childrenshealthdefense.eu: Als das Europäische Parlament am Montag, den 13. September 2021, mit einer Debatte über Gesundheit und Krankheitsvorbeugung seine Arbeit wieder aufnahm (Abstimmung dazu am Dienstag), wurde zeitgleich allen Mitgliedern des Europäischen Parlaments ein Mahnschreiben zugestellt, welches sie über die persönliche Haftbarkeit für Schäden und Todesfälle durch COVID-19-Impfstoffe in Kenntnis setzte. Auch die Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur wurde entsprechend abgemahnt.
Die überstürzte Entscheidung, erst zu impfen und später zu forschen, hat dazu geführt, dass die COVID-19-Impfpolitik sich nun ganz und gar von jeder relevanten wissenschaftlichen Evidenzgrundlage entfernt hat.
Neue Erkenntnisse über die Immunologie von SARS-CoV-2 und von Impfstoffen gegen COVID-19
Was passiert im Körper nach einer Injektion mit genbasierten COVID-19-Impfstoffen? Wie unterscheidet sich diese neue „Impf“-Technologie von den üblichen Impfmethoden, und warum ist das gefährlich? Was verursacht Blutgerinnsel nach einer Impfung? Wie häufig kommt das vor, und stimmt es wirklich, dass die COVID-19-Impfung undichte Blutgefäße verursachen kann? Wenn ja, was bedeutet das für die Sicherheit von Auffrischungsimpfungen?
In diesem Dokument (PDF-Download) beantworten Ärzte und Wissenschaftler all diese Fragen auf der Grundlage der neuesten und besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse. Sie erläutern, wie diverse Veröffentlichungen aus dem Jahr 2021 das wissenschaftliche Verständnis der SARS-CoV-2-Immunität und damit auch das Verständnis von Risiken und Nutzen der COVID-19-Impfstoffe erheblich erweitert haben.
Da das COVID-19-Impfprogramm nach dem Motto „erst impfen – dann forschen“ durchgeführt wurde, hat dies das notwendige Verständnis der Risiken des übereilten Impfplan leider bisher verhindert, weil die Erkenntnisse nicht früher verfügbar waren.
Da in keiner klinischen Studie mehr als zwei Injektionen eines Impfstoffs verabreicht wurden, ist es wichtig, dass Ärzte und Patienten verstehen, wie die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Wechselwirkungen zwischen den Impfstoffen und dem Immunsystem aussehen und welche Auswirkungen Auffrischungsimpfungen haben.
Wir legen dar, dass Auffrischungsimpfungen in einer Weise gefährlich sind, wie es sie in der Geschichte der Impfstoffe noch nie gegeben hat. Das liegt daran, dass die wiederholte Verstärkung der Immunreaktion die Intensität des Angriffs-auf-sich-selbst wiederholt.
im März 2021 haben wir Sie und die Welt darauf aufmerksam gemacht, dass die Zulassung der so genannten genbasierten COVID-19-Impfstoffe verfrüht und rücksichtslos war und dass ihre Verabreichung einen Verstoß gegen den Nürnberger Kodex darstellt. Unsere Bedenken hinsichtlich der potenziellen Gefahren experimenteller Wirkstoffe beruhten auf dem allgemeinen Lehrbuchwissen der Immunbiologie und Medizin. Einfache Überlegungen führten zu der Voraussicht, dass die Verabreichung der Mittel vielfältige pathologischen Ereignisse auslösen könnte, unter anderem lebensbedrohliche thromboembolische Ereignissen. Sie wurden aufgefordert, das Impfprogramm auszusetzen, bis diese Bedenken in zufriedenstellender Weise ausgeräumt worden sind.
Diese Aufforderung wurde missachtet, und das Impfprogramm wurde weltweit in Gang gesetzt, mit katastrophalen Folgen, die Ihnen ohne Zweifel bekannt sind. Unsere ursprünglichen Befürchtungen haben sich bestätigt, und im Jahr 2021 wurden durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse weitere Zusammenhänge bekannt, die zu Verletzungen und Tod durch die experimentellen Substanzen führen. Die überstürzte Entscheidung, erst zu impfen und später zu forschen, hat dazu geführt, dass die COVID-19-Impfpolitik sich nun ganz und gar von jeder relevanten wissenschaftlichen Evidenzgrundlage entfernt hat.
Der aktuelle Stand der Tragödie ist in dem beigefügten Dokument zusammengefasst.
Während Sie über darüber nachdenken, eine allgemeine Pflicht einzuführen zur Verabreichung eines Impfstoffs, der wissenschaftlich kontraindiziert ist, machen wir Sie auf kürzlich veröffentlichte Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz aufmerksam, die strafrechtlich relevante Leichtfertigkeit im COVID-Impfstoff-Zulassungsverfahren offenbaren, einschließlich der Irreführung des Ausschusses für Humanarzneimittel darüber, ob eine unabhängige Überprüfung der Daten aus Zulassungsstudien für Impfstoffe stattgefunden hat.
Unschuldige und wehrlose Kinder werden nun zu Opfern der gottlosen und pflichtvergessen regulierten Impfagenda. Wir klagen Sie an, aktiv oder stillschweigend den Weg zum zweiten Holocaust der Menschheitsgeschichte geebnet zu haben. Die Überlebenden des ersten Holocaust und ihre Familien haben dieselbe Anklage von sich aus die selbe Anklage gegen Sie erhoben.
Sie werden hiermit in Kenntnis gesetzt, dass Sie persönlich und individuell für die Verursachung von vorhersehbarem und vermeidbarem Schaden und Tod durch COVID-19-Impfstoffe sowie für die Unterstützung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich gemacht werden, die als Handlungen definiert werden, die absichtlich als Teil einer weit verbreiteten oder systematischen Politik gegen Zivilisten und zur Förderung staatlicher Politik begangen werden.
Die Schwere Ihrer Taten wird hiermit der Welt vor Augen geführt. Um Ihrer selbst und Ihrer Familien willen, erheben Sie sich und reagieren Sie. Oder Sie gehen in die Geschichtsbücher ein mit unauslöschlicher Schuld und Schande.
Wer sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen will, der wird das finanziell zu spüren bekommen.
Das sagte Gesundheitsminister Jens Spahn am Montag.
Er warnte vor der immer stärker aufkommenden Spannung zwischen Geimpften und Ungeimpften in allen Lebensbereichen.
Köln. Wer sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen will, obwohl für ihn ein zugelassener Impfstoff zur Verfügung steht, muss nach Ansicht von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die finanziellen Konsequenzen tragen. Dies gelte zum Beispiel für die Kosten eines Tests vor einem Restaurantbesuch, sagte Spahn am Montag im „Morgenecho“ des WDR-Radio. Es sei auch nicht einzusehen, warum andere den Verdienstausfall zahlen sollten, wenn jemand als Kontaktperson oder Reiserückkehrer aus einem Risikogebiet in Quarantäne müsse.
