Ich wünsche all meinen Lesern und standhaften Kämpfern gegen dieses Willkürsystem alles Gute für das kommende Jahr. Viel schlechter kann es ja nicht mehr werden. Allen Geimpften die dem Druck des Systems nicht standhalten konnten, wünsche ich , dass die Auswirkungen ihrer Entscheidung kein tragischer Einschnitt für ihr Leben bedeutet.
Am Montag waren es nach Angaben von Teilnehmern in Rostock 15.000 Menschen, die gegen die Corona-Maßnahmen demonstrierten. Das war die größte Demonstration, und vor allem in Relation zur Bevölkerung der Stadt interessant; Rostock hat nur 200.000 Einwohner, es waren also 7,5 Prozent der Einwohner auf der Straße.
Was sich da entwickelt, in hunderten Orten quer durch die Republik, ist eine breite Bewegung, getragen von ganz normalen Menschen. Weil die Demonstrationen nicht angemeldet sind, und weil sie gleichzeitig an so vielen Orten stattfinden, sind sie kaum noch zu unterbinden. Noch vor einigen Wochen wurden aus anderen Bundesländern Polizeihundertschaften nach Sachsen gekarrt, um die dortigen Demonstrationen einzudämmen; das ist inzwischen nicht mehr möglich, weil es kein Bundesland gibt, in dem keine Proteste stattfinden.
In der Berichterstattung der Mainstreampresse sind es insgesamt nach wie vor „Tausende“: Tausende in Sachsen, Tausende in Sachsen-Anhalt, Tausende in Thüringen, aber ebenfalls in Bayern und Baden-Württemberg, in Hamburg oder Berlin, das gibt in Summe wieder Tausende. Wo kämen wir hin, würde man ehrlich zumindest von Zehntausenden sprechen oder schreiben.
Die Reaktion? In Schweinfurt kam es zu Schnellgerichtsverfahren. Die bayerische Stadt war neben Bautzen der einzige Ort, aus dem von Zusammenstößen mit der Polizei berichtet wurde, allerdings blieb immer die Frage offen, wer mit wem zusammengestoßen ist. Man muss dazu nur die Aussage des sächsischen Innenministers Wöller lesen: „Zwölf verletzte Polizeibeamte, die gestern Abend mit Pyrotechnik und Flaschen allein in Bautzen angegriffen wurden als sie die Corona-Notfallverordnung durchsetzen wollten, sind nicht nur eine traurige Bilanz.“ … Als sie die Corona-Notfallverordnung durchsetzen wollten.
Das heißt, sie wurden verletzt, als sie gegen die Demonstration vorgegangen sind; nicht die Demonstranten gingen gegen die Polizei vor. Eine Notfallverordnung, die Zusammenkünfte im Freien untersagt, obwohl es nach wie vor keinerlei Belege für Ansteckungen unter freiem Himmel gibt; die sich also faktisch einzig gegen das Versammlungsrecht richtet. Wöller wünscht sich Schnellverfahren wie in Schweinfurt. Die sächsische Polizei, zumindest ihre Gewerkschaft, fände eine Aufhebung dieser Begrenzungen passender.
Es wird an Orten demonstriert, an denen das üblicherweise selten passiert. Von insgesamt mehr als hunderttausend Menschen, aus allen Altersgruppen, in der ganzen Republik. Aber die Medien sind sich einig: alles Nazis. Oder Ahnungslose, die sich von Nazis instrumentalisieren lassen. Die FAZ weiß:
„Mit friedlichem Protest hatte das nichts mehr zu tun, folgte aber einem bekannten Muster: Das, was sich derzeit in Bautzen und anderen Städten ereignet, ist eine Wiederholung dessen, was schon während der Flüchtlingskrise passierte. (…) Das heißt nicht, dass alle Demonstrationen der vergangenen Tage Aufmärsche von Neonazis gewesen wären. Aber jeder Bürgerliche, der dort mitläuft, sollte genau hinschauen, wer da neben ihm geht, und sich fragen, ob das wirklich der richtige Weg ist. Die Antwort ist dann hoffentlich klar.“
Auf hunderten Demonstrationen kommt es an zwei Orten zu Ausschreitungen, die sich noch dazu absolut im Rahmen dessen halten, was jedes größere Fußballspiel liefert, aber „mit friedlichem Protest hat das nichts mehr zu tun“. Bei der überwiegenden Mehrheit der Proteste gab es keine Fahnen, nicht einmal Transparente. Aber der FAZ-Autor impliziert dennoch, dass die Mehrzahl der Demonstrationen eigentlich „Aufmärsche von Neonazis“ gewesen wären. So, wie „während der Flüchtlingskrise.“ Weshalb der brave Bürger gefälligst sein Unbehagen an Corona-Deutschland tapfer herunterschluckt und zu Hause bleibt, um sich nicht mit diesen Nazis gemein zu machen.
Die Leipziger Linken-Politikerin Kerstin Köditz, die die Sitten und Gebräuche des antideutschen Mobs in ihrem Wohnort genau kennen müsste, bei dem bengalisches Feuer zu den harmloseren Wochenendvergnügungen zählt, erklärt – bezogen auf die durchaus überschaubaren Auseinandersetzungen in Bautzen –, „hier wird Bürgerkrieg geprobt. Sonst nix.“ Man ist fast versucht, der Dame eine Reise nach Donezk zu sponsern, damit sie erkennt, wie viele Größenordnungen zwischen Bautzen und Bürgerkrieg liegen; aber Politiker, die es für links halten, einen massiveren Einsatz der Staatsgewalt zu fordern, um unsinnige Vorschriften gegen friedliche Bürger durchzusetzen, wenn selbst die Gewerkschaft dieser Staatsgewalt das für Unfug hält, wären vermutlich auch dadurch nicht belehrbar.
Es gibt Videos von fast allen dieser Demonstrationen. Aufmärsche von Neonazis sehen anders aus. Aber egal. Das gute alte Motiv der „Querfront“, das schon 2014 so erfolgreich gegen Friedenskundgebungen eingesetzt wurde, wird auch hier wieder angewendet.
„Ob in Dresden, Bautzen oder Chemnitz: Fast auf jeder Demo geht es in Reden und auf Bannern um den Sturz des Systems, eine rechtsextreme Partei dient als zentrale Mobilisierungsplattform und verfassungsschutzbekannte Reichsbürger sprechen dort offen auf den Bühnen.“
Das stammt aus einem Kommentar auf Tag24. Nicht zu vergessen – auch die „Reichsbürger“ sind ein Konstrukt aus der Querfront-Retorte, genauso wie die „Querdenker“.
Den größten Eifer bei der Feindkonstruktion legt allerdings die Content-Fabrik der SPD-Presse, das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), an den Tag. Es handele sich um „die Corona-Proteste einer radikalen Minderheit“. Und gleich auf die Überschrift folgt eine Runde Stimmungsmache:
„Der rote Schein einer brennenden Leuchtfackel und das Stroboskopblitzen der Polizeitaschenlampen erleuchten am Montag den dunklen Dezemberabend in Bautzen. Mit einem lauten Knall explodiert ein Böller zwischen den Beinen der behelmten Bereitschaftspolizisten. Laute ‚Widerstand‘-Rufe schallen durch die Straßen.“
Klingt das nicht gruselig?
Solch ein Einstieg schafft Spielraum, der sogleich für nicht bewiesene Behauptungen genutzt wird:
„Der ‚Widerstand‘, der hier geleistet wird, richtet sich nur vordergründig gegen die Corona-Schutzmaßnahmen und eine mögliche Impfpflicht. Viele demonstrieren längst gegen den Staat an sich, gegen den demokratischen Grundkonsens einer freiheitlichen Gesellschaft.“
Erstaunlich. Wenn Menschen demonstrieren, um ihre Grundrechte durch Ausübung eines Grundrechts wiederzuerlangen, dann demonstrieren sie „gegen den demokratischen Grundkonsens einer freiheitlichen Gesellschaft“? Ach, ich vergaß: Der Konsens ist ja, dass es angesichts von Corona keine Grundrechte mehr gibt … so dass jeder, der diese Sicht nicht teilt, sogleich zum Staatsfeind erklärt werden kann.
Besonders nett: das RND leugnet nicht einmal, dass die Gewalt in Bautzen von der Polizei ausging: „Zwölf Polizisten werden laut Polizeiangaben bei den Ausschreitungen verletzt, die beginnen, als die Einsatzkräfte einen nicht zulässigen Aufzug stoppen.“
Nein, es ist nicht denkbar, dass ganz gewöhnliche Menschen schlicht die Nase voll haben nach bald zwei Jahren Corona-Quälereien; dass ihnen das Unlogische an den immer neuen Maßnahmenkatalogen sauer aufstößt oder dass sie sich getäuscht fühlen, wenn ihnen erst Erlösung durch eine Impfung versprochen wurde und jetzt nur noch die Rede von begrenztem Schutz für sehr begrenzte Zeit ist. Der gute Deutsche nimmt das alles folgsam hin – egal, wie sehr die Aussagen heute von den Aussagen gestern abweichen. Nur böse, hinterhältige Antidemokraten wollen Proteste:
„Auch einzelne Landesämter für Verfassungsschutz warnten frühzeitig, dass sich das radikalisierte und gut vernetzte Personenpotenzial der Corona-Leugner-Szene künftig schnell wieder mobilisieren lassen könnte. Die dezentralen Proteste in Dörfern, Klein- und Großstädten in ganz Deutschland sind dieses Revival.“
Natürlich tut RND so, als wären alle, die sich haben impfen lassen, überzeugte Anhänger der Maßnahmenpolitik. „Dabei gilt für die über die Republik verstreuten Montagsproteste immer noch, was bereits für die ‚Querdenker‘-Großdemos im Sommer 2020 galt: Sie repräsentieren bloß eine kleine Minderheit.“ Und Minderheiten – so lautet wohl die derzeitige Definition von Demokratie – muss man nicht beachten.
Gut, das ist bei Sozialdemokraten so üblich, die nach 150 Jahren Parteigeschichte, inneren Kämpfe und inhaltlicher Entleerung die raffinierteste Intrigenszenerie des Landes bieten und bei denen grundsätzlich die Vorgabe gilt, 50 Prozent plus eine Stimme seien Grund genug, erbarmungslos durchzuziehen, denn das sei schließlich die Mehrheit.
Bezogen auf den Umgang mit der Bevölkerung eines Landes ist es aber eine sehr dumme Idee, Minderheiten selbst von einem Viertel oder einem Drittel vollkommen auszugrenzen, zu Parias zu erklären. Weil das Konflikte unnötig verschärft. Weil sich Mehrheitsverhältnisse ändern können, und weil kluges politisches Verhalten diese Möglichkeit mit einbezieht und dafür Sorge trägt, dass man selbst in diesem Fall nicht unter die Räder gerät. Das Auffälligste an der ganzen Entwicklung der Corona-Maßnahmen ist, dass kontinuierlich das Gegenteil vom politisch Klugsein geschieht.
Nein, mit solchen Fragen befasst sich das RND nicht. Es beklagt vielmehr die Gefährdung von Journalisten bei Anti-Maßnahmen-Protesten. „Viele Fernsehteams berichten nur noch mit angeheuerten Sicherheitsleuten von Corona-Protesten.“ Nach bald zwei Jahren einer Berichterstattung, die jeden zum Nazi erklärt, der die Maskenpflicht nicht bejubelt oder „einen Meter fünfzig“ Abstand unter freiem Himmel für albern hält, ist das natürlich völlig unerklärlich. Auch die dutzendweise abgelieferten Schmähungen nicht Geimpfter müssten doch zur Beliebtheit der entsprechenden Medien beigetragen haben. Es ist wirklich nicht nachvollziehbar, warum ARD, ZDF & Co. nicht freudig begrüßt werden.
Die Klage über die durch die Demonstranten bedrohten Journalisten ist aber nur Mittel zum Zweck, um das nächste Häkchen auf der Strichliste des Maximalbösen zu setzen. „Was zudem immer wieder erschütternd ist, dass sich durch alle Corona-Proteste der offene Antisemitismus durchzieht,“ äußert der Berliner Landesgeschäftsführer der DJU, Jörg Reichel. Antisemitismus? Ernsthaft?
Natürlich gibt es auch dafür keinen Beleg; nicht einmal einen Hinweis, worin nun Antisemitismus bestehen soll, wenn man gegen Impfzwang demonstriert. Selbst unter Einbeziehung existenter Behauptungen, Bill Gates oder Klaus Schwab steckten hinter allen Corona-Maßnahmen, lässt sich kein Antisemitismus finden. Aber behaupten kann man es ja mal.
Die dpa macht es etwas geschickter und sucht sich als Sprechpuppe den Vertreter einer Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Der muss es schließlich wissen; dafür wird er bezahlt. Und der liefert auch dementsprechend: „Was in diesem Jahr zu beobachten ist und was uns auch große Sorge macht, sind diese massiven rechten Mobilisierungen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. (…) Die erinnern uns von Art und Umfang sehr an die rassistischen Mobilisierungen in den Jahren 2015 und 2016.“ Die Folge sei damals eine „krasse Eskalation von rassistischer Gewalt“ gewesen.
Es gibt keine einzige Meldung über rassistische Übergriffe im Zusammenhang mit Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen. Auch diese Woche nicht. Es gibt Aufnahmen von dunkelhäutigen Demonstranten. Egal. Man erklärt die Demonstrationen einfach zu einer „rechten Mobilisierung“, der Rest findet sich noch, wie damals in Chemnitz.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Gemeindebunds, Gerd Landsberg, macht die Richtung klar, in die es gehen soll:
„Der Staat muss bei den Impfgegner-Demos klare Kante zeigen. (…) Meistens sind bei den Impfgegnern nicht vorbestrafte Leute, die nicht aufgefallen sind. Vielleicht lassen manche sich noch abschrecken, wenn ihnen bewusst wird, dass schon bei der Teilnahme an unangemeldeten Demos, vor allem aber bei der Beteiligung an gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Polizisten drastische Strafen verhängt werden können. Das geht von hohen Geldstrafen bis zu Haftstrafen.“
Landsberg schummelt bei seiner Aussage, um einen möglichst bedrohlichen Eindruck zu hinterlassen. Die Teilnahme an einer unangemeldeten Demonstration ist erst einmal nur die Teilnahme an einer Versammlung, die vom Versammlungsrecht gedeckt ist. Verstöße gegen die Corona-Vorschriften sind Ordnungswidrigkeiten, mehr nicht. Aber auch Landsberg impliziert etwas, in der Formulierung „meistens sind bei den Impfgegnern nicht vorbestrafte Leute.“ Die Impfgegner selbst, will er damit wohl andeuten, sind vorbestraft, also Kriminelle. Das ist politischer und juristischer Schwachsinn, der nur dazu dienen soll, diejenigen, die nur „bei den Impfgegnern“ sind, von einer Teilnahme abzuhalten.
