Ich bin schon 2009 für einen Paradigmenwechsel in Sachen Gesundheit aktiv eingetreten. Ich bin ein Verfechter von den 5 biologischen Naturgesetzen und versuche da schon seit 2009 meine Gesundheitsfürsorge selbst in die Hand zu nehmen, mit wachsendem Erfolg.. Nachdem ich zuvor von Arzt zu Arzt rannte und eigentlich nur unzureichende ärztliche Meinungen und Hilfe in unserem Gesundheitssystem erhalten hatte.
Die landesweite Vernichtung von Bidens bundesweitem Impfmandat durch den Bundesrichter R. Stan Baker aus Georgia hat zu einem erdrutschartigen Rückzug der feigen Megakonzerne von ihrer so selbstbewussten Schikanierung der amerikanischen Arbeitnehmer geführt.
Bidens illegales Spiel, das landesweite Impfmandat für Bundesunternehmer, wurde ebenso wie sein früheres Medicare-Mandat und das OSHA-Mandat „Wenn Sie 100 Arbeitnehmer haben“ von den Gerichten frühzeitig in Stücke zerrissen.
Bidens Mandate waren immer ein schikanöses Spiel, ein Eingeständnis, dass sie wussten, dass sie sich auf illegale Handlungen einließen, aber dass sie weiterhin die nicht unbedeutenden Waffen der Exekutive einsetzen würden, um so viel Schaden wie möglich anzurichten, bis die Gerichte einschritten und das Offensichtliche feststellten: „Das können Sie nicht tun!“
Zyniker – und ich stimme ihnen zu – werden sagen, dass die Gerichte so oder so hätten entscheiden können, also freuen Sie sich nicht zu sehr.
Das ist die Lektion der letzten zwei Jahre: es gibt nichts unter uns, wenn wir nach unten schauen. Das raubt uns den Atem. Wir verstehen jetzt, dass unsere Zivilisation auf einem Sandhaufen gebaut wurde und jedes entschlossene Wesen einen Tunnel unter uns graben könnte, während wir von den menschlichen Notwendigkeiten abgelenkt sind, unsere Familien zu versorgen und unser begrenztes Leben so gut wie möglich zu leben.
Diese schreckliche Realität ist nicht zu übersehen.
Früher sahen wir unsere Herrscher – vom Hundefänger bis zum Präsidenten – als bösartig an, aber zumeist aus der Ferne. Wir hätten nie gedacht, dass sie mit ihrer allmählich, aber stetig erworbenen eisernen Faust nach uns greifen und uns den Sauerstoff aus der Lunge pressen würden: „Erschießt euch oder verhungert!“
Auch die Ungarn waren Anfang 1918 schockiert, dass in ihrer Mitte Fremde lebten, die sich genau im fruchtbarsten Moment aktivierten und ihren schlafenden Zustand buchstäblich beendeten, indem sie ihrer Gesellschaft „Mandate“ auferlegten, zu denen auch mobile Galgen gehörten – eine krude Vorform der Zwangsimpfung.
Mit der willkommenen Auflösung dieses bösen Regierungsdekrets – durch das Urteil von Richter Baker, dass das Auftragnehmer-Mandat illegal ist – sehen auch die Megakonzerne nach und nach ihre Position als unhaltbar an. Sie machen sich so schnell wie möglich aus dem Staub.
Etwa 83.000 Beschäftigte des Gesundheitswesens in Florida müssen nicht mehr damit rechnen, vom Terrorismus der US-Regierung auf die Straße gesetzt zu werden, der bis zu dieser Woche von den Prostituierten des „freien Marktes“, die mit dem Staat im Bett liegen, pflichtbewusst durchgesetzt wurde.
Wie der Held Alex Berenson am Donnerstag berichtet hat, schauen auch die Megakonzerne in den USA plötzlich unter sich und stellen fest, dass sie allein sind. Keine Regierungswaffen mehr, die auf die Machtlosen gerichtet sind … zumindest vorläufig.
General Electric, 3M, Verizon und Oracle haben in den letzten Tagen ihre Wetten abgesichert und sich aus dem Bett mit der US-Regierung geschlichen: keine Vax-Anforderungen mehr! Wir sprechen hier von einer großen Gruppe von Menschen, die nicht mehr an die Bruderschaft der Nadel gebunden sind.
Wir sind auf der Gewinnerseite und sollten innehalten, um das zu begreifen.
Aber gleichzeitig müssen wir uns auch fragen, was in unserer Zivilisation verrottet ist, das es einer solchen Kraft erlaubt, uns umzustürzen, diese eiserne Faust zu entfesseln, die einst in einem Samthandschuh versteckt war. Das Leben wird nie wieder dasselbe sein, wenn wir uns vor Augen halten, was diese Menschen uns angetan haben. Es darf ihnen niemals gestattet werden, das zu vergessen.
Selbst wenn Kinder, Jugendliche und Menschen in ihren 20ern infiziert sind, verläuft die Infektion natürlich mild oder symptomlos, so das japanische Arzneimittelblatt Med Check. Es ist lächerlich, eine Impfung für Schulkinder in Betracht zu ziehen.
Ein japanisches medizinisches Bulletin warnt davor, dass COVID-Impfstoffe für Menschen in ihren 20ern ein mindestens siebenmal höheres Sterberisiko darstellen als das Virus selbst.
In der jüngsten Ausgabe von Med Check, einem zweimonatlich erscheinenden Bulletin, das vom japanischen Institut für Pharmakovigilanz (NOPJIP), einem Mitglied der International Society of Drug Bulletins (ISDB), herausgegeben wird, wird festgestellt, dass das Sterberisiko der Impfungen für junge Menschen sogar 40-mal höher sein kann.
Med Check zitiert drei Berichte über Personen im Alter zwischen 20 und 29 Jahren, die innerhalb von Tagen oder Wochen nach der Impfung starben, und schätzt die Todesrate für diese Altersgruppe auf 3,2 pro 1 Million. Einer der offensichtlichen Impftodesfälle war der eines 27-jährigen Profi-Baseballspielers, der acht Tage nach der Impfung zusammenbrach und nach einem monatelangen Kampf in einem Krankenhaus starb.
