Der Plan der Elite.

Kategorie: Pandemie Wahnsinn! (Seite 30 von 35)

Alarmierende Todesfälle unter geimpften Piloten: „Diese Menschen sind tickende Zeitbomben“!

Alarmierende Todesfälle unter geimpften Piloten: „Diese Menschen sind eine tickende Zeitbomben“!

In der Welt der Luftfahrt kommt es immer häufiger zu seltsamen Vorfällen. Innerhalb einer Woche starben vier Piloten der British Airways, vermutlich in Folge von Blutgerinnseln. Außerdem war American Airlines gezwungen, Hunderte von Flügen zu streichen, weil sich das Personal massenhaft krank meldete. Was ist hier los?

British Airways behauptet, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und dem plötzlichen Tod der vier Piloten gibt. Die Gesundheitsökonomin Jane Ruby ging dem prekären Thema nach und sagte in der Stew Peters Show, dass auch drei Piloten der amerikanischen Delta Airlines kurz nach der Impfung starben, aber niemandem Zugang zu ihren Krankenakten gewährt wird.

Außerdem wurde in Kanada ein Frachtpilot auf der Landebahn ohnmächtig. Er musste mit einer Bahre abtransportiert werden, teilte Ruby mit. „Gott sei Dank wurde der Flug verschoben.“

Sie stieß auch auf ein Dokument, das zeigt, dass United Airlines Piloten dafür bezahlte, sich impfen zu lassen. Wenn sie den Corona-Impfstoff vor dem 1. Juni erhielten, bekamen sie den vollen Preis, etwa 2000 Dollar. American Airlines und Delta Airlines boten ihren Piloten ebenfalls eine Tüte Geld im Tausch gegen einen Schuss an. Allerdings haben sie keine große Wahl. Wenn sie den Impfstoff verweigern, besteht eine gute Chance, dass sie entlassen werden, heißt es in dem Dokument.

Vier tote Piloten innerhalb einer Woche und die Medien sind still wie ein Grab. „Diese Leute sind tickende Zeitbomben“, warnte Moderator Stew Peters. Er erwartet, dass es nur noch schlimmer werden wird.

In der Welt der Luftfahrt kommt es immer häufiger zu seltsamen Vorfällen. Innerhalb einer Woche starben vier Piloten der British Airways, vermutlich in Folge von Blutgerinnseln. Außerdem war American Airlines gezwungen, Hunderte von Flügen zu streichen, weil sich das Personal massenhaft krank meldete. Was ist hier los?

British Airways behauptet, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und dem plötzlichen Tod der vier Piloten gibt. Die Gesundheitsökonomin Jane Ruby ging dem prekären Thema nach und sagte in der Stew Peters Show, dass auch drei Piloten der amerikanischen Delta Airlines kurz nach der Impfung starben, aber niemandem Zugang zu ihren Krankenakten gewährt wird.

Außerdem wurde in Kanada ein Frachtpilot auf der Landebahn ohnmächtig. Er musste mit einer Bahre abtransportiert werden, teilte Ruby mit. „Gott sei Dank wurde der Flug verschoben.“

Sie stieß auch auf ein Dokument, das zeigt, dass United Airlines Piloten dafür bezahlte, sich impfen zu lassen. Wenn sie den Corona-Impfstoff vor dem 1. Juni erhielten, bekamen sie den vollen Preis, etwa 2000 Dollar. American Airlines und Delta Airlines boten ihren Piloten ebenfalls eine Tüte Geld im Tausch gegen einen Schuss an. Allerdings haben sie keine große Wahl. Wenn sie den Impfstoff verweigern, besteht eine gute Chance, dass sie entlassen werden, heißt es in dem Dokument.

Vier tote Piloten innerhalb einer Woche und die Medien sind still wie ein Grab. „Diese Leute sind tickende Zeitbomben“, warnte Moderator Stew Peters. Er erwartet, dass es nur noch schlimmer werden wird.

In der Welt der Luftfahrt kommt es immer häufiger zu seltsamen Vorfällen. Innerhalb einer Woche starben vier Piloten der British Airways, vermutlich in Folge von Blutgerinnseln. Außerdem war American Airlines gezwungen, Hunderte von Flügen zu streichen, weil sich das Personal massenhaft krank meldete. Was ist hier los?

British Airways behauptet, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und dem plötzlichen Tod der vier Piloten gibt. Die Gesundheitsökonomin Jane Ruby ging dem prekären Thema nach und sagte in der Stew Peters Show, dass auch drei Piloten der amerikanischen Delta Airlines kurz nach der Impfung starben, aber niemandem Zugang zu ihren Krankenakten gewährt wird.

Außerdem wurde in Kanada ein Frachtpilot auf der Landebahn ohnmächtig. Er musste mit einer Bahre abtransportiert werden, teilte Ruby mit. „Gott sei Dank wurde der Flug verschoben.“

Sie stieß auch auf ein Dokument, das zeigt, dass United Airlines Piloten dafür bezahlte, sich impfen zu lassen. Wenn sie den Corona-Impfstoff vor dem 1. Juni erhielten, bekamen sie den vollen Preis, etwa 2000 Dollar. American Airlines und Delta Airlines boten ihren Piloten ebenfalls eine Tüte Geld im Tausch gegen einen Schuss an. Allerdings haben sie keine große Wahl. Wenn sie den Impfstoff verweigern, besteht eine gute Chance, dass sie entlassen werden, heißt es in dem Dokument.

Vier tote Piloten innerhalb einer Woche und die Medien sind still wie ein Grab. „Diese Leute sind tickende Zeitbomben“, warnte Moderator Stew Peters. Er erwartet, dass es nur noch schlimmer werden wird.

