Der Plan der Elite.

Monat: März 2013

Wer schon immer wissen wollte was die Neue Medizin beinhaltet sollte diesen Aufsatz lesen.

Die Neue Medizin erklärt von einer Biologin, ein sehr schön geschriebener Aufsatz für alle die gesund bleiben wollen.

Wie die neue Medizin mein Leben veränderte
Für mich begann die Auseinandersetzung mit der neuen Medizin mit einer Frage, die ich einem Professor in der Molekulabiologischen Fakultät in Heidelberg 1984 stellte. Ich war 23 Jahre alt, studierte Biologie im 4. Semester  und sollte in einem Seminar einen Vortrag halten über die sogenannten Onkogene = Krebsgene. Ich bereitete mich intensivst auf diesen Vortrag vor, las komplizierte englische Abhandlungen und wälzte vergeblich dicke, deutsche Bücher zu diesem Thema. Viel Stoff gab es darüber noch nicht, die Vermutung, dass Krebs sich durch spezielle Gene vererbt, war relativ neu. Die Forscher gingen von „schlummernden“ Krebsgenen in Organismen aus, die sie mit Krebserkranungen in Zusammenhang stellten und untersuchten Auslösefaktoren, die die Gene quasi erweckten. Parallel dazu hatte ich gerade ein gutes biografisches Buch von John Irving über den Naturforscher Darwin gelesen und war begeistert von der Evolutionstheorie.
Während  der Recherche zu meinem Vortrag entwickelte ich nun die Frage, wie das mit den Krebsgenen und der Evolutionstheorie von Darwin überhaupt zusammenpassten kann. Ich wunderte mich wieso es unseren Körpern bösartige Auslöser und Mechanismen geben soll, lauernde Krebsgene, die bei manchen Pechvögeln zuschlagen, bei anderen Menschen nicht.  Da passte doch etwas mit der allgemein anerkannten Evolutionstheorie von Darwin nicht zusammen. Krebsgene, die die Evolution über Jahrtausende mit sich mit geschleppt haben soll, wo doch das, was nicht funktioniert eigentlich nicht weiter vererbt wird. Ich fragte mich, ob es hinter allem was wir Erkrankungen nennen einen evolutuionär biologischen Sinn gibt. Als ich meinem Prof diese Frage stellte, antwortete dieser lapidar, ich solle nicht dumme Fragen stellen – womit ich verstummte. Ich hielt dann einen Vortrag über Krebsgene, den ich selbst nicht richtig verstand.
Ich weiss noch, dass ich diese Gedanken nach diesem tieferen Sinn von Krankheiten, auch bei meiner Arbeit Biologin später im EMBL in Heidelberg (Europäisches Molekularbiologisches Laboratorium) bei der Betrachtung von Genen immer wieder hatte. Ich hatte dort nach meinem Diplom eine Anstellung in einer Datenbank für Gene gefunden, meine Arbeitsgruppe arbeite dem Human Genome Project zu, einem ehrgeizigen Projekt des Entdeckers der DNA, James Watson – bis zur Jahrtausendwende sollte das gesamte Genom des Menschen sequenziert und dokumentiert sein. Viele Forschungsgelder wurden damals in dieses Projekt umgelenkt, wurde es als grosses Heilsversprechen schon vorab gefeiert. Ich hatte oft Zweifel mit diesem Human Genome Project, ich sehe noch meinen Chef, einen Schotten bei einem gemeinsamen Mittagessen vor mir, wie er schwärmte, dass schon in wenigen Jahren alle Krankheiten entschlüsselt wären. Man Krankheiten wie Krebs ausmerzen könnte. Ich hörte skeptisch zu und wieder dachte ich, sind Krankheiten nicht auch sinnvoll? Mein erster Sohn war damals geboren und ich sah, wie er nach bestimmten Kinderkrankheiten regelrechte Entwicklungsschübe machte, eine Betrachtung, die ja auch in der Alternativmedizin beschrieben wird. Und ich fragte mich, ob wir wirklich auf dem richtigen Weg sind mit dieser Totalsequenzierung aller Gene. Ob da alles sei. Das Human Genome Project, beendet im Jahre 2000 hat die Erwartungen nicht erfüllt, die Forscher mussten zugeben, es war nicht der Weissheit letzter Schluss.
wikipedia heute: Insgesamt enthält das Genom des Menschen rund 20.000 bis 25.000 Gene. Um alle Merkmale des menschlichen Körpers kodieren zu können, wurden allerdings zu Beginn mindestens 120.000 Gene erwartet.
Heute verfolgt die Wissenschaft auch den Ansatz der Epigenetik, die sich mit der Vererbung jenseits der Gene beschäftigt, aber auch mit dieserr Theorie ist vieles noch nicht erklärbar.Wie kann ein Mensch mit so wenig Genen ein so komplexes Wesen sein ? Gene können nicht vollständig die Vielfalt von Erscheinungsformen und Veränderungen, die der Mensch aufweisen kann, erklären.
Ein weiterer Meilenstein in meiner persönlichen Entwicklung war ein Buch eher esoterischer Natur, was mir eine Freundin 1992 schenkte, als ich mit meiner Familie nach einem sehr schweren Verkehrsunfall (in den wir unschuldig verwickelt wurden) im Krankenhaus lagen, „ Schicksal als Chance, das Urwissen zur Vollkommenheit des Menschen“ von Dethlefson. Dies stellte mein Weltbild zunächst auf den Kopf. Ich weiss noch, wie empört ich war, als ich die ersten Kapitel las und den Ansatz, das nichts im Leben ohne Ursache passiert, dass ich selbst mit Erkrankungen selbst Unfällen zu tun hatte,  das es keinen Zufall gäbe. Mir dämmerte dennoch, ich lese etwas ganz „wahres“. Es hat mir sehr geholfen den Unfall zu verkraften und das Positive in dieser dramatischen Situation zu erkennen. Ohne dieses Buch wäre mein Leben nach dem Unfall anders verlaufen.
