
Hierzu erläuterte Renz, dass der sich auf zwei Wochen belaufenden Zeitangabe eine besondere Bedeutung zukäme, da Personen, die binnen dieser Periode infolge der Corona-Impfung stürben, keinen Geimpften-Status zugesprochen bekämen. Also als nicht geimpft betrachtet würden.
Als nächstes enthüllte der Rechtsanwalt wie er es bezeichnete Rohdaten von den beinahe 50 000 mutmaßlichen Todesfällen nach einer Corona-Impfung und forderte die sogenannten Faktenchecker auf, die er nebenher passenderweise als „Scumbags“ bezeichnete, sich diesen zu zuzuwenden, anstatt ihn und seine Familie öffentlich zu diffamieren.


Der als therapeutischer Ansatz in der Behandlung von Ebola gescheiterte antivirale Wirkstoff „Remdesivir“, der bis dato immer noch als „Covid-19 Therapie“ in Behandlungsprotokollen aufgeführt wird, ist den CMS-Daten zufolge ebenfalls eine ungünstige medizinische Intervention mit höchst letalem Ausgang. Von den 7960 Patienten, die diesjährig Remdesivir verabreicht bekommen haben, seien 2058 gestorben. Oder 25,9%. Und von diesen 25,9% sollen 46% binnen der 14 tägigen Remdisivir Behandlung dahingeschieden sein.

Nach den klinischen Studien zum Einsatz von Remdesivir, hätte man angesichts der vorliegenden Ergebnisse eigentlich dringlichst davon absehen müssen. Denn von 532 Probanden sollen bei 131 (24,6%) schwere Nebenwirkungen aufgetreten sein, wie in den Datensätzen aufgeführt.

Zum Vergleich offenbarte Thomas Renz das Sicherheitsprofil von dem antiparasitären Arzneistoff „Ivermectin“, dessen Anwendung gegen „Covid-19“ laut Medicare weitaus weniger Menschenleben fordere, als Remdisivir. Von allen 142 788 Empfängern, die Ivermectin erhalten haben, seien 5093 (3,5%) verstorben. Und bei 44 709 „Corona-Patienten“ belaufe sich die Zahl auf 3238 ( 7,2%).

Abgesehen davon, dass die CMS-Daten belegen, dass Ivermectin, im Widerspruch zu den Behauptungen der medialen Gerüchteküche, sehr wohl als Covid-19 Therapie Anwendung findet, drängt sich dennoch die Frage auf, weshalb eine wesentlich vielversprechendere und ergebnisorientiertere Therapie, einem ineffizienteren und tödlicheren Medikament weichen muss? Weswegen sträuben sich Ärzteschaften weltweit dagegen Ivermectin einzusetzen und greifen stattdessen immer noch auf Remdesivir zurück?
Nun die Antwort darauf liegt auf der Hand. Für eine Ivermectin Behandlung werden dem Patienten gerade einmal $24 in Rechnung gestellt. Und für eine 5 tägige Remdesivir-Therapie, stehen satte $2 340 bis $ 3 120 an.
In Anbetracht der Letalität der jeweiligen Ansätze stellte der Rechtsanwalt scherzend für sich fest, dass er gegebenenfalls lieber mit der „Pferde-Medizin“ behandelt werden würde. Womit er unverhohlen auf die groteske Mainstream-Medienschelte anspielte, die kontinuierlich versucht ihrer Audienz einen Bären aufzubinden, von wegen Ivermectin sei eine Entwurmungskur, die ausschließlich in der Tiermedizin eingesetzt würde.
Thomas Renz bedankte sich mehrmals bei den Whistleblowern, die ihm die oben umrissenen und andere brisante Insider-Informationen zugespielt haben sollen. Die Beweislast sei erdrückend und er sei fest davon überzeugt, dass er mit dieser brachialen Evidenz im Rücken, die diesbezüglich anstehenden Gerichtsprozesse haushoch gewinnen würde.
Wir wünschen ihm dabei viel Glück. Im übrigen ist die unten angeführte Powerpoint-Präsentation recht aufschlussreich und sollte wie von Renz erwünscht viral gehen. Demnach beteiligen wir uns an der Verbreitung.
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