In der Welt der Luftfahrt kommt es immer häufiger zu seltsamen Vorfällen. Innerhalb einer Woche starben vier Piloten der British Airways, vermutlich in Folge von Blutgerinnseln. Außerdem war American Airlines gezwungen, Hunderte von Flügen zu streichen, weil sich das Personal massenhaft krank meldete. Was ist hier los?

British Airways behauptet, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und dem plötzlichen Tod der vier Piloten gibt. Die Gesundheitsökonomin Jane Ruby ging dem prekären Thema nach und sagte in der Stew Peters Show, dass auch drei Piloten der amerikanischen Delta Airlines kurz nach der Impfung starben, aber niemandem Zugang zu ihren Krankenakten gewährt wird.

Außerdem wurde in Kanada ein Frachtpilot auf der Landebahn ohnmächtig. Er musste mit einer Bahre abtransportiert werden, teilte Ruby mit. „Gott sei Dank wurde der Flug verschoben.“

Sie stieß auch auf ein Dokument, das zeigt, dass United Airlines Piloten dafür bezahlte, sich impfen zu lassen. Wenn sie den Corona-Impfstoff vor dem 1. Juni erhielten, bekamen sie den vollen Preis, etwa 2000 Dollar. American Airlines und Delta Airlines boten ihren Piloten ebenfalls eine Tüte Geld im Tausch gegen einen Schuss an. Allerdings haben sie keine große Wahl. Wenn sie den Impfstoff verweigern, besteht eine gute Chance, dass sie entlassen werden, heißt es in dem Dokument.

Vier tote Piloten innerhalb einer Woche und die Medien sind still wie ein Grab. „Diese Leute sind tickende Zeitbomben“, warnte Moderator Stew Peters. Er erwartet, dass es nur noch schlimmer werden wird.

Erste Autopsie eines nach COVID-19-Impfung Verstorbenen: In der Ärzte-Zunft herrscht Angst

Eine Autopsie, zwei Interpretationen.

Welche ist die richtige bzw. die wahrscheinlichere?

Deutsche Wissenschaftler haben eine Autopsie bei einem Patienten durchgeführt, der nach Impfung mit BNT162b2, Comirnaty, dem Impfstoff von Pfizer/Biontech verstorben ist. Die Beschreibung der Ergebnisse zeigt nach unserer Ansicht, wie groß die Angst von Wissenschaftlern ist, das, was sie messen, sehen, beobachten, dann in Worte zu fassen, wenn es der staatlich vorgegebenen Erzählung widerspricht, jener Erzählung, nach der COVID-19-Impfungen sicher und gefahrlos seien.

Urteilen Sie selbst.

Die Fakten:

  • Ein 86 Jahre alter Mann, der in einem Pflegeheim lebt, wird mit Comirnaty geimpft.
  • Er stirbt am Tag 26 nach der Impfung an akutem Nierenversagen und Lungenversagen.
  • Von Tag 1 nach der Impfung bis Tag 24 nach der Impfung ist der Patient negativ auf SARS-CoV-2 getestet worden.
  • Am Tag 24, also zwei Tage vor seinem Tod, wird er positiv getestet. Ein anderer Patient, mit dem er den Raum teilt, soll ihn angesteckt haben;
  • Zu keinem Zeitpunkt im Verlauf der 26 Tage hat der alte Mann irgend ein Symptom gezeigt, das mit COVID-19 assoziiert ist.
  • Auch die Autopsie erbringt keinerlei Organschäden oder Erkrankungen, die mit COVID-19 in Verbindung gebracht werden können.
  • Dafür erbringt die Autopsie folgendes:
    • In allen Organen des alten Mannes, mit Ausnahme von Leber und Riechkolben findet sich RNA von SARS-CoV-2;
    • eine bilaterale Bronchopneumonie und eine Fibrose in beiden Nieren, an beidem ist der alte Mann letztlich verstorben;
    • eine biventrikulare Hyperthropie (eine Zunahme der Herzmuskelmasse);
    • eine ischämische Kardiomyopathie (Schwächung des Herzmuskels);
    • Amyloidose, also die Ablagerung von Proteinen im Körper, im Fall des alten Mannes im Herzen und in der Lunge;
  • Die Autopsie erbringt keinerlei Hinweis auf COVID-19;

Woran ist der Mann gestorben?
Ist sein Tod eine Folge der Impfung oder hat sein geschwächtes Immunsystem auf die Infektion mit SARS-CoV-2 so empfindlich reagiert, dass er innerhalb von nur zwei Tagen verstorben ist?

Torsten Hansen, Ulf Titze, Nidhi Su An Kulamadayil-Heidenreich, Sabine Glimbitza, Johannes josef Tebbe, Christoph Röcken, Brite Schulz, Michael Weise und Ludwig Wilkens, die in ihrer Mehrheit am Universitätsklinikum in Bielefeld beschäftigt sind, interpretieren die Ergebnisse wie folgt:

“Concerning major adverse effects in patients receiving vaccination against SARS-CoV-2, local effects dominate, and severe systemic reactions are rarely described  (…). However, recent reports on an increased risk of blood clots, particularly of cerebral venous sinus thrombosis in the case of the Oxford-AstraZeneca vaccine (…), raised a matter of debate on the safety of COVID-19 vaccine in general. Comprehensive analysis of autopsy data must be performed to provide more detailed insights into lethal adverse effects and any deaths associated with vaccination”.

