Der Plan der Elite.

Autor: wolf147 (Seite 10 von 37)


Ich bin schon 2009 für einen Paradigmenwechsel in Sachen Gesundheit aktiv eingetreten. Ich bin ein Verfechter von den 5 biologischen Naturgesetzen und versuche da schon seit 2009 meine Gesundheitsfürsorge selbst in die Hand zu nehmen, mit wachsendem Erfolg.. Nachdem ich zuvor von Arzt zu Arzt rannte und eigentlich nur unzureichende ärztliche Meinungen und Hilfe in unserem Gesundheitssystem erhalten hatte.

Umzug auf Wolf147.de

Ich bin mit dem kompletten Inhalt meines Blogs umgezogen. Der alte Blog bleibt noch bis zum 27.12.21 bestehen und Aufrufe meines Blogs werden automatisch auf die neue Domain Wolf147.de weitergeleitet. Bitte speichert euch die Domain. Viele neue Funktionen und Möglichkeiten sind neu für mich, außerdem sind die Kosten für mich um ein Vielfaches günstiger. Also muss ich erstmal lernen, mit den neuen Funktionen und Möglichkeiten umzugehen. Ich werde hier die neuen Artikel einstellen und hoffe darauf, dass ihr mich auch hier so zahlreich wie vorher besucht. Auch hier werde ich weiterhin als Topthema, die Corona Pandemie und die Auswirkung auf unser Leben beleuchten und vor allem die gesundheitlichen und politischen Auswirkungen auf uns und unsere Gesellschaft kritisch hinterfragen.

Corona-Impfung 43-mal tödlicher als Grippeimpfung?

Am Ende des Artikels finden Sie die Antwort des Paul-Ehrlich-Instituts auf unsere Bitte nach Einordnung des nun folgenden Sachverhalts.

Anfang November veröffentlichte das Nachrichtenportal “Multipolar” einen Artikel zu den an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldeten COVID-Impfnebenwirkungen. Die Datengrundlage für die präsentierte Auswertung bildet der Sicherheitsbericht (26.10.) des PEI zu den Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.9.2021. Es handelt sich hier folgend immer “nur” um Verdachtsfälle, da im Zuge der Datenerhebung ein Kausalzusammenhang standardmäßig nicht angenommen wird.

Die PEI-Datenbank

Die Autorin des Berichts, Susan Bonath, zieht zu den Zahlen des Berichts folgende Bilanz: “Der Vergleich mit den Meldedaten, die das PEI zu früheren Impfungen mit allen Vakzinen auflistet, deutet auf ein weitgehend ignoriertes Risiko hin. Bezogen auf die geimpften Personen gingen im Zuge der COVID-19-Vakzine rund 54-mal mehr Todesfallmeldungen bei dem Bundesinstitut ein, als zu allen anderen Vakzinen vom Jahr 2000 bis heute zusammengenommen.”

Werden die Zahlen mit dem PEI-Bericht des Vormonats verglichen, fällt die rasant ansteigende Anzahl der Meldungen auf. Die Autorin schreibt, “die Gesamtzahl der angezeigten Verdachtsfälle auf unerwünschte Impfreaktionen seit dem 31. August steigt um knapp 16.000 auf 172.188 Fälle. Darunter befanden sich 21.054 schwer Betroffene (fast 6.000 mehr als im Vormonat) mit ernsthaften Komplikationen. Bei 1.802 Personen führten die gemeldeten Reaktionen demnach zum Tod. Die Zahl der kurz nach einer Impfung gegen COVID-19 Verstorbenen, die dem PEI angezeigt wurden, wuchs damit in einem Monat um 24 Prozent.”

Die PEI-Sicherheitsberichte stützen sich auf die Daten der PEI-Datenbank zu Verdachtsfällen von Impfkomplikationen und Nebenwirkungen. Es fällt sofort die unterirdische Bedienbarkeit der PEI-Datenbank auf. Die Nutzung ist eine Qual, auch wenn die Daten mit viel Mühe bezogen werden können. Machen Sie sich selbst ein Bild. Wir schreiben das Jahr 2021 und das PEI wartet mit diesem Bedienungs-Alptraum auf. Der Gedanke, dass hier nicht mit der allerletzten Konsequenz an einer einfachen Handhabung gearbeitet wurde, drängt sich auf.

Ein gern gemachter Einwand, um die Wucht der Meldungen zu relativieren, ist der Hinweis auf die Möglichkeit der Meldung von Impfschäden durch Privatpersonen, ohne Beteiligung eines Arztes, wodurch die Daten ggf. verfälscht würden.

Hingegen sollte aber ebenfalls in Betracht gezogen werden, dass Ärzte zwar zur Meldung der Schäden nach Paragraph 6 (1) Satz 3 IfSG verpflichtet sind, die Meldung jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Die Meldung der Schäden wird nicht vergütet.

Obduktionen weiterhin unerwünscht

Dieser deutliche Anstieg der Meldungen sollte Grund genug sein, um eine tiefere Untersuchung zu den Todesursachen der Verstorbenen einzuleiten. Immer wird die Frage bleiben: Sind die Tode nun durch oder mit der Impfung aufgetreten?

Dieser Zusammenhang könnte zwar durch eine Obduktion überprüft werden, allerdings werden Obduktionen kaum durchgeführt. Das PEI hätte keine Möglichkeit diese anzuordnen, lässt man mitteilen.

Dagegen werden gewichtige Stimmen immer lauter, die Anzahl der Obduktionen zu erhöhen, um die genauen Todesursachen zu ermitteln. Der Chefpathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften.

Dr. med. Antje Greve, ärztliche Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes Karlsruhe, äußert sich hinsichtlich der Erfassung der Impfschäden ebenfalls kritisch. Sie gehe von einer erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen, inklusive Todesfolge, nach Impfung aus. Greve warnt, es wäre fatal, wenn eines Tages die Zahl der COVID-Impftoten die Anzahl der an der Krankheit verstorbenen Menschen übersteigt und dies durch die Untererfassung nicht bemerkt würde. Frau Greve scheint etwas zu ahnen. Wir kommen gleich nochmal zur möglichen Untererfassung der Impfschäden zurück.

Die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang gaben vor rund zwei Monaten eine Pressekonferenz. Insgesamt hatten sie acht Personen obduziert, die innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung verstorben waren und die Ergebnisse ausgewertet. Die Wissenschaftler sprechen davon, dass bei rund einem Drittel der Verstorbenen die Impfung ursächlich gewesen wäre. Sie kommen damit zu einem ähnlichen Ergebnis, wie der Chefpathologe der Uni Heidelberg, der davon ausgeht, dass 30 bis 40 Prozent der Obduzierten an der Impfung gestorben sind.

Am 4. Dezember 2021 findet die nächste Pressekonferenz in Berlin statt. Dann wollen die Pathologen erneut Auskunft zu den durchgeführten Obduktionen geben.

Vergleich mit anderen Impfungen

Ein Vergleich mit dem Auftreten der Nebenwirkungen bei anderen Impfstoffen offenbart die relative Gefährlichkeit der neuartigen Impfstoffe. Dazu werden die gemeldeten Verdachtsfälle über die Datenbank des PEI mit den verabreichten Impfdosen ins Verhältnis gesetzt, um die relative Häufigkeit pro Impfung herauszufinden.

Diese Daten können dann mit denen im PEI-Bericht gemachten Angaben zu Verdachtsfällen bei den COVID-19-Impfungen verglichen werden.

Die obere Grafik zeigt die Rate der gemeldeten Verdachtsfälle der Impfnebenwirkungen, aufgegliedert nach Covid-Impfstoff, im Vergleich zum Grippeimpfstoff. Die untere Grafik vergleicht die Covid-Impfstoffe mit anderen Impfstoffen, jeweils pro Million verabreichte Dosen. Die Balken “Alle-COVID-19-Impfstoffe” zeigen den an der Anzahl der verabreichten Dosen gewichteten Mittelwert aller Corona-Impfstoffe. Der rote Balken zeigt die Todesfälle, der blaue Balken zeigt bleibende Schäden.

Verdachtsfälle Impfnebenwirkungen im Vergleich, Stand 30.9.2021
(Quelle: PEI [DB-UAW], RKI-Impf-Monitoring, arzneimittel-atlas.de)

Trotz wahrscheinlicher Untererfassung der Impfschäden sehen wir: Die Todesrate der Verdachtsfälle liegt um das 43-Fache höher als bei der Grippeimpfung. Im Vergleich mit allen anderen Impfungen liegt die Rate tiefer, da bei der Grippeimpfung nur wenige Fälle auftreten. Diese Rate liegt auch deutlich unterhalb der oben erwähnten 54-fachen Todesfallmeldungen, im Vergleich zu den Jahren 2000 bis 2020, da dort keine Gewichtung nach verabreichten Dosen vorgenommen wurde. In letzter Zeit wurde eben auch viel mehr geimpft.

Vergleichen wir jetzt diese nach verabreichten Impfdosen gewichteten Daten mit denen des PEI-Berichts des Vormonats (Stand 31.8.), wird deutlich, dass sich der im eingangs erwähnten Artikel beschriebene Anstieg von 24 Prozent zwar relativiert, ein deutlicher Anstieg aber weiterhin erkennbar ist.

Verdachtsfälle Impfnebenwirkungen im Vergleich, Stand 31.8.2021
(Quelle: PEI [DB-UAW], RKI-Impfmonitoring, arzneimittel-atlas.de)

Die Verdachtsfälle auf Tod nach Impfung klettern damit innerhalb eines Monats von 14,2 pro Million auf 16,7 pro Million verabreichter Impfdosen.

Die EudraVigilance Datenbank

Alle nationalen Gesundheitsbehörden melden Daten zu den Verdachtsfällen der Impfnebenwirkungen an die EMA. Die EMA führt eine aggregierte “EudraVigilance-Datenbank” aller gemeldeten Impfschäden der Länder. Im Gegensatz zur Datenbank des PEI lässt sich diese Datenbank auch bedienen. Die Daten werden für den jeweiligen Impfstoff erhoben (Pfizer/BioNTech, AstraZeneca, Moderna, J&J).

Nun ist es möglich, die nationalen Berichte mit dem Bericht der EMA zu vergleichen. In der nächsten Grafik sind die Abweichungen der nationalen Verdachtsfälle (blau) zu Impfnebenwirkungen mit denen an die EMA gemeldeten Fällen (orange) dargestellt.

Wir sehen erhebliche Unterschiede in der Meldedisziplin an die EMA. Während die Niederlande fast jeden Zwischenfall weitergeben, fehlt bei einigen Ländern ein großer Teil der Meldungen (Schweden, Dänemark, Deutschland). Spanien, Portugal und Tschechien melden sogar mehr Fälle an die EMA, als im jeweiligen nationalen Sicherheitsbericht auftauchen.

Wenn wir die absoluten Zahlen der gemeldeten Verdachtsfälle mit den Bevölkerungszahlen der jeweiligen Länder in Beziehung setzen, wird eines offensichtlich: Hier kann etwas nicht stimmen. So melden Deutschland (Impfquote: 68 Prozent) und die Niederlande (Impfquote: 74 Prozent) die gleiche Anzahl von Verdachtsfällen im nationalen Bericht, aber Deutschland meldet nur knapp 60 Prozent weiter.

Nehmen wir an, überall werden die gleichen Impfstoffe verabreicht, während eine ähnliche Impfquote vorliegt, wird die potenzielle Dunkelziffer der Nicht-Meldungen in Deutschland erahnbar. Die deutsche Bevölkerung ist um den Faktor 4,75 größer, womit auch die Dunkelziffer in etwa in diesem Bereich liegen könnte. Jedenfalls, wenn wir davon ausgehen, dass in den Niederlanden korrekt gemeldet wird.

