Der Plan der Elite.

Kategorie: Pandemie Wahnsinn! (Seite 26 von 35)

Oskar Lafontaine: Wutrede über „Covidioten“ in der Regierung

Oskar Lafontaine macht aus seiner Empörung auch über die Corona-Maßnahmen-Politik der Bundesregierung kein Geheimnis.

Der ehemalige Bundesfinanzminister, Kanzlerkandidat der SPD, SPD-Parteichef, Ministerpräsident im Saarland und spätere Chef der Linkspartei muss heute gemeinsam mit Ehefrau Sahra Wagenknecht als so etwas wie das gute Gewissen des Landes gelten, denn jene, die nach ihm die Linke führen, sind längst nicht mehr die Stimme der Unterdrückten oder als was man da angetreten ist.

Lafontaines Kommentare in den sozialen Medien sind heute an Schärfe vergleichbar mit jenen Reden, die er führte, als er die Linke noch gemeinsam mit Gregor Gysi erfolgreich in den Bundeswahlkampf führte.

Ja, Lafontaine bleibt wütend. Und er macht daraus keinen Hehl. Dieser Text von Oskar Lafontaine ist deshalb so interessant, weil er den Größenwahn und Machtmissbrauch direkt an die Bundesregierung adressiert – für Oskar Lafontaine sind das „Covidioten“, aber lesen Sie selbst: 

„Man erlebt immer wieder Überraschungen. Als ich die geleakten Verträge mit Pfizer/Biontech auf den NachDenkSeiten gelesen habe, verschlug es mir die Sprache. Dort steht doch tatsächlich: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind… Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.”

Die Politiker, die solche Verträge abschließen, sind die wahren Covidioten. Die mRNA-Technik wurde auch über die staatlich finanzierte Grundlagenforschung vorangetrieben und die Entwicklung der Impfstoffe mit Hunderten von Millionen gefördert. Mittlerweile rechnet Pfizer/Biontech mit Gewinnen von 33,5 Milliarden Dollar in diesem Jahr. Das Mindeste wäre doch gewesen, wenn man bei exorbitanten Gewinnen Rückzahlungen an den Staat vereinbart hätte – von dem Trauerspiel um die Freigabe von Patenten an die Entwicklungsländer gar nicht zu reden, die kriegen das, was man in den wohlhabenden Staaten nicht braucht.

Unter Machtmissbrauch und Größenwahn fällt die Empfehlung der Gesundheitsminister der Länder, auch Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren Impfstoffe anzubieten. Was fällt diesen politischen Laiendarstellern eigentlich ein? Kennen sie, im Gegensatz zum Hersteller, die langfristigen Wirkungen des Impfstoffs und wissen sie bereits, dass der Impfstoff keine unerwünschten Wirkungen haben wird? Angefangen vom Bankkaufmann, Politikwissenschaftler und Pharmalobbyisten Spahn – auf welche Fachkompetenzen berufen sich diese Damen und Herren eigentlich?

Es ist ein Lichtblick in diesen Zeiten, in denen viele das klare Denken verlernt haben, dass es Leute gibt, die die Knebelverträge mit Pfizer/Biontech veröffentlichen, und dass es Wissenschaftler in der Ständigen Impfkommission und Kinderärzte gibt, die dem Druck der Pharmalobbyisten und der sich im Covid-Rausch befindenden Politiker widerstehen.

Die neuesten VAERS-Daten enthalten neue Berichte über Todesfälle bei Teenagern nach COVID-Impfung und die Gesamtzahl der gemeldeten Todesfälle übersteigt 12.000

Die neuesten VAERS-Daten enthalten neue Berichte über Todesfälle bei Teenagern nach COVID-Impfung und die Gesamtzahl der gemeldeten Todesfälle übersteigt 12.000

childrenshealthdefense.org: Die heute von der CDC veröffentlichten VAERS-Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 30. Juli 2021 insgesamt 545.338 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfungen eingegangen sind, darunter 12.366 Todesfälle und 70.105 schwere Verletzungen.

Die heute von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten zeigen, dass die Gesamtzahl der Meldungen (einschließlich ausländischer und US-amerikanischer Meldungen) von Todesfällen nach COVID-Impfungen in allen Altersgruppen die Zahl von 12.000 überschritten hat.

Die Daten stammen direkt aus Berichten, die an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung unerwünschter Impfstoffreaktionen in den USA, übermittelt wurden.

Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen über Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.

Die heute veröffentlichten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 30. Juli 2021 insgesamt 545.338 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 12.366 Todesfälle – ein Anstieg um 426 gegenüber der Vorwoche. Im gleichen Zeitraum wurden 70.105 schwere Verletzungen, einschließlich Todesfälle, gemeldet – ein Anstieg um 7.003 im Vergleich zur Vorwoche.

Aus der Veröffentlichung der VAERS-Daten am 30.7.21.

Ohne die „ausländischen Meldungen“ in VAERS wurden in den USA 443.201 unerwünschte Ereignisse gemeldet, darunter 5.739 Todesfälle und 35.881 schwere Verletzungen.

In den USA waren bis zum 30. Juli 344,9 Millionen COVID-Impfdosen verabreicht worden. Darin enthalten sind: 139 Millionen Dosen des Impfstoffs von Moderna, 193 Millionen Dosen von Pfizer und 13 Millionen Dosen des COVID-Impfstoffs von Johnson & Johnson (J&J).

Von den bis zum 30. Juli gemeldeten 5.739 Todesfällen in den USA traten 13 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 19 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 34 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.

Die diese Woche in den USA veröffentlichten Daten für 12- bis 17-Jährige zeigen:

  • 15.741 unerwünschte Ereignisse insgesamt, darunter 947 als schwerwiegend eingestufte und 18 gemeldete Todesfälle. Zwei der neun Todesfälle waren Selbstmorde.

Zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen gehören ein 15-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1498080), der zuvor mit COVID geimpft worden war, bei dem im Mai 2021 eine Kardiomyopathie diagnostiziert wurde und der vier Tage nach der Verabreichung seiner zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer am 18. Juni starb, als er auf dem Fußballplatz zusammenbrach und eine ventrikuläre Tachykardie erlitt, sowie ein 13-jähriges Mädchen (VAERS-Identifikationsnummer 1505250), das an einem Herzleiden starb, nachdem es seine erste Dosis von Pfizer erhalten hatte.

  • Zu den weiteren Todesfällen gehören zwei 13-jährige Jungen (VAERS I.D. 1406840 und 1431289), die zwei Tage nach der Verabreichung eines Pfizer-Impfstoffs starben, ein 13-jähriger Junge, der nach der Verabreichung von Moderna starb (VAERS I.D. 1463061), drei 15-Jährige (VAERS I.D. 1187918, 1382906 und 1242573), fünf 16-Jährige (VAERS I.D. 1420630, 1466009, 1225942, 1475434 und 1386841) und drei 17-Jährige (VAERS I.D. 1199455, 1388042 und 1420762).
  • 2.323 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, wobei 99 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt werden.
  • 406 Berichte über Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Herzbeutelentzündung (Perikarditis), wobei 402 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
  • 77 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.