Auch als Folge des Unfalls, nach dem mein Leben „Kopf“ stand, brachten mich die Wogen mit meiner Familie in die Lebensgemeinschaft ZeGG in Brandenburg, wo ich ziemlich unsanft auch immer wieder mit der Realität konfrontiert wurde, dass alles was mir scheinbar zu passieren scheint, doch mit meinem eigenen inneren und äusseren Handeln zusammenhängt. Ich hatte oft den Eindruck jeden Tag mit der Nase auf ein neues darauf zu stossen. Und sie mir blutig zu schlagen.
Fünf wirklich harte Jahre im ZEGG waren das, die neue Frau meines Exmannes, die Ablösung von meinem Mann begann, ich kam im ZEGG immer mehr in Not, wollte doch eigentlich dort nicht mehr leben in Gemeinschaft, mit all diesen Menschen, die mich in meinen Augen ständig kritisierten, besonders in meiner Mutterschaft mit meinen beiden Söhnen. Für mich war dies nicht die richtige Lebensform. Es war jedoch keine Lösung in Sicht für eine neue Wohnsituation für mich und meine Familie. Ich weiss noch, ich fühlte mich damals oft schrecklich, wie in einem Hamsterrad. Ich und besonders Leon mein 2. Sohn waren viel krank, viel mehr als heute. Aber ich will nicht ungerecht sein, genau wie der Unfall – die harte, lehrreiche Zeit im ZEGG hat mich zu der Person gemacht, die ich heute bin. Ich habe so gelernt, was ich NICHT will. Das ZeGG ist eine wunderbare Lebensgemeinschaft, in der man sich persönlich sehr weiterentwickeln kann, aber nicht jeder ist geeignet für das Leben in Gemeinschaft, ich lebe heute in der Nähe, bin gerne Gast dort und bin mit vielen Menschen dort befreundet.
Es gipfelte in einem echt chaotischen Jahr 2000 bis dann im September mein neuer jetztiger Lebenspartner auftauchte und wir uns im Laufe der Monate ineinander verliebten. Ich wusste schnell, dass ein neues Lebenskonzept in mein Leben trat. Relativ bald tauchte die Idee auf, dass wir alle gemeinsam ausziehen können, mein Exmann hatte wieder eine neue Freundin, die ich auch mochte, er und mein Freund verstanden sich ebenfalls auf Anhieb, meine Jungs mochten meinen neuen Freund und endlich verlief mein Leben wieder in einer richtigen Bahn.
Im Juni 2001 ging ich zum Frauenarzt zur Routineuntersuchung und bekam einen  erhöhten PAP Wert am Gebährmutterhals diagnostiziert (3 d, fast 4), der Arzt war ein Hardliner , er wollte direkt die Konisation des Gebärmutterhalses machen und er meinte dann noch, am besten nehmen wir die Gebärmutter auch gleich ganz raus, sie haben ja schon geboren, wenn sie Pech haben, ist eine ernstzunehmende Krebsvorstufe, das breitet sich aus, sie sind in 2 Jahren sonst tot.
Ich war völlig perplex, lief durchs ZEGG, bis ins Mark erschüttert. Ein paar Jahre zuvor hatte sich meine Mutter die Gebärmutter herausnehmen lassen, sogar ohne eindeutigen Befund, sie hatte eine Senkung, aber die Operation war mehr eine „Vorsichtsmaßnahme“  – ich besuchte sie damals im Krankenhaus und fand das schrecklich, wusste, dass ich das nicht auch durchmachen will.
Ich komme aus einem Elternhaus, in dem die Angst vor schweren Krankheiten immer wieder Thema ist, meine Mama hat dramatisches im Krieg erlebt, kennt Angst- und Panikthemen, sie hat mir auf jeden Fall für solche Situationen nicht gerade Gelassenheit vorgelebt. Und trotz grosser Unsicherheit konnte ich mir aber nicht vorstellen mich operieren zu lassen, wenn ich in meinen Körper reinlauschte, fühlte der sich gut an.
Und nun genau ausgerechnet in dem Moment, in dem es mir seit Jahren zum ersten Mal wieder so richtig gut ging, sollte ich nun also so gefährdet sein. Ich wollte es nicht glauben und habe darüber nachgegrübelt, warum Menschen, wenn es ihnen richtig gut geht, sich etwas positiv verändert in ihrem Leben sie oft heftigst krank werden.
Das es da eine Häufung von Krankheiten gibt, z.B. der typische Herzinfarkt den Männer bekommen, wenn sie dann endlich mal in Rente sind, war mir schon aufgefallen. Mein Oma ging in Rente z.B., sie konnte das nie richtig geniessen, vorher im Stress, nachher nur noch krank. Sie ist richtig zerfallen. Das hatte ich als so ungerechet empfunden. Sie hat sich nie wieder richtig erholt, nachdem sie aufhörte zu arbeiten, als sie starb hatte sie schon 10 Jahre lang niemanden mehr erkannt. Und meine andere Oma hat extrem ungesund gelebt,  rauchte 2 Päckchen Zigaretten täglich und starb nicht an Lungenkrebs. Auch das fand ich seltsam, ich selbst rauchte und man kennt die Androhung, dass dies zu Lungenkrebs führt, aber oft beobachtete ich Ausnahmen, was diese Erwartung betraf.
Ich fühlte mich trotz Diagnose körperlich fit, emotional ausgeglichen, das konnte doch alles nicht wahr sein. Ich machte einen dramatischen Forumsauftritt vor vielen Menschen (Kommunikationsform der Gemeinschaft in einer grossen Runde) im ZEGG und versank in Selbstmitleid. Dann kam ein Bekannter aus dem ZEGG auf mich zu und meinte: Du bist doch Biologin, Du verstehst die Zusammenhänge, google mal nach Dr. Hamer und der neuen Medizin. Das könnte dir helfen.
Davon hatte ich noch nie etwas gehört. Zumindest nicht bewusst, in den Schlagzeilen war dies ja damals schon. Ich hatte damals noch keinen eigenen PC mit Internet, ich saß zunächst skeptisch eine ganze Nacht lang bei einem Bekannten im Büro und las und las, las alles was, ich über Dr. Hamer und die sogenannte neue Medizin im WEB finden konnte.
