Alles super gut herrausgearbeitet vom Corona Ausschuß. Wer aber zieht die Regierung zur Verantwortung, wer verhilft der Bevölkerung wieder zu einem normalen Leben.
Aus meiner Sicht ist zumindest der größte Teil der deutschen Bevölkerung zum Widerstand nicht in der Lage. Solange es sie selbst nicht betrifft.
Die Impfung erledigt den Rest, die Worte von Dr.Füllmich sind zwar Balsam auf meine Seele, wie aber soll es weitergehen.
Die Nachricht ist brisant. Und viele würden ihr wohl mit großer Skepsis begegnen, würde sie nicht aus Quellen stammen, die eher dafür bekannt sind, dass sie die Corona-Politik der Regierung unterstützen, als ihr medial Steine in den Weg zu legen. RTL und die Frankfurter Allgemeine berichten unter Berufung auf die britische Gesundheitsbehörde „Public Health England“, dass mehr als die Hälfte der Patienten, die durch die Delta-Variante des Corona-Virus gestorben sind, schon eine Impfung hinter sich hatten: „Bei 117 Toten konnte die Delta-Variante nachgewiesen werden. 50 von ihnen waren vollständig geimpft, 20 davon hatten nur eine Impfdosis erhalten“, heißt es in den Berichten: „Die Gestorbenen waren überwiegend sehr alt oder gesundheitlich bereits sehr angeschlagen, so die Wissenschaftler.“
Interessant ist, dass RTL in der Überschrift thematisiert, dass mehr als die Hälfte der Delta-Toten auf der Insel geimpft war. Die Frankfurter Allgemeine (FAZ) versteckt diese Botschaft im Text. Auch eine weitere wichtige Nachricht kann man dem Blatt nur zwischen den Zeilen entnehmen. Da heißt es: „Insgesamt haben sich in Großbritannien bisher etwas mehr als 111.000 Menschen mit der Delta-Variante infiziert.“ Das heißt, dass grob gerechnet einer von tausend Delta-Infizierten starb, also 0,1 Prozent – ob mit oder an dem Virus, wird nicht ausgeführt.
Zum Vergleich: Von 3.728.141 positiv Getesteten in Deutschland starben 90.875 – das sind rund 2,4 Prozent. Wie es zu diesen unterschiedlichen Zahlen kommt, oder zumindest der Eindruck entsteht, dass sie weit auseinandergehen, wird nicht erklärt. Dabei wäre das sehr spannend zu wissen. Eine mögliche Erklärung wäre auf den ersten Blick der vergleichsweise hohe Anteil an zweifach Geimpften im Königreich. Andererseits würde deren Anteil mit 60 Prozent an der Gesamtbevölkerung aber wohl kaum die Größenordnung des Unterschieds erklären. Eine andere Erklärung wäre ein Umstand, den die FAZ ausführt: Dass in Großbritannien viel mehr getestet werde – rund eine Million mal täglich, also bis zu zehnmal öfter als in manchen EU-Ländern.
Aber all diese Erklärungsversuche werden regelrecht weggewischt durch folgende Aufstellung aus einem „Technical Briefing“ von „Public Health England“ – denn die zeigt, dass die Varianten „Alpha“ und „Beta“ weitaus höhere Todesraten hervorrufen – es sich also weniger um ein generelles britisches Phänomen handelt, als um Unterschiede bei der Tödlichkeit der Varianten:
Warum dieser Aspekt so gut wie gar nicht thematisiert wird in den Medien, ist schwer zu erklären. Würde er dem Narrativ von der besonderen Gefährlichkeit von „Delta“ widersprechen?
Auch weitere Zahlen sind interessant: „Insgesamt wurden bis Anfang der (vergangenen) Woche 1.320 Patienten mit der Delta-Variante in britischen Krankenhäusern behandelt. 902 von ihnen waren unter fünfzig Jahre alt. Von diesen waren 77 Prozent ungeimpft“, schreibt die FAZ. „Bei den über Fünfzigjährigen, die klinisch behandelt wurden, ergibt sich ein anderes Bild: Ein Drittel war ungeimpft, ein Viertel mit einer Dosis geschützt, und 39 Prozent hatten zwei Dosen erhalten.“
RTL versucht, die Entwicklung für seine Zuschauer bzw. Leser im Internet mit dem Mediziner Dr. Christoph Specht zu erklären. Auf die Frage, warum es trotz der Impfung Delta-Tote gebe, antwortet dieser: „Der Impfstoff ist ja auf den Urtypus gebaut worden. Da passt er super, da kann er in vielen Fällen sogar die Infektion verhindern. Aber jetzt mit den Varianten, da passt der Impfstoff nicht mehr ganz exakt. Trotzdem – er kann immer noch sehr zuverlässig sein.“ RTL weiter: „Vor allem in Zahlen ausgedrückt ist der geringere Impfschutz bei der Delta-Variante deutlich zu erkennen.“
Eine neue Studie, die in der Zeitschrift Vaccines von drei Wissenschaftlern und Medizinern aus Europa veröffentlicht wurde, hat Bedenken über die Sicherheit der COVID-Impfstoffe geäußert, und sie ist nicht die erste, die dies tut. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es einen „Mangel an klarem Nutzen“ der Impfstoffe gibt und diese Studie sollte ein Katalysator für „Regierungen sein, ihre Impfpolitik zu überdenken.“
Die Studie berechnete die Anzahl der benötigten Impfungen (NNTV), um einen Todesfall zu verhindern, und verwendete dazu eine große israelische Feldstudie. Mithilfe der Datenbank für unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADR) der Europäischen Arzneimittelagentur und des niederländischen Nationalregisters (lareb.nl) konnten die Forscher die Anzahl der Fälle mit schweren Nebenwirkungen sowie die Fälle mit tödlichen Nebenwirkungen als Folge eines COVID-Impfstoffs ermitteln.