Mehrere Bundesländer hatten zuletzt ein Ende der Entschädigung des Verdienstausfalls für Ungeimpfte beschlossen, darunter auch Nordrhein-Westfalen. Ab 11. Oktober werden auch die Corona-Tests bundesweit kostenpflichtig sein, außer für Menschen, die sich nicht impfen lassen können oder für die es keine Impfempfehlung gibt.
Da wird ja einiges auf die Bundesländer zu kommen, wenn sie Jens Spahn nicht langsam mal auf die Füße treten. Der Nürnberger Kodex ist die Regel auf die sich die Weltgemeinschaft geeinigt hat. Damit ist Jens Spahn ein Platz im Gefängnis sicher.
Die Studie der Medizinischen Universität Innsbruck an Geweben von COVID-19 Patienten liefert überraschende Einsichten in den Verlauf von Corona-Infektionen.
Die Daten belegen, dass hohe SARS-CoV-2-Antikörpertiter mit einem schweren Krankheitsverlauf verbunden sind. Eine robuste T-Zell-Aktivität hingegenkorreliert signifikant mit leichten Symptomen.
Die Ergebnisse sind auch für andere respiratorische Erkrankungen relevant.
Was kann das für die pauschale Impfstrategie zur Erzielung möglichst hoher Antikörpertiter bei möglichst vielen Personen bedeuten?
Der Forschungsverbund bestand aus folgenden Einrichtungen:
Institut für Hygiene and Medizinischer Mikrobiologie, Medizinische Universität Innsbruck, Austria
Universitätskrankenhaus, Innere Medizin II, Medizinische Universität Innsbruck, Austria
Klinische Abteilung der Neurologie, Medizinische Universität Innsbruck, Austria
Zentral Institut für Medizinische and Chemische Labor Diagnostik, Universitätskrankenhaus Innsbruck, Austria
Münchner Leukämie Labor (MLL), München, Deutschland
Abteilung für Innere Medizin, Krankenhaus Kufstein, Austria
Abteilung für Innere Medizin, Krankenhaus Zams, Austria
Das Team um den Immunologen Wilfried Posch vom Institut für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie an der Medizin Uni Innsbruck gelang es, die zellulären T-Zellen und Antikörper Immunantworten zu ermitteln, die bei Patienten mit mildem, schwerem und kritischem COVID-19 Verlauf ausgelöst werden.
In Zusammenarbeit mit mehreren Tiroler Krankenhäusern wurden dazu in Gewebeproben von COVID-19 Patienten 30 bis 40 Tage nach positivem PCR-Test nicht nur Antikörpertiter, sondern auch Virus-Neutralisation, T-Zellreaktionen und der Anaphylatoxin-Spiegel untersucht. Das Fachjournal Frontiers in Immunology berichtet darüber.
T-Zellen spielen ein fundamentale Rolle in der frühen Bekämpfungsphase von vielen ARE Atemwegsinfektionen. Lymphopenie mit drastisch reduzierter CD4+ und CD8+ T Zellen korreliert mit der Schwere und Mortalität bei Covid Erkrankungen. Insgesamt 37 Patienten mit milder, schwerer oder lebensbedrohlicher Covid Erkrankung und 10 gesunde Individuen wurden für die Evaluation herangezogen.
Leichte Verläufe bei robuster T-Zell Aktivität
Immunologe Wilfried Posch sieht einen Zusammenhang zwischen leichten Verläufen und robuster T-Zell Aktivität
„Bei Patienten mit leichten Infektionen ließen sich robuste zytotoxische T-Zell-Reaktionen bzw. ein niedriger Anaphylatoxinspiegel nachweisen. Anaphylatoxin ist ein Entzündungsprotein, das vor allem bei kritischem Verlauf hochreguliert wird.
Schwere Verläufe bei hohen Antikörpertitern
Nach Posch besteht bei schweren Verläufen ein Zusammenhang mit hohen Antikörpertitern:
„Darüber hinaus stellten wir fest, dass hohe SARS-CoV-2-Antikörpertiter – darunter fallen neutralisierende als auch nicht-neutralisierende Antikörper – mit einem schweren Krankheitsverlauf verbunden sind, denn viele nicht-neutralisierende Antikörper binden an das Virus und heizen die Produktion von Immunkomponenten wie Anaphylatoxinen an. Die Folge ist ein Zytokinsturm, also eine erhöhte Entzündungsreaktion“
Hyperinflammation durch Zytokinsturm
Komplement Rezeptor-gefärbte, Virus-infizierte Immunzellen (Virus in Pink; Komplementrezeptor in Grün, Zytoplasma in Orange; Zellkerne in Blau). Doris Wilflingseder
Diese gewebsschädigende und mitunter lebensbedrohliche Entwicklung –Hyperinflammation – im Rahmen einer SARS-CoV-2-Infektion ist nicht neu.
Auch Wilfried Posch und die Infektionsbiologin Doris Wilflingseder konnten vor kurzem bereits in einem humanen dreidimensionalen Zellkulturmodell für den oberen und unteren Atemswegstrakt quasi im Live-Modus eine Hyperinflammation nachweisen. Die Daten der aktuellen klinischen Studie bestätigen nun klar das Ergebnis aus der Zellkultur .
Neue Erkenntnisse können zu neuen Behandlungsmaßnahmen beitragen
„Dass die Hyperinflammation mit der chemischen Blockade dieser Anaphylatoxine verhindert werden könnte, haben wir ebenfalls in unserem 3D-Modell gezeigt. In ersten klinischen Studien wird das mit bereits zugelassenen Medikamenten, die gegen diese Immunfragmente wirken, schon untersucht“
Die Erkenntnisse der Uni Innsbruck Studie können auch für die Behandlung anderer Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege herangezogen werden.
Der neue Ansatz könnte nicht nur bei COVID-19 Patienten mit schweren Verläufen zum Tragen kommen. Vielmehr wirkt der therapeutische Ansatz bei den anderen respiratorischen Erkrankungen, in deren Rahmen es durch Hyperinflammation zu nachhaltigen Schäden am Lungengewebe kommt, viel versprechend.
Transparenztest Resümée
Was könnte das für die derzeitige Impfstrategie bedeuten?
Impfen, Impfen, Impfen …
Das scheint momentan die Strategie der Politik in vielen Ländern zu sein um einen möglichst hohen Antikörpertiter bei möglichst allen Personen aufzubauen.
Wenn sich jetzt aber Hinweise verdichten, dass hohe Antikörpertiter mit autoimmunen Reaktionen in Form eines Zytokinsturms zu schweren Verläufen führen können, kann sich eine solche Strategie als fatal erweisen.