Zunächst tauchte eine Menge Gruselzeug auf, Warnungen des deutschen Krebsforschungszentrums, Verschwörungszeug, Texte über Scharletanerie aber auch merkwürdige emotionale Stellungnamen von Dr. Hamer.  Ich weiss noch, wie irritiert ich anfangs war. Dann fand ich jedoch brauchbare Seiten von einem gewissen Helmut Pilhar zur eigentlichen Geschichte und der Entdeckung von Dr. Hamer und die las ich dann bis 4 Uhr morgens, ich war aufgeregt, erinnerte mich an meine eigenen Gedanken im Studium und intuitiv wusste ich dass es wichtig ist, was ich gerade lese, auch wenn ich es nicht alles gleich in der Komplexität verstand.
Dr. Hamer war Arzt in Heidelberg in den 80ern in der Ludolf Krehl Klinik gewesen, ein bekannter Chirurg, der sogar ein spezielles Skalpell (das Hamer Skalpell) entwickete, mit dem heute noch operiert wird. Man muss von Anfang an wissen, Dr. Hamer ist , wie alle Menschen ein Kind seiner Zeit (1935 geboren) und zudem eine besondere Persönlichkeit, schon als Kind wurde ihm geweissagt, das er einmal etwas Wichtiges entdecken würde, entsprechend selbstbewußt wurde er. Machte jedoch mit dieser Zielstrebigkeit und einem wirklich brillianten Geist eine steile Karriere als Mediziner.
1979 gab es einen schrecklichen Unfall in seiner Familie. Der Kronprinz von Italien ballerte  betrunken im Hafen von Venedig mit einem Gewehr herum, ein Querschläger traf seinen Sohn Dirk Hamer der 18 Jahre alt, als unbeteiligter Tourist auf einem Boot im Hafen schlief. Einige Monate später starb der Sohn an den Folgen des Bauchschusses, Dr. Hamer und seine Familie waren untröstlich. Kurz darauf erkrankte Dr. Hamer an Hodenkrebs, seine Frau an Brustkrebs. Dr. Hamer fragte sich nun, ob seine Erkrankung und die Erkrankung seiner Frau ein weiterer persönlicher grausamer Schicksalsschlag war oder ursächlich mit dem Schock über den Tod seines Sohnes zusammenhing.
Dr. Hamer ließ sich am Hoden operieren, wurde wieder gesund (seine Frau starb später jung, sie hat den Tod ihres Sohnes nie verkraftet) und begann Forschungen anzustellen, da er schon einen Verdacht hatte. Er untersuchte in den nächsten Jahren Gehirne (betrachtete hierbei Computertomographien von parallelen Schnittaufnahmen und suchte nach Mustern) und Organe, und er fragte seine kranken Patienten in der Klinik nach ihrer Vergangenheit aus.
Er stellte fest, dass Menschen, die an wirklich schweren Erkrankungen litten, in ihrem Leben oft zuvor schwere, dramatische Konflikte erlebt hatten, die sie persönlich als schwerwiegend empfanden und die sie nicht verarbeiten konnten. Die sie dann vor Ausbruch der Krankheit aber irgendwie in Griff bekommen hatten. Aus dieser Entdeckung und seiner weiteren Forschung an Psyche der Menschen, Organen und Gehirn begann Dr. Hamer Gesetzmässigkeiten zu erkennen und zu formulieren. Er erkannte, dass alles nach einem ganz bestimmen zweiphasigen System abläuft, in dem sich Sympatikus und Parasympatikus abwechseln. Das es eine Konfliktphase im Körper und eine konfliktgelöste Phase gibt, in der man meistens krank wird. In der Konfliktlösung zeigt der Körper meist Symptome, braucht Ruhe und will regenerieren.
Dr. Hamer erkannte ein biologisches System in dem sich gleichzeitig im Gehirn, in der Psyche und im Organ etwas abspielt. Gleichzeitig, weil der Mensch ein ganzheitliches Wesen ist, Gehirn, Psyche und Körper sind eine Einheit. Das System ist im Gehirn sichtbar durch Veränderung des Gehirngewebes an spezifischen Stellen, in der Psyche als Zwangsdenken bzw. Erleichterung und am Organ als Zellwachstum oder Zellminderung, also Nekrose/Ulcera und bei einigen Organen Funktionsausfall. Er deckte auch auf, dass es für den Krankheitsverlauf entscheidend ist, aus welchem  entwicklungsspezifischen Gewebe sich das erkrankte Organ aufbaut. Hier ist die Entscheidung in Ento- (evolutionär altes Gewebe) Meso- (neueres Gewebe) und Ektoderm (sehr neues Gewebe) wichtig. Je nach Herkunft innerhalb der Evolution zeigen die Gewebe in den einzelnen Phasen unterschiedliches Verhalten (Zellminderung oder Zellwachstum) Unser altes Darmsystem ist z.B. hauptsächlich aus Entoderm aufgebaut, wie der Darm ein Uorgan darstellt, dass es seit Jahrmillionen schon gibt, alle Knochen, Blut und Bindewebe werden aus Mesoderm, die Hautoberfläche etwa aus Ektoderrm gebildet
Und kennt man eine der Komponenten, z.B. Krankheit des Organs kann man auf die Psyche und auf die Gehirnsituation Rückschlüsse ziehen. Im Moment des Konfliktschocks gräbt sich die Situation, samt aller Sinneswahrnehmungen des Zeitpunkts tief ins Gehirn ein und ist manchmal später auch nur noch dem Unbewussten zugänglich. Aber ob bewusst oder unbewusst, der Körper startet ein Programm zur Unterstüzung der Verarbeitung des Konfliktschocks.
Jeder kennt dies, man riecht etwas und steht plötzlich wieder in Omas Küche, in der Kindheit. Je nachdem, ob die Erinnerung positiv ist oder negativ, fühlt man für kurze Zeit wieder wie damals.