Das ist wahrscheinlich die deutlichste Art und Weise, in der Mediziner im derzeitigen Klima ihre Vorbehalte gegen die Impfung und ihre Befürchtung, dass nach Impfung tödlich verlaufende Nebenwirkungen totgeschwiegen werden (more detailed insights …), zum Ausdruck bringen können, ohne Gefahr zu laufen, von einem manischen Lynchmob, der jeden Versuch, die Probleme, die sich mit den nicht Langzeit getesteten und nach wie vor nicht ordentlich zugelassenen Impfstoffen verbinden, zu thematisieren, unterdrücken will, als rechtsextrem oder Covidiot diffamiert zu werden. Die vorsichtige Interpretation der Ergebnisse, die in keiner Weise mit dem, was über eine normale Infektion mit SARS-CoV-2 und einer nachfolgenden Erkrankung an COVID-19 bekannt ist, in Einklang zu bringen sind, deutet den Druck an, unter dem sich Wissenschaftler finden, wenn sie zu Ergebnisse kommen, die der offiziellen Erzählung nicht entsprechen.

Die kurze Zeit, die zwischen Infektion mit SARS-CoV-2 und Tod vergangen ist, die Tatsache, dass der alte Mann keinerlei Symptome von COVID-19 gezeigt hat und auch in der Autopsie keinerlei Anzeichen für eine Erkrankung an COVID-19 zu finden waren, kann man entweder als Hinweis darauf erklären, dass die Neuinfektion bei dem Patienten zu ADE Antibody-Dependent Enhancement geführt hat, also dazu, dass durch die Impfung vorhandene Antikörper, die nicht ausreichen, um SARS-CoV-2 zu neutralisieren, sich zum Sprungbrett für SARS-CoV-2 entwickeln, zur Brücke, über die es dem Virus möglich ist, z.B. Makrophagen zu befallen und sich ungehindert und schnell im Organismus des Patienten zu verbreiten. Die Autoren haben ein erhöhtes Niveau von IgG und IgM-Antikörper im Blut des alten Mannes festgestellt, und sie haben, wie oben berichtet, SARS-RNA in fast allen Organen des alten Mannes gefunden. Das ist konsistent mit einer Erklärung des Todes durch ADE.

Texte zu ADE auf ScienceFiles:

Diese Interpretation spricht dafür, dass eine der Befürchtungen, die schon seit längerem im Zusammenhang mit dem größten Impfexperiment aller Zeiten vorgebracht werden, eingetreten ist.

Eine alternative Erklärung die auf der Tatsache aufbaut, dass die gebildeten Antigene auf das S1-Protein und das Spike-Protein gerichtet sind, bietet sich ebenfalls an. In dieser Erklärung spielt die Tatsache, dass sich der alte Mann an Tag 24 seines Dahinsiechens im Krankenhaus mit SARS-CoV-2 infiziert hat, keine Rolle, denn die Ausbreitung von RNA in seinem Körper, vornehmlich hier der Bau des Spike-Proteins in unterschiedlichen Organen ist ein Ergebnis der Impfung und der Tatsache geschuldet, dass sich das S1 und das Spike-Protein nahezu ungehindert über die Blutbahn verbreiten und sich wahllos in Organen ablagern kann. Ob die Proteinablagerungen (Amyloidose) dafür ein Indikator ist, das ist eine Frage, die wir an die vielen Mediziner/Ärzte, die bei uns mitlesen, weiterreichen. Indes passt die Todesursache Brochopneumonie und Nierenversagen in die Reihe der Nebenwirkungen, die in VigiAccess, der Datenbank der WHO erfasst werden.

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Darunter finden sich zum 16. Juni 2021 1.998 Fälle von Pneumonie und 55 Fälle einer bakteriell verursachten Pneumonie. Der alte Mann, den Hansen et al. (2021) obduziert haben, hatte eine bakteriell verursachte Pneumonie der Bronchen. Auch Nierenversagen ist in der Datenbank der WHO recht häufig zu finden: 337 Fälle von Nierenversagen waren zum 16. Juni 2021 erfasst. Der alte Mann aus Bielefeld ist also kein Einzelfall.

Aber natürlich werden diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer, weiterhin auf gut Glück impfen wollen und jeden Hinweis, dass Impfungen mit erheblichen Schäden für die Geimpften verbunden sein können, vom Tisch wischen, behaupten, der alte Mann aus Bielefeld sei ein Einzelfall. Und natürlich ist er ein Einzelfall, aber einer, der exemplarisch zeigt, dass Impfungen mit Konsequenzen verbunden sein können, an die bislang niemand gedacht hat. Auf diesen sehr vorsichtigen Nenner bringen es die Autoren des Beitrags, der unter dem Titel “First case of postmortem study in a patient vaccinated against SARS-CoV-2” im International Journal of Infectious Diseases erschienen ist. Ist man weniger vorsichtig, dann muss man die Ergebnisse der Autopsie als Indiz dafür werten, dass eine Impfung zum Tod des Geimpfen führen kann, entweder aufgrund von ADE oder wegen des frei flottierenden Spike-Proteins, das sich offenkundig nach Belieben im Körper von Geimpften ausbreiten kann.

Und natürlich muss man den Fall des alten Mannes aus Bielefeld als einen Beleg dafür werten, dass Impfung nicht vor Ansteckung schützt. Das alles sind Befunde, die denen, die eine Impfung als eine Form göttliches Mana verkaufen wollen, nicht in den Kram passen. Sie nehmen lieber weiterhin in Kauf, dass Menschen an den Folgen von Impfung sterben, als dass sie den mittlerweile Legionen von Hinweisen, dass das Mana einen ziemlich bitteren Nachgeschmack hat, nachgehen würden.

Wir leben in einem dunklen Zeitalter.