In dem Bulletin wird darauf hingewiesen, dass die Zahl der Todesfälle möglicherweise höher ist, was zum Teil daran liegt, dass die japanische Regierung nur Meldungen über vermutete Impfschäden innerhalb von 28 Tagen nach der Injektion verlangt. Bis zum 15. Oktober gingen beim japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales insgesamt 1.308 Meldungen über Todesfälle nach COVID-Impfungen ein.
Selbst mit nur drei Fällen überstieg das Risiko einer tödlichen Reaktion auf den Impfstoff deutlich die Gefahr des Virus für junge Menschen, die in Japan laut Med Check ein Risiko von 0,6-0,8 pro 1 Million haben, an der Krankheit zu sterben. Nur sieben von 11,8 Millionen Japanern in ihren 20ern starben bis Juni 2021 an COVID, und 10 starben bis Mitte August.
Das Sterberisiko durch die Impfung war im Juni mehr als siebenmal und bis zum 11. August fast fünfmal so hoch wie das Risiko durch das Coronavirus, stellte Med Check fest. Über mehrere Jahre hinweg könnte das Sterberisiko durch die Impfung bei Personen im Alter von 20 Jahren bis zu 40-mal höher sein als bei COVID-19.
Med Check wies auch darauf hin, dass es in Japan bis September 2021 keine COVID-Todesfälle unter 20 Jahren gab. „Wenn Kinder in dieser Altersgruppe geimpft werden, kann dies zum Tod führen“, warnte das Bulletin.
„Selbst wenn Kinder und Jugendliche und Menschen in ihren 20ern infiziert werden, verläuft die Infektion natürlich mild oder asymptomatisch, weil sie weniger SARS-CoV-2-Rezeptor ACE2 haben als Erwachsene, insbesondere ältere Menschen. Es ist lächerlich, eine Impfung für Schulkinder in Betracht zu ziehen.“
Zwischen 0,00 und 0,03 Prozent der COVID-Fälle in den Vereinigten Staaten bei Kindern unter 18 Jahren haben zum Tod geführt, und in den ersten 15 Monaten der Pandemie in Deutschland starben keine gesunden Kinder zwischen 5 und 18 Jahren an dem Virus, wie eine aktuelle Studie ergab.
Die Überlebensrate für COVID-19 wird für alle Altersgruppen unter 60 Jahren auf nicht weniger als 99,7 Prozent geschätzt.
Die Analyse von Med Check spiegelt ähnliche Einschätzungen anderer Experten wider, wie z. B. von Dr. Jessica Rose, einer Virusimmunologin, die im September vor einem FDA-Gremium erklärte, dass die Gefahren der Impfung „jeden potenziellen Nutzen überwiegen“, und dabei einen „höchst anomalen“ Anstieg der Berichte über Impfschäden aufgrund der Injektionen anführte.
„Wir könnten am Ende Tausende unserer Kinder mit diesen ungeprüften Impfstoffen töten“, warnte der Gesundheitsforscher und ehemalige Trump-Beamte Dr. Paul Elias Alexander ebenfalls in einem Artikel für LifeSiteNews. „Es gibt keine vernünftigen Sicherheitsdaten, weder mittel- noch langfristig, und Eltern müssen jetzt aufstehen und NEIN sagen!“
Eine Gruppe aus Sachsen hat Blut von mit Covid-Impfstoffen geimpften und nicht geimpften Personen unter einem Dunkelfeldmikroskop untersucht. Was sie entdeckten, schockiert: Extreme Verklumpungen bei den Geimpften sind zu erkennen. Dies kann zu einer Sauerstoffunterversorgung im Körper führen.
Es werden Blutproben Geimpfter und Impf-Freier unter Mikroskop verglichen
Vor laufender Kamera wird kleine Blutprobe entnommen und sofort unter Mikroskop betrachtet
Vergleich der Bilder von Covid-Geimpften und Impf-Freien schockiert: Bilder sind nicht ansatzweise ähnlich
Bei Bildern der Ungeimpften sind kreisrunde und klar konturierte Blutkörperchen zu erkennen
Bilder der Geimpften erinnern an eine zähe Masse. Die Blutkörperchen sind in „Clustern“ verklumpt, und es sind keine Konturen der einzelnen Zellen erkennbar
In einer Arztpraxis untersuchte die Gruppe am 29. November Blutproben von Covid-Geimpften und Ungeimpften. Die jeweils frisch genommenen Proben wurden dabei mit einem Dunkelfeldmikroskop untersucht.
Die bei allen Versuchspersonen gleiche Vorgehensweise gestaltete sich dabei folgend: Man hat das Blut mittels kleiner Nadel abgenommen, auf einen Objektträger aufgetragen und vor laufender Kamera im Dunkelfeldmikroskop betrachtet. Das Blut von vier geimpften und vier ungeimpften Personen wurde dabei verglichen. Das Ergebnis schockiert. Es ist selbst für Laien sofort erkennbar, dass mit dem Blut der geimpften Probanden irgendetwas nicht stimmt.
Klar umrissene, kreisrunde Strukturen bei ungeimpfter Person
So sehen die roten Blutkörperchen dieser ungeimpften Versuchsperson aus. Man kann klar umrissene, kreisrunde Strukturen, die roten Blutkörperchen, erkennen.
In „Clustern“ verklumptes Blut bei covid-geimpfter Person
Bei der Probe des Geimpften erschreckt man allerdings auch als medizinischer Laie sofort, denn dieses Bild hat mit dem vorherigen ohne Übertreibung nichts gemeinsam. Auf dem Bild des Geimpften ist eine große, zusammenhängende Struktur zu erkennen. Der Arzt erklärt, dass es sich wieder um rote Blutkörperchen handle, diesmal aber „verklumpt“ und in „Cluster-Form“.
