Der Plan der Elite.

Monat: Januar 2022 (Seite 1 von 3)

VfGH stellt Fragen an Gesundheitsressort

Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat im Zuge seiner Prüfung der CoV-Maßnahmen nun Fragen an das Gesundheitsministerium übermittelt, die der APA vorliegen. In erster Linie wollen die Höchstrichterinnen und -richter wissen, wie gerechtfertigt die Verordnungen waren, die etwa Lockdown und 2-G-Regel umfassten. Online seit heute, 18.10 Uhr Teilen

Es ist üblich, dass der VfGH in Prüfverfahren Fragen an den Gesetzgeber stellt, so auch in diesem „zur Vorbereitung einer allfälligen mündlichen Verhandlung“. Das Interesse gilt im konkreten Fall vor allem der genauen Erörterung der Belastung des Gesundheitssystems, an die die Maßnahmen ja gekoppelt waren.

Bis 18. Februar erbitten sich die Höchstrichter Auskünfte auf die insgesamt zehn Fragenkomplexe, die am 26. Jänner an das Gesundheitsministerium sowie dessen Rechtsvertreter ergingen. Beim VfGH waren etliche Beschwerden gegen die Verordnungen eingelangt, die unter anderem Lockdown und 2-G- bzw. 3-G-Regel zur Folge hatten.

Fragen zu Überlastung der Spitäler und Verstorbenen

Den VfGH interessiert, ob jemals eine Überlastung des Gesundheitssystems gedroht habe – ein Szenario, das laut Gesetz erst einen Lockdown rechtfertigt. Die Frage: „Der Verfassungsgerichtshof ersucht daher um Auskunft, ob die in den Verordnungsakten angegebenen Hospitalisierungs- bzw. Verstorbenenzahlen alle mit SARS-CoV-2 infizierten Personen, die in Spitälern auf Normal- oder Intensivstationen untergebracht sind bzw. die ‚an oder mit‘ SARS-CoV-2 verstorben sind, umfassen? Wenn ja, warum wird diese Zählweise gewählt?“ Debatte Omikron: Welche Strategie ist angemessen?

In dieser Tonart geht es weiter. So werden genaue Daten zu Verstorbenen – ob „an“ oder „mit“ Covid-19 – sowie zu Hospitalisierungen und zum Alter der Betroffenen eingefordert. Außerdem will der VfGH wissen, welche Virusvarianten am 1. Jänner 2022, am 25. Jänner und tagesaktuell zu welchen Prozentsätzen bei Infizierten, Hospitalisierten und Verstorbenen vertreten waren. Und auch die „prozentuelle Zuordnung von stattfindender Infektion auf Lebensbereiche“, also etwa Familie, Arbeit, Einkauf und Freizeitbeschäftigungen, wird vom Ministerium abgefragt.

Auch diverse Schutzmaßnahmen im Fokus

Tatsachen fordert der Verfassungsgerichtshof auch zu den diversen verordneten Schutzmaßnahmen ein. So lautet eine weitere Frage: „Um welchen Faktor reduziert das Tragen einer FFP2-Maske in geschlossenen Räumen bzw. im Freien das Ansteckungs- bzw. Übertragungsrisiko?“ Und: „Um welchen Faktor verringert die COVID-Schutzimpfung das Risiko schwerer Verläufe?“ Weitere Fragen zur Wirksamkeit der Impfung folgen, aber auch zu den unterschiedlichen Tests.

Die letzten Fragen beziehen sich auf den „Lockdown für Ungeimpfte“ und inwieweit dieser Auswirkungen auf die Hospitalisierungen bzw. das Hospitalisierungsrisiko hat. Nur zwei Tage nach der Übermittlung der Fragen wurde diese Maßnahme von der Regierung aufgehoben.

red, ORF.at/Agenturen

Danke für den Link an I.R.

BW: Stadt droht Spaziergängern mit Waffengewalt

29. Januar 2022

Die Verwaltung der Stadt Ostfildern in Baden-Württemberg droht Spaziergängern mit Waffengewalt – um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird.

Wörtlich steht in der „Allgemeinverfügung“ der Stadt Ostfildern:

„Die Teilnahme an allen öffentlichen Versammlungen unter freiem Himmel auf der Gemarkung der Stadt Ostfildern, die mit generellen Aufrufen zu „Abendspaziergängen“, „Montagsspaziergängen“ oder „Spaziergängen“ in Zusammenhang stehen, nicht angezeigt sind und gegen die Regelungen der Corona-Verordnung gerichtet sind, wird an allen Wochentagen untersagt.“

„Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht. Dies ist nach Abwägung der gegenüberstehenden Interessen verhältnismäßig. Es ist erforderlich, da mildere Mittel, die die potenziellen Versammlungsteilnehmer von der Durchführung der verbotenen Versammlungen abhalten würden, nicht ersichtlich sind. Insbesondere wäre die Androhung eines Zwangsgelds nach § 23 des Landesverwaltungsvollstreckungsgesetzes nicht gleichermaßen zielführend. Die Androhung des unmittelbaren Zwangs ist angemessen, da die negativen Auswirkungen für den Betroffenen nicht erkennbar außer Verhältnis zu Schutzgut körperliche Unversehrtheit der Passanten und anderen Versammlungsteilnehmer steht. Nicht verkannt wird, dass die Anordnung des unmittelbaren Zwangs einen erheblichen Eingriff in die Versammlungsfreiheit der Betroffenen darstellt. Wegen der erheblichen Gefährdung der körperlichen Unversehrtheit einer Vielzahl von Personen stehen diese Nachteile jedoch nicht außer Verhältnis dazu.“

„Seit meiner Impfung ist nichts mehr, wie es war“

Der Volljurist Rolf Merk über seine Erfahrungen mit der Impfung und über das Tabu-Thema Impfschaden.