Sie weisen auf Folgendes hin:
Bei dem von Pfizer vertriebenen mRNA-Impfstoff COVID-19 liegt die NNTV zur Verhinderung eines Falles zwischen 200 und 700, während die NNTV zur Verhinderung eines Todesfalls zwischen 9000 und 50.000 liegt (95 % Konfidenzintervall), wobei 16’000 als Punktschätzung gilt. Die Zahl der Fälle, in denen Nebenwirkungen auftreten, wurde mit 700 pro 100’000 Impfungen angegeben. Derzeit sehen wir 16 schwere Nebenwirkungen pro 100’000 Impfungen, und die Zahl der tödlichen Nebenwirkungen liegt bei 4,11/100.000 Impfungen. Für drei durch die Impfung verhinderte Todesfälle müssen wir zwei durch die Impfung verursachte Todesfälle in Kauf nehmen. Dieser Mangel an klarem Nutzen sollte Regierungen dazu veranlassen, ihre Impfpolitik zu überdenken.
Die Schätzungen der Forscher legen nahe, dass wir 4 tödliche und 16 schwere Nebenwirkungen pro 100’000 Impfungen in Kauf nehmen müssen, um das Leben von 2-11 Personen pro 100’000 Impfungen zu retten. Damit liegt das Risiko gegenüber dem Nutzen der COVID-Impfung in der gleichen Größenordnung.
Wir müssen davon ausgehen, dass pro 100’000 verabreichte Impfungen etwa 16 Fälle schwere unerwünschte Wirkungen des COVID-19-Impfstoffs entwickeln und etwa vier Menschen pro 100’000 verabreichte Impfungen an den Folgen der Impfung sterben werden. Nimmt man die Punktschätzung von NNTV = 16’000 (95% CI, 9000-50’000) an, um einen COVID-19-bedingten Todesfall zu verhindern, können wir für jede sechs (95% CI, 2-11) Todesfälle, die durch die Impfung verhindert werden, vier Todesfälle als Folge der oder im Zusammenhang mit der Impfung verursachen. Einfach ausgedrückt: Da wir drei Todesfälle durch die Impfung verhindern, verursachen wir zwei Todesfälle.
Die Studie weist zwar darauf hin, dass COVID-19-Impfstoffe wirksam sind und laut der Publikation Infektionen, Morbidität und Mortalität im Zusammenhang mit COVID verhindern können, aber die Kosten müssen abgewogen werden. Viele Menschen haben sich zum Beispiel gefragt: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich an einer COVID-Infektion schwer erkranke und sterbe?
Dr. Jay Bhattacharya, MD, PhD, von der Stanford University School of Medicine teilte kürzlich mit, dass die Überlebensrate für Menschen unter 70 Jahren bei etwa 99,95 Prozent liegt. Er sagte auch, dass COVID für Kinder weniger gefährlich ist als eine Grippe. Dies basiert auf etwa 50 veröffentlichten Studien und Informationen, die zeigen, dass mehr Kinder in den USA an der Grippe als an COVID gestorben sind. Hier ist eine Meta-Analyse, die von der WHO veröffentlicht wurde und die diese Zahl angibt. Die Zahl basiert auf der Idee, dass wahrscheinlich viel mehr Menschen infiziert wurden, als wir die Kapazität haben, zu testen.
Wie gefährlich COVID für gesunde Menschen ist, wurde während der gesamten Pandemie kontrovers diskutiert, wobei es unterschiedliche Standpunkte gibt.
Außerdem muss man, wie die Studie zeigt, bei einem „positiven“ Fall, der durch einen PCR-Test festgestellt wird, vorsichtig sein. Ein PCR-Test kann nicht feststellen, ob jemand infektiös ist oder nicht, und eine kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass es sich bei mindestens 50 Prozent der „positiven“ Fälle höchstwahrscheinlich um „falsch-positive“ Fälle handelt.
Das ist das Problem, wenn man asymptomatische, gesunde Menschen testet, besonders bei einer hohen Zyklusschwelle. Es ist der Grund, warum viele Wissenschaftler und Ärzte die Gesundheitsbehörden dazu drängen, Fälle und Infektionsfreiheit anhand von Symptomen zu bestimmen und nicht durch einen PCR-Test. Sie können hier mehr über PCR-Tests und die damit verbundenen Probleme lesen, wenn Sie daran interessiert sind.
Wenn es um die dokumentierten 4 Todesfälle pro 100’000 Impfungen geht und ob es sich dabei um eine signifikante Zahl handelt, stellen die Forscher fest,
Das ist schwer zu sagen, und die Antwort hängt davon ab, wie man die Schwere der Pandemie einschätzt und ob die gängige Annahme zutrifft, dass es kaum eine angeborene immunologische Abwehr oder eine kreuzreaktionäre Immunität gibt. Einige argumentieren, dass wir bei 30-50 % der Bevölkerung eine Kreuzreaktivität von Antikörpern gegen herkömmliche Coronaviren annehmen können. Dies könnte erklären, warum Kinder und jüngere Menschen nur selten von SARS-CoV2 betroffen sind.
Die natürliche Immunität ist ein weiteres interessantes Thema, über das ich bereits ausführlich geschrieben habe. Es besteht die Möglichkeit, dass sich mehr als eine Milliarde Menschen infiziert haben, bedeutet das, dass sie einen Schutz haben? Was passiert, wenn zuvor infizierte Personen den Impfstoff nehmen? Was macht das mit ihrer natürlichen Immunität? Die Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass die natürliche Immunität Jahrzehnte oder sogar ein Leben lang anhalten kann, sind meiner Meinung nach ziemlich stark.
Es gibt auch andere gesundheitliche Bedenken, die geäußert wurden, die über Todesfälle und unerwünschte Reaktionen als Folge des Impfstoffs hinausgehen.
