Die Omikron-Variante von SARS-CoV-2 hat sich wie ein Lauffeuer über die Welt verbreitet. Doch obwohl das mutierte Covid-19-Virus hochgradig übertragbar ist, hat es nicht die hohe Zahl der Todesfälle früherer Wellen, wie etwa der Delta-Variante, mit sich gebracht.
Stattdessen wurden die Auswirkungen von Omikron als „allgemein mild“ und vergleichbar mit einer Erkältung beschrieben. Sogar ein anfänglich gemeldeter Einzelfall, bei dem ein Mann aus Texas an der Omikron-Variante gestorben war, wurde inzwischen infrage gestellt.
Eines der Rätsel der Omikron-Variante ist, warum die Reaktion unabhängig vom Impfstatus so durchweg mild zu sein scheint. Es wurde viel darüber diskutiert, ob eine vorherige Infektion mit den Delta- und Wildvarianten eine gewisse Antikörperreaktion auf die Omikron-Variante hervorgerufen hat, die selbst bei geimpften und „geboosteten“ Personen Infektionen verursachen kann.
Das Africa Health Research Institute hat eine innovative Studie durchgeführt, um zu untersuchen, ob eine natürliche Immunität zwischen den Varianten Omikron und Delta übertragbar ist. Der Hauptautor der zur Veröffentlichung eingereichten Pre-Print-Studie, Alex Sigal, führte ein Team von mehr als dreißig Forschern an, die vielversprechende vorläufige Ergebnisse vorlegten.
„Wir haben neue Ergebnisse bei medRxiv eingereicht: Eine Omikron-Infektion verstärkt die neutralisierende Immunität gegen die Delta-Variante“, verkündete Sigal auf Twitter.
Wir haben Menschen untersucht, die mit Omikron infiziert wurden, kurz bevor sie Symptome bekamen und etwa 2 Wochen später:
„Der Anstieg der neutralisierenden Immunität gegen Omikron war zu erwarten – das ist das Virus, mit dem diese Personen infiziert waren“, so Sigal. „Wir haben jedoch auch gesehen, dass dieselben Personen – insbesondere diejenigen, die geimpft waren – eine verstärkte Immunität gegen die Delta-Variante entwickelten. Wenn Omikron, wie es nach den südafrikanischen Erfahrungen derzeit aussieht, weniger pathogen ist, dann wird dies dazu beitragen, Delta zu verdrängen, da es die Wahrscheinlichkeit verringern sollte, dass jemand, der mit Omikron infiziert ist, sich erneut mit Delta infiziert.“
Dies könnte die sprichwörtliche „Sackgasse“ für Covid sein, die einst versprochen wurde. Doch im Gegensatz zu den von Dr. Anthony Fauci angepriesenen „Impfstoffen“ wird die Natur der Covid-Pandemie ein Ende setzen. Genau wie alle anderen Pandemien in der Geschichte der Menschheit.
„Wenn das stimmt, dann könnte die Störung, die Covid-19 in unserem Leben verursacht hat, geringer werden“, fuhr Sigal fort, bevor er die an der Studie beteiligten Personen aufzählte. Die Studie selbst ist einen näheren Blick wert.
„Es hat sich gezeigt, dass Omikron hochgradig übertragbar ist und die durch Impfungen und frühere SARS-CoV-2-Infektionen hervorgerufene neutralisierende Antikörperimmunität weitgehend umgeht“, so die Autoren. „Omikron-Infektionen breiten sich weltweit rasch aus, oft angesichts hoher Delta-Infektionsraten. Hier haben wir die sich entwickelnde Immunität gegen Omikron charakterisiert und untersucht, ob die durch Omikron hervorgerufene neutralisierende Immunität auch die neutralisierende Immunität gegen die Delta-Variante verstärkt. Wir rekrutierten sowohl 33 geimpfte und ungeimpfte Personen, die sich in der Omikron-Infektionswelle in Südafrika kurz nach dem Auftreten der Symptome mit SARS-CoV-2 infiziert hatten.“
„Wir haben dann ihre Fähigkeit gemessen, sowohl das Omikron als auch das Delta-Virus bei der Aufnahme zu neutralisieren, im Vergleich zu einem Median von 14 Tagen nach der Aufnahme“, so die Autoren weiter. „Die Neutralisierung des Omikron-Virus stieg in dieser Zeit um das 14-fache an, was auf eine sich entwickelnde Antikörperreaktion auf die Variante hindeutet. Wichtig ist, dass die Neutralisierung des Delta-Virus um das 4,4-fache zunahm. Die Zunahme der Neutralisierung der Delta-Variante bei Personen, die mit Omikron infiziert sind, kann zu einer verringerten Fähigkeit von Delta führen, diese Personen erneut zu infizieren. Zusammen mit neuen Daten, die darauf hindeuten, dass Omikron zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Pandemie weniger pathogen ist als Delta, könnte ein solches Ergebnis positive Auswirkungen auf die Verringerung der Covid-19-Belastung durch schwere Krankheiten haben.“
Wow! Dies wäre eine Erleichterung für diejenigen, die darüber nachgedacht haben, dass Omikron Delta verdrängen könnte und uns in einer verbesserten Situation mit zunehmender natürlicher Immunität gegen Covid-19 belässt. In den Vereinigten Staaten gibt es bereits etwa 200 Millionen Menschen mit natürlicher Immunität, was nach Ansicht der Mayo Clinic ausreicht, um von einer „Herdenimmunität“ zu sprechen. Die Varianten haben jedoch das Bild darüber getrübt, was dieses Ziel tatsächlich sein könnte.
Die vorläufigen neuen Forschungsergebnisse aus Afrika zeigen, dass die Übertragung der natürlichen Immunität zwischen den Varianten sehr stark ist, was darauf hindeutet, dass die Covid-Pandemie, wie wir sie kennen, tatsächlich „vorbei“ ist.
Mit dem Dreh von Videos hab ich wohl noch so meine Schwierigkeiten, ich hoffe das die Bilder aber trotzdem einen Eindruck vermitteln.
Entschuldigt bitte meine schlechten Aufnahmen, sieht in der Nachbetrachtung doch sehr unscheinbar aus. Es waren aber für die kleine Stadt geschätzt 350 bis 500 Personen auf dem Spaziergang in Eckernförde. Eine sehr freundliche und zugewandte Stimmung unter den Teilnehmern. Der Zug ist eine Stunde durch Eckernförde spaziert ohne das skandiert wurde. Bemerkenswert war, dass auch die Antifa durch ein paar ungewaschene Hansels vertreten war, die immer wieder aus Seitenstraßen heraus sprangen und skandierten. “ Schwurbler verpisst euch, keiner vermisst euch“ oder so ähnlich.
Die mitlaufenden Kräfte der Polizei schirmte die Gegendemonstranten immer wieder aufs neue ab, um Eskalationen zu vermeiden. Der Demozug empfand die Gestalten doch eher als Belustigung statt als bedrohlich und man fragte sich ob, die Antifa von der Regierung bezahlt wurde oder ob sie tatsächlich eine eigene Meinung hatten?
Mir war es wichtig mitzumachen, um Menschen zu motivieren auf die Straße zu gehen und ihren Protest zum Ausdruck zu bringen in ihren Gemeinden / Städten, wo immer Protest gegen die Maßnahmen sich manifestiert. Es gibt keine Ausreden mehr sich zurückzuhalten, wenn wir was ändern wollen geht das nur mit einer Masse kritischer Bürger.
Ich hoffe das es von Woche mehr werden und somit der Druck auf die Regierenden wächst. Eckernförde hat jedenfalls geschafft die Teilnehmerzahl der Vorwoche zu verdoppeln. Das ist für so ein kleine Stadt schon eine Menge. Mal sehen wie es am kommenden Montag aussieht? Vielleicht motiviert das ja noch mehr Menschen.
Am Donnerstag werde ich auf der Demo in Kiel sein.
LG Wolf147
Ps. Ich habe auf der Demo einen jungen Mann aus Eckernförde kennen gelernt der sich während des Spaziergangs sehr ausgibig mit mir unterhalten hat, wir haben uns schon für den nächsten Montag verabredet.
Nachdem nun die Bundesregierung einen Impfzwang für Pflegekräfte beschlossen hat, stellt sich für viele Menschen eindringlich die Frage: Soll ich mich doch impfen lassen? Bevor Sie diese Entscheidung treffen, raten wir Ihnen, diesen Film aus Israel anzuschauen und zu hören, was geimpfte Menschen dort berichten.
Israel wird uns in den Medien immer als Vorreiter in der Pandemiebekämpfung präsentiert. Das Land impfte schneller und früher als alle anderen. Schon im Februar 2021 wurde der digitale „Grüne Pass“ eingeführt. Damit sind für die Bürger Israels viele Bereiche des öffentlichen Lebens nur noch mit Nachweis einer Impfung oder Genesung zugänglich. Viele Menschen ließen sich impfen, um wieder ins Theater oder Kino gehen zu dürfen. Viele brauchten die Impfung, um überhaupt arbeiten gehen zu können. Etliche Menschen hielten dem öffentlichen Druck nicht Stand, weil sie in der Gesellschaft wie Terroristen angesehen werden und Hass gegen sie geschürt wird. Politik und Medien propagieren dieses staatliche Vorgehen als Erfolg in der Bekämpfung der Corona-Krise. In den sozialen Netzwerken zeigt sich allerdings ein anderes Bild dieser Impfkampagne. Tausende von Menschen berichten über schwerste Impf-Nebenwirkungen, wovon einige sogar zum Tode führten. In der Öffentlichkeit hört man darüber nichts. In Israel gibt es keine offizielle Meldestelle für Impfnebenwirkungen, an die sich die Betroffenen wenden können. Sie werden vom Staat allein gelassen.
Dies beunruhigte die zweifache Mutter Avital Livny, da auch sie und ihre Kinder geimpft werden sollen. Sie begann nach Menschen mit Impfschäden zu suchen und machte deren Leiden öffentlich. Sie fand 40 mutige Menschen, die bereit waren, ihr Gesicht zu zeigen und zu erzählen, was sie nach den Impfungen erlebt hatten. Daraus ist ein tief bewegender einstündiger Film mit dem Titel „The testimonies-project“, zu Deutsch „Das Zeugnis-Projekt“ entstanden. Im Film wird nun für jeden sichtbar, welch dramatische Auswirkungen die Impfungen bis jetzt schon haben. Auf der eingeblendeten Internetseite sammelt Frau Livny weitere Zeugnisse und sagt dazu: „Mit unserem Projekt wollen wir all jenen eine Plattform bieten, die durch die Covid-19-Impfung Schäden erlitten haben. Wir wollen erreichen, dass ihre Stimmen gehört werden. Denn von unseren großen Medien werden sie das nicht. Wir wollen Euch hiermit ermutigen, Eure Geschichten zu erzählen – Ihr seid nicht allein!“ Was kann ich dir sagen. Dein Sohn geht schlafen und am Morgen ist er tot. Es ist furchtbar. Ich kann es nicht beschreiben. Ihr Leben hing an einem seidenen Faden.
Eine 34-jährige, die völlig gesund war. Jetzt ist sie zu hundertprozent behindert. Plötzlich, eines schönen Tages, liege ich für eine Woche im Krankenhaus. Plötzlich habe ich eine Herzkrankheit. Ich bin 27. Ich habe immer gearbeitet. Warum passiert mir das? Es ist eine Katastrophe, eine internationale Katastrophe. Wir sind Laborratten. Das ist die Wahrheit. Ich hatte eine Abtreibung. Wände und Treppen waren mit Blut bedeckt. Ohne Vorerkrankungen plötzlich zwei Schlaganfälle? In meinem Alter? Ich warte ehrlich gesagt nur darauf, dass die dritte Spritze es beendet. Ich verlange wirklich nicht viel. Ich möchte nur wieder so sein, wie ich war. Doch das ist vorbei … Shalom.
Mein Name ist Avital. Ich bin Mutter von zwei Jungs. In den letzten Monaten habe ich von immer mehr Menschen gehört, die kurz nach der Pfizer-Impfung unter schweren Nebenwirkungen litten. Mir ist aufgefallen, dass keine Medien, kein Journalist, kein Reporter diese Ereignisse untersucht und die Daten veröffentlicht. Und dann beginnen sie, diesen experimentellen Impfstoff unseren Kindern zu verabreichen. Da habe ich mich entschieden, diese Aufgabe zu übernehmen. Ich habe tausend Berichte gelesen und mit hunderten von Menschen gesprochen. Die meisten hatten wegen der Sensibilität dieses Themas Angst, sich zu exponieren. Doch einige Mutige waren bereit, sich öffentlich zu äußern. Hier also sind ihre Berichte: Das Testimonies Projekt, Erfahrungsberichte nach der Impfung. Herzprobleme:
Ich bin Nir Tal und ich bin 27 Jahre alt. Ich hatte mich für eine Impfung entschieden, weil ich mit meiner Partnerin in den Urlaub fahren wollte. Ich bekam die zweite Dosis. Eine Woche später saß ich hier im Hof. Ich fühlte Druck in meiner Brust, ein brennendes Gefühl, als würde mein Herz aus der Brust springen. Meine Freundin war auf dem Weg zum Strand, ich sagte ihr: „Bitte halte dich bereit, ich glaube, etwas stimmt nicht mit mir.“ Mein Name ist Elinor.
Ich bin 41 und komme aus Ramat-Gan. Ich hatte die erste Dosis schon erhalten, mir war nichts passiert. Zwei Wochen darauf bekam ich die zweite Dosis. Vor etwa einem Monat bekam ich Schmerzen in der Brust. Es war ein Donnerstag. Das steigerte sich am Freitag und wurde am Samstag noch schlimmer. Der Arzt fragte mich: „Was ist passiert?“ Ich sagte ihm, weswegen ich gekommen war. Ich bin ein gesunder Mensch, und ich rauche nicht, aber ich wollte sicher sein. Ich mache Sport. Ich sollte so etwas nicht haben … Medikamente nehme ich nicht, … natürlich nicht. Der Arzt sagte mir, es gäbe eine Unregelmäßigkeit im EKG, und er schickte mich in die Notaufnahme, um mich testen zu lassen und einen Herzinfarkt auszuschließen.
