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Kategorie: Pandemie Wahnsinn! (Seite 31 von 35)

Menschliche Zellen: RNA zu DNA geht doch

Überraschende Fähigkeit eines menschlichen Enzyms stellt Dogma in Frage

Polymerase

Der gängigen Lehrmeinung nach können die Polymerase-Enzyme unserer Zellen nur DNA in RNA übersetzen, nicht andersherum. Doch das ist offenbar ein Irrtum, wie jetzt Experimente belegen. Denn das menschliche Enzym Polymerase theta kann auch RNA in DNA umkopieren und arbeitet damit ähnlich wie die Enzyme mancher Viren. Diese bislang unerkannte Fähigkeit der Polymerase könnte erklären, wie Erbgut-Fragmente des Coronavirus bei einer Infektion in unsre DNA gelangen.

Verschiedene Arten von Polymerasen sind in Zellen dafür zuständig, die DNA für die Zellteilung zu vervielfältigen, Schäden darin zu reparieren und die DNA in RNA zu übersetzen, die dann als Bauplan für Proteine dient. Bislang ging man davon aus, dass die Polymerasen als Vorlage immer DNA brauchen, die sie dann zu DNA oder RNA umschreiben. Die umgekehrte Richtung – RNA zu DNA – ist dagegen von einigen Viren bekannt, die dafür ein Enzym namens Reverse Transkriptase nutzen. Damit wandelt beispielsweise das HI-Virus die eigene RNA in DNA um, um sie ins menschliche Erbgut einzuschleusen.

Unerkannter Nebeneffekt der Polymerase

Ein Team um Gurushankar Chandramouly von der Thomas Jefferson University in Philadelphia hat nun erstmals nachgewiesen, dass auch eine menschliche Polymerase RNA-Segmente wieder in DNA zurückübersetzen kann. Die sogenannte Polymerase theta ist eigentlich für die Reparatur von DNA-Schäden verantwortlich, macht dabei allerdings außergewöhnlich viele Fehler. Im Gegensatz zu anderen Polymerasen fehlt ihr eine Korrekturlesefunktion – eine Eigenschaft, die sie mit reversen Transkriptasen teilt.

„Deshalb haben wir die Hypothese aufgestellt, dass Polymerase theta die Fähigkeit zur RNA-abhängigen DNA-Synthese besitzt“, schreiben die Forschenden. Diese Hypothese testeten sie in einer Reihe von Experimenten. Dazu verglichen sie die Funktionsweise der Polymerase theta mit der reversen Transkriptase von HIV. Und tatsächlich: Polymerase theta konnte RNA ähnlich gut zu DNA übersetzen wie das HIV-Enzym.

RNA-Kopiervorlage gegen DNA-Schäden

„Die Tatsache, dass eine menschliche Polymerase dies mit hoher Effizienz tun kann, wirft viele Fragen auf“, sagt Chandramoulys Kollege Richard Pomerantz. „Diese Arbeit öffnet die Tür zu vielen anderen Studien, die uns helfen werden, die Bedeutung eines Mechanismus zur Umwandlung von RNA-Nachrichten in DNA in unseren eigenen Zellen zu verstehen.“Anzeige

Eine mögliche Funktion könnte sein, dass RNA-Fragmente dabei helfen, fehlende Stücke in beschädigter DNA zu rekonstruieren. In den Tests arbeitete Polymerase theta effizienter und verursachte weniger Fehler, wenn sie eine RNA-Vorlage verwendete, um neue DNA-Botschaften zu schreiben, als beim Kopieren von DNA in DNA. „Das legt nahe, dass die Hauptfunktion der Polymerase theta darin besteht, als reverse Transkriptase zu fungieren“, sagt Pomerantz.

Mit Hilfe von Röntgenkristallographie untersuchten die Forscher die Struktur der Polymerase theta. Das Ergebnis: Je nachdem, ob sie RNA oder DNA als Vorlage nutzt, ändert Polymerase theta grundlegend ihre Struktur. Diese Fähigkeit ist den Forschern zufolge unter den Polymerasen einzigartig und ermöglicht offenbar, dass Polymerase theta eine Hybrid-Funktion wahrnimmt, bei der sie Eigenschaften von replikativer Polymerase und reverser Transkriptase vereint.

Coronavirus
Das Coronavirus ist zwar ein RNA-Virus, dennoch können Teile seines Erbguts in unser eigenes Genom integriert werden. © peterschreiber media/ iStock

Gelangt so Coronavirus-Erbgut in unsere DNA?

Die Entdeckung dieser neuen Fähigkeit der Polymerase könnte möglicherweise eine im Rahmen der Corona-Pandemie gemachte Beobachtung erklären: Eine Studie hat unlängst gezeigt, dass sich Fragmente des Coronavirus-Erbguts auch in unserer DNA finden – und das, obwohl Sars-CoV-2 anders als beispielsweise HIV keine eigene reverse Transkriptase mitbringt. Angesichts der neuen Ergebnisse erscheint es nun möglich, dass die in unseren eigenen Zellen vorhandene Polymerase die Viren-RNA in DNA umkopiert hat und so den Einbau dieser viralen Erbgut-Fragmente in unsere DNA ermöglichte.

Dass auch die Informationen aus mRNA-Impfstoffen ins menschliche Erbgut gelangen könnten, halten Forscher dagegen für unwahrscheinlich. Denn für den Start der reversen Transkription wird stets ein sogenannter Primer benötigt, an dem das Enzym ansetzen kann. Auch Chandramouly und Kollegen setzten für alle Experimente entsprechende Primer zu, damit Polymerase theta die gewünschten Sequenzen übersetzte. Die Impfstoffe liefern eine solche Startsequenz nicht mit und bieten somit nach aktuellem Kenntnisstand keinen Ansatzpunkt für Polymerase theta oder eine reverse Transkriptase.

Ansatz für Krebstherapien

Eine größere Bedeutung könnten die Ergebnisse aber unter anderem für die Krebsforschung haben. Während Polymerase theta in gesunden Zellen wenig vorkommt, wird sie in Krebsstellen stark exprimiert. Bereits früher wurde sie mit dem Wachstum von Krebszellen und der Resistenz gegen Chemotherapeutika in Verbindung gebracht. Daher gilt sie als möglicher Angriffspunkt für zukünftige Krebstherapien.

„Es wird spannend sein, weiter zu verstehen, wie die Aktivität der Polymerase theta auf RNA zur DNA-Reparatur und zur Vermehrung von Krebszellen beiträgt“, sagt Pomerantz. (Science Advances, 2021, doi: 10.1126/sciadv.abf1771)

Quelle: Thomas Jefferson University 14. Juni 2021

– Elena Bernard

Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins

03 / 2021

Das Coronavirus SARS-CoV-2 gelangt durch Membranfusion nach Kontakt seines Spikeproteins mit dem ACE2-Rezeptor in menschliche Zellen. Neue Studien belegen eine zweite Rolle des Proteins in COVID-19: das Verschmelzen von Körperzellen. Ein Forschungsteam des Paul-Ehrlich-Instituts hat vielversprechende Assays entwickelt, mit denen sich diese Membranfusionen messen lassen. Schon geringste Mengen des Spikeproteins reichen in Zellkultur aus, infizierte und nicht infizierte Zellen verschmelzen und absterben zu lassen. Viruspartikel mit Spikeprotein auf ihrer Oberfläche können sogar nur durch Kontakt Zellen veranlassen, mit ihren Nachbarn zu fusionieren. Über die Ergebnisse berichtet iScience in seiner Onlineausgabe vom 09.02.2021.

Mikroskopische Aufnahme durch Spikeprotein verschmolzene Zellen. Pfeile zeigen auf eine Zusammenlagerung von Zellkernen (orange) mehrerer verschmolzener Zellen.