Deutschland missachtet EU-Meldeverordnung

Deutschland ist nach EU-Verordnung 2001/83/EC, Artikel 107a allerdings dazu verpflichtet, die nationalen Zahlen an die EMA weiterzumelden. Verdachtsfälle müssen gemäß der EU-Verordnung innerhalb von 90 Tagen an die EudraVigilance-Datenbank weitergeleitet werden. Dem kommt das PEI erwiesenermaßen nicht nach.

Dies sei belegt anhand des Datenstandes des PEI-Sicherheitsberichts vom 15.7., der eine Anzahl Verdachtsfälle von 106.835 nach COVID-19-Impfungen zum Datenstand 30.6.2021 ausweist. Die 90-Tage-Frist endet somit am 30.9.2021.

Zu diesem Zeitpunkt sind aber lediglich 84.468 Verdachtsfälle aus Deutschland an die EMA gemeldet. Das PEI verstößt hier also in über 20.000 Fällen gegen die EU-Verordnung. Die Zahl hat sich inzwischen vermutlich vergrößert.

Der Sachverhalt ist dem PEI bekannt. Ließ doch die Pressesprecherin Susanne Stöcker per E-Mail mitteilen, dass eben diese Meldepflicht bekannt sei und ihr auch nachgekommen werde:

Die Zahlen belegen jedoch das Gegenteil. Wann die hochgeschätzte EU-Kommission hier aktiv werden wird, um die Einhaltung der Vorschrift einzufordern, ist noch unbekannt.

Gemeldete Verdachtsfälle und verabreichte Impfdosen

Inzwischen sind über 8.000 gemeldete Verdachts-Todesfälle in der EudraVigilance Datenbank hinterlegt. Der rote Graph zeigt die gemeldeten Todesfälle, er korreliert zuerst stark zum blauen Graphen, der die verabreichten Impfdosen zeigt. Die Anzahl verimpfter Dosen nimmt ab Anfang Mai wieder ab, allerdings bleiben die gemeldeten Todesfälle weiterhin auf einem hohen Niveau. Denkbare Erklärungen für dieses Phänomen sind eine Meldeverzögerung mehrerer Wochen oder erst verzögert auftretende Todesfälle.

Erhöhte Aufnahme von Herz- und Nervenkranken

Zurück nach Deutschland: Das RKI veröffentlicht neben den Wochenberichten zur Corona-Impfung auch noch weitere Berichte. Ebenfalls wöchentlich erscheint ein Notaufnahme-Situationsreport, der die Vorstellungsgründe auf den deutschen Intensivstationen behandelt. Hierfür werden die Daten von acht über Deutschland verteilten Kliniken ausgewertet. Vergleichen Sie das Auftreten der neurologischen und kardiovaskulären Vorstellungen mit den letzten Jahren:

Für beide Bereiche ergibt sich ein deutlich erhöhter Verlauf, der etwa ab Ende April einsetzt.

Bedenken wir den Meldeverzug und den Verlauf der verabreichten Impfdosen in Deutschland :

Beide Ereignisse treten also fast simultan ein. Allerdings sei erwähnt, dass die Gesamtzahl aller Einlieferungen im Vergleich zu den Vorjahren derzeit nicht erhöht ist.

Hinweise auf erhebliche Probleme hinsichtlich einer Beeinträchtigung der Herzfunktion sehen wir zusätzlich inzwischen regelmäßig bei Leistungssportlern. Die Berliner Zeitung rätselt und bei Correctiv gibt man Entwarnung; das sei alles im normalen Bereich.

Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) im Zusammenhang mit der Impfung scheinen für Leistungssportler und sehr fitte Menschen eine erhöhte Relevanz zu besitzen. Diese Gruppe hat die schnellste Blutzirkulation aller Menschen. Und das ist es wahrscheinlich auch, was Joshua Kimmich und andere Profisportler von der Impfung abhält. In einer Studie wurden 23 durchtrainierte Soldaten untersucht, die innerhalb von vier Tagen nach der Impfung eine Herzmuskelentzündung erlitten. „Eine weitere Überwachung und Bewertung dieses unerwünschten Ereignisses nach einer Impfung ist gerechtfertigt.“, folgern die Autoren.

In der Gesamtübersicht aller ITS-Vorstellungen nach Altersgruppe fällt der Anstieg bei den beiden Gruppen 0 bis 19 Jahre und 20 bis 39 Jahre deutlich ins Auge:

In der Gruppe 0 bis 19 Jahre liegt der Wert inzwischen im Vergleich zum Jahresanfang um rund 200 Prozent und bei den 20- bis 39-Jährigen ist er derzeit um über 50 Prozent erhöht.

Myokarditis-Risiko bei Kindern um den Faktor 19 erhöht

Ein renommierter Fachmann auf dem Gebiet der Kardiologie ist der US-Amerikaner Dr. Peter McCullough. Als führender Kardiologe und Epidemiologe mit über 650 von Experten begutachteten Veröffentlichungen ist er die „meistpublizierte Person der Welt“ auf dem Gebiet der kardiorenalen Medizin. Derzeit warnt er vor einer Impfung der Kinder, deren Risiko einer Herzmuskelentzündung durch die Corona-Impfung um den Faktor 19 erhöht würde.

Obwohl sie selten sind, sagt McCullough, dass impfstoffbedingte kardiale Probleme bei jungen Menschen viel häufiger auftreten als COVID-19-Probleme – den wissenschaftlichen Daten zufolge 19-mal häufiger.

Dr. McCullough berichtet (Zeitmarke 4:30), das relative Risiko für eine Herzmuskelentzündung sei bei 12- bis 15-jährigen Jungen nach der zweiten mRNA-Impfung um das 19-Fache erhöht.

Er erklärt außerdem innerhalb des sehenswerten, oben verlinkten Interviews, wie eine von ihm bereits zur Veröffentlichung akzeptierte und vertraglich fixierte umfassende Studie zum Auftreten von Herzproblemen im Zusammenhang mit der Impfung nachträglich ohne Angabe von Gründen vom Journal zurückgezogen und damit zensiert wurde.

Freigabe der klinischen Pfizer-Studie

Für Aufsehen sorgte die amerikanische Whistleblowerin Brook Jackson Anfang November, die auf tiefgreifende Probleme hinsichtlich der Durchführung der klinischen Studien zur Wirksamkeit des Pfizer-Impfstoffs bei der Firma Ventavia Research Group aufmerksam machte und dafür entlassen wurde.

Nun wird auch immer deutlicher, warum. Denn Pfizer bzw. die Firma, die die Studie für Pfizer durchführte, hatten alle Gründe, die Studienergebnisse zu verschleiern.

Derweil sagt der Mitherausgeber des angesehenen British Medical Journal, Prof. Peter Doshi, über die durchgeführten Studien zur Sicherheit der Impfungen folgendes:
„Keine der derzeit laufenden Studien ist darauf ausgerichtet, eine Verringerung von schwerwiegenden Folgen wie Krankenhauseinweisungen, Inanspruchnahme von Intensivpflege oder Todesfällen festzustellen. Auch die Impfstoffe werden nicht daraufhin untersucht, ob sie die Übertragung des Virus unterbrechen können[..]

Krankenhauseinweisungen und Todesfälle durch COVID-19 sind in der untersuchten Bevölkerung einfach zu selten, als dass ein wirksamer Impfstoff in einer Studie mit 30.000 Personen statistisch signifikante Unterschiede nachweisen könnte. Das Gleiche gilt für die Fähigkeit des Impfstoffs, Leben zu retten oder die Übertragung zu verhindern: Die Studien sind nicht darauf ausgelegt, dies herauszufinden.“

Die US-Arzneimittelbehörde (FDA) wurde inzwischen durch einen Freedom of Information Act Request juristisch zur Herausgabe der Pfizer-Studiendaten angehalten. Das sind jene Daten, die die FDA der Entscheidung zur Vergabe der Notfallzulassung (Emergency-Use-Authorisation) für den Impfstoff zu Grunde legte. Diese Daten umfassen nicht nur die von der Whistleblowerin Brook Jackson beanstandeten Daten der frühen Studienphasen, sondern ebenfalls die klinische Phase-III-Studie, also die Erprobung an einem großen Patientenkollektiv. Olaf Scholz rutschte die Wahrheit raus, als er die bereits Geimpften als “Versuchskaninchen” bezeichnete.

Insgesamt handelt es sich um 329.000 Seiten, auf denen Impfschäden dokumentiert werden. Die Klage zur Freigabe wurde von über 30 Professoren, darunter Yale- und Harvard-Wissenschaftler, geführt und ihr wurde stattgegeben. Die Studiendaten sollen nach dem Willen der FDA nun trotzdem noch für 55 Jahre unter Verschluss gehalten werden.

Das Justizministerium argumentiert, man könne die Daten nicht vollständig herausgeben, sondern nur Stück für Stück, da sonst vertrauliche Details an die Öffentlichkeit gelangen könnten.

Die ersten 37 Seiten wurden kürzlich veröffentlicht. Die Herausgabe soll nun in 500-Seiten-Schritten pro Monat erfolgen. In diesem Tempo ist die Herausgabe in 55 Jahren abgeschlossen.

Sicher fragen Sie sich, warum Sie von der Veröffentlichung derart wichtiger Daten in den großen Medien bisher nichts gehört haben.

Denn die veröffentlichten ersten 37 Seiten liefern bereits einen vielsagenden Einblick in das, was da noch kommen mag. Diese Seiten umfassen nur die Meldedaten für den Zeitraum vom 1. Dezember 2020 bis 28. Februar 2021.

Innerhalb dieser Zeit kam es zu 42.000 schweren Impfreaktionen. Wobei bei weitem nicht alle gemeldeten Fälle in die Bewertung mit einfließen. Im Text zur Methodologie heißt es im veröffentlichten Dokument dazu: “Aufgrund der großen Anzahl von eingegangenen Spontanmeldungen von unerwünschten Ereignissen für das Produkt hat das MAH die schwerwiegenden Fälle vorrangig bearbeitet, um die Fristen für die Meldung durch die Behörden einzuhalten und sicherzustellen, dass diese Meldungen für die Signalerkennung und -bewertung zur Verfügung stehen.”

Milde Fälle wurden also gar nicht erst mit in den Report aufgenommen, weil man sonst nicht mehr mit der Bearbeitung hinterhergekommen wäre.

Weiter heißt es im Dokument: “Pfizer hat auch eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die starke Zunahme von Berichten über unerwünschte Ereignisse zu stemmen. Dazu gehören erhebliche technologische Verbesserungen, Prozess und Workflow-Lösungen sowie die Erhöhung der Anzahl der Mitarbeiter für die Dateneingabe und Fallbearbeitung bearbeitenden Kollegen.”

Man war bei Pfizer also anscheinend nicht nur nicht auf die vielen Berichte über Nebenwirkungen vorbereitet, so dass milde Fälle außen vor blieben, sondern es wurde auch noch eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die hohe Anzahl schwerer Fälle bearbeiten zu können.

Die Übersicht zu den 42.000 schweren Reaktionen:

Hier fällt zuerst auf, dass überproportional Frauen von den schweren Nebenwirkungen betroffen sind. Von den 42.086 schweren Nebenwirkungen verliefen 1.223 Fälle tödlich, also 3 Prozent. 

Zu diesem Zeitpunkt waren etwa 57,3 Millionen Menschen weltweit geimpft. Wie viele davon mit Pfizer, kann durch Ourworldindata.com nicht ermittelt werden. Vermutlich lag der Anteil von Pfizer-Impfungen aber bei über 50 Prozent.