Nir Tal: Ich wurde überwiesen und mit einem Krankenwagen abgeholt. In der Notaufnahme wurde eine Myokarditis diagnostiziert. Sie haben das sofort erkannt und das Notfall-Ultraschall herbeigeholt, ebenso andere Geräte, weil meine Temperatur stark erhöht war – etwa 40 Grad Celsius. Meine Beine waren gelähmt. Es ging mir schlecht, richtig schlecht. Am nächsten Tag kam ein Arzt aus dem Sheba-Krankenhaus dazu. Er sagte: „Ist dir klar, dass wenn du …“ Ich wollte eigentlich schlafen, dachte, es würde mir danach besser gehen. Ich ging dann aber in die Notaufnahme, hatte so ein ungutes Gefühl. Man sagt e mir: „Wenn Sie diesen Mittagsschlaf gemacht hätten, dann wären Sie heute wahrscheinlich nicht hier.“ – So ernst war das. Mein Herz schlug unregelmäßig. Die linke Herzkammer war stark geschädigt. Elinor: Ich kam mit Schmerzen in der Brust in die Notaufnahme. Sie machten ein EKG, haben mich geröntgt, dann eine Echo-Kardiografie. Sie diagnostizierte eine Perikarditis. Ich hatte wirklich Angst. Ich wusste nicht, was das ist. Was bedeutet das für mich? Ist das ein bleibender Schaden? Muss ich in das Krankenhaus? Was geschieht jetzt? Brauche ich Medikamente?
Ich heiße Yitzhak. Als ich geimpft wurde, ging es mir nicht gut. Nach der zweiten Dosis bekam ich Fieber, ich hatte nur so ein schlechtes Gefühl, lag fast eine Woche lang im Bett. Etwa einen Monat später merkte ich, mir ist etwas Schlimmes passiert! Plötzlich pocht mein Herz wie wild, ich kann nicht sitzen bleiben. Wache um 5 Uhr oder 5:30 auf. Das war vorher nicht so. Mein Herzschlag weckt mich. Und … ich funktioniere nicht mehr normal. Mein Name ist Esty. Vor der Impfung war ich ziemlich gesund. Nicht einmal Blutdruck, kein Diabetes, nichts von all dem, was die Leute in meinem Alter haben. Cholesterinwerte normal. Nach der ersten Impfung etwa vier bis fünf Tage danach … ich konnte in den ersten Tagen nicht aufstehen, denn ich war fürchterlich müde, hatte heftig Kopfschmerzen, Übelkeit, war schwach. Als ich wieder aufstehen konnte, fing ich mit kurzen Spaziergängen an. Hier in der Nachbarschaft ist es leicht hügelig, wirklich kein Problem. Nur eine leichte Steigung – doch noch nie in meinem Leben habe ich mein Herz so schlagen gefühlt. Es war gruselig. Ich suchte einen Kardiologen, der mich vor der zweiten Dosis sehen konnte. Er sagte mir, dass er ein 24-Stunden-EKG machen will. Der Impfstoff sei kein Problem. Covid sei die schlimmere Gefahr. Also bekam ich die zweite Dosis. Danach war das Herzproblem ständig. Diagnose: Vorhofflimmern.
Mein Name ist Naama. Ich bin 53 Jahre alt. Ich bekam die erste Impfung und habe eine Woche nur geschlafen. Wirklich. Ich habe eine ganze Woche geschlafen. Ich war mir nicht sicher, ob ich die zweite Impfung machen sollte. Und eine Stunde danach wurde aus mir ein anderer Mensch. Mein Gesicht war blass, ich fühlte mich elend wie nie zuvor. Ich begann zu zittern, hatte entsetzliche Kopfschmerzen. Mein Herz schlug unregelmäßig. Ich habe zu Hause den Blutdruck gemessen und er war gefährlich hoch. So ging es mir einen ganzen Monat lang. Und ich hatte Todesangst. Mindestens einmal in der Woche ging ich in das Maram-Zentrum, in die Notaufnahme. Mein Zustand wurde immer schlimmer. Dann habe ich dafür gesorgt, dass alle zwei Stunden jemand zu mir kommt und schaut, ob ich noch lebe. So schlimm war es.
Ich bin Gavriel. Ich wollte schon nach Hause gehen doch mein Rabbi aus Holon hat mich überzeugt, noch die Spritze zu holen. Er sagte mir: „Nur so gehst du nach Hause.“ Sie haben mir die Impfung verabreicht. Ich saß dort 15 Minuten. Drei Stunden später hatte ich plötzlich Magenschmerzen, Druck im Bauch. Es hat mich wahnsinnig gemacht. Plötzlich wurde mir heiß, sehr heiß … ich zog mich aus. Ich sagte meinem Bruder: „Ruf den Arzt. Ich weiß nicht, was mit mir los ist.“ Sie brachten mich ins Krankenhaus, machten Röntgenaufnahmen. Sie sagten: „Ihre Hauptschlagader, da ist ein Loch in der Aorta am Herzen.“ Innerhalb von drei Stunden war ich im OP. Ich wurde am offenen Herzen operiert.
Mein Name ist Avraham. Ich bin der Gabbai einer Synagoge. Da ich bei meiner Arbeit viele Menschen sehe, und damit ich auch die Synagoge betreten kann, beschloss ich, mich impfen zu lassen. Eine Woche nach der ersten Dosis, ich wachte mitten im Schlaf mit Herzklopfen auf. Und ich dachte, ich weiß es nicht, vielleicht stehe ich unter Stress, vielleicht ein böser Traum, aber es dauerte ca. zwei Wochen. Vor vielen Jahren, es ist sechs bis sieben Jahre her, da hatte ich eine kurze Zeit Herzrhythmus-Störungen, was aber von selbst wegging. Ich nehme keine Medikamente, nichts. Ich war danach intensiv und ohne Probleme wieder sportlich aktiv. Ich fragte sie in der Notaufnahme, wo ich war, und ob ich die zweite Impfung auslassen sollte. Sie sagten: „Nein! Überhaupt nicht! Es hat nichts damit zu tun. Lassen Sie sich impfen.“ Also bekam ich den zweiten Schuss. Und … Boom! Danach hatte ich sechs bis sieben Arhythmie-Episoden. Oft mitten im Schlaf, oder bei der Arbeit, egal wo.
Mein Name ist Marina. Ich wollte mich gar nicht impfen lassen. Ich wollte wirklich nicht, weil ich erkannte, dass es unnötig war. Doch ich musste, denn jeder bei der Arbeit wurde geimpft und ich wurde unter Druck gesetzt und wollte mich nicht alle zwei Tage testen lassen. Also tat ich das und damit begannen die Probleme, seit März. Blutdruck … Herzprobleme … Asthma. Vor zwei Jahren hatte ich durch Ablation meine Herzrhythmus-Störungen beheben lassen. Ich hatte damals alle paar Monate, bei Anstrengung, oder wegen Stress einen hohen Puls. Und dank der Operation (Katheter-Ablation, Verödung) brauchte ich keine Tabletten mehr. Zwei Jahre ging es mir gut! Ich war so glücklich und ich habe wieder trainiert, bin zum Strand gegangen. Und nun? Das war es! Alle Probleme sind zurück. Ich gehe morgens spazieren und manchmal an, wenn ich nicht mehr kann. Es ist anstrengend für das Herz, und ich bin außer Atem. Nachts wache ich auf, wegen Asthma.
Mein Name ist Miryam. Ich werde bald 71. Ich bekam die erste Spritze. Ich fühlte mich danach sehr sehr schwach. Drei Wochen später bekam ich die zweite Impfung. Ich ging nach Hause. Zwei Wochen später, ich ging gerade runter zu meinem Auto, wollte fahren, kam bis dahin und wurde fast ohnmächtig. Ich hatte schon das Gefühl, dass etwas nicht stimmt: Schwindel und so. Nach zwei Tagen ging es mir besser, also ging ich wieder raus. Ich bin zu einem Arzt Nes-Ziyona gefahren. Als ich dort ankam, fiel ich um … Sie sagten, es sei eine Art Herzstillstand. Sie riefen sofort den Rettungswagen. Sie haben mir gleich gesagt, dass ich einen Herzschrittmacher brauche. Dann haben sie ein MRT und einen Ultraschall gemacht. Diagnose: Myokarditis, Lungeninfektion, Mastitis. Kurz gesagt, ein einziges großes Desaster.
Mein Name ist Meir Jacob. Ich bin 66 Jahre alt. Mein Sohn hatte sclerotische Tuberkulose die Tumore verursacht. Aber nach dem 16. Lebensjahr hat es gestoppt. Es bleibt gleich. Außerdem hatte er Epilepsie, aber sein Zustand war sehr stabil. Er hatte auch dieses Gerät, das, sobald er einen Anfall hat, Impulse sendet und den Anfall beendet. Früher hat er Sport gemacht, Street Workouts und so. Er hatte nie Probleme dabei. Vor zwei Monaten hat mein Sohn nun die zweite Pfizer-Spritze bekommen. Zwei Monate danach hat er sich schlafen gelegt, es war gegen 5 Uhr morgens, er war mit Freunden weg gewesen. Gegen 23:30 Uhr fand ihn meine Ex-Frau tot neben seinem Bett. Im Bericht stand, er sei an einem Herzstillstand gestorben.
Mein Name ist Nimrod. Mein Vater, möge er in Frieden ruhen, war 76 Jahre alt. Er war ein aktiver, lebhafter Mensch. Wachte auf, ging er zum Supermarkt. Früher war er viel ehrenamtlich tätig. Eine Woche nach der Impfung erlitt er einen Herzstillstand. Es ging ihm nicht gut, daher brachten wir ihn ins Hospital. Gerade am Eingang hatte er einen Herzstillstand. Die Ärzte versuchten 40 Minuten lang, ihn wiederzubeleben. Er wurde als Intensivpatient aufgenommen und als COVID-Fall eingestuft. Nach einem Monat wurde er entlassen. Dann einen weiteren Herzstillstand, von dem er sich nicht mehr erholte. Mein Mann arbeitet in einem Regierungsbüro. 98 % der Mitarbeiter sind geimpft. Zwei seiner besten Freunde hatten einen Herzstillstand und starben. Einer von ihnen erlitt im Ausland einen Herzstillstand. Er war 45 Jahre alt. Das war drei oder vier Monate nach der Impfung. Der andere war 50 Jahre alt. Keine Vorerkrankungen. Beide waren gesund. Es ist einfach … schockierend. Die Familien sind schockiert.
Nir Tal: Auch ich hatte Nebenwirkungen. Die gesamte linke Seite war wie gelähmt. Ich konnte weder Hand noch Bein spüren. Mein Kiefer war gekrampft, ich bekam immer wieder Kiefersperren. Dann kann ich nicht sprechen. Das letzte Mal war das vor zwei Tagen. Das ist der Grund für meinen zweiten Krankenhausaufenthalt. Ich war zweimal dort. Ja, das ist nicht toll. Elinor: Mein linker Arm funktioniert immer noch nicht ganz. Arme und Finger fühlen sich taub an. Wenn ich sie nicht spüre, trage ich einen elastischen Verband. Ich habe Schmerzen im Arm und in der Brust. Ich nehme Tabletten für das Herz. Esty: Das Hauptproblem ist, dass ich so kraftlos bin. Ich kann nicht aufstehen. Hier hoch, ein paar Treppen, in diese Etage? Wenn ich ankomme, schlägt mein Herz wie verrückt und ich muss mich ungefähr, ich weiß nicht, mindestens eine halbe Stunde ausruhen!
Miryam: Ich kann nicht laufen. Meine Beine zittern ständig. Ich will geradeaus gehen, die Beine gehen zur Seite. Ich falle immer um, muss mich an den Wänden stützen. Ich wurde abhängig von anderen. Ich kann nichts mehr ohne Hilfe erledigen. Ich war vorher nie krank, war der gesündeste Mensch. Hatte von morgens bis abends gearbeitet … bis zu dieser Impfung. Naama: Ich habe noch immer Kopfschmerzen, bin chronisch müde. Fühle mich schwach. Bin nicht mehr der Mensch, der ich vorher war. Ich kämpfe um meine Gesundheit. Ich kann nicht tun was ich will, kann keine Pläne machen.
Gavriel: Vorher war ich stark wie ein Ochse. Jetzt bin ich die Hälfte dessen, was ich war. Was soll ich sagen? Ich bin als gesunder Mensch hingegangen. Habe 14 oder 15 kg abgenommen. Manchmal nässe ich mich ein, weil ich es nicht rechtzeitig schaffe. Ich kann kaum meine Schnürsenkel zubinden.
Nir Tal: Jetzt habe ich eine Herzkrankheit. Früher habe ich auf dem Bau gearbeitet, mit meinem Bruder. Doch plötzlich kann ich das nicht mehr.
Gavriel: Sie sollten prüfen, was sie den Menschen geben. Nicht nur impfen, impfen, impfen.
Esty: Es ist sehr schlimm, dass das immer noch weitergeht. Sie wollen die Kinder impfen. Das ist absurd. Die Medien ignorieren es. Ich bin sicher, ich bin nicht die einzige.
Meir: Statt innezuhalten, das zu durchdenken zu beobachten, was vor sich geht. Tun sie was? „Los, hol dir die Impfung! Geh!“ Was soll das? Stoppt für einen Moment. Schaut, was in der Welt vor sich geht. Was kann ich noch sagen? Mein Sohn geht schlafen und am Morgen findest du ihn, tot. Es ist furchtbar.
Nir Tal: Die Kinder … ich denke an meine Neffen. Das ist eine schwierige Sache für mich. Ich möchte nicht, dass sie sich impfen lassen.
Elinor: Die dritte Dosis werde ich nicht mitmachen. Meine Verwandten auch nicht. Das ist sicher.
Naama: Einen Moment der Angst – und ich habe mich impfen lassen. Es war das Dümmste, was ich je getan habe. Und ich habe in meinem Leben einige dumme Dinge getan. Das war die Spritze und das mache ich nie wieder. Nie wieder, selbst wenn ich meine Kinder nicht sehen darf und meine Eltern und auch sonst niemanden. Es wird nicht wieder vorkommen.