Die in dieser Woche veröffentlichten VAERS-Daten für den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis zum 30. Juli 2021 für alle Altersgruppen zusammen zeigen:

  • 21 % der Todesfälle waren auf Herzkrankheiten zurückzuführen.
  • 54 % der Verstorbenen waren männlich, 43 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
  • Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73,2 Jahren.
  • Bis zum 30. Juli meldeten 2.636 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 912 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
  • Von den 2.533 gemeldeten Fällen von Glockenlähmung wurden 50 % auf Impfungen von Pfizer, 43 % auf Moderna und 6 % auf J&J zurückgeführt.
  • 483 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 40 % der Fälle auf Pfizer, 35 % auf Moderna und 24 % auf J&J zurückgeführt wurden.
  • 121.452 Berichte über Anaphylaxie, wobei 44 % der Fälle dem Impfstoff von Pfizer, 48 % Moderna und 8 % J&J zugeschrieben wurden.
  • 8.048 Berichte über Störungen der Blutgerinnung. Davon wurden 3.428 Berichte Pfizer, 2.910 Berichte Moderna und 1.665 Berichte J&J zugeschrieben.
  • 2.018 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 1.275 Fälle Pfizer, 667 Fälle Moderna und 71 Fälle dem COVID-Impfstoff von J&J zugeschrieben wurden.

FDA strebt vollständige Zulassung des Impfstoffs von Pfizer bis Anfang nächsten Monats an

Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) hat ihren Zeitplan für die vollständige Zulassung des COVID-Impfstoffs von Pfizer beschleunigt und plant, den Prozess bis Anfang September abzuschließen, wie mit dem Vorgang vertraute Personen gegenüber der New York Times erklärten.

Präsident Biden sagte letzte Woche, er erwarte einen vollständig zugelassenen Impfstoff im Frühherbst. Die inoffizielle Frist der FDA ist jedoch der Labor Day oder früher, so die Times.

In einer Erklärung der Behörde hieß es, die Verantwortlichen hätten erkannt, dass eine Zulassung das Vertrauen der Öffentlichkeit stärken könnte, und sie hätten „alle Hände voll zu tun“, um die Arbeit zu erledigen.

Es wird erwartet, dass der Schritt der FDA den Anstoß für weitere Impfvorschriften für Krankenhauspersonal, Studenten und Bundestruppen geben wird.

Die Bundesbehörden stehen unter wachsendem öffentlichen Druck, den Impfstoff von Pfizer vollständig zuzulassen, seit das Unternehmen am 7. Mai seinen Antrag eingereicht hat.

Geimpfte könnten eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung gefährlicherer COVID-Varianten spielen

Laut einer Studie, die letzte Woche in Scientific Reports veröffentlicht wurde, spielen geimpfte Personen möglicherweise eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von SARS-CoV-2-Varianten, die sich den vorhandenen COVID-Impfstoffen entziehen.

Die Forscher ermittelten drei spezifische Risikofaktoren, die die Entstehung und Etablierung eines impfstoffresistenten Stammes begünstigen. Diese sind: eine hohe Wahrscheinlichkeit des erstmaligen Auftretens des resistenten Stammes, eine hohe Anzahl infizierter Personen und eine niedrige Impfrate.

Die Analyse ergab jedoch auch, dass das Risiko für die Etablierung eines impfstoffresistenten Stammes am höchsten ist, wenn ein großer Teil der Bevölkerung bereits geimpft ist, die Übertragung jedoch nicht kontrolliert wird.

„Wenn die meisten Menschen geimpft sind, hat der impfstoffresistente Stamm einen Vorteil gegenüber dem ursprünglichen Stamm“, erklärte Simon Rella vom Institute of Science and Technology Austria gegenüber CNN. „Das bedeutet, dass sich der impfstoffresistente Stamm in einer Zeit, in der die meisten Menschen geimpft sind, schneller in der Bevölkerung ausbreitet.“

Die Daten stimmen mit einer Studie überein, die letzte Woche von den Centers for Disease Control and Prevention veröffentlicht wurde und die zeigt, dass geimpfte Menschen die Delta-Variante – die derzeit für 80 % der COVID-Fälle in den USA verantwortlich ist – genauso leicht übertragen können wie ungeimpfte.

Delta-Variante ist ansteckender, aber nicht tödlicher

Wie The Defender am 3. August berichtete, versuchen Beamte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer noch zu verstehen, warum die Delta-Variante übertragbarer ist als der ursprüngliche COVID-Virusstamm.

„Es gibt bestimmte Mutationen in der Delta-Variante, die es dem Virus zum Beispiel ermöglichen, sich leichter an eine Zelle anzuheften“, sagte Dr. Maria Van Kerkhove, die technische Leiterin der WHO für COVID, auf einer Pressekonferenz am 30. Juli. „Es gibt einige Laborstudien, die auf eine verstärkte Replikation in einigen der modellierten menschlichen Atemwegssysteme hindeuten“.

Die CDC warnte die Gesetzgeber am 29. Juli vor neuen Forschungsergebnissen, die darauf hinweisen, dass der Delta-Stamm ansteckender ist als Windpocken. Die Variante scheint auch ein längeres Übertragungsfenster zu haben als der ursprüngliche COVID-Stamm und kann ältere Menschen kränker machen, selbst wenn sie vollständig geimpft sind, berichtete CNBC.

Brian Hooker, Ph.D., P.E., wissenschaftlicher Leiter von Children’s Health Defense und Professor für Biologie an der Simpson University, sagte, die Delta-Variante sei zwar wahrscheinlich übertragbarer, aber auch weniger pathogen.

„Was wir hier sehen, ist Virus-Evolution 101“, sagte Hooker.

Er erklärte:

Viren wollen überleben, so dass die Tötung des Wirts (d. h. des infizierten Menschen) den Zweck verfehlt, da die Tötung des Wirts auch das Virus tötet.

„Aus diesem Grund neigen neue Varianten von Viren, die in der Bevölkerung weit verbreitet sind, dazu, übertragbarer zu werden, aber weniger pathogen zu sein. Mit anderen Worten: Sie verbreiten sich leichter von Mensch zu Mensch, richten aber weniger Schaden beim Wirt an.“

Hooker sagte, je mehr die Variante von der für den Impfstoff verwendeten Originalsequenz abweicht, desto weniger wirksam ist der Impfstoff gegen diese Variante, was erklären könnte, warum sich vollständig geimpfte Menschen mit der Delta-Variante infizieren.

Bei der natürlichen Immunität sei dies jedoch nicht der Fall, erklärte Hooker:

„Der Impfstoff konzentriert sich auf das Spike-Protein, während sich die natürliche Immunität auf das gesamte Virus konzentriert. Die natürliche Immunität – mit einem vielfältigeren Spektrum an Antikörpern und T-Zell-Rezeptoren – bietet insgesamt einen besseren Schutz, da sie mehr Angriffspunkte für das Virus hat, während sich die aus dem Impfstoff abgeleitete Immunität nur auf einen Teil des Virus konzentriert, in diesem Fall auf das Spike-Protein. Sobald dieser Teil des Virus ausreichend mutiert ist, ist der Impfstoff nicht mehr wirksam.“

Offspring-Band wirft Schlagzeuger raus, weil er sich weigert, sich impfen zu lassen

Pete Parada, Schlagzeuger der kalifornischen Rockband Offspring, sagte, er sei aus der Band ausgeschlossen worden, weil er sich weigerte, sich gegen COVID impfen zu lassen, obwohl er bereits COVID hatte und eine natürliche Immunität erworben hatte.

In einem Instagram-Post sagte Parada:

„Da ich nicht in der Lage bin, das zu erfüllen, was immer mehr zu einem Industrie-Mandat wird, wurde kürzlich entschieden, dass es unsicher ist, in meiner Nähe zu sein, im Studio und auf Tour. Ich erwähne dies, weil ihr mich bei den kommenden Shows nicht sehen werdet. Ich möchte auch meine Geschichte erzählen, damit alle anderen, die die Qualen und die Isolation des Zurückgelassenwerdens erleben, wissen, dass sie nicht ganz allein sind.“

Parada, der vor mehr als einem Jahr geimpft wurde, sagte, dass ihm aufgrund seiner „persönlichen medizinischen Vorgeschichte und des Nebenwirkungsprofils“ der COVID-Impfstoffe medizinisch von der Impfung abgeraten wurde.