Wie der Arzt erklärt, führen diese Verklumpungen der roten Blutkörperchen zu einem herabgesetzten Sauerstofftransport im Körper.
Die Folge könne sein, dass die Organe zu wenig mit Sauerstoff versorgt werden. Der Mediziner hält auch fest, dass kein einziges rotes Blutkörperchen zu erkennen ist.
Krankheiten, die dadurch ausgelöst werden können
Werden die Körperzellen nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgt, kann dies fatale Auswirkungen haben. Hierzu wird auf Paracelsus.de festgehalten:
„Mittlerweile weiß man, dass eine Sauerstoffunterversorgung (Hypoxie) und damit verbundener Energiemangel im Organismus für mehrere Krankheitsbilder mitverantwortlich ist, z. B.
Migräne
Durchblutungsstörungen in der Peripherie (z.B. Beine)
Durchblutungsstörungen im Gehirn und am Herzen
Körperlicher und geistiger Leistungsabfall
Abnahme der Konzentrations- und Merkfähigkeit
Ohrensausen und Schwindel
Abwehrschwäche (z. B. Anfälligkeiten für Erkältungskrankheiten)“
Symptome einer Sauerstoff-Unterversorgung
Auf der Webseite GrossesBlutBild.de werden Symptome beschrieben, die durch den Sauerstoffmangel hervorgerufen werden: „Die Symptome eines Mangels an Sauerstoff treten je nach Andauern des Zustands in unterschiedlichen Stärken auf. Typisch sind Schwindel- und Schwächegefühle, Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein. Zudem beschleunigt sich der Puls und die Atmung verändert sich. Betroffene leiden an Kurzatmigkeit und dem Gefühl, nicht genügend Luft zu bekommen. Brustschmerzen und körperliche Erschöpfung bei lediglich geringer Anstrengung sind ebenfalls ein häufiges Symptom zu Beginn des Zustands. (…)
Hält der Sauerstoffmangel längere Zeit an, kommen Übelkeit, Zittern, Schweißausbrüche sowie abwechselnde Hitze- und Kältegefühle hinzu. Die subjektive Wahrnehmung der Umgebung verändert sich. Betroffene fühlen sich leicht und ohne Anlass euphorisch. Einige befinden sich in einem Delirium. Es kommt zu einer Schwächung des gesamten Kreislaufs, die im schlimmsten Fall bis hin zur Bewusstlosigkeit führt.“ Quelle: wochenblick.at und Telegram-Kanal „Der Selbstdenker“
Die heute von den Centers for Disease Control and Prevention veröffentlichten VAERS-Daten umfassen insgesamt 946.463 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfstoffen, darunter 19.886 Todesfälle und 150.946 schwere Verletzungen die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 3. Dezember 2021 gemeldet wurden.
Die Centers for Disease Control and Prevention haben heute neue Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 3. Dezember 2021 insgesamt 946.463 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach COVID-Impfstoffen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt wurden. VAERS ist das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA.
Die Daten umfassten insgesamt 19.886 Meldungen von Todesfällen – ein Anstieg um 354 gegenüber der Vorwoche – und 150.946 Meldungen von schweren Verletzungen, einschließlich Todesfällen, im gleichen Zeitraum – ein Anstieg um 4.226 gegenüber der Vorwoche.
Ohne „ausländische Meldungen“ an VAERS wurden in den USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 3. Dezember 2021 681.962 unerwünschte Ereignisse, darunter 9.136 Todesfälle und 58.503 schwere Verletzungen, gemeldet.
Ausländische Meldungen sind Meldungen, die US-Hersteller von ihren ausländischen Tochtergesellschaften erhalten haben. Gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) muss ein Hersteller, der über einen ausländischen Fallbericht informiert wird, der ein schwerwiegendes Ereignis beschreibt, das nicht auf dem Etikett des Produkts angegeben ist, den Bericht an VAERS übermitteln.
Von den bis zum 3. Dezember gemeldeten 9.136 Todesfällen in den USA traten 20 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 25 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 61 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.
In den USA waren bis zum 3. Dezember 466 Millionen COVID-Impfdosen verabreicht worden. Darin enthalten sind 271 Millionen Dosen von Pfizer, 178 Millionen Dosen von Moderna und 17 Millionen Dosen von Johnson & Johnson (J&J).
Jeden Freitag veröffentlicht VAERS die bis zu einem bestimmten Datum eingegangenen Meldungen über Impfschäden. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass VAERS nur 1 % der tatsächlichen unerwünschten Impfstoffereignisse meldet.
U.S. VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis 3. Dezember 2021 für 5- bis 11-Jährige zeigen:
3.301 unerwünschte Ereignisse, darunter 58 als schwerwiegend eingestufte und 2 gemeldete Todesfälle. Ein Todesfall ereignete sich bei einem 11-jährigen Mädchen aus Georgia, das am 14. September geimpft wurde, also vor der Zulassung des COVID-Impfstoffs von Pfizer in der Altersgruppe 5 bis 11 Jahre.
Der zweite Todesfall (VAERS-Identifikationsnummer 1890705) ereignete sich bei einem 5-jährigen Mädchen, das vier Tage nach Erhalt der ersten Dosis von Pfizer starb.
Die US-amerikanischen VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 3. Dezember 2021 für 12- bis 17-Jährige zeigen:
24.359 unerwünschte Ereignisse, darunter 1.474 als schwerwiegend eingestufte und 33 gemeldete Todesfälle.
Bei den jüngsten Todesfällen handelt es sich um ein 13-jähriges Mädchen aus Texas (VAERS I.D. 1913198), das 31 Tage nach der Verabreichung des COVID-Impfstoffs starb. Laut VAERS-Bericht erhielt das Mädchen die erste Dosis von Pfizer am 1. August. Zwei Wochen später klagte sie über vage Schmerzen im oberen Rücken und es wurde ein seltener Weichteilkrebs am Herzen diagnostiziert, obwohl sie keine Vorerkrankungen hatte. Die Eltern beantragten eine VAERS-Meldung für den Fall, dass ihr Krebs mit dem Impfstoff in Verbindung steht. Ihr Krebs und ihr Herzzustand verschlimmerten sich rasch und zunehmend, und sie starb am 1. Dezember.