Nir Tal: Ich habe einen Fehler gemacht, ja. Ich weiß nicht, ob ich darüber hinwegkomme, aber ich hoffe, dass die Leute dank dieses Videos erkennen, dass das kein Spiel ist. Es ist nicht so, dass man geimpft wird und dann weitermacht, als sei nichts passiert. Das sollte man sich zweimal überlegen, sogar drei- oder viermal. Ich kann keine Empfehlung aussprechen. Ich habe einen großen Fehler gemacht. Blutungen und Fehlgeburten:
Mein Name ist Inesa. Ich bin 39 Jahre alt. Leider habe ich den Impfstoff nach einem Streit mit meinem Mann genommen. Das Ergebnis waren Einschränkungen. Und das war es. Am nächsten Tag ist es passiert, und seitdem ging alles schief. Hallo mein Name ist Meital. Ich hatte entschieden den Impfstoff zu nehmen, weil mein Mann mich dazu drängte. Natürlich ist es nicht seine Schuld, er wurde unter Druck gesetzt, mich zu überzeugen. Er hatte Angst, dass ich ihn mit drei Kindern zurücklasse.
Mein Name ist Tovit. Ich wohne in Sderot. Ich arbeite in einem Unternehmen, das drei Brüdern gehört. Ich arbeite dort seit 17 Jahren. Sie haben Angst, weil ich in ihrer Nähe arbeite, sie sind etwa 70 Jahre alt. Zwei sind darüber, einer ist 68 Jahre alt. Sie machten sich Sorgen. Ihretwegen habe ich den Impfstoff genommen.
Mein Name ist Moriya. Ich bin 37 Jahre alt. Ich bin eine Lehrerin. Das Ministerium schickte eine SMS an alle Lehrer. – Ich denke es war auf nationaler Ebene. Sie haben mir eine SMS geschickt in der steht, dass ich einen Termin für die Impfung habe und die Zeit und den Ort. Nach der ersten Spritze habe ich nach meiner Periode zwei Wochen geblutet. Ich hatte meine Periode und vier Tage später fing es an zu bluten und mit allen Nebenwirkungen einer Periode.
Inesa: Am darauffolgenden Tag bekam ich starke Schmerzen und blutete zwei Wochen lang. Ich habe eine Hormon-Spirale seit drei Jahren. Normal habe ich keine richtige Periode, aber ich habe zwei Wochen lang stark geblutet. Ich habe geblutet wie ein junges Mädchen während ihrer Periode. Nach diesen zwei Wochen war zwei Monate lang nichts. Dann begannen die Störungen. Ich hatte eine Woche nach der Impfung Schmerzen im linken Schulterblatt, die Seite der Injektion. Mir wurde klar, das war wegen der Impfung. Der Schmerz strahlte in den Nacken, den Kopf aus.
Tovit: Nach der ersten Impfung blutete ich wieder stark, ich hatte Blutgerinnsel. Ich hatte starke Bauchschmerzen, stundenlang. Wir kamen in ein Krankenhaus in Ashdod. Ich saß bereits im Rollstuhl, konnte nicht funktionieren oder gehen. Ich war so schwach. Sie machten alle möglichen Tests, invasive Vaginaltests. Es war nicht einfach. Ich blutete immer noch, seit fast drei Wochen, habe immer noch Blutgerinnsel. Als hätte ich gerade eine Geburt hinter mir. Ich bin 47! Ich habe keine Geburt hinter mir. Und ich habe noch immer große Schmerzen. Sie gaben mir Pillen gegen Blutgerinnsel. Warum soll ich Tabletten gegen Blutgerinnsel nehmen? Ich habe nie Tabletten gebraucht, ich habe keine chronischen Krankheiten.
Meital: Ich habe beide Spritzen erhalten. Nach der zweiten hatte ich eine Fehlgeburt. Eines Tages kam ich nach Hause und ging schlafen. Mein Mann weckte mich: „Meital, wach auf.“ Ich habe gefragt, was ist los. Er sagte: „Du blutest.“ Ich sagte: „Lass mich schlafen. Ich hatte eine harte Nacht, ich hatte Schmerzen.“ „Meital, wach auf, du blutest.“ Ich stand auf und dachte, ich träume. Das ganze Bett war voller Blut. Eine riesige Blutlache. Ich habe geduscht und alles gereinigt. Ich wollte nach unten gehen, um etwas zu trinken, doch mein Mann holte es mir. Ich kam kaum zur dritten Stufe, und überall war Blut, Wände, Treppen. Ich ging zu meinem Arzt und bat um einen Blutgerinnseltest. Um die Blutgerinnung zu testen … wie auch immer sie es nennen. Er verweigerte das. Ich fragte warum. Er sagte, er dürfe mich nicht überweisen. Ich fragte ihn: „Wer sollte mich nicht überweisen, wenn nicht Sie?! Wer?“
Inesa: Ich kam in einen Zustand, in dem das starke Immunsystem, das ich hatte – ich brauchte nie Tabletten, war nie krank, hatte nie Grippe, Fieber, nichts. Mein Immunsystem ist einfach zusammengebrochen. Das lässt sich kaum beschreiben. Ich war, statt gesund, nun krank. Ich war sehr müde, kann es kaum beschreiben, war nicht mehr ich selbst.
Tovit: Ich habe einen Monat lang geblutet. Es ist nicht leicht, das durchzustehen. Eine Katastrophe! Ich habe eine Tochter, und ich werde sie nicht impfen lassen. Ich werde ihr nicht antun, was ich durchgemacht habe. Meine einzige Hoffnung für ein Enkelkind. Ich werde sie nicht unfruchtbar machen. Keine Chance. Keine Chance. Niemand wird mich vom Gegenteil überzeugen.
Meital: Es ist eine Katastrophe! Es muss ein für alle Mal gestoppt werden. Ich habe mit vielen, vielen Frauen gesprochen, die ich kenne. Viele hatten die gleichen Probleme wie ich, viele Frauen hatten eine Fehlgeburt. Es ist einfach schrecklich. Schrecklich. Es muss gestoppt werden. Krankheitsausbruch: Mein Name ist Smadar. Ich hatte gerade die erste Spritze bekommen, und hatte sofort schwere Nebenwirkungen wegen des Impfstoffes: Anaphylaktischer Schock. Mein Herz klopfte, ich dachte es springt aus meiner Brust raus. Ich hatte das Gefühl, Gesicht und Hals würden brennen, alles wurde rot. Ich fühlte, ich wurde ohnmächtig. Es ging mir richtig schlecht. Sie brachten mich in die Notaufnahme. Dort diagnostizierten sie den anaphylaktischen Schock. Mir wurde Adrenalin gespritzt, intravenös. Ich wurde für fünf Tage aufgenommen und hatte jeden Morgen einen weiteren Rückfall. Es hat mich komplett fertiggemacht. Ich fühlte mich sehr, sehr schwach. Meine Handflächen waren taub, ich hatte metallischen Geschmack im Mund – alle möglichen seltsamen Symptome. Ich wurde im Rollstuhl entlassen. Ich konnte nicht auf den Beinen stehen. Es dauerte zwei Monate, bis ich wieder in der Lage war, herumzulaufen. Sehr langsamer Fortschritt. Extreme Müdigkeit. Große Schwäche. Und die Symptome wurden mehr. Plötzlich hatte ich Schmerzen im Kiefer. Das ging vom Mund bis zum Ohr. Ein Hausarzt diagnostizierte eine Nervenentzündung, ich bekam Antibiotika. Ich war plötzlich kurzatmig, hatte Atemnot. Die kleinste Anstrengung und ich hechele, als wäre ich einen Marathon gelaufen. Ich funktioniere nicht mehr richtig. Vorher bin ich gerne gereist und gewandert. Heute bin ich dazu nicht mehr in der Lage. Ein Rheumatologe und ein Orthopäde diagnostizierten eine Fibromyalgie die nun plötzlich mein Leben durcheinanderbrachte. Ein Rheumatologe sagte, Fibromyalgie könne aufgrund eines Traumas beginnen. Und mein Körper habe ein schweres Trauma erlitten. Ich bin ohne Hoffnung, wie viele Menschen in dieser Situation: Was soll ich tun?
Mein Name ist Osnat. Ich habe mich impfen lassen um meinen Job nicht zu verlieren. Seit der Impfung, ein oder zweit Tage darauf, fühlte ich mich unwohl. Meinem Körper ging es nicht gut. Ich habe Endometriose. Ich fühlte mich, als hätte ich meine Periode, den Eisprung und eine Geburt, alles gleichzeitig. Alles zog sich zusammen. Ich ertrug es nicht, meine eigene Haut zu berühren oder Menschen in meiner Nähe. Das ist seit drei Wochen so. Ich habe die Ernährung ganz umgestellt, um die Schmerzen der Endometriose zu lindern. Ich bekam die zweite Dosis. Die Krankenschwester fragte: „Wie war es?“ „Ich bin mir nicht sicher. Ich fühle dies und jenes …“ Sie sagte: „Oh, das ist eine Nebenwirkung.“ Zwei Tage nach der zweiten Spritze bekam ich meine Periode. Von da an war es die Hölle. Ich hatte heftige Schmerzen, wie ich sie seit Jahren nicht mehr gehabt hatte. Ich konnte meine Beine nicht spüren. Der ganze Bereich fühlte sich an wie Beton. Das war sehr beängstigend. Woher kam das zum Beispiel? Und wieso? Die Endometriose wurde schlimmer. Als hätte ich die Ernährung nicht umgestellt, als hätte ich in den letzten Jahren nichts für meine Gesundheit getan. Bei jeder Periode hatte ich nichts als Schmerzen. Ich habe 16 Jahre an Endometriose gelitten. Doch in den letzten vier Jahren hatte ich die volle Kontrolle darüber gewonnen. Ich hatte während meiner Periode keine Probleme. Doch dann, nach der ersten Impfung, verlor ich die Kontrolle über meinen Körper. Ich weiß nicht was noch kommt. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Beruflich kann ich nichts planen, weil ich nicht weiß, was passieren wird. Ich fühle mich verschaukelt. Ich wollte gesundwerden, doch schadete nur meiner Gesundheit. Ich möchte die Endo-Community bitten, zweimal nachzudenken und die Berichte ernst zu nehmen, denn viele Frauen mit Endo beklagen eine Verschlechterung. Berücksichtigen Sie das. Es gibt viele beängstigende Dinge auf der Welt. Endometriose-Schmerzen machen mir mehr Angst als Covid.
Ich bin Antonia, Alonas Mutter. Alona ist 34. Sie ist vor der Covid-Sache problemlos zehn Kilometer durch die Stadt gelaufen. Sie hat sich impfen lassen, um wieder ins Fitnessstudio gehen zu können. Ihr Bauch blähte sich auf, groß und riesig und sie hatte Muskelkater. Zwei Wochen später ging sie in die Notaufnahme. Da begann unsere Tragödie. Sie liegt seit fünf Monaten im Krankenhaus. Sie wurde zweimal verlegt, war in sieben oder acht verschiedenen Stationen. Die Diagnose war sehr schlimm, eine Autoimmunerkrankung die eine aggressive, schreckliche Behandlung brauchte. Sie war einen Monat auf der ICU sediert und wurde zwei Wochen beatmet. Sie war in einem schrecklichen Zustand mit Dialyse. Ich kann es nicht beschreiben. Ihr Leben hing an einem seidenen Faden. Sie war eine gesunde 34-jährige und bekam diese üble Krankheit. Die Wahrscheinlichkeit, sie zu bekommen liegt bei 1: 100.000. Heute spricht sie nicht, geht nicht. Bewegt weder Arme noch Beine. Behinderungsgrad 100 %. Blutgerinnsel:
Mein Name ist Danny. Ich habe mich impfen lassen, weil in den Medien dazu aufgerufen wurde. Sie sagten, wir müssten das tun um uns wieder frei bewegen zu können. Also habe ich das getan. Nach etwa sieben Tagen fühlte ich mich sehr müde und ich konnte nicht atmen, war geschwächt, kurzatmig. Am 8. Tag konnte ich keine Stufen mehr steigen. Alex: Vor der Impfung war noch alles ok. Aber sie sagten, man müsse sich impfen lassen. Das sagten alle, Zwei Monate später, morgens, ich wollte aufstehen, da hatte ich plötzlich Schmerzen in meinem linken Bein. Ich schaute nach unten … mein Bein war riesengroß, rot, es wurde wärmer. Ich konnte es nicht bewegen, nicht mal die Zehen. Im Krankenhaus sagte der Arzt sofort: „Es ist ein Gerinnsel.“ „Was?“ „Sie haben ein Blutgerinnsel.“ Wie heißt das Wort: Thrombus. Er schickte mich direkt in die Notaufnahme nach Tel HaShomer. Sie haben einen Ultraschall gemacht. Der Thrombus sei 1,2 bis 1,3 Meter lang. Vom Bein, ganz nach oben, bis zum Hauptvenenstrang. Danny: Im Test stellte er fest, dass das bis in die Lunge ging. Blutgerinnsel, ja.
Alex: Unsere Sekretärin ist ungefähr 35 Jahre alt. „Was ist passiert?“ Und ich sehe ihr Bein, es war geschwollen, wie meines. Boom. Ich fragte sie, was passiert ist. „Weiß nicht, bin so aufgewacht.“ Ich fragte: „Wann hast du den Impfstoff bekommen?“ „Vor zwei Monaten.“ Du musst zum Arzt, es ist ein Gerinnsel. Ich kenne das schon.
Mein Name ist Limor, ich bin 38 und komme aus Jerusalem. Ich habe vor einigen Monaten bei Shufersal angefangen zu arbeiten. Mich impfen zu lassen war in meinem Arbeitsvertrag. Nach ungefähr zwei Monaten wachte ich eines nachts auf mit starken Schmerzen im Bein. Mein Fuß war geschwollen. Ich ging mitten in der Nacht ins Krankenhaus. Am Morgen kam der Arzt, der die Tests gemacht hatte zu mir und er sagte, dass ich eine Durchblutungsstörung hätte. Mit zehn Jahren hatte ich einen Autounfall. Ich habe mich vollständig davon erholt. Seitdem hatte ich keine Schmerzen mehr in den Beinen gehabt. Nach der Impfung war es wieder da. Mit Blutgerinnseln, Herzproblemen, Leber- und Schilddrüsenstörungen.
