Am 20. September 2021 wurde unter dem Titel „Todesursache nach COVID-19-Impfung. Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe“ live aus Reutlingen gestreamt. Zwei renommierte Pathologen präsentierten die Ergebnisse ihrer Obduktionen von Menschen, die im „zeitlichen Zusammenhang“ mit ihrer Impfung gegen COVID-19 verstorben waren. Medizinische und juristische Experten diskutierten weitere Erkenntnisse und richteten einen deutlichen Appell an die Wissenschaft, zur Aufklärung der Fragen rund um die Corona-Impfstoffe beizutragen.
Von Siri Sanning
Das Ziel der Pressekonferenz, betont RA Holger Fischer, besteht nicht nur darin, zu erfahren, woran Menschen verstorben sind und Verbrechen aufzuklären. Vielmehr will man Menschen, die infolge der Corona-Impfung beeinträchtigt sind, helfen und entsprechende Therapien entwickeln. An der rechtlichen Tragweite der Geschehnisse lässt der Anwalt keinen Zweifel: „Was wir hier erleben, nennt sich als Verbrechen gegen die Menschlichkeit Auslöschung. Hier werden Menschen ausgelöscht.“
Viviane Fischer: „Ich bin wirklich überwältigt.“
„Die Pressekonferenz heute hat mich wirklich überwältigt. Es ist so wahnsinnig wichtig, dass all die Informationen zu den Impfschäden und den merkwürdigen Bestandteilen in den Impfstoffen herauskommen. Gleichzeitig fühle ich körperlich das Grauen, das Menschen, die sich in gutem Glauben oder weil sie gedacht haben, dass es nicht anders ginge, haben impfen lassen, beschleichen mag, wenn sie die befremdlichen Blutveränderungen nach der Impfung sehen. Wenn sie hören, dass sich geschädigte Zellen im Herzen nicht mehr regenerieren. Wenn sie die Bilder von den Pfeilen im Impfstoff, den irritierend artifiziell wirkenden Formen sehen, die wie ein Schiff durch die Impfflüssigkeit schwimmen. Trotz allem: es ist gut, den Kopf jetzt mit einem kräftigen Ruck aus dem Sand zu ziehen, auch wenn es Angst macht und wehtut. Je wachsamer man jetzt ist mit Blick auf mögliche eigene Impfschäden, umso eher kann man schlimmeres verhindern.“
Unterstützung durch den Corona Ausschuss
So das Resumée der Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer in einer persönlichen Notiz auf ihrem Telegram Kanal. Fischer ist Gründungsmitglied der Stiftung Corona Ausschuss, einer von vier Anwälten im Sommer 2020 ins Leben gerufenen Initiative, die sich der transparenten, unabhängigen und evidenzbasierten Aufarbeitung der Ereignisse rund um die Corona-Pandemie widmet und inzwischen rund 150 internationale Experten und Wissenschaftler im Kontext angehört hat. Im Juni 2021 stellte Dr. Reiner Fuellmich, ebenfalls Corona Ausschuss – Gründer, die Frage, warum die deutsche Bundesregierung wissentlich tödliche Maßnahmen anordnete. In einer aktuellen Zwischenbilanz wurde nun festgehalten, dass es bei den Ereignissen der vergangenen Monate zu keinem Zeitpunkt um Gesundheit ging, sondern das Ziel vielmehr die Erlangung von Kontrolle ist. Report24.news berichtete. Die Pathologie-Konferenz wurde seitens des Corona Ausschusses maßgeblich unterstützt.
Ohne Notstand kann es kein Notstandsrecht geben!
Bereits im März 2020 wandte sich Fischer mit der Forderung „Führen Sie die Baseline-Studie durch – wir brauchen endlich saubere Corona-Daten“ im Rahmen einer Petition an die deutsche Bundeskanzlerin Merkel. Darin brachte sie unter Berufung auf renommierte Experten wie den Infektionsepidemiologen Prof. DDr. Martin Haditsch und den Immunologen Prof. Dr. Stefan Hockertz die Möglichkeit zur Kenntnis, dass „Corona ähnlich (un)gefährlich ist wie eine Influenza und dass der ganze Lockdown sinnlos und sogar schädlich ist.“ In Deutschland, so liest man in der Petition, liegt die normale Sterberate bei 2500 Menschen täglich. Eine Übersterblichkeit ist bei unter 200 statistischen Corona-Toten in 18 Tagen „absolut nicht gegeben.“
Die Mutter zweier Kinder kritisiert mit bezug auf RKI und WHO die falsche Datenbasis und fragt: „Was ist hier los? Gibt es überhaupt eine Corona-Katastrophe? Und welchen Preis zahlen wir mit dem Lockdown? Notstandsgesetze, Zwangsrekrutierungen, gar noch Zwangsimpfungen?“ All dies habe in Deutschland keinen guten Klang. Ohne valide Daten und einen echten Notstand, so die Schlußfolgerung, kann es „kein Notstandsrecht, kein Aussetzen des Grundgesetzes und keinen Lockdown geben, der Millionen Menschen der wirtschaftlichen Existenz beraubt und eine ganze nation sozial und psychisch schwerst beschädigt.“ Die Petition wurde von knapp 85.000 Unterstützern unterzeichnet.