Ob diese ganze mediale Front nur eine Drohkulisse ist oder ein Vorzeichen gewaltsamer Niederschlagung, wird die nächste Woche zeigen. Letzteres ist allerdings umso unwahrscheinlicher, je höher die Zahl der Demonstrationen und Demonstranten ist. Denn schon diese Woche ging es nicht mehr, Hundertschaften zwischen Bundesländern hin- und her zu schieben.
Aber eines ist unverkennbar: Es gibt keine Grenzen der Diffamierung. Die Etiketten sind alle schon verpasst. Nazis, Rassisten, Antisemiten, Kriminelle. Die Schweinfurter Schnellgerichtsbarkeit wird als Vorbild gepriesen. Diese Berichterstattung sagt nichts über die Demonstranten. Sie sagt aber eine Menge über die Bereitschaft der Staatsmacht, die Grenzen demokratischen Handelns hinter sich zu lassen.
RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Heute werden in Deutschland in 16 Bundesländern 1.152 Spaziergänge stattfinden, hieß es diesen Montag auf Twitter. Diese Zahl dürfte indes deutlich zu tief gegriffen sein, denn dies waren nur gelistete und bekannte Veranstaltungen.
Großen Zulauf hatten die Demonstrationen vor allem im Osten Deutschlands. Epizentrum und bundesweite Spitze war Rostock mit 17.000 Teilnehmern. In Schwerin zählte der Demonstrationszug rund 4.000 Spaziergänger, in Magdeburg zeigten mehr als 12.000 Menschen Gesicht.
In Sachsen machten Zehntausende Menschen ihrem Unmut gegen die Kretschmer-Regierung und deren Coronapolitik Luft. Die Proteste verliefen fast überall friedlich. In Bautzen eskalierte die Situation, als der Spaziergang unvermittelt von der Polizei mit einem Pfefferspray-Einsatz gestoppt werden sollte.
In Thüringen spazierten mehr als 10.000 Menschen gegen die Corona-Regeln, wie der MDR berichtete. Gut möglich, dass diese Schätzung allzu konservativ war, denn allein in Gera waren 4.000 Menschen auf der Straße. Sehr gut besucht waren Wittenberg (4.000), Cottbus (3.000) Nürnberg (lt. Polizei 4.700), Braunschweig (3.000), Bruchsal (3.000), Göppingen (1.800) und Heidenheim an der Brenz mit 1.500 Teilnehmern.
Trotz Polizeiverbot auf der Straße
Bezogen auf die Einwohnerzahl besonders aktiv zeigte sich das Stuttgarter Umland. Geradezu exponentiell war das Wachstum in Vaihingen an der Enz. In der Kreisstadt mit ihren rund 29.000 Einwohnern zogen knapp 700 Menschen durch die Straßen und Gassen. Vor drei Wochen waren es nicht einmal 200 Teilnehmer. Noch größer war der Anteil der Spaziergänger im 17.000 Einwohner-Städtchen Brackenheim, das stolze 1.500 Menschen mobilisieren konnte.
Zwischen 1.500 Personen (laut Polizei) und 3.500 (nach Angaben von Teilnehmern) fanden sich in Pforzheim ein, um ihren Unmut über die Corona-Maßnahmen auf die Straße zu bringen. Während der gesamten Dauer lief die Veranstaltung friedlich ab. Während von Gegendemonstranten nichts zu sehen war, reihten sich viele außenstehende Bürger in den Spaziergang ein.
In Rheinland-Pfalz gab es nach Angaben des Innenministeriums am Montag 76 Demonstrationen, die teils von den zuständigen Kreisen und Städten verboten worden waren. So hatten in der Südpfalz zuvor die Städte Landau, Speyer, Neustadt und Frankenthal sowie die Kreise Germersheim, Südliche Weinstraße und Bad Dürkheim die Allgemeinverfügung zum Verbot von „Corona-Spaziergängen“ am Montagnachmittag verlängert.
«Leere Mannschaftswagen als neue Polizeitaktik»
Allein in Kaiserslautern versammelten sich nach Angaben der Polizei insgesamt rund 1.500 Menschen in der Innenstadt, obwohl eine solche Veranstaltung verboten war. Die Beamten schritten aber nicht ein, sondern machten mit Lautsprecherdurchsagen darauf aufmerksam, dass die Veranstaltung nicht erlaubt sei.
In den meisten Städten blieb es friedlich, die Polizei hielt sich dezent zurück. Der Ulmer Rechtsanwalt Markus Haintz sprach von einer „vorbildlichen Polizeiarbeit, so wie wir das aus Ulm kennen“. Ein Polizeimotorrad habe mit ein paar weiteren Einsatzkräften den Verkehr geregelt.
Der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg ortete derweil mit leeren Mannschaftswagen eine neue Polizeitaktik. „Sie werden bei Spaziergängen beigestellt, um nicht existierende Einsatzkräfte vorzuspiegeln“, twitterte der Wissenschaftler, der bis vor kurzem Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover war. Seine Erklärung für dieses Phänomen: „Bei großen Demos kann man Unterstützung aus der Provinz holen. Wenn aber in der Provinz selbst überall demonstriert wird … tja.“
München droht mit Bußgeldern von bis zu 3.000 Euro
Mit Blick auf das Verhalten der Polizei machte diese dpa-Meldung Mut, die gestern über die Ticker lief: Vor dem Hintergrund der massiven Proteste und der gesunkenen Infektionszahlen hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Sachsen angeregt, Einschränkungen des Versammlungsrechts aufzuheben.
Angesichts der sich wöchentlich wiederholenden Versammlungen und der dadurch notwendigen Polizeieinsätze entstehe das Gefühl, „dass die Polizei als Ersatz des politischen Meinungsstreits missbraucht wird“, erklärte GdP-Landeschef Hagen Husgen am Dienstag. „Gesellschaftliche Probleme lassen sich aber grundsätzlich nicht mit polizeilichen Mitteln lösen.“
München scheint davon wenig beeindruckt und hat die geplante Corona-Demonstration am 29. Dezember verboten. In der am Dienstag erlassenen Allgemeinverfügung hieß es konkret: Im gesamten Stadtgebiet seien „alle stationären oder sich fortbewegenden Demos im Zusammenhang mit sogenannten Coronaspaziergängen verboten“.
Die bayerische Landeshauptstadt zeigt sich rigoros: „Die Teilnahme an nicht im Vorfeld angemeldeten und auflagenkonformen Demos gegen die Pandemiebekämpfung ist eine Ordnungswidrigkeit und wird polizeilich verfolgt. Gegen jeden einzelnen Teilnehmer kann ein Bußgeld bis 3.000 Euro verhängt werden.“
23. Dezember 2021, Toby Rogers via Global Research Impfschäden gibt es überall. Die Bundesregierung sammelt Berichte über Impfschäden über ihr Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS). Dieses System ist träge und mit Absicht schlecht zu bedienen.
Daher hat eine Gruppe von Kriegerinnen und Müttern OpenVAERS geschaffen, womit sämtliche Bundesberichte gesammelt und leicht lesbar gemacht werden. Pharmaindustrie und Möchtegern-Medien sind entsetzt von OpenVAERS, weil durch die leichte Lesbarkeit der Berichte eine Menge Menschen auf die katastrophalen Impfschäden aufmerksam werden.
OpenVAERS hat mit seiner Arbeit bereits vor COVID begonnen. Jedoch hat OpenVAERS seit der Einführung von COVID-Impfstoffen noch mehr Bedeutung erlangt. Mit seinen als Red Box Summaries bekanntgewordenem Instument verfolgt OpenVAERS wöchentlich die aufgetretenen Impfschäden. Die Red Box Summaries sind dermaßen beeindruckend, daß Facebook und Instagram Bildschirmphotos von OpenVAERS von ihrer KI zensieren lassen, um das Pharmakartell zu schützen.
Im Lauf der Zeit hat OpenVAERS weitere Kurven und Diagramme erhalten, die den Menschen helfen, die Daten und ihre Zusammenhang zu verstehen. Beispielsweise sind diese beiden Kurven besser als alles andere, was die Bundesregierung während dieses ganzen Debakels veröffentlicht hat.
In dieser Woche haben sich die Kriegerinnen und Mütter bei OpenVAERS selbst übertroffen. Sie haben ein neues Diagramm erstellt (unten), das die Anzahl der „vollständig“ Geimpften (geteilt durch Eintausend), und die Anzahl der an VAERS gemeldeten, durch COVID-Impftoffe verursachten Impfschäden aller 50 Bundesstaaten miteinander vergleicht.
Wie man sieht, entspricht die Anzahl der berichteten Impfschäden jedes Bundesstaates der Anzahl der vollständig Geimpften in diesem Staat. Weil das für jeden aufmerksamen Betrachter dermaßen offensichtlich ist, wird es für Menschen, die in der Hoffnung, daß sich das Problem von alleine löst, versucht haben ihre Köpfe in den Sand zu stecken, eine Offenbarung sein.
Das Gesundheitsministerium der Vereinigten Staaten meldet, daß VAERS den Großteil seiner Berichte von Impfstoffherstellern (37%) und Gesundheitsdienstleistern (36%) erhält. Die verbleibenden Berichte (10%) stammen von staatlichen Impfprogrammen. Nur 7% der Berichte erhält VAERS von Impfgeschädigten und deren Familien (wobei 10% aus anderen Quellen stammen).
So gut wie jeder unabhängige Wissenschaftler, der die Daten von VAERS begutachtet hat, räumt ein, daß dort nur eine sehr geringe Anzahl der tatsächlichen Impfschäden erfaßt wird.
Der ehemalige FDA-Direktor David Kessler hat in einem Bericht im Journal der American Medical Association* erklärt, daß „der FDA* nur etwa 1% der ernsthaften Vorfälle gemeldet werden.“ Ein vom Gesundheitsministerium und Harvard Pilgrim Healthcare Inc.* herausgegebener Bericht hat bestätigt, daß VAERS die tatsächlichen Impfschäden um den Faktor 100 unterschätzt.
Erst kürzlich haben verschiedene Wissenschaftler versucht diese ursprünglichen Schätzungen zu bereinigen.
Kirsch, Rose und Crawford nehmen an, daß VAERS die Anzahl der tödlichen Impfreaktionen um den Faktor 41 unterschätzt.
Dr. Jessica Rose, eine Statistikerin in Israel, hat jüngst errechnet, daß der Faktor bei der Unterschätzung aller akuten Impfnebenwirkungen 31 beträgt.
Wir befinden uns inmitten der katastrophalsten Impfkampagne in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
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Leg Dich mit einer Bärenmutter an, und sie wird Dich zerfleischen.
Das COVID-Zertifikat wird umgedreht. Der Zugang zum Arbeitsplatz wird nicht mehr davon abhängig sein, und das Dokument könnte fakultativ werden. Die Entscheidung wurde bei einem Treffen der Koalitionsführer mit Präsident Klaus Iohannis im Cotroceni-Palast getroffen. So die Beschreibung des unten verlinkten Videos.
Rumänien ist dabei, ein Beispiel für die ganze Welt, aber vor allem für Europa zu werden. Auf dem Papier ist die Pandemie keine Pandemie, weil sie nicht die technischen Voraussetzungen erfüllt, um als solche bezeichnet zu werden. Der Leiter des Krankenhauses für Infektionskrankheiten in Iasi, Dr. Florin Roșu, ist der Ansicht, dass eine geringere Virulenz des Omikron-Stammes, auf die die ersten wissenschaftlichen Daten hindeuten, den Anfang vom Ende der Pandemie bedeuten könnte.
„Nach den wissenschaftlichen Daten, die uns bisher vorliegen, ist der Omikron-Stamm wesentlich übertragbarer als der Delta-Stamm, aber es scheint, dass die Virulenz viel geringer ist, was den Anfang vom Ende der Pandemie bedeuten könnte. Dies wird dadurch erreicht, dass die beiden Stämme ihre Dominanz umkehren, und dieser Prozess wird lange dauern, wahrscheinlich etwa ein Jahr. Der Delta-Stamm ist in Rumänien und Europa immer noch vorherrschend“, sagte Florin Rosu, Leiter des Krankenhauses für Infektionskrankheiten in Iasi, am Mittwoch.
Die Presse hat über 50 Millionen Euro erhalten, um die Rumänen in die Pandemie zu manipulieren und das Triumvirat Iohannis/Cittu/Ciolacu an der Macht zu halten. Bei dieser beeindruckenden Summe singt er nach Vorschrift, oder besser gesagt, er bellt. So kam es durch geführte Botschaften zu einer Panik in der ganzen Welt, in diesem Fall in Rumänien.
Als dann keine einzige Person infiziert war, wurde die nationale Wirtschaft blockiert und alle Rumänen blieben auf Anweisung von Marcel Vela und Raed Arafat im Haus. So konnten sie sich an der Macht halten, und heute, zwei Jahre nach Beginn der Pandemie, sind PSD und PNL wieder an der Macht, mit voller Unterstützung des Patriarchen im Cotroceni.