„Das SARS-CoV-2-Spike-Protein ist zytotoxisch, das ist eine Tatsache“

Erfinder der mRNA-Impfung unterstützt diffamierten Kollegen

„Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff“, lautet die Überschrift des auf Monatssicht am meisten gelesenen Beitrags auf Reitschuster.de. „Wir wussten nicht, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin ist und ein pathogenes Protein darstellt“, räumte der Impfstoff-Forscher und Immunologe Byram Bridle ein, der von der kanadischen Regierung einen Zuschuss in Höhe von 230.000 Dollar für die Forschung zur Entwicklung des COVID-Impfstoffs erhielt.

Diverse Faktenchecker und einige öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten machten umgehend mobil und hielten dagegen. „Keine Organschäden durch Spike-Protein nach mRNA-Impfung“, hieß es etwa beim Mitteldeutschen Rundfunk mdr.

Nun erhält Bridle prominente Unterstützung – von Robert Malone, dem Erfinder der mRNA-Impfung. Ende der 1980er Jahre war er Doktorand am Salk Institute in Kalifornien, einer Forschungseinrichtung, die von Polioimpfstoff-Entwickler Jonas Salk gegründet wurde.

Malone war erfüllt vom Glauben an die Möglichkeit, mittels Eingriffen in das Erbgut die großen Krankheiten der Menschheit zu besiegen. 1989 war er Mitautor und treibende Kraft eines wissenschaftlichen Artikels, der aufzeigte, wie in Fettkügelchen verpackte Boten-RNA kultivierte Zellen dazu bringen, bestimmte Proteine herzustellen.

mRNA-Nanolipidpartikel werden im ganzen Körper verteilt

Der heute 61-Jährige spielte zudem eine Schlüsselrolle in der Bekämpfung von Ebola und entwickelte ein wirksames Medikament. Einen vor zwei Tagen veröffentlichten offenen Brief beginnt er mit den Worten: „Ich schreibe diesen Brief, um den guten Charakter von Dr. Bridle und sein Recht zu unterstützen, seine wissenschaftliche Meinung frei zu äußern, die durch die Literatur und gut informierte deduktive Argumentation gestützt wird.“

Malone hat die wesentlichen Daten, die Grundlage für die Ausführungen von Bridle hinsichtlich der Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit den genetischen Covid-19-Impfstoffen waren, unabhängig bewertet. Sein Fazit: „Ich stimme mit seinen Ergebnissen überein und habe meine Bedenken unabhängig bei der FDA (US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel) vorgetragen, inklusive einem Austausch mit Peter Marks, dem Direktor des Zentrums für Bewertung und Forschung von Biologika (CBER).“

Ähnlich äußerte er sich in einem dreistündigen Interview mit dem Wissenschaftspodcast Dark Horse. Danach verbleiben die mRNA-Nanolipidpartikel – anders als von den Herstellern behauptet – nicht an der Einstichstelle im Oberarm, sondern werden im ganzen Körper verteilt. Das volle Interview wurde von Youtube zensiert, ist aber auf Bitchute zu sehen. Youtube selbst macht nur einen Ausschnitt zugänglich.

„Das SARS-CoV-2-Spike-Protein ist zytotoxisch, das ist eine Tatsache“, schreibt Malone unmissverständlich auf Twitter, „wer sagt das? Mehrere begutachtete Referenzen. Das Salk-Institut. Es liegt in der Verantwortung der Impfstoffentwickler, zu beweisen, dass ihre dargestellte Version nicht toxisch ist. Zeigen Sie es uns.“

«Lassen Sie bitte die Wissenschaft und den wissenschaftlichen Prozess dies klären»

Und dann sei da noch die Zensur des legitimen akademischen Diskurses, schreibt Malone in seinem offenen Brief. „Kurz gesagt, haben die Ankläger Bridles kein Schamgefühl? Ich bin wirklich schockiert. Dies widerspricht allem, was ich jemals über die Menschen und die Kultur Kanadas geglaubt hatte.“ Malone ist sich „ ziemlich sicher“, dass die Versuche, Bridle mundtot zu machen und seine Karriere sowie seinen Ruf zu schädigen, grundsätzlich falsch seien.

„Denken Sie darüber nach, was hier vor sich geht“, fährt Malone fort, „das ist nicht fair. Das ist nicht richtig. Das ist nicht angemessen.“ Bridle habe die ihm zur Verfügung stehenden Daten untersucht und vernünftige Schlussfolgerungen über die Bedeutung dieser Daten in ihrer Gesamtheit gezogen.

„Er profitiert nicht davon. Es gibt keine finanziellen Interessenkonflikte. Er ist nicht jemand, der Ruhm und Reichtum sucht. Er tut, was er kann, in gutem Glauben, um die Menschen in Kanada und der Welt zu schützen – insbesondere die Jugendlichen und Kinder. Lassen Sie bitte die Wissenschaft und den wissenschaftlichen Prozess dies klären“.

Aperçu am Rande: Weder Robert Malone noch Byram Bridle lassen sich in die Kategorie Impfgegner einordnen. Nicht nur ihre Forschung hat sich den Vakzinen gewidmet. Malone und seine Frau sind eigenen Angaben zufolge bereits mit dem Moderna-Vakzin geimpft worden. Man darf gespannt sein, welche Argumente die Fraktion der Faktenchecker nun aus der Schublade zieht.

Forscher: Corona-Impfung hat „toxische“ Nebenwirkungen, Impfung stoppen

Britische Forscher haben die Regierung aufgefordert, die Impfungen mit den Corona-Impfstoffen wegen „toxischer“ Nebenwirkungen sofort einzustellen. Die Ärzte untersuchten eine Reihe von Nebenwirkungen der Impfstoffe, darunter Blutungen und Blutgerinnsel, unerwartete Immunreaktionen, ungewöhnliche Schmerzreaktionen, Seh-, Hör-, Sprach- oder Geruchsverlust sowie Nebenwirkungen, die die Schwangerschaft beeinträchtigten und unter anderem zu Fehlgeburten führten.

