Aktueller Schock-Bericht der öffentlichen Gesundheitsbehörde Großbritanniens am Rücktrittstag Hancocks zeigt, dass die aktuellen Todeszahlen der Covid- Delta – vorwiegend bei vollständig Geimpften auftritt!
Wollte man diesen Skandal durch ein Ablenkungsmanöver vertuschen?
Ganz Großbritannien diskutiert über Hancocks Rücktritt. Unterdessen verschwindet eine Schocknachricht fast unter dem Tisch:
„Am Tag seines Rücktritts wurde ein Bericht von Public Health England veröffentlicht, der zeigt, dass die Mehrheit der angeblichen Covid-19-Todesfälle bei jenen Menschen signifikant höher ist, die mindestens eine Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten haben.
Und die höchste Anzahl von Todesfällen trat bei Menschen auf, die angeblich vollständig geimpft sind.
Die Daten zeigen, dass ungeimpfte Personen über 50 Jahre nur 10 % der angeblich bestätigten Covid-Fälle ausmachen, während vollständig geimpfte Personen 37 % der angeblich bestätigten Fälle ausmachen!
Weitere 40% der vermeintlichen Fälle sind Personen, die mindestens 21 Tage vor ihrer vermeintlich bestätigten Covid-19-Infektion eine Dosis eines Covid-19-Impfstoffs erhalten hatten!
Die Zahl der über 50-Jährigen, die vollständig geimpft sind, und die einen angeblich bestätigten Fall der Delta-Variante haben, übersteigt die Zahl der Ungeimpften um 3 zu 1!
Noch signifikanter: Die Zahl der über 50-Jährigen, die mindestens eine Covid-Impfung erhalten haben und einen angeblich bestätigten Fall der Delta-Variante haben, übersteigt die Zahl der Ungeimpften um fast 9 zu 1!
Von den 117 angeblichen Covid-Todesfällen, die seit dem 1. Februar aufgetreten sind, waren satte 60 % Menschen, die mindestens eine Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten hatten, der angeblich vor schweren Krankheiten schützen soll.
Aber die Mehrheit waren nicht Menschen, die nur eine Dosis erhalten hatten. 70% derjenigen, die auch nach mindestens einer Dosis des Covid-19-Impfstoffs gestorben waren, waren tatsächlich vollständig geimpft, und weitere 27% derjenigen, die mindestens eine Dosis erhalten hatten, hatten ihre erste Dosis mindestens 21 Tage vor ihrem Tod erhalten.
Die Zahl der nicht geimpften Personen, die angeblich an der Delta-Variante gestorben sind, machte laut PHE-Daten nur 37 % aller angeblichen Covid-Todesfälle aus.
Wissenschaftler der Ludwig-Maximilian-Universität haben vergangenen Woche den 17. Bericht der CODAG-Gruppe veröffentlicht (Covid-19 Data Analysis Group, nachzulesen hier). Dabei haben sie unter anderem eine Analyse vorgenommen zu einem öffentlich heiß diskutierten Thema und diese detailliert beschrieben und bewertet. Sie lautet: „Das Risiko bei Schulkindern – Ein Blick in die Daten“.
Risiko der Hospitalisierung in Verbindung mit SARS-CoV-2 bei Kindern
Die Autoren konnten nachweisen, dass z.B. in der Altersgruppe der 12- bis 15-Jährigen im Zeitraum von September 2020 bis Mai 2021 von 100.000 Jugendlichen dieser Altersgruppe „wegen“ oder „mit“ SARS-CoV-2 innerhalb von 7 Tagen 1 bis 2 Jugendliche hospitalisiert wurden. Diese Gruppe wurde gewählt, da sie aktuell von der Bundesregierung geimpft werden sollen. Bei den 5- bis 11-Jährigen lag die Hospitalisierungsquote überwiegend unter 0,5 % und mit einer Ausnahme immer unter 1 % (Ausnahme war November mit 1,1 %).
Im nächsten Schritt schauten die Wissenschaftler auf die Hospitalisierungsrate „wegen“ COVID-19. (Das ist eine löbliche Ausnahme, denn leider wird in fast allen Erhebungen und Studien auch 16 Monate nach Pandemiebeginn weiterhin fast nirgends zwischen „mit“ und „wegen“ SARS-CoV-2 unterschieden!) Hierbei stellten sie fest, dass sich bei „infizierten Kindern zwischen 12 und 15 Jahren ein Hospitalisierungsrisiko von ca. 0,6 %“ ergab. Dies bedeutet, dass 6 von 1000 symptomatischen Kindern stationär behandelt wurden. Eine Dunkelziffer sahen die Autoren hierbei nicht, da „man davon ausgehen könne, dass nahezu alle COVID-19-Erkrankungen bei Kindern, die zur Hospitalisierung geführt haben, als solche auch erkannt wurden“.
Hospitalisierung wegen Unfällen im Straßenverkehr evident höher
Um die Zahl der Hospitalisierungen besser einordnen zu können, verglichen die Wissenschaftler mit anderen Hospitalisierungsrisiken und zogen dazu Daten des Statistischen Bundesamts vergleichend hinzu, etwa die Hospitalisierung wegen Straßenverkehrsunfällen. „Vergleichend auf 7 Tage berechnet, also als exemplarische 7-Tage-Inzidenz je 100.000 Einwohner, ergibt dies einen Wert von ca. 4,5, also etwa das zwei- bis vierfache der Hospitalisierungsinzidenzen“ im Vergleich zu jenen, die im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 bei Kindern auftreten.
Auch wenn in diesen Vergleichen die Hospitalisierungen „wegen“ oder „mit“ SARS-CoV-2 aufgrund der Datenlage wieder in einen Topf geworfen werden (müssen?), werten die Münchner: „Dies spiegelt wider, dass die Hospitalisierung ,mit‘ oder ,wegen‘ COVID-19 kein extremes Risiko darstellt verglichen mit dem Risiko im Straßenverkehr“. (Ein Vergleich mit Fällen explizit „wegen“ COVID-19 behandelter Kinder ergäbe vermutlich ein umso günstigeres Bild).
Sogar ohne diese Differenzierung stützt die neue CODAG-Studie jedoch wiederum die Annahme, dass für Kinder das Risiko einer Hospitalisierung gering ist.
