Ich bin schon 2009 für einen Paradigmenwechsel in Sachen Gesundheit aktiv eingetreten. Ich bin ein Verfechter von den 5 biologischen Naturgesetzen und versuche da schon seit 2009 meine Gesundheitsfürsorge selbst in die Hand zu nehmen, mit wachsendem Erfolg.. Nachdem ich zuvor von Arzt zu Arzt rannte und eigentlich nur unzureichende ärztliche Meinungen und Hilfe in unserem Gesundheitssystem erhalten hatte.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie des King’s College in London, das die ZOE-COVID-Studien-App zur Überwachung der COVID-Infektions- und Impfraten betreibt, ergab, dass bis zum 15. Juli 2021 täglich durchschnittlich 15 537 neue symptomatische COVID-19-Fälle bei teilweise oder vollständig geimpften Personen im Vereinigten Königreich auftraten – ein Anstieg um 40 Prozent gegenüber den 11 084 neuen Fällen in der Vorwoche.
Infektionen bei geimpften Menschen in Großbritannien übertreffen die Infektionen bei Ungeimpften
Die Zoe-COVID-Studie unter der Leitung des Epidemiologen Tim Spector, MD, vom Kings College in London schätzt, dass es täglich 17.581 neue symptomatische Fälle von COVID-19 bei ungeimpften Personen gab, das sind 22 Prozent weniger als die 22.638 neuen Fälle der Vorwoche.
In einer Pressemitteilung der Studienautoren heißt es: „Da die Zahl der Fälle in der geimpften Gruppe weiter ansteigt, wird die Zahl der neuen Fälle in der geimpften Bevölkerung in den kommenden Tagen die der ungeimpften überhole“.
Am 17. Juli gab der britische Gesundheitsminister Sajid Javid bekannt, dass er positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestet wurde, obwohl er am 17. März und am 16. Mai zwei Dosen des experimentellen Impfstoffs AZD1222 COVID von AstraZeneca/Oxford University erhalten hatte. In einer auf Twitter veröffentlichten Nachricht schrieb Javid:
Heute Morgen wurde ich positiv auf COVID getestet. Ich warte auf mein PCR-Ergebnis, aber zum Glück habe ich mich impfen lassen, und die Symptome sind mild.
Bei einer Bevölkerung von mehr als 66 Millionen Menschen haben zwei Drittel der Erwachsenen im Vereinigten Königreich den Impfstoff COVID-19 erhalten, was bis zum 20. Juli insgesamt 82 592 996 Impfungen entspricht. Etwa 46.349.709 Briten haben die erste Dosis erhalten und 36.243.287 haben die zweite Dosis bekommen. Kinder werden in Großbritannien nicht geimpft.
Das Vereinigte Königreich gehört zu den am besten geimpften Ländern der Welt, erlebt jedoch eine dritte Welle von Coronavirus-Infektionen, die Berichten zufolge größtenteils auf die Ausbreitung der Delta-Variante des Virus zurückzuführen ist. Auch andere hoch geimpfte Länder wie Israel erleben eine neue Welle von Coronavirus-Infektionen aufgrund der Delta-Variante.
Die meisten Infektionen in Israel treten bei geimpften Personen auf
In Israel haben etwa 60 Prozent der 9,3 Millionen Einwohner des Landes mindestens eine Dosis des COVID-Impfstoffs erhalten. Etwa 85 Prozent der Erwachsenen in Israel sind geimpft. Dennoch treten die meisten der neuen Coronavirus-Infektionen bei geimpften Personen auf.
Anfang Juli bestätigte der frühere Gesundheitsminister Dr. Chezy Levy, dass „55 Prozent der Neuinfizierten [in Israel] geimpft waren“.
Auch die Zahl der geimpften Menschen, die in Israel ins Krankenhaus eingeliefert werden, ist besorgniserregend gestiegen. Einem Artikel in der Jerusalem Post von letzter Woche zufolge meldete das israelische Gesundheitsministerium, dass am 20. Juli 124 Personen wegen COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden und dass 65 Prozent von ihnen vollständig geimpft waren. Von den 124 Personen befanden sich 62 in einem ernsten Zustand und 70 % dieser Patienten waren vollständig geimpft.
Anfang dieses Monats schätzte das Gesundheitsministerium, dass das COVID-Biologikum BNT162b2 von Pfizer/BioNTech nur zu 64 Prozent wirksam ist, um symptomatische Infektionen mit COVID-19 zu verhindern, insbesondere solche, die durch die Delta-Variante verursacht werden. Die Wirksamkeit des experimentellen COVID-Impfstoffs von Pfizer bei der Verhinderung von Infektionen (und Übertragungen) könnte jedoch noch geringer sein.
„Wir wissen nicht genau, in welchem Maße der Impfstoff hilft, aber es ist deutlich weniger“, sagte Israels Premierminister Naftali Bennett.
Infektionen in Chile, auf den Seychellen und in der Mongolei vor allem bei geimpften Personen
Ein weiteres Beispiel für ein hoch geimpftes Land, in dem ein neuer Ausbruch von Coronavirus-Infektionen vor allem bei der geimpften Bevölkerung zu verzeichnen ist, ist Chile. Von den Tausenden neuer Coronavirus-Fälle, die täglich in diesem Land gemeldet werden, sind 80 Prozent geimpfte Menschen. Chile hat 55 Prozent seiner Bevölkerung vollständig geimpft.
Die Beispiele des Vereinigten Königreichs, Israels und Chiles sowie anderer hochgeimpfter Länder wie der Seychellen und der Mongolei, in denen Coronavirus-Infektionen vor allem in den geimpften Teilen der Bevölkerung auftreten, stellen ein Dilemma dar. Die Regierungen dieser Länder müssen entscheiden, ob das Problem darin besteht, dass nicht genügend Menschen geimpft wurden oder dass die Impfstoffe einfach nicht so wirksam sind, wie ursprünglich angenommen.
Könnten Impfungen die Ursache für den Anstieg der Infektionen sein?
Es gibt noch ein drittes mögliches Problem, auf das der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier, MD, im Mai 2021 hinwies. In einem Interview mit Pierre Barnérias von Hold-Up Media sagte Dr. Montagnier, er glaube, dass die Massenimpfungsprogramme für COVID in Wirklichkeit SARS-CoV-2-Mutationen wie die Delta-Variante verursachen und damit die Pandemie verlängern könnten.
Dr. Montagnier erklärte, dass in jedem Land, das eine Massenimpfkampagne durchführt, „die Kurve der Impfungen von der Kurve der Todesfälle gefolgt wird“. Er sagte, dass die COVID-Impfstoffe Antikörper erzeugen, die das Virus zwingen, „eine andere Lösung zu finden“ oder „zu sterben“, und fügte hinzu, dass es die Varianten sind, die „eine Produktion und ein Ergebnis der Impfung sind“.
Die Ansichten von Dr. Montagnier sind zugegebenermaßen umstritten. Der Gedanke, dass Impfungen die COVID-Pandemie verschlimmern könnten, ist für Regierungsbeamte vielleicht ein zu schwieriges Konzept. Diese Möglichkeit sollte jedoch nicht von vornherein abgetan werden.
Eine der besten Erklärungen für diese Dynamik lieferte Barbara Loe Fisher, Mitbegründerin und Präsidentin des National Vaccine Information Center (NVIC), in einem Interview aus dem Jahr 2011, als sie die Entwicklung von Keuchhustenbakterien beschrieb, die sich den Impfstoffen entziehen:
Jede Lebensform will leben, will überleben. Ein universelles Prinzip. Und Viren und Bakterien bilden da keine Ausnahme. Und wenn man ein Virus oder eine Bakterie, das/die im Umlauf ist, mit einem Impfstoff unter Druck setzt, der eine im Labor veränderte Form dieses Virus oder dieser Bakterie enthält, scheint es nicht unlogisch zu sein, zu verstehen, dass dieser Organismus ums Überleben kämpfen und einen Weg finden wird, sich anzupassen, um zu überleben.
Zahlreiche Mitglieder des «Human Medicines Expert Committee» (HMEC) arbeiteten für die Pharmaunternehmen. Drei Mitglieder erhielten gar schon Zuschüsse von Pfizer.