Viele Rumänen haben sich bis heute mit dem Coronavirus infiziert. Bei der überwältigenden Mehrheit handelt es sich um milde oder sehr milde Formen, aber es gab auch viele Todesfälle, die auf den Mangel an angemessenen Medikamenten und fehlende Heilmaßnahmen inmitten der vierten Pandemiewelle zurückzuführen sind. Während sich ganz Europa auf die gefährliche Delta-Variante vorbereitete, verkündeten Klaus Iohannis und seine Marionette Florin Cîțu, dass sie die Pandemie besiegt hätten. Emil Boc sollte für die Ereignisse mit Hunderttausenden von Menschen in Cluj, die der Hauptfaktor für die Verbreitung des Coronavirus waren, ins Gefängnis gebracht werden. Ganz zu schweigen vom Kongress der liberalen Affen, die sich an keine Regeln hielten, als in der Hauptstadt eine Infektionsrate von über vier Promille herrschte.
Bei diesen Veranstaltungen hatte der berüchtigte Arafat nicht den Mumm, etwas zu sagen, stattdessen füllten sich die Krankenhäuser. Gegen diese Personen, angeführt von der Pest des Präsidenten, muss wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wegen VERBRECHEN gegen die Rumänen ermittelt werden.
Rumänien liegt am Ende der Rangliste, noch vor dem kleinen Staat Kosovo und dem Vatikan, wo die Infektionsrate bei Null liegt.
Der wunderbare Impfstoff, die Freigabebescheinigung
Während der Pandemie erschien erst ein Impfstoff, dann ein zweiter, dann stritten sich die Anbieter untereinander. Jetzt werden wir alle geimpft, aber wir müssen trotzdem in den Häusern bleiben, die Geschäfte haben kurze Öffnungszeiten, im Fitnessstudio oder beim Sportunterricht werden Masken getragen. Heute gibt es keine Rote Karte wie zu Zeiten der Bolschewiki. Es ist grün. Die Diktatur setzt sich Schritt für Schritt durch.
Doch die Zahlen verändern sich negativ, als ob nichts stimmen würde. Die Rumänen werden gegen ihren Willen in ihren Wohnungen gehalten, obwohl unser Land heute die niedrigste Infektionsrate in Europa hat.
Die Einführung des grünen Zertifikats ist ein Angriff auf die Freiheit des rumänischen Volkes. Meine Freiheit endet, wenn Ihre beginnt. Seit fast zwei Jahren ist die rumänische Verfassung außer Kraft gesetzt, und das Land wird von der CNSU diktatorisch regiert, und zwar durch Raed Arafat und die Bande von Sekretären, die dem System nahestehen, Personen, die meist keinerlei medizinische Ausbildung haben. Das Land wird von einem Alarmzustand beherrscht, denn nur so können die Schlaumeier öffentliche Gelder stehlen, und das beste Beispiel dafür sind diese Speicheltests, die von Firmen geliefert werden, die von Nuțu Cămătaru und Cătălin Botezatu kontrolliert werden.
Die Rumänen gehen zu Hunderttausenden auf die Straße. Sie kommen in ganz Europa heraus, und das wird erst der Anfang sein. Alle Rumänen sind unglücklich, nur ein kleiner Teil hat Angst. Jetzt wollen sie die Impfung zur Pflicht machen. Wie weit glauben diese Nachfahren des Dritten Reiches gehen zu können?
In Rumänien beginnt eine Weltrevolution. Wenn die Menschen hier begriffen haben, dass es sich um einen Zirkus handelt, werden sie es bald überall auf der Welt begreifen, und es wird eine echte Weltrevolution entstehen.
Zur Erinnerung, die Rumänen haben schon mal ihre korrupte Regierung in die Flucht geschlagen.
Die Flucht von Ceaușescu am 22. Dezember 1989
Am 22. Dezember 1989, nachdem Nicolae Ceausescu um 12.06 Uhr erfolglos versucht hatte, vom Speck des Zentralkomitees aus eine Rede zu halten, floh die Familie Ceausescu zusammen mit drei Gefolgsleuten und zwei Leibwächtern an Bord eines Hubschraubers.
Die Omikron-Variante von SARS-CoV-2 hat sich wie ein Lauffeuer über die Welt verbreitet. Doch obwohl das mutierte Covid-19-Virus hochgradig übertragbar ist, hat es nicht die hohe Zahl der Todesfälle früherer Wellen, wie etwa der Delta-Variante, mit sich gebracht.
Stattdessen wurden die Auswirkungen von Omikron als „allgemein mild“ und vergleichbar mit einer Erkältung beschrieben. Sogar ein anfänglich gemeldeter Einzelfall, bei dem ein Mann aus Texas an der Omikron-Variante gestorben war, wurde inzwischen infrage gestellt.
Eines der Rätsel der Omikron-Variante ist, warum die Reaktion unabhängig vom Impfstatus so durchweg mild zu sein scheint. Es wurde viel darüber diskutiert, ob eine vorherige Infektion mit den Delta- und Wildvarianten eine gewisse Antikörperreaktion auf die Omikron-Variante hervorgerufen hat, die selbst bei geimpften und „geboosteten“ Personen Infektionen verursachen kann.
Das Africa Health Research Institute hat eine innovative Studie durchgeführt, um zu untersuchen, ob eine natürliche Immunität zwischen den Varianten Omikron und Delta übertragbar ist. Der Hauptautor der zur Veröffentlichung eingereichten Pre-Print-Studie, Alex Sigal, führte ein Team von mehr als dreißig Forschern an, die vielversprechende vorläufige Ergebnisse vorlegten.
„Wir haben neue Ergebnisse bei medRxiv eingereicht: Eine Omikron-Infektion verstärkt die neutralisierende Immunität gegen die Delta-Variante“, verkündete Sigal auf Twitter.
Wir haben Menschen untersucht, die mit Omikron infiziert wurden, kurz bevor sie Symptome bekamen und etwa 2 Wochen später:
„Der Anstieg der neutralisierenden Immunität gegen Omikron war zu erwarten – das ist das Virus, mit dem diese Personen infiziert waren“, so Sigal. „Wir haben jedoch auch gesehen, dass dieselben Personen – insbesondere diejenigen, die geimpft waren – eine verstärkte Immunität gegen die Delta-Variante entwickelten. Wenn Omikron, wie es nach den südafrikanischen Erfahrungen derzeit aussieht, weniger pathogen ist, dann wird dies dazu beitragen, Delta zu verdrängen, da es die Wahrscheinlichkeit verringern sollte, dass jemand, der mit Omikron infiziert ist, sich erneut mit Delta infiziert.“
Dies könnte die sprichwörtliche „Sackgasse“ für Covid sein, die einst versprochen wurde. Doch im Gegensatz zu den von Dr. Anthony Fauci angepriesenen „Impfstoffen“ wird die Natur der Covid-Pandemie ein Ende setzen. Genau wie alle anderen Pandemien in der Geschichte der Menschheit.
„Wenn das stimmt, dann könnte die Störung, die Covid-19 in unserem Leben verursacht hat, geringer werden“, fuhr Sigal fort, bevor er die an der Studie beteiligten Personen aufzählte. Die Studie selbst ist einen näheren Blick wert.
„Es hat sich gezeigt, dass Omikron hochgradig übertragbar ist und die durch Impfungen und frühere SARS-CoV-2-Infektionen hervorgerufene neutralisierende Antikörperimmunität weitgehend umgeht“, so die Autoren. „Omikron-Infektionen breiten sich weltweit rasch aus, oft angesichts hoher Delta-Infektionsraten. Hier haben wir die sich entwickelnde Immunität gegen Omikron charakterisiert und untersucht, ob die durch Omikron hervorgerufene neutralisierende Immunität auch die neutralisierende Immunität gegen die Delta-Variante verstärkt. Wir rekrutierten sowohl 33 geimpfte und ungeimpfte Personen, die sich in der Omikron-Infektionswelle in Südafrika kurz nach dem Auftreten der Symptome mit SARS-CoV-2 infiziert hatten.“
„Wir haben dann ihre Fähigkeit gemessen, sowohl das Omikron als auch das Delta-Virus bei der Aufnahme zu neutralisieren, im Vergleich zu einem Median von 14 Tagen nach der Aufnahme“, so die Autoren weiter. „Die Neutralisierung des Omikron-Virus stieg in dieser Zeit um das 14-fache an, was auf eine sich entwickelnde Antikörperreaktion auf die Variante hindeutet. Wichtig ist, dass die Neutralisierung des Delta-Virus um das 4,4-fache zunahm. Die Zunahme der Neutralisierung der Delta-Variante bei Personen, die mit Omikron infiziert sind, kann zu einer verringerten Fähigkeit von Delta führen, diese Personen erneut zu infizieren. Zusammen mit neuen Daten, die darauf hindeuten, dass Omikron zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Pandemie weniger pathogen ist als Delta, könnte ein solches Ergebnis positive Auswirkungen auf die Verringerung der Covid-19-Belastung durch schwere Krankheiten haben.“
Wow! Dies wäre eine Erleichterung für diejenigen, die darüber nachgedacht haben, dass Omikron Delta verdrängen könnte und uns in einer verbesserten Situation mit zunehmender natürlicher Immunität gegen Covid-19 belässt. In den Vereinigten Staaten gibt es bereits etwa 200 Millionen Menschen mit natürlicher Immunität, was nach Ansicht der Mayo Clinic ausreicht, um von einer „Herdenimmunität“ zu sprechen. Die Varianten haben jedoch das Bild darüber getrübt, was dieses Ziel tatsächlich sein könnte.
Die vorläufigen neuen Forschungsergebnisse aus Afrika zeigen, dass die Übertragung der natürlichen Immunität zwischen den Varianten sehr stark ist, was darauf hindeutet, dass die Covid-Pandemie, wie wir sie kennen, tatsächlich „vorbei“ ist.
Mit dem Dreh von Videos hab ich wohl noch so meine Schwierigkeiten, ich hoffe das die Bilder aber trotzdem einen Eindruck vermitteln.
Entschuldigt bitte meine schlechten Aufnahmen, sieht in der Nachbetrachtung doch sehr unscheinbar aus. Es waren aber für die kleine Stadt geschätzt 350 bis 500 Personen auf dem Spaziergang in Eckernförde. Eine sehr freundliche und zugewandte Stimmung unter den Teilnehmern. Der Zug ist eine Stunde durch Eckernförde spaziert ohne das skandiert wurde. Bemerkenswert war, dass auch die Antifa durch ein paar ungewaschene Hansels vertreten war, die immer wieder aus Seitenstraßen heraus sprangen und skandierten. “ Schwurbler verpisst euch, keiner vermisst euch“ oder so ähnlich.
Die mitlaufenden Kräfte der Polizei schirmte die Gegendemonstranten immer wieder aufs neue ab, um Eskalationen zu vermeiden. Der Demozug empfand die Gestalten doch eher als Belustigung statt als bedrohlich und man fragte sich ob, die Antifa von der Regierung bezahlt wurde oder ob sie tatsächlich eine eigene Meinung hatten?
Mir war es wichtig mitzumachen, um Menschen zu motivieren auf die Straße zu gehen und ihren Protest zum Ausdruck zu bringen in ihren Gemeinden / Städten, wo immer Protest gegen die Maßnahmen sich manifestiert. Es gibt keine Ausreden mehr sich zurückzuhalten, wenn wir was ändern wollen geht das nur mit einer Masse kritischer Bürger.
Ich hoffe das es von Woche mehr werden und somit der Druck auf die Regierenden wächst. Eckernförde hat jedenfalls geschafft die Teilnehmerzahl der Vorwoche zu verdoppeln. Das ist für so ein kleine Stadt schon eine Menge. Mal sehen wie es am kommenden Montag aussieht? Vielleicht motiviert das ja noch mehr Menschen.
Am Donnerstag werde ich auf der Demo in Kiel sein.
LG Wolf147
Ps. Ich habe auf der Demo einen jungen Mann aus Eckernförde kennen gelernt der sich während des Spaziergangs sehr ausgibig mit mir unterhalten hat, wir haben uns schon für den nächsten Montag verabredet.
Nachdem nun die Bundesregierung einen Impfzwang für Pflegekräfte beschlossen hat, stellt sich für viele Menschen eindringlich die Frage: Soll ich mich doch impfen lassen? Bevor Sie diese Entscheidung treffen, raten wir Ihnen, diesen Film aus Israel anzuschauen und zu hören, was geimpfte Menschen dort berichten.
Israel wird uns in den Medien immer als Vorreiter in der Pandemiebekämpfung präsentiert. Das Land impfte schneller und früher als alle anderen. Schon im Februar 2021 wurde der digitale „Grüne Pass“ eingeführt. Damit sind für die Bürger Israels viele Bereiche des öffentlichen Lebens nur noch mit Nachweis einer Impfung oder Genesung zugänglich. Viele Menschen ließen sich impfen, um wieder ins Theater oder Kino gehen zu dürfen. Viele brauchten die Impfung, um überhaupt arbeiten gehen zu können. Etliche Menschen hielten dem öffentlichen Druck nicht Stand, weil sie in der Gesellschaft wie Terroristen angesehen werden und Hass gegen sie geschürt wird. Politik und Medien propagieren dieses staatliche Vorgehen als Erfolg in der Bekämpfung der Corona-Krise. In den sozialen Netzwerken zeigt sich allerdings ein anderes Bild dieser Impfkampagne. Tausende von Menschen berichten über schwerste Impf-Nebenwirkungen, wovon einige sogar zum Tode führten. In der Öffentlichkeit hört man darüber nichts. In Israel gibt es keine offizielle Meldestelle für Impfnebenwirkungen, an die sich die Betroffenen wenden können. Sie werden vom Staat allein gelassen.
Dies beunruhigte die zweifache Mutter Avital Livny, da auch sie und ihre Kinder geimpft werden sollen. Sie begann nach Menschen mit Impfschäden zu suchen und machte deren Leiden öffentlich. Sie fand 40 mutige Menschen, die bereit waren, ihr Gesicht zu zeigen und zu erzählen, was sie nach den Impfungen erlebt hatten. Daraus ist ein tief bewegender einstündiger Film mit dem Titel „The testimonies-project“, zu Deutsch „Das Zeugnis-Projekt“ entstanden. Im Film wird nun für jeden sichtbar, welch dramatische Auswirkungen die Impfungen bis jetzt schon haben. Auf der eingeblendeten Internetseite sammelt Frau Livny weitere Zeugnisse und sagt dazu: „Mit unserem Projekt wollen wir all jenen eine Plattform bieten, die durch die Covid-19-Impfung Schäden erlitten haben. Wir wollen erreichen, dass ihre Stimmen gehört werden. Denn von unseren großen Medien werden sie das nicht. Wir wollen Euch hiermit ermutigen, Eure Geschichten zu erzählen – Ihr seid nicht allein!“ Was kann ich dir sagen. Dein Sohn geht schlafen und am Morgen ist er tot. Es ist furchtbar. Ich kann es nicht beschreiben. Ihr Leben hing an einem seidenen Faden.
