Am 22. Mai 2021, also kurz nachdem die ersten Shedding-Fälle im Zusammenhang mit der experimentellen mRNA-Therapie dokumentiert wurden, berichtete Legitim über die Vorfälle und zitierte renommierte Ärzte wie Dr. Christiane Northrup, die den Sachverhalt unter die Lupe genommen hatten. (vgl. Legitim) Anmerkung: Die einschlägigen Aussagen sind im zweiten Teil des Artikels zu finden. Besonders verstörend fand ich das Votum des US-amerikanischen Patentanwalts, Dr. David Martin, der im Rahmen des Corona-Ausschusses 2400 (Minute 13:00) erklärte, wie seine Kanzlei im Jahr 2001 vom US-Kongress beauftragt wurde, Pathogene zu überwachen, die von diversen Regierungsbehörden patentiert werden sollten:
(…) und unsere Sorge war, dass das Corona-Virus (er meint wohl eine bestimmte Sequenz) nicht nur als potenziell manipulierbares Mittel für die potenzielle Verwendung eines Impfstoffvektors angesehen wurde, sondern auch ganz klar als Kandidat für eine biologische Waffe in Betracht gezogen wurde.
Sie können sich also vorstellen, wie enttäuscht ich bin, 20 Jahre später hier zu sitzen, nachdem ich 20 Jahre zuvor darauf hingewiesen hatte, dass sich am Horizont ein Problem in Bezug auf das Coronavirus abzeichnet.
Anmerkung: Dr. Martin verwies in dem Interview auch darauf, dass Pathogene, die natürlich vorkommen nicht patentierbar sind. Folglich wurden patentierte Pathogene wie die Spike-Proteine künstlich erzeugt, was die Virus-Theorie einmal mehr infrage stellt. Zumal in der folgenden Peer-Review-Studie ganz klar bestätigt wurde, dass es keiner Viren bedarf, um an SARS-CoV-2 zu erkranken. Die Frankfurter Rundschau ging auf die bahnbrechende Studie ein und berichtete, „dass das Spike-Protein allein ausreiche, um Covid auszulösen“ und, „dass vor allem Blutgefässe Schaden nehmen würden“. Weiter wurde Professor Uri Manor, der Co-Autor der Studie wie folgt zitiert:
Viele Leute denken, dass es sich um eine Atemwegserkrankung handelt, aber in Wirklichkeit ist es eine Gefäßerkrankung.
Der Erfahrungsbericht
Gestern erhielt ich einen brisanten Erfahrungsbericht von einer Legitim-Leserin, die offenbar selbst vom Spike-Protein-Shedding betroffen war. Erfreulich ist, dass sie durch den oben erwähnten Legitim-Artikel darauf aufmerksam wurde und obendrauf sogar dank einer Empfehlung, die in dem Artikel abgegeben wurde, wieder gesund ist:
Ich selbst war als Nicht-Geimpfte durch Shedding betroffen. Mein Freund musste sich impfen lassen, weil er als Nationaltrainer zur Olympiade nach Tokio musste. Ich hatte zwar vorher schon von Shedding gelesen aber dachte, durch meine gesunde Lebensweise, bin ich nicht betroffen.
Ich hatte ca. 5 Monate (rückwirkend weiß ich, dass er damals die erste Impfung erhielt) extrem viele Symptome und Schmerzen/Erkrankungen.
Hatte es auf mein Alter und Wechseljahre geschoben, bis ich dann eine Blutanalyse machen lassen habe. Da wurde festgestellt, dass ich voller Spike Proteine und Graphenoxid bin (obwohl ungeimpft) und in meinem Körper waren mega viele Entzündungen, die die Symptome/Erkrankungen ausgelöst haben.
Zum Glück (zufälligerweise) bin ich durch einen medizinischen Artikel auf ein natürliches Mittel gestoßen zum Ausleiten von Toxinen, Schwermetallen etc. welches ich gleich genommen habe.
– Nach 1 Tag hatte ich keine Hitzewallungen mehr
– nach 3 Tagen stoppte mein schlimmer Haarausfall (morgens lagen immer ganz viele Haare auf dem Kopfkissen)
– nach 5 Tagen ging meine Entzündung im Arm weg (ich konnte 4 Monate lang kein Glas Wasser mehr anheben)
– nach 7 Tagen waren meine extrem starken Blähungen weg (das war wirklich nicht schön)
– nach 5 Tagen war eine komische Geschwulst am After weg
– nach 4 Tagen war mein Urin wieder klar und geruchslos (vorher dunkelgelb und stank)
Heute nach 5 Wochen Einnahme bin ich komplett wieder ohne Symptome und geistig fit und wieder gut drauf.
Das Mittel war tatsächlich CleanSlate in Verbindung mit Zero-In und Restore.
Normales Zeolith und Bentonit in Pulverform, als auch H2O2 und MMS, CDL hatten 2 Wochen lang keine Veränderungen gezeigt. Ich bin sooo dankbar mit ROOT so tolle Produkte gefunden zu haben.
as Covid-Virus wurde NIEMALS isoliert und verursacht nachweislich Krankheiten… die gesamte Pandemie basiert auf einem falschen wissenschaftlichen Mythos
Viele Menschen wissen es nicht, aber das Coronavirus (Covid-19), auch bekannt als SARS-CoV-2, wurde noch immer nicht richtig isoliert, was bedeutet, dass es technisch gesehen nicht existiert.
Als Antwort auf eine Anfrage im Rahmen des Transparenzgesetzes von 2013 hat das spanische Gesundheitsministerium kürzlich eingeräumt, dass es weder über eine SARS-CoV-2-Kultur verfügt noch ein Verzeichnis von Labors mit Kultur- und Isolierungskapazitäten für Tests existiert.
In der Antwort wurde die gesamte Verantwortung für Diagnose und Behandlung auf die Angehörigen der Gesundheitsberufe abgewälzt und klargestellt, dass „Tests allein in der Regel nicht ausreichen, um die Krankheit zu bestimmen“.
Erstaunlicherweise berichtete die spanische Zeitung El Diestro am 30. September, dass diese so genannten „Tests“, die sich wiederholt als betrügerisch erwiesen haben, „in der Regel nicht ausreichen, um die Krankheit festzustellen“. Trotzdem wurden PCR-Tests zur Rechtfertigung staatlicher Auflagen wie Abriegelungen, Maskenpflicht und jetzt auch „Impfstoff“-Vorschriften verwendet.
Hier in den Vereinigten Staaten haben Hunderte von Anträgen auf Informationsfreiheit (Freedom of Information Act, FOIA) ergeben, dass es nirgendwo auf der Welt einen einzigen Beleg dafür gibt, dass SARS-CoV-2 isoliert oder gereinigt wurde.
„Würde ein vernünftiger Mensch eine Patientenprobe (die verschiedene Quellen genetischen Materials enthält und nie nachgewiesen wurde, dass sie ein bestimmtes Virus enthält) mit transfizierten Affennierenzellen, fötalem Rinderserum und toxischen Medikamenten mischen, dann behaupten, dass das daraus resultierende Gebräu ein ‚SARS-COV-2-Isolat‘ sei, und es international zur Verwendung in der kritischen Forschung (einschließlich der Entwicklung von Impfstoffen und Tests) verschicken?“, fragte Christine Massey von The Exposé.
„Denn das ist die Art von betrügerischem Affentheater, das von Forschungsteams auf der ganzen Welt als ‚Virusisolierung‘ ausgegeben wird.
Auf die Frage nach Beweisen für die tatsächliche Existenz von Covid haben die Regierungen nichts vorzuweisen
Am 15. Februar 2021 reichte Kepa Ormazabal, ein spanischer Forscher, einen FOIA-Antrag zu genau diesem Thema ein. Er wollte Beweise dafür sehen, dass SARS-CoV-2 wirklich isoliert und gereinigt wurde und dass es so existiert, wie die Regierung behauptet.
Das Präsidialamt des Baskenlandes und das Gesundheitsministerium sowie alle anderen abhängigen Institutionen ignorierten Ormazabals Anfrage, weil sie nichts zu sagen hatten.
„Nach dem Gesetz haben sie 30 Tage Zeit, um zu antworten“, sagte Ormazabal einige Monate später den Medien. „Sechzig Tage, wenn die Frage besonders komplex ist. Heute ist der 2. Mai und ich habe noch nichts von ihnen gehört“.
Am 30. März reichte Ormazabal einen weiteren FOIA-Antrag beim Consejo Superior de Investigaciones Científicas (Oberster Rat für wissenschaftliche Forschung) ein, der als das Flaggschiff der spanischen Forschung gilt. Auch diesmal erhielt Ormazabal keine Antwort.
„Wieder haben sie nicht geantwortet und verweigern mit ihrem Schweigen den Zugang zu den Informationen, die sie möglicherweise zu meiner Frage haben“, berichtet Ormazabal.
„Das CSIC und die baskische Regierung sind öffentliche Einrichtungen und müssen sich daher an das Gesetz über Transparenz, gute Regierungsführung und den Zugang zu öffentlichen Informationen halten. Artikel 20.4 dieses Gesetzes besagt, dass, wenn nach 30 Tagen keine Antwort der öffentlichen Verwaltung vorliegt, dieses Schweigen so zu verstehen ist, dass der Antrag auf Zugang zu den angeforderten öffentlichen Informationen abgelehnt wurde.“
Bis zum heutigen Tag hat keine einzige Regierungs- oder Forschungsbehörde einen handfesten Beweis dafür erbracht, dass SARS-CoV-2 wirklich so ist, wie uns allen erzählt wurde. Es gibt keine Probenkulturen oder andere Anhaltspunkte dafür, dass es sich bei dem Virus um etwas anderes als eine Übung unter falscher Flagge handelt, die dazu dient, den Planeten in eine neue Weltordnung zu führen.