Auch hier sollte der oben angesprochene Meldeverzug bedacht werden, so dass die gemeldeten Fälle nicht den ganzen Februar umfassen können, aber gerade an den letzten Februartagen überproportional viele Impfungen durchgeführt wurden.

So waren Ende Januar erst 12 Millionen Menschen vollständig geimpft. Das sind alles Faktoren, die in eine Berechnung der realen Quote der Schäden mit einbezogen werden sollten, so wie die oben angesprochene Dunkelziffer an Nicht-Meldungen von Impfschäden.

Der eidesstattlichen Erklärung eines CDC-Whistleblower nach, liegt der wahre Wert mindestens um den Faktor fünf höher. Der Whistleblower schätzt die Zahl der in den USA an der Impfung Gestorbenen bis Mitte Juli 2021 auf mindestens 45.000.

Übersterblichkeit in Deutschland

Sehen wir auf die Destatis-Zahlen zur derzeitigen Übersterblichkeit für ganz Deutschland, fällt eine deutliche Abweichung verglichen mit den entsprechenden Kalenderwochen der Vorjahre auf. Der blaue Balken kennzeichnet das laufende Jahr, der orangene das Jahr 2020 und der graue Balken den Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020.

Gab es bereits 2020 eine erhöhte Sterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren, sehen wir nun eine weitere Erhöhung in diesem Jahr. In Kalenderwoche 46 starben 913 mehr Menschen als im Vorjahr und 1.874 mehr Menschen als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020.

Schadensersatz für Impfschäden

Zuletzt wollen wir noch einen Blick auf die eingereichten Anträge auf Schadensersatz nach Impfung werfen. Es ist bekannt, dass der Schadensersatz nicht von den Herstellern der Impfstoffe getragen wird, sondern von den Staaten.

Eine hilfsbereite Leserin reichte Anfragen über das Portal “FragdenStaat” an die Landesregierungen der Bundesländer ein. Die Anfrage lautete: “Bitte teilen Sie mir die Anzahl der bei Ihnen seit Anfang 2021 eingegangenen Anträge auf Gewährung von Beschädigtenversorgung nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) in Verbindung mit einer Impfung gegen Covid-19 mit, aufgeschlüsselt nach den Impfstoffen von BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson.”

Die Anfragen wurden bereits teilweise aufgeschlüsselt nach Impfung beantwortet. Die Antworten werden hier tabellarisch wiedergegeben. Die erste Zahl stellt die Gesamtanzahl aller Anträge dar. Die in Klammern folgenden Zahlen geben die jeweiligen Anträge nach Impfung Pfizer, AZ, Moderna, J&J und unbekannt wieder. Bei den fehlenden Ländern steht die Beantwortung der Frage noch aus. Der Stichtag der Datenerhebung variiert.

Bayern: 163 (keine weiteren Angaben)
BaWü: 66 (37 / 25 / 3 / 1)
Berlin: 79 (35 / 21 / 13 / 4 / 6)
Brandenburg: 25 (14 / 9 / 2)
Hamburg: 22 (14 / 3 / 1 / 1 / Rest Kreuz-Impfungen und unbekannt)
Hessen: 50 (23 / 17 / 7 / 2 / 1)
Niedersachsen: 64 (keine weiteren Angaben)
NRW: 113 (keine weiteren Angaben)
RLP: 62 (25 / 24 / 6 / 7)
Sachsen: 75 (37 / 16 / 12 / 0 / 10)
Saarland: 14 (keine weiteren Angaben)
Schleswig-Holstein: 35 (16 / 12 / 0 / 2 / 5)

Leider liegen dem Autor bisher nur die Vergleichswerte für das Bundesland Bayern vor. Am 3. Dezember wurde per Mail die Zahl von 181 Anträgen mitgeteilt. In der Fragdenstaat-Auskunft vom 22. November lag die Zahl noch bei 163.

Hier der Vergleich für die Anträge der letzten Jahre:
2016: 42 Anträge
2017: 30 Anträge
2018: 28 Anträge
2019: 35 Anträge
2020: 38 Anträge

Damit hat sich die Anzahl in Bayern zu 2020 etwa verfünffacht. Addieren wir die 125,5 Millionen verbreichten Corona-Impfdosen (Stand 3.12.) mit dem Wert aller verabreichten Impfdosen (47,3 Millionen) für das Jahr 2020, erhalten wir einen Nährerungswert von 172,8 Millionen als Gesamtzahl aller verimpften Dosen. Demnach wurde etwa das 3,65-Fache an Impfdosen im Vergleich zu 2020 verabreicht.

So ist für Bayern bei der Anzahl der Meldungen zwar ein Anstieg zu erkennen, dieser liegt aber nicht sehr viel höher als der Faktor, um den die Anzahl der Impfungen erhöht wurde. Diese Zahl korrespondiert nicht mit dem viel stärkeren Anstieg hinsichtlich der Meldung der Verdachtsfälle auf Impfschäden an PEI und EMA.

Weitere Anfragen wurden gestellt, aber noch nicht beantwortet.

Der Bayerische Rundfunk liefert einen Artikel zu den Einzelheiten der Entschädigung, die im Falle eines Impfschadens beantragt werden kann. Allen Betroffenen sei empfohlen, jeden potenziellen Schaden zu melden.

Denn im Artikel heißt es: “Nur nach und nach werden unklare Haftungsfragen konkretisiert. So hat die Bundesregierung klargestellt, dass für alle gesundheitlichen Schäden durch COVID-Impfungen bundeseinheitlich ein Anspruch auf Entschädigung besteht, unabhängig von den öffentlichen Empfehlungen der zuständigen Landesbehörden.”

Und weiter: “Schadenersatz für ‚Impfschäden‘ gibt es grundsätzlich also nur, wenn Impfkomplikationen das übliche Ausmaß einer Impfreaktion (Schmerzen im Arm, Blutergüsse usw.) übersteigen, etwa Hirnschäden mit Bewegungsstörungen als Folge einer Impfung gegen Kinderlähmung. In vielen Urteilen haben die Sozialgerichte bereits solche Impfschäden bejaht, für COVID-19-Schutzimpfungen naturgemäß noch nicht.”

Im konkreten Fall wird dann geprüft werden, ob die Impfung tatsächlich ursächlich für den Schaden ist. Gerade die oben besprochenen Studiendaten oder Vergleichsdaten von durchgeführten Obduktionen können hier den Ausschlag geben. Die Datenlage wird schließlich mit der Zeit robuster, trotz der ständigen Versuche der Verschleierung.

Der BR schreibt: „In den Verträgen zwischen EU und Impfstoffherstellern haben sich allerdings die Vertragsstaaten verpflichtet, die Kosten zu übernehmen, wenn ein Hersteller für Impfschäden haften muss.“ Da die Hersteller nicht haften, wird hier vermutlich eine große Welle an Schadensersatzforderungen auf die Staaten zukommen.

Am 05.11.21 antwortete des Paul Ehrlich-Institut auf unsere Bitte nach einer Einordnung des Multipolar Artikels:

Das Nutzen-Risikoverhältnis eines Impfstoffs bestimmt sich auf Basis einer ganzen Reihe von Kriterien. Dazu zählen der Nutzen für die geimpften Personen, der u.a. von dem Infektions- und Krankheitsrisiko aufgrund der epidemiologischen Lage, der Schwere der Infektionskrankheit und der Wirksamkeit des jeweiligen Impfstoffprodukts abhängen. Auch die jeweilige Erkenntnislage über die mit einem bestimmten Impfstoff verbundenen Risiken in Bezug zur zu impfenden Altersgruppe und Personen mit bestimmten Vorerkrankungen geht in die Bewertung des Nutzen-Risikoverhältnisses ein. Bei der Zulassung und danach wird das Nutzen-Risikoverhältnis auf Basis der aktuellen Erkenntnisse dauernd überprüft. Selbst bei verschiedenen Impfstoffprodukten zum Schutz vor derselben Infektionskrankheit hängen Wirksamkeit und Risiken von unterschiedlichsten Parametern ab, beispielsweise vom Impfstofftyp und der Herstellungsweise. Daraus ergibt sich, dass der einfache Vergleich der Anzahl der Verdachtsfallmeldungen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung mit den COVID-19-Impfstoffprodukten auf der einen Seite mit der Anzahl der Verdachtsfallmeldungen über alle Impfstoffe in den vergangenen Jahrzehnten auf der anderen Seite nicht zielführend ist. Dieses Vorgehen entspricht – bildlich gesprochen – einem Versuch, in dem Äpfel mit Birnen verglichen werden. Aussagen, die auf der Grundlage dieses Vergleichs getroffen werden, führen zu falschen Schlussfolgerungen und sind irreführend, was der von Ihnen zitierte o.g. Multipolar-Text eindrucksvoll zeigt.

Allein die Anzahl der Verdachtsfallmeldungen (Summe) erlaubt keine Aussagen in Bezug auf mögliche Risiken der Impfstoffe, denn für die Berechnung eines Risikos ist u.a. auch die Anzahl der verabreichten Impfdosen notwendig, auf die sich das Risiko bezieht. In den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts wird daher immer eine Melderate angegeben, sowohl für die Verdachtsfallmeldungen insgesamt wie auch für die Verdachtsfälle auf schwerwiegende Reaktionen. Diese Melderaten für Verdachtsfälle (nicht nachgewiesen ursächliche Reaktionen) liegen bei 1,6 pro 1000 COVID-19-Impfungen für alle Verdachtsfälle und 0,2 pro 1000 COVID-19-Impfungen für Verdachtsfälle schwerwiegender Reaktionen.

Will man verschiedene Zeiträume vergleichen (z.B. 20 Jahre mit acht Monaten), reicht der Vergleich von Melderaten nicht aus. Je mehr Impfungen pro Zeiteinheit verabreicht werden, um so mehr Verdachtsfallmeldungen jeder Art müssen statistisch erwartet werden.

Bei Verdachtsfallmeldungen zu Nebenwirkungen und Impfkomplikationen handelt es sich um Meldungen von Reaktionen, die in zeitlicher Nähe zur Impfung aufgetreten sind. Aber nicht jede Reaktion, die nach einer Impfung auftritt und als Verdacht einer Nebenwirkung oder Impfkomplikation gemeldet wird, ist gleichbedeutend mit von dem jeweiligen Impfstoff verursachten körperlichen Beschwerden.

Krankheiten oder körperliches Unwohlsein und auch Todesfälle treten auch unabhängig von Impfungen auf. Menschen sterben aus Altersgründen, durch Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, an Unfällen und durch viele andere Gründe.

Bei Millionen von Impfungen (bis 30. September knapp 108 Millionen in Deutschland) ist rein statistisch und zufällig zu erwarten, dass Menschen nach der Impfung auch körperliche Reaktionen zeigen, die als schwerwiegend betrachtet werden müssen, die länger andauern oder sogar zu bleibenden Schäden führen.

Ebenso muss damit gerechnet werden, dass Menschen zufällig nach der Impfung sterben, die aber auch ohne die Impfung gestorben wären.

Der rein zahlenmäßige Vergleich von Verdachtsfallmeldungen auf Impfnebenwirkung oder Impfkomplikation, noch dazu über ganz verschiedene Zeiträume, bietet daher keinen Informationsgehalt, wenn es um die Bewertung der Impfstoffsicherheit geht.

Will man Vergleiche anstellen, dann sollte ein identischer Zeitraum zugrunde gelegt werden, hinsichtlich der COVID-19-Impfstoffe aktuell also neun Monate. In diesen neuen Monaten bis Ende September 2021 wurden in Deutschland knapp 108 Millionen Impfungen gegen COVID-19 verabreicht. Bei dem im Multipolar-Text gewählten Rechenbeispiel kommt man auf knapp 29 Millionen Impfdosen in neun Monaten.

