Um es vorweg zunehmen, die Schleswig Holsteinische Landesregierung hat eine neue Corona- Verordnung erlassen. Es gilt jetzt 3 G am Arbeitsplatz. Das heißt für mich, dass ich mich vor Arbeitsantritt an einem offiziellen Testzentrum auf Corona testen lassen muss und meinem Arbeitgeber mein Ergebnis offenlegen muss, um die „Geimpften“ nicht zu infizieren.
Denn der Arbeitgeber hat die Aufgabe sicherzustellen, dass Arbeitnehmer nicht zur Arbeit erscheinen, wenn sie für sich oder andere ein Sicherheitsrisiko darstellen. Sicherheitsrisiko versteh ich so, wenn ich infiziert bin, könnte ich andere Arbeitnehmer anstecken und andere Arbeitnehmer könnten, wenn sie infiziert sind mich anstecken, oder?
Nein, die anderen sind ja durch die Gen-Injektion immunisiert oder sollten es eigentlich sein. Das wissen wir hier auf dem Blog ja ziemlich genau, dass es so nicht ist.
Wir wissen seit geraumer Zeit, die „Impfung“ schützt nicht davor sich zu infizieren, sie schützt nicht davor diesen Infekt weiterzugeben und sie schützt weder vor schweren Verlauf noch vor Tod.
Also müssen die „Geimpften“ einmalig ihren Impfpass beim Arbeitgeber vorlegen und dann sind sie durch mit dem Thema. Ich als nicht immunisierter habe aus dem Grund meiner Impfverweigerungshaltung kein Anspruch auf Schutz vor evtl. infizierten Arbeitskollegen? Ich fühle mich in meinen Persönlichkeitsrechten dermaßen vorgeführt, stigmatisiert und ausgegrenzt, dass mein erster Impuls eigentlich wäre aufzugeben, aber mein Stolz und meine innere Haltung mir das verbieten. Bis eine anders lautende Entscheidung von einem Gericht durchgesetzt wird, kann es vermutlich Monate bis Jahre dauern, wenn es überhaupt zu einer Klage führt.
Meine Zuversicht in die staatlichen Institutionen schwinden mit jedem Tag mehr. Ich könnte mich übergeben, wenn ich Begriffe wie Demokratie oder Rechtsstaatlichkeit von den Politikern oder sonst Wem höre. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit setzt Gewalten Teilung voraus. Geht sowas überhaupt bei weisungsgebundenen Staatsanwälten?
Damit nicht genug, von meinem Sport, den ich seit Jahren in Innenräumen betreibe, bin ich auch ausgegrenzt. Am allermeisten ekelt mich die süffisante Art und Weise der Kameraden und der Arbeitskollegen, die diesen ganzen Zirkus mitmachen und so in eine Machtposition kommen. Diese unreflektierten Frettchen würden vermutlich ihrer eigenen Schlachtung zustimmen, wenn sie dafür in der Masse mitschwimmen können. Haben sie ja vermutlich auch?
Aus diesem Grund möchte ich meine Leser bitten in die Kommentarfunktion unter diesem Artikel zu schreiben, wie wir alle damit umgehen können und Ideen zu sammeln.
Ich stimme diesen Text in vollem Umfang zu. Ich bekomme immer mehr von Menschen um mich mit, dass sie einer weiteren Spritze nicht zu stimmen werden. Die meisten haben sich Impfen lassen um wieder reisen zu können. ca. 1/3 (evtl. auch ein wenig mehr) aus meinem Umfeld ist nicht Geimpft und wird dieses auch nicht tun. Da ich selber Unternehmer bin, habe ich vor knapp 2 Monaten mit allen 3 Angestellten gesprochen, als mir klar wurde, dass ich sie irgendwann nicht mehr schützen kann ( alle 3 sind heute noch ungeimpft, mussten bei mir keine Masken tragen und ich habe sie auch nicht zum testen genötigt. Da ich immer von meinem Hausrecht Gebrauch gemacht habe, bis heute war keiner von ihnen krank.), da irgendwann staatliche Maßnahmen folgen werden. Ich habe mir lange den Kopf zerbrochen was das beste für sie ist und für mich zu dem Schluss gekommen. das eine Kündigung das beste ist, da der Staat (Arbeitsamt) mit Sicherheit keine Gesetze verletzen wird sondern dieses auf die Unternehmer, Ärzte usw. abwälzen wird um selber rechtlich nicht angreifbar zu sein. habe alle 3 immer noch auf 165er Basis. Meine Hoffnung ist es das im April 22 wieder ein wenig Normalität einkehrt und dann so bald es mgl. ist eine sofortige Einstellung erfolgt. Und 5 Wochen nach der Kündigung passiert das was jetzt läuft. Ich bekomme von kleinen sowie auch großen Unternehmen derzeitig mit, dass ein hoher Krankenstand wegen Überlastung der Mitarbeiter herrscht und das dieses bei den Unternehmen zu Problemen führt , folglich für die Wirtschaft auch Nachteile bedeutet. Auf Grund dieser Erkenntnis ist es für Angestellte vielleicht auch abzuwägen ob nicht ein Krankenstand zum Umdenken führen könnte um die Gängelei zu beenden. Ähnlich wie es bei den bezahlbaren Testtungen war, welches schnell wieder in Kostenlose umgewandelt worden ist. Eins dürfen wir nicht vergessen es geht um Kapital und Macht, würde eines oder besser beides geringer werden Maßnahmen überdacht und angepasst. Geimpfte eines besseren zu belehren ist so gut wie aussichtslos.