Die britischen Forscher argumentieren, dass die Corona-Impfstoffe „giftig“ für den Menschen sind und fordern die Regierung auf, die Impfkampagne zu stoppen und eine Untersuchung über diese unerwünschten Wirkungen einzuleiten.

Nach Angaben der amerikanischen VAERS, die Nebenwirkungen in den Vereinigten Staaten verfolgt, sind inzwischen fast 6000 Menschen nach einer Impfung gestorben. Rund 20’000 Menschen mussten nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Bei etwa 2000 Menschen wurde die Bellsche Gesichtslähmung diagnostiziert. Weitere 44’000 Menschen benötigten nach der Impfung dringend medizinische Hilfe. Außerdem hatten 5900 Menschen eine lebensbedrohliche Reaktion auf den Impfstoff. Mehr als 2100 von ihnen erlitten einen Herzinfarkt. Mehr als 650 Frauen erlitten eine Fehlgeburt als Folge des Impfstoffs. Und 4600 Menschen leiden unter Behinderung.

„Das ist nicht normal“, sagt Pearson Sharp von One America News. „Aber dies ist auch kein normaler Impfstoff. Es ist experimentell.“

In Israel erreichte zudem die Zahl der Fälle von Myokarditis, einer schweren Herzmuskelentzündung, bei jungen Menschen nach der Corona-Impfung einen Höhepunkt. Die Gesamtzahl der Fälle der potenziell tödlichen Herzerkrankung war 25-mal höher als normal.

Forscher enträtseln späte Thrombose nach Corona-Impfung

Professor Rolf Marschalek von der Uni Frankfurt spricht im TR-Interview über unerwünschte Impfreaktionen auf AstraZeneca und Co.

14.06.2021 08:00 Uhr MIT Technology Review Von

  • Ben Schwan

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Nach der Gabe von COVID-19-Impfstoffen, die auf Vektorviren basieren, kann es zu frühen, aber auch zu späten Thrombosen kommen. Für die frühen Ereignisse, die sogenannte Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT), gibt es bereits Erklärungsansätze, für die späten nicht. Professor Dr. Rolf Marschalek vom Institut für pharmazeutische Biologie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main hat mit seiner Gruppe nun eine mögliche Lösung präsentiert: Offenbar kann sich das Spike-Protein, das die Vektorviren erzeugen, im Blut lösen und hier ähnliche Reaktionen auslösen wie bei COVID-19 selbst. Zum Glück gibt es biotechnische Verfahren, dies zu beheben – und zumindest einer der Anbieter soll auch darauf geachtet haben. Im Interview erklärt Marschalek die Details.

Professor Marschalek, Sie haben einen möglichen Auslöser für die Thrombosegefahr von Vektorvirus-Impfstoffen gegen COVID-19 entdeckt. Aufgrund von unkontrollierten Spleiß-Vorgängen im Zellkern kann es dazu kommen, dass die vom Vektorvirus angeregte Spike-Protein-Produktion fehlerhaft erfolgt und frei lösliche Spike-Proteine entstehen, die im Blutkreislauf umherschwimmen, statt wie gewünscht an der Zellwand zu ankern. Der Körper reagiert schlimmstenfalls mit Blutgerinseln. Wie kamen Sie zu dieser Hypothese und wie gut ist sie bereits belegt?

(Bild: Uni Frankfurt)

Wir hatten im letzten Jahr in einer Kooperation mit der Frankfurter Virologie alle Gene des SARS-CoV-2 kloniert und diese auch in menschlichen Zellen exprimiert. Unsere Vektoren, die wir dafür verwendet hatten, gehen auch in den Zellkern und integrieren dort in die Chromosomen. Die gezielte Herstellung der verschiedenen viralen Proteine erfolgte dann durch die Zugabe eines Induktors, eines kleinen Medikaments. Nur konnten wir in den seltensten Fällen das gewünschte Protein nachweisen, weil auch dort durch Spleißen der RNA die gewünschte Information zerstört wurde. Im SARS-CoV-2-Virus findet man rein statistisch alle 250 Nukleotide eine unerwünschte Spleißstelle.

Warum treten Thrombosereaktionen vergleichsweise selten auf?

Wir vermuten, dass mindestens vier verschiedene Ereignisse zusammen kommen müssen: Autoantikörper gegen PF4, die eine sogenannte Thrombozytopenie auslösen können (laut der Arbeitsgruppe Greinacher an der Uni Greifswald), Verunreinigungen im Impfpräparat, die zu einer Entzündungsreaktion führen können (laut Arbeitsgruppe Kochanek, Uni Ulm) und die Spleißvarianten, die lösliche Varianten des Spike-Antigens herstellen (laut meiner Arbeitsgruppe). Als Viertes haben wir nur eine Vermutung: das Fehlen von neutralisierenden Antikörpern; das kann es aufgrund bestimmter Haupthistokompatibilitätskomplex-Kombination geben, allerdings ist es sehr selten.

War das Spleiß-Problem in irgendeiner Form bei der Entwicklung absehbar?

Firmen mit Erfahrung auf diesem Gebiet haben das mit einkalkuliert.

Sie nennen das Problem in Ihrer Preprint-Studie eine Impfstoff-induzierte COVID-19-Mimikry. Das müssen Sie erläutern.

