Der Plan der Elite.

Autor: wolf147 (Seite 13 von 37)


Ich bin schon 2009 für einen Paradigmenwechsel in Sachen Gesundheit aktiv eingetreten. Ich bin ein Verfechter von den 5 biologischen Naturgesetzen und versuche da schon seit 2009 meine Gesundheitsfürsorge selbst in die Hand zu nehmen, mit wachsendem Erfolg.. Nachdem ich zuvor von Arzt zu Arzt rannte und eigentlich nur unzureichende ärztliche Meinungen und Hilfe in unserem Gesundheitssystem erhalten hatte.

Wagenknecht fordert: Richtet die Wut gegen Politiker!

Von reitschuster.de

Auch in der neusten Ausgabe von „Wagenknechts Wochenschau“ ist die Bundestagsabgeordnete der Partei „Die Linke“ einem brennenden Thema treu geblieben: Sie wehrt sich weiter vehement gegen die Sündenbock-Funktion der Ungeimpften.

Sahra Wagenknecht stellt zunächst klar, dass es nicht etwa 30 Prozent sind, die ungeimpft sind; etwa zehn Prozent wären Kinder, also blieben 20 Prozent Ungeimpfte.

Und die seien nun an allem schuld: Viele Menschen würden es schon glauben, weil man es ihnen immer und immer wieder erzählen würde. „Viele fordern inzwischen eine Impfpflicht.“

Wagenknecht möchte in dieser Ausgabe ihrer Wochenschau genauer hingucken, was eigentlich an der Erzählung stimmt, dass die Geimpften schuld sind an allem. „Oder wird uns da nur ein Sündenbock offeriert von der Politik, um vom eigenen Versagen abzulenken?“, will die Politikerin wissen.

Und Wagenknecht fragt sich zunächst, ob wir zur Normalität zurückkehren könnten, wenn die Impfquote höher wäre. Wagenknecht hat für ihre Zuschauer eine interessante Grafik vorbereitet mit „Impfquote“ und „Infektionsgeschehen“ am Beispiel verschiedener Länder.

Spanien und Portugal stehen gut da, hohe Impfquote, niedrige Inzidenz. Allerdings haben auch Island, Dänemark, Belgien und Irland hohe Impfquoten, aber eine deutlich höhere Inzidenz als in Deutschland.

Demgegenüber gäbe es auch Länder mit niedriger oder gar nicht so hoher Impfquote, aber einem niedrigen Infektionsgeschehen (Inzidenz) wie aktuell die USA, Frankreich und Schweden, erklärt Wagenknecht die Tabelle in der Grafik.

Anfängliche Hoffnungen in Impfstoffe enttäuscht

Ihr erstes Fazit in dieser Wochenschau: Es gäbe zwischen Impfquote und Infektionsgeschehen keinen sichtbaren Zusammenhang, „also das, was die Statistiker eine Korrelation nennen“.

Die Erklärung wäre aber einfach: Die Impfstoffe würde leider in einem Punkt nicht das leisten, „was viele am Anfang erhofft haben: Nach einer gewissen Zeit nach der Impfung gibt es nahezu keinen Schutz mehr für Geimpfte sich zu infizieren und andere anzustecken“.

Das hätte man anfangs anders erwartet und von einer kommenden Herdenimmunität gesprochen. Also davon, dass Geimpfte sich nicht infizieren und auch niemand mehr anstecken könnten.

So wäre das beispielsweise bei der Pockenschutzimpfung gewesen: lebenslanger Schutz und keine Möglichkeit, andere anzustecken, so Wagenknecht. Ähnlich sei das auch bei der Masernimpfung.

Bei solchen Impfstoffen, so die Linke, könne man schon mal über bestimmte Impfpflichten diskutieren. Aber bei Corona, das hätte eine große schwedische Studie gezeigt, wäre dieser Effekt, wie er bei Pocken und Masern zu beobachten sei, nach einer bestimmten Zeit gleich null. Diese Studie hätte die Daten von 1,6 Millionen Menschen ausgewertet, die eine Hälfte Geimpfte, die andere nicht.

Ein Ergebnis der Studie sei es, dass der Schutz gegen eine Infektion beim Corona-Impfstoff Astrazeneca schon nach vier Monaten und bei Biontech nach sieben Monaten gleich null sei. Was heißt, so Wagenknecht, „dass sich Geimpfte genauso häufig infizieren können wie Ungeimpfte“.

Und es gebe weitere Studien, die belegen würden, dass auch die Virenlast die gleiche sei. Strittig wäre lediglich die Zeitspanne, in der diese Angleichung passiert.

Ein weiteres Fazit der Politikerin: „Die Impfung dämmt das Infektionsgeschehen nicht ein, die Geimpften sind Teil des Infektionsgeschehens.“ Das wäre schon deshalb eine gefährliche Sache, weil viele Geimpfte glauben, dass sie niemanden mehr anstecken können.

Und das wäre auch das Problem in den Pflegeheimen gewesen. Es gebe dort ja nur etwa zehn Prozent ungeimpftes Pflegepersonal – die würden alle getestet werden. Aber eben nicht die Geimpften. Und dann hätte das Verhängnis seinen Lauf genommen, „so konnte das Virus auch in Pflegeheime kommen.“

Also doch eine Pandemie der Geimpften? Dagegen, das behauptet zu haben, hatte sich Sahra Wagenknecht zuletzt bei einer Überschrift über ihrer eigenen Welt-Online-Kolumne gewehrt, welche ihr die Zeitung wohl für einen kurzen Zeitraum über ihre eigene Kolumne gesetzt hatte. Aber schauen wir, wie es hier in der Wochenschau weitergeht.

Sahra Wagenknecht geht dahin, wo es wehtut: „Und so konnte natürlich das Virus in Pflegeheime kommen und hat ältere Menschen teilweise jetzt schon wieder getötet dort.“

Erst dann hätte man sich entschieden – was überfällig gewesen wäre – alle zu testen, unabhängig vom Impfstatus.

Nochmal und nochmal: Es gibt keine ‚Pandemie der Ungeimpften‘

„Das ist natürlich das Eingeständnis, dass Geimpfte infektiös sein können“, so Wagenknecht. Aber weitere Schlussfolgerungen hätte die Regierung bis jetzt verweigert, weil, wenn das so sei, dass Geimpfte ähnlich ansteckend sein können wie Ungeimpfte, „ja dann ist natürlich die 2G-Regel völliger Nonsens. Die 2G-Regel bringt eine Scheinsicherheit“.

Wie sieht es mit den so hohen Inzidenzen bei Ungeimpften aus gegenüber Geimpften, fragt Wagenknecht weiter. Virologen wie Streeck und sogar Drosten hätten inzwischen sogar bestätigt, dass es keine „Pandemie der Ungeimpften“ gäbe. Aber wie erklärten sich dann die unterschiedlichen Inzidenzen? „Na ganz einfach“, weiß Wagenknecht, „die einen werden getestet, die anderen nicht.“

Das würde dann wohl auch die fehlende Korrelation beim Ländervergleich erklären, den Wagenknecht eingangs bemerkt hatte.

Sehr viele Kinder in Kitas und Schüler seien nicht geimpft, aber vielfach getestet, daher die hohen Inzidenzen bei Ungeimpften. Wann werden denn Geimpfte überhaupt getestet, fragt Wagenknecht weiter. Nur wenn sie krank werden „oder vielleicht, wenn sie direkt Kontaktperson sind!“

Großbritannien wäre da weiter, dort würde man nämlich systematisch nicht nur Ungeimpfte, sondern auch Geimpfte testen und die Ergebnisse auswerten. Auch dazu hat Wagenknecht für ihre Zuschauer eine Grafik vorbereitet.

Die Überschrift dieser Ausgabe von Wagenknechts Wochenschau lautet: „2G und Impfpflicht? Wie die Politik die Realität ausblendet.“

Besagte Grafik aus Großbritannien zeigt weiter, dass die Infektionen bei Ungeimpften unter achtzehn Jahren um ein Vielfaches höher ist als bei Geimpften. Aber schon ab der Altersgruppe der über 30-Jährigen kehrt es sich um. Bei den 40- bis 49-Jährigen sind die doppelt Geimpften sogar doppelt häufig infiziert. Die Inzidenzen von 40- bis 80-Jährigen sind fast durchgehend doppelt so hoch.

Hier spiele natürlich auch die viel höhere Zahl der Geimpften eine Rolle. Aber nach Bereinigung stellt sich dann Folgendes heraus, so Wagenknecht: „Man kann aus diesen britischen Zahlen sehen, das Virus verbreitet sich unter Geimpften in etwa gleich.“

Wagenknecht ist der Auffassung, dass sich, wo viele Menschen auf engem Raum sind, auch alle testen lassen müssten, alles andere würde keinen Sinn machen, „2G hat keinen Sinn, 2G macht keinen Sinn!“ Oder eben nur jenen Sinn, wie Wagenknecht weiter ausführt, „einen Teil der Bevölkerung auszugrenzen und unter Druck zu setzen“.

Weniger Schutz als erhofft

„Aber“, so die prominente Linke, „die Impfung schützt – zumindest bis jetzt – dagegen, schwere Verläufe zu haben und an der Krankheit zu sterben. Aber auch dieser Schutz nimmt ab.“ Es seien keine so guten Impfstoffe, wie man es sich erhofft hätte.

Wagenknecht nennt weitere Zahlen: So seien aktuell vierzig Prozent der symptomatisch Erkrankten geimpft – bei einer Impfquote von knapp 70 Prozent. Und bei den Krankenhauseinweisungen und auf den Intensivstationen sehe man die Unterschiede auch:

Etwa 36 Prozent derer, die mit Corona ins Krankenhaus kämen, seien geimpft, der Rest ist ungeimpft. Demnach gäbe es laut Wagenknecht in etwa noch einen Schutz von 50 Prozent für Geimpfte. Bei den Intensivstationen wäre es noch etwas mehr Schutz. Laut RKI hätten 28 Prozent vollständig Geimpfte auf den Intensivstationen gelegen, zitiert Wagenknecht.

Aber es zeigten sich in den von ihr vorgestellten Zahlen auch, „dass ein immer höherer Teil vollständig Geimpfter doch nicht mehr so geschützt ist, wie viele das erhofft haben“.

Deswegen sei es vollkommen falsch, so zu tun, als seien die Krankenhäuser nur wegen der Ungeimpften überlastet. Die Situation jetzt würde auf falschen Hoffnungen basieren, der Impfstoff würde dafür sorgen, dass ein Großteil der Bevölkerung nicht mehr von der Pandemie betroffen wäre.

„Diese Hoffnung ist nicht eingetreten“, bedauert Sahra Wagenknecht.

Die hohe Zahl von 3.000 Corona-Intensivpatienten sei beängstigend, auch im Hinblick darauf, wie schnell diese Zahl steil angestiegen sei. „Aber“, so die Linke einschränkend, „wir haben 6.000 Intensivbetten weniger als noch vor einem guten Jahr – wegen des sich verschärfenden Pflegenotstands“.

Wenn man das in ein Verhältnis setzen würde, so Wagenknecht, „dann muss man doch klar sagen, wer ist verantwortlich jetzt dafür, dass Operationen verschoben werden? Wer ist verantwortlich dafür, dass die Situation dramatisch ist in vielen Krankenhäusern? Corona, oder das riesige Versagen der Politik?“

Sahra Wagenknecht bittet ihre Zuschauer abschließend darum, sich nicht von den Märchen der Politik darüber ins Bockshorn jagen zu lassen, „wer der Sündenbock jetzt sein soll und wir unsere Wut auf den richten. Nein, die Wut sollten wir auf Politiker richten, die nichts dagegen tun, dass sich der Pflegenotstand verschärft.“

Die Ungeimpften: Eine unbequeme Kontrollgruppe in einem düsteren sozialen Experiment

Die Ungeimpften: Eine unbequeme Kontrollgruppe in einem düsteren sozialen Experiment

Damals, als die Experten noch nicht wussten, ob die neuen Impfstoffe überhaupt „wirksam sind, um symptomatische COVID-19-Infektionen zu verhindern“, drängten die Regierung, die Medien, die Unternehmen und die Intelligenz des öffentlichen Gesundheitswesens den Amerikanern das Zeug unerbittlich auf, während sie verkündeten, dass sie zu 90 Prozent wirksam seien, und Dr. Anthony Fauci ging offen davon aus, dass wir „wirklich 75 bis 85 Prozent der Bevölkerung impfen lassen müssen, um eine Herdenimmunität zu erreichen.“

All diese Informationen sind in einem einzigen Artikel vom Dezember 2020 zu finden. Heute haben wir den von Dr. Fauci einst angenommenen „Sweet Spot“ für Impfquoten (zumindest bei Erwachsenen) erreicht, dank einer Propagandakampagne, die es versäumt hat, mögliche Risiken zu veröffentlichen, während sie Vorteile anpries, die nachweislich nicht zu erreichen sind.

