Ich bin schon 2009 für einen Paradigmenwechsel in Sachen Gesundheit aktiv eingetreten. Ich bin ein Verfechter von den 5 biologischen Naturgesetzen und versuche da schon seit 2009 meine Gesundheitsfürsorge selbst in die Hand zu nehmen, mit wachsendem Erfolg.. Nachdem ich zuvor von Arzt zu Arzt rannte und eigentlich nur unzureichende ärztliche Meinungen und Hilfe in unserem Gesundheitssystem erhalten hatte.
Sofort der nächste Oberhammer. Versteckt auf Seite 14 gibt das RKI bekannt. Lest selber.
Wöchentlicher COVID-19-Lagebericht vom 30.12.202114Klinisch-epidemiologische Daten Zu den im Meldesystem vorliegenden Omikronfällen sind zum Teil Zusatzinformationen bekannt. Für 6.788 Fälle wurden Angaben zu den Symptomen übermittelt, es wurden überwiegend keine oder milde Symptome angegeben. Am häufigsten wurde von Patientinnen und Patienten mit Symptomen Schnupfen (54 %), Husten (57 %) und Halsschmerzen (39 %) genannt. 124 Patientinnen und Patienten wurden hospitalisiert, vier Person sind verstorben. Für 543 (5 %) Fälle wurde eine Exposition im Aus-land angegeben. 186 Patientinnen und Patienten waren ungeimpft, 4.020 waren vollständig geimpft, von diesen wurde für 1.137 eine Auffrischimpfung angegeben. Auf Basis der übermittelten Daten wurden unter allen übermittelten Omikron-Infektionen 148 Reinfektionen ermittelt, zu keiner der von Reinfektion betroffenen Person wurden Vorerkrankungen übermittelt. Abbildung 9 zeigt die Ver-teilung der bisher übermittelten Omikronfälle in Deutschland. In allen Bundesländern wurden Omik-ronfälle nachgewiesen.Empfehlungen und Maßnahmen in DeutschlandDokumente und Informationen zu Empfehlungen und Maßnahmen finden sie unter:……
Mich würde interessieren wie die Deutschlandweiten Proteste aussehen, wenn sich die bereits Geimpften und Geboosterten feststellen, dass sie belogen und betrogen wurden. Bislang konnte man ja immer auf die unsolidarischen Ungeimpften zeigen. Die Regierungen werden schnelle Pferde brauchen.
Zahlen aus Dänemark legen nahe, dass Geimpfte im Hinblick auf eine Infektion mit Omikron schlechter geschützt sind als Ungeimpfte. Nun hat der „subjektive Student“ in einem neuen Video auf Youtube die Zahlen aus Deutschland unter die Lupe genommen, über die ich hier auch schon geschrieben habe. 95 Prozent der Omikron-Fälle mit bekanntem Impfstatus betrafen Menschen mit vollständiger Impfung. Besonders pikant: Omikron zeichnet sich durch eine enorme Zahl von Veränderungen am Spike-Protein aus – und genau am Spike-Protein setzen die Impfungen an.
Die Graphik aus dem Video, die das Titelbild dieses Beitrags ist, macht nachdenklich. Die Daten, auf denen es beruht, stammen vom Robert Koch-Institut. Obwohl die Ungeimpften 26,73 Prozent der Bevölkerung ausmachen, machen sie nur 4,42 Prozent der Omikron-Infizierten aus. Der „subjektive Student“ verweist zwar darauf, dass die Datenbasis, aus der diese Schlüsse gezogen werden, mit 4.206 Fällen noch mit großer Vorsicht zu genießen ist. Insbesondere, weil ich sehr vielen Fällen der Omikron-Variante der Impfstatus unbekannt ist. Eine Tendenz lasse sich aber trotzdem aus den Daten ablesen, so der „subjektive Student“.
Interessant ist es auch, die Impfquote der einzelnen Bundesländer mit der Omikron-Inzidenz zu vergleichen, wie es in dem Video hier geschieht:
Der Punkt unten links steht für Sachsen mit einer sehr niedrigen Impfquote, der oben rechts für Bremen mit einer sehr hohen Impfquote. Die Graphik zeigt, dass in den Bundesländern mit den höheren Impfquoten auch eine höhere Omikron-Inzidenz herrscht. Auch hier ist auf die geringe Datenbasis zu verweisen, die weitreichende Schlüsse noch verbietet. Es geht hier auch nur um die Ansteckung mit Omikron, nicht um die Schwere der Verläufe.
Sollte sich diese Tendenz bestätigen, dass doppelt Geimpfte sich öfter mit Omikron infizieren, und Omikron tatsächlich die vorherrschende Virus-Variante bei uns werden sollte, wären alle 2G-Regeln geradezu ein Hohn und müssten schnellstens außer Kraft gesetzt werden – was Kritiker der Corona-Politik wie der frühere Gesundheitsamtschef Friedrich Pürner auch jetzt schon fordern.
Allerdings gibt es auch Kritik an der Auswertung der Statistik durch den „subjektiven Studenten“. „Leider macht diese Statistikauslegung wieder den gleichen Fehler wie so viele andere: nur zwei Parameter miteinander vergleichen, obwohl es noch weitere wichtige gibt“, schreibt ein Leser: „So wird beispielsweise die Gruppe der Ungeimpften zu einem Großteil aus Kindern und Jugendlichen bestehen, bei denen das Immunsystem schon den ersten eingedrungenen Virus plattmacht, bevor der nächste Schultest ansteht. Gleichzeitig besteht die Gruppe der zweifach Geimpften aus der mittleren Altersgruppe, die voll im (Berufs-)Leben steht und daher die meisten Kontakte hat. Die Geboosterten wiederum sind die ganz Alten, die sowieso nur noch vor dem Fernseher sitzen und sich kaum raus trauen. Außer dass der Impfstoff nicht gegen eine Infektion schützt, sagt dieses Diagramm daher leider kaum was aus. Und das wird ja inzwischen kaum noch bestritten.“ Dass dies „inzwischen kaum noch bestritten wird“, sollte man vielleicht einmal Karl Lauterbach sagen; würde es wirklich nicht mehr bestritten, müsste 2G fallen. Die Kritik an der Auswertung der Statistik möchte ich nicht kommentieren, da ich weder Statistiker noch Mediziner bin. Ich will sie Ihnen aber auch nicht vorenthalten.
Interessant sind auch Nachrichten aus Dänemark und Großbritannien, die in Deutschland eher auf Sparflamme verbreitet werden: Es gibt bei Omikron eine deutlich geringere Hospitalisierungsquote. Warum solche guten Nachrichten wohl so wenig Aufmerksamkeit finden bei uns?
Die letzten Daten des RKI bestätigen, was Moderna schon vor einer Woche gemeldet hat: Zweifach Geimpfte sind schlechter geschützt gegen Omikron als Ungeimpfte. Laut den Daten des RKI ist die Wahrscheinlichkeit „Omikron-positiv“ zu werden für Geimpfte mindestens sechsmal höher als für Ungeimpfte.
Bereits die ersten Einreisenden aus Südafrika, die die Variante Omikron nach Deutschland brachten, waren alle geimpft und sogar „geboostert“. Das war noch irgendwie logisch, denn es können nur Geimpfte reisen. Die Zahlen in Deutschland zeigen jetzt aber, dass das kein Zufall war. Allerdings ist zunächst festzustellen, dass der Rummel um Omikron übertrieben ist. Es mag zwar ansteckender sein, aber aus aller Welt wird gemeldet, dass „Omikron-Verläufe“ eher mild sind und zu 80 Prozent weniger Hospitalisierungen führen. Der zu beobachtende Alarmismus ist nicht angebracht. Die neuen Zahlen des RKI sollten aber alle Alarmglocken schrillen lassen.
Unter diesem Link vom 30.12.2021 kann man am Ende auf Seite 14 folgendes lesen: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-12-30.pdf?__blob=publicationFile „Zu den im Meldesystem vorliegenden Omikron-Fällen sind zum Teil Zusatzinformationen bekannt. Für 6.788 Fälle wurden Angaben zu den Symptomen übermittelt, es wurden überwiegend keine oder milde Symptome angegeben. …. 124 Patientinnen und Patienten wurden hospitalisiert. …. 186 Patientinnen und Patienten waren ungeimpft, 4.020 waren vollständig geimpft, von diesen wurde für 1.137 eine Auffrischimpfung angegeben.“
Wieder einmal sind die Zahlen nicht kohärent
Als Erstes fällt auf, dass die Zahlen mal wieder nicht kohärent sind. Es werden 6.788 Fälle angegeben, aber nur für 4.206 der Impfstatus. (4.020 + 186) Es bleibt offen, ob es sich bei den 6.788 Fällen um bestätigte handelt, die durch eine Gensequenzierung festgestellt wurden, oder teilweise nur um Verdachtsfälle. Betrachtet man dazu die Meldung vom 24.12.2021 erhärtet sich der Verdacht, dass da Verdachtsfälle mitgezählt worden sind. Da wurde nämlich bestätigt, dass es am 21.12.2021 erst 441 Fälle gab, die durch eine Gensequenzierung ermittelt wurden. Bei 1.438 Fällen bestehe nur ein Verdacht darauf. Abgesehen davon, dass ein solcher Rummel bei 441 Fällen nicht angemessen ist, ist er es auch für 4.206 Fälle immer noch nicht. Aber bleiben wir bei den 4.206 Fällen, die als gesichert für Omikron angenommen werden können.
