Der Plan der Elite.

Monat: Juli 2021 (Seite 3 von 3)

Mehr als die Hälfte aller Delta-Toten in Großbritannien war geimpft. Weitaus geringere Todesrate bei neuer Variante als bei den alten auf der Insel

Die Nachricht ist brisant. Und viele würden ihr wohl mit großer Skepsis begegnen, würde sie nicht aus Quellen stammen, die eher dafür bekannt sind, dass sie die Corona-Politik der Regierung unterstützen, als ihr medial Steine in den Weg zu legen. RTL und die Frankfurter Allgemeine berichten unter Berufung auf die britische Gesundheitsbehörde „Public Health England“, dass mehr als die Hälfte der Patienten, die durch die Delta-Variante des Corona-Virus gestorben sind, schon eine Impfung hinter sich hatten: „Bei 117 Toten konnte die Delta-Variante nachgewiesen werden. 50 von ihnen waren vollständig geimpft, 20 davon hatten nur eine Impfdosis erhalten“, heißt es in den Berichten: „Die Gestorbenen waren überwiegend sehr alt oder gesundheitlich bereits sehr angeschlagen, so die Wissenschaftler.“

Interessant ist, dass RTL in der Überschrift thematisiert, dass mehr als die Hälfte der Delta-Toten auf der Insel geimpft war. Die Frankfurter Allgemeine (FAZ) versteckt diese Botschaft im Text. Auch eine weitere wichtige Nachricht kann man dem Blatt nur zwischen den Zeilen entnehmen. Da heißt es: „Insgesamt haben sich in Großbritannien bisher etwas mehr als 111.000 Menschen mit der Delta-Variante infiziert.“ Das heißt, dass grob gerechnet einer von tausend Delta-Infizierten starb, also 0,1 Prozent – ob mit oder an dem Virus, wird nicht ausgeführt.

Zum Vergleich: Von 3.728.141 positiv Getesteten in Deutschland starben 90.875 – das sind rund 2,4 Prozent. Wie es zu diesen unterschiedlichen Zahlen kommt, oder zumindest der Eindruck entsteht, dass sie weit auseinandergehen, wird nicht erklärt. Dabei wäre das sehr spannend zu wissen. Eine mögliche Erklärung wäre auf den ersten Blick der vergleichsweise hohe Anteil an zweifach Geimpften im Königreich. Andererseits würde deren Anteil mit 60 Prozent an der Gesamtbevölkerung aber wohl kaum die Größenordnung des Unterschieds erklären. Eine andere Erklärung wäre ein Umstand, den die FAZ ausführt: Dass in Großbritannien viel mehr getestet werde – rund eine Million mal täglich, also bis zu zehnmal öfter als in manchen EU-Ländern.

Aber all diese Erklärungsversuche werden regelrecht weggewischt durch folgende Aufstellung  aus einem „Technical Briefing“ von „Public Health England“  – denn die zeigt, dass die Varianten „Alpha“ und „Beta“ weitaus höhere Todesraten hervorrufen – es sich also weniger um ein generelles britisches Phänomen handelt, als um Unterschiede bei der Tödlichkeit der Varianten:

Warum dieser Aspekt so gut wie gar nicht thematisiert wird in den Medien, ist schwer zu erklären. Würde er dem Narrativ von der besonderen Gefährlichkeit von „Delta“ widersprechen?

Auch weitere Zahlen sind interessant: „Insgesamt wurden bis Anfang der (vergangenen) Woche 1.320 Patienten mit der Delta-Variante in britischen Krankenhäusern behandelt. 902 von ihnen waren unter fünfzig Jahre alt. Von diesen waren 77 Prozent ungeimpft“, schreibt die FAZ. „Bei den über Fünfzigjährigen, die klinisch behandelt wurden, ergibt sich ein anderes Bild: Ein Drittel war ungeimpft, ein Viertel mit einer Dosis geschützt, und 39 Prozent hatten zwei Dosen erhalten.“