Ich gehöre zu einer unsichtbaren Minderheit. Obwohl wir inzwischen viele sind. Wieviele? Exakte Zahlen über uns gibt es nicht, wir werden nicht zuverlässig erfasst, obwohl wir erfasst werden müssen. Wir werden jeden Tag mehr. Im öffentlichen Diskurs kommen wir dennoch nicht vor. Wir erhalten keine Aufmerksamkeit und keine Stimme. Wir werden totgeschwiegen. Wir sind die Menschen, bei denen der „Piks“ eben nicht nur ein „Piks“ war. Wir sind die Menschen, bei denen die Corona-Impfung massive gesundheitliche Schäden zur Folge hatte.

Seitdem ich gegen Corona geimpft wurde, ist nichts mehr, wie es war. Wenige Tage nach der zweiten Impfung mit Biontech begannen die Probleme: Muskel- und Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle in Armen und Händen, starke Erschöpfung und dauerhafte Kopfschmerzen. Als die Beschwerden nach vier Wochen nicht abklangen, suchte ich einen Neurologen auf. „Das ist eine überschießende Immunantwort, das geht vorbei, da müssen Sie einfach abwarten“, sagte der Neurologe. Kurz darauf erlitt ich einen ischämischen Schlaganfall. Und ich werde den Rettungssanitätern und dem Limburger Krankenhaus ewig dafür dankbar sein, dass ich aufgrund ihrer schnellen und professionellen Hilfe überlebt habe.

„Als habe man einen gesellschaftlichen Verrat begangen“

Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus habe ich viele Ärzte aufgesucht. Da ich natürlich wissen wollte, was mit meinem Körper seit der Impfung passiert ist. Wie das alles geschehen konnte. Ich war überzeugt davon, für die Medizin ein spannender Fall zu sein, der im besten Falle die Wissenschaft weiterbringt – ach, wie naiv ich war! Meine Geschichte hat nicht nur (fast) keinen Arzt interessiert. Nein, ich wurde nicht einmal ernstgenommen. Misstrauen, Unverständnis und Langeweile sah ich in den Gesichtern der Ärzte, von denen ich mir so viel erhofft hatte. Und auch die Reaktion von Freunden und Bekannten war oft ernüchternd. Als habe man durch die Impf-Beschwerden ein Tabu gebrochen, etwas Heiliges in Frage gestellt, einen gesellschaftlichen Verrat begangen. Und dann erst verstand ich den Satz eines Bekannten, der ebenfalls schwere Nebenwirkungen erlitt: Erst verlierst du deine Gesundheit und dann deine Würde.

Ich habe nach über fünf Monaten noch immer erhebliche Beschwerden, wobei auch meine Psyche enorm gelitten hat. Aber es geht hier nicht um mein Schicksal. Es geht um uns alle. Es geht darum, dass die Gesellschaft den Impfgeschädigten endlich ein Gesicht und eine Stimme geben muss. Wir brauchen kein Mitleid, aber wir wollen nicht weiter ignoriert werden. Und wir erwarten endlich eine ehrliche und transparente Berichterstattung. Die Coronaimpfung ist eben nicht nur ein „Piks“, wie es immer so euphemistisch dargestellt wird. Es ist ein medizinischer Eingriff, der bei vielen Menschen erhebliche Gesundheitsbeeinträchtigungen verursacht. Das ist die Wahrheit, und die Wahrheit muss ausgesprochen werden.about:blank

„Es müssen Anlaufstellen für Impfgeschädigte geschaffen werden“

Und ganz konkret: Es müssen Anlaufstellen für Impfgeschädigte geschaffen werden. Anlaufstellen, bei denen eine Betreuung gewährleistet ist und man die ärztliche Hilfe erhält, die man benötigt – oder zumindest ernsthaft der Versuch unternommen wird, eine Diagnose und eine zielgerichtete Therapie zu finden. Sinnvoll wären auch von staatlicher Seite finanzierte Forschungsprojekte, um zu verstehen, wieso der Impfstoff bei manchen Menschen so großen Schaden anrichtet.

Aber diese Forderungen werden wohl leider Wunschdenken bleiben. Denn die Aufrechterhaltung des Narrativs „die Impfung ist sicher“ scheint wichtiger, als Impfgeschädigten Respekt und Solidarität entgegenzubringen. Eine Solidarität, die für einen Rechts- und Wohlfahrtsstaat selbstverständlich sein sollte.

Rolf Merk ist Volljurist und Vorsitzender des Stadtrechtsausschusses der Stadt Mainz. Er hat in dieser Funktion auch über die Rechtmäßigkeit von Corona-Maßnahmen der Stadt Mainz zu entscheiden.


Das spektakuläre Scheitern der Covid-Impfungen

Das spektakuläre Scheitern der Covid-Impfungen
  • Britische Daten zeigen, dass die COVID-Impfungen ein katastrophaler Misserfolg sind, da die COVID-Infektionsraten in Großbritannien bei den „Vollgeimpften“ in allen Erwachsenenjahrgängen höher sind
  • Auch die Infektionsraten steigen bei den vollständig Geimpften schneller an als bei den ungeimpften Kohorten aller Altersgruppen. Alles in allem beweisen diese Daten, dass Impfpässe und Impfvorschriften völlig sinnlos sind.
  • Die Daten aus Schottland zeigen noch mehr vom Gleichen. Doppelt geimpfte Schotten werden mit größerer Wahrscheinlichkeit wegen COVID ins Krankenhaus eingeliefert als ungeimpfte. Seitdem sich Omikron durchgesetzt hat, sind die COVID-Fallzahlen auch bei den Ungeimpften niedriger als bei den einfach, doppelt und sogar dreifach Geimpften.
  • Auf internationaler Ebene versuchen die Journalisten nun, von den Fällen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen abzulenken, indem sie darauf hinweisen, wie unzuverlässig diese Daten sind. Was sie nicht zugeben, ist, dass „gefährliche Fehlinformanten“ bereits seit zwei Jahren auf diese Probleme hinweisen
  • Omikron reißt riesige Löcher in das Pandemie-Narrativ, da die Pandemie vor allem die Geimpften betrifft, was beweist, dass Impfvorschriften und Impfpässe irrational und nutzlos sind.

