten derzeit rund fünf Millionen Menschen auf einen Behandlungsbeginn, und Gesundheitsminister Sajid Javid hat davor gewarnt, dass diese Zahl auf 13 Millionen ansteigen könnte.

Die Zahl der elektiven Operationen ist zwischen März 2020 und Februar 2021 um 3,5 Millionen zurückgegangen, da der NHS der Covid-19-Versorgung Vorrang einräumt und die Zahl der krankheitsbedingten Abwesenheiten des Personals und der Notwendigkeit der Selbstisolierung gestiegen ist.

Behandlungsverzögerungen, schlechtere Gesundheitsergebnisse

Zwischen Oktober und Dezember 2020 ging etwa ein Viertel aller chirurgischen Aktivitäten in Großbritannien verloren, da einer von fünf Operationssälen geschlossen war und einer von acht Anästhesisten seinen normalen Aufgaben nicht nachkam.

Auch die Zahl der Notfallaufnahmen ging um 1,6 Millionen zurück, da die Menschen aus Angst, den NHS zu belasten, oder aus Sorge, sie könnten sich mit Covid-19 anstecken, keine Hilfe suchten.

Ein Regierungsbericht, der vom Ministerium für Gesundheit und Soziales und dem ONS erstellt wurde, stellte fest, dass sich die Zahl der Einweisungen im Laufe des Jahres zwar erholte, dass aber die Zahl der elektiven Einweisungen Mitte Juli immer noch unter dem Niveau vor der Pandemie lag, und zwar für alle Krebsarten außer für Darmkrebs.

Die Autoren warnten davor: „Obwohl es nicht möglich ist, die vollen Auswirkungen der Verzögerungen bei der Vorstellung, Konsultation und Diagnose zu quantifizieren, zeigt die Literatur, dass diese Behandlungsverzögerungen wahrscheinlich zu schlechteren Gesundheitsergebnissen für die Patienten führen.“

Abriegelungen unterdrückten Covid, können aber zu anderen Problemen führen

Das Land leidet auch unter dem Mangel an Immunität. Abriegelungen, soziale Distanzierung, Isolierung und Masken hielten Covid-19 zwar zurück, verhinderten aber auch die Ausbreitung anderer Krankheiten.

In den 52 Wochen bis zur Woche, die am 11. Juli 2021 endete, ging die Zahl der gemeldeten Infektionskrankheiten bei Krankheiten wie Mumps (-72 Prozent), Röteln (-84 Prozent) oder Gelbfieber (-100 Prozent) im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt vor der Pandemie zurück.

Im vergangenen Jahr erreichte die Rate der grippeähnlichen Erkrankungen einen Höchststand von 3,8 pro 100.000, verglichen mit einem Spitzenwert von 59 pro 100.000 im Jahr 2017/2018.

Dadurch konnten zwar zweifellos Leben gerettet werden, aber es zeichnet sich ein Anstieg von Infektionskrankheiten ab, die uns in diesem Winter härter treffen könnten als je zuvor, da wir weniger Schutz haben als sonst.

Es besteht die Gefahr, dass dieser zusätzliche Druck auf den NHS die Regierung dazu zwingt, das Land in diesem Winter erneut abzuriegeln und Masken und Regeln für die Arbeit von zu Hause aus vorzuschreiben.

In diesem Fall könnten wir im Winter in einen Dauerzustand der Immunschwäche geraten, aus dem wir nur schwer wieder herauskommen. Die Covid-19-Reaktion könnte unbeabsichtigt eine anhaltende Gesundheitskrise ausgelöst haben, aus der es keinen Ausweg mehr gibt.

Quelle: Thousands more people than usual are dying … but it’s not from Covid

US-Rechtsanwalt präsentiert Beweise für Vertuschung von Todesfällen in Verbindung mit Corona-Impfung: „48 465 Medicare-Patienten infolge der Injektion gestorben“

Hierzu erläuterte Renz, dass der sich auf zwei Wochen belaufenden Zeitangabe eine besondere Bedeutung zukäme, da Personen, die binnen dieser Periode infolge der Corona-Impfung stürben, keinen Geimpften-Status zugesprochen bekämen. Also als nicht geimpft betrachtet würden.

Als nächstes enthüllte der Rechtsanwalt wie er es bezeichnete Rohdaten von den beinahe 50 000 mutmaßlichen Todesfällen nach einer Corona-Impfung und forderte die sogenannten Faktenchecker auf, die er nebenher passenderweise als „Scumbags“ bezeichnete, sich diesen zu zuzuwenden, anstatt ihn und seine Familie öffentlich zu diffamieren.

Der als therapeutischer Ansatz in der Behandlung von Ebola gescheiterte antivirale Wirkstoff „Remdesivir“, der bis dato immer noch als „Covid-19 Therapie“ in Behandlungsprotokollen aufgeführt wird, ist den CMS-Daten zufolge ebenfalls eine ungünstige medizinische Intervention mit höchst letalem Ausgang. Von den 7960 Patienten, die diesjährig Remdesivir verabreicht bekommen haben, seien 2058 gestorben. Oder 25,9%. Und von diesen 25,9% sollen 46% binnen der 14 tägigen Remdisivir Behandlung dahingeschieden sein.

Nach den klinischen Studien zum Einsatz von Remdesivir, hätte man angesichts der vorliegenden Ergebnisse eigentlich dringlichst davon absehen müssen. Denn von 532 Probanden sollen bei 131 (24,6%) schwere Nebenwirkungen aufgetreten sein, wie in den Datensätzen aufgeführt.

Zum Vergleich offenbarte Thomas Renz das Sicherheitsprofil von dem antiparasitären Arzneistoff „Ivermectin“, dessen Anwendung gegen „Covid-19“ laut Medicare weitaus weniger Menschenleben fordere, als Remdisivir. Von allen 142 788 Empfängern, die Ivermectin erhalten haben, seien 5093 (3,5%) verstorben. Und bei 44 709 „Corona-Patienten“ belaufe sich die Zahl auf 3238 ( 7,2%).

Abgesehen davon, dass die CMS-Daten belegen, dass Ivermectin, im Widerspruch zu den Behauptungen der medialen Gerüchteküche, sehr wohl als Covid-19 Therapie Anwendung findet, drängt sich dennoch die Frage auf, weshalb eine wesentlich vielversprechendere und ergebnisorientiertere Therapie, einem ineffizienteren und tödlicheren Medikament weichen muss? Weswegen sträuben sich Ärzteschaften weltweit dagegen Ivermectin einzusetzen und greifen stattdessen immer noch auf Remdesivir zurück?

Nun die Antwort darauf liegt auf der Hand. Für eine Ivermectin Behandlung werden dem Patienten gerade einmal $24 in Rechnung gestellt. Und für eine 5 tägige Remdesivir-Therapie, stehen satte $2 340 bis $ 3 120 an.