In einem vergleichbaren Zeitraum wurden also knapp viermal so viele Impfungen verabreicht (3,7) und damit muss es mehr Fälle geben, in denen eine Impfreaktion zufällig in zeitlicher Nähe zur Impfung auftritt. Wie bereits erwähnt: Je mehr Impfungen pro Zeiteinheit verabreicht werden, um so mehr Verdachtsfallmeldungen jeder Art müssen statistisch erwartet werden.

Ebenfalls wird bei einem reinen Vergleich von Anzahlen nicht berücksichtigt, dass die hohe Zahl von Meldungen auch deshalb zu erwarten ist, weil die zugelassenen COVID-19-Impfstoffe bekanntermaßen sehr reaktogen sind, also mehr und deutlichere der üblicherweise in den ersten Tagen nach Impfung auftretenden, vorübergehenden Impfreaktionen verursachen als beispielsweise die saisonalen Grippeimpfstoffe. Dies war aus den klinischen Prüfungen auch bereits bekannt.

Aktuell kommt noch hinzu, dass von Seiten der Arzneimittelbehörden (wie dem Paul-Ehrlich-Institut) ganz intensiv dazu aufgerufen wird, Verdachtsfälle zu melden und auch das öffentliche und mediale Interesse an den COVID-19-Impfungen enorm hoch ist. Eine hohe Zahl von Meldungen ist erwünscht und wird auch erreicht. Und so konnten in sehr kurzer Zeit sehr viele Informationen zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe gewonnen werden.

Die Bedeutung von Verdachtsfallmeldungen liegt darin, mögliche bisher unbekannte Risiken von einem Impfstoff zu entdecken – in der Signaldetektion.

Wenn eine bestimmte Reaktion nach Impfung häufiger gemeldet wird, als es normalerweise auch ohne Impfung auftritt, wird dies mittels Observed-versus-Expected-Analyse des Paul-Ehrlich-Instituts erfasst und als Hinweis auf ein Risikosignal gewertet. Solch einem Hinweis, dass ein bestimmter Impfstoff eine bestimmte unerwünschte Reaktion hervorrufen könnte, wird nachgegangen.

Dieses Verfahren wird im aktuellen Sicherheitsbericht mit Daten bis inklusive 30. September 2021 ausführlich beschrieben.

Daher sind Verdachtsfallmeldungen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen ein wertvolles Instrument, um mögliche Risiken, insbesondere auch sehr seltene Risiken – die z.B. seltener als bei einer von 10.000 geimpften Personen – von Impfstoffen zu erkennen.

Da innerhalb weniger Monate allein in der EU hunderte Millionen Menschen geimpft wurden, sind auch äußerst seltene schwerwiegende Nebenwirkungen inzwischen bekannt und transparent. Dazu gehören nach den Adenovektor-Impfstoffen das Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS), insbesondere bei Menschen unter 50 Jahren, das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), nach mRNA-Impfung die Myokarditis/Perikarditis vorwiegend bei jungen Männern unter 30

Coronavirus Kehrtwende: Japan hebt Covid-Reiseverbot teilweise auf, da sich die Omikron-Variante zunehmend als „milde“ Mutation erweist

Coronavirus Kehrtwende: Japan hebt Covid-Reiseverbot teilweise auf, da sich die Omikron-Variante zunehmend als „milde“ Mutation erweist

Wie die japanische Regierung heute Morgen mitteilte, wurde das Verbot für neue Flugbuchungen in Japan aufgehoben. Die Maßnahme, die darauf abzielte, die neue Omikron-Variante des Coronavirus zu stoppen, war erst gestern in Kraft getreten.

Das Verkehrsministerium hatte am Mittwoch die internationalen Fluggesellschaften aufgefordert, bis Ende Dezember keine neuen Buchungen für Flüge nach Japan vorzunehmen, um sich vor der Omikron-Variante zu schützen.

Das Ministerium teilte jedoch heute Morgen mit, dass es diese Aufforderung nach Kritik aus dem In- und Ausland zurückgezogen habe. Auch die WHO hat die Aufhebung der Reisebeschränkungen gefordert.

„Das Verkehrsministerium hat die Forderung nach einem einheitlichen Buchungsstopp zurückgezogen und die Fluggesellschaften benachrichtigt“, sagte Kabinettschef Hirokazu Matsuno heute gegenüber Reportern.

Japan hat zwei Fälle von Omikron gemeldet, die letzte Woche erstmals in Südafrika aufgetreten sind.

„Milde“ Variante

Vieles ist über die neue Variante noch nicht bekannt, z. B. ob sie ansteckender ist, wie einige Gesundheitsbehörden vermuten, ob sie die Menschen schwerer krank macht und ob sie gegen Impfstoffe resistent ist.

Die WHO und Coronavirus-Experten sind jedoch zunehmend davon überzeugt, dass die neue Omicron-Variante „super mild“ ist.

Nach Angaben von Krankenhäusern und Ärzten im südlichen Afrika leiden die meisten Patienten lediglich unter starken Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und einem hohen Pulsschlag.

Anfang dieser Woche rief die WHO die Länder dazu auf, die Reisebeschränkungen aufzuheben und die Massenhysterie zu beenden und stattdessen vorsichtig optimistisch zu sein, da immer mehr Berichte aus Südafrika darauf hindeuten, dass die neue Omikron-Variante nicht tödlicher ist als die vorherige Delta-Variante.

Die Nachricht von der neuen Variante, die zuerst in Südafrika gemeldet wurde, führte weltweit zu einer Massenhysterie: Die Märkte stürzten ab und Dutzende von Ländern verhängten Reisebeschränkungen und zusätzliche Kontrollen, darunter das Vereinigte Königreich, die USA, die EU, Israel, Australien und Japan, nachdem die neue Mutation unter anderem im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Italien, der Tschechischen Republik und Israel aufgetaucht war.

30 Mutationen

Die Variante weist mehr als 30 Mutationen auf – etwa doppelt so viele wie die Delta-Variante -, durch die sie leichter übertragbar ist und den Schutz durch eine vorherige Infektion oder Impfung umgeht.

Es sind weitere Tests erforderlich, und Experten sagen, dass es Wochen dauern kann, bis sich ein klares Bild ergibt. Mehr Details siehe Quelle.

Quelle: Coronavirus U-turn: Japan partly reverses Covid travel ban as Omicron variant increasingly appears to be ‘mild‘ mutation

Was wäre, wenn es einen Krieg gäbe und niemand wüsste davon?

Der Dritte Weltkrieg ist da – die Elite gegen das Volk

Die Puppenspieler, die die Massen mit ihren ständigen Kriegen ablenken, haben sich endlich von den ausländischen Schreckgespenstern abgewandt. Stattdessen haben sie einen Virus eingesetzt – einen, der anscheinend nicht sterben will oder kann -, um endlich den Dritten Weltkrieg auszulösen, den viele von uns schon seit langem befürchtet und vorausgesagt haben.

In Amerika und auf der ganzen Welt begannen die Regierungen im letzten Jahr damit, jede legitime Autorität zu überschreiten, als ihre Lockdowns, „soziale Distanzierung“ und „Pflichten“ zu einem massiven Verlust von Arbeitsplätzen und kleinen Unternehmen sowie zu einer unvorstellbaren Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten führten. Die Elite entdeckte, dass „Sicherheit“ eine weitaus mächtigere Waffe ist als herkömmliche falsche Flaggen und die Dämonisierung anderer Nationen und ihrer Führer. Die Massen wollen sicher sein, und sie haben gezeigt, dass sie bereit sind, dafür ihre Freiheit zu opfern.

Wahrscheinlich fiel es den Bürgern in China und anderen totalitären Gesellschaften nicht schwer, unsinnigen Vorschriften in einem solchen Ausmaß zu gehorchen, dass enge Familienbande durchtrennt oder langjährige Freundschaften zerbrochen werden konnten. Aber hier im Land der vermeintlich Freien hätten die Nachfahren von Thomas Paine und Patrick Henry dieses absurde Narrativ zumindest in Frage stellen müssen. Stattdessen kaufte die große Mehrheit jede widersprüchliche Aussage und verneigte sich vor der „Wissenschaft“, in deren Namen der Dritte Weltkrieg geführt wird. Es heißt nicht mehr „In God We Trust“. Jetzt heißt es: Vertraut der Wissenschaft.

Lassen Sie uns die Fort Sumpter-Momente hier kurz zusammenfassen. COVID-19 war der 2019er Stamm des alljährlichen Coronavirus, bei dem es sich im Wesentlichen um eine Erkältung handelt. Die heilige Wissenschaft sagt uns, dass alle Viren ihren Lauf nehmen und in der Frühjahrshitze ausbrennen. Wenn es dann abkühlt, kehren sie jeden Herbst zurück. Aber COVID-19 war anders als alle anderen Viren in der Geschichte. Es brannte nicht aus. Und im letzten Herbst erschien kein COVID-20 auf der Bildfläche, wie es laut Wissenschaft hätte sein sollen. Ist das nicht so, als würde die Sonne im Westen plötzlich nicht mehr untergehen?

COVID-20 ist also nie aufgetaucht. Was ist damit passiert? Und jetzt sollten wir COVID-21 sehen. Stattdessen bleibt das unverwundbare COVID-19 einfach da. Und bleibt und bleibt. Es gibt ein bisschen Ebbe und Flut, aber im Grunde genommen ist es seit zwei Jahren eine ständige Präsenz in der Welt. Das ist keine Wissenschaft. Anstatt dass das alte Coronavirus ausstirbt, wie es das immer getan hat, und jedes Jahr im Herbst durch ein neues ersetzt wird, bringt COVID-19 einfach neue „Varianten“ hervor, was in etwa so sinnvoll ist wie „Pflichten“. Jetzt wird uns gesagt, dass eine tödliche neue afrikanische Variante ein erschreckendes Potenzial für unsere bereits verängstigte Welt hat.

Wie viel Angst können sie denn noch verkaufen, bevor die Menschen zumindest einigermaßen immun dagegen werden? Ist das nicht bei allen Drogen so? So wie Junkies immer stärkere „Highs“ brauchen, um ihre Sucht zu befriedigen, ist es da nicht naheliegend, dass diejenigen, die man für seine eigenen ruchlosen Zwecke erschrecken will, irgendwann eine höhere Dosis Angst brauchen, um die gleiche Wirkung zu erzielen? Und so entstehen die Varianten, von denen eine dunkler und gefährlicher ist als die andere.

Man bedenke nur, was diejenigen, die dieses absurde Narrativ kaufen, alles akzeptiert haben. Die sechs Fuß „sozialer Distanzierung“ wurden buchstäblich aus der Luft gegriffen, angepasst an das wissenschaftliche Projekt eines Mittelstufenschülers. Wie viele geliebte Menschen wurden in den letzten knappen zwei Jahren nicht umarmt und nicht geküsst, weil es so viel „Wissenschaft“ gab? Und die Gesichtswindeln. Ich glaube, dass sie die Masken nur aufbehalten, weil es ihnen gefällt. Nichts zeugt mehr von Knechtschaft als eine lächerliche Maske, die einen vor nichts schützt, schon gar nicht vor diesem sehr zweifelhaften Virus.