Am 19. Dezember 2020 erteilte Swissedic der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech eine Zulassung mit Auflagen. Dies, obwohl noch immer wichtige Daten zur Sicherheit und Qualität der mRNA-Injektionen fehlen. Doch mehr dazu gleich.
Was bisher ebenso kaum bekannt war: Entscheidend dazu beigetragen, dass Swissmedic der Gen-Injektion Comirnaty/BNT162b2 grünes Licht erteilte, hat das sogenannte Human Medicines Expert Committee (HMEC). Das HMEC sprach sich im Zuge einer Sitzung am 18. Dezember 2020 für eine «befristete Zulassung unter bestimmten Bedingungen» aus. Dies geht aus den Zulassungsdokumenten von Swissmedic hervor, an die Corona-Transition dank einer Beschwerde von Peter Eberhart, Gründer der Partei Die Unabhängigengelangte. Einen Tag später, am 19. Dezember, kommunizierte Swissmedic den Entscheid gegenüber der Öffentlichkeit. Daraufhin ging die Impfkampagne los.
Brisant: Juristisch wurde dabei kein sauberes Spiel gespielt. Eberhart reichte am 23. Dezember 2020 eine Beschwerde gegen den Zulassungsentscheid von Swissmedic ein. Doch diese wurde schlicht und einfach ignoriert. «Das Bundesverwaltungsgericht hat die sofortige aufschiebende Wirkung ausser Kraft gesetzt», sagt Eberhart gegenüber Corona-Transition.
Begründet habe das Gericht dies mit dem Hinweis auf die Notlage. «Das hat mit rechtsstaatlichen Verfahren nichts mehr zu tun.» Aus diesem Grund habe er die Beschwerde Ende Februar 2021 dann zurückgezogen. «Das Weiterziehen wäre sinnlos gewesen. Ich hätte viel Geld in die Hand nehmen müssen, doch die Aussicht auf Erfolg wäre gleich null gewesen», sagt Eberhart weiter.
Dies habe ihm das Bundesverwaltungsgericht bereits andeuten lassen. Eberhart weist auch darauf hin, dass sowohl Swissmedic als auch BAG-Vizedirektorin Nora Kronig mehrfach die Unwahrheit sagten und von einem ordentlichen Verfahren gesprochen haben. «Das ist schlicht und einfach eine Lüge. Schliesslich hat Swissmedic dem Pfizer/BioNTech-‹Impfstoff› lediglich eine Zulassung unter Auflagen erteilt.»
Doch es stellen sich nicht bloss juristische Fragen. Die Dokumente zeigen: Wesentlich dazu beigetragen, dass Swissmedic der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech grünes Licht erteilte, hat die bisher nur wenig bekannte Expertengruppe HMEC. Sie ist Teil der Swissmedic Medicines Expert Committees (SMEC), zu denen auch das Veterinary Medicines Expert Committee (VMEC) für Tierarzneimittel zählt. Über die SMEC schreibt die Zulassungsbehörde selbst:
«Die SMEC-Experten unterstützen die Swissmedic durch Begutachtung und Beratung bei der wissenschaftlichen Bewertung der Dokumentationen im Rahmen der Zulassung, Marktüberwachung und Bewilligung von Arzneimitteln. Diese Tätigkeit erfolgt durch die Beantwortung spezifischer Fachfragen, die sich sowohl im Rahmen eines hängigen Verfahrens, als auch unabhängig davon stellen.»
Ob ein Medikament schlussendlich zugelassen wird, entscheide Swissmedic, bestätigt Alex Josty, Mediensprecher der Swissmedic auf Anfrage von Corona-Transition. «Das HMEC ist die beratende Kommission. Im Vordergrund der HMEC-Tätigkeit steht die Erarbeitung von Empfehlungen zur Gutheissung oder dem Abweis eines neuen Arzneimittels oder einer Indikationserweiterung.»
Trotzdem kann gesagt werden, dass die Empfehlungen des HMEC die Entscheidungen von Swissmedic entsprechend beeinflussen. «Für Swissmedic ist die Zusammenarbeit mit externen Expertinnen und Experten ein essentielles Instrument, um die Qualität der Entscheide sicherzustellen», sagt Josty.
Vorsitzender des HMEC arbeitete für die Pharmaindustrie
Umso interessanter wird vor diesem Hintergrund ein genauer Blick auf die Mitglieder der HMEC-Gruppe. Denn diese erhielten bisher kaum mediale Beachtung, obwohl zahlreiche Mitglieder äusserst fragwürdige Verstrickungen zur Industrie aufweisen. Dies zeigt ein akribischer Blick in die Interessenserklärungen der Mitglieder, die öffentlich einsehbar sind. Vorsitzender der Expertengruppe ist seit 2002 Stephan Krähenbühl. Er ist gegenwärtig Forschungsgruppenleiter am Universitätsspital Basel.
Gemäss seinem Lebenslauf hat Krähenbühl seit 2000 bereits Zuschüsse der Pharmaindustrie für Forschungsprojekte in der Höhe von 1,5 Millionen Franken erhalten. Darunter von Astra-Zeneca, Braun, Novartis, Roche, RCC und Lonza. Zudem hat der Vorsitzende der HMEC-Gruppe seit 2005 an Forschungsprojekten teilgenommen, welche der Industrie rund 3 Millionen Franken wert waren. Allein von der Novartis Foundation hat Krähenbühl 2004 einen Zuschuss in der Höhe von 50’000 Franken erhalten.
Pikant: In seiner Interessenserklärung sind die oben erwähnten Zuschüsse nicht zu finden. Aufgelistet hat Krähenbühl dort lediglich unterschiedliche Forschungsprojekte für Pharma- und Biotechfirmen sowie weitere Unternehmen, die er geleitet hat: Darunter für Idorsia (2018-2020); Mundipharma (2011-2017), Amgen (2013-2017) und Basilea (2013). Zudem hat Krähenbühl einen Zuschuss der Firma Documed AG angegeben. Krähenbühl konnte in den letzten Jahren des Weiteren auf zahlreiche Zuschüsse vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) zählen. Auch sass er schon in mehreren Ethik-Komitees von Universitäten.
Neben Krähenbühl zählt das HMEC acht weitere ordentliche sowie neununddreissig ausserordentliche Mitglieder. Dabei wimmelt es nur so von Interessenkonflikten mit der Pharmaindustrie. Da ist zum Beispiel Jörg Leuppi. Er ist ausserordentliches Mitglied des HMEC, Chefarzt der medizinischen Universitätsklinik des Kantonsspitals Baselland und Facharzt für Pneumologie. Zu den Pharmaunternehmen, die er gegenwärtig berät, gehören: AstraZeneca, Boehringer Ingelheim GmbH, GlaxoSmithKline, Sanofi und Vifor.
Zusätzlich berät er AstraZeneca und GlaxoSmithKline auch noch in strategischer Hinsicht. Als leitender Forscher hat er unter anderem schon für Projekte von AstraZeneca, Boehringer Ingelheim und Novartis gearbeitet. Zuschüsse hat Leuppi laut eigenen Angaben bereits von folgenden Pharmaunternehmen erhalten: AstraZeneca, GlaxoSmithKline, Novartis, Sanofi, Teva Pharma, Mundipharma und Boehringer Ingelheim.
Ein weiteres Beispiel für die klebrige Nähe zur Pharmaindustrie ist Andreas Wicki. Wicki hat 2006 den «Roche Poster Award» gewonnen und ist ordentliches Mitglied des HMEC. Gegenwärtig ist er leitender Arzt für Onkologie am Universitätsspital Zürich. Forschungsprojekte hat er unter anderem schon für Roche (2012-2014), Novartis (2015-2017) und MSD (2016) geleitet. Direkte Zuschüsse erhielt er ebenfalls von Roche.
Mitglieder direkt von Pfizer bezahlt
Doch damit nicht genug. Mehrere Mitglieder hat der US-Pharmakonzern Pfizer, dessen «Impfstoff» das HMEC der Swissmedic empfahl, in den letzten Jahren direkt oder indirekt bezahlt. Darunter die ausserordentlichen HMEC-Mitglieder Burkhard Möller, Christoph Schmid und Johannes Wildhaber-Brooks. Möller ist Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie und Direktor und stellvertretender Chefarzt an der Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und Allergologie am Inselspital Bern.