Das Gehirn vergisst nichts. Und manchmal können sogenannte krankmachende Schienen, die Dr. Hamer chronische Erkranknungen nennt, lediglich durch eine Erinnnerung aktiviert werden. Es gibt  Krankheiten, die uns ein Leben lang begleiten, die periodisch auftretetn, weil der Körper sich erinnert und das Programm neu startet oder weil wir es nicht gelöst bekommen (Allergien, Asthma, Rheuma, MS, alle chronischen Erkankungen). Eine Zeitlang sind wir beschwerdefrei, dann passiert etwas im Aussen was uns erinnert (manchmal nur unbewusst) man kommt wieder in eine beschwerdevolle Konfliktlösung oder das Programm startet gar ganz neu von vorne. Das nennt Dr. Hamer Schienen oder auch Reziditive.
Was er entdeckte ist komplex und mehreren Faktoren unterworfen, nicht leicht zu verstehen.  Die Händigkeit des Menschen, sein Geschlecht, die Hormonlage, sein Alter, seine Vergangenheit und dass was er erlebt und spezifisch empfunden hat in einer Stressituation, die Kombi dieser Faktoren erklärt, wieso ein Mensch an einem speziellen Organ erkrankt. Eine grosse Rolle kommt der Emotion zu, also ganz wichtig ist das persönliche Empfinden in der Konfliktsituation.
Laut Dr Hamer gibt es Angsthemen, Selbstwerteinbrüche, Ärger in allen Nuancen, Frustration und viele diverse Revierthemen etc. Alle möglichen Interaktionen im Verhalten mit der Umwelt. Je nachdem was der Mensch vorher speziell auch in der Kindheit erlebt hat, empfindet er eine Situtuation im Aussen verschieden im Innern.
Für den einen kann das Stranden auf einer einsamen Insel ein Horror für den anderen ein absoluter Glückfall sein. Jemand der unglücklich ist in einem Job, ist vielleicht erleichtert über eine Kündigung für einen anderen ist dies ein Weltuntergang. Jemand verliert seine Schwiegermutter und jubelt ein anderer ist traurig.
Im Laufe der Jahre postulierte Dr. Hamer 5 Gesetze  – wobei es sich eher um Gesetzmässigkeiten oder Modelle handelte, als um Naturgesetze per se. Mit diesen Gesetzen lassen sich die Abläufe von Erkrankungen genau erklären, sogar auch voraussagen. Demnach sind Erkrankungen nichts Bösartiges, was plötzlich aus dem OFF einzelnen Pechvögeln passiert, sondern Phasen von natürlichen sinnvollen, biologischen Sonderprogrammen (etwa 190 SBS sind heute bekannt), die vom Organismus unter bestimmten Bedingungen gestartet werden, um einen biologischen Sinn zu erfüllen und das biologische Wesen in seinem Überleben in der Gruppe zu unterstützen.  Von Schnupfen bis Diabetis, Aften im Mund, Magen-Darm-Grippe, Alzheimer, Krebs oder Parkinson, auch jede psychische Erkrankung wie Borderline, Verfolgunswahn oder Bulimie  – alles Sonderprogramme und im Grunde ein Abbild davon, was Mensch oder Tier in der Interaktion mit der Umwelt erlebt.
Der Körper versucht sich selbst zu reparieren, kennen tut dieses Prinzip ja auch die herkömmliche Schulmedizin – jede Wunde, die sich durch Fibrin schließt, unterliegt diesem Mechanismus. Wobei in dem Fall, der Schnitt auch als ein Konflikt, eine Interaktion mit dem Aussen zu sehen ist. Es gibt keinen Unterschied, ob direkt räumlich auf den Körper durch Verletzung zugegriffen wird oder seelisch durch das verletzte Empfinden.  Das Schema das abläuft, ist ein jahrmillionenalter Reperaturprozess der Natur. Wen man nun weiss, wo man in dem Sonderprogramm steht, weiss man was war, was ist und was passieren wird.
Und alles im Körper ist reversibel, wenn es einem gelingt den Konflikt dahinter zu lösen.  Das ist aber die Krux an der Sache, dies ist oft nicht möglich oder schwierig, auch weil wir Verhaltenswesen gelernt haben, die uns zu Wiederholungen neigen lassen. Oder wir in einem Kontext leben, in dem Veränderung nicht möglich ist. Erfährt ein biologisches Wesen zu viele Konflikte mit denen es nicht fertig wird, stirbt es, aber auch dies ist evoltionär gesehen für die gesamte Arterhaltung positiv zu deuten. Was nicht funktioniert, wird nicht weiter verfolgt.
Grausam aber so funktioniert Evolution.
Sind die Konflikte für den Organismus nicht ganz so bedrohlich, aber auch nicht leicht lösbar werden sie quasi tranformiert, d.h. der Körper richtet sich mit ihnen ein und vollzieht tagtäglich Korrekturen.
Gegenüber der Tierwelt steht der moderne Mensch nun in Zusammenhängen, die nicht mehr so natürlich sind. Auf der einen Seite gibt es die Medizin, die das Leben verlängern und helfen kann, dass Menschen auch mit massiven Konflikten alt werden können (z.B. die Gabe von Insulin bei Diabetis) auf der anderen Seite besitzt der Mensch ein Bewusstsein, dass ihn quasi daran hindert die Programme einfach zu durchlaufen. Ein Reh, dass sein Kitz an der Strasse verliert, wird in Zukunft vielleicht Strassen meiden, aber es wird nicht jahrelang trauern oder Rituale ausführen, die die Krankheit erhalten.
Es laufen in Psyche, Körper, Geist auch immer viele Konflikte gleichzeitig ab, weil wir ja auch viele Dinge im Leben erleben. Das Gehirn spielt tagtäglich quasi Klavier auf seinen Konflikten, morgens kann die Welt und die Reaktionen auf die Welt ganz anders aussehen als abends. Der Mensch lebt ausserdem sein individuell spezifisches Leben innerhalb der Konfliktschema, es ist auf jeden Fall nicht so einfach bei schweren Erkrankungen auch wieder gesund zu werden. Aber es ist möglich.
Selbstheilung ist das Prinzip der Natur nicht Selbstzerstörung. Erst einmal versucht die Natur alles um sich selbst zu helfen. Nur wenn dies nicht gelingt, wird das System (Individuum) quasi abgeschafft.