Etwa 30 Prozent der Bevölkerung sind ungeimpft. Auf die entfallen 186 Fälle von 4.206. Das heißt, weniger als fünf Prozent der Omikron-Fälle sind ungeimpft. Wäre das Risiko, sich Omikron einzufangen, gleich verteilt zwischen geimpft und ungeimpft, müssten etwa 1.200 Fälle auf Ungeimpfte entfallen. Es sind aber weniger als 200 und so zeigt eine erste Überschlagsrechnung, dass das Risiko für Geimpfte und Geboosterte sechs Mal höher ist, Omikron-positiv zu werden. Geht man tiefer in diese Rechnung, liegt dieser Faktor sogar näher am Achtfachen. Richtig gelesen, sagt der RKI-Bericht also, dass man geimpft und geboostert ein achtmal höheres Risiko hat, Omikron-positiv zu werden. Wer meinen Artikel dazu vom 20.12. gelesen hat, den kann das nicht verwundern: https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20212/moderna-meldet-2-fache-impfung-schwaecht-die-immunabwehr-gegen-omikron/
Dennoch überrascht, wie krass sich die „Impfung“ auf das Immunverhalten auswirkt. War bei der Meldung von Moderna nur die Rede von „das könnte für Geimpfte zu einem erhöhten Risiko einer Covid-Erkrankung führen“, zeigen die Zahlen des RKI ein erschreckend hohes Risiko. Ja, nicht einmal mehr nur das Risiko, sondern die realen Fakten, dass sich die Geimpften achtmal häufiger als Ungeimpfte Omikron eingefangen haben. Zum Zweiten widerlegen die RKI-Zahlen auch die Aussage nicht nur von Moderna, eine Auffrischimpfung würde das Omikron-Risiko deutlich reduzieren. Immerhin werden von den 4.020 geimpften Omikron-Fällen 1.137 mit Auffrischungsspritze angegeben. Nachdem behauptet wird, etwa 30 Prozent wären geboostert, also etwa so viele wie ungespritzt sind, ist das Risiko Omikron-positiv zu werden, für Geboosterte exakt sechsmal höher als für Ungeimpfte. (1.137 geteilt durch 186)
Die Corona-Spritzen schaden mehr als sie nützen
Wie gesagt, diese Zahlen kommen nicht von irgendwoher, es sind die Zahlen des RKI. Die muss auch Herr Lauterbach kennen und alle, die mit dem Thema regierungsamtlich befasst sind. Wie kann man angesichts dieser Zahlen überhaupt noch über eine Impfpflicht diskutieren oder weiterhin Menschen zur „Auffrischungsimpfung“ nötigen? Mit diesen Zahlen steht unwiderlegbar fest, dass die Corona-Spritzen mehr schaden als nützen und da muss man nicht einmal über Impfschäden oder gar Tote reden. Weiterhin bestätigt sich, was die unabhängigen Fachleute von Anfang an gesagt haben. Die Corona-Spritzen beschädigen das natürliche Immunsystem. Wie sonst könnte man die RKI-Zahlen interpretieren?
Herr Drosten selbst bestätigt mittlerweile, dass Omikron generell ungefährlicher ist. So schreibt der Chef-Virologe der Charité in Berlin am 22. Dezember 2021 auf Twitter: „Wegweisende Studie von Neil Ferguson zu Omikron“, „Ungeimpfte haben bei Infektion mit Omikron vs. Delta ca. 24% weniger Risiko einer Krh-Aufnahme. Omikron ist also gegenüber Delta etwas abgeschwächt. Etwas. Unterschied bei schweren Verläufen weiter unklar.“ Dieser Tweet ist schwammig formuliert. Wahrscheinlich absichtlich. Er sagt nur etwas aus darüber, dass Omikron für Ungeimpfte weniger gefährlich ist als „Delta“. Wie es für Geimpfte aussieht, fehlt vollständig. Aber am 22. Dezember hatte Drosten auch noch nicht die jüngsten Zahlen des RKI. Immerhin gibt er aber endlich zu, dass Omikron nicht so gefährlich ist, wie uns Angst gemacht wird. Natürlich legt er sich nicht fest darauf, dass die Verläufe bei Ungeimpften weniger schwer sein können. Das ist „unklar“ und muss es auch sein und bleiben, denn es kann keinen wissenschaftlichen Beweis geben, welche Maßnahme einen milderen Verlauf garantieren könnte. Dafür gibt es einfach zu viele Parameter, die berücksichtigt werden müssten. Nur für die Anwendung von Ivermektin könnte eine solche Aussage haltbar sein.
Impfungen gegen Corona müssen eingestellt werden
So stehen wir jetzt an dem Punkt, wo das RKI selbst bestätigen muss, dass sich die Corona-Spritzen negativ auf das Infektionsgeschehen auswirken. Man muss dazu annehmen, dass das den Verantwortungsträgern schon lange bekannt ist. Warum sonst sind sie so erpicht darauf, die Kontrollgruppe der Ungeimpften möglichst auf Null zu bringen, mit fortschreitenden Impfnötigungen? Jetzt aber hat es sie kalt erwischt, denn die offiziellen Statistiken müssen diese Kontrollgruppe ausweisen und das Ergebnis ist vernichtend. Ungeimpfte sind weniger gefährdet als Geimpfte, zumindest was die Mutation Omikron betrifft. Allerspätestens jetzt müssen die „Impfungen“ sofort eingestellt werden. Es kann nicht sein, dass man weiterhin Menschen zu etwas nötigt, was nachgewiesenermaßen die Gefahr einer Infektion befördert. Und selbst dann, wenn es sich nur um eine einzige Virus-Variante handelt.
So oder so, wer die Abwehrkräfte von Menschen schädigt, begeht ein Verbrechen. Insbesondere dann, wenn der Nachweis erbracht und öffentlich gemacht worden ist. Dazu kommt, dass sich der beschworene Nutzen der Corona-Spritzen mehr und mehr als unhaltbar herausstellt. Diese Spritzen schützen niemanden vor Nichts. Nicht einmal die versprochene „Freiheit“ bringen sie und die Intensivstationen sind voll mit Geimpften. Nicht nur wegen Corona, sondern auch wegen der fortschreitenden Impfschäden. Noch nie hat es eine „Impfung“ gegeben, die derart viele Impfschäden ausgelöst hat, bis hin zum tausendfachen Tod.
Wer also jetzt noch, nach den Zahlen des RKI, weiterhin die Corona-Spritzen propagiert, oder auch nur eine Impfpflicht andenkt, macht sich schwerster Verbrechen schuldig. Zumindest der vorsätzlichen Schädigung der körpereigenen Immunabwehr, wenn nicht sogar der Beihilfe zu todbringenden „Behandlungen“, deren sich alle „Impfärzte“ schuldig gemacht haben. Und nein, ich sage nicht, dass Corona keine schweren Verläufe verursachen kann, bis zum Tod. Aber wenn man das Risiko vervielfacht, Omikron-positiv zu werden, eben mit den Corona-Spritzen, dann erhöht man auch das Risiko, daran zu versterben. Dass dem so sein soll, wird ja allenthalben kolportiert und genau deswegen dürfen die Corona-Spritzen nicht mehr verabreicht werden. Nach der RKI-Veröffentlichung kann sich niemand mehr darauf berufen, es gäbe keine ausreichenden Daten dazu.
Zum Abschluss noch einen Gruß an Lauterbach, Söder & Co. Wenn der große Betrug mit den Covid-Spritzen die breite Öffentlichkeit erreicht hat, müssen Sie sich nicht vor den Ungeimpften fürchten. Die werden einfach froh sein, dass der Zirkus ein Ende hat und sie standhaft geblieben sind. Das Ausmaß des Zorns der Geimpften aber ist kaum abschätzbar. Schließlich sind sie es, die mit einem beschädigten Immunsystem leben müssen und der Angst, welche Langzeitschäden noch auf sie zukommen könnten. Die werden es sein, vor denen Sie sich dann fürchten dürfen.
Und ich werde Ihnen drei Dinge sagen, die Sie in dieser kritischen Zeit nicht vergessen sollten.
Erstens: Wenn die Regierung einmal eine Macht erlangt hat, gibt sie sie niemals freiwillig wieder ab.
Die zweite Sache, die wir wissen müssen, ist, dass jede Macht, die die Regierung erwirbt, unter dem Vorwand dieser Pandemie, sie letztendlich bis zum maximal möglichen Effekt missbrauchen wird. Und das ist nur eine Regel, die so sicher ist wie die Schwerkraft. Und das ist nur eine Regel, die so sicher ist wie die Schwerkraft.
Die dritte Sache, die Sie wissen müssen, ist, dass niemand jemals Totalitarismus durch das Befolgen von Anweisungen beendet hat. Jedes Mal, wenn Sie nachgeben, werden die Forderungen größer und größer. Wir müssen hier und jetzt eine Lösung finden. Dies ist der Hügel, auf dem wir sterben müssen. Sie haben es auf unsere Arbeitsplätze abgesehen. Sie haben es auf den Verkehr abgesehen.
Jetzt sind sie hinter unseren Kindern her, und wir haben als Eltern die Pflicht, sie zu schützen.
In der Geschichte hat es noch nie eine Regierung gegeben, die ihrem Volk gesagt hat. Wir werden von den Kindern verlangen, dass sie sich opfern und Risiken eingehen, um alte Menschen zu retten. Bei den Alten, den Erwachsenen ist es immer umgekehrt. Die Erwachsenen bringen sich in Gefahr, um ihre Kinder zu schützen. Das ist eine ethische Frage. Es ist eine moralische Frage. Es ist eine Frage des Charakters für jeden von uns. Und es ist eine Frage der Erhaltung der Demokratie und der öffentlichen Gesundheit. Wir alle müssen jetzt aufstehen und alles tun, was wir können, um diese Machtspiele autoritärer Mächte zu verhindern, die versuchen, uns die Gesundheit unserer Kinder zu rauben.
Immer wieder stelle ich fest, dass viele Berichte Studien und Schriften über die verschiedenen Corona Varianten schlichtweg sehr unspezifisch erstellt werden.
Ich habe gelernt, dass Lois Pasteur mit Mikroskopen zur damaligen Zeit nicht in der Lage war seine Hypothese einer Virusinfektion zu belegen.
„„Wie können wir uns der Existenz von Viren sicher sein, wenn sie selbst zu klein für ein Mikroskop sind.“
Methode 1: Beweis durch Kausalität
Er umging die Notwendigkeit den Erreger zu isolieren, indem er stattdessen infiziertes Nervengewebe verwendete, um die Krankheit schrittweise an unterschiedliche Säugetierspezies wie Hasen oder Hunde weiterzugeben.
Ich kenne leider die Hygienischen Standarts aus dieser Zeit nicht und ich konnte leider auch nicht finden wie dieses Nervengewebe an die Versuchstiere verabreicht wurde. Aber die Kausalität, dass die Tiere dadurch erkrankten und anhand der Krankheitssympthome auf das vorhanden sein eines Virus geschlossen wurde.
Ich stelle mir vor, dass infiziertes Nervengewebe in einer Spritze aufgezogen wird und dem Versuchstier in den Hinterlauf gespritzt wird. Naja, ist nur meine abstrakte Vorstellung ob das wirklich so abgelaufen ist? Vielleicht hat man das ja auch dem Essen beigefügt? Ich bin ja auch nicht vom Fach. Aber ich glaube ich würde dann auch Krankheitssympthome entwickeln.
Methode 2: Beweis durch Visualisierung.
