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Die Pandemie der Geimpften: Keine experimentelle Spritze, kein Coronavirus?

Die Pandemie der Geimpften: Keine experimentelle Spritze, kein Coronavirus?

Corona-Politiker und Impfstoff-Lobbyisten in Panik! Neue Zahlen für Deutschland belegen eine Pandemie der Geimpften. Sinken jetzt die Inzidenzen bei Ungeimpften wäre bewiesen, dass Geimpfte nicht etwa heilig sind, sondern gefährliche Superspreader.

von Daniel Matissek

In diesen Tagen hat es so mancher Framingjournalist gewiss nicht leicht, der die durchwachsene Datenlage irgendwie mit einer überzeugenden Argumentation zugunsten der Impfagenda in Deckung bringen muss. Probates Mittel, um beunruhigende und irritierende Zusammenhänge zwischen Covid-Massenausbrüchen und Impfungen gar nicht erst ziehen zu müssen und beispielsweise auch gar nicht erst auf den zunehmenden Anteil geimpfter Intensivpatienten in Israel und anderswo eingehen zu müssen, ist es, diese störenden Ausschnitte der Wirklichkeit einfach zu verschweigen. Damit fährt man in Deutschland bisher offenbar gut: Die Mehrheit der Deutschen glaubt das Ammenmärchen, je mehr sich impfen ließen, umso besser seien alle geschützt.

Wie sieht es denn tatsächlich aus? Aufschlussreich und durchaus lohnend ist etwa ein Blick in die Statistik, in welchen Bundesländern derzeit die Corona-Fallzahlen besonders stark ansteigen und wo kaum bis gar nicht. Interessanterweise sind hier unter den unterdurchschnittlich betroffenen Länder ausgerechnet die vier im unteren Mittelfeld, die die Schlusslichter bei der Impfquote darstellen: Es handelt sich um alle neuen Bundesländer mit Ausnahme Mecklenburg-Vorpommerns (das aber auch nur auf dem siebtletzten Platz der Impfquote landet). Nicht nur nach absoluten Zahlen der Neuinfektionen, sondern auch relativ zur Bevölkerung lässt sich hier sogar – im Widerspruch zum eigentlich erwartbaren Effekt „je höher die Durchimpfungsrate, desto weniger Coronafälle“ – eine deutliche Proportionalität zwischen Impfquote und Ausbrüchen belegen, und bei dieser handelt es sich um keine Scheinkorrelation.

Böse Ossis: Schlusslichter als Spitzenreiter

Besonders interessant ist in diesem Kontext Sachsen, wo seit dem 16. Juli auch noch die Maskenpflicht weitgehend abgeschafft ist: Das Land ist Letzter bei der Impfquote mit nur 51,2 Prozent Erst- und 54,6 Zweitimpfung). Normalerweise würde der Mainstream hier sicher nicht zögern, wieder einmal den rücksichtslosen AfD-Wählern und völkischen Heinis in Dunkeldeutschland die Schuld in die Schuhe zu schieben. Doch diesmal bleibt es bemerkenswert ruhig, so ganz anders als bei den perfiden Versuchen während der „zweiten“ und „dritten Welle“ im Dezember, einen Zusammenhang zwischen AfD-Wählern und hohen Inzidenzen zu konstruieren.

Und dafür gibt es einen Grund: Denn Sachsen hat nicht nur meisten Impfmuffel, sondern auch die zweitniedrigste 7-Tages-Inzidenz aller Länder: Diese liegt dort bei 18,5 (hinter 14,7 in Sachsen-Anhalt), gerade erst nahmen die letzten Kreise dort die 10er-Hürde – und rangiert damit bei rund einem Siebtel (!) von Nordrhein-Westfalen, wo sie schon wieder bei 125 liegt (und das trotz einer überdurchschnittlich hohen Impfquote von knapp 69 Prozent). Jeder Vorwurf an die impffaulen Sachsen muss also zwingend auf die Impfbefürworter selbst zurückfallen – denn offenbar machen es die renitenten Ossis besser als der Rest. Oder sind sie immunstärker als der Westen? Was sagt Merkels „Mister Generalplan-Ost“ Marco Wanderwitz zu diesem Phänomen? Diese wohl realistischere neue Faustformel „weniger Impfung, weniger Infektionen“ brachte auch Publizistin Ellen Kositza gestern per Twitter auf den Punkt – unter der sarkastischen Überschrift „Faszinierend. Je blauer, desto AfD?„:

Die Pandemie der Geimpften: Keine experimentelle Spritze, kein Coronavirus?