Es gibt eine Fülle von Informationen, die von The Exposé zu diesem Thema veröffentlicht wurden und die es wert sind, dass Sie sich die Zeit nehmen, sie zu lesen und zu prüfen.
Laut eines Berichts von The Expose mit dem Titel: “Ein Vergleich offizieller Regierungsberichte legt nahe, dass die vollständig Geimpften ein erworbenes Immunschwächesyndrom entwickeln (A comparison of official Government reports suggest the Fully Vaccinated are developing Acquired Immunodeficiency Syndrome)” soll aufgrund der Gentherapie das körpereigene Immunsystem wöchentlich seine Fähigkeit zur Abwehr verlieren.
Wie The Expose nach einer detaillierten Analyse bzw. Vergleich der UK PHE Vaccine Surveillance Daten der vergangenen vier Wochen (KW 36 bis 40) erklärt:
Die neuesten Zahlen des UK PHE Vaccine Surveillance Report zu Covid-Fällen zeigen, dass doppelt geimpfte 40- bis 70-Jährige im Vergleich zu ungeimpften Personen 40% ihrer Immunsystemkapazität verloren haben. Ihr Immunsystem verschlechtert sich um etwa 5 Prozentpunkte pro Woche (zwischen 2,7% und 8,7%). Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, wird das Immunsystem der 30- bis 50-Jährigen bis Weihnachten zu 100% geschwächt sein, und alle doppelt geimpften Menschen über 30 werden bis März nächsten Jahres ihr Immunsystem verloren haben. — (Latest UK PHE Vaccine Surveillance Report figures on Covid cases show that doubly vaccinated 40-70 year olds have lost 40% of their immune system capability compared to unvaccinated people. Their immune systems are deteriorating at around 5% per week (between 2.7% and 8.7%). If this continues then 30-50 year olds will have 100% immune system degradation, zero viral defence by Christmas and all doubly vaccinated people over 30 will have lost their immune systems by March next year.)
Vaccine Surveillance Report Week 36 (weitere Reports der vergangenen Wochen können hier [37, 38, 39, 40] heruntergeladen werden):
Weiter schreibt The Expose zum derzeitig erkennbaren Trend und den aktuellen Daten:
Alle über 30-Jährigen werden innerhalb von 6 Monaten 100% ihrer gesamten Immunfähigkeit (gegen Viren und bestimmte Krebsarten) verloren haben. Die 30- bis 50-Jährigen werden sie bis Weihnachten verloren haben. Diese Menschen werden dann tatsächlich ein voll entwickeltes Immunschwächesyndrom haben und die NHS zerstören. — (Everybody over 30 will have lost 100% of their entire immune capability (for viruses and certain cancers) within 6 months. 30-50 year olds will have lost it by Christmas. These people will then effectively have full blown acquired immunodeficiency syndrome and destroy the NHS.)
Auffrischungsimpfungen beschleunigen die Zerstörung des Immunsystems noch weiter, was erklärt, warum 90% der Krankenhauseinweisungen in mindestens einem US-Krankenhaus auf “geimpfte” Personen entfielen, wie ein neuer Informant, der sich über The Highwire gemeldet hat, berichtet:
Wenn der Trend anhält, wird es in den nächsten sechs Monaten weltweit eine Welle von “Impf”opfern geben, die an Krebs und gewöhnlichen Infektionen sterben
Die nachlassende Immunreaktion der “Impf”geschädigten bedeutet, dass die Zahl der Todesfälle durch Krebs – und durch gewöhnliche Infektionen wie Erkältungen und Grippe – in den nächsten sechs Monaten sprunghaft ansteigen wird. Schließlich ist es ein voll funktionsfähiges Immunsystem, das den Krebs in Schach hält und verhindert, dass gewöhnliche Wildtyp-Erreger im Körper Schaden anrichten.
Die Immunfunktion wird durch Vitamin D, Zink und andere wichtige Nährstoffe unterstützt und verbessert, und das ist genau der Grund, warum die Pro-Genozid-Medien und die so genannten “Wissenschafts“-Zeitschriften die Ernährung (und auch Ivermectin) angreifen. Ein Nährstoffmangel beeinträchtigt die Immunfunktion, weshalb Menschen mit Vitamin-D-Mangel viel häufiger krank werden als andere. Und jetzt, wo “Impfstoffe” buchstäblich jede Woche die Immunfunktion zerstören, haben wir es mit einer absichtlichen Beeinträchtigung der menschlichen Immunfunktion zu tun, kombiniert mit Nährstoffmangel und künstlichen, gewollten Beschränkungen bei medizinischen Eingriffe, die Leben retten könnten.
Die einzige plausible Erklärung für all dies ist, dass die “Impfstoffe” in der Tat “Biowaffen zur Entvölkerung” sind, das das Immunsystem des Opfers zerstört, so dass es an Krebs oder gewöhnlichen Infektionen stirbt. Erst gestern wurde bekannt, dass der vollständig “geimpfte”, ehemalige US-Außenminister unter George W. Bush, Colin Powell an “Covid-19” gestorben sei und er damit ein weiteres Opfer der Entvölkerungsagenda nach der sogenannten “Impfung” ist.
Wie AIDS-Patienten sehr gut wissen, können Menschen mit einer stark unterdrückten Immunfunktion selbst durch milde Erkältungs- oder Grippeerreger getötet werden, die für einen gesunden Menschen normalerweise keinerlei Gefahr darstellen. Für viele bislang schlichtweg unvorstellbar, dass eine AIDS-ähnliche “Biowaffe in Spritzen abgefüllt und als ‘Impfstoff’ bezeichnet werden würde”, um die schwachen und leichtgläubigen Menschen zu täuschen.
Das teuflische Genie dieses Entvölkerungsplans besteht darin, dass die durch die “Impfung” verursachten Todesfälle, die das Immunsystem zerstören, niemals dem “Impfstoff” selbst zugeschrieben werden. Diejenigen, die an Krebs sterben, nachdem die “Impfstoffe” ihr Immunsystem zerstört haben, werden als “Krebstote” registriert, nicht als “Impf”tote. Und diejenigen, die an gewöhnlichen Erregern sterben, werden so in die Statistik einfließen, als hätten sie sich mit “Supergrippe”-Stämmen infiziert, die natürlich wiederum den Nichtgeimpften angelastet werden.
Selbst wenn in den nächsten sechs Monaten Millionen von Menschen sterben und die Krankenhäuser völlig überlaufen sind, werden die “Covid-19-Impfstoffe” nie mit diesen “Impf”toten in Verbindung gebracht werden. Dafür werden die von der Pharmaindustrie finanzierten Medien schon sorgen. Nachfolgende Tabelle zeigt den Rückgang der Immunantwort über die vergangenen vier Wochen bzw. fünf Reports (weitere tabellarische Aufstellungen sind hier zu finden):
Immunität Impfung – Bildquelle: theexpose.uk
Anfang 2022 wird in den Krankenhäusern ein echter Personalnotstand herrschen
Erschwerend kommt hinzu, dass Krankenschwestern und Krankenhausmitarbeiter mit natürlicher Immunität derzeit entlassen (USA, Frankreich, Italien,…) oder aus ihren Berufen mittels einer Dauertestschleife gedrängt (Deutschland, Österreich,…) werden, weil sie sich weigern, die “Spike-Protein-Injektionen” zu akzeptieren. Dies führt in einigen Gebieten (z. B. in New York) zu schwerwiegenden Personalengpässen, und die Grippesaison hat noch nicht einmal begonnen. Sobald der Vitamin-D-Spiegel in den dunklen, kalten Monaten Dezember, Januar und Februar sinkt, ist es sehr wahrscheinlich, dass in den Krankenhäusern genau zu dem Zeitpunkt, an dem die Welle der immungeschwächten “Impf”opfer einsetzt, auch die Personaldecke einbricht.
Seien Sie darauf gefasst, dass die Hochleistungspresse mit den Geschichten über eine extreme Krankenhauskrise aufwarten und behaupten wird: “Menschen sterben, weil selbstsüchtige Impfgegner ihre Impfungen verweigern!” Doch in Wirklichkeit werden es die “Geimpften” sein, die an ihrer eigenen “Selbstmordimpfung” sterben werden. Denn sich eine tödliche biologische Waffe in Form von Protein-Nanopartikeln injizieren zu lassen, ist nicht gerade eine kluge Strategie für eine dauerhafte Gesundheit.
Es wird immer offensichtlicher, dass die Plandemie in Wirklichkeit ein globales Entvölkerungsprogramm ist, und die Hysterie über “Covid-19” wurde entwickelt, um die Menschen dazu zu bringen, genau die “Impfstoffe” zu akzeptieren, die ihre Immunfunktion zerstören und sie in den fast sicheren Tod stürzen. In den nächsten sechs Monaten wird es in der gesamten nördlichen Hemisphäre zu einem Massensterben kommen, und trotzdem werden die Kriegsverbrecher, die diese tödlichen “Impfstoffe” propagieren, ihre völkermörderischen Forderungen noch weiter ausbauen.
Der Grund, warum sie wollen, dass 100% der Bevölkerung “geimpft” werden, ist, dass es somit keine Kontrollgruppe gibt, die mit den “Geimpften” verglichen werden kann. Solange es eine Kontrollgruppe von nicht “geimpften” Menschen gibt, kann die mit “Impfungen” verbundene Sterblichkeit nicht unter den Teppich gekehrt werden. Den aktuell kann noch festgestellt werden, dass es eine Übersterblichkeit in Folge der Gentherapie gibt. Wie Alex Berenson jetzt berichtete, gibt es sowohl in Schottland als auch in ganz Deutschland eine solche erhöhte Sterblichkeit nach “Impfungen”.