In Anbetracht der Letalität der jeweiligen Ansätze stellte der Rechtsanwalt scherzend für sich fest, dass er gegebenenfalls lieber mit der „Pferde-Medizin“ behandelt werden würde. Womit er unverhohlen auf die groteske Mainstream-Medienschelte anspielte, die kontinuierlich versucht ihrer Audienz einen Bären aufzubinden, von wegen Ivermectin sei eine Entwurmungskur, die ausschließlich in der Tiermedizin eingesetzt würde.

Thomas Renz bedankte sich mehrmals bei den Whistleblowern, die ihm die oben umrissenen und andere brisante Insider-Informationen zugespielt haben sollen. Die Beweislast sei erdrückend und er sei fest davon überzeugt, dass er mit dieser brachialen Evidenz im Rücken, die diesbezüglich anstehenden Gerichtsprozesse haushoch gewinnen würde.

Wir wünschen ihm dabei viel Glück. Im übrigen ist die unten angeführte Powerpoint-Präsentation recht aufschlussreich und sollte wie von Renz erwünscht viral gehen. Demnach beteiligen wir uns an der Verbreitung.

Daten-GAU beim RKI – Falsche Zahlen zur Impf-Effektivität Kernschmelze der Impfpolitik – Argumentation der Regierung bricht zusammen

Ein Spoiler, also Spielverderber für die staatsnahen und staatsfinanzierten Faktenchecker vorneweg: Im Gegensatz zu ihnen erhebe ich wie immer auf meiner Seite keinen Anspruch darauf, im Besitz der Wahrheit zu sein und Wahrheiten zu verkünden. Mein Anspruch ist, auch die kritischen Stimmen zu Wort kommen zu lassen, die anderswo ausgeblendet werden. Nicht zuletzt aufgrund eben jener Faktenchecker. Mündige Bürger müssen aber verschiedene Perspektiven kennen, um sich selbst ein Bild zu machen. Genau das, was heute viele Medien verhindern wollen – und damit im Geiste der Inquisition folgen: neudeutsche Ketzerverfolgung. Die von dem völligen Irrglauben ausgeht, in der Wissenschaft gebe es nur eine korrekte Sichtweise, und abweichende Meinungen seien Ketzerei oder gezielte Desinformation.

Völlig offensichtlich und amtlich ist aber, dass es binnen einer Woche einen massiven Schwund bei der Zahl der COVID-19-Fälle gab, bei denen dem Robert Koch-Institut der Impfstatus der mit Symptomen (!) Erkrankten seit Kalenderwoche 5 bekannt ist. Im Wochenbericht vom 23.9.2021 waren der Bundesbehörde 1.059.516 solcher Fälle bei Erwachsenen bekannt. Eine Woche später, am 30.9.2021, sank diese Zahl plötzlich auf 839.345. Das sind 220.171 Fälle weniger. Offensichtlich hat die Behörde, die maßgeblich ist für die Corona-Politik, in mehr als 220.000 Fällen fälschlich angenommen, den Impfstatus zu kennen. Wenn mich meine Mathematik-Kenntnisse nicht trügen, wäre damit jeder fünfte Fall und mehr als 20 Prozent unter falscher Voraussetzung in die Statistik eingegangen. Bei der besonders wichtigen Gruppe der „Ab-Sechzig-Jährigen“ betrug diese Abweichung sogar mehr als 50 Prozent (siehe Ausführungen weiter unten). Das würde dann auch alle Zahlen der Impfeffektivität, mit der sich die Bundesregierung regelmäßig brüstet, in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen. 

RKI-Wochenbericht vom 30.9.2021

Im „Kleingedruckten“, oder genauer im langen Fließtext, gibt die Behörde im aktuellen Wochenbericht zu: 

Da für einen Teil der COVID-19-Fälle die Angaben zum Impfstatus unvollständig sind, ist von einer Untererfassung der geimpften COVID-Fälle auszugehen. In Folge dessen kann in den bisherigen Berechnungen die Impfeffektivität in einigen Fällen überschätzt worden sein. Ab dem 30.09.2021 werden daher für die Berechnung der Impfeffektivität nur noch jene COVID-19-Fälle berücksichtigt, für die eine Angabe zum Impfstatus vorliegt. Diese methodische Anpassung hat zu einer Aktualisierung der in Tabelle 4 berichteten Daten und in einigen Fällen zu niedrigeren Schätzern der Impfeffektivität im Vergleich mit früheren hier berichteten Berechnungen geführt.

Mit anderen Worten: Bisher wurden bei der Berechnung der Impfeffektivität auch jene COVID-19-Fälle berücksichtigt, für die eine Angabe zum Impfstatus nicht vorlag. Und ebenso unglaublich: Die Impfeffektivität, das „Allerheiligste“ der Impfpolitik unserer Regierung, ist geschätzt – und das erfahren wir in einem Nebensatz, ganz beiläufig.

Die Zahl der Impfdurchbrüche bei Erwachsenen lag laut dem Wochenbericht vom 23.9.2021 noch bei 47.344. Am 30.9.2021 gab das RKI diese Zahl mit 56.331 an. Das ist ein Anstieg um 8.987, also 19 Prozent, innerhalb einer Woche. Das legt, ebenso wie die oben zitierte Erklärung des RKI, den Verdacht nahe, dass die Erkrankten mit unbekanntem Impfstatus mit „ungeimpft“ gewertet wurden – sonst hätte der Einfluss auf die Impfdurchbrüche umgekehrt sein müssen. Dass das RKI sich dazu nicht klar äußert, legt den Verdacht der Verschleierung nahe.

Besonders gravierend und in krassem Gegensatz zur Impf-Informationspolitik der Regierung: Der „Anteil wahrscheinlicher Impfdurchbrüche an hospitalisierten COVID-19-Fällen“ bei der Risikogruppe der „Ab-Sechzig-Jährigen“ liegt nun für die Kalenderwochen 35 bis 38, also für den aktuellste Zeitraum, bei 34,3 Prozent. Bei den Verstorbenen sind es 37,4 Prozent. Vor der Korrektur, im vorletzten Wochenbericht, betrugen diese Zahlen für den entsprechenden Vier-Wochen-Zeitraum noch 19,9 Prozent (Hospitalisierung) und 25,7 Prozent (Tod). Ebenso unglaublich: Bei den Ab-60-jährigen sind in den  Kalenderwochen 35-38 von den mit Symptomen Erkrankten mit bekanntem Impfstatus 49 Prozent geimpft, also fast die Hälfte. Hierbei ist zu beachten, dass in dieser Personengruppe besonders viele Menschen geimpft sind. 

Mein aktuelles Buch.