Das Spikeprotein S spielt eine wesentliche Rolle für die Ansteckungsfähigkeit (Infektiosität) des Coronavirus SARS-CoV-2 und den Infektionsverlauf (Pathogenität). Verschmolzene Zellen in den Lungen von an COVID-19 verstorbenen Patientinnen und Patienten lassen vermuten, dass das Spikeprotein von SARS-CoV-2 nicht nur den Zelleintritt des Virus selbst, sondern auch die Fusion infizierter mit nicht infizierten Zellen ermöglicht.

Ein interdisziplinär arbeitendes Forschungsteam am Paul-Ehrlich-Institut (PEI) um Prof. Christian Buchholz, Leiter der Forschungsgruppe „Molekulare Biotechnologie und Gentherapie“, untersuchte in Zellkultur, in welchem Umfang die durch das Spikeprotein vermittelte Membranfusion stattfindet. Hierzu entwickelte das Team Assays zur Quantifizierung der Prozesse. Sie basieren auf einer Methode, die bereits zur Quantifizierung der vom Humanen Immundefizienzvirus (HIV) vermittelten Zellfusion eingesetzt wurde. Dabei wird ein sogenannter „Reporter“, dessen Vorhandensein sich mithilfe chemischer Reaktionen nachweisen lässt, in zwei Teile (alpha und omega) zerlegt. In der Zellkultur erhält ein Zelltyp das alpha-, der andere das omega-Fragment. Nur wenn die beiden Zelltypen fusionieren, entsteht durch Verbindung von alpha und omega der vollständige Reporter, der sich mit Durchflusszytometrie und Fluoreszenzmikroskopie nachweisen lässt. Unterstützt wurden die Befunde mittels Western-Blot.

Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als „fusion-from-without“ bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.

Eine weitere Erkenntnis der Forschergruppe: Die Gabe des Serums inklusive der neutralisierenden Antikörper von Patientinnen und Patienten, die COVID-19 überstanden hatten, hemmte zwar sehr effizient die durch die Spikeproteine vermittelte Membranfusion von Viruspartikeln mit Zellen, nicht dagegen die Fusion von Spikeprotein tragenden Zellen untereinander.

Die starke Fusogenität, also die ausgeprägte Fähigkeit des SARS-CoV-2-Spikeproteins, die Fusion (das Verschmelzen) von Zellen auszulösen, könnte eine wichtige Rolle für die Pathogenität und das Andauern der Virusinfektionen spielen – beispielsweise bei Masern- und Herpesviren ist dies der Fall. Den Ergebnissen der Forschungsgruppe zufolge können neutralisierende Antikörper diese Fusionsprozesse möglicherweise nur bedingt beeinflussen.

„Die von uns entwickelten Methoden erlauben eine sehr sensitive Untersuchung der SARS-CoV-2 vermittelten Membranfusion. Sie können sowohl für die Grundlagenforschung als auch für das Screening von Wirkstoffen gegen COVID-19 genutzt werden. Ebenfalls ermöglicht wird ein Vergleich der Prozesse bei den verschiedenen SARS-CoV-2-Virusvarianten. Dies könnte einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis dieser neuen Varianten und ihrer Pathogenität liefern“, erläutert Prof. Christian Buchholz die Bedeutung dieser Ergebnisse.

Originalpublikation

Theuerkauf SA, Michels A, Riechert V, Maier TJ, Flory E, Cichutek K, Buchholz CJ (2021): Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of SARS-CoV-2 Spike Protein and Fusion-from-Without.
iScience 24: 102170.

Corona Schutzimpfung – eine aktuelle Bilanz

Aktualisierung am 1.5.21, mit neuen Daten ergänzt am 16.5.21 (neue Ergänzungen in blau)

Aufgrund weiterer Meldungen schwerwiegender Nebenwirkungen durch die Corona-Schutzimpfungen muss dieses Kapitel heute umfassend ergänzt werden. Meine ursprüngliche Veröffentlichung vom 18.3.21 mit den damaligen Daten können Sie am Schluss dieses Artikels lesen, sie ist inhaltlich weiter gültig.

Rote-Hand-Briefe

Rote-Hand-Briefe sind offizielle Warnschreiben der Pharmaindustrie, wenn neue Erkenntnisse zu Risiken, Nebenwirkungen und Gefahren eines Pharmaproduktes bekannt geworden sind. Man muss allerdings dazu sagen, dass solche Briefe leider immer erst sehr spät an Ärzte und Apotheken versandt werden, wenn nämlich juristische Konsequenzen drohen. In vielen Fällen sind die in solchen Briefen beschriebenen Gefahren dann schon länger bekannt.

Zwei Pharmafirmen haben bisher einen Rote-Hand-Brief zu ihrem Impfstoff herausgegeben: Johnson&Johnson und AstraZeneca. Auf letzteren möchte ich wegen der Relevanz näher eingehen.

AstraZeneca warnt in diesem Brief vor dem „seltenen“ Auftreten von Bluterkrankungen mit Abfall der Blutplättchen. Dazu kann es kommen, wenn sich im Organismus des Geimpften plötzlich Antikörper gegen unsere Blutplättchen (Thrombozyten) bzw. einen Teil davon bilden. Das führt dann dazu, dass die Antikörper, die ja eigentlich nur gefährliches Fremdmaterial in unserem Körper vernichten sollen, unsere Blutplättchen vernichten (immuninduzierte Thrombozytopenie).  

Wenn unser Immunsystem aus welchem Grund auch immer Antikörper gegen körpereigene Substanzen bildet, spricht man von einer Autoimmunerkrankung. Grundsätzlich gibt es bisher keine Möglichkeit, eine Autoimmunerkrankung zu beenden, eine solche Erkrankung begleitet uns ein Leben lang. Viele bereits bekannte Autoimmunerkrankungen verlaufen relativ milde, man kann sie symptomatisch behandeln, so dass man ein weitgehend normales Leben führen kann. Leider gilt das aber nicht für alle Erkrankungen, und unglücklicherweise gehört die „immuninduzierte Thrombozytopenie“ zu den gefährlichen und oft tödlich verlaufenden Erkrankungen.

AstraZeneca spricht von seltenen Ereignissen. Einige Experten gehen von einer Häufigkeit von 1 bis 10% aus, was bedeuten würde, dass 1 bis 10 von hundert Geimpften früher oder später diese Erkrankung bekommen werden. Wegen der zu allen Impfstoffen fehlenden Studien über Langzeitfolgen kann aber niemand sagen, ob, wann und wie oft so etwas vorkommen wird. Es gibt dazu schlicht keine Daten – einer der Gründe, warum ich mich gegen diese Impfungen ausspreche und in meiner Praxis auch nicht anbiete!

Aber schon jetzt ist aufgrund der vielen Meldungen zu Nebenwirkungen klar, dass diese Impfstoffe eben nicht gut verträglich und sicher sind, wie behauptet wird, sondern potenzielle Gefahren beherbergen, die noch gar nicht absehbar sind. Ich darf daran erinnern, dass schon vor Monaten die Experten, die gerne als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werden, unter anderem davor gewarnt haben, dass die Impfung Autoimmunerkrankungen auslösen könnte. Und das ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn man berücksichtigt, dass es sich ja nicht um eine Impfung im klassischen Sinn handelt, sondern um eine Injektion von genetischem Material, welches Zellen unseres Organismus programmiert, Teile des Virus herzustellen, zu denen unser Immunsystem dann Antikörper herstellen soll.

Mit anderen Worten: Wir werden programmiert, Antikörper gegen etwas zu bilden, was unser Organismus selbst hergestellt hat. Genau das ist aber im Prinzip die Definition von Autoimmunerkrankungen!