Wie viele andere habe auch ich viele Freunde und sogar einige Familienangehörige verloren, weil ich über diese ganz offenkundige Plandemie gesprochen und geschrieben habe. Wie viele haben in Frage gestellt, dass sie in einem Restaurant eine Maske tragen und sie dann abnehmen, wenn sie sich in der „Sicherheitszone“ ihres Tisches befinden? Wie viele haben das Plexiglas in Frage gestellt, das zwischen den Kunden und den Kassierern aufgestellt war und das an den Seiten, oben und unten offen war? Ist das Wissenschaft? Wie viele protestierten gegen die erzwungene Schließung von kleinen Geschäften, die dieselben Produkte verkauften wie ihre großen Konkurrenten von Handelsketten, für die es keinerlei Einschränkungen gab?

Aber der Wahnsinn wurde mit dem magischen „Warp Speed“-Impfstoff auf eine ganz andere Ebene gehoben. Donald Trump hat sich dafür eingesetzt, und er prahlt weiterhin damit und beansprucht die Anerkennung dafür. Und dennoch sind seine Anhänger überwiegend skeptisch, während diejenigen, die ihn immer noch irrational hassen, keine Ungereimtheit darin sehen, den Impfstoff wie einen heiligen Gral zu umarmen und gleichzeitig seinen Vater zu beschimpfen. Die Geheimnisse des katastrophalen Zweiparteien-Duopols sind endlos und weitgehend verantwortlich für das Chaos, in dem wir uns befinden.

Obwohl sich die meisten Menschen auf der ganzen Welt für die Impfung anstellten, sobald sie verfügbar war, stellten sie bald fest, dass eine einmalige Injektion nicht ausreichte. Man musste sich ein zweites Mal impfen lassen. Und dann kommen die „Booster“. Die einen vor den unendlichen „Varianten“ schützen. Auf die sie zugegebenermaßen keinen Test haben. Man bekommt also mehrere Impfstoffe für ein und dieselbe Sache, etwas Unerhörtes und so unwissenschaftlich wie nur möglich. Auch für „Varianten“, deren Existenz nicht bewiesen werden kann.

Wir wurden darauf vorbereitet. Die Amerikaner werden schon seit Jahrzehnten verdummt. Der durchschnittliche IQ sinkt seit über vierzig Jahren kontinuierlich. Ich vermute, dass eine ähnliche Verdummung überall auf der Welt stattgefunden hat, weil die Mehrheit der Bevölkerung in jeder Nation diese Mehrfachimpfungen gegen denselben Virus nimmt. Die Medien haben die Aufdeckung all der Todesfälle und schrecklichen Reaktionen auf diesen Impfstoff, die unbestreitbar aufgetreten sind, komplett totgeschwiegen. Er hat bereits weit mehr Menschen getötet als alle anderen Impfstoffe seit 1901 zusammen. Und Herzkrankheiten bei Kindern werden jetzt zu einer echten Sache, dank leichtgläubiger Eltern, die auf „Journalisten“ und Prominente hören, die für die Impfung werben.

Es ist allgemein bekannt, dass die Wissenschaft – die Gottheit, um die sich diese ganze Geschichte dreht – festgestellt hat, dass COVID-19 absolut keine Gefahr für junge Menschen und insbesondere für kleine Kinder darstellt. Tatsächlich ist die winzige Chance, dass sie an der gewöhnlichen Grippe sterben könnten, immer noch wahrscheinlicher, als dass ihnen etwas aufgrund dieses noch nie dagewesenen Virus passiert. Und doch drängt die „woke“ Linke, die diesen Wahnsinn vorantreibt, weiterhin auf strenge Maskenvorschriften und die Impfung von Kindern. Alle Eltern, die anderer Meinung sind, werden als „inländische Terroristen“ verleumdet und von unserem gepriesenen FBI untersucht.

Das ist also der Dritte Weltkrieg. Die Fronten sind klar abgesteckt. Wir gegen die Anderen, wobei die Anderen die Führer und Macher aller Nationen der Erde sind. Wie im ältesten Krieg aller Zeiten, dem Klassenkrieg, gibt es auch hier deutliche Klassenunterschiede. Fast jeder, der über nennenswerten Reichtum oder Einfluss verfügt, kauft dieses Narrativ so religiös, wie er alles kauft, was von dem manipulierten System, das ihm so gut gedient hat, verkündet wird. Und wir sind die Millionen, die zumindest bis zu einem gewissen Grad zur völligen Korruption und Tyrannei, die dieses System beherrschen, erwacht sind.

Aber die Machtlosen und Unvernetzten, die von der Hand in den Mund leben, wenn sie einen Job haben, kaufen dieses plandemische Narrativ größtenteils auch. So verliert unsere Seite standardmäßig noch mehr Millionen potenzieller Parteigänger an die Apathie und Dummheit, die den Tyrannen diese Inszenierung ermöglicht. Man kann sie leicht an ihren treuen Masken erkennen, die eine Art Militäruniform darstellen. Sie sind diejenigen, die die Behörden auf ihre ungehorsamen Nachbarn hetzen. Stellen Sie sich Donald Sutherlands Figur im Remake von „Invasion der Körperfresser“ von 1978 vor, wie er auf die letzte menschliche Figur, seine ehemalige Freundin, zeigt und sie anschreit. Nur können wir keinen Außerirdischen die Schuld geben.

Als wir uns einen weiteren Weltkrieg ausmalten, stellten sich die Konservativen vor, dass der Hauptgegner – der „Bösewicht“ – China sein würde. „Aufgeweckte“ Liberale stellten sich Russland vor. Es gibt nur noch so wenige Anti-Kriegs-Stimmen in der Welt, dass ihre Träume vom Weltfrieden nicht einmal in Betracht gezogen werden. Wie der große Smedley Butler sagte, geht es in Kriegen nie um Feinde. Es geht um die Möglichkeit des Profits. Aber nur wenige von uns haben sich einen Dritten Weltkrieg vorgestellt, der durch ein Virus ausgelöst wird, das laut Statistik und Wissenschaft ein gewöhnliches und harmloses Virus ist.

In all den Science-Fiction-Filmen, in denen eine überwältigende Katastrophe über die Menschheit hereinbricht, von riesigen Käfern oder Dinosauriern, die bei Atomtests ausgegraben werden, bis hin zu schrecklichen Seuchen, die Menschen in Zombies verwandeln, wurden die Wissenschaftler, die wussten, was geschah, und versuchten, die Menschen zu warnen, verhöhnt. Ironischerweise sind es die Wissenschaftler, die diese Plandemie verkaufen, wie Gebrauchtwagenverkäufer in weißen Kitteln. Und während diese Filme großartige Unterhaltung boten, macht es keine Freude, dies in der Realität zu erleben.

Im Gegensatz zu allen anderen Kriegen in der Weltgeschichte geht es in diesem Krieg nicht um das, was wir als Waffen definieren. Wie ich schon oft gesagt habe, wurde die gesamte Welt innerhalb weniger Wochen praktisch lahmgelegt, ohne dass Truppen oder Polizei benötigt wurden. Ohne dass ein Schuss gefallen wäre. Und inmitten dieses neuen, orwellschen Weltkriegs brauchen „sie“ immer noch keine Waffen. Abgesehen von der Macht einer kriecherischen, staatlich kontrollierten Presse und hochkarätigen Ein-Prozent-Leuten, die darauf bedacht sind, Propaganda zu machen.

Wir hingegen sind nicht einmal wirklich im Kampf. Viele wissen nicht, dass ein Krieg geführt wird. Obwohl sie theoretisch über Waffen verfügen, hat sich keiner getraut, sie zu benutzen. Das Gesetz – von überdrehten Polizisten bis hin zu voreingenommenen und politisierten Richtern – ist mit ihnen verbündet. Ebenso die kontrollierte Presse, die für sie so wertvoll ist wie ein Arsenal zielgenauer Drohnen. Das Gleiche gilt für die gesamte Unternehmenswelt und die gigantische Regierungsbürokratie. Wir haben nichts, abgesehen von einer schwindenden Zahl alternativer Medien, die von ihnen systematisch eliminiert werden.

Die Abspaltung Amerikas von der britischen Kolonialherrschaft war nur möglich, weil diejenigen, die an vorderster Front für die Unabhängigkeit kämpften, die Ein-Prozentler ihrer Zeit waren. Diejenigen, die sich diesem tyrannischen plandemischen Narrativ widersetzen, wir also, haben kein Vermögen zu riskieren. Ihre heilige Ehre ist bedeutungslos, denn Ehre hat in unserer albtraumhaften Welt keinen Wert. Sie sind willkommen, ihr Leben zu riskieren, wie es zahllose Whistleblower und Neinsager gegen verschiedene Verschwörungen im Laufe der Zeit getan haben.

Die einzige Waffe, die wir haben, ist ein enormer zahlenmäßiger Vorteil. Wie Orwells „Proleten“ könnten wir Sie jederzeit zur Strecke bringen, indem wir uns einfach zusammenschließen. Aber zumindest in Amerika können die meisten Familien nicht gemeinsam ein kleines Unternehmen gründen, ohne dass dies zu einem Mord oder zumindest zu einer Gefängnisstrafe führt. Wir sind ein völlig dysfunktionales Land, und diese Dysfunktion ist in praktisch jeder Familie am deutlichsten zu erkennen. Leider ist es ein Wunschtraum, dass sich Millionen von Menschen für eine Sache zusammentun, von der sie alle profitieren würden.

Der Dritte Weltkrieg wird also nicht die Millionen von Toten der vorangegangenen Weltkriege fordern. Die Opfer werden wahrscheinlich alle nicht gemeldeten Leidtragenden eines ungetesteten und gefährlichen Impfstoffs sein, oder vielleicht wird am Ende ein echter tödlicher Erreger freigesetzt, und die fanatischen Eugeniker, die uns beherrschen, können endlich ihre Fantasien ausleben. Stattdessen wird es ein unerbittlicher Angriff auf die menschliche Freiheit, die Moral und alles, wofür es sich zu leben lohnt, sein. Und es wird im Namen der „Sicherheit“ geschehen. Und der „Wissenschaft“.

Der Dritte Weltkrieg enthält auch ein starkes Element der psychologischen Kriegsführung, wobei die Elite die Methoden verfeinert, die sie seit über einem Jahrhundert auf die stets ahnungslose Öffentlichkeit anwendet. Das Konzept des „Totalen Krieges“, das zuerst von der säkularen „Gottheit“ Abraham Lincoln und seinen blutrünstigen Unionsgenerälen eingeführt wurde, ist um moderne, pawlowsche Techniken erweitert worden, die auf die Bürger der einzelnen Länder mit Angstpornos und weitgehend bedeutungslosen quasi-wissenschaftlichen Begriffen abzielen – anstelle der typischen „Kollateralschäden“, die durch wahllose Bombardierung von Zivilisten verursacht werden.

Um einen alten Comicstrip zu paraphrasieren: Wir haben den Feind getroffen, und das sind „sie“. Warum sollte man sich die Mühe machen, fremde Gegner zu produzieren, wenn man einfach seine eigene Bevölkerung niedertrampeln kann? Anstelle von Maschinengewehren oder Bomben sollte man „Pflichten“ und „Varianten“ verwenden. Man muss nicht Tausende von Kilometern reisen, um einen angeblichen „Terroristen“ oder „Diktator“ zu bekämpfen. Verteufeln Sie einfach alle, die Ihre Autorität in Frage stellen. Machen Sie Ihre politischen Gegner zu „Terroristen“. Die gleichen Massen, die all diese falschen Flaggen und die Dämonisierung verschiedener Kobolde in anderen Ländern gekauft haben, werden alles kaufen, was Sie ihnen anbieten.