Erneut: Geringe Ansteckung in Schulen
Dass das Infektionsgeschehen an Schulen gering war, hatten die Wissenschaftler bereits in vorangegangenen Berichten dargelegt. Bereits im 16. CODAG-Bericht hatten die Wissenschaftler detailliert nachweisen können, dass „auch nach der schrittweisen Öffnung der Schulen für den Präsenzunterricht seit Mitte Februar (KW 8) die Anzahl der Fälle, die aus Infektionen an der Schule resultieren, sehr gering geblieben ist.“ (Anders als in den Betrieben, wie die Studie damals ebenfalls bemerkte.)
Entsprechend konnten die Autoren auch in der aktuellsten Studie, ergänzend zu den CODAG-Berichten 13 und 16, festhalten, ja, erneut bestätigen, dass „keine statistische Evidenz besteht, dass Schulkinder treibende Kräfte in der Pandemie sind“. Und wie sie im Bericht 16 festgehalten haben: „Die Zahlen spiegeln erneut die untergeordnete Rolle der Schule am Infektionsgeschehen wider.“ Es ist daher nicht ganz überraschend, wenn die Wissenschaftler ihren Zahlen eine vage Hoffnung beilegen: „Diese Ergebnisse können in der aktuellen Diskussion um Impfungen für Schulkinder zur Vermeidung von Infektionen an Schulen helfen und zur Versachlichung beitragen“.
260 Komplikationen je 100.000 geimpfte Kinder?
Das wäre auch deshalb ein Gewinn, weil die Münchner Wissenschaftler anhand belastbarer Zahlen nun über längere Zeiträume nachgewiesen haben, dass für Kinder nur ein extrem geringes Erkrankungsrisiko an COVID-19 besteht, weder Kinder noch Schulen sogenannte „Pandemietreiber“ sind – und dennoch die Bundesregierung alle Kinder ab 12 Jahren impfen möchte. In dem Glauben, dass nur dadurch die vielbeschworene „Herdenimmunität“ erreicht werden könne. (Angela Merkel am 19.2.2021: „Ich habe das auch in meinem Beitrag deutlich gemacht, dass die Pandemie erst besiegt ist, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind“). Die Bundesregierung appelliert also mit all ihrer Autorität an eine „moralische“ Verpflichtung für Kinder (und deren Eltern), gesunde Kinder zum Schutze der Älteren und Risikogruppen impfen zu lassen.
Umso wichtiger sind Daten, die „zu einer Versachlichung der Diskussion“ beitragen. Der CODAG-Bericht beschäftigt sich daher auch mit Daten zur (bisherigen) Risiko-Einschätzung der Impfung bei Kindern. Die Verträglichkeit der Impfstoffe ist vor der Notzulassung zwar nur bei 1.131 Kindern getestet worden – es gibt aber bereits einige Daten zu Impfkomplikationen, auch bei Kindern. In der aktuellen CODAG-Studie heißt es dazu: „Das Risiko einer möglichen Impfkomplikation liegt mit einer Vertrauenswahrscheinlichkeit von 95 % zwischen 0 und 2,6 Promille, also im schlimmsten Fall bei 1 Komplikation auf 385 Impfungen.“ Dies bedeutet im schlimmsten Fall also „260 Komplikationen je 100.000 geimpfte Kinder“. Und so wird in der Studie geschlussfolgert: „Die Berechnung verdeutlicht aber, warum bei der aktuellen Datenlage eine Zurückhaltung hinsichtlich einer generellen Impfempfehlung durchaus angebracht ist, insbesondere bei Betrachtung des oben aufgezeigten eher geringen Risikos“ (einer Hospitalisierung wegen COVID-19, die bei 0,6 bis 1 pro 100.000 lag. Anm. des Autors).
CODAG stützt WHO und STIKO
Die CODAG-Daten und Schlussfolgerungen stützen damit die bisherige Haltung der WHO, die eine generelle Impfempfehlung für Kinder ab 12 Jahre nicht ausgesprochen hat, ebenso wenig wie die STIKO. Eine Gesellschaft, die Impfungen von Kindern ab 12 Jahren (mehrheitlich?) befürwortet, sollte sich daher klarmachen, dass das Risiko einer Impfkomplikation für Kinder nach bisheriger Datenlage um ein Vielfaches (genauer: Vielhundertfaches) höher ist, als das Risiko, wegen COVID-19 hospitalisiert zu werden. Belastbare Langzeitstudien bezüglich der Impfrisiken für Kinder gibt es logischerweise ohnehin (noch) nicht. (Ebensowenig für Erwachsene.)
Zu diesem CODAG-17-Bericht möchte ich daher noch ergänzen: Wir brauchen solche Gutachten; sie helfen uns, die Schritte zu analysieren und die Maßnahmen zu bewerten, die vorgenommen wurden. Sie helfen uns auch, aus wissenschaftlicher Sicht die Einschränkungen und Forderungen sachlich zu beurteilen, während wir aktuell uns dem beugen müssen, was die Gesetze und Verordnungen uns vorschreiben. Wir brauchen sie aber auch, um zu wissen, dass es viele Wissenschaftler gibt, auch in Deutschland, die sich von Zahlen und Fakten leiten lassen und nicht von einem politischen Programm, das durch Angst und Panik befördert werden soll. Es ist ein großer Fehler der „Leitmedien“, dass diese Arbeiten in der Öffentlichkeit nicht ansatzweise die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdient hätten.
Instrumentalisierung der Kinder durch die Politik
Politiker befeuern – entgegen der Datenlage – weiter Angst-Kampagnen und verlagern sich in die bislang unbelegte Zukunft. So Prof. Lauterbach am 26.6. bei RTL: Kinder würden „im Herbst richtig Probleme bekommen“. Nun ist Lauterbach inzwischen bekannt für düstere Prognosen, die sich bisher selten bewahrheiteten. Aber sie bestimmen die Diskussion: Aufgrund der Übermacht ihrer Darstellung in den etablierten Medien werden Eltern, die nach 16 Monaten „Pandemie“ verunsichert sind, angesichts solcher Aussagen noch unsicherer und ängstlicher – und lassen ihre Kinder impfen. Entgegen der deutlichen Zurückhaltung „der Wissenschaft“ in dieser Frage.