Wie die Studie darauf hinweist,
Eine aktuelle experimentelle Studie hat gezeigt, dass das SARS-CoV2-Spike-Protein ausreicht, um Endothelschäden zu erzeugen. Dies liefert eine mögliche kausale Begründung für die schwerwiegendsten und häufigsten Nebenwirkungen, nämlich vaskuläre Probleme wie thrombotische Ereignisse. Die vektorbasierten COVID-19-Impfstoffe können lösliche Spike-Proteine produzieren, die die potenziellen Schadensstellen vervielfachen. Das Spike-Protein enthält auch Domänen, die an cholinerge Rezeptoren binden können, wodurch die cholinergen anti-inflammatorischen Wege beeinträchtigt und Entzündungsprozesse verstärkt werden. In einer kürzlich erschienenen Übersichtsarbeit wurden mehrere andere potenzielle Nebenwirkungen von COVID-19 mRNA-Impfstoffen aufgelistet, die auch später als in den hier abgedeckten Beobachtungszeiträumen auftreten können. Angesichts dieser Tatsache und der höheren Anzahl bereits berichteter schwerwiegender Nebenwirkungen muss der derzeitige politische Trend, Kinder zu impfen, die ein sehr geringes Risiko haben, überhaupt an COVID-19 zu erkranken, überdacht werden.
Bedenken hinsichtlich der Verteilung des Spike-Proteins, das unsere Zellen nach der Injektion herstellen, wurden vor kurzem von Byram Bridle, einem Virusimmunologen der Universität von Guelph, geäußert, der vor kurzem einen ausführlichen Bericht über Sicherheitsbedenken bezüglich der COVID-Impfstoffe veröffentlichte.
Der Bericht wurde veröffentlicht, um Eltern als Leitfaden zu dienen, wenn es um die Entscheidung geht, ob ihr Kind gegen COVID-19 geimpft werden soll oder nicht. Bridle veröffentlichte das Papier im Namen von einhundert anderen Wissenschaftlern und Ärzten, die Teil der kanadischen COVID Care Alliance sind, die aber Angst haben, sich öffentlich zu outen“ und ihre Bedenken mitzuteilen. Byram, wie viele andere, haben eine Menge Kritik erhalten und wurden einer Faktenüberprüfung durch Facebook Drittpartei-Faktenprüfer unterzogen.
Ein kürzlich im British Medical Journal veröffentlichter Artikel der Journalistin Laurie Clarke hat die Tatsache hervorgehoben, dass Facebook bereits mindestens 16 Millionen Inhalte von seiner Plattform entfernt und etwa 167 Millionen weitere mit Warnungen versehen hat. YouTube hat fast 1 Million Videos entfernt, die sich auf, wie sie sagen, „gefährliche oder irreführende covid-19 medizinische Informationen beziehen.“
Es ist auch wichtig zu beachten, dass nur ein kleiner Teil der Nebenwirkungen überhaupt an Datenbanken für unerwünschte Ereignisse gemeldet wird. Die Autoren zitieren mehrere Quellen, die dies zeigen, und dass der Median der Untererfassung bis zu 95 Prozent betragen kann. Das wirft die Frage auf, wie viele Todesfälle und Nebenwirkungen von COVID-Impfstoffen nicht gemeldet wurden? Außerdem, wenn es langfristige Bedenken gibt, werden Todesfälle, die aus einer unerwünschten Reaktion resultieren, vielleicht ein Jahr später, überhaupt als mit dem Impfstoff verbunden angesehen? Wahrscheinlich nicht.
Dies ist nicht die einzige Studie, die das Bewusstsein für den Mangel an Verletzungen weckt, die höchstwahrscheinlich nicht gemeldet werden. Eine Pilotstudie des HHS, die von der Federal Agency for Health Care Research durchgeführt wurde, fand zum Beispiel heraus, dass 1 von 39 Impfstoffen in den Vereinigten Staaten irgendeine Art von Verletzung verursacht, was ein schockierender Vergleich zu der Angabe 1 von einer Million ist. Es ist auch beunruhigend, dass diejenigen, die durch den COVID-19-Impfstoff verletzt werden, keinen Anspruch auf Entschädigung durch das Vaccine Injury Compensation Program (VICP) haben, solange COVID noch ein „Notfall“ ist, zumindest in den Vereinigten Staaten.
Im Folgenden finden Sie die neuesten Daten aus dem Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) der CDC. Beachten Sie, dass VAERS nicht ohne Kritik ist. Eine häufige Kritik, die wir von Facebook-Faktenchecker gesehen haben, zum Beispiel, ist es gibt keinen Beweis, dass der Impfstoff tatsächlich die Ursache für diese Ereignisse war.
Ein paar andere Arbeiten haben zum Beispiel Bedenken geäußert. In einer im Oktober 2020 im International Journal of Clinical Practice veröffentlichten Studie heißt es:
COVID-19-Impfstoffe, die darauf ausgelegt sind, neutralisierende Antikörper hervorzurufen, können Impfempfänger für schwerere Erkrankungen sensibilisieren, als wenn sie nicht geimpft wären. Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV wurden nie zugelassen, und die Daten, die bei der Entwicklung und Prüfung dieser Impfstoffe gewonnen wurden, deuten auf ein ernsthaftes mechanistisches Problem hin: dass Impfstoffe, die empirisch mit dem traditionellen Ansatz entwickelt wurden (bestehend aus dem unmodifizierten oder minimal modifizierten viralen Coronavirus-Spike, um neutralisierende Antikörper hervorzurufen), egal ob sie aus Protein, einem viralen Vektor, DNA oder RNA bestehen und unabhängig von der Verabreichungsmethode, die COVID-19-Krankheit durch Antikörper-abhängiges Enhancement (ADE) verschlimmern können. Dieses Risiko wird in klinischen Studienprotokollen und Einverständniserklärungen für laufende COVID-19-Impfstoffstudien ausreichend verschleiert, sodass eine angemessene Aufklärung der Patienten über dieses Risiko unwahrscheinlich ist und eine wirklich informierte Zustimmung der Probanden in diesen Studien nicht möglich ist.