Normale Lichtmikroskope haben auf Grund der Größe der Viren keine Chance ein Virus sichtbar zu machen. Bereits 1931 wurde ein Elektromikroskop entwickelt.
So und prompt wird 1938 das erste Virus aus dem Elektonenmikroskop präsentiert. Seht selbst.
So und jetzt gucken wir uns an, was Kritiker dazu schreiben die vom Fach sind.
Gibt es Beweise für die Existenz von krankmachenden Viren?
Dr. Stefan Lanka
Die Virenisolation: In einer Virusisolation müssen die Viren aus den Zellen, Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen isoliert und von allen Verunreinigungen befreit werden. Dies ist der erste Schritt in der Virusisolation und aus zweierlei Grün-den sehr einfach. Erstens weisen Viren im Gegensatz zu lebenden Zellen, nach Art immer die gleiche Größe und Form auf. Sie können anhand ihrer Dichte und/oder ihrer Sedimentationseigenschaften leicht von anderen zellulären Bestandteilen getrennt und somit sicher isoliert werden. Zweitens gibt es seit langem geeignete Flüssigkeiten, wie z.B. aus Silikon-Kügelchen, die keine osmotischen Kräfte ausüben und die Virus-Partikel in der Isolation intakt lassen. Zur Darstellung werden die isolierten Viren im Elektronenmikroskop fotografiert und müssen dann exakt so aussehen, wie die Partikel, die in den Zellen, in den Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen beobachtet wurden. Denn oftmals, besonders im Plazentagewebe, Krebsgewebe, aber auch oft und spontan in Zellkulturen sieht man Partikel, die ähnlich wie Viren aussehen, aber gar keine sind. Weiterhin müssen die Eiweiße des Virus, welche die Hülle bilden und die genetische Substanz umgeben, im elektrischen Feld ihrer Größe nach aufgetrennt und fotografiert werden. Das gleiche gilt für die genetische Substanz der Viren, die aus RNA oder DNA bestehen, die Eiweiße werden aufgetrennt und können so foto-grafiert werden. Sind diese drei ersten Schritte dokumentiert und unterscheidet sich das untersuchte Virus in der Zusammen-setzung seiner Eiweiße und der genetischen Substanz von anderen bekannten Viren, kann man von einem neuen Virus sprechen. Frage: Demnach spielt es überhaupt keine Rolle, woher das Virus isoliert wurde, aus Körperflüssigkeiten, Zellkulturen, Plasma oder Serum. Demnach sieht man einem isolierten, von allen Verunreinigungen befreiten Virus nicht an woher es stammt? Antwort: Richtig.Kommentar zu den Fotos der als isoliert behaupteten VirenZu allen Fotos ist zu sagen, dass sie, bzw. die jeweiligen Autoren keinen Anspruch erheben können ein Virus darzustellen, wenn nicht die wissenschaftlichen Publikationen vorliegen, in der mindestens ausgesagt UND beschrieben ist, dass ein Virus gesehen wurde und wie und woher das Virus isoliert worden ist. Diese Publikationen für die Viren, die die Medizin behauptet gibt es nicht und können deswegen auch nicht zitiert werden. Dies ist leicht für jedermann zu überprüfen, indem nach einer solchen Publikation gefragt wird. Ein Foto eines isolierten Virus! Innerhalb einer solchen Publikation ist das für den Laien schnellste Mittel zur Überprüfung, ob überhaupt etwas Isoliertes vorliegt. Ob also behauptet werden kann, dass ein Virus existiert, untersucht worden ist und für weitere Experimente, z.B. für die Impfstoffherstellung zugänglich ist. In der Tat gibt es in der gesamten wissenschaftlichen Literatur keine einzige Publikation, in der für Viren in der Medizin die Erfüllung auch nur des 1. Kochschen Postulates behauptet wird. In der also der Beweis ge-führt wird, dass in Menschen mit bestimmten Krankheiten die dafür verantwortlich gemachten Viren gesehen und isoliert worden sind. Nichts desto Trotz wird dies von den verantwortlichen Behörden und von den Virolo-gen gegenüber der Öffentlichkeit behauptet. Kommentar zu den Fotos, von denen ohne Angabe irgendwelcher überprüfbarer Quellen behauptet wird, dass sie Viren darstellen. (Die Fotos wurden vom Gesundheitsamt an eine Fragestellende Bürgerin als Nachweis für nachgewiesene Viren geschickt.)1 ik-ns-eri-Viele der Fotos sind eingefärbt. Dies ist der Beweis, dass Designer am Werk waren,denn elektronenmroskopische Fotos erscheinen immer schwarz und weiß. Z.B. zeigen die sogenannten HIV-, Masern- und Pocken-Viren-Bilder klar,wie die Bild-unterschriftenschonselbstaussagen,dass es sich um Zellen handelt, in denen sich Viren befinden sollen. Es wurde also nichts isoliert. Die Fotos zeigen Zellen und darin typische zelleigene Substanzen aller Art. Diese Strukturen sind wohlbekannt und dienen z.B. demTransport innerhalb undaußerhalb derZellen. Sie sind im Gegensatz zu Viren eine Art, die immer gleich groß und gleich zusammengesetzt sind, unterschiedlich groß und unterschiedlich zusammengesetzt und können deswegen, im Gegensatz zu existierenden Viren, nicht isoliert und biochemisch charaktsiert werden.:
Es geht noch weiter:
In den Kopien zum Beispiel der Mumps- und Masern-Viren finden sich nur Hinweise auf Übertragungsversuche auf Affen (1934), die Züchtung und Isolierung der Viren auf dem Brutei (1945) und Zellkulturen (1954 und 1955) aber keine Zitate einer Virenisolation zu finden. Wobei in den Publikationen von 1945, 1954 und 1955, kein einziger Schritt einer Isolation und Charakterisierung behauptet und dokumentiert wird. Im Falle der Influenza-, Ebola-, Grippe- und Herpes-Vaccinia-Viren wird oftmals jeweils nur ein einzelnes Teilchen gezeigt, über das niemand behauptet, dass es sich um isolierte Partikel und noch weniger, dass es sich aus Menschen isolierte Partikel handelt. Diese Partikel sind zelleigene Bestandteile bzw. typische Arte-fakte, d.h. es handelt sich um spontan entstehende Strukturen, die bei Gewinnung, Fixierung und Trocknung der Proben, in der Augbearbeitung für das Elektronenmikroskop entstehen. 2 Bei den Aufnahmen der isoliertaussehenden Polio-Viren handelt es sich um künstliche, durch Ansaugen einer künstlich hergestellten Masse durch ein sehr feines Filter ins Vakuum erzeugte Teilchen, deren fehlende Strukturmerkmale im Vergleich mit den sogenannten Polio-Viren deutlich werden, die sich in den Zellen befinden. Der absichtliche Betrug wird hier besonders offensichtlich. Anzumerken ist, dass eine biochemische Charakterisierung dieser als isoliert behaupteten Viren, nirgendwo publiziert zu finden sind. Das Foto mit den Hepatitis-B-Viren zeigt keine isolierten Strukturen, sondern, wie schon die Bildunterschrift aussagt, ein Agglutinat. Darunter versteht der Wissenschaftler zusam-mengeklumpte Eiweiße aus dem Blut, wie sie z.B. bei Gerinnungsvorgängen typisch sind. Typischerweise entstehen dabei runde und je nach Zustand der Blutprobe auch kristalline Strukturen. Zusammenfassend muss gesagt werden, dass es sich bei diesen Fotos um gezielten Betrugsversuch der betei-ligten Behörden, Forscher und Mediziner handelt, wenn diese behaupten, dass es sich bei diesen Strukturen um Viren, zudem um isolierte Viren handelt. Inwieweit die beteiligten Journalisten und Lehrbuchautoren ab-sichtlich oder nur grob-fahrlässig an diesem Betrug mitarbeiten entzieht sich meiner Kenntnis. Jede Person, die beginnt zu recherchieren stößt in der medizinischen Literatur unweigerlich sehr schnell auf entsprechende Aussagen und Hinweise, dass das 1. Kochsche Postulat bei Viren nicht erfüllt werden kann (z.B. Großgebauer: Eine kurze Geschichte der Mikroben. 1997, Verlag für angewandte Wissenschaft). Keinem Verantwortlichen, der hier auch nur überprüfte kann dies verborgen geblieben sein. Die Auszüge aus den Lehrbüchern, am Beispiel von Porstmann, Collier&John, Fields et al. etc., die immer wieder von den medizinischen Instituten angegeben wird, beantworten die Frage nach den Virusnachweisen nicht: Ein Lehrbuch ist keine wissenschaftliche Arbeit, sondern dient u.a. dazu, die Literaturstellen über die wissenschaftlichen Arbeiten zu finden, über deren Erkenntnisse im Lehrbuch referiert wird. Die Hinweise auf Literaturangaben zu wissenschaftlichen Publikationen über die Isolation und Charakterisie-rung der besagten Viren fehlen in diesen Lehrbüchern. Es ist eiskalter Betrug mit fatalen Folgen, über Struktur und Bestandteile der Viren zu schreiben und zu reden, da es keine wissenschaftlichen Berichte über die Isolation und Charakterisierung der Viren gibt. Diejenigen Viren die existieren und nachgewiesen wurden, über deren Isolation und Charakterisierung es wis-senschaftliche Publikationen gibt, z.B. die Viren der Bakterien (Phagen genannt) und das Ectocarpus siliculosus Virus, welches ich isoliert und publiziert habe, werden in der Tat nirgendwo als krankheitsverursachend dargestellt. Es ist offensichtlich, dass zur weiteren Aufrechterhaltung des durch Robert Koch 1882, im politischen Auftrage – mittels wissenschaftlichem Betrug – entwickelten Dogmas von der Übertragbarkeit von Krankheiten durch Mikroben die Viren erfunden werden mussten. Es wurde nämlich klar, dass Bakterien nur in Leichen, also