Auf der Seite kollateral.news gibt die Rechtsanwältin unter der Rubrik Lockdown-Leid Lockdown-Opfern eine Stimme. Darüber hinaus werden Einblicke in die Auslastungssituation der Krankenhäuser geboten.
Die Pathologie-Konferenz ist ein entscheidender Schritt
Fischer ist davon überzeugt, dass mit der Pathologie-Konferenz, die inzwischen auch in englischer, italienischer, französischer und spanischer Sprache verfügbar ist und zeitnah in weitere Sprachen übersetzt werden soll, ein entscheidender Schritt gelungen ist, um die Öffentlichkeit zu informieren und aufzurütteln. Nach Beobachtungen, dass immer mehr Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 versterben und der Weigerung von Staatsanwaltschaften, entsprechende Vorkommnisse zu untersuchen – erinnere die Geschehnisse in einem Berliner Altenheim; Report24.news berichtete: Therapien, Impfungen – Menschliche Abgründe beim Sterben im Corona-Kontext – entschloss man sich, selbst für Aufklärung zu sorgen. Im Team mit Rechtsanwälten und Pathologen und unterstützt von Ärzten und Universitäten, die hinter den Kulissen anonym mitwirken, konnte mit der Pressekonferenz nun ein relevanter Beitrag zur Beantwortung der zahlreichen Fragen rund um die Corona-Impfung geleistet werden.
Eine Zusammenfassung der Konferenz ist auch in der neuen Mini-Zeitung von 2020News zu lesen und wird nicht nur digital, sondern auch in analoger Form durch Verteilen in Briefkästen und persönlich Verbreitung finden.
Für Viviane Fischers Nachbetrachtung der Konferenz klicken Sie auf diesen Link.
Die Pressekonferenz live aus der Pathologie – zum Video
Inzwischen erfährt die Pressekonferenz: „Tod durch Impfung / Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe, live aus der Pathologie“ heftige Zensur. Nachdem sie binnen 24 Stunden von mehr als 500.000 Menschen gesehen worden war, wurde sie von mehreren Plattformen gelöscht.
Report24.news Leser können die vollständige Version hier ansehen:
(Achtung: die Videos stehen unter intensiven Angriffen durch die Zensur. Wir werden in Hinkunft versuchen, hier aktuelle Links zur Verfügung zu stellen, allerdings können sich diese stündlich ändern. Auch das war ein Grund, weshalb wir diese lange Zusammenfassung in Textform erstellt haben.)
Zum PDF mit den Inhalten der Konferenz gelangen sie über die Webseite der Pathologie-Konferenz oder durch Klick auf diesen Link: Tod_nach_COVID_19_Impfung_www_pathologie_konferenz_de_Kopie.pdf
Die Konferenz als Aufruf an die wissenschaftliche Welt, die Phänomene zu erforschen
Die Ankündigung der live gestreamten Pathologie-Konferenz auf der eigens dafür eingerichteten Webseite sowie auch auf der Seite des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. liest sich wie folgt:
„Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung verstorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens.“ (Siehe auch: 40 Prozent ursächlich an Vakzinen verstorben: Uni Heidelberg obduziert Tote nach Covid-Impfung).
„Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19 Impfstoffproben einer österreichischen Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf.
Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-Impfstoffe bewerten zu können. Z. B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen iost zu erwägen.“
Neues Pathologie-Institut für Untersuchung bei Todesfällen nach Impfung
Ergänzend zu erwähnen ist, dass Dr. Burkhardt Mitglied im Verein MWGFD ist, welcher gemeinsam mit der Stiftung Corona Ausschuss die Gründung bzw. Arbeit eines neuen Instituts unterstützt, welches spezifische Untersuchungen zur Abklärung eines ursächlichen Zusammenhangs zwischen der einer Person verabreichten Impfung gegen COVID-19 und ihrem mit dieser in zeitlicher Nähe eingetretenen Tod anbietet (Report24.news berichtete).
Über eine eigens eingerichtete Hotline haben Angehörige, die eine entsprechende Obduktion wünschen, bei der „Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach CORONA-Impfung“ die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Ziel ist es, möglichst viele Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung möglichst rasch abzuklären, um nötige weitere Schritte setzen zu können. Nach dem Start im deutschen Sprachraum ist eine Ausweitung des Projekts auch in andere Länder geplant, sodass das Angebot auch dort in Anspruch genommen werden und Nachahmer finden kann.
Die Konferenz: Themenkomplex 1 – Haben die Impfstoffe tatsächlich relevante Nebenwirkungen bis hin zum Tode?
Referenten:
- Prof. Dr. Werner Bergholz
- Prof. Dr. Arne Burkhardt
- Prof. Dr. Walter Lang
Prof. Dr. Werner Bergholz
„Was da abläuft, ist im Moment wissenschaftlicher Irrsinn.“
Prof. Dr. Werner Bergholz:
Dr. Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts-und Risikomanagement Er verfügt über langjährige Industrierfahrung und entsprechend umfangreiches Wissen zu Standardisierung, Messtechnik. Er kommt im Hinblick auf die Corona-Krise inkl. Impfungen zu anderen Ergebnissen als propagiert: „Was da abläuft, ist im Moment wissenschaftlicher Irrsinn.“
Lesen Sie beispielsweise seine Stellungnahme Anhörung Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestag am 17. Mai 2021, Thema „Infektionsschutzgesetz“: Infektionsrisiko für und durch Kinder und Jugendliche, ob eine Testpflicht für Schüler sinnvoll ist und dass Inzidenzzahl und R-Wert keine geeigneten Indikatoren in diesem Zusammenhang sind oder folgen Sie seinen Ausführungen zu einer praxistauglichen und intelligenten COVID-19-Teststrategie vom Oktober 2020, in welcher er als Reaktion auf eine Öffentliche Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages unter anderem eine Standardisierung des PCR-Test-Verfahrens fordert und die ausstehende wissenschaftlich fundierte Validierung derselben kritisiert.