Der Autor weiß von einigen Ärzten, die sich (bisher) weigern, Kinder zu impfen: Um sie zu schützen. Da ist es verstörend zu lesen, dass die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Prof. Dr. Buyx, zur Impfung von Kindern meint: „Natürlich wird das auch einen Beitrag leisten für die Pandemie.“ Da frage ich mich, ob sie auf dieser Position noch richtig ist.
Gleichzeitig steigt das Risiko an weiteren Einschränkungen in Deutschland. Der Bundestag stimmte in einer nächtlichen Sitzung am 24.6. um 23.16 Uhr über Ergänzungen zum Infektionsschutzgesetz ab, bringt diese Ergänzung nach der Lesung im Beratungsausschuss ein. Der BVG hält sich mit seiner gerichtlichen Auseinandersetzung mit der Pandemie weiterhin zurück. Ministerpräsident Kretschmann von den Grünen fordert „frühzeitige Maßnahmen gegen die Pandemie, die sehr hart und womöglich zu diesem Zeitpunkt nicht verhältnismäßig gegenüber den Bürgern sind“. „So sinken momentan die Inzidenzen, während die autoritäre Versuchung wächst. Das virologische Risiko nimmt ab, das demokratische Risiko zu. Wäre der Ruf nicht so abgegriffen und hätte der republikanische Abschmelzungsprozess nicht schon begonnen, müsste man sagen: Wehret den Anfängen.“ (Quelle hier).
Forwarded from Ärzte für Aufklärung offiziell Das Gericht von Lissabon entscheidet, dass nur 0,9 % der „verifizierten Fälle“ an COVID gestorben sind, nämlich 152, nicht 17.000 wie behauptet. Nach einer Bürgerpetition war ein Gericht in Lissabon gezwungen, verifizierte COVID-19-Sterblichkeitsdaten zur Verfügung zu stellen.
thecoloradoherald.com: Laut einer Studie aus dem Jahr 2014, die im Journal of Thrombosis and Haemostasis veröffentlicht wurde, haben Piloten aufgrund häufiger und längerer Flugreisen ein erhöhtes Risiko für Gerinnungsprobleme. Piloten werden ermutigt, auf die Anzeichen von tiefer Venenthrombose und Gerinnungsproblemen zu achten und vorbeugende Maßnahmen wie Kompressionsstrümpfe und das Strecken der Beine während langer Flüge zu ergreifen.(…)
Laut flightaware.com sind 120’000 Annullierungen pro Jahr der Durchschnitt für weltweite Flüge. Ein durchschnittlicher Tag würde 329 Annullierungen sehen. Ein 2-Tages-Durchschnitt würde 658 Annullierungen sehen. Aber zwischen Freitag und Samstag gab es 3533 Annullierungen. Das ist ein Anstieg der weltweiten Stornierungen um 580 % in den letzten 2 Tagen.
Southwest hat in der vergangenen Woche Hunderte von Flügen verschoben oder gestrichen und machte eine Reihe von Problemen wie technische Schwierigkeiten und das Wetter für die Annullierungen und Verspätungen verantwortlich. American Airlines kündigte am Sonntag an, dass sie bis Mitte Juli Hunderte von Flügen streichen wird.
American macht Wetterprobleme und Arbeitskräftemangel für die vorsorglich gestrichenen Flüge verantwortlich. British Airways, bei der in letzter Zeit mindestens 4 Piloten gestorben sind, hat Hunderte von Flügen gestrichen, dann aber diese Woche Tausende von Angestellten mit 85% Bezahlung beurlaubt.
Nachdem die Amerikaner seit dem 13. Dezember 2020 über 300 Millionen Dosen einer der mRNA COVID-19-Biowaffen-Spritzen erhalten haben, hat die FDA endlich zugestimmt, Moderna und Pfizer zu zwingen, Warnhinweise auf ihren Spritzen anzubringen wegen eines „wahrscheinlichen Zusammenhangs“ zwischen den Injektionen und Herzproblemen, von denen sie behaupten, sie seien „selten“.
Laut dem neuesten Bericht der CDC, der gestern, am 23. Juni 2021, veröffentlicht wurde, wurden vom 14. Dezember 2020 bis zum 21. Juni 2021 „318 Millionen Dosen COVID-19-Impfstoff in den Vereinigten Staaten verabreicht“, wobei nur 12 Millionen dieser Dosen der „J&J/Janssen COVID-19-Impfstoff“ waren.
Wie wir während der Einführung dieser nicht von der FDA zugelassenen Injektionen berichtet haben, wurden Hunderte von Fällen von Menschen mit Herzproblemen, einschließlich TOD, an VAERS gemeldet, die Regierungsdatenbank, die unerwünschte Reaktionen auf „Impfstoffe“ aufzeichnet.
Die pharmazeutische Fachzeitschrift FiercePharma, die Impfstoffe aus einem rein geschäftlichen Investitionsstandpunkt betrachtet, berichtet:
Zahlreiche COVID-19-Impfstoffe haben mit Entwicklungsverzögerungen und Sicherheits- und Lieferproblemen zu kämpfen, aber die mRNA-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna haben einen relativ ungehinderten Ritt an die Spitze der Klasse genossen.
Nun hat die Nachricht vom Mittwoch, dass US-Experten zu dem Schluss gekommen sind, dass es einen „wahrscheinlichen Zusammenhang“ zwischen seltenen Fällen von Herzentzündungen und mRNA-Impfstoffen gibt, den Impfstoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna endlich eine Dosis von Ungemach beschert. Die FDA sagte, dass sie druck machen wird, um von den Firmen zu verlangen, eine Warnung auf dem Etikett hinzuzufügen, dass junge Erwachsene und Jugendliche anfällig für diese Nebenwirkung sind.
Während die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zu dem Schluss kamen, dass die Vorteile des Impfstoffs die Risiken eindeutig überwiegen, könnte das Urteil diejenigen, die Bedenken haben, dazu zwingen, Impfstoffe vom Typ Adenovirus zu bevorzugen, die von Johnson & Johnson und AstraZeneca angeboten werden.
Diese Impfstoffe waren Anfang des Jahres mit Sicherheitsbedenken konfrontiert, weil es in seltenen, aber schweren Fällen zu Blutgerinnseln gekommen war, die zu Todesfällen führten. Nach einer Untersuchung trägt der Impfstoff von J&J nun eine Warnung in den USA.