RTL versucht, die Entwicklung für seine Zuschauer bzw. Leser im Internet mit dem Mediziner Dr. Christoph Specht zu erklären. Auf die Frage, warum es trotz der Impfung Delta-Tote gebe, antwortet dieser: „Der Impfstoff ist ja auf den Urtypus gebaut worden. Da passt er super, da kann er in vielen Fällen sogar die Infektion verhindern. Aber jetzt mit den Varianten, da passt der Impfstoff nicht mehr ganz exakt. Trotzdem – er kann immer noch sehr zuverlässig sein.“ RTL weiter: „Vor allem in Zahlen ausgedrückt ist der geringere Impfschutz bei der Delta-Variante deutlich zu erkennen.“

Beindruckende neue Studie stellt die Sicherheit von COVID-Impfungen infrage und fordert Regierungen auf, diese zu beachten

Beindruckende neue Studie stellt die Sicherheit von COVID-Impfungen infrage und fordert Regierungen auf, diese zu beachten

Eine neue Studie, die in der Zeitschrift Vaccines von drei Wissenschaftlern und Medizinern aus Europa veröffentlicht wurde, hat Bedenken über die Sicherheit der COVID-Impfstoffe geäußert, und sie ist nicht die erste, die dies tut. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es einen „Mangel an klarem Nutzen“ der Impfstoffe gibt und diese Studie sollte ein Katalysator für „Regierungen sein, ihre Impfpolitik zu überdenken.“

Die Studie berechnete die Anzahl der benötigten Impfungen (NNTV), um einen Todesfall zu verhindern, und verwendete dazu eine große israelische Feldstudie. Mithilfe der Datenbank für unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADR) der Europäischen Arzneimittelagentur und des niederländischen Nationalregisters (lareb.nl) konnten die Forscher die Anzahl der Fälle mit schweren Nebenwirkungen sowie die Fälle mit tödlichen Nebenwirkungen als Folge eines COVID-Impfstoffs ermitteln.

Sie weisen auf Folgendes hin:

Bei dem von Pfizer vertriebenen mRNA-Impfstoff COVID-19 liegt die NNTV zur Verhinderung eines Falles zwischen 200 und 700, während die NNTV zur Verhinderung eines Todesfalls zwischen 9000 und 50.000 liegt (95 % Konfidenzintervall), wobei 16’000 als Punktschätzung gilt. Die Zahl der Fälle, in denen Nebenwirkungen auftreten, wurde mit 700 pro 100’000 Impfungen angegeben. Derzeit sehen wir 16 schwere Nebenwirkungen pro 100’000 Impfungen, und die Zahl der tödlichen Nebenwirkungen liegt bei 4,11/100.000 Impfungen. Für drei durch die Impfung verhinderte Todesfälle müssen wir zwei durch die Impfung verursachte Todesfälle in Kauf nehmen. Dieser Mangel an klarem Nutzen sollte Regierungen dazu veranlassen, ihre Impfpolitik zu überdenken.

Die Schätzungen der Forscher legen nahe, dass wir 4 tödliche und 16 schwere Nebenwirkungen pro 100’000 Impfungen in Kauf nehmen müssen, um das Leben von 2-11 Personen pro 100’000 Impfungen zu retten. Damit liegt das Risiko gegenüber dem Nutzen der COVID-Impfung in der gleichen Größenordnung.

Wir müssen davon ausgehen, dass pro 100’000 verabreichte Impfungen etwa 16 Fälle schwere unerwünschte Wirkungen des COVID-19-Impfstoffs entwickeln und etwa vier Menschen pro 100’000 verabreichte Impfungen an den Folgen der Impfung sterben werden. Nimmt man die Punktschätzung von NNTV = 16’000 (95% CI, 9000-50’000) an, um einen COVID-19-bedingten Todesfall zu verhindern, können wir für jede sechs (95% CI, 2-11) Todesfälle, die durch die Impfung verhindert werden, vier Todesfälle als Folge der oder im Zusammenhang mit der Impfung verursachen. Einfach ausgedrückt: Da wir drei Todesfälle durch die Impfung verhindern, verursachen wir zwei Todesfälle.

Die Studie weist zwar darauf hin, dass COVID-19-Impfstoffe wirksam sind und laut der Publikation Infektionen, Morbidität und Mortalität im Zusammenhang mit COVID verhindern können, aber die Kosten müssen abgewogen werden. Viele Menschen haben sich zum Beispiel gefragt: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich an einer COVID-Infektion schwer erkranke und sterbe?

Dr. Jay Bhattacharya, MD, PhD, von der Stanford University School of Medicine teilte kürzlich mit, dass die Überlebensrate für Menschen unter 70 Jahren bei etwa 99,95 Prozent liegt. Er sagte auch, dass COVID für Kinder weniger gefährlich ist als eine Grippe. Dies basiert auf etwa 50 veröffentlichten Studien und Informationen, die zeigen, dass mehr Kinder in den USA an der Grippe als an COVID gestorben sind. Hier ist eine Meta-Analyse, die von der WHO veröffentlicht wurde und die diese Zahl angibt. Die Zahl basiert auf der Idee, dass wahrscheinlich viel mehr Menschen infiziert wurden, als wir die Kapazität haben, zu testen.

Wie gefährlich COVID für gesunde Menschen ist, wurde während der gesamten Pandemie kontrovers diskutiert, wobei es unterschiedliche Standpunkte gibt.

Außerdem muss man, wie die Studie zeigt, bei einem „positiven“ Fall, der durch einen PCR-Test festgestellt wird, vorsichtig sein. Ein PCR-Test kann nicht feststellen, ob jemand infektiös ist oder nicht, und eine kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass es sich bei mindestens 50 Prozent der „positiven“ Fälle höchstwahrscheinlich um „falsch-positive“ Fälle handelt.

Das ist das Problem, wenn man asymptomatische, gesunde Menschen testet, besonders bei einer hohen Zyklusschwelle. Es ist der Grund, warum viele Wissenschaftler und Ärzte die Gesundheitsbehörden dazu drängen, Fälle und Infektionsfreiheit anhand von Symptomen zu bestimmen und nicht durch einen PCR-Test. Sie können hier mehr über PCR-Tests und die damit verbundenen Probleme lesen, wenn Sie daran interessiert sind.

Wenn es um die dokumentierten 4 Todesfälle pro 100’000 Impfungen geht und ob es sich dabei um eine signifikante Zahl handelt, stellen die Forscher fest,

Das ist schwer zu sagen, und die Antwort hängt davon ab, wie man die Schwere der Pandemie einschätzt und ob die gängige Annahme zutrifft, dass es kaum eine angeborene immunologische Abwehr oder eine kreuzreaktionäre Immunität gibt. Einige argumentieren, dass wir bei 30-50 % der Bevölkerung eine Kreuzreaktivität von Antikörpern gegen herkömmliche Coronaviren annehmen können. Dies könnte erklären, warum Kinder und jüngere Menschen nur selten von SARS-CoV2 betroffen sind.

Die natürliche Immunität ist ein weiteres interessantes Thema, über das ich bereits ausführlich geschrieben habe. Es besteht die Möglichkeit, dass sich mehr als eine Milliarde Menschen infiziert haben, bedeutet das, dass sie einen Schutz haben? Was passiert, wenn zuvor infizierte Personen den Impfstoff nehmen? Was macht das mit ihrer natürlichen Immunität? Die Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass die natürliche Immunität Jahrzehnte oder sogar ein Leben lang anhalten kann, sind meiner Meinung nach ziemlich stark.

Es gibt auch andere gesundheitliche Bedenken, die geäußert wurden, die über Todesfälle und unerwünschte Reaktionen als Folge des Impfstoffs hinausgehen.

Wie die Studie darauf hinweist,

Eine aktuelle experimentelle Studie hat gezeigt, dass das SARS-CoV2-Spike-Protein ausreicht, um Endothelschäden zu erzeugen. Dies liefert eine mögliche kausale Begründung für die schwerwiegendsten und häufigsten Nebenwirkungen, nämlich vaskuläre Probleme wie thrombotische Ereignisse. Die vektorbasierten COVID-19-Impfstoffe können lösliche Spike-Proteine produzieren, die die potenziellen Schadensstellen vervielfachen. Das Spike-Protein enthält auch Domänen, die an cholinerge Rezeptoren binden können, wodurch die cholinergen anti-inflammatorischen Wege beeinträchtigt und Entzündungsprozesse verstärkt werden. In einer kürzlich erschienenen Übersichtsarbeit wurden mehrere andere potenzielle Nebenwirkungen von COVID-19 mRNA-Impfstoffen aufgelistet, die auch später als in den hier abgedeckten Beobachtungszeiträumen auftreten können. Angesichts dieser Tatsache und der höheren Anzahl bereits berichteter schwerwiegender Nebenwirkungen muss der derzeitige politische Trend, Kinder zu impfen, die ein sehr geringes Risiko haben, überhaupt an COVID-19 zu erkranken, überdacht werden.

Bedenken hinsichtlich der Verteilung des Spike-Proteins, das unsere Zellen nach der Injektion herstellen, wurden vor kurzem von Byram Bridle, einem Virusimmunologen der Universität von Guelph, geäußert, der vor kurzem einen ausführlichen Bericht über Sicherheitsbedenken bezüglich der COVID-Impfstoffe veröffentlichte.

Der Bericht wurde veröffentlicht, um Eltern als Leitfaden zu dienen, wenn es um die Entscheidung geht, ob ihr Kind gegen COVID-19 geimpft werden soll oder nicht. Bridle veröffentlichte das Papier im Namen von einhundert anderen Wissenschaftlern und Ärzten, die Teil der kanadischen COVID Care Alliance sind, die aber Angst haben, sich öffentlich zu outen“ und ihre Bedenken mitzuteilen. Byram, wie viele andere, haben eine Menge Kritik erhalten und wurden einer Faktenüberprüfung durch Facebook Drittpartei-Faktenprüfer unterzogen.

Ein kürzlich im British Medical Journal veröffentlichter Artikel der Journalistin Laurie Clarke hat die Tatsache hervorgehoben, dass Facebook bereits mindestens 16 Millionen Inhalte von seiner Plattform entfernt und etwa 167 Millionen weitere mit Warnungen versehen hat. YouTube hat fast 1 Million Videos entfernt, die sich auf, wie sie sagen, „gefährliche oder irreführende covid-19 medizinische Informationen beziehen.“

Es ist auch wichtig zu beachten, dass nur ein kleiner Teil der Nebenwirkungen überhaupt an Datenbanken für unerwünschte Ereignisse gemeldet wird. Die Autoren zitieren mehrere Quellen, die dies zeigen, und dass der Median der Untererfassung bis zu 95 Prozent betragen kann. Das wirft die Frage auf, wie viele Todesfälle und Nebenwirkungen von COVID-Impfstoffen nicht gemeldet wurden? Außerdem, wenn es langfristige Bedenken gibt, werden Todesfälle, die aus einer unerwünschten Reaktion resultieren, vielleicht ein Jahr später, überhaupt als mit dem Impfstoff verbunden angesehen? Wahrscheinlich nicht.

Dies ist nicht die einzige Studie, die das Bewusstsein für den Mangel an Verletzungen weckt, die höchstwahrscheinlich nicht gemeldet werden. Eine Pilotstudie des HHS, die von der Federal Agency for Health Care Research durchgeführt wurde, fand zum Beispiel heraus, dass 1 von 39 Impfstoffen in den Vereinigten Staaten irgendeine Art von Verletzung verursacht, was ein schockierender Vergleich zu der Angabe 1 von einer Million ist. Es ist auch beunruhigend, dass diejenigen, die durch den COVID-19-Impfstoff verletzt werden, keinen Anspruch auf Entschädigung durch das Vaccine Injury Compensation Program (VICP) haben, solange COVID noch ein „Notfall“ ist, zumindest in den Vereinigten Staaten.

Im Folgenden finden Sie die neuesten Daten aus dem Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) der CDC. Beachten Sie, dass VAERS nicht ohne Kritik ist. Eine häufige Kritik, die wir von Facebook-Faktenchecker gesehen haben, zum Beispiel, ist es gibt keinen Beweis, dass der Impfstoff tatsächlich die Ursache für diese Ereignisse war.

Ein paar andere Arbeiten haben zum Beispiel Bedenken geäußert. In einer im Oktober 2020 im International Journal of Clinical Practice veröffentlichten Studie heißt es:

COVID-19-Impfstoffe, die darauf ausgelegt sind, neutralisierende Antikörper hervorzurufen, können Impfempfänger für schwerere Erkrankungen sensibilisieren, als wenn sie nicht geimpft wären. Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV wurden nie zugelassen, und die Daten, die bei der Entwicklung und Prüfung dieser Impfstoffe gewonnen wurden, deuten auf ein ernsthaftes mechanistisches Problem hin: dass Impfstoffe, die empirisch mit dem traditionellen Ansatz entwickelt wurden (bestehend aus dem unmodifizierten oder minimal modifizierten viralen Coronavirus-Spike, um neutralisierende Antikörper hervorzurufen), egal ob sie aus Protein, einem viralen Vektor, DNA oder RNA bestehen und unabhängig von der Verabreichungsmethode, die COVID-19-Krankheit durch Antikörper-abhängiges Enhancement (ADE) verschlimmern können. Dieses Risiko wird in klinischen Studienprotokollen und Einverständniserklärungen für laufende COVID-19-Impfstoffstudien ausreichend verschleiert, sodass eine angemessene Aufklärung der Patienten über dieses Risiko unwahrscheinlich ist und eine wirklich informierte Zustimmung der Probanden in diesen Studien nicht möglich ist.

In einem neuen Forschungsartikel, der in Microbiology & Infectious Diseases veröffentlicht wurde, äußert der erfahrene Immunologe J. Bart Classen ähnliche Bedenken und schreibt, dass „RNA-basierte COVID-Impfstoffe das Potenzial haben, mehr Krankheiten zu verursachen als die Epidemie von COVID-19.“

Seit Jahrzehnten veröffentlicht Classen Arbeiten, in denen er untersucht, wie Impfungen zu chronischen Erkrankungen wie Typ-1- und Typ-2-Diabetes führen können – und zwar nicht sofort, sondern erst drei oder vier Jahre später. In dieser neuesten Arbeit warnt Classen, dass die RNA-basierte Impfstofftechnologie „neue potenzielle Mechanismen“ von Impfstoff-Nebenwirkungen schaffen könnte, die erst nach Jahren ans Licht kommen.

Es gibt eine Fülle von Gründen, warum das Zögern beim COVID-Impfstoff so groß war. Ich habe im April einen ausführlichen Artikel darüber geschrieben, falls Sie daran interessiert sind, mehr über die anderen Gründe zu erfahren.

Gespräche wie diese sind unglaublich wichtig in dem heutigen Klima der Massenzensur. Wer Recht oder Unrecht hat, ist nicht wichtig, wichtig ist, dass die Diskussion über den Impfstoff und alle anderen Themen offen und transparent bleibt. Die Anzahl der Experten auf diesem Gebiet, die zensiert wurden, weil sie ihre Ansichten zu diesem Thema geteilt haben, ist beispiellos. Im März wurde zum Beispiel der Harvard-Epidemiologe und Impfexperte Dr. Martin Kulldorff auf Twitter zensiert, weil er seine Meinung teilte, dass nicht jeder den COVID-Impfstoff nehmen müsse.

Es ist gut zu sehen, dass diese aktuelle Studie darauf hinweist, dass der Nutzen des Impfstoffs für manche Menschen die potenziellen Kosten nicht aufwiegen kann.

Quelle: New Study Questions The Safety of COVID Vaccinations & Urges Governments To Take Notice

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