In der Pathologie-Konferenz widmet sich Dr. Bergholz der Frage: „Gibt es tatsächlich ein Risiko durch diese neuartige Corona Impfung?“, welche er mit einem klaren „Ja, eindeutig“ beantwortet. Unbestritten, erläutert er, birgt jede Impfung ein gewisses Risiko. Der Punkt ist, wie groß dieses ist.
In den Jahren von 2000 – 2020 gab es seinen Ausführungen zufolge ca. 40 Millionen Impfungen pro Jahr mit rund 20 Verstorbenen in einem engen zeitlichen Zusammenhang. Demgegenüber steht die Anzahl von bereits 1230 bei 80-90 Millionen Impfungen mit diversen Corona-Impfstoffen in diesem Jahr bis einschließlich Juli 2021. Dr. Bergholz verweist in diesem Kontext auf den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts und die EMA-Datenbank, welche aktuell mehr als 14.000 Verstorbene in zeitlicher Nähe zur COVID-19-Impfung listet.
Zu berücksichtigen sind jeweils auch Meldeverzüge, weswegen in beiden Datenbanken die Anzahl der Toten nicht vollständig ist. Insgesamt kann, so Dr. Bergholz, ein dramatischer Anstieg der Todesfälle bemerkt werden, zu welchem eine mindestens um den Faktor 10 erhöhte Anzahl der schwer Geschädigten, als normalerweise bei Impfungen üblich ist, hinzukommt. „Das muss einen Grund haben.“ Der Elektrotechniker hält fest, dass es sehr systematische Vorgehensweisen gibt, mittels derer man derartige Probleme analysieren und – hoffentlich – einer Lösung zuführen kann.
Im Gegensatz zur Nebenwirkungs-Webseite des Paul-Ehrlich-Instituts sind die Datenbanken von z.B. Norwegen, Großbritannien und der EMA, so Dr. Bergholz, übersichtlich gestaltet. Sie beinhalten eine standardisierte Version mit der Auflistungen von Symptomen oder betroffenen Organen bzw. Körperfunktionen. „In jedem Fall kann man sagen, das sieht überall sehr ähnlich aus. Es gibt auch Ähnlichkeiten zwischen den mRNA-Impfstoffen und dem Impfstoff von AstraZeneca und Johnson & Johnson. Und pauschal kann man sagen, es gibt kein Organ, das nicht betroffen ist bei irgendjemand. Es gibt keine Körperfunktion und kein Symptom, das nicht schon aufgetreten wäre. Ich nenne nur einige: Erblindung, taub, Herzinfarkt, Schlaganfall, irgendwelche schlimmen Probleme mit den Verdauungsorganen, … (…) Und es gibt aber auch ganz viele Fälle, wo fast nichts passiert.“
Auf europäischer Ebene, hält Dr. Bergholz fest, spricht man von hunderttausenden von Fällen, die mehr oder minder schwerwiegend sind – es gibt weit über 1 Million Meldungen.
Eine Zahl, die Dr. Bergholz im Kontext mit der STIKO-Empfehlung, auch 12 – 17-Jährige gegen COVID-19 zu impfen, besonders alarmierend findet, ist jene der geschädigten Kinder. Diese beläuft sich laut Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts auf etwa 200 schwerwiegende Nebenwirkungen und 1 verstorbenes Kind. Die bessere Datenbasis der EMA listet 39 verstorbene und weit über 2000 schwerwiegend geschädigte Kinder auf.
„Und ich behaupte mal, der größte Teil wäre noch gesund“ beendet Dr. Bergholz seine Ausführungen.
Prof. Dr. Arne Burkhardt
„Die Büchse der Pandora wurde geöffnet.“
Prof. Dr. Arne Burkhardt
Dr. Arne Burkhardt blickt laut Kurzform seiner Vita auf langjährige Lehrtätigkeit und Gastprofessuren im In- und auch außereuropäischen Ausland zurück. Er leitete 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen und war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Er veröffentlichte über 150 Artikel in Fachzeitschriften sowie Handbüchern und zertifizierte zudem pathologische Institute. Nach eigenen Angaben hat Dr. Burkhardt im Zuge seiner Karriere rund 40.000 Obduktionen durchgeführt und etwa eine halbe Million Biopsien gesehen.