Eine Untersuchung der Universität Oxford kam übrigens zu dem Ergebnis, dass diese Nebenwirkungen auch bei den anderen aktuellen Impfstoffen zu erwarten seien

Häufigkeit von Nebenwirkungen

Bisherige Meldungen über Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit Impfung zeigen, dass die bisher zugelassenen Impfstoffe mehr Nebenwirkungen verursachen als alle bisher auf dem Markt befindlichen anderen Impfungen zusammen.

Wohlgemerkt: Hier handelt es sich um offizielle Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) in Deutschland.

Aus einer Zusammenstellung der offiziellen Zahlen auf dieser Seite, basierend auf den Zahlen des Sicherheitsbericht des PEI, kann man entnehmen, dass es bis 2.4. in Deutschland bei 31.149 gemeldeten Nebenwirkungen, davon 3.436 schwer, auch 407 Todesfälle bei insgesamt 14,3 Millionen Impfdosen gegeben hat. Dies entspricht einer Quote von 2,83 Toten und 23,9 schweren Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen.

Wie diese Zahlen einzuordnen sind, lässt sich im Vergleich zu allen anderen Impfungen erkennen. In den letzten 20 Jahren gab es in Deutschland 771.000.000 Impfungen, die von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt wurden. Dabei kam es im Schnitt zu 3,2 schwerwiegenden Nebenwirkungen und 0,06 Todesfällen pro 100.000 Impfungen. 

Damit haben wir rein rechnerisch: 30fach höhere Nebenwirkungsrate, 7,5 mal mehr schwere Nebenwirkungen und ca. 47 mal mehr Tote pro 100.000 Impfungen

Übrigens kann man dem Sicherheitsbericht des PEI auch entnehmen. dass nicht etwa der Wirkstoff von AstraZeneca, sondern der von Pfizer/BioNTech die mit Abstand höchste Zahl von Todesfällen aufzuweisen hat (AstraZeneca 0,65 vs. BioNTech 2,99 Todesfälle pro 100.000 Impfungen)

Es sei noch folgendes angemerkt: Es handelt sich um die offiziellen Zahlen der dem PEI gemeldeten Zusammenhänge, die das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht, wenn auch sehr versteckt. Damit ist keinesfalls in jedem Einzelfall der Zusammenhang zwischen Nebenwirkung bzw. Tod und Impfung gesichert, da z. B. der zeitnahe Tod nach Impfung auch „zufällig“ erfolgt sein kann.

Umgekehrt wird aber noch lang nicht jede Nebenwirkung bzw. jeder Todesfall überhaupt gemeldet. Über die Dunkelziffer gibt es allerdings nur Schätzungen, wobei von Experten angenommen wird, dass nur 1-10% der Nebenwirkungen überhaupt gemeldet werden.

Nicht berücksichtigt sind in der Tabelle auch Spätfolgen durch die Impfung, wie z. B. die Antikörper verstärkten Immunentgleisungen (ADE), die Autoimmunerkrankungen (z. B. Immuninduzierte Thrombpzytopenie – ITP oder Nerventzündungen) und andere Erkrankungen oder Todesfälle.

Noch eine Anmerkung zu den Daten des Paul-Ehrlich-Instituts: Inzwischen gibt einen neuen Sicherheitsbericht. Leider scheint es, dass das PEI Zahlen und Daten zurückhält, denn im neuen Bericht wird weniger ausführlich berichtet, wie vorher. Außerdem scheinen die Daten unplausibel zu sein. Wissenschaftler haben sich jedenfalls mit den Zahlen auseinandergesetzt, wie man hier nachlesen kann.

Will man uns die exakten Zahlen verheimlichen?

Wenn man diese Zahlen mit z. B. den Niederlanden vergleicht, muss man feststellen, dass die Nebenwirkungsrate dort viel höher liegt als bei uns, wie die folgende Tabelle zeigt (Quelle):

Demnach gibt es in Holland um 450% mehr Impfnebenwirkungen als in Deutschland. Da die Impfstoffe aber sicher weltweit (auch in der Häufigkeit) die gleichen Nebenwirkungen verursachen, gibt es als Grund für mich nur zwei Möglichkeiten: Entweder werden in Deutschland weniger Nebenwirkungen gemeldet, oder sie werden von offizieller Stelle unterschlagen.

Ein Blick in die USA bietet ähnliche Zahlen. Dort ist VAERS zuständig für Meldung auf statistische Aufbereitung von Impfnebenwirkungen:

Ein erschreckender Anstieg an Nebenwirkungen der dort verabreichten Impfungen, wobei man berücksichtigen muss, dass erst vier Monate verstrichen sind. Man kann also davon ausgehen, dass dort zum Jahresende etwa die dreifache Zahl für 2021 stehen dürfte.

Und bei einem Blick auf Europa findet man bei der Europäischen Arzneimittelbehörde mit Stand vom 27.4.21 bisher sogar 344.177 dokumentierte Fälle von Impfschäden ohne Berücksichtigung einer wie auch immer gearteten Dunkelziffer!

Man kann sich auf den Seiten der EMA diese Zahlen anschauen. Eine Anleitung dazu, wie man das macht, findet man hier (klick).

Schutzwirkung?

In einer Mail an den Journalisten Boris Reitschuster am 13.5.21 gab das Bundesgesundheitsamt folgende Daten bekannt, die ich in einer Tabelle zusammengefasst habe:

geimpfteinmalzweimalGesamt
 Summe Prozent Summe Prozent Summe Prozent 
gemeldete Covid-Fälle 44.059 7713.087 2357.146 100
davon hospitalisiert  4.562 10,4  1.659 12,7  6.211 10,9
davon gestorben  2.045   4,7     662   5,1  2.707   4,7

Wir wir hier sehen können, sind also sowohl Covid-19-Erkrankungen, wie auch schwere Verläufe und sogar Tote nach der Impfung möglich. Erschreckend finde ich jedoch die Häufigkeit tödlicher Verläufe auch nach der zweiten Impfung, denn diese ist deutlich höher als das Risiko, ohne Impfung bei einer Corona-Infektion zu versterben.

Wenn man aber mit Impfung im Falle einer Infektion ein höheres Risiko hat, an der Erkrankung zu versterben, wovor schützt denn dann die Impfung?

Und noch eine Anmerkung: Die Rate an tödlichen Verläufen einer Corona-Infektion liegt laut WHO weltweit bei 0,15%. Nach den Zahlen oben liegt die Rate der tödlichen Verläufe bei einer Corona-Infektion nach Impfung bei 4,7%. Damit steigt also das Risiko eines schwerwiegenden bis tödlichen Verlaufs einer Corona-Infektion nach Impfung dramatisch an! Nach der Impfung hat man nach diesen Zahlen ein gut 30fach höheres Risiko eines tödlichen Verlaufs bei einer Erkrankung an Covid-19 im Vergleich zu Menschen ohne Impfung! 

Wird die Impfung nicht mit genau der gegenteiligen Behauptung beworben?

Natürlich muss man angesichts der Kürze des Erhebungszeitraums die Zahlen noch mit Vorsicht genießen, aber es sind offizielle Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums! Und genau das haben übrigens viele Impfkritiker schon vor Monaten vorhergesagt. Aber sie wurden als Verschwörungstheoretiker disqualifiziert.

Sind Geimpfte ansteckend?

Dass Geimpfte weiterhin an Covid-19 erkranken können, und damit auch andere anstecken können, ist inzwischen wissenschaftlich belegt. Gerade aus England und Israel gibt es zahlreiche Berichte dazu, denn diese Länder haben besonders viel geimpft. Eine sogenannte „sterile Immunität“ (nicht erkranken, nicht anstecken), wie wir sie von anderen Impfungen kennen, folgt nach der Corona-Impfung eben nicht.