Als leitender Forscher hat er in der Vergangenheit unter anderem an Projekten für die Pharmakonzerne AbbVie International (2014-2016), Pfizer (2017-2019), Roche (2015-2018) und Vifor (2013-2018) gearbeitet. Bereits mehrfach war Möller auch im Auftrag von Pfizer tätig: Zwischen 2011 und 2013 unter anderem für eine epidemiologische Studie. Und 2017 forschte er für das Medikament Tofacitinib, ebenfalls im Auftrag von Pfizer. 2018 zahlte ihm der Pharmakonzern auch Ausgaben für Konferenzen, ebenso die Firma AbbVie.
Schmid wiederum arbeitete bis Ende 2019 am Universitätsspital Zürich und war Facharzt für Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährung. Bei Pfizer war Schmid in einem Beirat tätig, der sich mit der Erkrankung Akromegalie befasste, wofür er 2016 eine Abfindung bekam. Zuschüsse erhielt er zudem von Novartis (2015).
Wildhaber-Brooks ist Klinikchefarzt für Pädiatrie am Kantonsspital Fribourg. Für Pfizer hat er laut eigenen Angaben zufolge bereits Zuschüsse für «Fortbildungsveranstaltungen» erhalten. Dasselbe gilt für die Unternehmen Biotest, HIPP, Weleda, Novaris, GlaxoSmithKline, Vifor, Sanofi, Allergopharma und Merck.
Dem HMEC gehören ausserdem Mitglieder an, die für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) tätig sind. Eine Organisation, die massgeblich von der Bill-und Melinda-Gates-Stiftung und der Impfallianz GAVIfinanziert wird. Dina Pfeifer arbeitet momentan für das regionale Büro der WHO in Dänemark und ist ausserordentliches Mitglied des HMEC.
Über ihre Tätigkeit schreibt sie:
«Ich leite eine regionale Arbeitsgruppe, die das WHO-Regionalbüro bei der Vorbereitung der Länder auf die Impfstoffüberwachung und die Regulierung von Covid-19-Impfstoffen berät. In dieser Funktion bin ich auch an der Entwicklung von Leitlinien für die klinische Behandlung von Covid-19 beteiligt.»
Corona-Transition konfrontierte Swissmedic bezüglich der Interessenkonflikte und wollte von der Zulassungsbehörde wissen, weshalb in der HMEC-Gruppe auch Mitglieder sein dürfen, die ganz offensichtlich Interessenkonflikte mit der Pharmaindustrie haben.
Swissmedic sieht darin jedoch keine Probleme. Mediensprecher Josty macht dabei auf die Transparenz aufmerksam. «Damit eine unabhängige Beratertätigkeit gewährleistet werden kann, legt jedes Mitglied des SMEC jährlich seine Interessensbindungen offen.»
Auf die Frage, wie Swissmedic sicherstellt, dass Interessenkonflikte die Zulassungsentscheidungen nicht beeinflussen, verweist Josty auf das Reglement zu den gesetzlichen Expertenpflichten. Dieses schreibt vor, dass Mitglieder bei Empfehlungen an die Swissmedic bei der Zulassung von Arzneimitteln in Ausstand treten müssen, wenn sie im spezifischen Fall Interessenkonflikte aufweisen.
So sieht Artikel 48 zu den gesetzlichen Expertenpflichten vor, dass die Mitglieder, die einen Entscheid zu treffen oder vorzubereiten haben, in folgenden Fällen in den Ausstand treten müssen: Wenn sie in der Sache «ein unmittelbar persönliches Interesse» haben; ihre Ehepartner oder ihre eingetragenen Partner «eine leitende oder überwachende Tätigkeit in einer vom Entscheid direkt betroffenen Partei» ausüben; «sie für eine vom Entscheid direkt betroffene Partei in der fraglichen Sache tätig waren» oder sie aus anderen Gründen «in der Sache befangen sein könnten». Auch müssen bei Interessenkonflikten die Ausstandspflichtigen ihre Interessenbindungen selbst offenlegen.
An der besagten Sitzung vom 18. Dezember 2020 nahmen neben dem HMEC-Vorsitzenden Stephan Krähenbühl alle acht weiteren Mitglieder der Kommission teil. Das heisst: Keines der ordentlichen Mitglieder ist in Ausstand getreten. Das scheint rein legalistisch hinsichtlich der Zulassung des Pfizer/BioNTech-«Impfstoffs» Sinn zu machen. Trotzdem besteht kein Zweifel, dass die Experten-Gruppe eine gefährliche Nähe zur Pharmaindustrie aufweist.
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Corona-Transitionberichtete bereits mehrfach, dass zahlreiche Daten zur Sicherheit der mRNA-Injektionen nach wie vor fehlen und nachgeliefert werden müssen. Wie aus den Zulassungsunterlagen der Swissmedic herauszulesen ist, machte die Swissmedic gegenüber Pfizer zahlreiche Auflagen zur Qualität sowie auch zur Präklinik geltend.
Bis zum Februar 2022 muss Pfizer unter anderem Daten über mögliche Verunreinigungen nachliefern. Zur Erinnerung: Über die Gefahren von Verunreinigungen berichteten wir bereits zu Beginn des Jahres. Was diese auslösen könnten, erklärte Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger im Januar gegenüber dem Corona-Ausschuss (Corona-Transitionberichtete): «Dadurch können Gene an- und ausgeschaltet werden. Es können Krebszellen entstehen. Tür und Angel stehen damit weit offen.» Gefährlich wäre dies insbesondere für Schwangere und Kinder, weil dort das Zellteilungsgeschehen deutlich höher ist als bei ausgewachsenen Menschen.
Weiter verlangte Swissmedic, dass Pfizer halbjährlich einen Bericht über die Sicherheit ihres Gen-Präparates «Comirnaty» nachreicht. Bis Anfang 2023 müssen die endgültigen klinischen sowie die Sicherheitsdaten nachgeliefert werden. Daraufhin antwortet die Swissmedic lapidar:
«Mit dem Bericht über Sicherheitsdaten ist die Rapportierung PSUR/PBRER (Periodic Safety Update Report/Periodic Benefit-Risk Evaluation Report) gemeint. Bis zum jetzigen Zeitpunkt liegt der Bericht über Comirnaty noch nicht vor. Nach der halbjährlichen Berichtsperiode hat die Zulassungsinhaberin noch 70 Kalendertage Zeit für die Einreichung des Berichts.»
Auf die weitere Frage, ob die Swissmedic diesen Bericht der Redaktion von Corona-Transition zukommen lässt, oder wenigstens die wichtigsten Erkenntnisse daraus präsentieren kann, antwortet die Swissmedic überhaupt nicht. Das gesetzliche Öffentlichkeitsgesetz BGÖ verlangt hingegen, dass amtliche Dokumente von der Bundesverwaltung und anderen Organisationen an die Öffentlichkeit herausgegeben werden müssen. Besonders dann, wenn diese Dokumente in einem besonderen öffentlichen Interesse stehen, wie es hier der Fall ist. Die Swissmedic hingegen, scheint sich an Gesetze nicht mehr halten zu wollen.
Für das befristete Zulassungsgesuch verlangte die Swissmedic von Pfizer, dass es sich verpflichten muss, einen Plan zur Analyse der Immunogenität des «Impfstoffes» bei geimpften Personen zu entwickeln. Auf die Frage nach diesem Plan schreibt Swissmedic ohne weitere Erklärung:
«Ein solcher Plan wurde bei Swissmedic bisher noch nicht eingereicht».
Die heute von der CDC veröffentlichten VAERS-Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 23. Juli 2021 insgesamt 518.770 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfungen eingegangen sind, darunter 11.940 Todesfälle und 63.102 schwere Verletzungen.
Die heute von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten zeigen, dass die Gesamtzahl der Berichte über schwere Verletzungen nach COVID-Impfungen in allen Altersgruppen im Vergleich zur Vorwoche um 14.717 auf 63.000 gestiegen ist.
Die Daten stammen direkt aus Berichten, die an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA, übermittelt wurden.
Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen über Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.
Die heute veröffentlichten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 23. Juli 2021 insgesamt 518.770 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 11.940 Todesfälle – ein Anstieg um 535 gegenüber der Vorwoche. Im gleichen Zeitraum wurden 63.102 schwere Verletzungen gemeldet – 14.717 mehr als in der Vorwoche.