COVID-19-Patienten zeigen in der Regel eine Hyperinflammation und versterben sehr häufig an multiplen, thromboembolischen Ereignissen. Ausgelöst wird dies durch das Spike-Protein (auf der Oberfläche der im Blut vorhanden Viren). Es führt zu einer Regulation von ACE2, zur Gewebe-Inflammation, zur Zellzerstörung und so weiter. Das alles führt zu einer massiven Entzündung. Wir wissen derzeit zwar nicht, wieviel lösliches Spike wirklich im Blutserum nachzuweisen ist, aber wir wollten die Analogie zu einer SARS-CoV-Infektion im Titel aufzeigen.

Wo ist die Thrombosegefahr größer, bei AstraZeneca oder bei Johnson & Johnson?

Aus den derzeitigen Zahlen durch Impfungen wissen wir, dass die Wahrscheinlichkeit bei AstraZeneca bei ca. 1:112.000 liegt, bei Johnson & Johnson bei ca. 1:1 Million; allein daran kann man erkennen, dass dieses Problem bei AstraZeneca ca. 10 Mal höher ist. Die Johnson & Johnson-Tochter Janssen hat beim Design ihres Impfantigens auf Spleißstellen geachtet, AstraZeneca leider nicht. Das Risiko bei Johnson & Johnson entspricht fast dem Risiko ungeimpfter Personen.

Mehr von MIT Technology Review

Was muss am Impfstoff konkret verändert werden?

Man kann diese wenigen, aber wichtigen Spleißstellen durch gezielte Punktmutationen eliminieren. Das ist ein trivialer Vorgang für ein molekularbiologisches Labor und man nennt diesen Prozess „point-directed mutagenesis“.

Gab es schon Rückmeldungen von AstraZeneca?

Es hat einen ersten Kontakt zu AZ gegeben, und sie wollen unsere weiteren Arbeiten unterstützen, indem sie uns Patientenseren besorgen – und uns Kontakte zu anderen Arbeitsgruppen vermitteln, die uns helfen können, unsere Hypothesen zu verifizieren oder zu falsifizieren.

Wird man als Impfling erfahren, ob man das verbessert codierte Spike-Protein mit geringerer Thrombosegefahr bekommt oder fließt das einfach in die normale Produktion ein und man weiß es nicht?

Wenn die Impfstoffe geändert werden, müssen sie neu zugelassen werden. Deshalb wird AstraZeneca diese Änderungen sicherlich in ihrem neuen Impfpräparat verwenden, das für die mutierten Formen von SARS-CoV-2 auf den Markt gebracht werden soll. Für diese kleinen Änderungen an der RBD-Domäne, die man auch in den Mutanten Alpha bis Delta findet, müssen ebenfalls einige Basen der Sequenz ausgetauscht werden. Da ist es sinnvoll, die jetzt entdeckten Spleißstellen gleich mit zu ändern.

Sie hatten es kurz erwähnt: Forscher an der Uni Ulm haben kürzlich eine größere Menge an eigentlich unerwünschten Proteinverunreinigungen im Impfstoff von AstraZeneca entdeckt, darunter auch sogenannte Hitzeschockproteine. Könnten diese mit Thrombosen in Verbindung stehen beziehungsweise für andere Probleme sorgen?

Diese Verunreinigungen entstehen durch den Herstellungsprozess in menschlichen HEK-Zellen. Und ja, sie sind möglicherweise Teil des Mechanismus – durch die inflammatorische Reaktion, die daraufhin erfolgt. Solche Verunreinigungen sind eine der Ursachen für die sofortigen Impfnebenwirkungen, die viele Impflinge direkt nach der Impfung erfahren. Ob sie auch für die thrombotischen Ereignisse von Bedeutung sind, die vier bis sechzehn Tage danach auftreten, ist derzeit nicht klar.

Wie lassen sich solche Verunreinigungen vermeiden?

Man kann durch weitere Reinigungsverfahren eine höhere Reinheit erzielen.

mRNA-Impfstoffe, also Moderna und Pfizer/Biontech, haben das Spleiß-Problem biologisch nicht, aber es gab unter anderem Berichte über seltene Herzmuskelentzündungen. Ist zu erwarten, dass hier noch unerwünschte Impfreaktionen oder Spätfolgen auftauchen, die wir noch nicht kennen? Die Technik ist bekanntermaßen sehr neu.

Ja, das ist ein neues Phänomen, das jetzt in den Impfstudien aufgetaucht ist. Bislang kannte man so etwas von Coxsackie-Viren oder bestimmten Streptokokken, die eine Herzmuskelentzündung oder -zerstörung auslösen können. Dies wird durch kreuzreaktive T-Zellen in den genannten Situationen ausgelöst. Wie es nach Impfung gegen SARS-CoV-2 dazu kommt, und ob die Impfung wirklich der Auslöser ist, muss noch herausgefunden werden.

Vektorviren-basierte Impfstoffe sind schon etwas länger im Einsatz als die mRNA-Technik, aber auch noch nicht alt. Kamen Sie vielleicht zu schnell auf den Markt?

Das kann ich wirklich nicht beurteilen. An der mRNA-Technologie wird bereits seit mehr als 20 Jahren gearbeitet, an Adenoviren ebenso lang. Ich denke nicht, dass dies wirklich ein Problem darstellt. Beide Systeme sind hervorragende dazu geeignet, Impfpräparate herzustellen.

Es gibt Mediziner, die lieber auf traditionelle Impfstoffe auf Proteinbasis gewartet hätten; diese befinden sich auch in Entwicklung. Werden sie schlechter wirken?