unter Sauerstoffabschluss gefährliche Gifte erzeugen können. Also mussten im Lichtmikroskop unsichtba-re Erreger postuliert werden, die auch im lebenden Organismus Gifte produzieren: Und Virus heißt Gift. Am deutlichsten wird der bewusst erfundene und bewusst aufrechterhaltene Betrug der Behauptung von Erregern von Infektionskrankheiten u.a. im Buch des besonders verlogenen Prof. Dr. med. K. Bartmann (Anschrift: Georg-Rückert-Str. 2, 65812 Bad Soden) Kritik der Ursachenforschung bei Infektionskrankheiten (2001). Welches er mit Hilfe der BAYER AG, dem Robert-Koch-Institut und dem Paul-Ehrlich-Institut für Chemotherapie e.V. geschrieben hat. (siehe Buch: Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend?, klein-klein-verlag) Den Infektionsbehauptungen des 19. Jahrhunderts, auf die sich heute der Deutsche Bundestag und der Landtag von Baden-Württemberg alleinig berufen, um das Impfen wissenschaftlich zu rechtfertigen wird im Buch: Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend, detailreich und umfassend der Boden entzogen. Ein Kapitel ist sogar mit Täuschungen und Lügen überschrieben. Allerdings tut Prof. Dr. med. Bartmann so, als ob es sich nur um ein kleines, internes wissenschaftliches Problem handelt und mahnt die heutigen Forscher zu mehr Methodik und falls sie Methoden haben, sich auch an ihre eigenen Methoden zu halten. Er verschleiert, dass aufgrund der betrügerischen Infektionsbehauptungen heute massenhaft geimpft, geschädigt, verletzt, getötet und gemordet wird (mittels Krebs, Hepatitis-, AIDS-, Ebola-Viren und mittels sich daraus entwickelter Gentests und Chemotherapeutika-Giftstoffen etc.) und unterstellt stillschweigend, dass heute alles in Ordnung sei und muntert zu noch mehr derartigen Fortschritt auf. Viren wurden von Anfang an als scheinschlüssige Erklärung für Impfschäden aber auch für die Folgen von extremer Armut, Hunger, Vertreibung, Vergiftung und Totschlag herangezogen, wie dies z.B. im Lehrbuch von Luhmann (1995) über das erstmalige Auftauchen des Krankheitsbildes Hepatitis-B beschrieben ist. Welches zuerst 1885 in Folge von Pockenimpfungen und erneut 1938, als es schon wieder vergessen war, in Folge von Masern-Impfungen beschrieben wurde. Ich wiederhole nochmals, dass Robert Koch und Mitarbeiter, Prof. Rush, Prof. Max von Pettenkofer, Prof. Vir-chow u.a. durch Versuche und die Einhaltung der Henle-Kochschen Postulate gezeigt haben, dass durch Über-tragung von Bakterien, dem vermuteten Contagium vivum experimentell niemals eine Krankheit, geschweige denn die gleiche Krankheit ausgelöst werden konnte. Und so hat Robert Koch das 3. Postulat seines Lehrers, dem Deutschen Anatom Henle abgeschafft, so dass zur Beweisführung der Behauptung der Krankheitserzeugung, sprich der Infektiosität eines Bakteriums, nur die Erzeugung eines ähnlichen Symptoms im Tierversuch ausreiche um eine Infektiosität zu behaupten (nachzulesen in Großgebauer: Eine kurze Geschichte der Mikroben). So wundert es auch nicht, dass Prof. Alfred Fischer in seinem Buch Vorlesungen über Bakterien (1897!) zusammenfassend schreibt: „Dass wie bei allen Infektionskrankheiten zu der Einführung der Bakterien auch noch das unbekannte Etwas der individuellen Prädisposition hinzukommen muss, versteht sich von selbst.“Abschließend muss gesagt werden, dass die Vorlagen von Publikationen über die Existenz und Charakterisierung von Viren, die von der Zeit vor 1970 stammen als Betrugsversuch zu werten sind, da die Biochemie erst in den Siebzigern die Techniken entwickelte, um den Beweis für die Existenz von Viren, die Isolation der Viren und die anschließende Charakterisierung der Eiweiße und Nukleinsäuren bewerkstelligen zu können. Das weiß jeder Wissenschaftler, jeder Mediziner und jede Person, die sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt. Das weiß sogar die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO), die in Bezug auf die Anfrage nach dem Beweis der Pockenviren korrekt antwortete: 1971, als sich die WHO auf die Kriterien zum Nachweis der Pockenviren einigte, waren die biochemischen Nachweisverfahren noch nicht ausgereift. Man einigte sich auf biologische Kriterien: DIE POCKENMORPHOLOGIE, DER CHORIOALLANTOISMEMBRAN, DES SICH ENTWICKELNDEN, HÜHNEREMBRYO! Das bedeutet nichts anderes, als das Fleckigwerden, das Blasigwerden und das Absterben besagter Membran. Welches gleichgesetzt wird für die Existenz der Pockenviren UND als Symptom der Pocken im Tierversuch! Besagte Membran ist die äußerste, der Schalenhaut anliegenden dreischichtigen Haut des bebrüteten Hühner-eies, die dem Embryo unter anderem als Atmungsorgan dient. Hier ist kein weiterer Kommentar nötig. Milliarden an tödlichen Tierversuchen und Milliarden an menschlichen Opfern waren und sind immer noch die Konsequenz der Betrugstat von Robert Koch und all derjenigen die sich absichtlich und fahrlässig am Impfen beteiligen und dieses stützen. Inklusive derjenigen, die es gut gemeint haben.
Viren: Woher kommen sie? Was machen sie? Welche gibt es überhaupt? Dr. Stefan Lanka In mehreren Beiträgen in unseren Publikationen sind wir darauf eingegangen, wie, warum und durch wen in der Geschichte die Angst vor krankmachenden Viren wirkungsvoll eingeführt wurde, mit dem Resultat, dass heute immer noch ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung sich unhinterfragt impfen lässt oder an alte und neue Krankheitskonstrukte wie z.B. Aussatz, Malaria, Syphilis, Pest, Pocken, Influenza, Vogelgrippe, Hühnerpest, Polio, MKS, Ebola, Lassa, AIDS, BSE, SARS etc. glaubt und Angst davor hat. Nachdem das Elektronenmikroskop 1931 vom Berliner Physiker Ruska erfunden und später weiterentwickelt wurde, welches erst in der Lage war Strukturen darzustellen, die so klein sind wie Viren, wurde es ganz still um tausende von Medizinern, die sich als Wissenschaftler tarnten und die bis dato eine große Anzahl an Viren und viral verursachten Krankheiten behaupteten: Keines dieser behaupteten Viren wurde, damals wie heute, in einem Menschen oder in einem Tier gesehen, geschweige denn isoliert und als existent bewiesen. Ihre Geschäftsgrundlage waren (und sind es wieder geworden) grausame Tierversuche, bei denen fest fixier-ten Tieren irrsinnig große bzw. giftige Mengen an Flüssigkeiten ins Gehirn (z.B. Tollwut-Forschung), den Bauchraum, die Lungen oder in Hühnerembryos (z.B. Krebs-Forschung) gespritzt wurden. Da sich in den Flüssigkeiten keine Bakterien befanden, behauptete man seit Pasteur, dass die so erzeugten Symptome infek-tiös seien und es sich um viel kleinere Erreger, um Viren handeln muss, die man nicht sehen könne. Die Auswertung unvorstellbar grausamer Infektionsex-perimente an tausenden Untermenschen (in aller ers-ter Linie Slawen, Juden, Zigeuner, Homosexuelle, ernsthaft gläubigen und politisch aktiven Menschen, beson-ders gerne aber auch an Kindern) in den KZs der Deutschen, führte sehr schnell zu der Erkenntnis, dass es keine infektiösen Krankheiten gibt. Die US-Amerikaner führten, um ganz sicher zu gehen, den KZ-Forschungsansatz fort, u.a. an 1200 freiwilligen männlichen Mitgliedern einer kirchlichen Sekte in der Wüste Nevada. Die US-Amerikaner führten Infek-tionsversuche mit allem durch, was als infektiös und als gefährlich galt und stellten dieses Projekt (White-coat) 1972 ein, als auch hier festgestellt wurde, dass Krankheiten nicht infektiös übertragbar sind. Bis heute sind Strukturen, die als Viren bezeichnet werden können, die alle eine positive Aufgabe haben, nur bei Bakterien, bei einer einzelligen Grünalge aus dem Süßwasser und bei zwei fadenförmigen Algen aus dem Meer gesehen und nachgewiesen worden. Bei diesen Viren handelt es sich um Strukturen, die selbst keinen lebenserhaltenden Stoffwechsel aufweisen, sondern von der Zelle produziert werden, um anderen Zellen Energie- und Bausubstanz zu liefern. Dementsprechend muss man Bakterien erhitzen oder bestrahlen, damit sie diese Teilchen bilden und freiset-zen (bei Bakterien werden Viren als Phagen bezeichnet). Sterben diese Bakterien, helfen sie anderen Bakteri-en durch die Bildung der sehr stabilen Phagen, die Energie-Substanz (DNS) und Bau-Substanz (Eiweiße) enthalten und transportieren. Inwieweit hier Signale transportiert werden, die andere Bakterien auf widrige Situationen vorbereiten bleibt noch zu erforschen. Auf jeden Fall werden durch die Viren der Bakterien, den Phagen, auch Informationen in Form von DNS zur Bildung von Eiweißen weitergetragen, die anderen Bakteri-en helfen, verloren gegangene oder beschädigte Information zu ersetzen oder zu ergänzen. Bei der Grünalge, die nur als Endo-Symbiont im Pantoffeltierchen leben kann, bilden sich die Viren, wenn die Grünalgen aus dem Pantoffeltierchen herausgeholt werden und dadurch sterben. Diese Grünalgen sind so spezialisiert, dass sie außerhalb des Pantoffeltierchens nicht leben können. Hier wurde auch nachgewiesen, dass durch diese Viren Energie, Bausubstanz und Information übertragen wurde. Eine negative Wirkung die-ser Viren wurde bis heute nicht beobachtet. Bei den fadenförmigen Algen aus dem Meer, aus denen es mir als Student gelungen ist, die Viren zu isolieren, wurden auch nur die positiven Aufgaben der Viren, die Energie-, Bausubstanz- und Informationsübertragung beobachtet. In den Organen der Alge, in denen ansonsten Sporen und Gameten gebildet werden, bilden sich diese Viren besonders häufig, dann, wenn es den Algen zu warm geworden ist. Die Viren werden ihrerseits nur von den Sporen oder den Gameten aufgenommen, da diese keine Zellwand haben und werden über die Geißeln der Sporen und Gameten, mit denen sich dieses schwimmend fortbewegen, in die Zelle hinein transportiert. So ergibt sich folgendes Bild: Alle Zellen, die einen Zellkern haben, sind das Resultat eines inniglichen Zusammenlebens unterschiedlicher Zellen und/oder Bakterien, wie es z.B. auch bei der Vereinigung der Eizelle mit einem Samenfaden beobachtet wird. Gemeinsam können sie dann mehr, als dass es einem einzelnen Bakterium oder Zelle möglich ist. In der Biologie nennt man das Endo-Symbiose.