Es scheint aber so, dass auch die Nebenwirkungen der Impfung ansteckend sind, zumindest gibt es dazu inzwischen mehrere sehr ernst zu nehmende Hinweise. So berichten ungeimpfte Partner von Geimpften, dass sie plötzlich Symptome an sich feststellten (Bauchschmerzen, starke Menstruationsblutungen und anderes), die zu den typischen Nebenwirkungen der Impfung gehören. Wie und warum genau dies passiert, ist noch unklar und muss weiter erforscht werden. Es ist auch überhaupt nicht klar, wie lange (wenn überhaupt) diese Weitergabe von Nebenwirkungen erfolgen kann. Zwei Wochen, drei Monate, lebenslang? Fragen über Fragen!

Besonders tragisch ist übrigens ein Bericht der amerikanischen Datenbank für Impfnebenwirkungen (VAERS), wonach das jüngste Todesopfer im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gerade mal vier Monate alt war. Die Mutter hatte sich kurz vorher impfen lassen, und das weiter gestillte Kind bekam dann die oben beschriebene Autoimmunerkrankung und starb vier Tage später. Man muss daher davon ausgehen, dass eine Weitergabe des Impfstoffes oder Komponenten daraus auch über die Muttermilch möglich ist.

Epoch Times berichtet über einen Artikel in der New York Times, wonach eine Privatschule in den USA geimpften Lehrern den Kontakt zu Schülern verboten habe, bis eindeutig geklärt sei, ob Auswirkungen auf nicht geimpfte Personen möglich seien.

Gehäufte Meldungen über gynäkologische Komplikationen

Die britische Regierungsbehörde, die Nebenwirkungen von COVID-Impfstoffen verfolgt, hat mehr als 2.200 Berichte über Fortpflanzungsstörungen nach COVID-Impfstoffinjektionen (Pfizer und AstraZeneca) gesammelt, darunter übermäßige oder ausbleibende Menstruationsblutungen, verzögerte Menstruation, vaginale Blutungen, Fehlgeburten und Totgeburten. Die Fälle enthalten abnormale Gebärmutterblutungen, ungewöhnliche Brustschmerzen und Schwellungen, Menstruationsstörungen, vaginale Blutungen, genitale Schwellungen, Läsionen, Hautausschläge oder Ulzerationen, sowie Störungen der Menopause. Ähnliche Berichte finden sich auch in der Datenbank der USA.

Wichtig: ein zeitlicher Zusammenhang begründet noch keine Kausalität, es kann also rein zufällig so sein. Aber immerhin sollten solche Zusammenhänge ernst genommen werden und Anlass für weitere Untersuchungen sein. Und ich halte es für wichtig, dass jeder Mensch vor der Impfung über solche Beobachtungen aufgeklärt wird.

Denn die Impfung – und das schreibe ich jetzt insbesondere für mitlesende Kollegen und die Ärztekammer – ist eine Körperverletzung, die nur dadurch legalisiert wird, dass die Betroffenen in diese Maßnahme einwilligen. Dies setzt aber immer eine sach- und fachgerechte umfassende Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen voraus. Sonst bleibt es eine Körperverletzung mit persönlicher Haftungspflicht des impfenden Arztes.

Impfung kann Demenz auslösen?

In einer Studie haben sich Forscher damit beschäftigt, ob eben doch die genetischen Informationen der Impfung in unser eigenes genetisches Material eingebaut werden kann. Sie kommen entgegen der Behauptung der Regierungen bzw. zuständigen Behörden und der Pharmaindustrie zu der Erkenntnis, dass das sehr wohl möglich ist. Schlimmer noch, dadurch können sogenannte Prionen-Krankheiten ausgelöst werden, zu denen z. B. Rinderwahn, Demenz, ALS (amyotrophe Lateralsklerose) und Alzheimer gehören. Sie gehen davon aus, dass durch die Impfung möglicherweise nach Jahren diese Erkrankungen auftreten können.

In der Studie merkt der Verfasser an: „Der beigefügte Befund sowie die zusätzlichen potenziellen Risiken veranlassen den Autor zu der Überzeugung, dass die behördliche Zulassung von RNA-basierten Impfstoffen für SARS-CoV-2 verfrüht war und dass der Impfstoff möglicherweise weit mehr Schaden als Nutzen anrichtet.“

Alleine die Vorstellung, dass ein z. B. 28jähriger Geimpfter vielleicht nach 10 Jahren dement wird, lässt mich schon erschaudern! Und jetzt sollen demnächst sogar Kinder geimpft werden!

Meinungen aus dem Ausland

Französische Arzneimittelbehörde

Die französische Arzneimittelbehörde CTIAP (Centre Territorial d’Information Indépendante et d’Avis Pharmaceutiques) scheint mutiger und unabhängiger zu sein als die deutschen Behörden. Sie kommt nach Prüfung zu dem Schluss, dass alle 4 COVID-Impfstoffe (AstraZeneca, Moderna, BioNTech/Pfizer, Johnson & Johnson) sofort abgesetzt werden sollten – keiner dieser vier in Frankreich zugelassenen Impfstoffe sei sicher oder wirksam. Sie erhielten alle nur eine Notfall-Zulassung mit unzureichenden klinischen Beweisen. Die Qualität der Wirkstoffe, ihre Hilfsstoffe und die Herstellungsverfahren seien mangelhaft. (Quelle)

Englische Gesundheitsbehörde geht davon aus, dass Menschen nach der 2. Impfung sterben

Englische Gesundheitsbehörden schreiben in einem Artikel unter anderem folgendes:

„Dies zeigt, dass die meisten Todesfälle und Einweisungen bei einem Wiederauftreten nach der Impfkampagne bei Personen auftreten, die zwei Impfstoffdosen erhalten haben, auch wenn der Impfschutz nicht nachlässt oder eine Variante auftritt, die den Impfstoffen entgeht“

und:

„Der Wiederanstieg sowohl bei den Krankenhauseinweisungen als auch bei den Todesfällen wird von Personen dominiert, die zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben, was etwa 60 % bzw. 70 % der Welle ausmacht. Dies kann auf die hohe Durchimpfungsrate in den am stärksten gefährdeten Altersgruppen zurückgeführt werden, so dass Impfversager für mehr schwere Erkrankungen verantwortlich sind als nicht geimpfte Personen.“

Mit anderen Worten, die englischen Gesundheitsbehörden gehen schon jetzt davon aus, dass die deutliche Mehrheit der Menschen, die wegen Covid-19 ins Krankenhaus müssen, zweifach geimpft sind!

Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung in Indien

Einen zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen kann man derzeit auch gut in Indien beobachten. Zunächst einmal zeige ich den Verlauf der Todesfälle an oder mit Corona in Indien insgesamt:

Interessant ist übrigens in der Darstellung oben, dass sich die Todeszahlen in Indien Ende August umkehrten und deutlich sanken, als Ivermectin zur Behandlung von Covid-19 eingesetzt wurde. Im Februar startete Indien mit der Impfung, die später forciert wurde, wie man sehen kann:

Etwa ab diesem Zeitraum begann dann auch mit etwas zeitlicher Verzögerung der deutliche Anstieg der Todeszahlen dort:

Alle Grafiken aus: ourworldindata.org

Nun sind solche Zahlen sicherlich noch kein Beweis für einen Zusammenhang zwischen Impfung und Sterblichkeit. Aber dieser nahezu zeitgleiche Anstieg sollte zumindest zu denken geben, und Anlass sein für weitere Forschungen zur Klärung, ob ein Zusammenhang besteht. Dies ist insbesondere deswegen wichtig, weil auch in anderen Ländern kurz nach Forcierung der Impfung die Todeszahlen deutlich anstiegen, wie z. B. in Israel und Chile.

Ganz sicher ist hingegen, dass der Anstieg der Todeszahlen nicht durch eine Mutation verursacht wird, wie in den Medien gerne behauptet. Das ist längst widerlegt!

(Und glauben Sie bitte auch nicht die Bilder in den Medien aus Indien, wo Menschen gleich reihenweise am Straßenrand umfallen oder tot auf der Straße liegen. Diese Bilder sind Fakes, denn es handelt sich um Bilder nach einem Gift-Unfall, bei dem die Menschen wegen des Giftes umgefallen sind, nicht aber wegen Corona.)

