Auf Teststäbchen Parasiten-Eier gefunden
Eine Gruppe aus Sachsen hat Blut von mit Covid-Impfstoffen geimpften und nicht geimpften Personen unter einem Dunkelfeldmikroskop untersucht. Was sie entdeckten, schockiert: Extreme Verklumpungen bei den Geimpften sind zu erkennen. Dies kann zu einer Sauerstoffunterversorgung im Körper führen.
- Es werden Blutproben Geimpfter und Impf-Freier unter Mikroskop verglichen
- Vor laufender Kamera wird kleine Blutprobe entnommen und sofort unter Mikroskop betrachtet
- Vergleich der Bilder von Covid-Geimpften und Impf-Freien schockiert: Bilder sind nicht ansatzweise ähnlich
- Bei Bildern der Ungeimpften sind kreisrunde und klar konturierte Blutkörperchen zu erkennen
- Bilder der Geimpften erinnern an eine zähe Masse. Die Blutkörperchen sind in „Clustern“ verklumpt, und es sind keine Konturen der einzelnen Zellen erkennbar
In einer Arztpraxis untersuchte die Gruppe am 29. November Blutproben von Covid-Geimpften und Ungeimpften. Die jeweils frisch genommenen Proben wurden dabei mit einem Dunkelfeldmikroskop untersucht.
Die bei allen Versuchspersonen gleiche Vorgehensweise gestaltete sich dabei folgend: Man hat das Blut mittels kleiner Nadel abgenommen, auf einen Objektträger aufgetragen und vor laufender Kamera im Dunkelfeldmikroskop betrachtet. Das Blut von vier geimpften und vier ungeimpften Personen wurde dabei verglichen. Das Ergebnis schockiert. Es ist selbst für Laien sofort erkennbar, dass mit dem Blut der geimpften Probanden irgendetwas nicht stimmt.
Klar umrissene, kreisrunde Strukturen bei ungeimpfter Person
So sehen die roten Blutkörperchen dieser ungeimpften Versuchsperson aus.
Man kann klar umrissene, kreisrunde Strukturen, die roten Blutkörperchen, erkennen.
In „Clustern“ verklumptes Blut bei covid-geimpfter Person
Bei der Probe des Geimpften erschreckt man allerdings auch als medizinischer Laie sofort, denn dieses Bild hat mit dem vorherigen ohne Übertreibung nichts gemeinsam. Auf dem Bild des Geimpften ist eine große, zusammenhängende Struktur zu erkennen. Der Arzt erklärt, dass es sich wieder um rote Blutkörperchen handle, diesmal aber „verklumpt“ und in „Cluster-Form“.
Wie der Arzt erklärt, führen diese Verklumpungen der roten Blutkörperchen zu einem herabgesetzten Sauerstofftransport im Körper.
Die Folge könne sein, dass die Organe zu wenig mit Sauerstoff versorgt werden. Der Mediziner hält auch fest, dass kein einziges rotes Blutkörperchen zu erkennen ist.
Krankheiten, die dadurch ausgelöst werden können
Werden die Körperzellen nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgt, kann dies fatale Auswirkungen haben. Hierzu wird auf Paracelsus.de festgehalten:
„Mittlerweile weiß man, dass eine Sauerstoffunterversorgung (Hypoxie) und damit verbundener Energiemangel im Organismus für mehrere Krankheitsbilder mitverantwortlich ist, z. B.
- Migräne
- Durchblutungsstörungen in der Peripherie (z.B. Beine)
- Durchblutungsstörungen im Gehirn und am Herzen
- Körperlicher und geistiger Leistungsabfall
- Abnahme der Konzentrations- und Merkfähigkeit
- Ohrensausen und Schwindel
- Abwehrschwäche (z. B. Anfälligkeiten für Erkältungskrankheiten)“
Symptome einer Sauerstoff-Unterversorgung
Auf der Webseite GrossesBlutBild.de werden Symptome beschrieben, die durch den Sauerstoffmangel hervorgerufen werden: „Die Symptome eines Mangels an Sauerstoff treten je nach Andauern des Zustands in unterschiedlichen Stärken auf. Typisch sind Schwindel- und Schwächegefühle, Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein. Zudem beschleunigt sich der Puls und die Atmung verändert sich. Betroffene leiden an Kurzatmigkeit und dem Gefühl, nicht genügend Luft zu bekommen. Brustschmerzen und körperliche Erschöpfung bei lediglich geringer Anstrengung sind ebenfalls ein häufiges Symptom zu Beginn des Zustands. (…)
Hält der Sauerstoffmangel längere Zeit an, kommen Übelkeit, Zittern, Schweißausbrüche sowie abwechselnde Hitze- und Kältegefühle hinzu. Die subjektive Wahrnehmung der Umgebung verändert sich. Betroffene fühlen sich leicht und ohne Anlass euphorisch. Einige befinden sich in einem Delirium. Es kommt zu einer Schwächung des gesamten Kreislaufs, die im schlimmsten Fall bis hin zur Bewusstlosigkeit führt.“
Quelle: wochenblick.at und Telegram-Kanal „Der Selbstdenker“
Das war schon bei Stew Peters gezeigt worden. Je länger es dauert, desto weniger glaube ich, daß sich noch irgend ein Pures Blut vaxxen läßt.
Hinweis: Auf Teststäbchen Parasiten-Eier gefunde
Zu dieser Zwischen Überschrift fand ich keinen weitere Info.
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