Mein Eindruck dazu als Laie, den ich gerne korrigiere, sollte mir ein kardinaler Fehler unterlaufen sein: Das ist hochgradig unseriös. Das ganze bisherige Zahlenwerk, auf das sich Merkels Sprecher Steffen Seibert regelmäßig auf der Bundespressekonferenz stützt, bricht damit zusammen wie ein zu früh aus dem Ofen genommenes Soufflé. Man mag es kaum glauben, wie hier mit Zahlen umgegangen wird, die dann ausschlaggebend für die Corona-Politik sind. In meinen Augen ist das die Kernschmelze der aktuellen Impfpolitik. 

Ins Rollen gebracht hat das Thema ein junger Mann, der unter dem Namen „Der subjektive Student“ einen Youtube-Kanal betreibt. Kein großes Medien hat bisher seine Enthüllungen aufgegriffen – obwohl das RKI sie ja sogar auf seiner Internet-Seite einräumt

und die Daten nachlesbar sind– was aber offenbar kein „Qualitätsmedium“ zum Anlass nahm, sie zu thematisieren. Obwohl sie in einer funktionierenden Medienlandschaft und Demokratie ein zentrales Thema sein müssten. Der „subjektive Student“ beschränkte sich bei seinen Enthüllungen noch auf die Zahl der „Ab-Sechzig-Jährigen“. 

Dazu sagt der „subjektive Student“ in seinem Video: „Das führt dazu, dass bei den hospitalisierten COVID-19-Fällen gesamt bei den Über-60-Jährigen die Zahl am 23. September noch bei 65.621 lag, eine Woche später waren es nur noch 32.264. Also bei mehr als der Hälfte der Fälle lag kein Impfstatus vor. Also man wusste bei über 30.000 Fällen seit Kalenderwoche 5, bei über der Hälfte keinen Impfstatus. Für die Berechnung der Impfeffektivität ist man aber bis zur letzten Woche noch davon ausgegangen, dass alle 30.000, von denen man nicht wusste, ob sie geimpft sind oder nicht, dass man bei ihnen davon ausging, dass sie umgeimpft sind. Denn bei der Berechnung der Impfeffektivität werden alle Fälle genommen, von denen man weiß, dass sie geimpft sind, und die werden dann in Bezug gesetzt zu den hospitalisierten COVID-19-Fällen gesamt. Das heißt, bei mehr als der Hälfte der über 60-Jährigen hatte man keinen Impfstatus vorliegen, aber für die Berechnung der Impfeffektivität ist man davon ausgegangen, dass 100 Prozent von ihnen ungeimpft sind. Das hat direkt Einfluss auf den Anteil der Impfdurchbrüche“. 

PS: Ich habe diesen Artikel vorab einer befreundeten Ärztin zum Lesen gegeben mit der Bitte, ihn aus medizinischer Sicht zu prüfen. Ihre Antwort:

„Sie sehen das richtig. Ich denke die Zahlen sind richtig gedeutet. Ein Problem hat das RKI meiner Meinung nach mit der Johnson Impfung, da sie nur einmal geimpft sind und möglicherweise als unvollständig in die Statistik eingehen. Subjektive Beobachtungen von Kollegen decken sich mit der Wahrnehmung, dass Geimpfte schwer erkranken. Eine Intensivschwester wurde jetzt von den ärztlichen Kollegen auf Station massiv unter Druck gesetzt, sich impfen zu lassen, obwohl nach ihren Angaben nur geimpfte Erkrankte auf Station liegen. Großes Klinikum im Osten von Deutschland.“

Ernst Wolff im Interview: Welche Minderheit uns lenkt und was sie will 28.9.2021

Ernst Wolff ist Finanzexperte, Journalist und Autor. Er schrieb bereits mehrere Bestseller wie „Weltmacht IWF“ oder „Finanztsunami“. Viele kennen ihn auch als „Wolff of Wallstreet“, da so seine Serie von Online-Videos in Zusammenarbeit mit KenFM hieß. Ernst Wolff ist sich sicher, dass die Pandemie Teil eines großen Plans ist. Sie dient dazu, die Weltwirtschaft, vor allem den Mittelstand, bewusst zu zerstören und ein neues System zugunsten des digital-finanziellen Komplexes aufzubauen. Die Anleitung dazu sei in Klaus Schwabs Buch „The Great Reset“ nachzulesen. Eine ganz kleine Minderheit würde im Hintergrund alles diktieren und stützt sich auf mehrere wichtige Organisationen wie das „World Economic Forum“, das „International Finance Forum“ oder die Kommunistische Partei China in Zusammenarbeit mit den großen Digitalkonzernen. Ernst Wolff spricht von den „Young Global Leaders“ und den „Young Global Shapers“ und erklärt, wie es denn sein kann, dass die ganze Welt so synchron funktioniert und reagiert. Die Netzwerke würden im Hintergrund funktionieren und alles lenken und steuern. Ihr einziges Ziel sei es, ihre Macht aufrecht zu halten, in einer Zeit, die eigentlich gegen sie spricht, weil alle Systeme zerbrechen, auf die ihre Macht aufbaut. Ein Aufrechterhalten sei deshalb nur mit diktatorischen Maßnahmen möglich.

Ein digitales Zentralbankgeld wird laut Ernst Wolff deshalb sehr wahrscheinlich kommen, genauso wie ein universelles Grundeinkommen, und damit die totale Kontrolle der Menschen. Doch Ernst Wolff sieht auch vielversprechende Tendenzen im Widerstand. Die Menschen werden sich trotz der immer enger werdenden Schlinge weiter zur Wehr setzen.

Achtung, dieses Video wurde vor der Bundestagswahl 2021 aufgezeichnet.

https://auf1.eu/videos/watch/413e81fe-10c8-45f5-b2fd-5bdd274da888?title=0&warningTitle=0&peertubeLink=0

Whistleblower: Fast 50.000 Medicare-Patienten starben kurz nach einer COVID-Spritze

Whistleblower: Fast 50.000 Medicare-Patienten starben kurz nach einer COVID-Spritze

Sie lügen. Es besteht kein Zweifel, dass sie lügen“, sagte Rechtsanwalt Renz. Das Mantra von ’sicher und wirksam‘ muss nach den heutigen Informationen aufhören.

Ein Whistleblower hat Regierungsdaten vorgelegt, die 48.465 Todesfälle innerhalb von 14 Tagen nach der COVID-19-Impfung allein bei Medicare-Patienten belegen, so der Anwalt für medizinische Freiheitsrechte Thomas Renz.

Dies teilte der in Ohio ansässige Anwalt am Samstag mit, der nach wie vor an mehreren großen Verfahren gegen Bundesbehörden wegen Betrugs und Verstößen gegen das Recht auf medizinische Freiheit beteiligt ist.