In einem neuen Forschungsartikel, der in Microbiology & Infectious Diseases veröffentlicht wurde, äußert der erfahrene Immunologe J. Bart Classen ähnliche Bedenken und schreibt, dass „RNA-basierte COVID-Impfstoffe das Potenzial haben, mehr Krankheiten zu verursachen als die Epidemie von COVID-19.“
Seit Jahrzehnten veröffentlicht Classen Arbeiten, in denen er untersucht, wie Impfungen zu chronischen Erkrankungen wie Typ-1- und Typ-2-Diabetes führen können – und zwar nicht sofort, sondern erst drei oder vier Jahre später. In dieser neuesten Arbeit warnt Classen, dass die RNA-basierte Impfstofftechnologie „neue potenzielle Mechanismen“ von Impfstoff-Nebenwirkungen schaffen könnte, die erst nach Jahren ans Licht kommen.
Es gibt eine Fülle von Gründen, warum das Zögern beim COVID-Impfstoff so groß war. Ich habe im April einen ausführlichen Artikel darüber geschrieben, falls Sie daran interessiert sind, mehr über die anderen Gründe zu erfahren.
Gespräche wie diese sind unglaublich wichtig in dem heutigen Klima der Massenzensur. Wer Recht oder Unrecht hat, ist nicht wichtig, wichtig ist, dass die Diskussion über den Impfstoff und alle anderen Themen offen und transparent bleibt. Die Anzahl der Experten auf diesem Gebiet, die zensiert wurden, weil sie ihre Ansichten zu diesem Thema geteilt haben, ist beispiellos. Im März wurde zum Beispiel der Harvard-Epidemiologe und Impfexperte Dr. Martin Kulldorff auf Twitter zensiert, weil er seine Meinung teilte, dass nicht jeder den COVID-Impfstoff nehmen müsse.
Es ist gut zu sehen, dass diese aktuelle Studie darauf hinweist, dass der Nutzen des Impfstoffs für manche Menschen die potenziellen Kosten nicht aufwiegen kann.
Aktueller Schock-Bericht der öffentlichen Gesundheitsbehörde Großbritanniens am Rücktrittstag Hancocks zeigt, dass die aktuellen Todeszahlen der Covid- Delta – vorwiegend bei vollständig Geimpften auftritt!
Wollte man diesen Skandal durch ein Ablenkungsmanöver vertuschen?
Ganz Großbritannien diskutiert über Hancocks Rücktritt. Unterdessen verschwindet eine Schocknachricht fast unter dem Tisch:
„Am Tag seines Rücktritts wurde ein Bericht von Public Health England veröffentlicht, der zeigt, dass die Mehrheit der angeblichen Covid-19-Todesfälle bei jenen Menschen signifikant höher ist, die mindestens eine Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten haben.
Und die höchste Anzahl von Todesfällen trat bei Menschen auf, die angeblich vollständig geimpft sind.
Die Daten zeigen, dass ungeimpfte Personen über 50 Jahre nur 10 % der angeblich bestätigten Covid-Fälle ausmachen, während vollständig geimpfte Personen 37 % der angeblich bestätigten Fälle ausmachen!
Weitere 40% der vermeintlichen Fälle sind Personen, die mindestens 21 Tage vor ihrer vermeintlich bestätigten Covid-19-Infektion eine Dosis eines Covid-19-Impfstoffs erhalten hatten!
Die Zahl der über 50-Jährigen, die vollständig geimpft sind, und die einen angeblich bestätigten Fall der Delta-Variante haben, übersteigt die Zahl der Ungeimpften um 3 zu 1!
Noch signifikanter: Die Zahl der über 50-Jährigen, die mindestens eine Covid-Impfung erhalten haben und einen angeblich bestätigten Fall der Delta-Variante haben, übersteigt die Zahl der Ungeimpften um fast 9 zu 1!
Von den 117 angeblichen Covid-Todesfällen, die seit dem 1. Februar aufgetreten sind, waren satte 60 % Menschen, die mindestens eine Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten hatten, der angeblich vor schweren Krankheiten schützen soll.
Aber die Mehrheit waren nicht Menschen, die nur eine Dosis erhalten hatten. 70% derjenigen, die auch nach mindestens einer Dosis des Covid-19-Impfstoffs gestorben waren, waren tatsächlich vollständig geimpft, und weitere 27% derjenigen, die mindestens eine Dosis erhalten hatten, hatten ihre erste Dosis mindestens 21 Tage vor ihrem Tod erhalten.
Die Zahl der nicht geimpften Personen, die angeblich an der Delta-Variante gestorben sind, machte laut PHE-Daten nur 37 % aller angeblichen Covid-Todesfälle aus.
Wissenschaftler der Ludwig-Maximilian-Universität haben vergangenen Woche den 17. Bericht der CODAG-Gruppe veröffentlicht (Covid-19 Data Analysis Group, nachzulesen hier). Dabei haben sie unter anderem eine Analyse vorgenommen zu einem öffentlich heiß diskutierten Thema und diese detailliert beschrieben und bewertet. Sie lautet: „Das Risiko bei Schulkindern – Ein Blick in die Daten“.
Risiko der Hospitalisierung in Verbindung mit SARS-CoV-2 bei Kindern
Die Autoren konnten nachweisen, dass z.B. in der Altersgruppe der 12- bis 15-Jährigen im Zeitraum von September 2020 bis Mai 2021 von 100.000 Jugendlichen dieser Altersgruppe „wegen“ oder „mit“ SARS-CoV-2 innerhalb von 7 Tagen 1 bis 2 Jugendliche hospitalisiert wurden. Diese Gruppe wurde gewählt, da sie aktuell von der Bundesregierung geimpft werden sollen. Bei den 5- bis 11-Jährigen lag die Hospitalisierungsquote überwiegend unter 0,5 % und mit einer Ausnahme immer unter 1 % (Ausnahme war November mit 1,1 %).