Mein Name ist Noga. Ich bin 78 Jahre alt. Entschuldigung, 79 ich habe ein Jahr ausgelassen. Ich ging hin, um die erste Spritze zu bekommen. Eine Woche später fing ich an mich müde zu fühlen, müde, immer müde und schwach. An manchen Tagen hatte ich Hitzewallungen. Nach zwei Wochen hatte ich kaum noch Kraft. In der dritten Woche schleppte ich mich dahin. Dann kam mein Hausarzt zur Behandlung. Kaum nachdem er wieder weg war, hatte ich das Gefühl, ein Felsen läge auf meiner Brust. Ich dachte ich sterbe, dass ich es nicht schaffen würde. Der Bluttest ergab, dass sie einen Herzinfarkt hatte. Das war die Diagnose. Sie fanden Blutgerinnsel im Bereich der rechten Herzkammer, zwischen der Lunge und der rechten Herzkammer, was sehr gefährlich ist.
Alex: Ich fühle mich wie ein kranker Mensch. Ich kann nicht trainieren, kann nicht in die Sauna gehen, nicht schwimmen, wandern. „Sie können schon spazieren gehen, aber bitte vorsichtig.“
Danny: Ich nehme nie Tabletten, auch nicht gegen Kopfschmerzen. Jetzt haben sie mir Blutverdünner verschrieben, für immer. Vor der Impfung konnte ich Felsen verschieben. Nur ein Beispiel. Mauern einreißen. Ich konnte tun was ich wollte. Ich wurde … zur Hälfte der Person die ich war. Ich bin kaputt.
Limor: Es ist nicht mehr so wie vorher. Wenn ich spät schlafen gehe, wache ich spät auf. Nach der Arbeit bin ich so müde, dass ich stundenlang schlafe. Das hatte ich noch nie.
Alex: Vier Monate ist das her. Vor zwei Tagen war noch ein Ultraschall. Und in meinem rechten Bein ein Blutgerinnsel. Schlimm ist, dass ich nicht weiß was morgen passieren wird. Ich weiß, dass in einigen Fällen Leute daran gestorben sind. Dieses kleine Ding kann … alles beenden.
Noga: Mir fehlen Folsäure, B12, Vitamin D. Ich hatte diese Mangelzustände vorher nie. Mein Hämoglobin ist niedrig. Klar, dass ich kaum zehn Minuten stehen kann. Ich habe immer gefragt, ob es wegen der Impfung sein könnte. Sie haben mich fast von der Station geworfen. Meine Mutter ist Krankenschwester. Sie war unter den allerersten Kursabsolventen hier. Sie glaubt fest an die Medizin. Je mehr wir über andere Fälle mit Blutgerinnseln hören und von mehr Menschen, die das gleiche erlebt haben und immer mehr Fälle von Herzstillstand, Myokarditis und andere Herzkrankheiten. Mama erkennt jetzt, dass diese Sachen wegen der Impfung passiert sein könnten. Denn bis dahin …. – Ich hatte keinerlei Probleme. Ich bin ein gesunder Mensch! Keine Vorerkrankungen! Ich habe bis zum Alter von 75 gearbeitet.
Danny: Die müssten das genau untersuchen. Nicht so wie sie es taten. Sie sollten die Leute nicht ‚an der Front‘ verheizen. Das haben sie im Krieg getan. Menschen an die Front geschickt, zum Sterben. Und erst dann sahen sie was passiert war, und was hätte getan werden sollen.
Limor: Ich sagte meinen Kindern: „Wagt es nicht, nur in die Nähe der Spritze zu gehen.“ Das habe ich ihnen gesagt. Und sie werden es nicht tun.
Noga: Sie dürfen uns nicht wie Laborratten behandeln. Das darf nicht sein! Infektionen und Entzündungen:
Mein Name ist Iris. Ich bin 72 und Oma von vier Enkeln. Meine Kinder haben mich gewarnt: „Willst du deine Enkel nicht mehr sehen, sie nicht mehr küssen und nicht mehr umarmen?“ Zwei Tage nach der zweiten Spritze hatte ich Schmerzen im rechten Bein, entsetzliche Schmerzen. Es war so schlimm, dass ich in den ersten Tagen kaum laufen konnte.
Mein Name ist Anat. Ich hatte die erste Impfung erhalten. Zwei Wochen später lag ich nieder, fühlte mich schrecklich. 48 Stunden mit Schmerzen, Erbrechen, Fieber, Schüttelfrost. Es fiel mir schwer aufzustehen. Doch nach 48 Stunden war das vorbei. Zwei Wochen nach der zweiten Dosis fühlte ich mich wieder richtig schlecht. Ich bin in der Nacht aufgewacht und konnte mich nicht bewegen. Und ich meine damit, dass ich meine Zehen nicht bewegen konnte, nicht die Arme, nicht aufstehen konnte. Jede Zelle meines Körpers schmerzte. Außerdem fing ich an mich zu fühlen als würde mich jemand mit einem Elektroschocker Tastern. Erbrechen, absolute Schlappheit.
Moriya: Nach der zweiten Spritze hatte ich eine Infektion im Mund, für zehn Tage. Mein ganzer Mund war voller Aphten. Es war eine Zahnfleischentzündung. Ich hatte das noch nie. Ich war noch nie so krank, wie nach der zweiten Spritze. Ich wachte nachts auf, spuckte Blut. Mein Mund füllte sich damit, weil mein Zahnfleisch heftig blutete. Ich bin durch die Hölle gegangen.
Iris: Ich war so weit, dass sie mir Cortison gegen die Schmerzen injizierten. Noch nie in meinem Leben habe ich solche Schmerzen erlebt. Ich habe geweint. An manchen Tagen wurde ich wegen der Schmerzen ohnmächtig. Meine Wirbelsäule war entzündet, zwischen den Wirbeln. Ich bin noch 50 % arbeitsfähig. Ich war ein sehr aktiver Mensch, habe zwölf Stunden am Tag gearbeitet. Jetzt arbeite ich bestenfalls vier oder fünf Stunden. Länger halte ich es nicht durch. Ich habe mein eigenes Geschäft, ich lebe davon und muss arbeiten.
Anat: Ich rief einen Tag oder zwei Tage später einen anderen Arzt und er ließ mich mit dem Krankenwagen in ein Spital bringen. Sie sagten: „Mit dir ist nichts, du kannst nach Hause gehen.“ Ich sagte: „Ich kann mich nicht bewegen, nicht arbeiten, ich funktioniere nicht. Ich liege seit einer Woche im Bett. Irgendetwas stimmt nicht mit mir.“ Ich habe eine Freundin, die einen Verwandten im Ichilov-Spital hat. Es war ein Donnerstag, sie sagte: „Morgen wirst du den Professor im Ichilov sehen.“ Der sah mich an, untersuchte mich oberflächlich. Stellte einige Fragen. Er sah sich meine Blutwerte an und sagte: „Sie haben das Multiple Entzündungs-Syndrom.“ (MIS) Dann hat er mir Cortison verschrieben.
Iris: Es war genau zwei Tage nach der Impfung. Warum nicht vorher? Der Schmerz ist entsetzlich. Ich kann kaum auf die Straße gehen. Ich halte mich an den Bäumen fest. Warum müssen wir die ersten sein, die so was probieren? Wer will das auf seine Kappe nehmen? Lass es andere zuerst versuchen. Warum sollten wir die Laborratten sein? Auf keinen Fall mache ich die dritte mit. Was auch immer sie tun werden, maximale Beschränkungen, Hausarrest – es ist mir egal. Hautprobleme:
Mein Name ist Malka. Ich habe mich impfen lassen, weil mir die Medien angst machten, die Nachrichtensender. Und mein Chef hat mich gebeten, das zu tun. So bekam ich die erste Impfung und alles war in Ordnung. Nach der zweiten Impfung bekam ich sofort Ausschlag am ganzen Körper. Ich wurde ins Krankenhaus eingeliefert, blutete am ganzen Körper. Ich kann dir die Bilder zeigen, mein ganzer Körper blutete. Ich hatte Wunden an den Beinen. Ich ging zu einem Hautarzt, der mir Salben gab und sagte mir: „Du bist zu wütend. Du musst dich beruhigen und es wird verschwinden. Und tragen Sie die Salben auf.“ – OK … Ich tat das, und es wurde noch schlimmer.
Mein Name ist Limor. Die erste Impfung ist gut gegangen. Keine schweren Nebenwirkungen. Ich fühlte nur Schmerzen im Arm und Müdigkeit. Auch nach der zweiten Injektion hatte ich keine Probleme. Nicht einmal Schmerzen im Arm, ich dachte, das lief gut. Ungefähr vier Monate später – 3,5 Monate nach der zweiten Dosis hatte ich am ganzen Körper einen komischen Ausschlag. An Beinen, Armen, unter der Achsel, unter der Brust, auf dem Rücken. Mein ganzer Körper war rot und juckte. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Das hatte ich noch nie. Das war schlimm. Und keine Salbe half. Schwerer Hautausschlag, keine Blasen. Ich hatte das ungefähr drei Wochen. Es hat mein Immunsystem ruiniert. Ich hatte das Gefühl, mein Körper kann nicht dagegen kämpfen. Zwei Monate zuvor, nach der zweiten Dosis, fühlte ich auch Schmerzen in den Beinen, starke. Als könnte ich nicht laufen. Ich fühlte mich schwer. Galit: Mein Mann hat nach der Impfung eine Gürtelrose bekommen. Wie lange danach? Ich glaube drei Monate. Drei Monate nach der Impfung. Zum Glück war es nicht schlimm. Zum Glück für uns war es ein milder Fall. Außerdem bin ich naturheilkundig, also habe ich ihn behandelt, und innerhalb einer Woche hat es aufgehört. Diese Krankheit kann sehr ernst sein. Ich weiß von vielen Leuten, dass sie es hatten.
Mein Name ist Ortal. Als alles anfing, wurde mein Mann geimpft. Nicht weil er das wollte. Sein Chef hat ihn dazu genötigt. „Du wirst geimpft oder gefeuert.“ Seine Reaktion auf die zweite Dosis war. – Als meine Kinder klein waren, habe ich sie nie so krank erlebt. Er war zusammengerollt wie ein Fötus, mit hohem Fieber, Schüttelfrost, Schlappheit. Zwei Wochen später ging er wieder arbeiten. Alles war in Ordnung. Und ungefähr anderthalb Wochen später waren seine Haare plötzlich – er fuhr sich mit den Fingern durchs Haar und seine Hand war voller Haare. – Mein Mann und ich sind Inder, wir haben volles Haar. Er hatte niemals Haarausfall. War gesund, nicht krank. Eines Freitags stand ich hinter ihm, er trug seine Yarmulke und plötzlich sehe ich eine kahle Stelle. Und das wurde mit der Zeit immer größer. Außerdem hatte er plötzlich Arthritis und starke Schmerzen. Er hatte das Gefühl, als würde jemand Daumen in die Knie stecken.
Malka: Etwas ist in meinem Körper das mich quält. Ich leide bis heute. Ich dusche fünf Mal am Tag, es hilft mehr als Pillen und Salben. Ich dusche mit heißem Wasser, um das ein wenig zu beruhigen. Ich würde lieber Covid bekommen, ernsthaft. Ich würde lieber gegen dieses Virus kämpfen, als diesen Schmerz zu erleiden.
Limor: Ich habe Angst vor dem dritten Schuss. Ich möchte den nicht. Sie sollten uns nicht zwingen, mit unserem Leben russisches Roulette zu spielen. Es verstößt gegen die Menschenrechte.
Malka: Es ist ein Desaster. Eine internationale Katastrophe. Wir sind Laborratten. Mein Sohn hat die Impfung nicht bekommen und ich freue mich sehr für ihn. Er war schlauer als ich. Schlauer …. Ja. Neurologische Probleme:
Mein Name ist Chaya. Ich bin 46. Mutter von drei Kindern. Am 18. März erhielt ich den zweiten Schuss. Es war ein Donnerstag. Mein Geburtstag. Mein Geburtstag ist am 18. März. Das war sonntags, gegen 8 Uhr. Ich musste arbeiten. Mein Arm schmerzte ein bisschen, na und. Ich muss arbeiten. Gegen 9:30 Uhr war mein rechter Arm doppelt so dick. Geschwollen, riesig. Ich bat den Direktor, seinen Vertreter und die Krankenschwester zu mir. Sie sagten, ich solle nach Hause gehen. Ich sagte: „etwas stimmt nicht.“ Der Heimweg war schrecklich. Ich war allein, konnte nicht atmen. Es war als würde ich meine Zunge verschlucken. Ich fühlte mich, als stünde ich allein mitten auf einer Autobahn. Gegen 13:30 Uhr war ich in einem Krankenhaus. Ärzte um mich herum … Schlaganfall … alles ging so schnell.
Mein Name ist Ali. Ich habe die Impfung bekommen. Zuerst war ich dagegen. Ich war gegen diesen Impfstoff. Ich weiß nicht, irgendwie war das der Gruppenzwang. Der 8. März, das ist auch mein Geburtstag. Da habe ich den zweiten Schuss bekommen. Und … in dieser Nacht begann es, ich bekam Schmerzen in den Ohren. Ich trage ein Hörgerät. Ich hatte Schmerzen in meinem linken Ohr. Ich ging in die Notaufnahme, wurde stationär aufgenommen. „Sie haben da eine schwere Entzündung.“ Ich war fünf Tage im Krankenhaus. Am 27. März noch krankgeschrieben, telefonierte ich mit meinem Anwalt und sprach plötzlich schleppend. Ich fuhr rechts ran und rief den Arzt an. Sagte ihm: „Ich fahre mit dem Auto und eine Seite meines Körpers ist plötzlich kalt und taub.“ Das sei schwerwiegend und ich sollte damit sofort zur Notaufnahme fahren. Dort angekommen kam ein junger Arzt zu mir. Nach einigen Tests war klar: Schlaganfall. Ich fragte: „Willst du mich verschaukeln?“
Chaya: Am Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass keiner wusste was zu tun war. Aber ICH weiß, wer ich war und was ich nun bin. Schiefer Mundwinkel, manchmal kann ich mein rechtes Bein nicht spüren. Schreckliche Schlappheit und Kopfschmerzen. Schlafmangel, unfähig zu funktionieren. Ich habe kleine Kinder die mich brauchen, und ich sie. Ich muss sie duschen, ihnen Essen machen, sie zum Spielplatz bringen. Plötzlich ist Mama nicht mehr dieselbe. Abgesehen von Psychopharmaka gab es keine Behandlung. Es wurde nichts angeboten. Sie haben mich einfach so zu Hause sitzen gelassen. „Lass die Tür zu.“ Niemand kennt dich oder weiß, was du durchgemacht hast. In 40 Dienstjahren hatte ich keinen einzigen Krankheitstag.