Das Herstellen eines rekombinanten Proteins, ein sogenanntes Spaltvakzin, hat ebenfalls Vor- und Nachteile. Es ist zwar definiert, aber je nach Produktion (E. coli oder CHO-Zellen) fehlen möglicherweise wichtige Zuckermoleküle am Protein. Zudem müssen solche Spaltvakzine in der Regel adjuvantiert werden. Adjuvantien sollen eine lokale Inflammation auslösen, um das Immunsystem „aufzuwecken“, damit es seine Arbeit aufnimmt. Bestimmte Adjuvantien haben in der Vergangenheit ebenfalls zu Diskussionen geführt, ob sie für Impfreaktionen verantwortlich sind. In den derzeitigen Impfpräparaten sind solche Zusatzstoffe nicht vorhanden.

(bsc)

Eine Gruppe von Eltern schickte die Gesichtsmasken ihrer Kinder zur Analyse in ein Labor. Hier ist, was sie gefunden haben

Eine Gruppe von Eltern schickte die Gesichtsmasken ihrer Kinder zur Analyse in ein Labor. Hier ist, was sie gefunden haben

Eine Gruppe besorgter Eltern aus Florida schickte Mundschutzmasken, die von ihren Kindern getragen wurden, zum Testen an ein Labor. Auf fünf der sechs Mundschutzmasken wurden Bakterien, Parasiten und Pilze gefunden. Drei von ihnen enthielten gefährliche Bakterien, die eine Lungenentzündung verursachen, schreibt die Website Townhall.

Es wurden keine Viren gefunden, aber es wurde festgestellt, dass die Gesichtsmasken 11 gefährliche Krankheitserreger enthielten:

  • Streptococcus pneumoniae (Lungenentzündung)
  • Mycobacterium tuberculosis (Tuberkulose)
  • Neisseria meningitidis (Meningitis, Sepsis)
  • Acanthamoeba polyphaga (Keratitis und granulomatöse Amöben-Enzephalitis)
  • Acinetobacter baumanni (Lungenentzündung, Blutstrominfektionen, Meningitis, Harnwegsinfektionen – resistent gegen Antibiotika)
  • Escherichia coli (Lebensmittelvergiftung)
  • Borrelia burgdorferi (verursacht Lyme-Borreliose)
  • Corynebacterium diphtheriae (Diphtherie)
  • Legionella pneumophila (Legionärskrankheit)
  • Staphylococcus pyogenes Serotyp M3 (schwere Infektionen – hohe Morbiditätsraten)
  • Staphylococcus aureus (Meningitis, Sepsis)

Die Hälfte der Gesichtsmasken enthielt eine oder mehrere Varianten von Bakterien, die eine Lungenentzündung verursachen. Ein Drittel enthielt einen oder mehrere Bakterienstämme, die Meningitis verursachen. Ein Drittel enthielt gefährliche antibiotikaresistente Erreger.

Es wurden auch weniger gefährliche Erreger gefunden, die Fieber, Akne, Pilzinfektionen, Streptokokken und Parodontitis verursachen können. Die Gesichtsmasken waren neu oder wurden gerade gewaschen, bevor sie 5 bis 8 Stunden lang von den Kindern getragen wurden.

Ein Elternteil, das an der Studie teilnahm, Frau Amanda Donoho, kommentierte, dass diese kleine Stichprobe auf einen mehr Forschung hinweist: „Wir müssen wissen, was wir unseren Kindern zumuten. Masken bieten eine warme, feuchte Umgebung, in der Bakterien wachsen können.“

Die Eltern aus dem Ort beauftragten das Labor, weil sie sich Sorgen über mögliche Verunreinigungen auf den Masken machten, die ihre Kinder den ganzen Tag in der Schule tragen mussten, indem sie sie an- und auszogen, sie auf verschiedene Oberflächen legten, sie im Badezimmer trugen usw. Dies veranlasste sie, die Masken zur Analyse an das Massenspektrometrie-Forschungs- und Ausbildungszentrum der University of Florida zu schicken.

Quelle: A Group Of Parents Sent Their Kids‘ Face Masks to A Lab for Analysis. Here’s What They Found

Klimahysterie!

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text

Anhand dieser Grafik möchte ich zum Ausdruck bringen wie stark die Medien manipulieren. Eigentlich kaum noch auszuhalten, werft die Medien aus eurem Leben. Lasst nicht zu das es so weiter geht.

mRNA-Impfstoffe: Erste Hinweise auf Langzeitfolgen Umprogrammierung des Immunsystems

Von Christian Euler

Über Langzeitschäden der bereits millionenfach verabreichten mRNA-Corona-Vakzine gibt es bisher noch keine Untersuchungen. „Es gab noch nie einen zugelassenen mRNA-Impfstoff in der Humanmedizin gegen eine Infektionskrankheit. Und Impfstoffe kamen vor COVID-19 nicht über die frühe erste klinische Phase hinaus“, sagt der österreichische Biologe Clemens Arvay, dessen Buch „Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko?“ im Februar die Spiegel-Bestsellerliste anführte.

„mRNA-Impfstoffe stellen eine neue Technologie dar, eine, die in der Trialphase mindestens 244 unterschiedliche Kandidaten voraussetzt, um einen erfolgreichen Impfstoff zu entwickeln, der frühestens nach 13 Jahren Marktreife erlangt hat und in der Entwicklungsphase 5,5 Milliarden Euro verschlingen wird.“ So bringen es Stephanie Seneff vom Massachusetts Institute of Technology und Greg Nigh von Naturopathic Oncology in Portland in einem umfangreichen wissenschaftlichen Beitrag auf den Punkt. Nach ihrer Lesart zählen mRNA-Impfstoffe zu der Kategorie der “unprecedented vaccines”.