Eine 34-jährige, die völlig gesund war. Jetzt ist sie zu hundertprozent behindert. Plötzlich, eines schönen Tages, liege ich für eine Woche im Krankenhaus. Plötzlich habe ich eine Herzkrankheit. Ich bin 27. Ich habe immer gearbeitet. Warum passiert mir das? Es ist eine Katastrophe, eine internationale Katastrophe. Wir sind Laborratten. Das ist die Wahrheit. Ich hatte eine Abtreibung. Wände und Treppen waren mit Blut bedeckt. Ohne Vorerkrankungen plötzlich zwei Schlaganfälle? In meinem Alter? Ich warte ehrlich gesagt nur darauf, dass die dritte Spritze es beendet. Ich verlange wirklich nicht viel. Ich möchte nur wieder so sein, wie ich war. Doch das ist vorbei … Shalom.
Mein Name ist Avital. Ich bin Mutter von zwei Jungs. In den letzten Monaten habe ich von immer mehr Menschen gehört, die kurz nach der Pfizer-Impfung unter schweren Nebenwirkungen litten. Mir ist aufgefallen, dass keine Medien, kein Journalist, kein Reporter diese Ereignisse untersucht und die Daten veröffentlicht. Und dann beginnen sie, diesen experimentellen Impfstoff unseren Kindern zu verabreichen. Da habe ich mich entschieden, diese Aufgabe zu übernehmen. Ich habe tausend Berichte gelesen und mit hunderten von Menschen gesprochen. Die meisten hatten wegen der Sensibilität dieses Themas Angst, sich zu exponieren. Doch einige Mutige waren bereit, sich öffentlich zu äußern. Hier also sind ihre Berichte: Das Testimonies Projekt, Erfahrungsberichte nach der Impfung. Herzprobleme:
Ich bin Nir Tal und ich bin 27 Jahre alt. Ich hatte mich für eine Impfung entschieden, weil ich mit meiner Partnerin in den Urlaub fahren wollte. Ich bekam die zweite Dosis. Eine Woche später saß ich hier im Hof. Ich fühlte Druck in meiner Brust, ein brennendes Gefühl, als würde mein Herz aus der Brust springen. Meine Freundin war auf dem Weg zum Strand, ich sagte ihr: „Bitte halte dich bereit, ich glaube, etwas stimmt nicht mit mir.“ Mein Name ist Elinor.
Ich bin 41 und komme aus Ramat-Gan. Ich hatte die erste Dosis schon erhalten, mir war nichts passiert. Zwei Wochen darauf bekam ich die zweite Dosis. Vor etwa einem Monat bekam ich Schmerzen in der Brust. Es war ein Donnerstag. Das steigerte sich am Freitag und wurde am Samstag noch schlimmer. Der Arzt fragte mich: „Was ist passiert?“ Ich sagte ihm, weswegen ich gekommen war. Ich bin ein gesunder Mensch, und ich rauche nicht, aber ich wollte sicher sein. Ich mache Sport. Ich sollte so etwas nicht haben … Medikamente nehme ich nicht, … natürlich nicht. Der Arzt sagte mir, es gäbe eine Unregelmäßigkeit im EKG, und er schickte mich in die Notaufnahme, um mich testen zu lassen und einen Herzinfarkt auszuschließen.
Nir Tal: Ich wurde überwiesen und mit einem Krankenwagen abgeholt. In der Notaufnahme wurde eine Myokarditis diagnostiziert. Sie haben das sofort erkannt und das Notfall-Ultraschall herbeigeholt, ebenso andere Geräte, weil meine Temperatur stark erhöht war – etwa 40 Grad Celsius. Meine Beine waren gelähmt. Es ging mir schlecht, richtig schlecht. Am nächsten Tag kam ein Arzt aus dem Sheba-Krankenhaus dazu. Er sagte: „Ist dir klar, dass wenn du …“ Ich wollte eigentlich schlafen, dachte, es würde mir danach besser gehen. Ich ging dann aber in die Notaufnahme, hatte so ein ungutes Gefühl. Man sagt e mir: „Wenn Sie diesen Mittagsschlaf gemacht hätten, dann wären Sie heute wahrscheinlich nicht hier.“ – So ernst war das. Mein Herz schlug unregelmäßig. Die linke Herzkammer war stark geschädigt. Elinor: Ich kam mit Schmerzen in der Brust in die Notaufnahme. Sie machten ein EKG, haben mich geröntgt, dann eine Echo-Kardiografie. Sie diagnostizierte eine Perikarditis. Ich hatte wirklich Angst. Ich wusste nicht, was das ist. Was bedeutet das für mich? Ist das ein bleibender Schaden? Muss ich in das Krankenhaus? Was geschieht jetzt? Brauche ich Medikamente?
Ich heiße Yitzhak. Als ich geimpft wurde, ging es mir nicht gut. Nach der zweiten Dosis bekam ich Fieber, ich hatte nur so ein schlechtes Gefühl, lag fast eine Woche lang im Bett. Etwa einen Monat später merkte ich, mir ist etwas Schlimmes passiert! Plötzlich pocht mein Herz wie wild, ich kann nicht sitzen bleiben. Wache um 5 Uhr oder 5:30 auf. Das war vorher nicht so. Mein Herzschlag weckt mich. Und … ich funktioniere nicht mehr normal. Mein Name ist Esty. Vor der Impfung war ich ziemlich gesund. Nicht einmal Blutdruck, kein Diabetes, nichts von all dem, was die Leute in meinem Alter haben. Cholesterinwerte normal. Nach der ersten Impfung etwa vier bis fünf Tage danach … ich konnte in den ersten Tagen nicht aufstehen, denn ich war fürchterlich müde, hatte heftig Kopfschmerzen, Übelkeit, war schwach. Als ich wieder aufstehen konnte, fing ich mit kurzen Spaziergängen an. Hier in der Nachbarschaft ist es leicht hügelig, wirklich kein Problem. Nur eine leichte Steigung – doch noch nie in meinem Leben habe ich mein Herz so schlagen gefühlt. Es war gruselig. Ich suchte einen Kardiologen, der mich vor der zweiten Dosis sehen konnte. Er sagte mir, dass er ein 24-Stunden-EKG machen will. Der Impfstoff sei kein Problem. Covid sei die schlimmere Gefahr. Also bekam ich die zweite Dosis. Danach war das Herzproblem ständig. Diagnose: Vorhofflimmern.
Mein Name ist Naama. Ich bin 53 Jahre alt. Ich bekam die erste Impfung und habe eine Woche nur geschlafen. Wirklich. Ich habe eine ganze Woche geschlafen. Ich war mir nicht sicher, ob ich die zweite Impfung machen sollte. Und eine Stunde danach wurde aus mir ein anderer Mensch. Mein Gesicht war blass, ich fühlte mich elend wie nie zuvor. Ich begann zu zittern, hatte entsetzliche Kopfschmerzen. Mein Herz schlug unregelmäßig. Ich habe zu Hause den Blutdruck gemessen und er war gefährlich hoch. So ging es mir einen ganzen Monat lang. Und ich hatte Todesangst. Mindestens einmal in der Woche ging ich in das Maram-Zentrum, in die Notaufnahme. Mein Zustand wurde immer schlimmer. Dann habe ich dafür gesorgt, dass alle zwei Stunden jemand zu mir kommt und schaut, ob ich noch lebe. So schlimm war es.
Ich bin Gavriel. Ich wollte schon nach Hause gehen doch mein Rabbi aus Holon hat mich überzeugt, noch die Spritze zu holen. Er sagte mir: „Nur so gehst du nach Hause.“ Sie haben mir die Impfung verabreicht. Ich saß dort 15 Minuten. Drei Stunden später hatte ich plötzlich Magenschmerzen, Druck im Bauch. Es hat mich wahnsinnig gemacht. Plötzlich wurde mir heiß, sehr heiß … ich zog mich aus. Ich sagte meinem Bruder: „Ruf den Arzt. Ich weiß nicht, was mit mir los ist.“ Sie brachten mich ins Krankenhaus, machten Röntgenaufnahmen. Sie sagten: „Ihre Hauptschlagader, da ist ein Loch in der Aorta am Herzen.“ Innerhalb von drei Stunden war ich im OP. Ich wurde am offenen Herzen operiert.
Mein Name ist Avraham. Ich bin der Gabbai einer Synagoge. Da ich bei meiner Arbeit viele Menschen sehe, und damit ich auch die Synagoge betreten kann, beschloss ich, mich impfen zu lassen. Eine Woche nach der ersten Dosis, ich wachte mitten im Schlaf mit Herzklopfen auf. Und ich dachte, ich weiß es nicht, vielleicht stehe ich unter Stress, vielleicht ein böser Traum, aber es dauerte ca. zwei Wochen. Vor vielen Jahren, es ist sechs bis sieben Jahre her, da hatte ich eine kurze Zeit Herzrhythmus-Störungen, was aber von selbst wegging. Ich nehme keine Medikamente, nichts. Ich war danach intensiv und ohne Probleme wieder sportlich aktiv. Ich fragte sie in der Notaufnahme, wo ich war, und ob ich die zweite Impfung auslassen sollte. Sie sagten: „Nein! Überhaupt nicht! Es hat nichts damit zu tun. Lassen Sie sich impfen.“ Also bekam ich den zweiten Schuss. Und … Boom! Danach hatte ich sechs bis sieben Arhythmie-Episoden. Oft mitten im Schlaf, oder bei der Arbeit, egal wo.
Mein Name ist Marina. Ich wollte mich gar nicht impfen lassen. Ich wollte wirklich nicht, weil ich erkannte, dass es unnötig war. Doch ich musste, denn jeder bei der Arbeit wurde geimpft und ich wurde unter Druck gesetzt und wollte mich nicht alle zwei Tage testen lassen. Also tat ich das und damit begannen die Probleme, seit März. Blutdruck … Herzprobleme … Asthma. Vor zwei Jahren hatte ich durch Ablation meine Herzrhythmus-Störungen beheben lassen. Ich hatte damals alle paar Monate, bei Anstrengung, oder wegen Stress einen hohen Puls. Und dank der Operation (Katheter-Ablation, Verödung) brauchte ich keine Tabletten mehr. Zwei Jahre ging es mir gut! Ich war so glücklich und ich habe wieder trainiert, bin zum Strand gegangen. Und nun? Das war es! Alle Probleme sind zurück. Ich gehe morgens spazieren und manchmal an, wenn ich nicht mehr kann. Es ist anstrengend für das Herz, und ich bin außer Atem. Nachts wache ich auf, wegen Asthma.
Mein Name ist Miryam. Ich werde bald 71. Ich bekam die erste Spritze. Ich fühlte mich danach sehr sehr schwach. Drei Wochen später bekam ich die zweite Impfung. Ich ging nach Hause. Zwei Wochen später, ich ging gerade runter zu meinem Auto, wollte fahren, kam bis dahin und wurde fast ohnmächtig. Ich hatte schon das Gefühl, dass etwas nicht stimmt: Schwindel und so. Nach zwei Tagen ging es mir besser, also ging ich wieder raus. Ich bin zu einem Arzt Nes-Ziyona gefahren. Als ich dort ankam, fiel ich um … Sie sagten, es sei eine Art Herzstillstand. Sie riefen sofort den Rettungswagen. Sie haben mir gleich gesagt, dass ich einen Herzschrittmacher brauche. Dann haben sie ein MRT und einen Ultraschall gemacht. Diagnose: Myokarditis, Lungeninfektion, Mastitis. Kurz gesagt, ein einziges großes Desaster.
Mein Name ist Meir Jacob. Ich bin 66 Jahre alt. Mein Sohn hatte sclerotische Tuberkulose die Tumore verursacht. Aber nach dem 16. Lebensjahr hat es gestoppt. Es bleibt gleich. Außerdem hatte er Epilepsie, aber sein Zustand war sehr stabil. Er hatte auch dieses Gerät, das, sobald er einen Anfall hat, Impulse sendet und den Anfall beendet. Früher hat er Sport gemacht, Street Workouts und so. Er hatte nie Probleme dabei. Vor zwei Monaten hat mein Sohn nun die zweite Pfizer-Spritze bekommen. Zwei Monate danach hat er sich schlafen gelegt, es war gegen 5 Uhr morgens, er war mit Freunden weg gewesen. Gegen 23:30 Uhr fand ihn meine Ex-Frau tot neben seinem Bett. Im Bericht stand, er sei an einem Herzstillstand gestorben.
Mein Name ist Nimrod. Mein Vater, möge er in Frieden ruhen, war 76 Jahre alt. Er war ein aktiver, lebhafter Mensch. Wachte auf, ging er zum Supermarkt. Früher war er viel ehrenamtlich tätig. Eine Woche nach der Impfung erlitt er einen Herzstillstand. Es ging ihm nicht gut, daher brachten wir ihn ins Hospital. Gerade am Eingang hatte er einen Herzstillstand. Die Ärzte versuchten 40 Minuten lang, ihn wiederzubeleben. Er wurde als Intensivpatient aufgenommen und als COVID-Fall eingestuft. Nach einem Monat wurde er entlassen. Dann einen weiteren Herzstillstand, von dem er sich nicht mehr erholte. Mein Mann arbeitet in einem Regierungsbüro. 98 % der Mitarbeiter sind geimpft. Zwei seiner besten Freunde hatten einen Herzstillstand und starben. Einer von ihnen erlitt im Ausland einen Herzstillstand. Er war 45 Jahre alt. Das war drei oder vier Monate nach der Impfung. Der andere war 50 Jahre alt. Keine Vorerkrankungen. Beide waren gesund. Es ist einfach … schockierend. Die Familien sind schockiert.