Ali: Am 7. Juli kam der nächste Schlaganfall. Aus dem Krankenhaus entlassen, war meine linke Seite fast ganz gelähmt. Manchmal kann ich es kaum bewegen, manchmal überhaupt nicht. Neben den normalen Schmerzen ist es ein Gefühl, als ob mir jemand Arm und Bein abschneidet. Es tut jeden Tag weh, und den ganzen Tag. Jeden Tag ist es gleich. Ich bin Yechiel und bin 48 Jahre alt. Sieben Tage nach der ersten Injektion ging ich nachts schlafen. Ich hatte ein lautes Piepen im Kopf, es dauerte ein paar Sekunden. Am nächsten Morgen war ich im Büro und arbeitete. Plötzlich ein stechender Schmerz in der linken Gehirnhälfte. Es war so schlimm, dass ich mich hingelegt habe. Ich lag zwei ganze Tage, konnte nicht aufstehen und war benommen. Ich war sicher, dass es ein Schlaganfall war und rief einen Neurochirurgen an, vereinbarte einen sofortigen Termin. Er sagte, es sei nichts. Ungefähr sieben Tage nach der zweiten Impfung hörte ich wieder das Piepen. Innerhalb von ein oder zwei Tagen wurde es laut, ich konnte das nicht mehr ignorieren, denn ich verstand die Leute nicht mehr die mit mir redeten. Später wurde mir klar, dass es Tinnitus war. Eine Woche später war es auch im rechten Ohr. Wir waren mit den Kindern während Pessach im Urlaub. Wir waren im Auto und ich konnte den Lärm der Kinder nicht ertragen. Es war, als hätte jemand den inneren Geräuschfilter ausgeschaltet. Schreit das Kind, so ist das ein Schmerz, der nicht in Worte zu fassen ist. Sie machten einen Hörtest und stellten fest, dass ein schwerer Schaden vorliegt. Ronit: Es wurden Gleichgewichtsstörungen diagnostiziert. Schrecklicher Schwindel. Ich konnte kaum auf den Beinen stehen. Schwierigkeiten beim Sprechen, Taubheitsgefühl der linken Gesichtshälfte.
Yechiel: In den letzten sechs Monaten litt ich unter schrecklichsten Kopfschmerzen. Von da ab ging es aufwärts. Der Schmerz ist – ich weiß nicht wie das gehen soll. Dazu Verwirrung, Gedächtnisprobleme. Ich kann mich auf Gespräche nicht konzentrieren, verliere den Faden. Außerdem mache ich Rechtschreibfehler. Normalerweise korrigiere ich die der anderen Leute.
Ronit: Sehr schwere Gedächtnisstörung. Ich sage Worte, die ich nicht sagen will. Ich denke das eine und sage das andere. Ich will die Schlüssel nehmen und ich nehme mir etwas Anderes. Ich bin verwirrt und desorientiert.
Yechiel: Wir waren im Hotel. Mein Sohn wachte auf und half seiner kleinen Schwester beim Toilettengang. Er muss gesehen haben wie ich zuckte, denn er weckte mich. Er sagte: „Papa, warum machst du das mit deinen Händen und Beinen? Du bewegst dich hin und her. Schläfst du?“ Ich habe eine Gruppe gefunden, die auch diese Nebenwirkungen hatten. Das begann mit Menschen, die Ohrenprobleme hatten. Später entdeckten wir, dass das viel weitgehender war, ein neurologisches Problem. Alle Leute berichteten von Zittern, Muskelkrämpfen, Spasmen im Schlaf. Leider habe ich all diese Symptome. Dies ist ein erheblicher Schaden. Es gibt einen funktionellen Neurologen, er diagnostizierte, dass meine linke Gehirnhälfte geschädigt sei, denn meine rechte Seite, sowohl der Fuß als auch die Hand machen Probleme.
Mein Name ist Nurit. Ich habe mich impfen lassen, weil ich dachte, es sei das Richtige. Nach der zweiten Spritze hatte ich 24 Stunden lang Fieber, Schüttelfrost und Schwäche. Ungefähr eine Woche später bekam ich alle möglichen Probleme, Kleinigkeiten auf die ich erst nicht geachtet habe. Wie elektrisches Kribbeln in der Wirbelsäule, starker Druck im Kopf. Ich habe nicht weiter darauf geachtet. Drei Wochen später hatte ich starken Druck in den Nebenhöhlen und am Nasenrücken. Das hatte ich noch nie. Eine Woche später ging das bis zur oberen Wirbelsäule, dem hinteren Nackenbereich. Stechende Schmerzen wie Geburtswehen. Dann wanderte es in den unteren Rücken. Innerhalb einen Monats konnte ich nicht mehr auf den Beinen stehen. Es war als würde mir jemand Sandsäcke auf die Füße legen. Ich konnte kaum stehen oder gehen, geschweige denn Treppen steigen. Taubheit der Füße, ständiges Zittern am ganzen Körper, an Beinen, Armen, am Rücken, alle möglichen Symptome. Ich konnte nicht schlafen, lag die ganze Nacht wach. Natürlich hatte ich auch angst wegen all dieser Symptome, wusste nicht was mit mir passiert.
Ich bin Orit. Ich habe den Impfstoff vor vier Monaten bekommen. Am dritten Tag war ich schwach, hatte Schüttelfrost, Herzklopfen, Sodbrennen, Bauchschmerzen, Schwindel. Mir wurde dann die zweite Dosis verabreicht. Drei Tage später bekam ich neurologische Symptome: Zittern, Muskelkrämpfe, Kribbeln, so was wie kleine Stromschläge. Ich habe das noch heute. Seither leide ich unter starker Erschöpfung.
Mein Name ist Gilad. Etwa eine Woche nach der Impfung fühlte ich Schwäche in jedem Teil des Körpers, nicht Lähmung, aber Schwäche. Ich konnte meinen Körper nicht bewegen, weder Arme noch Beine. Ich war wie eine Mumie, konnte nichts tun.
Nurit: Ich war bei so vielen Ärzten: Hausarzt, HNO, Neurologe, ein Augenarzt, um den Augeninnendruck zu prüfen. Die meisten sagten mir: „Du musst dich entspannen, du hast Stress.“ Bis ich zu einem Arzt kam, der zuhörte. Ich kam zu ihm mit meiner Krankenakte, mit all den Tests, die ich schon hatte. Er sagte: „Ich habe eine Frage.“ „Seit wann nach der Impfung hatten Sie die Symptome?“ Das war das erste Mal, dass ich diese Verbindung herstellte. Und dann fand ich eine Facebook-Gruppe und noch eine … und noch eine. Man muss da eingeladen werden, bevor man beitreten kann. Und plötzlich treffe ich hunderte von Menschen, die das genau beschreiben. Wo es mir schwerfiel, einem Arzt zu erklären, was ich fühlte – plötzlich hatte ich die Erklärung, von anderen Betroffenen.
Mein Name ist Ami. Ich hatte die erste Spritze bekommen. Nach etwa fünf Minuten, ich war nach Hause gekommen, es dauerte ungefähr fünf bis sieben Minuten, da hatte ich Gesichtslähmung, Gelenkschmerzen, Druck in den Augen und Sehstörungen. Nach drei oder vier Tagen war das weg. Abgesehen von dem Augenproblem. Ich kann nicht viel Zeit am Telefon oder am Computer verbringen. Ich bekomme davon – wie sagt man – Kopfschmerzen, Augenschmerzen, werde unkonzentriert. Wenn ich ein Buch lese, ein echtes Buch, da habe ich kein Problem. Wenn ich auf einen Bildschirm schaue, stört mich jetzt das Flackern.
Mein Name ist Rotem. Zwei Wochen nach jeder Impfdosis hatte ich visuelle neurologische Episoden, Augenmigräne. Für sechs Stunden wird das gesamte linke Sichtfeld verkleinert. Ein Bild sieht man nicht wirklich. Ich sah leuchtende, sich bewegende Farben. Das war mit dem linken Auge so und mit einem Teil des rechten Auges. Dazu hatte ich Kopfschmerzen, das war beunruhigend und heftig. Es fühlte sich an, als würde mein Kopf von innen unter Druck stehen. Meine Schwester Sarah. Möge sie in Frieden ruhen. Sie beschloss, sich impfen zu lassen, weil es jeder in der Stadt tat. Ungefähr eine Woche danach bekam sie starke Kopfschmerzen, die schnell schlimmer wurden. In dem CT sah man, dass sich im Gehirn Flüssigkeit gebildet hatte. Sie wurde mehrere Stunden operiert. Sie entfernten das Wasser. Der Arzt sagte: „Mal sehen, ob es erfolgreich war.“ Doch es wurde schlimmer. Ein weiteres CT wurde gemacht und man entdeckte, dass in der OP die Aorta verletzt worden war. Es gab eine weitere Operation, ohne Erfolg. Ungefähr anderthalb Wochen später … da starb sie. Sie war ein gesunder Mensch gewesen, ohne Vorerkrankungen.
Ali: Ich konnte nicht laufen, bin gestürzt, wenn ich versucht habe zu gehen. Meine Frau hat mich ins Bett gebracht. Ich habe geweint wie ein kleines Kind. Nurit: Zwei Monate lang war ich fast völlig dysfunktional. Und bis heute habe ich mich nicht ganz erholt. Es ist einiges besser geworden, aber ich denke, dass ich heute keine 50 % von dem bin, was ich einmal war. Vorher habe ich den Tag mit einem 8 km–Morgenlauf begonnen und jetzt ist es eine Leistung auf den Beinen zu stehen, länger als acht Minuten und ohne zu zittern.
Chaya: Ich habe alles immer alleine gekonnt, habe meine Kinder geboren und allein aufgezogen. Ich brauchte nie Hilfe von anderen. War der glücklichste Mensch, aktiv, arbeitend, gebildet. So schnell war mein Leben ruiniert. Und ich kann nichts tun. Das ist vorbei. Kann ich den alten Zustand wiedererlangen? Ich denke nicht. Das ist das Schlimmste. In den Laden zu gehen, ist für mich heute … Folter, Folter. Die Art wie die Leute mich anschauen und meine Töchter neben mir. Ich habe keine Zähne mehr, stütze mich auf einen Gehstock, wirke ungepflegt. Früher habe ich es genossen, die Haare zu färben, die Zeit zu genießen, zu lachen, zu singen, Nachbarn zu sehen. Jetzt will ich nichts davon. Wirklich nichts. Möchte einfach wieder ich selbst sein. Aber ich weiß, dass es kein Zurück gibt.
Ali: Ich rauche und trinke nicht. Ich bin ein Athlet. Ich habe keine Vorerkrankungen. Und plötzlich zwei Schlaganfälle – so jung? Ich warte fast darauf, dass die dritte Impfung das zum Ende bringt.
Gilad: Ich bin nicht wichtig. Niemand ist das. Die Politik ist das einzige was zählt. Werden die, die mich zur Impfung gedrängt haben, wohl zur Beerdigung kommen? Denen bin ich egal.
Ali: Ich hoffe, dass die Leute aufwachen und erkennen, dass hier etwas nicht stimmt.
Ami: Ich will verstehen, was hier passiert ist, warum meine 16-jährigen Töchter geimpft werden sollen, um zur Arbeit gehen zu können. Sie sind Teenager. Wozu brauchen die das?
Nurit: Sie sind meine Kinder. Selbst bei geringstem Risiko, dass ihnen passiert was ich durchgemacht habe, ich werde sie nicht impfen lassen.
Chaya: Ich sage das jetzt: Wenn es jemand wagt, in die Nähe meiner Kinder zu kommen – Ich habe meinen Körper bereits der Wissenschaft gespendet – Jetzt sollen sie uns in Ruhe lassen.