Dieselben desinteressierten „Normalos“, die über diese absurde Plandemie entsetzt sind, haben schon immer jeden Krieg bejubelt. Sie sind darauf konditioniert worden, „die Truppen zu unterstützen“, und lechzen nach der Gelegenheit, „sich für ihren Dienst zu bedanken“, selbst wenn dieser „Dienst“ jetzt gegen Dissidenten im eigenen Land gerichtet ist. Sie stehen also bedingungslos hinter dem Dritten Weltkrieg, auch wenn sie im Kreuzfeuer stehen und auf der Verliererseite, die keine wirklichen Waffen hat, mit denen sie sich verteidigen könnte. Abgesehen von ihrem beträchtlichen zahlenmäßigen Vorteil, versteht sich. Und den wollen sie instinktiv nicht nutzen.

Ich erwarte nicht, dass viele der wenigen echten Antikriegsaktivisten, die es in diesem Land noch gibt, sich mir anschließen und diesen Krieg ablehnen oder auch nur anerkennen, dass es ihn gibt. Ich habe ein Buch über Mobbing geschrieben, und Krieg erfordert Mobbingverhalten, um erfolgreich zu sein. Ich werde immer gegen Mobbing sein, genauso wie ich gegen den Krieg bin. Ich stimme Jeannette Rankin zu, einer vergessenen klassischen Liberalen, die den Krieg als „eine falsche Methode zur Beilegung eines Streits“ bezeichnete. Sie sagte auch: „Man kann einen Krieg genauso wenig gewinnen wie ein Erdbeben.“ Als man eine Frau zur Währungshüterin machen wollte, ist es nicht verwunderlich, dass sie nicht erwähnt wurde.

Wenn überhaupt, dann ist dieser Krieg – der Dritte Weltkrieg – der heimtückischste aller Zeiten. Regierungen erklären ganz offen ihrem eigenen Volk den Krieg, wobei die meisten Menschen mit den Regierungen kooperieren. Wie Benjamin Franklin einmal sagte: „Es gibt weder einen guten Krieg noch einen schlechten Frieden“. Das gilt sicherlich auch für diesen Krieg, den nicht erklärten und nicht anerkannten Dritten Weltkrieg.

Quelle: What if They Gave a War and No One Knew?

Die Narrative scheitern

Von James Howard Kunstler: Er ist der Autor von The Long Emergency, Too Much Magic, The Geography of Nowhere, den World Made By Hand-Romanen und mehr als einem Dutzend weiterer Bücher. Er lebt in Washington County, New York und betreibt die Website kunstler.com.

„Es wird unweigerlich kommen. Die Frage ist, ob wir darauf vorbereitet sein werden.“ – Dr. Fauci über Omicron

Sieht es endlich so aus, als würde Dr. Anthony Fauci versuchen, einen assistierten Selbstmord der Vereinigten Staaten durchzuführen? In der Sonntagmorgen-Fernsehsendung erklärte der Covid-19-Zar des Weißen Hauses (auch bekannt als „The Science“ [„Die Wissenschaft]), dass die neue Omicron-Variante „ein deutlicher Aufruf“ sei, die Menschen zu impfen. Ist das so, Dr. Fauci? Wenn man bedenkt, wie gut Ihre „Impfstoffe“ funktionieren? Und wie viele Menschen durch ihre Nebenwirkungen verstümmelt und getötet wurden? (Mehr als durch alle anderen Impfstoffe zusammen in den letzten dreißig Jahren.) Und wie Sie rücksichtslos wirksame und billige Frühbehandlungsprotokolle verboten haben, die Covid-19 bis Juni 2020 zum Verschwinden gebracht (und eine halbe Million Leben gerettet) hätten. „The Science“ rief am Sonntag zur allgemeinen Wiedereinführung der Maskenpflicht auf und wies auf die Möglichkeit weiterer Sperrungen hin. Und das ausgerechnet zur Weihnachtszeit, versteht sich. Was für ein Gespür dieser Schlingel für Politik hat!

Senator Ted Cruz (TX) forderte das Justizministerium auf, The Science wegen seiner Lügen gegenüber dem Kongress strafrechtlich zu verfolgen, was The Science süffisant abtat, vielleicht wissend, dass seine weltmeisterliche, bösartig inkompetente Führung in der Coronavirus-Saga am Ende die gesamte korrupte, von der Pharmaindustrie gekaperte US-Gesundheitsbürokratie belasten und delegitimieren würde, mit Kollateralschäden überall sonst in der Regierung – und dass es daher keine Behörde im Lande wagen würde, ihn vor Gericht unter Eid zu befragen. Zumindest mag er das im Moment glauben.

In der Zwischenzeit hat der Virologe Barry Schoub, Vorsitzender des südafrikanischen ministeriellen Beratungsausschusses für COVID-19-Impfstoffe, das neue Omicron-Coronavirus als „mild“ bezeichnet. Könnte es sein, dass die ganze altehrwürdige Covid-19-Erzählung jetzt in sich zusammenfällt? Könnte es sein, dass Dr. Fauci und seine schmierigen Partner in der Bill and Melinda Gates Foundation, der WHO, den Führungsetagen der Big Pharma, den betrügerischen Universitätsforschungslabors, den verachtenswerten Social-Media-Kombinaten und noch unheilvolleren Organisationen wie der CIA und dem WEF sich auf der Flucht befinden? Und könnte Omicron für sie ein letzter Griff nach dem letzten Strohhalm der Kontrolle desNarrativs sein?

Es ist ziemlich klar, dass die Bürger der liberalen Demokratien es satt haben, herumgeschubst, gestoßen, aus dem Geschäft gedrängt, belogen, betäubt und ihrer Lebensgrundlage beraubt zu werden. Sie können dem Schwachsinn, den das medizinische Establishment und seine politischen Handlanger verbreiten, zunehmend keinen Glauben mehr schenken, und warum sollten sie auch? Die Länder mit den höchsten Impfraten sind zufällig auch die Länder mit den meisten Covid-Fällen. In Ländern mit niedrigen Impfraten und weit verbreiteter frühzeitiger Behandlung mit gängigen Medikamenten gibt es nur wenige Covid-Fälle. Zwei Wochen, nachdem Japan Mitte November dieses Jahres den Einsatz von Ivermectin genehmigt hatte, gingen die Fälle von einem starken Anstieg auf nahezu Null zurück. Was ist daran schwer zu verstehen?

Die Menschen sind jetzt überall auf der Welt auf der Straße. Sie haben gerade erst damit begonnen, ihrer Wut über die neue, von Covids Erzählungen getriebene Mode einer tyrannischen Regierung Ausdruck zu verleihen – einer Regierung nicht von, für und durch das Volk, sondern über, aufgesetzt und gegen das Volk. In Österreich, einem Spielzeugland der Opéra Bouffe, das plötzlich durch die naziähnliche Unterdrückung seiner eigenen Bürger entflammt ist, könnten die Polizisten und die Armee ihre Loyalität von der Regierung auf die Leute übertragen, die sich auf der Straße aufregen. Dies ist genau die Art von Land und die Art von Situation, in der Regierungen zu Fall kommen. Und wenn Österreich untergeht, werden andere folgen.

Nebenan warnte der scheidende deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn, dass bis zum Ende des Winters „so ziemlich jeder in Deutschland geimpft, genesen oder tot sein wird“. Sollte das beruhigend wirken? Irgendwo da draußen in der Zeitschleife des Universums tanzt der Geist von Dr. Josef Mengele einen Tanz in der Endzone. Unten in Australien haben zwei verspielte Jugendliche eine Drohung ausgesprochen, den Premierminister (d. h. den Gouverneur) von Westaustralien (Hauptstadt: Perth) zu enthaupten. Die Welt erinnert sich plötzlich an die Hintergründe der alten politischen Redewendung „Köpfe werden rollen“, nämlich daran, was mit den Verantwortlichen passiert, wenn sie genug Leute verärgern, für deren Angelegenheiten sie verantwortlich sind.

Um zu verstehen, was in Amerika vor sich geht, muss man nur einen Blick auf das werfen, was bereits geschehen ist. Im Jahr 2019 war eine abtrünnige Fraktion von Bürokraten darauf aus, Präsident Donald Trump um jeden Preis vom Spielbrett zu schubsen. Trump war zum festen Objekt aller Angstneurosen geworden, die die denkenden, regierenden und geschwätzigen Klassen befallen. Praktischerweise musste auch China Mr. Trump loswerden, weil er seine Pläne, den Planeten zu beherrschen, durchkreuzte.

Die Trump-Jahre waren die Jahre der Narrativbildung, in denen eine Verschwörung nach der anderen mit ihren hirnrissigen Geschichten – RussiaGate, UkraineGate, TaxGate – ausgebrütet und dann von den Arbeitsbienen in den Kabelnachrichten und dem WashPo/New York Times-Nexus ausgearbeitet wurde. Stellen Sie sich deren Frustration vor, als diese Gambits scheiterten. Aber all diese Erzählungen bereiteten sie auf den Todesstoß vor, als China die Welt mit Covid-19 beschenkte (Dr. Anthony Fauci fungierte als Hebamme bei der Geburt). Dr. Fauci machte sich sofort an die Arbeit und verwandelte die wunderbare Gelegenheit der Pandemie in den größten Irrsinn der Geschichte. Er tat alles, was möglich war, um zu verhindern, dass das öffentliche Gesundheitssystem die Krankheit kontrollieren konnte, und zwängte der terrorisierten Öffentlichkeit eine Reihe gefährlicher, ungetesteter Gentherapie-Behandlungen auf, an deren Gewinn er beteiligt war. Seine kriminellen Handlungen sind aufgedeckt und vollständig dokumentiert worden, und jetzt wird er fallen. Warten Sie es ab.

Der Covid-19-Mindfuck hat funktioniert, um die Aufmerksamkeit des Landes von den Aktivitäten von Personen wie dem Lawfare-Avatar Marc Elias von der DNC-Anwaltskanzlei Perkins Coie und Marc Zuckerberg von Facebook abzulenken, die mit Säcken voller Geld durch die Swing States im Jahr 2020 zogen und Wahlverfahren wie Massen-Briefwahlen ohne Wählerausweis arrangierten, um den Sieg der offensichtlich nicht zurechnungsfähigen leeren Hülle von „Joe Biden“ zu erleichtern. Das hat geklappt. Genau das, was das Land in diesem gefährlichen Moment der Geschichte brauchte: ein falsches Staatsoberhaupt. Die Menschen haben zwei Jahre lang größtenteils mitgespielt, bis sie vor kurzem endlich erkannten, wie sie ihrer Gesundheit, ihres Wohlstands, ihrer Zukunft und sehr wahrscheinlich auch der Zukunft ihrer Kinder beraubt worden sind. Sehen Sie jetzt zu, wie sie sich gegen diejenigen wenden, die das alles ermöglicht haben.

Quelle: The Narratives Fail

Faktencheck: Sind die mRNA-Injektionen Impfungen oder Gentherapie?

Bild: Shutterstock

Laut Plänen der Bundesregierung soll in Kürze eine Impfpflicht eingeführt werden. Doch um was für Stoffe geht es genau? In Politik und Medien heißt es, dass die neuartigen mRNA-Präparate – wie etwa „Comirnaty“ von Biontech – Impfstoffe seien, für die deshalb auch ähnliche Regeln und rechtliche Bestimmungen gelten würden, wie für andere bekannte und lange etablierte Impfungen. Kritiker erklären hingegen, es handle sich um „Gentherapie“, die nur deshalb als Impfung bezeichnet würde, um eine strengere gesetzliche Regulierung und hohe Zulassungshürden zu umgehen. Was stimmt?