Parada hat eine Vorgeschichte mit dem Guillain-Barré-Syndrom (GBS), einer schweren, aber seltenen Autoimmunerkrankung, die mit mehreren Impfstoffen, darunter auch COVID-Impfstoffen, in Verbindung gebracht wird.

Parada sagte, er sei zuversichtlich, dass er mit dem Virus wieder zurechtkommen würde, aber er könne nicht mit einer weiteren Runde des GBS nach der Impfung umgehen, das aus seiner Kindheit stammt und im Laufe seines Lebens immer schlimmer geworden ist.

In einer Reihe von Tweets sagte Parada, er unterstütze eindeutig die informierte Zustimmung – „die eine von Zwang unbelastete Entscheidung erfordert“ – und halte es nicht für „ethisch oder klug“, denjenigen mit der größten Macht, einschließlich Regierungen, Unternehmen, Organisationen oder Arbeitgebern, zu erlauben, „denjenigen mit der geringsten Macht medizinische Verfahren zu diktieren“.

Die größten Arbeitgeber des Landes schreiben COVID-Impfungen vor

Einige der größten Arbeitgeber des Landes schreiben COVID-Impfungen vor, wie die New York Times diese Woche berichtete.

Tyson Foods teilte diese Woche seinen 120.000 Mitarbeitern in Büros, Schlachthöfen und Geflügelfabriken im ganzen Land mit, dass sie sich bis zum 1. November impfen lassen müssen, als „Bedingung für die Beschäftigung“.

Microsoft, das rund 100.000 Mitarbeiter in den USA beschäftigt, kündigte an, einen Impfnachweis für alle Mitarbeiter, Lieferanten und Gäste zu verlangen, um Zugang zu seinen Büros zu erhalten.

Letzte Woche kündigte Google an, dass alle Mitarbeiter, die in die Büros des Unternehmens zurückkehren, geimpft werden müssen, und Disney kündigte eine Verpflichtung für alle Angestellten und nicht gewerkschaftlich organisierten Arbeiter an, die vor Ort arbeiten.

Walmart, der größte private Arbeitgeber in den USA, sowie Lyft und Uber haben Impfungen für Angestellte vorgeschrieben, nicht aber für Millionen von Mitarbeitern in der ersten Reihe.

Die Maßnahmen wurden vom Weißen Haus gelobt.

„Ich möchte Walmart, Google, Netflix, Disney und Tyson Foods für ihre jüngsten Maßnahmen danken, die Impfungen für Angestellte vorschreiben“, sagte Präsident Biden am Dienstag in einer Pressekonferenz. „Ich weiß, dass das nicht einfach ist – aber ich werde ihnen den Rücken stärken.“

„Andere haben es abgelehnt, sich zu engagieren“, sagte Biden. „I find it disappointing(Ich finde es enttäuschend).“

151 Tage und mehr, CDC ignoriert die Anfragen von The Defender

Auf der Website der CDC heißt es: „Die CDC geht jeder Meldung über einen Todesfall nach, um zusätzliche Informationen anzufordern und mehr darüber zu erfahren, was passiert ist, und um festzustellen, ob der Tod eine Folge des Impfstoffs war oder nicht.“

Am 8. März wandte sich The Defender an die CDC mit einer schriftlichen Liste von Fragen zu gemeldeten Todesfällen und Verletzungen im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen. Wir haben wiederholt per Telefon und E-Mail versucht, eine Antwort auf unsere Fragen zu erhalten.

Trotz mehrfacher Telefon- und E-Mail-Kontakte mit vielen Mitarbeitern der CDC und obwohl uns gesagt wurde, dass unsere Anfrage im System sei und jemand darauf antworten würde, haben wir noch keine Antworten auf unsere Fragen erhalten. Es sind bereits 144 Tage vergangen, seit wir unsere erste E-Mail mit der Bitte um Informationen an die CDC geschickt haben.

Quelle: VAERS Latest Data Include 2 New Reports of Teen Deaths Following COVID Vaccine, as Total Reports of Deaths Exceed 12,000

UN interveniert in Berlin: Polizeiliche Übergriffe im Fokus der Weltgemeinschaft

Von Alexander Wallasch.

Kein Geringerer als der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ernannte Anfang November 2016 den Schweizer Rechtswissenschaftler Nils Melzer zum Sonderberichterstatter über Folter. Der Mann hat seitdem einen ganz besonders heiklen Auftrag: Er soll konsequent Foltervorwürfen in allen UN-Staaten nachgehen und, so diese zutreffen, die Staaten der Gemeinschaft darüber informieren, was in ihren Reihen passiert.

Nils Melzer scheint dieser großen Aufgabe auch auf kompromisslose Weise gerecht zu werden. Der 50-jährige Züricher machte zuletzt Schlagzeilen, als er den inhaftierten Wikileaks-Gründer Julian Assange im Gefängnis in Großbritannien besuchte und dem prominenten Politaktivisten attestierte, Assange würde die typischen Symptome eines Opfers von andauernder psychischer Folter zeigen.

Dabei scheute sich Melzer nicht, die beteiligten Staaten USA (Auslieferungsantrag), Großbritannien und Schweden mit drastischen Worten aufzufordern: „Die kollektive Verfolgung von Julian Assange muss hier und jetzt enden. (…) In 20 Jahren Arbeit mit Opfern von Krieg, Gewalt und politischer Verfolgung habe ich es nie erlebt, dass sich eine Gruppe demokratischer Staaten zusammentut, um eine einzelne Person derart willkürlich zu isolieren, zu dämonisieren und zu missbrauchen.“

Dafür ist der einflussreiche Diplomat also gefürchtet. Aber muss er sich auch selber fürchten, ins Visier der so bloßgestellten Staatenlenker zu geraten? Solche ängstlichen Überlegungen sind dem kühnen Nils Melzer offensichtlich fremd.

Denn was er sich jetzt auf seinen Aufgabenzettel geschrieben hat, könnte in der Konsequenz noch viel gravierender sein, als „nur“ ein gewichtiger Verstärker zu sein wie im Fall der Folter an Julian Assange: Nämlich der massive Vorwurf, dem Melzer jetzt offiziell nachgeht, dass die Bundesregierung Deutschland gegen unliebsame regierungskritische Demonstranten mit massiver Polizeigewalt vorgegangen sei.

So ein Vorwurf wäre in normalen Zeiten eine Ungeheuerlichkeit. Angela Merkel soll also in der selben Liga spielen wie Alexander Lukaschenko? Noch verstörender: Der Protest aus Berlin bleibt zunächst verhalten, auch die Medien sind alles andere als hyperaktiv trotz des ungeheuren Anwurfes.

Nachdem Melzer zunächst Aussagen sammelte, beispielsweise über Twitter, wo Zeugen gebeten wurden, selbst erlebte Fälle zu berichten, kündigte der UN-Sonderbeauftragte nach dieser ersten Informationsrunde bereits eine offizielle Intervention bei der Bundesregierung an. Mehr als einhundert Hinweise zu Polizeigewalt seien bei ihm und seinem Team eingegangen – für so eine gewichtige Intervention offensichtlich hinreichend.

Gegenüber der Berliner Zeitung sagte der UN-Beauftragte: „Wir werden jetzt das Material sichten und bewerten. Jede einzelne Mitteilung und jedes einzelne Video muss genau verifiziert werden und ich werde auch mit direkten Augenzeugen sprechen. Aber mein Eindruck ist, dass in mehreren Fällen Anlass genug für eine offizielle Intervention meinerseits bei der Bundesregierung besteht.“

Erster Ansprechpartner für Melzer ist hier zunächst Außenminister Heiko Maas (SPD). Dem fleißigen sozialdemokratischen Twitter-Nutzer waren die Übergriffe in Berlin am 1. August bisher keine Zeile wert. Dafür teilte der Außenminister zuletzt sehr gerne die aktuellen Ergebnisse der Olympiade in Japan mit seinen Followern.