Im nächsten Schritt schauten die Wissenschaftler auf die Hospitalisierungsrate „wegen“ COVID-19. (Das ist eine löbliche Ausnahme, denn leider wird in fast allen Erhebungen und Studien auch 16 Monate nach Pandemiebeginn weiterhin fast nirgends zwischen „mit“ und „wegen“ SARS-CoV-2 unterschieden!) Hierbei stellten sie fest, dass sich bei „infizierten Kindern zwischen 12 und 15 Jahren ein Hospitalisierungsrisiko von ca. 0,6 %“ ergab. Dies bedeutet, dass 6 von 1000 symptomatischen Kindern stationär behandelt wurden. Eine Dunkelziffer sahen die Autoren hierbei nicht, da „man davon ausgehen könne, dass nahezu alle COVID-19-Erkrankungen bei Kindern, die zur Hospitalisierung geführt haben, als solche auch erkannt wurden“.
Hospitalisierung wegen Unfällen im Straßenverkehr evident höher
Um die Zahl der Hospitalisierungen besser einordnen zu können, verglichen die Wissenschaftler mit anderen Hospitalisierungsrisiken und zogen dazu Daten des Statistischen Bundesamts vergleichend hinzu, etwa die Hospitalisierung wegen Straßenverkehrsunfällen. „Vergleichend auf 7 Tage berechnet, also als exemplarische 7-Tage-Inzidenz je 100.000 Einwohner, ergibt dies einen Wert von ca. 4,5, also etwa das zwei- bis vierfache der Hospitalisierungsinzidenzen“ im Vergleich zu jenen, die im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 bei Kindern auftreten.
Auch wenn in diesen Vergleichen die Hospitalisierungen „wegen“ oder „mit“ SARS-CoV-2 aufgrund der Datenlage wieder in einen Topf geworfen werden (müssen?), werten die Münchner: „Dies spiegelt wider, dass die Hospitalisierung ,mit‘ oder ,wegen‘ COVID-19 kein extremes Risiko darstellt verglichen mit dem Risiko im Straßenverkehr“. (Ein Vergleich mit Fällen explizit „wegen“ COVID-19 behandelter Kinder ergäbe vermutlich ein umso günstigeres Bild).
Sogar ohne diese Differenzierung stützt die neue CODAG-Studie jedoch wiederum die Annahme, dass für Kinder das Risiko einer Hospitalisierung gering ist.
Erneut: Geringe Ansteckung in Schulen
Dass das Infektionsgeschehen an Schulen gering war, hatten die Wissenschaftler bereits in vorangegangenen Berichten dargelegt. Bereits im 16. CODAG-Bericht hatten die Wissenschaftler detailliert nachweisen können, dass „auch nach der schrittweisen Öffnung der Schulen für den Präsenzunterricht seit Mitte Februar (KW 8) die Anzahl der Fälle, die aus Infektionen an der Schule resultieren, sehr gering geblieben ist.“ (Anders als in den Betrieben, wie die Studie damals ebenfalls bemerkte.)
Entsprechend konnten die Autoren auch in der aktuellsten Studie, ergänzend zu den CODAG-Berichten 13 und 16, festhalten, ja, erneut bestätigen, dass „keine statistische Evidenz besteht, dass Schulkinder treibende Kräfte in der Pandemie sind“. Und wie sie im Bericht 16 festgehalten haben: „Die Zahlen spiegeln erneut die untergeordnete Rolle der Schule am Infektionsgeschehen wider.“ Es ist daher nicht ganz überraschend, wenn die Wissenschaftler ihren Zahlen eine vage Hoffnung beilegen: „Diese Ergebnisse können in der aktuellen Diskussion um Impfungen für Schulkinder zur Vermeidung von Infektionen an Schulen helfen und zur Versachlichung beitragen“.
260 Komplikationen je 100.000 geimpfte Kinder?
Das wäre auch deshalb ein Gewinn, weil die Münchner Wissenschaftler anhand belastbarer Zahlen nun über längere Zeiträume nachgewiesen haben, dass für Kinder nur ein extrem geringes Erkrankungsrisiko an COVID-19 besteht, weder Kinder noch Schulen sogenannte „Pandemietreiber“ sind – und dennoch die Bundesregierung alle Kinder ab 12 Jahren impfen möchte. In dem Glauben, dass nur dadurch die vielbeschworene „Herdenimmunität“ erreicht werden könne. (Angela Merkel am 19.2.2021: „Ich habe das auch in meinem Beitrag deutlich gemacht, dass die Pandemie erst besiegt ist, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind“). Die Bundesregierung appelliert also mit all ihrer Autorität an eine „moralische“ Verpflichtung für Kinder (und deren Eltern), gesunde Kinder zum Schutze der Älteren und Risikogruppen impfen zu lassen.
Umso wichtiger sind Daten, die „zu einer Versachlichung der Diskussion“ beitragen. Der CODAG-Bericht beschäftigt sich daher auch mit Daten zur (bisherigen) Risiko-Einschätzung der Impfung bei Kindern. Die Verträglichkeit der Impfstoffe ist vor der Notzulassung zwar nur bei 1.131 Kindern getestet worden – es gibt aber bereits einige Daten zu Impfkomplikationen, auch bei Kindern. In der aktuellen CODAG-Studie heißt es dazu: „Das Risiko einer möglichen Impfkomplikation liegt mit einer Vertrauenswahrscheinlichkeit von 95 % zwischen 0 und 2,6 Promille, also im schlimmsten Fall bei 1 Komplikation auf 385 Impfungen.“ Dies bedeutet im schlimmsten Fall also „260 Komplikationen je 100.000 geimpfte Kinder“. Und so wird in der Studie geschlussfolgert: „Die Berechnung verdeutlicht aber, warum bei der aktuellen Datenlage eine Zurückhaltung hinsichtlich einer generellen Impfempfehlung durchaus angebracht ist, insbesondere bei Betrachtung des oben aufgezeigten eher geringen Risikos“ (einer Hospitalisierung wegen COVID-19, die bei 0,6 bis 1 pro 100.000 lag. Anm. des Autors).