An diesem Punkt gibt es einfach keine Frage. Die COVID-Impfungen sind in jeder Hinsicht ein Misserfolg. Immer wieder zeigen Datenanalysen aus der ganzen Welt eine negative Korrelation zwischen „Impfraten“ und der Verschlechterung von Infektionsraten und anderen Gesundheitstrends.

Es gibt keinen Grund für Impfpässe und Impfverpflichtungen

Zu den neuesten Datensätzen, die dies zeigen, gehören offizielle Statistiken der britischen Regierung. Ihr Nationaler Grippe- und COVID-19-Überwachungsbericht: 13. Januar 2022 (Woche 2) zeigt, dass die COVID-Infektionsraten im Vereinigten Königreich bei den „vollständig Geimpften“ in allen Erwachsenenkohorten höher sind.

Auch die Wachstumsraten der Infektionen steigen bei den vollständig Geimpften schneller als bei den ungeimpften Kohorten aller Altersgruppen. Alles in allem beweisen diese Daten, dass Impfpässe und -verpflichtungen völlig sinnlos sind und nichts weiter als ein Zwangsmittel darstellen. Sie verringern in keiner Weise die Infektionsraten, Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle durch COVID.

Unabhängig davon, wie viele Impfungen eine Person erhalten hat, infiziert sie sich immer noch und überträgt die Krankheit. Außerdem wissen wir, dass die Geimpften regelrechte Inkubatoren für mutierende Stämme sind. Alles an dieser Massenimpfkampagne ist schädlich für die öffentliche Gesundheit.

Weitaus höhere Infektionsraten unter den Geimpften

Anhand von Daten der britischen Regierung hat ein Twitter-Nutzer namens Don Wolt eine Reihe hilfreicher Grafiken erstellt, die er am 16. Januar 2022 veröffentlichte. Die folgende Grafik zeigt die Unterschiede bei den Infektionsraten nach Alter und Impfstatus und ist wirklich aufschlussreich.

UK HSA data shows infection rate growth correlates with vaccination rate for age cohorts >50. The more highly vaxxed an age cohort is – whether fully vaxxed or boosted – the faster the infection rate growth. Infectn rate growth in the unvaxxed is fairly consistent across cohorts. pic.twitter.com/40l01thdtS— Don Wolt (@tlowdon) January 16, 2022

Mit Ausnahme der Altersgruppe der über 80-Jährigen weisen die vollständig Geimpften deutlich höhere COVID-Infektionsraten auf, was den Mythos, wir befänden uns in einer „Pandemie der Ungeimpften“, völlig entkräftet. Das ist ganz klar nicht der Fall.

… die Fallzahlen sind bei ungeimpften Personen niedriger als bei einfach, doppelt oder sogar dreifach Geimpften, seit Omikron die vorherrschende Variante in Schottland ist. ~ The Herald

(Wolt stellt klar, dass jeder Balken in diesem Diagramm vier Wochen an Daten repräsentiert, die aus aufeinanderfolgenden wöchentlichen HSA-Berichten in Großbritannien stammen, und das Diagramm zeigt die Infektionsraten – d. h. die Anzahl der Infektionen pro 100.000 Menschen – nicht die absoluten Zahlen. „Impf 2-dosen“ schließt auch diejenigen ein, die eine dritte Auffrischung erhalten haben).

Schnellerer Anstieg der Infektionsraten bei vollständig Geimpften

In einem weiteren Diagramm ist deutlich zu sehen, dass die Infektionsraten in den vollständig geimpften Jahrgängen ebenfalls schneller ansteigen als in den ungeimpften – und dies ist nicht auf höhere Impfraten zurückzuführen.

Hier hat Wolt das Wachstum der Infektionsrate für jede Alterskohorte ermittelt, indem er die Daten der Woche 1 mit denen der Woche 2 im Überwachungsbericht verglichen hat. Wie Sie an den orangefarbenen Balken erkennen können, ist die Wachstumsrate der Infektionen bei den Ungeimpften über die Altersgruppen hinweg relativ flach, während die Wachstumsrate der Infektionen bei den vollständig Geimpften mit dem Alter tendenziell weiter ansteigt.

Wie Wolt feststellt, ist dieser Anstieg der Infektionsrate nicht auf eine Zunahme der Zahl der Personen zurückzuführen, die eine zweite oder dritte Impfung erhalten. Die Daten zeigen, dass die Infektionswachstumsrate (d. h. die Steigerungsrate von einer Woche zur nächsten) umso höher ist, je höher die Impfrate einer Alterskohorte ist.

Das Sterberisiko ist in den Altersgruppen unter 50 Jahren extrem niedrig

Aus dem britischen COVID-Überwachungsbericht vom 13. Januar 2022 geht hervor, dass die COVID-Impfung bei Personen ab 50 Jahren offenbar die Hospitalisierungs- und Sterberaten senkt.

Bei allen Personen unter 50 Jahren, die positiv auf eine SARS-CoV-2-Infektion getestet werden, ist das Risiko einer Krankenhauseinweisung oder eines Todesfalls jedoch nach wie vor außerordentlich gering, unabhängig vom Impfstatus. Bei Personen unter 30 Jahren ist das Risiko, wegen COVID ins Krankenhaus eingeliefert zu werden oder daran zu sterben, „praktisch gleich Null“, stellt Wolt fest, was wiederum „eine Impfpflicht völlig ungerechtfertigt macht“.