Es gibt eine massive Propaganda gegen diejenigen, die sich nicht mit den experimentellen mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 impfen lassen wollen. Die Mainstream-Medien, die großen Technologiekonzerne und unsere Regierung haben sich zusammengetan, um die Einhaltung der Vorschriften zu belohnen und die Nichteinhaltung zu beschämen und zu marginalisieren. Ihr Mantra besagt, dass dies eine Pandemie der Ungeimpften ist. Personen, die sich nicht impfen lassen wollen, werden als unintelligente, egoistische, paranoide Menschen charakterisiert, die nicht viel lesen und in einem Wohnwagenpark in Florida (oder Alabama oder Texas, oder nennen Sie Ihren Staat) leben. Noch nie wurde so sehr versucht, Menschen zu überreden, durch Angst zu manipulieren und zu bestrafen, damit sie sich einer experimentellen medizinischen Behandlung unterziehen.
Doch je mehr Zeit mit dieser Pandemie vergeht und je mehr Daten über das Virus und den Impfstoff gesammelt werden, desto schlauer werden die Ungeimpften mit jeder Woche. Es ist inzwischen erwiesen, dass auch die Geimpften durch das Virus angesteckt werden und es verbreiten können. Die Daten über die Nebenwirkungen des Impfstoffs häufen sich und machen das Risiko einer Impfung mit dem Abklingen der Pandemie untragbar. Orale und intravenöse Medikamente (flccc.net), die bei der Behandlung von COVID-19 frühzeitig wirken, sind jetzt, da die Risiken des Impfstoffs bekannt werden, viel attraktiver, insbesondere weil die Geimpften alle sechs Monate nie endende Auffrischungsimpfungen benötigen werden.
Lassen Sie uns zunächst die Intelligenz der Ungeimpften ansprechen. Das Zögern beim Impfen ist multifaktoriell und hat wenig mit dem Bildungsniveau oder der Intelligenz zu tun. Die Carnegie Mellon University hat eine Studie durchgeführt, in der die Impfzurückhaltung in verschiedenen Bildungsschichten untersucht wurde. Der Studie zufolge ist das Bildungsniveau mit der größten Impfzurückhaltung? Der Doktortitel! Die können doch nicht alle von Geisteswissenschaftlern gemacht worden sein. Es ist klar, dass Wissenschaftler, die die Daten lesen und das Risiko einschätzen können, zu denjenigen gehören, die am wenigsten bereit sind, sich mit den mRNA-Impfstoffen impfen zu lassen.
Die Behauptung, es gäbe eine Pandemie von Ungeimpften, ist daher schlichtweg unwahr. Wie eine Krankenschwester im Ruhestand aus Kalifornien kürzlich fragte: „Warum müssen die Geschützten vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, den Schutz zu verwenden, der die Geschützten von vornherein nicht geschützt hat?“ Wenn der Impfstoff eine Infektion verhindert, haben die Geimpften nichts zu befürchten. Wenn der Impfstoff die Infektion nicht verhindert, bleiben die Geimpften einem gewissen Risiko ausgesetzt, und die Ungeimpften würden sich eher nicht für einen Impfstoff entscheiden, der nicht gut wirkt.
Die Wirksamkeit des mRNA-Impfstoffs ist sehr begrenzt und konzentriert sich auf den ursprünglichen Alpha-Stamm von COVID-19. Da der Impfstoff auf eine Antigengruppe auf dem Spike-Protein abzielt, hilft er zwar gegen den ursprünglichen Alpha-Stamm, aber es ist klar, dass er nicht gegen den Delta-Stamm schützt und wahrscheinlich auch nicht gegen künftige Stämme, die im Umlauf sein könnten. Außerdem scheint die Wirksamkeit nach 4–6 Monaten nachzulassen, was zu Diskussionen über Auffrischungsimpfungen führt.
Mehrere Autoren haben darauf hingewiesen, dass die Impfung mit einem „undichten“ Impfstoff während einer Pandemie das Virus dazu bringt, durch die Bildung von Varianten zu entkommen. Wenn es sich bei der Auffrischungsimpfung nur um eine weitere Iteration desselben Impfstoffs handelt, wird sie wahrscheinlich nicht gegen den neuen Stamm helfen, sondern stattdessen einen evolutionären Druck auf das Virus ausüben, noch mehr Varianten zu produzieren und uns weiteren Nebenwirkungen auszusetzen. Warum also wird diese Auffrischungsstrategie für alle verfolgt?
Diese riesige klinische Phase-3-Studie mit mRNA-Impfstoffen, an der die Amerikaner vor allem aus Angst teilnehmen, läuft nicht gut. Für jeden, der sich für die öffentliche Gesundheit einsetzt, ist es völlig klar, dass das Impfprogramm gestoppt werden sollte. Island hat gerade die Verabreichung des Moderna Impfstoffs an jedermann eingestellt, was ein guter Schritt in die richtige Richtung ist. Schweden, Dänemark und Finnland haben den Moderna-Impfstoff für Personen unter 30 Jahren verboten.
VAERS, unser Meldesystem für unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen, verzeichnete zu Beginn dieser Woche 16 000 Todesfälle, 23 000 Behinderungen, 10 000 Herzinfarkte/Myokarditis, 87 000 dringende Arztbesuche, 75 000 Krankenhausaufenthalte und insgesamt 775 000 unerwünschte Ereignisse. Es ist weithin bekannt, dass das VAERS-System zu wenig Ereignisse meldet, wobei schätzungsweise 90 bis 99 % der Ereignisse nicht gemeldet werden.
Eudravigilance, das europäische Meldesystem, bringt inzwischen 26.000 Todesfälle mit der Verabreichung des Impfstoffs in Verbindung. Whistleblower-Daten aus dem CMS-System (Medicare-Tabellen) ergaben fast 50 000 Todesfälle in der Medicare-Gruppe kurz nach der Verabreichung des Impfstoffs.
Ein KI-gestütztes Tracking-Programm namens Project Salus verfolgt auch die Medicare-Bevölkerung und zeigt, dass geimpfte Medicare-Empfänger Woche für Woche schlechtere Ergebnisse aufweisen, die mit dem Antikörper-abhängigen Enhancement übereinstimmen. Dies ist der Fall, wenn die Impfstoff-Antikörper die Infektion tatsächlich beschleunigen, was zu einer Verschlechterung der COVID-19-Infektionsergebnisse führt. Antikörperabhängiges Enhancement ist bereits bei Versuchen mit anderen Coronavirus-Impfstoffen bei Tieren aufgetreten. Die CDC und die FDA unterdrücken diese Daten, und niemand, der den Impfstoff erhält, hat eine echte informierte Zustimmung abgegeben.
Die Erklärung von Rom (Rome Declaration) hat 6.700 medizinische Unterzeichner, die bescheinigen, dass der Umgang mit der Pandemie einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleichkommt, weil die beste medizinische Behandlung verweigert und weiterhin für schädliche Impfstoffe plädiert wird. Die Beweise liegen den Amerikanern direkt vor Augen, um der Propaganda und der massenhaften Maskenpsychose ein Ende zu bereiten.
Das Mediennarrativ der ständigen Angst bricht zusammen. Norwegen, Schweden und Dänemark haben alle COVID-Beschränkungen aufgehoben und stehen viel besser da als die USA, das Vereinigte Königreich und Israel, drei Länder, die weiterhin in die Pandemie hinein impfen. Mexiko, Guatemala, Indonesien, fast ganz Afrika und Teile Indiens haben niedrige Impfraten und stehen viel besser da als die USA, was darauf zurückzuführen ist, dass sie die Pandemie durch den Einsatz von Ivermectin in den Griff bekommen.
Mehr als 500 000 Menschen nahmen im August an der Motorradrallye in Sturgis teil, und es kam zu keiner übermäßigen Verbreitung von COVID-19. Die Fußballsaison hat im August begonnen, und die Stadien im ganzen Land sind voll mit 80 000 Fans, die schreien und brüllen, aber keine Masken tragen. Es gab keine Superspreader-Ereignisse, und dennoch sind die Schüler gezwungen, sich im Unterricht wieder zu maskieren. Das ergibt keinen Sinn.
Wenn der Impfstoff so wichtig ist, warum müssen sich unsere Regierungsvertreter und illegalen Einwanderer nicht impfen lassen? Derzeit haben 13 demokratische Bundesstaaten mit hohen Impfraten die höchsten „Fall“-Raten (unter Verwendung eines fehlerhaften PCR-Tests), während die republikanischen Bundesstaaten alle besser abschneiden. Wie ist das möglich?
Es sollte klar sein, dass die Regierung COVID manipuliert hat, um ständige Angst zu erzeugen, damit wir ihr unsere Freiheit überlassen. In dieser gigantischen Schlacht zwischen unserer Regierung und den Ungeimpften hoffe ich, dass sich genug Menschen weigern werden, sich zu fügen, damit wir uns zusammenschließen können, um diesen Wahnsinn zu stoppen.
Ich weiß, dass diese Entscheidung für viele Menschen sehr schwierig ist, wenn es darum geht, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Den Geimpften rate ich, keine Auffrischungsimpfungen zu nehmen, da sie damit nur das Risiko von Nebenwirkungen und neuen Varianten aufrechterhalten.