Ohne die in VAERS gemeldeten „ausländischen Meldungen“ wurden in den USA 435.007 unerwünschte Ereignisse, darunter 5.612 Todesfälle und 34.890 schwere Verletzungen, gemeldet.
In den USA waren bis zum 23. Juli 340,4 Millionen COVID-Impfdosen verabreicht worden. Darin enthalten sind: 137 Millionen Dosen des Impfstoffs von Moderna, 189 Millionen Dosen von Pfizer und 13 Millionen Dosen des COVID-Impfstoffs von Johnson & Johnson (J&J).
Von den bis zum 23. Juli gemeldeten 5.612 Todesfällen in den USA traten 14 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 20 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 34 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.
Die in dieser Woche veröffentlichten US-Daten für 12- bis 17-Jährige zeigen:
15.086 unerwünschte Ereignisse insgesamt, darunter 909 als schwerwiegend eingestufte und 16 gemeldete Todesfälle – einer weniger als die von VAERS letzte Woche gemeldeten. Zwei der neun Todesfälle waren Selbstmorde.
Zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen gehören ein 13-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1463061), der nach der Verabreichung eines Moderna-Impfstoffs starb, ein 16-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1466009), der nach der Verabreichung seiner zweiten Dosis Pfizer starb, und ein 16-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1475434), der sechs Tage nach der Verabreichung seiner ersten Pfizer-Dosis an einem vergrößerten Herzen starb.
Weitere Berichte betreffen zwei 13-jährige Jungen (VAERS I.D. 1406840 und 1431289), die zwei Tage nach der Verabreichung eines Impfstoffs von Pfizer starben, drei 15-Jährige (VAERS I.D. 1187918, 1382906 und 1242573), drei 16-Jährige (VAERS I.D. 1420630, 1225942 und 1386841) und drei 17-Jährige (VAERS I.D. 1199455, 1388042 und 1420762).
2.223 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, wobei 99 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt werden.
394 Berichte über Myokarditis und Perikarditis (Herzmuskelentzündung), wobei 390 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
72 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.
Die in dieser Woche veröffentlichten VAERS-Daten für den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis zum 23. Juli 2021 für alle Altersgruppen zusammen zeigen:
21 % der Todesfälle waren auf Herzkrankheiten zurückzuführen.
54 % der Verstorbenen waren männlich, 43 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73,4 Jahren.
Bis zum 23. Juli meldeten 2.572 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 885 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
Von den 2.483 gemeldeten Fällen von Glockenlähmung wurden 50 % auf Impfungen von Pfizer, 43 % auf Moderna und 6 % auf J&J zurückgeführt.
467 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 39 % der Fälle auf Pfizer, 36 % auf Moderna und 24 % auf J&J zurückgeführt wurden.
119.539 Berichte über Anaphylaxie, wobei 44% der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer, 48% auf Moderna und 8% auf J&J zurückgeführt wurden.
7.864 Berichte über Störungen der Blutgerinnung. Davon wurden 3.336 Berichte Pfizer, 2.846 Berichte Moderna und 1.637 Berichte J&J zugeschrieben.
1.944 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 1.819 Fälle Pfizer, 639 Fälle Moderna und 68 Fälle dem COVID-Impfstoff von J&J zugeschrieben wurden.
Internes Dokument der CDC zeigt, dass Geimpfte, auch wenn sie nicht krank sind, das Virus verbreiten können
Die CDC sagt jetzt, dass sogar Menschen, die vollständig gegen COVID geimpft sind, das Virus bekommen und verbreiten können.
Laut internen Dokumenten, die der Washington Post vorliegen, sagte die CDC, es sei an der Zeit, „anzuerkennen, dass sich der Krieg verändert hat“.
Das Dokument enthält unveröffentlichte Daten, die zeigen, dass vollständig geimpfte Menschen die Delta-Variante mit der gleichen Geschwindigkeit verbreiten können wie ungeimpfte Menschen, wie CNN berichtete.
Das Dokument kommt zu dem Schluss, dass die Delta-Variante „hoch ansteckend ist, wahrscheinlich schwerer verläuft“ und dass „Durchbruchsinfektionen genauso übertragbar sein können wie ungeimpfte Fälle“.
Die Washington Post berichtete:
Ich denke, das zentrale Problem ist, dass geimpfte Menschen wahrscheinlich in erheblichem Maße an der Übertragung von Delta beteiligt sind“, schrieb Jeffrey Shaman, Epidemiologe an der Columbia University, in einer E-Mail, nachdem er die CDC-Folien durchgesehen hatte.
„In gewissem Sinne geht es bei der Impfung jetzt um persönlichen Schutz – um den Schutz vor einer schweren Krankheit. Die Herdenimmunität ist nicht relevant, da wir viele Beweise für Wiederholungsinfektionen und Durchbrüche sehen.“
Seit Januar machen Menschen, die sich nach der Impfung infiziert haben, laut den CDC-Dokumenten einen zunehmenden Anteil der Krankenhauseinweisungen und der Todesfälle im Krankenhaus unter den COVID-Patienten aus. Dieser Trend deckt sich mit der Ausbreitung der Delta-Variante.
Die Post berichtete heute auch über eine CDC-Studie, aus der hervorgeht, dass drei Viertel der bei einem COVID-Ausbruch in Massachusetts infizierten Personen geimpft waren. Der Bericht untermauert die Hypothese, dass geimpfte Personen die übertragbarere Variante verbreiten können, und könnte ein Faktor für den Anstieg der Infektionen im Sommer sein.
Die Daten, die im Morbidity and Mortality Weekly Report der CDC aufgeführt sind, lieferten wichtige Beweise, die die Wissenschaftler der Behörde davon überzeugten, die Empfehlungen zum Tragen von Masken umzukehren und geimpften Personen unter bestimmten Umständen das Tragen von Masken in öffentlichen Innenräumen zu empfehlen, berichtete The Post.
Bislang konzentrierten sich die Forscher auf die Viruslast – ein Begriff, der angibt, wie viel von dem Virus im Körper der Infizierten vorhanden ist -, die sich auf die Übertragbarkeit und den Schweregrad der Erkrankung auswirken kann. Infektionen mit der Delta-Variante führen zu höheren Viruskonzentrationen im Körper, selbst in Durchbruchsfällen bei vollständig geimpften Personen, heißt es in dem Dokument.
Wenn geimpfte Personen trotzdem infiziert werden, haben sie genauso viel Virus in ihrem Körper wie ungeimpfte Personen – das bedeutet, dass sie genauso wahrscheinlich jemand anderen anstecken wie ungeimpfte Personen, die sich infizieren, berichtete CNN.
„Die Quintessenz war, dass im Gegensatz zu den anderen Varianten geimpfte Menschen, selbst wenn sie nicht krank wurden, infiziert wurden und das Virus in ähnlichem Maße abgaben wie ungeimpfte Menschen, die sich infizierten“, sagte Dr. Walter Orenstein, der das Emory Vaccine Center leitet und die Dokumente eingesehen hat, gegenüber CNN.
Die CDC wird heute weitere Daten veröffentlichen.
Biden: Bundesbedienstete müssen sich impfen lassen oder sich regelmäßigen Tests unterziehen – Postgewerkschaft und andere wehren sich
Präsident Biden kündigte am Donnerstag an, dass alle zivilen Bundesbediensteten eine Impfung gegen COVID nachweisen müssen oder gezwungen sind, sich regelmäßigen COVID-Tests zu unterziehen, Masken zu tragen und sich sozial zu distanzieren.
Biden rief auch die Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen auf, COVID-Hilfsgelder zu verwenden, um Einwohnern, die sich impfen lassen, 100 Dollar zu geben. In einer vom Weißen Haus herausgegebenen Erklärung erklärte die Verwaltung, dass die neuen Vorschriften aufgrund der Delta-COVID-Variante erlassen wurden und weil ungeimpfte Personen ein Problem für sich selbst, ihre Familien und Mitarbeiter darstellen.
„Jeder Regierungsangestellte wird aufgefordert, seinen Impfstatus zu bestätigen. Jeder, der dies nicht tut oder nicht geimpft ist, muss sich maskieren, egal wo er arbeitet; ein- oder zweimal pro Woche testen lassen, um zu sehen, ob er mit COVID infiziert ist, sich sozial distanzieren und darf generell nicht zur Arbeit reisen“, sagte Biden.