Die jüngste Entscheidung kommt als Reaktion auf Berichte über junge Menschen, meist Männer, die eine Myokarditis – eine Entzündung des Herzens – oder eine Perikarditis – eine Entzündung der Herzmembran – entwickelten, meist nach einer zweiten Dosis eines der beiden mRNA-Impfstoffe. (Quelle.)
Wie üblich hat die CDC ihre Daten so ausgewählt, dass sie nur eine bestimmte Altersgruppe einschließen, die Fälle bei den über 39-Jährigen ausschließt, und nur für „Myokarditis“, so dass sie die Zahlen kontrollieren können, um es „selten“ aussehen zu lassen.
Unter Verwendung der eigenen Statistiken der CDC in der VAERS-Datenbank, die jetzt fast 6000 Todesfälle nach COVID-Spritzen auflistet, haben wir nach unerwünschten Ereignissen gesucht, bei denen die Symptome mit Herzproblemen zusammenhingen, und 172 Fälle gefunden, wobei über 37% der Betroffenen unter 44 Jahre alt waren. (Quelle.)
Mit den gleichen Suchparametern für Todesfälle fanden wir 39 Todesfälle, darunter einen unter 44 Jahren. (Quelle.)
Erweitert man die Suche auf alle Fälle, in denen in der Beschreibung einer Nebenwirkung das Wort „Herz“ vorkommt, erhält man ein Ergebnis von 1608 Fällen (Quelle), und mit den gleichen Suchparametern findet man 50 Fälle, in denen der Patient nach einer COVID-19-Injektion gestorben ist. (Quelle.)
Ich zögere, die Zahlen der CDC für COVID-19-Nebenwirkungen heutzutage überhaupt zu verwenden, da sich gezeigt hat, dass sie viele Daten zurückhalten und sogar Datensätze ändern und ersetzen. CDC-Whistleblower behaupten angeblich, dass die Gesamtzahl der Todesfälle, die der CDC nach COVID-19-Injektionen gemeldet wurden, jetzt näher an 50’000 liegt. (Quelle.)
Die Geschichte der FDA zum Schutz der Profite von Pfizer
Dies wäre sicherlich nicht das erste Mal, dass die FDA im Interesse von Big Pharma und speziell Pfizer handelt und die Sicherheit der Patienten missachtet, bis die Firma ihre vollen Profite einstreichen kann, bevor sie Warnungen über die Nebenwirkungen ihrer Produkte herausgibt.
Vor dem Blockbuster COVID-19 Injektionsprodukte war der Cholesterinsenker Lipitor von Pfizer das meistverkaufte Medikament aller Zeiten.
Lipitor profitierte von der Änderung der Marketinggesetze im Jahr 1997, die es Pharmaunternehmen in den USA erlaubte, ihre Produkte direkt beim Verbraucher zu bewerben. Pfizer überzeugte eine ganze Generation von Amerikanern davon, dass sie eine Pille zur Senkung ihres Cholesterinspiegels brauchten, um Herzkrankheiten vorzubeugen, was als eines der brillantesten und unethischsten Marketingschemata aller Zeiten in die Geschichte eingehen wird (zumindest bis zur großen Plandemie im Jahr 2020).
Während die Nebenwirkungen eine ernsthafte Sorge waren, gibt es auch Bedenken, dass Statin-Medikamente auch keinen therapeutischen Wert haben. Studien haben nie schlüssig bewiesen, dass eine medikamentöse Senkung des Cholesterinspiegels die Lebenserwartung erhöht.
Tatsächlich gibt es Beweise für das Gegenteil, nämlich dass höhere Cholesterinwerte mit einer längeren Lebenserwartung verbunden sind (siehe: Statin-Betrug: Menschen mit höherem Cholesterinspiegel leben länger als Menschen mit niedrigem Cholesterinspiegel.)
Eine andere Studie, die 2015 veröffentlicht wurde, zeigte sogar, dass Statin-Medikamente einen Anstieg der koronaren Kalziumwerte verursachen, was zu einer Zunahme von Herzerkrankungen führen kann, genau das, was Statin-Medikamente angeblich verhindern sollen! (Siehe: Studie: Cholesterinsenkende Statin-Medikamente verschlechtern koronare Kalziumwerte).
Nachdem das Patent von Lipitor Ende 2011 auslief, nachdem es einen Umsatz von über 140 Milliarden Dollar erzielt hatte, gab die FDA ihre ersten Warnungen vor Statin-Medikamenten heraus, die unter anderem Leberschäden, Gedächtnisverlust, Diabetes und Muskelschäden beinhalteten. Kurz nach der Herausgabe dieser Warnungen begannen die Klagen einzutrudeln.
Aber es wird keine Klagen für Verletzungen und Todesfälle im Zusammenhang mit Herzproblemen von Pfizers mRNA-Spritzen geben, weil es noch nicht einmal von der FDA zugelassen ist, und unter den Bestimmungen einer „pandemischen“ Gesundheitskrise und ihrer Notverwendungsgenehmigung kann man Pfizer oder Moderna oder J&J nicht wegen Todesfällen und Verletzungen, die durch diese Biowaffen-Spritzen verursacht wurden, verklagen.
Wenn Sie sich entscheiden, eine dieser Injektionen zu nehmen, übernehmen Sie die gesamte Haftung und werden Teil ihrer langfristigen Pläne zur Bevölkerungsreduktion.
Und wie wir oben berichtet haben, haben diejenigen, die diese Spritzen freiwillig nehmen wollten, dies größtenteils getan.
Im März 2021 sagte Dr. Geert Vanden Bossche: Die weit verbreitete COVID-19-Impfkampagne könnte ein relativ harmloses Virus in eine „Biowaffe der Massenvernichtung“ verwandeln, so Bossche, der stattdessen die Entwicklung von Impfstoffen auf Basis natürlicher Killerzellen (NK) fordert. Hier lesen
In einem Pflegeheim in der belgischen Stadt Nivelles sind 12 Menschen nach einem schweren Corona-Ausbruch gestorben. Fast alle Bewohner waren geimpft worden. Experten untersuchen derzeit die Ursache des Ausbruchs, berichtet VRT.
Etwa 95 Prozent der Bewohner des Pflegeheims Nos Tayons in Wallonisch-Brabant wurden mit Pfizer geimpft, dennoch infizierte sich die Hälfte der 119 Bewohner. Die 12 Bewohner, die starben, waren alle vollständig geimpft worden.
