Ich bin schon 2009 für einen Paradigmenwechsel in Sachen Gesundheit aktiv eingetreten. Ich bin ein Verfechter von den 5 biologischen Naturgesetzen und versuche da schon seit 2009 meine Gesundheitsfürsorge selbst in die Hand zu nehmen, mit wachsendem Erfolg.. Nachdem ich zuvor von Arzt zu Arzt rannte und eigentlich nur unzureichende ärztliche Meinungen und Hilfe in unserem Gesundheitssystem erhalten hatte.
Die Datenlage zur Omikron-Variante ist bescheiden. Dennoch gibt der US-Hersteller Moderna schon eine Warnung heraus: Eine 2-fache Impfung mit seinem Vakzin sorgt Labordaten zufolge für eine schwächere Abwehrreaktion des Körpers gegen die Omikron-Variante. Liegen also alle Mahner richtig?
Mehr und mehr wird sichtbar, dass wohl selbst die apokalyptischsten Vorhersagen der Impfkritiker und Querdenker näher an der Realität sind, als die regierungsamtlichen Verharmloser der Impfnebenwirkungen. Nicht, dass es jemanden überrascht hätte, dass punktgenau zum Abflauen der Impfdynamik Omikron aus dem Hut gezaubert wurde und dass diese Variante noch virulenter als alles dagewesene sein soll, erstaunt die neue Volte von Moderna doch ein wenig. In einer kleinen, leicht versteckten, Pressemeldung heißt es im Klartext, dass diejenigen, die mit dem Moderna-Vakzin doppelt „geschützt“ sind, ihr natürliches Immunsystem beschädigt haben in einem Ausmaß, dass es sich gegen Omikron kaum noch wehren kann.
Weiter schreiben US-Forscher, darunter Mitarbeiter der Nationalen Gesundheitsinstitute (NIH) und von Moderna: „Das könnte zu einem erhöhten Risiko einer Covid-Erkrankung führen.“ Man beachte: Es wird nicht speziell von einer „Omikron-Erkrankung“ gesprochen, sondern generell von einer Covid-Erkrankung. Das wollen sie in einer Studie herausgefunden haben. Ist es nicht erstaunlich, wie schnell so eine „Studie“ präsentiert werden kann, wo wir doch erst vor wenigen Wochen überhaupt das erste Mal von dieser neuen Variante gehört haben? Wo bis heute kaum Daten dazu vorliegen und das angebliche Ursprungsland Südafrika nur von besonders milden Verläufen berichtet, die fast gar nicht im Krankenhaus behandelt werden müssen? Wo angeblich entdeckte Omikron-Fälle noch in Zehnerzahlen gemeldet werden? Fragt man sich sowieso, wie diese Variante entdeckt wird, denn man kann sie bislang nur mit einer Gensequenzierung feststellen. Wie und warum also prescht Moderna jetzt in dieser Weise vor?
Zutiefst unwissenschaftliche Einlassungen von Karl Lauterbach
Der Rest der Pressemeldung hilft da ein wenig weiter. Da heißt es: „Die Anzahl der gegen Omikron gerichteten Antikörper stieg aber etwa zwei Wochen nach einer Booster-Impfung mit Moderna deutlich an. Eine Auffrischimpfung könne das Erkrankungsrisiko deutlich senken.“ Nachtigall, ich hör dir trapsen! Und wieder der Konjunktiv „könne“ und was ist ein „deutlicher Anstieg“? Und wieder stellt sich mir die Frage, wie sie das herausgefunden haben wollen. Diese „Studie“ müsste ja schon vor mindestens drei Wochen begonnen haben, also beinahe bevor Omikron überhaupt den amerikanischen Kontinent erreicht hat. Woher wollen sie jetzt schon wissen, wie sich das in ein oder zwei Monaten auswirken wird? Ja, die moderne „Wissenschaft“ hat immer mehr Überraschungen parat.
Diese Pressemeldung hat also zwei Komponenten. Die gewünschte ist eine weitere Begründung für die Nötigung zur dritten Spritze. Die andere aber kann man bestenfalls als schlimmen Kollateralschaden für Moderna bezeichnen. Es wird ganz klar gesagt, dass dieses Vakzin die körpereigene Abwehrreaktion schwächt. Zumindest gegen Omikron. Aber wie sieht es da mit anderen Virentypen aus, andere als Corona-Varianten? Darf man als seriöser Wissenschaftler annehmen, dass sich die Abschwächung der körpereigenen Abwehrreaktion ausschließlich auf Omikron beschränkt? Und das schon nach einer Studie, die nur wenige Wochen alt sein kann? Haben nicht die impfkritischen Fachleute gewarnt, die mRNA-Vakzine würden das gesamte Immunsystem schwächen? Ist diese PM also der Einstieg in das Eingeständnis, dass alle impfkritischen Fachleute richtig liegen mit ihrer Einschätzung? Dass alle, die mRNA-Material im Körper haben, über kurz oder lang andauernd neue Spritzungen benötigen, auch gegen alle anderen Viren, weil ihr natürliches Immunsystem dauerhaft beschädigt ist? Das ist dann der feuchte Traum der Pharmaindustrie.
Unser neuer Gesundheitsminister reiht sich da ein bei den Hellsehern der Pharmaindustrie. Er hat schon konkrete Zahlen genannt. Die Corona-Spritzen wirken gegen Omikron nur zu 35 Prozent, sagt er. Auch hier muss die Frage aufkommen, wie Karlchen das ermittelt hat. Wie gesagt, bei einem Virustyp, der erst seit wenigen Wochen bekannt ist und die Fälle kaum die Tausendermarke in Deutschland überschritten haben. Nimmt man nämlich die Tatsache, dass alle, die Omikron aus Südafrika eingeschleppt haben sollen, doppelt geimpft und sogar „geboostert“ waren, könnte man eher folgern, dass die Corona-Spritzen überhaupt nicht vor Omikron schützen. Man kann nämlich nicht annehmen, dass alle mit Omikron in Berührung gekommen sind, die in den Flugzeugen saßen. Wo also hat Katastrophen-Karl seine 35 Prozent her? Und woher will er wissen, dass da der „Booster“ hilft, wie er behauptet? All das sind zutiefst unwissenschaftliche Einlassungen, die wirklich nur Anenzephale ernst nehmen können.
Der inszenierte Rummel um Omikron ist von Anfang an eine Chimäre
Ja, es zeigt sich wieder einmal, dass oftmals die kleinen, unauffälligen Pressemeldungen größte Sprengkraft haben. Moderna gibt nämlich zu, dass doppelt mit ihrem Vakzin Gespritzte zumindest gegenüber Omikron weniger natürliche Abwehrkräfte haben als Ungeimpfte. Wie auch immer sie das in der kurzen Zeit herausgefunden haben wollen. Da drängt sich mir der Verdacht auf, dass sie schon länger wissen, was ihre Spritzen im Körper anrichten. Der zweite Teil der PM wird aber geradezu humoristisch oder vollends idiotisch. Man stellt also fest, dass zwei Spritzen Moderna die Immunabwehr des Körpers gegenüber Omikron schwächen. Daraus folgert Moderna dann, dass die dritte Spritze einen anderen, gegenteiligen Effekt haben soll. Wie sonst wäre erklärlich, dass man die dritte Spritze als Lösung des Problems empfiehlt?
Diesen Irrsinn muss man sich nochmals vor Augen halten. Man gibt also zwei Spritzen und hat erkannt, dass sie das Immunsystem schwächen. Anstatt nun die einzig logische Schlussfolgerung zu ziehen, nämlich dieses Produkt sofort vom Markt zu nehmen, will man den Menschen die dritte Spritze desselben Zeugs verpassen. Und dann wird einfach behauptet, diese dritte Spritze würde fortan den gegenteiligen Effekt haben, wie die ersten zwei, nämlich die Immunabwehr gegen Omikron verbessern. Ich will gar nicht ausschließen, dass ein solcher Effekt für einige Tage oder Wochen tatsächlich eintreten könnte, aber wie wird es nach ein oder zwei Monaten aussehen? Einfacher Logik folgend, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass mit der dritten Spritze die körpereigenen Abwehrkräfte noch weiter geschwächt sein werden. Und wie sieht es da mit allen anderen Virentypen aus? Darüber herrscht (noch) Stillschweigen.
Der inszenierte Rummel um Omikron ist von Anfang an eine Chimäre. Die Stimmen aus Südafrika bestätigen das, denn von dort kommen die Proteste in der Art, dass zumindest in Südafrika keinesfalls von einer höheren Gefahr durch Omikron berichtet werden kann. Auch im Rest der Welt kann nicht von massenhaften Omikron-Toten berichtet werden. Dennoch werden wegen der angeblichen Gefahr durch Omikron gerade weite Teile Europas wieder stillgelegt. Omikron ist also nur Mittel zum Zweck und sonst gar nichts. Ein Mittel, die Impfnötigung weiter auf die Spitze zu treiben und die Menschen fortschreitend zu kujonieren.
Zahlen über die „Pandemie der Ungeimpften“ wurden gefälscht
Mit der PM von Moderna allerdings gleitet dieses Verfahren ab in die Kriminalität. Ja, man könnte sogar sagen, in einen Aufruf zum (Selbst-)Mord. Mit der Diskussion um eine Impfpflicht wird diese Erkenntnis des Herstellers selbst einfach ignoriert. Will man wirklich die Bürger dazu zwingen, ihre körpereigene Immunabwehr nachhaltig zu beschädigen? Indem man dazu zwingen will, sich ein Präparat spritzen zu lassen, von dem der Hersteller selbst sagt, dass es die Immunabwehr schädigt? Wo es noch nicht einmal Studien gibt, die ausschließen können, dass sich diese Immunschäden auch auf andere Viren auswirken können? Wo kritiklos hingenommen wird, dass Vakzinhersteller schon eine notwendige Dreifachspritzung gegen Omikron und weitere Varianten ankündigen?
All das reiht sich ein in die Meldungen, wie weit bei den Behauptungen über die „Pandemie der Ungeimpften“ Zahlen einfach gefälscht worden sind. In Bayern und jetzt in Hamburg. (siehe hier)All das dient der Impfnötigung und Nötigung ist strafbar, insbesondere wenn sie staatlicherseits betrieben wird. So komme ich zu dem Schluss, dass man mit guten Gründen behaupten kann, bei den staatsamtlichen „Corona-Managern“ könnte es sich um eine kriminelle Vereinigung handeln. Bei den alten und bei den neuen. War bei den alten noch ein medizinisch gesehen vollkommen fachfremder Bankkaufmann am Ruder, so gilt das für Katastrophen-Karl nicht mehr. Er selbst behauptet zumindest, er wäre vom Fach.