Biden wies seine Verwaltung an, ähnliche Standards auf alle Bundesauftragnehmer anzuwenden. „Wenn Sie mit der Bundesregierung Geschäfte machen wollen, lassen Sie Ihre Mitarbeiter impfen“, sagte er.
Die American Postal Workers Union (APWU), ein erstes Anzeichen dafür, dass die Politik möglicherweise nicht so reibungslos verläuft wie geplant, lehnt das Impfmandat der Biden-Administration als Bedingung für eine Anstellung ab und argumentiert, dass es nicht die Aufgabe der Bundesregierung sei, Impfstoffe oder andere Testmaßnahmen vorzuschreiben.
„Die Aufrechterhaltung der Gesundheit und Sicherheit unserer Mitglieder ist von höchster Bedeutung“, so die APWU in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung. „Während die APWU-Führung Postangestellte weiterhin dazu ermutigt, sich freiwillig impfen zu lassen, ist es nicht die Aufgabe der Bundesregierung, Impfungen für die Angestellten, die wir vertreten, vorzuschreiben.“
Im Vorfeld von Bidens offizieller Ankündigung veröffentlichte Children’s Health Defense am Donnerstag eine Erklärung, in der sie mit der neuen Politik nicht einverstanden ist.
Die Erklärung zitiert den CHD-Vorsitzenden Robert F. Kennedy, Jr:
„Erzwungene medizinische Eingriffe sind den Verfechtern der Freiheit und der Menschenwürde seit jeher ein Gräuel. Die Tatsache, dass diese Impfstoffe schlampig getestet, experimentell und nicht zugelassen sind und so riskant sind, dass ihre Hersteller weder Versicherungsschutz erhalten noch die Anwender gegen schwere Verletzungen oder Tod entschädigen können, sollte unsere ethische Abscheu verstärken.“
FDA fordert Moderna und Pfizer auf, Tausende weiterer Kinder in klinische Studien einzubeziehen
Pfizer und Moderna werden ihre klinische COVID-Impfstoffstudie ausweiten, um Tausende von Kindern einzubeziehen, bevor sie die EUA beantragen, nachdem die US-Arzneimittelbehörde (FDA) den Impfstoffherstellern mitgeteilt hat, dass die Größe und der Umfang ihrer pädiatrischen Studien, wie sie ursprünglich geplant waren, nicht ausreichen, um seltene Nebenwirkungen zu erkennen.
Zu den seltenen Nebenwirkungen, die von der FDA angeführt wurden, gehörten Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels, und Perikarditis, eine Entzündung der Auskleidung des Herzens, wie mehrere mit den Studien vertraute Personen gegenüber der New York Times erklärten.
Die Ausweitung der pädiatrischen Studien bedeutet, dass bald Tausende von Kindern im Alter von bis zu 6 Monaten rekrutiert und in die COVID-Impfstoffstudien aufgenommen werden könnten. Der Times zufolge hat die FDA die Unternehmen gebeten, 3.000 Kinder in die Gruppe der 5- bis 11-Jährigen aufzunehmen, für die zuerst Ergebnisse erwartet wurden.
Die Impfung von Moderna ist für die Notfallbehandlung von Personen ab 18 Jahren zugelassen, der Impfstoff von Pfizer für Kinder ab 12 Jahren. Bisher hat noch kein COVID-Impfstoff eine EUA-Zulassung für Kinder unter 12 Jahren erhalten.
Amerikas Ärzte an vorderster Front verklagen UC wegen Impfstoffvorgaben
America’s Frontline Doctors (AFLDS) hat mit Unterstützung von hochrangigen medizinischen Experten und Studenten eine Bürgerrechtsklage gegen die Universität von Kalifornien (UC) beim Bundesgerichtshof eingereicht, die sich gegen den Plan des Universitätssystems richtet, die COVID-Impfung für alle Studenten vorzuschreiben, unabhängig von der natürlichen Immunität.
Wie The Defender am 28. Juli berichtete, kritisieren die AFLDS, Studenten und sogar die besten Ärzte der UC das übereilte Mandat als willkürlich, unwissenschaftlich und medizinisch unnötig.
Die Anwälte der Kläger in diesem Bürgerrechtsfall berufen sich auf den 14. Zusatzartikel der US-Verfassung zum Schutz der körperlichen Unversehrtheit sowie auf zwei kalifornische Bürgerrechtsgesetze (Cal. Civ. Code sec. 51, Cal. Gov. Code sec. 11135), die eine Diskriminierung aufgrund des medizinischen oder genetischen Status verbieten.
Dementsprechend beantragt die AFLDS eine einstweilige Verfügung, um die UC daran zu hindern, Zwang auszuüben und Menschen mit natürlicher Immunität und ungeimpfte Menschen zu trennen, was gegen Bundes- und Landesrecht verstößt.
Die Klage richtet sich in erster Linie gegen das unwissenschaftliche Einheitsimpfstoffmandat der UC, bei dem die UC die wissenschaftlich anerkannte Voruntersuchung auf natürliche Immunität ablehnt.
Die CDC und die NIH verdienen Millionen mit Lizenzverträgen, einschließlich COVID-bezogener Technologien
Aggregierte Daten für das Finanzjahr 2020 zeigen, dass die National Institutes of Health (NIH) und die CDC zusammen 63,4 Millionen Dollar an Lizenzeinnahmen im Rahmen eines Geschäftsmodells kassiert haben, das es den NIH erlaubt, Technologielizenzen an den privaten Sektor zu vergeben.
Wie The Defender Anfang dieser Woche berichtete, sind die NIH mit 27 verschiedenen Instituten und Zentren, die unter dem Dach der NIH untergebracht sind – darunter das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) – die größte biomedizinische Forschungsbehörde der Welt mit einem Jahresbudget von fast 42 Milliarden Dollar.
Innerhalb der NIH spielt das Büro für Technologietransfer eine „strategische Rolle“ bei der Unterstützung der Patentierung und Lizenzierung von Erfindungen, die in den Labors der NIH und CDC entstehen. Im Rahmen eines Win-Win-Geschäftsmodells vergeben die NIH routinemäßig Technologielizenzen an den privaten Sektor zur Nutzung oder Vermarktung ihrer Erfindungen, wobei diese Lizenzen dann Milliarden von Dollar an Lizenzgebühren an die NIH zurückfließen lassen.
Allein im Haushaltsjahr 2020 – Oktober 2019 bis September 2020 – haben die NIH und die CDC zusammengenommen 63,4 Millionen Dollar an Lizenzgebühren eingenommen.
Was die öffentlichen Gesundheitsbehörden betrifft, scheint COVID sehr gut für das Geschäft zu sein, mit einer Flut von noch nie dagewesenen Finanzmitteln – die praktischerweise durch die Pandemie mobilisiert wurden -, die tiefgreifende und wahrscheinlich dauerhafte Veränderungen in einer öffentlichen Gesundheitsinfrastruktur einleiten, die einst als schwach und fragmentiert beklagt wurde.
Wie The Defender diese Woche berichtete, rechnet Pfizer jetzt mit 33 Milliarden Dollar an COVID-Impfstoffeinnahmen, ein deutlicher Anstieg gegenüber früheren Prognosen. Der Impfstoffhersteller geht davon aus, dass Auffrischungsimpfungen, ein für die Delta-Variante entwickelter Impfstoff und die anstehende Zulassung von COVID-Impfstoffen für Kinder den Umsatz im nächsten Jahr noch weiter in die Höhe treiben werden.
144 Tage und mehr, die CDC ignoriert die Anfragen des Defender
Auf der Website der CDC heißt es: „Die CDC geht jeder Meldung über einen Todesfall nach, um zusätzliche Informationen anzufordern und mehr über den Vorfall zu erfahren und um festzustellen, ob der Tod eine Folge des Impfstoffs war oder nicht.“
Am 8. März wandte sich The Defender an die CDC mit einer schriftlichen Liste von Fragen zu gemeldeten Todesfällen und Verletzungen im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen. Wir haben wiederholt per Telefon und E-Mail versucht, eine Antwort auf unsere Fragen zu erhalten.
Trotz mehrfacher Telefon- und E-Mail-Kontakte mit mehreren Personen bei der CDC und obwohl uns gesagt wurde, dass unsere Anfrage im System sei und jemand darauf antworten würde, haben wir bisher noch keine Antwort auf eine der von uns eingereichten Fragen erhalten. Es sind 144 Tage vergangen, seit wir unsere erste E-Mail mit der Bitte um Informationen an die CDC geschickt haben.