Dort soll die Variante Delta im Umlauf sein. In Großbritannien sind laut einem Bericht fast ein Drittel der Menschen, die an der Delta-Variante sterben, vollständig geimpft. Die Delta-Variante ist nun für Geimpfte tödlicher als für Ungeimpfte, schreibt die Newsseite Wochenblick.
Die aktuellen Corona-Impfstoffe seien ungeeignet, ja sogar extrem gefährlich, um mitten in einer Pandemie massenhaft verabreicht zu werden, sagte Vanden Bossche, der zuvor unter anderem bei GAVI und der Bill & Melinda Gates Foundation gearbeitet hat.
Der Impfstoff zwingt das Virus, zu mutieren. Nach einigen gezielten Mutationen wird er vollständig resistent gegen Antikörper gegen Corona, unabhängig davon, ob diese durch natürliche Infektion oder Impfung entstanden sind. Zu diesem Zeitpunkt werden geimpfte Personen jegliche Immunität gegen Corona verloren haben, sagte der Virologe.
Ältere Menschen mit einem schwachen Immunsystem, die bereits geimpft wurden, seien besonders gefährdet, sagte er. Antikörper, die nach der Impfung gebildet werden, greifen hauptsächlich das Spike-Protein des Coronavirus an. Die Mutationen ermöglichen es ihm schließlich, den durch den Impfstoff erzeugten Antikörpern zu entkommen.
Dies kann katastrophale Folgen haben und zu einem Massensterben führen, argumentiert Vanden Bossche. „Das führt unweigerlich zu Resistenzen gegen den Impfstoff. Durch die Massenimpfung werden vor allem ältere Menschen, die als erste geimpft wurden, plötzlich nicht mehr geschützt sein.“
Auch der Nobelpreisträger Luc Montagnier hat davor gewarnt, dass Corona-Varianten durch Impfstoffe verursacht werden.
In der Welt der Luftfahrt kommt es immer häufiger zu seltsamen Vorfällen. Innerhalb einer Woche starben vier Piloten der British Airways, vermutlich in Folge von Blutgerinnseln. Außerdem war American Airlines gezwungen, Hunderte von Flügen zu streichen, weil sich das Personal massenhaft krank meldete. Was ist hier los?
British Airways behauptet, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und dem plötzlichen Tod der vier Piloten gibt. Die Gesundheitsökonomin Jane Ruby ging dem prekären Thema nach und sagte in der Stew Peters Show, dass auch drei Piloten der amerikanischen Delta Airlines kurz nach der Impfung starben, aber niemandem Zugang zu ihren Krankenakten gewährt wird.
Außerdem wurde in Kanada ein Frachtpilot auf der Landebahn ohnmächtig. Er musste mit einer Bahre abtransportiert werden, teilte Ruby mit. „Gott sei Dank wurde der Flug verschoben.“
Sie stieß auch auf ein Dokument, das zeigt, dass United Airlines Piloten dafür bezahlte, sich impfen zu lassen. Wenn sie den Corona-Impfstoff vor dem 1. Juni erhielten, bekamen sie den vollen Preis, etwa 2000 Dollar. American Airlines und Delta Airlines boten ihren Piloten ebenfalls eine Tüte Geld im Tausch gegen einen Schuss an. Allerdings haben sie keine große Wahl. Wenn sie den Impfstoff verweigern, besteht eine gute Chance, dass sie entlassen werden, heißt es in dem Dokument.
Vier tote Piloten innerhalb einer Woche und die Medien sind still wie ein Grab. „Diese Leute sind tickende Zeitbomben“, warnte Moderator Stew Peters. Er erwartet, dass es nur noch schlimmer werden wird.
In der Welt der Luftfahrt kommt es immer häufiger zu seltsamen Vorfällen. Innerhalb einer Woche starben vier Piloten der British Airways, vermutlich in Folge von Blutgerinnseln. Außerdem war American Airlines gezwungen, Hunderte von Flügen zu streichen, weil sich das Personal massenhaft krank meldete. Was ist hier los?
British Airways behauptet, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und dem plötzlichen Tod der vier Piloten gibt. Die Gesundheitsökonomin Jane Ruby ging dem prekären Thema nach und sagte in der Stew Peters Show, dass auch drei Piloten der amerikanischen Delta Airlines kurz nach der Impfung starben, aber niemandem Zugang zu ihren Krankenakten gewährt wird.
Außerdem wurde in Kanada ein Frachtpilot auf der Landebahn ohnmächtig. Er musste mit einer Bahre abtransportiert werden, teilte Ruby mit. „Gott sei Dank wurde der Flug verschoben.“
Sie stieß auch auf ein Dokument, das zeigt, dass United Airlines Piloten dafür bezahlte, sich impfen zu lassen. Wenn sie den Corona-Impfstoff vor dem 1. Juni erhielten, bekamen sie den vollen Preis, etwa 2000 Dollar. American Airlines und Delta Airlines boten ihren Piloten ebenfalls eine Tüte Geld im Tausch gegen einen Schuss an. Allerdings haben sie keine große Wahl. Wenn sie den Impfstoff verweigern, besteht eine gute Chance, dass sie entlassen werden, heißt es in dem Dokument.
Vier tote Piloten innerhalb einer Woche und die Medien sind still wie ein Grab. „Diese Leute sind tickende Zeitbomben“, warnte Moderator Stew Peters. Er erwartet, dass es nur noch schlimmer werden wird.
In der Welt der Luftfahrt kommt es immer häufiger zu seltsamen Vorfällen. Innerhalb einer Woche starben vier Piloten der British Airways, vermutlich in Folge von Blutgerinnseln. Außerdem war American Airlines gezwungen, Hunderte von Flügen zu streichen, weil sich das Personal massenhaft krank meldete. Was ist hier los?
British Airways behauptet, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und dem plötzlichen Tod der vier Piloten gibt. Die Gesundheitsökonomin Jane Ruby ging dem prekären Thema nach und sagte in der Stew Peters Show, dass auch drei Piloten der amerikanischen Delta Airlines kurz nach der Impfung starben, aber niemandem Zugang zu ihren Krankenakten gewährt wird.