Jetzt wartet viel Arbeit auf Maas, der über sein Auswärtiges Amt den Anwürfen von Melzer nachgehen und sich mit dem Berliner Genossen und zuständigen Innensenator Andreas Geisel zusammensetzen muss, um zu schauen, wie man das aus der Welt bekommt.

Oder nein, mauscheln lässt sich da nichts mehr. Jetzt geht es darum, die staatsvertraglich (UN / Bundesrepublik) verlangten Untersuchungen dieser Vorfälle einzuleiten. Maas, Geisel und die gesamte Bundesregierung müssen es sich mindestens für einen langen Moment gefallen lassen, dass sie der aufmerksame UN-Berichterstatter auf eine Stufe gestellt hat mit Hongkong, Weißrussland, Kolumbien und den USA (Gewalt gegen „Black Lives Matter“- Aktivisten). So lange, bis der Verdacht aus der Welt ist bzw. die Schuldigen international am Pranger stehen.

Melzer weiter ohne Handbremse: „Da läuft etwas ganz Fundamentales schief. In allen Regionen der Welt betrachten die Behörden die eigene Bevölkerung offenbar zunehmend als Feind.“

Und ganz gleich, wie die Ermittlungen letztlich ausgehen, mit diesem Satz schafft es der Schweizer, Hoffnung überall dort zu verbreiten, wo viele nur noch hoffnungslos zuschauen, weil sie sich um ihre Grundrechte beschnitten oder beraubt wähnen – der hohe UN-Diplomat hat sich ihrer auch in Deutschland angenommen.

Jetzt ist es allerdings nicht so, dass Melzer hier auf ein großes Schweigekartell träfe. Immerhin müssen die unter dem massiven Vorwurf der Polizeigewalt ihrer Mitarbeiter stehende Berliner Behörde und der zuständige Innensenator Geisel längst eine ganze Flut an Anzeigen bearbeiten – was immer auch dabei am Ende auch herauskommt. Anzeigen wegen Polizeigewalt sind „im mittleren zweistelligen Bereich“ eingegangen, wie die Berliner Polizei am Donnerstag mitteilte.

Die Polizei prüfe die Vorwürfe übermäßiger Gewalt in den eigenen Reihen, heißt es schon geflissentlich. Geprüft würde auch anhand von Videomaterial. Sicher werden auch Aufnahmen dabei sein, aufgezeichnet von Journalisten, die ihrerseits selbst auch von der Polizei nicht korrekt behandelt wurden. Gegen einen Polizisten sei bereits ein Verfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung im Amt eingeleitet worden.Weitere dreißig Beschwerden befassen sich mit einer polizeilichen Maßnahme, die unangemessen oder unverhältnismäßig war.

Insbesondere die öffentlich-rechtlichen Medien und die privaten Altmedien, ebenso wie die etablierte Politik, können jetzt beweisen, ob sie angesichts der Intervention des UN-Diplomaten einfach nur weiter den Chor der Diffamierung der Corona-Maßnahmen-Kritiker anstimmen wollen oder ob es Zeit wird, sich an eine alte Bundesrepublik zu erinnern, die den kritischen aufgeklärten Bürger noch wie selbstverständlich in den Mittelpunkt gestellt hat.

Es reicht nämlich nicht immer, viele anpassungswillige oder sedierte Bürger auf der Seite der Regierung zu wissen, um dann gegenüber Minderheitenmeinungen schalten und walten zu können, wie man mag – bis hin zur Polizeigewalt?

Jedenfalls nicht unter den Augen eines couragierten Schweizer UN-Diplomaten, der genau hinschaut und mit den mutmaßlichen Opfern polizeilicher Übergriffe spricht. Und der seine Abschlussberichte jährlich veröffentlicht und der Öffentlichkeit der Weltgemeinschaft als Auftrag und Anklage hinwirft. Die Regierung Merkel sollte diese Intervention nicht auf die leichte Schulter nehmen – schon gar nicht so kurz vor den Bundestagswahlen.

Bei der ersten Autopsie eines Toten, der gegen Covid geimpft war, wurden im ganzen Körper verteilt Spike-Proteine gefunden

Bei der ersten Autopsie eines Toten, der gegen Covid geimpft war, wurden im ganzen Körper verteilt Spike-Proteine gefunden

Forscher aus Deutschland haben die weltweit erste Obduktion einer Leiche durchgeführt, die vor ihrem Tod gegen das Wuhan-Coronavirus (Covid-19) „geimpft“ worden war. Sie stellten fest, dass jedes einzelne Organ des Verstorbenen durch die Impfung mit Spike-Proteinen infiziert war. Studie hier zu finden.

Etwa einen Monat vor seinem Tod hatte der 86-jährige Mann seine erste Dosis einer Fauci-Grippeimpfung erhalten. Später infizierte er sich mit chinesischen Keimen und musste zur Behandlung in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht werden.

Doch da war es bereits zu spät. Der Körper des Mannes wurde von den Spike-Proteinen des Impfstoffs übersät, die seine lebenswichtigen Organe auffraßen und ihn dem Tod überließen. Berichten zufolge hatte der Mann einen mit Lipid-Nanopartikeln formulierten, nukleosidmodifizierten RNA-Impfstoff BNT162b2 in einer Dosis von 30 μg erhalten.

„An diesem Tag und in den folgenden zwei Wochen zeigte er keine klinischen Symptome“, heißt es in einem Artikel über den Fall, der im International Journal of Infectious Diseases veröffentlicht wurde.

„Am 18. Tag wurde er wegen einer Verschlechterung der Diarrhöe ins Krankenhaus eingeliefert. Da er keine klinischen Anzeichen von COVID-19 aufwies, erfolgte keine Isolierung in einem speziellen Umfeld. Die Laboruntersuchungen ergaben eine hypochrome Anämie und erhöhte Kreatininwerte im Serum. Der Antigentest und die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) für SARS-CoV-2 waren negativ.

Am 25. Tag wurde der Mann schließlich „positiv“ auf chinesische Keime getestet.

Es dauerte bis zum 25. Tag, bis der Mann schließlich „positiv“ auf die Fauci-Grippe getestet wurde. Nur einen Tag später starb er im Krankenhaus an Nieren- und Atemwegsversagen, verursacht durch den Impfstoff.

Später stellten die Forscher fest, dass der gesamte Körper des Patienten mit einer hohen viralen RNA-Last, auch bekannt als impfstoffinduzierte Spike-Proteine, überzogen war. Der Mann wurde eindeutig durch die Impfung getötet.

„Zusammenfassend bestätigen die Ergebnisse unserer Autopsie-Fallstudie an einem Patienten mit mRNA-Impfstoff die Ansicht, dass bereits mit der ersten Impfdosis gegen SARS-CoV-2 Immunogenität induziert werden kann, während die sterile Immunität noch nicht ausreichend entwickelt ist“, so das Fazit der Studie.

Es wurde zwar festgestellt, dass die tödliche Injektion im Körper des Mannes eine Immunreaktion auslöste, doch konnte sie weder die Ausbreitung des Virus noch die Spike-Proteine, die das Versagen seiner Organe verursachten, aufhalten.

Dies alles zeigt natürlich, dass die Trump-Impfstoffe mehr schaden als nützen – wenn sie überhaupt etwas nützen. Sie scheinen auch die Ausbreitung des Virus und der damit verbundenen Krankheiten zu beschleunigen.