Impfen ist etwas Positives, es hält gesund und ist notwendig – dessen sind sich viele Menschen sicher, gerade auch in der Corona-Krise. Zwar handle es sich bei der nun angewandten mRNA-Technologie um ein neues Verfahren, doch könne man bei dessen Bewertung auf die umfassenden Erfahrungen zurückgreifen, die bei anderen Impfungen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten gewonnen worden sind. Das Risiko sei überschaubar. Auch sei eine Verpflichtung zur Anwendung der mRNA-Präparate („Impfpflicht“) rechtlich gesehen durchaus im Rahmen des Erlaubten – schließlich gebe es ja auch bereits eine Impfpflicht gegen Masern.

Einschätzungen mehrerer Fachleute wecken nun allerdings Zweifel an dieser Darstellung. So äußerte sich jüngst der Bayer-Vorstand Stefan Oelrich in einer Weise zu den mRNA-Präparaten, die grundlegende Fragen aufwirft. Oelrich ist Leiter der Medikamentensparte des Bayer-Konzerns, die im vergangenen Jahr unter seiner Verantwortung einen weltweiten Umsatz in Höhe von 17 Milliarden Euro erzielte. Zur Eröffnung des jährlich stattfindenden World Health Summit am 24. Oktober in Berlin sprach er neben dem Bundesgesundheitsminister, dem WHO-Direktor, der EU-Kommissionspräsidentin und dem UN-Generalsekretär. In seiner Begrüßungsrede räumte Oelrich ein:

„Die mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Gentherapie. Hätten wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage gemacht und gefragt, wer bereit dazu ist, eine Gen- oder Zelltherapie in Anspruch zu nehmen und sich in den Körper injizieren zu lassen, dann hätten das wahrscheinlich 95 Prozent der Menschen abgelehnt. Diese Pandemie hat vielen Menschen die Augen für Innovationen in einer Weise geöffnet, die vorher nicht möglich war.“

Die mRNA-Injektionen sind demzufolge keine Impfung in dem Sinne, wie man den Begriff bisher verwandte. Es handelt sich laut Oelrich um Gentherapie, die bis vor kurzem noch in hohem Maße umstritten war.

Auch andere Fachleute schätzen das so ein. Am 2. November, eine Woche nach Oelrichs Erklärung in Berlin, tagte in Washington auf Einladung von Senator Ron Johnson ein Expertengremium, um die Kampagne zur Verabreichung der mRNA-Präparate einzuschätzen. Unter den geladenen Fachleuten befand sich Peter Doshi, Professor für pharmazeutische Forschung im Gesundheitswesen an der University of Maryland sowie Redakteur beim Magazin The BMJ, auch bekannt als British Medical Journal, einem der weltweit renommiertesten medizinischen Fachjournale. Doshi erklärte auf der Tagung:

„Ich bin einer derjenigen Akademiker, die die Ansicht vertreten, dass diese mRNA-Produkte, die jeder ‚Impfstoffe‘ nennt, sich qualitativ von Standardimpfstoffen unterscheiden. Ich fand es erstaunlich zu erfahren, dass das Merriam-Webster Wörterbuch die Definition von ‚Impfstoff‘ Anfang dieses Jahres geändert hat. mRNA-Produkte erfüllten nicht die Definitionskriterien für einen Impfstoff, welche 15 Jahre bei Merriam-Webster galten. Die Definition wurde jedoch so erweitert, dass mRNA-Produkte nun als Impfstoffe gelten.“

Die Wörterbücher von Merriam-Webster entsprechen dem Duden im Englischen Sprachraum. Tatsächlich wurde die Definition dort im Januar 2021, also zu Beginn der weltweiten Impfkampagne, entsprechend geändert (hier die Einträge vor, und nach der Änderung). Doshi knüpfte daran die folgende Frage:

„Wie würden Sie über eine Covid-Impfpflicht denken, wenn wir diese Präparate nicht ‚Impfstoffe‘ nennen würden? Was, wenn diese Injektionen stattdessen als Medikamente bezeichnet würden? Das Szenario lautet dann: Wir haben dieses Medikament und wir haben Beweise, dass es weder eine Infektion verhindert, noch die Virusübertragung stoppt. Das Medikament soll aber das Risiko verringern, schwer zu erkranken und an Covid zu sterben. Würden Sie alle sechs Monate, möglicherweise für den Rest Ihres Lebens, eine Dosis dieses Medikaments einnehmen, wenn das nötig wäre, damit das Medikament wirksam bleibt? Und würden Sie nicht nur selbst das Medikament einnehmen, sondern auch eine gesetzliche Pflicht unterstützen, dass alle anderen Menschen das Medikament ebenfalls einnehmen müssen?

Oder würden Sie sagen: Moment mal – wenn das alles ist, was das Medikament kann, warum verwenden wir stattdessen keine normale Medizin, wie wir sie sonst auch nehmen, wenn wir krank sind und wieder gesund werden wollen? Und warum die Einnahme verpflichtend machen? Der Punkt ist: Nur weil wir es einen Impfstoff nennen, sollten wir nicht annehmen, dass diese neuen Produkte das Gleiche sind, wie alle anderen Kinderimpfungen, die verpflichtend sind. Jedes Produkt ist etwas anderes. Wenn Menschen damit einverstanden sind, etwas verpflichtend zu machen, nur weil es eine Impfung ist und wir auch andere Impfungen verpflichtend machen, dann denke ich, ist es an der Zeit, etwas kritisches Denken in diese Diskussion einzubringen.“

Gesetzesänderung machte Gentherapie zur „Impfung“

Wie ist die Rechtslage in Deutschland? Wo ist definiert, was als Impfung gelten kann und was nicht? Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages haben dazu im Januar 2021 eine fachliche Einordnung vorgelegt, in der es mit Verweis auf EU-Richtlinie 2001/83/EG heißt, dass „Arzneimittel, die mRNA enthalten, als Gentherapeutika zu klassifizieren“ sind. Davon gebe es jedoch eine Ausnahme, nämlich „Arzneimittel mit mRNA, die Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind“.

Wie erklärt sich diese Ausnahme? Eine Recherche zeigt, dass sie sich auf eine Gesetzesänderung im Jahr 2009 zurückführen lässt. Vor dieser Änderung hieß es in Paragraf 4 des deutschen Arzneimittelgesetzes:

„Impfstoffe sind Arzneimittel (…), die Antigene enthalten und die dazu bestimmt sind, bei Mensch oder Tier zur Erzeugung von spezifischen Abwehr- und Schutzstoffen angewendet zu werden.“

2009 änderte sich das. Im März jenen Jahres, kurz vor Ausbruch der Schweinegrippe, legte die Bundesregierung einen Gesetzentwurf „zur Änderung arzneimittelrechtlicher Vorschriften“ vor, der unter anderem notwendig sei, um das Arzneimittelgesetz an eine europäische Verordnung anzupassen, die den Umgang mit neuartigen Gentherapeutika regelte. Die verantwortliche Gesundheitsministerin war damals Ulla Schmidt (SPD). In dem 72-seitigen Gesetzentwurf versteckte sich auf Seite 10 folgender unscheinbarer und ohne weiteren Kontext schwer verständlicher Änderungsvorschlag:

„In Absatz 4 werden nach dem Wort ‚Antigene‘ die Wörter ‚oder rekombinante Nukleinsäuren‘ und vor dem Punkt am Ende die Wörter ‚und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind‘ eingefügt.“

Zur Erläuterung: Der Begriff „rekombinante Nukleinsäuren“ umfasst auch künstlich hergestellte mRNA. Der Gesundheitsausschuss des Bundestages empfahl im Juni 2009 den Abgeordneten, den 72-seitigen Änderungsentwurf der Regierung anzunehmen. Obmann der CDU im Ausschuss war zu der Zeit Jens Spahn. Der Entwurf wurde kurz danach, im Juli 2009, vom Bundestag beschlossen und damit zu geltendem Recht erklärt. Seither lautet Paragraf 4 des Arzneimittelgesetzes wie folgt (die neuen Ergänzungen sind fett hervorgehoben):

„Impfstoffe sind Arzneimittel (…), die Antigene oder rekombinante Nukleinsäuren enthalten und die dazu bestimmt sind, bei Mensch oder Tier zur Erzeugung von spezifischen Abwehr- und Schutzstoffen angewendet zu werden und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind.

Ohne diese politisch bestimmte Definitionsänderung würden die mRNA-Präparate, deren verpflichtende Anwendung aktuell geplant wird, rechtlich nicht als Impfungen sondern als Gentherapeutika gelten. Der Mediziner Wolfgang Wodarg, damals Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages, erklärte auf Nachfrage gegenüber Multipolar, dieses Detail der Gesetzesänderung sei auch ihm damals nicht bekannt gewesen. Der Beschluss sei, so Wodarg, „in der letzten Sitzung vor der Wahlkampf-Sommerpause ohne jede Debatte“ gefallen.

Ergänzend änderte die EU-Kommission im September 2009, eine Richtlinie „im Hinblick auf Arzneimittel für neuartige Therapien“. In dieser findet sich seither folgende Begriffsbestimmung:

„Unter einem Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale aufweist: Es enthält einen Wirkstoff, der eine rekombinante Nukleinsäure enthält (…) Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.“

Wachstumsmarkt mRNA-Medikamente

Neuartige Gentherapien mit mRNA-Arzneimitteln werden auch deshalb in den letzten Jahren von den Herstellern massiv vorangetrieben, um starke Umsatzeinbrüche im Marktsegment der patentgeschützten Medikamente auszugleichen. Die Ärztezeitung schrieb dazu im Februar 2021:

“Bis 2023 werden die Erlösrückgänge der Pharmaindustrie durch Patentabläufe weltweit auf mehr als 121 Milliarden US-Dollar geschätzt, davon 95 Milliarden US-Dollar allein in den USA. (…) Besonders vielversprechend ist ein Gegensteuern der pharmazeutischen Industrie mit Innovationen. Die sich abzeichnenden neuartigen Therapieoptionen (zum Beispiel mRNA, bi-spezifische Antikörper, Gentherapie) lassen nicht nur Patienten hoffen, sondern werden bei erfolgreicher Zulassung auch die Umsatz- und Gewinnkurven der Hersteller neue Höhen erklimmen lassen. Denn bei verbesserter Wirksamkeit und geringeren Nebenwirkungen spielt der Preis des Medikaments eine eher untergeordnete Rolle, zumindest bei geringem oder noch nicht vorhandenem Wettbewerb. Von steigenden (Aktienkurs-) Kurven können auch Investoren profitieren, die frühzeitig auf den richtigen Branchenfonds gesetzt haben.“

Biontech: „Neuartige und noch nie dagewesene Kategorie von Therapeutika“

Das Unternehmen Biontech hatte vor der Corona-Krise so gut wie keine Erfahrung mit Impfstoffen. Man forschte dort bis 2019 vor allem an individualisierten mRNA-Immuntherapien für Krebspatienten. Zwar hatte 2018 eine Zusammenarbeit mit Pfizer begonnen um eine mRNA-„Impfung“ gegen die Grippe zu entwickeln, doch das Projekt steckte bis zur Corona-Krise – und steckt bis heute – noch in den Anfängen. Laut Unternehmensangaben von Ende 2019 befand man sich zu jenem Zeitpunkt mehr als ein Jahr vom Beginn der ersten klinischen Studien entfernt. Tatsächlich begannen die ersten klinischen Studien zu einem mRNA-Präparat, das gegen Grippe schützen soll („BNT 161“), erst im September 2021, drei Jahre nach der Ankündigung.