Danke, in meinem Umfeld jedenfalls im beruflichen Umfeld sind die Leute zu 90 % geimpft, natürlich auch um ihre Freiheiten zurück zu erlangen. Die wenigsten tatsächlich aus Angst vor Ansteckung. Ja, die Idee sich vorerst krank zu melden ist natürlich ne Waffe und bringt den Arbeitgeber und die Restbelegschaft unter Druck. In der Praxis sieht es bei uns so aus das seit September 10 % der Belegschaft krank ist, aber nur geimpfte.
Ja, das Pseudoargument „wegen der Gefährdung der Gesundheit anderer“ müsste mal richtig zerstört werden: Es würde bedeuten, dass wir für immer Maskenpflichten und Abstandsgebote etc. pp. (u.v.m.) bräuchten oder diese zumindest so legitimiert werden könnten, weil man immer potenzieller Anstecker sein kann, sodass jemand anderes krank wird …
Ja, richtig! Mir ging es auch darum wer sorgt denn für meinen Schutz. Ich bin egal? Wie lange würde das aufrecht erhalten , wenn sich die Geimpften ebenfalls täglich testen müssen um mich zu schützen. Die können ja auch andere infizieren nicht nur mich. Rechtlich ist das sicher nicht haltbar, weil es ne glatte Diskreminierung darstellt.
Divide er Opera! Dieses Spiel läuft seit tausenden von Jahren erfolgreich auf den Bühnen der Welt. Jetzt mit neuen Protagonisten- Geimpfte gegen Ungeimpfte! Maskenzombies gegen Maskenverweigerer!
Jeder kann mitmachen und denunzieren. Endlich hat auch die größte Niete mal was zu sagen und kann zeigen, wie toll sie Anweisungen umsetzen kann.
Dabei kann jeder mit einem IQ oberhalb Körpertemperatur mittels einer einfachen Rechnung beweisen, daß Masken vielleicht gegen Erdbeben helfen, aber nicht vor einer Virusinfektion schützen!
Durchmesser Virus: 40-80 Nanometer (Anmerkung: wir wissen nicht wie groß das Virus ist, aber wir haben eine Impfung dagegen und einen Test sowieso! Ja nee, ist klar!)
Maschenweite der Maske: 500 Mikrometer
Das sind erstmal nur Zahlen, interessant wird es, wenn man diese auf einen vertrauten Maßstab umrechnet.
Man stelle sich vor: ein Netz mit einer Maschenweite von 100 Metern! wird benutzt um 1 Cent Stücke aufzufangen!?! Würde man das im realen Leben versuchen, müsste man mit einer Einweisung in eine geschlossene Anstalt rechnen. Warum wird so etwas von der Regierung befohlen?? Vielleicht weil die Frau des bayerischen Ministerpräsidenten die größte Maskenfabrik in Deutschland besitzt und sich gerade dumm und dusselig verdient? Der Gedanke könnte einem schon kommen.
Jeder, der von Berufs wegen eine Maske tragen muss, ist verpflichtet, eine Eingangsuntersuchung zu machen. Die Berufsgenossenschaft schreibt es so vor. Nach 90 Minuten ist eine 30minütige Pause ohne Maske Pflicht.Meine Kinder sollen aber 8 Stunden nonstop Maske tragen?!? Finde den Fehler. Einige Kinder haben das schon mit ihrem Leben bezahlt! Die Langzeit Schäden infolge zu viel CO2 im Blut und psychische Schädigung kommen noch dazu.