Wäre dem aber so, müsste er nach der PM von Moderna sofort alle „Impfungen“ einstellen. Dass das sowieso schon längst fällig wäre, zeigen die Erkenntnisse, dass die Spritzen nicht ansatzweise das erfüllen, was man uns versprochen hat. Da kann man nur die Diagnose galoppierenden Wahnsinns stellen. Aber dass wir schon seit geraumer Zeit von durchgeknallten Psychopathen regiert werden, sollte nicht erst seit Corona jedem Denkenden klar sein. Mit dem Regierungswechsel hat sich daran nichts geändert. Bezüglich Corona arbeiten auch die von Anfang an im Panikmodus und so häufen sich ihre Fehler. Das gibt denn doch etwas Hoffnung, dass sie offensichtlich dummes Zeug machen, ja in die Kriminalität abrutschen, und so vielleicht doch noch zur Rechenschaft gezogen werden können. Die Gesetze sind da, siehe „Nürnberger Kodex“, sie müssen nur noch von unabhängigen Gerichten durchgesetzt werden. Das kann leider noch dauern, denn momentan gibt es die kaum noch in Deutschland.
Guter Widerstand ist strategischer Widerstand. Eine kleine Hilfestellung.
Es mag derzeit nicht danach aussehen. Doch Widerstand wirkt. In ganz Deutschland sprießen gerade lokale Gruppierungen aus dem Boden, die sich in kleinen oder größeren Demonstrationen vereinigen: Die Protestwelle ist da. Zugleich versuchen der Staat und die Medien, jede Regierungskritik in die Nähe von Radikalisierung und Terrorismus zu rücken. Wenn der Staat vor unerschrockenen Bürgern Angst bekommt, bahnt sich der demokratische Geist wieder einen Weg.
Widerstand wirkt
Natürlich kann man sagen: Was haben die Proteste, Demos, Artikel, Telegram-Gruppen, Videos usw. bisher gebracht? Nach außen wenig, denn die Politik geht nach der Methode der «Sperrklinke» vor. Es geht stets nur in eine Richtung, nie zurück. Der Morast aus Lüge und Täuschung wird immer tiefer, das Tempo zugleich immer schneller. Gut möglich, dass sich der Staat in dieser fiebrigen Hast irgendwann selbst ein Bein stellt. Spätestens, wenn die vielen Geimpften aus dem Impfschutz herausfallen und erkennen, dass sie von Beginn an angelogen wurden, muss es kippen. Auch wenn all das absehbar war: viele Menschen brauchen wohl den harten Aufprall, die bittere Erfahrung und das Exempel am eigenen Leib, um aufzuwachen.
Widerstand wirkt, aber er wirkt erst mal unsichtbar. Mit effektivem Widerstand ist es in etwa so wie mit dem Öffnen eines Marmeladenglases. Erst wenn dieses durch viele Hände gegangen ist, geht der Deckel plötzlich auf. Der erlösende Knack-Laut ertönt. Danach wirkt es stets logisch, aber davor sah es zwischenzeitlich so aus, als tue sich gar nichts. Der effektivste Widerstand ist also der, der einfach nie nachlässt und immer weitermacht. Widerstand ist eine Sisyphos-Aufgabe als Langstreckendisziplin.
Die Frage nach dem derzeit richtigen Widerstand ist mehr als berechtigt. Politik und Medien sehnen sich eine Eskalation mit Maßnahmengegnern geradezu herbei. In normalen Zeiten würde man jetzt auch an Generalstreiks, Konsum-Boykotte oder ähnliches denken. Doch in der jetzigen Lage? In der jetzigen Lage muss man davon ausgehen, dass die Politik an einem grundlegenden Systemwechsel arbeitet. Sie braucht Verzweiflung, Wut und ein Katastrophenszenario, um in vermeintlicher Reaktion darauf die nächsten Einschränkungen einzuführen. Das Gefühl von Hilf- und Alternativlosigkeit in der Bevölkerung ist dafür der beste Begleiter. Im Februar diesen Jahres schrieb ich:
«Es gehört einiges an Abgebrühtheit und Aufwand dazu, andere glauben zu lassen, man sei als Regierung etwas verplant und vertrottelt, der jetzige Zustand sei also „nur“ Versagen und nicht etwa mutwillige Sabotage. Ich denke letzteres ist näher an der Wahrheit. Aber vermutlich ist dieser Gedanke für viele zu monströs, um ihn an sich ranzulassen.»
Sabotage und mutwillige Zerstörung durch die Politik sind sicher schwerwiegende Anschuldigungen. Doch nehmen Sie mal ein einfaches Beispiel. Der Wetterdienst kündigt eine Sturmflut an und Sie wohnen im Norden. Was macht die Politik? Sie baut jetzt die Deiche ab. Für die Senkung der Deiche gibt es sogar eine Subvention. Versteht das irgendwer? Es macht keinen Sinn, doch es passiert. Bei Überschwemmung kann die Politik übrigens den Notstand ausrufen, um durchregieren zu können. Preisfrage: Welches Interesse hat die Politik, wenn sie vor allem an Machtgewinn interessiert ist, an der Verhinderung einer Überschwemmung?
Das gleiche ist in der Pandemie mit den Intensivbetten passiert. Diese wurden abgebaut, statt aufgebaut, staatlich subventioniert auch noch. Die Gefahr der Überlastung des Gesundheitswesens ist Grundlage des epidemischen Ausnahmezustands. Wenn Notlagen zu Machtgewinn führen und alle Politik stets auf Machtgewinn ausgerichtet ist, wird die Politik Notlage eher schaffen, statt sie zu bekämpfen. Egal ob Mutanten, Blackouts, Cyberattacken oder was auch immer. Der Ausweg aus dieser Situation ist so einfach wie schwierig: weniger bis gar keine Politik. Die Entmachtung des Apparats.
Den Spieß umdrehen
Guter Widerstand ist erst mal gewaltfrei. Es ist nachgewiesen, dass gewaltfreier ziviler Ungehorsam deutlich effektiver ist als gewaltsamer. Letzterer spielt dem Staat in die Hände. Gegen Fröhlichkeit, Humor, Liebe, Musik, also alles, was besonders viel mit Menschsein zu tun hat, sind machtversessene Technokraten relativ machtlos. Es sei denn, sie wollen hässliche Bilder produzieren, damit auch noch dem letzten klar wird, wessen Geistes Kind sie sind.
Guter Widerstand braucht strategisches Denken. Welche Bürger will der Staat gerade am liebsten, um durchregieren zu können? Welchen Zustand wünscht er sich?
Der Staat will:
Spaltung, Trennung, Isolation.
Angst, Panik, Hilflosigkeit, Verzweiflung.
Bedürftigkeit, Verarmung, Abhängigkeit von Hilfen.
Orientierungslosigkeit, Verlust von Maßstäben.
Gehen wir davon aus, dass in der Politik nichts dem Zufall überlassen ist. Alles andere wäre naiv. Machtgewinn, Machterhalt und Machtausbau sind definitiv keine Zufallsprodukte. Widerstand ist deshalb schon alles, was diese Ziele konterkariert.
Was also können Sie tun? Entziehen Sie sich der Propaganda, soweit es geht. Bauen Sie analoge Wege der Vernetzung und Brücken zu Andersdenkenden. Gerade auch zu Geimpften. Die Minderheit der Skeptiker kann auch leicht zu einer Mehrheit werden. Bauen Sie die Abhängigkeit vom Staat ab. Intellektuelle Freiheit und finanzielle Freiheit gehen Hand in Hand. Jede Form von Abhängigkeit ist ein Freiheitshemmnis. Wer Staatshilfen kassiert, kann nur schwerlich gegen seine Interessen Widerstand leisten.
Und schließlich: Haben Sie ein wenig Geduld und Vertrauen, die Zeit arbeitet für uns.
Eigentlich wollte ich heute um 12 Uhr auf einer Demo am Brandenburger Tor in Berlin sein. Nach aktuellem Stand ist diese verboten, da die Gefahr der Unterwanderung durch Querdenker bestehe. Nicht auszudenken. Vielleicht mache ich stattdessen einen Spaziergang in der Nähe.
Der Erfinder der mRNA-Technologie, der US-amerikanischer Virologe, Immunologe und Molekularbiologe Dr. Robert Malone, der sich schon mehrfach äußerst kritisch zur COVID-Impfung geäußert hat, warnt nun noch im Besonderen vor irreparablen Schäden der Geninjektion bei Kindern. Dass sich ausgerechnet er als die „vielleicht qualifizierteste Person auf dem Planeten Erde“ (Tucker Carlson, Fox News) entschließt, über die Auswirkungen der mRNA-Injektion zu informieren, ist besonders alarmierend. In einem speziellen Video appelliert er mit eindringlichen Worten an die Eltern, „Widerstand zu leisten und für den Schutz Ihrer Kinder zu kämpfen“. (hl)
Dr. Robert Malone:
„Bevor Sie Ihr Kind impfen lassen – eine Entscheidung, die nicht rückgängig zu machen ist – möchte ich Ihnen die wissenschaftlichen Fakten über diesen genetischen Impfstoff mitteilen, der auf der von mir entwickelten mRNA-Impfstofftechnologie basiert. Es gibt drei Hauptpunkte, die Eltern verstehen müssen, bevor Sie diese unumkehrbare Entscheidung treffen:
Der erste ist, dass ein virales Gen in die Zellen ihrer Kinder injiziert wird. Dieses Gen zwingt den Körper Ihres Kindes dazu, giftige Spike-Proteine zu bilden. Diese Proteine verursachen oft dauerhafte Schäden an wichtigen Organen der Kinder: Zu diesen Organen gehören ihr Gehirn und Nervensystem, ihr Herz und Blutgefäße einschließlich Blutgerinnung, ihr Fortpflanzungssystem. Und das Wichtigste: Dieser Impfstoff kann grundlegende Veränderungen in ihrem Immunsystem auslösen. Das Besorgniserregende daran ist, dass diese Schäden, wenn sie einmal eingetreten sind, irreparabel sind. Sie können nicht rückgängig gemacht werden. Man kann die Läsionen (Schädigungen) in ihrem Gehirn nicht reparieren. Man kann die Schäden am Herzgewebe nicht reparieren. Man kann ein genetisch zurückgesetztes Immunsystem nicht reparieren. Und dieser Impfstoff kann reproduktive Schäden verursachen, die sich auf zukünftige Generationen Ihrer Familie auswirken könnten.