Es gab nie einen Beweis dafür, dass die Impfstoffe wirksam vor COVID-Infektionen schützen. Doch heute wissen wir, was damals nicht bekannt war, selbst als man darauf drängte, dass vier von fünf Amerikanern geimpft werden sollten, nämlich dass die Impfstoffe überhaupt nicht wirksam sind, um symptomatische COVID-19-Infektionen zu verhindern.

Das ist richtig. Ob man sich impfen lässt oder nicht, man kann immer noch symptomatische Infektionen bekommen und das Risiko einer Ansteckung für andere darstellen.

Wie wahrscheinlich es ist, dass Sie ins Krankenhaus müssen und/oder an einer Infektion sterben, hängt immer noch stark von Ihrem Alter und Ihren gesundheitlichen Voraussetzungen ab. Wenn Sie älter oder ungesund sind, ist die Wahrscheinlichkeit, an einer COVID-Infektion zu sterben, größer, selbst wenn Sie geimpft sind. Wenn Sie jünger und gesund sind, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass Sie ins Krankenhaus eingeliefert werden oder sterben, egal ob Sie geimpft sind oder nicht.

Dies sind alles unbestreitbare Tatsachen. Und so schließt sich der Kreis zu dem Punkt, an dem wir begonnen haben, als Dr. David Katz uns allen am 20. März 2020 in der New York Times sagte (bevor klar wurde, dass die Medien sich verschworen hatten, um alle Meinungen oder Beweise zu verbergen, die dem Status quo der öffentlichen Gesundheit widersprachen), dass das Beste, was wir tun können, darin besteht, ältere Menschen und diejenigen, die für eine Infektion anfällig sind, vor einer Infektion zu schützen, während der Rest von uns sein Leben weiterlebt, indem er auf natürliche Weise eine Herdenimmunität erlangt – d.h., junge und gesunde Menschen, die durch eine COVID-Infektion nicht annähernd so stark geschädigt werden wie die gefährdeten Bevölkerungsgruppen, ihr Leben leben und Immunität erwerben zu lassen.

In Schweden hat das funktioniert. Aktuelle Beobachtungen deuten darauf hin, dass es auch in Florida funktioniert hat. Dennoch sind die Regierung, die Medien, die Unternehmen und die Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens nicht daran interessiert, die Öffentlichkeit ehrlich über Risiken und Nutzen zu informieren oder den Einzelnen informierte Entscheidungen treffen zu lassen. Nein, sie sind daran interessiert, die Macht der Bundesregierung zu nutzen, um zu verlangen, dass jeder Fünfte, der sich noch nicht impfen lassen hat, geimpft wird, um die Pandemie zu beenden.

Nehmen wir uns einen Moment Zeit, um zwei ganz einfache Fakten zu bewerten.

Erstens: Die große Mehrheit derjenigen, die noch nicht geimpft sind, sind junge und gesunde Menschen, die sehr oft von vornherein nur ein geringes Risiko gehabt hätten, durch COVID Schaden zu nehmen.

Zweitens sind vier von fünf amerikanischen Erwachsenen „vollständig geimpft“, so dass die Geschichte über COVID-Ausbrüche, die nur von dem einen von fünf Ungeimpften ausgehen, selbst für die Leichtgläubigsten unter Faucis Schar immer unglaubwürdiger wird.

Es besteht eine eindeutige Gefahr darin, dass die Regierung das Fortbestehen dieses einen von fünf ungehorsamen Menschen zulässt, die sich der staatlich genehmigten Anleitung widersetzt haben. Sie sind der Beweis für die Fehlbarkeit der staatlichen Gesundheitsintelligenz.

Stellen Sie sich, wenn Sie wollen, ein hypothetisches Szenario in nicht allzu ferner Zukunft vor. Es ist Januar 2022. Die Krankenhäuser sind überlastet, obwohl die Durchimpfungsrate bei Erwachsenen bei etwa 80 Prozent liegt. Aber seltsamerweise sind es vor allem die Geimpften, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, und nicht die jungen und gesunden Ungeimpften, die sich aufgrund ihrer logischen Einschätzung des persönlichen Risikos gegen einen neuen Impfstoff entschieden haben, der in aller Eile auf den Markt gebracht wurde und den die Regierung nur allzu gern in ihre Körper zwingen wollte.

Stellen Sie sich vor, wir könnten leicht feststellen, dass ein großer Teil der Ungeimpften überhaupt nicht ins Krankenhaus eingeliefert wird und dass die meisten der ins Krankenhaus eingelieferten Personen in Wirklichkeit ältere und ungesündere Geimpfte sind, die ohnehin ein höheres Risiko für COVID hatten.

Was würde das bedeuten? Würde es bedeuten, dass die Impfung die Menschen nicht so sicher macht, wie es ihnen von der Regierung, den Medien, den Unternehmen oder der öffentlichen Gesundheitsintelligenz versprochen wurde?

Zumindest würde es das bedeuten. Und im Moment sollten wir nicht so dumm sein, uns vorzustellen, dass es sich bei dem, was hier geschieht, um etwas anderes handelt als um Schadensbegrenzung durch unsere politischen Peiniger, die verzweifelt versuchen, die Beweise für ihre Lügen vor dem amerikanischen Volk zu verbergen. Wenn die Regierung Biden um jeden Preis erreichen kann, dass sich 95 % der Amerikaner impfen lassen, selbst um den Preis eines Erlasses der Exekutive, der jedem Grundprinzip widerspricht, das die Verfassung schützen soll, dann ist es ihnen das wert.

Die „Ungeimpften“ sind nun das Ziel der Regierung, weil sie eine unkontrollierte Minderheit darstellen, die für die Missstände in der Gesellschaft verantwortlich gemacht werden kann. Vor allem aber gibt es jetzt einen verzweifelten Druck, dieses letzte Fünftel der amerikanischen Erwachsenen zu impfen. Die Ungeimpften sind eine unbequeme Kontrollgruppe, die man gegen die Variable der geimpften Bevölkerung stellen kann – zumal jede ehrliche Bewertung dieses sozialen Experiments, das wir im vergangenen Jahr durchgeführt haben, die einst von der Regierung aufgestellte Hypothese über die Wirksamkeit der Impfstoffe eindeutig untergraben würde.

Quelle: The Unvaccinated: An Inconvenient Control Group in a Sinister Social Experiment

»Mein Körper hört nicht auf, sich selbst anzugreifen«

Im Rahmen einer Aufsehen erregenden Pressekonferenz und Kundgebung in der US-Hauptstadt Washington D.C. sind nun weitere Aussagen bekannt geworden, von Menschen, die alles andere als Impfgegner waren. Sie nahmen teilweise gar freiwillig an den Studien zur Zulassung der experimentellen Substanzen teil, weil sie den Aussagen der Hersteller und dem allgemeinen Image von Impfstoffen vertrauten: wird schon nicht so schlimm sein. Sie hatten keine Ahnung von den Schicksalen vieler Vorgänger, die in früheren Jahren ebenfalls bereitwillig an Impfprogrammen teilnahmen, oder ihre Kinder teilnehmen liessen, und deren Geschichten seither in Dokumentationen wie Vaxxed und Vaxxed II veröffentlicht wurden. Sie hatten keine Ahnung von den dokumentierten Skandalen und Betrügereien einer zynischen Industrie, die wie im Film 1986 The Act dokumentiert jahrzehntelang aus Profitgier bekannte Verbesserungen unterlassen und Studienergebnisse manipuliert hatten.

Transkript: https://alschner-klartext.de/2021/11/08/mein-koerper-hoert-nicht-auf-sich-selbst-anzugreifen/

MAN REIBT SICH NUR NOCH DIE AUGEN!

UK: Durchgesickerter offizieller Covid-„Ausstiegsplan“ sieht den Abbau der wichtigsten Maßnahmen wie Selbstisolierung, Massentests bis Anfang nächsten Jahres vor

Mittlerweile kann man es wohl nicht mehr beschönigen! WIR WERDEN BEWUSST GETÄUSCHT! Ob nun von langer Hand geplant, oder aus der Alternativlosigkeit der Situation heraus, werden beinahe im Minutentakt Informationen umformatiert, weggelassen und schlichtweg erlogen.

1. Kein Wort über andere Länder, die ein besseres Konzept haben. Allein heute habe ich von zwei „Experten“ hier bei Facebook Nachrichten erhalten, dass Florida nicht D ist und die Situation nicht vergleichbar ist. An dieser Stelle bedanke ich mich für diese Information, stelle jedoch fest, dass in Florida im Durchschnitt ältere Meschen leben, die zur gleichen Gattung gehören. Nur trägt da niemand eine Maske, es gibt keine Impfpässe und die Zahlen liegen weit hinter unseren Zahlen zurück. Sollten wir uns nicht dort informieren, was sie besser machen, wenn es um unser Miteinander, unsere Solidarität und unsere Gesundheit geht?

2. Steven Kirsch, Berater der FDA hat durch Studien festgestellt, dass Säuglinge von geimpften Müttern eine extrem höhere Herzproblematik aufweisen. Diskussion in D ? Keine! Warum auch? Sind ja nur unsere Kinder und wie man mit denen in D umgeht, ist an Kinderfeindlichkeit kaum mehr zu überbieten! FDA ist das Pendant zur EMA in Europa und somit sicherlich nicht auf Kuschelkurs mit Impfverweigerern

3. Ebenfalls in den USA stellt man fest, dass durch die Booster Impfung mehr Menschenleben zerstört, als geschützt werden. Diskussion in D? Fehlanzeige! Wäre es nicht die Pflicht unserer Journaille solche Sachverhalte aufzugreifen?

4. Es liegt auf der Hand, dass es keine überproportionalen Ansteckungen durch gesunde und ungeimpfte Menschen gibt. Erklärung ist Grundschulniveau! Die Geimpften dürfen alles und haben deutlich mehr soziale Kontakte, leben den Frust der letzten Monate aus und fühlen sich mehrheitlich absolut sicher. Daraus resultieren die Mehrzahl der Ansteckungen. In meiner Aussage liegt kein Vorwurf, aber genau diese Leute sollten sich mal langsam an die Seite ihrer ungeimpften und gesunden Mitbürger stellen. Diese bewusste Verunglimpfung und Beschuldigung dient nur dem Zweck die Impfpflicht in D vorzubereiten.

5. Die Berliner Zeitung mit einem Kommentar und Welt.de werden langsam etwas wacher. Nur gelingt es auch diesen nicht den Berliner Mainstream zu brechen. Wissenschaftler gekauft. Themen Grundgesetzwidrigkeit und gekaufte Wissenschaftler! Wo ist der Aufschrei? Nirgends. Ungebildete Landsleute verhindern, dass der notwendige Druck auf die Politiker ausgeübt werden kann.

6. Der PCR Test und seine Entwickler sehen sich einer Klage in den USA gegenüber. Angeblich eine Billionenklage! Die ganze Pandemie basiert auf diesen Tests und hier werden solche Tendenzen verschwiegen.

7. Der zur Neutralität verpflichtet Bundespräsident Walter „Schande“ Steinmeier erklärt wieder besseren Wissens die gesunden, aber ungeimpften Menschen zu den Schuldigen der Epidemie. Er vertieft den unüberwindlichen Graben! Sofortiger Rücktritt des schlechtesten Bundespräsidenten aller Zeiten!

8. Die Intensivstationen sind bei weitem nicht gefüllt, schon gar nicht, wenn man die stark erweiterten Notfallkapazitäten mit einbezieht. In jedem Winter sind die Intensivstationen voller und mittlerweile habe wir so eklatante Pflegerengpässe, dass hier Corona zum Sündenbock für eine katastrophale Kaputtsparpolitik der Regierung genutzt wird. Es gibt keine Engpässe, wir fliegen sogar Patienten aus dem Ausland ein!

9. Wir haben viel mehr „Infizierte“ bei deutlich weniger schweren Fällen. Analyse: viele jüngere geimpfte Menschen, die sich trotzdem infizieren, viele Impfdurchbrüche und deutlich weniger ungeimpfte Menschen, als man uns erklären möchte. Daraus resultieren ganz andere Quoten als vor einem Jahr. Wenn ich das alles zusammenfasse, stelle ich eines sofort fest! Es gibt keinerlei Bereitschaft nach besseren Lösungen zu suchen.Es gibt keinerlei Bereitschaft die Wahrheit zu sagen, geschweige denn, diese zu diskutieren! Es gibt keinerlei Bereitschaft die eigene Vorgehensweise kritisch zu hinterfragen.Es gibt eine große Bereitschaft zur Verschleierung der Fakten, zur Manipulation der Bevölkerung und zum Diskreditieren von Andersdenkenden! Es gibt eine große Bereitschaft den Gesellschaftsfrieden zu opfern, um das eigene Fehlverhalten zu vertuschen. Ich bin 54 Jahre alt und habe so ein Verhalten in unserem Land noch nie erlebt. Es fühlt sich an wie ein Endzeitszenario. Es gibt aber auch Grund zur Hoffnung! Nach jedem Ende kommt auch wieder ein Anfang und diesen sollten wir bereits jetzt beginnen zu entwickeln. Wir müssen uns miteinander verbinden. Generation Freedom 21

20 Studien, die zeigen, dass Impfmandate nicht wissenschaftlich fundiert sind

20 Studien, die zeigen, dass Impfmandate nicht wissenschaftlich fundiert sind

Die folgenden Forschungsarbeiten und Studien zeigen, dass die Covid-Impfvorschriften nicht wissenschaftlich fundiert sind und sich nicht auf die öffentliche Gesundheit stützen.