Wenn wir zulassen, dass die Regierung diese medizinische Entscheidung für uns trifft, ist es nur ein kleiner Schritt, dass die Regierung auch andere medizinische Entscheidungen für Sie trifft, z. B. dass alle Personen über 75 Jahren nicht wiederbelebt werden dürfen, dass Menschen nur drei Kinder haben dürfen (oder zwei oder eins) und dass Frauen zwangsweise sterilisiert werden müssen, oder dass Ihnen, wenn Sie sich den Forderungen der Regierung verweigern, die Gesundheitsversorgung verweigert wird.
Ist das der totalitäre Staat, in dem Sie leben wollen? Wenn Sie jetzt stolz geimpft sind und auf der Seite der Regierung stehen, wie werden Sie sich dann fühlen, wenn Sie auf der anderen Seite stehen und zu einer Entscheidung gezwungen werden, die Sie nicht wollen?
Es ist offensichtlich, dass die Regierung (mit der Fauci-Untergruppe), die Medien und Big Tech versuchen, uns zu spalten und uns die Freiheiten zu nehmen, die wir als Amerikaner genossen haben. Ich bete, dass alle, die sich Amerikaner nennen, sich zusammenschließen können, um diese medizinische Tyrannei zu beenden und ein freies Amerika wiederzuerlangen, bevor es zu spät ist. Leisten Sie friedlichen Widerstand und fügen Sie sich nicht.
Die Medizin-Journalistin und Diplom-Biologin Janine Fritsch aus dem Münchner Vorort Gröbenzell setzt sich gegen den dortigen Impf-Irrsinn mit einem offenen Brief zur Wehr. Sie ist Gründungsmitglied der Partei dieBasis und Mutter. Link siehe unten, am Ende des Beitrag.
Lügen und Kollateralschäden als Doktrin
Mittlerweile müßte doch aufgrund der ständig neuen Erkenntnisse bezüglich des Corona-Komplexes dem letzten Naiven klar werden, daß wir an der Nase herumgeführt und systematisch desinformiert wurden. Was gestern noch als Verschwörungstheorie galt, das ist heute längst Realität. Spätestens seit dem Zeitpunkt, von dem an die Pandemie nicht mehr unter seriösen wissenschaftlich-medizinischen Aspekten betrachtet, sondern politisch instrumentalisiert wurde. Ich nenne nur mal ein paar Stichworte:
nicht bewiesene Behauptungen über die Zuverlässigkeit von div. Testmethoden
Verharmlosung von mittel- und langfristigen Impfschäden
Falschaussagen bzgl. der Wirksamkeit der Impfungen
Gesundheitsschäden durch längeres Maskentragen
zusätzliche Todesfälle und Erkrankungen in anderen Bereichen wegen der totalen Fixierung auf Covid 19
Nichtbeachtung der Tatsache, daß die Übersterblichkeit nicht gestiegen ist
Todesrate bei Covid 19 lt. Prof. John Ioannidis und anderen weltweit führenden Experten unter 0,2 %
Fehleinschätzung des Gefährdungspotenzials von Kindern und Jugendlichen
krasse Zunahme von psychischen Erkrankungen und Depressionen sowie von Suiziden
ernste Spaltung der Gesellschaft – angefangen in Familien, im Freundes- und Bekanntenkreis, im Arbeitsbereich sowie auf höheren Ebenen
totales Mißverhältnis im Vergleich von Nutzen und Schaden bei den Corona-Restriktionen
immense materielle und ökonomische Belastungen verbunden mit einer Verschuldung, die auf unsere Nachkommen übertragen wird
Wann kommt der Freedom Day?
Aufgrund der erdrückenden Beweislast und der Versprechungen der Politiker wäre eine vollständige Rücknahme aller Corona-Beschränkungen überfällig (siehe Dänemark). Vor der Wahl haben sich die Verantwortlichen in Politik und angepaßter Wissenschaft vor dieser Entscheidung gedrückt. Nun kommen von Gesundheitsminister Spahn und RKI-Wieler erstaunlichste Postulate auf den Tisch. Demnach sei Influenza (Grippe) vom Gefährdungspotenzial her auf die gleiche Stufe wie Corona zu stellen. Deshalb ist dringend zu einer flächendeckenden Grippeimpfung zu raten. Diese Behauptung ist die erste korrekte, die aus dieser Richtung kommt. Reklame für den besseren Zweck
Grippe als neue Covid-Hype?
Allerdings wurde bis vor kurzem jeder gesteinigt und als Verschwörungstheoretiker denunziert, der es wagte, diese Meinung zu vertreten. Die Absicht, die hinter diesen Aussagen steht, liegt eindeutig auf der Hand: Die Obrigkeit ist nicht gewillt, den „Freedom Day“ auszurufen und sucht nach Rechtfertigungen, die GG-widrigen Willkürmaßnahmen zu verlängern. Dabei paßt ihnen die Grippe gerade richtig in den Kram. Früher hat sich kein Schwein über Grippeepedimien besonders aufgeregt, weil sie als Normalität und nicht verhinderbar galten. Nach der neuen Logik wird daher der Ausnahmezustand als ewig erklärt und bis auf den St. Nimmerleinstag verschoben. Panikmache for ever!
Schuldverteilung
Wann treten endlich die so oft zitierten mündigen Bürger auf den Plan und gehen gegen diese autoritären staatlichen Zwangsmaßnahmen auf die Barrikade? Da wäre auch noch ein unerläßliches Wort zu verlieren über die Schuldverteilung für den über uns servierten und aufgedrückten Wahnsinn. Nicht nur Politik und Wissenschaft sind hauptverantwortlich. Da gibt es auch noch die sich selbst als „seriös“ dekorierenden Medien, die sich speichelleckerisch den offiziellen Meinungen angedient und dem Mainstream verschrieben haben, anstatt ihrem Auftrag nach kritischer Hinterfragung nachzukommen. Das ist das genaue Gegenteil von investigativem Journalismus.
Der brave Bürger als Täter
Und zu guter Letzt kann ich nicht die angepaßten Bürger schonen, denen eigentlich die Hauptschuld zugewiesen werden müßte. Diese Tätergruppe sollte fairerweise unterteilt werden. Zuerst in die braven, dummen, naiven und feigen Zeitgenossen, die nicht die Zivilcourage aufbringen, ihren Mund aufzumachen. Dann in die Haupttäter der Bürger, die den Weg in faschistische Verhältnisse sogar offen unterstützen, indem sie Andersdenkende und kritische Menschen angreifen, diffamieren, denunzieren und sich als Blockwarte betätigen. Diese Menschen sollten m. E. zur Verantwortung gezogen und bestraft werden. Doch wer soll diese Aufgabe in unserem heruntergekommenen System übernehmen? Die neue Regierung vielleicht?
Zitat:
„Wir selbst denkende Menschen wissen, es gibt keinen Grund, alle Welt flächendeckend zu einer Impfung zu nötigen. Gesunde sind nicht infektiös. Sie als „Sozialschädlinge“ und Krankheits-„Spreader“ umzuframen und damit auszugrenzen, erinnert an sehr dunkle Zeiten, die meine Eltern noch erlebten.
Aus Gesunden werden derzeit Dauerinfizierte gemacht, die jeden Tag nachweisen müssen, dass sie nicht „unbemerkt krank“ sind. Ist das nicht eine Umkehr der juristischen Beweislastregel? Denn Sie müssen eigentlich mir nachweisen, dass ich nicht gesund bin. Gesund zu sein und ein starkes Immunsystem zu haben, wird im Jahr 2021 also von Spahn & Co. bestraft. Was für ein menschlicher Irrsinn und medizinischer Unsinn.“ Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/die-spritzenpolitiker
Kurz vor dem Winter zeigt eine aktuelle Umfrage unter Intensivmedizinern, dass die Zahl gesperrter Intensivbetten auf ein Rekordniveau angestiegen ist. Grund dafür ist der Mangel an Intensivpflegenden. Spürbare Einschränkungen in der Versorgung sind zu erwarten.
Angesichts zunehmender Berichte über Intensivbettensperrungen in den Krankenhäusern als Folge von Personalmangel führten die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) und die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) 2018 erstmalig eine Umfrage unter Intensivmedizinerinnen und -medizinern zum quantitativen Ausmaß des Personalproblems durch. Damals berichteten 44 Prozent der Teilnehmenden, dass Bettensperrungen nicht erforderlich waren (DÄ 11/2018). Bei 47 Prozent waren regelhaft zwei Betten gesperrt.
Nach 18 Monaten COVID-19-Pandemie und zahlreichen Berichten über ärztliches und pflegerisches Personal an der Grenze der Belastungsfähigkeit soll die aktuelle Befragung das Problem quantifizieren und mögliche Ursachen eruieren. Dabei wurden erneut die Mitglieder von DGIIN und DIVI zu einer Onlinebefragung eingeladen. Insgesamt nahmen 643 erfahrene Ärztinnen und Ärzte mit einem medianen Alter von 50 Jahren an der Umfrage teil, darunter 29 Prozent Chefärzte und 55 Prozent Oberärzte. Angesichts von circa 1 700 Intensivstationen in etwa 1 300 Krankenhäusern kann diese Umfrage als repräsentativ angesehen werden. Anzeige
Im Ergebnis zeigt sich, dass ohne Personalmangel im Median zwölf High-Care-Intensivbetten pro Intensivstation betrieben werden könnten sowie sechs Low-Care-Intensivbetten. In High-Care-Betten können Patienten invasiv beatmet werden, in Low-Care-Betten ist dies nicht möglich. Allerdings sank die Zahl der Teilnehmenden in der aktuellen Umfrage deutlich, die angaben, keine Intensivbetten sperren zu müssen: von 44 Prozent im Jahr 2018 auf 15 Prozent. Dabei sperren 37 Prozent die Betten immer und 22 Prozent nahezu täglich (Grafik 1). Diese Sperrungen führten zumindest vorübergehend zu einer Einschränkung der Notfallversorgung und zum Verschieben von Operationen. Vor der anstehenden Herbst- und Winterwelle der COVID-19-Pandemie mit zu erwartender hoher Belastung für das Personal sind somit bereits heute 20 Prozent der maximal betreibbaren High-Care-Betten und 35 Prozent der Low-Care-Betten gesperrt. In der Folge befürchten 52 Prozent der Befragten in den kommenden Monaten eine unzureichende Versorgung der Bevölkerung.