Der zweite Punkt, über den Sie Bescheid wissen müssen, ist die Tatsache, dass diese neuartige Technologie noch nicht ausreichend getestet wurde. Wir brauchen mindestens 5 Jahre an Tests und Forschung, bevor wir die Risiken wirklich verstehen können, die mit dieser neuen Technologie verbunden sind. Schäden und Risiken von neuen Medikamenten werden oft erst viele Jahre später bekannt. Ich bitte Sie, sich als Eltern selbst zu fragen, ob Sie wollen, dass Ihr eigenes Kind Teil des radikalsten Experiments der Menschheitsgeschichte werden soll.
Ein letzter Punkt: Der Grund, den man Ihnen angibt, um Ihr Kind zu impfen, ist eine Lüge. Ihre Kinder stellen keine Gefahr für ihre Eltern und Großeltern dar. Das Gegenteil ist der Fall. Ihre Immunität nach einer COVID-Erkrankung ist entscheidend, um Ihre Familie, wenn nicht sogar die ganze Welt vor dieser Krankheit zu retten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für Ihre Kinder oder Ihre Familie keinen Nutzen hat, Ihre Kinder gegen die geringen Risiken des Virus zu impfen, wenn man die bekannten Gesundheitsrisiken des Impfstoffs bedenkt, mit denen Sie als Eltern und Ihre Kinder möglicherweise für den Rest ihrer Leben leben müssen. Die Risiko-Nutzen-Analyse ist nicht einmal annähernd ausgewogen bezüglich dieses Impfstoffes für Kinder. Als Vater und Großvater empfehle ich Ihnen nachdrücklich, Widerstand zu leisten und für den Schutz Ihrer Kinder zu kämpfen.“ 1
childrenshealthdefense.org: Die heute von den Centers for Disease Control and Prevention veröffentlichten VAERS-Daten umfassen insgesamt 965.843 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfstoffen, darunter 20.244 Todesfälle und 155.506 schwere Verletzungen, die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 10. Dezember 2021 gemeldet wurden.
Die Centers for Disease Control and Prevention haben heute neue Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 10. Dezember 2021 insgesamt 965.843 Berichte über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt wurden. VAERS ist das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA.
Die Daten umfassten insgesamt 20.244 Meldungen von Todesfällen – ein Anstieg um 358 gegenüber der Vorwoche – und 155.506 Meldungen von schweren Verletzungen, einschließlich Todesfällen, im gleichen Zeitraum – ein Anstieg um 4.560 gegenüber der Vorwoche.
Ohne „ausländische Meldungen“ an VAERS wurden in den USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 10. Dezember 2021 691.884 unerwünschte Ereignisse, darunter 9.295 Todesfälle und 59.767 schwere Verletzungen, gemeldet.
Ausländische Meldungen sind Meldungen, die US-Hersteller von ihren ausländischen Tochtergesellschaften erhalten haben. Gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) muss ein Hersteller, der über einen ausländischen Fallbericht informiert wird, der ein schwerwiegendes Ereignis beschreibt, das nicht auf dem Etikett des Produkts aufgeführt ist, den Bericht an VAERS übermitteln.
Von den 9295 Todesfällen in den USA, die bis zum 10. Dezember gemeldet wurden, traten 21 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 26 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 61 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.
Bis zum 10. Dezember waren in den USA 480 Millionen COVID-Impfdosen verabreicht worden. Darin enthalten sind 279 Millionen Dosen von Pfizer, 184 Millionen Dosen von Moderna und 17 Millionen Dosen von Johnson & Johnson (J&J).
Jeden Freitag veröffentlicht VAERS die bis zu einem bestimmten Datum eingegangenen Meldungen über Impfschäden. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass VAERS nur 1 % der tatsächlichen unerwünschten Impfstoffereignisse meldet.
Die US-VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 10. Dezember 2021 für 5- bis 11-Jährige zeigen:
4.181 unerwünschte Ereignisse, darunter 80 als schwerwiegend eingestufte und 2 gemeldete Todesfälle. Ein Todesfall ereignete sich bei einem 11-jährigen Mädchen aus Georgia, das am 14. September geimpft wurde, also vor der Zulassung des COVID-Impfstoffs von Pfizer in der Altersgruppe 5 bis 11 Jahre.
Der zweite Todesfall (VAERS I.D. 1890705) ereignete sich bei einem 5-jährigen Mädchen, das vier Tage nach der ersten Pfizer-Impfung starb.
Die US-amerikanischen VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 10. Dezember 2021 für 12- bis 17-Jährige zeigen:
24.893 unerwünschte Ereignisse, darunter 1.488 als schwerwiegend eingestufte und 33 gemeldete Todesfälle.
Bei den jüngsten Todesfällen handelt es sich um ein 13-jähriges Mädchen aus Texas (VAERS I.D. 1913198), das 31 Tage nach der Verabreichung des COVID-Impfstoffs starb. Laut VAERS-Bericht erhielt das Mädchen die erste Dosis von Pfizer am 1. August.
Zwei Wochen später klagte sie über vage Schmerzen im oberen Rücken und es wurde ein seltener Weichteilkrebs am Herzen diagnostiziert, obwohl sie keine Vorerkrankungen hatte. Die Eltern beantragten eine VAERS-Meldung für den Fall, dass ihr Krebs mit dem Impfstoff in Verbindung steht. Ihr Krebs und ihr Herzleiden verschlimmerten sich rasch und zunehmend, und sie starb am 1. Dezember.
61 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, bei denen die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte – wobei 96 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
571 Berichte über Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Herzbeutelentzündung (Perikarditis), wobei 561 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
143 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.
VAERS-Daten aus den USA vom 14. Dezember 2020 bis zum 10. Dezember 2021 für alle Altersgruppen zusammen zeigen:
19 % der Todesfälle waren auf Herzerkrankungen zurückzuführen.
54 % der Verstorbenen waren männlich, 42 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 72,7 Jahren.
Bis zum 10. Dezember meldeten 4.584 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 1.446 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
Von den 3.285 gemeldeten Fällen von Bellsche Lähmung wurden 51 % auf Impfungen von Pfizer, 41 % auf Moderna und 8 % auf J&J zurückgeführt.
791 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), wobei 42 % der Fälle auf Pfizer, 29 % auf Moderna und 27 % auf J&J zurückgeführt wurden.
2 206 Berichte über Anaphylaxie, wobei die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte.
11.680 Berichte über Blutgerinnungsstörungen in den USA. Davon wurden 5.198 Berichte Pfizer, 4.159 Berichte Moderna und 2.275 Berichte J&J zugeschrieben.
3.405 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 2.118 Fälle Pfizer, 1.137 Fälle Moderna und 140 Fälle dem COVID-Impfstoff von J&J zugeschrieben werden.
CDC befürwortet Impfstoffe von Pfizer und Moderna gegenüber J&J
Ein beratendes Gremium der CDC stimmte am Donnerstag mit 15 zu 0 Stimmen dafür, die mRNA-COVID-Impfstoffe von Pfizer und Moderna gegenüber der J&J-Impfung für Erwachsene ab 18 Jahren zu bevorzugen.
Die Empfehlung erfolgte, nachdem das Beratungsgremium der Behörde festgestellt hatte, dass die Rate der seltenen Blutgerinnungsstörungen nach der J&J-Impfung höher als erwartet war.
Die CDC hat die aktualisierte Empfehlung des Gremiums am späten Donnerstag gebilligt.
Das Gremium riet Impfstoffanbietern und Erwachsenen von der Verwendung des J&J-Impfstoffs ab, ohne jedoch zu empfehlen, den Impfstoff vom Markt zu nehmen. Die vorläufige Empfehlung gilt für die erste Impfstoffdosis und die Auffrischungsdosis von J&J.
CDC-Beamte bestätigten 54 Fälle von Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) unter J&J-Empfängern, darunter neun Todesfälle.
Die COVID-19 Vaccine Task Force der CDC schloss „Berichte aus, bei denen die einzige Thrombose ein ischämischer Schlaganfall oder ein Herzinfarkt war“, wodurch die Zahl der Fälle mit Blutgerinnungsstörungen erheblich reduziert wurde.
16.000 Ärzte und Wissenschaftler sagen, Kinder sollten keine COVID-Impfstoffe erhalten
COVID-Impfstoffe sind „irreversibel und potenziell dauerhaft schädlich“, so Dr. Robert Malone in einer Erklärung, in der er darlegt, warum 16.000 Ärzte und medizinische Wissenschaftler in aller Welt eine Erklärung unterzeichnet haben, in der sie öffentlich erklären, dass gesunde Kinder nicht gegen COVID geimpft werden sollten.
Laut Malone zwingt das in die Zellen der Kinder injizierte Virusgen den Körper, giftige Spike-Proteine zu bilden, die irreparable Schäden an wichtigen Organen verursachen könnten. Die neuartige Technologie, die in den Impfstoffen zum Einsatz kommt, sei nicht ausreichend getestet worden, so Malone.
Angesichts der COVID-Schäden, mit denen Eltern oder ihre Kinder möglicherweise für den Rest ihres Lebens leben müssen, sieht Malone keinen Nutzen darin, Kinder gegen die geringen Risiken eines Virus zu impfen.
Der Arzt sagt: „Viele Leben werden zerstört, weil die Regierung die natürliche Immunität nicht anerkennt
Dr. Marty Makary, ein Forscher im Bereich der öffentlichen Gesundheit an der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, warf am Dienstag Regierungsvertretern vor, „modernen McCarthyismus“ gegen jeden zu betreiben, der vorschlägt, dass junge gesunde Menschen, insbesondere solche, die sich von COVID erholt haben, keine Auffrischungsimpfungen benötigen.
MUST WATCH testimony by Dr. Marty Makary of Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health. He accuses public health officials of “modern-day McCarthyism” + publishing studies not worthy of “a 7th-grade science experiment.”https://t.co/HkeXYlH7X8— Robert F. Kennedy Jr (@RobertKennedyJr) December 17, 2021
Makary sagte den Mitgliedern des Sonderausschusses des Repräsentantenhauses zur Coronavirus-Krise, dass einige COVID-Maßnahmen „zu extrem und zu starr geworden sind und sich nicht mehr an klinischen Daten orientieren“.
Makary kritisierte die Eile der CDC, Auffrischungsimpfungen für 16- und 17-Jährige voranzutreiben, die auf Laborexperimenten beruhen, die nahelegen, dass Auffrischungsimpfungen die Antikörperspiegel gegen Omikron erhöhen.
Er erinnerte die Ausschussmitglieder daran, dass trotz eines gemeinsamen Jahresbudgets von etwa 58 Milliarden Dollar weder die CDC noch die National Institutes of Health eine glaubwürdige Studie zur natürlichen Immunität gegen COVID vorgelegt haben.