Sie zeigen, dass diese Vorschriften keinen allgemeinen gesundheitlichen Nutzen für die Bevölkerung bringen und sogar schädlich sein können.

Stattdessen sollte die Entscheidung, sich impfen zu lassen, von jedem Einzelnen auf der Grundlage seiner eigenen Risikoeinschätzung und in Absprache mit sachkundigen medizinischen Fachleuten getroffen werden.

Mehr als ein Drittel der Ärzte und Kliniker lehnen die Covid-Impfvorschriften ab, einschließlich der Covid-Impfvorschriften der Bundesregierung für Arbeitgeber. Dies geht aus einer kürzlich durchgeführten Umfrage von Adaptive Medical Partners (AMP) hervor, einem nationalen Personalvermittlungsunternehmen im Gesundheitswesen mit Sitz in Irving, Texas.

Kürzlich sagte die EU-Parlamentarierin Christine Anderson in einer eindringlichen Rede gegen die Impfpflicht: „Ich lasse mich nicht zu einem Versuchskaninchen machen, das mit einem experimentellen Medikament geimpft wird.“

In der Zwischenzeit wurde ein kleiner, aber bedeutender Sieg errungen, als der französische Senat den Vorschlag eines sozialistischen Senators ablehnte, den experimentellen Impfstoff COVID für alle in Frankreich lebenden Bürger verbindlich zu machen.

Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens sehen sich mit der Tatsache konfrontiert, dass immer mehr Geimpfte an Covid-19-Infektionen erkranken, ins Krankenhaus eingeliefert werden und sogar an Covid sterben.

Während die Centers for Disease Control (CDC) darauf beharren, dass die Impfung immer noch die beste Lösung ist, fragen sich viele, ob sie nach einer Infektion mit dem Virus und der anschließenden Genesung eine bessere Immunität haben, als wenn sie geimpft sind.

Im Folgenden finden Sie 20 wissenschaftliche Studien, die zeigen, dass die Impfempfehlung nicht wissenschaftlich fundiert ist.

1) Kein signifikanter Unterschied in der Viruslast zwischen geimpften und ungeimpften, asymptomatischen und symptomatischen Gruppen bei einer Infektion mit der SARS-CoV-2 Delta-Variante, Acharya, 2021

„Es wurde kein signifikanter Unterschied in den Zyklusschwellenwerten zwischen geimpften und ungeimpften, asymptomatischen und symptomatischen Gruppen gefunden, die mit SARS-CoV-2 Delta infiziert sind.“

2) Geimpfte und ungeimpfte Personen weisen in Gemeinden mit hoher Prävalenz der SARS-CoV-2 Delta-Variante ähnliche Viruslasten auf, Riemersma, 2021

Shedding von infektiösem SARS-CoV-2 trotz Impfung, wenn die Delta-Variante weit verbreitet ist – Wisconsin, Juli 2021

„Kein Unterschied in der Viruslast beim Vergleich von ungeimpften Personen mit Personen, die Impfstoff-„Durchbruchs“-Infektionen haben. Darüber hinaus werden Personen mit Impfstoff-Durchbruchsinfektionen häufig positiv getestet und weisen eine Viruslast auf, die mit der Fähigkeit, infektiöse Viren auszuscheiden, übereinstimmt… wenn geimpfte Personen mit der Delta-Variante infiziert werden, können sie Quellen für die Übertragung von SARS-CoV-2 auf andere sein… die Daten untermauern die Idee, dass geimpfte Personen, die mit der Delta-Variante infiziert werden, das Potenzial haben, SARS-CoV-2 auf andere zu übertragen.“

3) Vergleich der natürlichen Immunität von SARS-CoV-2 mit der durch Impfung induzierten Immunität: Reinfektionen versus Durchbruchsinfektionen, Gazit, 2021

„Die natürliche Immunität verleiht einen länger anhaltenden und stärkeren Schutz gegen Infektionen, symptomatische Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte, die durch die Delta-Variante von SARS-CoV-2 verursacht werden, verglichen mit der durch den BNT162b2-Zweidosenimpfstoff induzierten Immunität… SARS-CoV-2-naive Impfstoffe hatten eine 13. 06-fach (95% CI, 8,08 bis 21,11) erhöhtes Risiko für eine Durchbruchsinfektion mit der Delta-Variante im Vergleich zu den zuvor Infizierten“…para 27-fach erhöhtes Risiko für symptomatische COVID und 8-fach erhöhtes Risiko für Krankenhausaufenthalte (geimpft gegenüber ungeimpft).

4) Wirksamkeit der Covid-19-Impfung gegen das Risiko einer symptomatischen Infektion, Krankenhausaufenthalt und Tod bis zu 9 Monaten: Eine schwedische Kohortenstudie für die Gesamtbevölkerung, Nordström, 2021

„Bericht über ihre Studie, die zeigt, dass (Kohorte umfasste 842.974 Paare (N=1.684.958), einschließlich Personen, die mit 2 Dosen ChAdOx1 nCoV-19, mRNA-1273 oder BNT162b2 geimpft wurden, geimpften und nicht geimpften Vergleichspersonen) „Die Wirksamkeit des BNT162b2-Impfstoffs gegen die Infektion nahm schrittweise von 92 % (95 % CI, 92-93, P<0-001) an Tag 15-30 auf 47 % (95 % CI, 39-55, P<0-001) an Tag 121-180 ab, und ab Tag 211 konnte keine Wirksamkeit mehr festgestellt werden (23 %; 95% CI, -2-41, P=0-07)“ … Der Impfstoff bietet zwar einen vorübergehenden Schutz vor einer Infektion, aber die Wirksamkeit sinkt unter Null und erreicht nach etwa 7 Monaten einen negativen Bereich, was unterstreicht, dass die Geimpften sehr anfällig für Infektionen sind und schließlich hochgradig infiziert werden (stärker als die Ungeimpften).

5) Nachlassender Schutz des BNT162b2-Impfstoffs gegen SARS-CoV-2-Infektionen in Katar, Chemaitelly, 2021

„Die Studie aus Katar, die zeigte, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs (Pfizer) nach 5 bis 6 Monaten auf nahezu Null zurückging und sogar ein sofortiger Schutz nach ein bis zwei Monaten bestand, war stark übertrieben… Der durch BNT162b2 induzierte Schutz vor einer Infektion scheint nach seinem Höhepunkt direkt nach der zweiten Dosis rasch abzunehmen.“

6) Übertragung der SARS-CoV-2-Delta-Variante unter geimpftem Gesundheitspersonal, Vietnam, Chao, 2021

Untersucht die Übertragung der SARS-CoV-2-Delta-Variante unter geimpftem Gesundheitspersonal in Vietnam. 69 Beschäftigte im Gesundheitswesen wurden positiv auf SARS-CoV-2 getestet. 62 nahmen an der klinischen Studie teil. Die Forscher berichten: „Es wurden 23 vollständige Genomsequenzen erhalten. Sie gehörten alle zur Delta-Variante und unterschieden sich phylogenetisch von den zeitgenössischen Sequenzen der Delta-Variante, die aus Fällen mit gemeinschaftlicher Übertragung gewonnen wurden, was auf eine kontinuierliche Übertragung zwischen den Arbeitnehmern hindeutet. Die Viruslast der Fälle, die mit der bahnbrechenden Delta-Variante infiziert waren, war 251-mal höher als die der Fälle, die mit alten Stämmen infiziert waren, die zwischen März und April 2020 nachgewiesen wurden.“

7) Ausbruch von SARS-CoV-2-Infektionen, einschließlich COVID-19-Impfstoff-Durchbruchsinfektionen, in Verbindung mit großen öffentlichen Versammlungen – Barnstable County, Massachusetts, Juli 2021, Brown, 2021

Barnstable, Massachusetts, Juli 2021 Die CDC MMWR-Studie ergab, dass von 469 Fällen von COVID-19 74 % bei vollständig geimpften Personen auftraten. „Die Geimpften hatten im Durchschnitt mehr Viren in der Nase als die Ungeimpften, die sich infiziert hatten.

8) Ein durch die SARS-CoV-2 Delta-Variante (B.1.617.2) verursachter Ausbruch in einem Krankenhaus der Sekundärversorgung in Finnland, Mai 2021, Hetemäki, 2021

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Ausbruch zeigte, dass trotz vollständiger Impfung und universeller Maskierung des Gesundheitspersonals Durchbruchsinfektionen durch die Delta-Variante über symptomatisches und asymptomatisches Gesundheitspersonal auftraten und nosokomiale Infektionen verursachten… eine sekundäre Übertragung erfolgte durch Personen mit symptomatischen Infektionen trotz der Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA).“

9) Nosokomialer Ausbruch, verursacht durch die SARS-CoV-2 Delta-Variante in einer hoch geimpften Bevölkerung, Israel, Juli 2021, Shitrit, 2021

„Die PSA und Masken waren im Gesundheitswesen im Wesentlichen unwirksam. Die Indexfälle waren in der Regel vollständig geimpft, und die meisten (wenn nicht alle) Übertragungen fanden tendenziell zwischen Patienten und Personal statt, die maskiert und vollständig geimpft waren, was die hohe Übertragung der Delta-Variante unter geimpften und maskierten Personen unterstreicht… dieser nosokomiale Ausbruch veranschaulicht die hohe Übertragbarkeit der SARS-CoV-2 Delta-Variante unter doppelt geimpften und maskierten Personen.“

10) COVID-19-Impfstoff-Überwachungsbericht Woche 42, PHE, 2021

Bericht Nr. 44: PHE

Informationen auf Seite 23 geben Anlass zu ernster Besorgnis, wenn berichtet wird, dass „die N-Antikörperreaktion im Laufe der Zeit abnimmt und (iii) jüngste Beobachtungen aus Überwachungsdaten der UK Health Security Agency (UKHSA), dass die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen.“ Außerdem zeigt sich ein ausgeprägter und sehr beunruhigender Trend, nämlich dass die „doppelt geimpften Personen eine höhere Infektionsrate (pro 100.000) aufweisen als die nicht geimpften, und zwar insbesondere in den älteren Altersgruppen, z. B. ab 30 Jahren.“

11) Abnehmende humorale Immunantwort auf BNT162b2 Covid-19-Impfstoff über 6 Monate, Levin, 2021

„Sechs Monate nach Erhalt der zweiten Dosis des BNT162b2-Impfstoffs war die humorale Reaktion deutlich vermindert, insbesondere bei Männern, bei Personen im Alter von 65 Jahren oder älter und bei Personen mit Immunsuppression.“

12) Der Anstieg von COVID-19 steht in keinem Zusammenhang mit dem Grad der Impfung in 68 Ländern und 2947 Bezirken in den Vereinigten Staaten, Subramanian, 2021

„Der Anstieg von COVID-19 steht in keinem Zusammenhang mit der Impfquote in 68 Ländern und 2947 Bezirken in den Vereinigten Staaten.