Wieviele Heilungen von Totgeglaubten gibt es. Ohne jede Medizin. Menschen gehen zum Heiler und Schamanen und werden obwohl von der Schulmedizin aufgegeben tatsächlich wieder ganz gesund. Wieso helfen Placebos? Warum schaden Nocebos? (im Gegensatz zur positiven Wirkung beim Placebo-Effekt erfolgt beim Nocebo-Effekt eine negative Reaktion auf ein leeres Medikament). Und meist funktioniert Heilung dann am besten, wenn es ein vertrauensvolles Spiegelzellengegenüber besitzt. Ein Gehirn, das sich aber auch einem anderen vertraut, löst leichter Konflikte, wird leichter gesund.
Schamanen in Naturvölkern wissen das. Kennen diese Gesetze seit Jahrtausend intuitiv, vielleicht auch wissend. Und setzen genau da an. Vodoo kann man als ein Trick betrachten, Sonderprogramme zu beeinflussen, dem Gehirn selbst auf die Sprünge zu helfen. Und auch hier in unserer westlichen Zivilisation kommt dieses Wissen ja auch langsam an. Neulich sah ich eine erstaunliche Sendung im Fernsehen über Heilung, ein Allgemeinmediziner hatte Erfolge mit Handauflegen. Die Patienten vertrauten ihm und wurden gesund, wir beeinflussen uns selbst nur durch das was wir denken oder glauben. Wir erdenken uns quasi. Es ist als auch der Schulmedizin mittlerweile nicht unbekannt, dass es absolut maßgeblich für die Gesundheit ist, was wir fühlen, wie wir denken, wie wir bestimmte Siutationen interpretieren. Im Studium lernte ich, dass Nervenzellen nicht mehr wachsen oder nach der Geburt neu entstehen, heute hat man dies revidiert noch bis ins hohe Alter wachsen Nervenzellen oder werden ganz neu angelegt. Die Datenautobahnen im Gehirn können durch Denken anregt werden mehr zu feuern oder sich neu zu verknüpfen. Wir besitzen plastische Gehirne, die einen grossen Veränderungsspielraum haben.
Das sind  also nicht unbedingt Wunder (eher das Wunder des Lebens), sondern die  Menschen wurden vom Theapeut, vom Heiler oder vom Glauben an das Medikament darin unterstützt ihre Sonderprogramme erfolgreich bis zu Ende zu durchlaufen. Es ist Natur.
Im Grunde sagt die neue Medizin wir werden zu dem was wir erleben.
Lebendige Evolution. Darwins Evolutionstheorie gilt nicht nur für Merkmale von Augenfarben und Haaren, die von Generation zu Generation weitergeben werden, sondern auch für Erkrankungen, bei denen Organismen nichts anderes versuchen, als sich der Umwelt, dem Erleben anzupassen. Und ein erfolgreiches Prinzip der Anpassung  wird dann weitervererbt.
Und ob ein Mensch alt wird und gesund bleibt hängt hauptsächlich davon ab, was er seit seiner Kindheit erlebt hat und wie er in der Lage ist das Erlebte zu integrieren. Niemand ist davor gefeit Dinge zu erleben, d.h. Konflikte zu haben und zu lösen, krank werden gehört dazu, aber wie wir mit dem Erleben umgehen, darauf haben wir maßgeblich Einfluss.
Dr. Hamer forschte über viele Jahre und hat alle Erkankungen in einer riesigen ausführlichen Tabelle zusammengefasst.
Für alle Erkrankungen gilt:
1.    Auslöser jeder Erkrankung ist ein biologischer Konfliktschock (hochakut, isolativ und unerwartet im Empfinden des Individuums) – das Empfinden kann für jeden Menschen aufgrunde seiner individuellen persönlichen Geschichte verschieden sein.

2.    Alle Krankheiten verlaufen in 2 Phasen, sofern der Konflikt gelöst wird, und zwar synchron in Psyche, Gehirn und Organ.

3.    Es gibt 3 sogenannte Keimblätter im Körper (Ekto, Ento, Mesoderm), alle Gewebetypen verhalten sich keimblattgewebsspezifisch in den verschiedenen Phasen. (Entoderm Zellverminderung (-) in der konfliktaktiven Phase, Zellwachstum (+) in der Lösungsphase, Ektoderm umgekehrt)

4.    Mikroben gehören entwicklungsspezifisch dazu und sind meist unser Freund und Helfer, sie überschreiten nie die Keimblattgrenzen.

5.    Die Quintessenz, alle Krankheiten, sinnvolle biologische Sonderprogramme (SBS) sind sinnvolle Vorgänge der Natur (können, aber da mensch nicht mehr sinngemäss lebt, machmal aus dem Ruder laufen)

Ich studiere das Wissen der neuen Medizin seit Jahren, kann sie nicht auswendig, sondern muss viel nachschlagen. Vieles an Details muss wahrscheinlich auch noch aufgedeckt werden. Mein grösstes Fragezeichen habe ich übrigens beim 4. Gesetz mit den Mikroben, ich vermute in diesem Bereich muss noch viel geforscht werden. Das 4. Gesetz besagt, dass Baktierien, Pilze und Viren nicht die Auslöser, sondern nur die Begleiterscheinungen von Erkrankungen sind, meist die Feuerwehr des Körpers. Und wir erschlagen die Feuerwehr und wundern uns, wenn das Feuer nicht gelöscht ist. Ganz abgesehen davon gibt es Mikroorgansimen, die nicht zu uns gehören evolutionär und die uns nicht gut tun. Wie Parasiten auch. Aber auch mit ihnen versucht der Mensch sich einzurichten, so gut er kann. Hierbei ist das Maß entscheident. Ein zuviel an schädlichen Mikroorganismen z.B. Salmonellen führt zur Vergiftung.
Bis heute verspüre ich eine grosse Erleichterung seit dieser Nacht im Juni 2001, in der ich die neue Medizin entdeckte. Ich brauche keine Angst zu haben. Davor, das ich  aus dem OFF an einer unheilbaren Krankheit qualvoll sterbe. Angst vor einem PAP-Wert, der zu Gebärmutterkrebs führt, der andere Organe ansteckt, Angst, dass ich die Erkrankungen meiner Verwandten geerbet habe.