Mitochondrien In unseren menschlichen Zellen sehen nur noch die Mitochondrien, die uns den Sauerstoff veratmen, wie Bakterien aus. Ein anderer Bestandteil der Zelle, das Polkörperchen sieht gar nicht mehr wie ein Bakterium aus und hat sogar all seine DNS in den Zellkern abgegeben. Das Polkörperchen verdoppelt sich vor der Zellteilung und dann gehen von ihm Fäden aus, die die Aufteilung der zuvor verdoppelten DNS-Fäden in die zwei neu entstandenen Zellen bewerkstelligen. In der Muskelzelle ist das Polkörperchen, welches eindeutig von den Korkenzieherbakterien abstammt, in die Muskelspindel umgewandelt, in der Nervenzelle in den Nervenfaden, weswegen ausgewachsene Muskel- und Nervenzellen sich nicht mehr teilen können. Andere Bestandteile der Zellen sind ebenfalls eindeutig bakteriellen Ursprungs, was ihnen aber heute nicht mehr ohne weiteres anzusehen ist. So sind Viren aus zwei Gründen zwingend als Endo-Symbionten zu bezeichnen: 1. Sie haben eine positive Aufgabe, sie übertragen Energie, Bausubstanz und hilfreiche Information und haben ihre Eigenständigkeit, in diesem Fall die Möglichkeit des Verlassens der Wirtszelle bewahrt. Negativ zu deutende Eigenschaften dagegen wurden nie beobachtet. Labor-Experimente mit Bakterien-Zellen und Viren (Phagen), die bei oberflächlicher Anschauung als negativ gedeutet werden können, sind das Resultat von extremer Züchtung und extremen Laborbedingungen, die in der Natur niemals vorkommen und niemals beo-bachtet wurden. 2. Ihre DNS ist immer kreis-förmig, wie die DNS aller Bakterien. Alle Chromosomen von Zellen mit Zellkern sind dagegen immer fadenförmig. Die Modelle von krankmachenden Viren in Lexikas, Lehrbüchern und dem Internet sind reine Erfindungen. Elektronenmikroskopische Aufnahmen, die angeblich Viren zeigen, sind in Wirklichkeit Bestandteile entweder von speziell dafür vorbehandelten Zellen im Reagenzglas oder Bestandteile des Export- und Import-Vorganges zwischen Zellen. Im Falle des angeblichen Polio-Virus und einiger Viren, von denen behauptet wird, dass sie Krebs erzeugen, gibt es elektronenmikroskopische Aufnahmen. Die künstlich im Vakuum herge-stellten kristalline Teilchen werden fälschlicherweise als Viren ausgegeben. Die Lektüre der den Fotos zugrunde liegenden Publikationen dagegen, die die Gesundheitsbehörden, die Viro-logen und die Impfer selbstverständlich besitzen, aber auch bei Aufforderung nie herausgeben oder benennen, da sie sich dadurch ja überführen würden, geben sofort Auskunft über den an sich einfachen Betrug: Entwe-der, weil die spezielle Vorbehandlung der Zellen im Reagenzglas oder die künstliche Herstellung der Teilchen darin beschrieben ist und die Untersuchung der Zusammensetzung dieser Teilchen, die als krankmachende Viren bezeichnet werden, logischerweise fehlt. So kann ein Laie selbst leicht und sofort überprüfen, ob irgendeine Behauptung über die Existenz eines krankmachenden Virus der Realität entspricht, indem die Gesundheitsbehörden, Virolo-gen oder Impfer nach der wissenschaftlichen Publikation dieses Virus gefragt werden, in denen die Entdeckung, die Isolation, die Fotos der isolierten Viren und die Dokumentation der biochemischen Untersuchungen seiner Bestandteile, seiner Eiweiße und seiner DNS überhaupt erst einmal behauptet und dann auch noch dokumentiert werden. Eine solche Publikation gibt es nicht.Alle Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften über krankmachende Viren berufen sich auf indirekte Nachweismethoden, z.B. auf den Nachweis eines Eiweiß oder eines Stückchens an DNS aus Zellen, die dann freilich mit der Isolation des Virus gleichgesetzt werden. Beweise, dass diese Eiweiße bzw. Stückchen an DNS Bestandteil eines behaupteten Virus sind, gibt es auch nicht. Auf der Internet-Seite http://www.klein-klein-aktion.de sind die Eingeständnisse der Gesundheitsbehörden, Virologen und Impfer zu den gängigsten krankmachenden Viren publiziert. Besonders bedeutend sind die Offenbarungseide des Deutschen Bundestages zu HIV; das Eingeständnis des Landes Baden-Württemberg, dass es aufgrund von Geldmangel keinen direkten Nachweis eines krankma-chenden Virus gibt; und die beauftragten Institute der Bundesregierung, dass es keine Risiko-Nutzen-Analysen gibt, obwohl dies Parlamente in Deutschland mehrfach behauptet haben. In den nächsten Ausgaben unseres Zwei-Monat-Magazins: Leben mit Zukunft, werden wir aktuelle und originelle Ausflüchte und Eingeständnisse der führenden Virologen Deutschlands veröffentlichen und kommentieren. Wer interessiert ist wie Publikationen aussehen, in der die Entdeckung eines Virus behauptet, bewiesen und im Detail beschrieben ist, kann sich meine Publikationen über das von mir als Student isolierte und charakterisierte Virus aus dem Meer ansehen (über das Internet zu finden oder in jeder naturwissenschaftlichen Bibliothek): 1.) Titel: A Virus Infection in the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus (Phaeophyceae) Autoren: D.G. Müller, H. Kawai, B. Stache, and S. Lanka, Fundstelle/Zeitschrift: Botanica Acta 103 (1990) 72-82 2.) Titel: Genome Structure of a Virus Infecting the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus Autoren: Stefan T.J. LANKA, Michael KLEIN, Uwe RAMSPERGER, Dieter G. MÜLLER, and Rolf KNIPPERS, Fundstel-le/Zeitschrift: Virology 193, 802-811 (1993) 3.) Titel: Coat Protein of the Ectocarpus siliculosus Virus, Autoren: Michael KLEIN, Stefan T.J. LANKA, Rolf KNIPPERS, and Dieter G. MÜLLER, Fundstelle/Zeitschrift: Virology 206, 520-526 (1995
6 Darin ist jeder Arbeitsschritt im Detail beschrieben, damit die Behauptungen und Experimente überprüft und nachvollzogen werden können. Wissenschaft ist nur dann Wissenschaft, wenn die aufgestellten Aussagen nachvollziehbar und die Experimente, die zu den Aussagen führten, wiederholbar sind. Alles andere ist keine Wissenschaft. Da es keine Publikationen über die Entdeckung von krankmachenden Viren gibt, in denen die Isolation, die Fotos der Viren im Organismus und in isolierter Form, die biochemische Charakterisierung ihrer Eiweiße und DNS beschrieben sind, sind all die hunderttausende Publikationen über indirekte Nachweise krankmachender Viren als wissenschaftlicher Betrug – und nicht etwa als Irrtum weniger Beteiligter – entlarvt. Informieren ist süß! Impfen ist bitter! IMPFEN: Hier finden Sie die Informationen, die Ihnen 100%ige Sicherheit bei Ihrer Impfentscheidung geben.Es ist nahezu unvorstellbar, dass die einzig wirksamen Bestandteile in den Impfstoffen die sogenannten Hilfs-stoffe und Konservierungsmittel sind. Mütter haben gefragt und die Antwort bekommen, dass in der Tat ohne diese Substanzen beim Impfen keine sichtbaren und messbaren Körperreaktionen erzielt werden können. Rötet und verhärtet sich die Impfstelle, schreit das Kind nach der Impfung, bekommt es Fieber, Krämpfe und Lähmungen, die bis zum Lebensende bleiben können, treten Wesens-Veränderungen auf (Ablehnung der Mutter, Autismus, Hyperaktivität oder gar der Plötzliche Kindstod), wird das als Folge des Erwachens „abgeschwächter“, „getöteter“ Erreger oder als Überreaktion des sogenannten „Immunsystems“ erklärt. Nirgendwo jedoch tauchen in den Erklärungen der kleinen unbemerkten oder der großen Impfschäden die Inhaltstoffe in den Impfungen auf! Bisher noch in keinem Gutachten! Ist dies seltsam? Nicht, wenn man weiß, dass diese Inhaltstoffe, wie z.B. Formaldehyd, Quecksilber, Phenole, Aluminium etc. schulmedizinisch nachgewiesene Gifte sind, die z.T. im Körper nicht abgebaut werden können und deswegen lebenslang als Nerven- Fortpflanzungs- und Muskel-Gifte wirken. Nicht, wenn man weiß, dass es schon lange bekannt ist, dass das Impfen neben der giftigen Wirkung auch eine wissenschaftlich nachweisbare, starke psychosomatische Wirkung hat, die bei vielen Kindern das Urver-trauen in die Mutter und die Umgebung beeinträchtigt, außerdem bis zu Autismus und Tod führen kann. Nicht, wenn man weiß, dass die zuständigen Gesundheitsbehörden schon lange zugegeben haben, dass die Impfschäden absichtlich nicht registriert werden, um sie so ignorieren zu können, um so auch den Zusammen-hang zwischen Impfen und Plötzlichem Kindstod und die durch das Impfen verursachte, extrem steigende Rate von Missbildungen bei Geburt ignorieren zu können. Nicht, wenn man weiß, dass die zuständigen Gesundheitsbehörden – übrigens auf allen Ebenen – zugege-ben haben, dass sie nicht wissen, was eine Risiko- oder eine Nutzen-Analyse ist und im Bundesgesundheits-blatt vom April 2002 zugegeben haben, dass es auch international keine Studien gibt, die den Nutzen des Impfens belegen könnten! Und nun das Unglaubbare: Die Behörden haben auch zugegeben – allerdings ohne bisher öffentlich die Konsequenzen daraus zu ziehen und das Impfen einzustellen – dass es auch keine Beobachtungen und Be-weise dafür gibt, dass Bakterien im Körper Gifte bilden und so Krankheiten verursachen können. Und sie ha-ben zugegeben, dass die Behauptungen über krankmachende Viren unbewiesene Spekulationen des 19. Jahrhunderts sind, welche aus politischen Gründen erfunden wurden und immer noch aufrecht erhalten wer-den. Dabei werden die Erkenntnisse staatlicherseits unterdrückt, die „Krankheiten“ umfassend erklären und erfolgreich behandeln können. Nur indem Sie Ihre Gesundheitsbehörden nach Beweisen fragen, wie dies El-tern und Mütter vor Ihnen getan haben, werden Sie die Sicherheit finden, ob Sie sich oder Ihr Kind nun impfen lassen sollen oder nicht. Wir garantieren Ihnen: Wenn Sie nachfragen, bekommen Sie 100%ige Sicherheit. Und das ist ein tolles Gefühl!