Der zweite Todesfall betrifft ein 17-jähriges Mädchen aus Minnesota (VAERS-Identifikationsnummer 1912785), das nach der ersten Dosis des Impfstoffs COVID von Pfizer einen Herzstillstand erlitt und zu Hause starb.
60 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, bei denen die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte – wobei 96 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt werden.
567 Berichte über Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Herzbeutelentzündung (Perikarditis), wobei 557 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
141 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.
VAERS-Daten aus den USA vom 14. Dezember 2020 bis zum 3. Dezember 2021 für alle Altersgruppen zusammen zeigen:
19 % der Todesfälle waren auf Herzkrankheiten zurückzuführen.
54 % der Verstorbenen waren männlich, 42 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 72,7 Jahren.
Bis zum 3. Dezember meldeten 4.538 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 1.428 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
Von den 3.249 gemeldeten Fällen von Bellsche Lähmung wurden 51 % auf Impfungen von Pfizer, 41 % auf Moderna und 8 % auf J&J zurückgeführt.
784 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), wobei 42 % der Fälle auf Pfizer, 29 % auf Moderna und 27 % auf J&J zurückgeführt wurden.
2.184 Berichte über Anaphylaxie, wobei die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte.
11.514 Berichte über Störungen der Blutgerinnung. Davon wurden 5.112 Berichte Pfizer, 4.101 Berichte Moderna und 2.249 Berichte J&J zugeschrieben.
3.333 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 2.074 Fälle Pfizer, 1.109 Fälle Moderna und 140 Fälle dem COVID-Impfstoff von J&J zugeschrieben wurden.
FDA und CDC genehmigen Pfizer-Auffrischungsimpfungen für 16- und 17-Jährige und deuten an, dass die dritte Impfung für jüngere Kinder bald kommen könnte
Die CDC hat am Donnerstag die Notfallzulassung für Auffrischungsimpfungen des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech für 16- und 17-Jährige unterzeichnet.
Die Genehmigung der CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky kam Stunden nach der Genehmigung von Auffrischungsimpfungen für die gleiche Altersgruppe durch die US Food and Drug Administration (FDA).
Walensky sagte in einer Erklärung, dass erste Daten darauf hindeuten, dass eine dritte Impfung den Schutz gegen Omikron und andere Varianten verstärken wird, und sie forderte ältere Jugendliche auf, die Auffrischung zu erhalten.
Die FDA genehmigte am Donnerstag die Auffrischungsdosen für 16- und 17-Jährige, die mindestens sechs Monate nach der zweiten Impfdosis geimpft wurden, wie die New York Times berichtete.
Die FDA erweiterte die Genehmigung von Pfizer für die jüngere Altersgruppe auf einer Notfallbasis, da erste Untersuchungen darauf hindeuteten, dass die neue Omikron-Variante den Antikörperschutz von zwei Dosen des Impfstoffs von Pfizer untergräbt.
Die Auffrischungsimpfungen von Pfizer werden für 16- und 17-Jährige mindestens sechs Monate nach der ersten Verabreichung von zwei Dosen des COVID-Impfstoffs von Pfizer erhältlich sein. Die Impfstoffe von Moderna und Johnson & Johnson sind weiterhin nur für Erwachsene zugelassen.
Unterdessen erklärte die CDC heute, dass sie Auffrischungsimpfungen für 5- bis 11-Jährige „in Erwägung zieht“.
„Wir beginnen damit, unsere 5- bis 11-Jährigen impfen zu lassen“, sagte Walensky. „Wir werden uns die 12- bis 15-Jährigen natürlich, wie die FDA, in Echtzeit erneut ansehen.
Etwa zwei Drittel der Eltern von Kindern im Grundschulalter zögern mit der Impfung ihrer jüngeren Kinder oder weigern sich, dies zu tun, so ABC7 in New York.
Anstieg der Durchbruchsfälle in Missouri, Massachusetts und Connecticut
Die neuesten Daten aus Missouri zeigen, dass 730 Menschen an COVID gestorben sind, obwohl sie vollständig geimpft waren. Nach Angaben des Missouri Department of Health and Senior Services wurden im Bundesstaat bis zum 9. Dezember 760.035 COVID-Fälle registriert.
In Massachusetts wurden in der vergangenen Woche 11 321 vollständig geimpfte Personen positiv auf COVID getestet – ein Anstieg um 71 % gegenüber den 6 610 gemeldeten Durchbruchsinfektionen der Vorwoche.
Die Durchbruchsfälle in Massachusetts machen 40 % der Gesamtfälle des Bundesstaates in den letzten Monaten aus, da die Wirksamkeit des Impfstoffs nach sechs Monaten nachlässt. Insgesamt wurden seit dem 14. Dezember 88.968 vollständig geimpfte Personen positiv auf das Virus getestet, wie das Gesundheitsamt des Bundesstaates am Dienstag mitteilte.
Die Daten der Gesundheitsbehörde von Connecticut zeigen einen Anstieg der Durchbruchsfälle in den letzten vier Wochen. In der vergangenen Woche, die am Mittwoch endete, wurden insgesamt 4.143 Durchbruchsfälle gemeldet – ein Anstieg gegenüber dem 2. Dezember, als es insgesamt 2.553 neue Durchbruchsfälle gab.
Von den 4.143 identifizierten Durchbruchsfällen in Connecticut traten die meisten bei Patienten im Alter zwischen 35 und 64 Jahren auf. Es gab 802 Durchbruchsfälle bei Patienten im Alter von 35 bis 44 Jahren, 842 Fälle bei Patienten im Alter von 55 bis 64 Jahren, 33 Durchbruchsinfektionen bei Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren und 321 Fälle bei Patienten ab 75 Jahren.