Außerdem wurde in Kanada ein Frachtpilot auf der Landebahn ohnmächtig. Er musste mit einer Bahre abtransportiert werden, teilte Ruby mit. „Gott sei Dank wurde der Flug verschoben.“
Sie stieß auch auf ein Dokument, das zeigt, dass United Airlines Piloten dafür bezahlte, sich impfen zu lassen. Wenn sie den Corona-Impfstoff vor dem 1. Juni erhielten, bekamen sie den vollen Preis, etwa 2000 Dollar. American Airlines und Delta Airlines boten ihren Piloten ebenfalls eine Tüte Geld im Tausch gegen einen Schuss an. Allerdings haben sie keine große Wahl. Wenn sie den Impfstoff verweigern, besteht eine gute Chance, dass sie entlassen werden, heißt es in dem Dokument.
Vier tote Piloten innerhalb einer Woche und die Medien sind still wie ein Grab. „Diese Leute sind tickende Zeitbomben“, warnte Moderator Stew Peters. Er erwartet, dass es nur noch schlimmer werden wird.
In der Welt der Luftfahrt kommt es immer häufiger zu seltsamen Vorfällen. Innerhalb einer Woche starben vier Piloten der British Airways, vermutlich in Folge von Blutgerinnseln. Außerdem war American Airlines gezwungen, Hunderte von Flügen zu streichen, weil sich das Personal massenhaft krank meldete. Was ist hier los?
British Airways behauptet, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und dem plötzlichen Tod der vier Piloten gibt. Die Gesundheitsökonomin Jane Ruby ging dem prekären Thema nach und sagte in der Stew Peters Show, dass auch drei Piloten der amerikanischen Delta Airlines kurz nach der Impfung starben, aber niemandem Zugang zu ihren Krankenakten gewährt wird.
Außerdem wurde in Kanada ein Frachtpilot auf der Landebahn ohnmächtig. Er musste mit einer Bahre abtransportiert werden, teilte Ruby mit. „Gott sei Dank wurde der Flug verschoben.“
Sie stieß auch auf ein Dokument, das zeigt, dass United Airlines Piloten dafür bezahlte, sich impfen zu lassen. Wenn sie den Corona-Impfstoff vor dem 1. Juni erhielten, bekamen sie den vollen Preis, etwa 2000 Dollar. American Airlines und Delta Airlines boten ihren Piloten ebenfalls eine Tüte Geld im Tausch gegen einen Schuss an. Allerdings haben sie keine große Wahl. Wenn sie den Impfstoff verweigern, besteht eine gute Chance, dass sie entlassen werden, heißt es in dem Dokument.
Vier tote Piloten innerhalb einer Woche und die Medien sind still wie ein Grab. „Diese Leute sind tickende Zeitbomben“, warnte Moderator Stew Peters. Er erwartet, dass es nur noch schlimmer werden wird.
Welche ist die richtige bzw. die wahrscheinlichere?
Deutsche Wissenschaftler haben eine Autopsie bei einem Patienten durchgeführt, der nach Impfung mit BNT162b2, Comirnaty, dem Impfstoff von Pfizer/Biontech verstorben ist. Die Beschreibung der Ergebnisse zeigt nach unserer Ansicht, wie groß die Angst von Wissenschaftlern ist, das, was sie messen, sehen, beobachten, dann in Worte zu fassen, wenn es der staatlich vorgegebenen Erzählung widerspricht, jener Erzählung, nach der COVID-19-Impfungen sicher und gefahrlos seien.
Urteilen Sie selbst.
Die Fakten:
Ein 86 Jahre alter Mann, der in einem Pflegeheim lebt, wird mit Comirnaty geimpft.
Er stirbt am Tag 26 nach der Impfung an akutem Nierenversagen und Lungenversagen.
Von Tag 1 nach der Impfung bis Tag 24 nach der Impfung ist der Patient negativ auf SARS-CoV-2 getestet worden.
Am Tag 24, also zwei Tage vor seinem Tod, wird er positiv getestet. Ein anderer Patient, mit dem er den Raum teilt, soll ihn angesteckt haben;
Zu keinem Zeitpunkt im Verlauf der 26 Tage hat der alte Mann irgend ein Symptom gezeigt, das mit COVID-19 assoziiert ist.
Auch die Autopsie erbringt keinerlei Organschäden oder Erkrankungen, die mit COVID-19 in Verbindung gebracht werden können.
Dafür erbringt die Autopsie folgendes:
In allen Organen des alten Mannes, mit Ausnahme von Leber und Riechkolben findet sich RNA von SARS-CoV-2;
eine bilaterale Bronchopneumonie und eine Fibrose in beiden Nieren, an beidem ist der alte Mann letztlich verstorben;
eine biventrikulare Hyperthropie (eine Zunahme der Herzmuskelmasse);
eine ischämische Kardiomyopathie (Schwächung des Herzmuskels);
Amyloidose, also die Ablagerung von Proteinen im Körper, im Fall des alten Mannes im Herzen und in der Lunge;
Die Autopsie erbringt keinerlei Hinweis auf COVID-19;
Woran ist der Mann gestorben? Ist sein Tod eine Folge der Impfung oder hat sein geschwächtes Immunsystem auf die Infektion mit SARS-CoV-2 so empfindlich reagiert, dass er innerhalb von nur zwei Tagen verstorben ist?
Torsten Hansen, Ulf Titze, Nidhi Su An Kulamadayil-Heidenreich, Sabine Glimbitza, Johannes josef Tebbe, Christoph Röcken, Brite Schulz, Michael Weise und Ludwig Wilkens, die in ihrer Mehrheit am Universitätsklinikum in Bielefeld beschäftigt sind, interpretieren die Ergebnisse wie folgt:
“Concerning major adverse effects in patients receiving vaccination against SARS-CoV-2, local effects dominate, and severe systemic reactions are rarely described (…). However, recent reports on an increased risk of blood clots, particularly of cerebral venous sinus thrombosis in the case of the Oxford-AstraZeneca vaccine (…), raised a matter of debate on the safety of COVID-19 vaccine in general. Comprehensive analysis of autopsy data must be performed to provide more detailed insights into lethal adverse effects and any deaths associated with vaccination”.