Als Antwort auf Kritiker, die darauf hinweisen, dass der Bericht davor warnt, die Rohdaten zur Einschätzung der Wirksamkeit von Impfstoffen zu verwenden, weist Wolt darauf hin, dass seine Grafiken nicht dazu gedacht sind, die Wirksamkeit von Impfstoffen an sich zu veranschaulichen. Sie zeigen lediglich die Entwicklung der Raten zwischen „Geimpften“ und Ungeimpften, und diese Trends entkräften eindeutig jede vermeintliche Notwendigkeit von Impfvorschriften. Die Daten aus Schottland zeigen das Gleiche. Wie The Herald am 13. Januar 2022 berichtete:

Doppelt geimpfte Schotten werden jetzt häufiger mit COVID ins Krankenhaus eingeliefert als ungeimpfte, da immer mehr ältere Menschen aufgrund der nachlassenden Immunität erkranken.

Dies geschieht vor dem Hintergrund „merkwürdiger“ Daten, die zeigen, dass die Fallzahlen bei ungeimpften Personen niedriger sind als bei einfach, doppelt oder sogar dreifach Geimpften, seit Omicron die vorherrschende Variante in Schottland geworden ist.

Omikron zwingt die Medien, ihre Berichterstattung zu überdenken

Bei der COVID-Pandemie ging es vor allem um Social Engineering, was natürlich nicht ohne die volle Komplizenschaft der Mainstream-Medien möglich ist. Auf Umwegen räumt ein AP-News-Artikel vom 12. Januar 2022 diese Rolle ein:

Seit zwei Jahren sind die Zahl der Coronavirus-Fälle und die Zahl der Krankenhausaufenthalte weit verbreitete Barometer für den Vormarsch der Pandemie in der Welt. Aber die Omikron-Fälle bringt die üblichen Statistiken durcheinander und zwingt die Nachrichtenorganisationen dazu, die Art und Weise, wie sie über solche Zahlen berichten, zu überdenken.

Es ist einfach eine „Datenkatastrophe“, sagt Katherine Wu, die für das Magazin The Atlantic über COVID-19 berichtet. Die Zahl der gezählten Fälle stieg über die Feiertage sprunghaft an, eine erwartete Entwicklung angesichts des Auftauchens einer Variante, die übertragbarer ist als ihre Vorgänger.

Diese Zahlen spiegeln jedoch nur wider, was von den Gesundheitsbehörden gemeldet wird. Sie umfassen nicht die meisten Menschen, die sich zu Hause selbst testen oder sich infizieren, ohne es zu wissen. Auch Feiertage und Wochenenden führen zu Verzögerungen bei den gemeldeten Fällen.

Könnte man all diese Zahlen zusammenzählen – was nicht möglich ist -, wäre die Zahl der Fälle wahrscheinlich wesentlich höher. Aus diesem Grund hat die Associated Press ihre Redakteure und Reporter kürzlich angewiesen, die Zahl der Fälle nicht zu betonen … Viele Nachrichtenorganisationen debattieren darüber, wie sie während der Omikronwelle am besten mit Statistiken umgehen sollen …

Krankenhausaufenthalte und Sterberaten werden von einigen als zuverlässigeres Bild der aktuellen Auswirkungen von COVID-19 auf die Gesellschaft angesehen. Doch selbst die Nützlichkeit dieser Zahlen ist in den letzten Tagen infrage gestellt worden. In vielen Fällen handelt es sich bei den Krankenhauseinweisungen um Zufälle: Es gibt Menschen, die aus anderen Gründen eingeliefert werden und überrascht sind, dass sie positiv auf COVID getestet wurden.

Wechsel des Narrativs zur Vertuschung von Versäumnissen

Für diejenigen, die die Zensur und die irreführende Berichterstattung der letzten zwei Jahre „wach“ mitbekommen haben, ist dieser Versuch, das Narrativ in eine neue Richtung zu lenken, einfach lächerlich.

Wie konnte der AP nur entgehen, dass es sich von Anfang an um eine Datenkatastrophe handelte? Und zwar absichtlich? Die Fallzahlen waren schon immer unzuverlässig, da der PCR-Test keine aktive Infektion diagnostizieren kann, und überhöhte Zyklusschwellen garantierten eine lächerliche Anzahl falsch positiver Ergebnisse.

Die Daten über COVID-Krankenhausaufenthalte waren immer unzuverlässig, da jeder, der positiv auf COVID getestet wurde, als COVID-Krankenhausaufenthalt gezählt wurde, unabhängig davon, ob er Symptome aufwies oder nicht. In dieser Hinsicht hat sich nichts geändert.

Das Einzige, was sich geändert hat, ist, dass die Medien dies jetzt zugeben – natürlich unter dem Vorwand, dass dies eine brandneue Entwicklung sei. Dasselbe gilt für die COVID-Todeszahlen. Auch hier wurden von Anfang an viel zu hohe Zahlen genannt, weil man sich auf fehlerhafte PCR-Tests verlassen hat.

Die Medien behaupten nun, von „unzuverlässigen“ Daten wie Fallzahlen, Krankenhausaufenthalten und sogar Todesfällen abzurücken, und zwar aus all den Gründen, auf die wir in den letzten zwei Jahren hingewiesen haben. Für diejenigen, die die ganze Zeit aufgepasst haben, ist dies eindeutig ein Versuch, die Darstellung zu ändern, ohne jegliche Glaubwürdigkeit zu verlieren (was meiner Meinung nach zu diesem Zeitpunkt nahezu unmöglich ist).

Tatsache ist, dass Omikron die Löcher in der Erzählung so sehr vergrößert, dass alles zusammenbricht. Die Argumente für Impfpässe und Impfverpflichtungen bei der Arbeit, in der Schule und bei gesellschaftlichen Anlässen sind nicht mehr stichhaltig, denn je höher die Impfquote, desto höher die Infektionsrate.

Zu diesem Zweck kündigte der britische Premierminister Boris Johnson am 19. Januar 2022 an, dass er alle verbleibenden COVID-Beschränkungen in England aufheben werde, einschließlich der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Schulen sowie der Impfpasspflicht bei öffentlichen Veranstaltungen.