Dr. Burkhardt spricht von „Impfungen“ in Anführungszeichen und sieht die Büchse der Pandora geöffnet. Er scheut den Begriff „Todesursache“, weil der Tod stets ein multifaktorielles Geschehen ist: „Der Patient stirbt klinisch und nicht auf dem Obduktionstisch.“
Die angeführten Fälle bearbeitete Dr. Burkhardt ob der unbeeinflussten Überprüfung durch einen Kollegen mit Prof. Dr. Walter Lang. Eine Spende in der Höhe von mehreren hunderttausend Euro zum Ausbau des Labors lehnte der Pathologe ab. Abgesehen von Altersgründen ist es glaubwürdiger, erklärte er, wenn die Ergebnisse auf breiter Basis von verschiedenen Instituten und Wissenschaftlern erarbeitet werden anstatt durch ihn alleine. Dr. Burkhardt betont, dass alle Diagnosen gerne zur Verfügung gestellt werden.
Im Zuge der Obduktionen sah er, so berichtet der Pathologe, viele Dinge zum ersten Mal: „Manche Dinge kann ich Ihnen noch gar nicht benennen, da suche ich noch nach Namen. Und es sind Veränderungen, die wahrscheinlich vorher, teilweise zumindest, noch niemand gesehen hat.“ Besonders bemerkenswert war das Auffinden von zwei Autoimmunerkrankungen in einem Kollektiv von lediglich 10 Personen: Thyreoiditis Hashimoto und Sjögren-Syndrom.
Bekannte, im Internet zu findende Corona-Impfnebenwirkungen mit potentieller Todesfolge sind:
„Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen.“
(Lesen Sie dazu auch: Prof. Bhakdi korrigiert sich: Covid-19-Impfreaktionen-gravierender-als-gedacht)
Insgesamt wurden zehn Obduktionsfälle aus Deutschland und Österreich ausgewertet. Davon acht in Auswertungsstufe 1 (Organe).
Stufe 2 verwendet fortgeschrittene Methoden (Immunhistologie, Biochemie, Elektronenmikroskopie, …) zur Herstellung der Verknüpfung mit dem Impfstoff.
Die zuerst gestellten Primärdiagnosen sind laut Dr. Burkhardt zumeist Allerweltsdiagnosen: „Praktisch jeder, der über 50 Jahre ist, dem kann man ein rhythmogenes Herzversagen und eine Lungenfibrose wahrscheinlich auch attestieren.“ Die Konsiliardiagnosen sind jene, die anschließend von ihm bzw. Dr. Lang gestellt wurden.
Fall 1: 82-jährige Frau, Deutschland
1. + 2. Impfung Moderna
Tod 37 Tage p. I.
Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: rhythmogenes Herzversagen, Lungenfibrose
Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Lymphozytäre Myokarditis ++, Epikarditis +
Lymphozytäre Alveolitis (DAD)
Fremdkörper-Mikro-Embolie Lunge
Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich
Fall 2: 72-jähriger Mann, Deuschland
1. Impfung Comirnaty
Tod 31 Tage p. I.
Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: rhythmogenes Herzversagen
Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Lymphozytäre Myokarditis +, Epikarditis +
Lymphozytäre Alveolitis (DAD) +
Zusammenhang mit der Impfung: unklar, möglich
Fall 3: 95-jährige Frau, Deutschland
1. + 2. Impfung Moderna
Tod 68 Tage p. I.
Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: Lungeninfarkt, Rechtherzversagen, Multiorganversagen
Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Lymphozytäre Myokarditis +++, Epikarditis +
Lungeninfarkt (Re-Infarkt)
Lymphozytäre Alveolitis (DAD) mit Lymphfollikelbildung
Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich
Fall 4: 73-jährige Frau, Deutschland
1. Impfung Comirnaty
Todesabstand unbekannt
Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: Multiorganversagen, unklarer Infektions-Fokus
Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Milz / Pankreasnekrose (wahrscheinlich vaskulär)
Lymphozytäre Myokarditis +
Lymphozytäre Alveolitis (DAD)
Leukoklasische Vaskulitis der Haut (Immunkomplex-induziert)
Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich
Fall 5: 54-jähriger Mann, Deutschland
1. Impfung Janssen
Tod 65 Tage p. I.
Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: Unklar, finale Aspiration
Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
noch nicht vollständig ausgewertet
Thyreoiditis Hashimoto (Autoimmunerkrankung)
Zusammenhang mit der Impfung: wahrscheinlich
Fall 6: 55-jährige Frau, Österreich
1. + 2. Impfung Pfizer – Biontech
Tod 11 Tage n. I.
Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: Herzdilatation, kardiale Dekompensation bei Herzhypertrophie
Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Lymphozytäre Myokarditis mit Faserdestruktion +++, Epikarditis +
Lymphozytäre Alveolitis (DAD) +
Vaskulitis
Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich
Fall 7: 56-jähriger Mann, Österreich
1. + 2. Impfung Comirnaty
Tod 8 Tage p. I.
Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: frischer Myokardinfarkt
Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Lymphozytäre Myokarditis ++, Epikarditis (+)
Lymphozytäre Alveolitis (DAD) mit Lymphfollikelbildung
Pseudolymphom
Epithelial-Myeloepitheliale Sialadenitis (Sjögren-Syndrom)
Zusammenhang mit der Impfung: sehr wahrscheinlich
Fall 8: 80-jähriger Mann, Deutschland
1. + 2. Impfung Pfizer Biontech
Tod 37 Tage p. I.