Dass es sich – im Widerspruch zum „regierlichen“ Narrativ – auch in Deutschland eher um eine Pandemie der Geimpften handelt, ist mutmaßlich der Hauptgrund dafür, dass nur noch Ungeimpfte der strikten Testpflicht unterliegen: Auf diese Weise bleiben die in absoluten Zahlen und zunehmendem Maß auch relativ häufigsten Hauptträger der Infektion – die Geimpften – elegant außen vor, und die Regierung kann Corona endlich ausschließlich den Ungeimpften in die Schuhe schieben. In Hamburg wollten sie besonders neunmalklug sein – und versuchten dem Dilemma zu entkommen, in dem dort neuerdings die Inzidenzen für Geimpfte und Umgeimpfte getrennt bekanntgegeben werden. Mit scheinbar spektakulären und eindeutigen Resultaten: am Mittwoch, dem 25. August vermeldeten die Gesundheitsbehörden der Hansestadt bei Geimpften eine Inzidenz von 3,36, bei Ungeimpften von 78,12. Ein klassisches Beispiel für die vorsätzliche Volksverdummung in dieser sogenannten Pandemie, worauf auch der Hamburger Blogger Christian Horst aufmerksam machte: Denn selbstverständlich sind diese Zahlenspiele kein Hinweis auf die Wirksamkeit der Impfung, wie hier insinuiert wird, sondern sie beweisen nur: Wer nicht getestet wird, taucht in den Statistiken auch gar nicht erst auf.

Der Missbrauch der zwangsgetesteten Ungeimpften zum Nachweis ihrer angeblichen relativen Gefährlichkeit funktioniert überhaupt nur, solange die Tests kostenlos sind bzw. für den Fall, dass die Ungeimpften dann ab dem 10. Oktober bereit sind – gemäß geltender Beschlusslage – sich diese auf eigene Kosten weiterhin besorgen. Weil dies kaum zu erwarten steht und für die einkommensschwächeren Impfverweigerer auch gar nicht möglich ist (deswegen handelt es sich ja auch um eine lupenreine staatliche Erpressung!), ist davon auszugehen, dass sich entweder a) die meisten von da ab der Gesundheitsapartheid schlichtweg entziehen werden und die betreffenden Lokalitäten einfach meiden. Oder b) sie beugen sich dem indirekten Zwang und lassen sich impfen. In beiden Fällen stehen sie jedenfalls anschließend zur Aufrechterhaltung jeglicher Inzidenzen-basierten „Wellenbeschwörung“ und Panikmache nicht mehr zu Verfügung.

Es gäbe auch noch ein drittes Szenario: Wenn, was ja schon zunehmend im Kommen ist, der 2G-Wahn flächendeckend um sich greift, fallen überhaupt keine Tests Ungeimpfter mehr an – und damit auch keine Inzidenzen mehr. Das wäre für das Impfregime jedoch politisch noch heikler. Theoretische Abhilfe könnte nur die Wiedereinführung der Testpflicht auch für Geimpfte schaffen. Dies wäre ohnehin nicht mehr als recht und billig, wenn man schon am Dauerüberwachungssystem festhalten will – weil es inzwischen keinen Unterschied in der Virenlast mehr gibt, im Gegenteil: Diejenige der Geimpften ist oftmals noch viel höher ist als bei umgeimpften Infizierten (eine britische Oxford-Studie, die in „The Lancet“ veröffentlicht wurde kam hier gar auf einen 251-fachen Wert).