In seiner Präsentation drückte Renz seine Wertschätzung für Whistleblower aus, die sich melden, um die Öffentlichkeit mit solch wichtigen Informationen der Centers for Medicare & Medicaid Service (CMS) zu versorgen. Er beschrieb die CMS-Datenbank als die größte in den USA verfügbare Datenbank für die Untersuchung von COVID-19-Trends, da sie die Daten von rund 59,4 Millionen Medicare-Begünstigten enthält.

Eine Folie zeigte, dass die Zahl der „Personen, die innerhalb von 14 Tagen nach einer COVID-19-Impfung starben“, 19.400 bei den unter 81-Jährigen und 28.065 bei den 81-Jährigen und Älteren betrug, insgesamt also 48.465 Todesfälle.

„Dies sind Rohdaten“, erklärte Renz. „Es gibt keine Analyse.“ Und er betonte, dass diese Todeszahlen weniger als 20 % der US-Bevölkerung betreffen.

„Wollen Sie wissen, warum 14 Tage wichtig sind?“, fragte er. „Denn wenn man innerhalb von 14 Tagen stirbt, gilt man nicht als geimpft“. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gilt man erst 14 Tage nach Abschluss der Injektion als „geimpft“, was die Frage aufwirft, ob die Behörden diese Todesfälle als etwas anderes als impfbedingte Todesfälle eingestuft haben.

Renz stellte Screenshots der „Rohdaten von den Medicare-Servern“ zur Verfügung und nannte sie „ein Geschenk für die dreckigen ‚Faktenprüfer‘, die ständig lügen“.

„Und ich möchte wissen, ob Sie jetzt das HHS überprüfen werden“, stichelte er. „Werdet ihr Fauci überprüfen?“

Im Juli gab ein Whistleblower, der beruflich als Computerprogrammierer im Bereich der Datenanalyse im Gesundheitswesen tätig ist, eine eidesstattliche Erklärung ab, wonach CMS-Daten „mindestens 45.000“ impfstoffbedingte Todesfälle aufgrund von experimentellen COVID-19-Impfstoffinjektionen aufwiesen. USA Today und andere haben die Behauptung „überprüft“ und als Fehlinformation bezeichnet.

In einer Pressemitteilung auf der Website von Renz heißt es: „Die heutigen Enthüllungen bestätigen, dass die ‚Trusted News Initiative‘ in Wirklichkeit die Quelle von Fehlinformationen und Propaganda ist und dass [der] Rechtsanwalt Thomas Renz Whistleblower die ganze Zeit recht hatte.“

Seit der Markteinführung der COVID-19 Gen-Impfstoffe im vergangenen Dezember, bei der Nebenwirkungen, einschließlich Todesfälle, passiv in das Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) der CDC eingetragen wurden, haben viele geglaubt, dass die tatsächliche Zahl der Verletzungen viel höher ist.

Die jüngsten Daten aus dem VAERS-System der CDC, die am vergangenen Freitag veröffentlicht wurden, zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 17. September in den USA 726.965 unerwünschte Ereignisse nach einer Impfung gemeldet wurden, darunter 15.386 Todesfälle und 99.410 schwere Verletzungen.

Die Vermutung, dass die tatsächlichen Zahlen wesentlich höher sind, wird jedoch durch eine Harvard-Pilgrim-Studie aus dem Jahr 2010 gestützt, in der festgestellt wurde, dass „weniger als 1 % der Impfstoffverletzungen“ in VAERS gemeldet werden. Darüber hinaus haben selbst Impfstoffhersteller eine mindestens fünfzigfache Untererfassung von unerwünschten Ereignissen“ in diesem System errechnet.

Darüber hinaus enthüllt ein aktueller Whistleblower-Bericht von Project Veritas, dass medizinisches Personal in Bundeskrankenhäusern das Vorhandensein vieler Patienten bestätigt, die an COVID-Impfstoffverletzungen leiden, jedoch „niemand“ diese an VAERS meldet.

Renz legte auch Beweise vor, die bestätigen, dass die Food and Drug Administration (FDA) dieselben CMS-Daten verwendet, um verschiedene Arten von unerwünschten Reaktionen auf die Injektionen „fast in Echtzeit“ zu überwachen, auch wenn diese Regierungsbehörden und die Medien weiterhin wiederholen, dass dieser genbasierte Impfstoff „sicher und wirksam“ ist.

Die Anzeige von Daten von Medicare-Begünstigten allein im Staat New York ergab Tausende von kardiovaskulären Ereignissen, Fälle von COVID-19 und Todesfälle unter insgesamt 16 verfolgten unerwünschten Ereignissen.

Vergessen Sie nicht, dass es sich hierbei um „Nebenwirkungen“ handelt, die die Regierung, die Medien und die sozialen Medien der Öffentlichkeit immer wieder weismachen, dass sie nicht auftreten“, sagte er. „Sie lügen. Es besteht kein Zweifel, dass sie lügen.“

„Das Mantra von ’sicher und wirksam‘ muss nach den heutigen Informationen aufhören“, sagte Renz.

Quelle: Nearly 50k Medicare patients died soon after getting COVID shot: whistleblower

Australien: Wenn du versuchst ein Geschäft, ohne Impfpass zu betreten, droht Gefängnis

Australien: Wenn du versuchst ein Geschäft, ohne Impfpass zu betreten, droht Gefängnis

Behörden in New South Wales drohen Australiern, die beim Betreten von Geschäften keinen COVID-19-Impfpass vorlegen, mit Gefängnis

NSW-Kundendienstminister Victor Dominello drohte Personen, die er als „Betrüger“ bezeichnete, mit Verhaftung, wenn sie versuchen, mit „gefälschten Impfpässen“ Geschäfte zu betreten

„Wenn die Leute etwas Falsches tun wollen, können sie, wenn sie erwischt werden, wie ich schon sagte, ins Gefängnis kommen“, sagte Dominello.

Dem Bericht zufolge werden auch Personen verhaftet, die versuchen, sich Zutritt zu verschaffen, ohne etwas vorzuweisen.

„Herr Dominello wiederholte, dass diejenigen, die sich weigern, ihren Impfstatus beim Betreten von Geschäften, Restaurants und anderen Orten zu zeigen, der Polizei gemeldet werden sollten“, berichtet News.com.au.

Die Durchsetzung eines solchen Systems könnte jedoch problematisch sein, da der Polizeipräsident von New South Wales kürzlich erklärte, dass seine Beamten keine medizinischen Papiere überprüfen würden.

„Wir werden nicht durch Restaurants, Cafés und Kneipen gehen und überprüfen, ob die Leute doppelt geimpft sind“, sagte Mick Fuller.