Das ist das genaue Gegenteil von dem, was die Technokraten brauchen, um Pässe und Auflagen zu rechtfertigen. Um diesen Trend, der die Geschichte zerstört, so gut wie möglich zu verbergen, „erklären“ die Medien jetzt, warum sie nicht mehr über Fallzahlen oder sogar Krankenhausaufenthalte oder Todesraten sprechen werden.

Würden sie das tun, müssten sie zugeben, dass die Pandemiebekämpfung zu einer immer größer werdenden Katastrophe führt. Seien Sie also nicht überrascht, wenn Faktenprüfer anfangen, Statistiken zu entlarven, die beweisen, dass die Impfungen ein katastrophaler Misserfolg sind, indem sie sagen, dass die Daten zu Fällen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen einfach zu unzuverlässig sind, um sie weiter zu verwenden.

Auch die neue Erzählung ergibt keinen Sinn

Laut AP News werden in der neuen Darstellung Dinge wie die Überlastung der Krankenhäuser und der allgemeine Personalmangel hervorgehoben.

Das Problem ist, dass auch dies kein wahrheitsgetreues Bild der Auswirkungen von COVID zeichnet, denn die Krankenhäuser haben aufgrund des Patientenmangels Personal entlassen (viele haben aus Angst vor COVID auf Routinebehandlungen verzichtet), sie haben Personal entlassen, weil es sich nicht impfen ließ, anderes Personal hat angesichts der Impfpflicht einfach gekündigt, und die Krankenhäuser haben aufgrund dieser Personalkürzungen ganze Abteilungen geschlossen.

Wenn die Patienten zurückkehren, könnten sie natürlich schnell mehr Patienten haben, als sie derzeit aufnehmen können. Was kann man sonst noch erwarten, wenn Krankenhäuser absichtlich derartige Kürzungen vornehmen?

Der allgemeine Personalmangel in anderen Branchen ist ein ebenso unzulänglicher Gradmesser für die Auswirkungen der COVID. Viele erhalten noch staatliche Unterstützung und wollen daher nicht wieder in den Beruf einsteigen. Andere werden aufgrund von Impfvorschriften aus dem Beruf gedrängt.

Wieder andere sind aufgrund von Verletzungen durch COVID-Impfungen zu krank, um zu arbeiten. Wie vor kurzem von OneAmerica, einer nationalen Lebensversicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit mit Sitz in Indianapolis, berichtet wurde, ist nicht nur die Zahl der Todesfälle unter den Amerikanern im erwerbsfähigen Alter um 40 % gestiegen (und sie sterben nicht an COVID), sondern auch die Zahl der Anträge auf Kurzzeit- und Langzeitinvalidität hat im dritten Quartal 2021 im Vergleich zurzeit vor der Pandemie deutlich zugenommen.

Amerikaner im erwerbsfähigen Alter werden zu krank, um zu arbeiten, und sterben in einem noch nie dagewesenen Ausmaß, und das liegt nicht an einer COVID-Infektion.

Wir haben versagt, geben die dänischen Medien zu

Derselbe Versuch, das Narrativ zu ändern, ist auch in anderen Ländern zu beobachten. Die dänischen Medien haben kürzlich zugegeben, dass sie die Öffentlichkeit im Stich gelassen haben, weil sie fast hypnotisch mit den täglichen Corona-Zählungen beschäftigt waren. „Wir, die Presse, müssen … unsere eigenen Anstrengungen aufrechnen“, schreibt der dänische Journalist Brian Weichardt, „und wir haben versagt.“

Weichardt räumt ein, dass Journalisten es versäumt haben, die Behörden um klare Antworten zu bitten, „was es konkret bedeutet, dass Menschen mit Corona und nicht wegen Corona ins Krankenhaus eingeliefert werden.“ Er räumt auch ein, dass dies „einen Unterschied macht“. Dies ist wiederum genau das, was viele von uns in den letzten zwei Jahren gesagt haben, und alles, was wir für die Mühe bekommen haben, war ein Etikett für inländische Terroristen.

Weichardt versucht in diesem Beitrag, die Schuld von den Journalisten auf die Behörden selbst zu schieben. Seiner Meinung nach sind sie schuld. „Die Botschaften der Behörden und Politiker an die Menschen in dieser historischen Krise lassen viel zu wünschen übrig“, schreibt er und ignoriert dabei die Tatsache, dass es die erste Pflicht eines Journalisten ist, tatsächlich zu recherchieren, zu überprüfen und zu hinterfragen und nicht einfach als zweibeiniger Papagei zu agieren.

Seit zwei Jahren wird jede abweichende Meinung als gefährliche Fehlinformation abgestempelt, selbst wenn sie völlig korrekt ist, weil die Propaganda so funktioniert. Die Tatsache, dass die Pressevertreter jetzt einen Rückzieher machen, um das bisschen Glaubwürdigkeit, das ihnen noch geblieben ist, zu retten, ändert nichts an der Tatsache, dass sie fast durchgängig als Förderer von Propaganda und nichts anderem gehandelt haben.

Jetzt, wo die Mehrheit der Menschen ihr Spiel durchschaut hat, versuchen sie so zu tun, als ob alles ein echter Fehler gewesen wäre. Netter Versuch. Mal sehen, wie sich diese von der Pharmaindustrie unterstützten Propaganda-Jockeys schlagen, wenn es darum geht, die Wahrheit über die Verletzungen durch COVID-Impfungen zu berichten. Das wird der Knackpunkt sein, wenn es darum geht, Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen, denn dann müssen sie die Hand beißen, die sie füttert – die Pharmaindustrie.