Hauptursächlich für die Bettensperrungen ist in 75 Prozent der Fälle der Mangel an Intensivpflegenden. 70 Prozent der Befragten gaben an, dass sich die Lage im Vergleich zur Situation vor der Pandemie verschlechtert habe. In 66 Prozent der Fälle steht weniger Stammpersonal zur Verfügung (Grafik 2). Als direkte Folge hat der Anteil der Zeitarbeitenden in 43 Prozent der Fälle zugenommen. Zudem verschlechterte sich die Stimmung in 51 Prozent der Fälle – in 14 Prozent sogar sehr (Grafik 2). Eine psychosoziale Unterstützung erfolgte allerdings nur bei 33 Prozent der Befragten. Positiv zu vermerken ist, dass der Pflegeschlüssel in 70 bis 80 Prozent der Fälle bei 1:2 in den Tagschichten und in 89 Prozent der Fälle bei 1:3 oder darüber in den Nachtschichten lag (Tabelle). Im Vergleich zu 2018 ist dies die einzige Verbesserung.
Die aktuelle Umfrage unter erfahrenen Kolleginnen und Kollegen unterstreicht die zunehmende Verschlechterung der Situation in der Intensivmedizin. Es ist ein Negativrekord, dass 20 Prozent der maximal betreibbaren High-Care-Betten und 34 Prozent der Low-Care-Betten gesperrt sind. Trotz aller (politischen) Bemühungen zeigt sich hier eine dramatische Entwicklung in die falsche Richtung. Unzweifelhaft tragen die gesetzlich verordneten Mindestgrenzen bei der Pflegepersonalbesetzung dazu bei, dass weniger Intensivbetten betrieben werden können. Allerdings zeigt sich in dieser Umfrage auch, dass sich nicht alle Standorte an die Pflegepersonaluntergrenzen halten (können). Die zurückliegenden, zermürbenden Monate der Coronapandemie haben zu einer Verschlechterung der Stimmung, zu weiteren Kündigungen von Stammpflegekräften und zum vermehrten Einsatz von Zeitarbeit geführt.
Die schon vor der Pandemie nachweisbaren Probleme in der Intensivmedizin haben sich verstärkt. Somit ist in kommender Zeit mit einer spürbaren Einschränkung in der Versorgung der Bevölkerung zu rechnen. Eine absehbar schwere Herbst- und Winterwelle mit vielen COVID-19-Patienten, aber auch weiteren respiratorischen Infektionen, zum Beispiel Influenza oder RSV, kann die Intensivmedizin in Deutschland erneut an ihre Grenzen bringen und darüber hinaus. Denn der Beatmungsanteil von Intensivpatienten wird voraussichtlich deutlich steigen und mit ihr auch die Arbeitsbelastung des Personals auf den Intensivstationen. Ein „Weiter so“ wird unter anderem in der Intensivmedizin nicht mehr möglich sein. Eine in der Gesellschaft offen geführte Debatte zu Priorisierungsfragen sowie zur Verankerung gesundheitlicher oder vorausschauender Versorgungsplanungen erscheint deshalb dringend notwendig.
Wenig psychosoziale Hilfe
Aktuell würden alle Maßnahmen, die dazu beitragen, die anstehende Welle möglichst flach zu halten, dabei helfen, die Intensivmedizin nach der Pandemie nicht ausgedünnt zurückzulassen. Die oft geforderte psychosoziale Unterstützung ist nur bei einem Drittel der Befragten an der Basis angelangt. Ob sich die prekäre Situation nach 18 Monaten Pandemie noch ändern lässt, muss bezweifelt werden. Elementar erscheint eine grundlegende politische Reform des Systems, die eine Reduzierung der Arbeitsbelastung auf den Intensivstationen umsetzt. Die DIVI hat gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege (DGF) im März dieses Jahres eine Stellungnahme dazu veröffentlicht, wie die Intensivpflege in Deutschland gestärkt werden kann. Darin werden unter anderem ein verbindliches Personalbemessungsinstrument, moderne Arbeitszeitmodelle, psychosoziale Unterstützungsangebote und der Aufbau beruflicher Perspektiven gefordert. Für eine erfolgreiche Bewältigung der Coronapandemie ist es jetzt unbedingt erforderlich, diese Forderungen umzusetzen und das System grundlegend zu reformieren.
Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin Prof. Dr. med. Felix Walcher, Prof. Dr. med. Gernot Marx Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
Während einer Anhörung im US-Senat am 30. September 2021 warf Senator Rand Paul (R-Ky.) Gesundheitsminister Xavier Becerra vor, die Wissenschaft der natürlichen Immunität zu ignorieren
Eine israelische Studie mit 2,5 Millionen Menschen ergab, dass die geimpfte Gruppe ein siebenmal höheres Risiko hat, sich mit COVID zu infizieren, als diejenigen, die aufgrund einer früheren Infektion eine natürliche Immunität besitzen.
Eine andere israelische Studie mit 700.000 Menschen ergab, dass die Wahrscheinlichkeit, sich ein zweites Mal mit SARS-CoV-2 zu infizieren, bei den Geimpften 27 Mal geringer war als bei denjenigen, die bereits eine Infektion durchgemacht hatten.
Aus einem Bericht von Public Health England vom 11. Juni 2021 geht hervor, dass die Wahrscheinlichkeit, als Krankenhauspatient an der COVID-Delta-Variante zu sterben, sechsmal höher ist, wenn man vollständig geimpft ist, als wenn man überhaupt nicht geimpft ist.
Personen mit natürlicher Immunität haben nicht nur den besten verfügbaren Schutz, sondern auch ein höheres Risiko, wenn sie sich gegen COVID impfen lassen, da ihre bereits vorhandene Immunität sie anfälliger für Nebenwirkungen macht.
Während einer Anhörung im US-Senat am 30. September 2021 lieferte sich Senator Rand Paul (R-Ky.) ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Xavier Becerra, dem Minister für Gesundheit und menschliche Dienstleistungen. Paul warf Becerra vor, die Wissenschaft der natürlichen Immunität zu ignorieren.
Paul wies darauf hin, dass Becerra nicht einmal einen Abschluss in Naturwissenschaften hat, und weder Mediziner noch Wissenschaftler ist, aber durch das Land reist und die Menschen „flache Erdenbürger“, nennt weil sie glauben, dass sie den Impfstoff nicht brauchen, wenn sie bereits COVID hatten, sagte Paul.
„Wir finden das sehr beleidigend. Es widerspricht der Wissenschaft“, sagte Paul. Und Paul fügte hinzu, dass Becerra dies trotz einer israelischen Studie mit 2,5 Millionen Menschen tut, in der festgestellt wurde, dass die geimpfte Gruppe ein siebenmal höheres Risiko hat, sich mit COVID zu infizieren, als diejenigen mit natürlicher Immunität aufgrund einer früheren Infektion.
Als Becerra sagte, dass er mit dieser Studie nicht vertraut sei und auf Paul zurückkommen müsse, warf Paul Becerra seine Unwissenheit vor und sagte, dass er Entscheidungen für 100 Millionen Amerikaner treffe, die bereits an COVID erkrankt seien, obwohl er nicht einmal auf dem neuesten Stand der Wissenschaft sei.
Sie allein sind hoch oben und haben diese Entscheidungen getroffen, ein Anwalt ohne wissenschaftlichen Hintergrund, ohne medizinischen Abschluss. Das ist eine Arroganz gepaart mit einem Autoritarismus, der ungehörig und unamerikanisch ist“, sagte Paul. „Sie, Sir, sind derjenige, der die Wissenschaft ignoriert.
Eine andere israelische Studie, die 700.000 Menschen einschloss und am 25. August 2021 auf dem Preprint-Server medRxiv veröffentlicht wurde, ergab, dass bei Personen mit früheren SARS-CoV-2-Infektionen die Wahrscheinlichkeit, ein zweites Mal an einer symptomatischen Infektion zu erkranken, 27 Mal geringer war als bei Geimpften.
Ein Bericht von Public Health England vom 11. Juni 2021 zeigte außerdem, dass die Wahrscheinlichkeit, als Krankenhauspatient an der COVID-Delta-Variante zu sterben, sechsmal höher ist, wenn man vollständig geimpft ist, als wenn man überhaupt nicht geimpft ist.
Am 4. Oktober 2021 veröffentlichte Project Veritas ein Video (siehe unten), in dem der Pfizer-Wissenschaftler Nick Karl erklärt: „Wenn jemand von Natur aus immun ist … hat er wahrscheinlich mehr Antikörper gegen das Virus“, wobei er korrekt erklärt: „Wenn Sie das Virus tatsächlich bekommen, beginnen Sie, Antikörper gegen mehrere Teile des Virus zu produzieren … Ihre Antikörper sind also zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich besser als die [COVID-]Impfung.“
Ein anderer leitender Wissenschaftler bei Pfizer, Chris Croce, wird dabei ertappt, wie er sagt, dass man „länger geschützt ist“, wenn man natürliche COVID-Antikörper hat, verglichen mit dem COVID-Impfstoff. Croce fügt hinzu, er arbeite „für ein böses Unternehmen“, das „mit COVID-Geldern finanziert wird“.