Wer bis hier her durchgehalten hat und soviele Informationen verarbeiten konnte alle Achtung aber hier nun meine Frage.
Jetzt wird in einigen Beiträgen über Gensequenzierung berichtet die die Omikron Variante Zweifelsfrei identifiziert hat, wie z.B auf den Faröer Inseln. Wo sich 21 von 33 dreifach Geimpften Gesundheitsmitarbeiter nachweislich mit der Omnikron Variante infiziert haben. Wie funktioniert Gensequenzierung?
Mir drängt sich auf dass, die Masse an schnellen Informationen und die damit einhergehende Verbreitung von Angst und Panik innerhalb der Bevölkerung, rational denkende Menschen geradezu überrennt. Dazu die Politik nicht nur in Deutschland sondern Weltweit diesen Panikmodus nutzt um ihre Agenda durch zusetzen. Aber welche Agenda steht da hinter, wie sicher müssen die politischen Führer sein, sich so sicher zu fühlen um uns sogar unsere Grundrechte entziehen zu können? Wer weiß da mehr.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie deutet darauf hin, dass fast alle Empfänger von COVID-Impfstoffen, die innerhalb von sieben Tagen bis sechs Monaten nach der Impfung starben, wahrscheinlich aufgrund von durch den Impfstoff verursachten Autoimmunschäden starben.
Die Studie mit dem Titel „On COVID vaccines: why they cannot work, and irrefutable evidence of their causative role in deaths after vaccination“ (Über COVID-Impfstoffe: warum sie nicht funktionieren können und unwiderlegbare Beweise für ihre ursächliche Rolle bei Todesfällen nach der Impfung) wurde von Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Arne Burkhardt veröffentlicht, beide in Deutschland ansässige und in ihren Fachgebieten weithin publizierte Wissenschaftler. Die Ergebnisse wurden im Rahmen eines interdisziplinären Symposiums über die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-Impfung am 10. Dezember vorgestellt, und wenn sie von den Gesundheitsbehörden die Aufmerksamkeit und Wertschätzung erhielten, die sie verdienen, würde die Impfkampagne wohl heute eingestellt.
Wie aus der Studie hervorgeht, wiesen 14 der 15 geimpften Patienten, die starben, Autoimmunschäden in verschiedenen Organen auf, d. h., das Immunsystem der Patienten griff ihre eigenen Organe an.
Die Ärzte stellten fest, dass nur vier der 15 Patienten vor ihrem Tod länger als zwei Tage auf der Intensivstation behandelt worden waren, während die meisten Patienten nie ins Krankenhaus eingeliefert wurden und entweder zu Hause, auf der Straße, bei der Arbeit, im Auto oder in häuslichen Pflegeeinrichtungen starben. Diese Tatsache impliziert, dass therapeutische Interventionen die postmortalen Ergebnisse wahrscheinlich nicht signifikant beeinflusst haben“, heißt es in der Studie.
Die Gerichtsmediziner brachten die Todesfälle nicht mit den COVID-Impfungen in Verbindung, und in den meisten Fällen wurde als Todesursache „arhythmisches Herzversagen“ angegeben.
Warum sollte das Immunsystem eines Menschen wild werden und etwas angreifen, das es eigentlich schützen soll?
Die tödliche Immunreaktion erfolgt in erster Linie, weil das Immunsystem die Zellen, die das SARS-CoV-2-Spike-Protein produzieren, als Bedrohung ansieht und versucht, sie zu zerstören, argumentieren die Wissenschaftler:
Die Impfstoffe veranlassen Zellen tief in unserem Körper, das virale Spike-Protein zu exprimieren, was sie von Natur aus nie tun sollten. Jede Zelle, die dieses fremde Antigen exprimiert, wird vom Immunsystem angegriffen, und zwar sowohl von IgG-Antikörpern [die häufigste Art von Antikörpern, die in allen Körperflüssigkeiten vorkommt] als auch von zytotoxischen T-Lymphozyten [die den Körper vor Krebszellen und Zellen, die von Krankheitserregern infiziert wurden, schützen]. Das kann in jedem Organ vorkommen.
Die Autopsien der Verstorbenen im Alter von 28 bis 95 Jahren zeigten, dass in 14 von 15 Fällen das Herz angegriffen war. Auch die Lunge (13 Fälle), die Leber (zwei Fälle), die Schilddrüse (Hashimoto-Thyreoiditis, zwei Fälle), die Speicheldrüsen (Sjögren-Syndrom, zwei Fälle) und das Gehirn (zwei Fälle) waren von solchen Selbstschädigungen betroffen.
Gleichzeitig gab es gemeinsame Pathologien in „allen betroffenen Geweben aller Fälle“, einschließlich der Entzündung und des Absterbens kleiner Blutgefäße aufgrund der Fülle von Killer-T-Lymphozyten in den Gefäßen und den sie umgebenden Geweben.
Die Beweise für den „immunologischen Selbstangriff sind ohne Beispiel“, schrieben die Ärzte und fuhren fort: „Da die Impfung der einzige gemeinsame Nenner aller Fälle war, kann es keinen Zweifel daran geben, dass sie der Auslöser der Selbstzerstörung bei diesen verstorbenen Personen war.“
Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen derartige unerwünschte Wirkungen erleiden, steigt mit der Anzahl der zusätzlich verabreichten Auffrischungsdosen, so die Schlussfolgerung der Autoren.
In einem anschließenden Video betonte Dr. Bhakdi, dass vier der 15 Verstorbenen nur einmal geimpft wurden und dennoch starben. Gleichzeitig wird das Immunsystem mit jeder Auffrischungsimpfung „aggressiver“, während das Gefäßgewebe aufgrund der vorherigen Angriffe „undicht“ wird. Und so gelangt die virale mRNA in die Organe.
Der Arzt sagte: „Ihr Herzmuskel, Ihre Leber und Ihre Lunge beginnen, diese verdammten [Spike-]Proteine zu produzieren, [und dann] gehen Ihre Killer-Lymphozyten dorthin … und zerstören Ihr Herz, Ihre Lunge, Ihre Leber“, beklagte Bhakdi.
Aber diese Organe sind nicht die einzigen potenziellen Ziele der viralen mRNA, die die Impfstoffe dem menschlichen Körper „beibringen“, zu produzieren.
Da die Impfstoffe in die Lymphknoten gelangen, die die Lymphozyten, also die weißen Blutkörperchen, produzieren, können auch diese Zellen zur Herstellung eines Spike-Proteins „erzogen“ werden. Das wiederum macht sie zur Zielscheibe des Autoimmunangriffs, der die Fähigkeit des Immunsystems untergräbt, alle potenziell tödlichen Viren und Bakterien in Schach zu halten, die sich ständig im menschlichen Körper befinden. Dazu gehört zum Beispiel das Tuberkulosebakterium, das laut Dr. Bhakdi in ganz Asien, Indien und Afrika auf dem Vormarsch sein dürfte.
Er fügte hinzu, dass die Ärzte bei ihren geimpften Patienten bereits einen Anstieg von Krebserkrankungen und Tumoren feststellen. Dies wird auch durch die geschwächte Fähigkeit des Immunsystems erklärt, die pathologischen Mutationen in den Zellen zu unterdrücken, und wurde zuvor von dem Pathologen Dr. Ryan Cole aus Idaho bestätigt.
Viele der nicht etablierten Wissenschaftler stimmen mit dieser Schlussfolgerung überein.
„Die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen ist besorgniserregend für die Anreicherung des Spike-Proteins im menschlichen Körper“, warnt Dr. Peter McCullough. „Bei wiederholter Verabreichung der COVID-19-Impfstoffe wird sich das Spike-Protein nach und nach im Gehirn, im Herzen und in anderen lebenswichtigen Organen anreichern, so dass die Ausscheidungsrate überschritten wird. Es ist bekannt, dass das Spike-Protein Krankheiten wie Herzmuskelentzündungen und neurologische Schäden verursacht, die Blutgefäße verletzt und die Blutgerinnung fördert“, fügte er hinzu.
„Ein sensibilisiertes Immunsystem immer wieder mit demselben Erreger herauszufordern, könnte zu einem exponentiellen Anstieg der Impfschäden mit jeder weiteren Impfung führen“, stimmt Dr. Brian Hooker zu.
Bhakdi und Burkhardt sind nicht die ersten Ärzte, die die Auswirkungen der COVID-Impfungen anhand von Autopsien geimpfter Personen untersuchen.
Wie The New American bereits im August berichtete, fand der weltbekannte deutsche Pathologe Peter Schirmacher, Direktor des Pathologischen Instituts der Universität Heidelberg, heraus, dass 30 bis 40 Prozent der Menschen, die innerhalb von zwei Wochen nach einer COVID-Impfung starben und bei denen er eine Autopsie durchführte, an den Folgen der Impfung starben. Schirmacher forderte die Regierung auf, sich auf genauere Autopsien von Menschen zu konzentrieren, die in unmittelbarer Nähe ihrer COVID-Impfung sterben. Es überrascht nicht, dass sein Appell auf taube Ohren gestoßen ist.
Immer mehr Länder, darunter auch die Vereinigten Staaten, zwingen ihre Bevölkerung, sich gegen COVID impfen zu lassen und zusätzlich eine dritte Dosis zu nehmen. Einige Länder wie Israel und Deutschland führen eine vierte Dosis ein, und weitere Länder verkürzen den empfohlenen Abstand zwischen der ersten Impfung und der Auffrischung.
Ich wünsche all meinen Lesern und standhaften Kämpfern gegen dieses Willkürsystem alles Gute für das kommende Jahr. Viel schlechter kann es ja nicht mehr werden. Allen Geimpften die dem Druck des Systems nicht standhalten konnten, wünsche ich , dass die Auswirkungen ihrer Entscheidung kein tragischer Einschnitt für ihr Leben bedeutet.
Am Montag waren es nach Angaben von Teilnehmern in Rostock 15.000 Menschen, die gegen die Corona-Maßnahmen demonstrierten. Das war die größte Demonstration, und vor allem in Relation zur Bevölkerung der Stadt interessant; Rostock hat nur 200.000 Einwohner, es waren also 7,5 Prozent der Einwohner auf der Straße.