Das ist wahrscheinlich die deutlichste Art und Weise, in der Mediziner im derzeitigen Klima ihre Vorbehalte gegen die Impfung und ihre Befürchtung, dass nach Impfung tödlich verlaufende Nebenwirkungen totgeschwiegen werden (more detailed insights …), zum Ausdruck bringen können, ohne Gefahr zu laufen, von einem manischen Lynchmob, der jeden Versuch, die Probleme, die sich mit den nicht Langzeit getesteten und nach wie vor nicht ordentlich zugelassenen Impfstoffen verbinden, zu thematisieren, unterdrücken will, als rechtsextrem oder Covidiot diffamiert zu werden. Die vorsichtige Interpretation der Ergebnisse, die in keiner Weise mit dem, was über eine normale Infektion mit SARS-CoV-2 und einer nachfolgenden Erkrankung an COVID-19 bekannt ist, in Einklang zu bringen sind, deutet den Druck an, unter dem sich Wissenschaftler finden, wenn sie zu Ergebnisse kommen, die der offiziellen Erzählung nicht entsprechen.
Die kurze Zeit, die zwischen Infektion mit SARS-CoV-2 und Tod vergangen ist, die Tatsache, dass der alte Mann keinerlei Symptome von COVID-19 gezeigt hat und auch in der Autopsie keinerlei Anzeichen für eine Erkrankung an COVID-19 zu finden waren, kann man entweder als Hinweis darauf erklären, dass die Neuinfektion bei dem Patienten zu ADE Antibody-Dependent Enhancement geführt hat, also dazu, dass durch die Impfung vorhandene Antikörper, die nicht ausreichen, um SARS-CoV-2 zu neutralisieren, sich zum Sprungbrett für SARS-CoV-2 entwickeln, zur Brücke, über die es dem Virus möglich ist, z.B. Makrophagen zu befallen und sich ungehindert und schnell im Organismus des Patienten zu verbreiten. Die Autoren haben ein erhöhtes Niveau von IgG und IgM-Antikörper im Blut des alten Mannes festgestellt, und sie haben, wie oben berichtet, SARS-RNA in fast allen Organen des alten Mannes gefunden. Das ist konsistent mit einer Erklärung des Todes durch ADE.
Diese Interpretation spricht dafür, dass eine der Befürchtungen, die schon seit längerem im Zusammenhang mit dem größten Impfexperiment aller Zeiten vorgebracht werden, eingetreten ist.
Eine alternative Erklärung die auf der Tatsache aufbaut, dass die gebildeten Antigene auf das S1-Protein und das Spike-Protein gerichtet sind, bietet sich ebenfalls an. In dieser Erklärung spielt die Tatsache, dass sich der alte Mann an Tag 24 seines Dahinsiechens im Krankenhaus mit SARS-CoV-2 infiziert hat, keine Rolle, denn die Ausbreitung von RNA in seinem Körper, vornehmlich hier der Bau des Spike-Proteins in unterschiedlichen Organen ist ein Ergebnis der Impfung und der Tatsache geschuldet, dass sich das S1 und das Spike-Protein nahezu ungehindert über die Blutbahn verbreiten und sich wahllos in Organen ablagern kann. Ob die Proteinablagerungen (Amyloidose) dafür ein Indikator ist, das ist eine Frage, die wir an die vielen Mediziner/Ärzte, die bei uns mitlesen, weiterreichen. Indes passt die Todesursache Brochopneumonie und Nierenversagen in die Reihe der Nebenwirkungen, die in VigiAccess, der Datenbank der WHO erfasst werden.
Darunter finden sich zum 16. Juni 2021 1.998 Fälle von Pneumonie und 55 Fälle einer bakteriell verursachten Pneumonie. Der alte Mann, den Hansen et al. (2021) obduziert haben, hatte eine bakteriell verursachte Pneumonie der Bronchen. Auch Nierenversagen ist in der Datenbank der WHO recht häufig zu finden: 337 Fälle von Nierenversagen waren zum 16. Juni 2021 erfasst. Der alte Mann aus Bielefeld ist also kein Einzelfall.
Aber natürlich werden diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer, weiterhin auf gut Glück impfen wollen und jeden Hinweis, dass Impfungen mit erheblichen Schäden für die Geimpften verbunden sein können, vom Tisch wischen, behaupten, der alte Mann aus Bielefeld sei ein Einzelfall. Und natürlich ist er ein Einzelfall, aber einer, der exemplarisch zeigt, dass Impfungen mit Konsequenzen verbunden sein können, an die bislang niemand gedacht hat. Auf diesen sehr vorsichtigen Nenner bringen es die Autoren des Beitrags, der unter dem Titel “First case of postmortem study in a patient vaccinated against SARS-CoV-2” im International Journal of Infectious Diseases erschienen ist. Ist man weniger vorsichtig, dann muss man die Ergebnisse der Autopsie als Indiz dafür werten, dass eine Impfung zum Tod des Geimpfen führen kann, entweder aufgrund von ADE oder wegen des frei flottierenden Spike-Proteins, das sich offenkundig nach Belieben im Körper von Geimpften ausbreiten kann.
Und natürlich muss man den Fall des alten Mannes aus Bielefeld als einen Beleg dafür werten, dass Impfung nicht vor Ansteckung schützt. Das alles sind Befunde, die denen, die eine Impfung als eine Form göttliches Mana verkaufen wollen, nicht in den Kram passen. Sie nehmen lieber weiterhin in Kauf, dass Menschen an den Folgen von Impfung sterben, als dass sie den mittlerweile Legionen von Hinweisen, dass das Mana einen ziemlich bitteren Nachgeschmack hat, nachgehen würden.
Erfinder der mRNA-Impfung unterstützt diffamierten Kollegen
„Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff“, lautet die Überschrift des auf Monatssicht am meisten gelesenen Beitrags auf Reitschuster.de. „Wir wussten nicht, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin ist und ein pathogenes Protein darstellt“, räumte der Impfstoff-Forscher und Immunologe Byram Bridle ein, der von der kanadischen Regierung einen Zuschuss in Höhe von 230.000 Dollar für die Forschung zur Entwicklung des COVID-Impfstoffs erhielt.
Diverse Faktenchecker und einige öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten machten umgehend mobil und hielten dagegen. „Keine Organschäden durch Spike-Protein nach mRNA-Impfung“, hieß es etwa beim Mitteldeutschen Rundfunk mdr.
Nun erhält Bridle prominente Unterstützung – von Robert Malone, dem Erfinder der mRNA-Impfung. Ende der 1980er Jahre war er Doktorand am Salk Institute in Kalifornien, einer Forschungseinrichtung, die von Polioimpfstoff-Entwickler Jonas Salk gegründet wurde.