Natürliche Immunität scheint robust und langanhaltend
Wie Paul feststellte, gibt es Dutzende von Studien, die zeigen, dass die natürliche Immunität nach einer früheren Infektion robust und lang anhaltend ist, was man von den COVID-Impfungen nicht behaupten kann. Die natürliche Immunität hält in der Regel lebenslang an, und Studien haben gezeigt, dass die natürliche Immunität gegen SARS-CoV-2 zumindest länger anhält als die durch die Impfung hervorgerufene Immunität.
Hier eine Auswahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen, die die natürliche Immunität im Zusammenhang mit der SARS-CoV-2-Infektion untersucht haben. Darüber hinaus gibt es noch einige weitere:
Science Immunology Oktober 20208 stellte fest, dass „RBD-gerichtete Antikörper ausgezeichnete Marker für frühere und aktuelle Infektionen sind, dass differenzielle Isotyp-Messungen dabei helfen können, zwischen aktuellen und älteren Infektionen zu unterscheiden, und dass IgG-Antworten in den ersten Monaten nach der Infektion fortbestehen und in hohem Maße mit neutralisierenden Antikörpern korreliert sind“.
Das BMJ vom Januar 20219 kam zu dem Schluss, dass „von 11.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen, die während der ersten Welle der Pandemie in Großbritannien zwischen März und April 2020 nachweislich infiziert waren, keiner während der zweiten Welle des Virus zwischen Oktober und November 2020 eine symptomatische Reinfektion hatte.“
In Science vom Februar 202110 wurde berichtet, dass nach COVID-19 ein beträchtliches Immungedächtnis entsteht, das alle vier Haupttypen des Immungedächtnisses [Antikörper, Gedächtnis-B-Zellen, Gedächtnis-CD8+ T-Zellen und Gedächtnis-CD4+ T-Zellen] umfasst. Etwa 95 % der Probanden verfügten ~6 Monate nach der Infektion noch über ein Immungedächtnis.
Zirkulierende Antikörpertiter waren nicht prädiktiv für das T-Zell-Gedächtnis. Einfache serologische Tests auf SARS-CoV-2-Antikörper spiegeln also nicht die Reichhaltigkeit und Dauerhaftigkeit des Immungedächtnisses gegen SARS-CoV-2 wider. In einer Studie mit 2.800 Personen wurden über einen Zeitraum von 118 Tagen keine symptomatischen Reinfektionen festgestellt, und in einer Studie mit 1.246 Personen wurden über einen Zeitraum von 6 Monaten keine symptomatischen Reinfektionen beobachtet.“
Eine Studie, die im Februar 2021 auf dem Vorveröffentlichungsserver medRxiv veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass eine natürliche Infektion einen starken Schutz gegen Reinfektionen mit einer Wirksamkeit von ~95 % für mindestens sieben Monate zu bewirken scheint.
Eine Studie vom April 2021, die auf medRxiv veröffentlicht wurde, berichtet: „Der geschätzte Gesamtschutz vor einer früheren SARS-CoV-2-Infektion beträgt 94,8 % für dokumentierte Infektionen, 94,1 % für Krankenhausaufenthalte und 96,4 % für schwere Erkrankungen. Unsere Ergebnisse stellen die Notwendigkeit einer Impfung zuvor infizierter Personen in Frage“.
Eine weitere Studie vom April 2021, die auf dem Preprint-Server BioRxiv veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass „nach einem typischen Fall von mildem COVID-19, SARS-CoV-2-spezifische CD8+ T-Zellen nicht nur persistieren, sondern sich kontinuierlich auf koordinierte Weise bis weit in die Rekonvaleszenz hinein differenzieren, in einen Zustand, der für ein langlebiges, sich selbst erneuerndes Gedächtnis charakteristisch ist.“
Ein im Mai 2020 in der Zeitschrift Immunity veröffentlichter Bericht bestätigte, dass SARS-CoV-2-spezifische neutralisierende Antikörper bei rekonvaleszenten COVID-19-Patienten sowie zelluläre Immunreaktionen nachgewiesen werden. Dabei wurde festgestellt, dass die Titer der neutralisierenden Antikörper mit der Anzahl der virusspezifischen T-Zellen korrelieren.
In einem Nature-Artikel vom Mai 202115 wurde festgestellt, dass eine SARS-CoV-2-Infektion langlebige Plasmazellen im Knochenmark induziert, die eine wichtige Quelle für schützende Antikörper sind. Selbst nach einer leichten Infektion waren Anti-SARS-CoV-2-Spike-Protein-Antikörper noch über 11 Monate nach der Infektion nachweisbar.
In einer im Mai 2021 in E Clinical Medicine veröffentlichten Studie wurde festgestellt, dass der Nachweis von Antikörpern bis fast ein Jahr nach einer natürlichen Infektion mit COVID-19 möglich ist. Den Autoren zufolge „stellen wir die Hypothese auf, dass Antikörper sowohl gegen S- als auch gegen N-Proteine nach einer natürlichen Infektion länger als bisher angenommen fortbestehen können, und liefern damit Beweise für die Nachhaltigkeit, die die Planung nach einer Pandemie beeinflussen könnten.“
Die Daten von Cure-Hub17 bestätigen, dass COVID-Impfungen zwar höhere Antikörperspiegel erzeugen können als eine natürliche Infektion, dies aber nicht bedeutet, dass die durch den Impfstoff hervorgerufene Immunität mehr Schutz bietet. Wichtig ist, dass die natürliche Immunität einen viel breiteren Schutz bietet, da der Körper alle fünf Proteine des Virus erkennt und nicht nur eines. Bei der COVID-Impfung erkennt der Körper nur eines dieser Proteine, nämlich das Spike-Protein.
In einem Nature-Artikel vom Juni 202118 heißt es: „Wang et al. zeigen, dass die Konzentration der neutralisierenden Antikörper 6 bis 12 Monate nach der Infektion unverändert bleibt. Dass die akute Immunreaktion auch über sechs Monate hinaus anhält, legt die Analyse der SARS-CoV-2-spezifischen Gedächtnis-B-Zellen im Blut der Rekonvaleszenten im Laufe des Jahres nahe.
Diese Gedächtnis-B-Zellen erhöhen kontinuierlich die Reaktivität ihrer SARS-CoV-2-spezifischen Antikörper durch einen als somatische Hypermutation bekannten Prozess. Die gute Nachricht ist, dass die bisherigen Erkenntnisse darauf hindeuten, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 bei den meisten Menschen eine langfristige Immunität hervorruft.
Ein weiterer Nature-Artikel vom Juni kam zu dem Schluss, dass bei fehlender Impfantikörperreaktivität [auf die Rezeptorbindungsdomäne (RBD) von SARS-CoV-2] die neutralisierende Aktivität und die Anzahl der RBD-spezifischen Gedächtnis-B-Zellen 6 bis 12 Monate nach der Infektion relativ stabil bleiben. Den Autoren zufolge deuten die Daten darauf hin, dass „die Immunität bei rekonvaleszenten Personen sehr lange anhält.
In einer im September 2021 im European Journal of Immunology veröffentlichten Arbeit wurde die Persistenz von Serumantikörpern nach einer SARS-CoV-2-Wildtyp-Infektion bei 367 Patienten 8 und 13 Monate nach der Diagnose untersucht. Nach 13 Monaten bestanden neutralisierende Antikörper gegen das Wildtyp-Virus in 89 % der Fälle, und SARS-CoV-2-Spike-Immunglobulin G (S-IgG) bestand in 97 % der Fälle fort.
Was macht die natürliche Immunität überlegen?
Der Grund für die Überlegenheit der natürlichen Immunität gegenüber der durch den Impfstoff hervorgerufenen Immunität liegt darin, dass Viren fünf verschiedene Proteine enthalten. Die COVID-Impfung induziert Antikörper gegen nur eines dieser Proteine, das Spike-Protein und keine T-Zellen-Immunität. Wenn man mit dem ganzen Virus infiziert ist, entwickelt man Antikörper gegen alle Teile des Virus sowie Gedächtnis-T-Zellen.
Die COVID-Impfungen fördern aktiv die Bildung von Varianten, gegen die sie so gut wie keinen Schutz bieten, während Personen mit natürlicher Immunität keine Varianten verursachen und fast durchgängig gegen sie geschützt sind.
Dies bedeutet auch, dass die natürliche Immunität einen besseren Schutz gegen Varianten bietet, da sie mehrere Teile des Virus erkennt. Wenn das Spike-Protein stark verändert ist, wie bei der Delta-Variante, kann die impfstoffinduzierte Immunität umgangen werden. Bei der natürlichen Immunität ist dies nicht der Fall, da die anderen Proteine weiterhin erkannt und angegriffen werden.
Hinzu kommt, dass die COVID-Impfungen aktiv die Bildung von Varianten fördern, gegen die sie praktisch keinen Schutz bieten, während diejenigen mit natürlicher Immunität keine Varianten verursachen und fast durchgängig vor ihnen geschützt sind.
Menschen mit natürlicher Immunität haben ein höheres Risiko für Nebenwirkungen
Menschen mit natürlicher Immunität haben nicht nur den besten Schutz, sondern auch ein höheres Risiko bei der COVID-Impfung, da sie aufgrund ihrer bereits vorhandenen Immunität anfälliger für Nebenwirkungen sind.