Todesursächliche Faktoren lt. Rechtsmedizin: Herzinfarkt
Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
noch nicht ausgewertet
Zusammenhang mit der Impfung: NN
Fall 9: 89-jährige Frau, Deutschland
1. + 2. Impfung, unbekannt
Tod ca. 6 Monate p. I.
Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: Frische Thrombose der Art. Mesenterica superior, Mesenterialischämie, Multiorganversagen, Schockgeschehen
Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
Lymphozytäre Vaskulitis
Lymphozytäre Myokarditis +, Epikarditis +
Lymphozytäre Alveolitis (DAD) +
Zusammenhang mit der Impfung: wahrscheinlich
Fall 10: 62-jähriger Mann, Deutschland
unbekannt
Tod 20 Tage p. I.
Todesursächliche Faktoren lt. Pathologie: Aortenruptur der Aorta ascendens, Herzbeuteltamponade
Todesursächliche Faktoren lt. Konsiliar-Diagnose (RT):
noch nicht vollständig ausgewertet
WWU
Zusammenhang mit der Impfung: eher koinzident
Allgemeine Statistik:
Fremdkörper / Verunreinigungen / Adjuvantien im Impfstoff
Dr Burkhardt referiert zur Frage nach Fremdkörpern, Verunreinigungen u/o Adjuvantien, die in den Impfstoffen enthalten sind. Die wildesten Spekulationen, so bemerkt er, sind dazu im Internet zu finden.
Der Pathologe bringt in Erinnerung, dass in Japan Edelstahlpartikel im Moderna Impfstoff gefunden worden waren, in Chargen, die in Spanien produziert wurden. Er geht davon aus, dass diese Chargen auch in Deutschland ausgeliefert wurden und vermisst jede Reaktion darauf: „Die Japaner sind da ein bisschen pingeliger offenbar.“
Lesen Sie dazu auch:
- 163 Millionen Dosen betroffen: Tote durch Metallpartikel in Moderna-Impfung
- Japan: Dritter Todesfall nach verunreingter Moderna-Impfung
- Japan meldet weitere Fremdkörper in Impfdosen, diesmal bei Pfizer
Es wurden Impfstoffe verschiedener Hersteller untersucht. Dabei wurden kasten-, nadel-, fadenförmige Elemente und andere „verrückte Dinge“ gefunden. Alle Abbildungen dazu sehen Sie im PDF: Tod_nach_COVID_19_Impfung_www_pathologie_konferenz_de_Kopie.pdf
Erfassen von Impfnebenwirkungen mit Todesfolge
Dr. Burkhardt studierte die Krankenakten. In diesen waren keinerlei Informationen zum Impfstatus der entsprechenden Person zu finden. Auch bei der Obduktion wurde nichts bemerkt. Die Recherche in einem Fall ergab, dass die Verstorbene dem Krankenhaus sowie auch ihrem Ehemann verschwiegen hatte, dass sie sich hatte impfen lassen. Letzterer fand nach ihrem Tod die Benachrichtigung für die 2. Impfung und schloss daraus, dass sie auch die erste erhalten hatte. Anders als jene Statistiker, welche behaupten, ihnen ginge „nichts durch die Lappen“, ist Dr. Burkhardt davon überzeugt, dass „uns 90% durch die Lappen geht.“
Der Pathologe hält in einem Ausblick fest, dass diese Untersuchungen lediglich ein Anfang waren: „Der zweite Schritt ist jetzt Immunhistologie. Alles, was das Arsenal des Pathologen, Biologen, Materialchemikers hergibt, wird jetzt auf diese Sachen losgelassen, damit wir dann auch die Verbindung tatsächlich belegen können, dass das irgendwo mit Virusbestandteilen zusammenhängt.“
Derzeit kann man, so Burkhardt, noch sagen, dass alles Zufall ist, was gezeigt wurde. Wenn dann jedoch entsprechende immunhistologische Befunde vorhanden sind, vielleicht sogar ein Spike-Protein bei der Exprimation beobachtet werden konnte, sind das die notwendigen Belege dafür, dass der Tod durch und nicht nur im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 eingetreten ist. Weil diese Ergebnisse aber erst in etwa einem halben Jahr zu erwarten sind, wollte man mit dieser Pathologie-Konferenz einen ersten Schritt bereits jetzt tun.
