Der Plan der Elite.

Monat: August 2021 (Seite 1 von 4)

Großbetrug des RKI soll Impfapartheid vorbereiten

Das RKI will per betrügerischer Statistik die Lüge einer kommenden „Pandemie der Ungeimpften“ unterfüttern

Hier soll es um ein wichtiges Detail gehen, das ein aufmerksamer studentischer Youtuber in den Tiefen der [neuen, methodisch veränderten] RKI-Statistiken entdeckt hat und welches das neuerdings vom Mainstream gesetzte Narrativ erschüttert, dass in den deutschen Intensivstationen vor allem Ungeimpfte lägen, was übrigens gegenteiligen Statistiken im Ausland krass widerspricht:

Das RKI zählt statistisch über eine ganz neu eingeführte Definition GEIMPFTE auf Intensivstationen nur dann als Covid-Fälle, wenn sie auch eine Corona-typische „klinische Symptomatik“ aufweisen! Was logisch klingt und es in einer normalen Welt sogar wäre (selbstredend sollten als Corona-Kranke auch nur Menschen mit Corona-Symptomen gewertet werden), wird aber bei NICHT Geimpften Patienten auf der Intensivstation NICHT getan! Wenn ein NICHT Geimpfter einen positiven Corona-Test bei Einlieferung aufweist (selbst wenn er mit schweren Verletzungen aufgrund zB eines Unfalls eingeliefert wurde), dann zählt dieser gemäß der RKI-Statistik-„Logik“ TROTZDEM als CORONA-Fall. Ein GEIMPFTER und ebenfalls Corona-positiv Getesteter geht dagegen NICHT als Corona-Fall in die Statistik ein!

Mit diesem Trick einer versteckten ungleichen statistischen Erfassung kann das RKI die gesamte Statistik fälschen, denn wir wissen aus ausländischen Studien, dass positiv Getestete nur zu KLEINEN Prozentsätzen wirklich erkennbar eine Krankheit mit erkennbaren Symptomen entwickeln; Jugendliche etwa fast überhaupt nicht! Dabei wäre es ein Leichtes, in den Intensivstationen die Differenzierung zwischen positiv Getesteten (Ungeimpften) und wirklich Corona-KRANKEN und DESHALB auch intensivstationär behandelten Menschen zu leisten! Das ist aber vom RKI nicht gewollt und wird seit Anfang 2020 aktiv unterbunden! DAS verfälscht seit 18 Monaten die „Corona-Opfer“-Statistik dramatisch nach oben; und das führt in Verbindung mit der UNGLEICHEN Behandlung der GEIMPFTEN nun aktuell zu Dummanalysen (etwa im ZDF) „In den Intensivstationen liegen vor allem Ungeimpfte!“ oder gar wir stünden vor einer „Pandemie der Ungeimpften“!

Ein entscheidender Absatz sei hier aus diesem Video transkribiert [ https://www.youtube.com/watch?v=LLpC7DOUH5w ab Minute 2:21]:

„Das heißt, wenn ich als UN-Geimpfter auf der Intensivstation liege, ist es völlig egal, WOMIT ich auf der Intensivstation liege. Wenn ich einen positiven Test habe, gehe ich sofort in die Corona-Statistik mit ein. Als GEIMPFTER dagegen gelte ich erst dann als Corona-Fall [bzw als ‚Impfdurchbruch‘], wenn ich Corona-typische klinische Symptome aufweise! Beispiel: Wir haben zwei Autounfälle. Zwei Männer kommen in die Intensivstation. Beide machen einen Coronatest. Beide sind positiv. Dann geht der Geimpfte NICHT in die Statistik ein, weil es nicht als Impfdurchbruch gewertet wird, weil es dafür die klinische Corona-Symptomatik bräuchte [die es selbst bei positiv Getesteten in über 80% der Fälle gar nicht gibt!]. Der UN-Geimpfte dagegen geht [auch völlig ohne Krankheitssymptome absurderweise] aber doch in die Statistik mit ein!“

Die statistische Behandlung von UN-Geimpften ist übrigens dieselbe, wie sie seit 1,5 Jahren bei ALLEN Intensivpatienten und angeblichen „Corona“-Opfern angewendet wurde, weswegen die gesamte Corona-Intensivpatienten-Statistik schon immer für die Tonne war, was die Selbstdenker seit einem Jahr auch immer gesagt hatten! Ebenso die Anzahl an angeblichen „Corona“-Toten, die einfach nur getestet MIT Corona – aber eben nicht AN Corona gestorben sind!!

Fazit: [Nur] bei den GEIMPFTEN wird nun endlich die von uns seit einem Jahr geforderte Differenzierung „AN oder MIT?“ getätigt, was der „Pandemie“ mindestens 80% ihres Schreckens nimmt! (vgl.: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus233426581/Corona-bei-80-Prozent-der-offiziellen-Covid-Toten-wohl-nicht-Todesursache.html) Es ist eine perfide statistische Differenzierung. Hätte man seit März 2020 Intensivpatienten oder auch „Corona“-Tote immer so ausgewertet wie es nun [nur] bei Geimpften auf Geheiß des RKI getan wird, dann hätten wir heute nicht 92.000 Corona-Tote in Deutschland, sondern statistisch nach zwei Wintern vielleicht 15.000 bzw unter 10.000 pro Wintersaison, was in keiner Weise dramatischer als jede völlig normale Grippewelle jedes Jahr wäre! Genau unsere Rede seit über einem Jahr! Seitdem war ein Großteil der „Pandemie“ weitgehend auf statistischen Lügen aufgebaut.

Wenn sich diese Entdeckung des Studenten im Video als belastbar herausstellt (wovon auszugehen ist!), dann ist dies ein Nachweis eines vorsätzlich vom RKI herbeigeführten Megabetrugs mit extrem weitreichenden rechtlichen Folgen, denn wenn entgegen den Statistiken, die wir aus dem Ausland kennen (ungeimpfte Corona-Positive liegen dort genau entsprechend ihrem Bevölkerungsanteil in den Intensivstationen), dann soll offenbar in Deutschland per RKI (als Unterbehörde des von Spahn geführten Gesundheitsministeriums!) nun ganz besondere Panik über diese Statistiken geschürt werden. HIER wird der Boden bereitet für eine politische und später auch rechtliche Ungleichbehandlung und Diskriminierung Ungeimpfter, also von völlig ungefährlichen Personen.

Hier wird u.U. sogar Pogromen gegen Ungeimpfte der Boden bereitet, wie sie Unionsfraktionschef Brinkhaus ja bereits beinahe gefordert hat. Dieses ohnehin auf medizinisch absurder Grundlage, denn ein Ungeimpfter kann einen Geimpften bei funktionierender Impfung per definitionem ja gar nicht gefährden; und ein Geimpfter ist auch SELBST Überträger von Corona, denn er trägt weiterhin dieselbe Viruslast wie ein Ungeimpfter. Nun wird vom RKI vorsätzlich die Entrechtung von Millionen Menschen vorbereitet auf Basis einer verlogenen bzw. manipulierten STATISTISCHEN Basis! Dies wäre ein weiterer Großbetrug durch das RKI, das seit 2020 in Sachen Corona bereits reich an solchen Betrügereien war!

Neue Daten aus Israel und dem Vereinigten Königreich: Ist die Impfung eine beängstigende Fehlkonstruktion? 60% der über 50-Jährigen, die an COVID sterben, sind doppelt geimpft

Neue Daten aus Israel und dem Vereinigten Königreich: Ist die Impfung eine beängstigende Fehlkonstruktion? 60% der über 50-Jährigen, die an COVID sterben, sind doppelt geimpft
  • Bis zum 15. August 2021 hatten 68 % der im Vereinigten Königreich ins Krankenhaus eingelieferten COVID-Patienten, die über 50 Jahre alt waren, eine oder zwei COVID-Injektionen erhalten. Mitte August gehörten 59 % der schwerwiegenden Fälle in Israel ebenfalls zu denjenigen, die zwei COVID-Injektionen erhalten hatten, was die Daten aus Großbritannien widerspiegelt.
  • Nur in der Kategorie der 50-Jährigen und jünger war die Mehrheit, nämlich 74 %, der britischen COVID-Patienten nicht geimpft. Diejenigen, die behaupten, wir befänden uns in einer Pandemie der Ungeimpften, versäumen es, zwischen den Altersgruppen zu differenzieren
  • Das Gleiche gilt für die COVID-Todesfälle im Vereinigten Königreich. Ungeimpfte machen nur in der Altersgruppe unter 50 Jahren die Mehrheit der Todesfälle aus. In der Gruppe der über 50-Jährigen ist die deutliche Mehrheit, nämlich 70 %, entweder teilweise oder vollständig „geimpft“.
  • Wir können uns nicht auf die US-Daten verlassen, um eine klare Vorstellung von der Wirkung der COVID-Impfungen zu bekommen, da die CDC sich entschieden hat, nur Durchbruchsfälle zu erfassen, die zu einem Krankenhausaufenthalt und/oder zum Tod führen.
  • Eine erneute Analyse der COVID-Studiendaten von Pfizer, Moderna und Janssen unter Verwendung des korrekten Endpunkts zeigt, dass die Impfungen der Gesundheit der Bevölkerung schaden, und wenn die Massenimpfungen fortgesetzt werden, droht uns „eine impfbedingte Katastrophe für die öffentliche Gesundheit“.
  • Eine neue Studie zeigt, dass geimpfte Personen ein bis zu 13-mal höheres Risiko haben, sich mit der neuen Delta-Variante zu infizieren als ungeimpfte Personen, die eine natürliche COVID-Infektion durchgemacht haben

Es wird immer wieder behauptet, dass wir uns in einer „Pandemie der Ungeimpften“ befinden, was bedeutet, dass diejenigen, die keine COVID-Impfung erhalten haben, den Großteil der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle durch die Delta-Variante ausmachen. Am 20. August 2021 twitterte beispielsweise Englands Chief Medical Officer Professor Chris Whitty:

„Vier Wochen Arbeit auf einer COVID-Station machen deutlich, dass die Mehrheit unserer hospitalisierten COVID-Patienten nicht geimpft ist und es bedauert, die Impfung hinauszuzögern. Einige sind sehr krank, darunter auch junge Erwachsene. Bitte zögern Sie Ihre Impfung nicht hinaus.“

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, die Daten genau zu betrachten, werden Sie feststellen, dass diese pauschale Aussage ziemlich irreführend ist. Hier ist eine Grafik, die im Evening Standard veröffentlicht wurde und von Public Health England stammt:

Wie Sie sehen können, hatten am 15. August 2021 58 % der ins Krankenhaus eingelieferten COVID-Patienten, die über 50 Jahre alt waren, tatsächlich zwei Dosen COVID-Injektionen erhalten und 10 % hatten eine Dosis erhalten. Die teilweise oder vollständig „geimpften“ Personen machten also 68 % der Krankenhauseinweisungen aus.

Nur in der Kategorie der 50-Jährigen und Jüngeren war die Mehrheit, nämlich 74 %, der Krankenhausaufenthalte bei den Ungeimpften zu verzeichnen. Whitty hat es jedoch völlig versäumt, zwischen den Altersgruppen zu differenzieren. Das Gleiche gilt für die Todesfälle. Die Ungeimpften machen nur in der Altersgruppe der unter 50-Jährigen die Mehrheit der COVID-Todesfälle aus. In der Gruppe der über 50-Jährigen ist die deutliche Mehrheit, nämlich 70 %, entweder teilweise oder vollständig „geimpft“.

Es ist auch unklar, ob Krankenhäuser im Vereinigten Königreich (und anderswo) noch immer jeden, der aufgenommen wird und mit einem PCR-Test positiv getestet wird, als „COVID-Patienten“ bezeichnen. Wenn dies der Fall ist, könnten Menschen mit gebrochenen Knochen oder einer Reihe anderer Gesundheitsprobleme, die keinerlei Symptome von COVID-19 aufweisen, zu Unrecht in die Gruppe der „ungeimpften COVID-Patienten“ aufgenommen werden.

Israelische Daten zeigen, dass COVID-Impfungen bei über 50-Jährigen versagt

In Israel, wo die Durchimpfungsrate aufgrund von Freiheitsbeschränkungen für diejenigen, die sich nicht impfen lassen, sehr hoch ist, zeigen Daten, dass Personen, die die COVID-Impfung erhalten haben, ein 6,72-mal höheres Risiko haben, sich zu infizieren, als Personen mit natürlicher Immunität.

Die vollständig „Geimpften“ machten auch den Großteil der schweren Fälle und COVID-bedingten Todesfälle im Juli 2021 aus, wie die nachstehenden Grafiken zeigen. Rot ist ungeimpft, gelb bezieht sich auf teilweise „Geimpfte“ und grün auf vollständig „Geimpfte“ mit zwei Dosen. Mitte August waren 59 % der schwerwiegenden Fälle unter denjenigen, die zwei COVID-Injektionen erhalten hatten, was den Daten aus Großbritannien entspricht.

In einem Artikel in Science vom 16. August 202110 wird der israelische Gesundheitsminister Nitzan Horowitz mit den Worten zitiert, dass das Land im Kampf gegen die Pandemie in eine „kritische Phase“ eingetreten sei. Horowitz soll am 13. August 2021 eine dritte Auffrischungsimpfung erhalten haben, dem Tag, an dem die dritte Dosis für Personen über 50 Jahren angeboten wurde.

Aus den Daten von Public Health England geht hervor, dass die COVID-Impfung auch in Großbritannien Menschen über 50 Jahren nicht mehr schützt. Und da die COVID-Impfungen in allen Ländern gleich sind, besteht Grund zu der Annahme, dass sich die gleichen Trends auch in anderen Ländern, einschließlich der USA, abzeichnen werden.

Genau das sagte Ran Balicer, Chief Innovation Officer bei Clalit Health Services, Israels größter Gesundheitsorganisation (HMO), gegenüber Science: „Wenn es hier passieren kann, kann es wahrscheinlich überall passieren.

Israelische Daten gelten als die besten der Welt

Die aus Israel stammenden Daten werden von vielen als die besten angesehen, die wir haben, und können uns einen Eindruck davon vermitteln, was anderswo zu erwarten ist. Wie die Zeitschrift Science erklärt:

„Israel wird jetzt genau beobachtet, weil es eines der ersten Länder war, das im Dezember 2020 mit Impfungen begann und schnell einen Grad der Bevölkerungsabdeckung erreichte, um den es andere Länder beneiden – eine Zeit lang.

Das Land mit seinen 9,3 Millionen Einwohnern verfügt außerdem über eine solide Infrastruktur im Bereich der öffentlichen Gesundheit und eine Bevölkerung, die vollständig in Krankenversicherungen eingeschrieben ist, die sie genau überwachen, sodass hochwertige, reale Daten über die Wirksamkeit der Impfstoffe gewonnen werden können.