Deshalb fordern wir unsere Leserinnen und Leser auf, experimentelle Medikamentenspritzen der Regierung einfach abzulehnen. Es gibt einfach keinen Grund, diese Spritzen zu nehmen, es sei denn, man hat eine Art Todeswunsch. In diesem Fall gibt es Selbstmord-Hotlines, die einem ausreden können, sich mit Faucis tödlichen Injektionen das Leben zu nehmen.

„Traurigerweise wird nach ein paar Monaten die Wahrheit ans Licht kommen, und dann werden diejenigen, die sich geimpft haben, zu den Parias der Gesellschaft“, schrieb ein Kommentator bei Infowars. „Denken Sie daran, dass diese ganze Affäre mit den gefälschten Impfstoffen gegen jeden einzelnen Artikel des Nürnberger Kodex verstößt, den die USA vor Jahrzehnten angenommen haben.

„Das Unglaubliche an der ganzen Sache ist, dass weder die Erfinder des Medikaments noch die Hersteller für irgendwelche nachteiligen Folgen im Zusammenhang mit ihren Covid-19-Impfstoffen haften, weil sie im Rahmen einer Notstandserklärung entwickelt wurden und als immun gegen jegliche Unregelmäßigkeiten gelten, weil ihre Absicht war, die Menschheit zu retten“, bemerkte ein anderer und deutete an, dass dieses Format, tödliche, haftungsfreie Medikamente den Massen aufzudrängen, Teil der „neuen Normalität“ ist.

Quelle: First Autopsy of COVID Vaccinated Patient Found Viral RNA In Every Organ of Body

Übersetzung: First autopsy of dead person vaccinated for covid found to contain spike proteins in every bodily organ

Mehr als 20.595 Tote, 1,9 Millionen Verletzte (50% davon schwer) in der Datenbank der Europäischen Union für unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei COVID-19-Impfungen gemeldet

Mehr als 20.595 Tote, 1,9 Millionen Verletzte (50% davon schwer) in der Datenbank der Europäischen Union für unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei COVID-19-Impfungen gemeldet

Die Datenbank der Europäischen Union mit Verdachtsfällen auf Arzneimittelreaktionen ist EudraVigilance und meldet  nun 20.595 Todesfälle und 1.960.607 Verletzungen nach COVID-19-Injektionen.

Ein   Abonnent von Health Impact News aus Europa erinnerte uns daran, dass diese von EudraVigilance verwaltete Datenbank nur für Länder in Europa bestimmt ist, die Teil der Europäischen Union (EU) sind, die 27 Länder umfasst.

Die Gesamtzahl der Länder in Europa ist viel höher, fast doppelt so viele, etwa 50. (Es gibt einige Meinungsverschiedenheiten darüber, welche Länder technisch gesehen zu Europa gehören.)

So hoch diese Zahlen auch sind, sie spiegeln NICHT ganz Europa wider. Die tatsächliche Zahl in Europa, die aufgrund von COVID-19-Schüssen als tot oder verletzt gemeldet wird, wäre viel höher als die, die wir hier berichten.

Die EudraVigilance-Datenbank berichtet, dass bis zum 31. Juli 2021 20.595 Todesfälle und 1.960.607 Verletzungen  nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Spritzen gemeldet wurden:

Von den insgesamt Verletzungen aufgezeichnet, die Hälfte von ihnen (968.870) sind ernsthafte  Verletzungen.

„Die Schwere gibt Aufschluss über die vermutete unerwünschte Wirkung; sie kann als ’schwerwiegend‘ eingestuft werden, wenn sie einem medizinischen Ereignis entspricht, das zum Tod führt, lebensbedrohlich ist, einen stationären Krankenhausaufenthalt erfordert, zu einem anderen medizinisch wichtigen Zustand oder zur Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthalts führt, zu einer anhaltenden oder erheblichen Behinderung oder Invalidität führt oder eine angeborene Anomalie/ein Geburtsfehler ist.“

Ein Abonnent von Health Impact News in Europa hat die Berichte für jede der vier COVID-19-Impfungen erstellt, die wir hier aufführen. Dieser Abonnent hat sich bereit erklärt, dies zu tun, und es ist eine Menge Arbeit, jede Reaktion mit Verletzungen und Todesfällen tabellarisch zu erfassen, da es im EudraVigilance-System keinen Ort gibt, an dem alle Ergebnisse tabellarisch erfasst werden.

Seit wir dies veröffentlichen, haben auch andere aus Europa die Zahlen berechnet und die Summen bestätigt.*

Hier sind die zusammenfassenden Daten bis zum 31. Juli 2021.

Quelle: 20,595 Dead 1.9 Million Injured (50% Serious) Reported in European Union’s Database of Adverse Drug Reactions for COVID-19 Shots

Deutscher Chefpathologe führt 40 Autopsien an geimpften Personen durch und schlägt Alarm

Der Leiter des Pathologischen Instituts der Universität Heidelberg, Peter Schirmacher, hat 40 Autopsien an geimpften Menschen durchgeführt und schlägt Alarm. Der Chefpathologe schätzt, dass 30 bis 40 Prozent der Menschen an den Folgen der Impfung gestorben sind.

Er behauptet, dass die Zahl der Todesfälle durch Impfungen unterschätzt wird und warnt davor, dass viele Impftodesfälle nicht gemeldet werden, schreibt Die Welt.

Die Reaktion des Establishments ließ nicht lange auf sich warten. Das Paul-Ehrlich-Institut, ein medizinischer Beobachter, nannte Schirmachers Aussagen „unverständlich“.

Unterstützt wurde er von der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, die darauf hinwies, dass viel mehr Autopsien an geimpften Personen durchgeführt werden sollten. Nur so lässt sich ein Zusammenhang zwischen Todesfällen und Impfungen ausschließen oder nachweisen, so der Verband.

Sie fordert die Ärzte auf, eine Autopsie zu beantragen, wenn ein Patient innerhalb von Tagen oder Wochen nach der Impfung stirbt.

Gesundheitsminister antwortet nicht auf Brief

Im März forderte der Verband in einem Schreiben an Gesundheitsminister, der eigentlich ein Bankkaufmann ist Jens Spahn, dass Autopsien nach einem Todesfall vor Ort durchgeführt werden. Der Brief blieb unbeantwortet. Die Erkenntnisse von Schirmacher könnten die Pharmaunternehmen viel Geld kosten. Die Bereitschaft von Menschen, die noch keine Impfung erhalten haben, ist bereits gering und könnte dadurch noch mehr schwinden.

Schirmacher selbst leitet bereits ein vom Land subventioniertes Autopsie-Projekt an COVID-19-Verstorbenen. Er beschloss, auch Autopsien an geimpften Menschen durchzuführen. Der Pathologe will schwerwiegenden Impfnebenwirkungen wie Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen auf den Grund gehen.

Quelle: reitschuster.de

Ausbreitung des Coronavirus unter Geimpften in hochgradig geimpften Ländern

Eine kürzlich veröffentlichte Studie des King’s College in London, das die ZOE-COVID-Studien-App zur Überwachung der COVID-Infektions- und Impfraten betreibt, ergab, dass bis zum 15. Juli 2021 täglich durchschnittlich 15 537 neue symptomatische COVID-19-Fälle bei teilweise oder vollständig geimpften Personen im Vereinigten Königreich auftraten – ein Anstieg um 40 Prozent gegenüber den 11 084 neuen Fällen in der Vorwoche.

Infektionen bei geimpften Menschen in Großbritannien übertreffen die Infektionen bei Ungeimpften

Die Zoe-COVID-Studie unter der Leitung des Epidemiologen Tim Spector, MD, vom Kings College in London schätzt, dass es täglich 17.581 neue symptomatische Fälle von COVID-19 bei ungeimpften Personen gab, das sind 22 Prozent weniger als die 22.638 neuen Fälle der Vorwoche.