Das Dilemma der staatlichen Impf-Framer

Aus nicht zuletzt diesem Grund führte Dänemark, das ab kommende Woche alle Corona-Beschränkungen komplett abschaffen will, zuletzt eine Testpflicht für Geimpfte ein. Doch die politische Impflobby in Deutschland fürchtet diese noch mehr als demnächst sinkende Inzidenzen Ungeimpfter – weil so erstrecht der (zutreffende) Eindruck verstärkt würde, die Geimpften seien nicht etwa heilig, sondern vielmehr Superspreader, die nicht nur selbst erkranken, sondern das Virus weitergeben und andere gefährden können. Und, nicht zuletzt: Weil damit die Geimpften noch mehr vom Glauben abfallen und sich fragen könnten, was ihnen der „Pieks zur Freiheit“ jetzt eigentlich gebracht hat?

Überhaupt führt die nähere Beschäftigung der derzeitigen neuen Corona-Fälle zu beunruhigenden Einblicken, die einmal mehr geeignet sind, die komplette Datenbasis des RKI und die darauf basierenden Entscheidungen ins Wanken bringen. Der „Welt“-Wirtschaftsressortleiter Olaf Gersemann, alles andere als ein „Covidiot“ oder „Querdenker“, wies Anfang letzter Woche auf einige erstaunliche Zusammenhänge hin: Am vergangenen Montag, dem 23. August 2021, lag der 7-Tage-Schnitt an neuen Corona-Fällen für die vorangehende Kalenderwoche 32 bei 6.961. Am 23. August 2020 – exakt ein Jahr zuvor – hatte er nur bei 1.344 gelegen; eine Steigerung von unglaublichen 418 Prozent also. Das aktuelle Niveau wurde dann erst wieder in der „zweiten Welle“ am 22. Oktober erreicht.

Interessant ist aber vor allem die Anzahl durchgeführter PCR-Tests, anhand derer dieser jeweilige 7-Tage-Schnitt der verglichenen 32. Kalenderwoche ermittelt wurde: 2020, so berichtet Gersemann, wurden 734.000 Tests durchgeführt; jetzt, 2021, waren es nur 559.000 Tests – also ein gutes Viertel weniger. Rechnet man die anteiligen Positivfälle hoch, liegt die seitherige Steigerung deutlich höher, bei satten 530 Prozent gegenüber letzten Sommer. Damals jedoch, zur Erinnerung, OHNE jede Impfung! Repräsentativ war die Auswahl der PCR-Getesteten und damit die „Vortestwahrscheinlichkeit“ noch nie – doch diese Ratio spricht Bände. Sie wird bloß nicht medial kommuniziert. Und man fragt sich – oder inzwischen auch nicht mehr – wieso wohl nicht…