Ich beobachte [die israelischen Daten] sehr genau, weil sie zu den absolut besten Daten der Welt gehören“, sagt David O’Connor, ein Experte für virale Sequenzierung an der University of Wisconsin, Madison.

Israel ist das Vorbild“, pflichtet Eric Topol, Arzt und Wissenschaftler bei Scripps Research, bei. Es handelt sich um reine mRNA-Impfstoffe. Er ist früh auf dem Markt. Es hat eine sehr hohe Akzeptanz in der Bevölkerung. Es ist ein funktionierendes Versuchslabor, aus dem wir lernen können.

Die israelischen Krankenkassen … erfassen demografische Daten, Komorbiditäten und eine Fülle von Coronavirus-Metriken zu Infektionen, Krankheiten und Todesfällen. Wir haben reichhaltige Daten auf individueller Ebene, die es uns ermöglichen, reale Beweise in nahezu Echtzeit zu liefern“, sagt Balicer …

In einer im letzten Monat veröffentlichten Vorabveröffentlichung wurde festgestellt, dass der Schutz vor einer COVID-19-Infektion im Juni und Juli proportional zur Dauer der Impfung abnimmt. Menschen, die im Januar geimpft wurden, hatten ein 2,26-mal höheres Risiko für eine Durchbruchsinfektion als solche, die im April geimpft wurden.“

Wo wird es enden?

Nach Angaben des Magazins Science vermehren sich die Fälle von bahnbrechenden Infektionen derzeit mit rasender Geschwindigkeit. „Es gibt so viele bahnbrechende Infektionen, dass sie dominieren und die meisten der ins Krankenhaus eingelieferten Patienten tatsächlich geimpft sind“, erklärte Uri Shalit, ein Bioinformatiker am Israel Institute of Technology, gegenüber Science.

Fast 1 Million Israelis über 50 Jahre haben inzwischen eine dritte Auffrischungsimpfung mit der mRNA-Impfung von Pfizer erhalten. Die Zeit wird zeigen, ob dies die Rate der Durchbruchsfälle verschlimmern oder eindämmen wird.

Dvir Aran, ein biomedizinischer Datenwissenschaftler am Israel Institute of Technology, scheint nicht sehr hoffnungsvoll zu sein. Er erklärte gegenüber Science, dass der Anstieg bereits so stark ist, dass „selbst wenn zwei Drittel der über 60-Jährigen [geboostet] werden, es nur eine weitere Woche, vielleicht zwei Wochen dauern wird, bis unsere Krankenhäuser wieder überflutet werden“.

Die offensichtliche Frage ist, was dann?! Wird die Antwort eine vierte Injektion sein, bevor das Jahr zu Ende ist? Werden wir mit vierteljährlichen Injektionen rechnen müssen? Monatliche Injektionen? Zweiwöchentlich? Wöchentlich? Wo und wann wird es enden? Es lässt sich leicht vorhersagen, dass dies nur sehr schlecht enden kann.
In den USA wird nur ein Bruchteil der bahnbrechenden Infektionen erfasst

Leider können wir uns nicht auf US-Daten verlassen, um eine klare Vorstellung davon zu bekommen, wie die COVID-Impfungen wirken, da die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention sich entschieden haben, nicht alle Durchbruchsfälle zu erfassen. Wie von ProPublica berichtet, hat die CDC am 1. Mai 2021 die Erfassung und Meldung aller Durchbruchsfälle eingestellt und sich dafür entschieden, nur diejenigen zu erfassen, die zu einem Krankenhausaufenthalt und/oder zum Tod führen.

Wie in dem Artikel festgestellt wird, hat diese irrationale Entscheidung dazu geführt, dass „die Nation die Auswirkungen von COVID-19 auf die Geimpften nicht richtig versteht“. Sie verhindert auch, dass wir verstehen, wie sich die Varianten ausbreiten und ob die Geimpften immer noch das so genannte „Langstreckensyndrom“ entwickeln können.

Außerdem legen die einzelnen Staaten ihre eigenen Kriterien für die Erhebung von Daten über Durchbruchsfälle fest, was die Sache noch unübersichtlicher macht. Trotz dieser Einschränkungen ähneln die wenigen Daten, die wir haben, allmählich denen aus Israel und dem Vereinigten Königreich.

Am 18. August 2021 veröffentlichte die CDC drei Berichte, die zeigen, dass der Schutz durch die COVID-Impfung rapide abnimmt.

Bei den Bewohnern von Pflegeheimen zeigte eine der Studien, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs von 74,7 % im Frühjahr auf nur noch 53,1 % im Hochsommer zurückging“, schreibt ProPublica. „In einem anderen Bericht wurde festgestellt, dass die Gesamtwirksamkeit bei geimpften New Yorker Erwachsenen zwischen Mai und Juli von 91,7 % auf knapp 80 % zurückging.

Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse kündigte die Regierung Biden am Mittwoch an, dass Personen, die einen Moderna- oder Pfizer-Impfstoff erhalten haben, acht Monate nach ihrer zweiten Dosis eine Auffrischungsimpfung angeboten wird. Das Programm soll in der Woche vom 20. September beginnen, muss aber noch von der Food and Drug Administration und einem beratenden Ausschuss der CDC genehmigt werden.

Diese jüngste Entwicklung wird von einigen als ein weiteres Beispiel für die wechselnden Botschaften im Bereich der öffentlichen Gesundheit und den Rückzieher, der jede Phase der Pandemie seit 19 Monaten durch zwei Regierungen hindurch begleitet hat, gesehen. Vor etwas mehr als einem Monat gaben die CDC und die FDA eine gemeinsame Erklärung heraus, in der es hieß, dass diejenigen, die vollständig geimpft sind, „zu diesem Zeitpunkt keine Auffrischungsimpfung benötigen“ …

Die CDC verfolgte alle Durchbruchsfälle bis Ende April und hörte dann abrupt auf, ohne eine formelle Ankündigung zu machen. Ein Hinweis auf die Umstellung der Politik erschien im Mai auf der Website der Behörde etwa auf halber Höhe der Homepage.

Ich war schockiert“, sagte Dr. Leana Wen, eine Ärztin und Gastprofessorin für Gesundheitspolitik und -management an der George Washington University. Ich habe noch keine schlüssige Erklärung dafür gehört, warum sie diese Informationen nicht mehr verfolgen“ …

Senator Edward Markey (Massachusetts) war nach dem Ausbruch in Provincetown alarmiert und schrieb am 22. Juli an die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky, um die Entscheidung zu hinterfragen, die Untersuchung von Durchbruchsfällen zu begrenzen. Er fragte, welche Art von Daten zusammengestellt würden und wie sie öffentlich zugänglich gemacht würden… Markey bat die Agentur um eine Antwort bis zum 12. August. Bislang hat der Senator noch keine Antwort erhalten …“

Geimpfte haben ein bis zu 13-fach höheres Risiko, an der Delta-Variante zu erkranken

Während die USA bei der Erfassung bahnbrechender Infektionen sehr zurückhaltend sind, haben Forscher in Israel einige bahnbrechende Neuigkeiten: Ihre Studien zeigen, dass geimpfte Personen bis zu 13-mal häufiger an der Delta-Variante von COVID-19 erkranken als diejenigen, die nicht geimpft wurden, sich aber von einer COVID-Infektion erholt haben.

Wie ScienceMag erklärt: Die Studie „ergab in zwei Analysen, dass Personen, die im Januar und Februar geimpft wurden, im Juni, Juli und in der ersten Augusthälfte ein sechs- bis 13-fach höheres Risiko hatten, sich zu infizieren, als ungeimpfte Personen, die zuvor mit dem Coronavirus infiziert waren. In einer Analyse, bei der mehr als 32.000 Personen im Gesundheitssystem verglichen wurden, war das Risiko, an symptomatischem COVID-19 zu erkranken, bei den Geimpften 27-mal höher und das Risiko eines Krankenhausaufenthalts achtmal höher“.

Die Studie besagt auch, dass geimpfte Personen, die auch eine natürliche Infektion hatten, zwar einen zusätzlichen Schutz gegen die Delta-Variante zu haben scheinen, aber dennoch ein höheres Risiko für COVID-19-bedingte Krankenhausaufenthalte hatten als Personen, die nicht geimpft, aber bereits infiziert waren. Geimpfte, die keine natürliche Infektion durchgemacht hatten, hatten außerdem ein 5,96-fach erhöhtes Risiko für eine Durchbruchsinfektion und ein 7,13-fach erhöhtes Risiko für eine symptomatische Erkrankung.

Wichtig ist hier die Formulierung: Die Studie besagt nicht, dass eine Impfung den Schutz erhöht, wenn man eine natürliche Infektion durchgemacht hat, sondern vielmehr, dass der natürliche Schutz den Impfstoff verstärkt. So oder so, selbst wenn man eine natürliche Infektion in Kombination mit der Impfung hat, besteht für Geimpfte immer noch ein erhöhtes Risiko für eine Durchbruchinfektion.

„Diese Studie hat gezeigt, dass die natürliche Immunität einen länger anhaltenden und stärkeren Schutz vor Infektionen, symptomatischen Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten bietet, die durch die Delta-Variante von SARS-CoV-2 verursacht werden, als die durch die Zweidosis-Impfung BNT162b2 induzierte Immunität“, so die Autoren der Studie.

Vollständig geimpfte sprechen sich aus

In einem Artikel vom 24. August 2021 zitiert The Defender Daten aus sieben Staaten (Kalifornien, Colorado, Massachusetts, Oregon, Utah, Vermont und Virginia), die detailliertere Aufzeichnungen als die meisten anderen führen. In sechs dieser Staaten machten Durchbruchsinfektionen in den letzten Wochen 18 % bis 28 % aller neuen COVID-Diagnosen sowie 12 % bis 24 % aller COVID-bedingten Krankenhausaufenthalte aus.

In Los Angeles sind die Durchbruchsfälle von 5 % im April und 13 % im Juli auf derzeit 30 % angestiegen. Völlig geimpfte prominente und gewählte Beamte haben nun begonnen, sich zu äußern, nachdem sie COVID bekommen hatten. Wie The Defender berichtet:

Melissa Joan Hart, der ehemalige „Sabrina the Teenage Witch“-Star, ist „wirklich verrückt“, weil sie einen bahnbrechenden Fall hat. Hart teilte auf Instagram Aug. 19 … ‚Ich habe COVID. Ich bin geimpft. Und ich habe COVID. Es ist wirklich schlimm. Es drückt auf meine Brust, es ist schwer zu atmen‘ …

Promi Hilary Duff, enthüllte am 20. August auf Instagram, dass sie COVID hatte. Duff sagte, sie leide unter starken Kopfschmerzen, Hirnnebel, Druck in den Nebenhöhlen und einem Verlust von Geschmack und Geruch, obwohl sie geimpft sei …

Slipknot-Sänger Corey Taylor, war am Boden zerstört, nachdem er positiv auf COVID getestet wurde und gezwungen war, seinen bevorstehenden Auftritt bei einer Popkultur-Convention in Michigan an diesem Wochenende abzusagen, berichtete Rolling Stone. Ich wünschte, ich hätte bessere Nachrichten“, sagte Taylor letzte Woche in einer aufgezeichneten Videobotschaft auf Facebook. Ich bin heute aufgewacht und habe mich positiv getestet und bin sehr, sehr krank“ …

Reverend Jesse Jackson und seine Frau Jacqueline blieben am Montag [23. August 2021] in einem Krankenhaus in Chicago unter ärztlicher Beobachtung, nachdem sie sich mit COVID geimpft hatten … Jackson, ein Bürgerrechtsführer aus Chicago, wurde vollständig geimpft und erhielt seine erste Dosis im Januar während einer öffentlichen Veranstaltung, auf der er andere dazu aufforderte, sich so bald wie möglich impfen zu lassen …

Drei US-Senatoren – John Hickenlooper (D-Colo.), Angus King (I-Maine) und Roger Wicker (R-Miss.) – gaben am 19. August bekannt, dass sie positiv auf COVID getestet wurden, obwohl sie vollständig geimpft sind, berichtete CBS News …

Die Nachricht kam einige Tage nachdem der texanische Gouverneur Greg Abbott, der ebenfalls vollständig geimpft war, positiv auf COVID getestet wurde. Der Senator des Bundesstaates Illinois, Dan McConchie, gab am 21. August bekannt, dass bei ihm ein ‚Durchbruch‘ bei COVID festgestellt wurde.

CDC hat Durchbruchsfälle auch auf andere Weise verheimlicht

Die CDC hat auch auf andere Weise die Bücher über COVID-Durchbruchsfälle gefälscht. Ursprünglich empfahl die CDC den Labors, bei Tests auf SARS-CoV-2-Infektionen einen CT von 4026 zu verwenden. Dies, obwohl bekannt war, dass die Verwendung eines CT über 35 zu einer Falsch-Positiv-Rate von 97 % führt. Durch die Verwendung eines übertriebenen CT wurden gesunde Menschen als an COVID-19 erkrankt angesehen.

Im Mai 2021 senkte die CDC den CT-Wert von 40 auf 28 oder weniger – allerdings nur für PCR-Tests bei Personen, die die COVID-Impfung erhalten haben. Ungeimpfte wurden weiterhin mit einem CT-Wert von 40 getestet. Das Ergebnis liegt auf der Hand: Bei „geimpften“ Personen wurde die Wahrscheinlichkeit, dass sie positiv auf eine SARS-CoV-2-Infektion getestet werden, deutlich geringer, während ungeimpfte Personen nach wie vor in hohem Maße falsch positiv getestet wurden. Wie von Off-Guardian angemerkt:

„Dies ist eine Politik, die darauf abzielt, die eine Zahl kontinuierlich zu erhöhen und die andere systematisch zu minimieren. Was ist das, wenn nicht ein offensichtlicher und vorsätzlicher Akt der Täuschung?“

Wie die CDC das Narrativ der „Pandemie der Ungeimpften“ erfand

Die CDC spielte auch schnell und locker mit den Daten, als sie die „Pandemie der Ungeimpften“-Erzählung erfand, mit der wir jetzt indoktriniert werden. In einer Pressekonferenz des Weißen Hauses am 16. Juli 202131 behauptete die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky, dass „über 97% der Menschen, die jetzt ins Krankenhaus kommen, nicht geimpft sind“.