Eines der wichtigsten Ergebnisse des mehr als 40 Seiten umfassenden Beitrags von Seneff und Nigh: Impfungen erhöhen das Risiko, dass schwindende Level von monoklonalen Antikörpern auf SARS-CoV-2 treffen und in einer schweren Erkrankung resultieren. Die Ursache liegt in dem als „Antibody-Dependent Enhancement“ bezeichneten Vorgang. Die namensgebenden infektionsverstärkenden Antikörper binden sich an die Oberfläche von Viren, können diese aber nicht neutralisieren. Dies führt zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle und begünstigt damit seine Ausbreitung und Vermehrung.

Eingeschränkte Immunreaktion

In welche Richtung mögliche bedenkliche Langzeitnebenwirkungen oder Langzeiterscheinungen gehen könnten, zeigen auch zwei als Preprint veröffentlichte Studien von Anfang Mai. Die Autorengruppe ist eine Kooperation von Wissenschaftlern des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, der Medizinischen Hochschule Hannover und der Universität Bonn sowie 23 Mediziner und Forscher des Erasmus Medical Center in Rotterdam.

„Preprints werden breit medial aufgegriffen, wenn sie darauf hinauslaufen, dass die Impfstoffe sicher sind“, sagt Arvay, „bei dieser Studie gab es bisher aber noch keine Erwähnung in einem deutschsprachigen Leitmedium. Lediglich ein englischsprachiger Titel in einem medizinischen Fachmedium ließ sich finden.“

Die beiden wissenschaftlichen Arbeiten zeigen, dass sich nach der Impfung die Reaktion des Immunsystems auf sogenannte Tool-like-Rezeptoren reduzierte. Diese spielen im menschlichen angeborenen Immunsystem eine essenzielle Rolle, da sie die Strukturen von Krankheitserregern erkennen. Die Immunreaktion auf diese Rezeptoren war nach der Impfung nicht nur bei viralen, sondern auch bei bakteriellen Erregern eingeschränkt.

Umprogrammierung der angeborenen Immunantwort

„Auf der anderen Seite, und das ist auch sehr interessant“, so Arvay, „wird die Zytokinreaktion verstärkt bei pilzlichen Erregern. Und das ist eben ein Stoff, der Entzündungsreaktionen steuert und Entzündungsreaktionen sowie Immunreaktionen reguliert.“

Die Forscherteams aus Deutschland und den Niederlanden kommen gleichermaßen zu dem Schluss, dass die Impfstoffe zwar wirksam sind, aber dass wenig über die langfristigen Folgen auf das angeborene und erworbene Immunsystem bekannt ist. „Und sie kommen zu dem Fazit“, ergänzt Arvay, „dass die mRNA-Impfung, in dem Fall von Biontech und Pfizer, die Reaktion unseres angeborenen Immunsystems, unserer Hintergrundimmunität, die wir von Haus aus haben, von Natur aus haben, auf Erreger verändert.“

Im Original liest sich das so: „Die Ergebnisse zeigen, dass die Auswirkungen des BNT162b2-Impfstoffs über das adaptive Immunsystem hinausgehen. Der Biontech/Pfizer-mRNA-Impfstoff BNT162b2 induziert eine komplexe funktionelle Umprogrammierung der angeborenen Immunantwort. Dies sollte in der Entwicklung und Anwendung dieser neuen Klasse von Impfstoffen bedacht werden.“

Diesen Bedenken sollte nachgegangen werden, fordert der Biologe mit dem langen Zopf – „und zwar möglichst, bevor wir weitermachen mit einer millionen- bzw. milliardenfachen Anwendung an Personen außerhalb der Risikogruppen – und jetzt vielleicht auch noch an Jugendlichen und Kindern. Wir wissen überhaupt nicht, was eine solche mögliche Re- bzw. Umprogrammierung des angeborenen Immunsystems für Kinder lebenslang bedeuten könnte, deren Immunsystem sich noch in der Entwicklung befindet.“

Ehrgeiziger Wissenschaftler mit Mut und Rückgrat

Die als Preprint veröffentlichten Studien seien ein erster Hinweis auf mögliche hochkomplexe immunbiologische Langzeitwirkungen. „Wir wissen nicht genau, was das letztlich für die Gesundheit bedeutet. Zudem wissen wir nicht, ob es nachhaltige oder vorübergehende Effekte sind.“

Der Biologe hält es für extrem riskant, „zusätzlich zu den immer wieder auftretenden thrombotischen Ereignissen nun auch diese Anzeichen zu ignorieren und so zu tun, als gebe es diese grundlegenden Fragezeichen bei diesen neuen Technologien nicht.“ Arvay, der mehr als ein Dutzend Bücher geschrieben hat, mahnt an, solche Fragen zu klären, bevor der Impfstoff Milliarden von Menschen verabreicht werde, die keine Anzeichen von COVID-19 haben.

„Die Studie zeigt, dass wir noch sehr viele Fragen haben, mögliche Problemfelder bis jetzt noch gar nicht kennen, weil diese Impfstoffe so unerprobt sind“, gibt Arvay zu bedenken. „Es kann nicht bedeuten, dass man weiterhin in den Medien und politisch so tut, als gebe es keine möglichen Langzeitfolgen. Das ist mit diesen Studien widerlegt“.

Obwohl der Biologe mit seinen 40 Jahren noch viele Jahre seiner Karriere vor sich hat und sicherlich weiß, wie kritische Stimmen derzeit mundtot gemacht werden, zeigt er Rückgrat – und enormen Mut: „Ich bleibe bei jedem Wort, das ich in meinem Buch geschrieben habe. Ich stehe weiterhin hinter meinem Buch und meinen Videos, auch dann wenn es mit weiteren Anfeindungen und Diffamierungen verbunden ist. Denn Wissenschaft orientiert sich an Erkenntnissen und folgt nicht einem politischen Narrativ oder einem im Vorhinein festgelegten Paradigma. Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun.“

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