CODAG stützt WHO und STIKO
Die CODAG-Daten und Schlussfolgerungen stützen damit die bisherige Haltung der WHO, die eine generelle Impfempfehlung für Kinder ab 12 Jahre nicht ausgesprochen hat, ebenso wenig wie die STIKO. Eine Gesellschaft, die Impfungen von Kindern ab 12 Jahren (mehrheitlich?) befürwortet, sollte sich daher klarmachen, dass das Risiko einer Impfkomplikation für Kinder nach bisheriger Datenlage um ein Vielfaches (genauer: Vielhundertfaches) höher ist, als das Risiko, wegen COVID-19 hospitalisiert zu werden. Belastbare Langzeitstudien bezüglich der Impfrisiken für Kinder gibt es logischerweise ohnehin (noch) nicht. (Ebensowenig für Erwachsene.)
Zu diesem CODAG-17-Bericht möchte ich daher noch ergänzen: Wir brauchen solche Gutachten; sie helfen uns, die Schritte zu analysieren und die Maßnahmen zu bewerten, die vorgenommen wurden. Sie helfen uns auch, aus wissenschaftlicher Sicht die Einschränkungen und Forderungen sachlich zu beurteilen, während wir aktuell uns dem beugen müssen, was die Gesetze und Verordnungen uns vorschreiben. Wir brauchen sie aber auch, um zu wissen, dass es viele Wissenschaftler gibt, auch in Deutschland, die sich von Zahlen und Fakten leiten lassen und nicht von einem politischen Programm, das durch Angst und Panik befördert werden soll. Es ist ein großer Fehler der „Leitmedien“, dass diese Arbeiten in der Öffentlichkeit nicht ansatzweise die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdient hätten.
Instrumentalisierung der Kinder durch die Politik
Politiker befeuern – entgegen der Datenlage – weiter Angst-Kampagnen und verlagern sich in die bislang unbelegte Zukunft. So Prof. Lauterbach am 26.6. bei RTL: Kinder würden „im Herbst richtig Probleme bekommen“. Nun ist Lauterbach inzwischen bekannt für düstere Prognosen, die sich bisher selten bewahrheiteten. Aber sie bestimmen die Diskussion: Aufgrund der Übermacht ihrer Darstellung in den etablierten Medien werden Eltern, die nach 16 Monaten „Pandemie“ verunsichert sind, angesichts solcher Aussagen noch unsicherer und ängstlicher – und lassen ihre Kinder impfen. Entgegen der deutlichen Zurückhaltung „der Wissenschaft“ in dieser Frage.
Der Autor weiß von einigen Ärzten, die sich (bisher) weigern, Kinder zu impfen: Um sie zu schützen. Da ist es verstörend zu lesen, dass die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Prof. Dr. Buyx, zur Impfung von Kindern meint: „Natürlich wird das auch einen Beitrag leisten für die Pandemie.“ Da frage ich mich, ob sie auf dieser Position noch richtig ist.
Gleichzeitig steigt das Risiko an weiteren Einschränkungen in Deutschland. Der Bundestag stimmte in einer nächtlichen Sitzung am 24.6. um 23.16 Uhr über Ergänzungen zum Infektionsschutzgesetz ab, bringt diese Ergänzung nach der Lesung im Beratungsausschuss ein. Der BVG hält sich mit seiner gerichtlichen Auseinandersetzung mit der Pandemie weiterhin zurück. Ministerpräsident Kretschmann von den Grünen fordert „frühzeitige Maßnahmen gegen die Pandemie, die sehr hart und womöglich zu diesem Zeitpunkt nicht verhältnismäßig gegenüber den Bürgern sind“. „So sinken momentan die Inzidenzen, während die autoritäre Versuchung wächst. Das virologische Risiko nimmt ab, das demokratische Risiko zu. Wäre der Ruf nicht so abgegriffen und hätte der republikanische Abschmelzungsprozess nicht schon begonnen, müsste man sagen: Wehret den Anfängen.“ (Quelle hier).
Forwarded from Ärzte für Aufklärung offiziell Das Gericht von Lissabon entscheidet, dass nur 0,9 % der „verifizierten Fälle“ an COVID gestorben sind, nämlich 152, nicht 17.000 wie behauptet. Nach einer Bürgerpetition war ein Gericht in Lissabon gezwungen, verifizierte COVID-19-Sterblichkeitsdaten zur Verfügung zu stellen.
thecoloradoherald.com: Laut einer Studie aus dem Jahr 2014, die im Journal of Thrombosis and Haemostasis veröffentlicht wurde, haben Piloten aufgrund häufiger und längerer Flugreisen ein erhöhtes Risiko für Gerinnungsprobleme. Piloten werden ermutigt, auf die Anzeichen von tiefer Venenthrombose und Gerinnungsproblemen zu achten und vorbeugende Maßnahmen wie Kompressionsstrümpfe und das Strecken der Beine während langer Flüge zu ergreifen.(…)
Laut flightaware.com sind 120’000 Annullierungen pro Jahr der Durchschnitt für weltweite Flüge. Ein durchschnittlicher Tag würde 329 Annullierungen sehen. Ein 2-Tages-Durchschnitt würde 658 Annullierungen sehen. Aber zwischen Freitag und Samstag gab es 3533 Annullierungen. Das ist ein Anstieg der weltweiten Stornierungen um 580 % in den letzten 2 Tagen.