Prof. Dr. Walter Lang
„Ein Pathologe kommt selten allein.“
Laut Kurzvita war er viele Jahre als Pathologe an der Medizinischen Hochschule in Hannover tätig und leitete 25 Jahre lang ein von ihm selbst gegründetes Privatinstitut für Pathologie mit Schwerpunkten auf Transplantationspathologie, extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore, Lungen/Pleurapathologie. Zudem führte er Konsultations-Diagnostik für Lungenkliniken, Leberpathologie-Untersuchungen für Kliniken und Konsultations-Untersuchungen für die Pathologie der Lungenklinik in Herner durch. Er arbeitete mit Dr. Burkhardt im Team, aber unabhängig von diesem: „Man sieht gemeinsam mehr und korrigiert sich gegenseitig.“ Seine Stellungnahme hier im Wortlaut (Hervorhebungen durch Report24.news):
„Lymphozyten spielen eine Hauptrolle bei der Immunabwehr und auch bei der Reaktion auf einen genetischen Impfstoff. Beides müssen wir erst noch beweisen. Wir können das Phänomen sehen, aber wir müssen eben durch die weitergehenden Untersuchungen beweisen, was für ein Typ von Lymphozyten ist da? Dann können wir schauen, entspricht dieser Typ der Lymhozyten, der da zu sehen ist, auch dem, was auch die Toxizität der Spike-Proteine macht? Ist das identisch, das Bild? Das wäre sehr wichtig und wir werden auch noch Massenspektrometrie machen, um die Spikes überhaupt nachzuweisen. Wenn die nicht nachweisbar sind, dann haben wir ein Problem. Dann können wir nur eine Wahrscheinlichkeitsrechnung aufstellen. Ich hoffe, dass wir da bald hinkommen, aber das sind Dinge, die brauchen noch relativ viel Zeit. Und die Zeit haben angesichts der akuten Probleme, die hier auftreten, nicht mehr. Ich meine, wir müssen deswegen auch solche vorläufigen Befunde jetzt unter die Leute bringen, damit vielleicht noch ein paar aufwachen.“
Die Konferenz: Themenkomplex 2 – möglicherweiser undeklarierte Inhaltsstoffe der COVID-19-Impfstoffe.
- Viviane Fischer
- RA Dr. Elmar Becker, Anwälte für Aufklärung
- Dr. med. Maria Hubmer-Mogg
- Dr. med. Axel Bolland
- Dr. med. Michael Dykta
- Dr. med. Uta Langer
- RA Dr. Holger Fischer, Anwälte für Aufklärung
RA Becker betont die Wichtigkeit, von der Pathologie zu lernen, um Impfrisiken zu vermeiden und Todesfällen vorzubeugen. Er prägte aufgrund von Informationen von Ärzten, welche an Krebspatienten nach deren Impfung gegen COVID-19 ein ungewöhnlich beschleunigtes Tumorwachstum beobachteten, den Begriff „Turbokrebs“. Nun stellt er die Frage in den Raum, ob diese Geschehnisse im Impfzusammenhang stehen und möglicherweise auch mit Immunsuppression zu tun haben.
Dr. Axel Bolland
Er ist Allgemeinmediziner, hat jedoch als naturheilkundlich orientierter Arzt eine andere Vorstellung davon, was Medizin ist bzw. sein soll als die Schulmedizin. Mittels Dunkelfeldmikroskopie beobachtet er deutliche Veränderungen im Blut geimpfter Menschen (Stichwort: Geldrollenbildung). Dr. Bolland weist darauf hin, dass die Impfung gegen COVID-19 keine Impfung der üblichen Form ist und stellt die Frage, ob es sich bei ihr um eine Maniplation menschlicher Gene handelt.
Bislang konnten folgende Phänomene im Zusammenhang mit der Corona-Impfung bemerkt werden:
- Voralterung
- Konzentrationsstörungen
- Wesensveränderungen
- Beschleunigung von Demenz
- neue Erkrankungen, die es bisher nicht gab
Als jemand, der seit langem mit impfgeschädigten Patienten zu tun hat, bringt Dr. Bolland zur Kenntnis, dass einige, den klassischen Impfstoffen zugefügte Begleitstoffe krebserregend sind. Ob diese auch in den Corona-Impfstoffen enthalten sind, ist ihm nicht bekannt. Ein wesentlicher Fokus liegt für den Badearzt auf der „Schieflage im Immunsystem“, die sich sogar an jenen gegen COVID-19 geimpften Menschen feststellen lässt, die sich absolut gesund und unbeeinträchtigt fühlen. Entsprechende Blutuntersuchungen von zweifach geimpften Personen, die D-Dimere, Thrombozyten, Leberwerte, Lymphozyten und andere Parameter berücksichtigen, zeigen deutlich auf, dass „etwas nicht stimmt.“
Dr. Uta Langer
Die Chirurgin referiert über bewegliche, „akkurat gemacht aussehende“ Partikel, die mittels Dunkelfeldmikroskopie in Impfstoffresten gesehen wurden. Deren Größe beträgt laut RA Fischer fallweise bis zu 0,5mm – sie wurden auch in der Lichtmikroskopie bei Dr. Burkhardt gefunden.
Weiters wurden im Blut von geimpften Personen Fremdkörper gefunden, die sich wie lange Fasern darstellen und die Graphen Layers sein könnten. Fest steht, dass es sich mikroskopisch um doppelt lichtbrechende und damit nicht organische Strukturen handelt.
Dr. Langer berichtet von einer Patientin, die von ihr betreut wird. Diese war nach der zweiten Impfung linksseitig gelähmt und leidet nun an MS-Schüben. In ihrem Blut wurden Autoimmun-Antikörper gefunden.
