Ich bin schon 2009 für einen Paradigmenwechsel in Sachen Gesundheit aktiv eingetreten. Ich bin ein Verfechter von den 5 biologischen Naturgesetzen und versuche da schon seit 2009 meine Gesundheitsfürsorge selbst in die Hand zu nehmen, mit wachsendem Erfolg.. Nachdem ich zuvor von Arzt zu Arzt rannte und eigentlich nur unzureichende ärztliche Meinungen und Hilfe in unserem Gesundheitssystem erhalten hatte.
Israelische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass unser Körper das Coronavirus viel besser bekämpfen kann als der Impfstoff. Sie untersuchten die Krankenakten von Zehntausenden von Israelis, die sich mit Corona infiziert hatten.
Bei Personen, die auf natürlichem Wege infiziert worden waren, war die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Infektion deutlich geringer als bei Patienten, die vollständig geimpft worden waren. Bei vollständig geimpften Personen war die Wahrscheinlichkeit, dass sie Symptome entwickelten und im Krankenhaus landeten, wesentlich höher als bei Patienten, die eine natürliche Immunität aufgebaut hatten.
27-mal häufiger Corona-Beschwerden erhalten
Andere Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die nie infiziert waren und dann geimpft wurden, ein sechs- bis 13-mal höheres Risiko hatten, infiziert zu werden, als ungeimpfte Menschen, die eine natürliche Immunität aufgebaut hatten.
Die Studie zeigte auch, dass geimpfte Personen 27-mal häufiger an Herzkranzgefäßen erkrankten und achtmal häufiger im Krankenhaus landeten als Personen mit natürlicher Immunität.
Unser Körper ist also viel besser in der Lage, Corona zu bekämpfen als der Impfstoff, der nicht verhindert, dass man das Virus bekommt, nicht verhindert, dass man es verbreitet und nicht verhindert, dass man im Krankenhaus landet, sagte Pearson Sharp in einem Beitrag für One America News.
In Israel ist die Mehrheit der schwerkranken Coronapatienten vollständig geimpft.
Drei Tage nach einer Corona-Auffrischungsimpfung in einer Pflegeeinrichtung in Oberhausen mussten in der vergangenen Woche bei drei Bewohnern Wiederbelebungsmaßnahmen vorgenommen werden. Eine der drei Personen sei gestorben. Das Schreiben der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein bestätigt diese Vorfälle eindeutig.
n einigen Bundesländern wird inzwischen eine dritte Impfung – eine sogenannte Auffrischimpfung – angeboten. Nun kam es zu einem tragischen Vorfall in einer Senioreneinrichtung des Arbeiter-Samariter-Bundes in Oberhausen. Hiervon berichtete sogar der WDR, jedoch spricht dieser von keinem Toten, während ntv diesen bereits in seinem Artikel erwähnt. Ein Schreiben der Kassenärztlichen Vereinigung bestätigt den Todesfall jedoch. Achgut schreibt: „Die Impfung muss also mit einem der Impfstoffe von Pfizer/BioNTech, Moderna oder AstraZeneca durchgeführt worden sein – J&J wird nur einmal gespritzt und scheidet also aus.“ Drei Tage nach einer Corona-Auffrischungsimpfung in einer Pflegeeinrichtung in Oberhausen mussten in der vergangenen Woche bei drei Bewohnern Wiederbelebungsmaßnahmen vorgenommen werden. Eine der drei Personen sei gestorben. Die verstorbene Person sei zuvor bereits palliativ betreut worden. Es stellt sich die Frage, wieso eine Person, welche palliativ versorgt wird, eine dritte Corona-Impfung erhält. Hier muss man nicht nur die ethische Frage stellen, sondern auch wer hat derartiges Handeln angeordnet?
Bei 10% der 90 Geimpften sind auffällige, gesundheitliche Störungen aufgetreten. Es kam bei eben diesen 10% – 9 Personen – zu Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und neurologischen Komplikationen. Der Vorfälle wurden dem Landesgesundheitsministerium und der Arzneimittelaufsichtsbehörde, dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM, gemeldet.
Wir müssen Sie zeitnah über die Vorkommnisse informieren, zumal weder eine arzneimittelrechtliche Zulassung durch die EMA noch eine STIKO Empfehlung für diese Auffrischungsimpfungen derzeit existieren! Ich möchte Sie herzlich bitten, selber ärztlich zu entscheiden, ob Sie nicht lieber auf die Zulassung oder Empfehlung warten wollen, oder Sie diese Auffrischungsimpfung tatsächlich für so dringlich halten, dass diese auch ohne Empfehlung der STIKO oder CoronaImpfV-konforme Zulassung durchgeführt werden müsste.
Wie wir sehen, geht es ausschließlich darum, wer haftet, nicht aber darum, dass eine Person gestorben und zwei weitere reanimiert werden mussten. Jeder der eine Reanimation begleitet hat, weiß, dass dies in hohem Alter, meist weitreichende Schäden mit sich bringt.
Der Dortmunder Virologe Carsten Watzl warnt hingegen vor voreiligen Schlüssen. Er glaubt, dass man „auf diesen einen Vorfall zu ängstlich reagiert“, weil man von einzelnen Reaktionen nicht auf das Gros schließen könne. Dieser Virologe ist auch jener, welcher vom Pflegeberufeverband DBfK angeworben wurde um Pflegepersonen von der Impfung zu überzeugen.
Eine vor Kurzem im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichte Studie ergab, dass 115 schwangere Frauen ihre Babys nach den Impfungen verloren. Die Internetseite z3news will sogar errechnet haben, dass die Gefahr, sein Kind zu verlieren, im ersten Schwangerschaftsdrittel bei 81,8% liegt. Wenn diese Zahlen der Wahrheit entsprechen, hat das absurde, in weiten Teilen rechtswidrige Treiben rund um die Corona-19-Impfstoffe einen neuen, tragischen Höhepunkt erreicht.
Die Studie trägt den Titel Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons und erschien im renommierten New England Journal of Medicine. Die Ergebnisse hinsichtlich der Fehlgeburten in Relation zur Schwangerschaftswoche finden sich allerdings nicht im Abstract sondern in den Fußnoten zu Tabelle 4. Dort ist festgehalten, wie viele Frauen eine Fehlgeburt erlitten und auch in welchem Schwangerschaftsdrittel sie geimpft wurden.
Abstract der Studie: 13,9% Fehlgeburten, 9,4% Frühgeburten
Im Abstract – also der einleitenden Zusammenfassung der Studie – ist von 827 schwangeren Probandinnen die Rede, von denen 115 (13,9%) eine Fehlgeburt erlitten. 712 Schwangerschaften wären weitgehend normal verlaufen, inklusive Zwillingen kamen 724 Kinder zur Welt. Allerdings wird angemerkt, dass die Mütter, die lebende Kinder zur Welt brachten, mehrheitlich erst im dritten Schwangerschaftsdrittel geimpft wurden. 9,4% der Schwangerschaften führten zu einer Frühgeburt, 3,2% der Babys waren unterentwickelt. Das Forscherteam konstatiert, dass dies den natürlichen Gegebenheiten entspricht und vergleichbare Prozentzahlen auch bei Studien vor der Covid-19 Pandemie beobachtet wurden.
Internetportal errechnet 81,8 Prozent Fehlgeburten in den ersten 20 Schwangerschaftswochen
James Bailey rechnete für die englischsprachige Internetseite z3news vor, dass er die Ergebnisse dahingehend interpretiere, dass es innerhalb der ersten 20 Schwangerschaftswochen zu 81,8 Prozent Fehlgeburten kam und die Darstellung im Abstract irreführend wäre. Wir folgen seinen Ausführungen zunächst dahingehend, dass es zutrifft, dass Zahlen und Daten in der Studie wild und beliebig durcheinandergewürfelt wurden. So finden sich zwar Zahlen, zu welchem Zeitpunkt die Frauen geimpft wurden – dann fehlen aber die Detailauswertungen, in welchen Gruppen es zu potenziellen Problemen kam oder nicht. Zudem ist fraglich, wie zulässig und aussagekräftig so eine beliebige Durchmischung der Probandinnen hinsichtlich des Impfzeitpunktes ist.
Report24 hat nachgerechnet – bei Impfung in ersten Schwangerschaftswochen 75 Prozent Fehlgeburten tragisch plausibel
Genauere Hinweise finden sich im Zahlenmaterial der Tabelle 4. Dort ist zu lesen: 700 Teilnehmerinnen erhielten ihre erste Impfdosis im dritten Schwangerschaftsdrittel. Somit bleiben von den 827 Probandinnen noch 127 übrig, die wohl zuvor geimpft wurden. Ebenso ist dort zu lesen, dass sich 96 Fehlgeburten innerhalb der ersten 13 Schwangerschaftswochen ereigneten. Bailey geht davon aus, dass insgesamt 104 Fehlgeburten den 127 Frauen zuzurechnen wären, die früh geimpft wurden – und kommt somit auf seine 81,8 Prozent Fehlgeburten. Ob dies auf Basis der in der Studie präsentierten Zahlen zwingend zulässig ist, erscheint fraglich, was man aber gesichert ableiten kann ist der Umstand dass mindestens 75 Prozent der frühgeimpften Studienteilnehmerinnen ihre Babies verloren. Dies wäre signifikant über der gewöhnlichen Zahl an Fehlgeburten bei Schwangerschaften die zwischen 12 und 26 Prozent angenommen wird.
Schwangere impfen – ein Bruch aller medizinischer Gepflogenheiten
Der Wahn, Schwangere gegen Covid-19 impfen zu müssen ist ein grober Bruch mit allen medizinischen Gepflogenheiten auf der ganzen Welt. Normalerweise hält man Schwangere von Medikamenten aller Art fern, es sei denn das Leben der Mutter wäre akut in Gefahr. Normalerweise hält man sogar von Schmerzmitteln Abstand. Von einer realistischen Gefahr kann bei der abstrakten Covid-19 Erkrankung nicht die Rede sein, die eine winzige Mortalitätsrate hat die hauptsächlich Alte und Vorerkrankte betrifft. Wer aber profitiert davon, schwangere Frauen einer weitgehend unerforschten Experimentalimpfung auszusetzen? Wer profitiert davon so sehr, dass er bereit ist, dafür über die Leichen von Babys und Kindern zu gehen?
Portal zur Meldung von Impfschäden
Sollten Sie vermuten, durch das hochgradig kriminelle Treiben, mangelhafte Aufklärung, Vorspiegelung falscher Tatsachen oder sonstigem Impfdruck ihr Kind verloren zu haben oder anders an ihrer Gesundheit geschädigt worden zu sein, möchten wie Sie an das Portal zur Meldung von Impfschäden erinnern, welches Rechtsanwälte eingerichtet haben um Impf-Opfern im Fall des Falles mit Rat und Tat beiseite zu stehen.
Der Virologe Drosten erklärt, dass eine Corona-Infektion der Immunität von gesunden Geimpften einen Schub verleiht. Diesem Szenario könne er bei sich selbst viel abgewinnen. Gesundheitspolitiker Lauterbach sieht darin allerdings kein Modell für die Allgemeinheit. Dies hatte allerdings auch schon Drosten betont.
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach warnt vollständig gegen Corona Geimpfte vor einer Infektion mit dem Virus, um den Immunschutz zu erhöhen. „Es ist richtig, dass eine Corona-Infektion nach einer doppelten Impfung die Immunität abrundet“, sagte er der Funke Mediengruppe. „Aber ich würde niemandem empfehlen, sich freiwillig zu infizieren oder eine Ansteckung auch nur zu riskieren.“
Denn auch „vollständig Geimpfte können mit schweren Verläufen ins Krankenhaus kommen“, sagte er zur Begründung. Zudem gebe es das „Risiko von Long Covid auch bei Geimpften“. Weiter sagte er: „Und drittens vergrößert eine solche Praxis die Gefahr für alle Ungeimpften auf eine riskante Art und Weise.“
Zuvor hatte der Virologe Christian Drosten in seinem jüngsten Corona-Podcast erzählt, dass er das Ziel verfolge, sich zu infizieren. „Mein Ziel – sagen wir mal: als Virologe Drosten – wie ich jetzt gerne immun werden will, ist: Ich will eine Impfimmunität haben und darauf aufsattelnd will ich dann aber durchaus meine erste Allgemeininfektion und die zweite und auch die dritte haben.“
Mit dieser Tatsache habe er sich schon lange abgefunden, so Drosten weiter. „Und dann weiß ich, bin ich richtig langhaltig belastbar immun und werde nur noch alle paar Jahre überhaupt mal dieses Virus sehen.“
Drosten sagte ferner, als relativ gesunder Erwachsener könne er diesen individuellen Weg für sich verantworten. „Es gibt andere Bevölkerungsgruppen, die können das natürlich nicht.“ Drosten betonte ausdrücklich, dass er das auch nur auf der Basis so sehen kann, dass er bereits zweimal geimpft ist. Er wäre gerne auch noch ein drittes Mal geimpft, halte es aber für wichtiger, dass auch in Afrika nun Menschen zunächst überhaupt geimpft werden.
Quelle: ntv.de, jwu
Also nochmal langsam, ich soll mich impfen lassen um mich vor einer Infektion mit dem Corona Virus zu schützen, um meinen Impfschutz zu vervollständigen soll ich mich mit dem Virus infizieren, soll aber vorsichtig sein, weil nicht auszuschließen ist dadurch einen evtl. schweren Verlauf zu bekommen.
Jetzt drehen die so richtig durch, ob sie ihre kognitiven Fähigkeiten durch die Impfung verloren haben oder vielleicht nie welche hatten?
In einem Interview mit Unity News Network (UNN) erörterte die führende Anwältin für Arbeitsrecht, Anna De Buisseret, das laufende Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit der Entscheidung, die Covid-19-Impfstoffe für Jugendliche und Kinder einzuführen.
Die führende britische Anwältin sagte: „Wir gehen vor Gericht, und es wurde ein Verfahren zur gerichtlichen Überprüfung der Entscheidung eingeleitet, die Impfung für 16-, 17- und 12- bis 15-Jährige einzuführen.
Im vergangenen Jahr hat De Buisseret mit einem Team von Anwälten sowohl im Vereinigten Königreich als auch auf internationaler Ebene zusammengearbeitet, um alle verfügbaren Beweise zur Covid-19-Pandemie und den experimentellen Impfstoffen zu untersuchen und zu analysieren. Das Anwaltsteam hat mit verschiedenen Kampagnengruppen zusammengearbeitet, darunter HART, Covid19Assembly, World Doctors Alliance, UK Freedom Alliance und Us for Them.
Kürzlich forderte De Buisseret Beamte und Mitarbeiter vor einer Impfklinik in Brighton heraus, in der 16- und 17-Jährige geimpft wurden, und veröffentlichte dazu ein Video, das sich auf Twitter verbreitete.
Anna verglich die Injektionen mit dem Fall Bell vs. Tavistock NHS Trust, in dem entschieden wurde, dass Kinder nicht in die Verwendung von Pubertätsblockern einwilligen können, die völlig experimentell waren.
Während des UNN-Interviews sagte Anna: „Ich wollte, dass alle Eltern das Urteil im Fall Bell vs. Tavistock NHS Trust lesen, das im Dezember 2020 gefällt wurde, denn ja, es geht um Pubertätsblocker, und einige Journalisten haben gesagt: ‚Oh, sie redet Unsinn‘, aber darum geht es nicht.
„Der Punkt ist, dass es sich um eine experimentelle Behandlung handelt, und die Pubertätsblocker waren experimentell und diese Injektionen sind experimentell, also ist die Analyse dieselbe. Ich wollte, dass die Eltern das Urteil selbst lesen, damit sie sehen können, was das Gericht dazu sagt, dass Kinder nicht unbedingt Gillick-kompetent sein können.
Die Anwältin erklärte, dass ein Kind unter 18 Jahren die Risiken und langfristigen Folgen der Impfung nicht verstehen kann, zumal „niemand von uns weiß, welche das sind“.
Anna zufolge hat der NHS wiederholt gegen das Verfahren der informierten Zustimmung verstoßen und wurde deshalb vor Gericht gebracht, was dazu führte, dass das Gericht ihm eine Anleitung gab.
„Ich persönlich habe eine eidesstattliche Erklärung verfasst, die im Moment 138 Seiten umfasst, um sie den malaysischen Gerichten im Rahmen einer gerichtlichen Überprüfung vorzulegen. Die Klage wird dort aus den gleichen Gründen eingereicht, wie wir sie hier einreichen, nämlich dass wir, Sie wissen schon, aufgrund der Beweise, dass Kindern diese experimentelle Behandlungsbrücke nicht injiziert werden sollte, mehrere Türen öffnen.
„Das malaysische Team hat mich gebeten, in Form einer eidesstattlichen Erklärung als Sachverständiger auszusagen, dass nicht nur die malaysischen Vorschriften über die Einwilligung nach Aufklärung in Bezug auf diese Kinder dort verletzt werden, sondern dass dies auch hier und in der ganzen Welt geschieht.“
De Buisseret sagte, dass die Beweise zeigen, dass medizinische ethische Kodizes auf der ganzen Welt nicht eingehalten werden und zahlreiche Gesetze sowohl international als auch im Inland in jeder Gerichtsbarkeit gebrochen werden – einschließlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
„Was auf der ganzen Welt geschieht, entspricht der Definition des Raumstatuts für Verbrechen gegen die Menschlichkeit und daher, aufgrund der schieren Anzahl der Menschen, die sterben, auch der Definition von Völkermord“.
„Ob es sich dabei um eine Biowaffe im Sinne der Bestimmungen zur biologischen Kriegsführung handelt, wird noch untersucht, aber auch das wird von verschiedenen Rechtsteams in der ganzen Welt behauptet.“
Sie sagte, sie sei beunruhigt über die große Zahl von Menschen, die infolge der Einnahme der Covid-19-Impfstoffe verletzt wurden oder gestorben sind, und dass die Verabreichung dieser experimentellen Impfungen an Kinder der Gesellschaft schaden würde.
Aus diesem Grund werden Anna und ihr Team Werbematerial an Schulen und Krankenhäuser schicken, um sie rechtlich abzumahnen.
childrenshealthdefense.org: VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 27. Aug. 2021, die am Freitag von der CDC veröffentlicht wurden, zeigen das insgesamt 650.077 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfstoffen, darunter 13.911 Todesfälle und 85.971 schwere Verletzungen.
Die am Freitag von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 27. August 2021 insgesamt 650.077 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 13.911 Todesfälle – ein Anstieg um 284 gegenüber der Zahl der in der Vorwoche gemeldeten Todesfälle.
Im gleichen Zeitraum wurden 85.971 schwere Verletzungen, einschließlich Todesfälle, gemeldet – 1.505 mehr als in der Vorwoche.
Ohne die in VAERS eingereichten „ausländischen Meldungen“ wurden in den USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 27. August 2021 514.270 unerwünschte Ereignisse gemeldet, darunter 6.296 Todesfälle und 39.947 schwere Verletzungen.
Von den bis zum 27. August gemeldeten 6.296 Todesfällen in den USA traten 13 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 18 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 32 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.
In den USA waren bis zum 27. August 366,5 Millionen COVID-Impfdosen verabreicht worden. Darin enthalten sind: 208 Millionen Dosen von Pfizer, 145 Millionen Dosen von Moderna und 14 Millionen Dosen von Johnson & Johnson (J&J).
Die Daten stammen direkt aus Berichten, die beim Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) eingereicht wurden, dem wichtigsten staatlich finanzierten System zur Meldung von Impfstoffnebenwirkungen in den USA.
Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen über Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.
Die diese Woche in den USA veröffentlichten Daten für 12- bis 17-Jährige zeigen:
18.523 unerwünschte Ereignisse insgesamt, davon 1.091 als schwerwiegend eingestufte und 18 gemeldete Todesfälle. Zwei der 18 Todesfälle waren Selbstmorde.
Zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen gehören ein 15-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1498080), der zuvor mit COVID geimpft worden war, bei dem im Mai 2021 eine Kardiomyopathie diagnostiziert wurde und der vier Tage nach der Verabreichung seiner zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer am 18. Juni starb, als er auf dem Fußballplatz zusammenbrach und eine ventrikuläre Tachykardie erlitt, sowie ein 13-jähriges Mädchen (VAERS-Identifikationsnummer 1505250), das an einem Herzleiden starb, nachdem es seine erste Dosis von Pfizer erhalten hatte.
Zu den weiteren Todesfällen gehören zwei 13-jährige Jungen (VAERS I.D. 1406840 und 1431289), die zwei Tage nach der Verabreichung eines Pfizer-Impfstoffs starben, ein 13-jähriger Junge, der nach der Verabreichung von Moderna starb (VAERS I.D. 1463061), drei 15-Jährige (VAERS I.D. 1187918, 1382906 und 1242573), fünf 16-Jährige (VAERS I.D. 1420630, 1466009, 1225942, 1475434 und 1386841) und drei 17-Jährige (VAERS I.D. 1199455, 1388042 und 1420762).
2.715 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, wobei 99 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
457 Berichte über Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Herzbeutelentzündung (Perikarditis), wobei 450 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
97 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.
Die diese Woche veröffentlichten VAERS-Daten für den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis 27. August 2021 für alle Altersgruppen zusammen zeigen:
20 % der Todesfälle waren auf Herzerkrankungen zurückzuführen.
54 % der Verstorbenen waren männlich, 43 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73,1 Jahren.
Bis zum 27. August meldeten 3.389 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 1008 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
Von den 2.689 gemeldeten Fällen von Bell’s Palsy wurden 50 % auf Impfungen von Pfizer, 43 % auf Moderna und 7 % auf J&J zurückgeführt.
545 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 39 % der Fälle auf Pfizer, 34 % auf Moderna und 26 % auf J&J zurückgeführt wurden.
139 180 Berichte über Anaphylaxie, wobei 42 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer, 51 % auf Moderna und 7 % auf J&J zurückgeführt wurden.
8.751 Berichte über Blutgerinnungsstörungen. Davon wurden 3.721 Berichte Pfizer, 3.188 Berichte Moderna und 1.794 Berichte J&J zugeschrieben.
2.242 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 1.411 Fälle Pfizer, 741 Fälle Moderna und 83 Fälle dem COVID-Impfstoff von J&J zugeschrieben wurden.
Zwei Spitzenbeamte der FDA treten inmitten der Kontroverse um den Impfstoff des Weißen Hauses zurück
Wie The Defender am 1. September berichtete, kündigten zwei hochrangige Beamte der FDA an, dass sie die Behörde im Herbst verlassen werden, was Fragen über die Biden-Administration und die Art und Weise, wie sie die Behörde ins Abseits gestellt hat, aufwirft.
Laut einer E-Mail, die am 31. August von Dr. Peter Marks, dem Direktor des FDA-Zentrums für Biologika-Evaluierung und -Forschung, an die Mitarbeiter verschickt wurde, wird Dr. Marion Gruber, Direktorin des FDA-Büros für Impfstoffe, Ende Oktober aufhören, und ihr Stellvertreter, Dr. Philip Krause, wird im November gehen.
Gruber und Krause waren verärgert über die jüngste Ankündigung der Biden-Administration, dass Erwachsene acht Monate nach der zweiten Impfung eine COVID-Auffrischung erhalten sollten, wie mit der Entscheidung vertraute Personen gegenüber der New York Times erklärten.
Beide glaubten nicht, dass genügend Daten vorlägen, um das Angebot von Auffrischungsimpfungen zu rechtfertigen, sagten die Quellen, und beide sahen die Ankündigung, die von Biden noch verstärkt wurde, als Druck auf die FDA, diese schnell zu genehmigen.
Die US-Gesundheitsbehörden sagten ebenfalls, dass es nicht genug Daten gibt, um Auffrischungsimpfungen für die allgemeine Bevölkerung zu empfehlen, dennoch hat das Weiße Haus seinen Plan vorangetrieben, eine dritte Dosis von Pfizer oder Moderna bis zur Woche des 20. September anzubieten – obwohl dieser Plan zuerst die Genehmigung der FDA und der CDC erfordert.
Sitzung des beratenden FDA-Ausschusses zu den COVID-Impfstoffverstärkern, Tage vor dem vom Weißen Haus geplanten Beginn der Einführung
Die FDA kündigte an, dass ihr Beratungsausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte am 17. September eine virtuelle Beratungssitzung abhalten wird, um den COVID-Antrag von Pfizer-BioNTech für Auffrischungsimpfungen zu erörtern – nur wenige Tage, bevor die Impfungen für die allgemeine Bevölkerung verfügbar werden sollen.
Der Leiter des Ausschusses, Dr. Peter Marks, sagte, eine transparente, gründliche und objektive Prüfung der Daten durch die FDA sei entscheidend, damit die medizinische Gemeinschaft und die Öffentlichkeit weiterhin Vertrauen in die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe haben.
Die FDA plant, die Sitzung auf dem YouTube-Kanal der Behörde als Livestream zu übertragen. Die Sitzung wird auch auf der Website der FDA als Webcast zu sehen sein.
Kurz bevor die FDA die Ankündigung veröffentlichte, teilte Moderna mit, dass es einen Antrag auf die Bereitstellung von Auffrischungsdosen seines COVID-Impfstoffs gestellt habe, wie CNN berichtete.
Nach Angaben der CDC haben bereits 955.000 Amerikaner zusätzliche Impfstoffdosen erhalten, wobei unklar ist, wie viele davon technisch zugelassen waren.
CDC befürwortet volle Zulassung des COVID-Impfstoffs von Pfizer und BioNTech
Ein beratendes Gremium der CDC hat letzte Woche einstimmig die volle Zulassung des Impfstoffs COVID von Pfizer und BioNTech für Personen ab 16 Jahren durch die FDA befürwortet, und die CDC hat die Empfehlung des Gremiums sofort übernommen.
Die Empfehlung des CDC-Beratungsausschusses für Immunisierungspraktiken erfolgte, nachdem die FDA am 23. August den mRNA-Impfstoff“ von Pfizer, der unter dem Namen Comirnaty“ vermarktet wird, vollständig zugelassen hatte.
In der Erklärung der CDC wurde die Marke Comirnaty nicht erwähnt, sondern auf den „lizenzierten“ Impfstoff von Pfizer-BioNTech verwiesen – obwohl die FDA-Zulassung speziell auf den Comirnaty-Impfstoff des Arzneimittelherstellers beschränkt war.
Britisches Gremium empfiehlt COVID-Impfstoffe nicht für gesunde Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren
Großbritanniens Impfstoffberater haben erklärt, dass sie die Impfung gesunder 12- bis 15-Jähriger gegen COVID nicht empfehlen würden, da geimpfte Jugendliche möglicherweise eine Herzentzündung entwickeln könnten, berichtet Reuters.
Der Gemeinsame Ausschuss für Impfungen und Immunisierung erklärte ebenfalls, dass das Risiko für Kinder durch das Virus so gering sei, dass die Impfung nur einen geringen Nutzen biete.
Die britische Regierung erklärte, sie werde medizinische Berater konsultieren, um weitere Faktoren zu prüfen, bevor sie eine endgültige Entscheidung trifft. Die vier Chefärzte des Vereinigten Königreichs wurden gebeten, die weiteren Auswirkungen auf die Schulen und die Gesellschaft zu prüfen.
Der Gemeinsame Ausschuss für Impfungen und Immunisierung hat empfohlen, das bestehende Impfprogramm auf weitere 200 000 Jugendliche mit bestimmten Grunderkrankungen auszudehnen, darunter chronische Herz-, Lungen- und Lebererkrankungen, die ein wesentlich höheres COVID-Risiko als bei gesunden Kindern darstellen.
Mehr als 100 Jugendliche in Ontario müssen wegen impfbedingter Herzprobleme ins Krankenhaus
Ein vergangene Woche von Public Health Ontario veröffentlichter Bericht zeigt, dass Herzentzündungen nach einer mRNA-Impfung bei jungen Menschen deutlich häufiger auftreten.
Bis zum 7. August gab es in Ontario 106 Fälle von Myokarditis und Perikarditis bei Personen unter 25 Jahren – etwas mehr als die Hälfte aller derartigen Fälle. Einunddreißig Fälle traten in der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen auf und 75 Fälle bei den 18- bis 24-Jährigen. Achtzig Prozent aller Fälle betrafen Männer.
Dem Bericht zufolge war die Rate der Herzentzündungen nach der zweiten Dosis eines mRNA-Impfstoffs höher, insbesondere bei denjenigen, die den Moderna-Impfstoff als zweite Dosis der Serie erhielten, unabhängig davon, welches Produkt für die erste Dosis verwendet wurde.
Public Health Ontario fügte hinzu, dass die Melderate für Herzentzündungen bei den 18- bis 24-Jährigen mit Moderna siebenmal höher war als mit Pfizer. Pfizer ist derzeit der einzige Impfstoff, der in Ontario für die Anwendung bei 12- bis 17-Jährigen zugelassen ist.
Größte Beobachtungsstudie zeigt, dass natürliche Immunität besser ist als durch Impfung erzeugte Immunität
Laut einer neuen Studie, in der die durch eine frühere SARS-CoV-2-Infektion erworbene natürliche Immunität mit der durch den mRNA-Impfstoff von Pfizer induzierten Immunität verglichen wurde, hatten Personen mit natürlicher Immunität einen länger anhaltenden und stärkeren Schutz vor SARS-CoV-2-Infektionen, symptomatischen Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten durch die Delta-Variante.
Die Studie, die am 25. August auf medRxiv veröffentlicht wurde, ist die bisher größte Beobachtungsstudie und stützt sich auf Daten aus Israel – einem der am stärksten geimpften Länder der Welt.
Die Forscher untersuchten die Krankenakten von 673.676 Israelis ab 16 Jahren und erfassten ihre Infektionen, Symptome und Krankenhausaufenthalte zwischen dem 1. Juni und dem 14. August, als die Delta-Variante in Israel vorherrschte.
Die Studie ergab in zwei Analysen, dass Menschen, die noch nie mit SARS-CoV-2 infiziert waren, aber im Januar und Februar geimpft wurden, ein sechs- bis 13-mal höheres Risiko hatten, eine Durchbruchinfektion mit der Delta-Variante zu erleiden, als ungeimpfte Menschen, die zuvor mit SARS-CoV-2 infiziert waren.
Die Forscher fanden auch ein deutlich erhöhtes Risiko für eine asymptomatische Erkrankung bei den Geimpften.
Frau erkrankt nach zweiter Pfizer-Impfung rasch an seltener Hirnerkrankung und stirbt innerhalb von drei Monaten
Cheryl Cohen (VAERS ID 1535217), eine gesunde 64-jährige Frau aus Florida, starb drei Monate nach ihrer zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer an der plötzlich auftretenden Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD), einer seltenen, degenerativen und tödlichen Gehirnkrankheit, die sie kurz nach der Impfung entwickelte.
In einem Exklusivinterview mit The Defender sagte Gianni Cohen, dass ihre Mutter 11 Tage nach ihrer zweiten Pfizer-Dosis den ersten Anfall erlebte, der darauf hindeutete, dass etwas mit ihr neurologisch nicht stimmte. Zu ihren ersten Symptomen gehörten starke Kopfschmerzen, massive Verwirrung und Hirnnebel.
Nach einem 10-tägigen Krankenhausaufenthalt kehrte Cohen nach Hause zurück, wo ihre Symptome zunahmen und sich ihr Zustand rapide verschlechterte. Am 19. Juni wurde Cohen wegen starker Kopfschmerzen erneut ins Krankenhaus eingeliefert, wo bei ihr eine CJD diagnostiziert wurde. Sie starb am 22. Juli.
Cohens medizinisches Team erklärte, dass der Ausbruch der CJK mit dem COVID-Impfstoff in Verbindung gebracht werden könnte. Dr. Andrea Folds, eine der Ärztinnen für innere Medizin des Aventura-Krankenhauses, die Cohens Fall betreute, schrieb einen Fallbericht. Der Bericht wurde am 2. September beim American College of Physicians Journal eingereicht und wartet auf die Genehmigung zur Veröffentlichung.
Die WHO beobachtet eine neue COVID-Variante namens „MU“
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) überwacht eine neue COVID-Variante namens „mu“, die nach Angaben der Behörde Mutationen aufweist, die das Potenzial haben, die durch eine frühere COVID-Infektion oder -Impfung verliehene Immunität zu umgehen, wie CNBC berichtete.
Mu – von Wissenschaftlern als B.1.621 bezeichnet – wurde am 30. August in die WHO-Liste der Varianten „von Interesse“ aufgenommen, so die internationale Gesundheitsorganisation in ihrem wöchentlichen epidemiologischen COVID-Bericht, der am späten Dienstag veröffentlicht wurde.
Die Variante enthält genetische Mutationen, die darauf hindeuten, dass die natürliche Immunität, aktuelle Impfstoffe oder monoklonale Antikörperbehandlungen möglicherweise nicht so gut gegen diese Variante wirken wie gegen das ursprüngliche Virus, so die WHO.
Der Mu-Stamm muss weiter untersucht werden, um festzustellen, ob er sich als ansteckender, tödlicher oder resistenter gegen die derzeitigen Impfstoffe und Behandlungen erweist.
183 Tage und mehr, CDC ignoriert die Anfragen des Defender
Auf der Website der CDC heißt es: „Die CDC geht jeder Meldung über einen Todesfall nach, um zusätzliche Informationen anzufordern und mehr darüber zu erfahren, was passiert ist, und um festzustellen, ob der Tod eine Folge des Impfstoffs war oder nicht.“
Am 8. März wandte sich The Defender an die CDC mit einer schriftlichen Liste von Fragen zu gemeldeten Todesfällen und Verletzungen im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen. Wir haben wiederholt per Telefon und E-Mail versucht, eine Antwort auf unsere Fragen zu erhalten.
Trotz mehrfacher Telefon- und E-Mail-Kontakte mit vielen Mitarbeitern der CDC und obwohl uns gesagt wurde, dass unsere Anfrage im System sei und jemand darauf antworten würde, haben wir noch keine Antworten auf unsere Fragen erhalten. Es sind bereits 183 Tage vergangen, seit wir unsere erste E-Mail mit der Bitte um Informationen an die CDC geschickt haben.
Children’s Health Defense bittet jeden, der eine unerwünschte Reaktion auf einen beliebigen Impfstoff erfahren hat, eine Meldung zu machen und dabei diese drei Schritte zu befolgen.
In allen Bundesstaaten der USA mit den höchsten Impfraten steigen die «Infektionen». Fragen nach den Gründen stellen weder CNN noch Bundesbehörden. Doch Dr. Fauci verkündet bereits die Lösung: Eine dritte Dosis.
«Viele Krankenhäuser sind mit Kapazitätsengpässen konfrontiert, wie wir sie während der Pandemie nie erlebt haben.» Und: «Die Krankenhäuser werden wegen der Delta-Variante zunehmend belastet.» So habe die Meldung auf Twitter des Gesundheitsministeriums von Alabama geheissen, berichtet die Nachrichtenagentur CNN. Der US-Bundesstaat Alabama habe die zweithöchste «Fallrate» im Land. Hingegen seien 42,1 Prozent der Einwohner von Alabama vollständig geimpft.
Doch nicht nur Alabama sei ein Bundesstaat, wo die Fallzahlen trotz hoher Impfrate dramatisch gestiegen seien. Dies habe man auch in Florida, Georgia, Kentucky, Mississippi und South Carolina beobachtet. Und auch dort schlagen Krankenhäuser und Gesundheitsämter Alarm.
Hohe Zahl von Krankenhauseinweisungen trotz zunehmender Impfquote
Tatsächlich sei die Anzahl der landesweiten Krankenhauseinweisungen immer noch alarmierend hoch, schreibt die CNN. Offizielle Zahlen des Gesundheitsministeriums (HHS) deuteten hingegen auf eine Entspannung hin. Die Einweisungen in Spitälern habe sich im Juli fast verdreifacht. Doch sei die Zahl innerhalb der letzten sieben Tage nur noch um zwei Prozent gewachsen.
In Florida und Texas mache der Anteil von Covid-19-Erkrankten rund 30 Prozent in den Spitälern aus. In Florida sei die Zahl in der vergangenen Woche hingegen um elf Prozent zurückgegangen und die Zahl von Krankenhauseinweisungen habe sich in Texas stabilisiert. Im ganzen Land seien die Krankenhäuser zu rund 75 Prozent und die Intensivstationen zu etwa 80 Prozent ausgelastet. Hingegen sei rund 62 Prozent der Gesamtbevölkerung nach Angaben der Centers for Disease Control (CDC) mindestens einmal «geimpft».
Fauci: Dritte Dosis für vollständigen Schutz nötig
Dr. Antony Fauci (Corona-Transitionberichtete) plädiere nun für eine dritte Injektion (Booster-Impfung). Nur so könne man sich vor der Covid-19-Krankheit ausreichend schützen, habe der US-amerikanische Impf-Papst verkündet. Gleichzeitig habe Fauci darauf hingewiesen, dass diese Frage noch im September abschliessend geklärt werden soll.
Sowohl Moderna wie auch Pfizer beantragten bei der Food and Drug Administration FDA eine Genehmigung für eine dritte Dosis nach der zweiten Impfung. Nach Aussagen von zuständigen Regierungsexperten im Weissen Haus werde man den dritten «Schuss» nach der Zulassung befürworten. Kommentar der Redaktion: Auch in Israel, eines der Länder mit den weltweit höchsten Impfquoten, steigen die «PCR-Fälle» dramatisch (wir berichteten). Ebenso dramatisch steigt die Zahl von Todesfällen seit dem Start von Impfaktionen in allen Ländern der Welt (wir berichteten).
Niemand bestreitet es, wenigstens das nicht: Wer gegen Covid-19 geimpft ist, kann dennoch am Virus erkranken. Die Impfung, wie praktisch jede andere, bietet keinen 100-prozentigen Schutz.
Von einem Impfdurchbruch spricht man, wenn jemand, der vollständig geimpft ist,dennoch Coronasymptome zeigt. Aber auch das erst, wenn mindestens 14 Tage vergangen sind, weil der Schutzeffekt seine Zeit braucht, wie Experten sagen. Jemand, der einige Monate nach dem zweiten Piks plötzlich die typischen Symptome aufweist, wandert in die Statistik der Impfdurchbrüche.
Diese Zahl aber, keine Frage, soll so tief wie möglich liegen. Denn wer die Impfung propagiert, hat kein Interesse an einer wachsenden Zahl von Impfdurchbrüchen. Die würde der laufenden Impfkampagne zuwider laufen. Und die oben genannte Definition, festgelegt vom Robert-Koch-Institut, ist dieser Mission ziemlich dienlich.
Denn ausdrücklich nicht als Impfdurchbruch gilt es, wenn eine vollständig geimpfte Person zwar beim PCR-Test ein positives Resultat aufweist, aber keine Symptome hat, also weder hustet noch sonst kränkelt. Wer mit dem Impfstoff im Körper positiv getestet ist, sich aber wohl fühlt, der hat also keinen Impfdurchbruch.
Das ist praktisch. Aber spätestens hier jault auch der gesunde Menschenverstand auf. Ungeimpfte Personen ohne jegliche Symptome und bei bester Gesundheit gelten nach einem positiven Test als wandelnde Virenschleudern, die man wegsperren muss. Bei Geimpften ist das Fehlen von Symptomen hingegen völlig ausreichend, um festzustellen: Die Impfung wirkt bestens.
Wir haben also zwei gefühlt völlig gesunde Personen, aber der eine ist nach offizieller Lesart eine Gefahr, der andere nicht. Und der PCR-Test, das alleinseligmachende Instrument der Volksgesundheit seit Monaten, ist nur bei ungeimpften Personen relevant. Schlägt er bei einem Geimpften aus, ist er bedeutungslos, wenn die Symptome fehlen.
Gibt nun der PCR-Test unabhängig von Symptomen Aufschluss über irgendetwas oder nicht? Nimmt man die Definition des Robert-Koch-Instituts als Gradmesser, muss man zum Schluss kommen: Nein, das tut er nicht. Entscheidend sind die Symptome – was viele unabhängige Experten schon lange sagen. Dass man die Schlussfolgerung davon abhängig macht, ob jemand geimpft ist oder nicht, das lässt sich nicht wissenschaftlich begründen. Es ist einfach der Wille der Politik.
Corona-Politiker und Impfstoff-Lobbyisten in Panik! Neue Zahlen für Deutschland belegen eine Pandemie der Geimpften. Sinken jetzt die Inzidenzen bei Ungeimpften wäre bewiesen, dass Geimpfte nicht etwa heilig sind, sondern gefährliche Superspreader.
In diesen Tagen hat es so mancher Framingjournalist gewiss nicht leicht, der die durchwachsene Datenlage irgendwie mit einer überzeugenden Argumentation zugunsten der Impfagenda in Deckung bringen muss. Probates Mittel, um beunruhigende und irritierende Zusammenhänge zwischen Covid-Massenausbrüchen und Impfungen gar nicht erst ziehen zu müssen und beispielsweise auch gar nicht erst auf den zunehmenden Anteil geimpfter Intensivpatienten in Israel und anderswo eingehen zu müssen, ist es, diese störenden Ausschnitte der Wirklichkeit einfach zu verschweigen. Damit fährt man in Deutschland bisher offenbar gut: Die Mehrheit der Deutschen glaubt das Ammenmärchen, je mehr sich impfen ließen, umso besser seien alle geschützt.
Wie sieht es denn tatsächlich aus? Aufschlussreich und durchaus lohnend ist etwa ein Blick in die Statistik, in welchen Bundesländern derzeit die Corona-Fallzahlen besonders stark ansteigen und wo kaum bis gar nicht. Interessanterweise sind hier unter den unterdurchschnittlich betroffenen Länder ausgerechnet die vier im unteren Mittelfeld, die die Schlusslichter bei der Impfquote darstellen: Es handelt sich um alle neuen Bundesländer mit Ausnahme Mecklenburg-Vorpommerns (das aber auch nur auf dem siebtletzten Platz der Impfquote landet). Nicht nur nach absoluten Zahlen der Neuinfektionen, sondern auch relativ zur Bevölkerung lässt sich hier sogar – im Widerspruch zum eigentlich erwartbaren Effekt „je höher die Durchimpfungsrate, desto weniger Coronafälle“ – eine deutliche Proportionalität zwischen Impfquote und Ausbrüchen belegen, und bei dieser handelt es sich um keine Scheinkorrelation.
Böse Ossis: Schlusslichter als Spitzenreiter
Besonders interessant ist in diesem Kontext Sachsen, wo seit dem 16. Juli auch noch die Maskenpflicht weitgehend abgeschafft ist: Das Land ist Letzter bei der Impfquote mit nur 51,2 Prozent Erst- und 54,6 Zweitimpfung). Normalerweise würde der Mainstream hier sicher nicht zögern, wieder einmal den rücksichtslosen AfD-Wählern und völkischen Heinis in Dunkeldeutschland die Schuld in die Schuhe zu schieben. Doch diesmal bleibt es bemerkenswert ruhig, so ganz anders als bei den perfiden Versuchen während der „zweiten“ und „dritten Welle“ im Dezember, einen Zusammenhang zwischen AfD-Wählern und hohen Inzidenzen zu konstruieren.