Die experimentellen Covid-Spritzen wurden in den Zulassungsstudien nur darauf untersucht, ob sie Erkrankungen verhindern. Es wurde aber in keiner einzigen Studie untersucht, ob sie Infektionen verhindern können. Das können sie auch nicht, wie Fachleute immer wieder betont habe. Dennoch hat die Politik weltweit aber auch internationale Organisationen wie WHO, EMA oder CDC durch die Behauptung sie seien „wirksam und sicher“ den Eindruck vermittelt, sie könnten auch Infektion verhindern.
Das US-CDC ging sogar so weit Infektionen und Erkrankungen bei Geimpften nicht mehr zu erfassen, wie die Behörde am 1. Mai bekannt gegeben hatte. Das fällt ihnen nun kräftig auf den Kopf, denn auch in den USA mehren sich Infektionen, die fälschlich als „Impf-Durchbruch“ bezeichnet werden, denn es gibt keine Immunität in den oberen Atemwege, die zu durchbrechen wäre, sowie Erkrankungen.
Die Washington Post hat einen Leak einer internen Präsentation der CDC veröffentlicht, der sich mit „Verbesserung der Kommunikation rund um Impf-Durchbrüche und Impfstoff Effektivität“ befasst.
Nicht jedoch, zerbricht man sich den Kopf, wie man entweder einen sicheren Impfstoff produzieren könnte, oder noch besser wirkungsvolle Behandlung mit Ivermectin, Budesonid, Bromhexin, Vitamin D und C, Zink, Selen, NAC etc verbreiten könnte.
Es das Bemühen der obersten Gesundheitsbehörde des Landes, mehr Menschen zur Impfung zu treiben. Kürzlich hatte die CDC wieder eine Indoor-Maskenpflicht auch für Geimpfte gefordert, da die Infektionen von Geimpften auch in den Vereinigten Staaten zunehmen. Man ist nun auch bereit zuzugeben, dass geimpfte Personen das Virus verbreiten können. Was ernstzunehmenden Wissenschaftlern
Die CDC beruft sich auf eine Kombination aus kürzlich erhaltenen, noch unveröffentlichten Daten aus Ausbruchsuntersuchungen und externen Studien, die zeigen, dass geimpfte Personen bei einer Infektion das Virus genauso leicht übertragen können wie ungeimpfte. Geimpfte Personen haben auch eine messbare Viruslast, die der von ungeimpften Personen, entspricht.
Derzeit werden 35.000 symptomatische Infektionen, also Erkrankungen, bei Geimpften pro Woche festgestellt. Ein wachsender Prozentsatz von Geimpften wird auch ins Spital eingewiesen.
Die Daten und Studien, die in dem Dokument zitiert werden, spielten eine Schlüsselrolle bei den überarbeiteten Empfehlungen, die dazu auffordern, dass jeder – ob geimpft oder nicht – unter bestimmten Umständen in öffentlichen Räumen Masken tragen sollten. Es gab einige Unruhe in den Medien, da sich die Behörde weigerte Begründungen und Daten zu veröffentlichen. Die Direktorin des CDC, Rochelle Walensky, informierte die Mitglieder des Kongresses am Donnerstag privat und stützte sich dabei auf einen Großteil des Materials in dem Dokument.
Kommunikation statt wirksame Maßnahmen
Das Dokument beschreibt „Kommunikationsherausforderungen“, die durch Fälle bei geimpften Personen ausgelöst werden, einschließlich der Besorgnis der örtlichen Gesundheitsämter darüber, ob die Präparate noch wirksam sind.
Das ist eben genau das Problem: Die Spritzen wurden als „wirksam und sicher“ hingestellt und beides trifft nicht zu. Es gibt so massive Nebenwirkung und so viele Todesfälle wie noch nie. Unter „wirksam“ wurde natürlich auch verstanden es schütze vor Infektion und Weitergabe, was eben nicht stimmt, nie gestimmt hat. Man sehe sich nur die unsinnige 2G Regel in Wien an. Geimpfte und Getestete dürfen in Nachtklubs, Genesene, die als einzige sehr gut gegen Infektion und Weitergabe des Virus geschützt sind, werden ausgeschlossen. Damit werden wissenschaftliche Erkenntnisse gleich mehrfach geleugnet.
Die Präsentation erfolgte zwei Tage, nachdem Walensky die Umkehrung der Richtlinien zur Maskierung von geimpften Personen angekündigt hatte. Am 13. Mai hieß es, dass geimpfte Personen keine Masken mehr im Haus oder im Freien tragen müssen. Die neue Empfehlung spiegelt einen strategischen Rückzug angesichts der zunehmender Infektionen Geimpfter wider. Selbst geimpfte Personen sollten in Innenräumen Masken tragen, wenn sich das Virus stark ausbreitet oder wenn sie sich in der Nähe von Personen aufhalten, die besonders anfällig für Infektionen und Krankheiten sind, so die CDC.
In dem Dokument wird eine neue Kommunikationsstrategie vorgeschlagen, da das Vertrauen der Öffentlichkeit in Impfstoffe untergraben wird, wenn die Menschen von Infektionen Geimpfter und Weitergabe erfahren. Und das steht natürlich im Widerspruch zu dem was Gesundheitsbehörden und Politiker erzählt haben.
Das Dokument enthält auch Daten der CDC aus Studien, die zeigen, dass die Impfstoffe bei immungeschwächten Patienten und Bewohnern von Pflegeheimen nicht so wirksam sind. Das war allerdings schon vor 2020 Stand der Wissenschaft, muss aber offenbar nun neuerlich erfunden werden.
Das Dokument unterstreicht, was Wissenschaftler und Experten schon seit Monaten sagen: Es ist an der Zeit, das Denken über die Pandemie zu ändern. Man stellt zwar fest, dass die Spritzen nicht gegen Infektion und Weitergabe helfen, auch wenn zweimal geimpft. Und weil zwei Dosen nicht geholfen haben, will man eine dritte spritzen.
Eine berufsbedingte Exposition [Ausgesetztsein gegenüber einer Substanz] liegt vor, wenn eine Person ungeplanten direkten Kontakt mit der Studienintervention [d.h. dem Impfstoff] hat, die zum Auftreten eines UE (unerwünschtes Ereignis) führen kann oder auch nicht [Nebenwirkungen sind UEs]. Zu solchen Personen können Gesundheitsdienstleister, Familienmitglieder und andere gehören, die an der Betreuung der Testteilnehmer beteiligt sind.
Der Untersucher muss die berufliche Exposition innerhalb von 24 Stunden nach Kenntnisnahme des Untersuchers an Pfizer Safety melden, unabhängig davon, ob ein SUE (schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis) damit verbunden ist. […] Da die Informationen [zu einer UE/Nebenwirkung bei einem Ungeimpften] keinen Studienteilnehmer [Impfprobanden] betreffen, werden diese Informationen nicht in einem Fallbericht-Formular aufgezeichnet.
Pfizer schreibt hier also schwarz und weiß, dass ungeimpfte Leute, wie etwa Familienmitglieder, die Kontakt zum Impfprobanden haben, Nebenwirkungen (in der Studienterminologie unerwünschte Ereignisse, UE) durch den Impfstoff (die sog. Studienintervention) haben können.
Und da diese unerwünschten Ereignisse bzw. Nebenwirkungen keine geimpften Studienteilnehmer betreffen, tauchen Sie auch nicht in den Studien-Fallberichten und Studienergebnissen auf.
Unter Punkt 8.3.5.1. werden Fälle in Verbindung mit Schwangerschaft genannt, in denen Ungeimpfte dem Impfstoff (Studienintervention) ausgesetzt (exponiert) sein können:
8.3.5.1. Exposition während der Schwangerschaft
Eine Exposition [Ausgesetztsein gegenüber dem Impfstoff] während der Schwangerschaft tritt auf, wenn:
[…]
Ein männlicher Teilnehmer, der die Studienintervention [den Impfstoff] erhält oder abgesetzt hat, setzt eine Partnerin vor oder um die Zeit der Empfängnis der Studienintervention aus.