Das unten stehende Bild entstand mehrere Monate nach der Impfung. Darauf zu sehen ein Ausstrich mit „tanzenden Splittern. Das Blut drumherum – diese Stechapfelform, das ist nicht mehr lebendig. Das einzige, was noch lebendig ist, sind diese Teile hier.“ RA Fischer: „Eine Fresszelle, die versucht, Verunreinigungen aufzunehmen und dabei scheitert.“
Dr. Maria Hubmer-Mogg
Initiative #wirzeigenunserGesicht
Die Allgemeinmedizinerin aus Österreich informiert darüber, dass seit Juni 2021 Impfstoffreste, zumeist AstraZeneca und BioNTech / Pfizer, von mehreren Analyseteams (Allgemeinmediziner, Internisten, Molekularbiologin) untersucht wurden und werden. Hubmer-Mogg ist dabei Teil eines internationalen Ärztenetzwerks, das sich in regelmäßigen Online-Meetings austauscht: „Weltweit analysieren Kollegen Impfstoffe.“ Sie betont die außerordentliche Wichtigkeit derartiger Untersuchungen und hält fest, dass die Ergebnisse jederzeit replizierbar sind. Zudem zeigen sich die beobachteten Phänomene in allen Analysegruppen auf die gleiche Art und Weise.
Ihre Präsentation umfasst Bilder und Videos von Funden in Impfstoffresten, wobei jede Charge entsprechende Auffälligkeiten enthielt. Hubmer-Mogg spricht von einem „Schneegestöber“ an scharfkantigen und anderen Strukturen: „Man fragt sich: Was ist das und was hat das in einem sogenannten Impfstoff verloren?“ Zu Kontrollzwecken wurden auch klassische Impfstoffe (FSME, Grippeimpfstoff für Erwachsene, Hepatitis, Masern) überprüft. Ein Grippeimpfstoff für Kinder war der einzige, in dem etwas Scharfkantiges gefunden wurde – laut einer Impfstoff-Entwicklerin in diesem Fall sinnvoll, da für die nasale Aufnahme eine mechanische Reizung der Nasenschleimhaut zweckmäßig ist.
Dr. Hubmer-Mogg berichtet anekdotisch von Erfahrungen ihrer ärztlichen Kollegenschaft aus dem Notdienst. Eine Kollegin erlebt eine signifikante Häufung von normalerweise seltenen Mesenterialvenenthrombosen. Andere bringen zur Kenntnis, dass der Impfstatus der Patienten nicht vermerkt wird. In einem österreichischen Kinderkrankenhaus wurde, so weiß die Ärztin laut eigenen Angaben gesichert, von vier Kindern, die als Reaktion auf die Corona-Impfung stationär behandelt worden waren, lediglich eines davon gemeldet. „Das ist skandalös.“
Dr. Michael Dykta
Er ist Leiter des Adipositaszentrums Hof und Oberarzt der Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirugie. Als Lebensretter eines Opfers der Corona- „Schutzimpfung“ wandte er sich vor einiger Zeit mit einem Video an die Öffentlichkeit, um auf die drohende Gefahr einer Überlastung des Medizinsystems aufmerksam zu machen, die infolge der möglichen Impfnebenwirkungen der Corona-Impfung gegeben ist. Report24.news berichtete.
Er berichtet, dass sich bei Kollegen aus anderen Häusern im Bereich der Thrombosen und Lungenembolien die Fälle „sehr sehr häufen.“ Zu seinem Bedauern sind aktive Nacherhebungen zum Impfstatus von Patienten sowie das Bestreben, eine mögliche Ursächlichkeit feststellen zu wollen, seitens der Ärzteschaft nur in Ausnahmefällen gegeben. Jene Ärzte, die in dieser Hinsicht gewissenhaft vorgehen, beschreiben, dass der Anteil ihrer Praxistätigkeit, zu welchem sie Impfschädigungen behandeln, inzwischen bei 20 Prozent liegt.
Ein massiver Aufruf an die Welt
RA Becker stellt die aus ethischen, wissenschaftlichen und rechtsstaatlichen Gründen unverzichtbare Forderung, dass ein Impfzusammenhang bei Lebenden und auch bei Verstorbenen erforscht wird: „Wir können es nicht dabei belassen, dass hier sehr viele Patienten – lebende – nicht auf ihren Impfschaden hin konzentriert und systematisch untersucht werden. Das gleiche gilt für die Pathologie.“ Es geht um einen dynamischen, wissenschaftlichen Prozess mit stetigem Zuwachs an Erkenntnis.
Die Regierenden stehen dabei in der Verantwortung, vorhandene Bedenken auszuräumen: „Es kommt ja nicht von ungefähr, dass die Menschen sich nicht impfen lassen. Jeder Mensch will sich helfen lassen. Und hätte er den versprochenen Nutzen, dann würden die Menschen es tun.“
Im Hinblick auf den sogenannten „Turbokrebs“ engagiert man sich aktuell mit einem neuen Projekt bzw. einer Beobachtungsstudie, um dem Phänomen auf die Spur zu kommen. Zwar wird dieses Projekt universitär begleitet, dennoch ruft Becker „die Institutionen, die weitaus mehr Fachkompetenz haben“ zur Unterstützung auf. „Ich nehme es nicht hin, dass der Staat untätig bleibt,“ so der Rechtsanwalt.
Dr. Bergholz notiert, dass der Staat, insbesondere das Paul-Ehrlich-Institut, nicht aus seinen Pflichten entlassen werden darf und verweist darüber hinaus auf den Umstand, dass die allererste Verantwortung für etwaige Schäden bei den Herstellern der Impfstoffe liegt.
RA Holger Fischer fordert eine Anpassung der europäischen Prüfprotokolle bzw. der Standards, nach denen die COVID-19-Impfstoffe geprüft werden müssen. Dem deutschen PEI darf außerdem es nicht genügen, sich auf die Prüfergebnisse andere Länder zu berufen, sondern es steht in der Verantwortung, eigene Tests durchzuführen – mit angepassten Guidelines.