Auf der Grundlage dieser Daten ist es so gut wie sicher, dass die Massenimpfung mit COVID-19 der Gesundheit der Bevölkerung im Allgemeinen schadet. Wissenschaftliche Prinzipien diktieren, dass die Massenimpfung mit COVID-19-Impfstoffen sofort gestoppt werden muss, weil wir vor einer drohenden impfstoffbedingten Katastrophe der öffentlichen Gesundheit stehen. ~ Dr. Bart Classen, Trends in Internal Medicine

Wie sich herausstellte, basiert diese Statistik auf Krankenhausdaten von Januar bis Juni 2021, als die Mehrheit der Amerikaner noch nicht die COVID-Impfung erhalten hatte. Am 1. Januar 2021 hatten nur 0,5 % der US-Bevölkerung eine COVID-Impfung erhalten. Mitte April hatten schätzungsweise 31 % eine oder mehrere Impfungen erhalten,32 und am 30. Juni waren nur 46,9 % „vollständig geimpft“.33

COVID-Impfungen schaden nachweislich mehr als sie nützen.

Während die offizielle Darstellung lautet, dass die COVID-Impfungen zwar „nicht perfekt“, aber immer noch besser als die Alternative (d. h. die Infektion, wenn man nicht geimpft ist) sind, veröffentlichte Dr. Bart Classen in der Augustausgabe 2021 von Trends in Internal Medicine eine Studie, die diese Behauptung bestreitet.

Die Studie „U.S. COVID-19 Vaccines Proven to Cause More Harm than Good Based on Pivotal Clinical Trial Data Analyzed Using the Proper Scientific Endpoint, ‚All Cause Severe Morbidity’“ beschreibt ein Kernproblem der Studien von Pfizer, Moderna und Janssen (Johnson & Johnson).

Alle drei verwenden einen primären Surrogat-Endpunkt für Gesundheit, nämlich „schwere Infektionen mit COVID-19″. Dies, so Classen, hat sich als gefährlich irreführend erwiesen“, und viele Bereiche der Medizin haben die Verwendung krankheitsspezifischer Endpunkte in klinischen Studien eingestellt und stattdessen die Gesamtmortalität und -morbidität“ eingeführt.

Der Grund dafür ist, dass das Endergebnis negativ ist, wenn eine Person an den Folgen der Behandlung stirbt oder schwer verletzt wird, selbst wenn die Behandlung dazu beigetragen hat, das Fortschreiten der Krankheit, gegen die sie behandelt wird, aufzuhalten.

Um ein extremes Beispiel dafür zu geben, was man mit einem krankheitsspezifischen Endpunkt machen kann, könnte man behaupten, dass ein Kopfschuss ein Heilmittel gegen Krebs ist, weil niemand, der die Behandlung erhielt – der einen Kopfschuss bekam – an Krebs starb.

Bei einer erneuten Analyse der klinischen Studiendaten dieser COVID-Spritzen unter Verwendung der „schweren Gesamtmorbidität“ als primärem Endpunkt zeigen die Daten, dass sie tatsächlich weit mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Der richtige Endpunkt wurde berechnet, indem alle in den Studien gemeldeten schwerwiegenden Ereignisse zusammengezählt wurden, nicht nur COVID-19, sondern auch alle anderen schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse. Auf diese Weise erhält eine schwere COVID-19-Infektion das gleiche Gewicht wie andere unerwünschte Ereignisse gleichen Schweregrads. Nach Classen:

„Die Ergebnisse belegen, dass keiner der Impfstoffe einen gesundheitlichen Nutzen bietet, und alle zulassungsrelevanten Studien zeigen einen statistisch signifikanten Anstieg der ’schweren Morbidität aller Ursachen‘ in der geimpften Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe.

In der mit Moderna geimpften Gruppe traten 3.042 schwerwiegende Ereignisse mehr auf als in der Kontrollgruppe. Die Daten von Pfizer waren äußerst unvollständig, aber die vorgelegten Daten zeigten, dass in der Impfgruppe schwerwiegende Ereignisse mehr auftraten als in der Kontrollgruppe, wenn man nur „unaufgeforderte“ unerwünschte Ereignisse berücksichtigt.

In der Janssen-Impfgruppe traten 264 schwerwiegende Ereignisse mehr auf als in der Kontrollgruppe. Diese Ergebnisse stehen im Gegensatz zu den ungeeigneten Surrogat-Endpunkten der Hersteller:

Janssen behauptet, sein Impfstoff verhindere 6 Fälle von schwerem COVID-19, die eine ärztliche Behandlung erfordern, bei 19 630 Geimpften; Pfizer behauptet, sein Impfstoff verhindere 8 Fälle von schwerem COVID-19 bei 21 720 Geimpften; Moderna behauptet, sein Impfstoff verhindere 30 Fälle von schwerem COVID-19 bei 15 210 Geimpften.

Auf der Grundlage dieser Daten ist es so gut wie sicher, dass die Massenimpfung gegen COVID-19 der Gesundheit der Bevölkerung im Allgemeinen schadet. Nach wissenschaftlichen Grundsätzen muss die Massenimpfung mit COVID-19-Impfstoffen sofort gestoppt werden, da wir vor einer drohenden impfstoffbedingten Katastrophe für die öffentliche Gesundheit stehen.“

Um die obigen Zahlen noch deutlicher zu machen, hier die Präventionsstatistiken in Prozenten:

  • Pfizer 0,00036 %.
  • Moderna 0,00125 %.
  • Janssen 0,00030 %.

Wie geht es jetzt weiter?

Wenn Sie bereits eine oder zwei Impfungen erhalten haben, können Sie nichts mehr tun. Wenn Sie die Daten objektiv analysieren, scheint es jedoch ziemlich offensichtlich zu sein, dass es am besten ist, auf alle zukünftigen Auffrischungsimpfungen zu verzichten, da jede weitere Impfung den Schaden vergrößert und Ihr Risiko für schwere Nebenwirkungen erhöht.

Wenn Sie Symptome einer SARS-CoV-2-Infektion entwickeln, gibt es mehrere Behandlungsprotokolle, die sich als wirksam erwiesen haben. Zu den Optionen gehören das Zelenko-Protokoll, die MATH+-Protokolle und vernebeltes Wasserstoffperoxid, wie in der Fallstudie von Dr. David Brownstein und dem kostenlosen E-Book „Rapid Virus Recovery“ von Dr. Thomas Levy beschrieben.

Welches Behandlungsprotokoll Sie auch immer anwenden, stellen Sie sicher, dass Sie so bald wie möglich mit der Behandlung beginnen, idealerweise beim ersten Auftreten der Symptome. Bedenken Sie auch, dass Ihr Risiko einer schweren Infektion nach einer oder mehreren COVID-Impfungen größer und nicht kleiner sein kann, als wenn Sie keine Injektionen erhalten hätten. Dies gilt besonders, wenn Sie über 50 Jahre alt sind. Zögern Sie also nicht mit der Behandlung, wenn Sie Symptome entwickeln.

Quellen:

Quelle: 60% of Those Older Than 50 Who Die From COVID Are Double Vaxxed

Schock für Geimpfte: Nun Rote-Hand-Warnung auch für Johnson&Johnson

  • 30. April 2021

Nachdem der Pharmakonzern Astrazeneca eine Warnung vor häufigen, schweren Nebenwirkungen der Impfung veröffentlicht hatte (Report24 berichtete), zieht wenig später auch Johnson&Johnson mit einer sehr ähnlichen, absolut schockierenden Warnung nach. Die Geimpften entwickeln eine Bluterkrankung, welche zu potenziell lebensbedrohlichen Thrombosen führen kann. Das Problem betrifft vor allem Frauen unter 60, es sind keine anderen Faktoren bekannt. Es kann also kerngesunde Menschen ohne Vorerkrankung treffen.

Die Schreiben wurden hochoffiziell auf der Seite der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft veröffentlicht. Mit dem Eingeständnis der Impfstoffhersteller werden die schlimmsten Befürchtungen wahr, die der international anerkannte Experte Prof. Bhakdi von Anfang an thematisiert und beschrieben hatte. Er wurde vom Mainstream dafür verlacht und beschimpft. Nun ist der Schaden angerichtet, Millionen Menschen tragen den Impfstoff im Körper, aus dem er nicht wieder entfernt werden kann. Bei Astra Zeneca wurde die Häufigkeit der Nebenwirkung mit „häufig“ angegeben, was bis zu zehn Prozent der Geimpften betrifft.

Link zum Rote-Hand-Brief von Johnson&Johnson
Link zum Rote-Hand-Brief von AstraZeneca

Die Geimpften können Thrombosen und Thrombozytopenie entwickeln, die in manchen Fällen zu Herzinfarkten, Hirninfarkten und Lungeninfarkten führen können. Im Prinzip kann es überall im Körper zum Verschluss von Blutgefäßen kommen.

Eine Kombination von Thrombosen und Thrombozytopenie, in einigen Fällen einhergehend mit Blutungen, wurde sehr selten nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension beobachtet. Ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung wird als plausibel angesehen.

Und

Eine Kombination von Thrombosen und Thrombozytopenie, in einigen Fällen einhergehend mit Blutungen, wurde nach der Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension sehr selten beobachtet. Dies umfasst schwerwiegende Fälle von Venenthrombosen an ungewöhnlichen Stellen wie zerebrale Sinusvenenthrombosen, Venenthrombosen im Splanchnikusgebiet sowie arterielle Thrombosen, die mit Thrombozytopenie einhergehen. Auch tödlicher Ausgang wurde berichtet. Die Fälle traten innerhalb der ersten drei Wochen nach der Impfung und hauptsächlich bei Frauen unter 60 Jahren auf.

Medizinisches Personal wird zu besonderer Vorsicht angehalten:

Medizinisches Fachpersonal soll auf die Anzeichen und Symptome einer Thromboembolie und/oder Thrombozytopenie achten. Die geimpften Personen sollen angewiesen werden, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sie nach der Impfung Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustkorbschmerzen, Beinschwellungen oder anhaltende Bauchschmerzen entwickeln. Außerdem sollen alle Personen, die nach der Impfung neurologische Symptome aufweisen, wie starke oder anhaltende Kopfschmerzen oder verschwommenes Sehen, oder bei denen nach einigen Tagen Hautblutungen (Petechien) außerhalb des Verabreichungsortes der Impfung auftreten, umgehend einen Arzt aufsuchen.

Die Entwicklungen entlarven den linken Mainstream als Lügner, die über Leichen gehen. Welche Konsequenzen diese schrecklichen Nebenwirkungen nun für alle Beteiligten haben werden, ist noch nicht auszumalen. Zahlreiche Todesfälle sind möglich – auch noch Jahre nach der Impfung.

Impfpflicht und „The Great Reset“

Impfpflicht und „The Great Reset“

Von Philipp Bagus: Er ist Professor an der Universidad Rey Juan Carlos. Er ist Fellow des Mises Institute, IREF-Stipendiat und Autor zahlreicher Bücher, darunter In Defense of Deflation und The Tragedy of the Euro, sowie Mitautor von Blind Robbery!, Small States. Big Possibilities..: Kleine Staaten sind einfach besser! und Deep Freeze: Iceland’s Economic Collapse.

mises.org: Der Druck auf die Ungeimpften wächst. Während die Geimpften in einigen Ländern einen Teil ihrer Freiheiten zurückbekommen, die ihnen durch die Impfungen genommen wurden, geht es den Ungeimpften nicht so gut. Sie werden zur Zielscheibe von Diskriminierung. Der Zugang zu öffentlichen Räumen und Reisen wird ihnen erschwert. In einigen Ländern gibt es sogar eine Impfpflicht für bestimmte Berufe.

Aber warum ist die Impfkampagne für die Regierungen so wichtig, dass sie den Druck so stark erhöhen? Und wer hat ein Interesse an der weltweiten Impfkampagne?

Um diese Fragen zu beantworten, ist es notwendig, das vorherrschende Impf-Narrativ zu analysieren und zu fragen, wer davon profitiert. Dabei muss die Interessenallianz zwischen Staat, Medien, Pharmaindustrie und supranationalen Institutionen angesprochen werden.

Beginnen wir mit der Pharmaindustrie. Sie hat ein offensichtliches wirtschaftliches Interesse an der Impfkampagne. Sie macht enorme Profite mit einer weit verbreiteten Impfung.

Und was ist mit dem Staat? In der Covid-19-Krise haben die Politiker systematisch Angst und Hysterie geschürt. Das war kein Zufall und ist nicht überraschend, denn der Staat stützt seine Existenzberechtigung auf das Argument, dass er die Bevölkerung vor inneren und äußeren Gefahren schützt. Der Staat ist auf Angst aufgebaut. Das Narrativ ist, dass der Bürger ohne die Hilfe des Staates schutzlos gegen Hunger, Armut, Unfälle, Krieg, Terrorismus, Krankheiten, Naturkatastrophen und Pandemien wäre. Es liegt daher im Interesse des Staates, Angst vor möglichen Gefahren zu schüren, die er dann zu beseitigen vorgibt und dabei seine Macht ausbaut. Ein relativ aktuelles Beispiel ist die Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten in den USA als Reaktion auf die Bedrohung durch den Terrorismus nach den Anschlägen vom 11. September und dem zweiten Irakkrieg. In ähnlicher Weise lag es im Interesse der Regierungen, gezielt Angst zu schüren und Covid-19 als einzigartiges Killervirus darzustellen, um die staatliche Macht auf Kosten der Grundrechte der Bürger in einem in Friedenszeiten unbekannten Ausmaß auszuweiten.

Als die Corona-Krise begann und noch nicht viel über die potenzielle Gefahr des Virus bekannt war, sahen sich die Politiker mit einer asymmetrischen Ausbeute konfrontiert. Wenn Politiker eine Gefahr unterschätzen und nicht reagieren, werden sie für die Unterschätzung der Gefahr verantwortlich gemacht. Sie verlieren Wahlen und Macht. Vor allem, wenn sie für Todesfälle verantwortlich gemacht werden können. Abgesehen von Fotos von Massenbegräbnissen sind die Folgen einer Unterschätzung der Gefahr und des Nichthandelns politisch fatal. Die Gefahr zu überschätzen und entschlossen zu handeln, ist dagegen politisch viel attraktiver.