Was sich da entwickelt, in hunderten Orten quer durch die Republik, ist eine breite Bewegung, getragen von ganz normalen Menschen. Weil die Demonstrationen nicht angemeldet sind, und weil sie gleichzeitig an so vielen Orten stattfinden, sind sie kaum noch zu unterbinden. Noch vor einigen Wochen wurden aus anderen Bundesländern Polizeihundertschaften nach Sachsen gekarrt, um die dortigen Demonstrationen einzudämmen; das ist inzwischen nicht mehr möglich, weil es kein Bundesland gibt, in dem keine Proteste stattfinden.
In der Berichterstattung der Mainstreampresse sind es insgesamt nach wie vor „Tausende“: Tausende in Sachsen, Tausende in Sachsen-Anhalt, Tausende in Thüringen, aber ebenfalls in Bayern und Baden-Württemberg, in Hamburg oder Berlin, das gibt in Summe wieder Tausende. Wo kämen wir hin, würde man ehrlich zumindest von Zehntausenden sprechen oder schreiben.
Die Reaktion? In Schweinfurt kam es zu Schnellgerichtsverfahren. Die bayerische Stadt war neben Bautzen der einzige Ort, aus dem von Zusammenstößen mit der Polizei berichtet wurde, allerdings blieb immer die Frage offen, wer mit wem zusammengestoßen ist. Man muss dazu nur die Aussage des sächsischen Innenministers Wöller lesen: „Zwölf verletzte Polizeibeamte, die gestern Abend mit Pyrotechnik und Flaschen allein in Bautzen angegriffen wurden als sie die Corona-Notfallverordnung durchsetzen wollten, sind nicht nur eine traurige Bilanz.“ … Als sie die Corona-Notfallverordnung durchsetzen wollten.
Das heißt, sie wurden verletzt, als sie gegen die Demonstration vorgegangen sind; nicht die Demonstranten gingen gegen die Polizei vor. Eine Notfallverordnung, die Zusammenkünfte im Freien untersagt, obwohl es nach wie vor keinerlei Belege für Ansteckungen unter freiem Himmel gibt; die sich also faktisch einzig gegen das Versammlungsrecht richtet. Wöller wünscht sich Schnellverfahren wie in Schweinfurt. Die sächsische Polizei, zumindest ihre Gewerkschaft, fände eine Aufhebung dieser Begrenzungen passender.
Es wird an Orten demonstriert, an denen das üblicherweise selten passiert. Von insgesamt mehr als hunderttausend Menschen, aus allen Altersgruppen, in der ganzen Republik. Aber die Medien sind sich einig: alles Nazis. Oder Ahnungslose, die sich von Nazis instrumentalisieren lassen. Die FAZ weiß:
„Mit friedlichem Protest hatte das nichts mehr zu tun, folgte aber einem bekannten Muster: Das, was sich derzeit in Bautzen und anderen Städten ereignet, ist eine Wiederholung dessen, was schon während der Flüchtlingskrise passierte. (…) Das heißt nicht, dass alle Demonstrationen der vergangenen Tage Aufmärsche von Neonazis gewesen wären. Aber jeder Bürgerliche, der dort mitläuft, sollte genau hinschauen, wer da neben ihm geht, und sich fragen, ob das wirklich der richtige Weg ist. Die Antwort ist dann hoffentlich klar.“
Auf hunderten Demonstrationen kommt es an zwei Orten zu Ausschreitungen, die sich noch dazu absolut im Rahmen dessen halten, was jedes größere Fußballspiel liefert, aber „mit friedlichem Protest hat das nichts mehr zu tun“. Bei der überwiegenden Mehrheit der Proteste gab es keine Fahnen, nicht einmal Transparente. Aber der FAZ-Autor impliziert dennoch, dass die Mehrzahl der Demonstrationen eigentlich „Aufmärsche von Neonazis“ gewesen wären. So, wie „während der Flüchtlingskrise.“ Weshalb der brave Bürger gefälligst sein Unbehagen an Corona-Deutschland tapfer herunterschluckt und zu Hause bleibt, um sich nicht mit diesen Nazis gemein zu machen.
Die Leipziger Linken-Politikerin Kerstin Köditz, die die Sitten und Gebräuche des antideutschen Mobs in ihrem Wohnort genau kennen müsste, bei dem bengalisches Feuer zu den harmloseren Wochenendvergnügungen zählt, erklärt – bezogen auf die durchaus überschaubaren Auseinandersetzungen in Bautzen –, „hier wird Bürgerkrieg geprobt. Sonst nix.“ Man ist fast versucht, der Dame eine Reise nach Donezk zu sponsern, damit sie erkennt, wie viele Größenordnungen zwischen Bautzen und Bürgerkrieg liegen; aber Politiker, die es für links halten, einen massiveren Einsatz der Staatsgewalt zu fordern, um unsinnige Vorschriften gegen friedliche Bürger durchzusetzen, wenn selbst die Gewerkschaft dieser Staatsgewalt das für Unfug hält, wären vermutlich auch dadurch nicht belehrbar.
Es gibt Videos von fast allen dieser Demonstrationen. Aufmärsche von Neonazis sehen anders aus. Aber egal. Das gute alte Motiv der „Querfront“, das schon 2014 so erfolgreich gegen Friedenskundgebungen eingesetzt wurde, wird auch hier wieder angewendet.
„Ob in Dresden, Bautzen oder Chemnitz: Fast auf jeder Demo geht es in Reden und auf Bannern um den Sturz des Systems, eine rechtsextreme Partei dient als zentrale Mobilisierungsplattform und verfassungsschutzbekannte Reichsbürger sprechen dort offen auf den Bühnen.“
Das stammt aus einem Kommentar auf Tag24. Nicht zu vergessen – auch die „Reichsbürger“ sind ein Konstrukt aus der Querfront-Retorte, genauso wie die „Querdenker“.
Den größten Eifer bei der Feindkonstruktion legt allerdings die Content-Fabrik der SPD-Presse, das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), an den Tag. Es handele sich um „die Corona-Proteste einer radikalen Minderheit“. Und gleich auf die Überschrift folgt eine Runde Stimmungsmache:
„Der rote Schein einer brennenden Leuchtfackel und das Stroboskopblitzen der Polizeitaschenlampen erleuchten am Montag den dunklen Dezemberabend in Bautzen. Mit einem lauten Knall explodiert ein Böller zwischen den Beinen der behelmten Bereitschaftspolizisten. Laute ‚Widerstand‘-Rufe schallen durch die Straßen.“
Klingt das nicht gruselig?
Solch ein Einstieg schafft Spielraum, der sogleich für nicht bewiesene Behauptungen genutzt wird:
„Der ‚Widerstand‘, der hier geleistet wird, richtet sich nur vordergründig gegen die Corona-Schutzmaßnahmen und eine mögliche Impfpflicht. Viele demonstrieren längst gegen den Staat an sich, gegen den demokratischen Grundkonsens einer freiheitlichen Gesellschaft.“
Erstaunlich. Wenn Menschen demonstrieren, um ihre Grundrechte durch Ausübung eines Grundrechts wiederzuerlangen, dann demonstrieren sie „gegen den demokratischen Grundkonsens einer freiheitlichen Gesellschaft“? Ach, ich vergaß: Der Konsens ist ja, dass es angesichts von Corona keine Grundrechte mehr gibt … so dass jeder, der diese Sicht nicht teilt, sogleich zum Staatsfeind erklärt werden kann.
Besonders nett: das RND leugnet nicht einmal, dass die Gewalt in Bautzen von der Polizei ausging: „Zwölf Polizisten werden laut Polizeiangaben bei den Ausschreitungen verletzt, die beginnen, als die Einsatzkräfte einen nicht zulässigen Aufzug stoppen.“
Nein, es ist nicht denkbar, dass ganz gewöhnliche Menschen schlicht die Nase voll haben nach bald zwei Jahren Corona-Quälereien; dass ihnen das Unlogische an den immer neuen Maßnahmenkatalogen sauer aufstößt oder dass sie sich getäuscht fühlen, wenn ihnen erst Erlösung durch eine Impfung versprochen wurde und jetzt nur noch die Rede von begrenztem Schutz für sehr begrenzte Zeit ist. Der gute Deutsche nimmt das alles folgsam hin – egal, wie sehr die Aussagen heute von den Aussagen gestern abweichen. Nur böse, hinterhältige Antidemokraten wollen Proteste:
„Auch einzelne Landesämter für Verfassungsschutz warnten frühzeitig, dass sich das radikalisierte und gut vernetzte Personenpotenzial der Corona-Leugner-Szene künftig schnell wieder mobilisieren lassen könnte. Die dezentralen Proteste in Dörfern, Klein- und Großstädten in ganz Deutschland sind dieses Revival.“
Natürlich tut RND so, als wären alle, die sich haben impfen lassen, überzeugte Anhänger der Maßnahmenpolitik. „Dabei gilt für die über die Republik verstreuten Montagsproteste immer noch, was bereits für die ‚Querdenker‘-Großdemos im Sommer 2020 galt: Sie repräsentieren bloß eine kleine Minderheit.“ Und Minderheiten – so lautet wohl die derzeitige Definition von Demokratie – muss man nicht beachten.
Gut, das ist bei Sozialdemokraten so üblich, die nach 150 Jahren Parteigeschichte, inneren Kämpfe und inhaltlicher Entleerung die raffinierteste Intrigenszenerie des Landes bieten und bei denen grundsätzlich die Vorgabe gilt, 50 Prozent plus eine Stimme seien Grund genug, erbarmungslos durchzuziehen, denn das sei schließlich die Mehrheit.
Bezogen auf den Umgang mit der Bevölkerung eines Landes ist es aber eine sehr dumme Idee, Minderheiten selbst von einem Viertel oder einem Drittel vollkommen auszugrenzen, zu Parias zu erklären. Weil das Konflikte unnötig verschärft. Weil sich Mehrheitsverhältnisse ändern können, und weil kluges politisches Verhalten diese Möglichkeit mit einbezieht und dafür Sorge trägt, dass man selbst in diesem Fall nicht unter die Räder gerät. Das Auffälligste an der ganzen Entwicklung der Corona-Maßnahmen ist, dass kontinuierlich das Gegenteil vom politisch Klugsein geschieht.