Wenn in einer Familie Häufungen von Brustkrebs auftreten, erklärt die neue Medizin dies mit der Weitergabe von Memen (Bewusstseinsinhalten) unter den Angehörigen. In Familien gibt es einen bestimmten Verhaltenskodex. Muster, Strategien werden weitergegeben. Eine Tochter kann zum Beispiel das emotionale Empfinden der Mutter kopieren, auf einen Verlustkonflikt also auch mit Brustkrebs reagieren. Leben heisst kopieren. Gene und Meme. Vor kurzem hörte ich einen spannenden Vortrag einer bekannten belgischen Heilpraktikerin Frau Frauenkron, die mit der neuen Medizin grosse Heilungserfolge bei Kindern hat. Sie erweitert die neue Medizin in sofern, dass sie nicht nur das Leben im Hier und Jetzt des Patienten betrachtet, sondern auch sein Erleben im Mutterleib während der Schwangerschaft durchleuchtet und einen intensiven Blick auf die Ahnenlinie und die Themen der Ahnen wirft. Der Mensch ist ein komplexes Wesen, dass sich innerhalb gewisser Parameter – Umwelt, Ahnen, eigene Zeitlinie zeitlebens anpasst und verändert.
Niemand ist gefeit davor krank zu werden, weil wir uns immer im Kontakt mit den Parametern befinden.  So ist das Leben. Das gehört dazu. Es sind natürliche Prozesse, die dazu führen, das ein Organismus sich innerhalb einer Art behaupten kann oder nicht.
Die Schulmedizin, genial in Diagnose und Technik kann diese Reparaturprozesse bestens unterstützen. Ein grosser Teil der Schulmedizin baut jedoch auf der Angst vor Bösartigkeit auf und stellt zwar die richtige Diagnose, jedoch dann falsche Schlussfolgerungen. Natürlich ist ein Mensch, der Krebs hat, schwerkrank und braucht die Begleitung eines Arztes, das steht ausser Frage. Braucht Medikamente und Operationen. Was jedoch kontraproduktiv ist, ist Angst zu schüren (führt zu neuen Schocks, startet neue Sonderprogramme) und die Reparaturprozesse mit Kanonen zu beschiessen und den Körper mit Giftstoffen zu schwächen.
Die Theorie von Dr. Hamer erklärt wie und warum man krank wird und in welcher Phase man sich gerade befindet. Sie erklärt auch was im Körper schon ablief, was vielleicht noch auf einen zukommt und bietet neben einem exakten Zeitplan der Phasen, Ideen wie man den Körper im manchmal gefährlichen Genesungsprozess unterstützen kann. Es gibt Programme, da weiss man, dass in einer Phase der Lösung, in der sogenannten Epikrise (das ist in der Mitte der Lösungsphase eine Art Resetknopf des Gehirn, zurück auf Anfang) Herzinfarkte, Lungenembolien oder Ohnmachten auftreten können. Wenn der Mensch und der begleitende Artz vorher weiß, dass dies auf den Patienten zukommen kann, hat die moderne Medizin einen ganz anderen Handlungsspielraum.
Über das Verstehen der neuen Medizin erhält man einen Schlüssel entweder gesund zu werden oder auch unterstützend ein Medikament zu nehmen oder sich operieren zu lassen. Man begreift was man tun muss, eine krankmachende Situation im Leben, die mit der Krankheit in Zusammenhang steht, zu verändern.
Das kann z.b. heissen: Umzuziehen, den Job zu wechseln, etwas für das Individuum ungesundes sein lassen, ein Kind zu bekommen, einen unbeliebten Gast rauswerfen, was auch immer – allein das Verstehen der 5 biologischen Naturgesetze bietet, da es Ursachen aufweist, Möglichkeiten, die  helfen das Überleben des Indiviuduums zu unterstützen, sprich das Sonderprogramm bis zu Ende zu bringen.
Natürlich kann man auch nicht gesund werden, man kann sterben, es gibt unlösbare Themen, es gibt Sonderprogramme, die quasi hängen bleiben und das Indivuum so lange schwächen bis es stirbt – sonst ginge die Evolution auch nicht weiter, auch dies ist der Sinn des Lebens. Aber der Mensch ist längst nicht so ohnmächtig, den Dingen so ausgeliefert, wie es die gängige Meinung ist.
Und die Wissenschaft befindet sich seit etwa 150 Jahren in einer gedanklichen Sackgasse was den Ursprung von Krankheiten betrifft. Was zu fatalen, falschen Schlussfolgerungen führte.
Als ich die Theorie der neuen Medizin zum ersten Mal las, hatte ich das Gefühl ein grosses Puzzle vor mir zu sehen und einen wichtigen Puzzelstein gefunden zu haben. Sie ist nicht der Weißheit letzter Schluss und ich hoffe, dass noch viele Forscher auf dieser Welt in dieser Richtung forschen werden, aber sie ist ein wichtiger Schlüssel die Wirklichkeit, die wir erleben zu verstehen.
Wir sind Natur und die versucht sich permanent an Erlebtes anzupassen und hinter jedem krankhaften Phänomen, das mensch (auch Tier) haben kann, liegt ein tieferer biologischer Sinn. Vieles was wir als bösartig beschiessen, sind biologische Sonderprogramme, die gestartet werden, um einen Organismus zu unterstützen mit einem Schock zurecht zukommen, etwas zu verdauen, mit etwas Schwierigem fertig zu werden. Anstatt den Organismus in seinem Heilungsprozess zu unterstützen, lösen wir Angst in ihm aus, oft erhält mensch noch vom Arzt die Etikette der Unheilbarkeit, was zum Starten von weiteren Programmen führt.  Eine unheilvolle Verkettung.  
Angst essen Seele auf.