In einer Pressemitteilung der Studienautoren heißt es: „Da die Zahl der Fälle in der geimpften Gruppe weiter ansteigt, wird die Zahl der neuen Fälle in der geimpften Bevölkerung in den kommenden Tagen die der ungeimpften überhole“.

Am 17. Juli gab der britische Gesundheitsminister Sajid Javid bekannt, dass er positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestet wurde, obwohl er am 17. März und am 16. Mai zwei Dosen des experimentellen Impfstoffs AZD1222 COVID von AstraZeneca/Oxford University erhalten hatte. In einer auf Twitter veröffentlichten Nachricht schrieb Javid:

Heute Morgen wurde ich positiv auf COVID getestet. Ich warte auf mein PCR-Ergebnis, aber zum Glück habe ich mich impfen lassen, und die Symptome sind mild.

Bei einer Bevölkerung von mehr als 66 Millionen Menschen haben zwei Drittel der Erwachsenen im Vereinigten Königreich den Impfstoff COVID-19 erhalten, was bis zum 20. Juli insgesamt 82 592 996 Impfungen entspricht. Etwa 46.349.709 Briten haben die erste Dosis erhalten und 36.243.287 haben die zweite Dosis bekommen. Kinder werden in Großbritannien nicht geimpft.

Das Vereinigte Königreich gehört zu den am besten geimpften Ländern der Welt, erlebt jedoch eine dritte Welle von Coronavirus-Infektionen, die Berichten zufolge größtenteils auf die Ausbreitung der Delta-Variante des Virus zurückzuführen ist. Auch andere hoch geimpfte Länder wie Israel erleben eine neue Welle von Coronavirus-Infektionen aufgrund der Delta-Variante.

Die meisten Infektionen in Israel treten bei geimpften Personen auf

In Israel haben etwa 60 Prozent der 9,3 Millionen Einwohner des Landes mindestens eine Dosis des COVID-Impfstoffs erhalten. Etwa 85 Prozent der Erwachsenen in Israel sind geimpft. Dennoch treten die meisten der neuen Coronavirus-Infektionen bei geimpften Personen auf.

Anfang Juli bestätigte der frühere Gesundheitsminister Dr. Chezy Levy, dass „55 Prozent der Neuinfizierten [in Israel] geimpft waren“.

Auch die Zahl der geimpften Menschen, die in Israel ins Krankenhaus eingeliefert werden, ist besorgniserregend gestiegen. Einem Artikel in der Jerusalem Post von letzter Woche zufolge meldete das israelische Gesundheitsministerium, dass am 20. Juli 124 Personen wegen COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden und dass 65 Prozent von ihnen vollständig geimpft waren. Von den 124 Personen befanden sich 62 in einem ernsten Zustand und 70 % dieser Patienten waren vollständig geimpft.

Anfang dieses Monats schätzte das Gesundheitsministerium, dass das COVID-Biologikum BNT162b2 von Pfizer/BioNTech nur zu 64 Prozent wirksam ist, um symptomatische Infektionen mit COVID-19 zu verhindern, insbesondere solche, die durch die Delta-Variante verursacht werden. Die Wirksamkeit des experimentellen COVID-Impfstoffs von Pfizer bei der Verhinderung von Infektionen (und Übertragungen) könnte jedoch noch geringer sein.

„Wir wissen nicht genau, in welchem Maße der Impfstoff hilft, aber es ist deutlich weniger“, sagte Israels Premierminister Naftali Bennett.

Infektionen in Chile, auf den Seychellen und in der Mongolei vor allem bei geimpften Personen

Ein weiteres Beispiel für ein hoch geimpftes Land, in dem ein neuer Ausbruch von Coronavirus-Infektionen vor allem bei der geimpften Bevölkerung zu verzeichnen ist, ist Chile. Von den Tausenden neuer Coronavirus-Fälle, die täglich in diesem Land gemeldet werden, sind 80 Prozent geimpfte Menschen. Chile hat 55 Prozent seiner Bevölkerung vollständig geimpft.

Die Beispiele des Vereinigten Königreichs, Israels und Chiles sowie anderer hochgeimpfter Länder wie der Seychellen und der Mongolei, in denen Coronavirus-Infektionen vor allem in den geimpften Teilen der Bevölkerung auftreten, stellen ein Dilemma dar. Die Regierungen dieser Länder müssen entscheiden, ob das Problem darin besteht, dass nicht genügend Menschen geimpft wurden oder dass die Impfstoffe einfach nicht so wirksam sind, wie ursprünglich angenommen.

Könnten Impfungen die Ursache für den Anstieg der Infektionen sein?

Es gibt noch ein drittes mögliches Problem, auf das der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier, MD, im Mai 2021 hinwies. In einem Interview mit Pierre Barnérias von Hold-Up Media sagte Dr. Montagnier, er glaube, dass die Massenimpfungsprogramme für COVID in Wirklichkeit SARS-CoV-2-Mutationen wie die Delta-Variante verursachen und damit die Pandemie verlängern könnten.

Dr. Montagnier erklärte, dass in jedem Land, das eine Massenimpfkampagne durchführt, „die Kurve der Impfungen von der Kurve der Todesfälle gefolgt wird“. Er sagte, dass die COVID-Impfstoffe Antikörper erzeugen, die das Virus zwingen, „eine andere Lösung zu finden“ oder „zu sterben“, und fügte hinzu, dass es die Varianten sind, die „eine Produktion und ein Ergebnis der Impfung sind“.

Die Ansichten von Dr. Montagnier sind zugegebenermaßen umstritten. Der Gedanke, dass Impfungen die COVID-Pandemie verschlimmern könnten, ist für Regierungsbeamte vielleicht ein zu schwieriges Konzept. Diese Möglichkeit sollte jedoch nicht von vornherein abgetan werden.

Eine der besten Erklärungen für diese Dynamik lieferte Barbara Loe Fisher, Mitbegründerin und Präsidentin des National Vaccine Information Center (NVIC), in einem Interview aus dem Jahr 2011, als sie die Entwicklung von Keuchhustenbakterien beschrieb, die sich den Impfstoffen entziehen:

Jede Lebensform will leben, will überleben. Ein universelles Prinzip. Und Viren und Bakterien bilden da keine Ausnahme. Und wenn man ein Virus oder eine Bakterie, das/die im Umlauf ist, mit einem Impfstoff unter Druck setzt, der eine im Labor veränderte Form dieses Virus oder dieser Bakterie enthält, scheint es nicht unlogisch zu sein, zu verstehen, dass dieser Organismus ums Überleben kämpfen und einen Weg finden wird, sich anzupassen, um zu überleben.

Quellen:

Quelle: Coronavirus Spreading Among the Vaccinated in Highly Vaccinated Countries

Swissmedic-Experten, welche die Zulassung des Pfizer-«Impfstoffs» mitverantworten, sind mit der Pharmaindustrie verbandelt

Zahlreiche Mitglieder des «Human Medicines Expert Committee» (HMEC) arbeiteten für die Pharmaunternehmen. Drei Mitglieder erhielten gar schon Zuschüsse von Pfizer.

Am 19. Dezember 2020 erteilte Swissedic der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech eine Zulassung mit Auflagen. Dies, obwohl noch immer wichtige Daten zur Sicherheit und Qualität der mRNA-Injektionen fehlen. Doch mehr dazu gleich.