Studien zeigen, dass Pfizer-Impfstoff weniger wirksam gegen Omikron ist
Wie The Defender am 14. Dezember berichtete, haben drei Studien, die innerhalb weniger Tage veröffentlicht wurden, gezeigt, dass der COVID-Impfstoff von PfizerBioNTech weniger wirksam gegen die Omikron-Variante ist.
Laut einer Preprint-Studie von Forschern der britischen Universität Oxford in England ist bei den vollständig geimpften Personen „ein erheblicher Rückgang der Neutralisierung“ von Antikörpern festzustellen, „wobei es Hinweise darauf gibt, dass bei einigen Empfängern die Neutralisierung ganz ausbleibt“.
Der Studie zufolge könnten Durchbruchsinfektionen bei zuvor infizierten oder doppelt geimpften Personen zunehmen, obwohl es derzeit keine Hinweise auf ein erhöhtes Potenzial für schwere Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle gibt.
Seit Anfang Dezember wird in deutschen Städten in einem beispiellosen Umfang gegen die Corona-Politik und die geplante Impfpflicht demonstriert. Die Zahl der Protestierenden wächst von Woche zu Woche – eine landesweite, dezentrale Bewegung entsteht. Lokale Bürgerkomitees, die an runden Tischen mit den gewählten Stadtvertretern vor Ort in den Dialog treten, könnten den Protest noch wirksamer machen. Aktuell droht aber auch eine Eskalation durch verdeckt inszenierte Gewalttaten.
Die Demonstrationswelle, die durch das Land rollt, seit die neue Bundesregierung am 30. November eine „allgemeine Impfpflicht“ angekündigt hat, erinnert an den Herbst 1989: Unabhängig voneinander und ohne zentrale Planung haben sich binnen kürzester Zeit in zahlreichen Städten wöchentlich stattfindende Proteste etabliert. Seit dem vergangenen Wochenende sind gut 50 deutsche Städte davon erfasst: 8.000 Demonstranten versammelten sich zuletzt in Hamburg, 3.000 jeweils in München, Fürth, Magdeburg, Rostock und Cottbus, 2.000 in Nürnberg, Reutlingen, Neumarkt, Freiburg, Aschaffenburg, Schweinfurt und Mannheim. Auch in zahlreichen weiteren Städten sind die Proteste in den vergangenen Tagen auf vierstellige Teilnehmerzahlen angewachsen – in vielen Fällen eine Verdopplung im Vergleich zur Vorwoche.
Aktuell demonstrieren in den vom Protest erfassten Städten im Schnitt etwa 0,5 bis 2 Prozent der Einwohner. Laut der fortlaufend aktualisierten repräsentativen COSMO-Studie der Universität Erfurt in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut sind mit Stand vom 3. Dezember allerdings 15 Prozent der befragten Bürger „bereit, an einer Demonstration gegen die einschränkenden Maßnahmen teilzunehmen“. Es besteht also noch erhebliches Potenzial, was die Größe der Demonstrationen angeht.
Die Strategie, die Proteste medial zu diffamieren und damit von weiterem Zulauf abzuschneiden, darf inzwischen als gescheitert angesehen werden. Zu viel Vertrauen haben die großen Medien bei der Gruppe der Maßnahmenkritiker und der Zweifler verloren, als dass sie mit ihrer Berichterstattung noch effektiv durchdringen würden. In Ermangelung von Alternativen wird dennoch weiterhin versucht, die Demonstranten als gefährliche Verwirrte oder Rechtsextreme zu diffamieren und auszugrenzen. Fast kein Kommentar von Bundes- und Landespolitikern zu den Protesten kommt ohne die Warnung vor „Radikalisierten“ und „drohender Gewaltbereitschaft“ aus. Dies wirkt umso seltsamer, als die Demonstrationen bislang fast überall friedlich ablaufen.
Neuauflage der „Strategie der Spannung“?
Da die Proteste für die Regierenden zunehmend gefährlich werden und wirksame Methoden zu ihrer Eindämmung fehlen, droht eine Neuauflage der „Strategie der Spannung“. (1) Dies ist eine historisch vielfach erprobte Methode, durch eingeschleuste Provokateure und verdeckt inszenierte Gewalttaten, die dem politischen Gegner in die Schuhe geschoben werden, diesen zu diskreditieren sowie Angst und Verunsicherung zu verbreiten. Ziel ist der Machterhalt und die öffentliche Akzeptanz harter Maßnahmen gegen die Opposition.
Die belegten Beispiele für dieses Vorgehen durch Regierungen sind zahlreich: angefangen bei Italien in den 1970er Jahren und Südafrika in den 1980ern. Mehrere ungeklärte Bombenanschläge in Westdeutschland in den 1970er Jahren stehen im Verdacht, Teil dieser Strategie zu sein. Das Hamburger Abendblatt zitierte 2010 einen Polizisten mit den Worten:
„Ich weiß, dass wir bei brisanten Großdemos verdeckt agierende Beamte, die als taktische Provokateure, als vermummte Steinewerfer fungieren, unter die Demonstranten schleusen. Sie werfen auf Befehl Steine oder Flaschen in Richtung der Polizei, damit die dann mit der Räumung beginnen kann.“
Nüchtern und machiavellistisch betrachtet bleiben der Regierung aktuell kaum andere Optionen, als eine gewalttätige Eskalation aktiv herbeizuführen, will sie politische Zugeständnisse an die Demonstrierenden vermeiden.
Kein Einlenken an der Spitze zu erwarten
Wie so vieles in der Corona-Krise ist auch die Impfpflicht erkennbar Teil einer internationalen Agenda und keine Idee von Olaf Scholz, Lothar Wieler, Karl Lauterbach oder ihrer Ministerialbeamten. Daher läuft ein Protest an diese Adressaten ins Leere. Viele Spitzenfunktionäre scheinen auch kaum mehr eigenen Überzeugungen zu folgen – darauf weisen die häufigen Wortbrüche und abrupten 180-Grad-Wenden hin –, sondern passen sich flexibel jedem neuen Trend an, solange dieser als „alternativloser Sachzwang“ dargestellt werden kann. Die nationalen Akteure sind selbst Getriebene. Auf Ebene der Bundesregierung ist daher absehbar kein Einlenken zu erwarten, da dies ja eine autonome Handlungsfähigkeit der verantwortlichen Politiker voraussetzen würde.
Auf der Ebene der Bundesländer sieht es ähnlich aus. Die Ministerpräsidenten haben ihre formal vorhandene föderale Unabhängigkeit im Rahmen der außergesetzlichen Institution der „Ministerpräsidentenkonferenz“ (die kein Verfassungsorgan ist) während der Corona-Krise nahezu vollständig aufgegeben. Sie fassen dort zwar nur informelle Beschlüsse, die dann aber umgehend in allen Bundesländern in Verordnungen oder Gesetzestexte gegossen werden. Es herrscht Gleichklang. Ausreißer gibt es nur in Richtung noch härterer Maßnahmen, nicht in Richtung einer Mäßigung. Daher ist von den Landesregierungen ebenso kein Einlenken zu erwarten. Auch dort schwimmt man, meist reglos, mit dem Strom.
Lokale Bürgerkomitees und runde Tische
Was bleibt, sind die Städte und Kommunen. Hier ist die Demokratie naturgemäß am lebendigsten und der Abstand von Bürgermeister und Stadtvertretern zu den Bürgern am geringsten. Oft kennt man sich persönlich. Daher liegt eine Chance darin, dass die Proteste nun in so vielen Kommunen so stark sind. Hier herrscht noch am ehesten ein heimatverbundener Bürgersinn, weshalb hier auch mit größerer Erfolgsaussicht politisch angesetzt werden kann als auf der Ebene der Landesregierungen oder des Bundes.
Die praktische Hürde dazu liegt niedrig. Die Demonstranten könnten etwa kommunale Bürgerkomitees bilden, die in den einzelnen Städten an runden Tischen mit den Stadtvertretern vor Ort in den Dialog treten. Ziel solcher Gespräche wäre ein friedliches Miteinander aller Bürger der Stadt – eine Absicht, der sich niemand vor Ort auf Dauer wird verweigern können. Die Instanz eines Bürgerkomitees, das ebenso regelmäßig wie zum Demonstrieren auch zum runden Tisch mit den verantwortlichen Lokalpolitikern einlädt, könnte dem Protest Struktur geben und einen Weg zu anhaltender politischer Wirksamkeit weisen. Die Geschichte der Bürgerbewegung in der DDR im Herbst 1989 bietet ausführliches Anschauungsmaterial für die Organisation solcher runder Tische.
Der Schlüssel dabei sind die persönlichen Kontakte von Mensch zu Mensch in einer Stadt. Im Verlauf eines regelmäßig stattfindenden runden Tisches ist es bei fortgesetzten Demonstrationen durchaus denkbar, dass Stadtvertreter den Beschluss fassen, dass in ihrer Kommune niemand mehr diskriminiert und ausgegrenzt werden soll. 2G wäre damit in dieser Stadt passé.
Entscheidend wird sein, sich nicht weiter als vermeintliche „Störer“ abspalten und ausgrenzen zu lassen, sondern sich in konstruktiver Weise und auf Augenhöhe zum Teil des politischen Prozesses an der Basis, in den Kommunen zu machen. Die Städte und Gemeinden sind der Kern der Demokratie, von hier aus – und wahrscheinlich nur von hier – kann eine Wiederbelebung demokratischer Politik erfolgen. In Deutschland ist die kommunale Selbstverwaltung erfreulicherweise sogar gesetzlich geregelt. An dieser Stelle kann angesetzt und ein erster Impuls für eine demokratische Erneuerung angestoßen werden, die weit über „Corona“ und das „Impfen“ hinaus reicht. Zu hoffen wäre es. Die Chancen dafür stehen zur Zeit jedenfalls nicht schlecht.
Anmerkung
(1) Ich verlinke hier absichtlich eine ältere Version des Wikipedia-Artikels zur „Strategie der Spannung“ aus dem Jahr 2015, da der Artikel ab 2016 stark umgearbeitet und gekürzt wurde, wobei nach und nach wesentliche Informationen zum Verständnis und zum internationalen Einsatz dieser politischen Strategie aus dem Text verschwanden.
as Statistische Bundesamt meldet für die KW 48 (28. November bis 5. Dezember) eine Übersterblichkeit von 28 Prozent gegenüber dem Median von 2017 bis 2020. Destatis selbst und das RKI können das nicht mit Corona erklären und eine Grippewelle kann es auch nicht sein, denn die gibt es nicht mehr. Warum also sterben so viele?