3 Kommentare

  1. Die unabhängigen Wissenschaftler

    Nun-mal ein Fakten-Check:
    Viren, kann es sie geben? Viren (lateinisch Gift) werden beschrieben als sich im Nanobereich befindlich. Es wird weiter behauptet, dass ein Virus ein Eiweißmolekül mitbringt und damit unsere Zellen befällt und sozusagen umprogrammiert. Aber ein Eiweißmolekül ist ein Makromolekül, also nicht-einmal mikro und schon gar-nicht nano. Wie passt also ein Eiweißmolekül, also ein Makro in ein Nano?
    Nun wird dieses Virus-Phantom beschrieben als ein Nichtlebewesen weil es nicht über einen Stoffwechsel verfügen soll. Aber um ein Eiweißmolekül zu bilden, ist ein Stoffwechsel unbedingt erforderlich. Also zwei biologische und physikalische Unmöglichkeiten.
    Aber wie kommen denn dann diese „Experten“ darauf, dass Viren existieren? Nehmen wir den Fall Christian Heinrich Maria Drosten, seines Zeichens „renommierter“, deutscher Professor. Dieser deutsche Experte hatte im Blut befindliche Genreste und Proteinreste als die von Viren behauptet, ja lediglich behauptet, denn gefunden hatte er keine Viren. Hierin liegt bereits der biologisch, wissenschaftliche Unsinn, denn Viren können keine Eiweiße bilden und auch nicht in sich tragen, weil Eiweiße zu groß sind und Gene passen ebenfalls nicht in diese Winzlinge.
    Was dieser so preisgekrönte Experte also tat ist ungefähr so, als würde Jemand im Sand eine Spur finden und sagen, dass diese Spur von einem Außerirdischen Raumschiff stammt und er würde gleich noch die genaue Zahl der Insassen des vermeintlichen Raumschiffs benennen. Klingt das wissenschaftlich, klingt das logisch. Und warum glauben Sie denn dann an dieses Virus-Märchen, denn mehr als ein Märchen ist es nicht, weil bisher nie ein Virus gefunden wurde.
    Und genau so funktionieren auch diese sogenannten PCR-Tests. Es werden irgendwelche Fragmente gefunden die dann einfach als Fragmente von einem Virus bezeichnet werden, ohne je ein Virus zuvor gefunden zu haben. Ist doch wirklich sehr wissenschaftlich, meinen Sie nicht auch.
    Was bewirken denn nun aber diese Impfungen gegen Etwas das lediglich eine Behauptung ist? Diese genmanipulierten Spike-Proteine in den Impfseren sollen die Virusproteine, die es nicht gibt, angreifen und unschädlich machen.
    Wenn doch aber Viren nicht existieren, was greifen diese Spike-Proteine denn dann an? Darüber sollte sich nun ein jeder Mensch einmal ernste Gedanken machen und auch über den Fakt vieler Toter die sich mit diesen Spike-Proteinen haben impfen lassen. Haben Sie nun verstanden?
    Zu den PCR-Tests: Der sogenannte PCR-Test hatte bereits in den 80er Jahren Kranke produziert. Damals wollte man mit diesem Test das erfundenen HI-Virus nachweisen.
    Der Nobelpreisträger und Erfinder dieses PCR-Test Kary Mullis sagt: „PCR erlaubt Ihnen, eine winzige Menge von Irgendwas zu nehmen, es messbar zu machen und es so darzustellen, als sei es bedeutsam. PCR sagt Ihnen jedoch nicht, ob Sie krank sind und auch nicht, ob das, was gefunden wurde, Ihnen tatsächlich schaden wird.“ Es werden Bruchstücke von irgendwelchen Zellen gefunden, bei denen es sich mit großer Sicherheit um körpereigene Zellreste handelt, die jedoch dann einem vermeintlichen Virus zugeschrieben werden das bisher nie gefunden wurde, kein einziges Virus übrigens. Klingt das logisch? Klingt das nach Wissenschaft? Nein es klingt nach Scharlatanerie um Profite zu rechtfertigen, die mit einer erfundenen Krankheit dann generiert werden. Guter Plan, denn die Menschheit lässt sich vollkommen zum Narren halten.
    Resümee: Eine konstruierte Pandemie durch einen Test der nichts findet und eine Menschheit die nicht mehr denkt. Aber bereits bei dem AIDS-Märchen, von dem Niemand mehr redet, als auch heute, ist festzustellen, dass diese Menschheit sich sogar vorsätzlich töten lässt und nie an ihren Herren zweifelt.
    Dieses Virus-Märchen wurde so tief in die Gehirne der Menschen eingebrannt, dass es nicht mehr zu lösen ist. Erschwerend kommt eine menschliche Eigenschaft hinzu, nämlich, dass Menschen ungern Denkfehler zugeben, selbst wenn es sie das Leben kostet. Also wird dieses COVID-Spiel weitergehen.
    Und nun der G20 Gipfel in Rom, der die Welt durchimpfen will. Schachmatt.
    ISR – Die unabhängigen Wissenschaftler
    https://independent-science.webnode.com

  2. Khanh Hua

    Laut dem Arzt Dr.Paul Marik lassen sich die Protein Moleküle durch PRC-Test finden, die aus den getöten Viren stammen. Auch seiner Meinung nach soll das PRC-Ergibnis für nichts gehalten werden. Um wirklich zu wissen, ob man lebendige Viren in seinem Körper hat, muss man sich klinisch testen lassen, indem Labormitarbeiter die Materiellen in seinem Blut kultivieren und schließlich überprufen, ob es mehrere Viren gibt.

    https://www.youtube.com/watch?v=cy1kdZhXsP8

    • wolf147

      Das dürfte sehr schwer werden, weil der Nachweis bislang nur duch die gebildeten Antikörper erbracht werden kann. Das Virus zu kultivieren ist noch Niemanden gelungen. Egal welches Virus. Die Isolation ist 1 von den geforderten Kochschen und Hähnles Postulaten. Gefunden werden Exosomen, das kann aber auch abgestorbenes menschliches Gewebe sein.

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