Definition des Begriffs „vollständig geimpft“ wird geändert und umfasst nun auch die 3. Impfung
Es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis die Definition des Begriffs „vollständig geimpft“ dahingehend geändert werde, dass er auch die dritte Impfdosis einschließt, sagte Dr. Anthony Fauci, Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, am Mittwoch.
Laut der CDC-Website sind „vollständig geimpfte Personen diejenigen, die ≥14 Tage nach Abschluss der primären Serie eines von der FDA zugelassenen COVID-19-Impfstoffs sind.“
Der Begriff „vollständig geimpft“ bezieht sich auf Personen, die zwei Dosen des COVID-Impfstoffs von Pfizer oder Moderna oder eine einzige Spritze von Johnson & Johnson erhalten haben. Die Definition ist insofern von Bedeutung, als sie von denjenigen verwendet wird, die im ganzen Land Impfvorschriften erlassen, einschließlich Bundesvorschriften für Beschäftigte im Gesundheitswesen, staatliche Auftragnehmer und private Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten.
Zur Bekämpfung der Omikron-Variante sind wahrscheinlich vier Dosen des COVID-Impfstoffs erforderlich
Albert Bourla, CEO von Pfizer, sagte am Mittwoch, dass die Menschen möglicherweise früher als erwartet eine vierte Dosis des COVID-Impfstoffs benötigen, nachdem vorläufige Forschungsergebnisse gezeigt haben, dass die Omikron-Variante den Antikörperschutz bei Menschen untergraben kann, die nur zwei Dosen erhalten haben.
Pfizer und BioNTech haben die Ergebnisse ihrer ersten Laborstudie veröffentlicht, die zeigen, dass eine dritte Dosis vor der neuen Variante schützt, dass aber die anfängliche Zwei-Dosen-Serie in ihrer Fähigkeit, vor dem neuen Stamm zu schützen, deutlich nachgelassen hat.
Bourla sagte, dass drei Dosen gegen Omikron der Wirksamkeit von zwei Dosen gegen die ursprüngliche Variante entsprechen, obwohl mehr Daten aus Tests mit dem tatsächlichen Virus erforderlich sind. Ergebnisse aus der realen Welt werden genauer sein und werden in den nächsten zwei Wochen erwartet, sagte er.
Bourla hatte zuvor vorausgesagt, dass eine vierte Dosis 12 Monate nach der dritten Dosis erforderlich sein würde, sagte jedoch, dass wir sie mit Omikron möglicherweise schneller benötigen.
120 Jugendliche im Krankenhaus, 3 Tote nach Einführung des Pfizer-Impfstoffs für 15- bis 17-Jährige in Vietnam
Die vietnamesische Provinz Thanh Hoa hat eine Charge des Impfstoffs COVID von Pfizer-BioNTech ausgesetzt, nachdem mehr als 120 Jugendliche nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
Nach Angaben des CDC der Provinz wurden die Jugendlichen mit Symptomen wie Übelkeit, hohem Fieber und Atembeschwerden ins Krankenhaus eingeliefert, wobei 17 Kinder schwere Reaktionen zeigten.
Seit Beginn der Einführung am 30. November starben drei vietnamesische Jugendliche nach der Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer, darunter zwei 12-Jährige und ein 16-Jähriger.
Das Gesundheitsministerium erklärte, die Todesfälle seien auf eine „Überreaktion auf den Impfstoff“ zurückzuführen, nicht auf ein Problem mit der Qualität des Impfstoffs oder dem Impfverfahren.
Aufnahmen aus einem Corona-Lager in Kanada zeigen, wie das Personal versucht, einen Mann zu beruhigen, der dort seit mehreren Tagen festgehalten wird. Es scheint sich um ein Hotel zu handeln, das in ein Isolationszentrum umgewandelt wurde.
„Ich weiß nicht, wann mein Flug geht. Ich habe noch nie ein verdammtes Verbrechen begangen“, sagt der Mann zu den Mitarbeitern, die Schürzen, Kapuzen und Gesichtsschutz tragen.
„Nein, Sie sind kein Krimineller, das ist es nicht“, sagt ein Angestellter zu dem wütenden Mann. „Was um alles in der Welt ist dann hier los? Ich habe mich dreimal testen lassen. Ich möchte wissen, wann meine Testergebnisse vorliegen. „Es ist nun der dritte Tag!“, sagte der Mann.
Der verärgerte Mann beschwert sich auch über die Qualität des Essens in der Quarantänestation. „Ich bekomme Schrott. Heute Nachmittag habe ich ein schmutziges Sandwich bekommen, von dem mir übel wird.“
Darüber hinaus beschwert sich der Mann über die Art und Weise, wie er behandelt wird. „Ihr behandelt mich schlecht. Ihr behandelt uns alle sehr schlecht.“
Zuvor waren die Kanadierin Tiffany Gaura und ihre beiden Töchter nach einer Reise nach Ägypten in einem Quarantänezimmer des Westin Calgary Airport eingesperrt worden. Sie sagte, dass sie von Mitarbeitern des Roten Kreuzes in Schutzanzügen empfangen wurden. „Wir dürfen nicht raus“, schrieb Tiffany auf Facebook.
„Wir bekommen nur die Mahlzeiten, die sie uns geben (es ist jetzt 18.30 Uhr und wir haben seit unserer Landung um 15 Uhr nichts mehr gegessen oder getrunken)“, sagte sie. „Das ist es, was gerade in Kanada passiert“, sagte sie. Es gibt keine Becher für Wasser im Zimmer. Ich habe um welche gebeten, aber ohne Erfolg. Sobald wir unsere Testergebnisse erhalten haben (die vermutlich negativ sind und bis zu 72 Stunden dauern können), müssen wir uns mit dem Roten Kreuz in Verbindung setzen, das unsere Freilassung mit den Quarantänebeamten koordinieren wird, was 48 Stunden dauern kann (sagt man). Sie werden uns einen speziellen Transport zu unserem Quarantäneort (unserem Zuhause) bereitstellen, wo wir unsere 14 Tage in Isolation verbringen müssen. Außerdem müssen wir an Tag 8 einen weiteren Test machen. Zusätzlich wurde ihr mitgeteilt, dass die Strafe für die Unterbrechung der Quarantäne bis zu 750.000 Dollar betragen kann.