Fazit zum 16.5.21

Weiterhin erscheint mir eine Impfung mit einem der aktuell erhältlichen Impfstoffe gleich welcher Firma für zu risikoreich. Daher biete ich diese Impfung in meiner Praxis auch nicht an – in gutem Einklang mit der ärztlichen Berufsordnung.

Doch vielleicht gibt es Licht am Horizont: Es sind auch konventionelle Impfstoffe in der Entwicklung, also Impfungen nach dem seit Jahrzehnten bewährten klassischen Prinzip der Injektion eines abgeschwächten oder toten Virus bzw. eines Teils davon, so dass unser Immunsystem Antikörper entwickeln kann. Dieses Prinzip kennen wir bei allen bisher zugelassenen Impfungen, wie Tetanus, Masern, Grippe usw.

Ein solcher Impfstoff der Firma Valneva, mit österreichischen und französischen Wurzeln, ist derzeit in der Planung und könnte ggf. bereits im dritten Quartal 2021 eine vorläufige Zulassung bekommen. Vorteile dieses Impfstoffes sind, dass eben auf die für mich sehr kritisch zu bewertende mRNA-Technologie verzichtet wird, stattdessen die „Ganzvirus-Technologie“ eingesetzt wird, bei der ein totes oder abgeschwächtes Virus injiziert wird, so dass unser Immunsystem nicht nur einen Antikörper (gegen Spikeproteine), sondern ganz viele verschiedene Antikörper wie bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 bilden kann.

Zwar kenne ich noch keine Daten und Studien zu diesem Impfstoff, aber sicher hätte ich zu einer solchen Impfung deutlich mehr Vertrauen als zur mRNA-Impfung, zumal die Firma Intercell (eine der Muttergesellschaften von Valneva) ja bereits einen zuverlässigen und gut wirksamen Impfstoff gegen die japanische Encephalitis entwickelt hat.

Warten wir ab, und bleiben wir hoffnungsvoll!

Veröffentlicht am 17.3.21, aktualisiert am 18.3.21

Nach dem jetzt in Deutschland seit etwa 10 Wochen und international etwas mehr als drei Monate Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 verabreicht werden, ist es an der Zeit, einmal über die Erfahrungen mit den Impfstoffen zu berichten. Wie immer beziehe ich mich dabei auf wissenschaftliche Studien sowie offiziell zugängliche Daten von deutschen und internationalen Experten bzw. Gesundheitseinrichtungen oder -behörden.

Offizielle Stellungnahmen

Im Wesentlichen besteht bei offiziellen deutschen und internationalen Stellungnahmen ein einheitlicher Tenor: Die Impfung sei sicher, gut wirksam und nur mit wenigen akzeptablen Nebenwirkungen behaftet. Genauso lernte ich es übrigens in einer Fortbildung für Ärzte, veranstaltet von der Ärztekammer Nordrhein, in der ein angeblicher Experte sinngemäß behauptete, dass die Impfung von BioNTech/Pfizer sicher sei, weil die Studien wirklich gut gemacht seien und Nebenwirkungen kaum vorkämen. Dazu betonte er noch, wer etwas anderes behaupte, sei zwar vielleicht laut, habe aber keine Ahnung.

Was man in offiziellen Medien und Verlautbarungen jedoch nicht liest, sind schwerwiegende Bedenken diverser international anerkannte Impfexperten, zu denen ich aus dem deutschsprachigen Raum auch z. B. Dr. Wodarg, Prof. Dr. Hockerts und Clemens G. Arvay zähle. International kann man Sherry Tenpenny, Judy Mikovits, Carrie Madej und andere nennen.

All diese Experten warnen vor der Impfung und weisen neben den Frühkomplikationen vor allem auch auf mögliche Spätfolgen der Impfung bis zu Todesfällen nach 6-18 Monaten hin.

Um Missverständnisse zu vermeiden: Niemand kann sagen, ob diese Spätfolgen auftreten werden, und ich hoffe sehr, dass sie nicht auftreten werden, aber niemand kann umgekehrt garantieren, dass diese Spätfolgen nicht auftreten werden. Im Tierversuch traten diese Spätfolgen jedenfalls auf, und die Tiere verstarben.

Was wir aber bisher beurteilen können, sind die potenziellen Frühfolgen nach Impfung. Und diese scheinen dramatisch, auch wenn offizielle Stellen immer noch behaupten, dass es bei den bisher aufgetretenen zahlreichen Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung nicht um eine Impffolge handelt, sondern um Folge von Vorerkrankungen. Allerdings frage ich mich, wie man das beurteilen will, wenn in Deutschland bisher von offiziellen Stellen dringend davon abgeraten wird, bei Todesfällen nach Impfung eine Obduktion durchführen zu lassen.

Zahlen

Lassen wir daher einfach die offiziellen Zahlen sprechen, die ich Ihnen präsentieren möchte. Dabei beschränke ich mich auf Todesfälle, möchte aber anmerken, dass es zusätzlich natürlich neben den bei Impfungen nicht seltenen „harmloseren“ Ereignisse wie Schmerzen, Fieber oder Übelkeit noch zahlreiche weitere ernstere Nebenwirkungen gibt.

Es handelt sich hier um eine Statistik verschiedener Landkreise, in denen man Todesfälle in Altenheimen vor und nach Impfbeginn ab 28.12.20 grafisch dargestellt hat. Beachten Sie, dass der blaue Anteil des Balkens die Anzahl der Todesfälle im gesamten Jahr 2020 (bis 27.12.) darstellt, während der rote Bereich die Anzahl der Todesfälle nach Impfung dokumentiert.

Mit anderen Worten: In nur zwei Monaten seit Beginn der Impfung sind bis zu 6-mal so viele Menschen in Altenheimen gestorben als vor der Impfung. Hochgerechnet auf ein Jahr führt das zu einer Erhöhung der Sterblichkeit um den Faktor 36. Ist das wirklich Zufall?

Was ich mich auch frage: Wieso betonen offizielle Behörden hier immer, dass die Menschen an ihren Vorerkrankungen gestorben sind, während man bei Todesfällen mit positivem PCR-Test immer behauptet, die Menschen seien an Corona verstorben, selbst dann, wenn sie wegen eines Verkehrsunfalls oder Herzinfarkts in der Klinik lagen?

In anderen deutschen Landkreisen sieht es ähnlich aus:

Ich bin der Meinung, dass man schon sehr blauäugig sein muss, um hier anzunehmen, dass diese Todesfälle nichts mit der Impfung zu tun haben. Von offizieller Seite wird hier noch auf Mutationen aus England oder Südafrika hingewiesen, jedoch haben Studien belegt, dass von diesen Mutationen keine größere Gefahr ausgeht, wie von dem Ausgangsvirus und allen anderen Mutationen.

Dann möchte ich auf die offiziellen Zahlen des Paul-Ehrlich.Instituts (PEI) hinweisen. Sie sind nicht ganz leicht zu finden, darum zunächst einige Hilfestellung (Danke an pboehringer.de, wo ich diese Info fand). 

456 Todesfälle “im Zusammenhang mit einer Impfung” kumuliert über 21 Jahre 2000-2020:
http://52625146fm.pei.de/fmi/webd/#UAWDB

Hier muss man “Direkt zur Datenbank” gehen, dann auf “Bereich der gemeldeten Verdachtsfälle” klicken, dann unter “Auswertungen” nachschauen. Dann finden sie folgende Tabelle (Stand 17.3.21)

Das sind wohlgemerkt die Zahlen von gemeldeten Todesfällen im Zusammenhang mit jeder verfügbaren Impfung von 2000 bis 2020!

Und wie sieht es 2021 aus?