Eine Mitte März 2021 veröffentlichte internationale Studie befragte 2002 Personen, die eine erste Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten, und kam zu dem Ergebnis, dass bei denjenigen, die bereits eine COVID-19-Impfung erhalten hatten, die Häufigkeit und der Schweregrad von Nebenwirkungen deutlich höher waren als bei denjenigen, die keine natürliche Immunität hatten.
Bei den mRNA-COVID-19-Injektionen traten häufiger Nebenwirkungen auf als bei den auf viralen Vektoren basierenden COVID-19-Impfstoffen, allerdings handelte es sich in der Regel um mildere, lokale Reaktionen. Systemische Reaktionen wie Anaphylaxie, grippeähnliche Erkrankungen und Atemnot traten eher bei den viralen COVID-19-Vektoren auf.
Aufgrund dieser Ergebnisse forderten die Forscher die Gesundheitsbehörden auf, ihre Impfempfehlungen für Menschen, die COVID-19 erhalten haben, neu zu bewerten:
Personen mit früherer COVID-19-Exposition wurden von den Impfstoffversuchen weitgehend ausgeschlossen, sodass die Sicherheit und Reaktogenität der Impfstoffe in dieser Bevölkerungsgruppe bisher nicht umfassend untersucht wurde. In dieser Studie wird zum ersten Mal ein signifikanter Zusammenhang zwischen einer früheren COVID-19-Infektion und einer signifikant höheren Inzidenz und Schwere von selbstberichteten Nebenwirkungen nach der COVID-19-Impfung nachgewiesen.
Im Vergleich zur ersten Dosis des Impfstoffs fanden wir nach der zweiten Dosis eine höhere Inzidenz und einen höheren Schweregrad der selbstberichteten Nebenwirkungen, wenn die Empfänger zuvor dem viralen Antigen ausgesetzt waren.
Angesichts der sich rasch ansammelnden Daten, die zeigen, dass Überlebende von COVID-19 im Allgemeinen über eine ausreichende natürliche Immunität für mindestens sechs Monate verfügen, könnte es angebracht sein, die Empfehlung zur sofortigen Impfung dieser Gruppe neu zu bewerten.
Natürliche Immunität ist zu einem politischen Problem geworden
So wie es aussieht, scheint die Weigerung, die Realität der natürlichen Immunität anzuerkennen, ausschließlich auf eine Art geopolitische Agenda zurückzuführen zu sein. Es gibt mit Sicherheit keine medizinisch stichhaltigen Gründe für die Behauptung, dass eine durch Impfung herbeigeführte Immunität der einzige Weg in die Zukunft ist. Diese Behauptung beruht eindeutig allein auf finanziellen Erwägungen. Wie Ryan McMaken in einem kürzlich erschienenen Artikel auf Mises Wire feststellte:
Seit 2020 halten die Technokraten des öffentlichen Gesundheitswesens und ihre Verbündeten unter den gewählten Vertretern an der Position fest, dass absolut jede Person, die einen Covid-Impfstoff erhalten kann, diesen auch erhalten sollte.
Sowohl auf der Website der Mayo Clinic als auch auf der Website der Centers for Disease Control and Prevention wird beispielsweise betont, dass „die Forschung noch nicht gezeigt hat“, dass Menschen, die sich von Covid erholt haben, irgendeine Art von zuverlässigem Schutz haben …
Dieses Narrativ spiegelt sich in der Tatsache wider, dass die Impfvorschriften der Biden-Administration eine Einheitsgröße für alle sind und darauf bestehen, dass praktisch alle Erwachsenen, unabhängig davon, ob sie die Krankheit bereits hatten oder nicht, einen Covid-Impfstoff erhalten …
Das Regime hat sich einer Politik verschrieben, die vorsieht, dass jeder geimpft werden muss, egal wie, und eine plötzliche Kehrtwende wäre politisch problematisch. Kein Wunder also, dass das Interesse an diesem Thema so gering ist …
In einem Interview vom 10. September behauptete der leitende Covid-Technokrat Anthony Fauci, dass das Thema natürliche Immunität in den staatlichen Gesundheitsbehörden nicht einmal diskutiert werde …
Aber einige Ärzte sind nicht so besessen von der Durchsetzung von Impfvorschriften wie Anthony Fauci, und die Beweise für die natürliche Immunität sind inzwischen so unbestreitbar, dass sogar Mainstream-Publikationen beginnen, dies zuzugeben.
In einem Meinungsartikel für die Washington Post von letzter Woche argumentiert Marty Makary von der Johns Hopkins School of Medicine, dass die Ärzteschaft ihrer Glaubwürdigkeit geschadet hat, indem sie so tat, als sei die natürliche Immunität für die Impfgleichung praktisch irrelevant.
Darüber hinaus ist die dogmatische Haltung „Lasst euch impfen“ ein Mangel an Ehrlichkeit in Bezug auf die Daten … Die politische Voreingenommenheit zugunsten von Impfstoffen ignoriert auch viele andere Fakten, wie z. B. die relativen Risiken von Impfungen, insbesondere für junge Menschen.
COVID-Impfung kann Ihr Herz schädigen
Tatsächlich zeigen israelische Daten, dass Myokarditis (Herzentzündung) bei Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren, die die Pfizer-Spritze erhalten, in einer Häufigkeit von 1 zu 3.000 bis 1 zu 6.000 auftritt. Dieser Zustand kann Symptome verursachen, die einem Herzinfarkt ähneln, einschließlich Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit, abnormalem Herzschlag und Müdigkeit.
Wenn eine Myokarditis auftritt, reduziert sie die Pumpleistung des Herzens und kann zu schnellen oder abnormalen Herzrhythmen führen, die tödlich sein können. In schweren Fällen kann die Myokarditis den Herzmuskel dauerhaft schädigen und zu Herzversagen, Herzinfarkt, Schlaganfall und plötzlichem Herztod führen.
Eine weitere israelische Studie, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde und alle Altersgruppen und Geschlechter untersuchte, ergab, dass der Pfizer mRNA-Impfstoff mit einem 3,24-fach erhöhten Risiko für Myokarditis verbunden ist, was zu einer Rate von ein bis fünf übermäßigen Ereignissen pro 100.000 Personen führt.
Auch andere erhöhte Risiken wurden nach der COVID-Impfung festgestellt, darunter Lymphadenopathie (geschwollene Lymphknoten), Blinddarmentzündung und Herpes-Zoster-Infektion.
Während die Gesundheitsbehörden die Myokarditis als akzeptables und vernachlässigbares Risiko abtun, da die meisten Fälle „leicht“ und „vorübergehend“ sind, widersprechen einige Ärzte vehement und stellen fest, dass es bei der Myokarditis nichts „Leichtes“ oder „Vorübergehendes“ gibt.
Zu ihnen gehört Dr. Charles Hoffe, ein Hausarzt aus Lytton, British Columbia, der die Gesundheitsbehörden vor den Folgen der Myokarditis warnte. Über seine jungen, männlichen Patienten erklärte Hoffe: „Sie haben dauerhaft geschädigte Herzen“:
Es spielt keine Rolle, wie mild die Erkrankung ist, sie werden nicht mehr in der Lage sein, das zu tun, was sie früher getan haben, denn der Herzmuskel kann sich nicht regenerieren. Die langfristigen Aussichten sind sehr düster, und mit jeder weiteren Spritze wird der Schaden noch größer. Der Schaden ist kumulativ, weil die Kapillaren nach und nach mehr geschädigt werden.
Die Risiko-Nutzen-Analyse ist eine persönliche Angelegenheit
Wenn bei einer Person das Risiko einer schweren Erkrankung oder des Todes durch COVID-19 vernachlässigbar gering ist – wie bei Kindern, Personen ohne chronische Begleiterkrankungen und eigentlich bei allen Personen unter 60 Jahren -, dann können die mit der Impfung verbundenen Risiken durchaus den potenziellen Nutzen überwiegen. Aber der Einzige, der diese Entscheidung wirklich treffen kann, ist der Patient (oder die Eltern im Falle von Kindern). Wie McMaken feststellt:
In der realen Welt … sind viele Medikamente – einschließlich dieser neuen Impfstoffe – mit Risiken verbunden, die gegen den potenziellen Nutzen abgewogen werden müssen. Diese Entscheidungen können nur auf individueller Ebene getroffen werden, wo die Patienten selbst entscheiden müssen, welche Substanzen sie in ihren eigenen Körper einbringen wollen.
Mit anderen Worten: Pauschale Maßnahmen, die verkünden, dass jeder sofort diese medizinische Behandlung erhalten muss, widersprechen der Realität der Ungewissheit und der unterschiedlichen Risikostufen, die den Einzelnen betreffen.
Die Tatsachen der Ungewissheit und der informierten Zustimmung galten einst als Grundpfeiler der medizinischen Ethik – und jeder politischen Ideologie, die Selbstbestimmung und grundlegende Menschenrechte tatsächlich respektiert. Leider scheint die Philosophie der „öffentlichen Gesundheit“ an solchen Trivialitäten nicht interessiert zu sein.
Zum jetzigen Zeitpunkt wäre es für das Regime peinlich, zuzugeben, was die wissenschaftliche Forschung tatsächlich gezeigt hat: dass die natürliche Immunität der Impfung im Allgemeinen überlegen ist. Das Regime mag es nicht, in Verlegenheit gebracht zu werden, und die zahllosen Ärzte und Krankenschwestern, die seit langem auf der politischen Linie des Regimes liegen, auch nicht. Erwarten Sie also mehr vom Gleichen.
Während wir erwarten können, dass die irrationale Rhetorik unserer sogenannten Führer weitergehen wird, dürfen wir uns niemals mit ihrer Orwellschen Version der Realität abfinden. Sie irren sich, und irgendwann wird die Wahrheit so offensichtlich werden, dass ihr Narrativ einfach zusammenbrechen wird.