Die wissenschaftliche Gemeinschaft spricht sich gegen die Gesundheitspolitik der Behörden aus: die Erklärung von Great Barrington (USA) gegen massive Injektionen von mRNA hat 870.000 Unterschriften gesammelt.
Die Massenimpfung mit einem noch experimentellen Messenger-RNA-Impfstoff beunruhigt die wissenschaftliche Gemeinschaft schon lange. Oktober 2020 drei hochrangige Wissenschaftler, Prof. Martin Kulldorff, Professor für Medizin an der Harvard University, Biostatistiker und Epidemiologe, spezialisiert auf die Erkennung und Überwachung von Ausbrüchen von Infektionskrankheiten und auf die Bewertung der Sicherheit von Impfstoffen. Dr. Sunetra Gupta, Professorin an der Universität Oxford, eine Epidemiologin, die sich auf Immunologie, Impfstoffentwicklung und mathematische Modellierung von Infektionskrankheiten spezialisiert hat. Und Dr. Jay Bhattacharya, Professor an der Stanford University School of Medicine, Arzt, Epidemiologe, Gesundheitsökonom und Experte für öffentliche Gesundheitspolitik, der sich auf Infektionskrankheiten und gefährdete Bevölkerungsgruppen spezialisiert hat, empfahl in der so genannten Great Barrington Declaration einen alternativen Ansatz zu Covid-19. Denn sie sind sehr besorgt über die Nebenwirkungen einer Massenimpfung auf die Bevölkerung.
Wofür plädieren sie? Einen „gezielten“ Schutz. Das heißt, die Älteren, die Schwachen, die Gebrechlichen so weit wie möglich zu schützen und die anderen normal leben zu lassen, bis die Gesellschaft eine kollektive Immunität erreicht hat. Die Massenimpfung mit mRNA macht diese kollektive Immunität jedoch unmöglich.
Einer der ursprünglichen Mitunterzeichner war Dr. Simon Thornley, ein Epidemiologe und Biostatistiker an der Universität von Auckland. Die Great Barrington Declaration wurde inzwischen von 60.000 Ärzten und Wissenschaftlern unterzeichnet und wird weltweit immer bekannter. Eine Petition hat bisher 870.000 Unterstützungsunterschriften gesammelt.
Die Kommissionschefin verhandelte im Frühjahr den Kauf von Impfstoffen direkt in Nachrichten mit dem Chef von Pfizer, berichtete die New York Times. Doch ob es die Nachrichten wirklich gibt – und was drinsteht -, darauf verweigert die EU-Behörde konsequent eine Antwort.
Die Europäische Kommission möchte mögliche Absprachen zwischen Ursula von der Leyen und dem Pharmariesen Pfizer nicht transparent machen. Das geht aus einer Antwort der Kommission an die EU-Ombudsfrau Emily O’Reilly hervor, die netzpolitik.org nun veröffentlicht. Konkret geht es um Nachrichten, die EU-Kommissionspräsidentin direkt mit Pfizer-Konzernchef Albert Bourla ausgetauscht haben soll, um einen Impfstoffdeal einzufädeln. Über die Existenz der Nachrichten hatte im April die New York Times berichtet.
Bei dem Deal ging es um 1,8 Milliarden Dosen von Pfizer-BioNTech. Vereinbart wurde das Milliardengeschäft für den Impfstoff in diesem Frühjahr, als die große Mehrzahl der Europäer:innen noch ungeimpft war, über den kurzen Dienstweg in Anrufen und Nachrichten direkt zwischen Ursula von der Leyen und Albert Bourla, heißt es im Bericht des renommierten US-Blattes. Mit den „text messages“, von denen dort die Rede ist, können sowohl SMS als auch Nachrichten über Messenger wie Signal oder WhatsApp gemeint sein.
Sein Impfstoff Comirnaty macht das Konsortium aus Pfizer und der deutschen Firma BioNTech inzwischen zum wichtigsten Impfstofflieferanten der EU. Doch wie es Preise für seine Impfstoffe festlegt und welche Länder bei der Lieferung bevorzugt werden, bleibe im Dunklen, heißt es in einer Investigativrecherche der Financial Times. „Wie Pfizer seine neugewonnene Macht ausübt – und was der Konzern als Nächstes plant – hält er streng geheim.“
Trotz Kritik von Abgeordneten und NGOs, die mehr Transparenz bei Milliardendeals der EU fordern, will die EU-Kommission jedoch keinen Einblick in den Impfstoffkauf gewähren. Für seine Geschäfte mit Pfizer hat die Kommission zwar – wie bei Verträgen mit anderen Herstellern – eine Vorvereinbarung und einen Kaufvertrag offengelegt, in diesen sind aber wesentliche Details wie der Lieferpreis und Haftungsfragen geschwärzt.
In dem Fall brachte netzpolitik.org eine Beschwerde bei Ombudsfrau O’Reilly ein. Daraufhin gab es vor kurzem ein virtuelles Meeting zwischen sieben Spitzenbeamt:innen der Kommission und fünf Mitarbeiter:innen der Ombudsfrau. Darin legte die Kommission detailliert dar, wie sie mit SMS oder Messenger-Dienste wie WhatsApp und Signal umgeht.
Solche Nachrichten seien „von ihrer Natur her kurzlebig“ und würden daher weder in der formellen Entscheidungsfindung zum Einsatz kommen, noch produzierten sie verbindliche Zusagen der Institution. Daher seien bislang noch nie SMS oder Messenger-Nachrichten im Archivsystem der Kommission abgelegt worden. Auch fehle es an einem technischen System, um das leicht tun zu können. Sollte jedoch in Nachrichten wichtige Information von längerfristiger Bedeutung enthalten sein, könne diese als Notiz in andere Dokumente aufgenommen werden.