Was bisher ebenso kaum bekannt war: Entscheidend dazu beigetragen, dass Swissmedic der Gen-Injektion Comirnaty/BNT162b2 grünes Licht erteilte, hat das sogenannte Human Medicines Expert Committee (HMEC). Das HMEC sprach sich im Zuge einer Sitzung am 18. Dezember 2020 für eine «befristete Zulassung unter bestimmten Bedingungen» aus. Dies geht aus den Zulassungsdokumenten von Swissmedic hervor, an die Corona-Transition dank einer Beschwerde von Peter Eberhart, Gründer der Partei Die Unabhängigen gelangte. Einen Tag später, am 19. Dezember, kommunizierte Swissmedic den Entscheid gegenüber der Öffentlichkeit. Daraufhin ging die Impfkampagne los.

Brisant: Juristisch wurde dabei kein sauberes Spiel gespielt. Eberhart reichte am 23. Dezember 2020 eine Beschwerde gegen den Zulassungsentscheid von Swissmedic ein. Doch diese wurde schlicht und einfach ignoriert. «Das Bundesverwaltungsgericht hat die sofortige aufschiebende Wirkung ausser Kraft gesetzt», sagt Eberhart gegenüber Corona-Transition.

Begründet habe das Gericht dies mit dem Hinweis auf die Notlage. «Das hat mit rechtsstaatlichen Verfahren nichts mehr zu tun.» Aus diesem Grund habe er die Beschwerde Ende Februar 2021 dann zurückgezogen. «Das Weiterziehen wäre sinnlos gewesen. Ich hätte viel Geld in die Hand nehmen müssen, doch die Aussicht auf Erfolg wäre gleich null gewesen», sagt Eberhart weiter.

Dies habe ihm das Bundesverwaltungsgericht bereits andeuten lassen. Eberhart weist auch darauf hin, dass sowohl Swissmedic als auch BAG-Vizedirektorin Nora Kronig mehrfach die Unwahrheit sagten und von einem ordentlichen Verfahren gesprochen haben. «Das ist schlicht und einfach eine Lüge. Schliesslich hat Swissmedic dem Pfizer/BioNTech-‹Impfstoff› lediglich eine Zulassung unter Auflagen erteilt.»

Doch es stellen sich nicht bloss juristische Fragen. Die Dokumente zeigen: Wesentlich dazu beigetragen, dass Swissmedic der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech grünes Licht erteilte, hat die bisher nur wenig bekannte Expertengruppe HMEC. Sie ist Teil der Swissmedic Medicines Expert Committees (SMEC), zu denen auch das Veterinary Medicines Expert Committee (VMEC) für Tierarzneimittel zählt. Über die SMEC schreibt die Zulassungsbehörde selbst:

«Die SMEC-Experten unterstützen die Swissmedic durch Begutachtung und Beratung bei der wissenschaftlichen Bewertung der Dokumentationen im Rahmen der Zulassung, Marktüberwachung und Bewilligung von Arzneimitteln. Diese Tätigkeit erfolgt durch die Beantwortung spezifischer Fachfragen, die sich sowohl im Rahmen eines hängigen Verfahrens, als auch unabhängig davon stellen.»

Ob ein Medikament schlussendlich zugelassen wird, entscheide Swissmedic, bestätigt Alex Josty, Mediensprecher der Swissmedic auf Anfrage von Corona-Transition. «Das HMEC ist die beratende Kommission. Im Vordergrund der HMEC-Tätigkeit steht die Erarbeitung von Empfehlungen zur Gutheissung oder dem Abweis eines neuen Arzneimittels oder einer Indikationserweiterung.»

Trotzdem kann gesagt werden, dass die Empfehlungen des HMEC die Entscheidungen von Swissmedic entsprechend beeinflussen. «Für Swissmedic ist die Zusammenarbeit mit externen Expertinnen und Experten ein essentielles Instrument, um die Qualität der Entscheide sicherzustellen», sagt Josty.

Vorsitzender des HMEC arbeitete für die Pharmaindustrie

Umso interessanter wird vor diesem Hintergrund ein genauer Blick auf die Mitglieder der HMEC-Gruppe. Denn diese erhielten bisher kaum mediale Beachtung, obwohl zahlreiche Mitglieder äusserst fragwürdige Verstrickungen zur Industrie aufweisen. Dies zeigt ein akribischer Blick in die Interessenserklärungen der Mitglieder, die öffentlich einsehbar sind. Vorsitzender der Expertengruppe ist seit 2002 Stephan Krähenbühl. Er ist gegenwärtig Forschungsgruppenleiter am Universitätsspital Basel.

Gemäss seinem Lebenslauf hat Krähenbühl seit 2000 bereits Zuschüsse der Pharmaindustrie für Forschungsprojekte in der Höhe von 1,5 Millionen Franken erhalten. Darunter von Astra-Zeneca, Braun, Novartis, Roche, RCC und Lonza. Zudem hat der Vorsitzende der HMEC-Gruppe seit 2005 an Forschungsprojekten teilgenommen, welche der Industrie rund 3 Millionen Franken wert waren. Allein von der Novartis Foundation hat Krähenbühl 2004 einen Zuschuss in der Höhe von 50’000 Franken erhalten.

Pikant: In seiner Interessenserklärung sind die oben erwähnten Zuschüsse nicht zu finden. Aufgelistet hat Krähenbühl dort lediglich unterschiedliche Forschungsprojekte für Pharma- und Biotechfirmen sowie weitere Unternehmen, die er geleitet hat: Darunter für Idorsia (2018-2020); Mundipharma (2011-2017), Amgen (2013-2017) und Basilea (2013). Zudem hat Krähenbühl einen Zuschuss der Firma Documed AG angegeben. Krähenbühl konnte in den letzten Jahren des Weiteren auf zahlreiche Zuschüsse vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) zählen. Auch sass er schon in mehreren Ethik-Komitees von Universitäten.

Neben Krähenbühl zählt das HMEC acht weitere ordentliche sowie neununddreissig ausserordentliche Mitglieder. Dabei wimmelt es nur so von Interessenkonflikten mit der Pharmaindustrie. Da ist zum Beispiel Jörg Leuppi. Er ist ausserordentliches Mitglied des HMEC, Chefarzt der medizinischen Universitätsklinik des Kantonsspitals Baselland und Facharzt für Pneumologie. Zu den Pharmaunternehmen, die er gegenwärtig berät, gehören: AstraZeneca, Boehringer Ingelheim GmbH, GlaxoSmithKline, Sanofi und Vifor.

Zusätzlich berät er AstraZeneca und GlaxoSmithKline auch noch in strategischer Hinsicht. Als leitender Forscher hat er unter anderem schon für Projekte von AstraZeneca, Boehringer Ingelheim und Novartis gearbeitet. Zuschüsse hat Leuppi laut eigenen Angaben bereits von folgenden Pharmaunternehmen erhalten: AstraZeneca, GlaxoSmithKline, Novartis, Sanofi, Teva Pharma, Mundipharma und Boehringer Ingelheim.

Ein weiteres Beispiel für die klebrige Nähe zur Pharmaindustrie ist Andreas Wicki. Wicki hat 2006 den «Roche Poster Award» gewonnen und ist ordentliches Mitglied des HMEC. Gegenwärtig ist er leitender Arzt für Onkologie am Universitätsspital Zürich. Forschungsprojekte hat er unter anderem schon für Roche (2012-2014), Novartis (2015-2017) und MSD (2016) geleitet. Direkte Zuschüsse erhielt er ebenfalls von Roche.

Mitglieder direkt von Pfizer bezahlt

Doch damit nicht genug. Mehrere Mitglieder hat der US-Pharmakonzern Pfizer, dessen «Impfstoff» das HMEC der Swissmedic empfahl, in den letzten Jahren direkt oder indirekt bezahlt. Darunter die ausserordentlichen HMEC-Mitglieder Burkhard Möller, Christoph Schmid und Johannes Wildhaber-Brooks. Möller ist Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie und Direktor und stellvertretender Chefarzt an der Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und Allergologie am Inselspital Bern.