Die traurige Wahrheit ist, dass uns in Zukunft wahrscheinlich eine Lawine schwerer chronischer Krankheiten bevorsteht, darunter auch neurodegenerative Erkrankungen, wie Stephanie Seneff, Ph.D., in ihrem Artikel „SARS-CoV-2 Vaccines and Neurodegenerative Disease ausführlich beschreibt:

Es gibt viele Gründe, den COVID-19-Impfstoffen gegenüber vorsichtig zu sein. Sie wurden in aller Eile auf den Markt gebracht, ohne dass sie ausreichend evaluiert wurden, und werden aggressiv gegenüber einer uninformierten Öffentlichkeit beworben, was enorme, irreversible negative Folgen haben kann.

Eine mögliche Folge ist die Erschöpfung des endlichen Vorrats an Vorläufer-B-Zellen im Knochenmark schon in jungen Jahren, was dazu führt, dass keine neuen Antikörper gegen Infektionserreger gebildet werden können. Eine noch besorgniserregendere Möglichkeit ist, dass diese Impfstoffe, sowohl die mRNA-Impfstoffe als auch die DNA-Vektor-Impfstoffe, irgendwann in der Zukunft zu lähmenden Krankheiten führen könnten.

Durch die prionenähnliche Wirkung des Spike-Proteins werden wir in den kommenden Jahren wahrscheinlich einen alarmierenden Anstieg mehrerer schwerer neurodegenerativer Erkrankungen erleben, darunter Parkinson, CKD, ALS und Alzheimer, und diese Krankheiten werden in immer jüngeren Bevölkerungsschichten immer häufiger auftreten.

Leider werden wir nicht wissen, ob die Impfstoffe diesen Anstieg verursacht haben, da zwischen der Impfung und der Krankheitsdiagnose in der Regel ein langer Zeitraum liegt.

Das kommt den Impfstoffherstellern sehr gelegen, die mit unserem Unglück riesige Gewinne machen – sowohl durch den Verkauf der Impfstoffe selbst als auch durch die hohen medizinischen Kosten für die Behandlung all dieser schwächenden Krankheiten.

Quellen:

Quelle: The Spectacular Failure of COVID Shots

Vollständig geimpftes Malta erreicht Rekord-COVID-19-Todesrate

Vollständig geimpftes Malta erreicht Rekord-COVID-19-Todesrate

Würde man die COVID-19-Situation in Malta anhand der Schlagzeilen in den Nachrichten beurteilen, könnte man annehmen, dass sich die Lage bessert: Die Menschen sind glücklich, die Fälle gehen zurück, und die Impfstoffe wirken. Das Leben kehrt zu einer neuen dystopischen Normalität zurück.

Doch leider ist das nicht der Fall. Die Lage ist tatsächlich schlecht.

Wie schlimm ist es?

Der vorbildliche Covid-Bürger der Welt hat gerade seine höchste COVID-19-Todesrate erreicht, obwohl er eines der am meisten geimpften Länder der Welt ist und über 85 % der Bevölkerung vollständig geimpft sind. Healthdata.org gibt an, dass 94 % mindestens eine Dosis erhalten haben.

Dies sind erstaunliche Impfraten. Die Verantwortlichen in den meisten westlichen Ländern können von solchen Zahlen nur träumen, und doch sterben die Menschen in Rekordzahlen.

Erinnern Sie sich an die Lüge, dass die Impfung aller Menschen das Leben wieder normalisieren würde? Malta hat dem zugestimmt, aber das Leben hat sich nicht normalisiert. Das Land hat am 13. Januar neue „COVID-19-Regeln“ eingeführt. Wie die Times of Malta berichtet, müssen die Bürgerinnen und Bürger ihre Papiere (Impfpässe) an verschiedenen Orten wie Restaurants, Bars, Kinos und anderen Orten vorzeigen. Aus dem Pass muss hervorgehen, dass Sie die letzte Auffrischungsimpfung erhalten haben.

Es wurde auch berichtet, dass viele Restaurants beschließen, zu schließen (Lockdown), während die neuen „COVID-19-Vorschriften“ in Kraft sind, wobei etwa 14 % von ihnen voraussichtlich dauerhaft geschlossen bleiben.

Letztes Jahr war Malta ein leuchtendes Beispiel für die Einhaltung der Impfvorschriften. Es hat alle Regeln befolgt und alle Lügen geglaubt, und jetzt erlebt das Land seine schlimmste COVID-19-Todesrate. Die Schließungen sind tatsächlich wieder in Kraft getreten, und das Leben hat sich nicht normalisiert. Das alles ist nicht überraschend. Der Covidian-Kult ist ein Todeskult. Er hasst die Menschheit. Er hasst das Leben. Sie hat Spaß an Tod und Zerstörung, und Malta ist ein leuchtendes Beispiel dafür.

Quelle: Fully Vaccinated Malta Reaches Record COVID-19 Death Rate

Inhaltsstoffe des Impfstoffs aufgelistet und den Giftnotruf kontaktiert

Inhaltsstoffe des Impfstoffs aufgelistet und den Giftnotruf kontaktiert

„Ich habe alle Impfstoffbestandteile in einer Liste zusammengestellt und den Giftnotruf kontaktiert. Nachdem ich mich vorgestellt und darum gebeten hatte, mit jemandem zu sprechen, der sich auskennt, ist dies der Kern des Gesprächs.

Ich: Meine Frage an Sie lautet: Wie werden diese Inhaltsstoffe kategorisiert? Als gutartig oder giftig? (Ich habe einige Inhaltsstoffe überprüft: Formaldehyd, Tween 80, Quecksilber, Aluminium, Phenoxyethanol, Kaliumphosphat, Natriumphosphat, Sorbitol usw.)

Er: Nun, das ist eine ganz schöne Liste… Aber ich würde einfach sagen, dass sie alle für den Menschen giftig sind… Sie werden in Düngemitteln verwendet… Pestiziden… Um das Herz zu stoppen… Um einen toten Körper zu konservieren… Sie sind bei uns in verschiedenen Kategorien registriert, aber ziemlich sicher Gifte. Und warum?