Nein, mit solchen Fragen befasst sich das RND nicht. Es beklagt vielmehr die Gefährdung von Journalisten bei Anti-Maßnahmen-Protesten. „Viele Fernsehteams berichten nur noch mit angeheuerten Sicherheitsleuten von Corona-Protesten.“ Nach bald zwei Jahren einer Berichterstattung, die jeden zum Nazi erklärt, der die Maskenpflicht nicht bejubelt oder „einen Meter fünfzig“ Abstand unter freiem Himmel für albern hält, ist das natürlich völlig unerklärlich. Auch die dutzendweise abgelieferten Schmähungen nicht Geimpfter müssten doch zur Beliebtheit der entsprechenden Medien beigetragen haben. Es ist wirklich nicht nachvollziehbar, warum ARD, ZDF & Co. nicht freudig begrüßt werden.
Die Klage über die durch die Demonstranten bedrohten Journalisten ist aber nur Mittel zum Zweck, um das nächste Häkchen auf der Strichliste des Maximalbösen zu setzen. „Was zudem immer wieder erschütternd ist, dass sich durch alle Corona-Proteste der offene Antisemitismus durchzieht,“ äußert der Berliner Landesgeschäftsführer der DJU, Jörg Reichel. Antisemitismus? Ernsthaft?
Natürlich gibt es auch dafür keinen Beleg; nicht einmal einen Hinweis, worin nun Antisemitismus bestehen soll, wenn man gegen Impfzwang demonstriert. Selbst unter Einbeziehung existenter Behauptungen, Bill Gates oder Klaus Schwab steckten hinter allen Corona-Maßnahmen, lässt sich kein Antisemitismus finden. Aber behaupten kann man es ja mal.
Die dpa macht es etwas geschickter und sucht sich als Sprechpuppe den Vertreter einer Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Der muss es schließlich wissen; dafür wird er bezahlt. Und der liefert auch dementsprechend: „Was in diesem Jahr zu beobachten ist und was uns auch große Sorge macht, sind diese massiven rechten Mobilisierungen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. (…) Die erinnern uns von Art und Umfang sehr an die rassistischen Mobilisierungen in den Jahren 2015 und 2016.“ Die Folge sei damals eine „krasse Eskalation von rassistischer Gewalt“ gewesen.
Es gibt keine einzige Meldung über rassistische Übergriffe im Zusammenhang mit Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen. Auch diese Woche nicht. Es gibt Aufnahmen von dunkelhäutigen Demonstranten. Egal. Man erklärt die Demonstrationen einfach zu einer „rechten Mobilisierung“, der Rest findet sich noch, wie damals in Chemnitz.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Gemeindebunds, Gerd Landsberg, macht die Richtung klar, in die es gehen soll:
„Der Staat muss bei den Impfgegner-Demos klare Kante zeigen. (…) Meistens sind bei den Impfgegnern nicht vorbestrafte Leute, die nicht aufgefallen sind. Vielleicht lassen manche sich noch abschrecken, wenn ihnen bewusst wird, dass schon bei der Teilnahme an unangemeldeten Demos, vor allem aber bei der Beteiligung an gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Polizisten drastische Strafen verhängt werden können. Das geht von hohen Geldstrafen bis zu Haftstrafen.“
Landsberg schummelt bei seiner Aussage, um einen möglichst bedrohlichen Eindruck zu hinterlassen. Die Teilnahme an einer unangemeldeten Demonstration ist erst einmal nur die Teilnahme an einer Versammlung, die vom Versammlungsrecht gedeckt ist. Verstöße gegen die Corona-Vorschriften sind Ordnungswidrigkeiten, mehr nicht. Aber auch Landsberg impliziert etwas, in der Formulierung „meistens sind bei den Impfgegnern nicht vorbestrafte Leute.“ Die Impfgegner selbst, will er damit wohl andeuten, sind vorbestraft, also Kriminelle. Das ist politischer und juristischer Schwachsinn, der nur dazu dienen soll, diejenigen, die nur „bei den Impfgegnern“ sind, von einer Teilnahme abzuhalten.
Ob diese ganze mediale Front nur eine Drohkulisse ist oder ein Vorzeichen gewaltsamer Niederschlagung, wird die nächste Woche zeigen. Letzteres ist allerdings umso unwahrscheinlicher, je höher die Zahl der Demonstrationen und Demonstranten ist. Denn schon diese Woche ging es nicht mehr, Hundertschaften zwischen Bundesländern hin- und her zu schieben.
Aber eines ist unverkennbar: Es gibt keine Grenzen der Diffamierung. Die Etiketten sind alle schon verpasst. Nazis, Rassisten, Antisemiten, Kriminelle. Die Schweinfurter Schnellgerichtsbarkeit wird als Vorbild gepriesen. Diese Berichterstattung sagt nichts über die Demonstranten. Sie sagt aber eine Menge über die Bereitschaft der Staatsmacht, die Grenzen demokratischen Handelns hinter sich zu lassen.
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Heute werden in Deutschland in 16 Bundesländern 1.152 Spaziergänge stattfinden, hieß es diesen Montag auf Twitter. Diese Zahl dürfte indes deutlich zu tief gegriffen sein, denn dies waren nur gelistete und bekannte Veranstaltungen.
Großen Zulauf hatten die Demonstrationen vor allem im Osten Deutschlands. Epizentrum und bundesweite Spitze war Rostock mit 17.000 Teilnehmern. In Schwerin zählte der Demonstrationszug rund 4.000 Spaziergänger, in Magdeburg zeigten mehr als 12.000 Menschen Gesicht.
In Sachsen machten Zehntausende Menschen ihrem Unmut gegen die Kretschmer-Regierung und deren Coronapolitik Luft. Die Proteste verliefen fast überall friedlich. In Bautzen eskalierte die Situation, als der Spaziergang unvermittelt von der Polizei mit einem Pfefferspray-Einsatz gestoppt werden sollte.
In Thüringen spazierten mehr als 10.000 Menschen gegen die Corona-Regeln, wie der MDR berichtete. Gut möglich, dass diese Schätzung allzu konservativ war, denn allein in Gera waren 4.000 Menschen auf der Straße. Sehr gut besucht waren Wittenberg (4.000), Cottbus (3.000) Nürnberg (lt. Polizei 4.700), Braunschweig (3.000), Bruchsal (3.000), Göppingen (1.800) und Heidenheim an der Brenz mit 1.500 Teilnehmern.
Trotz Polizeiverbot auf der Straße
Bezogen auf die Einwohnerzahl besonders aktiv zeigte sich das Stuttgarter Umland. Geradezu exponentiell war das Wachstum in Vaihingen an der Enz. In der Kreisstadt mit ihren rund 29.000 Einwohnern zogen knapp 700 Menschen durch die Straßen und Gassen. Vor drei Wochen waren es nicht einmal 200 Teilnehmer. Noch größer war der Anteil der Spaziergänger im 17.000 Einwohner-Städtchen Brackenheim, das stolze 1.500 Menschen mobilisieren konnte.
Zwischen 1.500 Personen (laut Polizei) und 3.500 (nach Angaben von Teilnehmern) fanden sich in Pforzheim ein, um ihren Unmut über die Corona-Maßnahmen auf die Straße zu bringen. Während der gesamten Dauer lief die Veranstaltung friedlich ab. Während von Gegendemonstranten nichts zu sehen war, reihten sich viele außenstehende Bürger in den Spaziergang ein.
In Rheinland-Pfalz gab es nach Angaben des Innenministeriums am Montag 76 Demonstrationen, die teils von den zuständigen Kreisen und Städten verboten worden waren. So hatten in der Südpfalz zuvor die Städte Landau, Speyer, Neustadt und Frankenthal sowie die Kreise Germersheim, Südliche Weinstraße und Bad Dürkheim die Allgemeinverfügung zum Verbot von „Corona-Spaziergängen“ am Montagnachmittag verlängert.
«Leere Mannschaftswagen als neue Polizeitaktik»
Allein in Kaiserslautern versammelten sich nach Angaben der Polizei insgesamt rund 1.500 Menschen in der Innenstadt, obwohl eine solche Veranstaltung verboten war. Die Beamten schritten aber nicht ein, sondern machten mit Lautsprecherdurchsagen darauf aufmerksam, dass die Veranstaltung nicht erlaubt sei.
In den meisten Städten blieb es friedlich, die Polizei hielt sich dezent zurück. Der Ulmer Rechtsanwalt Markus Haintz sprach von einer „vorbildlichen Polizeiarbeit, so wie wir das aus Ulm kennen“. Ein Polizeimotorrad habe mit ein paar weiteren Einsatzkräften den Verkehr geregelt.
Der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg ortete derweil mit leeren Mannschaftswagen eine neue Polizeitaktik. „Sie werden bei Spaziergängen beigestellt, um nicht existierende Einsatzkräfte vorzuspiegeln“, twitterte der Wissenschaftler, der bis vor kurzem Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover war. Seine Erklärung für dieses Phänomen: „Bei großen Demos kann man Unterstützung aus der Provinz holen. Wenn aber in der Provinz selbst überall demonstriert wird … tja.“
München droht mit Bußgeldern von bis zu 3.000 Euro
Mit Blick auf das Verhalten der Polizei machte diese dpa-Meldung Mut, die gestern über die Ticker lief: Vor dem Hintergrund der massiven Proteste und der gesunkenen Infektionszahlen hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Sachsen angeregt, Einschränkungen des Versammlungsrechts aufzuheben.
Angesichts der sich wöchentlich wiederholenden Versammlungen und der dadurch notwendigen Polizeieinsätze entstehe das Gefühl, „dass die Polizei als Ersatz des politischen Meinungsstreits missbraucht wird“, erklärte GdP-Landeschef Hagen Husgen am Dienstag. „Gesellschaftliche Probleme lassen sich aber grundsätzlich nicht mit polizeilichen Mitteln lösen.“
München scheint davon wenig beeindruckt und hat die geplante Corona-Demonstration am 29. Dezember verboten. In der am Dienstag erlassenen Allgemeinverfügung hieß es konkret: Im gesamten Stadtgebiet seien „alle stationären oder sich fortbewegenden Demos im Zusammenhang mit sogenannten Coronaspaziergängen verboten“.
Die bayerische Landeshauptstadt zeigt sich rigoros: „Die Teilnahme an nicht im Vorfeld angemeldeten und auflagenkonformen Demos gegen die Pandemiebekämpfung ist eine Ordnungswidrigkeit und wird polizeilich verfolgt. Gegen jeden einzelnen Teilnehmer kann ein Bußgeld bis 3.000 Euro verhängt werden.“