Nir Tal: Auch ich hatte Nebenwirkungen. Die gesamte linke Seite war wie gelähmt. Ich konnte weder Hand noch Bein spüren. Mein Kiefer war gekrampft, ich bekam immer wieder Kiefersperren. Dann kann ich nicht sprechen. Das letzte Mal war das vor zwei Tagen. Das ist der Grund für meinen zweiten Krankenhausaufenthalt. Ich war zweimal dort. Ja, das ist nicht toll. Elinor: Mein linker Arm funktioniert immer noch nicht ganz. Arme und Finger fühlen sich taub an. Wenn ich sie nicht spüre, trage ich einen elastischen Verband. Ich habe Schmerzen im Arm und in der Brust. Ich nehme Tabletten für das Herz. Esty: Das Hauptproblem ist, dass ich so kraftlos bin. Ich kann nicht aufstehen. Hier hoch, ein paar Treppen, in diese Etage? Wenn ich ankomme, schlägt mein Herz wie verrückt und ich muss mich ungefähr, ich weiß nicht, mindestens eine halbe Stunde ausruhen!
Miryam: Ich kann nicht laufen. Meine Beine zittern ständig. Ich will geradeaus gehen, die Beine gehen zur Seite. Ich falle immer um, muss mich an den Wänden stützen. Ich wurde abhängig von anderen. Ich kann nichts mehr ohne Hilfe erledigen. Ich war vorher nie krank, war der gesündeste Mensch. Hatte von morgens bis abends gearbeitet … bis zu dieser Impfung. Naama: Ich habe noch immer Kopfschmerzen, bin chronisch müde. Fühle mich schwach. Bin nicht mehr der Mensch, der ich vorher war. Ich kämpfe um meine Gesundheit. Ich kann nicht tun was ich will, kann keine Pläne machen.
Gavriel: Vorher war ich stark wie ein Ochse. Jetzt bin ich die Hälfte dessen, was ich war. Was soll ich sagen? Ich bin als gesunder Mensch hingegangen. Habe 14 oder 15 kg abgenommen. Manchmal nässe ich mich ein, weil ich es nicht rechtzeitig schaffe. Ich kann kaum meine Schnürsenkel zubinden.
Nir Tal: Jetzt habe ich eine Herzkrankheit. Früher habe ich auf dem Bau gearbeitet, mit meinem Bruder. Doch plötzlich kann ich das nicht mehr.
Gavriel: Sie sollten prüfen, was sie den Menschen geben. Nicht nur impfen, impfen, impfen.
Esty: Es ist sehr schlimm, dass das immer noch weitergeht. Sie wollen die Kinder impfen. Das ist absurd. Die Medien ignorieren es. Ich bin sicher, ich bin nicht die einzige.
Meir: Statt innezuhalten, das zu durchdenken zu beobachten, was vor sich geht. Tun sie was? „Los, hol dir die Impfung! Geh!“ Was soll das? Stoppt für einen Moment. Schaut, was in der Welt vor sich geht. Was kann ich noch sagen? Mein Sohn geht schlafen und am Morgen findest du ihn, tot. Es ist furchtbar.
Nir Tal: Die Kinder … ich denke an meine Neffen. Das ist eine schwierige Sache für mich. Ich möchte nicht, dass sie sich impfen lassen.
Elinor: Die dritte Dosis werde ich nicht mitmachen. Meine Verwandten auch nicht. Das ist sicher.
Naama: Einen Moment der Angst – und ich habe mich impfen lassen. Es war das Dümmste, was ich je getan habe. Und ich habe in meinem Leben einige dumme Dinge getan. Das war die Spritze und das mache ich nie wieder. Nie wieder, selbst wenn ich meine Kinder nicht sehen darf und meine Eltern und auch sonst niemanden. Es wird nicht wieder vorkommen.
Nir Tal: Ich habe einen Fehler gemacht, ja. Ich weiß nicht, ob ich darüber hinwegkomme, aber ich hoffe, dass die Leute dank dieses Videos erkennen, dass das kein Spiel ist. Es ist nicht so, dass man geimpft wird und dann weitermacht, als sei nichts passiert. Das sollte man sich zweimal überlegen, sogar drei- oder viermal. Ich kann keine Empfehlung aussprechen. Ich habe einen großen Fehler gemacht. Blutungen und Fehlgeburten:
Mein Name ist Inesa. Ich bin 39 Jahre alt. Leider habe ich den Impfstoff nach einem Streit mit meinem Mann genommen. Das Ergebnis waren Einschränkungen. Und das war es. Am nächsten Tag ist es passiert, und seitdem ging alles schief. Hallo mein Name ist Meital. Ich hatte entschieden den Impfstoff zu nehmen, weil mein Mann mich dazu drängte. Natürlich ist es nicht seine Schuld, er wurde unter Druck gesetzt, mich zu überzeugen. Er hatte Angst, dass ich ihn mit drei Kindern zurücklasse.
Mein Name ist Tovit. Ich wohne in Sderot. Ich arbeite in einem Unternehmen, das drei Brüdern gehört. Ich arbeite dort seit 17 Jahren. Sie haben Angst, weil ich in ihrer Nähe arbeite, sie sind etwa 70 Jahre alt. Zwei sind darüber, einer ist 68 Jahre alt. Sie machten sich Sorgen. Ihretwegen habe ich den Impfstoff genommen.
Mein Name ist Moriya. Ich bin 37 Jahre alt. Ich bin eine Lehrerin. Das Ministerium schickte eine SMS an alle Lehrer. – Ich denke es war auf nationaler Ebene. Sie haben mir eine SMS geschickt in der steht, dass ich einen Termin für die Impfung habe und die Zeit und den Ort. Nach der ersten Spritze habe ich nach meiner Periode zwei Wochen geblutet. Ich hatte meine Periode und vier Tage später fing es an zu bluten und mit allen Nebenwirkungen einer Periode.
Inesa: Am darauffolgenden Tag bekam ich starke Schmerzen und blutete zwei Wochen lang. Ich habe eine Hormon-Spirale seit drei Jahren. Normal habe ich keine richtige Periode, aber ich habe zwei Wochen lang stark geblutet. Ich habe geblutet wie ein junges Mädchen während ihrer Periode. Nach diesen zwei Wochen war zwei Monate lang nichts. Dann begannen die Störungen. Ich hatte eine Woche nach der Impfung Schmerzen im linken Schulterblatt, die Seite der Injektion. Mir wurde klar, das war wegen der Impfung. Der Schmerz strahlte in den Nacken, den Kopf aus.
Tovit: Nach der ersten Impfung blutete ich wieder stark, ich hatte Blutgerinnsel. Ich hatte starke Bauchschmerzen, stundenlang. Wir kamen in ein Krankenhaus in Ashdod. Ich saß bereits im Rollstuhl, konnte nicht funktionieren oder gehen. Ich war so schwach. Sie machten alle möglichen Tests, invasive Vaginaltests. Es war nicht einfach. Ich blutete immer noch, seit fast drei Wochen, habe immer noch Blutgerinnsel. Als hätte ich gerade eine Geburt hinter mir. Ich bin 47! Ich habe keine Geburt hinter mir. Und ich habe noch immer große Schmerzen. Sie gaben mir Pillen gegen Blutgerinnsel. Warum soll ich Tabletten gegen Blutgerinnsel nehmen? Ich habe nie Tabletten gebraucht, ich habe keine chronischen Krankheiten.
Meital: Ich habe beide Spritzen erhalten. Nach der zweiten hatte ich eine Fehlgeburt. Eines Tages kam ich nach Hause und ging schlafen. Mein Mann weckte mich: „Meital, wach auf.“ Ich habe gefragt, was ist los. Er sagte: „Du blutest.“ Ich sagte: „Lass mich schlafen. Ich hatte eine harte Nacht, ich hatte Schmerzen.“ „Meital, wach auf, du blutest.“ Ich stand auf und dachte, ich träume. Das ganze Bett war voller Blut. Eine riesige Blutlache. Ich habe geduscht und alles gereinigt. Ich wollte nach unten gehen, um etwas zu trinken, doch mein Mann holte es mir. Ich kam kaum zur dritten Stufe, und überall war Blut, Wände, Treppen. Ich ging zu meinem Arzt und bat um einen Blutgerinnseltest. Um die Blutgerinnung zu testen … wie auch immer sie es nennen. Er verweigerte das. Ich fragte warum. Er sagte, er dürfe mich nicht überweisen. Ich fragte ihn: „Wer sollte mich nicht überweisen, wenn nicht Sie?! Wer?“
Inesa: Ich kam in einen Zustand, in dem das starke Immunsystem, das ich hatte – ich brauchte nie Tabletten, war nie krank, hatte nie Grippe, Fieber, nichts. Mein Immunsystem ist einfach zusammengebrochen. Das lässt sich kaum beschreiben. Ich war, statt gesund, nun krank. Ich war sehr müde, kann es kaum beschreiben, war nicht mehr ich selbst.
Tovit: Ich habe einen Monat lang geblutet. Es ist nicht leicht, das durchzustehen. Eine Katastrophe! Ich habe eine Tochter, und ich werde sie nicht impfen lassen. Ich werde ihr nicht antun, was ich durchgemacht habe. Meine einzige Hoffnung für ein Enkelkind. Ich werde sie nicht unfruchtbar machen. Keine Chance. Keine Chance. Niemand wird mich vom Gegenteil überzeugen.
Meital: Es ist eine Katastrophe! Es muss ein für alle Mal gestoppt werden. Ich habe mit vielen, vielen Frauen gesprochen, die ich kenne. Viele hatten die gleichen Probleme wie ich, viele Frauen hatten eine Fehlgeburt. Es ist einfach schrecklich. Schrecklich. Es muss gestoppt werden. Krankheitsausbruch: Mein Name ist Smadar. Ich hatte gerade die erste Spritze bekommen, und hatte sofort schwere Nebenwirkungen wegen des Impfstoffes: Anaphylaktischer Schock. Mein Herz klopfte, ich dachte es springt aus meiner Brust raus. Ich hatte das Gefühl, Gesicht und Hals würden brennen, alles wurde rot. Ich fühlte, ich wurde ohnmächtig. Es ging mir richtig schlecht. Sie brachten mich in die Notaufnahme. Dort diagnostizierten sie den anaphylaktischen Schock. Mir wurde Adrenalin gespritzt, intravenös. Ich wurde für fünf Tage aufgenommen und hatte jeden Morgen einen weiteren Rückfall. Es hat mich komplett fertiggemacht. Ich fühlte mich sehr, sehr schwach. Meine Handflächen waren taub, ich hatte metallischen Geschmack im Mund – alle möglichen seltsamen Symptome. Ich wurde im Rollstuhl entlassen. Ich konnte nicht auf den Beinen stehen. Es dauerte zwei Monate, bis ich wieder in der Lage war, herumzulaufen. Sehr langsamer Fortschritt. Extreme Müdigkeit. Große Schwäche. Und die Symptome wurden mehr. Plötzlich hatte ich Schmerzen im Kiefer. Das ging vom Mund bis zum Ohr. Ein Hausarzt diagnostizierte eine Nervenentzündung, ich bekam Antibiotika. Ich war plötzlich kurzatmig, hatte Atemnot. Die kleinste Anstrengung und ich hechele, als wäre ich einen Marathon gelaufen. Ich funktioniere nicht mehr richtig. Vorher bin ich gerne gereist und gewandert. Heute bin ich dazu nicht mehr in der Lage. Ein Rheumatologe und ein Orthopäde diagnostizierten eine Fibromyalgie die nun plötzlich mein Leben durcheinanderbrachte. Ein Rheumatologe sagte, Fibromyalgie könne aufgrund eines Traumas beginnen. Und mein Körper habe ein schweres Trauma erlitten. Ich bin ohne Hoffnung, wie viele Menschen in dieser Situation: Was soll ich tun?
Mein Name ist Osnat. Ich habe mich impfen lassen um meinen Job nicht zu verlieren. Seit der Impfung, ein oder zweit Tage darauf, fühlte ich mich unwohl. Meinem Körper ging es nicht gut. Ich habe Endometriose. Ich fühlte mich, als hätte ich meine Periode, den Eisprung und eine Geburt, alles gleichzeitig. Alles zog sich zusammen. Ich ertrug es nicht, meine eigene Haut zu berühren oder Menschen in meiner Nähe. Das ist seit drei Wochen so. Ich habe die Ernährung ganz umgestellt, um die Schmerzen der Endometriose zu lindern. Ich bekam die zweite Dosis. Die Krankenschwester fragte: „Wie war es?“ „Ich bin mir nicht sicher. Ich fühle dies und jenes …“ Sie sagte: „Oh, das ist eine Nebenwirkung.“ Zwei Tage nach der zweiten Spritze bekam ich meine Periode. Von da an war es die Hölle. Ich hatte heftige Schmerzen, wie ich sie seit Jahren nicht mehr gehabt hatte. Ich konnte meine Beine nicht spüren. Der ganze Bereich fühlte sich an wie Beton. Das war sehr beängstigend. Woher kam das zum Beispiel? Und wieso? Die Endometriose wurde schlimmer. Als hätte ich die Ernährung nicht umgestellt, als hätte ich in den letzten Jahren nichts für meine Gesundheit getan. Bei jeder Periode hatte ich nichts als Schmerzen. Ich habe 16 Jahre an Endometriose gelitten. Doch in den letzten vier Jahren hatte ich die volle Kontrolle darüber gewonnen. Ich hatte während meiner Periode keine Probleme. Doch dann, nach der ersten Impfung, verlor ich die Kontrolle über meinen Körper. Ich weiß nicht was noch kommt. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Beruflich kann ich nichts planen, weil ich nicht weiß, was passieren wird. Ich fühle mich verschaukelt. Ich wollte gesundwerden, doch schadete nur meiner Gesundheit. Ich möchte die Endo-Community bitten, zweimal nachzudenken und die Berichte ernst zu nehmen, denn viele Frauen mit Endo beklagen eine Verschlechterung. Berücksichtigen Sie das. Es gibt viele beängstigende Dinge auf der Welt. Endometriose-Schmerzen machen mir mehr Angst als Covid.
Ich bin Antonia, Alonas Mutter. Alona ist 34. Sie ist vor der Covid-Sache problemlos zehn Kilometer durch die Stadt gelaufen. Sie hat sich impfen lassen, um wieder ins Fitnessstudio gehen zu können. Ihr Bauch blähte sich auf, groß und riesig und sie hatte Muskelkater. Zwei Wochen später ging sie in die Notaufnahme. Da begann unsere Tragödie. Sie liegt seit fünf Monaten im Krankenhaus. Sie wurde zweimal verlegt, war in sieben oder acht verschiedenen Stationen. Die Diagnose war sehr schlimm, eine Autoimmunerkrankung die eine aggressive, schreckliche Behandlung brauchte. Sie war einen Monat auf der ICU sediert und wurde zwei Wochen beatmet. Sie war in einem schrecklichen Zustand mit Dialyse. Ich kann es nicht beschreiben. Ihr Leben hing an einem seidenen Faden. Sie war eine gesunde 34-jährige und bekam diese üble Krankheit. Die Wahrscheinlichkeit, sie zu bekommen liegt bei 1: 100.000. Heute spricht sie nicht, geht nicht. Bewegt weder Arme noch Beine. Behinderungsgrad 100 %. Blutgerinnsel:
Mein Name ist Danny. Ich habe mich impfen lassen, weil in den Medien dazu aufgerufen wurde. Sie sagten, wir müssten das tun um uns wieder frei bewegen zu können. Also habe ich das getan. Nach etwa sieben Tagen fühlte ich mich sehr müde und ich konnte nicht atmen, war geschwächt, kurzatmig. Am 8. Tag konnte ich keine Stufen mehr steigen. Alex: Vor der Impfung war noch alles ok. Aber sie sagten, man müsse sich impfen lassen. Das sagten alle, Zwei Monate später, morgens, ich wollte aufstehen, da hatte ich plötzlich Schmerzen in meinem linken Bein. Ich schaute nach unten … mein Bein war riesengroß, rot, es wurde wärmer. Ich konnte es nicht bewegen, nicht mal die Zehen. Im Krankenhaus sagte der Arzt sofort: „Es ist ein Gerinnsel.“ „Was?“ „Sie haben ein Blutgerinnsel.“ Wie heißt das Wort: Thrombus. Er schickte mich direkt in die Notaufnahme nach Tel HaShomer. Sie haben einen Ultraschall gemacht. Der Thrombus sei 1,2 bis 1,3 Meter lang. Vom Bein, ganz nach oben, bis zum Hauptvenenstrang. Danny: Im Test stellte er fest, dass das bis in die Lunge ging. Blutgerinnsel, ja.
Alex: Unsere Sekretärin ist ungefähr 35 Jahre alt. „Was ist passiert?“ Und ich sehe ihr Bein, es war geschwollen, wie meines. Boom. Ich fragte sie, was passiert ist. „Weiß nicht, bin so aufgewacht.“ Ich fragte: „Wann hast du den Impfstoff bekommen?“ „Vor zwei Monaten.“ Du musst zum Arzt, es ist ein Gerinnsel. Ich kenne das schon.
Mein Name ist Limor, ich bin 38 und komme aus Jerusalem. Ich habe vor einigen Monaten bei Shufersal angefangen zu arbeiten. Mich impfen zu lassen war in meinem Arbeitsvertrag. Nach ungefähr zwei Monaten wachte ich eines nachts auf mit starken Schmerzen im Bein. Mein Fuß war geschwollen. Ich ging mitten in der Nacht ins Krankenhaus. Am Morgen kam der Arzt, der die Tests gemacht hatte zu mir und er sagte, dass ich eine Durchblutungsstörung hätte. Mit zehn Jahren hatte ich einen Autounfall. Ich habe mich vollständig davon erholt. Seitdem hatte ich keine Schmerzen mehr in den Beinen gehabt. Nach der Impfung war es wieder da. Mit Blutgerinnseln, Herzproblemen, Leber- und Schilddrüsenstörungen.
Mein Name ist Noga. Ich bin 78 Jahre alt. Entschuldigung, 79 ich habe ein Jahr ausgelassen. Ich ging hin, um die erste Spritze zu bekommen. Eine Woche später fing ich an mich müde zu fühlen, müde, immer müde und schwach. An manchen Tagen hatte ich Hitzewallungen. Nach zwei Wochen hatte ich kaum noch Kraft. In der dritten Woche schleppte ich mich dahin. Dann kam mein Hausarzt zur Behandlung. Kaum nachdem er wieder weg war, hatte ich das Gefühl, ein Felsen läge auf meiner Brust. Ich dachte ich sterbe, dass ich es nicht schaffen würde. Der Bluttest ergab, dass sie einen Herzinfarkt hatte. Das war die Diagnose. Sie fanden Blutgerinnsel im Bereich der rechten Herzkammer, zwischen der Lunge und der rechten Herzkammer, was sehr gefährlich ist.
Alex: Ich fühle mich wie ein kranker Mensch. Ich kann nicht trainieren, kann nicht in die Sauna gehen, nicht schwimmen, wandern. „Sie können schon spazieren gehen, aber bitte vorsichtig.“
Danny: Ich nehme nie Tabletten, auch nicht gegen Kopfschmerzen. Jetzt haben sie mir Blutverdünner verschrieben, für immer. Vor der Impfung konnte ich Felsen verschieben. Nur ein Beispiel. Mauern einreißen. Ich konnte tun was ich wollte. Ich wurde … zur Hälfte der Person die ich war. Ich bin kaputt.
Limor: Es ist nicht mehr so wie vorher. Wenn ich spät schlafen gehe, wache ich spät auf. Nach der Arbeit bin ich so müde, dass ich stundenlang schlafe. Das hatte ich noch nie.
Alex: Vier Monate ist das her. Vor zwei Tagen war noch ein Ultraschall. Und in meinem rechten Bein ein Blutgerinnsel. Schlimm ist, dass ich nicht weiß was morgen passieren wird. Ich weiß, dass in einigen Fällen Leute daran gestorben sind. Dieses kleine Ding kann … alles beenden.
Noga: Mir fehlen Folsäure, B12, Vitamin D. Ich hatte diese Mangelzustände vorher nie. Mein Hämoglobin ist niedrig. Klar, dass ich kaum zehn Minuten stehen kann. Ich habe immer gefragt, ob es wegen der Impfung sein könnte. Sie haben mich fast von der Station geworfen. Meine Mutter ist Krankenschwester. Sie war unter den allerersten Kursabsolventen hier. Sie glaubt fest an die Medizin. Je mehr wir über andere Fälle mit Blutgerinnseln hören und von mehr Menschen, die das gleiche erlebt haben und immer mehr Fälle von Herzstillstand, Myokarditis und andere Herzkrankheiten. Mama erkennt jetzt, dass diese Sachen wegen der Impfung passiert sein könnten. Denn bis dahin …. – Ich hatte keinerlei Probleme. Ich bin ein gesunder Mensch! Keine Vorerkrankungen! Ich habe bis zum Alter von 75 gearbeitet.
Danny: Die müssten das genau untersuchen. Nicht so wie sie es taten. Sie sollten die Leute nicht ‚an der Front‘ verheizen. Das haben sie im Krieg getan. Menschen an die Front geschickt, zum Sterben. Und erst dann sahen sie was passiert war, und was hätte getan werden sollen.
Limor: Ich sagte meinen Kindern: „Wagt es nicht, nur in die Nähe der Spritze zu gehen.“ Das habe ich ihnen gesagt. Und sie werden es nicht tun.
Noga: Sie dürfen uns nicht wie Laborratten behandeln. Das darf nicht sein! Infektionen und Entzündungen:
Mein Name ist Iris. Ich bin 72 und Oma von vier Enkeln. Meine Kinder haben mich gewarnt: „Willst du deine Enkel nicht mehr sehen, sie nicht mehr küssen und nicht mehr umarmen?“ Zwei Tage nach der zweiten Spritze hatte ich Schmerzen im rechten Bein, entsetzliche Schmerzen. Es war so schlimm, dass ich in den ersten Tagen kaum laufen konnte.
Mein Name ist Anat. Ich hatte die erste Impfung erhalten. Zwei Wochen später lag ich nieder, fühlte mich schrecklich. 48 Stunden mit Schmerzen, Erbrechen, Fieber, Schüttelfrost. Es fiel mir schwer aufzustehen. Doch nach 48 Stunden war das vorbei. Zwei Wochen nach der zweiten Dosis fühlte ich mich wieder richtig schlecht. Ich bin in der Nacht aufgewacht und konnte mich nicht bewegen. Und ich meine damit, dass ich meine Zehen nicht bewegen konnte, nicht die Arme, nicht aufstehen konnte. Jede Zelle meines Körpers schmerzte. Außerdem fing ich an mich zu fühlen als würde mich jemand mit einem Elektroschocker Tastern. Erbrechen, absolute Schlappheit.
Moriya: Nach der zweiten Spritze hatte ich eine Infektion im Mund, für zehn Tage. Mein ganzer Mund war voller Aphten. Es war eine Zahnfleischentzündung. Ich hatte das noch nie. Ich war noch nie so krank, wie nach der zweiten Spritze. Ich wachte nachts auf, spuckte Blut. Mein Mund füllte sich damit, weil mein Zahnfleisch heftig blutete. Ich bin durch die Hölle gegangen.
Iris: Ich war so weit, dass sie mir Cortison gegen die Schmerzen injizierten. Noch nie in meinem Leben habe ich solche Schmerzen erlebt. Ich habe geweint. An manchen Tagen wurde ich wegen der Schmerzen ohnmächtig. Meine Wirbelsäule war entzündet, zwischen den Wirbeln. Ich bin noch 50 % arbeitsfähig. Ich war ein sehr aktiver Mensch, habe zwölf Stunden am Tag gearbeitet. Jetzt arbeite ich bestenfalls vier oder fünf Stunden. Länger halte ich es nicht durch. Ich habe mein eigenes Geschäft, ich lebe davon und muss arbeiten.
Anat: Ich rief einen Tag oder zwei Tage später einen anderen Arzt und er ließ mich mit dem Krankenwagen in ein Spital bringen. Sie sagten: „Mit dir ist nichts, du kannst nach Hause gehen.“ Ich sagte: „Ich kann mich nicht bewegen, nicht arbeiten, ich funktioniere nicht. Ich liege seit einer Woche im Bett. Irgendetwas stimmt nicht mit mir.“ Ich habe eine Freundin, die einen Verwandten im Ichilov-Spital hat. Es war ein Donnerstag, sie sagte: „Morgen wirst du den Professor im Ichilov sehen.“ Der sah mich an, untersuchte mich oberflächlich. Stellte einige Fragen. Er sah sich meine Blutwerte an und sagte: „Sie haben das Multiple Entzündungs-Syndrom.“ (MIS) Dann hat er mir Cortison verschrieben.
Iris: Es war genau zwei Tage nach der Impfung. Warum nicht vorher? Der Schmerz ist entsetzlich. Ich kann kaum auf die Straße gehen. Ich halte mich an den Bäumen fest. Warum müssen wir die ersten sein, die so was probieren? Wer will das auf seine Kappe nehmen? Lass es andere zuerst versuchen. Warum sollten wir die Laborratten sein? Auf keinen Fall mache ich die dritte mit. Was auch immer sie tun werden, maximale Beschränkungen, Hausarrest – es ist mir egal. Hautprobleme:
Mein Name ist Malka. Ich habe mich impfen lassen, weil mir die Medien angst machten, die Nachrichtensender. Und mein Chef hat mich gebeten, das zu tun. So bekam ich die erste Impfung und alles war in Ordnung. Nach der zweiten Impfung bekam ich sofort Ausschlag am ganzen Körper. Ich wurde ins Krankenhaus eingeliefert, blutete am ganzen Körper. Ich kann dir die Bilder zeigen, mein ganzer Körper blutete. Ich hatte Wunden an den Beinen. Ich ging zu einem Hautarzt, der mir Salben gab und sagte mir: „Du bist zu wütend. Du musst dich beruhigen und es wird verschwinden. Und tragen Sie die Salben auf.“ – OK … Ich tat das, und es wurde noch schlimmer.
Mein Name ist Limor. Die erste Impfung ist gut gegangen. Keine schweren Nebenwirkungen. Ich fühlte nur Schmerzen im Arm und Müdigkeit. Auch nach der zweiten Injektion hatte ich keine Probleme. Nicht einmal Schmerzen im Arm, ich dachte, das lief gut. Ungefähr vier Monate später – 3,5 Monate nach der zweiten Dosis hatte ich am ganzen Körper einen komischen Ausschlag. An Beinen, Armen, unter der Achsel, unter der Brust, auf dem Rücken. Mein ganzer Körper war rot und juckte. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Das hatte ich noch nie. Das war schlimm. Und keine Salbe half. Schwerer Hautausschlag, keine Blasen. Ich hatte das ungefähr drei Wochen. Es hat mein Immunsystem ruiniert. Ich hatte das Gefühl, mein Körper kann nicht dagegen kämpfen. Zwei Monate zuvor, nach der zweiten Dosis, fühlte ich auch Schmerzen in den Beinen, starke. Als könnte ich nicht laufen. Ich fühlte mich schwer. Galit: Mein Mann hat nach der Impfung eine Gürtelrose bekommen. Wie lange danach? Ich glaube drei Monate. Drei Monate nach der Impfung. Zum Glück war es nicht schlimm. Zum Glück für uns war es ein milder Fall. Außerdem bin ich naturheilkundig, also habe ich ihn behandelt, und innerhalb einer Woche hat es aufgehört. Diese Krankheit kann sehr ernst sein. Ich weiß von vielen Leuten, dass sie es hatten.
Mein Name ist Ortal. Als alles anfing, wurde mein Mann geimpft. Nicht weil er das wollte. Sein Chef hat ihn dazu genötigt. „Du wirst geimpft oder gefeuert.“ Seine Reaktion auf die zweite Dosis war. – Als meine Kinder klein waren, habe ich sie nie so krank erlebt. Er war zusammengerollt wie ein Fötus, mit hohem Fieber, Schüttelfrost, Schlappheit. Zwei Wochen später ging er wieder arbeiten. Alles war in Ordnung. Und ungefähr anderthalb Wochen später waren seine Haare plötzlich – er fuhr sich mit den Fingern durchs Haar und seine Hand war voller Haare. – Mein Mann und ich sind Inder, wir haben volles Haar. Er hatte niemals Haarausfall. War gesund, nicht krank. Eines Freitags stand ich hinter ihm, er trug seine Yarmulke und plötzlich sehe ich eine kahle Stelle. Und das wurde mit der Zeit immer größer. Außerdem hatte er plötzlich Arthritis und starke Schmerzen. Er hatte das Gefühl, als würde jemand Daumen in die Knie stecken.
Malka: Etwas ist in meinem Körper das mich quält. Ich leide bis heute. Ich dusche fünf Mal am Tag, es hilft mehr als Pillen und Salben. Ich dusche mit heißem Wasser, um das ein wenig zu beruhigen. Ich würde lieber Covid bekommen, ernsthaft. Ich würde lieber gegen dieses Virus kämpfen, als diesen Schmerz zu erleiden.
Limor: Ich habe Angst vor dem dritten Schuss. Ich möchte den nicht. Sie sollten uns nicht zwingen, mit unserem Leben russisches Roulette zu spielen. Es verstößt gegen die Menschenrechte.
Malka: Es ist ein Desaster. Eine internationale Katastrophe. Wir sind Laborratten. Mein Sohn hat die Impfung nicht bekommen und ich freue mich sehr für ihn. Er war schlauer als ich. Schlauer …. Ja. Neurologische Probleme:
Mein Name ist Chaya. Ich bin 46. Mutter von drei Kindern. Am 18. März erhielt ich den zweiten Schuss. Es war ein Donnerstag. Mein Geburtstag. Mein Geburtstag ist am 18. März. Das war sonntags, gegen 8 Uhr. Ich musste arbeiten. Mein Arm schmerzte ein bisschen, na und. Ich muss arbeiten. Gegen 9:30 Uhr war mein rechter Arm doppelt so dick. Geschwollen, riesig. Ich bat den Direktor, seinen Vertreter und die Krankenschwester zu mir. Sie sagten, ich solle nach Hause gehen. Ich sagte: „etwas stimmt nicht.“ Der Heimweg war schrecklich. Ich war allein, konnte nicht atmen. Es war als würde ich meine Zunge verschlucken. Ich fühlte mich, als stünde ich allein mitten auf einer Autobahn. Gegen 13:30 Uhr war ich in einem Krankenhaus. Ärzte um mich herum … Schlaganfall … alles ging so schnell.
Mein Name ist Ali. Ich habe die Impfung bekommen. Zuerst war ich dagegen. Ich war gegen diesen Impfstoff. Ich weiß nicht, irgendwie war das der Gruppenzwang. Der 8. März, das ist auch mein Geburtstag. Da habe ich den zweiten Schuss bekommen. Und … in dieser Nacht begann es, ich bekam Schmerzen in den Ohren. Ich trage ein Hörgerät. Ich hatte Schmerzen in meinem linken Ohr. Ich ging in die Notaufnahme, wurde stationär aufgenommen. „Sie haben da eine schwere Entzündung.“ Ich war fünf Tage im Krankenhaus. Am 27. März noch krankgeschrieben, telefonierte ich mit meinem Anwalt und sprach plötzlich schleppend. Ich fuhr rechts ran und rief den Arzt an. Sagte ihm: „Ich fahre mit dem Auto und eine Seite meines Körpers ist plötzlich kalt und taub.“ Das sei schwerwiegend und ich sollte damit sofort zur Notaufnahme fahren. Dort angekommen kam ein junger Arzt zu mir. Nach einigen Tests war klar: Schlaganfall. Ich fragte: „Willst du mich verschaukeln?“
Chaya: Am Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass keiner wusste was zu tun war. Aber ICH weiß, wer ich war und was ich nun bin. Schiefer Mundwinkel, manchmal kann ich mein rechtes Bein nicht spüren. Schreckliche Schlappheit und Kopfschmerzen. Schlafmangel, unfähig zu funktionieren. Ich habe kleine Kinder die mich brauchen, und ich sie. Ich muss sie duschen, ihnen Essen machen, sie zum Spielplatz bringen. Plötzlich ist Mama nicht mehr dieselbe. Abgesehen von Psychopharmaka gab es keine Behandlung. Es wurde nichts angeboten. Sie haben mich einfach so zu Hause sitzen gelassen. „Lass die Tür zu.“ Niemand kennt dich oder weiß, was du durchgemacht hast. In 40 Dienstjahren hatte ich keinen einzigen Krankheitstag.
Ali: Am 7. Juli kam der nächste Schlaganfall. Aus dem Krankenhaus entlassen, war meine linke Seite fast ganz gelähmt. Manchmal kann ich es kaum bewegen, manchmal überhaupt nicht. Neben den normalen Schmerzen ist es ein Gefühl, als ob mir jemand Arm und Bein abschneidet. Es tut jeden Tag weh, und den ganzen Tag. Jeden Tag ist es gleich. Ich bin Yechiel und bin 48 Jahre alt. Sieben Tage nach der ersten Injektion ging ich nachts schlafen. Ich hatte ein lautes Piepen im Kopf, es dauerte ein paar Sekunden. Am nächsten Morgen war ich im Büro und arbeitete. Plötzlich ein stechender Schmerz in der linken Gehirnhälfte. Es war so schlimm, dass ich mich hingelegt habe. Ich lag zwei ganze Tage, konnte nicht aufstehen und war benommen. Ich war sicher, dass es ein Schlaganfall war und rief einen Neurochirurgen an, vereinbarte einen sofortigen Termin. Er sagte, es sei nichts. Ungefähr sieben Tage nach der zweiten Impfung hörte ich wieder das Piepen. Innerhalb von ein oder zwei Tagen wurde es laut, ich konnte das nicht mehr ignorieren, denn ich verstand die Leute nicht mehr die mit mir redeten. Später wurde mir klar, dass es Tinnitus war. Eine Woche später war es auch im rechten Ohr. Wir waren mit den Kindern während Pessach im Urlaub. Wir waren im Auto und ich konnte den Lärm der Kinder nicht ertragen. Es war, als hätte jemand den inneren Geräuschfilter ausgeschaltet. Schreit das Kind, so ist das ein Schmerz, der nicht in Worte zu fassen ist. Sie machten einen Hörtest und stellten fest, dass ein schwerer Schaden vorliegt. Ronit: Es wurden Gleichgewichtsstörungen diagnostiziert. Schrecklicher Schwindel. Ich konnte kaum auf den Beinen stehen. Schwierigkeiten beim Sprechen, Taubheitsgefühl der linken Gesichtshälfte.
Yechiel: In den letzten sechs Monaten litt ich unter schrecklichsten Kopfschmerzen. Von da ab ging es aufwärts. Der Schmerz ist – ich weiß nicht wie das gehen soll. Dazu Verwirrung, Gedächtnisprobleme. Ich kann mich auf Gespräche nicht konzentrieren, verliere den Faden. Außerdem mache ich Rechtschreibfehler. Normalerweise korrigiere ich die der anderen Leute.
Ronit: Sehr schwere Gedächtnisstörung. Ich sage Worte, die ich nicht sagen will. Ich denke das eine und sage das andere. Ich will die Schlüssel nehmen und ich nehme mir etwas Anderes. Ich bin verwirrt und desorientiert.
Yechiel: Wir waren im Hotel. Mein Sohn wachte auf und half seiner kleinen Schwester beim Toilettengang. Er muss gesehen haben wie ich zuckte, denn er weckte mich. Er sagte: „Papa, warum machst du das mit deinen Händen und Beinen? Du bewegst dich hin und her. Schläfst du?“ Ich habe eine Gruppe gefunden, die auch diese Nebenwirkungen hatten. Das begann mit Menschen, die Ohrenprobleme hatten. Später entdeckten wir, dass das viel weitgehender war, ein neurologisches Problem. Alle Leute berichteten von Zittern, Muskelkrämpfen, Spasmen im Schlaf. Leider habe ich all diese Symptome. Dies ist ein erheblicher Schaden. Es gibt einen funktionellen Neurologen, er diagnostizierte, dass meine linke Gehirnhälfte geschädigt sei, denn meine rechte Seite, sowohl der Fuß als auch die Hand machen Probleme.
Mein Name ist Nurit. Ich habe mich impfen lassen, weil ich dachte, es sei das Richtige. Nach der zweiten Spritze hatte ich 24 Stunden lang Fieber, Schüttelfrost und Schwäche. Ungefähr eine Woche später bekam ich alle möglichen Probleme, Kleinigkeiten auf die ich erst nicht geachtet habe. Wie elektrisches Kribbeln in der Wirbelsäule, starker Druck im Kopf. Ich habe nicht weiter darauf geachtet. Drei Wochen später hatte ich starken Druck in den Nebenhöhlen und am Nasenrücken. Das hatte ich noch nie. Eine Woche später ging das bis zur oberen Wirbelsäule, dem hinteren Nackenbereich. Stechende Schmerzen wie Geburtswehen. Dann wanderte es in den unteren Rücken. Innerhalb einen Monats konnte ich nicht mehr auf den Beinen stehen. Es war als würde mir jemand Sandsäcke auf die Füße legen. Ich konnte kaum stehen oder gehen, geschweige denn Treppen steigen. Taubheit der Füße, ständiges Zittern am ganzen Körper, an Beinen, Armen, am Rücken, alle möglichen Symptome. Ich konnte nicht schlafen, lag die ganze Nacht wach. Natürlich hatte ich auch angst wegen all dieser Symptome, wusste nicht was mit mir passiert.
Ich bin Orit. Ich habe den Impfstoff vor vier Monaten bekommen. Am dritten Tag war ich schwach, hatte Schüttelfrost, Herzklopfen, Sodbrennen, Bauchschmerzen, Schwindel. Mir wurde dann die zweite Dosis verabreicht. Drei Tage später bekam ich neurologische Symptome: Zittern, Muskelkrämpfe, Kribbeln, so was wie kleine Stromschläge. Ich habe das noch heute. Seither leide ich unter starker Erschöpfung.
Mein Name ist Gilad. Etwa eine Woche nach der Impfung fühlte ich Schwäche in jedem Teil des Körpers, nicht Lähmung, aber Schwäche. Ich konnte meinen Körper nicht bewegen, weder Arme noch Beine. Ich war wie eine Mumie, konnte nichts tun.
Nurit: Ich war bei so vielen Ärzten: Hausarzt, HNO, Neurologe, ein Augenarzt, um den Augeninnendruck zu prüfen. Die meisten sagten mir: „Du musst dich entspannen, du hast Stress.“ Bis ich zu einem Arzt kam, der zuhörte. Ich kam zu ihm mit meiner Krankenakte, mit all den Tests, die ich schon hatte. Er sagte: „Ich habe eine Frage.“ „Seit wann nach der Impfung hatten Sie die Symptome?“ Das war das erste Mal, dass ich diese Verbindung herstellte. Und dann fand ich eine Facebook-Gruppe und noch eine … und noch eine. Man muss da eingeladen werden, bevor man beitreten kann. Und plötzlich treffe ich hunderte von Menschen, die das genau beschreiben. Wo es mir schwerfiel, einem Arzt zu erklären, was ich fühlte – plötzlich hatte ich die Erklärung, von anderen Betroffenen.
Mein Name ist Ami. Ich hatte die erste Spritze bekommen. Nach etwa fünf Minuten, ich war nach Hause gekommen, es dauerte ungefähr fünf bis sieben Minuten, da hatte ich Gesichtslähmung, Gelenkschmerzen, Druck in den Augen und Sehstörungen. Nach drei oder vier Tagen war das weg. Abgesehen von dem Augenproblem. Ich kann nicht viel Zeit am Telefon oder am Computer verbringen. Ich bekomme davon – wie sagt man – Kopfschmerzen, Augenschmerzen, werde unkonzentriert. Wenn ich ein Buch lese, ein echtes Buch, da habe ich kein Problem. Wenn ich auf einen Bildschirm schaue, stört mich jetzt das Flackern.
Mein Name ist Rotem. Zwei Wochen nach jeder Impfdosis hatte ich visuelle neurologische Episoden, Augenmigräne. Für sechs Stunden wird das gesamte linke Sichtfeld verkleinert. Ein Bild sieht man nicht wirklich. Ich sah leuchtende, sich bewegende Farben. Das war mit dem linken Auge so und mit einem Teil des rechten Auges. Dazu hatte ich Kopfschmerzen, das war beunruhigend und heftig. Es fühlte sich an, als würde mein Kopf von innen unter Druck stehen. Meine Schwester Sarah. Möge sie in Frieden ruhen. Sie beschloss, sich impfen zu lassen, weil es jeder in der Stadt tat. Ungefähr eine Woche danach bekam sie starke Kopfschmerzen, die schnell schlimmer wurden. In dem CT sah man, dass sich im Gehirn Flüssigkeit gebildet hatte. Sie wurde mehrere Stunden operiert. Sie entfernten das Wasser. Der Arzt sagte: „Mal sehen, ob es erfolgreich war.“ Doch es wurde schlimmer. Ein weiteres CT wurde gemacht und man entdeckte, dass in der OP die Aorta verletzt worden war. Es gab eine weitere Operation, ohne Erfolg. Ungefähr anderthalb Wochen später … da starb sie. Sie war ein gesunder Mensch gewesen, ohne Vorerkrankungen.
Ali: Ich konnte nicht laufen, bin gestürzt, wenn ich versucht habe zu gehen. Meine Frau hat mich ins Bett gebracht. Ich habe geweint wie ein kleines Kind. Nurit: Zwei Monate lang war ich fast völlig dysfunktional. Und bis heute habe ich mich nicht ganz erholt. Es ist einiges besser geworden, aber ich denke, dass ich heute keine 50 % von dem bin, was ich einmal war. Vorher habe ich den Tag mit einem 8 km–Morgenlauf begonnen und jetzt ist es eine Leistung auf den Beinen zu stehen, länger als acht Minuten und ohne zu zittern.
Chaya: Ich habe alles immer alleine gekonnt, habe meine Kinder geboren und allein aufgezogen. Ich brauchte nie Hilfe von anderen. War der glücklichste Mensch, aktiv, arbeitend, gebildet. So schnell war mein Leben ruiniert. Und ich kann nichts tun. Das ist vorbei. Kann ich den alten Zustand wiedererlangen? Ich denke nicht. Das ist das Schlimmste. In den Laden zu gehen, ist für mich heute … Folter, Folter. Die Art wie die Leute mich anschauen und meine Töchter neben mir. Ich habe keine Zähne mehr, stütze mich auf einen Gehstock, wirke ungepflegt. Früher habe ich es genossen, die Haare zu färben, die Zeit zu genießen, zu lachen, zu singen, Nachbarn zu sehen. Jetzt will ich nichts davon. Wirklich nichts. Möchte einfach wieder ich selbst sein. Aber ich weiß, dass es kein Zurück gibt.
Ali: Ich rauche und trinke nicht. Ich bin ein Athlet. Ich habe keine Vorerkrankungen. Und plötzlich zwei Schlaganfälle – so jung? Ich warte fast darauf, dass die dritte Impfung das zum Ende bringt.
Gilad: Ich bin nicht wichtig. Niemand ist das. Die Politik ist das einzige was zählt. Werden die, die mich zur Impfung gedrängt haben, wohl zur Beerdigung kommen? Denen bin ich egal.
Ali: Ich hoffe, dass die Leute aufwachen und erkennen, dass hier etwas nicht stimmt.
Ami: Ich will verstehen, was hier passiert ist, warum meine 16-jährigen Töchter geimpft werden sollen, um zur Arbeit gehen zu können. Sie sind Teenager. Wozu brauchen die das?
Nurit: Sie sind meine Kinder. Selbst bei geringstem Risiko, dass ihnen passiert was ich durchgemacht habe, ich werde sie nicht impfen lassen.
Chaya: Ich sage das jetzt: Wenn es jemand wagt, in die Nähe meiner Kinder zu kommen – Ich habe meinen Körper bereits der Wissenschaft gespendet – Jetzt sollen sie uns in Ruhe lassen.
Avital: Was Sie gerade gesehen haben, ist nur ein Teil der Geschehnisse. Das Israeli People’s Commitee, eine zivile Organisation, dass diese Daten bereitgestellt hat, hat tausende solcher Zeugnisse gesammelt. Wenn Ihnen oder jemandem, den Sie kennen, so etwas passiert ist, dann melden Sie sich bitte bei uns. Und bitte, bitte teile dieses Video, oder füge deine eigene Geschichte hinzu. Denn du bist nicht allein. Wir haben tausende von Zeugenberichten. Es geht um unsere Kinder. Die Wahrheit MUSS ans Licht kommen. Unser besonderer Dank an „The Professional Ethics Front“ für die juristische Beratung. Um Nebenwirkungen zu melden, besuche: www.the-people-committee.com/contact
„Bleibt standhaft“ – Weihnachtsbotschaft von Erzbischof Carlo Maria Viganò 24.12.2021Ich wende mich an Sie alle, liebe Brüder und Schwestern, die Sie in diesen zwei Jahren des Gesundheitswahns mutig der Erpressung einer staatlichen Autorität widerstanden haben, die überall der globalistischen Macht zu Diensten ist, die das Naturrecht und Gott verrät und die Gesetze der Staaten verletzt. Ein planetarischer Staatsstreich soll den Great Reset ermöglichen, durch den die abscheuliche Tyrannei der Neuen Weltordnung errichtet werden soll.Ich wende mich in erster Linie an Sie, liebe Familienmütter und Familienväter, die Sie in diesen Stunden der wiederauflebenden und absurden Unterdrückung der Grundfreiheiten mit Ausgrenzung und Diskriminierung für Ihre Entscheidung bezahlen müssen, Ihre Kinder nicht der sogenannten Impfung zu unterziehen. Deren zerbrechliches psychophysisches Gleichgewicht wurde bereits durch monatelangen Fernunterricht, die Maskenpflicht und das Hämmern vieler Lehrer grausam beeinträchtigt. Die Zulassung eines Genserums für Kinder, das nun als unentbehrlich und sicher dargestellt wird, um ein Virus einzudämmen, das keinerlei Gefahr für sie darstellt, sondern ihr Immunsystem und ihre Gesundheit unwiderruflich gefährdet, ist die jüngste schändliche Entscheidung von Menschen, deren Seelen korrupt und deren Verstand verwirrt sind und für die das unschuldige Leben eines Kindes auf dem Altar des Gesundheitsmolochs geopfert werden kann. Seid stolze Beschützer eurer Kleinen, für die ihr sowohl für ihre körperliche Gesundheit als auch für ihr Seelenheil vor Gott verantwortlich seid. Stellen Sie ihre Kinder unter den schützenden Mantel der allerseligsten Jungfrau und weihen Sie sie ihr, der es zusammen mit dem Heiligen Josef gelungen ist, „das bedrohte Leben des Jesuskindes“ vor dem Zorn des Herodes zu retten, indem sie nach Ägypten geflohen sind. Vergesst nicht, liebe Eltern, dass der Herr die Kinder mit besonderer Liebe betrachtet und es nicht versäumen wird, sie und Euch Seines heiligen Schutzes zu versichern.Euch Angestellten und Arbeitern, die Ihr von der Arbeit suspendiert wurdet und um Euren Lohn gebracht werdet, weil Ihr der Impferpressung nicht nachgeben wollt; Euch, den Handwerkern und Geschäftsinhabern, den Gastronomen und Kleinbetrieben, denen der Staat ungerechtfertigte Schließungen auferlegt hat, die nur dazu dienen, Euch zu verarmen; Euch Offizieren, Soldaten und Ordnungskräften, die Ihr gezwungen seid, zwischen hierarchischem Gehorsam und dem Eid auf die Verfassung zu wählen; Euch Ärzten, Krankenpflegern und Sanitätern, die Ihr aus Krankenhäusern, Kliniken und Altersheimen rausgeworfen werdet, weil Ihr Euch nicht mit dem Genserum impfen lasst, sage ich: Widersteht! Jene, die Euch durch Erpressung dazu zwingen wollen, Eure Gesundheit aufs Spiel zu setzen, fürchten Eure Entschlossenheit und wissen, dass Ihr ein Trost und ein Beispiel für Eure Kollegen und Freunde sein könnt. Wehrt Euch, denn Ihr habt das unantastbare Recht, eine medizinische Behandlung abzulehnen, die nachweislich unwirksam, schädlich und sogar tödlich ist, die eine Gentherapie ist und nicht dazu dient, uns Gesundheit und Schutz zu bieten, sondern uns zu versklaven, chronisch krank zu machen oder auszurotten. Wehrt Euch, denn nicht indem Ihr der Erpressung nachgebt, werdet Ihr die Freiheiten, die Euch genommen wurden, zurückgewinnen. Widersteht, weil Ihr als Kinder Gottes wisst, dass Ihr den Herrn der Zeit und der Geschichte auf Eurer Seite habt und nicht eine Bande von Korrupten im Dienste des Bösen.Euch alten und kranken Menschen, die Ihr gezwungen seid, in Altersheimen oder Krankenhäusern zu leben; Euch, die Ihr von Euren Familien und Angehörigen getrennt seid und von bestimmten Ärzten und medizinischem Personal wie Ausgestoßene behandelt werdet, sage ich: Lasst Euch von Eurer Einsamkeit nicht unterkriegen, gebt Euch nicht der Mutlosigkeit und Verzweiflung hin! Ihr habt die Möglichkeit, Eure Leiden zu nutzen, indem Ihr sie dem Herrn in Vereinigung mit Seinen Leiden am Kreuz aufopfert, zur Vergebung Eurer Sünden, zur Wiedergutmachung Eurer Vergehen gegen Gott, aber auch zur Fürbitte für die Irrenden und Verführten und für die Seelen im Fegefeuer. Betet! Betet zur allerseligsten Jungfrau, dass sie Euch beisteht und Euch beschützt. Betet den Rosenkranz und bittet die Gottesmutter, Eure Heimat, Euer liebes Vaterland und die ganze Welt vor dieser höllischen Geißel zu bewahren. Bittet die Heiligen, Eure Freunde zu sein und Euch in den Stunden der Stille und Verlassenheit nahe zu sein. Betet zu den Engeln, dass sie über die anderen Kranken wachen, damit sie die Sakramente empfangen und die Gnade der Beichte und eines heiligen Todes mit dem Trost eines Priesters erfahren. Bringt Eure Leiden, Eure Ängste, Eure Tränen Unserem Herrn dar, und Er wird Euch mit Seinem Frieden und Seiner heiligen Hingabe an Seinen Willen belohnen. Und vernachlässigt nicht, Euch in der Gnade Gottes zu erhalten; denn es ist Euch nicht gegeben, den Tag oder die Stunde zu wissen.Euch allen, die Ihr bereit seid, den guten Kampf für die Wahrheit und für das Ende dieses dystopischen Alptraums zu kämpfen; Euch, die Ihr mit Spott und Beleidigungen von denen konfrontiert seid, die Euch für sozial gefährlich halten, nur weil Ihr Euch nicht den Massenexperimenten unterwerft, sage ich: Gebt jetzt nicht auf! Diese kriminelle Farce aus Lügen und Betrug wird nicht lange andauern, denn nur die Wahrheit macht frei. Euer Kampf für die Wahrheit, wenn er zur Ehre Gottes geführt wird, wird die Dunkelheit des Betrugs besiegen, die bösen Absichten der selbsternannten Elite enthüllen, die Korrupten und die Verräter entlarven. Und lasst Euch nicht von jenen verführen, die Euch kurz vor dem Einsturz dieses verbrecherischen Kartenhauses der Lüge einreden wollen, es sei sinnlos zu ringen, sinnlos zu kämpfen. Sie sagen Euch, dass es nur einige Tausend von Euch gibt, dass Ihr eine Minderheit seid, dass sie von Tür zu Tür kommen werden, um Euch „auszuräuchern“, dass ihr Deserteure seid. Es genügt aber einen Blick auf die Menschen zu werfen, die vor den Apotheken und Teststraßen Schlange stehen, oder auf die offenen Stellen in Unternehmen, Schulen, öffentlichen Ämtern und Krankenhäusern, um zu sehen, dass Sie, dass wir, viel mehr sind, als man uns glauben machen will. Abgesehen davon liegt unsere Stärke nicht in unserer Zahl, sondern darin, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben und sie mutig verteidigen.Wenn dieses Verbrechen zur Anklage kommt und einst verurteilt wird, wird die Geschichte Euch und nur Euch für Eure Konsequenz und Eure Treue zum Guten danken. Sie wird sich nicht bei denen bedanken, die Euch ausgegrenzt und diskriminiert und Euch als Gefährder bezeichnet haben. Sie wird sich nicht bei denen bedanken, die Euch erpresst und um Eure Arbeit und Euren rechtmäßigen Lohn gebracht haben. Sie wird sich nicht bei denen bedanken, die mit der falschen Behauptung getäuscht haben, ein experimentelles Serum, das unwirksam, gefährlich und sogar tödlich ist, sei sicher. Sie wird es denen nicht danken, die das Vertrauen der einfachen Leute ausgenutzt haben, die sich dann um ihre Gesundheit betrogen und geschädigt fühlen werden. Seid standhaft und widersteht, indem Ihr den Blick auf Gott richtet, den wir unseren „Vater“ nennen, weil Er uns liebt und beschützt wie ein liebender Vater und uns niemals verlässt.Und wenn Euch diese Prüfungen schmerzhaft und unerträglich erscheinen, denkt daran, dass sie nur ein Vorgeschmack auf die höllische Welt der Neuen Weltordnung sind, aus der Jesus Christus und jedes Zeichen des katholischen Glaubens verbannt sein werden. Kehrt um zu Gott! Versteht, dass man Frieden, Harmonie und Wohlstand weder dadurch erlangt, dass man Gottes Gebote bricht noch dadurch, dass man Seinen Namen lästert, weder dadurch, dass man die Sünde legitimiert noch dadurch, dass man das Laster feiert. Der wahre Friede, der die Stabilität der Ordnung und ein Spiegel der göttlichen Gerechtigkeit ist, wird nur dort erreicht, wo Christus, der König, regiert, wo die Gesetze mit dem Guten übereinstimmen und wo jede Disziplin und Kunst auf die größere Ehre Gottes ausgerichtet ist.Liebe Brüder und Schwestern,ich fordere Euch alle auf, dieses heilige Weihnachtsfest in seiner wahren geistlichen Dimension zu feiern. Lasst das Königskind in Euren Herzen geboren werden, und beginnt mit einer guten Beichte und einer andächtigen Kommunion. Denke an die Seele, und der Herr wird sich um den Rest kümmern. Denkt an die Heilige Familie, die aus der Herberge vertrieben wurde und gezwungen war, in einer Höhle Schutz zu suchen. Möge ihre gesegnete Armut, ihre scheinbare Absonderung, ein Trost für Euch alle sein. In der Entfernung aus der Gesellschaft, in der Ausgrenzung der Schwächeren und Bedürftigen leuchtet die Größe Gottes mit den Chören der Engel über der Krippe, den einfachen Gaben der Hirten, der Anbetung der Heiligen Drei Könige, unübersehbar auf. Stellen wir uns alle in eine Ecke dieser Grotte und betrachten wir, welche unendliche Liebe die Zweite Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit bewogen hat, Mensch zu werden und inmitten des Leidens geboren zu werden und sich von der Wiege an auf das Erlösungsopfer vorzubereiten.Ihnen allen wünsche ich von ganzem Herzen ein heiliges Weihnachtsfest. Ein Weihnachten, das wirklich heilig ist, wenn man es in der Nähe des Jesuskindes zu feiern weiß. Ein Weihnachten, das nicht in Einsamkeit und Angst, sondern in der gesegneten Gemeinschaft der Heiligen Familie und in der Freude über die Geburt des Erlösers der Welt stattfindet. Ich segne Sie von ganzem Herzen.+ Carlo Maria Viganò, Erzbischof19. Dezember 2021Dominica IV Adventus