13) Dauerhaftigkeit der Immunreaktionen auf den BNT162b2 mRNA-Impfstoff, Suthar, 2021

„Untersucht wurde die Dauerhaftigkeit von Immunantworten auf den BNT162b2 mRNA-Impfstoff. Sie „analysierten die Antikörperreaktionen auf den homologen Wu-Stamm sowie auf mehrere bedenkliche Varianten, einschließlich der neu auftretenden Mu-Variante (B.1.621), und die T-Zell-Reaktionen bei einer Untergruppe dieser Probanden sechs Monate (Tag 210 nach der Erstimpfung) nach der zweiten Dosis … „Die Daten zeigen eine erhebliche Abnahme der Antikörperreaktionen und der T-Zell-Immunität gegen SARS-CoV-2 und seine Varianten sechs Monate nach der zweiten Immunisierung mit dem BNT162b2-Impfstoff.“

14) Infektionsverstärkende Anti-SARS-CoV-2-Antikörper erkennen sowohl den ursprünglichen Wuhan/D614G-Stamm als auch Delta-Varianten. Ein potenzielles Risiko für Massenimpfungen?, Yahi, 2021

Berichtet, dass „im Falle der Delta-Variante neutralisierende Antikörper eine geringere Affinität für das Spike-Protein haben, während erleichternde Antikörper eine auffallend erhöhte Affinität aufweisen. Daher kann ADE ein Problem für Menschen sein, die Impfstoffe erhalten, die auf der ursprünglichen Spike-Sequenz des Wuhan-Stamms basieren (entweder mRNA oder virale Vektoren).“

15) Krankenhausaufenthalte bei COVID-19-Infektionen, die durch den Impfstoff ausgelöst wurden, Juthani, 2021

Identifizierte 969 Patienten, die in ein Krankenhaus des Yale New Haven Health System mit einem bestätigten positiven PCR-Test für SARS-CoV-2 eingeliefert wurden… „Beobachtete eine höhere Anzahl von Patienten mit schweren oder kritischen Erkrankungen bei denjenigen, die den BNT162b2-Impfstoff erhielten, als bei denjenigen, die mRNA-1273 oder Ad.26.COV2.S erhielten.“

16) Die Auswirkungen der SARS-CoV-2-Impfung auf die Übertragung der Alpha- und Delta-Variante, Eyre, 2021

„Untersucht wurden die Auswirkungen der SARS-CoV-2-Impfung auf die Übertragung der Alpha- und Delta-Variante. Sie berichteten, dass „die Impfung zwar immer noch das Infektionsrisiko senkt, dass aber ähnliche Viruslasten bei geimpften und ungeimpften Personen, die mit Delta infiziert sind, die Frage aufwerfen, inwieweit die Impfung eine Weiterübertragung verhindert… Die Verringerung der Übertragung nahm im Laufe der Zeit seit der zweiten Impfung ab und erreichte für Delta ähnliche Werte wie bei ungeimpften Personen nach 12 Wochen für ChAdOx1 und schwächte sich für BNT162b2 erheblich ab. Der Impfschutz bei Kontaktpersonen nahm in den drei Monaten nach der zweiten Impfung ebenfalls ab… Die Impfung verringert die Übertragung von Delta, jedoch weniger als die Alpha-Variante.“

17) SARS-CoV-2-Infektion nach Impfung bei Beschäftigten des Gesundheitswesens in Kalifornien, Keehner, 2021

„Berichtet über das Wiederauftreten von SARS-CoV-2-Infektionen in einem hochgeimpften Gesundheitssystem. Die Impfung mit mRNA-Impfstoffen begann Mitte Dezember 2020; bis März waren 76 % der Belegschaft vollständig geimpft, und bis Juli war der Prozentsatz auf 87 % gestiegen. Bis Anfang Februar 2021 waren die Infektionen drastisch zurückgegangen… „zeitgleich mit dem Ende des kalifornischen Maskenmandats am 15. Juni und der schnellen Dominanz des B.1 .617.2 (Delta)-Variante, die erstmals Mitte April auftauchte und bis Ende Juli mehr als 95 % der UCSDH-Isolate ausmachte, stiegen die Infektionen rasch an, auch bei vollständig geimpften Personen…Die Forscher berichteten, dass die „dramatische Veränderung der Impfstoffwirksamkeit von Juni bis Juli wahrscheinlich sowohl auf das Auftauchen der Delta-Variante als auch auf die nachlassende Immunität im Laufe der Zeit zurückzuführen ist.“

18) Übertragung in der Gemeinschaft und Kinetik der Viruslast der SARS-CoV-2-Delta-Variante (B.1.617.2) bei geimpften und ungeimpften Personen im Vereinigten Königreich: eine prospektive, longitudinale Kohortenstudie, Singanayagam, 2021

„Untersucht wurden die Übertragung und die Kinetik der Viruslast bei geimpften und ungeimpften Personen mit leichter Delta-Variante in der Gemeinschaft. Sie fanden heraus, dass (bei 602 Kontaktpersonen in der Gemeinschaft (die über das britische System zur Vertragsverfolgung identifiziert wurden) von 471 britischen COVID-19-Indexfällen, die für die Kohortenstudie Assessment of Transmission and Contagiousness of COVID-19 in Contacts rekrutiert wurden und 8145 Proben der oberen Atemwege aus täglichen Probenahmen über einen Zeitraum von bis zu 20 Tagen beisteuerten) „die Impfung das Risiko einer Infektion mit der Delta-Variante verringert und die virale Clearance beschleunigt. Dennoch haben vollständig geimpfte Personen mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche Spitzenviruslast wie ungeimpfte Fälle und können die Infektion im häuslichen Umfeld wirksam übertragen, auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen.“

19) Nachlassende Immunität nach dem BNT162b2-Impfstoff in Israel, Goldberg, 2021

„Die Immunität gegen die Delta-Variante von SARS-CoV-2 nahm in allen Altersgruppen einige Monate nach Erhalt der zweiten Impfstoffdosis ab.“

20) Viruslast von SARS-CoV-2-Delta-Variante-Durchbruchsinfektionen nach Impfung und Booster mit BNT162b2, Levine-Tiefenbrun, 2021

Die Wirksamkeit der Verringerung der Viruslast nimmt mit der Zeit nach der Impfung ab, wobei sie „drei Monate nach der Impfung signifikant abnimmt und nach etwa sechs Monaten effektiv verschwindet.“

Quelle: 20 Studies Exposing Vaccine Mandate Is Not Based On Science

Warum Geimpfte “2G” fordern müssen

Warum Geimpfte “2G” fordern müssen

Geimpfte sind in zwei Kategorien einzuteilen: Überzeugungstäter und diejenigen, die der Impfnötigung nachgegeben haben. Beiden ist gemein, dass sie ihre Entscheidung vor sich selbst verteidigen müssen.

Es ist eine urmenschliche Eigenschaft seine Entscheidungen für bestimmte “Lebensmodelle” als richtig darstellen zu wollen. Der chronische Junggeselle findet ebenso viele Argumente wie der Verheiratete, warum sein Zustand der bessere ist. Ohne diese Selbstüberzeugungsarbeit besteht die Gefahr, in Depressionen zu verfallen. Vor allem dann, wenn die “Entscheidung” nicht wirklich dem “freien Willen” entspricht. Wer eben noch nicht den “richtigen” Lebenspartner für sich gefunden hat, folglich allein leben muss, der kann diesen Zustand nur ertragen, wenn er ihn sich schön redet. Und um das klar zu sagen: Der Mensch ist nicht geschaffen, als Einsiedler sein Leben zu fristen. Er braucht den Schutz und die Geborgenheit einer Gemeinschaft, auch wenn diese noch so klein sein mag.

Es gibt kaum etwas schmerzlicheres als erkennen zu müssen, dass man eine falsche Entscheidung getroffen hat. Insbesondere dann, wenn sie unumkehrbar ist oder so wahrgenommen wird. Das beginnt damit, dass man sich Menschen aussucht, denen man vertraut. Im Privaten ebenso wie bezüglich der Informationsquellen. Wir alten “Wessis” haben verinnerlicht, dass uns die Medien wahrheitsgetreu informieren. Was “schwarz auf weiß” steht, was der ÖRR berichtet, ist die reine Wahrheit und muss nicht hinterfragt werden. Ganz anders die Menschen, die im Ostblock leben mussten oder in anderen Diktaturen. Sie wussten “schon immer”, dass man “zwischen den Zeilen” lesen musste, um wenigstens einen Zipfel der Wahrheit zu erhaschen. Das erklärt den unübersehbaren Unterschied zwischen Ossis und Wessis. Für Wessis ist es ein großer und schmerzlicher Schritt erkennen zu müssen, dass die Medien des Vertrauens eben nicht nur die Wahrheit wiedergeben. Man sträubt sich gegen diese Erkenntnis, weil man zu viel hinterfragen müsste, was bislang als gesichert erschienen ist.

Das eigene Seelenheil verlangt nach Rechtfertigung

Wer sich eine Spritze verpassen lässt, ist danach mit einem unumkehrbarem Zustand konfrontiert. Man kriegt den Inhalt der Spritze niemals mehr aus seinem Körper heraus. Nur der Körper selbst kann versuchen, Fremdmaterialien abzubauen und auszuscheiden. Das ist aber kein aktiver Vorgang. Die Entscheidung, sich etwas spritzen zu lassen, kann nicht zurückgenommen werden. Und weil diese Entscheidung absolut ist, muss man diese Entscheidung für sein Seelenheil verteidigen. Vor allem vor sich selbst, auch wenn man Zweifel gehegt hat und immer noch hegt. Daraus ergibt sich die Folge, dass man seine Entscheidung auch anderen gegenüber verteidigen muss, die diesbezüglich kritische Anmerkungen machen. Ebenfalls darf es als urmenschlich angenommen werden, dass man dann versucht, andere von der Richtigkeit seiner Entscheidung zu überzeugen.

Wer sich aus innerster Überzeugung hat impfen lassen, ganz gleich mit welchem Impfstoff, der hat zunächst kein emotionales Problem. Er glaubt daran, für seine Gesundheit, sein Leben, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Dem sollte man nicht widersprechen, denn es ist sowieso nicht rückgängig zu machen. Lassen wir ihm sein Seelenheil. Etwas anders ist es mit denjenigen, die der aktuellen Impfnötigung nachgegeben haben, wiederum ganz gleich, aus welchem Grund. Die anschließende Rechtfertigung beginnt nämlich dann mit einer Lüge gegenüber sich selbst. Diese lautet: Ich habe mich freiwillig für die Impfung entschieden. Hat man eben nicht. Dazu müsste man sich der Frage vor sich selbst stellen, ob man sich hätte impfen lassen, wenn es die Impfnötigung nicht gegeben hätte. Wenn man sich als Ungeimpfter nicht mit Einschränkungen konfrontiert sähe, die nicht nur das tägliche Leben betreffen, sondern auch den Erwerb seines Lebensunterhalts.

Der Mensch fühlt sich wohl im Schoß einer Mehrheit

Es ist eine alte Erkenntnis, dass Konvertierte oftmals erheblich eifriger ihren neuen Glaubensstatus vertreten. Wie weit das gehen kann, hat der “Dreißigjährige Krieg” gezeigt, als die “Ketzer” ihre neugewonnene Überzeugung mit Gewalt überall durchsetzen wollten. Oder frischgebackene Nichtraucher, die zu oft durch besondere Intoleranz gegenüber Rauchern auffallen. Man folgt dem Drang, alle anderen von der Richtigkeit seiner eigenen Läuterung überzeugen zu müssen. Eben auch mit Gewalt, wenn die sich anbietet, weil man sich in einer genügend großen Masse Gleichgesinnter wähnt. Das gilt selbst dann noch, wenn man erkennen muss, dass diese Entscheidung einem selbst geschadet hat. Von hier an wird es unanständig. Man hat sich dafür entschieden, hat unerwünschte Nebenwirkungen erfahren, und fragt sich jetzt, warum es anderen besser gehen soll, die sich anders entschieden haben. Die ganz hintergründig lauernde Frage lautet nämlich, ob der andere vielleicht klüger war, mit seiner Entscheidung. Die Antwort könnte schmerzhaft sein.

Mit der aktuellen Impfnötigung, die immer weiter auf die Spitze getrieben wird, ist eine gewisse Dynamik zu beobachten. Den Geimpften wird vermittelt, dass sie die versprochenen Vorteile nur deshalb nicht wahrnehmen dürfen, weil es zu viele Ungeimpfte gibt. Das macht diejenigen, die der Impfnötigung nachgegeben haben, naturgemäß wütend. Nun haben sie sich entgegen ihrer ursprünglichen Einstellung doch spritzen lassen, um den Nachteilen zu entgehen, und jetzt bekommen sie nicht einmal den vollen Bonus, wegen der standhaften Haltung derjenigen, die sich ihre Überzeugung nicht abkaufen lassen. Dass das nur ein ekelhaftes Lügenkonstrukt ist, wollen sie nicht wahrnehmen. Können sie gar nicht, denn das wäre schädlich für eigenes Seelenheil.

Der Mensch fühlt sich wohl im Schoß einer Mehrheit. Hat er sich einer Überzeugung angeschlossen, will er, dass genau diese Überzeugung von möglichst vielen getragen wird. Am besten von allen, ausnahmslos. Solange es nämlich Andersdenkende gibt, die wohlmöglich noch dazu mit schlüssigen, schwer zu widerlegenden Argumenten daherkommen, ist ihre (neue) Überzeugung in Gefahr, schon wider aufgegeben werden zu müssen. Das ist schwer zu verkraften. Vor allem dann, wenn die Folgen ihrer Überzeugung nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Eben wie bei einer Impfung. So ist es mehr als verständlich, dass etwa 80 Prozent der Geimpften für gravierende Nachteile der Ungeimpften stimmen. Welchen Wahrheitsgehalt diese Umfragen auch immer haben mögen. Sie müssen geradezu für “2G” eintreten.

Auch das “2G” ist eine Chimäre

“2G” ist eine Verschleierung von “1G”. Die Genesenen sind nur ein Feigenblatt dafür. Während bei Geimpften noch vorsichtig davon gesprochen wird, dass ihr Impfstatus aberkannt werden kann, ist das bei Genesenen schon Gewissheit. Sie verlieren ihren Status nach sechs Monaten und sollen sich dann auch spritzen lassen. Das, obwohl die Wissenschaft einmütig feststellt, dass der Immunschutz bei Genesenen offensichtlich viel länger anhält, als nach den Covid-Spritzen. Das geht einher mit der Ablehnung, Antikörpertests als Ersatz für Impfung zuzulassen. Offensichtlich sollen die mRNA-Spritzen möglichst allen verabreicht werden, warum auch immer.