Bei einer Frau wird die Schwangerschaft festgestellt, während sie der Studienintervention ausgesetzt ist oder sie wird der Studienintervention durch Exposition aus ihrem Umfeld ausgesetzt. Nachfolgend sind Beispiele für Umfeldexposition während der Schwangerschaft aufgeführt:
Ein weibliches Familienmitglied oder eine Gesundheitsmitarbeiterin berichtet, dass sie schwanger ist, nachdem sie der Studienintervention durch Inhalation oder Hautkontakt ausgesetzt wurde.
Ein männliches Familienmitglied oder ein Gesundheitsmitarbeiter, welcher der Studienintervention durch Inhalation oder Hautkontakt ausgesetzt war, setzt dann seine Partnerin vor oder um die Zeit der Empfängnis der Studienintervention aus.
Das heißt, Ungeimpfte können dem Impfstoff sogar durch Inhalation oder Hautkontakt mit einem Geimpften ausgesetzt werden.
Kettenreaktion nach Kontakt mit Geimpften
Und der letzte Fall schildert sogar die Möglichkeit, dass ein ungeimpfter Mann, der durch bloße Inhalation oder Hautkontakt mit einem Geimpften dem Impfstoff ausgesetzt wurde, dann auch seine ungeimpfte Partnerin dem Impfstoff aussetzt.
Und das könnte offenbar möglicherweise sogar Einfluss auf die Schangerschaft haben, denn der Untersucher muss auch diese speziellen Fälle, die in Verbindung mit einer Schwangerschaft stehen, innerhalb von 24 Stunden an „Pfizer Safety“ melden, steht im Pfizer-Dokument. Wie oben schon erwähnt, wird aber kein Fallreport angelegt, da es nicht um geimpfte Studienteilnehmer, sondern ungeimpfte Dritte geht.
Missgebildete Geburten und Todgeburten bei ungeimpften Frauen
Weiter heißt es in dem Studiendokument:
„Eine Nachverfolgung wird durchgeführt, um allgemeine Informationen über die Schwangerschaft und deren Resultat bei allen Berichten zu Expositionen [Aussetzung gegenüber dem Impfstoff] während der Schwangerschaft mit unbekanntem Ergebnis zu erhalten. […] Im Falle einer Lebendgeburt kann die strukturelle Integrität des Neugeborenen zum Zeitpunkt der Geburt beurteilt werden.
[…]
Abnormale Schwangerschaftsausgänge gelten als SUE (schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis). […] Zusätzliche Informationen zu folgenden Schwangerschaftsausgängen werden an Pfizer Safety als SUE gemeldet:
Spontanabort einschließlich Fehlgeburt;
Todesfälle bei Neugeborenen, die innerhalb eines Monats nach der Geburt auftreten, sollten ohne Rücksicht auf die Kausalität als SUE gemeldet werden. Darüber hinaus sollte der Tod von Säuglingen nach 1 Monat als SUE gemeldet werden, wenn der Untersucher davon ausgeht, dass der Kindstod mit der Exposition gegenüber der Studienintervention [dem Impfstoff] in Verbindung steht oder stehen könnte.
Im Studiendokument wird also mit missgebildeten Geburten, Fehlgeburten und Todesfällen innerhalb eines Monats oder länger gerechnet, und zwar selbst bei ungeimpften Frauen, die Kontakt (Inhalation des Atems oder Hautkontakt) mit einem geimpften Studienteilnehmer hatten.
Impfstoff in Muttermilch ungeimpfter Frauen
Auch auf die Möglichkeit, dass ungeimpfte Frauen nach Kontakt mit Geimpften in ihrem Umfeld ihr Baby stillen, wird im Pfizer-Dokument eingegangen:
8.3.5.2. Exposition während des Stillens
Eine Exposition während des Stillens tritt auf, wenn:
[…]
Eine Frau stillt, während sie der Studienintervention [Impfstoff] durch Umfeldexposition [d.h. Kontakt mit Geimpften] ausgesetzt war. Ein Beispiel für Umfeldexposition während des Stillens ist ein weibliches Familienmitglied oder eine Gesundheitsmitarbeiterin, die berichtet, dass sie stillt, nachdem sie der Studienintervention [dem Impfstoff] durch Inhalation oder Hautkontakt ausgesetzt wurde.
Das heißt, nach Inhalation des Atems oder Hautkontakt mit einem Geimpften kann eine Mutter möglicherweise auch ihr Baby dem Impfstoff mit der Muttermilch aussetzen.
Schon Inhalation derselben Atemluft und Hautkontakt mit einem Geimpften könnten zu Nebenwirkungen bei Ungeimpften führen und im Fall von Schwangeren sogar zu Miss- und Fehlgeburten. Ungeimpfte Mütter könnten Babys durch die Muttermilch gefährden, wenn Sie Kontakt mit einem Geimpften hatten.
Nebenwirkungen bei Ungeimpften nicht in Fallberichte aufgenommen
Gleichzeitig steht in mehreren Stellen des Pfizer-Dokuments, dass diese Fälle nicht in die Fallberichte der klinischen Studie aufgenommen werden, da es nicht die geimpften Studienteilnehmer betrifft, sondern Dritte.
Falls es im Rahmen der Studie also zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (SUEs) bei Ungeimpften im Umfeld des geimpften Studienteilnehmers kam, dürfte das für die Zulassung des Impfstoffs keine Rolle gespielt haben.
Dr. Coleman dachte aber, dass die Machtelite einen Fehler gemacht und nicht bedacht hätte, dass sie selbst durch die Geimpften gefährdet werden könnte. Das Pfizer-Dokument zeigt dagegen, dass die Gefährdung von Ungeimpften durch Geimpfte offenbar von Anfang an einkalkuliert worden war.
Ungeimpfte berichten bereits von Nebenwirkungen nach Kontakt mit Geimpften
Ironischerweise kann es aber jetzt sinnvoll werden, dass Ungeimpfte von Geimpften zwei Meter und mehr Abstand halten und auch sonst Kontakt vermeiden. Denn es berichten bereits tausende Menschen, dass sie Symptome bei sich festgestellt haben, nachdem sie Umgang mit Geimpften hatten (TRUTHNEWS.DE berichtete).
Weltweit ist – vor allem in der westlichen Welt – ein kompletter Abbau der Rechtsstaatlichkeit zu beobachten.
1. Portugal 🇵🇹 Portugiesisches Gerichtsurteil enthüllt: Nur 0,9 Prozent echte Corona-Tote
2. Peru 🇵🇪 Ein peruanisches Gericht mit drei Richtern urteilt, dass die COVID-19-Pandemie von Bill Gates, George Soros und Rockefeller ausgelöst wurde
3. USA 🇺🇸 Coronavirus-Beschränkungen von Bundesrichter in Pennsylvania für verfassungswidrig erklärt
4. Italien 🇮🇹 Italienische Abgeordnete: Bill Gates muss vom Internationalen Strafgerichtshof wegen “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” angeklagt werden
5. Belgien 🇧🇪 Belgische Gesundheitsexperten fordern Ermittlungen gegen die WHO wegen Vortäuschung einer Coronavirus-Pandemie
6. Deutschland 🇩🇪 Landesverfassungsgericht erklärt Corona-Regeln für verfassungswidrig
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9. Uruguay 🇺🇾 Gericht in Uruguay bestätigt Nicht-Existenz von Corona
10. Portugal 🇵🇹 Portugiesisches Berufungsgericht hält PCR-Tests für unzuverlässig und hebt Quarantäne auf
Der Impfstoffhersteller Pfizer versucht mit aller Macht zu verhindern, dass die Verträge, die er mit Ländern für die Lieferung von Corona-Impfstoffen abgeschlossen hat, öffentlich gemacht werden. Dem Twitter-Nutzer Ehden ist es gelungen, einen dieser Impfstoffverträge zu ergattern. Es gibt einen guten Grund, warum Pfizer sie versteckt halten will, schreibt er.
Zunächst einmal geht es in dem Vertrag nicht nur um den Impfstoff gegen Covid und Mutationen des Virus, sondern auch um „jedes Gerät oder Produkt, das zur Verbesserung der Wirkung des Impfstoffs verwendet wird“.
Der Impfstoffvertrag, der in diesem Fall mit Albanien abgeschlossen wurde, macht auch deutlich, warum die Behörden Produkte wie Ivermectin und Hydroxychloroquin angegriffen haben. Der Vertrag kann nicht gekündigt werden auch, wenn ein Medikament für die Behandlung von Corona entdeckt oder entwickelt worden ist.