Malone war erfüllt vom Glauben an die Möglichkeit, mittels Eingriffen in das Erbgut die großen Krankheiten der Menschheit zu besiegen. 1989 war er Mitautor und treibende Kraft eines wissenschaftlichen Artikels, der aufzeigte, wie in Fettkügelchen verpackte Boten-RNA kultivierte Zellen dazu bringen, bestimmte Proteine herzustellen.
mRNA-Nanolipidpartikel werden im ganzen Körper verteilt
Der heute 61-Jährige spielte zudem eine Schlüsselrolle in der Bekämpfung von Ebola und entwickelte ein wirksames Medikament. Einen vor zwei Tagen veröffentlichten offenen Brief beginnt er mit den Worten: „Ich schreibe diesen Brief, um den guten Charakter von Dr. Bridle und sein Recht zu unterstützen, seine wissenschaftliche Meinung frei zu äußern, die durch die Literatur und gut informierte deduktive Argumentation gestützt wird.“
Malone hat die wesentlichen Daten, die Grundlage für die Ausführungen von Bridle hinsichtlich der Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit den genetischen Covid-19-Impfstoffen waren, unabhängig bewertet. Sein Fazit: „Ich stimme mit seinen Ergebnissen überein und habe meine Bedenken unabhängig bei der FDA (US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel) vorgetragen, inklusive einem Austausch mit Peter Marks, dem Direktor des Zentrums für Bewertung und Forschung von Biologika (CBER).“
Ähnlich äußerte er sich in einem dreistündigen Interview mit dem Wissenschaftspodcast Dark Horse. Danach verbleiben die mRNA-Nanolipidpartikel – anders als von den Herstellern behauptet – nicht an der Einstichstelle im Oberarm, sondern werden im ganzen Körper verteilt. Das volle Interview wurde von Youtube zensiert, ist aber auf Bitchute zu sehen. Youtube selbst macht nur einen Ausschnitt zugänglich.
„Das SARS-CoV-2-Spike-Protein ist zytotoxisch, das ist eine Tatsache“, schreibt Malone unmissverständlich auf Twitter, „wer sagt das? Mehrere begutachtete Referenzen. Das Salk-Institut. Es liegt in der Verantwortung der Impfstoffentwickler, zu beweisen, dass ihre dargestellte Version nicht toxisch ist. Zeigen Sie es uns.“
«Lassen Sie bitte die Wissenschaft und den wissenschaftlichen Prozess dies klären»
Und dann sei da noch die Zensur des legitimen akademischen Diskurses, schreibt Malone in seinem offenen Brief. „Kurz gesagt, haben die Ankläger Bridles kein Schamgefühl? Ich bin wirklich schockiert. Dies widerspricht allem, was ich jemals über die Menschen und die Kultur Kanadas geglaubt hatte.“ Malone ist sich „ ziemlich sicher“, dass die Versuche, Bridle mundtot zu machen und seine Karriere sowie seinen Ruf zu schädigen, grundsätzlich falsch seien.
„Denken Sie darüber nach, was hier vor sich geht“, fährt Malone fort, „das ist nicht fair. Das ist nicht richtig. Das ist nicht angemessen.“ Bridle habe die ihm zur Verfügung stehenden Daten untersucht und vernünftige Schlussfolgerungen über die Bedeutung dieser Daten in ihrer Gesamtheit gezogen.
„Er profitiert nicht davon. Es gibt keine finanziellen Interessenkonflikte. Er ist nicht jemand, der Ruhm und Reichtum sucht. Er tut, was er kann, in gutem Glauben, um die Menschen in Kanada und der Welt zu schützen – insbesondere die Jugendlichen und Kinder. Lassen Sie bitte die Wissenschaft und den wissenschaftlichen Prozess dies klären“.
Aperçu am Rande: Weder Robert Malone noch Byram Bridle lassen sich in die Kategorie Impfgegner einordnen. Nicht nur ihre Forschung hat sich den Vakzinen gewidmet. Malone und seine Frau sind eigenen Angaben zufolge bereits mit dem Moderna-Vakzin geimpft worden. Man darf gespannt sein, welche Argumente die Fraktion der Faktenchecker nun aus der Schublade zieht.
Britische Forscher haben die Regierung aufgefordert, die Impfungen mit den Corona-Impfstoffen wegen „toxischer“ Nebenwirkungen sofort einzustellen. Die Ärzte untersuchten eine Reihe von Nebenwirkungen der Impfstoffe, darunter Blutungen und Blutgerinnsel, unerwartete Immunreaktionen, ungewöhnliche Schmerzreaktionen, Seh-, Hör-, Sprach- oder Geruchsverlust sowie Nebenwirkungen, die die Schwangerschaft beeinträchtigten und unter anderem zu Fehlgeburten führten.
Die britischen Forscher argumentieren, dass die Corona-Impfstoffe „giftig“ für den Menschen sind und fordern die Regierung auf, die Impfkampagne zu stoppen und eine Untersuchung über diese unerwünschten Wirkungen einzuleiten.
Nach Angaben der amerikanischen VAERS, die Nebenwirkungen in den Vereinigten Staaten verfolgt, sind inzwischen fast 6000 Menschen nach einer Impfung gestorben. Rund 20’000 Menschen mussten nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Bei etwa 2000 Menschen wurde die Bellsche Gesichtslähmung diagnostiziert. Weitere 44’000 Menschen benötigten nach der Impfung dringend medizinische Hilfe. Außerdem hatten 5900 Menschen eine lebensbedrohliche Reaktion auf den Impfstoff. Mehr als 2100 von ihnen erlitten einen Herzinfarkt. Mehr als 650 Frauen erlitten eine Fehlgeburt als Folge des Impfstoffs. Und 4600 Menschen leiden unter Behinderung.
„Das ist nicht normal“, sagt Pearson Sharp von One America News. „Aber dies ist auch kein normaler Impfstoff. Es ist experimentell.“
In Israel erreichte zudem die Zahl der Fälle von Myokarditis, einer schweren Herzmuskelentzündung, bei jungen Menschen nach der Corona-Impfung einen Höhepunkt. Die Gesamtzahl der Fälle der potenziell tödlichen Herzerkrankung war 25-mal höher als normal.