Dr.Hamers Sprache versucht manchmal bildhaft die verschiedenen Reaktionsmöglichkeiten des Lebens in Worte zu fassen. Es gibt nach der neuen Medizin beispielsweise Todesangstkonflikte – führen zu Lungenkrebs, die Lunge legt nach, erhöht die Zellzahl, um das Überleben zu sichern, Sorge- Verlustkonflikte  – führen zu Hodenkrebs oder Brustkrebs, die Milchdrüsen wachsen um z.B. ein verletztes Kind (oder auch Partner) zu füttern. Selbstwerteinbrüchen führen zu Knochenkrebs oder Bandscheibenvorfällen, Attackekonflikte zum Wachstum von Häuten/Beuteln (Perikard, Periost) um die inneliegenden Organe vor neuen Attacken zu schützen, sogenannte Brockenthemen (Ärger) zu Darmkrebsen. Bestimmte Krankheiten gehören gar zusammen, sind nur Symptome verschiedener Phasen eines Sonderprograms, z.B. Leukämie und Knochenkrebs. In der Lösung eines Knochenkrebses tritt eine Leukämie auf. Ein wichtiger Bereich ist die grosse Gruppe der Revierthemen der Grosshirnrinde, wobei vieles Revier sein kann. Der Garten, die Arbeit, das Kind, der Partner, die Kirche, eine Weltanschauung – alles kann Revier sein, je nach Empfinden des Indivduums. Nicht immer sind diese biologischen Sonderprogramme für den modernen Menschen sinnvoll und können ihm wirklich helfen das Thema im Aussen zu lösen. Hier liegt in diesem wirklich genialen System auch ein Irrtum verborgen, ist die Evolution quasi auf dem Holzweg. Besonders bei den Programmen des Entoderms, fällt dies immer wieder auf, wir lösen unsere Probleme heute nicht mehr damit, dass wir einen Gegner oder Thema wie einen Brocken umspeicheln (z.B. Darmkrebs), das Prinzip half dem Wurm in der Ursuppe (Geburtsstunde des Entoderms) aber nicht dem modernen Menschen.
Was es nicht gibt in dem System der neuen Medizin ist Ansteckung. Die gefährliche Krebszelle, die herumschwimmt und weitere Organe befällt (bisher ja auch von er Schulmedizin nicht gefunden). Das Virus, das Schnupfen auslöst, etc. das Bakterium was übertragen wird und eine Infektion verursacht. Bakterien werden schon übertragen, werden aber nur im Kontext mit einem gestarteten Sonderprogramm aktiv. Sind nicht Auslöser sondern Begleiter der Erkrankung.
Und was eine weitere wichtige Schlussfolgerungen:
mit dem fatalen Glauben Krebs sei ansteckend über Organgrenzen hinaus und vor allem NICHT heilbar, wird der Mensch unbeabsichtigt in eine gedankliche Todesspirale geführt.
Das  paralysierte Gehirn in der Sackgasse kann sich nicht mehr selbst helfen.
Die Analyse von Erkrankungen nach der neuen Medizin zeigt oft, es ist meist nicht die Ursprungskrankheit, die tötet, sondern die Angst, die weitere Programme startet, die dann zuviel für den Organismus werden.
Je mehr ich die neue Medizin nachvollziehen kann in den letzten Jahren, desto mehr fällt mir auf, dass es einen logischen ursächlichen Zusammenhang zwischen Organ, Funktion und Sinn gibt. Man von der Funkion des Organs auch auf den möglichen Konflikt schliessen kann.
Ich bin z.B. sehr weitsichtig seit der Kindheit. Ich hatte in der Kindheit einen Konflikt mit einer Person in der Nähe, die Lösung meines Konfliktes war die Flucht, also bereitet mich der Körper darauf vor, indem er die Weite besser sichtbar macht.
Umgekehrt bei Kurzsichtigkeit, da wird schärfer was nah ist, da hat man in der Weite einen Schock erfahren. Sucht die Nähe, diese wird zur Unterstützung schärfer.
Aber dies ist nicht irreversibel, Brillenträger wisssen, Augen können besser oder schlechter werden. Nichts in der Einheit, Körper, Gehirn, Psyche ist statisch, immer alles ist im Prozess.
Oder die Osteolyse der Knochen, was ja speziell bei älteren Frauen auftritt, in einer Phase des Lebens, in denen ihnen oft der Sinn abhanden geht. Die Kinder sind aus dem Haus, beruflich kommen sie nicht mehr auf die Beine, verlieren sie den Partner, haben eine längere Lebenserwartungen wie Männer. Der Glaube an sich selbst bricht ein, sie fühlen sich nicht mehr wertvoll innerhalb des sozialen Gefüges. Menschen mit extremen Selbstwertthemen zeigen Zellverminderung, Löcher in den Knochen, das Individuum macht keinen Sinn mehr, will sich selbst aus der Gattung Mensch quasi ausradieren.
Ein Bekannter von mir, ein Augenarzt, Dr. Kwesi Odum, der von selbst auf die neue Medizin kam und dann nach einer Internet Recherche mit Dr. Hamer Kontakt aufnahm, entdeckte, das seine Patienten mit Bindehautproblemen, oft Bindungs-Getrenntseinswollen Themen hatten.
Haut generell das Organ, was uns von der Welt räumlich trennt oder mit ihr verbindet, hat Trennung zum Konfliktinhalt. Hautallergien sind Trennungsthemen.
Oder Kwesi entdeckte,  dass Menschen mit grauem Star die Welt tatsächlich nicht nur körperlich grau sehen, sie empfinden grau, meist nach einem Verlustkonflikt von einem geliebten Menschen. Wenn wir etwas wichtiges aus den Augen verlieren, macht es keinen Sinn mehr die Welt bunt darzustellen.
In unserer Umgangssprache sind übrigens Hinweise auf biologische Konflikte versteckt.
Mir liegt etwas im Magen, etwas schlägt auf die Galle, es erschüttert mich bis ins Mark, das geht mir an die Nieren, sich etwas von der Seele reden, es hat mir die Sprache verschlagen. Diese Worte sind auf natürliche, biologische Sonderprogramme zurückzuführen, die die Menschen seit Jahrtausenden kennen.
Oder viele Menschen haben das was Dr. Hamer in ein System sortiert, schon früher benannt.
Jede Krankheit hat ihren besonderen Sinn, denn jede Krankheit ist eine Reinigung: man muss nur herausbekommen, wovon. Christian Morgenstern (1871-1913)
Die Krankheit sagt uns, was wir sind.