Fazit: solange wir uns alles mit uns machen lassen, macht man mit uns alles! Wenn ich beim Einkaufen der einzige im Laden ohne Maske bin, haben wir keine Chance, denn wir sehen nicht, wie viele wir sind. Es ist Zeit für mehr Mut und Ungehorsam!!!!
Politiker denken in Hierarchien und Macht. Leider vertreten unsere so gennannten Volksvertreter nicht mehr das Volk. Stattdessen vertreten sie ihre eigenen Interessen in
Radfahrermanier (treten nach unten – das gemeine Volk – und buckeln nach oben – die nationalen und internationalen Eliten). Vielleicht motiviert viele Politiker und öffentliche Entscheider auch einfach nur die Angst vor denjenigen, die noch höher in der Hierarchie angesiedelt sind. Mein Vertrauen in Politiker und staatliche Institutionen schwindet ebenfalls, fast täglich.
Gesetzliche Verordnungen, besonders solche im Gesundheitsbereich, werden doch normalerweise auch auf der Grundlage von Sachverständigengutachten gemacht. Insofern wäre es wichtig einmal herauszufinden, mit welcher Begründung, aufgrund welcher wissenschaftlichen Studien Personen mit Impfpass kein Sicherheitsrisiko darstellen, dagegen aber Personen ohne Impfpass, ohne negative Testergebnisse oder Nachweise, dass sie von Covid-19 „genesen“ sind (sprich: positive Testresultate haben sich in negative umgewandelt.)
Wie können wir mit 3G umgehen? Ich denke grundsätzlich geht es bei vielen Menschen darum, ob sie bereit und willens sind, bei etwas mitzumachen, dass ihren Überzeugungen zuwiderläuft, dass nach ihrer Auffassung ethisch verwerflich und rechtswidrig ist. Es ist ein Abwägen zwischen materieller Sicherheit, sozialer Anerkennung und dem reinen Gewissen.
Ein fortwährendes Testen kann teuer werden, nicht nur finanziell. Das Testen mit Schnelltests ist vielleicht gesundheitlich noch begrenzt tolerierbar. Wahrscheinlich hat das häufige Testen mit einem RT-PCR Test dagegen ähnliche unerwünschte Effekte wie eine Covid-19 Injektion. In beiden Fällen gelangen schädliche Stoffe in den Körper. Daher ist man wohl nicht auf der sicheren Seite, wenn man sich über einen längeren Zeitraum häufig testen lässt.
Ich hatte einmal auf einer amerikanischen Webseite eine Sammlung von Formblättern gefunden, die den Spieß umdrehen. Darin fordert der Arbeitnehmer den Arbeitgeber auf,
ihm zu garantieren, dass er für mögliche Impfschäden aufkommt. Das laufe darauf hinaus, dass Unternehmer oder Arbeitgeber von einer Verpflichtung absehen. Tatsächlich
haftet auch in Deutschland der Arbeitgeber in bestimmten Fällen für etwaige Impfschäden, wenn er und der Arbeitnehmer Vertragsparteien sind (Beispiele hier.)
Ich lebe in Südkorea. Auch hier erhöhen Medien und Politiker ständig den Impfdruck, auch auf junge Menschen, etwa Studenten. Ebenso fordern sie fortwährend zum Testen auf. Bisher konnte ich noch online arbeiten. Bald könnte auch hier die Test- oder „Impf-„Pflicht auf dem Programm stehen. Was könnte ich dann machen? Was würde es bedeuten, nicht mehr weiter beschäftigt sein zu dürfen, weil ich diesen zerstörerischen Unfug einfach nicht mehr mitmachen will? Wer hier eine Stelle verloren hat, fällt in ein deutlich weniger dichtes soziales Netz als in Deutschland. Die wirtschaftlichen und sozialen Nachteile würden auf der Hand liegen, vielleicht über Jahre hinaus. Doch wie schwer würde der Verrat an den eigenen Überzeugungen wiegen? Was würde passieren, wenn niemand mehr bereit ist, Widerstand gegen diesen Unfug zu leisten, auch wirtschaftliche und existentielle Nachteile in Kauf zu nehmen? Dann würde der Wahnsinn nicht enden.
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