In diesem Sinn leisten die Geimpften Schützenhilfe und man kann es ihnen kaum verdenken. Sie folgen ihren natürlichen Instinkten, ohne darüber nachzudenken. Das kann sich allerdings ändern. Nachdem im Sommer darüber diskutiert wurde, ob und wann ein dritter Schuss fällig wird, versiegte dieses Thema vor der Bundestagswahl vollständig. Jetzt ist es wieder da, aber genau das kann daneben gehen. Mein Eindruck ist nämlich, dass viele Geimpfte sagen, einen dritten Schuss wollen sie auf keinen Fall. Sei es, weil sie Nebenwirkungen erleiden mussten oder einfach deswegen, weil sie sich betrogen fühlen. Letzteres gilt natürlich nur für diejenigen, die der Impfnötigung nachgegeben haben. Aber man darf darauf warten, wie viele von denen wieder einknicken, wenn der Impfdruck weiter aufrecht erhalten oder sogar noch verstärkt wird.

Die Corona-Politik will keine Kontrollgruppe der Ungeimpften

So sind alle “Umfrageergebnisse” bezüglich der Zustimmung für “2G” überflüssig. Sie bestätigen nur, dass Geimpfte ihre Entscheidung verteidigen, vor allem vor sich selbst, und dass sie nicht erleben wollen, dass Standhafte eventuell mal besser dastehen als sie selbst. Damit befinden sie sich im Einklang mit der Corona-Politik, denn die will verhindern, dass es eine Kontrollgruppe der Ungeimpften gibt, anhand derer der Nachweis unübersehbar wird, dass die Corona-Spritzen mehr schaden als nützen. Den wollen die Geimpften auch nicht, denn dann müssten sie mit sich selbst hadern, dass sie eingeknickt sind und das nicht mehr rückgängig machen können.

Ob die sogenannte Impfung an sich ein Verbrechen ist, wie groß das Verbrechen ist, wird sich erst noch herausstellen müssen. Jetzt schon kann aber klar gesagt werden, dass die Impfnötigung ein Verbrechen ist, auch im Sinn des Grundgesetzes. Sie spaltet nicht nur die Gesellschaft, sondern sie bringt Menschen in Gewissensnöte und veranlasst sie, gegen ihre eigene Überzeugung zu handeln und das anschließend vor sich selbst und der Welt verteidigen zu müssen. So wird der Schaden immens. Nicht durch das Virus, sondern wegen des Umgangs der Politik damit. Und Politik mit Angst ist immer ein Verbrechen. Ach ja, eines will ich nicht übersehen: Es gibt sehr wohl Geimpfte, die ihre Toleranz nicht verloren oder ihr kritisches Denken eingebüßt haben. Die haben meinen Respekt. Und nur die!

Massenhafte Tötungen in Pflegeheimen und Kennzeichnung als Covid-Tote? – Ein Bestatter berichtet

Massenhafte Tötungen in Pflegeheimen und Kennzeichnung als Covid-Tote? – Ein Bestatter berichtet

Bestatter berichtet

Der Bestattungsunternehmer John O’Looney aus Milton Keynes in Großbritannien berichtete in einem Interview am 16.9.2021 Ungeheuerliches aus seinen unmittelbaren Erfahrungen, von schier unfassbaren staatlichen Machenschaften zur Erzeugung einer scheinbaren Covid-Pandemie. Um dem Verdacht zuvorzukommen, er produziere Fake-News, hat er bewusst seine Adresse und seine E-Mail Adresse  john@mkffs.co.uk angegeben und ist für Auskünfte und auch Telefon-Anrufe bereit. Er stehe zu dem, was er gesagt habe und könne es bezeugen. Nachfolgend wesentliche Auszüge aus dem Transkript des Interviews.1 (hl)

„Ich heiße John, ich bin seit 15 Jahren Bestattungsunternehmer. Ich wohne in Milton Keynes, in Großbritannien. … 10 Jahre davon arbeitete ich bei einem der großen Bestattungsunternehmen, Co-op Funeralcare. Vor fünf Jahren habe ich dann das Schiff verlassen und habe mich selbständig gemacht, weil ich mit der Art und Weise, wie die Dinge bei dem Unternehmen nach dem Zusammenbruch der Bank gehandhabt wurden, nicht so glücklich war. Die Menschen wurden irgendwie zu „Geldkühen“, anstatt so behandelt zu werden, wie sie meiner Meinung nach behandelt werden sollten. …

Ich will von vorne beginnen, also im Jahr 2019. Da hat mich eine Familie aufgesucht, die einen geliebten Menschen in der Nachbargemeinde Northampton verloren hatte und sie baten mich, nach Northampton zu fahren, um ihn abzuholen. Sie beschwerten sich, dass das Krankenhaus ihnen nicht erlaubte, den Angehörigen zu sehen. Also ging ich zum Krankenhaus in Northampton und holte die Leiche ab. Und als ich dort war, fragte ich die Angestellten in der Leichenhalle: „Warum lasst ihr die Familie nicht zu ihrem Angehörigen?“ Dann öffneten sie die Türen der Kapelle bzw. des Besichtigungsraumes und dort sah ich – wie ich inzwischen herausgefunden habe – eine Art aufblasbare Pandemie-Leichenhalle. Und sie sagten mir, dass etwas wirklich Schreckliches auf uns zukommen würde, und das der Grund sei, warum diese spezielle Ausrüstung benutzt würde. Das war sozusagen meine Einführung zu Covid und das war Ende November, Anfang Dezember 2019…

Die Nachricht kam also kurz nach Weihnachten, und wir alle erfuhren dann von einem chinesischen Labor und dem Straßenmarkt in Wuhan, der dort schon seit hunderten von Jahren ohne Probleme stattgefunden hatte und plötzlich zu einem Problem geworden war. Die Hysterie war riesig, und es dauerte nicht lange, bis ich zu Beginn des Jahres 2020 von der lokalen BBC kontaktiert wurde. Sie fragten – sie wussten, dass ich Bestattungsunternehmer bin – und sie wollten eine Reportage über COVID machen.
Und ich möchte hinzufügen, dass ich zu diesem Zeitpunkt, zu Beginn des Ganzen genauso an Covid geglaubt habe wie jeder andere. Ich war davon überzeugt, dass es echt war, man hat uns ja gesagt, dass es echt sei. Und man muss bedenken, wenn ich in ein Krankenhaus gehe und man mir zum Beispiel sagt, dass ein Verstorbener HIV oder Tuberkulose hat, dann ist das natürlich etwas, das ich sehr ernst nehmen werde, und Covid war da keine Ausnahme. Ich habe also versucht, so vorsichtig zu sein, wie ich nur konnte.

Die BBC kam und sie brachten einen Kameramann und eine Dame mit, die mit mir sprach. Sie informierte mich sehr genau darüber, was sie mich fragen würden und sagten mir, welche Antworten ich geben sollte. Und sie baten mich, in voller Schutzkleidung zu erscheinen. Ich war zu dem Zeitpunkt etwas widerstrebend, denn alle Bestattungsunternehmer benutzen Schürzen und natürlich Handschuhe, aber Masken und solche Sachen benutzen wir normalerweise nicht. (…) Sie bekamen also ihr Interview und förderten die Hysterie damit. Jetzt könnte ich mich dafür treten, denn es ist einfach nicht wahr, nichts davon ist wahr.

Absichtliche Kennzeichnung als Covid-Tote

Sehr bald nach Jahresbeginn 2020, begannen die Bestattungsunternehmer in Panik zu geraten. Die Todesrate war nicht da, es gab keine erhöhte Todesrate. Wir sahen Verstorbene, die absichtlich als COVID-Tote gekennzeichnet wurden, aber es gab überhaupt keinen Anstieg der Zahlen, und das war in der gesamten Branche so. Soweit ich weiß, haben alle Bestattungsunternehmen, mit denen ich sprach, wie auch alle Leichenhallen, die ich betrat, nichts von pandemischen Zahlen gesehen. Wir sahen Menschen, die als Covid-Tote gekennzeichnet worden waren. Aber wie tödlich es war, kann ich wirklich nicht sagen.
Also, ich wurde dann von einer Familie aufgesucht, die ein kleines sechsjähriges Kind verloren hatte, es war an Krebs erkrankt, hatte also keinen Zusammenhang mit Covid. Sie wollten ihr kleines Mädchen sehen, und das war zu einer Zeit, als andere Bestattungsunternehmen Leichensäcke und Särge ins Krankenhaus brachten und diese direkt vor Ort versiegelten. Es gab kein Ankleiden, keine Besichtigungen, nichts dergleichen. Sie konnten das wegen ‚COVID‘ nicht anders tun.

Ich fand das nicht fair den Leuten gegenüber, die jemanden verloren hatten, so via Zoom-Meeting in Schutzanzug dastehend… das ist einfach nicht fair. Also wusch ich das kleine Mädchen, zog es an und gab der Familie Zeit, ihr Kind zu sehen, so wie das jeder anständige Mensch tun würde. Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass das meine Aufgabe ist, mich um Menschen zu kümmern, selbst wenn das bedeutet, dass ich dabei umkomme. Dann ist das eben so. Und ich habe während der Pandemie jeden gewaschen und angezogen, egal ob die Person eine Covid-Diagnose hatte oder nicht. (…)
Auch meine Frau hat mir geholfen und ich habe einen Einbalsamierer, der vollzeitlich für mich arbeitet, er ist 55 Jahre alt. Vor 10 Jahren hat er einen Herzinfarkt überlebt. Keiner von uns hatte auch nur einen Tag frei, und wir sind alle völlig gesund.

Und jetzt verschlanken sie den Prozess. Ärzte sind nicht mehr zugegen, wenn jemand stirbt, die Polizei ist nicht mehr zugegen – wer immer gerade bei dem Verstorbenen ist, ruft den Arzt an. Der Arzt sagt: „Okay, wenn Sie sicher sind, dass er tot ist, rufen Sie den Bestatter an“, und wir fahren dann direkt dorthin. Und ich habe dann diese Leute noch warm abgeholt. Es war also nicht so, dass sie eine Woche lang in der Kühlung gelegen hätten und jeder Virus, den sie möglicherweise hatten, verschwunden war. Wenn es Covid-Patienten waren und sie infektiös gewesen wären, ich bin sicher, dass ich mich angesteckt hätte, weil weder ich noch meine Frau, noch mein Angestellter trugen eine Maske, die ganze Zeit nicht.

Also, wenn ich so zurückspule ins Jahr 2020, dann gab es im März und April eine kurze Spitze (ansteigender Todeszahlen) von etwa zwei, vielleicht drei Wochen, in denen das Telefon ungewöhnlich oft klingelte. Und in der heutigen Gesellschaft sind wir sehr gut darin, Menschen im Krankenhaus sterben zu lassen. Ich würde sagen, von 10 Abholungen sind acht davon im Krankenhaus, eine aus einem Pflegeheim und eine entweder von einer Wohnadresse, wo jemand nach Hause gegangen ist, um zu sterben, oder aus einem Hospiz, wo die Leute hingehen, um in der Palliativmedizin zu sterben.

Massentötung in Pflegeheimen

Und plötzlich kam im Fernsehen eine Ankündigung der Regierung, dass man versuchen würde, die Schwächsten in den Pflegeheimen zu schützen, da die Pflegeheime am stärksten betroffen wären, was ich damals sehr seltsam fand, weil ich nicht verstand, wie ein Virus ein bestimmtes Gebäude angreifen kann. Entweder ist das Virus in der Gesellschaft oder eben nicht. Und so reihte sich eins ans andere, das gesagt wurde, was für mich als Bestatter einfach keinen Sinn ergab. Also wurde ich drei Wochen lang jede Nacht in Pflegeheime gerufen, und das war zu der Zeit, als Matt Hancock [Britischer Gesundheitsminister] – der inzwischen aus der Regierung entlassen worden ist – die älteren Menschen aus den Krankenhäusern in Pflegeheime verlegt hatte.
Er war sehr darauf bedacht, sie alle als Covid-Fälle zu kennzeichnen, und er sorgte dafür, dass sie in die Pflegeheime kamen. Ich habe inzwischen herausgefunden, dass genau zur gleichen Zeit die Menge des damals gekauften Beruhigungsmittels Midazolam um tausend Prozent stieg. Es gibt umfangreiche Dokumente, die das sehr deutlich belegen. Ich habe 10 Jahre lang für einen großen Bestattungsdienstleister gearbeitet, der einen Marktanteil von 60% hat, und in jener Zeit wurde ich nie, nie, niemals drei aufeinander folgende Nächte in ein Pflegeheim gerufen. –

Dass ich als kleiner Familienbestatter plötzlich fast drei Wochen lang jede Nacht ausschließlich in Pflegeheime gerufen wurde und sonst nirgendwo hin, ist vermutlich so wahrscheinlich wie ein mehrfacher Lottogewinn in drei Wochen. Es passiert einfach nicht, es ist unmöglich. Ich möchte noch hinzufügen, dass all diese Menschen mit Covid gekennzeichnet wurden.
Ich habe nicht ein einziges Mal einen anwesenden Arzt gesehen. Meines Wissens nach war nie ein Arzt anwesend. Ich habe nicht ein einziges Mal einen Covid-Test gesehen, ich habe in keinem Fall ein Beatmungsgerät gesehen. Es gab also keine Notwendigkeit für diese Patienten, eine Überdosis zu bekommen, um ruhig gestellt zu werden, damit man sie intubieren könnte. Es gab keine Beatmungsgeräte.