Mit jeder Impfung, insbesondere mRNA Impfung bei der der Produktionsstopp von durch körpereigene Zellen produzierte Antikörper zeitlich nicht bekannt ist, kann sich der Antikörpertiter möglicherweise zu hoch aufbauen und autoimmune Reaktionen auslösen.
Hinweise und Studien zu autoimmunen Fehlreaktionen durch Zytokinsturm sind schon lange bekannt und es wurde bereits vielfach darauf hingewiesen. Umso weniger ist es nachvollziehbar, warum dieser Frage nicht explizit nachgegangen und warum hier keine oder zu wenig Forschung angeregt wurde.
Durch die weiter forcierte Impfstrategie ist zu erwarten, dass der Anteil der Personen mit hohen Antikörpertiter weiter zunimmt.
Was passiert, wenn hier bedenkenlos weiter geimpft wird? 3. Impfung, 4., 5.?
Wie sehr forciert man hier systematisch mögliche autoimmune Fehlreaktionen wie eines Zytokinsturms?
Warum wird nicht der Antikörperstatus vor der Impfung bei den Menschen geklärt? Warum erfolgt keine individuelle Risiko-Nutzen Abklärung je nach autoimmunen Vorerkrankungen u.a.?
Viele Menschen haben bereits Antikörper
In vielen Staaten sind durch die hohen Impfquoten bereits hohe Antikörpertiter für Sars-CoV-2 zu erwarten. Großbritannien ist eines der Länder, welches gute Daten zum Antikörperstatus liefert. So war Anfang Juli schon bekannt, dass 9 von 10 Briten Antikörper entwickelt hatten.
Bei 9 von 10 Briten sind Antikörper gegen SARS CoV2 nachweisbar
UK, Office of National Statistics, Antikörper Altersgruppen England,Wales,Nordirland,Schottland, 4.7.21
Angesichts der klaren Datenlage zum Antikörper-Status in Großbritannien stellt sich die Frage, wie weit hier die anderen europäischen Länder sind.
Viele EU Länder sind nicht mehr weit von der Impfquote der Briten entfernt. Es ist folglich anzunehmen, dass auch hier bereits mit hohen Antikörperanteilen in der Bevölkerung gerechnet werden kann.
Umso mehr überrascht, warum wir in Deutschland all die Monate zu dieser Fragestellung keine Daten vorgelegt bekommen haben.
Antikörpertiter müssen nicht hoch sein, um eine Antikörperabwehr zu haben
B-Gedächtniszellen sind der Informationsspeicher für die Bildung von Antikörpern gegen eine Krankheit, die der Körper bereits durchlebt hat.
Die B-Gedächtniszellen aktivieren die B-Zellen, die sich durch Teilung schnell vermehren und zur Antikörperproduktion beitragen.
Bei einer erneuten Infektion des Körpers mit dem Virus können viel schneller Plasmazellen gebildet werden. Die Antikörper-Produktion kann in kürzester hochgefahren werden um eine Infektion zu verhindern.
Über die Bedeutung der B-Gedächtniszellen für langanhaltende Immunität berichteten wir über relevante Studien.
Warum sollte bei diesem Personenkreis mit durchgemachter Erkrankung durch Impfung der Antikörpertiter erhöht werden, zumal durch zu hohe Titer offensichtlich Probleme entstehen können.
Warum wird die T-Zell Immunität nicht ermittelt und berücksichtigt?
Von der derzeitigen Maßnahmenpolitik werden weiter Personen nicht berücksichtigt, die entweder SARS CoV spezifische T-Zellen oder T-Gedächtniszellen aufweisen und damit Immunabwehr haben oder aufbauen können.
Gerade bei Kinder, bei denen die T-Zellen Aktivität eine herausragende Rolle spielt, muss dieser Aspekt bei der Impffrage unbedingt berücksichtigt werden.
Es muss hier erst noch eingehend erforscht werden, welche Reaktionen ein forcierter Aufbau von Antikörpern bei Kindern bedeutet und wie die Risiko-Nutzen-Abwägung ausfallen kann. Hierzu zählt auch die Erforschung von unerwünschten Reaktion von z.B. autoimmunen Reaktionen in Form eines lebensbedrohlichen Zytokinsturms.
Tt Fragen:
Warum wurde der bekannte Effekt durch Zytokinsturm bisher nicht thematisiert?
Warum wurde hierzu keine verstärkte Forschung initiert?
Warum wird die Risiko-Nutzen-Abwägung bei Impfung nicht individuell sondern pauschal für alle Personen vorgenommen – unabhängig von deren B- und T-Zell Status?
Warum haben wir keine vergleichbaren und aktuellen Daten zu Antikörperdaten in Deutschland?
Wie hoch muss der Anteil der Antikörperträger noch steigen, bis man die Pandemie für beendet erklärt?
Warum setzt man ausschließlich auf Immunität durch Antikörper?
Warum wurden bisher die vorhandenen Studien zur Immunität durch T-Zellen nicht thematisiert?
Warum wird die T-Zell Immunität nicht wie die Antikörper Immunität ermittelt und in die Bewertung einbezogen?
Quellen:
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In einer Reihe von Studien wurde schon das Risiko von Herzmuskelentzündungen insbesondere bei Jugendlichen behandelt. Es ist mittlerweile etabliert, dass das Risiko vor allem bei jüngeren Menschen weit höher als die normal auftretende Rate ist.
Im Juni hat die CDC wie berichtet ihr Myokarditis/Perikarditis-Update veröffentlicht. Sie geben jetzt zu, dass das Risiko nach der zweiten Dosis bei Personen unter 25 Jahren das 200-fache der Hintergrundrate betragen könnte – und dies trotz der Unterberichterstattung.
Die Mitglieder eines CDC-Beratungskomitees bestätigten insgesamt 1.200 Fälle von Herzentzündungen bei 16- bis 24-Jährigen und sagten, dass mRNA-COVID-Impfstoffe einen Warnhinweis tragen sollten.
Hier die Aufstellung der gemeldeten Fälle nach der 2. Impfung im Vergleich zu den erwarteten:
In einem Bericht, der dem israelischen Gesundheitsministerium vorgelegt wurde, kommen sie zu dem Schluss, dass zwischen 1 von 3000 bis 6000 Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren, die den Impfstoff erhielten, die seltene Erkrankung entwickelten. Die meisten Fälle waren jedoch mild und klangen innerhalb weniger Wochen ab.
Die britische Impfkommission lehnt daher eine Impfung von Jugendlichen ab, da die Langzeitrisiken nicht abzuschätzen sind.
Laut Daten aus Kanada und USA liegt das Risiko von Myocarditis für junge Männer bei 1 zu 3800 bis 6000, wie hier berichtet.