Southwest hat in der vergangenen Woche Hunderte von Flügen verschoben oder gestrichen und machte eine Reihe von Problemen wie technische Schwierigkeiten und das Wetter für die Annullierungen und Verspätungen verantwortlich. American Airlines kündigte am Sonntag an, dass sie bis Mitte Juli Hunderte von Flügen streichen wird.
American macht Wetterprobleme und Arbeitskräftemangel für die vorsorglich gestrichenen Flüge verantwortlich. British Airways, bei der in letzter Zeit mindestens 4 Piloten gestorben sind, hat Hunderte von Flügen gestrichen, dann aber diese Woche Tausende von Angestellten mit 85% Bezahlung beurlaubt.
Nachdem die Amerikaner seit dem 13. Dezember 2020 über 300 Millionen Dosen einer der mRNA COVID-19-Biowaffen-Spritzen erhalten haben, hat die FDA endlich zugestimmt, Moderna und Pfizer zu zwingen, Warnhinweise auf ihren Spritzen anzubringen wegen eines „wahrscheinlichen Zusammenhangs“ zwischen den Injektionen und Herzproblemen, von denen sie behaupten, sie seien „selten“.
Laut dem neuesten Bericht der CDC, der gestern, am 23. Juni 2021, veröffentlicht wurde, wurden vom 14. Dezember 2020 bis zum 21. Juni 2021 „318 Millionen Dosen COVID-19-Impfstoff in den Vereinigten Staaten verabreicht“, wobei nur 12 Millionen dieser Dosen der „J&J/Janssen COVID-19-Impfstoff“ waren.
Wie wir während der Einführung dieser nicht von der FDA zugelassenen Injektionen berichtet haben, wurden Hunderte von Fällen von Menschen mit Herzproblemen, einschließlich TOD, an VAERS gemeldet, die Regierungsdatenbank, die unerwünschte Reaktionen auf „Impfstoffe“ aufzeichnet.
Die pharmazeutische Fachzeitschrift FiercePharma, die Impfstoffe aus einem rein geschäftlichen Investitionsstandpunkt betrachtet, berichtet:
Zahlreiche COVID-19-Impfstoffe haben mit Entwicklungsverzögerungen und Sicherheits- und Lieferproblemen zu kämpfen, aber die mRNA-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna haben einen relativ ungehinderten Ritt an die Spitze der Klasse genossen.
Nun hat die Nachricht vom Mittwoch, dass US-Experten zu dem Schluss gekommen sind, dass es einen „wahrscheinlichen Zusammenhang“ zwischen seltenen Fällen von Herzentzündungen und mRNA-Impfstoffen gibt, den Impfstoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna endlich eine Dosis von Ungemach beschert. Die FDA sagte, dass sie druck machen wird, um von den Firmen zu verlangen, eine Warnung auf dem Etikett hinzuzufügen, dass junge Erwachsene und Jugendliche anfällig für diese Nebenwirkung sind.
Während die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zu dem Schluss kamen, dass die Vorteile des Impfstoffs die Risiken eindeutig überwiegen, könnte das Urteil diejenigen, die Bedenken haben, dazu zwingen, Impfstoffe vom Typ Adenovirus zu bevorzugen, die von Johnson & Johnson und AstraZeneca angeboten werden.
Diese Impfstoffe waren Anfang des Jahres mit Sicherheitsbedenken konfrontiert, weil es in seltenen, aber schweren Fällen zu Blutgerinnseln gekommen war, die zu Todesfällen führten. Nach einer Untersuchung trägt der Impfstoff von J&J nun eine Warnung in den USA.
Die jüngste Entscheidung kommt als Reaktion auf Berichte über junge Menschen, meist Männer, die eine Myokarditis – eine Entzündung des Herzens – oder eine Perikarditis – eine Entzündung der Herzmembran – entwickelten, meist nach einer zweiten Dosis eines der beiden mRNA-Impfstoffe. (Quelle.)
Wie üblich hat die CDC ihre Daten so ausgewählt, dass sie nur eine bestimmte Altersgruppe einschließen, die Fälle bei den über 39-Jährigen ausschließt, und nur für „Myokarditis“, so dass sie die Zahlen kontrollieren können, um es „selten“ aussehen zu lassen.
Unter Verwendung der eigenen Statistiken der CDC in der VAERS-Datenbank, die jetzt fast 6000 Todesfälle nach COVID-Spritzen auflistet, haben wir nach unerwünschten Ereignissen gesucht, bei denen die Symptome mit Herzproblemen zusammenhingen, und 172 Fälle gefunden, wobei über 37% der Betroffenen unter 44 Jahre alt waren. (Quelle.)
Mit den gleichen Suchparametern für Todesfälle fanden wir 39 Todesfälle, darunter einen unter 44 Jahren. (Quelle.)
Erweitert man die Suche auf alle Fälle, in denen in der Beschreibung einer Nebenwirkung das Wort „Herz“ vorkommt, erhält man ein Ergebnis von 1608 Fällen (Quelle), und mit den gleichen Suchparametern findet man 50 Fälle, in denen der Patient nach einer COVID-19-Injektion gestorben ist. (Quelle.)
Ich zögere, die Zahlen der CDC für COVID-19-Nebenwirkungen heutzutage überhaupt zu verwenden, da sich gezeigt hat, dass sie viele Daten zurückhalten und sogar Datensätze ändern und ersetzen. CDC-Whistleblower behaupten angeblich, dass die Gesamtzahl der Todesfälle, die der CDC nach COVID-19-Injektionen gemeldet wurden, jetzt näher an 50’000 liegt. (Quelle.)
Die Geschichte der FDA zum Schutz der Profite von Pfizer
Dies wäre sicherlich nicht das erste Mal, dass die FDA im Interesse von Big Pharma und speziell Pfizer handelt und die Sicherheit der Patienten missachtet, bis die Firma ihre vollen Profite einstreichen kann, bevor sie Warnungen über die Nebenwirkungen ihrer Produkte herausgibt.