„Pfizer übernimmt keine Haftung für die Nichteinhaltung von Lieferterminen für Dosen, noch gibt eine solche Nichteinhaltung dem Käufer das Recht, Bestellungen für bestimmte Mengen des Produkts zu stornieren.“
„Pfizer entscheidet über notwendige Anpassungen der Anzahl der vertraglich vereinbarten Dosen und des Lieferplans, die dem Käufer zustehen … auf der Grundlage von durch Pfizer zu bestimmenden Grundsätzen … es wird davon ausgegangen, dass der Käufer mit jeder Änderung einverstanden ist.“
„Der Käufer verzichtet hiermit auf alle Rechte und Rechtsmittel, die ihm nach dem Gesetz, nach dem Billigkeitsrecht oder anderweitig zustehen, die sich aus oder im Zusammenhang mit:… einem Versäumnis von Pfizer, die vertraglich vereinbarten Dosen gemäß dem Lieferplan zu liefern, ergeben können.“
Bezüglich der Zahlung hat das Land kein Recht, „Beträge, die Pfizer geschuldet werden, sei es unter diesem Vertrag oder anderweitig, einzubehalten, aufzurechnen, zurückzufordern oder mit anderen Beträgen zu verrechnen, die ihm von Pfizer oder einem mit Pfizer verbundenen Unternehmen geschuldet werden (oder fällig und geschuldet werden).“
Langfristige Auswirkungen und Wirksamkeit unbekannt
Zur Langzeitwirkung und Wirksamkeit: Der Käufer erkennt an, dass die Langzeitwirkung und Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff Nebenwirkungen verursachen kann, die derzeit nicht bekannt sind.
Der Käufer muss Pfizer vor der Haftung schützen. Auch der Impfstoffvertrag muss 10 Jahre lang geheim gehalten werden.
Beendigung aus wichtigem Grund: Es gibt Klauseln über die Möglichkeit der Kündigung, aber tatsächlich hat der Käufer, wie Sie bisher gesehen haben, fast nichts, was als wesentliche Verletzung angesehen werden kann, während Pfizer dies leicht tun kann, wenn sie ihr Geld nicht bekommen oder wenn sie es für richtig halten.
PFIZERLEAK: EXPOSING THE PFIZER MANUFACTURING AND SUPPLY AGREEMENT.
(thread)
Background: Pfizer has been extremely aggressive in trying to protect the details of their international COVID19 vaccine agreements.
Seit Beginn der Impfkampagne starben gemäss Swissmedic 128 Personen nach den mRNA-Injektionen. Das hindert Bundesrat Alain Berset nicht, von der «sichersten» Impfung zu sprechen, die es je gegeben habe.
Die schwerwiegenden Nebenwirkungen nach den mRNA-Injektionen steigen weiter an. Laut dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 23. Juli 2021 wurden inzwischen 1537 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr «77 medizinisch wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» (Corona-Transitionberichtete).
In den vergangenen rund sieben Monaten seit Beginn der Impfkampagne haben die schwerwiegenden Nebenwirkungen somit um das 81-fache zugenommen. Auf das ganze Jahr hochgerechnet liegt die Zunahme bei einem Faktor von 128. 704 schwerwiegende Nebenwirkungen ereigneten sich nach der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech, 788 nach derjenigen von Moderna.
Gesamthaft meldet Swissmedic 4319 «Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19-Impfungen». Somit handelte es sich bei 35,6 Prozent der gemeldeten Fälle um schwerwiegende. Zum Vergleich: 2019 machten die «19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» 7 Prozent aller 273 Meldungen aus, die über «unerwünschte Wirkungen» berichteten. Die von den Nebenwirkungen Betroffenen seien im Mittel 60,2 Jahre alt – bei den als schwerwiegend eingestuften Fällen liege das mittlere Alter bei 63,7 Jahren.
Nach wie vor schreibt Swissmedic in ihren Medienmitteilungen, dass die bisher eingegangenen Meldungen über unerwünschte Wirkungen nichts am «positiven Nutzen-Risiko-Profil» der «Impfstoffe» ändern würden. Dazu muss man wissen: Das «bekannte Nebenwirkungsprofil» bezieht sich unter anderem auf die von Pfizer selbst durchgeführten Testimpfungen an 20’000 Versuchspersonen. Die geringe Zahl an Testpersonen erlaubt aber noch keine statistischen Angaben über sogenannte «rare events» (Corona-Transitionberichtete). Deshalb muss Pfizer auch seine Studie fortführen. Der Abschluss ist erst im Januar 2023 zu erwarten. Nach wie vor sind die mRNA-«Impfstoffe» lediglich bedingt zugelassen.
Gemäss Swissmedic sind bisher 128 Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben. Doch noch immer schreibt die Zulassungsbehörde dazu: «Trotz einer zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.» Zum Vergleich: In den USA wurden die Impfungen gegen die Schweinegrippe nach 53 Todesfällen vom Markt zurückgezogen.
Die Aussage, es gebe keine Hinweise dafür, dass die Impfungen zu Todesfällen führten, ist nur möglich, weil nicht genau hingeschaut wird. Obduktionen wurden bisher kaum durchgeführt. Die Zulassungsbehörde scheint kein Interesse daran zu haben. Christoph Küng, Leiter der Abteilung für Arzneimittelsicherheit bei Swissmedic, sagte erst kürzlich im Rahmen der BAG-Pressekonferenz, dass die Zulassungsbehörde bisher keinen einzigen Todesfall aufgrund von Nebenwirkungen festgestellt habe (Corona-Transitionberichtete). Und Bundesrat Alain Berset verkündete unlängst gegenüber SRF dreist (Corona-Transitionberichtete): «Das ist die sicherste Impfung der Welt.»
Mantramässig schreibt Swissmedic noch immer: «Die bisher eingegangenen und analysierten Meldungen über unerwünschte Wirkungen ändern das positive Nutzen-Risiko-Profil der in der Schweiz verwendeten Covid-19 Impfstoffe nicht.»
Zur Erinnerung: Swissmedic kritisierte zuletzt, dass wir von Corona-Transition die aktuellen Nebenwirkungen mit denjenigen von 2019 verglichen. «Es ist wissenschaftlich nicht legitim, Meldungen von 2019 mit Meldungen zu Impfnebenwirkungen von 2021 zu vergleichen – auch weil es sich nicht um Meldungen der gleichen Impfungen handelt», sagte Mediensprecher Alex Josty Ende Juni gegenüber Corona-Transition.
Josty wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass noch nie in so kurzer Zeit eine so hohe Anzahl Menschen in der Schweiz geimpft worden sei. Deshalb liege es in der Natur der Sache, dass mehr Meldungen bei Swissmedic eintreffen. Auf die Frage, wie viele Impfungen 2019 in der Schweiz verbreicht wurden, konnte Swissmedic jedoch keine Antwort geben und verwies an das Bundesamt für Gesundheit (BAG). Dieses wiederum hatte auf Anfrage von Corona-Transition dazu nicht geantwortet. Weiter sagte Josty, dass die Nebenwirkungen bei den jetzigen Corona-«Impfungen» häufiger gemeldet würden als sonst. Noch Ende 2020 sagte Swissmedic-Sprecher Lukas Jäggi, dass die Dunkelziffer bei 85 Prozent liege.
In den USA kam unlängst eine Whistleblowerin zum Schluss, dass die Todesfälle nach «Impfungen» um den Faktor fünf höher seien als die offiziellen Zahlen, welche in dem Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) registriert werden. Die Ärztegruppe Americas Frontline Doctors (AFLDS) geht gar davon aus, dass in den USA lediglich ein Prozent der Nebenwirkungen im VAERS registriert werden. AFLDS fordert unter anderem auch deshalb den sofortigen Rückzug der Gen-Injektionen (Corona-Transitionberichtete).
Die Swissmedic – mit einem Zusammenarbeitsvertrag mit der Bill & Melinda Gates-Stiftung – ist gleichzeitig Zulassungsbehörde für neue Heilmittel sowie Kontrollinstanz für Nebenwirkungen in der Schweiz. Laut dem BAG wurden inzwischen rund 53 Prozent der Bevölkerung mit mindestens einer Dosis und 46 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft.