Der Plan der Elite.

Autor: wolf147 (Seite 17 von 37)


Ich bin schon 2009 für einen Paradigmenwechsel in Sachen Gesundheit aktiv eingetreten. Ich bin ein Verfechter von den 5 biologischen Naturgesetzen und versuche da schon seit 2009 meine Gesundheitsfürsorge selbst in die Hand zu nehmen, mit wachsendem Erfolg.. Nachdem ich zuvor von Arzt zu Arzt rannte und eigentlich nur unzureichende ärztliche Meinungen und Hilfe in unserem Gesundheitssystem erhalten hatte.

Die Ungeimpften sehen von Woche zu Woche schlauer aus

Es gibt eine massive Propaganda gegen diejenigen, die sich nicht mit den experimentellen mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 impfen lassen wollen. Die Mainstream-Medien, die großen Technologiekonzerne und unsere Regierung haben sich zusammengetan, um die Einhaltung der Vorschriften zu belohnen und die Nichteinhaltung zu beschämen und zu marginalisieren. Ihr Mantra besagt, dass dies eine Pandemie der Ungeimpften ist. Personen, die sich nicht impfen lassen wollen, werden als unintelligente, egoistische, paranoide Menschen charakterisiert, die nicht viel lesen und in einem Wohnwagenpark in Florida (oder Alabama oder Texas, oder nennen Sie Ihren Staat) leben. Noch nie wurde so sehr versucht, Menschen zu überreden, durch Angst zu manipulieren und zu bestrafen, damit sie sich einer experimentellen medizinischen Behandlung unterziehen.

Doch je mehr Zeit mit dieser Pandemie vergeht und je mehr Daten über das Virus und den Impfstoff gesammelt werden, desto schlauer werden die Ungeimpften mit jeder Woche. Es ist inzwischen erwiesen, dass auch die Geimpften durch das Virus angesteckt werden und es verbreiten können. Die Daten über die Nebenwirkungen des Impfstoffs häufen sich und machen das Risiko einer Impfung mit dem Abklingen der Pandemie untragbar. Orale und intravenöse Medikamente (flccc.net), die bei der Behandlung von COVID-19 frühzeitig wirken, sind jetzt, da die Risiken des Impfstoffs bekannt werden, viel attraktiver, insbesondere weil die Geimpften alle sechs Monate nie endende Auffrischungsimpfungen benötigen werden.

Lassen Sie uns zunächst die Intelligenz der Ungeimpften ansprechen. Das Zögern beim Impfen ist multifaktoriell und hat wenig mit dem Bildungsniveau oder der Intelligenz zu tun. Die Carnegie Mellon University hat eine Studie durchgeführt, in der die Impfzurückhaltung in verschiedenen Bildungsschichten untersucht wurde. Der Studie zufolge ist das Bildungsniveau mit der größten Impfzurückhaltung? Der Doktortitel! Die können doch nicht alle von Geisteswissenschaftlern gemacht worden sein. Es ist klar, dass Wissenschaftler, die die Daten lesen und das Risiko einschätzen können, zu denjenigen gehören, die am wenigsten bereit sind, sich mit den mRNA-Impfstoffen impfen zu lassen.

Die Behauptung, es gäbe eine Pandemie von Ungeimpften, ist daher schlichtweg unwahr. Wie eine Krankenschwester im Ruhestand aus Kalifornien kürzlich fragte: „Warum müssen die Geschützten vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, den Schutz zu verwenden, der die Geschützten von vornherein nicht geschützt hat?“ Wenn der Impfstoff eine Infektion verhindert, haben die Geimpften nichts zu befürchten. Wenn der Impfstoff die Infektion nicht verhindert, bleiben die Geimpften einem gewissen Risiko ausgesetzt, und die Ungeimpften würden sich eher nicht für einen Impfstoff entscheiden, der nicht gut wirkt.

Die Wirksamkeit des mRNA-Impfstoffs ist sehr begrenzt und konzentriert sich auf den ursprünglichen Alpha-Stamm von COVID-19. Da der Impfstoff auf eine Antigengruppe auf dem Spike-Protein abzielt, hilft er zwar gegen den ursprünglichen Alpha-Stamm, aber es ist klar, dass er nicht gegen den Delta-Stamm schützt und wahrscheinlich auch nicht gegen künftige Stämme, die im Umlauf sein könnten. Außerdem scheint die Wirksamkeit nach 4–6 Monaten nachzulassen, was zu Diskussionen über Auffrischungsimpfungen führt.

Mehrere Autoren haben darauf hingewiesen, dass die Impfung mit einem „undichten“ Impfstoff während einer Pandemie das Virus dazu bringt, durch die Bildung von Varianten zu entkommen. Wenn es sich bei der Auffrischungsimpfung nur um eine weitere Iteration desselben Impfstoffs handelt, wird sie wahrscheinlich nicht gegen den neuen Stamm helfen, sondern stattdessen einen evolutionären Druck auf das Virus ausüben, noch mehr Varianten zu produzieren und uns weiteren Nebenwirkungen auszusetzen. Warum also wird diese Auffrischungsstrategie für alle verfolgt?

Diese riesige klinische Phase-3-Studie mit mRNA-Impfstoffen, an der die Amerikaner vor allem aus Angst teilnehmen, läuft nicht gut. Für jeden, der sich für die öffentliche Gesundheit einsetzt, ist es völlig klar, dass das Impfprogramm gestoppt werden sollte. Island hat gerade die Verabreichung des Moderna Impfstoffs an jedermann eingestellt, was ein guter Schritt in die richtige Richtung ist. Schweden, Dänemark und Finnland haben den Moderna-Impfstoff für Personen unter 30 Jahren verboten.

VAERS, unser Meldesystem für unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen, verzeichnete zu Beginn dieser Woche 16 000 Todesfälle, 23 000 Behinderungen, 10 000 Herzinfarkte/Myokarditis, 87 000 dringende Arztbesuche, 75 000 Krankenhausaufenthalte und insgesamt 775 000 unerwünschte Ereignisse. Es ist weithin bekannt, dass das VAERS-System zu wenig Ereignisse meldet, wobei schätzungsweise 90 bis 99 % der Ereignisse nicht gemeldet werden.

Eudravigilance, das europäische Meldesystem, bringt inzwischen 26.000 Todesfälle mit der Verabreichung des Impfstoffs in Verbindung. Whistleblower-Daten aus dem CMS-System (Medicare-Tabellen) ergaben fast 50 000 Todesfälle in der Medicare-Gruppe kurz nach der Verabreichung des Impfstoffs.

Ein KI-gestütztes Tracking-Programm namens Project Salus verfolgt auch die Medicare-Bevölkerung und zeigt, dass geimpfte Medicare-Empfänger Woche für Woche schlechtere Ergebnisse aufweisen, die mit dem Antikörper-abhängigen Enhancement übereinstimmen. Dies ist der Fall, wenn die Impfstoff-Antikörper die Infektion tatsächlich beschleunigen, was zu einer Verschlechterung der COVID-19-Infektionsergebnisse führt. Antikörperabhängiges Enhancement ist bereits bei Versuchen mit anderen Coronavirus-Impfstoffen bei Tieren aufgetreten. Die CDC und die FDA unterdrücken diese Daten, und niemand, der den Impfstoff erhält, hat eine echte informierte Zustimmung abgegeben.

Die Erklärung von Rom (Rome Declaration) hat 6.700 medizinische Unterzeichner, die bescheinigen, dass der Umgang mit der Pandemie einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleichkommt, weil die beste medizinische Behandlung verweigert und weiterhin für schädliche Impfstoffe plädiert wird. Die Beweise liegen den Amerikanern direkt vor Augen, um der Propaganda und der massenhaften Maskenpsychose ein Ende zu bereiten.

Das Mediennarrativ der ständigen Angst bricht zusammen. Norwegen, Schweden und Dänemark haben alle COVID-Beschränkungen aufgehoben und stehen viel besser da als die USA, das Vereinigte Königreich und Israel, drei Länder, die weiterhin in die Pandemie hinein impfen. Mexiko, Guatemala, Indonesien, fast ganz Afrika und Teile Indiens haben niedrige Impfraten und stehen viel besser da als die USA, was darauf zurückzuführen ist, dass sie die Pandemie durch den Einsatz von Ivermectin in den Griff bekommen.

Mehr als 500 000 Menschen nahmen im August an der Motorradrallye in Sturgis teil, und es kam zu keiner übermäßigen Verbreitung von COVID-19. Die Fußballsaison hat im August begonnen, und die Stadien im ganzen Land sind voll mit 80 000 Fans, die schreien und brüllen, aber keine Masken tragen. Es gab keine Superspreader-Ereignisse, und dennoch sind die Schüler gezwungen, sich im Unterricht wieder zu maskieren. Das ergibt keinen Sinn.

Wenn der Impfstoff so wichtig ist, warum müssen sich unsere Regierungsvertreter und illegalen Einwanderer nicht impfen lassen? Derzeit haben 13 demokratische Bundesstaaten mit hohen Impfraten die höchsten „Fall“-Raten (unter Verwendung eines fehlerhaften PCR-Tests), während die republikanischen Bundesstaaten alle besser abschneiden. Wie ist das möglich?

Es sollte klar sein, dass die Regierung COVID manipuliert hat, um ständige Angst zu erzeugen, damit wir ihr unsere Freiheit überlassen. In dieser gigantischen Schlacht zwischen unserer Regierung und den Ungeimpften hoffe ich, dass sich genug Menschen weigern werden, sich zu fügen, damit wir uns zusammenschließen können, um diesen Wahnsinn zu stoppen.

Ich weiß, dass diese Entscheidung für viele Menschen sehr schwierig ist, wenn es darum geht, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Den Geimpften rate ich, keine Auffrischungsimpfungen zu nehmen, da sie damit nur das Risiko von Nebenwirkungen und neuen Varianten aufrechterhalten.

Wenn wir zulassen, dass die Regierung diese medizinische Entscheidung für uns trifft, ist es nur ein kleiner Schritt, dass die Regierung auch andere medizinische Entscheidungen für Sie trifft, z. B. dass alle Personen über 75 Jahren nicht wiederbelebt werden dürfen, dass Menschen nur drei Kinder haben dürfen (oder zwei oder eins) und dass Frauen zwangsweise sterilisiert werden müssen, oder dass Ihnen, wenn Sie sich den Forderungen der Regierung verweigern, die Gesundheitsversorgung verweigert wird.

Ist das der totalitäre Staat, in dem Sie leben wollen? Wenn Sie jetzt stolz geimpft sind und auf der Seite der Regierung stehen, wie werden Sie sich dann fühlen, wenn Sie auf der anderen Seite stehen und zu einer Entscheidung gezwungen werden, die Sie nicht wollen?

Es ist offensichtlich, dass die Regierung (mit der Fauci-Untergruppe), die Medien und Big Tech versuchen, uns zu spalten und uns die Freiheiten zu nehmen, die wir als Amerikaner genossen haben. Ich bete, dass alle, die sich Amerikaner nennen, sich zusammenschließen können, um diese medizinische Tyrannei zu beenden und ein freies Amerika wiederzuerlangen, bevor es zu spät ist. Leisten Sie friedlichen Widerstand und fügen Sie sich nicht.

Quelle: The Unvaccinated Are Looking Smarter Every Week

Spritzenpolitiker dem Impfwahn verfallen

Die  Medizin-Journalistin und Diplom-Biologin Janine Fritsch aus dem Münchner Vorort Gröbenzell setzt sich gegen den dortigen Impf-Irrsinn mit einem offenen Brief zur Wehr. Sie ist Gründungsmitglied der Partei dieBasis und Mutter. Link siehe unten, am Ende des Beitrag.

Lügen und Kollateralschäden als Doktrin

Mittlerweile müßte doch aufgrund der ständig neuen Erkenntnisse bezüglich des Corona-Komplexes dem letzten Naiven klar werden, daß wir an der Nase herumgeführt und systematisch desinformiert wurden. Was gestern noch als Verschwörungstheorie galt, das ist heute längst Realität. Spätestens seit dem Zeitpunkt, von dem an die Pandemie nicht mehr unter seriösen wissenschaftlich-medizinischen Aspekten betrachtet, sondern politisch instrumentalisiert wurde. Ich nenne nur mal ein paar Stichworte:

  • reale Coronatote in einer verfälschten Statistik
  • gefakte Bettenbelegung in Intensivstationen
  • nicht bewiesene Behauptungen über die Zuverlässigkeit  von div. Testmethoden
  • Verharmlosung von mittel- und langfristigen Impfschäden
  • Falschaussagen bzgl. der Wirksamkeit der Impfungen
  • Gesundheitsschäden durch längeres Maskentragen
  • zusätzliche Todesfälle und Erkrankungen in anderen Bereichen wegen der totalen Fixierung auf Covid 19
  • Nichtbeachtung der Tatsache, daß die Übersterblichkeit nicht gestiegen ist
  • Todesrate bei Covid 19 lt. Prof. John Ioannidis und anderen weltweit führenden Experten unter 0,2 %
  • Fehleinschätzung des Gefährdungspotenzials von Kindern und Jugendlichen
  • krasse Zunahme von psychischen Erkrankungen und Depressionen sowie von Suiziden
  • ernste Spaltung der Gesellschaft – angefangen in Familien, im Freundes- und Bekanntenkreis, im Arbeitsbereich sowie auf höheren Ebenen
  • totales Mißverhältnis im Vergleich von Nutzen und Schaden bei den Corona-Restriktionen
  • immense materielle und ökonomische Belastungen verbunden mit einer Verschuldung, die auf unsere Nachkommen übertragen wird

Wann kommt der Freedom Day?

Aufgrund der erdrückenden Beweislast und der Versprechungen der Politiker wäre eine vollständige Rücknahme aller Corona-Beschränkungen überfällig (siehe Dänemark). Vor der Wahl haben sich die Verantwortlichen in Politik und angepaßter Wissenschaft vor dieser Entscheidung gedrückt. Nun kommen von Gesundheitsminister Spahn und RKI-Wieler erstaunlichste Postulate auf den Tisch. Demnach sei Influenza (Grippe) vom Gefährdungspotenzial her auf die gleiche Stufe wie Corona zu stellen. Deshalb ist dringend zu einer flächendeckenden Grippeimpfung zu raten. Diese Behauptung ist die erste korrekte, die aus dieser Richtung kommt. Reklame für den besseren Zweck


Grippe als neue Covid-Hype?

Allerdings wurde bis vor kurzem jeder gesteinigt und als Verschwörungstheoretiker denunziert, der es wagte, diese Meinung zu vertreten. Die Absicht, die hinter diesen Aussagen steht, liegt eindeutig auf der Hand: Die Obrigkeit ist nicht gewillt, den „Freedom Day“ auszurufen und sucht nach Rechtfertigungen, die GG-widrigen Willkürmaßnahmen zu verlängern. Dabei paßt ihnen die Grippe gerade richtig in den Kram. Früher hat sich kein Schwein über Grippeepedimien besonders aufgeregt, weil sie als Normalität und nicht verhinderbar galten. Nach der neuen Logik wird daher der Ausnahmezustand als ewig erklärt und bis auf den St. Nimmerleinstag verschoben. Panikmache for ever!

Schuldverteilung

Wann treten endlich die so oft zitierten mündigen Bürger auf den Plan und gehen gegen diese autoritären staatlichen Zwangsmaßnahmen auf die Barrikade? Da wäre auch noch ein unerläßliches Wort zu verlieren über die Schuldverteilung für den über uns servierten und aufgedrückten Wahnsinn. Nicht nur Politik und Wissenschaft sind hauptverantwortlich. Da gibt es auch noch die sich selbst als „seriös“ dekorierenden Medien, die sich speichelleckerisch den offiziellen Meinungen angedient und dem Mainstream verschrieben haben, anstatt ihrem Auftrag nach kritischer Hinterfragung nachzukommen. Das ist das genaue Gegenteil von investigativem Journalismus.

Der brave Bürger als Täter

Und zu guter Letzt kann ich nicht die angepaßten Bürger schonen, denen eigentlich die Hauptschuld zugewiesen werden müßte. Diese Tätergruppe sollte fairerweise unterteilt werden. Zuerst in die braven, dummen, naiven und feigen Zeitgenossen, die nicht die Zivilcourage aufbringen, ihren Mund aufzumachen. Dann in die Haupttäter der Bürger, die den Weg in faschistische Verhältnisse sogar offen unterstützen, indem sie Andersdenkende und kritische Menschen angreifen, diffamieren, denunzieren und sich als Blockwarte betätigen. Diese Menschen sollten m. E. zur Verantwortung gezogen und bestraft werden. Doch wer soll diese Aufgabe in unserem heruntergekommenen System übernehmen? Die neue Regierung vielleicht?

Zitat:

„Wir selbst denkende Menschen wissen, es gibt keinen Grund, alle Welt flächendeckend zu einer Impfung zu nötigen. Gesunde sind nicht infektiös. Sie als „Sozialschädlinge“ und Krankheits-„Spreader“ umzuframen und damit auszugrenzen, erinnert an sehr dunkle Zeiten, die meine Eltern noch erlebten.

Aus Gesunden werden derzeit Dauerinfizierte gemacht, die jeden Tag nachweisen müssen, dass sie nicht „unbemerkt krank“ sind. Ist das nicht eine Umkehr der juristischen Beweislastregel? Denn Sie müssen eigentlich mir nachweisen, dass ich nicht gesund bin. Gesund zu sein und ein starkes Immunsystem zu haben, wird im Jahr 2021 also von Spahn & Co. bestraft. Was für ein menschlicher Irrsinn und medizinischer Unsinn.“
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/die-spritzenpolitiker

Politisches Versagen, Intensivstationen: Ein Drittel der Betten ist gesperrt

Niederlande: Rekordzahl von Todesfällen und schweren Schäden durch COVID-Impfungen

Kurz vor dem Winter zeigt eine aktuelle Umfrage unter Intensivmedizinern, dass die Zahl gesperrter Intensivbetten auf ein Rekordniveau angestiegen ist. Grund dafür ist der Mangel an Intensivpflegenden. Spürbare Einschränkungen in der Versorgung sind zu erwarten.

Angesichts zunehmender Berichte über Intensivbettensperrungen in den Krankenhäusern als Folge von Personalmangel führten die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) und die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) 2018 erstmalig eine Umfrage unter Intensivmedizinerinnen und -medizinern zum quantitativen Ausmaß des Personalproblems durch. Damals berichteten 44 Prozent der Teilnehmenden, dass Bettensperrungen nicht erforderlich waren (DÄ 11/2018). Bei 47 Prozent waren regelhaft zwei Betten gesperrt.

Nach 18 Monaten COVID-19-Pandemie und zahlreichen Berichten über ärztliches und pflegerisches Personal an der Grenze der Belastungsfähigkeit soll die aktuelle Befragung das Problem quantifizieren und mögliche Ursachen eruieren. Dabei wurden erneut die Mitglieder von DGIIN und DIVI zu einer Onlinebefragung eingeladen. Insgesamt nahmen 643 erfahrene Ärztinnen und Ärzte mit einem medianen Alter von 50 Jahren an der Umfrage teil, darunter 29 Prozent Chefärzte und 55 Prozent Oberärzte. Angesichts von circa 1 700 Intensivstationen in etwa 1 300 Krankenhäusern kann diese Umfrage als repräsentativ angesehen werden. Anzeige

Im Ergebnis zeigt sich, dass ohne Personalmangel im Median zwölf High-Care-Intensivbetten pro Intensivstation betrieben werden könnten sowie sechs Low-Care-Intensivbetten. In High-Care-Betten können Patienten invasiv beatmet werden, in Low-Care-Betten ist dies nicht möglich. Allerdings sank die Zahl der Teilnehmenden in der aktuellen Umfrage deutlich, die angaben, keine Intensivbetten sperren zu müssen: von 44 Prozent im Jahr 2018 auf 15 Prozent. Dabei sperren 37 Prozent die Betten immer und 22 Prozent nahezu täglich (Grafik 1). Diese Sperrungen führten zumindest vorübergehend zu einer Einschränkung der Notfallversorgung und zum Verschieben von Operationen. Vor der anstehenden Herbst- und Winterwelle der COVID-19-Pandemie mit zu erwartender hoher Belastung für das Personal sind somit bereits heute 20 Prozent der maximal betreibbaren High-Care-Betten und 35 Prozent der Low-Care-Betten gesperrt. In der Folge befürchten 52 Prozent der Befragten in den kommenden Monaten eine unzureichende Versorgung der Bevölkerung.

Grafik 1 Bild vergrößernAlle Bilder

Lage hat sich verschlechtert

Hauptursächlich für die Bettensperrungen ist in 75 Prozent der Fälle der Mangel an Intensivpflegenden. 70 Prozent der Befragten gaben an, dass sich die Lage im Vergleich zur Situation vor der Pandemie verschlechtert habe. In 66 Prozent der Fälle steht weniger Stammpersonal zur Verfügung (Grafik 2). Als direkte Folge hat der Anteil der Zeitarbeitenden in 43 Prozent der Fälle zugenommen. Zudem verschlechterte sich die Stimmung in 51 Prozent der Fälle – in 14 Prozent sogar sehr (Grafik 2). Eine psychosoziale Unterstützung erfolgte allerdings nur bei 33 Prozent der Befragten. Positiv zu vermerken ist, dass der Pflegeschlüssel in 70 bis 80 Prozent der Fälle bei 1:2 in den Tagschichten und in 89 Prozent der Fälle bei 1:3 oder darüber in den Nachtschichten lag (Tabelle). Im Vergleich zu 2018 ist dies die einzige Verbesserung.

Grafik 2 Bild vergrößernAlle Bilder

Tabelle Pflegeschlüssel auf den Intensivstationen Bild vergrößernAlle Bilder

Die aktuelle Umfrage unter erfahrenen Kolleginnen und Kollegen unterstreicht die zunehmende Verschlechterung der Situation in der Intensivmedizin. Es ist ein Negativrekord, dass 20 Prozent der maximal betreibbaren High-Care-Betten und 34 Prozent der Low-Care-Betten gesperrt sind. Trotz aller (politischen) Bemühungen zeigt sich hier eine dramatische Entwicklung in die falsche Richtung. Unzweifelhaft tragen die gesetzlich verordneten Mindestgrenzen bei der Pflegepersonalbesetzung dazu bei, dass weniger Intensivbetten betrieben werden können. Allerdings zeigt sich in dieser Umfrage auch, dass sich nicht alle Standorte an die Pflegepersonaluntergrenzen halten (können). Die zurückliegenden, zermürbenden Monate der Coronapandemie haben zu einer Verschlechterung der Stimmung, zu weiteren Kündigungen von Stammpflegekräften und zum vermehrten Einsatz von Zeitarbeit geführt.

Die schon vor der Pandemie nachweisbaren Probleme in der Intensivmedizin haben sich verstärkt. Somit ist in kommender Zeit mit einer spürbaren Einschränkung in der Versorgung der Bevölkerung zu rechnen. Eine absehbar schwere Herbst- und Winterwelle mit vielen COVID-19-Patienten, aber auch weiteren respiratorischen Infektionen, zum Beispiel Influenza oder RSV, kann die Intensivmedizin in Deutschland erneut an ihre Grenzen bringen und darüber hinaus. Denn der Beatmungsanteil von Intensivpatienten wird voraussichtlich deutlich steigen und mit ihr auch die Arbeitsbelastung des Personals auf den Intensivstationen. Ein „Weiter so“ wird unter anderem in der Intensivmedizin nicht mehr möglich sein. Eine in der Gesellschaft offen geführte Debatte zu Priorisierungsfragen sowie zur Verankerung gesundheitlicher oder vorausschauender Versorgungsplanungen erscheint deshalb dringend notwendig.

Wenig psychosoziale Hilfe

Aktuell würden alle Maßnahmen, die dazu beitragen, die anstehende Welle möglichst flach zu halten, dabei helfen, die Intensivmedizin nach der Pandemie nicht ausgedünnt zurückzulassen. Die oft geforderte psychosoziale Unterstützung ist nur bei einem Drittel der Befragten an der Basis angelangt. Ob sich die prekäre Situation nach 18 Monaten Pandemie noch ändern lässt, muss bezweifelt werden. Elementar erscheint eine grundlegende politische Reform des Systems, die eine Reduzierung der Arbeitsbelastung auf den Intensivstationen umsetzt. Die DIVI hat gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege (DGF) im März dieses Jahres eine Stellungnahme dazu veröffentlicht, wie die Intensivpflege in Deutschland gestärkt werden kann. Darin werden unter anderem ein verbindliches Personalbemessungsinstrument, moderne Arbeitszeitmodelle, psychosoziale Unterstützungsangebote und der Aufbau beruflicher Perspektiven gefordert. Für eine erfolgreiche Bewältigung der Coronapandemie ist es jetzt unbedingt erforderlich, diese Forderungen umzusetzen und das System grundlegend zu reformieren.

Prof. Dr. med. Christian Karagiannidis
christian.karagiannidis@uni-wh.de
Prof. Dr. med. Uwe Janssens,
Prof. Dr. med. Stefan Kluge

Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin
Prof. Dr. med. Felix Walcher,
Prof. Dr. med. Gernot Marx
Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für
Intensiv- und Notfallmedizin

Das Impf-Regime hat ein echtes Problem mit der Leugnung der natürlichen Immunität

  • Während einer Anhörung im US-Senat am 30. September 2021 warf Senator Rand Paul (R-Ky.) Gesundheitsminister Xavier Becerra vor, die Wissenschaft der natürlichen Immunität zu ignorieren
  • Eine israelische Studie mit 2,5 Millionen Menschen ergab, dass die geimpfte Gruppe ein siebenmal höheres Risiko hat, sich mit COVID zu infizieren, als diejenigen, die aufgrund einer früheren Infektion eine natürliche Immunität besitzen.
  • Eine andere israelische Studie mit 700.000 Menschen ergab, dass die Wahrscheinlichkeit, sich ein zweites Mal mit SARS-CoV-2 zu infizieren, bei den Geimpften 27 Mal geringer war als bei denjenigen, die bereits eine Infektion durchgemacht hatten.
  • Aus einem Bericht von Public Health England vom 11. Juni 2021 geht hervor, dass die Wahrscheinlichkeit, als Krankenhauspatient an der COVID-Delta-Variante zu sterben, sechsmal höher ist, wenn man vollständig geimpft ist, als wenn man überhaupt nicht geimpft ist.
  • Personen mit natürlicher Immunität haben nicht nur den besten verfügbaren Schutz, sondern auch ein höheres Risiko, wenn sie sich gegen COVID impfen lassen, da ihre bereits vorhandene Immunität sie anfälliger für Nebenwirkungen macht.

Während einer Anhörung im US-Senat am 30. September 2021 lieferte sich Senator Rand Paul (R-Ky.) ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Xavier Becerra, dem Minister für Gesundheit und menschliche Dienstleistungen. Paul warf Becerra vor, die Wissenschaft der natürlichen Immunität zu ignorieren.

Paul wies darauf hin, dass Becerra nicht einmal einen Abschluss in Naturwissenschaften hat, und weder Mediziner noch Wissenschaftler ist, aber durch das Land reist und die Menschen „flache Erdenbürger“, nennt weil sie glauben, dass sie den Impfstoff nicht brauchen, wenn sie bereits COVID hatten, sagte Paul.

„Wir finden das sehr beleidigend. Es widerspricht der Wissenschaft“, sagte Paul. Und Paul fügte hinzu, dass Becerra dies trotz einer israelischen Studie mit 2,5 Millionen Menschen tut, in der festgestellt wurde, dass die geimpfte Gruppe ein siebenmal höheres Risiko hat, sich mit COVID zu infizieren, als diejenigen mit natürlicher Immunität aufgrund einer früheren Infektion.

Als Becerra sagte, dass er mit dieser Studie nicht vertraut sei und auf Paul zurückkommen müsse, warf Paul Becerra seine Unwissenheit vor und sagte, dass er Entscheidungen für 100 Millionen Amerikaner treffe, die bereits an COVID erkrankt seien, obwohl er nicht einmal auf dem neuesten Stand der Wissenschaft sei.

Sie allein sind hoch oben und haben diese Entscheidungen getroffen, ein Anwalt ohne wissenschaftlichen Hintergrund, ohne medizinischen Abschluss. Das ist eine Arroganz gepaart mit einem Autoritarismus, der ungehörig und unamerikanisch ist“, sagte Paul. „Sie, Sir, sind derjenige, der die Wissenschaft ignoriert.

Eine andere israelische Studie, die 700.000 Menschen einschloss und am 25. August 2021 auf dem Preprint-Server medRxiv veröffentlicht wurde, ergab, dass bei Personen mit früheren SARS-CoV-2-Infektionen die Wahrscheinlichkeit, ein zweites Mal an einer symptomatischen Infektion zu erkranken, 27 Mal geringer war als bei Geimpften.

Ein Bericht von Public Health England vom 11. Juni 2021 zeigte außerdem, dass die Wahrscheinlichkeit, als Krankenhauspatient an der COVID-Delta-Variante zu sterben, sechsmal höher ist, wenn man vollständig geimpft ist, als wenn man überhaupt nicht geimpft ist.

Am 4. Oktober 2021 veröffentlichte Project Veritas ein Video (siehe unten), in dem der Pfizer-Wissenschaftler Nick Karl erklärt: „Wenn jemand von Natur aus immun ist … hat er wahrscheinlich mehr Antikörper gegen das Virus“, wobei er korrekt erklärt: „Wenn Sie das Virus tatsächlich bekommen, beginnen Sie, Antikörper gegen mehrere Teile des Virus zu produzieren … Ihre Antikörper sind also zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich besser als die [COVID-]Impfung.“

Ein anderer leitender Wissenschaftler bei Pfizer, Chris Croce, wird dabei ertappt, wie er sagt, dass man „länger geschützt ist“, wenn man natürliche COVID-Antikörper hat, verglichen mit dem COVID-Impfstoff. Croce fügt hinzu, er arbeite „für ein böses Unternehmen“, das „mit COVID-Geldern finanziert wird“.

Natürliche Immunität scheint robust und langanhaltend

Wie Paul feststellte, gibt es Dutzende von Studien, die zeigen, dass die natürliche Immunität nach einer früheren Infektion robust und lang anhaltend ist, was man von den COVID-Impfungen nicht behaupten kann. Die natürliche Immunität hält in der Regel lebenslang an, und Studien haben gezeigt, dass die natürliche Immunität gegen SARS-CoV-2 zumindest länger anhält als die durch die Impfung hervorgerufene Immunität.

Hier eine Auswahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen, die die natürliche Immunität im Zusammenhang mit der SARS-CoV-2-Infektion untersucht haben. Darüber hinaus gibt es noch einige weitere:

Science Immunology Oktober 20208 stellte fest, dass „RBD-gerichtete Antikörper ausgezeichnete Marker für frühere und aktuelle Infektionen sind, dass differenzielle Isotyp-Messungen dabei helfen können, zwischen aktuellen und älteren Infektionen zu unterscheiden, und dass IgG-Antworten in den ersten Monaten nach der Infektion fortbestehen und in hohem Maße mit neutralisierenden Antikörpern korreliert sind“.

Das BMJ vom Januar 20219 kam zu dem Schluss, dass „von 11.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen, die während der ersten Welle der Pandemie in Großbritannien zwischen März und April 2020 nachweislich infiziert waren, keiner während der zweiten Welle des Virus zwischen Oktober und November 2020 eine symptomatische Reinfektion hatte.“

In Science vom Februar 202110 wurde berichtet, dass nach COVID-19 ein beträchtliches Immungedächtnis entsteht, das alle vier Haupttypen des Immungedächtnisses [Antikörper, Gedächtnis-B-Zellen, Gedächtnis-CD8+ T-Zellen und Gedächtnis-CD4+ T-Zellen] umfasst. Etwa 95 % der Probanden verfügten ~6 Monate nach der Infektion noch über ein Immungedächtnis.

Zirkulierende Antikörpertiter waren nicht prädiktiv für das T-Zell-Gedächtnis. Einfache serologische Tests auf SARS-CoV-2-Antikörper spiegeln also nicht die Reichhaltigkeit und Dauerhaftigkeit des Immungedächtnisses gegen SARS-CoV-2 wider. In einer Studie mit 2.800 Personen wurden über einen Zeitraum von 118 Tagen keine symptomatischen Reinfektionen festgestellt, und in einer Studie mit 1.246 Personen wurden über einen Zeitraum von 6 Monaten keine symptomatischen Reinfektionen beobachtet.“

Eine Studie, die im Februar 2021 auf dem Vorveröffentlichungsserver medRxiv veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass eine natürliche Infektion einen starken Schutz gegen Reinfektionen mit einer Wirksamkeit von ~95 % für mindestens sieben Monate zu bewirken scheint.

Eine Studie vom April 2021, die auf medRxiv veröffentlicht wurde, berichtet: „Der geschätzte Gesamtschutz vor einer früheren SARS-CoV-2-Infektion beträgt 94,8 % für dokumentierte Infektionen, 94,1 % für Krankenhausaufenthalte und 96,4 % für schwere Erkrankungen. Unsere Ergebnisse stellen die Notwendigkeit einer Impfung zuvor infizierter Personen in Frage“.

Eine weitere Studie vom April 2021, die auf dem Preprint-Server BioRxiv veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass „nach einem typischen Fall von mildem COVID-19, SARS-CoV-2-spezifische CD8+ T-Zellen nicht nur persistieren, sondern sich kontinuierlich auf koordinierte Weise bis weit in die Rekonvaleszenz hinein differenzieren, in einen Zustand, der für ein langlebiges, sich selbst erneuerndes Gedächtnis charakteristisch ist.“

Ein im Mai 2020 in der Zeitschrift Immunity veröffentlichter Bericht bestätigte, dass SARS-CoV-2-spezifische neutralisierende Antikörper bei rekonvaleszenten COVID-19-Patienten sowie zelluläre Immunreaktionen nachgewiesen werden. Dabei wurde festgestellt, dass die Titer der neutralisierenden Antikörper mit der Anzahl der virusspezifischen T-Zellen korrelieren.

In einem Nature-Artikel vom Mai 202115 wurde festgestellt, dass eine SARS-CoV-2-Infektion langlebige Plasmazellen im Knochenmark induziert, die eine wichtige Quelle für schützende Antikörper sind. Selbst nach einer leichten Infektion waren Anti-SARS-CoV-2-Spike-Protein-Antikörper noch über 11 Monate nach der Infektion nachweisbar.

In einer im Mai 2021 in E Clinical Medicine veröffentlichten Studie wurde festgestellt, dass der Nachweis von Antikörpern bis fast ein Jahr nach einer natürlichen Infektion mit COVID-19 möglich ist. Den Autoren zufolge „stellen wir die Hypothese auf, dass Antikörper sowohl gegen S- als auch gegen N-Proteine nach einer natürlichen Infektion länger als bisher angenommen fortbestehen können, und liefern damit Beweise für die Nachhaltigkeit, die die Planung nach einer Pandemie beeinflussen könnten.“

Die Daten von Cure-Hub17 bestätigen, dass COVID-Impfungen zwar höhere Antikörperspiegel erzeugen können als eine natürliche Infektion, dies aber nicht bedeutet, dass die durch den Impfstoff hervorgerufene Immunität mehr Schutz bietet. Wichtig ist, dass die natürliche Immunität einen viel breiteren Schutz bietet, da der Körper alle fünf Proteine des Virus erkennt und nicht nur eines. Bei der COVID-Impfung erkennt der Körper nur eines dieser Proteine, nämlich das Spike-Protein.

In einem Nature-Artikel vom Juni 202118 heißt es: „Wang et al. zeigen, dass die Konzentration der neutralisierenden Antikörper 6 bis 12 Monate nach der Infektion unverändert bleibt. Dass die akute Immunreaktion auch über sechs Monate hinaus anhält, legt die Analyse der SARS-CoV-2-spezifischen Gedächtnis-B-Zellen im Blut der Rekonvaleszenten im Laufe des Jahres nahe.

Diese Gedächtnis-B-Zellen erhöhen kontinuierlich die Reaktivität ihrer SARS-CoV-2-spezifischen Antikörper durch einen als somatische Hypermutation bekannten Prozess. Die gute Nachricht ist, dass die bisherigen Erkenntnisse darauf hindeuten, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 bei den meisten Menschen eine langfristige Immunität hervorruft.

Ein weiterer Nature-Artikel vom Juni kam zu dem Schluss, dass bei fehlender Impfantikörperreaktivität [auf die Rezeptorbindungsdomäne (RBD) von SARS-CoV-2] die neutralisierende Aktivität und die Anzahl der RBD-spezifischen Gedächtnis-B-Zellen 6 bis 12 Monate nach der Infektion relativ stabil bleiben. Den Autoren zufolge deuten die Daten darauf hin, dass „die Immunität bei rekonvaleszenten Personen sehr lange anhält.

In einer im September 2021 im European Journal of Immunology veröffentlichten Arbeit wurde die Persistenz von Serumantikörpern nach einer SARS-CoV-2-Wildtyp-Infektion bei 367 Patienten 8 und 13 Monate nach der Diagnose untersucht. Nach 13 Monaten bestanden neutralisierende Antikörper gegen das Wildtyp-Virus in 89 % der Fälle, und SARS-CoV-2-Spike-Immunglobulin G (S-IgG) bestand in 97 % der Fälle fort.

Was macht die natürliche Immunität überlegen?

Der Grund für die Überlegenheit der natürlichen Immunität gegenüber der durch den Impfstoff hervorgerufenen Immunität liegt darin, dass Viren fünf verschiedene Proteine enthalten. Die COVID-Impfung induziert Antikörper gegen nur eines dieser Proteine, das Spike-Protein und keine T-Zellen-Immunität. Wenn man mit dem ganzen Virus infiziert ist, entwickelt man Antikörper gegen alle Teile des Virus sowie Gedächtnis-T-Zellen.

Die COVID-Impfungen fördern aktiv die Bildung von Varianten, gegen die sie so gut wie keinen Schutz bieten, während Personen mit natürlicher Immunität keine Varianten verursachen und fast durchgängig gegen sie geschützt sind.

Dies bedeutet auch, dass die natürliche Immunität einen besseren Schutz gegen Varianten bietet, da sie mehrere Teile des Virus erkennt. Wenn das Spike-Protein stark verändert ist, wie bei der Delta-Variante, kann die impfstoffinduzierte Immunität umgangen werden. Bei der natürlichen Immunität ist dies nicht der Fall, da die anderen Proteine weiterhin erkannt und angegriffen werden.

Hinzu kommt, dass die COVID-Impfungen aktiv die Bildung von Varianten fördern, gegen die sie praktisch keinen Schutz bieten, während diejenigen mit natürlicher Immunität keine Varianten verursachen und fast durchgängig vor ihnen geschützt sind.

Menschen mit natürlicher Immunität haben ein höheres Risiko für Nebenwirkungen

Menschen mit natürlicher Immunität haben nicht nur den besten Schutz, sondern auch ein höheres Risiko bei der COVID-Impfung, da sie aufgrund ihrer bereits vorhandenen Immunität anfälliger für Nebenwirkungen sind.

Eine Mitte März 2021 veröffentlichte internationale Studie befragte 2002 Personen, die eine erste Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten, und kam zu dem Ergebnis, dass bei denjenigen, die bereits eine COVID-19-Impfung erhalten hatten, die Häufigkeit und der Schweregrad von Nebenwirkungen deutlich höher waren als bei denjenigen, die keine natürliche Immunität hatten.

Bei den mRNA-COVID-19-Injektionen traten häufiger Nebenwirkungen auf als bei den auf viralen Vektoren basierenden COVID-19-Impfstoffen, allerdings handelte es sich in der Regel um mildere, lokale Reaktionen. Systemische Reaktionen wie Anaphylaxie, grippeähnliche Erkrankungen und Atemnot traten eher bei den viralen COVID-19-Vektoren auf.

Aufgrund dieser Ergebnisse forderten die Forscher die Gesundheitsbehörden auf, ihre Impfempfehlungen für Menschen, die COVID-19 erhalten haben, neu zu bewerten:

Personen mit früherer COVID-19-Exposition wurden von den Impfstoffversuchen weitgehend ausgeschlossen, sodass die Sicherheit und Reaktogenität der Impfstoffe in dieser Bevölkerungsgruppe bisher nicht umfassend untersucht wurde. In dieser Studie wird zum ersten Mal ein signifikanter Zusammenhang zwischen einer früheren COVID-19-Infektion und einer signifikant höheren Inzidenz und Schwere von selbstberichteten Nebenwirkungen nach der COVID-19-Impfung nachgewiesen.

Im Vergleich zur ersten Dosis des Impfstoffs fanden wir nach der zweiten Dosis eine höhere Inzidenz und einen höheren Schweregrad der selbstberichteten Nebenwirkungen, wenn die Empfänger zuvor dem viralen Antigen ausgesetzt waren.

Angesichts der sich rasch ansammelnden Daten, die zeigen, dass Überlebende von COVID-19 im Allgemeinen über eine ausreichende natürliche Immunität für mindestens sechs Monate verfügen, könnte es angebracht sein, die Empfehlung zur sofortigen Impfung dieser Gruppe neu zu bewerten.

Natürliche Immunität ist zu einem politischen Problem geworden

So wie es aussieht, scheint die Weigerung, die Realität der natürlichen Immunität anzuerkennen, ausschließlich auf eine Art geopolitische Agenda zurückzuführen zu sein. Es gibt mit Sicherheit keine medizinisch stichhaltigen Gründe für die Behauptung, dass eine durch Impfung herbeigeführte Immunität der einzige Weg in die Zukunft ist. Diese Behauptung beruht eindeutig allein auf finanziellen Erwägungen. Wie Ryan McMaken in einem kürzlich erschienenen Artikel auf Mises Wire feststellte:

Seit 2020 halten die Technokraten des öffentlichen Gesundheitswesens und ihre Verbündeten unter den gewählten Vertretern an der Position fest, dass absolut jede Person, die einen Covid-Impfstoff erhalten kann, diesen auch erhalten sollte.

Sowohl auf der Website der Mayo Clinic als auch auf der Website der Centers for Disease Control and Prevention wird beispielsweise betont, dass „die Forschung noch nicht gezeigt hat“, dass Menschen, die sich von Covid erholt haben, irgendeine Art von zuverlässigem Schutz haben …

Dieses Narrativ spiegelt sich in der Tatsache wider, dass die Impfvorschriften der Biden-Administration eine Einheitsgröße für alle sind und darauf bestehen, dass praktisch alle Erwachsenen, unabhängig davon, ob sie die Krankheit bereits hatten oder nicht, einen Covid-Impfstoff erhalten …

Das Regime hat sich einer Politik verschrieben, die vorsieht, dass jeder geimpft werden muss, egal wie, und eine plötzliche Kehrtwende wäre politisch problematisch. Kein Wunder also, dass das Interesse an diesem Thema so gering ist …

In einem Interview vom 10. September behauptete der leitende Covid-Technokrat Anthony Fauci, dass das Thema natürliche Immunität in den staatlichen Gesundheitsbehörden nicht einmal diskutiert werde …

Aber einige Ärzte sind nicht so besessen von der Durchsetzung von Impfvorschriften wie Anthony Fauci, und die Beweise für die natürliche Immunität sind inzwischen so unbestreitbar, dass sogar Mainstream-Publikationen beginnen, dies zuzugeben.

In einem Meinungsartikel für die Washington Post von letzter Woche argumentiert Marty Makary von der Johns Hopkins School of Medicine, dass die Ärzteschaft ihrer Glaubwürdigkeit geschadet hat, indem sie so tat, als sei die natürliche Immunität für die Impfgleichung praktisch irrelevant.

Darüber hinaus ist die dogmatische Haltung „Lasst euch impfen“ ein Mangel an Ehrlichkeit in Bezug auf die Daten … Die politische Voreingenommenheit zugunsten von Impfstoffen ignoriert auch viele andere Fakten, wie z. B. die relativen Risiken von Impfungen, insbesondere für junge Menschen.

COVID-Impfung kann Ihr Herz schädigen

Tatsächlich zeigen israelische Daten, dass Myokarditis (Herzentzündung) bei Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren, die die Pfizer-Spritze erhalten, in einer Häufigkeit von 1 zu 3.000 bis 1 zu 6.000 auftritt. Dieser Zustand kann Symptome verursachen, die einem Herzinfarkt ähneln, einschließlich Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit, abnormalem Herzschlag und Müdigkeit.

Wenn eine Myokarditis auftritt, reduziert sie die Pumpleistung des Herzens und kann zu schnellen oder abnormalen Herzrhythmen führen, die tödlich sein können. In schweren Fällen kann die Myokarditis den Herzmuskel dauerhaft schädigen und zu Herzversagen, Herzinfarkt, Schlaganfall und plötzlichem Herztod führen.

Eine weitere israelische Studie, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde und alle Altersgruppen und Geschlechter untersuchte, ergab, dass der Pfizer mRNA-Impfstoff mit einem 3,24-fach erhöhten Risiko für Myokarditis verbunden ist, was zu einer Rate von ein bis fünf übermäßigen Ereignissen pro 100.000 Personen führt.

Auch andere erhöhte Risiken wurden nach der COVID-Impfung festgestellt, darunter Lymphadenopathie (geschwollene Lymphknoten), Blinddarmentzündung und Herpes-Zoster-Infektion.

Während die Gesundheitsbehörden die Myokarditis als akzeptables und vernachlässigbares Risiko abtun, da die meisten Fälle „leicht“ und „vorübergehend“ sind, widersprechen einige Ärzte vehement und stellen fest, dass es bei der Myokarditis nichts „Leichtes“ oder „Vorübergehendes“ gibt.

Zu ihnen gehört Dr. Charles Hoffe, ein Hausarzt aus Lytton, British Columbia, der die Gesundheitsbehörden vor den Folgen der Myokarditis warnte. Über seine jungen, männlichen Patienten erklärte Hoffe: „Sie haben dauerhaft geschädigte Herzen“:

Es spielt keine Rolle, wie mild die Erkrankung ist, sie werden nicht mehr in der Lage sein, das zu tun, was sie früher getan haben, denn der Herzmuskel kann sich nicht regenerieren. Die langfristigen Aussichten sind sehr düster, und mit jeder weiteren Spritze wird der Schaden noch größer. Der Schaden ist kumulativ, weil die Kapillaren nach und nach mehr geschädigt werden.

Die Risiko-Nutzen-Analyse ist eine persönliche Angelegenheit

Wenn bei einer Person das Risiko einer schweren Erkrankung oder des Todes durch COVID-19 vernachlässigbar gering ist – wie bei Kindern, Personen ohne chronische Begleiterkrankungen und eigentlich bei allen Personen unter 60 Jahren -, dann können die mit der Impfung verbundenen Risiken durchaus den potenziellen Nutzen überwiegen. Aber der Einzige, der diese Entscheidung wirklich treffen kann, ist der Patient (oder die Eltern im Falle von Kindern). Wie McMaken feststellt:

In der realen Welt … sind viele Medikamente – einschließlich dieser neuen Impfstoffe – mit Risiken verbunden, die gegen den potenziellen Nutzen abgewogen werden müssen. Diese Entscheidungen können nur auf individueller Ebene getroffen werden, wo die Patienten selbst entscheiden müssen, welche Substanzen sie in ihren eigenen Körper einbringen wollen.

Mit anderen Worten: Pauschale Maßnahmen, die verkünden, dass jeder sofort diese medizinische Behandlung erhalten muss, widersprechen der Realität der Ungewissheit und der unterschiedlichen Risikostufen, die den Einzelnen betreffen.

Die Tatsachen der Ungewissheit und der informierten Zustimmung galten einst als Grundpfeiler der medizinischen Ethik – und jeder politischen Ideologie, die Selbstbestimmung und grundlegende Menschenrechte tatsächlich respektiert. Leider scheint die Philosophie der „öffentlichen Gesundheit“ an solchen Trivialitäten nicht interessiert zu sein.

Zum jetzigen Zeitpunkt wäre es für das Regime peinlich, zuzugeben, was die wissenschaftliche Forschung tatsächlich gezeigt hat: dass die natürliche Immunität der Impfung im Allgemeinen überlegen ist. Das Regime mag es nicht, in Verlegenheit gebracht zu werden, und die zahllosen Ärzte und Krankenschwestern, die seit langem auf der politischen Linie des Regimes liegen, auch nicht. Erwarten Sie also mehr vom Gleichen.

Während wir erwarten können, dass die irrationale Rhetorik unserer sogenannten Führer weitergehen wird, dürfen wir uns niemals mit ihrer Orwellschen Version der Realität abfinden. Sie irren sich, und irgendwann wird die Wahrheit so offensichtlich werden, dass ihr Narrativ einfach zusammenbrechen wird.

Quellen:

Quelle: Vaxxer Regime Has a Real Problem Denying Natural Immunity

Nur meine Gedanken

wolf147

Ich bin eigentlich Niemand der öffentlich seine Gedanken und Gefühle ausdrücken mag. Die politische Agenda nicht nur hier in Deutschland sondern überall auf der Welt, ist auf dem Weg das Leben einiger Milliarden Menschen zu kontrollieren und nicht nur für ihre wirtschaftlichen Zwecke zu manipulieren.

Aufgrund einer pandemischen Lage für die es bis zum heutigen Tag keinerlei Beweise gibt, erdreisten sich die politischen Eliten in unser aller Leben einzugreifen unsere Rechte einzuschränken. Vielleicht werden sie demnächst sogar beim einkaufen auf die 2 G Regelung zurückgreifen um die Ungeimpften gefügig zu machen.Ich habe für mich beschlossen mich nicht zu beugen, einer experimentaler Injektion ohne Nutzen stimme ich nicht zu. Was wollen sie machen sie können mir meine berufliche Existenz nehmen, sie könnten Ungeimpfte in Lager sperren. Sie könnten mich und die Kinder wie in Australien zwangsimpfen. Sie können Ungeimpfte diskrimenieren als Superspreader und Bedrohung der Gesellschaft ausgrenzen, was in vielen Orten schon massiv praktiziert wird.Sie können mich in die Angst treiben. Sie können mir alles nehmen, aber eins nicht und das ist mein freier Geist.Ich werde mich selbst nicht verleugnern und ich fühle, daß es mein richtiger Weg ist.

Ich vertraue darauf, daß sich meinem Weg viele anschließen werden, sich nicht spalten zu lassen in rechts, links,Frau, Mann,geimpft, ungeimpft.

Teile und herrsche das ist das was sie wollen um uns zu zersplittern in viele kleine Grüppchen schon immer, um ihre Macht auszubauen und alles kontrollieren zu können. Seit Jahren versuchen sie mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten uns zu bestehlen zu berauben und zu versklaven bis wir bereitwillig zu allen ihren Bedingungen zustimmen. Sehr viele von uns machen das bereits. Sie wollen Unmündigkeit für uns, keinen Widerspruch. Egal wie blöd ihre Anordnungen sind.

Man muss kein Prophet sein um zu erkennen was sie für uns vorgesehen haben.Das nächste was nach der sogenannten Pandemie kommt ist die künstliche Verknappung der Energie, mit der Begründung des Klimaschutzes, die Lieferketten werden über kurz oder lang zusammenbrechen, massive Inflation und die Abschaffung des Bargeldes. Was soll das für ein Leben sein? Dann werden sie auch aufgrund des Klimaschutzes Millionen von Migranten nach Europa schleusen. Die Migranten werden einerseits angelockt durch das hier zu erwartende Bürgergeld und uns wird man erzählen, daß durch die Klimaerwärmung diese Menschen ihre Heimat verloren haben und wir daran eine Mitschuld tragen, weil wir ihre Resourcen über Jahrzente geplündert haben.

Sie werden unsere Kinder gegen uns aufbringen,weil sie durch die Inklussion die seit fast 3 Jahrzenten an unseren Schulen und den Medien läuft eine massive Beeinflussung der Kinder stattgefunden hat. Wir haben damit unsere Zukunft aufs Spiel gesetzt und haben fast ohne Protest wie immer zugesehen und es geschehen lassen. Wie wir alles geschehen lassen was um uns rum passiert.

Unser altes Leben werden wir weder durch die „Impfung“ noch durch das lesen von Artikeln wie diesem wieder bekommen, aus meiner Sicht ist die einzige Möglichkeit so oft wie nur möglich gerade im Alltag Widerstand zu leisten sich mit Gleichgesinnten zusammen zu schließen und den Mund auf zu machen, seinen Protest zu zeigen. Damit andere Menschen sich anschließen können. Ein guter Weg sind Boykotte, zahlt in bar. Kauft Regional. Wann immer ihr Ungerechtigkeit erlebt, erhebt eure Stimme bleibt nicht Stumm und versteckt euch nicht in der Masse. Findet Lösungen, denkt selbst und befreit euren Geist.

Begebt euch nicht in Abhängigkeiten von Niemanden auch und im Besonderen nicht von euren Ärzten. Wer krank ist, ich meine damit wirklich krank hat immer nur einen Wunsch, so schnell wie möglich zu gesunden. Die Pharma ausgebildeten Ärzte sind nicht an Heilung interessiert, sie sind meist an Geld interessiert und durch die Krankenversicherung hat dieses Krankheitssystem zugriff auf große Mengen Geld, das führt ebenso zur Unmündigkeit. Holt euch Zweit und Drittmeinungen ein. Es gibt inzwischen sehr gute Portale im Netz, wo man sich informieren kann über die Krankheit und preisgünstige Alternativen, die wirklich Heilung versprechen.

Es grüßt Euch Wolf 147

Chef-Pathologe der Uni Heidelberg drängt auf mehr Obduktionen von Geimpften

Peter Schirmacher, Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, warnt vor einer möglichen hohen Dunkelziffer an Impftoten. Experten widersprechen.

Ein Pathologe möchte nun verstärkt Verstorbene obduzieren, die gegen Corona geimpft waren – und erntet für seine Thesen viel Kritik. Er betont selbst, dass die Impfung ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen das Virus ist.

Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Allerdings widersprechen ihm in dem Punkt andere Wissenschaftler ebenso wie die Ständige Impfkommission (Stiko) und das Paul-Ehrlich-Institut.

Seit einem Jahr werden an den Unikliniken im Südwesten Corona-Tote obduziert, um die Erkrankung besser zu verstehen. Das Land unterstützt die Covid-19-Obduktionsforschung der Universitätspathologien mit rund 1,8 Millionen Euro. Schirmacher leitet das Autopsie-Projekt. Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten unter anderem zu einer besseren Behandlung und Beatmung von Covid-Erkrankten geführt, sagt er. „Die hier gewonnen Erkenntnisse helfen also dabei, Erkrankte nun besser und erfolgreicher behandeln zu können und Leben zu retten“, sagt auch Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne). Schirmacher, seit 2012 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, hofft, dass die Förderung nächstes Jahr fortgesetzt wird. 

Andere Wissenschaftler äußern deutliche Kritik an Aussagen des Chef-Pathologen

Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“, berichtet Schirmacher. „Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“ 

In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.

Wir sind ihnen Gleichgültig!

Michael Jackson hat damals schon musikalisch ausgedrückt, wie wir uns hier fühlen

They Don’t Care About Us Lyrics Übersetzung

WIR SIND IHNEN GLEICHGÜLTIG

Wir sind ihnen gleichgültig
Skinhead, Totenkopf!
Jeder ist schlecht geworden.
Die Situation verschlimmert sich.
Überall nur Anschuldigungen.
Im Prozess, in den Nachrichten:
Alle sind Hundefutter!
Peng, Peng, totgeschossen!
Jeder ist verrückt geworden!

Alles, was ich sagen will, ist, dass
Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind!
Alles, was ich sagen will, ist, dass
Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind!


Schlagt mich, hasst mich,
ihr werdet mich niemals brechen können!
Zwingt mir euren Willen auf, erschreckt mich,
ihr werdet mich niemals töten können!
Macht mich zum Juden,* verklagt mich,
missbraucht mich!**
Tretet mich, macht mich zum Itzig!*
Hört auf meine Hautfarbe in Frage zu stellen!

Alles, was ich sagen will, ist, dass
Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind!
Alles, was ich sagen will, ist, dass
Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind!

Sagt mir, was aus meinem Leben geworden ist!
Ich habe eine Frau und zwei Kinder, die mich lieben.
Jetzt bin ich das Opfer polizeilicher Gewalt, nun
Bin ich es leid, das Opfer des Hasses zu sein!
Ihr raubt mir meinen Stolz!
Oh, um Gottes Willen!
Ich schaue auf zum Himmel,
um dessen Prophezeiung zu erfüllen!
Befreie mich!


Skinhead, Totenkopf!
Jeder ist schlecht geworden.
Die Situation verschlimmert sich.
Überall nur Anschuldigungen.
Im Prozess, in den Nachrichten:
Alle sind Hundefutter!
Schwarzer Mann, Erpressung:
Werft euren Bruder ins Gefängnis!

Alles, was ich sagen will, ist, dass
Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind!
Alles, was ich sagen will, ist, dass
Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind!

Sagt mir, was ist aus meinen Rechten geworden!
Bin ich unsichtbar, weil ihr mich ignoriert?
Eure Proklamation versprach mir die Freiheit.
Ich bin es leid, ein Opfer der Schande zu sein!
Man steckt mich in eine Schublade mit Leuten,
die einen schlechten Ruf haben!

Ich kann nicht glauben, dass dies das Land ist, aus dem ich stamme!
Wisst ihr, ich hasse es wirklich das sagen zu müssen,
aber die Regierung will es einfach nicht sehen.
Aber wenn Roosevelt noch leben würde,
würde er das alles nicht zulassen, nein nein!

Skinhead, Totenkopf!
Jeder ist schlecht geworden.
Die Situation: Spekulation.
Alle verklagen einander.
Schlagt mich, verprügelt mich,
ihr könnt mich niemals unterkriegen!
Haut mich, tretet mich,
ihr könnt mich niemals kriegen!

Alles, was ich sagen will, ist, dass
Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind!
Alles, was ich sagen will, ist, dass
Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind!

Manche Dinge im Leben wollen sie einfach nicht sehen.
Aber wenn Martin Luther noch leben würde,
würde er das alles nicht zulassen!

Skinhead, Totenkopf!
Jeder ist schlecht geworden.
Die Situation: Rassentrennung.
Überall nur Vorwürfe.
Im Prozess, in den Nachrichten:
Alle sind Hundefutter!
Tretet mich, macht mich zum Itzig!*
Wagt es nicht (mein Verhalten) als recht oder unrecht zu beurteilen!

Alles, was ich sagen will, ist, dass
Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind!
Alles, was ich sagen will, ist, dass
Wir ihnen in Wirklichkeit gleichgültig sind…

Die Impfung ist tot. Was nun?

„Pfizer Covid Jab für mindestens 6 Monate zu 90% wirksam gegen Krankenhausaufenthalte“, so eine aktuelle Schlagzeile des Guardian:

https://www.theguardian.com/world/2021/oct/05/pfizer-covid-jab-90-effective-against-hospitalisation-for-at-least-6-months

Erinnern Sie sich noch daran, wie vor einem Jahr oder so zum ersten Mal über diese Dinge berichtet wurde? Man versprach uns Dinge wie 95 % Wirksamkeit gegen eine Infektion, niemand sprach von Krankenhausaufenthalten, und niemand erwähnte jemals eine zeitliche Begrenzung.

Ich bin mir nicht sicher, ob sie nur die Torpfosten verschieben oder ob vielleicht ein ganz neues und anderes Spiel begonnen wurde, aber diese Änderungen in der Formulierung sind krass. Man hat uns ein Jahr lang ein bestimmtes Narrativ verkauft und stellt jetzt fest, dass es nie wahr war. Es ist nur so, dass Propagandisten wie der Guardian noch nicht bereit sind, mit den Veränderungen Schritt zu halten. Ich denke, das wird sich ändern.

In der Zwischenzeit wurden einigen Milliarden Menschen Substanzen injiziert, die im Grunde nicht das bewirken, was uns gesagt wurde. Was die Wirksamkeit gegen Krankenhausaufenthalte angeht, so ist sie bestenfalls düster. In den USA zum Beispiel waren am 7. August 60 % der Krankenhauseinweisungen bei vollständig geimpften Personen zu verzeichnen. Aber der Schutz vor schweren Krankheiten ist der letzte Strohhalm, auf den sich die Impfstofffanatiker stützen können, und sie werden diesen Strohhalm mit allen Mitteln schützen. Bis sie es nicht mehr können.

Und selbst in diesem Artikel wird eingeräumt: „Die Wirksamkeit gegen alle Covid-Infektionen fiel von 88 % innerhalb eines Monats nach zwei Dosen auf 47 % nach sechs Monaten.“ OK, nach 6 Monaten sind sie also nutzlos. Für 47 % würde man keine EUA (Notfallzulassung) bekommen. Aber wie sieht es nach 3 Monaten aus?

Wie Sie sehen können, wird es schon nach wenigen Wochen schlimmer. Seien wir großzügig und sagen, dass die Substanzen 3 Monate lang „wirksam“ sind. Natürlich abzüglich der ersten zwei Wochen, in denen sie bekanntermaßen das Infektionsrisiko erhöhen. Dann bleiben 10 Wochen „Wirksamkeit“. Und nach 6 Monaten gibt es nichts mehr. Sagt sogar Reuters:

Covid-Impfstoff-Antikörperspiegel fallen nach etwa sechs Monaten „fast um das 10-fache“ ab

In einer vorläufigen Studie wurde diese Woche behauptet, dass die Zahl der Antikörper gegen das Coronavirus bei Patienten etwa ein halbes Jahr nach der Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 stark abgenommen habe. Die Forscher „analysierten Blutproben von 46 gesunden, meist jungen oder mittelalten Erwachsenen nach Erhalt der beiden Dosen und erneut sechs Monate nach der zweiten Dosis“, berichtete Reuters diese Woche. Die Studie ergab, dass „die Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNtech hohe Mengen an neutralisierenden Antikörpern gegen den ursprünglichen Impfstamm hervorruft, diese Mengen jedoch nach sieben Monaten um fast das Zehnfache abfallen“, so zwei der Forscher gegenüber der Nachrichtenagentur.

Die Studie, die noch nicht durch ein Peer-Review-Verfahren bestätigt wurde, kommt in einer Zeit, in der zunehmend über die Notwendigkeit einer Auffrischungsimpfung des COVID-19-Impfstoffs gesprochen wird, um eine robuste Immunantwort zu gewährleisten. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Verabreichung einer Auffrischungsdosis etwa 6 bis 7 Monate nach der Erstimpfung den Schutz gegen SARS-CoV-2 und seine Varianten wahrscheinlich verbessern wird“.

Den Schutz verstärken? Oder ihn töten? Urteilen Sie selbst. Das Exposé untersuchte den neuesten Bericht der britischen Gesundheitsbehörde, die vor kurzem die Public Health England ersetzt hat. Ihre Schlussfolgerung:

Negative Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffs: Minus 86 %

Die Wirksamkeit aller verfügbaren Impfstoffe zusammengenommen beträgt in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen nur – 85,71 % und in der Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen sogar nur – 3,4 %. Dies zeigt, dass die Covid-19-Impfstoffe die Menschen anfälliger für eine Ansteckung mit Covid-19 machen und nicht, wie behauptet, 95 % der Fälle von Covid-19 verhindern. Durch die Kombination der Zahlen für alle Altersgruppen über 30 Jahre konnten wir eine durchschnittliche Wirksamkeit des Impfstoffs von – 47,69 % errechnen, und das zeigt sich eindeutig in der Zahl der bestätigten Fälle nach Impfstatus.

Zwischen Woche 36 und Woche 39 des Jahres 2021 gab es 41 149 bestätigte Covid-19-Fälle bei den ungeimpften über 30-Jährigen, 14 649 bestätigte Fälle bei den teilweise geimpften über 30-Jährigen und erschreckende 243 373 bestätigte Fälle bei den vollständig geimpften über 30-Jährigen. Der neue Bericht der britischen Gesundheitsbehörde beweist zweifelsfrei, dass die Covid-19-Impfstoffe nicht wirken und sich bei den Empfängern sogar verschlimmern.“

Daher meine Frage: was nun? Im Moment wird der Druck mit den Impfstoffen nur noch stärker. Links und rechts werden Menschen entlassen, darunter auch langjährige und engagierte Fachkräfte im Gesundheitswesen. Freiheiten und Rechte werden immer weiter beschnitten, und zwar in zunehmendem Maße. Aber die Menschen werden anfangen, einige der wirklichen Zahlen zu sehen, egal wie sehr man versucht, sie zu verbergen.

Als Politiker oder Medienvertreter sollten man also besser versuchen, dem Spiel einen Schritt voraus zu sein. Eine große Zahl von Menschen ist gestorben, weil alle prophylaktischen und frühzeitigen Behandlungen verboten werden mussten, um die Genehmigungen für die Impfstoffe zu erhalten. Und jetzt fangen die Impfstoffe an, viele weitere Menschen aktiv zu töten. Es gibt keine Möglichkeit, das zu verbergen. Und es gibt keine Möglichkeit, die Impfstoffe weiter zu propagieren, wenn sie diejenigen töten, die geimpft werden.

In vielen Ländern werden die Kampagnen für Auffrischungsimpfungen angeheizt. Sie werden alles nur noch schlimmer machen, und zwar schnell. Immer mehr Menschen werden zu Spike-Protein-Fabriken, da ihr Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, mit den zunehmenden Mengen an Spikes umzugehen, die ihr eigener Körper produziert. Gleichzeitig verkürzt sich die Zeit, in der die Booster „Schutz“ bieten. Wenn Sie heute eine Auffrischungsimpfung erhalten, werden Sie wahrscheinlich um Weihnachten herum eine weitere benötigen.

Wenn ich ein Politiker wäre, würde ich mir deswegen große Sorgen machen. Und ich würde wahrscheinlich nach jemandem suchen, dem ich die Schuld geben könnte, damit ich nicht selbst beschuldigt werde. Vielleicht würde ich sagen, Pfizer und Moderna haben mich getäuscht, oder meine eigenen Experten. Aber es wird nicht lange dauern, bis die Finger unweigerlich in meine Richtung zeigen. Ich meine ja nur.

Nebenwirkungen bei Ungeimpften nach Kontakt mit Corona-Geimpften

Immer mehr Menschen berichten, dass sogar Ungeimpfte krank werden, wenn sie in Kontakt mit jemandem stehen, der eine Corona-Impfung erhalten hat. Insbesondere stellen Frauen Veränderungen bei ihrem Menstruationszyklus fest, aber auch Männer sind von Nebenwirkungen betroffen.

Auf Instagram haben tausende Frauen entsprechende Erfahrungsberichte geteilt,  vor allem auf der Seite von Gesundheits-Influencerin Kim Alberts, die über 64.000 Follower hatte. Diese wurde aber inzwischen zensiert, ihre Instagram-Seite gelöscht.

Einer der Erfahrungsberichte (mit Übersetzung):

Menstruation mit Krämpfen nach Kontakt mit gegen Corona geimpfter Person

„Hier ist noch einer. Mein Boss hat die Impfung bekommen und ich nicht. Etwa eine Woche später hatte ich die schlimmste Periode mit fürchterlichen Krämpfen, übergab mich vor Schmerzen, viel Blutfluss und Blutklumpen und extreme Müdigkeit. Es war 2 Wochen zu früh in meinem Zyklus. Ich habe für fast 2 Wochen geblutet, dann hatte ich etwa 1 Woche Blutflecken und dann begann ich erneut heftig zu bluten. Definitiv nicht normal bei meinen sehr regelmäßigen und kurzen monatlichen Zyklen. Ich habe meiner Mama erzählt, dass ich dachte, dass es etwas mit dem Vakzin zu tun hat, dachte aber, dass das verrückt ist, da es ja nicht weiterverbreitet werden könnte. Mein Boss bekam den Moderna-Impfstoff und wurde SEHR krank nach der ersten Injektion. Ich bin so froh, dass Leute das öffentlich machen.“

Berichte von Fehlgeburten nach Kontakt mit Geimpften

Auf covidvaccinereactions.com sind weitere Erfahrungsberichte zu finden, die auf Kim Alberts Seite geteilt wurden (auf Englisch). Es ist sogar von Fehlgeburten ist die Rede.

Auch Dr. Naomi Wolf, die bekannte feministische Autorin und frühere Beraterin des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton, hat auf Twitter darauf hingewiesen, dass viele ungeimpfte Frauen von ungewöhnlichen Blutungen berichten würden, wenn sie nur in der Nähe von geimpften Frauen wären. (Wolf hat übrigens auch davor gewarnt, dass die USA unter Präsident Biden zu einem totalitären Staat würden.)

Berichte über Auswirkungen auf den Menstruationszyklus nach der Corona-Impfung gab es schon in mehreren Medien, sogar im US-Fernsehsender Fox 32 Chicago. So berichtet etwa Dr. Kate Clancy, Dozentin für Anthropologie an der University of Illinois: „Die erste Periode, die ich nach der Impfung bekommen habe, war extrem.“

Zusammen mit Dr. Katherine Lee hat sie jetzt eine Studie ins Leben gerufen, in welcher geimpfte Frauen zu ihrem Menstruationszyklus nach der Impfung befragt werden.

Die Forscher sagten, sie hätten zunächst erwartet, dass 500 Personen auf die Umfrage antworten würden, und stattdessen diese Marke innerhalb weniger Stunden erreicht, was zeigt, dass das Problem weiter verbreitet ist als angenommen.

Mittlerweile haben 25.000 Frauen an der Untersuchung der University of Illinois teilgenommen.

In dieser Studie geht es aber wie gesagt um geimpfte Personen. Wie kann es sein, dass auch ungeimpfte Frauen über Menstruationsprobleme berichten, wenn sie mit geimpften Personen in Kontakt kommen?

Ansteckung durch Kontakt mit Geimpften nachgewiesen

Tatsächlich sind in der wissenschaftlichen Literatur Fälle bekannt, in denen geimpfte Personen ungeimpfte Menschen durch den Impfstoff angesteckt haben. So schildert „Pediatrics“, die offizielle Fachzeitschrift der American Academy of Pediatrics, einen Fall, in dem ein Kind, das eine Rotavirus-Impfung erhielt, eines seiner Geschwister mit dem Rotavirus angesteckt hatte. Die Übertragung des Krankheitserregers geschah dabei durch das Vakzin.

Und im „Journal Clinical Infectious Diseases“, eine wissenschaftliche Fachzeitschrift des Oxford-University-Verlags, wird von mehreren Fällen berichtet, in denen gegen Masern geimpfte Personen die Krankheit an ungeimpfte Personen übertragen haben.

Es wäre also möglich, dass auch gegen Corona geimpfte Personen etwas durch den Impfstoff übertragen oder etwas übertragen, das vom Impfstoff ausgelöst wird.

Werden die Virus-Spikeproteine weitergegeben?

Zwar sind die Corona-Impfstoffe keine traditionellen Impfstoffe, sondern experimentelle Gentherapie-Injektionen. Die eigenen Körperzellen werden aber durch diese MRNA- und DNA-Injektionen darauf programmiert, Coronavirus-Spikeproteine herzustellen. Wahrscheinlich werden die Nebenwirkungen durch diese Spikeproteine ausgelöst. Und diese Proteine werden möglicherweise übertragen.

Das glaubt auch eine Krankenschwester, die in einem „viralen“ Video davon berichtet, dass sie unzählige Rückmeldungen von Patienten bekommt, die erzählen, dass sie nach dem Kontakt mit geimpften Personen krank wurden.

„Die Geimpften übertragen das Spike-Protein“, warnt sie. „Es kommt aus dem Atem und den Poren“, sagt sie.

https://www.bitchute.com/embed/uNpRqMROrZQB/

Krankenschwester berichtet über zahlreiche Rückmeldungen von Patienten, die von Krankheitssysmptomen erzählen, die sie durch Kontakt mit Geimpften bekommen hätten (Englisch)

Männer und Frauen mit Blutergüssen

Frauen bekämen Probleme mit den Fortpflanzungsorganen, sogar Sterilisierung sei möglich.

https://youtube.com/watch?v=k_xAcjC3PCs

Männer und Frauen bekämen Blutergüsse nach Kontakt mit Geimpften, so die Krankenschwester. Das wäre insofern nicht verwunderlich, da zumindest die Astrazeneca-Injektion schon zu tödlichen Blutgerinnseln geführt hat.

Weitere Symptome bei Ungeimpften nach Kontakt mit geimpften Personen, von denen die Krankenschwester berichtet:

  • Zehn Jahre alte Mädchen würden Perioden bekommen und Elfjährige hätten zwei Perioden in einem Monat bekommen
  • Es käme oft zu schweren Migränen
  • Frauen bekämen Periodenblutungen mit Blutklumpen in der Größe von Fäusten
  • Frauen, die seit Jahren im Klimakterium seien, bekämen plötzlich wieder Perioden mit Blutklumpen in Grapefruit-Größe
  • Ein Mann berichtete ihr, dass seine Frau geimpft wurde und er nicht. Nachdem er die Nacht mit ihr verbracht hatte, hätte er am nächsten Morgen blaue Flecken an sich entdeckt
  • Ein Ärztin, die Schwangere behandelt, berichtete ihr, dass sie geimpfte Patienten nicht mehr in ihre Praxis lässt, da sie Angst um ihre schwangeren Patienten hat
  • Leute bekämen Nasenbluten nach Kontakt mit geimpften Personen
  • Jemand berichtete ihr, dass ein Haustier gestorben sei, kurz nachdem es von geimpften Personen gestreichelt wurde

Möglicherweise Quarantäne von Geimpften für immer nötig

Die Krankenschwester warnt, dass die körpereigene Produktion des Virus-Spikeproteins, das durch die gentherapeutische Injektion eingeleitet wird, möglicherweise nie mehr aufhört (diese Vermutung hatte der Autor auch bereits geäußert).

Möglicherweise dürfe man deswegen nie wieder mit Geimpften Kontakt haben. Vor allem warnt sie Eltern davor, Kinder in die Nähe von gegen Corona geimpfte Menschen zu lassen.

Dr. Vernon Coleman hatte schon vor dem Auftreten solcher Erfahrungsberichte befürchtet, dass sich Ungeimpfte von geimpften Personen in Zukunft werden fernhalten müssen.

Die Medizin im Griff der Profitinteressen der Pharma-Industrie – Das Ausmaß ist erschreckend

In einem Interview 1 mit dem österreichischen Sender AUF1 sagte Dr. Gerd Reuther, der 30 Jahre in verschiedenen Kliniken als Radiologe, davon 23 Jahre in Chefarzt-Position gearbeitet hat, dass in der Gesellschaft die Pharma-Industrie offensichtlich das Zepter übernommen habe. Es sei eine Pharma-Diktatur eingerichtet worden, und die Politiker seien zu Pharma-Vertretern geschrumpft. Die Wissenschaftler lieferten vielfach nur Begründungen für die Pharma-Industrie und die meisten Ärzte seien ihre Erfüllungsgehilfen. In seinem Buch „Der betrogene Patient“ 2 geht er in die Details, die – alle exakt nachgewiesen – erschreckend sind.

Die Medikamenten-Studien

Dr. Reuther schildert, dass mehr als 90 % der randomisierten Medikamentenstudien, die für die staatliche Zulassung erforderlich sind, finanziell von der Pharmaindustrie beeinflusst würden. Das bedeutet, dass weder Vertrauen in die wissenschaftlichen Ergebnisse der Studien noch in die Integrität der staatlichen Behörden aufkommen kann.
Dies sei gar kein neues Phänomen. Jüngst aufgetauchte Dokumente belegten z.B., dass auch die amerikanische Zuckerindustrie schon 1967 Autoren für Studien mit 50.000 US-Dollar gekauft habe, um Zucker als Risikofaktor für gefäßbedingte Erkrankungen zu verschleiern. Seither habe die „Sugar Research Foundation“ mindestens über zwei Jahrzehnte Studienergebnisse gefördert, die Zucker aus der Schusslinie nehmen und stattdessen Cholesterin und Fette als Verursacher der Arteriosklerose „identifizieren“.

„Mit Verlagerung nicht nur der Produktion von Arzneimitteln, sondern zunehmend auch klinischer Studien nach Indien oder China ist ein weiterer Verfall der Integrität erhobener Daten zu befürchten. Die Kontrolleure der chinesischen Aufsichtsbehörde CFDA stellten bei der Überprüfung von 1.622 Zulassungsanträgen für Arzneimittel fest, dass 81 % (!) aufgrund gefälschter, fehlerhafter oder unzureichender Daten zurückgezogen werden müssten. Da eine Suche in einer amerikanischen Datenbank 580 klinische Phase-3-Studien identifizierte, deren Daten zumindest auch teilweise in China erhoben werden, sind dortige Studien auch für Zulassungen in den USA und Europa relevant.“

Die Einflussnahmen gingen noch weiter, fährt Dr. Reuther fort, sie beinhalteten auch, dass für vorhandene Substanzen in bereits zugelassenen Medikamenten neue Anwendungsgebiete jenseits ihrer ursprünglichen Zweckbestimmung gesucht und mit Hilfe von Ärzten neue Krankheiten erfunden würden. Immer wenn die neue Anwendung eines Medikamentes zweifelhaft sei oder werde, tauchten aus dem wissenschaftlichen Nebel Studien auf, die einen trotz gezielter Suche „unerwarteten“ positiven Nebeneffekt aufgedeckt haben wollten: Bei regelmäßiger Einnahme des Antidiabetikums Metfortmin werde z.B. behauptet, sei das Risiko für das Nachwachsen von Polypen im Dickdarm reduziert! Auf diese Weise ließe sich, so Dr. Reuther, ein geringeres Risiko genauso gut für die Untergruppe der Smartphone-Nutzer nachweisen … Trotz mathematische Signifikanz seien diese „Evidenzen“ Zufallskorrelationen ohne Kausalität und lebensweltlich irrelevant. Kommerziell seien sie dagegen höchst bedeutsam, wenn ein altes Medikament eine neue Anwendung bekommt.

„Schlimmer noch: Diese Pseudoevidenzen, die keiner Überprüfung standhalten, können einen wirklichen Erkenntniszuwachs über Jahre und Jahrzehnte aufhalten und unsinnige Behandlungen verursachen. Es gilt im Interesse der Geldgeber und der eigenen Fachgebietsansprüche: Was vorteilhaft wäre, kann doch auch einmal sein! Wie ist es sonst zu erklären, dass sich selbst in den angesehensten internationalen Fachzeitschriften die Rate positiver Ergebnisse für Studien mit und ohne Industrieunterstützung erheblich, um knapp 20 Prozentpunkte (!) unterscheidet: 67 % positive Ergebnisse bei Industrieunterstützung und 49 % ohne dieselbe? Industrieunterstützung macht es fünfmal (muss ein Fünftel mal heißen) so wahrscheinlich, dass ein untersuchtes Medikament als Mittel der Wahl empfohlen wird – was natürlich nicht heißt, dass es auch fünfmal so wirksam wäre. … Und wenn 100 % der ´wissenschaftlichen` Poster (Kongressbeiträge, die nicht als Vorträge angenommen wurden, sondern nur in Plakatform ausgestelllt werden) mit Industrieunterstützung Positives zu vermelden haben, verkommt ´Wissenschaft` in den Untiefen der nationalen Fachgesellschaften zur Lachnummer.“ (Hervorhebungen hl)

Negative Studienergebnisse mit Industriefinanzierung würden vorzugsweise dann publiziert, wenn es unerwünschte Nebenwirkungen von Medikamenten zu vernebeln gelte. So fänden sich in den letzten zehn Jahren zahlreiche Publikationen, die für Statine, die das Cholesterin im Blutserum senken, keinen nachteiligen Effekt auf Demenzen vermelden – wobei diese Bemerkung den primären Einsatz dieser Mittel zur Verhütung einer Arteriosklerose gar nicht betrifft. Warum diese Nebenbemerkung?
Wie Duftspuren zur Ablenkung einer Hundemeute bei einer Fuchsjagd sollen diese „Studien“ einem Zusammenhang zwischen der Einnahme von Statinen und der Entstehung einer Demenz vorbeugen.“ Zwei Veröffentlichungen eines amerikanischen Autors aus den Jahren 2000 und 2004 hätten nämlich auf eine Einschränkung der kognitiven Leistungen unter Statinen hingewiesen. Und auch ein früherer Direktor der WHO fände es unwahrscheinlich, dass Substanzen, die den Cholesterinstoffwechsel beeinflussen, keinerlei Auswirkungen auf das Gehirn, das Organ mit dem höchsten Cholesterinumsatz, haben sollen. Kognitive Beeinträchtigungen mit Gedächtnisausfällen seien jedenfalls nicht nur als Einzelfälle bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA, sondern auch in randomisierten Studien erkennbar.

„Publikationen in (wissenschaftlichen) Journalen mit hohem Impact-Faktor (Kennziffer für den Einfluss einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift) garantieren keineswegs wissenschaftliche Integrität und zweifelsfreie Evidenz. Methodisch schlechte und tendenziöse Studien können so zu hochrangig publizierten Pseudoevidenzen aufgewertet werden. Der Impact-Faktor einer Fachzeitschrift steigt mit der Zahl der veröffentlichten Pharmastudien. Die Pharmaindustrie beherrscht nachvollziehbar den Wissenschaftsmarkt. Was in „´höherwertigen` Zeitschriften steht, kann von einem Leitliniengremium3 meist nicht ignoriert werden.

Finanzielle Abhängigkeiten

Weniger bekannt sei, so Dr. Reuther, dass medizinische Wissenschaftler mit Abhängigkeit von industriellen Geldgebern zunehmend ihre Datenhoheit aufgegeben hätten. Die Geldgeber sicherten sich vorab alle Rechte auf Daten, Auswertung und Publikation, so dass die vermeintlichen Autoren einer Studie oft keinen Zugriff auf die von ihnen gesammelten Daten hätten. Die Pharmakonzerne und ihre Ghostwriter erledigten die Arbeit. Ärzte sind zu ´Messknechten` verkommen, die nicht nur die Hoheit über die Forschungsthemen, sondern auch über die Ergebnisse und deren Interpretation verloren haben. Wer nicht mitspielt, hat ausgespielt. Die finanzstarken Industrielobbys üben zunehmend die volle Kontrolle über das medizinische Wissen aus.“

Sie monopolisierten die Daten durch Exklusivrechte für Studien und kontrollierten die praktizierenden Ärzte, da sich aufgrund der gesetzlichen Fortbildungsverpflichtung aller aktiven Mediziner niemand den von der Industrie unterstützten Referenten entziehen könne.
Denn, so hatte Dr. Reuther schon vorher festgehalten (S. 77), bestünden 80 % der ärztlichen Fortbildungen aus Vorträgen und Seminaren der pharmafinanzierten Fortbildungsindustrie. Dort verkauften ausgewählte Ärzte als inoffizielle Mitarbeiter von Big Pharma jede noch so abwegige Geschichte mit dem Anschein hehrer Wissenschaft und sängen das Hohelied auch auf unnötige Produktinnovationen.
Im Durchschnitt stünden etwa 260 Ärzte auf der Honorarliste einer Pharmafirma, große Konzerne hätten bis zu 16.500 Ärzte unter Vertrag.

„Tief ist der Sumpf der Verstrickung von Universitätsmedizinern in der Psychiatrie. Die deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) sah sich im Juni 2011 veranlasst, einen „Code of Conduct“ für Vorstandsmitglieder mit ´Empfehlungen zur Vermeidung von Interessenkonflikten` zu veröffentlichen und lud am 24. November 2011 zu einer Gesprächsveranstaltung zum Thema ´Psychiatrie im Sold der Industrie?` Ursächlich für die Aktivitäten der DGPPN dürfte ein schonungsloser Artikel in ´DER SPIEGEL` gewesen sein, in dem die Verstrickung psychiatrischer Lehrstühle in Deutschland mit der Pharmaindustrie aufgezeigt wurde. Von 37 Professoren hatten mindestens 35 auf ihrem Berufsweg finanzielle Zuwendungen von Pharmafirmen angenommen. Fragwürdige Psychotherapeutika – die zu den umsatzstärksten Produkten der Pharmakonzerne gehören – wurden dafür positiv in Leitlinien erwähnt oder gar in Industriesymposien angepriesen. Die alle paar Jahre vorgenommenen Neu- und Umdefinitionen der psychiatrischen Krankheitsbilder werden sichtlich den Therapieangeboten der Pharmaindustrie angepasst.“

Zahlungen von Pharmafirmen an Ärzte gebe es in allen Bereichen der Medizin. In den USA hätten Nuklearmediziner, Neurochirurgen und orthopädische Chirurgen im Jahr 2015 gemäß dem „Physician Payment Sunshine Act“ die höchsten Zuwendungen aus der Industrie im Internet ausweisen müssen. In Deutschland hingegen bestehe erst seit dem 1. Juli 2016 eine anonyme kumulative Angabe der Zahlungen von Pharmafirmen über den Verein Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittel-Industrie e.V. (FSA). Für das Jahr 2017 seien 605 Millionen Euro als Zahlungen an 71.000 Ärzte genannt. Allerdings hätten nicht einmal 30 % der Zahlungsnehmer einer Veröffentlichung mit namentlicher Zuordnung zugestimmt.

Wissenschaftliche Seifenoper

Dr. Reuther fügt dazu ein persönliches Erlebnis aus einer Weiterbildungs-Veranstaltung ein, das schlagartig die korrupte Situation beleuchtet:

„Vor 30 Jahren hatte ich die enge Verstrickung von Medizinindustrie mit medizinischer Wissenschaft und Weiterbildung noch nicht verstanden. Als aufstrebender wissenschaftlicher Mitarbeiter einer deutschen Universitätsklinik wurde ich von meinem damaligen Chef zum Referenten für ein internationales Symposion in einem bayerischen Urlaubsort bestimmt. Ich wusste damals nicht, dass nicht nur den Referenten keine Kosten entstanden, sondern alle Teilnehmer ihren Aufenthalt inklusive Gesellschaftsprogramm von einem großen Kontrastmittelhersteller (Kontrastmittel für Röntgenbilder z.B.) bezahlt bekamen.
Beim Festabend war die Veranstaltungshalle mit mehreren hundert Ärzten und deren Begleitpersonen voll besetzt. Einem professionellen Grußonkel in Tracht wurde auf dem Weg zum Rednerpult noch zugeraunt, wer der Veranstalter dieses Abends war. Auf der Bühne angekommen, donnerte er mit einem herzlichen Bass: ´Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Schering!`
Schlagartig war es totenstill, sodass man die berühmte Stecknadel hätte fallen hören können. Die Schreckstarre löste sich in vereinzelten Lachern, die zu einem minutenlangen Lachgewitter aller Anwesenden anschwollen. Der fachfremde Einheimische hatte mit seiner Fehlwahrnehmung den Nagel auf den Kopf getroffen.“

Drittmittel-Forschung

Über die zunehmende Drittmittelabhängigkeit, führt Dr. Reuther weiter aus, seien Universitätskliniken und staatliche Institute zu Werkbänken der Pharma- und Medizintechnik-Industrie verkommen.
Die Fälschung von Studienergebnissen beginne schon mit dem, was überhaupt nicht untersucht werde. Bei der Zulassung von Behandlungsverfahren würden negative Effekte nur überprüft, wenn sie zeitnah auftreten – schon aus Gründen der Produkthaftung und weil dies eine schnelle Zulassung nicht gefährde. Anders sehe es mit verzögerten Effekten und der Auslösung chronischer Erkrankungen aus. Dies erfordere mehr Zeit und auch den Willen, einen ursächlichen Zusammenhang überprüfen zu wollen. Begünstige z.B. ein Medikament zur Verhütung einer Arteriosklerose bei langzeitiger Einnahme eine Demenz, dann müsse man erst einmal bereit sein, dies ins Kalkül zu ziehen. Der Hersteller des Medikaments habe jedoch kein Interesse, unerwünschte Nebenwirkungen umfassend auszuleuchten. Werde die medizinische Forschung immer stärker von der Vergabe von Drittmitteln abhängig, dann unterblieben Studien über diese Zusammenhänge. Und was nicht untersucht wurde, gebe es dann nicht.

„Auch wissenschaftliche ´Leuchttürme` wie Max-Planck- und Fraunhofer-Institute finanzieren sich unter anderem über fragwürdige Auftragsarbeiten aus der Industrie unter Einsatz reichlicher Steuergelder. Die Praktiken erreichen nur dann die Öffentlichkeit, wenn ein Skandal wie aus dem Leipziger Fraunhofer-Institut IZI von einem Nachrichtenmagazin aufgegriffen wird: Ein Mitarbeiter war fristlos gekündigt worden, weil er für eine Auftragsforschung nicht die erwarteten Ergebnisse produzieren konnte und wollte.
Wenn der Präsident der Berliner Humboldt-Universität bekennt, dass die Universitäten ohne Drittmittel ihre Forschung und Lehre nicht mehr erfüllen könnten, dann belegt dies den Bankrott einer unabhängigen universitären Forschung.“

Deutsche Hochschulen hätten Tausende geheim gehaltener Kooperationsverträge mit Industriekonzernen abgeschlossen, die mit unabhängiger Forschung und freiem Zugang unvereinbar sind.
Als Blaupause könne die Errichtung und der Betrieb des Instituts für Molekulare Biologie (IMB) auf dem Campus der Universität Mainz durch die Boehringer Ingelheim Stiftung gelten. Wie in den 1960er- bis 1980er-Jahren in der Physik einseitig die nukleare Forschung dominiert habe, so Dr. Reuther, drängten sich so in der Medizin Genomforschungen in den Vordergrund, ohne dass dies einer Themenrelevanz geschuldet wäre. Andere Konzepte wären bei entsprechender Erfolglosigkeit längst in universitären Nischen verschwunden. Welche Erkenntnisse sollten denn gewonnen werden, wenn von der Industrie behauptete Krankheitsursachen und -mechanismen die Entwicklung der Therapeutika vorherbestimmen?

„Universitäten haben die Freiheit der Forschung auf dem Altar des industriellen Geldes geopfert. Es wird zunehmend nur noch geforscht, was die Industrie interessiert, denn auch der Anteil der Mittel, die der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) entstammen, ist unter Kontrolle der Wirtschaft. Der Anteil der Drittmittel – inzwischen 1,4 Milliarden Euro – ist auf ein Fünftel angestiegen und liegt damit doppelt so hoch wie vor zehn Jahren. Dazu kommen noch die von der Industrie eingerichteten Stiftungsprofessuren.
Insbesondere in den klinischen Fächern mit hohen Medikamenten-Umsätzen (Innere Medizin allgemein, Onkologie, Psychiatrie, Schmerztherapie) sowie bei universitären Stellenbesetzungen sind nicht mehr ärztliches Können, empathische Zuwendung zum Kranken oder organisatorische Fähigkeiten und Mitarbeiterführung gefragt. Es zählen: Erfahrung in der Strukturierung von Studienzentren (…), die Höhe der eingeworbenen Drittmittel, Mitarbeit in überregionalen Gremien und möglichst viele Teilbezeichnungen von Subspezialisierungen auf dem Papier. Fachliche oder gar menschliche Kompetenz und eine veritable Publikationsliste dürfen fehlen.
Einladungen zu internationalen Kongressen und in Gremien sind nur für den in Reichweite, der sich die Interessen der dominierenden Pharma- und Medizintechnikindustrie zu eigen macht und vor lauter Interessenkonflikten untauglich für eine unabhängige wissenschaftliche Tätigkeit ist. Ohne Finanzzusagen aus der Industrie ist eine C3- oder C4-Professur kaum zu bekommen.“

Ausmaß und Gewöhnung

Längst sei die Grenze zwischen wissenschaftlicher Information und pharmazeutischem Marketing verwischt. Bei den Jahreskongressen der Fachgesellschaften kündigten riesige Banner der industriellen Hauptsponsoren schon von weitem, dass hier nicht in erster Linie mit evidenzbasierten wissenschaftlichen Informationen zu rechnen sei. Es erscheine kaum ein Artikel über medikamentöse Therapien in einem Teilgebiet der Medizin, in dem nicht die Mehrzahl oder alle Autoren Interessenkonflikte mit den Herstellern der betroffenen Medikamente haben.
Das Merkwürdige dabei sei, dass die mangelnde Objektivität der Artikel, Studien und Fortbildungsinhalte die Ärzteverbände und Ärztekammern nicht störe, allenfalls bei öffentlichem Druck.
Zwar sei es unter dem Druck angloamerikanischer Institutionen in Deutschland zur Pflicht geworden, als Autor von Fachbeiträgen Interessenkonflikte zu deklarieren. Allerdings fielen nicht alle Artikelkategorien unter diese Auflage, wie solche mit politischen Bezügen, oder Stellungnahmen unter „Pro und Kontra“, die im Deutschen Ärzteblatt (DÄ) ohne irgendeine Kennzeichnung von Interessenkonflikten erschienen.

Nur wenige Fachgesellschaften hätten Regeln für Interessenkonflikte formuliert. Lediglich die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin verzichte bisher auf Industriesymposien zur Finanzierung ihres Jahreskongresses. Und die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft lege neuerdings auch Wert auf Industrieunabhängigkeit und habe Regeln für Fortbildungsveranstaltungen erarbeitet. Doch ein Schweigegebot gebe es beim Vorliegen von Interessenkonflikten in Deutschland nicht, da dies einem Schreibverbot in Fachzeitschriften für Alpha-Mediziner gleichkäme.

„Man veröffentlicht einfach unter Angabe von ´Interessenkonflikten`. Die Deklarationserklärung wird zum Ablasshandel, der die Autoren zwar nicht in den Himmel, aber in die diversen ´wissenschaftlichen` Fachzeitschriften bringt. Die Sünde ist bezahlt und gar nicht teuer, dass sich Interessenkonflikte immer nur im Kleingedruckten am Ende eines Beitrages finden, sodass wenig Aufmerksamkeit erzeugt wird. Hinzu kommt der Kniff, alle möglichen Interessenkonflikte unabhängig von ihrer Relevanz für den Beitrag offenzulegen – das entschärft die Manipulationsgefahr in keiner Weise, sondern erhöht im Gegenteil die Aufmerksamkeitsschwelle der Leser durch Gewohnheits-Effekte. Mehrfache Befangenheiten sind ohnehin an der Tagesordnung, und der Beitrag ist dann schon gelesen worden.

Eigentlich müssten viele Ärzte wie Fußballtrainer oder Formel-1-Fahrer übersät mit Firmenlogos auf ihren weißen Kitteln, dekorierten Hemdkrägen und Baseballkappen an die Rednerpulte treten. Alles andere ist gerade auch bei akademischen Meinungsführern Maskerade.

Die Verharmlosung

Man muss sich klarmachen, was sich da eigentlich abspielt: Was Befangenheit ist und Korruption mit sich führt, wird heute beschönigend „Interessenkonflikt“ genannt. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, schreibt Dr. Reuther, übersetze das verharmlosende Wort aus dem angloamerikanischen Vorbild wie folgt:
„Interessenkonflikte sind definiert als Gegebenheiten, die ein Risiko dafür schaffen, das professionelle Urteilsvermögen oder Handeln, welches sich auf ein primäres Interesse bezieht, durch ein sekundäres Interesse unangemessen beeinflusst wird.“

Es sei also eine Risikosituation, die eine mögliche befangene Faktenverfälschung beinhalte! „Interessenkonflikte“ bedeuteten also nur die Möglichkeit der Befangenheit, keinesfalls aber eine mit Sicherheit bestehende Befangenheit. Die Angabe eines „Interessenkonfliktes“ signalisiere praktisch einen erfolgreich kontrollierten inneren Konflikt, „sonst würde der Autor ja schweigen… Die Botschaft ist offenkundig: Es gibt nur erfolgreich kontrollierte Interessenkonflikte, aber keine Befangenheiten und schon gar keine Korruption.“

Ein Fazit

Dr. Reuther fasst am Ende dieses längeren Kapitels seines Buches ein Fazit:

Medizin ist heute nur zu einem sehr geringen Anteil eine Naturwissenschaft, weil das befreite Denken der Aufklärung unter Ärzten nicht heimisch geworden ist: ´Denn die große Menge der Sklaven des Vorurteils vermögen ebenso wenig an die (Wahrheit) heranzureichen, als es den Fröschen zu fliegen vergönnt ist`, schrieb La Mettrie, und das vor über 250 Jahren! Entstammte die Befangenheit  in früheren Jahrhunderten vor allem der Unterordnung unter unbewiesene Dogmen und Lehrmeinungen, sind es heute die (oft ebenso unbewiesenen) Postulate der Pharma- und Lebensmittelindustrie, die Ursachen und Mechanismen von Krankheiten nach wirtschaftlicher Interessenlage vorherbestimmen wollen.

Die Straße in die Hölle der unwissenschaftlichen Auftragsforschung der Medizin ist mit den Stiftungsgeldern der Pharma- und Medizintechnik-Industrie sowie den monatlichen Einnahmen aus der eigenen Berufstätigkeit gepflastert. Universitäre Meinungsführer sind allzu oft Messdiener industrieller Interessen und eigener Karriereziele, für die sie ungeniert mangelnden Produktnutzen mit der Monstranz wissenschaftlicher Evidenz dekorieren und mit Zahlen lügen.“

Ausblick

Solche erschreckenden und alarmierenden Analysen von Insidern müssen die Menschen aufwecken. Die Frage muss gestellt und beantwortet werden: Wie lassen sich grundlegende Änderungen herbeiführen? Kleine Reparaturen innerhalb dieses korrupten Systems, das die Freiheit der Wissenschaft ad absurdum führt und das ärztliche Ethos aushöhlt, verlängern nur das fortschwelende Übel. Eine fundamentale Auflösung und Veränderung dieses heillosen Geflechtes aus wirtschaftlichen Profitinteressen, medizinischen Wissenschaften, Ärzteschaft, Politik und Staat ist dringend notwendig.

Dies kann nur dadurch geschehen, dass die medizinischen Wissenschaften und das gesamte Gesundheitssystem als Teil eines notwendig freien Geisteslebens begriffen werden, das eine eigene Selbstverwaltungs-Organisation benötigt, die völlig unabhängig von der Wirtschaft und auch vom Staat besteht, welche sich ihrerseits überhaupt nicht einzumischen, sondern nur die frei errungenen Ergebnisse und Früchte des Geisteslebens entgegenzunehmen haben.
Die Organe des freien Geisteslebens werden zu ihrem eigenen Schutz Regeln vereinbaren und auch der Staat Rahmen gebende Gesetzesvorschriften erlassen müssen, die korrumpierende Übergriffe aus Wirtschaft und Staat in das freie Geistesleben ausschließen. 4

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