Unklarheit über langfristige Schäden
Uneinigkeit herrscht über die Frage, als wie langfristig der Schaden so einer Erkrankung einzuschätzen ist. Die eine Position ist, dass die Erkrankung mild verläuft, rasch ausheilt und keine Spätfolgen hat.
Anders sieht das die schottische Pathologin Dr. Claire Craig in einem Twitterthread. Sie streicht heraus, dass es wichtig ist schon auf kleine Anzeichen von Impfschäden zu reagieren, denn sie sind oft nur die Spitze eines Eisbergs. Herzzellen können nicht ersetzt werden und erhöhte Troponinwerte sind ein Maß für ihr Absterben.
Ein weiteres Problem besteht bekanntlich darin, dass Kinder auch nach der Impfung noch an Covid erkranken können. Es gibt aber keine Beweise dafür, dass die Impfung eine Myokarditis verhindert, wenn Kinder Covid bekommen.
Niemand kann derzeit sagen, wie lange es dauert, bis man garantieren kann, dass Kinder mit impfinduzierter Myokarditis vollständig genesen sind. Wir wissen, dass eine zweite Exposition gegenüber Spike zu viel mehr Myokarditisfällen führt. Wenn jetzt Booster-Shots mehrere Male nötig sind, stellt sich die Frage wie viele Expositionen in Ordnung sind. Welche Auswirkungen hat die Exposition gegenüber natürlichem Spike nach mehreren Dosen?
Myokarditis ist ein Beweis dafür, dass diese Impfstoffe systemische Wirkungen haben. Das Spike-Protein erreicht viele Teile des Körpers, abseits von der Impfstelle. Andere, seltenere Nebenwirkungen treten bei allen Impfstofftypen auf, da es sich um einen Klasseneffekt aufgrund des Spike-Proteins handelt.
Die verabreichte Dosis ist eine RNA-Menge. Wir wissen nicht, welche Dosis des Proteins Kinder im Vergleich zu Erwachsenen bilden, aber sie erhalten die volle Dosis für Erwachsene. Wir wissen auch nicht, wie lange Spike nach der Impfung noch gebildet wird. Berechnungen zeigen, dass Tausende Billionen von Spike Proteinen produziert werden.
Manchmal wird auch behauptet, dass der Impfstoff an der Impfstelle verbleibt. Das ist falsch, er verbreitet sich rasch über die Lymphknoten ins Blut und damit im ganzen Körper. Die Lipid-Nanopartikel-Formulierung ist genau darauf ausgelegt.
Anlässlich eines Medienevents bei der Firma Polymun in Klosterneuburg am 2. September 2020, gemeinsam mit BioNTech und Pfizer, verteilte die Austria Presse Agentur APA an österreichische Medien eine PR-Erklärung, in der der BioNTech Gründer und CEO Ugur Sahin, Pfizer-CEO Albert Bourla und von Polymun Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner zu Wort kommen (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):
Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem. Wir haben in den bisherig veröffentlichen frühen Daten sowohl eine starke Antikörperreaktion der B-Zellen als auch die Entstehung von spezifischen CD4-positiven und von CD8-positiven T-Zellen beobachtet. Die CD4-Zellen begünstigen eine schützende Immunantwort, die CD8-Zellen bleiben lange im Blut und hemmen die Vermehrung des Virus in infizierten Zellen.“
Im Falle des BioNTech-Kandidatvakzins hat Polymun-Experte Andreas Wagner Lipid-Nanopartikel mit einer Größe von 50 bis hundert Nanometern (Nanometer: Milliardstel Meter; Anm.) konstruiert, die nur unter dem Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden können. Katinger: „Wir haben die BioNTech-Impfstoffkandidaten für die klinischen Studien produziert.“
Aus dieser Größenangabe, lässt sich die Zahl der Lipid-Nanopartikel mit 2 Billionen im Pfizer-Impfstoff und die Zahl der produzierten Spikes mit Tausenden Millionen abschätzen.
Gibraltar hat seit 1. Juni eine Impfquote von 99%. Die Folgen sind 2.500 Prozent Anstieg bei den täglichen Covid-Fällen. Da der Impfstoff nutzlos ist, warum dann der Drang nach Pflichtimpfung und Covid-Pässen? Das ergibt aus Sicht der öffentlichen Gesundheit keinen Sinn.
DIE ANREISSER VON BIG PHARMA
Fauci: „Eine Pandemie der Ungeimpften“
Walensky: „Eine Pandemie der Ungeimpften“
Der deutsche Gesundheitsminister: „Eine Pandemie der Ungeimpften“
Beachtet, wie die Anreißer aufs Stichwort täglich identische Worte sprechen.
Es gibt zwei Gründe für Covid-Infektionen. Der eine ist der mRNA-Impfstoff, der Covid verbreitet.
Der andere ist die Weigerung des westlichen medizinischen Establishments, Covid mit HCQ oder Ivermectin zu verhindern und zu behandeln.
Der massive Ausbruch neuer Covid-Fälle in den am meisten geimpften Ländern – Israel 84%, Island 95%, Gibraltar99 % – hat völlig klar gemacht, dass der mRNA-Impfstoff nicht vor einer Covid-Infektion schützt. Fauci, der sein ganzes Leben lang für Big Pharma gearbeitet hat, ist begeistert. Seine Lösung für das Versagen des „Impfstoffs“ (es handelt sich nicht um einen Impfstoff) ist mehr Impfstoff. Auffrischungsimpfungen sind seiner Meinung nach alle 5 bis 8 Monate erforderlich, um Covid in Schach zu halten. Mit anderen Worten: Profite ohne Ende für Big Pharma.
Das Versagen des mRNA-Impfstoffs ist jedoch weitaus schwerwiegender als die Tatsache, dass er nicht schützt. Der Impfstoff selbst verursacht (1) Krankheiten und Todesfälle, die mit denen von Covid identisch sind, wie die große Zahl von Todesfällen und Gesundheitsschäden in den Datenbanken für unerwünschte Impfungen zeigt, (2) der „Impfstoff“ erzeugt Varianten, die der Immunantwort entgehen können, und (3) die Geimpften sind ansteckend und gefährlich für die Ungeimpften.
Mit anderen Worten: Die so genannten Durchbruchsfälle, die jetzt die am stärksten geimpften Länder überschwemmen, sind auf die Impfung zurückzuführen. Wer weiterhin Menschen impft, riskiert viele Tote und Verletzte sowie eine kontraproduktive totalitäre Politik, die zum gesellschaftlichen Zusammenbruch führt.
Dies ist die Schlussfolgerung einer Reihe von Spitzenwissenschaftlern und medizinischen Autoritäten, die mit ihrem Wissen weitaus besser dastehen als Big-Pharma-Agenten wie Fauci und Walensky und die völlig verblödeten amerikanischen Medien, die immer wieder von einer „Pandemie der Ungeimpften“ sprechen, obwohl die Ausbrüche vor allem unter den Geimpften in den am stärksten geimpften Ländern zu verzeichnen sind.
Wir müssen uns fragen, ob es überhaupt möglich ist, dass amerikanische Journalisten so dumm sind, wie sie sich selbst darstellen, oder werden sie für ihre Lügen bezahlt? Wir wissen, dass Fauci und Walensky von den Gewinnen aus Impfungen profitieren. Irgendwie wird dieser Interessenkonflikt in der öffentlichen Diskussion nicht erwähnt. Wo sind die Anklagen gegen Fauci und Walensky?
In der Tat werden alle Fakten zensiert, unterdrückt und aus der öffentlichen Diskussion herausgehalten. Das ist die Funktion der „sozialen Medien“, von CNN, NPR, New York Times, Washington Post und dem Rest der Presstituierten.
Die „Covid-Krise“ ist von Anfang bis Ende eine konstruierte Krise. Der Zweck des mRNA-Impfstoffs besteht darin, die Krise zu verschärfen, was zu weiteren kontraproduktiven Maßnahmen führen wird, die nicht nur die Freiheit, sondern das Leben selbst bedrohen.
In Indien und Afrika wurde bewiesen, dass Ivermectin als Präventivmittel Covid-Ausbrüche verhindert, und Ivermectin hat sich durch den Erfolg vieler Ärzte, die ihre Patienten mit Ivermectin von Covid geheilt haben, als Heilmittel erwiesen. Ivermectin ist ein sicheres und wirksames Heilmittel.
Wenn man noch mehr Beweise für die Wirksamkeit von Ivermectin benötigt als die Tabelle, mit der dieser Artikel beginnt, findet man hier den Vorsitzenden der Tokioter Ärztevereinigung, der in einer Pressekonferenz verkündete, dass Ivermectin eine sichere und wirksame Behandlung für Covid-Infektionen ist, und empfahl, dass alle Ärzte in Japan sofort mit der Behandlung von Covid-Patienten mit Ivermectin beginnen.
Dennoch lügen westliche Gesundheitsbehörden – nicht die japanischen, indischen und afrikanischen – und die Vertreter der Presse weiterhin nach Strich und Faden, dass Ivermectin unsicher sei. Erzählen sie diese Lüge nur aus Profitgründen, oder steckt ein dunkleres Ziel dahinter?
HCQ ist ein weiteres bewährtes Präventiv- und Heilmittel und wird ebenfalls als gefährlich verteufelt. HCQ muss frühzeitig eingenommen werden, wenn die ersten Symptome auftreten. Ivermectin ist auch in späteren Stadien des Virus wirksam.
Wenn man an Covid erkrankt und Komorbiditäten oder ein geschwächtes Immunsystem hat, gehen Sie nicht in ein Krankenhaus. Dort wird man Sie an ein Beatmungsgerät anschließen und Sie töten. Sie erhalten keine Behandlung mit bekannten, sicheren und wirksamen Heilmitteln. Gehen Sie stattdessen nach Japan oder Indien oder in eines der in der Tabelle blau markierten afrikanischen Länder, oder überqueren Sie die Grenze nach Mexiko und kaufen Sie für Menschen formuliertes Ivermectin rezeptfrei in einer Apotheke. Versuchen Sie in den USA, mit Ärzten in vorderster Front in Kontakt zu treten, die mit Hilfegesuchen von Amerikanern überhäuft werden, die vom amerikanischen medizinischen Establishment völlig im Stich gelassen werden.
Nur in den englischsprachigen Ländern, in den USA, in Westeuropa und in Israel ist die Bevölkerung nicht in der Lage, eine wirksame und sichere Behandlung für die Covid-Infektion zu erhalten. Dies sind die betrogenen Menschen, die immer wieder mit dem tödlichen mRNA-„Impfstoff“ infiziert werden. Der wahnsinnige israelische „Covid-Zar“ befürwortet eine vierte Auffrischungsimpfung des identischen Impfstoffs, der Zehntausende von Todesfällen und Hunderttausende von Gesundheitsschäden verursacht hat, desselben Impfstoffs, der israelische Krankenhäuser mit vollständig geimpften Patienten gefüllt hat. In den USA will der Big-Pharma-Vertreter Fauci alle 8 Monate eine Auffrischungsimpfung vornehmen. Das bedeutet endlose unerwünschte Reaktionen auf den „Impfstoff“ und endloses Auftreten neuer „Varianten“. Aber es bedeutet endlose Gewinne für Big Pharma, und das ist alles, was zählt.
Die Covid-Politik, die im Westen betrieben wird, entbehrt jeder Logik und jeglicher Grundlage. Was ist hier los?
Ärzte und Wissenschaftler haben über die Wirksamkeit von HCQ und Ivermectin berichtet, die sich über Jahrzehnte hinweg als so sicher erwiesen haben, dass sie in Ländern, die nicht von Pharmaunternehmen kontrolliert werden, wie Aspirin frei verkäuflich sind. Doch das korrupte amerikanische medizinische Establishment erklärt die bewährten Präventiv- und Heilmittel für „unsicher“, und der mRNA-Impfstoff, der Covid verbreitet, wird als die Antwort erklärt.
Was ist das Ziel? Offensichtlich geht es nicht um die Gesundheit der Bevölkerung. Offensichtlich wollen sie mehr Varianten, mehr Covid-Fälle, mehr Todesfälle und Gesundheitsschäden, um die Schafe zu verängstigen, mehr Impfstoff zu verkaufen und mehr Verletzungen der bürgerlichen Freiheit zu erzwingen.
Wie kann es sein, dass im „freien und demokratischen Amerika“ Wahrheit und Fakten von der Diskussion ausgeschlossen werden und keinen Einfluss auf die Covid-Politik haben? Wie kann es sein, dass die führenden Wissenschaftler und Mediziner, die vor der wachsenden Impfkatastrophe warnen, zensiert und mit dem Verlust ihrer ärztlichen Zulassung und ihrer Anstellung bedroht werden? Was in Amerika geschieht, ist schlimmer als das, was mit sowjetischen Genetikern unter Lysenko geschah.
In der Tat ist der Ideologe Fauci der amerikanische Lysenko. Unter Lysenko wurde die sowjetische Landwirtschaft zerstört und Millionen verhungerten. Die echten Wissenschaftler, die verstanden, dass Lysenko ein Spinner war, bezahlten mit ihrem Leben und ihrer Karriere. 3.000 etablierte Biologen wurden entlassen oder inhaftiert. Im Zuge der Kampagne zur Unterdrückung wissenschaftlicher Gegner wurden weitere Wissenschaftler hingerichtet. Der Präsident der Landwirtschaftsakademie kam ins Gefängnis, wo er starb, während die sowjetische Genetikforschung zerstört wurde. Forschung und Lehre auf dem Gebiet anderer biologischer Disziplinen wie Zellbiologie und Neurophysiologie, die als unvereinbar mit dem Lysenko-Narrativ galten, wurden verboten.
Genau das geschieht heute in Amerika, Kanada, Westeuropa, Australien und Neuseeland. Echte Experten sind diskreditiert, und an ihrer Stelle haben wir CNN und andere Big-Pharma-Agenten.
Wie kann es sein, dass inmitten einer Covid-Infektion absichtlich Desinformationen online von Seiten wie Coronavirus World Updates verbreitet werden? Meiner Meinung nach handelt es sich bei Coronavirus World Updates um ein Internet-Lügenblatt, das vom gierigen Big Pharma gesponsert wird, um Desinformationen zu verbreiten und die Menschen davon abzuhalten, eine wirksame Behandlung für die Covid-Infektion zu suchen und zu erhalten.
Am 4. September verbreitete die Desinformationsseite eine gefälschte Geschichte aus der Zeitschrift Rolling Stone über die Gefährlichkeit von Ivermectin, einem der sichersten bekannten Medikamente, das in den meisten afrikanischen Ländern wöchentlich zur Vorbeugung und Behandlung von Flussblindheit eingenommen wird. In dem unehrlichen Artikel, der zurückgezogen werden musste, wurde ein Arzt zitiert, der Ivermectin dafür verantwortlich machte, dass sich Menschen durch die Einnahme von Dosierungen, die für große Tiere wie Pferde bestimmt sind, überdosieren. Es stellte sich heraus, dass der Arzt die ganze Geschichte erfunden hatte.
Die Menschen können keine sichere und wirksame Behandlung gegen Covid erhalten, weil ein inkompetentes und korruptes medizinisches System nur impfen will, und sich weigert, eine Covid-Infektion mit angemessenen Dosen von HCQ oder Ivermectin zu behandeln, falsche Geschichten verbreitet, um die Menschen von einer erfolgreichen Behandlung abzuschrecken, und versucht, den Ärzten, die tatsächlich Leben retten, die Zulassung zu entziehen.
Man fragt sich, wie viel dem Arzt von Big Pharma für seine gefälschte Geschichte bezahlt wurde.
Nicht nur Rolling Stone und Coronavirus World Updates berichteten über die gefälschte Geschichte. Die gesamten renommierten Medien waren daran beteiligt.
Ist es der Geruch von Inkompetenz oder der Geruch des Bösen, der von der amerikanischen Ärzteschaft und ihren Presstituierten aufsteigt?
Wenn es „unseren medizinischen Autoritäten“ nicht gelingt, unser Leben mit dem mRNA-Impfstoff auszulöschen, haben sie offensichtlich noch etwas anderes in petto, um diese Aufgabe zu erledigen.
Es stellt sich heraus, dass der Direktor der Weltgesundheitsorganisation WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, kein Arzt ist, sondern ein Freund und Schützling von Klaus Schwab, dem Gründer und geschäftsführenden Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums WEF, der beabsichtigt, der Welt mit Hilfe der inszenierten Covid-Angst den „Großen Reset“ aufzuzwingen, was die Beendigung des Lebens bedeutet, wie die Menschheit es kannte. Hier sind die beiden zusammen:
Wenn Sie Ihre Gesundheit ruinieren und vielleicht Ihr Leben beenden wollen, nehmen Sie den Todesschuss.
Alternativ können Sie sich organisieren. Fordern Sie die Rechenschaftspflicht für Biden, Fauci, Walensky, Big Pharma und die vorgeblichen Medien. Diese schäbigen Verbrecher sind für eine große Zahl von Todesfällen und dauerhaften Gesundheitsschäden verantwortlich, die sie aus Gier verursacht haben. Diese Leute sollten angeklagt, vor Gericht gestellt, verurteilt und wegen Massenmordes und Massenschädigung hingerichtet werden.
Doch die Aussichten, dass dies geschieht, sind gering. Stattdessen werden Menschen aus Profitgier ermordet und verletzt. Das ist immer das Schicksal von Schäfchen, die in ihrer Dummheit den „Behörden“ vertrauen.
Trotz aller Beweise dafür, dass mRNA-Impfstoffe nicht vor Covid-Infektionen schützen, massive gesundheitliche Schäden verursachen und Varianten erzeugen, die der Immunantwort entgehen, verlangen eine große Zahl von Gesundheitsdienstleistern und Arbeitgebern die Impfung als Bedingung für eine Beschäftigung.
Die Becker Hospital Reviewstellt eine Liste der Gesundheitsdienstleister zur Verfügung, die die Impfung mit der gefährlichen Impfung als Bedingung für eine Anstellung und als Voraussetzung für Patienten, die sich wegen irgendeiner Krankheit behandeln lassen, vorschreiben.
Diese dämlichen Arbeitgeber haben nicht den nötigen IQ, um in der Welt zurechtzukommen. Sie sind so dumm, dass sie nicht begreifen, dass nur die Impfstoffhersteller, nicht aber sie selbst, von der Haftung für Schäden, die durch den für den Notfall zugelassenen Impfstoff entstehen, befreit sind. Wenn diese Arbeitgeber die Impfung vorschreiben oder die Universitäten dies für ihre Studenten tun, sind sie für Verletzungen und Todesfälle haftbar, die durch den vorgeschriebenen „Impfstoff“ verursacht werden.
Die Krankenhäuser sind in doppelter Hinsicht dumm. Es gibt bereits einen Mangel an erfahrenen Krankenschwestern. Jetzt kündigen viele von ihnen oder werden entlassen, weil sie zu vernünftig sind, sich impfen zu lassen, nachdem sie die negativen Folgen der Covid-Impfung gesehen haben. Dieses Problem ist nicht auf die USA beschränkt. Im Vereinigten Königreich beispielsweise verlassen Beschäftigte des Gesundheitswesens massenhaft die Branche, nachdem sie aufgefordert wurden, sich impfen zu lassen oder zu kündigen – https://www.rt.com/uk/533968-uk-care-worker-exodus-vaccine/
Für gesunde Menschen ist die Gefahr des Todes oder schwerer Verletzungen durch Covid verschwindend gering. Gefährdete Menschen mit Komorbiditäten können sicher und zuverlässig mit vorbeugenden Dosen von Ivermectin oder HCQ behandelt werden. Es gibt keinen Grund, abgesehen von der reinen Fahrlässigkeit der Ärzteschaft, warum gefährdete Menschen überhaupt mit Covid infiziert werden sollten. Es gibt sicherlich keinen Grund, dass sie sterben, weil die Ärzteschaft eine Behandlung mit bekannten Heilmitteln verweigert.
Es ist erstaunlich, dass Menschen in Afrika, die an Flussblindheit und Malaria leiden, hundertmal sicherer vor Covid sind als Amerikaner und Westeuropäer.
Was für ein Witz die westliche Welt doch ist. Kein Wunder, dass sie sich in einem Zustand des Zusammenbruchs befindet.
Israelische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass unser Körper das Coronavirus viel besser bekämpfen kann als der Impfstoff. Sie untersuchten die Krankenakten von Zehntausenden von Israelis, die sich mit Corona infiziert hatten.
Bei Personen, die auf natürlichem Wege infiziert worden waren, war die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Infektion deutlich geringer als bei Patienten, die vollständig geimpft worden waren. Bei vollständig geimpften Personen war die Wahrscheinlichkeit, dass sie Symptome entwickelten und im Krankenhaus landeten, wesentlich höher als bei Patienten, die eine natürliche Immunität aufgebaut hatten.
27-mal häufiger Corona-Beschwerden erhalten
Andere Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die nie infiziert waren und dann geimpft wurden, ein sechs- bis 13-mal höheres Risiko hatten, infiziert zu werden, als ungeimpfte Menschen, die eine natürliche Immunität aufgebaut hatten.
Die Studie zeigte auch, dass geimpfte Personen 27-mal häufiger an Herzkranzgefäßen erkrankten und achtmal häufiger im Krankenhaus landeten als Personen mit natürlicher Immunität.
Unser Körper ist also viel besser in der Lage, Corona zu bekämpfen als der Impfstoff, der nicht verhindert, dass man das Virus bekommt, nicht verhindert, dass man es verbreitet und nicht verhindert, dass man im Krankenhaus landet, sagte Pearson Sharp in einem Beitrag für One America News.
In Israel ist die Mehrheit der schwerkranken Coronapatienten vollständig geimpft.
Drei Tage nach einer Corona-Auffrischungsimpfung in einer Pflegeeinrichtung in Oberhausen mussten in der vergangenen Woche bei drei Bewohnern Wiederbelebungsmaßnahmen vorgenommen werden. Eine der drei Personen sei gestorben. Das Schreiben der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein bestätigt diese Vorfälle eindeutig.
n einigen Bundesländern wird inzwischen eine dritte Impfung – eine sogenannte Auffrischimpfung – angeboten. Nun kam es zu einem tragischen Vorfall in einer Senioreneinrichtung des Arbeiter-Samariter-Bundes in Oberhausen. Hiervon berichtete sogar der WDR, jedoch spricht dieser von keinem Toten, während ntv diesen bereits in seinem Artikel erwähnt. Ein Schreiben der Kassenärztlichen Vereinigung bestätigt den Todesfall jedoch. Achgut schreibt: „Die Impfung muss also mit einem der Impfstoffe von Pfizer/BioNTech, Moderna oder AstraZeneca durchgeführt worden sein – J&J wird nur einmal gespritzt und scheidet also aus.“ Drei Tage nach einer Corona-Auffrischungsimpfung in einer Pflegeeinrichtung in Oberhausen mussten in der vergangenen Woche bei drei Bewohnern Wiederbelebungsmaßnahmen vorgenommen werden. Eine der drei Personen sei gestorben. Die verstorbene Person sei zuvor bereits palliativ betreut worden. Es stellt sich die Frage, wieso eine Person, welche palliativ versorgt wird, eine dritte Corona-Impfung erhält. Hier muss man nicht nur die ethische Frage stellen, sondern auch wer hat derartiges Handeln angeordnet?
Bei 10% der 90 Geimpften sind auffällige, gesundheitliche Störungen aufgetreten. Es kam bei eben diesen 10% – 9 Personen – zu Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und neurologischen Komplikationen. Der Vorfälle wurden dem Landesgesundheitsministerium und der Arzneimittelaufsichtsbehörde, dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM, gemeldet.
Wir müssen Sie zeitnah über die Vorkommnisse informieren, zumal weder eine arzneimittelrechtliche Zulassung durch die EMA noch eine STIKO Empfehlung für diese Auffrischungsimpfungen derzeit existieren! Ich möchte Sie herzlich bitten, selber ärztlich zu entscheiden, ob Sie nicht lieber auf die Zulassung oder Empfehlung warten wollen, oder Sie diese Auffrischungsimpfung tatsächlich für so dringlich halten, dass diese auch ohne Empfehlung der STIKO oder CoronaImpfV-konforme Zulassung durchgeführt werden müsste.
Wie wir sehen, geht es ausschließlich darum, wer haftet, nicht aber darum, dass eine Person gestorben und zwei weitere reanimiert werden mussten. Jeder der eine Reanimation begleitet hat, weiß, dass dies in hohem Alter, meist weitreichende Schäden mit sich bringt.
Der Dortmunder Virologe Carsten Watzl warnt hingegen vor voreiligen Schlüssen. Er glaubt, dass man „auf diesen einen Vorfall zu ängstlich reagiert“, weil man von einzelnen Reaktionen nicht auf das Gros schließen könne. Dieser Virologe ist auch jener, welcher vom Pflegeberufeverband DBfK angeworben wurde um Pflegepersonen von der Impfung zu überzeugen.
Eine vor Kurzem im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichte Studie ergab, dass 115 schwangere Frauen ihre Babys nach den Impfungen verloren. Die Internetseite z3news will sogar errechnet haben, dass die Gefahr, sein Kind zu verlieren, im ersten Schwangerschaftsdrittel bei 81,8% liegt. Wenn diese Zahlen der Wahrheit entsprechen, hat das absurde, in weiten Teilen rechtswidrige Treiben rund um die Corona-19-Impfstoffe einen neuen, tragischen Höhepunkt erreicht.
Die Studie trägt den Titel Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons und erschien im renommierten New England Journal of Medicine. Die Ergebnisse hinsichtlich der Fehlgeburten in Relation zur Schwangerschaftswoche finden sich allerdings nicht im Abstract sondern in den Fußnoten zu Tabelle 4. Dort ist festgehalten, wie viele Frauen eine Fehlgeburt erlitten und auch in welchem Schwangerschaftsdrittel sie geimpft wurden.
Abstract der Studie: 13,9% Fehlgeburten, 9,4% Frühgeburten
Im Abstract – also der einleitenden Zusammenfassung der Studie – ist von 827 schwangeren Probandinnen die Rede, von denen 115 (13,9%) eine Fehlgeburt erlitten. 712 Schwangerschaften wären weitgehend normal verlaufen, inklusive Zwillingen kamen 724 Kinder zur Welt. Allerdings wird angemerkt, dass die Mütter, die lebende Kinder zur Welt brachten, mehrheitlich erst im dritten Schwangerschaftsdrittel geimpft wurden. 9,4% der Schwangerschaften führten zu einer Frühgeburt, 3,2% der Babys waren unterentwickelt. Das Forscherteam konstatiert, dass dies den natürlichen Gegebenheiten entspricht und vergleichbare Prozentzahlen auch bei Studien vor der Covid-19 Pandemie beobachtet wurden.
Internetportal errechnet 81,8 Prozent Fehlgeburten in den ersten 20 Schwangerschaftswochen
James Bailey rechnete für die englischsprachige Internetseite z3news vor, dass er die Ergebnisse dahingehend interpretiere, dass es innerhalb der ersten 20 Schwangerschaftswochen zu 81,8 Prozent Fehlgeburten kam und die Darstellung im Abstract irreführend wäre. Wir folgen seinen Ausführungen zunächst dahingehend, dass es zutrifft, dass Zahlen und Daten in der Studie wild und beliebig durcheinandergewürfelt wurden. So finden sich zwar Zahlen, zu welchem Zeitpunkt die Frauen geimpft wurden – dann fehlen aber die Detailauswertungen, in welchen Gruppen es zu potenziellen Problemen kam oder nicht. Zudem ist fraglich, wie zulässig und aussagekräftig so eine beliebige Durchmischung der Probandinnen hinsichtlich des Impfzeitpunktes ist.
Report24 hat nachgerechnet – bei Impfung in ersten Schwangerschaftswochen 75 Prozent Fehlgeburten tragisch plausibel
Genauere Hinweise finden sich im Zahlenmaterial der Tabelle 4. Dort ist zu lesen: 700 Teilnehmerinnen erhielten ihre erste Impfdosis im dritten Schwangerschaftsdrittel. Somit bleiben von den 827 Probandinnen noch 127 übrig, die wohl zuvor geimpft wurden. Ebenso ist dort zu lesen, dass sich 96 Fehlgeburten innerhalb der ersten 13 Schwangerschaftswochen ereigneten. Bailey geht davon aus, dass insgesamt 104 Fehlgeburten den 127 Frauen zuzurechnen wären, die früh geimpft wurden – und kommt somit auf seine 81,8 Prozent Fehlgeburten. Ob dies auf Basis der in der Studie präsentierten Zahlen zwingend zulässig ist, erscheint fraglich, was man aber gesichert ableiten kann ist der Umstand dass mindestens 75 Prozent der frühgeimpften Studienteilnehmerinnen ihre Babies verloren. Dies wäre signifikant über der gewöhnlichen Zahl an Fehlgeburten bei Schwangerschaften die zwischen 12 und 26 Prozent angenommen wird.
Schwangere impfen – ein Bruch aller medizinischer Gepflogenheiten
Der Wahn, Schwangere gegen Covid-19 impfen zu müssen ist ein grober Bruch mit allen medizinischen Gepflogenheiten auf der ganzen Welt. Normalerweise hält man Schwangere von Medikamenten aller Art fern, es sei denn das Leben der Mutter wäre akut in Gefahr. Normalerweise hält man sogar von Schmerzmitteln Abstand. Von einer realistischen Gefahr kann bei der abstrakten Covid-19 Erkrankung nicht die Rede sein, die eine winzige Mortalitätsrate hat die hauptsächlich Alte und Vorerkrankte betrifft. Wer aber profitiert davon, schwangere Frauen einer weitgehend unerforschten Experimentalimpfung auszusetzen? Wer profitiert davon so sehr, dass er bereit ist, dafür über die Leichen von Babys und Kindern zu gehen?
Portal zur Meldung von Impfschäden
Sollten Sie vermuten, durch das hochgradig kriminelle Treiben, mangelhafte Aufklärung, Vorspiegelung falscher Tatsachen oder sonstigem Impfdruck ihr Kind verloren zu haben oder anders an ihrer Gesundheit geschädigt worden zu sein, möchten wie Sie an das Portal zur Meldung von Impfschäden erinnern, welches Rechtsanwälte eingerichtet haben um Impf-Opfern im Fall des Falles mit Rat und Tat beiseite zu stehen.
Der Virologe Drosten erklärt, dass eine Corona-Infektion der Immunität von gesunden Geimpften einen Schub verleiht. Diesem Szenario könne er bei sich selbst viel abgewinnen. Gesundheitspolitiker Lauterbach sieht darin allerdings kein Modell für die Allgemeinheit. Dies hatte allerdings auch schon Drosten betont.
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach warnt vollständig gegen Corona Geimpfte vor einer Infektion mit dem Virus, um den Immunschutz zu erhöhen. „Es ist richtig, dass eine Corona-Infektion nach einer doppelten Impfung die Immunität abrundet“, sagte er der Funke Mediengruppe. „Aber ich würde niemandem empfehlen, sich freiwillig zu infizieren oder eine Ansteckung auch nur zu riskieren.“
Denn auch „vollständig Geimpfte können mit schweren Verläufen ins Krankenhaus kommen“, sagte er zur Begründung. Zudem gebe es das „Risiko von Long Covid auch bei Geimpften“. Weiter sagte er: „Und drittens vergrößert eine solche Praxis die Gefahr für alle Ungeimpften auf eine riskante Art und Weise.“
Zuvor hatte der Virologe Christian Drosten in seinem jüngsten Corona-Podcast erzählt, dass er das Ziel verfolge, sich zu infizieren. „Mein Ziel – sagen wir mal: als Virologe Drosten – wie ich jetzt gerne immun werden will, ist: Ich will eine Impfimmunität haben und darauf aufsattelnd will ich dann aber durchaus meine erste Allgemeininfektion und die zweite und auch die dritte haben.“
Mit dieser Tatsache habe er sich schon lange abgefunden, so Drosten weiter. „Und dann weiß ich, bin ich richtig langhaltig belastbar immun und werde nur noch alle paar Jahre überhaupt mal dieses Virus sehen.“
Drosten sagte ferner, als relativ gesunder Erwachsener könne er diesen individuellen Weg für sich verantworten. „Es gibt andere Bevölkerungsgruppen, die können das natürlich nicht.“ Drosten betonte ausdrücklich, dass er das auch nur auf der Basis so sehen kann, dass er bereits zweimal geimpft ist. Er wäre gerne auch noch ein drittes Mal geimpft, halte es aber für wichtiger, dass auch in Afrika nun Menschen zunächst überhaupt geimpft werden.
Quelle: ntv.de, jwu
Also nochmal langsam, ich soll mich impfen lassen um mich vor einer Infektion mit dem Corona Virus zu schützen, um meinen Impfschutz zu vervollständigen soll ich mich mit dem Virus infizieren, soll aber vorsichtig sein, weil nicht auszuschließen ist dadurch einen evtl. schweren Verlauf zu bekommen.
Jetzt drehen die so richtig durch, ob sie ihre kognitiven Fähigkeiten durch die Impfung verloren haben oder vielleicht nie welche hatten?