330 Todesfälle nur im Januar + Februar 2021 zum Vergleich – davon sind übrigens über 81% gestorben im Zusammenhang mit einer Impfung mit Biontech/Pfizers “Comirnaty”-Impfstoff: 

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-26-02-21.pdf?__blob=publicationFile&v=9

Schauen Sie hier auf Seite 7 nach, dort finden sie folgenden Absatz (Stand 17.3.21)

Mit anderen Worten: Wir haben in Deutschland seit Beginn der Corona-Schutzimpfung bereits 330 Tote im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung, während wir von 2000 bis 2020 insgesamt nur 456 Todesfälle Im Zusammenhang mit allen anderen Impfungen zusammen hatten. Umgerechnet bedeutet das: Es sterben mehr als 91 mal mehr Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen seit Beginn der Corona-Impfungen! Und der jüngste gemeldete Todesfall betraf eine Person von 33 Jahren!

Glauben Sie, dass das Zufall ist?

Auch international sieht es nicht viel besser aus.

Hier sehen Sie eine Zusammenfassung amerikanischer Daten. Quelle ist das CDC, was mit dem deutschen RKI vergleichbar ist. Aufgelistet sind hier die gemeldeten Todeszahlen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung innerhalb der letzten 10 Jahre. Nach dieser Statistik haben die beiden dort eingesetzten Corona-impfstoffe in nur 12 Wochen bereits mehr Todesfälle zu verzeichnen als jeder andere Impfstoff in 10 Jahren. Rechnen Sie die Zahlen hoch auf 10 Jahre, kommen wir hier auf den Faktor 40. Jeder der beiden Impfstoffe würde demnach 40-mal so viele Todesfälle zur Folge haben als der „gefährlichste“ Impfstoff aller anderen Impfungen.

Gibraltar hatte bis zum Beginn der Impfung sieben Todesfälle an/mit Corona, seit der Impfung im Januar ist die Zahl auf 93 Todesfälle gestiegen.

Ähnliche Zahlen findet man in Israel. Dort besteht eine quasi-Impfpflicht, denn wer sich nicht impfen lässt, ist massivem politischen Druck ausgesetzt. In Israel sind etwa 50% aller Menschen inzwischen geimpft, es liegt damit an der Spitze der Welt.

Auch dort kommen Wissenschaftler nach Studium der offiziellen Zahlen zu folgendem Ergebnis:

„Wir kommen zu dem Schluss, dass die Pfizer-Impfstoffe für ältere Menschen während des 5-wöchigen Impfzeitraums etwa 40-mal mehr Menschen töteten, als die Krankheit selbst getötet hätte, und etwa 260-mal mehr Menschen als die Krankheit in der jüngeren Altersklasse.“

Dies können sie hier nachlesen:

http://www.nakim.org/israel-forums/viewtopic.php?t=270812&s=The_uncovering_of_the_vaccination_data_in_Israel__reveals_a_frightening_picture

Israelische Rechtsanwälte haben übrigens deswegen eine Klage beim internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eingereicht. Grund ist, dass in Israel quasi Studien am Menschen mit dem Impfstoff gemacht werden. Das ist zwar nicht grundsätzlich verboten, muss jedoch nach dem Nürnberger Kodex stets freiwillig erfolgen.

Und wer noch weiteres lesen möchte, dem biete ich hier eine Zusammenfassung von Impffolgen und Informationen zu den mRNA-Impfungen, jeweils mit Quellenangabe als Download. Die Liste weltweit berichteter Nebenwirkungen und Todesfolgen im Zusammenhang mit der Impfung hat jetzt schon 21 Seiten.

Aus wissenschaftlicher Sicht sei darauf hingewiesen, dass nicht in allen Fällen bewiesen ist bzw. bewiesen werden kann, dass die Ereignisse unmittelbar Folge der Impfung sind. Jedoch ist die zahlenmäßig deutliche Zunahme solcher Ereignisse und insbesondere Todesfälle schon sehr auffällig. Jedenfalls sollte dies Anlass genug für die jeweiligen Behörden sein, sorgfältig zu recherchieren und Zusammenhänge aufzudecken. Leider jedoch wird dies in vielen Fällen nicht gemacht, zumindest nicht in Deutschland, wo ja sogar ein von oben verordnetes Obduktionsverbot für Todesfälle nach Impfung zu bestehen scheint.

Immerhin wurde jetzt die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff ausgesetzt. Wenn auch aus meiner Sicht sehr spät, hat das Paul-Ehrlich-Institut hier richtig gehandelt. Die folgende Tafel gibt eine Übersicht, in welchen anderen Ländern ebenso reagiert wurde (Stand 17.3.21)

Da nach meinem Kenntnisstand die anderen Impfstoffe ähnlich häufig ernsthafte Nebenwirkungen verursachen, rechne ich persönlich damit, dass auch diese bald zurückgezogen werden.

Warten wir ab! Und hoffen wir auf möglichst wenig Tote als Folge der Impfung!

Forschungsgruppe veröffentlicht Bericht über Massenimpfungen in Israel und es sieht nicht gut aus

Forschungsgruppe veröffentlicht Bericht über Massenimpfungen in Israel und es sieht nicht gut aus

Seit einigen Tagen kursieren in den Medien Berichte über einen Zusammenhang zwischen dem Corona-Impfstoff von Pfizer und einer Entzündung des Herzmuskels bei Männern im Alter zwischen 16 und 30 Jahren. Israelische Epidemiologen sehen ‚Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang‘. Besonders stark scheint der Zusammenhang bei Jungen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren zu sein.

In Israel wird ausschließlich mit dem Impfstoff von Pfizer geimpft und mittlerweile sind 55 Prozent der Bevölkerung geimpft. Zwischen Dezember 2020 und Mai 2021 erhielten über fünf Millionen Menschen eine Impfung. Die Berichte über Herzinfektionen scheinen nur die Spitze des Eisbergs zu sein.

Kürzlich veröffentlichte das Israeli People’s Committee (IPC) – eine unabhängige Forschungsgruppe, die sich aus Ärzten, Juristen und Epidemiologen zusammensetzt – einen Bericht über die Massenimpfungen in Israel. Die gesammelten Daten zeichnen ein düsteres Bild.

Die Gesamtsterblichkeit im Januar und Februar war im Jahr 2021 höher als in den Vorjahren. In der Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen war die Sterblichkeit um 32 Prozent höher als im Vorjahr. Die Gruppe erhielt 288 Berichte über Todesfälle, von denen die meisten innerhalb von 10 Tagen nach der Impfung auftraten. Nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums waren 45 Menschen nach der Impfung gestorben.

Basierend auf den verfügbaren Daten schätzt das IPC, dass einer von 5’000 geimpften Personen starb. Nach Altersgruppen: 20-49 Jahre, einer von 13’000; bei den Altersgruppen von 50 bis 69 Jahre, einer von 6000; bei der Altersgruppe 70+, einer von 1600.

Mehr als ein Viertel der herzbezogenen Beschwerden nach der Impfung traten bei Personen unter 40 Jahren auf. Es wurden auch viele Fälle von schweren vaginalen Blutungen, neurologischen Schäden und Hautschäden berichtet. Auch viele Schlaganfälle und Fehlgeburten traten auf.

Die Autoren des Berichts sagen, sie seien von der Regierung stark behindert worden. Zum Beispiel wurden alle Systeme, die zur Verfolgung von Nebenwirkungen nach der Impfung verwendet wurden, abgeschaltet. Dies hat eine Situation geschaffen, in der die israelische (und internationale) Öffentlichkeit so gut wie nichts über Nebenwirkungen weiß. Es gibt laut IPC eine gähnende Lücke zwischen den offiziellen Medienberichten und dem, was tatsächlich passiert.