Wir sehen uns nun einer Zweiklassengesellschaft gegenüber, in der Ungeimpfte nicht nur schamlos diskriminiert werden, sondern sogar ins Gefängnis geworfen werden, wenn sie versuchen, sich an grundlegenden Geschäfts- oder Lebensaktivitäten zu beteiligen.

Wie wir bereits hervorgehoben haben, werden Australier, die von der Polizei lediglich verdächtigt werden, an einem Protest gegen die COVID-Tyrannei teilnehmen zu wollen, mit Hausbesuchen eingeschüchtert.

Quelle: Authorities Threaten Jail Time For Unvaccinated Aussies Who Try to Enter Businesses

Ärztin untersucht Covid-Impfung im Labor und ist schockiert über das, was sie gefunden hat

Ärztin untersucht Covid-Impfung im Labor und ist schockiert über das, was sie gefunden hat

Die amerikanische Ärztin Carrie Madej untersuchte verschiedene Coronavakzine im Labor und sagte, sie sei schockiert über das, was sie sah. Sie „brach in Tränen aus“. Sie sagte, dass auch andere amerikanische Laboratorien den Inhalt der Impfstoffe untersucht hätten, nur um dann geschlossen zu werden.

Unter anderem untersuchte sie in einem Labor in Georgien einen Moderna-Impfstoff und fand alle möglichen seltsamen Objekte, darunter lange Fäden und ein „Objekt oder einen Organismus“, aus dem „Tentakel herauskommen“. Es schien zu „wachsen oder sich zu bewegen“, sagte Dr. Madej in der Stew Peters Show. Sie wandte sich an mehrere Kollegen, aber auch sie hatten keine Ahnung, worum es sich handelte.

„Es war, als ob es selbstbewusst wäre. Es war sehr beunruhigend“, sagte der Arzt.

Dieser Gegenstand oder Organismus mit Tentakeln wurde auch in anderen Dosen von Moderna gefunden. „Ich konnte es nicht glauben.“ In allen Impfstoffen, auch in dem von Janssen, fand sie „graphenartige Strukturen“.

„So etwas habe ich noch nie gesehen. Dies sollte nicht in „Impfstoffe“ aufgenommen werden. Was passiert, wenn man das einem Kind gibt? Ich fing an zu weinen, als ich das sah“, sagte Madej.

Das kannste dir nicht ausdenken!

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Man gilt solange per Gesetzblatt als „Geimpfte Person“ solange man keine Symptome hat !!! Sobald die Person Husten, Schnupfen oder Fieber hat , gilt die Person als „UNGEIMPFT“ egal was in seinem Impfpass steht 🥳.Somit liegen auf Intensivstation tatsächlich keine Geimpften sondern ausschliesslich per Definition nur „UNGEIMPFTE“ !!!Kannste dir nicht ausdenken. So langsam müsste sich doch jeder Geimpfte so’n kleines bisschen doof vorkommen, oder?

Ablehnung der Covid-Impfungen: In den USA bereiten sich einige Städte und Bundesstaaten auf einen Mangel an Gesundheitspersonal, Lehrern, Polizisten und Feuerwehrleuten vor

Ablehnung der Covid-Impfungen: In den USA bereiten sich einige Städte und Bundesstaaten auf einen Mangel an Gesundheitspersonal, Lehrern, Polizisten und Feuerwehrleuten vor

childrenshealthdefense.org: Von New York bis Kalifornien bereiten sich einige Städte und Bundesstaaten auf einen Mangel an Gesundheitspersonal, Lehrern, Polizisten und Feuerwehrleuten vor, da die Fristen für die Einführung des Impfstoffs immer kürzer werden und die Beschäftigten damit drohen, lieber zu kündigen oder entlassen zu werden, als die Vorschriften einzuhalten.

New Yorker Krankenhäuser haben am Montag damit begonnen, Mitarbeiter des Gesundheitswesens zu entlassen oder zu suspendieren, weil sie sich einer staatlichen Anordnung zur COVID-Impfung widersetzt haben. Die daraus resultierende Personalknappheit veranlasste einige Krankenhäuser dazu, Wahloperationen zu verschieben oder Dienstleistungen einzuschränken. Gouverneurin Kathy Hochul ergriff am Montagabend eine Exekutivmaßnahme, um medizinisch ausgebildeten Truppen der Nationalgarde zu erlauben, für Krankenhausmitarbeiter einzuspringen, die sich weigerten, das staatliche Impfmandat in Gesundheitseinrichtungen zu erfüllen.

Das Mandat schreibt vor, dass Ärzte, Krankenschwestern und andere Beschäftigte des Gesundheitswesens im ganzen Bundesstaat bis Montag um Mitternacht nachweisen müssen, dass sie mindestens eine Dosis des COVID-Impfstoffs erhalten haben, um weiterarbeiten zu können.

Zusätzlich zu den Truppen der Nationalgarde erlaubt Hochuls Anordnung dem Staat, bei impfbedingten Personalengpässen auf pensioniertes Gesundheitspersonal und Krankenhauspersonal von außerhalb des Staates zurückzugreifen.

In den 11 öffentlichen Krankenhäusern von New York City waren am Montagmorgen etwa 5.000 der 43.000 Beschäftigten (etwa 12 %) nicht geimpft, sagte Dr. Mitch Katz, CEO von NYC Health + Hospitals.

„Über 95 % meiner Krankenschwestern sind heute geimpft … fast 98-99 % meiner Ärzte haben zugestimmt (und sich impfen lassen), und alle unsere Einrichtungen sind geöffnet und voll funktionsfähig“, sagte Katz auf die Frage, ob ihm Personalengpässe bekannt seien.

Nicht geimpfte Mitarbeiter der 11 öffentlichen Krankenhäuser werden in unbezahlten Urlaub geschickt, können aber zurückkehren, wenn sie sich impfen lassen, so die Sprecherin von NYC Health + Hospitals, Stephanie M. Guzmán.

Jeder Angestellte einer staatlichen Gesundheitseinrichtung, der bis zum Ende des Tages am Montag nicht mindestens eine Dosis des COVID-Impfstoffs erhalten hat, wird nach Angaben des Gesundheitsministeriums des Bundesstaates New York sofort suspendiert“, es sei denn, es werden Ausnahmen genehmigt.

Das Erie County Medical Center in Buffalo setzte elektive stationäre Operationen aus und nahm keine Intensivpatienten aus anderen Krankenhäusern mehr auf, da es sich darauf vorbereitete, Hunderte von ungeimpften Mitarbeitern zu entlassen, so Sprecher Peter Cutler.

Cutler sagte, dass die Entscheidung, einige Operationen einzuschränken, den Patienten Unannehmlichkeiten bereiten und die Finanzen des Krankenhauses beeinträchtigen würde. Wählbare stationäre Operationen bringen etwa 1 Million Dollar pro Woche ein.