Ich vermute also, dass Tausende von Menschen in diesen Pflegeheimen mit Midazolam getötet, euthanasiert worden sind. Und gelegentlich, zufällig, fielen mir kleine Beweise, Schriftstücke in die Hände, so auf dem Nachttisch oder im Mülleimer, wo sie vielleicht nicht immer so gut aufgepasst haben, wie sie es hätten sollen. Ich suchte zu jenem Zeitpunkt tatsächlich danach. Das war also etwas, das bei mir die Alarmglocken läuten ließ. Und so abrupt, wie es begann, war es auch schon wieder vorbei.

Dann rief mich ein Pandemieexperte an, der sich als ein von der Regierung bezahlter Pandemieexperte vorstellte. Er erzählte mir, dass seine Aufgabe sei, alle Bestattungsunternehmen in der Gegend anzurufen und die Anzahl der Verstorbenen zusammenzutragen. Er fragte mich also zunächst einmal, wie groß meine Kapazität im Bestattungsinstitut sei, also wie viele ich hier im Bestattungsinstitut aufnehmen könnte. Wie viele ich in der Woche aufgenommen hatte, wie viele davon Covid-Fälle waren und wo sie herkamen. Es dauerte also nicht sehr lange, er rief jeden Montag an und fing fast sofort damit an, mich zu lenken, und dann verlief das Gespräch in etwa so ab – ähm…

Ich holte einen Mann aus einem Pflegeheim ab, über 90 Jahre alt, er hatte ein erfülltes Leben gehabt, kein Arzt war anwesend, kein Covid-Test, es war kein Covid-Tod, es war der natürliche Tod eines 95-jährigen Mannes; ich holte jemand anderes aus dem örtlichen Hospiz ab, der dem Krebs erlegen war, ein Krebspatient im Endstadium. Beide wurden sofort als Covid abgestempelt, weil der Mann sagte: Es wurde uns gesagt, dass sie Covid hatten, da drin gab es Covid, wir müssen sie als Covid eintragen. Jeder, sogar eine Person, die überfahren wurde, jeder mögliche Tod wurde als Covid-Tod gelistet, obwohl es keine Covid-Tote waren.

Und ich hatte Leute, deren Familien wirklich sehr aufgebracht waren, weil sie wussten, dass ihre Angehörigen Krebs im Endstadium hatten, und sie hatten Angst, dass ich sie nicht waschen und anziehen würde, weil sie mit Covid gekennzeichnet worden waren. Und ich musste ihnen irgendwie versichern, dass sie sich bitte keine Sorgen machen müssen, ich werde es tun, und das habe ich auch getan. Ich habe mich um jeden einzelnen von ihnen gekümmert und sie alle gewaschen und angezogen, weil sie das verdienten. Und ich tat dies, um zu sehen, ob ich umfallen würde, jeden Morgen wachte ich auf und holte tief Luft und dann ging es weiter. Und siehe da, ich bin immer noch hier, genauso wie meine Frau und mein Einbalsamierer.

Das Jahr 2020 schritt also voran, und nichts – außer dieser 12-wöchigen Massentötung, die in den Pflegeheimen stattfand, – ich bin da sehr vorsichtig mit meiner Wortwahl, ich wähle dieses Wort jedoch bewusst, denn ich weiß, dass das geschah. Statistisch gesehen, ist es unmöglich, denn Viren zielen nicht ausschließlich auf Pflegeheime ab. Die Pflegeheime sind voll von Leuten, die nicht nein sagen können.

(INTERVIEWER: Ja, sie haben das so eingerichtet und das Midazolam hineingebracht, so dass die Zahlen steigen und man behaupten kann, da ist eine Welle.)

JOHN: Ja klar. Und die Papiere erzählen die Geschichte, und interessanterweise habe ich vor kurzem eine Beerdigung für eine Familie durchgeführt. Eines der Familienmitglieder arbeitete in der Apotheke unseres örtlichen Krankenhauses, und sie bestätigte mir, weil ich nicht widerstehen konnte, zu fragen: „Haben Sie viel davon eingekauft? – Sie bejahte.

Die Impfungen

Ungefähr im November/Dezember 2020, es wurde groß angekündigt, dass am 6. Januar die Impfungen starten sollten, vor Ort, in verschiedenen Gebieten, zu verschiedenen Zeiten, in verschiedenen Teilen der Welt, uns allen wurde gesagt, dass der Lebensretter im Januar kommen würde. Und ich konnte es nicht glauben, denn dieser Pandemie-Experte hat nach einigen Monaten tatsächlich gesagt – es ist so erstaunlich, wie schnell man jemanden kennenlernt, selbst mit einem 30-Sekunden-Telefonat einmal pro Woche, in dem es heißt: „Hi John, wie geht’s dir, alles gut?“ – „Ja, immer noch sehr ruhig.“ – Er gab mir gegenüber sogar zu, dass er ehrlich gesagt nicht weiß, warum er diesen Job machen würde, denn es gäbe keine Covid-Todesfälle und alle würden dasselbe sagen.

Und das von dem Mann, der mit allen Bestattungsunternehmern vor Ort gesprochen hat. Das hat dieser Mann mir gegenüber persönlich geäußert, und das hat er ernst gemeint. Kurz nachdem dann die Impfungen anliefen, wurde ich informiert, dass er nicht mehr anrufen würde. Es ist also offensichtlich, dass es keine Notwendigkeit mehr für den Pandemie-Experten gab, Covid-Todesfälle zu notieren. Sie haben ihn gestoppt das zu tun.
Also, November/Dezember kam und ging, wir hatten Beerdigungen, es war nicht viel los, trotz der großen Anstrengungen, die in den Pflegeheimen unternommen worden waren, die Zahlen in die Höhe zu treiben. 2020 war ruhiger als 2019, was die Sterberate angeht – und die überwiegende Mehrheit der Beerdigungen, die wir in Großbritannien durchführen, sind Einäscherungsbestattungen. Ich würde schätzen, dass etwa 95 Prozent davon Einäscherungen sind und die restlichen fünf Prozent Bestattungen.

Die Zahlen waren nicht hoch und es war überall das Gleiche, Statistiken lügen nicht. Es sind die Statistiken der Regierung, die zeigen, dass es keinen wirklichen Anstieg gab, und das ging so weit, dass ich anfing den Braten zu riechen, nämlich, dass uns nicht die Wahrheit gesagt wurde. So meinte ich zu den Leuten, ich wette, dass die Todesrate im Januar ansteigen wird, wenn mit dem Impfen begonnen wird. Und jeder lachte mich aus. Sie sagten nein, sei nicht dumm, du bist verrückt, und wir gingen am 2. wieder an die Arbeit und am 6. begannen sie mit der Impfung – und die Todesrate war außergewöhnlich.

Ich habe so etwas in 15 Jahren meines Bestattungsunternehmerdaseins noch nie erlebt, und auch sonst niemand, mit dem ich gesprochen habe, hat es erlebt. Und es begann genau in dem Moment, wo sie die Spritzen in die Arme steckten. Das war die sogenannte zweite Welle, die etwa 12 Wochen andauerte und in der zweiten Aprilwoche abrupt endete. Und um ehrlich zu sein, solch eine Todesrate möchte ich nie wieder erleben! Es war furchtbar, es war so furchtbar, und diesmal war es sehr unterschiedlich, eine Mischung aller Altersgruppen, auch unterschiedlichster Herkunft: Sie kamen nicht nur aus Pflegeheimen, sondern auch aus Krankenhäusern, Wohnheimen, – nun, um ehrlich zu sein, die meisten Todesfälle waren im Krankenhaus -…. Es war furchtbar. Das waren pandemische Zahlen. Doch dies begann erst, als man mit dem Impfen begann, nie vorher.

(INTERVIWER: Wurden all diese Menschen als Covid-Tote gekennzeichnet?)

JOHN: Oh, so viele sie nur konnten, ja, so viele, sie nur konnten. Aber ich vermute, dass die überwiegende Mehrheit von ihnen an Impfschäden starben, oder vielleicht an einer Überdosis Midazolam, oder vielleicht auch an der eklatanten Vernachlässigung der Menschen, als zusätzlicher Faktor. Viele Familien, die ich kenne, erzählen mir, dass ihre Angehörigen an Krebs gestorben sind, und sie schafften es erst im vierten Stadium, angesehen zu werden. Weil sie niemand sehen will, gehen sie nicht mehr zu den Untersuchungen. Sie können keinen Termin bekommen, sie werden mit Gaviscon vernebelt, wenn sie Bauchspeicheldrüsenkrebs haben. Es wird einfach nicht angeschaut. Da zeichnet sich ein klares Muster ab. Und das ging bis 21. April und hörte dann abrupt auf.

Anschließend erlebten wir buchstäblich die ruhigste Zeit, die ich je erlebt habe, jedenfalls innerhalb der letzten fünf Jahre. Und ich glaube, das war das erste Mal innerhalb fünf Jahren als etablierter Bestattungsunternehmer, dass wir tatsächlich Geld verloren haben, weil einfach kaum jemand gestorben ist. Und das war nicht nur bei mir so … eine Reihe anderer Gruppen von Bestattungsunternehmern… – wir haben uns diesen Gruppen zu Beginn der Pandemie angeschlossen, weil wir dachten, dass wir uns während der Covid-Pandemie vielleicht gegenseitig unterstützen müssen, wenn einer von uns umfallen würde oder so – und ich möchte hinzufügen: Niemandem von uns ist das passiert!
Vor etwa drei Wochen nahm die Sterblichkeitsrate dann wieder zu, und ich sehe jetzt Menschen aller Altersgruppen, alles Geimpfte. Es handelt sich fast ausschließlich um Herzinfarkte, plötzliche unentdeckte Herzprobleme, die zu einem Herzinfarkt geführt haben, Blutgerinnsel, Schlaganfälle und multiples Organversagen. Das sind die vier sich zeigenden Gruppen, die ich sehe, oder die vier sich zeigenden Todesarten, die ich sehe.

Ich war vor ein paar Wochen beim Friseur in meiner Nähe, und sie schauten dort alle sehr düster und niedergeschlagen drein. Ich sagte: „Hey Leute, was ist los?“ Einer der Friseure, 23 Jahre alt, war gerade eine Stunde nach seiner zweiten Spritze gestorben. Herzinfarkt mit 23 Jahren. Ich hatte einen Mann da, dessen Vater sich eine Spritze geben ließ und fast sofort gelähmt war. Er galt dann als gefährdet, also gaben sie ihm drei Wochen später die zweite Impfung, und am nächsten Tag wurde er zu Hause tot aufgefunden.

Ich hatte einen Herrn zu Gast, für den ich eine Beerdigung durchführte, dessen Mutter fast sofort erblindete. Seitdem ich mit meinen Sorgen an die Öffentlichkeit getreten bin, will niemand mehr mit mir reden. Das Schweigen der BBC ist ohrenbetäubend. Sie freuten sich, als ich die Hysterie förderte. Aber jetzt, wo ich meine Bedenken äußere, wo ich ein Muster von Todesfällen sehe, in direktem Zusammenhang mit den Impfstoffen, will niemand darüber reden. Und das, obwohl es weltweit eine Reihe sehr angesehener Leute und Tausende von Ärzten gibt, Krankenschwestern, Berater, Professoren, Virologen – die alle das Gleiche sagen.
Aber die Regierung scheint weiterzumachen, die Menschen zu erpressen, zu zwingen. Sie ist dabei, langsam eine zweigeteilte Gesellschaft nach Nazi-Art zu errichten wegen einer Pandemie, die nicht vorhanden ist. Und die Delta-Variante ist innerhalb des staatlichen Gesundheitsdienstes weithin als Impfschaden anerkannt.

Es ist kein Virus. Es ist ein Impfschaden und ich kann als an der Front arbeitender Bestattungsunternehmer sagen: Man hat Ihnen eine sehr ausgeklügelte Lüge aufgetischt, um alle davon zu überzeugen, dass sie krank sind, und dass es ein gefährliches Virus gibt, für das man eine lebensrettende Impfung braucht. Die tatsächliche Todesrate in Pflegeheimen war das Resultat von der Gabe von Midazolam und dann die absichtliche Umetikettierung jedes normalen Todes als Covid-Tod. Und dann sahen wir die extreme Sterblichkeitsrate, als tatsächlich zu impfen begonnen wurde. Es ist definitiv 100% so. Das kann ich als Bestattungsunternehmer jetzt sagen.
Einige der Familien, die zu mir kommen, sind völlig ahnungslos, und ich frage jede Familie, ob ihr Angehöriger geimpft wurde. Und sie sagen dann, „Ja, zweifach geimpft. Aber daran kann es nicht liegen, das war vor 8 Wochen.“ Sie sehen den Zusammenhang einfach nicht, und ich bin nicht dazu da, ihren Schwindel zu entlarven. Ich bin dazu da, um mich um ihre Mutter oder ihren Vater zu kümmern. Ich sehe den Zusammenhang beständig, und ich sehe auch, dass große Anstrengungen unternommen werden, um diesen nicht zu erkennen.