Avital: Was Sie gerade gesehen haben, ist nur ein Teil der Geschehnisse. Das Israeli People’s Commitee, eine zivile Organisation, dass diese Daten bereitgestellt hat, hat tausende solcher Zeugnisse gesammelt. Wenn Ihnen oder jemandem, den Sie kennen, so etwas passiert ist, dann melden Sie sich bitte bei uns. Und bitte, bitte teile dieses Video, oder füge deine eigene Geschichte hinzu. Denn du bist nicht allein. Wir haben tausende von Zeugenberichten. Es geht um unsere Kinder. Die Wahrheit MUSS ans Licht kommen. Unser besonderer Dank an „The Professional Ethics Front“ für die juristische Beratung. Um Nebenwirkungen zu melden, besuche: www.the-people-committee.com/contact
„Bleibt standhaft“ – Weihnachtsbotschaft von Erzbischof Carlo Maria Viganò 24.12.2021Ich wende mich an Sie alle, liebe Brüder und Schwestern, die Sie in diesen zwei Jahren des Gesundheitswahns mutig der Erpressung einer staatlichen Autorität widerstanden haben, die überall der globalistischen Macht zu Diensten ist, die das Naturrecht und Gott verrät und die Gesetze der Staaten verletzt. Ein planetarischer Staatsstreich soll den Great Reset ermöglichen, durch den die abscheuliche Tyrannei der Neuen Weltordnung errichtet werden soll.Ich wende mich in erster Linie an Sie, liebe Familienmütter und Familienväter, die Sie in diesen Stunden der wiederauflebenden und absurden Unterdrückung der Grundfreiheiten mit Ausgrenzung und Diskriminierung für Ihre Entscheidung bezahlen müssen, Ihre Kinder nicht der sogenannten Impfung zu unterziehen. Deren zerbrechliches psychophysisches Gleichgewicht wurde bereits durch monatelangen Fernunterricht, die Maskenpflicht und das Hämmern vieler Lehrer grausam beeinträchtigt. Die Zulassung eines Genserums für Kinder, das nun als unentbehrlich und sicher dargestellt wird, um ein Virus einzudämmen, das keinerlei Gefahr für sie darstellt, sondern ihr Immunsystem und ihre Gesundheit unwiderruflich gefährdet, ist die jüngste schändliche Entscheidung von Menschen, deren Seelen korrupt und deren Verstand verwirrt sind und für die das unschuldige Leben eines Kindes auf dem Altar des Gesundheitsmolochs geopfert werden kann. Seid stolze Beschützer eurer Kleinen, für die ihr sowohl für ihre körperliche Gesundheit als auch für ihr Seelenheil vor Gott verantwortlich seid. Stellen Sie ihre Kinder unter den schützenden Mantel der allerseligsten Jungfrau und weihen Sie sie ihr, der es zusammen mit dem Heiligen Josef gelungen ist, „das bedrohte Leben des Jesuskindes“ vor dem Zorn des Herodes zu retten, indem sie nach Ägypten geflohen sind. Vergesst nicht, liebe Eltern, dass der Herr die Kinder mit besonderer Liebe betrachtet und es nicht versäumen wird, sie und Euch Seines heiligen Schutzes zu versichern.Euch Angestellten und Arbeitern, die Ihr von der Arbeit suspendiert wurdet und um Euren Lohn gebracht werdet, weil Ihr der Impferpressung nicht nachgeben wollt; Euch, den Handwerkern und Geschäftsinhabern, den Gastronomen und Kleinbetrieben, denen der Staat ungerechtfertigte Schließungen auferlegt hat, die nur dazu dienen, Euch zu verarmen; Euch Offizieren, Soldaten und Ordnungskräften, die Ihr gezwungen seid, zwischen hierarchischem Gehorsam und dem Eid auf die Verfassung zu wählen; Euch Ärzten, Krankenpflegern und Sanitätern, die Ihr aus Krankenhäusern, Kliniken und Altersheimen rausgeworfen werdet, weil Ihr Euch nicht mit dem Genserum impfen lasst, sage ich: Widersteht! Jene, die Euch durch Erpressung dazu zwingen wollen, Eure Gesundheit aufs Spiel zu setzen, fürchten Eure Entschlossenheit und wissen, dass Ihr ein Trost und ein Beispiel für Eure Kollegen und Freunde sein könnt. Wehrt Euch, denn Ihr habt das unantastbare Recht, eine medizinische Behandlung abzulehnen, die nachweislich unwirksam, schädlich und sogar tödlich ist, die eine Gentherapie ist und nicht dazu dient, uns Gesundheit und Schutz zu bieten, sondern uns zu versklaven, chronisch krank zu machen oder auszurotten. Wehrt Euch, denn nicht indem Ihr der Erpressung nachgebt, werdet Ihr die Freiheiten, die Euch genommen wurden, zurückgewinnen. Widersteht, weil Ihr als Kinder Gottes wisst, dass Ihr den Herrn der Zeit und der Geschichte auf Eurer Seite habt und nicht eine Bande von Korrupten im Dienste des Bösen.Euch alten und kranken Menschen, die Ihr gezwungen seid, in Altersheimen oder Krankenhäusern zu leben; Euch, die Ihr von Euren Familien und Angehörigen getrennt seid und von bestimmten Ärzten und medizinischem Personal wie Ausgestoßene behandelt werdet, sage ich: Lasst Euch von Eurer Einsamkeit nicht unterkriegen, gebt Euch nicht der Mutlosigkeit und Verzweiflung hin! Ihr habt die Möglichkeit, Eure Leiden zu nutzen, indem Ihr sie dem Herrn in Vereinigung mit Seinen Leiden am Kreuz aufopfert, zur Vergebung Eurer Sünden, zur Wiedergutmachung Eurer Vergehen gegen Gott, aber auch zur Fürbitte für die Irrenden und Verführten und für die Seelen im Fegefeuer. Betet! Betet zur allerseligsten Jungfrau, dass sie Euch beisteht und Euch beschützt. Betet den Rosenkranz und bittet die Gottesmutter, Eure Heimat, Euer liebes Vaterland und die ganze Welt vor dieser höllischen Geißel zu bewahren. Bittet die Heiligen, Eure Freunde zu sein und Euch in den Stunden der Stille und Verlassenheit nahe zu sein. Betet zu den Engeln, dass sie über die anderen Kranken wachen, damit sie die Sakramente empfangen und die Gnade der Beichte und eines heiligen Todes mit dem Trost eines Priesters erfahren. Bringt Eure Leiden, Eure Ängste, Eure Tränen Unserem Herrn dar, und Er wird Euch mit Seinem Frieden und Seiner heiligen Hingabe an Seinen Willen belohnen. Und vernachlässigt nicht, Euch in der Gnade Gottes zu erhalten; denn es ist Euch nicht gegeben, den Tag oder die Stunde zu wissen.Euch allen, die Ihr bereit seid, den guten Kampf für die Wahrheit und für das Ende dieses dystopischen Alptraums zu kämpfen; Euch, die Ihr mit Spott und Beleidigungen von denen konfrontiert seid, die Euch für sozial gefährlich halten, nur weil Ihr Euch nicht den Massenexperimenten unterwerft, sage ich: Gebt jetzt nicht auf! Diese kriminelle Farce aus Lügen und Betrug wird nicht lange andauern, denn nur die Wahrheit macht frei. Euer Kampf für die Wahrheit, wenn er zur Ehre Gottes geführt wird, wird die Dunkelheit des Betrugs besiegen, die bösen Absichten der selbsternannten Elite enthüllen, die Korrupten und die Verräter entlarven. Und lasst Euch nicht von jenen verführen, die Euch kurz vor dem Einsturz dieses verbrecherischen Kartenhauses der Lüge einreden wollen, es sei sinnlos zu ringen, sinnlos zu kämpfen. Sie sagen Euch, dass es nur einige Tausend von Euch gibt, dass Ihr eine Minderheit seid, dass sie von Tür zu Tür kommen werden, um Euch „auszuräuchern“, dass ihr Deserteure seid. Es genügt aber einen Blick auf die Menschen zu werfen, die vor den Apotheken und Teststraßen Schlange stehen, oder auf die offenen Stellen in Unternehmen, Schulen, öffentlichen Ämtern und Krankenhäusern, um zu sehen, dass Sie, dass wir, viel mehr sind, als man uns glauben machen will. Abgesehen davon liegt unsere Stärke nicht in unserer Zahl, sondern darin, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben und sie mutig verteidigen.Wenn dieses Verbrechen zur Anklage kommt und einst verurteilt wird, wird die Geschichte Euch und nur Euch für Eure Konsequenz und Eure Treue zum Guten danken. Sie wird sich nicht bei denen bedanken, die Euch ausgegrenzt und diskriminiert und Euch als Gefährder bezeichnet haben. Sie wird sich nicht bei denen bedanken, die Euch erpresst und um Eure Arbeit und Euren rechtmäßigen Lohn gebracht haben. Sie wird sich nicht bei denen bedanken, die mit der falschen Behauptung getäuscht haben, ein experimentelles Serum, das unwirksam, gefährlich und sogar tödlich ist, sei sicher. Sie wird es denen nicht danken, die das Vertrauen der einfachen Leute ausgenutzt haben, die sich dann um ihre Gesundheit betrogen und geschädigt fühlen werden. Seid standhaft und widersteht, indem Ihr den Blick auf Gott richtet, den wir unseren „Vater“ nennen, weil Er uns liebt und beschützt wie ein liebender Vater und uns niemals verlässt.Und wenn Euch diese Prüfungen schmerzhaft und unerträglich erscheinen, denkt daran, dass sie nur ein Vorgeschmack auf die höllische Welt der Neuen Weltordnung sind, aus der Jesus Christus und jedes Zeichen des katholischen Glaubens verbannt sein werden. Kehrt um zu Gott! Versteht, dass man Frieden, Harmonie und Wohlstand weder dadurch erlangt, dass man Gottes Gebote bricht noch dadurch, dass man Seinen Namen lästert, weder dadurch, dass man die Sünde legitimiert noch dadurch, dass man das Laster feiert. Der wahre Friede, der die Stabilität der Ordnung und ein Spiegel der göttlichen Gerechtigkeit ist, wird nur dort erreicht, wo Christus, der König, regiert, wo die Gesetze mit dem Guten übereinstimmen und wo jede Disziplin und Kunst auf die größere Ehre Gottes ausgerichtet ist.Liebe Brüder und Schwestern,ich fordere Euch alle auf, dieses heilige Weihnachtsfest in seiner wahren geistlichen Dimension zu feiern. Lasst das Königskind in Euren Herzen geboren werden, und beginnt mit einer guten Beichte und einer andächtigen Kommunion. Denke an die Seele, und der Herr wird sich um den Rest kümmern. Denkt an die Heilige Familie, die aus der Herberge vertrieben wurde und gezwungen war, in einer Höhle Schutz zu suchen. Möge ihre gesegnete Armut, ihre scheinbare Absonderung, ein Trost für Euch alle sein. In der Entfernung aus der Gesellschaft, in der Ausgrenzung der Schwächeren und Bedürftigen leuchtet die Größe Gottes mit den Chören der Engel über der Krippe, den einfachen Gaben der Hirten, der Anbetung der Heiligen Drei Könige, unübersehbar auf. Stellen wir uns alle in eine Ecke dieser Grotte und betrachten wir, welche unendliche Liebe die Zweite Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit bewogen hat, Mensch zu werden und inmitten des Leidens geboren zu werden und sich von der Wiege an auf das Erlösungsopfer vorzubereiten.Ihnen allen wünsche ich von ganzem Herzen ein heiliges Weihnachtsfest. Ein Weihnachten, das wirklich heilig ist, wenn man es in der Nähe des Jesuskindes zu feiern weiß. Ein Weihnachten, das nicht in Einsamkeit und Angst, sondern in der gesegneten Gemeinschaft der Heiligen Familie und in der Freude über die Geburt des Erlösers der Welt stattfindet. Ich segne Sie von ganzem Herzen.+ Carlo Maria Viganò, Erzbischof19. Dezember 2021Dominica IV Adventus
Eine Studie der britischen Gesundheitsbehörde hat nun eingeräumt ein, dass Geimpfte dauerhaft weniger Antikörper haben.
In ihrem Bericht “COVID-19 vaccine surveillance report” der Woche 42 räumt die britische “UK Health Security Agency” auf Seite 23ff. ein, dass „die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen“. Desweiteren heißt es in der Studie, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist.
Was haben diese Ergebnisse für eine Bedeutung? Wie Alex Berenson betont: „Wir wissen, dass die Impfstoffe die Infektion oder die Übertragung des Virus nicht verhindern (tatsächlich zeigt der Bericht an anderer Stelle, dass geimpfte Erwachsene jetzt mit viel höheren Raten infiziert werden als nicht geimpfte Personen rechnen müssen.”
Wie aus der Studie aus Großbritanien hervorhebt, bedeutet dies, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu produzieren. Das Schlimme an dem Bericht ist: Insbesondere geimpfte Menschen scheinen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu produzieren zu können, die bei nicht geimpften Menschen ein entscheidender Teil der Reaktion sind.“
Im Bericht heißt es: “Die geschätzte Seropositivität für S-Antikörper bei Blutspendern ist wahrscheinlich höher als in der Allgemeinbevölkerung zu erwarten wäre, was wahrscheinlich die Tatsache widerspiegelt, dass die Spender eher geimpft sind. Die Schätzungen der Seropositivität für N-Antikörper werden den Anteil der zuvor infizierten Bevölkerung unterschätzen, da Blutspender möglicherweise weniger wahrscheinlich einer natürlichen Infektion ausgesetzt sind als altersgleiche Personen in der Allgemeinbevölkerung, die N-Antikörperreaktion im Laufe der Zeit nachlässt und jüngste Beobachtungen aus Überwachungsdaten der UK Health Security Agency (UKHSA) zeigen, dass die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, offenbar niedriger sind.”
Die Conclusio ist: Menschen, die sich jetzt impfen lassen, sind daher weitaus anfälliger für etwaige Mutationen des Spike-Proteins, selbst wenn sie sich bereits infiziert haben und wieder gesund geworden sind.
Dagegen werden nicht geimpfte Menschen eine dauerhafte, ja sogar permanente Immunität gegen alle Stämme des angeblichen Virus erlangen, nachdem sie sich auf natürliche Weise auch nur einmal mit ihm infiziert haben.
„Das bedeutet auch, dass das Virus wahrscheinlich Mutationen auswählt, die genau in diese Richtung gehen, weil sie ihm im Grunde eine riesige anfällige Population zum Infizieren anbieten“, so Berenson. „Und es ist wahrscheinlich ein weiterer Beweis dafür, dass die Impfstoffe die Entwicklung einer robusten Langzeitimmunität nach der Infektion beeinträchtigen können.“
Nachdem die Regierung im vereinigten Königreich Krankenhausaufenthalte und Todesfälle manipuliert hat, um neuere Daten auszuschließen, kommt nun die Wahrheit ans Licht. In Schottland waren von August bis November 2021 über 85 % der Todesfälle bei den Geimpften zu verzeichnen. Die Auffrischungsimpfungen führen lediglich zu einem Anstieg der COVID-Infektionen. In den USA, dem Vereinigten Königreich und der EU sind nach der Impfung etwa 40.000 Todesfälle aufgetreten, aber Omikron ist mild. Die britische Regierung hat die Daten manipuliert, um die Ungeimpften zu beschuldigen, doch die Geimpften sind am stärksten gefährdet.
Schon bei den ersten Fällen in Südafrika und nun auch im Vereinigten Königreich und in der EU war klar, dass die neue Omikron-Variante des Coronavirus zu milden Krankheitsverläufen und sehr wenigen Todesfällen führt, selbst „mit COVID“. Südafrikanische Experten haben sogar dazu geraten, die Fahndung und die Quarantäne einzustellen, da die meisten Infizierten keine Symptome zeigen.
In Anbetracht der Tausenden von Todesfällen und Millionen von Verletzungen weltweit, die durch die COVID-Impfstoffe verursacht wurden, gibt es kaum Unterschiede zwischen dem Rückgang der Todesfälle in den am wenigsten und den am meisten geimpften Ländern.
AM WENIGSTEN GEIMPFTE LÄNDER:
(Durchschnittliche Impfrate 21%)
Rückgang der Todesfälle seit dem letzten Höchststand:
Tansania 100%
Nigeria 98%
Äthiopien 89%
Kenia 91%
Ägypten 36%
S. Afrika 92%
Pakistan 95%
Russland 18%
Durchschnittlicher Rückgang der Todesfälle in den 8 am wenigsten geimpften Ländern: 77%
AM MEISTEN GEIMPFTE LÄNDER
(Durchschnittliche Impfrate 88%)
Rückgang der Sterbefälle seit dem letzten Höchststand:
VAE 90%
Kuba 98%
Chile 89
Portugal 91%
Singapur 83%
Kambodscha 94%
S. Korea 17%
Kanada 98%
Durchschnittlicher Rückgang der Todesfälle in den 8 am meisten geimpften Ländern: 82%
Nimmt man die 3 am wenigsten geimpften Länder, so betrug ihr Rückgang der Todesfälle gegenüber dem letzten Höchststand durchschnittlich 95 %, während die drei am meisten geimpften Länder 92 % erreichten.