Die Kurve der Übersterblichkeit in Deutschland für das Jahr 2021 zeigt mehr und mehr einen exponentiellen Verlauf. Lag sie bis August noch unter fünf Prozent, stieg sie im September und Oktober auf zehn Prozent und der November war schon bei 20 Prozent, bundesweit. Die KW 48 wird jetzt mit 28 Prozent angegeben. Das heißt, dass in dieser Woche 28 Prozent mehr Menschen verstorben sind, als nach dem Verlauf der letzten Jahre zu erwarten war. Die „Experten“ und Berater zeigen sich ratlos ob dieser Entwicklung, denn selbst das RKI sagt, mit Corona allein ist das nicht zu erklären. Oder eher gar nicht, denn in den Vergleichsmedian geht auch das Corona-Jahr 2020 ein.
Man müsste doch eigentlich annehmen, dass durch den „Impfschutz“ überhaupt niemand mehr an oder mit Corona stirbt. Tatsache ist aber, dass der Vergleich zwischen 2020 und 2021 genau in dieser Hinsicht das Gegenteil zu belegen scheint. Die Anzahl der „Corona-Toten“ ist eher angewachsen und dann noch die anderen, die an irgendetwas anderem gestorben sind und diese Übersterblichkeit herstellen. So kann man als erstes den Schluss ziehen, die Impfungen haben keinen positiven Einfluss auf das Sterbegeschehen. Oder in anderen Worten: Die Impfungen versagen vollständig, was auch die sogenannten Inzidenzen belegen, denn die sind 2021 durchgängig deutlich höher als im Jahr 2020 ohne „Impfschutz“.
Der angeblich zuverlässige Impfschutz hat sich als Nullnummer herausgestellt
Nun wurde spekuliert, dass es deutlich mehr Selbstmorde gibt seit Corona. Die offiziellen Zahlen von Destatis geben das nicht her. Zumindest nicht für 2020. Für 2021 liegen noch keine Zahlen vor. Zwar sind die Selbstmorde 2020 um 1,8 Prozent angestiegen, bewegen sich aber insgesamt auf relativ stabilem und vergleichsweise niedrigem Niveau. Lagen sie 1990 noch bei knapp 14.000/Jahr, waren sie 2000 bei 11.000 und seit 2010 bei 10.000, um fortan um etwas über 9.000 zu schwanken. So ist auch für das laufende Jahr nicht damit zu rechnen, dass Selbstmorde die Übersterblichkeit begründen können. Dennoch will ich nicht unerwähnt lassen, dass diese Zahlen eine Schande für ein Land sind, denn sie sind in Deutschland etwa das Dreifache der Verkehrstoten. Sicherlich werden einige der Selbstmorde auf das Konto der regierungsamtlichen Panikmacher zu rechnen sein.
Gibt es sonst noch Faktoren, die die krasse Übersterblichkeit erklären könnten? Da wäre die allgemein schlechte Stimmungslage, die von Lauterbach & Co. permanent verstärkt wird. Die Lebens- und Zukunftsangst. Das kann durchaus dazu beitragen, vor allem bei Alten und Kranken, denen die Isolation und andere Einschränkungen einfach den Lebenswillen rauben. Von denen haben uns aber schon letztes Jahr viele verlassen, aber da gab es ja noch die Hoffnung auf einen zuverlässigen Impfschutz, der sich jetzt als Nullnummer herausgestellt hat. Aber auch damit ist eine Übersterblichkeit schwer zu begründen.
Was in den Daten von Destatis in dieser Pressemeldung fehlt, ist eine Aufschlüsselung nach Altersgruppen. Zieht man aber dazu in Betracht, wie viele „plötzlich und unerwartet“ aus der Mitte des Lebens gerissen worden sind, nicht nur Sportler und Künstler, dann fragt man sich, ob sich diese Übersterblichkeit nicht im Bereich der 20 bis 60-jährigen findet. Böse gefragt: Warum gibt Destatis diese Zahlen nicht mit dieser Pressemeldung heraus? Könnte es sein, dass an diesen Zahlen etwas erkennbar wird, was unbedingt verborgen bleiben soll? Die nächste Frage muss sein, ob es eine Erhebung gibt, wie viele der außerhalb der statistischen Wahrscheinlichkeit verstorbenen ihre Spritzen erhalten haben. Oder anders, einfacher: Wie viele der insgesamt Verstorbenen waren geimpft? Insbesondere derjenigen im mittleren Alter?
Man gibt sich ratlos
Das wären Zahlen, die eine klare Aussage geben würden darüber, welche Auswirkungen die Covid-Spritzen wirklich haben. Stehen die Toten des Jahres 2021 im selben Verhältnis zwischen Geimpften und Ungeimpften nach „Impffortschritt“ oder überwiegt eine der beiden Kategorien? Weicht die Anzahl der Verstorbenen von der statistischen Wahrscheinlichkeit ab, in dem Sinn, dass es eigentlich im selben Verhältnis weniger Tote geben müsste unter den Geimpften, wenn man den Ansagen der Impfbefürworter Glauben schenkt. Ich denke, wäre dem so, hätte man uns das schon auf dem Präsentierteller serviert. Gäbe es ein überzeugenderes Argument pro Impfung als das?
Nachdem es diese Zahlen zumindest für den Normalverbraucher nicht gibt, gehe ich davon aus, dass sie gar nicht erhoben werden. Und zwar vorsichtshalber, denn würden diese Zahlen ergeben, dass Geimpfte überproportional am Sterbegeschehen beteiligt sind, müsste man uns anlügen oder eben behaupten, es gäbe diese Erhebung nicht. Die weitere Folge wäre, dass die Spritzungen sofort eingestellt werden müssten. So muss man jetzt herumeiern und verkünden, es gäbe keine Erklärung für die deutliche Übersterblichkeit. So, wie es auch auf der Seite von Destatis betrieben wird. Man gibt sich ratlos.
Erkennbarer Zusammenhang zwischen Impfungen und Übersterblichkeit
Dabei ist aber mit den 28 Prozent Übersterblichkeit nicht Schluss. Bayern liegt hier bei plus 30 Prozent, Sachsen plus 37 und Thüringen plus 43. Dazu sagt die Pressemeldung von Destatis: „In Thüringen, Sachsen und Bayern erklären die bislang beim RKI gemeldeten COVID-19-Todesfälle jedoch nur ungefähr die Hälfte des Anstiegs der Sterbefallzahlen in der 45. Kalenderwoche.“ Was also ist mit dem Rest? Wie kommt der zustande? Was hat sich seit letztem Jahr geändert? Für mein Dafürhalten bleibt da nur noch die „Impfung“ übrig. Nimmt man dazu die Informationen des RKI, die man irgendwo auf Seite 700-irgendetwas suchen muss, die besagen, dass möglicherweise die gemeldeten Impfschäden und Impftoten nur fünf, wiederhole fünf, Prozent des tatsächlichen Geschehens abbilden, dann könnte man auf dumme Ideen kommen.
Die vom PEI gemeldeten Impftoten nähern sich der 2.000-er-Marke an. Wenn das tatsächlich nur fünf Prozent der Wahrheit ist, reden wir über 40.000 Impftote. Destatis wiederum gibt die Gesamtzahl an Übersterblichkeit für 2021, das ganze Jahr seit Januar, mit 50.362 an. Kann man es da jemandem verdenken, wenn er einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Übersterblichkeit sieht? Die restlichen 10.000 könnten einfach mit Grippetoten erklärt werden, wenn es diese noch gäbe. Die Zahlen in ganz Europa sind ähnlich wie in Deutschland und auch dort unterscheidet sich 2021 nur durch die Impfungen von den Vorjahren. Bevor mir nicht jemand eine andere schlüssige Erklärung für die beobachtete Übersterblichkeit geben kann, gehe ich ganz persönlich davon aus, dass es sich vor allem um tödliche Impfschäden handelt. Das „wir wissen es nicht“ reicht mir da nicht aus als Gegenargument.
Dass nicht nur immer mehr Sportler und Personen des öffentlichen Lebens in den vergangenen Monaten „plötzlich und unerwartet“ sterben (siehe unsere Serie), meist jung und meist an Herzinfarkten oder Schlaganfällen bzw. den Folgen dieser, zeigen die Todesanzeigen von Piloten im Magazin der weltgrößten Pilotenvereinigung „Air Line Pilots Association, ALPA“.
111 Tote in 9 Monaten
Waren es 2019 nur eine Todesanzeige und im Jahr 2020 sechs, sind es alleine in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 ganze 111 (!) Todesanzeigen:
Fakt ist, dass in großen Höhen die Thrombose-Gefahr massiv ansteigt. Fakt ist ebenso, dass in Zusammenhang mit Corona-Impfungen sehr häufig Thrombosen auftreten. Ein kausaler Zusammenhang scheint somit offensichtlich. Allein die British Airways verloren im ersten Halbjahr 2021 vier Piloten – AVIATION DIRECT dazu:
„Unbestätigten Meldungen nach sollen diese kurze Zeit davor Covid-Verktorimpfstoffe verabreicht bekommen haben.“
Die Corona-Impfstoffe scheinen eine globale Gesundheitskatastrophe zu verursachen, aber die Medien halten die Klappe, schreibt der amerikanische Radiomoderator und politische Kommentator Wayne Allyn Root auf der Website Townhall. „Warum?“
Das japanische Gesundheitsministerium hat davor gewarnt, dass die Impfstoffe von Moderna und Pfizer bei jungen Männern Herzprobleme verursachen können. Japanische Gesundheitsexperten stellen fest, dass die Zahl der Fälle von Myokarditis und Perikarditis bei jungen Männern und Teenagern sprunghaft ansteigt.
Weltweit explodiert die Zahl der Herzstillstände, Herzinfarkte und Herzinfektionen. Junge Sportler brechen auf dem Spielfeld zusammen; Fußballspieler fallen mitten im Spiel tot um; Schiedsrichter, Trainer und sogar Fans leiden plötzlich an Herzproblemen. „Das hat es noch nie gegeben. Das ist eine Epidemie“, sagt Root.
„Was haben all diese Opfer gemeinsam? Sie sind alle geimpft worden“, sagt Root. In den Vereinigten Staaten werden so viele kranke Menschen eingeliefert, dass es nicht genügend Betten und Krankenschwestern gibt. Kranke Patienten liegen auf dem Flur. Ärzte und Experten nennen es ein „Mysterium“. Sie können nicht verstehen, was da passiert.
Ich kann das Rätsel lösen. Ich glaube, die Notaufnahmen und Intensivstationen werden mit Menschen überschwemmt, die durch die Corona-Impfstoffe geschädigt wurden. Die am häufigsten auftretenden Erkrankungen – Herzinfarkte, Herzstillstände, Schlaganfälle, Blutgerinnsel, Organversagen – werden auch als Nebenwirkungen gemeldet, sagt Root.