Ich: Wenn ich meinem Kind absichtlich und regelmäßig diese Stoffe füttere oder spritze, bringe ich meine Tochter natürlich in Gefahr… Aber was würde rechtlich mit mir passieren?

Er: Seltsame Frage… Aber Sie würden wahrscheinlich wegen krimineller Fahrlässigkeit angeklagt werden… vielleicht mit Tötungsabsicht… und natürlich Kindesmissbrauch… Ihr Kind würde Ihnen weggenommen werden… Kennen Sie jemanden, der das mit seinem Kind macht? Das ist kriminell…

Ich: Eine Industrie… Das sind die Inhaltsstoffe, die in Impfstoffen verwendet werden… Mit Bindemitteln, um sicherzustellen, dass der Körper sie nicht ausspült… Um den Antikörperspiegel auf unbestimmte Zeit hoch zu halten…

Er: WAS?!

Ihre Schlussfolgerung?

Der Mann war völlig aus dem Häuschen. Er fragte mich, ob ich ihm all diese Informationen per E-Mail schicken würde. Er wollte sie mit seinen erwachsenen Kindern teilen, die Eltern sind. Er war entsetzt und fühlte sich schrecklich, weil er es nicht wusste… seine Kinder sind geimpft und haben gesundheitliche Probleme…“

INHALTSSTOFFE VON IMPFSTOFFEN – Sie können keine fundierte Entscheidung treffen, ohne informiert zu sein.

Hier sind nur einige der Inhaltsstoffe von Impfstoffen.

Diese werden Ihren Kindern INJIZIERT;

  • Formaldehyd/Formalin – Hochgiftiges systematisches Gift und Karzinogen.
  • Betapropiolacton – Giftige Chemikalie und krebserregend. Kann nach sehr kurzer Exposition gegenüber kleinen Mengen zum Tod/zu bleibenden Schäden führen. Ätzende Chemikalie.
  • Hexadecyltrimethylammoniumbromid – Kann die Leber, das Herz-Kreislauf-System und das zentrale Nervensystem schädigen. Kann die Fortpflanzung beeinträchtigen und Geburtsfehler verursachen.
  • Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat und Aluminiumsalze – Neurotoxin. Birgt ein Risiko für langfristige Gehirnentzündungen/-schwellungen, neurologische Störungen, Autoimmunkrankheiten, Alzheimer, Demenz und Autismus. Es dringt in das Gehirn ein, wo es auf unbestimmte Zeit verbleibt.
  • Thimerosal (Quecksilber) – Neurotoxin. Verursacht Zellschäden, verringert die Oxidations-Reduktions-Aktivität, Zelldegeneration und Zelltod. Wird mit neurologischen Störungen, Alzheimer, Demenz und Autismus in Verbindung gebracht.
  • Polysorbat 80 & 20 – Durchdringt die Blut-Hirn-Schranke und trägt Aluminium, Thimerosal und Viren mit sich, so dass sie ins Gehirn gelangen können.
  • Glutaraldehyd – Toxische Chemikalie, die als Desinfektionsmittel für hitzeempfindliche medizinische Geräte verwendet wird.
  • Fötales Rinderserum – Gewonnen aus Rinderföten, die trächtigen Kühen vor der Schlachtung entnommen wurden.
  • Humane diploide Fibroblastenzellen – abgetriebene fötale Zellen. Fremde DNA hat die Fähigkeit, mit unserer eigenen zu interagieren.
  • Afrikanische Grüne Affennierenzellen – können das krebserregende SV-40-Virus in sich tragen, von dem bereits etwa 30 Millionen Amerikaner betroffen sind.
  • Aceton – Kann Nieren-, Leber- und Nervenschäden verursachen.
  • E.Coli – Ja, Sie haben richtig gelesen.
  • DNA vom porcinen (Schweine-) Circovirus Typ-1
  • Humane embryonale Lungenzellkulturen (von abgetriebenen Föten)“

Quelle: Vaccine ingredients

WHO-Chef: Europa steuert auf das „Endspiel“ der Pandemie zu

WHO-Chef: Europa steuert auf das „Endspiel“ der Pandemie zu
Alexander Demianchuk via Getty Images

Region steuert auf COVID-19-Abschluss zu.

Hans Kluge, der Europa-Direktor der Weltgesundheitsorganisation, sagt, der Kontinent bewege sich auf ein „Endspiel“-Szenario zu – ein weiteres Zeichen dafür, dass Omikron den Anfang vom Ende der Pandemie einläutet.

Obwohl in mehreren Ländern Rekordfälle verzeichnet wurden, erklärte Kluge gegenüber AFP, dass der mildere Charakter von Omikron bedeutet, dass COVID-19 endlich auf dem Weg zur Endemie sein könnte.

„Es ist plausibel, dass sich die Region auf eine Art pandemisches Endspiel zubewegt“, sagte Kluge.

„Es wird für einige Wochen und Monate eine globale Immunität geben, entweder dank des Impfstoffs oder weil die Menschen aufgrund der Infektion immun sind, und auch die Saisonabhängigkeit wird abnehmen“, fügte er hinzu.

Der Gesundheitsbeamte sagte voraus, dass es nun eine anhaltende Periode rückläufiger Fallzahlen geben wird, oder „Ruhe“, wie er es nannte, bevor „Covid-19 gegen Ende des Jahres wieder auftauchen könnte, aber nicht unbedingt die Pandemie zurückkommt“.

Kluge wies darauf hin, dass sich die Krankenhäuser nun auf Menschen konzentrieren können, die aufgrund der Abriegelungsmaßnahmen dringende Gesundheitsuntersuchungen verpasst haben.

„Stabilisierung bedeutet, dass das Gesundheitssystem nicht mehr durch Covid-19 überlastet ist und mit den grundlegenden Gesundheitsdiensten fortfahren kann, die leider bei Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Routineimpfungen stark beeinträchtigt wurden“, sagte er.