Und dafür gibt es einen Grund: Denn Sachsen hat nicht nur meisten Impfmuffel, sondern auch die zweitniedrigste 7-Tages-Inzidenz aller Länder: Diese liegt dort bei 18,5 (hinter 14,7 in Sachsen-Anhalt), gerade erst nahmen die letzten Kreise dort die 10er-Hürde – und rangiert damit bei rund einem Siebtel (!) von Nordrhein-Westfalen, wo sie schon wieder bei 125 liegt (und das trotz einer überdurchschnittlich hohen Impfquote von knapp 69 Prozent). Jeder Vorwurf an die impffaulen Sachsen muss also zwingend auf die Impfbefürworter selbst zurückfallen – denn offenbar machen es die renitenten Ossis besser als der Rest. Oder sind sie immunstärker als der Westen? Was sagt Merkels „Mister Generalplan-Ost“ Marco Wanderwitz zu diesem Phänomen? Diese wohl realistischere neue Faustformel „weniger Impfung, weniger Infektionen“ brachte auch Publizistin Ellen Kositza gestern per Twitter auf den Punkt – unter der sarkastischen Überschrift „Faszinierend. Je blauer, desto AfD?„:
Dass es sich – im Widerspruch zum „regierlichen“ Narrativ – auch in Deutschland eher um eine Pandemie der Geimpften handelt, ist mutmaßlich der Hauptgrund dafür, dass nur noch Ungeimpfte der strikten Testpflicht unterliegen: Auf diese Weise bleiben die in absoluten Zahlen und zunehmendem Maß auch relativ häufigsten Hauptträger der Infektion – die Geimpften – elegant außen vor, und die Regierung kann Corona endlich ausschließlich den Ungeimpften in die Schuhe schieben. In Hamburg wollten sie besonders neunmalklug sein – und versuchten dem Dilemma zu entkommen, in dem dort neuerdings die Inzidenzen für Geimpfte und Umgeimpfte getrennt bekanntgegeben werden. Mit scheinbar spektakulären und eindeutigen Resultaten: am Mittwoch, dem 25. August vermeldeten die Gesundheitsbehörden der Hansestadt bei Geimpften eine Inzidenz von 3,36, bei Ungeimpften von 78,12. Ein klassisches Beispiel für die vorsätzliche Volksverdummung in dieser sogenannten Pandemie, worauf auch der Hamburger Blogger Christian Horst aufmerksam machte: Denn selbstverständlich sind diese Zahlenspiele kein Hinweis auf die Wirksamkeit der Impfung, wie hier insinuiert wird, sondern sie beweisen nur: Wer nicht getestet wird, taucht in den Statistiken auch gar nicht erst auf.
Der Missbrauch der zwangsgetesteten Ungeimpften zum Nachweis ihrer angeblichen relativen Gefährlichkeit funktioniert überhaupt nur, solange die Tests kostenlos sind bzw. für den Fall, dass die Ungeimpften dann ab dem 10. Oktober bereit sind – gemäß geltender Beschlusslage – sich diese auf eigene Kosten weiterhin besorgen. Weil dies kaum zu erwarten steht und für die einkommensschwächeren Impfverweigerer auch gar nicht möglich ist (deswegen handelt es sich ja auch um eine lupenreine staatliche Erpressung!), ist davon auszugehen, dass sich entweder a) die meisten von da ab der Gesundheitsapartheid schlichtweg entziehen werden und die betreffenden Lokalitäten einfach meiden. Oder b) sie beugen sich dem indirekten Zwang und lassen sich impfen. In beiden Fällen stehen sie jedenfalls anschließend zur Aufrechterhaltung jeglicher Inzidenzen-basierten „Wellenbeschwörung“ und Panikmache nicht mehr zu Verfügung.
Es gäbe auch noch ein drittes Szenario: Wenn, was ja schon zunehmend im Kommen ist, der 2G-Wahn flächendeckend um sich greift, fallen überhaupt keine Tests Ungeimpfter mehr an – und damit auch keine Inzidenzen mehr. Das wäre für das Impfregime jedoch politisch noch heikler. Theoretische Abhilfe könnte nur die Wiedereinführung der Testpflicht auch für Geimpfte schaffen. Dies wäre ohnehin nicht mehr als recht und billig, wenn man schon am Dauerüberwachungssystem festhalten will – weil es inzwischen keinen Unterschied in der Virenlast mehr gibt, im Gegenteil: Diejenige der Geimpften ist oftmals noch viel höher ist als bei umgeimpften Infizierten (eine britische Oxford-Studie, die in „The Lancet“ veröffentlicht wurde kam hier gar auf einen 251-fachen Wert).
Das Dilemma der staatlichen Impf-Framer
Aus nicht zuletzt diesem Grund führte Dänemark, das ab kommende Woche alle Corona-Beschränkungen komplett abschaffen will, zuletzt eine Testpflicht für Geimpfte ein. Doch die politische Impflobby in Deutschland fürchtet diese noch mehr als demnächst sinkende Inzidenzen Ungeimpfter – weil so erstrecht der (zutreffende) Eindruck verstärkt würde, die Geimpften seien nicht etwa heilig, sondern vielmehr Superspreader, die nicht nur selbst erkranken, sondern das Virus weitergeben und andere gefährden können. Und, nicht zuletzt: Weil damit die Geimpften noch mehr vom Glauben abfallen und sich fragen könnten, was ihnen der „Pieks zur Freiheit“ jetzt eigentlich gebracht hat?
Überhaupt führt die nähere Beschäftigung der derzeitigen neuen Corona-Fälle zu beunruhigenden Einblicken, die einmal mehr geeignet sind, die komplette Datenbasis des RKI und die darauf basierenden Entscheidungen ins Wanken bringen. Der „Welt“-Wirtschaftsressortleiter Olaf Gersemann, alles andere als ein „Covidiot“ oder „Querdenker“, wies Anfang letzter Woche auf einige erstaunliche Zusammenhänge hin: Am vergangenen Montag, dem 23. August 2021, lag der 7-Tage-Schnitt an neuen Corona-Fällen für die vorangehende Kalenderwoche 32 bei 6.961. Am 23. August 2020 – exakt ein Jahr zuvor – hatte er nur bei 1.344 gelegen; eine Steigerung von unglaublichen 418 Prozent also. Das aktuelle Niveau wurde dann erst wieder in der „zweiten Welle“ am 22. Oktober erreicht.
Interessant ist aber vor allem die Anzahl durchgeführter PCR-Tests, anhand derer dieser jeweilige 7-Tage-Schnitt der verglichenen 32. Kalenderwoche ermittelt wurde: 2020, so berichtet Gersemann, wurden 734.000 Tests durchgeführt; jetzt, 2021, waren es nur 559.000 Tests – also ein gutes Viertel weniger. Rechnet man die anteiligen Positivfälle hoch, liegt die seitherige Steigerung deutlich höher, bei satten 530 Prozent gegenüber letzten Sommer. Damals jedoch, zur Erinnerung, OHNE jede Impfung! Repräsentativ war die Auswahl der PCR-Getesteten und damit die „Vortestwahrscheinlichkeit“ noch nie – doch diese Ratio spricht Bände. Sie wird bloß nicht medial kommuniziert. Und man fragt sich – oder inzwischen auch nicht mehr – wieso wohl nicht…