Impf-Tote werden als Covid-Tote ausgegeben werden

In Kürze werden zwei Dinge geschehen, und das kann ich mit erstaunlicher Voraussicht sagen, denn schon jetzt haben sie damit begonnen Kinder zu impfen. Sie haben neue „Varianten“ erfunden, jeden zweiten Monat eine neue Variante, und die Idee dahinter ist… – es gibt keine neue Variante – es geht darum, dass man sich an den Gedanken gewöhnt, dass da eine neue Variante sei. Und was in Kürze mit all den Kindern passieren wird, denen sie diese Injektionen verabreichen, ist, dass Kinder krank werden und Kinder als direkte Folge dieser Injektionen sterben werden. Das wird dann schnell als neue Variante bezeichnet werden.
Sie werden sogenannte Krisendarsteller und trauernde Eltern in den Mainstream-Medien vorführen, und darauf drängen, dass man sich impfen lässt um die Kinder zu schützen. Das ist gewiss. Das wird passieren, ich warte darauf, dass es passiert. Mit 100%iger Sicherheit, daran habe ich keinen Zweifel, und alle werden erstaunt sein über meine erstaunliche Voraussicht.

Wenn Sie Zweifel haben, dann schauen Sie mal, wo Sie leben und was dort passiert und wer dort stirbt. Es sind alles Geimpfte. Und jeder Bestatter mit einem Funken Integrität und Ehrlichkeit wird Ihnen das sagen. Und seit ich sozusagen an die Öffentlichkeit getreten bin, haben sich etwa 45 verschiedene Bestattungsunternehmer bzw. Leute, die in der Bestattungsbranche arbeiten, direkt an mich gewandt. Sie sind sich sehr wohl dessen bewusst, was vor sich geht, und sie sind alle sehr, sehr in Angst. Wenn sie bereit sind, Menschen auf solche Art und Weise zu ermorden, wie sie es tun, dann vermute ich, dass sie nicht zweimal darüber nachdenken werden, Menschen wie mich zum Schweigen zu bringen. Und ich weiß, dass meine Tage gezählt sind, weil ich es gewagt habe, die Wahrheit zu sagen.

Doch die Realität ist, dass es keine Covid-Pandemie gibt. Und ich bin der lebende Beweis dafür. Es ist alles darauf ausgelegt, Sie dazu zu bringen, es zu glauben und sich impfen zu lassen. Wissen Sie, wie viele Kinder an Covid gestorben sind seit Beginn der Pandemie? Von den Kindern, die hier zu mir kamen und den Kindern von denen ich durch mein Netzwerk der Bestattungsunternehmer gehört habe in einem Umkreis von 50 oder 60 Meilen: Nicht eines, ich weiß von keinem einzigen Kind, das an Covid gestorben ist. Und ich würde es wissen, weil es eine bedeutende Nachricht wäre. Ich bezweifle nicht, dass sie irgendwo ein Kind aus dem Hut zaubern und es als Covid-Todesfall abstempeln werden, denn das haben sie schon mit vielen anderen Todesfällen getan.
Es gibt keine Kinder, die an Covid gestorben sind. Es gibt also überhaupt keinen Grund, diese Gentherapien bei Kindern anzuwenden. Es ist absolut nicht zu rechtfertigen, und die Tatsache, dass sie versuchen, ein 12-jähriges Kind zur Zustimmung zu zwingen, wenn es nicht einmal seine Zustimmung zum Sex geben kann, wenn es kein Bier kaufen kann, wenn es nicht heiraten kann und wenn es nicht wählen darf, sagt eigentlich alles. Oder nicht?

Sie wissen, dass wir es hier mit einer Entvölkerungsagenda zu tun haben, und zu dieser Entvölkerung gehören zwei Fronten, die angegriffen werden: Die eine ist, Menschen zu töten, das sehe ich als Bestattungsunternehmer. Und die zweite ist, Kinder zu sterilisieren oder unfähig zu machen; sie daran zu hindern, sich später im Leben zu vermehren. Und man darf nicht vergessen: Wenn einem 12-jährigen Kind eine Injektion verabreicht wird, die seine Fruchtbarkeit beeinträchtigt – wann wird sich das bemerkbar machen? Wenn sie nicht sterben und nicht krank sind, dann wird es 10 Jahre dauern, bis man es weiß. Und ich kann Ihnen sagen, dass genau das passiert, ich bin fest davon überzeugt.

Ich hatte 40 bis 45 Bestattungsunternehmer aus allen möglichen Unternehmen, manche ehemalige Co-op Mitarbeiter, die sich sehr verängstigt an mich gewandt haben, sie sagten, dass sie mit mir völlig übereinstimmen. Ich habe mit Krankenschwestern gesprochen, die 20 und 30 Jahre alt sind, und ich habe auch mit Ärzten, Professoren und vor allem erschütternderweise mit einer Reihe von Opfern gesprochen, einer großen Anzahl, einer ständig wachsenden Anzahl von Opfern und Menschen, die sich bei mir bedankt haben, weil sie sonst nirgendwo hingehen können – denn es hört ihnen niemand zu, es interessiert niemand, sie sind so sehr damit beschäftigt, diese Menschen zu unterdrücken, zu erpressen und sie dazu zu zwingen, sich für eine Spritze anzustellen, die sie umbringt. Eine Sache, die passieren wird, betrifft die Kinder.

Die zweite betrifft das Gesundheitswesen. [Der National Health Service (NHS) ist der Oberbegriff für die öffentlich finanzierten Gesundheitssysteme des Vereinigten Königreichs] Sie befinden sich im gleichen Kreis wie ich. Sie sehen, was passiert, und ich kann Ihnen sagen, dass sie das Leiden sehen, bevor dieser Verstorbene zu MIR kommt. Sie wissen also ganz genau, dass diese Delta-Variante, die wir erwähnten, ein Impfschaden ist. Und ich habe mir das von einer Vielzahl von Fachärzten bestätigen lassen. Einer von ihnen, den ich letztes Jahr betreut habe, war ein Mann, der seine Partnerin verloren hatte, und er vertraute sich mir an, und sagte, dass diese Impfungen extrem gefährlich sind, er sagte: Bitte John, Finger weg! Und dieser Mann hat eine Familie und er sagte, dass er die Impfung niemals nehmen würde, weil sie so extrem gefährlich ist.

Und er erklärte mir, dass die Testprozeduren 200 Rhesusaffen in der Woche verbraucht haben. Das war ein Test, weil sie alle starben; also wurden die Tierversuche gestoppt, und das ist das gleiche Zeug, das sie dir in diesen Impfzentren in die Venen spritzen, für eine Currywurst, für eine kostenlose Taxifahrt, für die Verkürzung deiner Haftstrafe. Es ist nicht richtig, es ist nicht normal, warum können die Leute das nicht sehen?
Aber wir haben jetzt überall Leute, die so überzeugt sind, weil sie 18 Monate lang eine totale Gehirnwäsche bekommen haben, dass sie es glauben und Todesangst haben. Ich beobachte Kinder, die mit einer Maske zur Schule gehen an der frischen Luft, Menschen, die in ihren Autos sitzen, sie sind alle verängstigt und ihnen wird nicht die Wahrheit gesagt. Die Wahrheit ist, dass die Injektionen die Menschen schädigen und töten. Und ich sehe das aus erster Hand als Bestattungsunternehmer, und ich muss es den Leuten sagen, denn wenn ich meinen Kopf nicht über die Brüstung hebe und mich selbst opfere, wer wird es dann tun?“ ….

Erleben wir gerade das schrecklichste Experiment der Menschheitsgeschichte?

Erleben wir gerade das schrecklichste Experiment der Menschheitsgeschichte?

Das „Universe 25“-Experiment ist eines der schrecklichsten in der Geschichte der Wissenschaft.

Jede organisierte Struktur wird mit der Zeit korrumpiert. Das ist ein Gesetz der Entropie.

Das Experiment „Universum 25“ ist eines der schrecklichsten in der Geschichte der Wissenschaft. Es betrifft das Verhalten einer Mäusekolonie und ist ein Versuch von Wissenschaftlern, menschliche Gesellschaften zu erklären.

Folgendes ist passiert. In den späten 1960er und frühen 1970er Jahren schuf der amerikanische Ethologe John B. Calhoun eine scheinbar perfekte Utopie für Mäuse. Calhoun baute ein raubtier- und krankheitsfreies Gehege, versorgte es mit unbegrenztem Futter und richtete sogar eine obere Etage mit Miniatur-Mäusewohnungen ein.

Im Grunde würden die Mäuse all die modernen Annehmlichkeiten genießen, die die Menschen in den Industrieländern zu schätzen gelernt haben und heute sogar als „Recht“ erwarten.

Bedenken Sie, was wir heute erleben. In den westlichen liberalen Demokratien regieren „Sicherheitsextremisten“, wie ich sie nenne. Es ist, als ob die Aufseher in den Fluren das Sagen hätten. Johnny darf nicht auf Bäume klettern, weil er fallen könnte. Sicherheitsextremismus. Du kannst nicht ohne Helm Fahrrad fahren. Sicherheitsextremismus. Warnschilder auf heißen Kaffeetassen, die darauf hinweisen, dass der Kaffee heiß ist.

Die Liste des Sicherheitsextremismus ist endlos. Sie sehen also, wir sind wie diese Mäuse. Und jetzt kommen die händeringenden Linken, die glauben, dass es jedermanns „Recht“ ist, alle Vorteile der modernen Welt zu genießen.

Schauen wir uns an, was mit den Mäusen passiert ist, denn es ist lehrreich für das, was mit den westlichen Gesellschaften geschieht.

Das Experiment

Zu Beginn des Experiments setzte Calhoun vier gesunde Mäusepaare in das Gehege ein. In den ersten 104 Tagen erkundeten die Mäuse ihren neuen Lebensraum, markierten ihr Revier und begannen zu nisten. Dann begann die Population zu wachsen und verdoppelte sich alle 55 Tage. Alles ganz normale Dinge.

Interessanterweise drängten sich die meisten Mäuse auch dann noch in bestimmten Bereichen zusammen, als die Population weit unter 1/4 der Kapazität des Geheges lag. Das Fressen zum Beispiel war eine gemeinsame Aktivität, so dass sich die Mäuse während der Fütterungszeiten zusammenschlossen, obwohl genügend Platz vorhanden war, um allein zu fressen. Genau wie bei den Menschen.

Am 315. Tag erreichte die Population 620 Mäuse.

Das Verhalten der Mäuse in der Gruppe verhinderte die Paarung und trug stark zu den sinkenden Geburtenraten bei. Im „Universum 25“ begann nun der langsame, aber stetige Niedergang. Schnell bildete sich eine ausgeprägte soziale Rangordnung heraus.

Innerhalb der männlichen Population zeichneten sich die dominantesten Mäuse durch ihr extrem aggressives Verhalten aus. Die so genannten „Alphamäuse“ verübten oft wilde, gewalttätige Blutbäder, indem sie ihre Artgenossen angriffen, vergewaltigten und sogar Kannibalismus praktizierten. Beunruhigenderweise gab es für diese Gewaltausbrüche in der Regel weder einen klaren Anlass noch ein Motiv.

Auf der gegenüberliegenden Seite des Spektrums befanden sich die sozial am wenigsten versierten Mäuse, die von der Paarung völlig ausgeschlossen waren. Sie verbrachten ihre Zeit damit, sich zwischen größeren Mäusegruppen zu bewegen, zu fressen und alleine zu schlafen. Gelegentlich bekämpften sich diese Mäuse auch gegenseitig.

In dem Maße, in dem die sozialen Rollen aufbrachen, nahmen die Weibchen selbst aggressivere Verhaltensweisen an. Es war keine leichte Aufgabe, sich inmitten eines solch chaotischen Bereichs um ihre Nester zu kümmern, und so verhielten sich viele Mütter manchmal gewalttätig gegenüber ihren eigenen Würfen. Andere zogen sich völlig aus ihrer mütterlichen Verantwortung zurück, ignorierten ihre Würfe und stellten die Paarungspraxis ganz ein.

Tag 560 markierte den Anfang vom Ende, die „Sterbephase“. Die Sterblichkeitsspitze schwankte um die 100 % und brachte das Bevölkerungswachstum völlig zum Erliegen. Die neuen Generationen, die überlebten, waren jedoch in der turbulenten Umgebung des „Universums 25“ aufgewachsen. Diese Mäuse hatten keine Vorstellung von dem „normalen“ Leben, das Mäuse außerhalb der Gehegemauern führten.

Studien … haben immer wieder gezeigt, dass das Fehlen sozialer Anreize und mütterlicher Fürsorge zu einer hohen Rate an körperlicher und emotionaler Retardierung und Sterblichkeit führt.

Betrachten wir nun das Fehlen sozialer Anreize, die wir alle während dieser Plandemie erlebt haben.