„Wir mussten eine Entscheidung treffen, wo wir vorübergehend einige Änderungen vornehmen können, damit wir sicherstellen können, dass andere Dienstleistungsbereiche so wenig wie möglich betroffen sind“, sagte Cutler. „Finanziell ist das eine große Sache.“

Bis Montagabend hatten 92 % des Krankenhauspersonals, 92 % des Personals in Pflegeheimen und 89 % des Personals in Einrichtungen für Erwachsene mindestens eine Impfdosis erhalten, teilte das Büro des Gouverneurs mit. Am vergangenen Wochenende waren 16% der 450.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen New Yorks nicht vollständig geimpft.

Dr. Marty Makary, chirurgischer Onkologe und Leiter des Johns Hopkins Islet Transplant Center, erklärte in einem Tweet, dass der Austausch erfahrener Krankenschwestern durch die Nationalgarde, die mit den Systemen des Krankenhauses, den lokalen Abläufen und Notfallprotokollen nicht vertraut sind, Risiken birgt.

Er rief andere dazu auf, die natürliche Immunität anzuerkennen, „anstatt unsere Helden zu verteufeln, die ihr Leben aufs Spiel setzen und COVID bekommen haben.“

Swapping out experienced nurses with nat guard who are not familiar with a hospital’s systems, local ways of doing things & emerg protocols has risks.

Recognize natural imm, instead of demonizing our heroes who put their lives on the line and got Covid.https://t.co/3JKenx9Yqo— Marty Makary MD, MPH (@MartyMakary) September 27, 2021

Obwohl die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten im Gesundheitswesen gegen COVID geimpft ist, wie CNN berichtete, könnte die Vorschrift dennoch dazu führen, dass eine beträchtliche Anzahl von Beschäftigten nicht arbeiten kann – ein Mangel, der zu einer schlechteren medizinischen Versorgung von Patienten mit der Krankheit führen könnte.

Gouverneurin Hochul forderte die noch nicht geimpften Beschäftigten im Gesundheitswesen auf, „bitte das Richtige zu tun“ und nannte die Impfung „einfachen gesunden Menschenverstand“.

„Es ist auf jeden Fall eine Herausforderung“, sagte Dr. Rochelle Walensky, Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention, am Montag in einem Interview in der ABC-Sendung Good Morning America.

„Ich würde sagen, dass wir etwas tun müssen, um das Gesundheitspersonal aufzuklären, um sie dort abzuholen, wo sie sind, um zu verstehen, wo ihr Zögern liegt, damit wir sie impfen und wieder an die Arbeit schicken können.

Lehrkräfte in New York City haben bis Freitag 17 Uhr Zeit, die Impfpflicht zu erfüllen, nachdem das Gericht das vorläufige Verbot aufgehoben hat

Schulangestellte in New York City müssen bis Freitag um 17 Uhr den Nachweis erbringen, dass sie mindestens eine Dosis des COVID-Impfstoffs erhalten haben, nachdem ein Bundesberufungsgericht am Montag ein vorübergehendes Verbot der ursprünglich für Montag vorgesehenen Impfung aufgehoben hat.

Ein Gremium aus drei Richtern sollte den Fall am Mittwoch verhandeln, fast eine Woche, nachdem das Gericht am Freitag eine einstweilige Verfügung eines langjährigen Richters erlassen hatte. Stattdessen erließ das 2. US-Berufungsgericht in Manhattan am Montagabend eine Entscheidung, die viele schockierte, indem es die einstweilige Verfügung vom Freitag aufhob und den ursprünglichen Antrag ablehnte (NBC New York berichtete).

Die Lehrergewerkschaft United Federation of Teachers gab an, dass 3 % der Lehrer (etwa 3.400) nicht geimpft sind.

Das Bildungsministerium (Department of Education, DOE) lobte die Entscheidung der Richter. Aber die größte Lehrergewerkschaft der Stadt war nicht so schnell bereit, die neuen Entwicklungen zu feiern.

In einer Erklärung erklärte die United Federation of Teachers, dass nach Schätzungen der Stadt zwar 97 % der Lehrer geimpft seien, eine kürzlich durchgeführte Gewerkschaftsumfrage jedoch gezeigt habe, dass „nur etwa ein Drittel (der UFT-Ortsverbände) davon ausgeht, dass ihre Schulen angesichts des potenziellen Mangels an ungeimpftem Personal ab sofort ohne Störungen geöffnet werden können“.

Anwälte, die Lehrer vertreten, die gegen das Mandat geklagt haben, werden laut einem Bericht von CBS News eine Petition an den Obersten Gerichtshof der USA richten.

Die Sonderschullehrerin Rachel Maniscalco aus Staten Island ist eine der Lehrerinnen, die das DOE vor einem Bundesgericht verklagen. Sie schimpfte über den Bürgermeister von New York City, Bill de Blasio.

„Es ist fast so, als ob der Diktator sich einfach nur gekränkt fühlt und versucht, alles in seiner Macht stehende zu tun, um die Leute zu ruinieren, die nicht mit ihm übereinstimmen“, sagte Maniscalco zu Dick Brennan von CBS2.

Der Anwalt Mark Fonte, der die Klage im Namen von Lehrern und anderen Personen eingereicht hat, erklärte gegenüber Crain’s New York Business, dass er und der Anwalt Louis Gelormino sofort den Obersten Gerichtshof um ein Eingreifen ersuchen würden.

„Von diesem Moment an ist das Mandat in Kraft“, sagte er und fügte hinzu, dass er und Gelormino „bestürzt und enttäuscht über diese Wendung der Ereignisse“ seien.

Fonte fügte hinzu: „Mit Tausenden von nicht geimpften Lehrern wird die Stadt vielleicht bereuen, was sie sich gewünscht hat. Unsere Kinder werden ohne Lehrer und ohne Sicherheit in den Schulen dastehen“.

Dutzende Polizisten des Bundesstaates Massachusetts treten wegen des COVID-Impfmandats zurück

Dutzende von Polizisten der Staatspolizei von Massachusetts haben nach Angaben der State Police Association of Massachusetts (SPAM) wegen des staatlichen COVID-Impfstoffmandats ihren Rücktritt eingereicht.

Gemäß der von Gouverneur Charlie Baker im letzten Monat erlassenen Anordnung müssen alle Angestellten der Exekutive bis zum 17. Oktober einen Impfnachweis vorlegen, andernfalls droht ihnen der Verlust ihres Arbeitsplatzes.

„Es ist bedauerlich, dass der Gouverneur und sein Team beschlossen haben, eines der strengsten Impfmandate des Landes ohne vernünftige Alternativen zu erlassen“, sagte der Präsident der State Police Association, Michael Cherven, in einer Erklärung.