„Noch nie hat ein Impfstoff so viele Menschen geschädigt.“

Quelle: The Israeli People’s Committee Report of Adverse Events Related to the Corona Vaccine, April 2021

Arzt tritt zurück und sendet eine Videobotschaft: „Ich konnte die Lügen nicht mehr ertragen“

Der britische Arzt Samuel White ist zu Beginn dieses Jahres zurückgetreten. Er ist seit 17 Jahren Arzt, konnte es aber nicht mehr aushalten. Die Lügen waren im vergangenen Jahr „so groß“ gewesen, dass sie für Dr. Sam unerträglich wurden. Er hat Medizin studiert, weil er Menschen helfen und etwas bewirken wollte. „Das ist dieses Jahr nicht passiert“, sagt er in einem Video auf Instagram, das innerhalb weniger Tage schon über eine halbe Million mal angesehen wurde.

„Es war, als wären meine Hände und die vieler anderer Ärzte und Krankenschwestern hinter unserem Rücken gefesselt. Sichere Behandlungen waren verfügbar, einschließlich Hydroxychloroquin und Ivermectin. Sogar ein einfaches Inhalationsmittel, Budesonid, wurde von einem amerikanischen Arzt als wirksam befunden“, sagt Dr. Sam, der die Menschen dazu auffordert, sich selbst zu informieren. „Es gibt also Behandlungen, wir dürfen sie aber nicht anwenden.“

Der als „Impfstoff“ bezeichnete Einstich in den Arm ist in Wirklichkeit Gentechnik, betont der britische Arzt. Er sagt, dass nur ein Prozent aller schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfälle nach der Corona-Impfung an VAERS in Amerika und das Yellow Card Scheme in Großbritannien gemeldet werden. „Was Sie dort sehen, ist wahrscheinlich nur ein Bruchteil“, sagt er.

Über den Mundschutz sagt er: „Dieser bringt überhaupt nichts. Der hilft keinem. Ich habe noch nie einen getragen.“ Dr. Sam hat Big Pharma den Rücken gekehrt und berät nun die Menschen über seine Website, wie sie ihren Körper gesund halten können.

WER DIESEN IMPFSTOFF NICHT FÜRCHTET, FÜRCHTET WEDER TOD NOCH TEUFEL!!! BITTE LESEN … ATEMBERAUBEND!!!

Das MIT (Massachusetts Institute of Technology) ist eine der allerersten Adressen in Sachen Wissenschaft. In einem langen Artikel werden die Risiken und Nebenwirkungen der mRNA- Impfungen, die sie üblicherweise nicht von Arzt oder Apotheker zu hören bekommen erklärt. Es ist die Fahrt durch eine  Geisterbahn mit vorerst 7 Stationen ins Nirgendwohin.

Station 1: Die Menschen glauben die Impfung schützt zu 95 %, die absolute Risikoreduktion von Moderna ist 1,1 % (p= 0,004), die absolute Risikoreduktion des Pfizer-Impfstoffs 0,7 %.

Station 2:Die Zensur unterdrückt alle Meldungen über missliebige Folgen. Wir haben alle nur eine schwache Ahnung, welche Effekte, Nebenwirkungen, Vorteile, Nachteile diese Impfungen haben.

Station 3: Man weiß, dass das Polyethylenglykol (PEG), das in den Impfstoffen enthalten ist,  geeignet ist, anaphylaktische Schocks auszulösen. Wie bei den Menschen, zeigte sich im Tierversuch der Impftod durch Herz-Kreislaufzusammenbruch meistens erst bei der zweiten Impfinjektion. Das Vorhandensein von Antikörpern gegen PEG ist in der Bevölkerung weit verbreitet (Zhou et al., 2020). Yang und Lai (2015) fanden heraus, dass etwa 42 % der untersuchten Blutproben Anti-PEG-Antikörper enthielten

Station 4: ADE (Antibody Dependend Enhancement = die antikörperabhängige Verstärkung). Die Antikörper binden nur das Virus, töten es aber nicht, es gelangt so leichter in die Zellen und kann im Extrem einen Zytokinsturm verursachen. Das heißt nichts anderes, als dass die Geimpften jetzt mit einer – drastisch ausgedrückt – scharf gemachten Bombe im Körper herumlaufen. Die ADE-Bombe im Körper kann in einer noch nicht abschätzbaren Zahl der Fälle entweder durch eine neue Corona-Infektion oder eine neue Impfung explodieren

Station 5: Die durch die Impfung gebildeten Spikeproteine können alle negativen Reaktionen, die man dem Virus zuschreibt, verursachen. Der Impfstoff regt im Körper die Produktion von Spikeproteinen an, damit die Antikörper sie für den eigentlichen Erreger, das Virus; halten und bekämpfen. In der Realität besteht dabei aber die Gefahr, dass das Immunsystem scharf gemacht worden ist und danach nicht mehr unterscheiden kann, ob es sich um Krankheitserreger oder körpereigenes Material handelt. Es geht wild auf alle los.

Station 6: Die Zerstörung der Thrombozyten, das sind Zellen der Regulation der Blutgerinnung, die  Immunthrombozytopenie (ITP), hat sich als eine wichtige Komplikation von COVID-19 herausgestellt. Sie tritt auch einige Zeit nach der Genesung von Covid-Patienten, wie auch nach Impfungen auf.

Station 7: Entgegen der Behauptung dass die Impfung keine genetischen Folgeschäden verursachen  könnte, lautet der Befund: Es kann sehr wohl zu genetischen Mutationen durch die Impfung kommen. Die Auswirkungen davon kann niemand auch nur im Entferntesten abschätzen. Ein Kind aus einer Zeugung mit einem Geimpften kann durchaus ein Covid-Mutant sein, dessen Genom das Covid-Spike-Protein enthält:

Die Frage, ob Spikproteine per Hautkontakt weitergegeben werden können, wird diskutiert. Übrigens, auf der Seite, Frag den Staat,

https://fragdenstaat.at/anfrage/covid-19-toxische-wirkung-der-impfstoffe/

kann jeder den Staat (hier den Österreichischen) in Sachen mRNA-Impfung befragen. Die Fragen beinhalten eine Aufzählung der Schadwirkungen und deckt sich mit der vorliegenden bzw. fügt ihr noch Aspekte hinzu.

Todesursache Blutgerinnsel nach Impfung bestätigt – wie vorhergesagt von Sucharit Bhakdi

Sucharit Bhakdi und andere Wissenschaftler haben die Gefahr von Blutgerinnseln durch die derzeit verwendeten Impfstoffe ganz klar vorhergesagt. Zuerst abgeleugnet, blieb nun zumindest beim AstraZeneca Präparat nichts mehr übrig als diese Ursache für Todesfälle und Nebenwirkungen zu bestätigen. Nun auch dank einer Untersuchung durch die Unimeidzin Greifswald.

Der NDR schreibt dazu auf seiner Webseite:

„Wie NDR 1 Radio MV berichtet, haben Forscher der Unimedizin Greifswald die Ursache für Hirnthrombosen nach AstraZeneca-Impfung gefunden. Demnach löst das Vakzin bei einigen Menschen einen Abwehrmechanismus aus.“

Im Interview sagt Prof. Andreas Geinacher, dass „fehlgeleitete Abwehrstoffe“ die Thrombozyten aktivieren, die dann in Hirnvenen Blutgerinnsel verursachen. Man könne prophylaktisch nichts machen, aber bei Auftreten von Thrombosen könne man mit Immunglobulinen behandeln. Das habe sich zumindest i Labor gezeigt.

Tatsächlich gibt es aber abgesehen von den Blutgerinnseln im Gehirn noch eine ganze Reihe weitere Schädigungen, wie den diversen Datenbanken zu entnehmen. Als ein Beispiel sei Erblindung und andere Schädigungen der Augen genannt.