Bei einer viermal so hohen Impfrate wie in den am wenigsten geimpften Ländern erreichen die 8 am meisten geimpften Länder einen nur um 5 % besseren Rückgang der Todesfälle gegenüber ihrem letzten Höchststand. Ein mickriges Ergebnis für Impfstoffe, die im Vereinigten Königreich fast 2.000, in den USA 9.000 und in der EU 31.000 Todesfälle verursacht haben.
Selbst die Lancet-Studie hat gezeigt, dass die Impfstoffe nicht wirken – wie die dritte Impfung und das Gerede über eine vierte bezeugen. Ich zitiere aus der Lancet-Studie:
„Im Vereinigten Königreich wurde festgestellt, dass die Rate der Sekundärinfektionen bei Haushaltskontakten, die ungeimpften Indexfällen ausgesetzt waren, ähnlich hoch war wie bei Haushaltskontakten, die ungeimpften Indexfällen ausgesetzt waren (25 % bei Geimpften und 23 % bei Ungeimpften)“.
GEIMPFTE MIT GRÖSSTEM STERBERISIKO
Nachdem die Regierung im Vereinigten Königreich Krankenhausaufenthalte und Todesfälle manipulier hat, um neuere Daten auszuschließen, kommt nun die Wahrheit ans Licht. In dieser Grafik aus Schottland für August bis November 2021 sind über 85 % der Todesfälle bei Geimpften zu verzeichnen.
Hier wird aufgedeckt, wie die Regierung die Daten manipuliert hat, um die Ungeimpften zu beschuldigen: Es stellt sich heraus, dass die Quelle der Aussage „Von den Covid-Patienten, die in den letzten Monaten auf der Intensivstation behandelt wurden, hat sich die Mehrheit – nach den neuesten Daten fast 75 Prozent – dafür entschieden, sich nicht impfen zu lassen.“ Daten von Mai bis Juli waren. Die obigen Daten (aus Schottland von August bis November) lassen genau das Gegenteil vermuten.
Ein weiterer Beweis für das Versagen der Impfstoffe angesichts neuer Infektionen kommt aus den USA, wo einer der bisher größten Ausbrüche der neuen Omikron-Variante an der Cornell University in Ithaca, New York, stattgefunden haben soll. Es wird angenommen, dass fast alle 930 Fälle der vergangenen Woche auf diese Variante zurückzuführen sind.
Alle bestätigten Omikron-Fälle im Fall der Cornell University sind bei Personen aufgetreten, die vollständig geimpft sind, und einige von ihnen bei Personen, die auch eine Auffrischungsimpfung erhalten haben.
Die Auffrischungsimpfung ist natürlich eine weitere Impfung in der Hoffnung, dass die dritte Dosis das bewirkt, was die ersten beiden Dosen bewirken sollten! Und die neue Variante, „Omikron“?
Die meisten Omikron-Fälle in den Vereinigten Staaten sind unter den Geimpften aufgetreten, so die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in einem Update vom Freitag, den 12.10.21. Die meisten Patienten hatten leichte Symptome.
OMIKRON IST SCHWACH
In der Tat war es bei den ersten Fällen in Südafrika klar, dass die neue Omicron-Variante des Coronavirus zu einer milden Erkrankung führt, ohne auffällige Symptome und es:
„Die Krankheit verläuft mild, die Symptome sind Muskelkater und Müdigkeit für ein oder zwei Tage, in denen man sich nicht wohl fühlt. Bislang haben wir festgestellt, dass die Infizierten keine Geschmacks- oder Geruchsverluste haben. Sie könnten einen leichten Husten haben. Es gibt keine auffälligen Symptome. Einige der Infizierten werden derzeit zu Hause behandelt“
…so Angelique Coetzee, die Vorsitzende der südafrikanischen Ärztekammer. In der Tat war die Sterblichkeitsrate in Südafrika – Todesfälle im Verhältnis zu den 10 Tage zuvor aufgetretenen Fällen – auf dem niedrigsten Stand seit Beginn von Covid.
Im Vereinigten Königreich gab es nur 12 Todesfälle „mit“ Omikron – mit anderen Worten: kein Tod „durch“ Omikron!
Der wöchentliche epidemiologische Bericht der Weltgesundheitsorganisation vom 7. Dezember zeigt, dass alle 212 Omikron-Fälle, die in achtzehn Ländern der Europäischen Union (EU) dokumentiert wurden, entweder mild oder asymptomatisch waren.
Überall scheint die Omikron-Variante die Delta-Variante zu verdrängen, allerdings mit wesentlich milderen Symptomen, sodass die Omikron-Variante von COVID-19 nach den Worten des südafrikanischen Arztes Omar Hamada möglicherweise eine natürliche Immunität verleiht, ohne eine schwere Krankheit auszulösen, da die Symptome in Südafrika bisher eher einer „leichten Erkältung“ ähneln.
„Wenn die Infektiosität größer, die Virulenz oder der Schweregrad aber geringer ist, könnte dies tatsächlich eine gute Möglichkeit sein, die Menschen immun zu machen, ohne unbedingt auf einen Impfstoff angewiesen zu sein, der nicht besonders wirksam ist“, so Hamada.
BOOSTERS
Die von den Regierungen angepriesenen Auffrischungsimpfungen sind unter Experten umstritten. „Die Booster sind ein perfekter Weg, um unser Immunsystem so zu beeinflussen, dass wir WENIGER in der Lage sind, auf diese neue Variante zu reagieren“, sagte Dr. Robert Malone, der Erfinder des mRNA-Impfstoffs.
„Das ist so, als würde man jeden mit einem Grippeimpfstoff von vor drei Jahren impfen und erwarten, dass er gegen die aktuellen [Grippestämme] wirkt“.
Ein hochrangiger Beamter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte, es gebe „keine Beweise“ dafür, dass die Auffrischungsimpfung gesunden Menschen einen „größeren Schutz“ biete. Dr. Mike Ryan, der Notfalldirektor der WHO, stellte die Logik einiger Länder in Frage, die versuchen, mehr Auffrischungsdosen zu produzieren, um alle über 18-Jährigen zu impfen.
„Im Moment gibt es meines Wissens keine Anhaltspunkte dafür, dass die Auffrischung der gesamten Bevölkerung zwangsläufig einen größeren Schutz für ansonsten gesunde Menschen vor Krankenhausaufenthalten und Tod bietet“, sagte Ryan.
Frankreich hat den Moderna-Booster sogar verboten.
BRITISCHE BOOSTER STEIGERN INFEKTIONEN
Am 1. Oktober, als die Auffrischungsimpfungen im Vereinigten Königreich begannen, waren 153.912 Personen geimpft. Am 18. Dezember waren es 904.598 – ein Anstieg um 487 %.
Die Zahl der Neuinfektionen lag am 1. Oktober bei 34.752 und am 18. Dezember bei 90.109 – ein Anstieg um 159 %. Da zwischen Impfung und Infektion eine gewisse Zeit vergeht, ist es wahrscheinlich, dass der prozentuale Anstieg der Infektionen mit dem vorherigen Anstieg der Impfungen gleichziehen wird. Und dieser weitere Anstieg wird die Politiker dazu veranlassen, mehr Impfungen und ruinöse Schließungen zu fordern, was wiederum zu mehr Infektionen führen wird und so weiter ad absurdum und ad infinitum.
worldindata.org verglich die europäischen Länder, die geimpft hatten, mit den Ländern, die nicht geimpft hatten, und stellte fest, dass der Unterschied bei den Infektionen zwischen ihnen immer größer wurde – von 19 % mehr Infektionen in den Ländern, die geimpft hatten, auf 21 %.
Es liegt auf der Hand, dass es (wie in früheren Zeiten, in denen die Zahl der Impfungen erhöht wurde) zu einem Anstieg der COVID-Infektionen gekommen ist. Dies ist ein weltweites Muster seit Beginn der Impfprogramme. Die Ausrede (wenn es angesichts der horrenden Zahl von Todesfällen überhaupt eine gibt) war, dass diejenigen, die erkrankten, nicht so schwer erkrankt waren wie diejenigen, die nicht geimpft waren. Aber auch das ist, wie wir inzwischen wissen (siehe oben), Unsinn.
Die schreckliche Zahl der Todesfälle und schweren Verletzungen unter Krankenschwestern, Ärzten, Piloten und Sportlern auf der ganzen Welt ist beispiellos für jeden Impfstoff, ganz zu schweigen von einem, der sich als so nutzlos erwiesen hat, um Infektionen, Ansteckungen und Todesfälle zu verhindern.
Boris Reitschuster hat einen Video Zusammenschnitt von Deutschland weiten Montagsdemos erstellt und ich teile das gerne.
PS: Die großen Medien versuchen derweil weiter, den Protest per Framing mit Rechtsextremismus in Verbindung zu bringen. Der RBB schreibt: „Derweil zeigt sich der Landesverfassungsschutz in Brandenburg besorgt über die Entwicklung der Proteste gegen die Corona-Maßnahmen. Der Präsident der Behörde, Jörg Müller, sagte am Dienstag bei Radioeins vom rbb, dass Rechtsextremisten das Thema besetzen und die Sorgen der Menschen ausnutzen, die mitdemonstrieren. Er betonte zugleich, dass zwar nicht alle, die an den Demos teilnehmen, Extremisten seien. ‘Es ist aber besorgniserregend, wenn, wie etwa in Wittstock, eine neonationalistische Kleinstpartei vorneweg marschiert und die Bürger hinterher.‘ Da müsse sich der Verfassungsschutz schon fragen, ob die Warnungen vor einer solchen Entwicklung die Menschen erreichten.“
Weiter schreibt der RBB: „Bereits am Samstagabend war es in Cottbus zu Ausschreitungen von Teilnehmern einer Demonstration gegen Corona-Maßnahmen gekommen. Angemeldet hatte die Demo der Vorsitzende der Cottbuser AfD. Die Polizei sprach von zahlreichen Teilnehmern aus dem Cottbuser Hooligan- und Neonaziumfeld, gewaltbereiten Rechtsextremisten. Neben verbalen Attacken gegen eingesetzte Polizeibeamte und Journalisten gab es auch tätliche Übergriffe auf Ordnungskräfte. Polizisten mussten psychologisch betreut werden.“
Die Datenlage zur Omikron-Variante ist bescheiden. Dennoch gibt der US-Hersteller Moderna schon eine Warnung heraus: Eine 2-fache Impfung mit seinem Vakzin sorgt Labordaten zufolge für eine schwächere Abwehrreaktion des Körpers gegen die Omikron-Variante. Liegen also alle Mahner richtig?
Mehr und mehr wird sichtbar, dass wohl selbst die apokalyptischsten Vorhersagen der Impfkritiker und Querdenker näher an der Realität sind, als die regierungsamtlichen Verharmloser der Impfnebenwirkungen. Nicht, dass es jemanden überrascht hätte, dass punktgenau zum Abflauen der Impfdynamik Omikron aus dem Hut gezaubert wurde und dass diese Variante noch virulenter als alles dagewesene sein soll, erstaunt die neue Volte von Moderna doch ein wenig. In einer kleinen, leicht versteckten, Pressemeldung heißt es im Klartext, dass diejenigen, die mit dem Moderna-Vakzin doppelt „geschützt“ sind, ihr natürliches Immunsystem beschädigt haben in einem Ausmaß, dass es sich gegen Omikron kaum noch wehren kann.
Weiter schreiben US-Forscher, darunter Mitarbeiter der Nationalen Gesundheitsinstitute (NIH) und von Moderna: „Das könnte zu einem erhöhten Risiko einer Covid-Erkrankung führen.“ Man beachte: Es wird nicht speziell von einer „Omikron-Erkrankung“ gesprochen, sondern generell von einer Covid-Erkrankung. Das wollen sie in einer Studie herausgefunden haben. Ist es nicht erstaunlich, wie schnell so eine „Studie“ präsentiert werden kann, wo wir doch erst vor wenigen Wochen überhaupt das erste Mal von dieser neuen Variante gehört haben? Wo bis heute kaum Daten dazu vorliegen und das angebliche Ursprungsland Südafrika nur von besonders milden Verläufen berichtet, die fast gar nicht im Krankenhaus behandelt werden müssen? Wo angeblich entdeckte Omikron-Fälle noch in Zehnerzahlen gemeldet werden? Fragt man sich sowieso, wie diese Variante entdeckt wird, denn man kann sie bislang nur mit einer Gensequenzierung feststellen. Wie und warum also prescht Moderna jetzt in dieser Weise vor?
Zutiefst unwissenschaftliche Einlassungen von Karl Lauterbach
Der Rest der Pressemeldung hilft da ein wenig weiter. Da heißt es: „Die Anzahl der gegen Omikron gerichteten Antikörper stieg aber etwa zwei Wochen nach einer Booster-Impfung mit Moderna deutlich an. Eine Auffrischimpfung könne das Erkrankungsrisiko deutlich senken.“ Nachtigall, ich hör dir trapsen! Und wieder der Konjunktiv „könne“ und was ist ein „deutlicher Anstieg“? Und wieder stellt sich mir die Frage, wie sie das herausgefunden haben wollen. Diese „Studie“ müsste ja schon vor mindestens drei Wochen begonnen haben, also beinahe bevor Omikron überhaupt den amerikanischen Kontinent erreicht hat. Woher wollen sie jetzt schon wissen, wie sich das in ein oder zwei Monaten auswirken wird? Ja, die moderne „Wissenschaft“ hat immer mehr Überraschungen parat.