„Was für ein Zufall.“
Nach Angaben der US-Arzneimittelbehörde FDA wird es 75 Jahre dauern, bis alle Informationen über den Corona-Impfstoff von Pfizer vorliegen. Sie behaupten, der Impfstoff sei absolut sicher und wirksam, werden aber die Informationen über die Testergebnisse und die Inhaltsstoffe erst dann veröffentlichen, wenn alle, die danach fragen, tot sind. Schafft das Vertrauen? Würden Sie so etwas in Ihren Körper injizieren?
Ein Richter entschied, dass einige der Informationen sofort freigegeben werden mussten. Die ersten Seiten zeigen, dass der Impfstoff von Pfizer in 1223 Fällen tödlich war. Und die häufigsten Nebenwirkungen: Herzinfarkte und Herzprobleme.
Quellen berichteten Root, dass so viele Opfer Nebenwirkungen an VAERS melden, dass die Registrierung in Verzug ist. „Vielleicht gibt es noch 20.000, 40.000 oder 60.000 Todesfälle, die verarbeitet werden müssen“, sagte er. Seinen Quellen zufolge sind die Zahlen „erschütternd“.
„Jetzt wissen Sie, warum die Notaufnahmen und Intensivstationen mit sehr kranken Menschen überfüllt sind“, schreibt Root. „Etwas sehr Schlimmes und sehr dunkles geht vor sich.“
Ende August wurde eine Studie veröffentlicht, aus der hervorging, dass die natürliche Immunität einen viel besseren Schutz gegen Infektionen bietet als der Impfstoff von Pfizer. Francois Balloux von der UCL bezeichnete diese Studie als „eine Art Bombe“.
In nachfolgenden Studien wurden die natürliche und die durch den Impfstoff ausgelöste Immunität auf zellulärer Ebene verglichen. In einer Studie wurde festgestellt, dass durch die Infektion induzierte Antikörper „eine höhere Stabilität und variantenübergreifende Neutralisierungsbreite“ aufwiesen als durch den Impfstoff induzierte Antikörper, was darauf hindeutet, dass Menschen, die bereits infiziert waren, eine bessere Immunität gegen die damals neuartige Delta-Variante hatten.
Wie ich in meinem Bericht über die bahnbrechende Studie anmerkte, müssen die Ergebnisse jedoch noch wiederholt werden.
Schließlich können bestimmte Datensätze oder Analysemethoden manchmal seltsame Ergebnisse liefern, die unabhängigen empirischen Tests nicht standhalten.
Erfreulicherweise konnten die Ergebnisse nun wiederholt werden – von einem anderen israelischen Forscherteam, das einen anderen Datensatz verwendete.
In der neuesten Studie verfolgten Yair Goldberg und Kollegen alle Personen in ihrem Datensatz (von Menschen in Israel), die vor dem 1. Juli 2021 positiv getestet wurden oder zwei Dosen des Impfstoffs von Pfizer erhalten hatten. Anschließend verglichen sie die Zahl der Infektionen bei zuvor infizierten und geimpften Personen von August bis September 2021.
Die Forscher untersuchten auch die Zahl der Infektionen bei Personen mit so genannter „hybrider Immunität“, d. h. bei zuvor infizierten Personen, die geimpft wurden.
Für jede der drei Gruppen zählten sie die Anzahl der Infektionen und die Anzahl der Risikotage (d. h. die Gesamtzahl der Personen multipliziert mit der Anzahl der Tage, an denen sie „gefährdet“ waren, sich zu infizieren). Es wurden Anpassungen für Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Kalenderwoche und ein Maß für die Risikoexposition vorgenommen.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Grafik dargestellt. Jeder Balken entspricht der Infektionsrate pro 100.000 „Risikotage“. Der Grund, warum die Forscher „Risikotage“ und nicht nur „Personen“ verwendeten, ist, dass sich die Zusammensetzung jeder Gruppe im Laufe der Zeit änderte. So haben sich beispielsweise einige zuvor infizierte Personen dafür entschieden, sich impfen zu lassen.
Beachten Sie, dass die Beschriftung der horizontalen Balken nicht für jede Gruppe gleich ist. Da wir Äpfel mit Äpfeln vergleichen wollen, betrachten wir die Balken mit der Beschriftung „Recovered 6-8 months“ und „Vaccinated 6-8 months“.
Dieser Vergleich zeigt, dass die Infektionsraten 6-8 Monate nach dem entsprechenden Ereignis bei den geimpften Personen mehr als sechsmal so hoch waren – 89 pro 100.000 gegenüber nur 14 pro 100.000 bei den zuvor infizierten Personen.
Die Grafik zeigt auch, dass die Infektionsraten bei den Personen mit hybrider Immunität noch niedriger waren, was mit den Ergebnissen der früheren Studie übereinstimmt. Allerdings war der Unterschied zwischen der Hybridgruppe und der Gruppe mit wiederhergestellter Immunität relativ gering. So waren die Infektionsraten nach 6-8 Monaten in der Gruppe der Genesenen nur um 20 % höher.
Die Studie von Goldberg und Kollegen bestätigt, dass die natürliche Immunität zwar nachlässt, aber viel langsamer als die durch Impfung erzeugte Immunität. Jeder, der das Gegenteil behauptet, muss sich nun nicht nur mit einer, sondern mit zwei qualitativ hochwertigen Studien auseinandersetzen.
Seit Beginn der COVID-Pandemie wurde den Ärzten gesagt, sie dürften keine Behandlung anwenden, die nicht in randomisierten, kontrollierten Studien getestet worden sei. Fast alle klinischen Erfolge wurden ignoriert und vehement bekämpft.
Die Frontline COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) war eine der ersten, die Leitlinien für die COVID-Behandlung veröffentlichte. Seitdem hat sie Protokolle für die Prävention, die frühzeitige Behandlung zu Hause, die Behandlung im Krankenhaus und die Aufrechterhaltung des COVID-Syndroms auf Langstreckenflügen entwickelt, die aktualisiert werden, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.
Kortikosteroide können ein wirksames Mittel zur Verringerung von Entzündungen im Allgemeinen sein, aber sie scheinen bei fortgeschrittener COVID-Infektion besonders wichtig zu sein. Steroide sollten nicht im Frühstadium eingesetzt werden, können aber lebensrettend sein, wenn Sie Anzeichen einer Lungenfunktionsstörung und eines erhöhten Sauerstoffbedarfs entwickeln
Ivermectin hat antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften und ist in allen Stadien von COVID-19 von Vorteil, von der Vorbeugung bis zur fortgeschrittenen Erkrankung
Weitere wirksame Protokolle sind das AAPS-Protokoll, das Protokoll des World Council for Health von Tess Laurie und das Protokoll von America’s Frontline Doctors
Dr. Pierre Kory ist einer der führenden Köpfe in der Bewegung für eine frühzeitige Behandlung der COVID-Infektion. Kory ist Intensivmediziner (ICU-Spezialist), dreifach zertifiziert in Innerer Medizin, Intensivmedizin und Lungenheilkunde und gehört der Frontline COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) an, die zu den ersten gehörte, die COVID-Behandlungsleitlinien veröffentlichten.
Kory verbrachte die meiste Zeit seiner Karriere am Beth Israel Medical Center in Manhattan, New York, wo er an der Leitung der Intensivstation beteiligt war. Außerdem hatte er eine rege ambulante Praxis. Vor etwa sechs Jahren wurde er an das St. Luke’s Aurora Medical Center in Milwaukee, Wisconsin, berufen, wo er den Intensivpflegedienst leitete. „Als COVID ausbrach, war ich in einer Führungsposition“, sagt er. „Ich bin zurückgetreten, weil man dort mit der Pandemie so umging.
Behandlungsmöglichkeiten wurden vehement abgelehnt
Das St. Luke’s bestand, wie die meisten Krankenhäuser in den USA, darauf, nur unterstützende Maßnahmen anzubieten, und Kory weigerte sich, unter diesen Umständen in einer Führungsposition zu bleiben. Zum ersten Mal in der modernen Medizingeschichte wurde den Patienten gesagt, sie sollten einfach zu Hause leiden, bis sie dem Tod nahe waren, und dann ins Krankenhaus gehen, wo sie an ein tödliches Beatmungsgerät angeschlossen wurden.
„Ich wusste, dass es eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten gab, aber wir haben nichts davon genutzt“, sagt er. Den Ärzten wurde sogar gesagt, dass sie keine gerinnungshemmenden Mittel einsetzen sollten, obwohl die Blutgerinnung bei vielen Patienten „völlig aus dem Ruder lief“. „Man konnte Blut abnehmen und tatsächlich sehen, wie das Blut in den Röhrchen sehr schnell gerann“, sagt er.
Seit diesen Anfängen scheint sich die Krankheit erheblich verändert zu haben. Die hohen Blutgerinnungsraten sind zum Beispiel nicht mehr zu beobachten, was eine gute Nachricht ist.
Aber aus irgendeinem Grund „sagte man uns von Anfang an, dass wir randomisierte kontrollierte Studien bräuchten, um irgendetwas zu tun“, sagt Kory, und bis heute weigern sich die Gesundheitsbehörden, irgendein Behandlungsprotokoll anzuerkennen, das über das unglaublich gefährliche experimentelle Medikament Remdesivir und die experimentellen COVID-Impfungen hinausgeht.
Die Menschen starben, aber alle meine Ideen wurden niedergeschlagen. Meine Vorgesetzten tauchten [bei meinen klinischen Besprechungen] auf und forderten mich auf, mich zurückzuhalten, weil ich die Idee hatte, dass wir dieses und jenes tun sollten, und sie wollten nicht, dass etwas getan wird.
Also habe ich gesagt: ‚Ich bin fertig‘. Ich habe Mitte April 2020 gekündigt. Dann ging ich für fünf Wochen nach New York und leitete meine alte Intensivstation in New York.
Die Bedeutung von Steroiden bei der Behandlung von COVID-19
Im Mai 2020 sagte Kory vor dem US-Senat aus und betonte, wie wichtig der Einsatz von Steroiden während der Krankenhausphase dieser Infektion war. Zu diesem Zeitpunkt war er noch an der Universität von Wisconsin beschäftigt. Der Zeitpunkt seiner Kündigung war noch nicht gekommen, und man „war wütend, dass ich meine Meinung öffentlich kundtat“.
Das ist bemerkenswert, denn wenn man ein Experte auf einem Gebiet ist, „ist man eigentlich dafür verantwortlich, seine Erkenntnisse und sein Fachwissen weiterzugeben“, sagt Kory. „Aber sie waren sehr unglücklich darüber, dass ich das getan habe.
Sieben Wochen später erhielt Kory Recht, als die Ergebnisse der britischen Recovery-Studie veröffentlicht wurden, die den Nutzen von Kortikosteroiden belegten. Seitdem gehören Steroide zur Standardbehandlung in der Krankenhausphase.