Im Hinblick auf das in der Präsentation angesprochene Thema der Immunabwehr / der Lymhozyten regt Fischer weiterführende Untersuchungen im Sinne einer Lymphozytendifferenzierung an: „Wir haben bei den Geimpften Lymphozyten oder eine Immunabwehr, die sieht aus wie sonst bei Krebspatienten in der Chemo oder bei HIV-Patienten. Das muss man auch sagen. Das gehört dann auch zu einer Impf-Aufklärung.“
Dr. Bolland ergänzt um seine Erfahrungen mit einem Labor, dem er Befunde von geimpften Menschen zeigte. Dieses stellte Rückfragen nach möglichen Ursachen und dabei folgende Optionen in den Raum:
- Virusinfekte
- HIV-Infektion
- immunsuppressive Therapie
- Immundefekt
- Strahlentherapie
- maligne Tumore
- Lymphome
Er spricht sich in Übereinstimmung mit Dr. Fischer und Dr. Hubmer-Mogg für einen sofortigen Impfstopp aus. Die Allgemeinmedizinerin aus Graz bezeichnet die Absicht, die Impfbestrebungen nun auch auf Kinder auszudehnen, als Verbrechen und verweist auf ihre von Ärzten und Anwälten getragene Initiative #wirzeigenunserGesicht. „Was wir hier sehen ist Wahnsinn, und dieser Wahnsinn gehört gestoppt“, so die Mutter eines bald 3-jährigen Sohnes. Die Menschen müssen aufgeklärt werden und die Wahrheit erfahren – auch und insbesondere darüber, dass es funktionierende COVID-19-Therapien gibt. Die Ärztin sieht speziell Mediziner und Juristen in der Rolle der Gamechanger und ist zuversichtlich, dass diese ihrer Aufgabe gerecht werden können.
Dr. Dykta hält mit Verweis auf verschiedene Studien fest, dass keine Gefahr durch „asymptomatische Ansteckungen“ besteht und dass corona-geimpfte Personen bzgl der Delta-Variante eine vielfach höhere Viruslast in sich tragen als ungeimpfte. Weiters notiert er, dass
- keine Überlastung der Intensivbetten in Deutschland gegeben ist
- die Anzahl der Intensivbetten vielmehr drastisch reduziert wurde
- Prof. Ioannidis mehrfach eine Covid-19 case fatality rate von 0,15% nachgewiesen hat
- 80% der sogenannten „Corona-Toten“ tatsächlich keine solchen waren
- dementsprechend keine Notwendigkeit für einen Impfstoff besteht
- der Versuch, mRNA in die Zelle einzubringen, zu Entzündungsreaktionen führt
- die Fragen, ob mittels Lipidverkapselung konservierte mRNA wieder abgebaut werden kann und wie lange das Programm, welches zu einer Produktion von Spikes im Körper führt, anhält, nicht geklärt sind
- zu bezweifeln ist, dass sich die Impfstoffhersteller Gedanken darüber gemacht haben, wie stärkeren Nebenwirkungen konkret begegnet werden kann
- Fehler beim Ablesen der mRNA in der Zelle womöglich dazu führen können, dass produzierte Spikes nicht zu einer Immunisierung beitragen, sondern dazu, dass ein neues Virus imitiert und damit zu Autoimmunerkrankung und beschleunigtem Krebswachstum beigetragen wird
Das Verbrechen nennt sich „Auslöschung“
RA Fischer ruft kritische Ärzte dazu auf, sich als Zeugen für Verfahren am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zur Verfügung zu stellen und betont: „Wer das hier weiter betreibt, obwohl sie das wissen, was wir hier heute breitgetreten haben, der macht sich strafbar. Der kann nicht sagen, er hat am Ende nicht vorsätzlich oder wenigstens bedingt vorsätzlich gehandelt. Und das, was wir hier erleben, nennt sich als Verbrechen gegen die Menschlichkeit Auslöschung. Hier werden Menschen ausgelöscht.“
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Den Haag, so der Anwalt, steht in der Verantwortung, zu ermitteln. Dazu werden Zeugenaussagen benötigt: „Nicht über Impfschäden anerkannt in zehn Jahren, sondern über das Leiden nach der Impfung.“ Die Mitglieder der Regierung, das Paul-Ehrlich-Institut und die EMA, betont Fischer, machen sich strafbar „und sie werden nicht entkommen“. Die Zahlen, Bilder und Untersuchungen wurden nun vorgelegt, von einer den Aufklärungsprozess unterstützenden Wirkung ist auszugehen. „Denn viele Leute wissen nicht, wie krank sie sind. Die meisten Leute wissen es noch nicht. Es hat ihnen keiner gesagt. Heute Abend könnte vielen ein Licht aufgehen, auch für die eigene Therapie, um geholfen zu bekommen.“ Das Ziel, so schließt Fischer,besteht nicht nur darin, Verbrechen aufzuklären und zu erfahren, woran Menschen verstorben sind. Man will vielmehr auch helfen, Therapien entwickeln und „retten, was zu retten ist. Auch für die, die sich haben impfen lassen.“
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