Chervin sagte, die Polizisten sollten „vernünftige Alternativen“ zur Impfpflicht haben, wie das Tragen von Masken und regelmäßige Tests.

Letzte Woche hat ein Richter einen Antrag der Polizeigewerkschaft des Bundesstaates abgelehnt, das Impfmandat des Gouverneurs für Polizisten zu blockieren, wie WBZ-TV berichtet. Nach Angaben der Anwälte der Polizeigewerkschaft sind bis zu 20 % der Beschäftigten der staatlichen Polizei nicht geimpft.

Die Gewerkschaft, die 1.800 Beschäftigte vertritt, gab nach der Entscheidung des Richters eine Erklärung ab:

„Während der gesamten COVID haben wir an vorderster Front gestanden, um die Bürger von Massachusetts und darüber hinaus zu schützen. Wir fordern lediglich die gleichen grundlegenden Vorkehrungen, die zahllose andere Behörden ihren Ersthelfern gewährt haben, und dass eine COVID-bedingte Erkrankung als Dienstunfall behandelt wird.

„Bis heute haben bereits Dutzende von Polizisten ihre Kündigung eingereicht, von denen einige zu anderen Dienststellen zurückkehren wollen, die vernünftige Alternativen wie das Tragen von Masken und regelmäßige Tests anbieten. Die Staatspolizei hat bereits einen kritischen Personalmangel, was durch die beispiellosen Maßnahmen bestätigt wurde, die Polizisten aus Spezialeinheiten, die in den Bereichen Mord, Terrorismus, Computerkriminalität, Brandstiftung, Banden, Drogen und Menschenhandel ermitteln, abzogen und sie in den uniformierten Streifendienst zurückversetzten.“

Eine Quelle sagte WBZ-TV am Montag, dass nur ein einziger Polizist der Personalabteilung mitgeteilt habe, dass er wegen des Impfstoffmandats zurücktreten werde. Andere sprachen mit der Personalabteilung, um zu erfahren, wie hoch ihre Rente wäre, wenn sie sich für den Ruhestand entscheiden würden, so die Quelle.

Nach der Entscheidung des Richters hatten ungeimpfte Polizisten nur wenige Tage Zeit, um ihre erste Impfdosis zu erhalten, andernfalls drohten ihnen disziplinarische Maßnahmen.

Feuerwehrleute in Rhode Island und Los Angeles wehren sich gegen Impfpflicht

Ein Richter des Obersten Gerichtshofs von Rhode Island blockiert die Versuche örtlicher Feuerwehrleute, die Vorschrift der staatlichen Gesundheitsbehörde anzufechten, wonach alle Beschäftigten im Gesundheitswesen, einschließlich der Rettungssanitäter, bis zum 1. Oktober geimpft werden müssen, da sie sonst ihren Arbeitsplatz und ihre Zulassung verlieren.

Die Rhode Island Association of Firefighters beantragte eine einstweilige Verfügung, die die Durchsetzung des Gesetzes gestoppt hätte, mit der Begründung, dass das Impfmandat gegen die Tarifverträge der Feuerwehrleute verstößt, die durch das Schiedsgerichtsgesetz für Feuerwehrleute geschützt sind, ein staatliches Gesetz, das die Aushandlung von Arbeitsbedingungen vorschreibt.

Die Gewerkschaft der Feuerwehrleute von Providence war nicht an der Klage beteiligt. Letzte Woche gab sie eine Erklärung ab, in der sie behauptete, dass sie 10 % ihrer Belegschaft verlieren könnte, wenn keine Änderungen an dem Mandat vom 1. Oktober vorgenommen werden.

„Selbst die am besten gemeinte Politik hat Konsequenzen“, sagte die Gewerkschaft damals. „Es ist unsere Pflicht, darauf hinzuweisen, dass die Folgen dieses Mandats für die Feuerwehrleute, die uns beschützt haben, unzumutbare Härten mit sich bringen werden“.

Anfang dieses Monats verklagten Feuerwehrleute aus Los Angeles die Stadt wegen der Vorschrift, dass alle Beschäftigten den COVID-Impfstoff erhalten müssen.

In der Klage der Feuerwehrleute wird behauptet, das Mandat verletze die verfassungsmäßig geschützten autonomen Datenschutzrechte der Beschäftigten. Die Gruppe reichte die Klage im Namen der Firefighters 4 Freedom Foundation ein, einer gemeinnützigen Organisation, die 529 Mitglieder der Feuerwehr vertritt.

Die Kläger sind „Schachfiguren in einem politischen Schachspiel, die von 13 Politikern des Stadtrats von Los Angeles angewiesen wurden, sich einen experimentellen Impfstoff zu injizieren – gegen ihren Willen – oder ihren Arbeitsplatz zu verlieren“, heißt es in der Klage.

Der Stadtrat von L.A. hat ein Mandat verabschiedet, wonach die städtischen Angestellten bis Anfang Oktober vollständig gegen COVID geimpft sein müssen. Die Feuerwehrleute beantragen eine einstweilige Verfügung, bis eine Anhörung und eine weitere gerichtliche Verfügung vorliegen, da die Stadt nicht das Recht hat, die Einhaltung des Mandats zu erzwingen.

Nach Angaben der Los Angeles Times haben sich „Hunderte“ vereidigte und zivile Mitarbeiter des Los Angeles Police Department den Feuerwehrleuten angeschlossen und sich gegen das Mandat ausgesprochen.

„Wir sind für die Rechte des Einzelnen, die persönliche Entscheidung und die Verwaltung unserer eigenen Gesundheit“, sagte Saucedo. Sie sagte, die Mitglieder von Roll Call seien besorgt, dass sie von der Stadt gekündigt oder entlassen werden könnten, wenn sie sich nicht impfen lassen.

Die Gewerkschaften, die die Polizei und die Feuerwehr vertreten, warnen, dass die Stadt weniger sicher sein wird, wenn Beamte wegen des Impfmandats entlassen werden oder die Stadt verlassen.

Quelle: Frontline Workers’ Jobs at Risk as Vaccine Mandate Deadlines Loom, Cities Face Shortage of Critical Workers

Die erschreckende Impf-Bilanz meines Hausarztes „Ich habe täglich fünf bis zehn Patienten mit Impfnebenwirkungen.“

Von Dana Samson

Der Impfdruck wird immer größer und auch ich, obwohl ich um viele Fälle von Impfnebenwirkungen der Corona-Impfungen weiß und nicht überzeugt von dieser Impfung bin, werde zunehmend verunsichert. Besonders als Studentin fällt es mir teilweise schwer, standhaft zu bleiben und nicht der Propaganda nachzugeben. Ich kenne allzu viele Studenten, die ihr Studium abgebrochen haben, weil sie sich den Maßnahmen nicht fügen wollen. Für mich kommt, als Person, die mit vollem Herzen dem Studium nachgeht, ein Abbruch nicht in Frage. Also suchte ich meinen Hausarzt auf und befragte ihn, wie er die Situation einschätzt.