Vor dem Blockbuster COVID-19 Injektionsprodukte war der Cholesterinsenker Lipitor von Pfizer das meistverkaufte Medikament aller Zeiten.
Lipitor profitierte von der Änderung der Marketinggesetze im Jahr 1997, die es Pharmaunternehmen in den USA erlaubte, ihre Produkte direkt beim Verbraucher zu bewerben. Pfizer überzeugte eine ganze Generation von Amerikanern davon, dass sie eine Pille zur Senkung ihres Cholesterinspiegels brauchten, um Herzkrankheiten vorzubeugen, was als eines der brillantesten und unethischsten Marketingschemata aller Zeiten in die Geschichte eingehen wird (zumindest bis zur großen Plandemie im Jahr 2020).
Während die Nebenwirkungen eine ernsthafte Sorge waren, gibt es auch Bedenken, dass Statin-Medikamente auch keinen therapeutischen Wert haben. Studien haben nie schlüssig bewiesen, dass eine medikamentöse Senkung des Cholesterinspiegels die Lebenserwartung erhöht.
Tatsächlich gibt es Beweise für das Gegenteil, nämlich dass höhere Cholesterinwerte mit einer längeren Lebenserwartung verbunden sind (siehe: Statin-Betrug: Menschen mit höherem Cholesterinspiegel leben länger als Menschen mit niedrigem Cholesterinspiegel.)
Eine andere Studie, die 2015 veröffentlicht wurde, zeigte sogar, dass Statin-Medikamente einen Anstieg der koronaren Kalziumwerte verursachen, was zu einer Zunahme von Herzerkrankungen führen kann, genau das, was Statin-Medikamente angeblich verhindern sollen! (Siehe: Studie: Cholesterinsenkende Statin-Medikamente verschlechtern koronare Kalziumwerte).
Nachdem das Patent von Lipitor Ende 2011 auslief, nachdem es einen Umsatz von über 140 Milliarden Dollar erzielt hatte, gab die FDA ihre ersten Warnungen vor Statin-Medikamenten heraus, die unter anderem Leberschäden, Gedächtnisverlust, Diabetes und Muskelschäden beinhalteten. Kurz nach der Herausgabe dieser Warnungen begannen die Klagen einzutrudeln.
Aber es wird keine Klagen für Verletzungen und Todesfälle im Zusammenhang mit Herzproblemen von Pfizers mRNA-Spritzen geben, weil es noch nicht einmal von der FDA zugelassen ist, und unter den Bestimmungen einer „pandemischen“ Gesundheitskrise und ihrer Notverwendungsgenehmigung kann man Pfizer oder Moderna oder J&J nicht wegen Todesfällen und Verletzungen, die durch diese Biowaffen-Spritzen verursacht wurden, verklagen.
Wenn Sie sich entscheiden, eine dieser Injektionen zu nehmen, übernehmen Sie die gesamte Haftung und werden Teil ihrer langfristigen Pläne zur Bevölkerungsreduktion.
Und wie wir oben berichtet haben, haben diejenigen, die diese Spritzen freiwillig nehmen wollten, dies größtenteils getan.
Im März 2021 sagte Dr. Geert Vanden Bossche: Die weit verbreitete COVID-19-Impfkampagne könnte ein relativ harmloses Virus in eine „Biowaffe der Massenvernichtung“ verwandeln, so Bossche, der stattdessen die Entwicklung von Impfstoffen auf Basis natürlicher Killerzellen (NK) fordert. Hier lesen
In einem Pflegeheim in der belgischen Stadt Nivelles sind 12 Menschen nach einem schweren Corona-Ausbruch gestorben. Fast alle Bewohner waren geimpft worden. Experten untersuchen derzeit die Ursache des Ausbruchs, berichtet VRT.
Etwa 95 Prozent der Bewohner des Pflegeheims Nos Tayons in Wallonisch-Brabant wurden mit Pfizer geimpft, dennoch infizierte sich die Hälfte der 119 Bewohner. Die 12 Bewohner, die starben, waren alle vollständig geimpft worden.
Dort soll die Variante Delta im Umlauf sein. In Großbritannien sind laut einem Bericht fast ein Drittel der Menschen, die an der Delta-Variante sterben, vollständig geimpft. Die Delta-Variante ist nun für Geimpfte tödlicher als für Ungeimpfte, schreibt die Newsseite Wochenblick.
Die aktuellen Corona-Impfstoffe seien ungeeignet, ja sogar extrem gefährlich, um mitten in einer Pandemie massenhaft verabreicht zu werden, sagte Vanden Bossche, der zuvor unter anderem bei GAVI und der Bill & Melinda Gates Foundation gearbeitet hat.
Der Impfstoff zwingt das Virus, zu mutieren. Nach einigen gezielten Mutationen wird er vollständig resistent gegen Antikörper gegen Corona, unabhängig davon, ob diese durch natürliche Infektion oder Impfung entstanden sind. Zu diesem Zeitpunkt werden geimpfte Personen jegliche Immunität gegen Corona verloren haben, sagte der Virologe.
Ältere Menschen mit einem schwachen Immunsystem, die bereits geimpft wurden, seien besonders gefährdet, sagte er. Antikörper, die nach der Impfung gebildet werden, greifen hauptsächlich das Spike-Protein des Coronavirus an. Die Mutationen ermöglichen es ihm schließlich, den durch den Impfstoff erzeugten Antikörpern zu entkommen.
Dies kann katastrophale Folgen haben und zu einem Massensterben führen, argumentiert Vanden Bossche. „Das führt unweigerlich zu Resistenzen gegen den Impfstoff. Durch die Massenimpfung werden vor allem ältere Menschen, die als erste geimpft wurden, plötzlich nicht mehr geschützt sein.“
Auch der Nobelpreisträger Luc Montagnier hat davor gewarnt, dass Corona-Varianten durch Impfstoffe verursacht werden.