Auf unsere konkrete Anfrage bezogen heißt es, es habe mehrfach Nachfragen im Kabinett Von der Leyens gegeben. Dieses habe wiederholt bekräftigt, dass es keine Dokumente gebe, die „die für die Registrierung [im Archiv] erforderlichen Kriterien erfüllen“. Mit dieser nebulösen Antwort entzieht sich die Kommission neuerlich der Frage, ob es den direkten Nachrichtenaustausch zwischen Bourla und Von der Leyen überhaupt gab – und wenn ja, was drinstand.
Ein möglicher Grund für die Zurückhaltung ist, dass Von der Leyen und ihr Team rechtliche Folgen fürchten könnten – geben sie zu, dass die Nachrichten noch auf dem Handy der Kommissionschefin liegen, oder dort gelöscht wurden, macht sie das womöglich für Klagen angreifbar.
In Brüssel läuft vieles über WhatsApp und Signal
Der Position der Kommission zum Umgang mit Kurznachrichten hat EU-Ombudsfrau O’Reilly bereits in der Vergangenheit widersprochen. Ihrer Rechtsmeinung nach können SMS und WhatsApp-Nachrichten sehr wohl amtliche Dokumente sein, die archiviert werden müssen. Die EU-Verordnung, die den Dokumentenzugang regelt, spreche ausdrücklich von „Inhalten unabhängig von der Form des Datenträgers“. Dort ist von Dokumenten auf Papier, aber auch solchen in elektronischer Form, sowie Ton- und Bilddokumenten die Rede. Darunter fallen wohl sogar TikTok-Videos.
Bereits in früheren Antworten auf Informationsfreiheitsanfragen hatte die Kommission erklärt, Kurznachrichten würden nur „in außergewöhnlichen Umständen“ als Dokumente gelten – ohne allerdings klarzustellen, wie solche Umstände aussehen könnten.
Wie viele heikle Abstimmungsprozesse über das Handy laufen, wird schon daran deutlich, dass die EU-Kommission ihren Beschäftigten für solche Fälle zum sicheren Messengerdienst Signal rät, statt zu WhatsApp zu greifen.
Ombudsfrau O’Reilly schrieb in ihrer Antwort auf eine Beschwerde der Transparenz-NGO FragdenStaat.de, es sei klar, dass Messenger-Apps und SMS für die professionelle Kommunikation genutzt werden, auch für wichtige Angelegenheiten. „Wenn der Inhalt dieser Nachrichten jedoch nicht von der Institution aufbewahrt und gespeichert wird, kann die Öffentlichkeit niemals darauf zugreifen.“
Dass solche Nachrichten von EU-Institutionen sogar für Fragen von Leben und Tod bedeutsam sein können, zeigt eine Anfrage bei Frontex. Beamte der EU-Grenzschutzagentur sprechen sich offenbar per WhatsApp mit libyschen Küstenmilizen über die Position von Flüchtlingsbooten ab. Das geht aus Nachrichten hervor, die Matthias Monroy für eine bei netzpolitik.org erschienenen Recherche durch eine Informationsfreiheitsanfrage erhielt. Sie sind nun öffentlich abrufbar.
Seit dem Sommer prüft O’Reilly, welche Anstrengungen die EU-Institutionen zur systematischen Sicherung von Nachrichten unternehmen. Dabei geht es nicht nur um SMS und Nachrichten aus Messengern, sondern auch um Tools wie Slack. Die Ombudsfrau betont, dass auch in Mitgliedstaaten der EU ähnliche Diskussionen laufen – nicht zuletzt in Deutschland, wo Kanzlerin Angela Merkel viele wichtige Entscheidungen per SMS koordinierte.
Schon während ihrer Amtszeit als Merkels Verteidigungsministerin stand Von der Leyen in der Kritik, weil sie 2019 kurz vor ihrem Absprung nach Brüssel einfach alle SMS auf ihrem Diensthandy löschte, bevor sie es zurückgab. Und das, obwohl ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss diese gerne eingesehen hätte. Der Fall sorgte sogar für eine Prüfung durch die Justiz.
Kommission will neue Leitlinien schaffen
Ob die Kommission auf den öffentlichen Druck reagiert und künftig SMS systematisch archiviert, ist noch offen. Immerhin, vor einigen Tagen kündigte EU-Kommissionsvizepräsidentin Věra Jourová an, dass ihre Beamten an neuen Regeln für den Dokumentenzugang arbeiten. Am liebsten wäre ihr, die Verordnung 1049 aus dem Jahr 2001, die ihn bislang regelt, gänzlich zu überholen, sagte sie bei einer Veranstaltung von Ombudsfrau O’Reilly. Sollte für ein neues Gesetz aber der politische Wille fehlen, so werde die Kommission sich einfach selbst neue interne Leitlinien geben.
Was das für die Archivierung von Nachrichten wie jenen bedeutet, in denen milliardenschwere Impfstoffkäufe angebahnt wurden, ließ Jourová offen. Neue Leitlinien müssten das veränderte Kommunikationsverhalten widerspiegeln. Ihr Team arbeite an klaren Kriterien, wann Nachrichten als Dokument gelten sollten, sowie an einer technischen Lösung, um solche Nachrichten zu speichern, sagte Jourová.
Doch zugleich erklärte die Kommissionsvizechefin, sie glaube nicht, dass Ursula von der Leyen oder sie selbst jemals Entscheidungen über Kurznachrichten getroffen hätten, „die in Stein gemeißelt sind“. Es handle sich vielmehr um „Zusatzkommunikation“. Unter den Teilnehmer:innen der Veranstaltung wurde im Nachhinein gerätselt, wie das zu verstehen ist. Erfahren wird es die Öffentlichkeit wohl erst dann, wenn die Kommission sich entscheidet, es preiszugeben.
Eine Gruppe von Frauen, deren Leben durch die experimentelle Corona-Spritze auf den Kopf gestellt wurde, hat kürzlich ein Video produziert, um auf die Nebenwirkungen aufmerksam zu machen.