Diese Pressemeldung hat also zwei Komponenten. Die gewünschte ist eine weitere Begründung für die Nötigung zur dritten Spritze. Die andere aber kann man bestenfalls als schlimmen Kollateralschaden für Moderna bezeichnen. Es wird ganz klar gesagt, dass dieses Vakzin die körpereigene Abwehrreaktion schwächt. Zumindest gegen Omikron. Aber wie sieht es da mit anderen Virentypen aus, andere als Corona-Varianten? Darf man als seriöser Wissenschaftler annehmen, dass sich die Abschwächung der körpereigenen Abwehrreaktion ausschließlich auf Omikron beschränkt? Und das schon nach einer Studie, die nur wenige Wochen alt sein kann? Haben nicht die impfkritischen Fachleute gewarnt, die mRNA-Vakzine würden das gesamte Immunsystem schwächen? Ist diese PM also der Einstieg in das Eingeständnis, dass alle impfkritischen Fachleute richtig liegen mit ihrer Einschätzung? Dass alle, die mRNA-Material im Körper haben, über kurz oder lang andauernd neue Spritzungen benötigen, auch gegen alle anderen Viren, weil ihr natürliches Immunsystem dauerhaft beschädigt ist? Das ist dann der feuchte Traum der Pharmaindustrie.
Unser neuer Gesundheitsminister reiht sich da ein bei den Hellsehern der Pharmaindustrie. Er hat schon konkrete Zahlen genannt. Die Corona-Spritzen wirken gegen Omikron nur zu 35 Prozent, sagt er. Auch hier muss die Frage aufkommen, wie Karlchen das ermittelt hat. Wie gesagt, bei einem Virustyp, der erst seit wenigen Wochen bekannt ist und die Fälle kaum die Tausendermarke in Deutschland überschritten haben. Nimmt man nämlich die Tatsache, dass alle, die Omikron aus Südafrika eingeschleppt haben sollen, doppelt geimpft und sogar „geboostert“ waren, könnte man eher folgern, dass die Corona-Spritzen überhaupt nicht vor Omikron schützen. Man kann nämlich nicht annehmen, dass alle mit Omikron in Berührung gekommen sind, die in den Flugzeugen saßen. Wo also hat Katastrophen-Karl seine 35 Prozent her? Und woher will er wissen, dass da der „Booster“ hilft, wie er behauptet? All das sind zutiefst unwissenschaftliche Einlassungen, die wirklich nur Anenzephale ernst nehmen können.
Der inszenierte Rummel um Omikron ist von Anfang an eine Chimäre
Ja, es zeigt sich wieder einmal, dass oftmals die kleinen, unauffälligen Pressemeldungen größte Sprengkraft haben. Moderna gibt nämlich zu, dass doppelt mit ihrem Vakzin Gespritzte zumindest gegenüber Omikron weniger natürliche Abwehrkräfte haben als Ungeimpfte. Wie auch immer sie das in der kurzen Zeit herausgefunden haben wollen. Da drängt sich mir der Verdacht auf, dass sie schon länger wissen, was ihre Spritzen im Körper anrichten. Der zweite Teil der PM wird aber geradezu humoristisch oder vollends idiotisch. Man stellt also fest, dass zwei Spritzen Moderna die Immunabwehr des Körpers gegenüber Omikron schwächen. Daraus folgert Moderna dann, dass die dritte Spritze einen anderen, gegenteiligen Effekt haben soll. Wie sonst wäre erklärlich, dass man die dritte Spritze als Lösung des Problems empfiehlt?
Diesen Irrsinn muss man sich nochmals vor Augen halten. Man gibt also zwei Spritzen und hat erkannt, dass sie das Immunsystem schwächen. Anstatt nun die einzig logische Schlussfolgerung zu ziehen, nämlich dieses Produkt sofort vom Markt zu nehmen, will man den Menschen die dritte Spritze desselben Zeugs verpassen. Und dann wird einfach behauptet, diese dritte Spritze würde fortan den gegenteiligen Effekt haben, wie die ersten zwei, nämlich die Immunabwehr gegen Omikron verbessern. Ich will gar nicht ausschließen, dass ein solcher Effekt für einige Tage oder Wochen tatsächlich eintreten könnte, aber wie wird es nach ein oder zwei Monaten aussehen? Einfacher Logik folgend, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass mit der dritten Spritze die körpereigenen Abwehrkräfte noch weiter geschwächt sein werden. Und wie sieht es da mit allen anderen Virentypen aus? Darüber herrscht (noch) Stillschweigen.
Der inszenierte Rummel um Omikron ist von Anfang an eine Chimäre. Die Stimmen aus Südafrika bestätigen das, denn von dort kommen die Proteste in der Art, dass zumindest in Südafrika keinesfalls von einer höheren Gefahr durch Omikron berichtet werden kann. Auch im Rest der Welt kann nicht von massenhaften Omikron-Toten berichtet werden. Dennoch werden wegen der angeblichen Gefahr durch Omikron gerade weite Teile Europas wieder stillgelegt. Omikron ist also nur Mittel zum Zweck und sonst gar nichts. Ein Mittel, die Impfnötigung weiter auf die Spitze zu treiben und die Menschen fortschreitend zu kujonieren.
Zahlen über die „Pandemie der Ungeimpften“ wurden gefälscht
Mit der PM von Moderna allerdings gleitet dieses Verfahren ab in die Kriminalität. Ja, man könnte sogar sagen, in einen Aufruf zum (Selbst-)Mord. Mit der Diskussion um eine Impfpflicht wird diese Erkenntnis des Herstellers selbst einfach ignoriert. Will man wirklich die Bürger dazu zwingen, ihre körpereigene Immunabwehr nachhaltig zu beschädigen? Indem man dazu zwingen will, sich ein Präparat spritzen zu lassen, von dem der Hersteller selbst sagt, dass es die Immunabwehr schädigt? Wo es noch nicht einmal Studien gibt, die ausschließen können, dass sich diese Immunschäden auch auf andere Viren auswirken können? Wo kritiklos hingenommen wird, dass Vakzinhersteller schon eine notwendige Dreifachspritzung gegen Omikron und weitere Varianten ankündigen?
All das reiht sich ein in die Meldungen, wie weit bei den Behauptungen über die „Pandemie der Ungeimpften“ Zahlen einfach gefälscht worden sind. In Bayern und jetzt in Hamburg. (siehe hier)All das dient der Impfnötigung und Nötigung ist strafbar, insbesondere wenn sie staatlicherseits betrieben wird. So komme ich zu dem Schluss, dass man mit guten Gründen behaupten kann, bei den staatsamtlichen „Corona-Managern“ könnte es sich um eine kriminelle Vereinigung handeln. Bei den alten und bei den neuen. War bei den alten noch ein medizinisch gesehen vollkommen fachfremder Bankkaufmann am Ruder, so gilt das für Katastrophen-Karl nicht mehr. Er selbst behauptet zumindest, er wäre vom Fach.
Wäre dem aber so, müsste er nach der PM von Moderna sofort alle „Impfungen“ einstellen. Dass das sowieso schon längst fällig wäre, zeigen die Erkenntnisse, dass die Spritzen nicht ansatzweise das erfüllen, was man uns versprochen hat. Da kann man nur die Diagnose galoppierenden Wahnsinns stellen. Aber dass wir schon seit geraumer Zeit von durchgeknallten Psychopathen regiert werden, sollte nicht erst seit Corona jedem Denkenden klar sein. Mit dem Regierungswechsel hat sich daran nichts geändert. Bezüglich Corona arbeiten auch die von Anfang an im Panikmodus und so häufen sich ihre Fehler. Das gibt denn doch etwas Hoffnung, dass sie offensichtlich dummes Zeug machen, ja in die Kriminalität abrutschen, und so vielleicht doch noch zur Rechenschaft gezogen werden können. Die Gesetze sind da, siehe „Nürnberger Kodex“, sie müssen nur noch von unabhängigen Gerichten durchgesetzt werden. Das kann leider noch dauern, denn momentan gibt es die kaum noch in Deutschland.
Guter Widerstand ist strategischer Widerstand. Eine kleine Hilfestellung.
Es mag derzeit nicht danach aussehen. Doch Widerstand wirkt. In ganz Deutschland sprießen gerade lokale Gruppierungen aus dem Boden, die sich in kleinen oder größeren Demonstrationen vereinigen: Die Protestwelle ist da. Zugleich versuchen der Staat und die Medien, jede Regierungskritik in die Nähe von Radikalisierung und Terrorismus zu rücken. Wenn der Staat vor unerschrockenen Bürgern Angst bekommt, bahnt sich der demokratische Geist wieder einen Weg.
Widerstand wirkt
Natürlich kann man sagen: Was haben die Proteste, Demos, Artikel, Telegram-Gruppen, Videos usw. bisher gebracht? Nach außen wenig, denn die Politik geht nach der Methode der «Sperrklinke» vor. Es geht stets nur in eine Richtung, nie zurück. Der Morast aus Lüge und Täuschung wird immer tiefer, das Tempo zugleich immer schneller. Gut möglich, dass sich der Staat in dieser fiebrigen Hast irgendwann selbst ein Bein stellt. Spätestens, wenn die vielen Geimpften aus dem Impfschutz herausfallen und erkennen, dass sie von Beginn an angelogen wurden, muss es kippen. Auch wenn all das absehbar war: viele Menschen brauchen wohl den harten Aufprall, die bittere Erfahrung und das Exempel am eigenen Leib, um aufzuwachen.
Widerstand wirkt, aber er wirkt erst mal unsichtbar. Mit effektivem Widerstand ist es in etwa so wie mit dem Öffnen eines Marmeladenglases. Erst wenn dieses durch viele Hände gegangen ist, geht der Deckel plötzlich auf. Der erlösende Knack-Laut ertönt. Danach wirkt es stets logisch, aber davor sah es zwischenzeitlich so aus, als tue sich gar nichts. Der effektivste Widerstand ist also der, der einfach nie nachlässt und immer weitermacht. Widerstand ist eine Sisyphos-Aufgabe als Langstreckendisziplin.
Die Frage nach dem derzeit richtigen Widerstand ist mehr als berechtigt. Politik und Medien sehnen sich eine Eskalation mit Maßnahmengegnern geradezu herbei. In normalen Zeiten würde man jetzt auch an Generalstreiks, Konsum-Boykotte oder ähnliches denken. Doch in der jetzigen Lage? In der jetzigen Lage muss man davon ausgehen, dass die Politik an einem grundlegenden Systemwechsel arbeitet. Sie braucht Verzweiflung, Wut und ein Katastrophenszenario, um in vermeintlicher Reaktion darauf die nächsten Einschränkungen einzuführen. Das Gefühl von Hilf- und Alternativlosigkeit in der Bevölkerung ist dafür der beste Begleiter. Im Februar diesen Jahres schrieb ich:
«Es gehört einiges an Abgebrühtheit und Aufwand dazu, andere glauben zu lassen, man sei als Regierung etwas verplant und vertrottelt, der jetzige Zustand sei also „nur“ Versagen und nicht etwa mutwillige Sabotage. Ich denke letzteres ist näher an der Wahrheit. Aber vermutlich ist dieser Gedanke für viele zu monströs, um ihn an sich ranzulassen.»
Sabotage und mutwillige Zerstörung durch die Politik sind sicher schwerwiegende Anschuldigungen. Doch nehmen Sie mal ein einfaches Beispiel. Der Wetterdienst kündigt eine Sturmflut an und Sie wohnen im Norden. Was macht die Politik? Sie baut jetzt die Deiche ab. Für die Senkung der Deiche gibt es sogar eine Subvention. Versteht das irgendwer? Es macht keinen Sinn, doch es passiert. Bei Überschwemmung kann die Politik übrigens den Notstand ausrufen, um durchregieren zu können. Preisfrage: Welches Interesse hat die Politik, wenn sie vor allem an Machtgewinn interessiert ist, an der Verhinderung einer Überschwemmung?
Das gleiche ist in der Pandemie mit den Intensivbetten passiert. Diese wurden abgebaut, statt aufgebaut, staatlich subventioniert auch noch. Die Gefahr der Überlastung des Gesundheitswesens ist Grundlage des epidemischen Ausnahmezustands. Wenn Notlagen zu Machtgewinn führen und alle Politik stets auf Machtgewinn ausgerichtet ist, wird die Politik Notlage eher schaffen, statt sie zu bekämpfen. Egal ob Mutanten, Blackouts, Cyberattacken oder was auch immer. Der Ausweg aus dieser Situation ist so einfach wie schwierig: weniger bis gar keine Politik. Die Entmachtung des Apparats.
Den Spieß umdrehen
Guter Widerstand ist erst mal gewaltfrei. Es ist nachgewiesen, dass gewaltfreier ziviler Ungehorsam deutlich effektiver ist als gewaltsamer. Letzterer spielt dem Staat in die Hände. Gegen Fröhlichkeit, Humor, Liebe, Musik, also alles, was besonders viel mit Menschsein zu tun hat, sind machtversessene Technokraten relativ machtlos. Es sei denn, sie wollen hässliche Bilder produzieren, damit auch noch dem letzten klar wird, wessen Geistes Kind sie sind.
Guter Widerstand braucht strategisches Denken. Welche Bürger will der Staat gerade am liebsten, um durchregieren zu können? Welchen Zustand wünscht er sich?
Der Staat will:
Spaltung, Trennung, Isolation.
Angst, Panik, Hilflosigkeit, Verzweiflung.
Bedürftigkeit, Verarmung, Abhängigkeit von Hilfen.
Orientierungslosigkeit, Verlust von Maßstäben.
Gehen wir davon aus, dass in der Politik nichts dem Zufall überlassen ist. Alles andere wäre naiv. Machtgewinn, Machterhalt und Machtausbau sind definitiv keine Zufallsprodukte. Widerstand ist deshalb schon alles, was diese Ziele konterkariert.
Was also können Sie tun? Entziehen Sie sich der Propaganda, soweit es geht. Bauen Sie analoge Wege der Vernetzung und Brücken zu Andersdenkenden. Gerade auch zu Geimpften. Die Minderheit der Skeptiker kann auch leicht zu einer Mehrheit werden. Bauen Sie die Abhängigkeit vom Staat ab. Intellektuelle Freiheit und finanzielle Freiheit gehen Hand in Hand. Jede Form von Abhängigkeit ist ein Freiheitshemmnis. Wer Staatshilfen kassiert, kann nur schwerlich gegen seine Interessen Widerstand leisten.
Und schließlich: Haben Sie ein wenig Geduld und Vertrauen, die Zeit arbeitet für uns.
Eigentlich wollte ich heute um 12 Uhr auf einer Demo am Brandenburger Tor in Berlin sein. Nach aktuellem Stand ist diese verboten, da die Gefahr der Unterwanderung durch Querdenker bestehe. Nicht auszudenken. Vielleicht mache ich stattdessen einen Spaziergang in der Nähe.