Steroide sind ein wirksames Mittel zur Verringerung von Entzündungen im Allgemeinen, aber sie scheinen bei einer fortgeschrittenen COVID-Infektion besonders wichtig zu sein. Ich hatte einen engen Freund, der an einem sehr schweren Fall von COVID-19 erkrankt war und dessen Zustand sich immer weiter verschlechterte, obwohl er alles nahm, was ich ihm empfahl.
Er kannte Dr. Peter McCullough, also schrieb er ihm eine SMS und bekam den Rat, Prednison und Aspirin zu seiner derzeitigen Behandlung hinzuzufügen. Sobald er das Prednison einnahm, ging es ihm besser.
Wie Kory erklärte, ist dies eine häufige Erfahrung. Wichtig ist, dass die Beweise zeigen, dass Kortikosteroide mehr schaden als nützen, wenn sie früh, während einer leichten Infektion, eingesetzt werden. Sobald jedoch eine mittelschwere Erkrankung eintritt, sobald eine Lungenfunktionsstörung auftritt oder Sauerstoff benötigt wird, sind Steroide von entscheidender Bedeutung und können eindeutig lebensrettend sein.
Steroide müssen zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden
Einer der Gründe dafür ist, dass die SARS-CoV-2-Infektion eine sehr komplexe Entzündungskaskade auslöst. Genauer gesagt, sagt Kory, ist schweres COVID-19 ein Makrophagen-Aktivierungssyndrom. Es sind die hyperinflammatorischen Makrophagen (eine Unterart der Makrophagen), die letztendlich die Organschäden verursachen. Daher sollte man Medikamente einsetzen, die entweder ihre Aktivität unterdrücken oder sie in hypoinflammatorische Makrophagen umpolen.
Entscheidend ist, die Steroide zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen – nicht zu früh und nicht zu spät, das „Goldlöckchen“-Fenster. Dafür gibt es keine festen Regeln, da jeder Patient anders ist, aber als Faustregel gilt: Setzen Sie die Steroide NICHT ein, bis sich die Symptome so weit verschlimmern, dass die Atmung schwieriger wird.
Korys ambulantes Protokoll sieht Prednison an Tag 7, 8 oder 9 vor, wenn es immer noch bergab geht. Es ist wichtig, dass es NICHT zu Beginn der Krankheit eingesetzt wird, da es die Infektion durch eine verstärkte Virusreplikation verschlimmert.
Die empfohlene Dosierung ist 1 Milligramm Prednison oder Methylprednisolon pro Kilogramm Körpergewicht. Bei der Verwendung von Methylprednisolon (Medrol) (das Kory bevorzugt, u. a. weil die Konzentrationen im Lungengewebe höher sind als bei Prednison) teilt er die Dosis auf zwei Tagesdosen auf. Kory rät von Dexamethason ab, da es bei Lungenerkrankungen nicht so gut wirkt. Dennoch verwenden die meisten Ärzte in den USA Dexamethason, wenn sie überhaupt Steroide einsetzen.
Die Dosis kann je nach Schweregrad und Verlauf der Infektion erhöht werden. „Wahrscheinlich verdopple oder verdreifache ich die [Dosis], bis ich sie stabilisieren kann“, sagt er.
Sobald sie keinen Sauerstoff mehr bekommen, setze ich [das Steroid] über einen Zeitraum von etwa einer Woche bis 10 Tagen ab, manchmal auch kürzer. Das hängt davon ab, wie lange sie auf Sauerstoff angewiesen waren. Wenn sie nur kurze Zeit an der Sauerstoffzufuhr waren, nehme ich sie schnell ab; wenn sie länger an der Sauerstoffzufuhr waren, nehme ich sie langsamer ab. Aber ich beginne erst dann mit dem vollständigen Tapering, wenn sie keinen Sauerstoff mehr bekommen.
Antikoagulanzien – wann sie eingesetzt werden sollten
Wie bereits erwähnt, kam es bei früheren COVID-19-Fällen häufig zu schweren Blutgerinnseln, doch dieses Merkmal der Infektion scheint zurückgegangen zu sein. Selbst wenn Blutgerinnung auftritt, ist sie in der Regel viel milder als zu Beginn der Erkrankung. Dennoch können Antikoagulanzien in diesen Fällen eine wichtige Rolle spielen.
Bei der Gerinnung verfolge ich im Allgemeinen das D-Dimer bei der Aufnahme. D-Dimer ist ein Marker für Endothelschäden und Gerinnung. Bei Patienten mit normalen D-Dimeren nehme ich nur routinemäßige Prophylaxe-Dosen ein. Wenn der Wert mäßig erhöht ist, nehme ich moderate Dosen, und wenn er stark erhöht ist, gebe ich eine volle Dosis Antikoagulantien, erklärt Kory.
In der Regel verwendet er ein Antikoagulans namens Lovenox. Die Patienten erhalten auch eine volle Dosis Aspirin, es sei denn, es liegt eine Kontraindikation vor. Ich vermute, dass fibrolytische Enzyme wie Lumbrokinase und Nattokinase, die den Abbau von Fibrin unterstützen, eine bessere Alternative zu Aspirin sein könnten. N-Acetylcystein (NAC) ist ein weiterer möglicher Kandidat. Kory ist jedoch nicht überzeugt:
Wir haben NAC im Laufe der Jahre in verschiedenen Krankheitsmodellen eingesetzt. Es ist eine Standardbehandlung für eine Paracetamol-Überdosis, aber nicht für Lungenfibrose. In der Lungenheilkunde, in der ich Experte bin, haben wir jahrzehntelang NAC in diesem Zusammenhang untersucht. Keine dieser Studien hat sich als erfolgreich erwiesen. Bei der Sepsis hat es sich nicht wirklich ausgezahlt.
Bei schweren Erkrankungen halten wir es für ein wirksames Medikament und ein gutes Antioxidans. Ich glaube, es hat gerinnungshemmende [Wirkungen], aber wir sind der Meinung, dass sie generell schwach sind. Für die Krankenhausphase halten wir es also für zu schwach.
Vitamin C
Eine weitere wichtige Komponente ist die intravenöse Gabe von Vitamin C. Einige Universitätskliniken können Vitamin C intravenös verabreichen, die meisten haben es jedoch nicht, können es aber möglicherweise von einem anderen Krankenhaus in der Nähe beziehen. Wichtig ist, dass das Vitamin C innerhalb der ersten sechs Stunden nach der Aufnahme in die Intensivstation verabreicht werden muss, damit es wirkt, und das kann bei COVID ähnlich sein.
Dies gilt insbesondere für die im Math+-Protokoll empfohlenen relativ niedrigen Dosen von 1.500 mg oder 1,5 Gramm. Viele ambulante Ärzte für Naturheilkunde verwenden 25 bis 50 Gramm intravenös verabreichtes Vitamin C, aber die meisten Krankenhäuser lassen eine so hohe Dosis nicht zu, obwohl es wahrscheinlich ist, dass höhere Dosen wirken, wenn man das frühe Behandlungsfenster (die ersten sechs Stunden) verpasst hat. Im Math+-Protokoll werden daher aus pragmatischen Gründen relativ niedrige Dosen verwendet.
Ein Vorschlag wäre, das Krankenhaus, das Sie in Anspruch nehmen möchten, anzurufen, wenn Sie schon einmal wegen COVID eingewiesen werden mussten, und zu fragen, ob es das Medikament gibt. Wenn nicht, können Sie Ihren Arzt bitten, es für Sie zu bestellen und ins Krankenhaus zu bringen, wenn Sie oder ein Familienmitglied wegen COVID oder Sepsis eingeliefert werden. Der Schlüssel ist natürlich ein Arzt, der bereit ist, es zu benutzen. Manche sind es nicht.
Sie hätten den Widerstand sehen sollen, den ich bekam. Einmal war ich Leiter der Hauptintensivstation an der Universität von Wisconsin, und die Daten waren so überwältigend, dass ich sagte: ‚Hey, Leute, können wir nicht einfach ein Protokoll einführen, bei dem wir allen Patienten bei der Aufnahme IV-Vitamin C geben? Was ist der Nachteil?‘
Alle fingen an, über Nierensteine und all diesen Unsinn zu reden, und wir haben so viele Daten, die zeigen, dass das bei akuten Krankheiten oder bei Infusionen nicht passiert … Ich habe das Gefühl, in einer Karikatur der Medizin zu leben, denn jedes Mal, wenn ich mit jemandem über etwas diskutiere, glauben sie einfach nicht, dass irgendetwas funktioniert. Denn wenn es funktionieren würde, würden sie es schon tun. Es ist bizarr.
Das FLCC-Protokoll
Leider sterben durch die vorsätzliche Ignoranz vieler Ärzte buchstäblich viele COVID-Patienten, die hätten gerettet werden können und sollen. Es besteht kein Zweifel daran, dass Protokolle wie das von der FLCC und den anderen unten aufgeführten Gruppen entwickelte Protokoll viele Menschen hätten retten können, wenn es allgemein angewandt worden wäre. Doch trotz des Erfolgs wenden viele Krankenhäuser es bis heute nicht an.
Unser Protokoll wird ständig weiterentwickelt“, stellt er fest. „Wir sagen nicht, dass dies die einzige Behandlungsmethode ist. Wir haben uns für diese Behandlungsmethode entschieden. Wir behalten uns das Recht vor, die Prioritäten zu verschieben, die Dosis zu ändern oder ein neues Medikament zu verwenden.
Wir wollen uns an den Daten, den Erfahrungen und dem Wissen über diese Krankheit orientieren. Das ist die Nummer 1. Nr. 2: Alle unsere Protokolle sind Kombinationstherapie-Protokolle.
Und das bringt die Ärzte auf die Palme. Wissen Sie, warum? Weil sie wissen wollen: Woher wissen Sie, dass das notwendig ist? Es gibt Studien zu jeder einzelnen Komponente, die zeigen, dass sie wirksam sind. Wir glauben, dass sie synergetisch wirken, aber wir werden nie eine Studie durchführen, um alle Komponenten unserer Protokolle zu testen.
Aber es gibt eine Reihe von anderen Protokollen. Die AAPS hat ein Protokoll. Der Weltgesundheitsrat bietet eine Reihe von Optionen an. Es gibt also viele Ärzte, die ein bestimmtes Medikament in unserem Protokoll hervorheben oder nicht hervorheben. Und wir geben nicht vor, dass unsere Methode die einzige ist. Aber wir haben uns viele Gedanken darüber gemacht.