„Hallo Pfizer. Hallo Moderna. Hallo AstraZeneca. Hallo Johnson & Johnson. Hallo CDC. Hallo FDA“, sagen die Frauen in die Kamera. „Wir sind verletzt worden, unser Leben hat sich verändert und wir brauchen Hilfe. Die Ärzte suchen verzweifelt nach Antworten und wir brauchen dringend Hilfe“.
„Teilen Sie unsere Geschichten, damit unsere Stimme gehört werden kann. Helfen Sie uns, die medizinische Gemeinschaft zusammenzubringen, damit wir die Hilfe bekommen, die wir so dringend brauchen“, sagen die Frauen. Wir sind real, wir sind hier und wir wollen unser Leben zurück.
Damen mit europäischem und amerikanischem Akzent sagen dem Publikum: „Unser Ziel ist es nicht, eine weitere Spaltung in die Impf- und Anti-Impf-Gemeinschaft zu bewirken. Wir sind für Wahlfreiheit, für Information, aber vor allem für Sicherheit“.
Sie verwenden den Hashtag #RealNotRare, der von Instagram als „Fehlinformation“ bezeichnet wurde. Das Technologieunternehmen versteckt viele Beiträge, die diesen Hashtag enthalten. Es ist also völlig unklar, wie viele dieser Beiträge in dem sozialen Medium erschienen sind.
Die Frauen wollen, dass die Politiker anerkennen, dass die Impfstoffe Nebenwirkungen haben. „Wir sind seit fast einem Jahr zensiert worden. Schluss mit der Zensur!“ Sie fordern außerdem, dass die Nebenwirkungen und die Notwendigkeit, eine Spritze rückgängig zu machen, erforscht werden.
Viel offizieller und staatstragender kann eine Studie kaum sein. Die Forscher*innen sind alles nur keine Kritiker*innen der Gentherapie bzw. “Impfung”. Aber sie scheinen noch einen Funken Forschergeist zu haben und wollten tatsächlich wissen, ob Geimpfte viel kürzer oder weniger stark infektiös sind als Ungeimpfte, sprich: ob Maßnahmen, die Ungeimpfte diskriminieren, virologisch und epidemiologisch begründbar wären. Und das sind sie nicht.
Es geht um einen Corona-Ausbruch in einem Gefängnis in Texas im Juli 2021. in den folgenden Wochen wurden von einer ausgewählten Gruppe von Insassen regelmäßige Abstriche sowie Tests gemacht. Das Resultat ist: Es gibt keinen Unterschied zwischen den geimpften und nicht-geimpften Insassen:
No significant differences in time to last RT–PCR positive test were found. Median duration of RT–PCR positivity was 13 days among fully vaccinated participants versus 13 days among participants who were not fully vaccinated (p=0.50; Figure 2); and 10 days among participants with known history of prior SARS–CoV–2 infection (regardless of vaccination) versus 13 days among participants without any known prior infection (p=0.12). (…)
No statistically significant difference was detected in the duration of viral culture positivity (Figure 4) between participants who were fully vaccinated (median: 5 days) compared with those who were not fully vaccinated (median: 5 days; p=0.29).
Kein einziger der infizierten Gefangenen starb an Covid-19, obwohl über 70 Prozent übergewichtig bzw. fettleibig sind, so die Studie. Ein Geimpfter und ein Ungeimpfter wurden hospitalisiert. Häufigste Symptome waren Schnupfen, eingeschränkter Geschmackssinn und Husten. Da es sich in einem Gefängnis um enge Räumlichkeiten handelt, sind die Ergebnisse für Krankenhäuser, Pflegeheime, Bürokomplexe etc. sehr aufschlussreich.
Wer jetzt eine Impfpflicht für das Pflegepersonal durchdrücken will, am besten als toxisches Weihnachtsgeschenk der irrationalen neuen Bundesregierung, der oder die ignoriert die Forschung und möchte gerade die Menschen, die bis vor kurzem noch dümmlich beklatscht wurden, in den Abgrund stoßen, in die Arbeitslosigkeit oder den Freitod. Die Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime sowie mobilen Pflegedienste brauchen die 10 bis 25 Prozent Ungeimpften. Es ist deren freie Entscheidung.
Wie diese Studie zeigt, ist jeder geimpfte Pfleger, jede geimpfte Ärztin genauso lange und genauso stark infektiös wie ein nicht geimpfter Arzt oder Pfleger. Diese Gentherapie bringt keine klinische und keine sterile Immunität. Wer das immer noch nicht verstanden hat, will es aus bösen Absichten heraus nicht hören.
Auch vor diesem Hintergrund ist jede 2G-Regelung pure Schikane und totalitäre Willkür. Wenn jetzt Krankenhäuser nur Geimpfte und “Genesene” hineinlassen (Ausnahmeregelungen gibt es theoretisch), dann indiziert das nur, wie unwissenschaftlich die jeweilige Krankenhausleitung, die jeweilige Behörde, das jeweilige Café oder Restaurant, Theater, Kino etc. agieren. Wer gerade in Krankenhäusern oder Pflegeheimen keine ungeimpften Besuche mehr zulässt, handelt menschenverachtend und zudem irrational und unwissenschaftlich, antidemokratisch.
Erst kürzlich wurde mir von einer Krankenhausmitarbeiterin erzählt, dass es sehr wohl berechtigt sei, 2G einzuführen – was es ohne jede Impfung, also unendlich größerer “Gefahr” für Krankenhausinsassen im Jahr 2020 gar nicht gab und geben konnte -, da Geimpfte zwar auch ansteckend sein könnten, aber weniger lange oder stark.
Das ist ein Mythos, der durch diese höchst offizielle Studie aus den USA jetzt widerlegt ist.
Wetten wir, dass sich kein Krankenhaus, das jetzt schon 2G hat, mit dieser wissenschaftlichen Forschung befasen wird, weil es viel mehr Spaß macht, Menschen zu selektieren, als demokratisch, seriös und evidenzbasiert zu arbeiten und handeln?
Geimpfte sind so lange und so stark oder schwach infektiös wie Ungeimpfte!