Wie es üblich ist, sollte ich mein Problem schildern und eröffnete das Gespräch mit dem Satz: „Eigentlich möchte ich mich nicht impfen lassen…“, als er mich schon unterbrach und sagte: „Das würde ich auch nicht machen. Ich habe täglich fünf bis zehn Patienten mit Impfnebenwirkungen.“

Er fragte mich, warum ich denn die Impfung brauche und ich erklärte ihm, dass mein Studium in Zukunft nur auf der Basis von 3G stattfinden würde und die Tests zu teuer seien. Meine Sorge hat sich diesbezüglich schon fast erledigt, seit ich weiß, dass zumindest die Humboldt-Universität zu Berlin nicht wie versprochen (hier nachzulesen) größtenteils auf die Rückkehr zur Präsenzlehre setzt, sondern immer noch der Großteil online stattfinden wird. Daher kann ich auch der Testerei in Zukunft aus dem Weg gehen. Darum soll es hier aber nicht gehen.

Mein Arzt sagte zu meiner Situation, dass es dann doch keinen Grund für die Impfung gebe und erzählte ein wenig von seinen täglichen Erfahrungen in seiner Praxis.

Fünf bis zehn Patienten kommen täglich zu ihm mit Nebenwirkungen oder zumindest mit dem Verdacht auf Nebenwirkungen, verursacht durch die Corona-Impfungen. Unter ihnen eine junge Patientin, um die er sich als Notfall kümmern musste, als ich noch im Sprechstundenzimmer wartete. Theoretisch könnte und sollte er jeden Verdacht dem Paul-Ehrlich-Institut melden. Da beginnt jedoch die erste Schwierigkeit: Jeder Bericht, sagt er, dauert ca. 30 Minuten. Mein Arzt wäre also bei fünf Menschen mit Nebenwirkungen täglich 2,5 Stunden zusätzlich belastet. Sofern mehr Menschen mit dem Verdacht auf Nebenwirkungen zu meinem Arzt kommen, erhöht sich der Arbeitsaufwand massiv und mein Arzt müsste bis in die Nacht lediglich für die Berichte arbeiten. Es gehe auch vielen anderen Kollegen so. Einige Ärzte würden die Fälle gerne melden, die Umstände machen es allerdings nahezu unmöglich. Mittlerweile sind dem Paul-Ehrlich-Institut einige Nebenwirkungen gemeldet worden, von denen auch Gregor Amelung berichtete (wie etwa hier über die tödlichen Sinusvenenthrombosen, den Anstieg von Nebenwirkungen, und Herzmuskelentzündungen). Allerdings ist das Schweigen der Medien und der Politik unfassbar, bei der Fülle an bekannten Nebenwirkungen.

Die Vielfalt der Nebenwirkungen ist immens. Aus meinem privaten Personenkreis kenne ich den Fall eines Marathon-Läufers, der nach der zweiten Impfung eine tiefe Bein-Venen-Thrombose hatte. Diese wurde erst im Universitätsklinikum erkannt und er konnte zum Glück noch rechtzeitig Maßnahmen einleiten. Mein Arzt hat in seiner Praxis einen Menschen erlebt, der auf Grund der Impfung Lähmungen hatte. Ein anderer Mensch hat innerhalb kürzester Zeit 17 Kilo Muskelmasse verloren. Einige Menschen seien gestorben, in dem Bezirk meines Arztes sind ihm 85 Fälle bekannt. Unter ihnen ein ärztlicher Kollege.

Es lassen sich keine Regeln erkennen, wer Nebenwirkungen habe, sagt mein Arzt. Es treffe sowohl Männer als auch Frauen, sowie junge, alte und sportliche Menschen. Auffällig sei allerdings, dass besonders Raucher und Frauen, die mit der Anti-Baby-Pille verhüten, unter Nebenwirkungen leiden. Unter den Nebenwirkungen sind besonders Kopfschmerzen, die von den jungen Frauen zunächst nicht in Zusammenhang mit der Impfung gesehen werden. Viele andere Patienten meldeten Schmerzen im linken Arm. Die Beschwerden träten erst nach der zweiten Impfung auf und deuten laut meinem Arzt auf Sinusvenenthrombosen hin. Ein kausaler Zusammenhang lasse sich demnach nicht ausschließen. Man möchte meinen, jeder erkennt diesen Zusammenhang und sei schockiert über die Nachricht, dass gesunde Menschen nach der Impfung nicht mehr gesund sind. Leider ist dem nicht so und vor allem die Politik befördert das Feuer noch weiter und lockt die Menschen mit dem „Aufheben der Grundrechtseinschränkungen“, sofern sie sich impfen lassen.

Da sind wir auch schon bei dem Grund für die meisten Menschen, sich impfen zu lassen: Die Freiheit. Ähnlich wie in meinem Fall die Sorge, das Studium zu verlieren, möchten viele Menschen wieder reisen oder gesellschaftliche Veranstaltungen besuchen dürfen. Wer nicht geimpft ist, hat die rote Karte. Mein Arzt beobachtet das täglich: „Die meisten Menschen wollen sich impfen lassen, weil sie wieder reisen möchten. Nicht, weil sie wirklich Angst vor Corona haben.“

Ich frage mich schon seit Monaten, in was für einer Welt wir gelandet sind. Freunde, die einander von Treffen ausschließen, weil jemand nicht geimpft ist. Menschen, die sich in ihrer WG bei einer Corona-Infektion nicht umeinander kümmern, weil sie Angst haben, sich bei dem anderen anzustecken. Und vor allem der mediale und soziale Druck für das Impfen. Ich bin mir meiner Meinung sicher, dass ich mich diesem Druck nicht fügen möchte. Und wurde mit einer leisen Hoffnung vom Arzt entlassen:

Noch zu Beginn des Gespräches sagte er mir, dass die Maßnahmen bald aufgehoben würden. Er habe Post von der kassenärztlichen Vereinigung bekommen und er ist sehr zuversichtlich, dass die Maßnahmen bald ein Ende haben werden. Auch reitschuster.de berichtete über die Forderung der kassenärztliche Bundesvereinigung.

Ich kann nur hoffen, dass mein Arzt Recht behalten wird und die KBV mit ihrer Forderung Erfolg hat. Bis dahin heißt es für viele Menschen: Durchhalten! Einige werden Momente haben, in denen sie sich fragen, ob sie nicht doch lieber den „einfachen“ Weg gehen sollten. Und da sollten wir uns alle ins Gedächtnis rufen: Es ist nicht der einfachere Weg, sondern der Weg mit immensen Risiken, die nicht abzuschätzen sind.

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