Die meisten unserer Arzneimittel werden wiederverwendet, sie sind also nicht neu. Sie sind seit Jahrzehnten bekannt, ihre Sicherheitsprofile sind gut bekannt, sie sind in der Regel kostengünstig und ihre Mechanismen sind bekannt. Ein zentrales Medikament in all unseren Protokollen – Prävention, Frühbehandlung, Krankenhaus und Spätphase wie das Langstreckensyndrom – ist aus vielen Gründen Ivermectin.
Warum Ivermectin?
Wie Kory feststellte, ist Ivermectin ein wirksames Antivirusmittel. „Das wurde nun schon seit 10 Jahren im Labor bei einer Reihe von Viren nachgewiesen“, sagt er. „Sie haben gezeigt, dass es die Replikation von Zika, Dengue, West-Nil und sogar HIV unterbricht. Und die klinischen Studien sind einfach überwältigend.“ Er fährt fort:
Wenn jemand Ivermectin als umstrittenes Medikament bezeichnen will, möchte ich nur kurz anmerken, dass es absolut nicht umstritten ist.
Es ist ein Medikament, das unter Korruption begraben ist, und die Korruption besteht darin, dass seine Wirksamkeit unterdrückt wird. Es gibt gewaltige Mächte, die nicht wollen, dass die Wirksamkeit dieses Medikaments bekannt wird, denn wenn es bekannt ist und zum Standard der Behandlung wird, wird es den Markt für eine Reihe neuer pharmazeutischer Produkte auslöschen.
Wenn man sich die Maßnahmen gegen Ivermectin ansieht, kann man nur verstehen, dass es etwas Großes und Mächtiges bedroht, denn es wurde angegriffen, obwohl es in 64 kontrollierten Studien eingesetzt wurde, von denen fast alle einen Nutzen zeigten, viele davon einen großen Nutzen.
Und doch wird es verzerrt, um den Anschein zu erwecken, es sei umstritten. Das ist absurd. Wir wissen, dass es funktioniert. Wir wissen das aus In-vitro- und In-vivo-Tierstudien sowie aus Fallserien.
Eine der ersten Fallserien, die aus der Dominikanischen Republik stammt, wurde im Juni 2020 veröffentlicht. Dort wurden 3.300 aufeinanderfolgende COVID-Patienten in der Notaufnahme mit Ivermectin behandelt. Von diesen Patienten wurden nur 16 ins Krankenhaus eingeliefert und einer starb. Das ist ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass es sich um schwer kranke Menschen handelte.
Wichtig ist jedoch, dass es eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zur Viruslast gibt. Bei der Delta-Variante ist die Viruslast nachweislich 250-mal höher als bei der Alpha-Variante, und als die Delta-Variante vorherrschend wurde, traten die ersten Durchbrüche im Präventionsprotokoll auf.
Ich bin einer von ihnen. Ich bekam COVID, während ich es wöchentlich einnahm“, sagt Kory. „Jetzt nehmen wir es zweimal wöchentlich. Ist es die richtige Dosis? Wir sind uns nicht sicher. Aber wir sehen jetzt viel weniger Durchbrüche bei einer höheren Dosis. Könnte sie höher sein? Möglicherweise. Aber wir wissen, dass es als Vorbeugung funktioniert.
Höhere Dosen von Ivermectin werden auch zur Behandlung von Delta eingesetzt. In fortgeschrittenen Stadien ist das Medikament dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften nützlich. Im Gegensatz zu vielen anderen Medikamenten ist Ivermectin in allen Stadien der Infektion nützlich.
Die Optimierung von Vitamin D ist entscheidend
Zu den weiteren Bestandteilen der Präventions- und Behandlungsprotokolle des FLCC gehören Produkte, die entweder antivirale oder entzündungshemmende Eigenschaften oder eine Kombination davon haben, wie Melatonin, Quercetin und Zink, sowie Antikoagulanzien wie Aspirin.
Wenn Sie es noch nicht getan haben, überprüfen Sie Ihren Vitamin-D-Blutspiegel, und wenn er unter 40 ng/ml liegt, beginnen Sie mit der Einnahme eines oralen Ergänzungsmittels. Warten Sie nicht, bis Sie krank sind.
Idealerweise sollte jeder seinen Vitamin-D-Spiegel optimieren, bevor er eine Behandlung gegen COVID benötigt. Wenn Sie dies noch nicht getan haben, sollten Sie Ihren Vitamin-D-Blutspiegel überprüfen und, wenn er unter 40 ng/ml liegt, mit der Einnahme eines oralen Ergänzungsmittels beginnen. Warten Sie nicht, bis Sie krank sind. Die medizinische Fachliteratur legt nahe, dass eine bevölkerungsweite Vitamin-D-Optimierung auf einen Wert von über 40 ng/ml die COVID-Morbidität und -Mortalität um etwa 80 % hätte senken können.
Keine Frage“, sagt Kory. „Es gab sogar eine Studie, die herauskam, eine riesige Patientendatenbank, in der Patienten untersucht wurden, die ihren Vitamin-D-Spiegel getestet hatten, bevor sie krank wurden. Sie schätzten – und sie machten keine ausgeklügelte statistische Modellierung, sondern eine logistische Regression – dass die Sterblichkeit bei 50 ng/ml gleich Null war.
Die Bundesregierung weiß, dass Vitamin-D-Mangel … in Pflegeheimen [und bei Minderheiten] allgegenwärtig ist … Dass wir also auf nationaler Ebene kein Vitamin-D-Protokoll haben, ist kriminell. Im wahrsten Sinne des Wortes, es ist kriminell.
Im Krankenhausbehandlungsprotokoll empfiehlt das FLCCC die Verwendung von Calcitriol, 0,5 Mikrogramm am ersten Tag und 0,25 mcg täglich für sechs Tage. Calcitriol ist die aktive Form von Vitamin D, die normalerweise in den Nieren produziert wird.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Einnahme von normalem oralen Vitamin D bei akuten Zuständen nicht ausreicht, da es Wochen dauert, bis es in seine aktive Form umgewandelt wird. Calcitriol ist die aktive Form, sodass es sofort zu wirken beginnt. Man kann das Vitamin D aber auch einnehmen, da mit der Zeit ein ausreichender Blutspiegel erreicht wird und das Calcitriol abgesetzt werden kann.
Warum Männer bei COVID schlechter abschneiden als Frauen
Wie bereits erwähnt, umfasst das Protokoll auch eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, wie Quercetin und Zink. Ein weiteres vielversprechendes Medikament ist Fluvoxamin, ein Antidepressivum. sagt Kory:
Die Studien sind weiterhin erfolgreich, und einige meiner Kollegen, die Ivermectin mit Fluvoxamin kombinierten, verzeichneten sogar deutlich weniger Behandlungsfehler. Ich stufe es als hochwirksam ein, aber es heilt nicht jeden. Sie sahen gelegentlich einen Behandlungsfehler und sagten, dass dieser verschwunden sei, sobald sie die Kombination einsetzten.
Bei älteren Menschen oder Menschen mit fortgeschrittener Krankheit, mehr Begleiterkrankungen, fettleibigen Patienten, Diabetikern neige ich dazu, alles in die Waagschale zu werfen. Ich versuche, so viele Elemente des Protokolls wie möglich zu verwenden. Ich füge also Fluvoxamin hinzu.
Das Entscheidende sind jetzt die Antiandrogene. Wir verwenden Spironolacton, ein kaliumsparendes Diuretikum, in Dosen von über 100 mg pro Tag. Es hat starke antiandrogene Eigenschaften, ebenso wie Dutasterid, ein 5-Alpha-Reduktase-Hemmer, der ebenfalls das Testosteron unterdrückt.
Androgene scheinen ein großer potenzieller Auslöser für diese Krankheit zu sein, nicht nur in Bezug auf die Virusreplikation, sondern auch in Bezug auf die mögliche Förderung von Entzündungen … Die Studien dazu sind sehr, sehr stark … wir haben also einen antiandrogenen Aspekt. Ich habe das bei einigen meiner älteren oder fortgeschrittenen Patienten eingesetzt. Ich werde das schnell hinzufügen.
Empfehlungen für die Heimbehandlung von COVID
Es kann zwar schwierig sein, einen Arzt zu finden, der bereit ist, COVID-19 mit dem FLCCC-Protokoll (oder einem anderen Protokoll) zu behandeln, aber viele derjenigen, die dazu bereit sind, nutzen die Möglichkeiten der Telemedizin voll aus.
Auf der FLCCC-Website finden Sie eine Liste von Ärzten, die Ivermectin und andere notwendige Medikamente verschreiben können. Dort finden Sie auch PDF-Dateien in mehreren Sprachen zur Vorbeugung und frühzeitigen Behandlung zu Hause, das Protokoll für den Krankenhausaufenthalt und einen Leitfaden für die langfristige Behandlung des COVID-19-Syndroms auf Langstreckenflügen. Drei weitere Protokolle, die sehr erfolgreich sind, sind:
Das ist eine Menge an Informationen, die man sich durchlesen muss, vor allem, wenn man müde und krank ist oder ein Familienmitglied hat, das mit COVID kämpft. Ich habe mir alle Protokolle angesehen und bin der Meinung, dass das FLCCC-Protokoll am einfachsten und effektivsten zu befolgen ist. Ich habe es unten veröffentlicht.
Allerdings habe ich einige der Dosierungen geändert und ein paar weitere Therapien hinzugefügt, die noch nicht enthalten sind, wie z. B.:
Vernebeln Sie Wasserstoffperoxid 5 ml 0,1 %iges Peroxid in 0,9 %iger Kochsalzlösung alle ein bis zwei Stunden. Am besten verwenden Sie einen Vernebler, der an die Steckdose angeschlossen werden kann, da diese wirksamer sind als batteriebetriebene Geräte.
Intravenöses Ozon, verabreicht von einem ausgebildeten Ozonarzt.
NAC 500 mg zweimal pro Tag.
Achten Sie darauf, dass es sich um Rohhonig und nicht um normalen Honig aus dem Supermarkt handelt. Rohhonig ist im Internet oder im Bioladen erhältlich.
Fibrinolytische Enzyme wie Lumbrokinase, Serrapeptidase oder Nattokinase, zwei bis vier Tabletten, zwei- bis dreimal täglich, auf leeren Magen (eine Stunde vor oder zwei Stunden nach einer Mahlzeit). Dies trägt zum Abbau von Mikroklumpen bei.
Verringern Sie die Zinkdosis von 100 mg auf 50 mg elementares Zink, aber nur für drei Tage, und gehen Sie dann auf 15 mg elementares Zink zurück.
Erhöhen der Quercetin-Dosis von 250 mg auf 500 mg.
Wechsel von Vitamin C zu liposomalem C 1.000 bis 2.000 mg vier- bis sechsmal pro Tag.