Im Zusammenhang mit dem „Universum 25“ ebnete die Isolation den Weg für eine neue Kategorie von Mäusen, die Calhoun die „Schönen“ nannte. Diese Mäuse wurden von den anderen, blutrünstigen Mäusen und der Gewalt, die den Rest des Geheges plagte, abgesondert. Ihr ruhiges Äußeres stand Pate für ihren Namen.

Außerdem leisteten die schönen Mäuse keinen Beitrag zur Gesellschaft, da sie von den übrigen Mäusen des „Universums 25“ getrennt waren. Die Mäuse leisteten keine Hilfe bei der Paarung, der Mutterschaft, der Markierung des Territoriums usw. Stattdessen verbrachten sie ihre ganze Zeit mit Fressen, Trinken, Putzen und Schlafen.

Schließlich waren die schönen Mäuse den aggressiveren Mäusen zahlenmäßig überlegen. Doch anstatt sich zu paaren oder neue Rollen in der Gesellschaft des „Universums 25“ zu übernehmen, lebten die schönen Mäuse weiterhin nur für ihre physiologische Befriedigung. Das Paradoxon der „Schönen“, die in ihrem Gehege mit allem versorgt wurden, offenbart die selbstzerstörerischen Muster, die entstehen, wenn man ein Leben ohne Ziel führt.

Aufgrund der kollektiven Gleichgültigkeit gegenüber der Paarung oder dem Aufbau einer nachhaltigen Gesellschaft begann die Mäusepopulation bald auszusterben, bis es überhaupt keine Mäuse mehr gab. Jede einzelne Maus starb, und nichts blieb übrig.

Calhoun wiederholte dieses Experiment mehrere Male und fand jedes Mal genau die gleichen Ergebnisse. Erschreckend.

Implikationen für die Menschheit

Das „Universum 25“-Experiment bietet Einblicke in den Untergang der Menschheit. Vor allem die „Schönen“ zeigen uns, dass der Einzelne keine produktive Rolle in der Gesellschaft spielen kann, wenn er in der Umgebung, in der er aufwächst, keine richtigen Beziehungen oder Vorbilder hat.

Es ist erwähnenswert, dass die extreme Linke, die heute in der westlichen Gesellschaft anzutreffen ist, die Familienwerte zugunsten des Multikulturalismus ablehnt und sich für ein universelles Grundeinkommen einsetzt. Inwiefern unterscheidet sich das von den Mäusen? Nun, gar nicht.

Die Parallelen zum „Universum 25“ und der Menschheit sind offensichtlich. Wir sind eindeutig eine höher entwickelte Spezies, die in der Lage ist, Probleme zu erkennen, darüber nachzudenken und den Kurs zu ändern.

Was mich für die Zukunft optimistisch stimmt, ist die Tatsache, dass wir in Krisenzeiten nicht nur das Schlimmste, sondern auch das Beste der Menschheit sehen. Während wir uns auf zunehmend beunruhigende Zeiten zubewegen, hat die Menschheit die Chance, innezuhalten, sich zu besinnen, neu zu bewerten und sich darauf zu besinnen, was wir wertschätzen, warum das Leben schön ist und es sich lohnt, dafür zu kämpfen.

Der Verstand von Mäusen und Menschen ist nicht derselbe, aber so wie ein Diamant nur dann entsteht, wenn er extremem Druck ausgesetzt wird, so sind es auch Menschen, Gemeinschaften und Gesellschaften.

Quelle: Are We Living Through the Most Terrifying Experiment in Human History?

STIKO bestätigt: Schwere Schäden durch Corona-Spritzen

STIKO bestätigt: Schwere Schäden durch Corona-Spritzen

Von Peter Haisenko 

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt für unter 30-Jährige die Impfungen mit “Moderna” auszusetzen. In einer heute veröffentlichten aktualisierten Impfempfehlung begründete die STIKO dies mit einer neuen Datenlage zu Impfungen. Demnach wurden bei Jungen und jungen Männern sowie Mädchen und jungen Frauen bei Verwendung des Moderna-Impfstoffs häufiger Herzmuskelentzündungen beobachtet.

Der Moderna-Impfstoff, auch Spikevax genannt, ist mittlerweile allein in Deutschland etwa 80 Millionen Mal bestellt worden. Das heißt, etwa 40 Millionen haben ihn bereits erhalten, zweimal, oder werden ihn noch bekommen. Jetzt stellt die STIKO fest, dass in “seltenen Fällen” Herzmuskelentzündungen, also Myokarditis oder Perikarditis, festgestellt wurden. Vor allem bei unter 30-Jährigen. Was aber sagt uns der medizinische Begriff “selten”? Die Definition ist, wenn bei einem Medikament ein Fall von Nebenwirkungen auftritt pro 1.000 bis 10.000 Anwendungen. Die Spanne ist weit gefasst, aber üblich. Die Stufen sind in Zehnerpotenzen angelegt.

Es kann also jeder 1.000-ste bis 10.000-ste betroffen sein und wenn es tatsächlich einen erwischt, dann hat der halt “seltenes Pech” gehabt. Dass es nicht nur die Jungen betrifft, weiß ich aus eigener Beobachtung. Ein alter Freund, jetzt 70 Jahre alt, hatte nach der zweiten Spritze eine massive Myokarditis, die ihn für drei Wochen niedergestreckt hat und er hat seine ehemalige Leistungsfähigkeit bis heute nicht wieder erreicht. Herzmuskelentzündungen sind kein Spaß und enden zu oft tödlich oder mit lebenslangen Schäden. Doch gehen wir dazu ein wenig in die Zahlen.

Herzmuskelentzündungen und andere Nebenwirkungen

Nehmen wir der Fairness halber für “selten” den Mittelwert 5.000. Also einer von 5.000 erleidet den Schaden. Weil aber auch die Zahlen der Regierung bei den Impfstoffen alles andere als über- oder durchsichtig sind, rechne ich mit 30 Millionen, denen Spikevax in den Körper verbracht worden ist. Um die so aufgetretenen Schäden zahlenmäßig abzuschätzen, teilen wir die 30 Millionen durch den Mittelwert 5.000. Das ergibt 6.000 schwere Impfschäden – und hier sind es nur die Fälle mit Herzmuskelentzündungen. Man kann annehmen, dass mindestens die Hälfte von denen stationär im Krankenhaus behandelt werden mussten, also 3.000.

Weil sich aber die STIKO nicht auf konkrete Zahlen festgelegt hat, müssen wir die gesamte Bandbreite von 1.000 bis 10.000 abschätzen. Es können folglich im günstigsten Fall “nur” 3.000 sein, oder eben auch 30.000. Dieses Spektrum ist kohärent mit den vom PEI (Paul Ehrlich Institut) veröffentlichten Nebenwirkungen, die allein in Deutschland mittlerweile die 200.000 überschritten haben. Vergessen wir dabei nicht, dass ein Großteil der Nebenwirkungen nicht gemeldet worden sind, auch die von meinem Freund nicht. Es ist also nicht auszuschließen, dass die Krankenhäuser in diesem Jahr mit 10.000 oder mehr Patienten belastet sind, die “nur” mit Myokarditis dort behandelt werden müssen. Eines ist dabei unwiderlegbar: Es sind ausschließlich Geimpfte.

Abschließen will ich die Zahlenbetrachtungen mit der Frage, ob irgendjemand in ein Auto einsteigen würde, wenn ihm gesagt wird, dass die Wahrscheinlichkeit einen schweren Unfall zu haben, zwischen eins zu 1.000 oder auch 10.000 liegt, also nach Definition “selten” ist.

Auch Impflinge älter als 30 können betroffen sein

Der vitale Punkt ist aber ein anderer. Die STIKO selbst vermeldet, dass es eine derart hohe Anzahl an Impfschäden gibt, dass sie ihre Impfempfehlung widerrufen muss. Und wir reden hier “nur” von Herzmuskelentzündungen. Die anderen Schäden sind da nicht enthalten. Die wiederum sind so vielfältig, dass kaum signifikant auffällige Gruppen gebildet werden können, wie bei den Herzmuskelentzündungen. Tatsache ist auch, dass es sehr wohl genügend Fälle von Herzmuskelentzündungen gibt bei Impflingen älter als 30. Siehe mein Freund mit 70. Die STIKO nimmt also weiterhin billigend in Kauf, dass Spritzen verabreicht werden, die bekanntermaßen das Herz schädigen oder zum Tod führen können.

Dazu sollte man sich darüber im Klaren sein, dass Medikamente mit schweren Nebenwirkungen normalerweise nur zugelassen werden, wenn sie als “letzte Rettungsmöglichkeit” für ansonsten dem sicheren Tod Geweihte verabreicht werden. Das aber trifft auf Corona oder Covid nicht zu. Die Todesrate ist gleich oder sogar geringer als die durch Grippe. Niemand würde ein Wirkmittel gegen Grippe zulassen oder anwenden wollen mit den Nebenwirkungen der Corona-Spritzen. Schließlich hat man den Impfstoff gegen die Schweinegrippe auch vollständig vom Markt genommen, wegen wesentlich geringerer Nebenwirkungen. Ach ja, den hatte auch ein gewisser Herr Drosten vehement propagiert.

Nun ist es aber auch so, dass, wie die STIKO meldet, sehr wohl auch bei anderen Corona-Spritzen Herzprobleme beobachtet werden, nur weniger häufig. Wo wird hier der “Grenzwert” angelegt, wie viele Nebenwirkungen zu tolerieren sind und in welcher Altersgruppe? Was unterscheidet Spikevax von den anderen mRNA-Spritzen? Nach meiner Kenntnis nur die Dosierung. So kann erwartet werden, dass der dritte Schuss auch diesen Unterschied egalisieren wird und das zeigt sich bereits an den beobachteten gehäuften Nebenwirkungen und Todesfällen nach der dritten Spritze. Dass diese Sichtweise nicht aus der Luft gegriffen ist, belege ich damit, dass die jetzt beobachteten Probleme zumeist erst nach der zweiten Spritze auftreten.

An Corona stirbt man nicht, wenn man schon tot ist

Ich empfinde es als verwegen von der STIKO, einen Grenzwert von 30 Jahren für Spikevax zu publizieren. Jeder Mensch ist anders gestrickt und eine wissenschaftlich begründete Analyse liegt nicht vor, dass man mit 31 aus dem Schneider ist. Oder 35 plus plus. Wäre die STIKO politisch unabhängig, gäbe es nur eine Konsequenz:Spikevax muss sofort vom Markt genommen werden! Und nicht nur Comirnnaty. Die STIKO weiß, dass die anderen Corona-Spritzen dieselben Nebenwirkungen haben, nur eben nicht so häufig. Häufig sind allerdings die Meldungen von “plötzlich und unerwartet” Verstorbenen, die sich alle den “vollen Schutz gegen Corona” geholt haben. Ja, den haben sie jetzt absolut. An Corona stirbt man nicht, wenn man schon tot ist.

Das Jahr 2020 hat keine Übersterblichkeit gezeigt. 2021 aber, nach Beginn der Impfkampagne, ist eine deutliche Übersterblichkeit zu beobachten. Das läuft analog zu den “Inzidenzen”. Die waren 2020 durchgängig niedriger als 2021. Nun muss man da einrechnen, dass letztes Jahr die Schulkinder nicht getestet worden sind, es noch kaum Schnelltests gab und so auch die Anzahl der Falschpositiven geringer war. Dennoch zeigt dieser Umstand, dass die Spritzen eben nicht den Effekt haben, der von den Coronatoren versprochen wurde. Ebenso die stetig ansteigende Anzahl an “Impfdurchbrüchen”, die alles ad absurdum führen. Und Schweden, das bei dem Wahnsinn nicht mitgemacht hat, kann mit Traumzahlen protzen. Welchen Sinn die “Impfungen” da überhaupt noch haben sollen, erschließt sich mir jedenfalls nicht. Sie müssen sofort eingestellt werden. Immerhin hat die STIKO bestätigt, dass es massive Impfschäden gibt in einer Menge, die sie gezwungen hat, ihre Impfempfehlung zumindest teilweise zu widerrufen.

Zum Abschluss noch etwas zum Lachen, wenn es nicht derart bescheuert wäre. Da hat doch ein Dauergast in den Talkrunden, der Journalist Alexander, bei Markus Lanz zum besten gegeben, was ihm angeblich ein Bekannter gesagt hat: Dieser betagte Geimpfte, also vollständig Geschützte, hat auf den Besuch einer großen Veranstaltung verzichtet, seinen privilegierten Platz in der ersten Reihe nicht wahrgenommen, weil neben ihm nicht Geimpfte, aber Getestete, sitzen könnten und er so Angst hätte, sich zu infizieren. Da kommt die ganze Logik zum Höhepunkt, die man so formulieren kann: Die Geimpften, die vor einer Krankheit geschützt sind, wollen, dass die Ungeimpften sich impfen lassen, damit sie die Geimpften vor einer Krankheit schützen, die die Umgeimpften gar nicht haben und vor der die Geimpften geschützt sind. Haben Sie dazu noch Fragen?

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