Im Oktober 2019 ging Biontech in den USA an die Börse um weiteres Investorenkapital einzusammeln. Aus diesem Anlass erläuterte das Unternehmen in einem umfangreichen Geschäftsbericht offen die „Risiken im Zusammenhang mit unserem Geschäft“:

„Unseres Wissens gibt es derzeit keinen Präzedenzfall für eine mRNA-basierte Immuntherapie, wie die, die wir entwickeln, die von der [US-Arzneimittelbehörde] FDA, der Europäischen Kommission oder einer anderen Aufsichtsbehörde anderswo auf der Welt zum Verkauf zugelassen wurde. (…) Die von uns entwickelten Produktkandidaten könnten nicht oder nur mäßig wirksam sein oder unerwünschte oder unbeabsichtigte Nebenwirkungen, Toxizitäten oder andere Eigenschaften aufweisen, die eine Marktzulassung verhindern oder die kommerzielle Nutzung einschränken könnten. (…)

Die Entwicklung von mRNA-Arzneimitteln ist mit erheblichen klinischen Entwicklungs- und Zulassungsrisiken verbunden, da es sich um eine neuartige und noch nie dagewesene Kategorie von Therapeutika handelt. Als potenzielle neue Kategorie von Therapeutika wurden unseres Wissens bisher keine mRNA-Immuntherapien von der FDA, der EMA oder einer anderen Aufsichtsbehörde zugelassen. (…) Bis heute gab es noch keine Phase-3-Studie für ein mRNA-basiertes Produkt oder ein kommerzielles mRNA-basiertes Produkt. (…) Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt betrachtet.“

Soweit die Biontech-Eigendarstellung vom Oktober 2019.

Fazit

Die Annahme, mRNA-Präparate, wie das von Biontech, seien Impfstoffe, basiert auf einer politischen Definitionsänderung, die ohne parlamentarische Debatte und versteckt in einem 72-seitigen Änderungsantrag vor 12 Jahren beschlossen wurde. Die beiden Beschlüsse der EU-Kommission und des Bundestages von 2009 ermöglichen es den Herstellern von mRNA-Präparaten, die strengere gesetzliche Regulierung für Gentherapeutika zu umgehen, solange sie erklären können, dass die Mittel sich gegen Infektionskrankheiten richten. Faktisch handelt es sich jedoch um Gentherapie beziehungsweise um ein gentechnisches Medikament.

Es organisiert sich Widerstand!

Ein sehr guter Ansatz, ich habe mich gestern dort angemeldet und viele machen bereits mit. Gestern Abend waren es noch 30.000 jetzt sind es schon über 110.000 der Widerstand formiert sich.

Widerstand-JETZT

t.meWiderstand-JETZT Coronamaßnahmen-Widerstand

Ich habe diese Nachricht erhalten, sie ein wenig modifiziert und stelle sie hiermit vor samt der Seite von Telegram. Möge jeder damit machen, was er für richtig hält.1. Diese Nachricht sendest Du an mind. 10 Menschen Deines Vertrauens weiter. Geimpft oder Ungeimpft. Menschen, die dieses totalitäre Regime und die Lügen satt haben. Menschen, die vor der neuen und nächsten Corona-Mutation keine Angst haben. Menschen, die nicht alle 4 Monate einen Booster haben wollen. Menschen, die die Spaltung der Gesellschaft nicht mehr mitmachen. Willst Du, laut Hr. Spahn, wirklich im gesamten Jahr 2022 im 2G-Modus leben? 2. Und ja…… wir nutzen das Kettenbrief-System. Ganz einfach.3. Nutze alle Medien – Telegram, SMS, WhatsApp, Facebook, E-Mail völlig egal – schreiben einfach alle Deine Kontakte an.4. Alle melden sich an bei Telegram unter https://t.me/jetztwiderstand5. Wir haben keine Zeit mehr, also fang JETZT an.6. In Deutschland gibt es noch 20 Millionen Ungeimpfte. Wir vernetzten mind. 10 Millionen Menschen. Das ist das Ziel. Wir haben keine Monate oder Jahre mehr Zeit. 10 Millionen sind unrealistisch? Stimmt, wenn Du nicht anfängst, ist es unrealistisch. Aber ich habe angefangen. Worauf wartest Du?7. Wir fangen an uns zu vernetzten. Stein für Stein. Mauer für Mauer. Haus für Haus. Stadt für Stadt. 8. Wir brauchen Anwälte, Ärzte, Wissenschaftler, Polizisten, Bundeswehrsoldaten, Politiker, Pflegekräfte, Medienleute, Marketing, IT, einfach alles und jeden.9. Mit dieser Aktion wird keiner Geld verdienen. Keine Bücher, keine T-Shirts, keine Kaffeebecher. Wer wirklich was erreichen will, und zwar JETZT, macht das umsonst. Und zwar völlig umsonst. Denn es geht hier um unsere Zukunft, Deine und meine. 10. Wir teilen uns zentralisiert gesteuert in Untergruppen nach PLZ auf. 0, 1, 2, usw. auf.11. Wir planen gemeinsam für alle PLZ-Untergruppen Aktionen. Alle gleichzeitig, alle gemeinsam. 12. Wir legen dieses System an die Kette. 10 Millionen Menschen machen an einem Tag eine Strafanzeige. 10 Millionen Menschen versenden jeden Tag 10 Einschreiben mit Rückschein an das System. 10 Millionen Menschen zeigen den Mainstream-Medien jeden Tag Ihre Meinung. 10 Millionen Menschen gehen auf die Straße – jeden Tag. Wir werden agieren, wir reagieren nicht mehr. Wir jagen Hr. Söder aus dem Amt – nicht Hr. Söder uns zur Spritze.13. Was hast Du zu verlieren? Deinen Job? Wenn Du ab Januar nicht geimpft bist, wirst Du diesen Job eh verlieren. Wir drehen den Spieß jetzt um.14. Wir helfen uns. Wir lassen niemanden im Stich. Wir sind für einander da. EINER FÜR ALLE – ALLE FÜR EINEN. 15. Stell‘ Dir vor, wir richten ein Spendenkonto ein. 10 Millionen Menschen x 10 Euro = 100 Millionen Euro. Du hast keine 10€? Dann zahle ich für 10 Leute ein und zahle selber 100€. Egal wie viel jeder hat, alles hilft. Und je mehr desto besser. Wir kaufen uns dieses Land zurück. Mit unserem eigenen Geld. Wir betreiben Klagen, wir plakatieren Deutschland, wir kaufen uns ein, wo immer wir es wollen. Und Dank der Inflation sind 10€ in 2 Jahren eh nicht mehr viel wert. Also JETZT handeln. 16. Ich erwarte von allen großen Telegram-Kanälen, uns zu unterstützen. Reitschuster, Brych, Corona-Ausschuss usw. Jetzt ist Zeit für echten Widerstand.Ich bitte Dich, ich fordere Dich persönlich auf, mitzumachen. Jeder kann eine Aufgabe übernehmen, jeder steht für jeden ein. Jeder ist für jeden da. Niemand ist alleine. UND WIR LASSEN UNS NICHT MEHR BEDROHEN UND NIEMAND WIRD UNS MEHR ANGST MACHEN.Ich starte diesen Aufruf, 10 Millionen Menschen in Deutschland zu vernetzen – das ist mein Ziel. Wir helfen uns selber – gemeinsam und zielgerichtet.

Wer ist Wolf147

wolf147

Als Antwort auf den Kommentar von Anonymus.

Nur soviel ich bin 56 Jahre alt und lebe in Schleswig-Holstein. Ich befasse mich, seit ich denken kann, mit politischen Themen und betreibe diesen Blog seit 2012. Besonders das Thema Gesundheit ist ein Steckenpferd von mir.

Ich bin schon 2009 für einen Paradigmenwechsel in Sachen Gesundheit aktiv eingetreten. Ich bin ein Verfechter von den 5 biologischen Naturgesetzen und versuche da schon seit 2009 meine Gesundheitsfürsorge selbst in die Hand zu nehmen, mit wachsendem Erfolg.. Nachdem ich zuvor von Arzt zu Arzt rannte und eigentlich nur unzureichende ärztliche Meinungen und Hilfe in unserem Gesundheitssystem erhalten hatte.

In einer Zeit, in der es mir gesundheitlich sehr schlecht ging, bin ich durch Zufall auf die 5 biologischen Naturgesetze gestoßen und habe für mich persönlich mein Leben und meine Einstellung zu unserem kranken System verändert. Dafür war es notwendig in die Recherche einzusteigen.

Das erste, was ich gelernt habe war es zurück in die Mündigkeit und die eigene Souveränität zu kommen. Ich bin ein stinknormaler Arbeitnehmer und zahle seither zwangsweise in die Krankenversicherung ein, fast schon 40 Jahre. Ich bezweifle die Infektionstheorie der Schulmediziner auf die man sich in den 50er Jahren ohne einen Beweis als Konsens festgelegt hat. Ich habe diesen Blog Ende Mai wiederbelebt, um ihn für mich und ein paar andere als Speichermedium zu nutzen.

Das fanden einige Menschen gut, auch wenn die meisten Artikel nur kopiert sind, um sich hier zu informieren.

Inzwischen hat dieser Blog 90.000 Aufrufe im Monat stand gestern.

Das motiviert mich weiterzumachen und zu wissen, dass eine ziemlich große Menge ähnlich fühlt und denkt wie ich oder zumindest mit der aktuellen Situation in Deutschland ebenso unzufrieden sind wie ich. Mein Ziel ist es Gleichgesinnte zu motivieren und gemeinsam Lösungen zu finden unseren Protest auszudrücken.

Zum Abschluss, durch die Blogstatistiken kann ich auch sehen, wer hier von der Gegenseite mitliest, zumindest wo die Rechner stehen. Das RKI, PEI, Bundestag, usw. leider nicht die Personen die da hinterm Rechner sitzen.

Pandemie der Ungeimpften!

Ist möglicherweise ein Bild von Text „S2 Begriffsbestimmungen lm Sinne dieser Verordnung ist 1.eine eine asymptomatische Person, eine Person, bei der aktuell kein typisches Symptom oder sonstiger Anhaltspunkt für eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vor- liegt; typische Symptome einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 sind Atem- not, neu auftretender Husten, Fieber und Geruchs- oder Geschmacksverlust, 3. eine geimpfte Person eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie aus- gestellten Impfnachweises ist, ein Impfnachweis ein Nachweis hinsichtlich des Vorliegens einer vollständigen Schutz- impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache in verkörperter oder digitaler Form, wenn die zu-“

‼️Geimpfte mit Symptomen werden als Ungeimpft gezählt ‼️Nun ist es offiziell beim Bundesministerium zu finden: https://www.bmjv.de/…/Verordnungsentwurf_Corona-Impfung…Seite 4, Punkt 2:“Im Sinne dieser Verordnung ist […] eine geimpfte Person eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises ist“Also ist eine Person MIT Covid19-Symptomen PER DEFINITION grundsätzlich KEINE geimpfte Person und deshalb sterben in Krankenhäusern angeblich so viele Ungeimpfte, die aber in Wirklichkeit Geimpfte sind! Bitte an Unaufgewachte weitergeben.

CORONA – Insider spricht Klartext! (PCR, Inzidenzen, Impfungen)

Heute kommt es knallhart! Mit Prof. Dr. med. Paul Cullen (Molekularbiologe, Labor Mediziner und Internist) gehen wir ins Detail! Was ist Corona eigentlich, wie wirken PCR-Test und können diese als Beweis überhaupt genutzt werden? Sind Genesene besser gegen Corona gewappnet als Geimpfte? Und funktioniert überhaupt 2G so, wie es uns die Politik erzählt? All dies und noch mehr in einer unfassbar spannenden Folge „Marc spricht mit…“

Unbedingt ansehen und wenn möglich speichern. Das Video ist zwar sehr lang aber es lohnt sich! Das Video sollte sich auch von bereits Geimpften und Genesenen angesehen werden.

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