Sucharit Bhakdi zu den Ursachen von Blutgerinnseln

Sucharit Bhakdi erklärt wie die schweren Nebenwirkungen entstehen so. Geimpft wird in den Oberarmmuskel. Nur ein kleiner Teil des Impfstoffes befällt Muskelzellen, der Rest von 1 Milliarde Genpäckchen gehen in die Lymphknoten und in die Blutbahn. In den Lymphknoten reagieren Lymphozyten, die sich gerade dort „ausruhen“ blitzschnell, wenn sie schon einmal irgendeinem der Coronaviren begegnet sind. Die mit Endothelzellen abgedichteten Wände der Blutgefäße sind zwar für Zuckermoleküle durchlässig aber nicht für die Virenpartikel der Impfstoffe.

Aufgenommen werden sie zu einem kleinen Teil von weißen Blutzellen. Vermutlich jedoch, werden die meisten Virenfabriken in den Endothelzellen errichtet. Das wird vor allem dort geschehen, wo das Blut langsam fließt – in den kleinen und kleinsten Gefäßen – weil die Genpäckchen dort besonders effizient von den Zellen aufgenommen werden können. Erkennen Killer-Lymphozyten befallene Endothelzellen in der Gefäßwand, fressen sie diese auf und führen somit zu kleinen Verletzungen. Der Befall der Gefäßwände wird vor allem dort passieren, wo das Blut ganz langsam fließt, also hauptsächlich in den Kapillaren. Der Körper reagiert auf die Verletzung mit Blutgerinnung und verstopft durch Gerinnsel die Kapillaren.

Bhakdi fordert dringend die Überprüfung der Werte für Entzündungen (D-Dimer) bei schweren Nebenwirkungen um zu belegen, ob es tatsächlich zu diesen Blutgerinnseln kommt. Dass Schlaganfälle und Erblindung und viele der anderen Nebenwirkungen genau davon ausgelöst werden, ist durchaus möglich. Die präklinische Phase wurde jedenfalls nicht korrekt durchgeführt um solche Probleme aufzudecken. Bhakdi berichtet, das in den USA der D-Dimer von Ärzten gemessen wurde und es wurden Entzündungen festgestellt. Sollte diese Nebenwirkung zu häufig auftreten, dann muss die Impfung gestoppt werden. Denn es ist dann zu befürchten, dass auch längerfristig noch Erkrankungen auftreten werden, die man in den klinischen Versuchen wegen der Kürze der Studiendauer nicht erkennen konnte.

Andere Ursachen

Noch ein anderes Problem konnte die teils massiven negativen Nebenwirkungen erklären. Der oberste Impf-Wächter der deutschen Bundesregierung, Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hatte im Oktober mit einer Gruppe seiner Mitarbeiter einen Artikel veröffentlicht, in dem gezeigt wird, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für größere Zellfusionen mit gefährlichen Komplikationen in verschiedenen Organen verantwortlich sein können. Allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren können benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden , die schließlich zu einem Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen können.

Entsteht so ein Zellklumpen in Kapillargefäßen und wird vom Immunsystem vernichtet, so ist die Verletzung natürlich entsprechend größer und die Reaktion der Blutgerinnung stärker, ein möglicherweise entstehendes Blutgerinnsel noch größer und gefährlicher. Deshalb fordert der Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg eine Überprüfung durch Obduktion, ob dieses Problem zu Todesfällen geführt hat.

Eine weitere wahrscheinliche Ursache benennt eine Studie im Journal of Hematology & Oncology, die einige Hintergründe erklärt warum kritisch mit Covid-19 erkrankte Patienten einen pro-thrombotischen Zustand entwickeln, der sie einem dramatisch erhöhten letalen Risiko aussetzt. Die Thrombozytenaktivierung ist für die Thrombose entscheidend und für die thrombotischen Ereignisse und kardiovaskulären Komplikationen verantwortlich.

In der Studie wurde gezeigt, dass COVID-19-Patienten ein erhöhtes mittleres Thrombozytenvolumen (MPV) und eine Thrombozytenhyperaktivität aufweisen, während die Gesamtzahl der Thrombozyten abnimmt. Nachweisbare SARS-CoV-2-RNA im Blut wurde mit Thrombozytenhyperaktivität bei kritisch kranken Patienten entdeckt. Thrombozyten erzeugen ACE2, den Rezeptor für SARS-CoV-2, und TMPRSS2, ein Enzym, das für das Eindringen des Virus sowie des Impstoffes in die Zelle benötigt wird.

SARS-CoV-2 und sein Spike-Protein verstärkten direkt die Thrombozytenaktivierung wie Thrombozytenaggregation, Thrombozytenspreizung und Gerinnselretraktion. Dadurch verstärkte das Spike-Protein die Thrombosebildung in Mäusen. Darüber hinaus wurden noch andere Wirkmechanismen nachgewiesen, die Thrombosen fördern.. SARS-CoV-2 und sein Spike-Protein stimulierten Thrombozyten direkt, um die Freisetzung von Gerinnungsfaktoren, die Sekretion von Entzündungsfaktoren und die Bildung von Leukozyten-Plättchen-Aggregaten zu fördern.

Hier spielen also offensichtlich noch ganz andere biochemische Reaktionen eine Rolle als die Uni Greifswald glauben möchte.

Was tun

Die schweren Nebenwirkungen könnte man selbstverständlich ganz einfach vermeiden, indem man nicht diese hochriskanten, experimentellen und kaum getesteten Präparate den Menschen spritzt. Mit klassischen Totimpfstoffen, wie sie beispielsweise von der Firma Valneva, aber auch von einigen chinesischen Unternehmen entwickelt wurden und werden, würde sich diese Gefahr drastisch reduzieren, denn abgetötete Viren dringen nun mal nicht in Endothelzellen ein und vermehren auch nicht das Spike Protein.

Und natürlich gibt es auch Möglichkeiten der Vorbeugung und Prophylaxe, was aber Schulmedizinern regelmäßig fremd ist, wie ich selbst an der Abteilung für Hämatologie am Wiener AKH erleben musste. Man könnte zum Beispiel den L-APC Wert messen, um festzustellen, ob ein Faktor-V-Leiden-Gendefekt vorliegt, der das Risiko von Thrombosen um den Faktor 8 bis 30 erhöht. Und man könnte den Homocystein Wert messen, der ebenfalls ein wichtiger Parameter für Thromboseneigung ist. Den Gendefekt kann man nicht beseitigen, aber den Homocysteinwert kann man sehr wohl mit B-Vitaminen senken. Macht die Schulmedizin aber nicht, stattdessen werden Blutverdünner wie Marcumar oder Xarelto verschrieben, mit gefährlichen Nebenwirkungen.

Menschen mit gefährlich hohen Thrombophilie Werten noch immer sorglos die derzeitigen Präparate von Pfizer, Moderna und AstraZeneca zu spritzen ist grob verantwortungslos. Und das soll in Hinkunft vier Mal jährlich passieren, wie der ÖGK Chefarzt Andreas Krauter dem Kurier gegenüber verlauten ließ. Und in Zukunft sollen Impfbusse durch die Gegend fahren, damit man möglichst schnell alle Menschen impfen kann.

Zensur überall!

Leider wurde das Video Gerinnungsfaktor Fibrin-D-Dimere nach Impfung erhöht! Prof. Dr. Sucharit Bhakdi gelöscht. Youtube meint es verstößt gegen ihre Nutzungsbedingunge. Ich glaube Youtube kann mit der Wahrheit nicht umgehen. Es war das bisher meist angesehene Video bei mir mit den höchsten Zugriffszahlen. Ich kann nur warnen, wenn freie Meinungsäußerung egal zu welchem Thema zensiert wird sollte das bei Jedem ein Alarmsignal sein.

Professor Dr. Bhakdi ist ein integerer Wissenschaftler der aufklärt und die bisherigen Massnahmen und Impfungen zu Covid 19 kritisiert.

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