Obwohl sich die Pandemie dem Ende zuneigt, versuchen die Technokraten immer noch, die „neue Normalität“ zu etablieren, die mit der ersten Reaktion auf das Virus eingetreten ist.

In Schottland zum Beispiel erklärte die Erste Ministerin Nicola Sturgeon, dass die Maskenpflicht noch jahrelang bestehen bleiben könnte.

Wie wir im nachstehenden Video dokumentieren, mag sich die Pandemie zwar ihrem Ende nähern, doch sollte die Diskussion über die verheerenden und anhaltenden Auswirkungen von Abriegelungsmaßnahmen auf keinen Fall aufhören.

Quelle: WHO Chief Says Europe Moving Towards Pandemic “Endgame”

In eigener Sache

wolf147

Um mal wieder etwas von mir hören bzw. sehen zu lassen, damit sich keiner Sorgen macht. Natürlich mache ich weiter, ich brauchte aber dringend eine Pause und musste mal ein wenig Abstand nehmen vom Corona Narrativ. Es macht mich mitunter fassungslos, wie in meinem persönlichen Umfeld über Maßnahmen, Kritiker und deren Ausgrenzung gesprochen und gedacht wird. Das ist meine Erkenntnis der letzten Wochen und das macht etwas mit mir. Menschen, die ich eigentlich sehr schätze, lassen sich zu Aussagen hinreißen, die wirklich an die Zeiten des Nationalsozialismus erinnern. „Ungeimpfte sollten in Lager gesteckt werden, bis sie bereit sind, sich impfen zu lassen.“ “ Meine Haltung wäre Menschen verachtend.“ Nicht zuletzt auf den Montagsdemos, wo Polizisten sich erdreisten gegen Menschen vorzugehen, die für die Grundrechte eintreten und sich dabei im Recht fühlen, Menschen zu drangsalieren und zu bevormunden, bis hin zur körperlichen Gewalt, weil man ihren Anweisungen nicht folgt.

Als besonders schlimm empfinde ich Demütigungen um die Ausgrenzung von Menschen, die auf einmal eine Macht bekommen, die sie ihrem voraus eilendem Gehorsam und ihrem Impfstatus zu verdanken haben, aber nicht ihrer Intelligenz oder ihrer Bildung. Gespuckt sei auf diese Kreaturen.

Mein derzeitiges Leben besteht aus Arbeit und der ständigen Bedrohung diese zu verlieren. Es ist der Zeit ohne wirkliche Perspektive und mein Entschluss standhaft zu bleiben ist trotzdem ungebrochen. Trotzdem treibt mich die Situation um diese gemachte Pandemie in die Depression. Sollte das ganze nicht bald ein Ende nehmen, werden die weltweiten Kollateralschäden bei den Menschen nicht nur im physischen, sondern auch gerade auf psychischer Ebene gewaltige Ausmaße annehmen. Ich für mich kann sehr klar sagen, so wie in den letzten 2 Jahren möchte ich nicht leben. Wenn Leben nur damit befasst ist Angst vor dem Tod zu haben, dann ist es einfach kein Leben.

Mein Motto: Lieber stehend sterben, als kriechend leben!

LG Wolf147

Mal wieder Montag

wolf147

Auch diesen Montag war mir nach „Spazierengehen“. Leider konnte ich diesmal nicht in Eckernförde dabei sein, weil in Eckernförde an friedlichen Spaziergängern durch ein Großaufgebot der Eutiner Stafel ein Exempel statuiert werden sollte. Bereits gegen 16;30 Uhr erreichten mich Meldungen, dass die Eckernförder nach Schleswig ausweichen sollen um so eventuellen Schikanen durch das erhöhte Polizeiaufgebot auszuweichen. Sprich zu deeskalieren.

Also auf nach Schleswig. Dort angekommen sammelten sich dort auf dem Capitolplatz schon einige friedliche Spaziergänger. Wie schon in der Woche zuvor in Eckernförde wollte auch hier in Schleswig ein Polizist die Regeln mittels einem Megaphon bekannt geben. Da hatten die Spaziergänger aber keine Lust zuzuhören und liefen erstmal los und ließen unhöflicherweise den armen Polizisten allein in sein Megaphon sprechen.

Also gings los begleitet von ca. 25 Polizisten, setzte der Tross sich in Bewegung durch die Einkaufstraße. Die Polizisten setztzen sich an die Spitze und wollten den Weg vorgeben. Aber auch das wollten die Spaziergänger nicht und bogen sobald es möglich war einfach in eine andere Richtung ab. Es war irgendwie von Anfang an der Wurm drin, Die Stimmung und das Polizeiaufgebot waren heute alles andere als entspannt.

Irgendwann ging es in Richtung Hafen und durch ein paar verschlungene Wege am Dom vorbei von da aus zurück in Richtung Innenstadt. Wie nicht anders zu erwarten wurden die 25 Polizisten durch die in Eckernförde wenig ausgelastete Eutiner Staffel verstärkt. Die jetzt die Straßen absperrten und Personen Kontrollen vornahmen, aber die meisten schlauen Spaziergänger nahmen sobald die Straßensperren gesichtet wurden wieder andere Wege um den Kontrollen zu entgehen. Das führte allerdings dazu, dass der Zug fast komplett zerstreut wurde und damit begann sich aufzulösen. Der Rest traf sich auf dem Capitolplatz und mit geschätzten 100 Spaziergänger wurde ohne Polizei noch eine große Runde gelaufen.

Mein Fazit vom heutigen Spaziergang lautet, dass die Spaziergänger die Polizei ganz schön an der Nase herumgeführt haben und natürlich durch das Aufgebot der Polizei die Spaziergänge ja noch mehr Beachtung bekommen.

LG Wolf147

PS. Ein Video erspar ich euch diesmal

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