Als leitender Forscher hat er in der Vergangenheit unter anderem an Projekten für die Pharmakonzerne AbbVie International (2014-2016), Pfizer (2017-2019), Roche (2015-2018) und Vifor (2013-2018) gearbeitet. Bereits mehrfach war Möller auch im Auftrag von Pfizer tätig: Zwischen 2011 und 2013 unter anderem für eine epidemiologische Studie. Und 2017 forschte er für das Medikament Tofacitinib, ebenfalls im Auftrag von Pfizer. 2018 zahlte ihm der Pharmakonzern auch Ausgaben für Konferenzen, ebenso die Firma AbbVie.

Schmid wiederum arbeitete bis Ende 2019 am Universitätsspital Zürich und war Facharzt für Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährung. Bei Pfizer war Schmid in einem Beirat tätig, der sich mit der Erkrankung Akromegalie befasste, wofür er 2016 eine Abfindung bekam. Zuschüsse erhielt er zudem von Novartis (2015).

Wildhaber-Brooks ist Klinikchefarzt für Pädiatrie am Kantonsspital Fribourg. Für Pfizer hat er laut eigenen Angaben zufolge bereits Zuschüsse für «Fortbildungsveranstaltungen» erhalten. Dasselbe gilt für die Unternehmen Biotest, HIPP, Weleda, Novaris, GlaxoSmithKline, Vifor, Sanofi, Allergopharma und Merck.

Dem HMEC gehören ausserdem Mitglieder an, die für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) tätig sind. Eine Organisation, die massgeblich von der Bill-und Melinda-Gates-Stiftung und der Impfallianz GAVI finanziert wird. Dina Pfeifer arbeitet momentan für das regionale Büro der WHO in Dänemark und ist ausserordentliches Mitglied des HMEC.

Über ihre Tätigkeit schreibt sie:

«Ich leite eine regionale Arbeitsgruppe, die das WHO-Regionalbüro bei der Vorbereitung der Länder auf die Impfstoffüberwachung und die Regulierung von Covid-19-Impfstoffen berät. In dieser Funktion bin ich auch an der Entwicklung von Leitlinien für die klinische Behandlung von Covid-19 beteiligt.»

Corona-Transition konfrontierte Swissmedic bezüglich der Interessenkonflikte und wollte von der Zulassungsbehörde wissen, weshalb in der HMEC-Gruppe auch Mitglieder sein dürfen, die ganz offensichtlich Interessenkonflikte mit der Pharmaindustrie haben.

Swissmedic sieht darin jedoch keine Probleme. Mediensprecher Josty macht dabei auf die Transparenz aufmerksam. «Damit eine unabhängige Beratertätigkeit gewährleistet werden kann, legt jedes Mitglied des SMEC jährlich seine Interessensbindungen offen.»

Auf die Frage, wie Swissmedic sicherstellt, dass Interessenkonflikte die Zulassungsentscheidungen nicht beeinflussen, verweist Josty auf das Reglement zu den gesetzlichen Expertenpflichten. Dieses schreibt vor, dass Mitglieder bei Empfehlungen an die Swissmedic bei der Zulassung von Arzneimitteln in Ausstand treten müssen, wenn sie im spezifischen Fall Interessenkonflikte aufweisen.

So sieht Artikel 48 zu den gesetzlichen Expertenpflichten vor, dass die Mitglieder, die einen Entscheid zu treffen oder vorzubereiten haben, in folgenden Fällen in den Ausstand treten müssen: Wenn sie in der Sache «ein unmittelbar persönliches Interesse» haben; ihre Ehepartner oder ihre eingetragenen Partner «eine leitende oder überwachende Tätigkeit in einer vom Entscheid direkt betroffenen Partei» ausüben; «sie für eine vom Entscheid direkt betroffene Partei in der fraglichen Sache tätig waren» oder sie aus anderen Gründen «in der Sache befangen sein könnten». Auch müssen bei Interessenkonflikten die Ausstandspflichtigen ihre Interessenbindungen selbst offenlegen.

An der besagten Sitzung vom 18. Dezember 2020 nahmen neben dem HMEC-Vorsitzenden Stephan Krähenbühl alle acht weiteren Mitglieder der Kommission teil. Das heisst: Keines der ordentlichen Mitglieder ist in Ausstand getreten. Das scheint rein legalistisch hinsichtlich der Zulassung des Pfizer/BioNTech-«Impfstoffs» Sinn zu machen. Trotzdem besteht kein Zweifel, dass die Experten-Gruppe eine gefährliche Nähe zur Pharmaindustrie aufweist.

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Corona-Transition berichtete bereits mehrfach, dass zahlreiche Daten zur Sicherheit der mRNA-Injektionen nach wie vor fehlen und nachgeliefert werden müssen. Wie aus den Zulassungsunterlagen der Swissmedic herauszulesen ist, machte die Swissmedic gegenüber Pfizer zahlreiche Auflagen zur Qualität sowie auch zur Präklinik geltend.

Bis zum Februar 2022 muss Pfizer unter anderem Daten über mögliche Verunreinigungen nachliefern. Zur Erinnerung: Über die Gefahren von Verunreinigungen berichteten wir bereits zu Beginn des Jahres. Was diese auslösen könnten, erklärte Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger im Januar gegenüber dem Corona-Ausschuss (Corona-Transition berichtete): «Dadurch können Gene an- und ausgeschaltet werden. Es können Krebszellen entstehen. Tür und Angel stehen damit weit offen.» Gefährlich wäre dies insbesondere für Schwangere und Kinder, weil dort das Zellteilungsgeschehen deutlich höher ist als bei ausgewachsenen Menschen.

Weiter verlangte Swissmedic, dass Pfizer halbjährlich einen Bericht über die Sicherheit ihres Gen-Präparates «Comirnaty» nachreicht. Bis Anfang 2023 müssen die endgültigen klinischen sowie die Sicherheitsdaten nachgeliefert werden. Daraufhin antwortet die Swissmedic lapidar:

«Mit dem Bericht über Sicherheitsdaten ist die Rapportierung PSUR/PBRER (Periodic Safety Update Report/Periodic Benefit-Risk Evaluation Report) gemeint. Bis zum jetzigen Zeitpunkt liegt der Bericht über Comirnaty noch nicht vor. Nach der halbjährlichen Berichtsperiode hat die Zulassungsinhaberin noch 70 Kalendertage Zeit für die Einreichung des Berichts.»

Auf die weitere Frage, ob die Swissmedic diesen Bericht der Redaktion von Corona-Transition zukommen lässt, oder wenigstens die wichtigsten Erkenntnisse daraus präsentieren kann, antwortet die Swissmedic überhaupt nicht. Das gesetzliche Öffentlichkeitsgesetz BGÖ verlangt hingegen, dass amtliche Dokumente von der Bundesverwaltung und anderen Organisationen an die Öffentlichkeit herausgegeben werden müssen. Besonders dann, wenn diese Dokumente in einem besonderen öffentlichen Interesse stehen, wie es hier der Fall ist. Die Swissmedic hingegen, scheint sich an Gesetze nicht mehr halten zu wollen.

Für das befristete Zulassungsgesuch verlangte die Swissmedic von Pfizer, dass es sich verpflichten muss, einen Plan zur Analyse der Immunogenität des «Impfstoffes» bei geimpften Personen zu entwickeln. Auf die Frage nach diesem Plan schreibt Swissmedic ohne weitere Erklärung:

«Ein solcher Plan wurde bei Swissmedic bisher noch nicht eingereicht».



Quelle:

Swissmedic: Zulassungsunterlagen Impfstoff Comirnaty BNT162b2 – 28. April 2021

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