Ich bin eigentlich Niemand der öffentlich seine Gedanken und Gefühle ausdrücken mag. Die politische Agenda nicht nur hier in Deutschland sondern überall auf der Welt, ist auf dem Weg das Leben einiger Milliarden Menschen zu kontrollieren und nicht nur für ihre wirtschaftlichen Zwecke zu manipulieren.
Aufgrund einer pandemischen Lage für die es bis zum heutigen Tag keinerlei Beweise gibt, erdreisten sich die politischen Eliten in unser aller Leben einzugreifen unsere Rechte einzuschränken. Vielleicht werden sie demnächst sogar beim einkaufen auf die 2 G Regelung zurückgreifen um die Ungeimpften gefügig zu machen.Ich habe für mich beschlossen mich nicht zu beugen, einer experimentaler Injektion ohne Nutzen stimme ich nicht zu. Was wollen sie machen sie können mir meine berufliche Existenz nehmen, sie könnten Ungeimpfte in Lager sperren. Sie könnten mich und die Kinder wie in Australien zwangsimpfen. Sie können Ungeimpfte diskrimenieren als Superspreader und Bedrohung der Gesellschaft ausgrenzen, was in vielen Orten schon massiv praktiziert wird.Sie können mich in die Angst treiben. Sie können mir alles nehmen, aber eins nicht und das ist mein freier Geist.Ich werde mich selbst nicht verleugnern und ich fühle, daß es mein richtiger Weg ist.
Ich vertraue darauf, daß sich meinem Weg viele anschließen werden, sich nicht spalten zu lassen in rechts, links,Frau, Mann,geimpft, ungeimpft.
Teile und herrsche das ist das was sie wollen um uns zu zersplittern in viele kleine Grüppchen schon immer, um ihre Macht auszubauen und alles kontrollieren zu können. Seit Jahren versuchen sie mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten uns zu bestehlen zu berauben und zu versklaven bis wir bereitwillig zu allen ihren Bedingungen zustimmen. Sehr viele von uns machen das bereits. Sie wollen Unmündigkeit für uns, keinen Widerspruch. Egal wie blöd ihre Anordnungen sind.
Man muss kein Prophet sein um zu erkennen was sie für uns vorgesehen haben.Das nächste was nach der sogenannten Pandemie kommt ist die künstliche Verknappung der Energie, mit der Begründung des Klimaschutzes, die Lieferketten werden über kurz oder lang zusammenbrechen, massive Inflation und die Abschaffung des Bargeldes. Was soll das für ein Leben sein? Dann werden sie auch aufgrund des Klimaschutzes Millionen von Migranten nach Europa schleusen. Die Migranten werden einerseits angelockt durch das hier zu erwartende Bürgergeld und uns wird man erzählen, daß durch die Klimaerwärmung diese Menschen ihre Heimat verloren haben und wir daran eine Mitschuld tragen, weil wir ihre Resourcen über Jahrzente geplündert haben.
Sie werden unsere Kinder gegen uns aufbringen,weil sie durch die Inklussion die seit fast 3 Jahrzenten an unseren Schulen und den Medien läuft eine massive Beeinflussung der Kinder stattgefunden hat. Wir haben damit unsere Zukunft aufs Spiel gesetzt und haben fast ohne Protest wie immer zugesehen und es geschehen lassen. Wie wir alles geschehen lassen was um uns rum passiert.
Unser altes Leben werden wir weder durch die „Impfung“ noch durch das lesen von Artikeln wie diesem wieder bekommen, aus meiner Sicht ist die einzige Möglichkeit so oft wie nur möglich gerade im Alltag Widerstand zu leisten sich mit Gleichgesinnten zusammen zu schließen und den Mund auf zu machen, seinen Protest zu zeigen. Damit andere Menschen sich anschließen können. Ein guter Weg sind Boykotte, zahlt in bar. Kauft Regional. Wann immer ihr Ungerechtigkeit erlebt, erhebt eure Stimme bleibt nicht Stumm und versteckt euch nicht in der Masse. Findet Lösungen, denkt selbst und befreit euren Geist.
Begebt euch nicht in Abhängigkeiten von Niemanden auch und im Besonderen nicht von euren Ärzten. Wer krank ist, ich meine damit wirklich krank hat immer nur einen Wunsch, so schnell wie möglich zu gesunden. Die Pharma ausgebildeten Ärzte sind nicht an Heilung interessiert, sie sind meist an Geld interessiert und durch die Krankenversicherung hat dieses Krankheitssystem zugriff auf große Mengen Geld, das führt ebenso zur Unmündigkeit. Holt euch Zweit und Drittmeinungen ein. Es gibt inzwischen sehr gute Portale im Netz, wo man sich informieren kann über die Krankheit und preisgünstige Alternativen, die wirklich Heilung versprechen.
Ein Pathologe möchte nun verstärkt Verstorbene obduzieren, die gegen Corona geimpft waren – und erntet für seine Thesen viel Kritik. Er betont selbst, dass die Impfung ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen das Virus ist.
Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Allerdings widersprechen ihm in dem Punkt andere Wissenschaftler ebenso wie die Ständige Impfkommission (Stiko) und das Paul-Ehrlich-Institut.
Seit einem Jahr werden an den Unikliniken im Südwesten Corona-Tote obduziert, um die Erkrankung besser zu verstehen. Das Land unterstützt die Covid-19-Obduktionsforschung der Universitätspathologien mit rund 1,8 Millionen Euro. Schirmacher leitet das Autopsie-Projekt. Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten unter anderem zu einer besseren Behandlung und Beatmung von Covid-Erkrankten geführt, sagt er. „Die hier gewonnen Erkenntnisse helfen also dabei, Erkrankte nun besser und erfolgreicher behandeln zu können und Leben zu retten“, sagt auch Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne). Schirmacher, seit 2012 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, hofft, dass die Förderung nächstes Jahr fortgesetzt wird.
Andere Wissenschaftler äußern deutliche Kritik an Aussagen des Chef-Pathologen
Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“, berichtet Schirmacher. „Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“
In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.
Michael Jackson hat damals schon musikalisch ausgedrückt, wie wir uns hier fühlen
They Don’t Care About Us Lyrics Übersetzung
WIR SIND IHNEN GLEICHGÜLTIG
Wir sind ihnen gleichgültig Skinhead, Totenkopf! Jeder ist schlecht geworden. Die Situation verschlimmert sich. Überall nur Anschuldigungen. Im Prozess, in den Nachrichten: Alle sind Hundefutter! Peng, Peng, totgeschossen! Jeder ist verrückt geworden!
Alles, was ich sagen will, ist, dass Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind! Alles, was ich sagen will, ist, dass Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind!
Schlagt mich, hasst mich, ihr werdet mich niemals brechen können! Zwingt mir euren Willen auf, erschreckt mich, ihr werdet mich niemals töten können! Macht mich zum Juden,* verklagt mich, missbraucht mich!** Tretet mich, macht mich zum Itzig!* Hört auf meine Hautfarbe in Frage zu stellen!
Alles, was ich sagen will, ist, dass Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind! Alles, was ich sagen will, ist, dass Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind!
Sagt mir, was aus meinem Leben geworden ist! Ich habe eine Frau und zwei Kinder, die mich lieben. Jetzt bin ich das Opfer polizeilicher Gewalt, nun Bin ich es leid, das Opfer des Hasses zu sein! Ihr raubt mir meinen Stolz! Oh, um Gottes Willen! Ich schaue auf zum Himmel, um dessen Prophezeiung zu erfüllen! Befreie mich!
Skinhead, Totenkopf! Jeder ist schlecht geworden. Die Situation verschlimmert sich. Überall nur Anschuldigungen. Im Prozess, in den Nachrichten: Alle sind Hundefutter! Schwarzer Mann, Erpressung: Werft euren Bruder ins Gefängnis!
Alles, was ich sagen will, ist, dass Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind! Alles, was ich sagen will, ist, dass Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind!
Sagt mir, was ist aus meinen Rechten geworden! Bin ich unsichtbar, weil ihr mich ignoriert? Eure Proklamation versprach mir die Freiheit. Ich bin es leid, ein Opfer der Schande zu sein! Man steckt mich in eine Schublade mit Leuten, die einen schlechten Ruf haben!
Ich kann nicht glauben, dass dies das Land ist, aus dem ich stamme! Wisst ihr, ich hasse es wirklich das sagen zu müssen, aber die Regierung will es einfach nicht sehen. Aber wenn Roosevelt noch leben würde, würde er das alles nicht zulassen, nein nein!
Skinhead, Totenkopf! Jeder ist schlecht geworden. Die Situation: Spekulation. Alle verklagen einander. Schlagt mich, verprügelt mich, ihr könnt mich niemals unterkriegen! Haut mich, tretet mich, ihr könnt mich niemals kriegen!
Alles, was ich sagen will, ist, dass Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind! Alles, was ich sagen will, ist, dass Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind!
Manche Dinge im Leben wollen sie einfach nicht sehen. Aber wenn Martin Luther noch leben würde, würde er das alles nicht zulassen!
Skinhead, Totenkopf! Jeder ist schlecht geworden. Die Situation: Rassentrennung. Überall nur Vorwürfe. Im Prozess, in den Nachrichten: Alle sind Hundefutter! Tretet mich, macht mich zum Itzig!* Wagt es nicht (mein Verhalten) als recht oder unrecht zu beurteilen!
Alles, was ich sagen will, ist, dass Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind! Alles, was ich sagen will, ist, dass Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind…