Die experimentellen Covid-Spritzen wurden in den Zulassungsstudien nur darauf untersucht, ob sie Erkrankungen verhindern. Es wurde aber in keiner einzigen Studie untersucht, ob sie Infektionen verhindern können. Das können sie auch nicht, wie Fachleute immer wieder betont habe. Dennoch hat die Politik weltweit aber auch internationale Organisationen wie WHO, EMA oder CDC durch die Behauptung sie seien „wirksam und sicher“ den Eindruck vermittelt, sie könnten auch Infektion verhindern.
Das US-CDC ging sogar so weit Infektionen und Erkrankungen bei Geimpften nicht mehr zu erfassen, wie die Behörde am 1. Mai bekannt gegeben hatte. Das fällt ihnen nun kräftig auf den Kopf, denn auch in den USA mehren sich Infektionen, die fälschlich als „Impf-Durchbruch“ bezeichnet werden, denn es gibt keine Immunität in den oberen Atemwege, die zu durchbrechen wäre, sowie Erkrankungen.
Die Washington Post hat einen Leak einer internen Präsentation der CDC veröffentlicht, der sich mit „Verbesserung der Kommunikation rund um Impf-Durchbrüche und Impfstoff Effektivität“ befasst.
Nicht jedoch, zerbricht man sich den Kopf, wie man entweder einen sicheren Impfstoff produzieren könnte, oder noch besser wirkungsvolle Behandlung mit Ivermectin, Budesonid, Bromhexin, Vitamin D und C, Zink, Selen, NAC etc verbreiten könnte.
Es das Bemühen der obersten Gesundheitsbehörde des Landes, mehr Menschen zur Impfung zu treiben. Kürzlich hatte die CDC wieder eine Indoor-Maskenpflicht auch für Geimpfte gefordert, da die Infektionen von Geimpften auch in den Vereinigten Staaten zunehmen. Man ist nun auch bereit zuzugeben, dass geimpfte Personen das Virus verbreiten können. Was ernstzunehmenden Wissenschaftlern
Die CDC beruft sich auf eine Kombination aus kürzlich erhaltenen, noch unveröffentlichten Daten aus Ausbruchsuntersuchungen und externen Studien, die zeigen, dass geimpfte Personen bei einer Infektion das Virus genauso leicht übertragen können wie ungeimpfte. Geimpfte Personen haben auch eine messbare Viruslast, die der von ungeimpften Personen, entspricht.
Derzeit werden 35.000 symptomatische Infektionen, also Erkrankungen, bei Geimpften pro Woche festgestellt. Ein wachsender Prozentsatz von Geimpften wird auch ins Spital eingewiesen.
Die Daten und Studien, die in dem Dokument zitiert werden, spielten eine Schlüsselrolle bei den überarbeiteten Empfehlungen, die dazu auffordern, dass jeder – ob geimpft oder nicht – unter bestimmten Umständen in öffentlichen Räumen Masken tragen sollten. Es gab einige Unruhe in den Medien, da sich die Behörde weigerte Begründungen und Daten zu veröffentlichen. Die Direktorin des CDC, Rochelle Walensky, informierte die Mitglieder des Kongresses am Donnerstag privat und stützte sich dabei auf einen Großteil des Materials in dem Dokument.
Kommunikation statt wirksame Maßnahmen
Das Dokument beschreibt „Kommunikationsherausforderungen“, die durch Fälle bei geimpften Personen ausgelöst werden, einschließlich der Besorgnis der örtlichen Gesundheitsämter darüber, ob die Präparate noch wirksam sind.
Das ist eben genau das Problem: Die Spritzen wurden als „wirksam und sicher“ hingestellt und beides trifft nicht zu. Es gibt so massive Nebenwirkung und so viele Todesfälle wie noch nie. Unter „wirksam“ wurde natürlich auch verstanden es schütze vor Infektion und Weitergabe, was eben nicht stimmt, nie gestimmt hat. Man sehe sich nur die unsinnige 2G Regel in Wien an. Geimpfte und Getestete dürfen in Nachtklubs, Genesene, die als einzige sehr gut gegen Infektion und Weitergabe des Virus geschützt sind, werden ausgeschlossen. Damit werden wissenschaftliche Erkenntnisse gleich mehrfach geleugnet.
Die Präsentation erfolgte zwei Tage, nachdem Walensky die Umkehrung der Richtlinien zur Maskierung von geimpften Personen angekündigt hatte. Am 13. Mai hieß es, dass geimpfte Personen keine Masken mehr im Haus oder im Freien tragen müssen. Die neue Empfehlung spiegelt einen strategischen Rückzug angesichts der zunehmender Infektionen Geimpfter wider. Selbst geimpfte Personen sollten in Innenräumen Masken tragen, wenn sich das Virus stark ausbreitet oder wenn sie sich in der Nähe von Personen aufhalten, die besonders anfällig für Infektionen und Krankheiten sind, so die CDC.
In dem Dokument wird eine neue Kommunikationsstrategie vorgeschlagen, da das Vertrauen der Öffentlichkeit in Impfstoffe untergraben wird, wenn die Menschen von Infektionen Geimpfter und Weitergabe erfahren. Und das steht natürlich im Widerspruch zu dem was Gesundheitsbehörden und Politiker erzählt haben.
Das Dokument enthält auch Daten der CDC aus Studien, die zeigen, dass die Impfstoffe bei immungeschwächten Patienten und Bewohnern von Pflegeheimen nicht so wirksam sind. Das war allerdings schon vor 2020 Stand der Wissenschaft, muss aber offenbar nun neuerlich erfunden werden.
Das Dokument unterstreicht, was Wissenschaftler und Experten schon seit Monaten sagen: Es ist an der Zeit, das Denken über die Pandemie zu ändern. Man stellt zwar fest, dass die Spritzen nicht gegen Infektion und Weitergabe helfen, auch wenn zweimal geimpft. Und weil zwei Dosen nicht geholfen haben, will man eine dritte spritzen.
Die Präsentation der CDC ist hier zu finden.