Wenn es sich wirklich um eine noch nie dagewesene Bedrohung handelt, werden Politiker für ihre harten Maßnahmen wie Abriegelungen gefeiert. Und Politiker können immer argumentieren, dass es ohne ihr entschlossenes Handeln tatsächlich zu einer Katastrophe gekommen wäre. Wenn sich die Maßnahmen am Ende als übertrieben herausstellen, weil die Gefahr doch nicht so groß war, werden die möglichen negativen Folgen der Maßnahmen nicht so direkt mit den Politikern in Verbindung gebracht wie die Fotos von Massengräbern, weil diese Folgen indirekter und langfristiger sind. Zu den indirekten und langfristigen Gesundheitskosten von Abriegelungen gehören Selbstmorde, Depressionen, Alkoholismus, stressbedingte Krankheiten, frühere Todesfälle durch abgesagte Operationen und Vorsorgeuntersuchungen sowie ein allgemein niedrigerer Lebensstandard. Diese Kosten stehen jedoch nicht in direktem Zusammenhang mit den drastischen Eingriffen und werden der Politik angelastet. Viele dieser Folgen werden erst nach den nächsten Wahlen oder noch später eintreten und sind nicht sichtbar. Wir können zum Beispiel nicht feststellen, inwieweit ein höherer Lebensstandard die Lebenserwartung erhöht hätte. Und wenn in sechs Jahren jemand an Alkoholismus oder Depressionen stirbt, die sich im Zuge der Abriegelung entwickelt haben, werden die meisten Menschen wahrscheinlich nicht die Abriegelungspolitiker dafür verantwortlich machen, und wenn doch, sind diese Politiker möglicherweise schon aus dem Amt. Es liegt also im Interesse der Politiker, eine Bedrohung zu überschätzen und überzureagieren.

Um harte Maßnahmen wie Abriegelungen, die für Politiker so attraktiv sind, zu rechtfertigen und zu verteidigen, ist es notwendig, Angst zu schüren. Als Politiker während der Covid-19-Krise Angst und Hysterie schürten und äußerst restriktive Maßnahmen wie Abriegelungen durchführten, war der Schaden für die Wirtschaft und das soziale Gefüge immens. Doch eine Gesellschaft kann nicht ewig eingesperrt sein, da die Kosten immer weiter steigen. Irgendwann muss sie die Abriegelung verlassen und zu einer gewissen Normalität zurückkehren. Doch wie kann man gleichzeitig die Angst vor der Bedrohung durch ein Killervirus schüren und zur Normalität zurückkehren?

Der Ausweg ist die Impfung. Mit der Impfkampagne kann sich der Staat als Retter vor der großen Gefahr inszenieren. Der Staat organisiert die Impfung für seine Bürger und gibt die Impfungen an die Bürger „umsonst“ ab. Ohne diese „Impfrettung“ und bei einer dauerhaften Abriegelung wären die negativen wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Einschränkung der Bürgerrechte so groß, dass der Unmut in der Bevölkerung weiter wachsen würde und schließlich Unruhen drohen würden. Deshalb muss die Abriegelung früher oder später beendet werden. Würden die staatlichen Behörden jedoch ohne weitere Erklärung von den Abriegelungen und Beschränkungen abrücken und andeuten, dass die Gefahr doch nicht so groß sei und die Beschränkungen eine Übertreibung und ein Fehler gewesen seien, würden sie viel Unterstützung und Vertrauen in der Bevölkerung verlieren. Aus staatlicher Sicht ist daher ein gutes und gesichtswahrendes „Ausstiegsszenario“ aus den strengsten Restriktionen erforderlich, und die Impfkampagne bietet es.

Durch die staatlich geförderte Impfung kann der Staat weiterhin an dem Narrativ der großen Bedrohung festhalten und trotzdem aus der Abriegelung herauskommen. Gleichzeitig kann er sich als Retter ausgeben, der durch die Impfung etwas mehr Normalität möglich macht. Dazu ist es notwendig, dass sich ein möglichst großer Teil der Bevölkerung auch impfen lässt, denn wenn sich nur ein Bruchteil der Bevölkerung impfen lässt, kann die Impfkampagne nicht als notwendiger Schritt zur Öffnung verkauft werden. Es liegt also im Interesse des Staates, einen großen Teil der Bevölkerung zu impfen.

Wenn diese Strategie aufgeht, hat der Staat einen Präzedenzfall geschaffen, seine Macht ausgebaut und die Bürger in eine größere Abhängigkeit gebracht. Die Bürger werden glauben, dass der Staat sie aus einer tödlichen Notlage gerettet hat und dass sie in Zukunft seine Hilfe brauchen werden. Im Gegenzug werden sie bereit sein, einen Teil ihrer Freiheiten dauerhaft aufzugeben. Die Ankündigung, dass eine staatlich organisierte jährliche Auffrischungsimpfung erforderlich ist, wird die Abhängigkeit der Bürger noch verstärken.

Die Massenmedien haben sich dem angeschlossen und unterstützen aktiv das Narrativ der Impfung. Der Staat und die Massenmedien sind eng miteinander verbunden. Framing durch die Leitmedien und die gezielte Ansprache der Bevölkerung haben eine lange Tradition. Bereits 1928 plädierte Edward Bernays in seinem Klassiker Propaganda für die intelligente Manipulation der Massen. In modernen Staaten tragen die Massenmedien dazu bei, die Zustimmung der Bevölkerung zu politischen Maßnahmen zu gewinnen, wie im Fall von Covid-19.

Dass die Massenmedien den Staat unterstützen, hat mehrere Gründe. Einige Medien sind direkt im Besitz des Staates, andere sind stark reguliert oder benötigen staatliche Lizenzen. Außerdem sind die Medienhäuser mit Absolventen staatlicher Bildungseinrichtungen besetzt. Darüber hinaus bietet eine gute Verbindung zur Regierung vor allem in Krisenzeiten Vorteile und einen privilegierten Zugang zu Informationen. Die Bereitschaft, das Angst-Narrativ des Staates zu verbreiten, rührt auch daher, dass negative Nachrichten und die Übertreibung von Gefahren Aufmerksamkeit erregen.

In der Corona-Krise trug die einseitige Medienberichterstattung, die sich über die sozialen Medien verbreitete und kritische Stimmen zum Schweigen brachte, zu Angst und Panik bei und verursachte großen psychologischen Stress in der Bevölkerung. Doch nicht nur negative Nachrichten sind für die Medien attraktiv, auch das Narrativ vom Staat, der die Bevölkerung aus einer großen Krise rettet, lässt sich gut verkaufen. So spielt das Narrativ der Impfung den Massenmedien in die Hände.

Neben den Nationalstaaten, den Medien und den Pharmaunternehmen haben auch supranationale Organisationen ein Interesse daran, dass die Weltbevölkerung geimpft wird. Supranationale Organisationen verfolgen aktiv eine Agenda, in der globale Impfkampagnen eine wichtige Rolle spielen. Zu diesen Organisationen gehören das Weltwirtschaftsforum (WEF), die Vereinten Nationen (UN), die EU, der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die eng miteinander verflochten sind.

Einige dieser Organisationen haben sich einen großen Reset oder eine große Transformation zum Ziel gesetzt. In den Bereichen Pandemie- und Klimaschutz, Gender, Migration und Finanzsystem wollen diese Organisationen koordinierte Antworten zum Wohle aller Menschen weltweit finden. Sie betonen die gemeinsame Verantwortung und die globale Solidarität. Die zentrale Steuerung von Impfungen, Klimawandel, Finanz- und Migrationsströmen trägt die Handschrift einer neuen Weltordnung. So lautete das Thema der WEF-Jahrestagung 2019 „Globalisierung 4.0: Gestaltung einer neuen globalen Architektur im Zeitalter der vierten industriellen Revolution“. Ein weiteres Beispiel für supranationale Planung ist der „Global Compact for Migration“ der UNO. Auf nationaler Ebene werden diese radikalen Ideen unterstützt, wie das Positionspapier „Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen zeigt.

Raymond Unger (2021, S. 84-89) sieht dieses Streben nach supranationaler Planung als Teil eines von Antonio Gramsci und Herbert Marcuse angedachten Kulturkampfes. Ein globales Meinungs- und Empörungsmanagement wird mit Angst- und Schreckensszenen kombiniert, insbesondere in den Bereichen Klimawandel und Corona, um eine neue sozialistische Weltordnung zu etablieren. In der Tat werden die WHO, der IWF und die UNO von ehemaligen Kommunisten geleitet. Das WEF wird von globalen Unternehmen finanziert, darunter auch von der Pharmaindustrie und den großen Technologiekonzernen. Das WEF seinerseits finanziert in erheblichem Maße die 2030-Agenda der UN. Die WHO wird ebenfalls in erheblichem Umfang von Pharmaunternehmen und der Bill and Melinda Gates Foundation finanziert, die weltweite Impfkampagnen anführt. Während der Covid-19-Krise übte die Pharmaindustrie ebenfalls ihren Einfluss auf die WHO aus. Und der IWF unterstützte die Nationalstaaten nur, wenn sie sich an die Empfehlungen der WHO hielten.

Diese miteinander verflochtenen supranationalen Organisationen sehen in der Covid-19-Krise eine Chance, ihre Interessen durchzusetzen. Das UN-Politikpapier Geteilte Verantwortung, globale Solidarität: Responding to the Socio-economic Impacts of COVID-19 betrachtet Covid-19 als einen Wendepunkt für die moderne Gesellschaft. Man will die Chance nutzen und global koordiniert handeln. Die großen Technologiekonzerne unterstützen diese Agenden. Sie sind auch Mitglieder des WEF und zensieren auf ihren Plattformen (Twitter, YouTube und Facebook) unliebsame Informationen zu Covid-19, genau wie die Massenmedien. Impfkritische Videos werden auf YouTube besonders schnell gelöscht.

Auch der Titel einer Grundsatzrede von IWF-Direktorin Kristalina Georgieva, „From Great Lockdown to Great Transformation“, unterstreicht den Gedanken, dass supranationale Organisationen die Coronakrise für ihre Agenda nutzen wollen. Klaus Schwab, Gründer des WEF, argumentiert, dass die COVID-19-Krise eine „seltene Gelegenheit“ darstellt, „neue Grundlagen für unsere wirtschaftlichen und sozialen Systeme zu schaffen“. In COVID-19: The Great Reset, das er gemeinsam mit Thierry Malleret verfasst hat, spricht Schwab von einem entscheidenden Moment und behauptet, dass eine neue Welt entstehen wird. Laut Schwab ist es Zeit für eine grundlegende Reform des Kapitalismus.

So kann das global koordinierte Impfprogramm als ein Baustein einer supranationalen Strategie des großen Reset interpretiert werden. Es werden globale Impfstrukturen aufgebaut, die für nachfolgende globale Impfkampagnen genutzt werden können. Aus Sicht der Befürworter eines Great Reset unterstreicht die global koordinierte Covid-19-Impfung die Notwendigkeit globaler Strukturen und Organisationen, die dann für andere globale Zwecke genutzt werden können, wie z.B. die effektive Bekämpfung des „Klimawandels“ und die Forcierung eines Great Reset. Kurz gesagt, der Staat, die Medien, die Pharmaindustrie und supranationale Organisationen sind eng miteinander verflochten und haben ein gemeinsames Interesse am Impf-Narrativ. Aus dieser Perspektive ist der zunehmende Druck auf die Impfgegner nicht überraschend.

Quelle: Vaccine Mandates and the „Great Reset“

Impf-Massensterben voraus? Das MIT und viele Wissenschaftler befürchten unzählige Impftote

24. August 2021

Während sich die Meldungen in ausländischen Medien häufen, sind es in Europa fast ausschließlich die Freien Medien, die von den unzähligen „Impfdurchbrüchen“ (eine irreführende Bezeichnung für vollkommen Geimpfte, die sich doch infizieren) und den zu befürchtenden Langzeitfolgen warnen. Die Mainstreammedien erwähnen so etwas mal am Rande, die Langzeitfolgen aber werden konsequent ausgeblendet. Die Befürchtungen und Kritik von hochkarätigen Wissenschaftlern werden immer lauter. Eine kürzlich herausgekommene Studie zeichnet ein düsteres Bild dessen, was auf viele Geimpfte zukommen wird.

Aber auch die Ungeimpften haben mehr als einen Grund zur Angst und Sorge. Denn es wird kaum jemanden geben, der nicht einen oder mehrere geliebte Menschen verliert. Und man wird es den Ungeimpften in die Schuhe schieben. Jetzt schon lesen wir in den Hauptmedien, die nicht mehr verstecken können, dass in den Ländern, in denen besonders viel geimpft wird, die Infektions- und die Todesrate um eine Woche versetzt nach oben schießt. Genau das darf aber nicht eingestanden werden. Und so werden Zahlen- und Statistik-Interpretationskunststücke bemüht, um das irgendwie weg zu interpretieren, was offensichtlich ist. Es bedarf schon echter Kunststücke zu behaupten, dass wenn immer mehr doppelt geimpfte Menschen infiziert werden, krank werden und sterben, die immer selteneren Ungeimpften das alles schuld sind.

Die Geimpften sind nicht sicher vor Covid – und erst recht nicht vor Langzeitwirkungen

Insbesondere, wenn auf einem Kreuzfahrtschiff alle Passagiere und alle Besatzungsmitglieder doppelt geimpft waren und genau da  – ganz ohne auch nur einen Ungeimpften weit und breit – ein Covid-Ausbruch stattfindet. Oder auf einer Schülerparty in Israel, wo ein doppelt geimpfter Schüler, der selbst von einem doppelt geimpften Angehörigen infiziert worden war, 83 doppelt geimpfte Mitschüler mit Corona angesteckt hat.

Das, was aber den Geimpften bevorstehen könnte, ist zutiefst erschreckend, wenn man die Studie des Massachusetts Institute for Technology durchliest, die sich mit den wahrscheinlichen Langzeitwirkungen beschäftigt.

Dr. Wodarg hat die umfassende Arbeit auf Deutsch übersetzt. Eine großartige Leistung, für die man ihm nur zutiefst dankbar sein kann. Bitte lesen Sie sich das durch, lieber Leser und geben Sie einen Ausdruck denen, die sich nicht sicher sind, ob sie sich impfen lassen wollen. Es kann ja jeder selbst entscheiden, was er mit seinem Körper macht. Allerdings ist angesichts dessen, was uns da alles bevorsteht, jede Arroganz gegenüber Ungeimpften fehl am Platze. Wir Ungeimpften werden uns in vielen Fällen um die kranken Geimpften kümmern müssen.

Dr. Wodarg schreibt:

Liebe KollegInnen und thematisch Betroffene,

hier zum Download meine deutsche Übersetzung eines Artikels aus dem MIT Cambridge, der eine Technikfolgeabschätzung versucht, die eigentlich vor der massenhaften Anwendung der mRNA-Technologie (Messenger RNA) zur Immunisierung gegen Infektionskrankheiten auch von deutschen Instituten hätte angefordert werden sollen. Weder das TAB des Parlamentes (Büro für Technikfolgen-Abschätzung) oder das IQWIG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) der Selbstverwaltungsorgane des Gesundheitswesens wurde bemüht, um Risiken und Nutzen dieser in der Humanmedizin völlig neuen Indikation abzuschätzen. Das gab es noch nie.

Die Autoren (vom MIT) listen unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur mögliche, bzw. in der wissenschaftlichen Diskussion befindliche Risiken auf und versuchen diese mit der derzeit verfügbaren Literatur darzustellen und einzuordnen. Sie schlagen auch wichtige Instrumente vor, mit denen die Auswirkungen der laufenden Impfaktionen beobachtet werden sollten. Ich hoffe sehr, dass viele der möglichen adversen Effekte nicht eintreten werden und empfehle die Lektüre des Artikels dringend.

Das Thema ist angesichts der geplanten Anwendung der Technologie an unseren Kindern von höchster Wichtigkeit.

Die deutsche Übersetzung nun hier zum Download der deutschen Fassung als Pdf.

<Ende des Textes von Dr. Wolfgang Wodarg>

Wer das 37-seitige Original auf Englisch lesen will, findet das hier:

Das MIT geht dabei fast ausschließlich auf den BioNTech/Pfizer-Impfstoff ein. Hier werden die verschiedensten Aspekte beleuchtet.

Das MIT befasst sich mit den möglichen Langzeitfolgen

Auf Seite 11 beschäftigt sich das Papier mit dem Polyethylenglykol, das in den Impfstoffen enthalten ist. Polyethylenglykol (kurz PEG) ist ein giftiger Stoff, wenn auch nur von einer niedrigen Giftigkeit. Aber es kann anaphylaktische Schocks hervorrufen. Selbst, wenn jemand so einen Schock nicht direkt nach der Impfung erleidet, kann er später, bei einer erneuten Injektion damit in einen solchen Allergieschock geraten und auch daran sterben. Das muss gar nicht mal nur die Impfung sein, alle PEG-basierten Therapeutika können das auslösen.

Dann geht es auf Seite 13 um das Phänomen der ADE (Antibody Dependend Enhancement, die Antikörperabhängige Verstärkung). Da das Papier davon ausgeht, dass die Fachleute schon wissen, was das ist, hier eine kurze Erklärung: Es handelt sich dabei um vom Körper eigentlich zur Abwehr produzierte Antikörper, die sich zwar an die Oberfläche der Viren binden, die das Virus aber nicht töten oder unschädlich machen. Im Gegenteil: Die anhaftenden, „untätigen“ Antikörper ermöglichen dem Virus sogar, leichter in die Körperzellen einzudringen und fördern dadurch auch noch die Verbreitung des Virus. Das kann zu einer „Immunpathogenese“ führen, das heißt etwas plakativ ausgedrückt, dass das Immunsystem derart in den Overkillmodus geht, dass es den eigenen Körper angreift und im schlimmsten Fall dadurch tötet.

Hier bestellen

Stephanie Seneff vom Massachusetts Institute of Technology und Greg Nigh von Naturopathic Oncology in Portland schreiben hierzu:

„In einer erweiterten Korrespondenz, die in Nature Biotechnology veröffentlicht wurde, bieten Eroshenko et. al. einen umfassenden Überblick über die Beweise, die darauf hindeuten, dass ADE bei allen Impfungen, die gegen SARS-CoV-2 eingesetzt werden, manifest werden könnten. Wichtig ist, dass sie darauf hinweisen, dass ADE mit Coronavirus-Impfstoffen beobachtet wurde, die sowohl in vitro als auch in vivomodellen (sowohl in der Petrischale als auch an Lebewesen) getestet wurden. Andere haben vor der gleichen Möglichkeit mit SARS-CoV-2-Impfstoffen gewarnt. Eine Theorie, wie ADE im Falle eines SARS-CoV-2-Impfstoffs auftreten könnte,
legt nahe, dass nicht-neutralisierende Antikörper Immunkomplexe mit viralen Antigenen bilden, um eine übermäßige Sekretion von pro-inflammatorischen Zytokinen und im Extremfall einen Zytokinsturm zu provozieren, der weitreichende lokale Gewebeschäden verursacht.“

Ein Zytokinsturm ist – laut Wikipedia – eine besonders starke Form des Zytokin-Freisetzungs-Syndroms. Dabei setzt das Immunsystem hohe Konzentrationen an Entzündungen mitverursachenden Zytokinen frei, die wiederum die Leukozyten zur Bildung weiterer Zytokine anregen. Auch diese sich immer weiter aufschaukelnde Spirale kann zum Tod führen.

Diese möglichen, lebensgefährlichen Wirkungen der Impfung wurden schon früh von international renommierten Fachleuten, wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Hockertz u.v.a. mehr warnend erörtert. Man schmetterte das als rein hypothetische Panikmache ab und verbreitete rufschädigende Artikel über diese Wissenschaftler. Wie sich zeigt, sind diese Befürchtungen und Risiken eben nicht „rein hypothetisch“, sondern sehr real.

Die Studienautoren schreiben:

„Es wurde berichtet, dass alle drei US-amerikanischen Impfstoffhersteller – Moderna, Pfizer und Johnson & Johnson – an der Entwicklung von Auffrischungsimpfungen arbeiten. Mit -zig Millionen junger Erwachsener und sogar Kindern, die jetzt impfstoffinduzierte Coronavirus-Spike-Protein-Antikörper haben, besteht die Möglichkeit, dass ADE entweder im Zusammenhang mit einer zukünftigen SARS-CoV-2-Infektion oder einer Auffrischungsimpfung unter dieser jüngeren Bevölkerung ausgelöst werden. Die Zeit wird es zeigen.“

Das heißt nichts anderes, als dass die Geimpften jetzt mit einer – drastisch ausgedrückt – scharf gemachten Bombe im Körper herumlaufen. Entweder die ADE-Bombe im Körper kann in einer noch nicht abschätzbaren Zahl der Fälle durch eine neue Corona-Infektion oder eine neue Impfung explodieren (Seite 14 der Studie).

Dann gibt es noch das sogenannte „pathogene Priming“ und Autoimmunkrankheiten, wie die Studie unter dem vielsagenden Namen „Schlimmer als die Krankheit“ über die mRNA-Impfstoffe schreiben. Im Kern bedeutet es, dass Geimpfte, die sich infizieren, Gefahr laufen, dass das Immunsystem von den durch die vom Impfstoff im Körper stetig erzeugten Corona-Spikes und dadurch ganz spezifisch auf das Ursprungs-Virus gebildeten Antikörpern sozusagen besetzt und so scharf geschaltet ist, dass eine Infektion mit dem Wildvirus, insbesondere einer Variante, wie es die Delta- oder Lambda-Variante ist (und die noch kommenden) das Immunsystem überfordert. Es kann nicht mehr naturgemäß reagieren. Es wird zu vielen Arten von Autoimmunerkrankungen kommen, schlussfolgern die Autoren der Studie.

Dann winkt noch die Throbozytopenie. Um das mal verständlich darzustellen, was die Studie da schreibt:

Das SARS CoV2 Spike-Protein ist das eigentlich gefährliche an dem Virus. Mitte Mai berichteten das mehrere Mainstreammedien, wie n-tv Nachrichten, der Merkur, die HNA,wie auch die Frankfurter Rundschau. Das Alarmierende ist dabei, dass gerade die Impfung damit arbeitet, dass die Körperzellen die Covid-Spikes herstellen und sich das immer weiter im Körper verbreitet. Dadurch werden im Körper ständig Spikes produziert, die das Immunsystem triggern sollen. Genau diese Spikes zerstören aber die Gefäße, und ganz besonders in der Lunge und im Gehirn. n-tv schreibt:

„In dem in der Fachzeitschrift ‚Circulation Research‘ veröffentlichten Paper zeigen Forscher aus den USA und China, dass Sars-CoV-2 das Gefäßsystem auf zellulärer Ebene schädigt und angreift. (…) Nur so lassen sich ihrer Meinung nach die große Zahl von anscheinend nicht zusammenhängenden Komplikationen nach Corona-Infektionen erklären. (…) Für ihre Studie erstellten sie ein ‚Pseudovirus‘, das von der klassischen Sars-CoV-2-Krone aus Spike-Proteinen umgeben war, jedoch kein tatsächliches Virus enthielt. Das Pseudovirus führte bereits am Tiermodell zu einer Schädigung der Lunge und der Arterien – ein Beweis dafür, dass das Spike-Protein allein ausreichte, um eine Krankheit zu verursachen. Gewebeproben zeigten zudem eine Entzündung in den Endothelzellen, die die Wände der Lungenarterie auskleiden.“ 

Genau diese Spikes produziert der Impfstoff im Körper des Geimpften, damit die Antikörper sie für den eigentlichen Erreger, das Virus halten und bekämpfen. Nun erfahren wir also, dass es aber die Spikes sind, die den Körper kaputtmachen – und die die Geimpften nun durch den gentechnischen Impfstoff in ihre DNA eingebaut haben und den man nicht wieder entfernen oder „heilen“ kann, weil es nun ein Teil des Körpers ist, der sich selbst zerstört.

Die Spikes verletzen überall die Gefäße. Sie wandern mit dem Blutkreislauf, dringen in die Zellen der Blutgefäßwände ein und produzieren dort weitere Spikes. Diese kommen dann aus den Zellen in großer Zahl wieder heraus, um in die Zellen daneben einzudringen und somit die Adern stachelig und löcherig machen … weil die T-Zellen die befallenen Zellen massenhaft eliminieren, um dagegen anzukämpfen. Das interpretieren die Blutplättchen (Thrombozyten) als Verletzungen. Ihre Aufgabe ist es, Verletzungen „zuzupflastern“ durch Blutgerinnung (Thrombose). Da dieses Geschehen aber überall im Körper stattfindet, wo Blutgefäße sind (und die sind überall), bekommt man überall mehr oder weniger kleine oder große Thrombosen. Deshalb treten diese Thrombosen auf. Aber meistens sind es unmerkliche Mikro-Thrombosen. Das verbraucht aber Unmengen an Thrombozyten, die der Körper nicht so schnell herstellen kann. Der schwere Mangel an diesen Thrombozyten (Blutplättchen) heißt „Thrombozytopenie“.

Die MIT-Studie bezieht sich hier auf den spektakulären Fall des Frauenarztes und Geburtshelfers Dr. Gregory Michael in Miami Beach, der 15 Tage nach einer Pfizer-Impfung verstarb. Sein Blut konnte nicht mehr gerinnen, er hatte keine Blutplättchen mehr. Seine Kollegen pumpten alles, was an Blutkonserven im County zu bekommen war, in den Mann, aber es nützte nichts: Innerhalb kürzester Zeit waren die Thrombozyten in seinem Blut jedesmal eliminiert. Das wurde damals als „natürlicher Tod“ abgetan. Erst, nachdem es mehrere solcher Fälle gab, musste man zugeben, dass diese „sehr seltenen Fälle“ sich nach den Corona-Impfungen häuften.

Die Studie zeigt noch weitere mögliche und wahrscheinliche Langzeitfolgen auf (einschließlich der Vererbung an Kinder), die hier beschrieben werden und die diese Gentechnik-Impfungen verursachen können und verursachen werden. Sicherlich nicht alles bei allen, aber es werden sehr wahrscheinlich viele sein, die solche Krankheiten entwickeln. Je jünger, umso schneller, vermuten die Wissenschaftler. Es wird eine Weile dauern, bis man die Langzeitfolgen nicht mehr weg-argumentieren kann, aber bis dahin wird man rigoros bestreiten, dass die ganzen Kranken und Toten etwas mit der Impfung zu tun haben.

Das MIT-Papier schließt mit der Bemerkung:

„Experimentelle mRNA-Impfstoffe wurden als potenziell sehr vorteilhaft angepriesen, aber sie bergen auch die Möglichkeit von potenziell tragischen und sogar katastrophalen, unvorhergesehenen Folgen. Die mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 wurden mit großem Tamtam eingeführt, aber es gibt viele Aspekte ihrer weit verbreiteten Anwendung, die Anlass zur Sorge geben. Wir haben hier einige, aber nicht alle dieser Bedenken aufgegriffen und möchten betonen, dass diese Bedenken potenziell schwerwiegend sind und sich möglicherweise erst nach Jahren oder sogar generationenübergreifend zeigen werden.“

13. Sicherheitsbericht des PEI: 15 Jahre alter Junge stirbt nach Impfung

Pünktlich zur allgemeinen Impfempfehlung der STIKO für Kinder und Jugendliche veröffentlicht das PEI den 13. Sicherheitsbericht über die Coronavirus Impfungen und legt zumindest die Spitze des Eisbergs der Nebenwirkungen offen. Impfen wir die Kinder in Deutschland, dann haben wir knapp 5.000 Nebenwirkungen zu erwarten – über 800 davon werden schwerwiegend sein. Das erste Todesopfer, mit nur 15 Jahren, wird bereits im Bericht erwähnt. Ein Überblick über die offiziellen Nebenwirkungen in Deutschland bis Ende Juli.

In Kürze:
Bis zum 31.07.2021 wurden 131.671 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen und 1.254 Todesfälle nach der Impfung gemeldet. 731 Fälle von Impfnebenwirkungen traten dabei bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren auf. Der jüngste Todesfall im Zusammenhang mit einer BioNTech-Pfizer Impfung war ein Jugendlicher im Alter von nur 15 Jahren – ein Thema, das bislang von den Medien in Deutschland gänzlich verschwiegen wurde (Abschnitt 4).
Bei Jugendlichen treten drei mal mehr Entzündungen am Herzen auf, als in der Corona ungeimpften Bevölkerung. Über die Langzeitfolgen kann das PEI nichts sagen. Dennoch sprach erst gestern die STIKO eine allgemeine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche aus – was wie blanker Hohn klingt.
Frauen sind bei den Nebenwirkungen deutlich überrepräsentiert – über die Ursache davon sagt das PEI nichts.
Die Menstruationsstörungen bei Frauen mittleren Alters haben sich verdoppelt – das PEI beschwichtigt mit dem Verweis darauf, dass eigentlich jede Frau ein Mal „Störungen der Gebärmutterblutungen“ hat.

Im Bericht wird eine besonders an den Haaren herbeigezogene „Observed versus Expected“ Analyse durchgeführt, in der die „Verstorbenen nach der Impfung“ mit den Durchschnittstoten innerhalb von 30 Tagen in Deutschland im Jahr 2020 verglichen werden. Wohlgemerkt, mit allen: Unfalltote, Krebstote, Fehlgeburten usw. Dadurch kommt das PEI auf eine logischerweise sehr niedrige Gefährdungseinstufung. Dass der Vergleich einfach nichts aussagt, ist offensichtlich niemandem der „Experten beim PEI“ vor der Veröffentlichung aufgefallen.

Im Gegensatz dazu haben sich die Myokarditen (Entzündungen am Herzen) in vier Wochen nahezu verdoppelt. Hier hat das PEI eine Observed versus Expected Analyse „vergessen“. Wir haben diese selbst – mit den vorhandenen Daten – durchgeführt und finden damit vier mal mehr Myokarditen in der BioNTech-Pfizer geimpften Gruppe als in der nicht Corona geimpften Bevölkerung.

Über 1.100 Blutungen, die im 12. Bericht noch extra analysiert wurden, werden diesmal einfach nicht aufgeführt.
Dazu kommen zahlreiche „Rechenfehler“ oder Ungereimtheiten, die einfach zeigen, dass die „Experten beim PEI“ nicht einmal in der Lage sind, fehlerfrei zwei Zahlen zu addieren.
Das Ganze kann man eigentlich mit nur einem Wort umschreiben: Trauerspiel.
Die Wissenschaftlichkeit beim PEI wurde spätestens mit diesem 13. Bericht begraben.

Nach ganzen 36 Tagen seit dem Erscheinen des 12. Sicherheitsberichts über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen im Rahmen der Coronavirus Impfungen hat das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) nun den 13. Sicherheitsbericht veröffentlicht. Er ist auf den 19.08.2021 datiert – erschien aber erst am Nachmittag des 20.08.2021 auf der Website des PEI.
Er enthält Rohdaten bis zum 31.07.2021 – man hat sich diesmal also fast ganze drei Wochen für das Auswerten der Daten Zeit gelassen. Um wieder dem nächsten DPA Faktenchecker zuvor zu kommen wollen wir direkt vorweg nehmen, dass unter allen „Fällen von Nebenwirkungen“ natürlich nur „Verdachtsfälle“ gemeint sind. Das PEI gibt sich ja die größte Mühe, um die Todesursachen nicht aufzuklären – wir haben darüber berichtet.

1. Impfquote von über 70%

Impfstoff1. Dosis2. Dosis
BioNTech-Pfizer35.492.08033.470.401
AstraZeneca9.190.1933.301.744
Moderna4.239.8294.266.431
Johnson & Johnson2.416.109
Gesamt51.338.21141.038.576

Wir haben bereits in einem eigenen Beitrag darüber berichtet, dass die Impfquoten auf dem Impfdashboard und in vielen Nachrichtenportalen verfälscht wiedergegeben werden. Warum? Weil sie sich (meist) auf die Gesamtbevölkerung beziehen – sprich die Bevölkerung, die noch gar nicht geimpft werden darf (und im Falle einer Corona Erkrankung faktisch sowieso kein Risiko hat) wird einfach in die Rechnung mit einbezogen. Dies ist schlicht und einfach eine verfälschte Darstellung der Zahlen. Laut dem Statistischen Bundesamt lebten 2020 in Deutschland 73.918.151 Personen über (oder gleich) 12 Jahren – das sind also die Personen, für die es bedingt zugelassene Impfstoffe gibt. Das heißt am 31.07.2021 waren bereits 70,5% der „impffähigen Bevölkerung“ geimpft oder mehr als zwei von drei Personen, die geimpft werden dürfen, sind bereits geimpft.

2. 131.671 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen

Bis zum 31.07.2021 wurden dem PEI 131.671 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet. 14.027 davon wurden als schwerwiegend eingestuft. Schwerwiegend meint dabei eine Reaktion, bei der die betroffene Person im Krankenhaus behandelt werden muss oder die als medizinisch „bedeutsam“ eingeordnet wurde.
Man bedenke: 14.027 schwerwiegende Nebenwirkungen mag zwar nicht viel klingen, ist aber die Größe einer deutschen Kleinstadt. Eine ganze Stadt voll Menschen hat also durch die Corona Impfungen schwerwiegende Nebenwirkungen erlitten.
Auffallend ist, dass das PEI (wieder) nicht das Durchschnittsalter der Personen, die Nebenwirkungen erlitten haben, angibt. Vermutlich ist der Grund der, dass das Alter deutlich unter dem durchschnittlichen Sterbealter der sogenannten „Corona-Toten“ liegt.

Die Verteilung der Fälle von Impfnebenwirkungen auf die Impfstoffe stellt sich wie folgt dar:

ImpfstoffFälle mit Impfnebenwirkungendavon schwerwiegendMelderate pro
1.000 Impflinge
Melderate schwerwiegend
pro 1.000 Impflinge
BioNTech-Pfizer67.1658.2481,00,1
AstraZeneca40.3684.4063,20,4
Moderna19.9629442,40,1
Johnson & Johnson3.6282551,50,1
Unbekannt548174
Gesamt131.67114.0271,40,2

Um diese Zahlen in ein Verhältnis zu setzen, verweisen wir auf ein kürzlich veröffentlichtes Video von Rechtsanwältin Beate Bahner. Sie vergleicht darin die Melderaten mit den überall präsenten „Inzidenzen“. Die Inzidenz gibt die Anzahl der positiven Tests pro 100.000 Tests an – vergleicht man die Melderaten an (Verdachtsfällen) von Impfnebenwirkungen damit, muss man diese mal 100 nehmen. Sprich: Im Durchschnitt haben wir eine „Inzidenz an Nebenwirkungen“ von 140 (oder 100 bei BioNTech-Pfizer und 320 bei AstraZeneca). Bedenkt man, dass der Staat sogar bei einer Inzidenz unter 10 im Sommer weitgehende Grundrechtseinschränkungen aufrechterhalten hat und nun der „kritische Inzidenzwert“ 35 ist (bei dem weitere Grundrechtseinschränkungen beschlossen wurden), fragt man sich, warum die Impfkampagne einfach so weiterläuft, ohne dass der Staat seine Bürger hier vor den Nebenwirkungen per Gesetz schützt. Man bedenke: bei dem deutschen Meldesystem kann man von einer großen Dunkelziffer ausgehen.

3. Deutlich mehr Nebenwirkungen bei Frauen – das PEI schweigt dazu

Interessant ist folgende Grafik im PEI Bericht, in der die Verteilung der Nebenwirkungen auf Männer und Frauen dargestellt ist (entgegen der „Intuition“ sind Frauen in blau und Männer in rot dargestellt):

Bis zum 11. Bericht las man immer den folgenden Satz:

Etwa drei Viertel der Meldungen betreffen Frauen, was vermutlich auf den höheren Frauenanteil bei den Impfungen zurückzuführen ist.

PEI Sicherheitsbericht

Nun fehlt dieser Hinweis – genauso wie eine Aufschlüsselung der Impfungen nach Geschlecht. Aufgrund der mittlerweile hohen Impfquote in Deutschland ist mehr als fraglich, ob die Verteilung der Impfnebenwirkungen auf die Geschlechter auch die Verteilung der Impfungen auf die Geschlechter widerspiegelt.
Offensichtlich sind bei allen Impfstoffen (außer Johnson & Johnson) mehr Frauen von Nebenwirkungen betroffen als Männer – das PEI schweigt komplett dazu.

4. Ein Todesfall und 731 Fälle von Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen

Mittlerweile sind die Impfstoffe von BioNTech-Pfizer und Moderna für die Verimpfung an Jugendlichen von 12 bis 17 Jahren zugelassen und das PEI widmet dieser Gruppe immerhin ganze zwei Seiten im Bericht. Darum gehen wir auch in einem eigenen Abschnitt hier auf Kinder und Jugendliche ein.
Im Berichtszeitraum (bis 31.07.2021) wurde in Deutschland lediglich BioNTech-Pfizer an Jugendliche verimpft, sodass sich alle Nebenwirkungen in dieser Gruppe auf diesen Impfstoff beziehen.

Allgemeine und schwerwiegende Impfnebenwirkungen

Bis zum 31.07.2021 wurden 731 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren gemeldet. 116 Meldungen davon waren schwerwiegend. 185 Meldungen betrafen Kinder und Jugendliche bis nur 15 Jahre.
Bedenkt man, dass in 18 Monaten „Corona Pandemie“ gerade einmal 12 Personen in der Gruppe der (sogar) 10 bis 19 Jährigen im Zusammenhang mit Corona verstorben sind, lässt dies die neueste, allgemeine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche umso irrsinniger erscheinen.
12 Personen in etwa dieser Altersgruppe starben (meist schwer vorerkrankt) im Zusammenhang mit Corona. Im Berichtszeitraum waren ca. 20% der Jugendlichen in der Gruppe geimpft – alleine dabei traten 116 schwerwiegende Impfnebenwirkungen auf. Dazu muss man eigentlich nicht viel mehr sagen.

Aber schauen wir darauf noch etwas genauer. Anhand der offiziellen Daten (man bedenke nach wie vor die vermutlich immense Dunkelziffer in Deutschland) hat das PEI eine Meldequote von 0,54 Meldungen pro 1.000 Impfdosen an Jugendlichen errechnet. Bei schwerwiegenden Nebenwirkungen war die Quote 0,09 Meldungen pro 1.000 Impfdosen errechnet. Diese Zahl, legt offen, was passieren wird, wenn wir die Kinder „durchimpfen“. Laut dem Statistischen Bundesamt lebten 2020 in Deutschland 4.507.064 Personen im Alter zwischen 12 bis 17 Jahren. Diese benötigen von den verfügbaren Impfstoffen jeweils 2 Impfdosen. Damit ist die folgende Anzahl an Nebenwirkungen in dieser Gruppe zu erwarten:

\begin{equation*} \text{Erwartete Nebenwirkungen} = \frac{2 \cdot \num{4507064} \cdot \num{0.54}}{\num{1000}} = \num{4868} \end{equation*}

Bei den schwerwiegenden Nebenwirkungen ist folgende Anzahl zu erwarten:

\begin{equation*} \text{Erwartete Nebenwirkungen} = \frac{2 \cdot \num{4507064} \cdot \num{0.09}}{\num{1000}} = \num{812} \end{equation*}

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Die STIKO empfiehlt die Impfung allgemein für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren und nimmt dabei 812 schwerwiegende Nebenwirkungen in dieser Gruppe in Kauf. Genauso wie knapp 5.000 allgemeine Nebenwirkungen – die offiziell gemeldet werden.

15 Jahre alter Junge stirbt nach Impfung

In den Medien gänzlich unerwähnt bleibt das jüngste Opfer dieser Impfkampagne: ein nur 15 Jahre alter Junge. Im PEI Bericht liest man hierzu nüchtern:

Ein Todesfall wurde bei einem 15 Jahre alten Jungen mit schweren Vorerkrankungen berichtet. Der Junge verstarb zwei Tage nach der Impfung. Als Reaktion wurde Fieber mitgeteilt. Der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung ist aufgrund fehlender Informationen nicht zu beurteilen.

Wir sind sprachlos und fordern, dass die Personen, die diese Impfung bei Kindern empfohlen haben, für diese Empfehlung die Verantwortung übernehmen müssen.

Entzündungen am Herzen – dreimal mehr als erwartet

Bei Jugendlichen gab es insgesamt 24 Myo- und Perikarditen (Entzündungen am Herzen bzw. Herzbeutel). Alle diese Fälle waren schwerwiegende Fälle und fast alle dieser Fälle (22 der 24) traten bei Jungen auf. Lediglich bei 7 der 24 Kinder und Jugendlichen war bis zur Herausgabe des Berichts eine Genesung oder Verbesserung des Gesundheitszustands eingetreten. Bei allen 17 anderen Personen war der Gesundheitszustand nicht wiederhergestellt oder unbekannt.

Interessant ist, dass das PEI in einer „Observed versus Expected“ Analyse (auf nicht näher erläutertem Weg) errechnet hat, dass dreimal so viele Myokarditen innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung aufgetreten sind, als in der nicht Corona geimpften Bevölkerung zu erwarten gewesen wären:

Innerhalb von 14 Tagen wären ca. 5 Fälle einer Myokarditis in der Impfkohorte erwartet worden, tatsächlich gemeldet wurden 15 Fälle;

Die Quellenangabe zu den Referenzzahlen ist – wie üblich beim PEI – unwissenschaftlich und nicht nachvollziehbar:

Es wird eine „InGef“ Datenbank erwähnt, die in einer „persönlichen Mitteilung“ an das PEI übermittelt wurde. In erlauchten Kreisen spielt man sich jetzt die Quellen verdeckt (wie auch immer) zu. Objektive, reproduzierbare und überprüfbare Wissenschaft geht anders. Nichtsdestotrotz – trotz einer (vermutlich) geschönten Rechnung, kommt das PEI auf drei mal mehr Fälle als erwartet. Welche Eltern können dabei noch ernsthaft ihr Kind impfen lassen?

4 Thrombosen – inklusive einer Lungenembolie

Bei vier Mädchen im Alter von 16 – 17 Jahren kam es zu Thrombosen nach der Impfung. Zwei davon waren tiefe Beinvenenthrombosen. Diese sind extrem gefährlich:

Eine tiefe Beinvenenthrombose muss umgehend medizinisch behandelt werden, denn gerade wenn die tief liegenden Beinvenen betroffen sind, kann eine Lungenembolie entstehen. Dabei löst sich in der betroffenen Vene ein Thrombus und gelangt mit dem Blutfluss in die Lunge. Dort kann er ein Gefäß verstopfen. Geschieht dasselbe hingegen in einer der oberflächlichen Beinvenen, muss der Pfropf erst in Richtung der tiefen Beinvenen wandern und ist somit weniger riskant.

Quelle: medi

Bei einer der vier Betroffenen ist es genau zu solch einer Lungenembolie gekommen. Über den Ausgang und den Zustand der jungen Patientinnen wird im Bericht nichts genannt.

5. 1.254 Todesfälle nach der Impfung und eine lächerliche Analyse – blanker Hohn für die Wissenschaft

Die Zahl der Todesfälle nach der Impfung ist um offiziell 226 Fälle von 1.028 auf nun 1.254 angestiegen. Natürlich sind dies – wie in allen PEI Berichten – lediglich Verdachtsfälle. Das PEI schreibt:

In 48 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich.

Wir haben bereits in einem eigenen Beitrag darauf aufmerksam gemacht, dass das PEI gar nicht daran interessiert ist, die Kausalität zwischen Tod und Impfung wirklich herauszufinden. Man ist gar nicht an Obduktionen oder weiteren Recherchen zur Todesursache interessiert und schiebt die Verantwortung darüber gerne an die Staatsanwaltschaften ab. Eigentlich ein Skandal – es interessiert nur niemanden.

Den sprichwörtlichen Vogel schießt das PEI dann aber in der „Observed versus Expected“ Analyse in diesem Abschnitt ab. Wir haben die Grundlagen für diese Analyse beispielsweise im 10. Sicherheitsbericht erläutert und wollen nur nochmal kurz wiederholen, dass dieser Wert bei „1“ liegen sollte, wenn die erwarteten Todesfälle in der Corona geimpften Bevölkerung denen in der Corona ungeimpften Bevölkerung entsprechen. Liegt der Wert über 1, spricht das für eine Gefahr durch die Impfung, geht der Wert gegen 0, dann spricht das dafür, dass die Impfung einer gewissen Krankheit „vorbeugt“ – oder die Referenzwerte schlecht sind bzw. falsch interpretiert werden. Mehr Details zum Hintergrund sind im 10. Bericht zu finden.

Das PEI veröffentlicht in diesem Bericht nun eine solche „Observed versus Expected“ Analyse in Bezug auf die Todesfälle. Das Ziel sollte wohl sein, zu beurteilen, wie viele Todesfälle zu erwarten wären (in der nicht Corona geimpften Bevölkerung) und wie viele dann in der Corona geimpften Bevölkerung eingetreten sind.

Schauen wir uns zunächst das Ergebnis in dieser wunderbaren Tabelle an – wir haben die relevanten Dinge rot markiert:

Die letzte markierte Spalte, „OvF“, sollte wohl eher „OvE“ genannt werden und soll das Ergebnis der Berechnungen darstellen. Was wurde hier berechnet? Schauen wir uns dazu zum Beispiel die Zeile von Comirnaty (sprich dem Impfstoff von BioNTech-Pfizer) an: Man nahm die Todesfälle aller gemeldeten „Impfopfer“ (seit Beginn der Impfkampagne) und verglich sie mit den Sterbefällen, die man anhand von Daten des Statistischen Bundesamts innerhalb von 30 Tagen in der Gruppe der Geimpften erwarten würde – und voilà, das Ergebnis ist 0,0123 – eine Zahl, ganz weit weg von der 1 und dafür umso näher an der 0. Schützt die BioNTech-Pfizer Impfung etwa vor dem Tode?
Nein – natürlich nicht. Diese Berechnung ist leider nur so weit weg von einer „seriösen“ Berechnung, wie nur irgendwie möglich. Das sollte sogar Menschen, die nicht in der Materie sind, klar sein. Man vergleicht alle Tote in Deutschland innerhalb von 30 Tagen (Datengrundlage war das Jahr 2020) mit den gemeldeten Toten nach der Impfung seit Impfbeginn. Es ist klar, dass natürlich dieser Vergleich mehr als hinkt – denn natürlich werden an das PEI nicht „alle Tote“ gemeldet, sondern lediglich die, die einen Bezug zu einer vorausgegangenen Impfung haben (und auch in solchen Fällen werden nicht alle gemeldet, Stichwort Dunkelziffer oder Underreporting). Diese Berechnung vergleicht Äpfel mit – nicht mal mehr Birnen.
Um das nochmal in aller Deutlichkeit zu sagen: Die Analyse würde erst „Alarm schlagen“, wenn die Zahl der gemeldeten (Verdachtsfälle) von Impftoten größer als die Zahl aller Toten in Deutschland innerhalb von 30 Tagen wäre (bezogen auf die Anzahl der Geimpften). Rechnerisch bedeutet dies, das PEI hätte eine „OvE“ von 1 bei einer Zahl von 100.848 gemeldeten Impftoten – und das wäre dann noch „normal“.
Der Vergleich ist so unterirdisch und hinkt dermaßen, dass einem nur noch die Worte fehlen.
Wir haben willkürlich festgelegte Zeiträume: einerseits die „gesamte Impfkampagne“ bei den gemeldeten Impftoten, andererseits 30 Tage bei „den Durchschnittstoten in Deutschland“ und wir haben zwei vollkommen verschiedene Dinge. Das PEI müsste hier wenn alle Toten über vergleichbare Zeiträume vergleichen, um eine valide aussage zu erhalten. Was hier gemacht wurde ist nur die Leute zu täuschen, mit Rechnungen, die darüber hinwegtäuschen sollen, dass diese wirklich überhaupt keine Substanz haben.
Bitte liebes PEI, lasst diese OvE Analysen einfach sein, streicht alle bisherigen aus euren Berichten – man schämt sich langsam wirklich dafür, dass eine deutsche Behörde so etwas veröffentlicht.

Was fällt noch in der OvE Tabelle auf? Die Summe über alle Toten ergibt 1.225 Tote – im Gegensatz zu den vorher erwähnten 1.254 Todesfällen fehlen (wieder einmal) 29 Fälle. Aber wir wissen ja: jedes Menschenleben zählt, nur diese 29 halt nicht.

6. Unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse

Wie in den letzten Berichten geht auch dieses Mal das PEI auf „ausgewählte“ Ereignisse im Detail ein – wir wollen dies hier ebenfalls tun.

491 Entzündungen am Herzen – Verdopplung in weniger als vier Wochen

Der Abschnitt über Entzündungen am Herzen bzw. Herzbeutel setzt den Trend des PEI zum „Zahlensalat“ fort. Aber dazu gleich mehr, beginnen wir zuerst mit den „harten Fakten“. Die Masse, 452 der insgesamt 491 Myo- und Perikarditen, trat bei den mRNA Impfstoffen von BioNTech-Pfizer und Moderna auf. Bei diesen mRNA Impfstoffen verteilen sich die Fälle wie folgt auf Alter und Geschlechter:

AlterMännerFrauenUnbekanntSumme
12 – 1722224
18 – 29109281138
30 – 39533992
40 – 493434270
50 – 5917735153
60 – 69171330
70 – 79147122
80+76114
unbekannt729
Gesamt2801666452

Myo- und Perikarditen bei mRNA Impfstoffen

Dazu kommen noch weitere 33 Fälle bei dem Impfstoff von AstraZeneca und 6 bei dem Impfstoff von Johnson & Johnson. Hier wurde keine Altersstruktur angegeben. Bei den mRNA Vakzinen ist ganz deutlich zu erkennen, dass insbesondere jüngere Menschen, unter 60 Jahren, das größte Risiko einer solchen Erkrankung am Herzen haben.

Von den oben aufgelisteten Fällen sind 18 Personen verstorben – die jüngste Person (ein Mann) war zum Zeitpunkt des Todes laut PEI erst 26 Jahre alt gewesen.
Ebenfalls interessant ist folgende Grafik, die aufzeigt, wie der aktuelle Stand der gemeldeten Erkrankungen am Herzen ist:

Lediglich 14% der Fälle sind wieder genesen – die Masse der Personen leidet noch unter den (vermutlichen) Folgen der Impfung.

Kommen wir zum bereits angedeuteten Zahlensalat – auch wieder einmal in diesem Abschnitt im PEI Bericht. Das PEI listet in Tabelle 4 die Fälle für den BioNTech-Pfizer Impfstoff auf – getrennt nach Impfdosis und Geschlecht / Alter. Dabei sollte die Summe in der Spalte „k.A.“ (keine Angabe) 5 + 1 + 2 = 8 ergeben. Sie ergibt aber nur 4. Auch im 13. Sicherheitsbericht kämpft das PEI mit der „Summenfunktion“ – und verliert wieder einmal diesen Kampf. In Tabelle 6 wurde dann die Anzahl der BioNTech-Pfizer Fälle ohne Altersangabe falsch übernommen. Es sind 5 + 1 Fälle, übernommen wurden lediglich 2 Fälle.

Wie viel Vertrauen kann man einem Bericht entgegen bringen, bei dem die Autoren schon an elementaren Rechenoperationen scheitern?

3.276 Thrombosen

Auch die Zahl der Thrombosen (ausgeschlossen die Fälle, in denen eine Thrombose mit Thrombozytopenie, das sogenannte TTS Syndrom, vorlag) ist innerhalb der vier Wochen, in denen neue Daten für diesen Bericht gesammelt wurden, stark angestiegen: Die Fallzahl stieg von 2.138 auf 3.276, das heißt ein Anstieg um 1.138 neue Thrombosefälle in nur vier Wochen. 261 dieser Fälle endeten tödlich. Sie verteilen sich wie folgt auf die Altersgruppen:

AlterThrombosendavon tödlich
bis 19241
20 – 291292
30 – 3923713
40 – 4934112
50 – 5960831
60 – 6964856
70 – 7960953
80+54383
unbekannt13710
Gesamt3.276261

Das mittlere Alter aller Fälle liegt bei 64 Jahren – im Gegensatz zu dem mittleren Alter der Corona-Toten, erleiden die Menschen im Schnitt rund 20 Jahre früher eine Thrombose, die zumindest im zeitlichen Zusammenhang zu der vorausgegangenen Corona Impfung steht.

Bei den „reinen“ Thrombose Fällen werden explizit die Thrombose mit Thrombozytopenie (TTS) Fälle nicht eingeschlossen. Warum ist uns immer noch ein Rätsel – vielleicht um die Fallzahl in dieser Kategorie so klein wie möglich zu halten. Auch, wenn man bei über 3.200 Fällen von keiner kleinen Fallzahl mehr sprechen kann.

196 Fälle von Thrombose mit Thrombozytopenie – vor allem bei jungen Menschen

Das im Zuge der Corona Impfungen „neu erfundene“ TTS Syndrom ist gekennzeichnet durch venöse oder arterielle Thrombosen (Blutgerinnsel) in Kombination mit einer Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen, der zu „spontanen“ Blutungen im gesamten Körper führen kann). Laut PEI ist hierbei besonders, dass „die Thrombosen oftmals an ungewöhnlichen Lokalisationen wie beispielsweise zerebrale Hirnvenen oder Portal-, Leber- oder Mesenterialvenen auftreten. Andere Fälle imponieren durch tiefe Beinvenenthrombosen, Lungenembolien und akute arterielle Thrombosen“.

Das PEI listet die Fälle aufgeschlüsselt nach Alter und Geschlecht auf:

AlterBioNTech-PfizerModernaAstraZenecaJohnson & JohnsonGesamt
mwmwmwmwmw
< 201111
20 – 2911141021612
30 – 39122831269
40 – 49162322826
50 – 5914191520
60 – 691115261627
70 – 7911611712
80+11314
Unbekant31141
Gesamt352721029384112

Insgesamt ergeben sich somit 196 Fälle einer TTS.
Auffällig ist dabei, dass noch im 12. Sicherheitsbericht auch die Todesfälle dort mit aufgelistet waren – diese Angabe wurde gestrichen. Starben etwa zu viele, der jungen Betroffenen, dass man diese Angabe so explizit nicht mehr machen möchte?
Im Bericht wird lediglich das Durchschnittsalter der Fälle bei AstraZeneca genannt, wo der Großteil der Fälle (174 der 196 Fälle) aufgetreten ist. Dies war gerade einmal 50 Jahre gewesen und ist mehr als ein Indiz dafür, dass TTS vor allem junge Menschen bei einer Vektorstoffimpfung betrifft.
Zudem deuten die aktuellen Daten darauf hin, dass auch (junge Männer) vermehrt an TTS nach der Impfung leiden – noch in den vergangenen Jahren hat das PEI das glatte Gegenteil behauptet und TTS primär bei Frauen gesehen.

Auch in diesem Abschnitt glänzt das PEI wieder mit „Zahlensalat“ und seinen nicht-Rechenkünsten. Fangen wir bei der Textbeschreibung zu Johnson & Johnson an:

Laut PEI ist 3 + 9 = 13

Aber auch bei Vaxzevria sieht das Ganze nicht besser aus:

Diese Beschreibung passt schlicht nicht zu den dazugehörigen Tabellen im PEI Bericht. Dort sind insgesamt nur 174 Fälle einer TTS bei AstraZeneca (Vaxzevria) gelistet – dafür (angeblich) 3 Fälle, bei denen das Geschlecht nicht angegeben war (im Gegensatz zur Beschreibung im Text, wo von einem solchen Fall die Rede ist).

409 Thrombozytopenien – gefährlicher Mangel an Blutplättchen

Um durch unzählige (jeweils für sich gefährliche Symptome), die Anzahl der Fälle in den jeweiligen Gruppen klein zu halten, führt das PEI dann nochmals separat Thrombozytopenie, also den reinen Mangel an Blutplättchen, auf. Dieser Mangel an Blutplättchen kann zu „spontanen“ Blutungen im gesamten Körper führen.
Das PEI listet die Fälle nach Altersgruppe auf:

AlterFälledavon tödlich
bis 197
20 – 2930
30 – 3944
40 – 4943
50 – 59825
60 – 69832
70 – 79533
80+414
unbekannt261
Gesamt40915

Im Vergleich zum letzten Bericht hat sich die Anzahl der Todesfälle mehr als verdoppelt (von 7 auf 15). Das Ganze wird vom PEI nicht kommentiert oder irgendwie erläutert.

Das Rätsel um 1.100 verschwundene Blutungen

Seit dem 11. Sicherheitsbericht greift das PEI das Thema „Blutungen“ (überall verteilt im Körper) auf. Im 12. Sicherheitsbericht wurden 1.128 solcher Blutungen festgestellt – ganze 45 davon endeten tödlich. Wir sprechen also über keine marginale oder „zu vernachlässigende“ Anzahl.
Dieses Symptom wurde ersatzlos gestrichen. Über den Verlauf der damals existierenden Blutungen oder über die Anzahl der neu hinzugekommenen Blutungen wird keine Silbe verloren. Warum? Vielleicht weil die Anzahl so gering war? Wohl kaum – wenn sogar 8 Schädigungen der Niere erwähnt werden (siehe weiter unten). Vermutlich eher, weil man einfach eine große Anzahl an (vermuteten) Impfschäden durch Blutungen verschweigen möchte.
Transparenz sieht anders aus.

Menstruationsstörungen – knappe Verdreifachung in nur vier Wochen

Im 12. Sicherheitsbericht hat das PEI zum ersten Mal das Thema Menstruationsstörungen nach der Impfung aufgegriffen – bis zum 30.06.2021 traten dabei offiziell 135 Fälle auf. Mit den Daten nun bis zum 31.07.2021 hat sich diese Anzahl nun auf 368 erhöht und damit fast verdreifacht. Das PEI listet verschiedenste Arten von Menstruationsstörungen als sogenannte „Unerwünschte Ereignisse“ (UEs) auf und gibt dazu den Mittelwert (MW) des Alters sowie das Mindest- und Maximumalter in der entsprechenden Kategorie auf:

Im Schnitt sind die betroffenen Frauen also Mitte 30 – die offiziell jüngste Nebenwirkung wurde von einer 17 Jahre alten Jugendlichen gemeldet (Menstruationsbeschwerden).
Ein Leser hat uns in einem Kommentar auf einen weiteren offensichtlichen Fehler in den PEI Daten hingewiesen (im Bild rot markiert). Beim AtraZeneca Impfstoff (Vaxzevria) traten starke Menstruationsblutungen bei 30 Frauen auf. Diese waren im Mittel 39,6 Jahre alt, wobei die jüngste Betroffene (angeblich) 53 Jahre alt war und die älteste Betroffene 60 Jahre. Dies ist schlicht unmöglich, das Mindestalter muss rein rechnerisch kleiner (oder gleich) dem Durchschnittsalter sein. Eine weitere Ungereimtheit in der (wirklich langen Liste) der vielen „Auffälligkeiten“ und Unstimmigkeiten in den Sicherheitsberichten.
Das PEI sieht in dieser Verdreifachung der Meldungen allerdings keinen Grund zur Sorge und schreibt:

Unter Berücksichtigung der Anzahl geimpfter Frauen in den relevanten Altersgruppen und der Häufigkeit von Zyklusstörungen erscheint die Zahl der Meldungen nicht ungewöhnlich hoch zu sein, wenngleich davon auszugehen ist, dass viele, insbesondere vorübergehende Zyklusstörungen, nicht berichtet werden.

Immerhin erkennt man an, dass man von einer hohen Dunkelziffer ausgehen kann. Auf die Idee, trotz dieser Erkenntnis auch nur eine Silbe der Besorgnis zu äußern, kommt beim PEI allerdings niemand. Im Gegenteil – es wird sogar allen ernstes versucht den Leuten zu vermitteln, dass solche Menstruationsstörungen eigentlich jede Frau einmal hat:

[…] Dabei ist zu berücksichtigen, dass es bei bis zu einem Drittel aller Frauen im Laufe ihres Lebens zu anormalen Gebärmutterblutungen kommt.

Also – kein Grund zur Panik – auch nicht für Frauen. Wenn es da zu Problemen kommt, ist das sicherlich ganz normal.

167 Fälle des Guillain-Barré-Syndroms

Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) ist eine Nervenkrankheit, die bis zur Lähmung führen kann. Dieser Bericht ist der Erste, in dem das PEI die GBS Fälle dezidiert nach Alter und Impfstoff auflistet:

Insgesamt ergeben sich somit offiziell 167 Fälle. Auch hier wieder das alte Bild: Das Alter der Betroffenen ist im Mittel deutlich unter dem, der sogenannten „Corona Toten“.

Erythema multiforme – Entzündung der Haut

Mittlerweile geht es durch die Presse: Die EMA stellt derzeit Untersuchungen aufgrund von vermehrten Meldungen von sogenannten „erythema multiforme“ an. Dies sind Entzündungen der Haut, die vor allem nach der Gabe von mRNA Vakzinen (BioNTech-Pfizer, Moderna) beobachtet wurden. Auch Frostbeulen oder Herpes-Erkrankungen wurden europaweit vermehrt gemeldet und werden derzeit durch die EMA untersucht.

Beim PEI gingen bislang 11 Meldungen nach einer mRNA Impfung ein (9 nach BioNTech-Pfizer, 2 nach Moderna). Eine Dunkelziffer lässt das PEI natürlich außen vor und schlussfolgert:

Unter Berücksichtigung der Zahl geimpfter Personen ist auf der Basis dieser Spontanmeldungen kein Risikosignal zu erkennen.

Schädigung der Niere

Auch Nierenstörungen sind derzeit Gegenstand einer EMA Untersuchung. Betroffene können blutigen oder schaumigen Urin, Wasserablagerungen in den Beinen, Füßen oder Augenlidern aufweisen und unter Müdigkeit leiden. Dem PEI wurden 8 solcher Fälle nach einer Corona Impfung gemeldet (4 nach AstraZeneca, 2 nach BioNTech-Pfizer und 2 weitere nach Moderna). Auch hier lautet das Fazit ganz simpel:

Ein Signal ist auf der Basis dieser Daten nicht festzustellen.

Man meint gerade beim PEI herrscht das Motto „Augen zu und durch“.

Observed versus Expected Analyse

Schon bei den Todesfällen (siehe oben) hat das PEI eine „Observed versus Expected“ Analyse durchgeführt, die diesmal so unglaublich an den Haaren herbeigezogen ist, dass sie alle anderen solcher OvE Analysen in den Schatten stellt.
Aber nicht nur bei Todesfällen führt das PEI solche OvE Analysen durch, seit dem 10. Sicherheitsbericht führt das PEI für verschiedenste Erkrankungen die Ergebnisse solcher (selbst angestellten, noch nie offen gelegten und meist mangelhaft nachvollziehbar- und durchgeführten) Analyse auf. Wir haben diese seitdem immer ausführlich betrachtet und all die ganzen Mängel in den Berichten 10 – 12 sind immer noch vorhanden:

Wir fassen die gravierendsten Mängel (die allesamt schon vorher aufgefallen sind) wieder in eigenen Unterabschnitten zusammen:

Entzündungen am Herzen

Wurden noch im 11. Sicherheitsbericht ganze zwei OvE Analysen für „Myokarditis“ durchgeführt (deren Referenzwerte zum Beispiel von jungen, finnischen Rekruten stammten), wurde diese Analyse im 12. Sicherheitsbericht einfach gestrichen – obwohl die Anzahl an Myokarditen stark angestiegen ist. Auch in diesem Bericht hat sich die Anzahl der Entzündungen am Herzen wieder verdoppelt – aber dies ist kein Grund für das PEI, eine OvE Analyse dafür durchzuführen (bzw. die sicherlich intern durchgeführte zu veröffentlichen). Bereits im letzten Bericht war unsere eigene, durchgeführte OvE Analyse für BioNTech-Pfizer besorgniserregend und deutete auf deutlich mehr Myokarditen nach der Impfung als erwartet hin. Wir führen diese Analyse mit den vorhandenen Daten erneut für BioNTech-Pfizer durch. Dabei gilt:

\begin{equation*} \text{SMR} = \frac{\frac{\text{Beobachtete Erkrankungen der letzten 30 Tage}}{\text{Anzahl Geimpfter der letzten 30 Tage}} \cdot \num{100000}}{\text{Erwartete Erkrankungen pro Jahr} \cdot \frac{30}{365}} \end{equation*}
  • Erwartete Erkrankungen pro Jahr
    Wie im 12. Sicherheitsbericht setzten wir den Wert einer schwedischen Studie mit 4,4 Fällen an Entzündungen am Herzen pro 100.000 Personenjahre als „Referenzwert an“
  • Beobachtete Erkrankungen der letzten 30 Tage
    Im Zeitraum vom 30.06.2021 erkrankten 173 Personen an einer Entzündung des Herzens nach einer Impfung mit dem Impfstoff von BioNTech-Pfizer. Bis zum 31.07.2021 hat sich diese Zahl auf 399 erhöht – sprich wir haben 226 Entzündungen am Herzen bei BioNTech-Pfizer im Berichtszeitraum.
  • Anzahl Geimpfter der letzten 30 Tage
    Dank der Daten im Impfdashboard kommen wir auch an diese Daten. Im Zeitraum vom 01.07.2021 – 31.07.2021 wurden 4.126.004 Erst- und 9.655.385 Zweitimpfungen mit BioNTech-Pfizer durchgeführt. Insgesamt wurden also 13.781.389 Impfungen verabreicht.

Mit einer pharmafreundlichen Rechnung kommen wir damit auf eine SMR von:

\begin{equation*} \text{SMR} = \frac{\frac{\num{226}}{\num{13781389}} \cdot \num{100000}}{\num{4.4} \cdot \frac{30}{365}} = \num{4,53} \end{equation*}

Sprich: Nach einer Impfung mit dem mRNA Vakzin von BioNTech-Pfizer haben wir knapp fünf mal mehr Entzündungen am Herzen als in einer nicht Corona geimpften Population. Und das in einer pharmafreundlichen Rechnung (wir nutzen sowohl erst und Zweitimpfungen, siehe auch Hinweise im 12. Sicherheitsbericht).
Diese Zahlen sind alarmierend. Dass diese Ergebnisse (vermutlich bewusst) seit dem 12. Sicherheitsbericht fehlen, ist extrem auffällig. Es kommt uns so vor, als ob das PEI bewusst die mRNA Vakzine in ein gutes Licht stellen möchte.

Akute disseminierte Enzephalomyelitis – betrifft dies nur frauen?

Eines davon ist die „Akute disseminierte Enzephalomyelitis“ (ADEM). Das umschreibt eine akut entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems, die meist bei Jugendlichen auftritt. Das PEI gab schon im 12. Sicherheitsbericht eine Hintergrundinzidenz von 6,14 an – diese wurde aus einer Studie abgelesen, allerdings falsch. Sie stellt die „Referenzinzidenz“ nur für Frauen dar. Weshalb das PEI diesen seltsamen Referenzwert heranzieht, begründet es nicht – betrifft ADEM nur Frauen, oder wird dieser Bericht wirklich niemals Korrektur gelesen?

Das alte Problem mit den Quellen – wissenschaftliches Arbeiten? Fehlanzeige!

Schon seit dem ersten Auftauchen der OvE Analyse im 10. Sicherheitsbericht ist klar: das PEI fügt einen unscharfen Screenshot irgendeiner Excel Tabelle ein und fügt von Hand irgendwelche Quellen darunter. Die Ziffern über den Erkrankungen in dem Screenshot sind so unscharf, dass man sie nicht einmal lesen kann (siehe Bild oben). Welche Zahl steht zum Beispiel über „Lungenembolie“? Eine 8? Jedenfalls scheint die Quelle dazu nicht angegeben zu sein – auch findet sich kein Verweis auf eine „Lungenembolie-Studie“ unter einer anderen Ziffer. Fakt ist: das Überprüfen der Referenzwerte gestaltet sich mehr als aufwändig und schwierig – bis hin zu unmöglich. Das Design dieser Sicherheitsberichte sieht auf den ersten, flüchtigen Blick wissenschaftlich aus, ist aber einfach nur desaströs. Außen hui, innen pfui. Wissenschaftliches Arbeiten geht definitiv anders.

Den ganzen Bericht gibt es auf der Website des PEI oder hier in Kopie bei uns:13-sicherheitsbericht-27-12-bis-31-07-21

Das Sterben der Geimpften

Bild: picture alliance/dpa/AFP/POOL | Tobias Schwarz

Offizielle Zahlen der britischen Gesundheitsbehörden zeigen, dass doppelt Geimpfte, die positiv auf die Delta-Variante getestet wurden, mehr als vier Mal so häufig sterben, wie ungeimpfte positiv Getestete. Offenbar macht die Impfung diejenigen Menschen, die sich dennoch infizieren, in dramatischem Umfang anfälliger für einen tödlichen Ausgang. PAUL SCHREYER, 25. August 2021

Die Zahlen, auf die am vergangenen Freitag zunächst das Portal Alschner Klartext aufmerksam machte, stammen aus einem Dokument der britischen Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE), die dem britischen Gesundheitsministerium untersteht. PHE veröffentlicht seit mehreren Monaten zweiwöchentlich sogenannte „Technical Briefings“, die sich an ein Fachpublikum richten und in denen die aktuelle Verbreitung von Coronavirus-Varianten in Großbritannien statistisch untersucht wird. Die Dokumente bestehen vor allem aus Tabellen und Diagrammen, die erhobenen Zahlen werden dort zum großen Teil unkommentiert präsentiert.

Multipolar hat die letzten fünf Technical Briefings untersucht und aus den angegebenen absoluten Zahlen zur Menge der positiv Getesteten und Gestorbenen – die von der Behörde nach Impfstatus differenziert werden – Sterberaten errechnet und in einer Grafik aufbereitet. Die zugrundeliegenden Daten finden sich in den Briefings Nr. 17 bis 21 (in letzterem auf den Seiten 22 bis 23).

Wie aus den Daten klar hervorgeht, ist die stark erhöhte Todesrate doppelt Geimpfter gegenüber Ungeimpften nicht neu, sondern den Behörden offenbar seit vielen Wochen bekannt.

Zu den möglichen Ursachen einer schädigenden Wirkung der Impfung existieren naheliegende Erklärungsansätze. So wiesen französische Wissenschaftler der Universität Aix-Marseille in einer am 9. August im „Journal of Infection“ veröffentlichten, peer-reviewten Studie nach, dass beim Kontakt von Geimpften mit der Delta-Variante das sogenannte ADE auftreten kann, wobei die durch die Impfung gebildeten Antikörper die Infektion nicht etwa abschwächen, sondern im Gegenteil verstärken. Der Biologe Clemens Arvay erläuterte diese Forschungsergebnisse am Montag für ein deutschsprachiges Publikum.

Tod eines 19-Jährigen Deutschen auf Mallorca – dpa schweigt über Impfung

Tod eines 19-Jährigen Deutschen auf Mallorca – dpa schweigt über Impfung

Laut der spanischen Regionalzeitung Crónica Balear ist am Samstag ein 19-jähriger deutscher Tourist am Strand von Muro im Norden von Mallorca verstorben.

Der junge Mann war im Meer schwimmen. Als er wieder an Land kam, erklärte er seiner Schwester, er fühle sich nicht wohl und sehe verschwommen, als er begann, Blut zu spucken. Umstehende alarmierten sofort die Rettungsschwimmer, deren Turm nur fünfzig Meter entfernt stand; als diese eintrafen, war er bereits zusammengebrochen und blutete stark aus dem Mund.

Es trafen binnen weniger Minuten ein Rettungswagen und ein Notarzt ein. Der Mann erlitt dennoch einen Herzstillstand. Die Rettungskräfte versuchten eine Stunde lang, ihn wiederzubeleben, aber um 19:50 Uhr konnten sie nur noch seinen Tod feststellen.

Der junge Deutsche litt unter einem angeborenen Herzfehler, der bereits einmal operiert wurde, und musste beständig Medikamente nehmen, habe aber, so die Aussage seiner Schwester, ein normales Leben führen können.

Die spanische Zeitung berichtet weiter, die Schwester habe die Rettungskräfte darüber informiert, dass er vor seiner Abreise aus Deutschland gegen Covid-19 geimpft wurde. Er habe sich danach unwohl gefühlt und den Arzt aufgesucht. Als dieser ihm erklärt habe, er sehe kein gesundheitliches Problem, habe er die zuvor geplante Reise angetreten.

Die Guardia Civil leitete eine Ermittlung ein, und es wird eine gerichtsmedizinische Untersuchung geben.

Die deutsche Nachrichtenagentur dpa berichtete am Sonntag über den Vorfall, verschwieg aber – vermutlich um das Vertrauen der Bevölkerung in die als wirksam und sicher dargestellten, bedingt zugelassenen Impfstoffe nicht zu untergraben – die Tatsache der Impfung. Daher wirken in ihrem Text die Ermittlungen durch die Guardia Civil überflüssig:

„Nach Angaben der Schwester litt der junge Mann an einem angeborenen Herzfehler und war deshalb bereits einmal operiert worden. Die Guardia Civil (Zivilgarde) leitete trotzdem nach eigenen Angaben eine Untersuchung ein. Ein Gerichtsmediziner solle eingeschaltet werden, hieß es.“

Quelle ist RT DE
« Ältere Beiträge