Kamillus von Lellis, 1550-1614, Mönch
Man findet viele ähnliche Aussagen im Laufe von Jahrhunderten, wenn man danach googelt. Die Neue Medizin ist nicht neu, neu ist ihre detaillierte Beschreibung.
Was ich aber auch dachte, als ich das alles das erste Mal las,  dass Dr. Hamer in seinen sogenannten 5 biologischen Naturgesetzen etwas formulierte, was für viele Menschen einen absoluten Affront darstellt.
Einen Schock, wir können doch nicht alle so falsch liegen ?
Ein brisanter Sprengstoff nicht nur für die Vertreter der Forschung und Pharmaindustrie, für die Patienten und Ärzte. Ausgebildetete Mediziner werden, wenn sie davon erfahren erstmal in ihrem Selbstbild zutiefst erschüttert. Diese Entdeckung rührt an den Grundfesten der Medizin. Ein studierter Arzt muss das, was Dr. Hamer formuliert, erstmal ablehnen. Auch was ich im Studium gelernt hatte, war teilweise schlicht und ergreifend falsch bzg. ergänzungswürdig.  Das fiel mir auch schwer zu akzeptieren.
Und das von der Basis her – die Grundannahmen in der biologischen Forschung müssen revidiert werden.
Und man ahnt, dies ist ein Wissen, was manche Menschen/Gruppen auf der Welt auch lieber nicht wissen möchten, weil sie dann von dem Unwissen der Menschen nicht mehr profitieren können. Schauen wir uns die Pharmaindustrie an, die zwar auch tolles vollbringt, aber ein grosser Zweig der Medikamente sind Stoffe, mit denen Bösartiges versucht wird auszumerzen. Die wären auf einen Schlag nicht mehr verkäuflich. Seit Seit Robert Koch vor 150 Jahren geht die Menschheit von einem bestimmten Bild Gesundheit/Krankheit aus, was sich nach dieser Theorie nicht mehr bestätigen lässt. Viele Forschungsgelder werden demnach sinnlos verpulvert, da die Grundannahmen falsch sind. In die falsche Richtung gedacht wird. Gerade Akademiker, die jahrelang Zeit und Geld investiert haben, um zu studieren, werden grosse Probleme haben dies an sich heranzulassen.
Mich hat das erschüttert und tut es noch heute. Es ist ein irrsinnger Witz, wenn er nicht so traurig wäre. Aber solche Sackgassen, Selbstläufer, Irrtümer, Schleifen in der Geschichte der Menschheit  sind nicht wirklich selten. Oft benötigt es Generationen einen Irrtum aufzudecken.
Und wer weiss, hätte ich nicht diesen eigenen Zweifel gehabt, hätte ich das Ganze vielleicht schnell als Blödsinn ad akta gelegt. Es ist erstmal einfach die neue Medizin zur Seite zu legen. Aber viele Menschen holt sie dann ein wie ein Bumerang. Werden sie krank, weiss die Schulmedizin nicht weiter, ist die neue Medizin ein Strohhalm. Aber dann befindet sich der Mensch meist in einer festgefahrenen Situation, ist quasi Gefangener seines eigenen Geistes, hat Probleme umzudenken. Einige sehr schwer erkrankte Menschen, die auch mit Hilfe der Ansicht der neuen Medizin ihre Probleme nicht in den Begriff bekamen, gaben nun wiederum in ihrer Verzweiflung Dr. Hamer die Schuld. Ein sehr emotional geführter Krieg zwischen Medien, Gegner und Befürwortern der Neuen Medizin entbrennt immer wieder.
Und keinesfalls darf man nun die Schulmedizin nicht gleich verdammen, wie es leider manche neu Medizin Begeisterte dann gerne tun.
Genial bleibt die Schulmedizin in ihren Diagnosen, in der immer difizil ausgefeilteren Technik, ganz oft ist sie unterstützend und hilfreich. Jedoch manche ihrer Schlussfolgerungen führen erst recht zur Katastrophe,  manche Medikamente und Operationen sind sinnvoll, viele jedoch nicht, und einige Produkte z.B. Chemotherapie oder Bestrahlung (zur Zerstörung der bösen Krebszellen) sind  reines Gift für den Körper, sehr kontraproduktiv. Wenn das wirkt, dann höchstens Chemotherapie als Vodou, weil der Mensch so fest dran glaubt. In einer Phase wo Menschen Ruhe, Erholung, Regeneration vielleicht unterstützende Operationen und vor allem Vertrauen und Angstfreiheit benötigen, schüttet man den Giftcocktail in ihnen aus und schwächt das ganze System.
Mir fiel es damals in dieser Nacht wie Schuppen von den Augen. Zu logisch war das, was ich da las. Alles passte zusammen.
Der Mensch ist eine Art Regelwerk der Evolution, es gibt nichts Sinnloses oder Bösartiges, was in ihm abläuft, im Gegenteil – fast sind wir und unsere Programme so berechenbar wir Software von Computern und Maschinen.  
Es ist ein Code. Ein biologischer Code.
Und versteht man ihn, kann man sich selbst und das was im Körper abläuft einflussen, fast kontrollieren, bzg. richtig begleiten.
Der Körper weiss im Grunde selbst wo es langgeht. Das war eine Erfahrung, die hatte ich auch bei meinen Geburten gemacht. Und diese Regeln, die Dr. Hamer beschreibt, lassen sich z.B. auch auf andere biologische Mechanismen, wie die Schwangerschaft anwenden.
Sie beschreiben im Grunde wie das Leben als Regelwerk funktioniert.
Und Milliarden Menschen sind auf dem falschen Dampfer mit ihren Annahmen über sich selbst oder was man ihnen erzählt. Und sie formen so ihre Realität, die so nicht sein müsste. Viele Krankheitsverläufe könnten anders verlaufen. Viele Menschen müssten nicht zu früh sterben.
Zu diesem Frauenarzt in Belzig bin ich nie wieder gegangen. Ich ging zu einem netten alternativen Arzt nach Berlin, von dem ich gehört hatte, das er nicht gleich das Messer schwingt bei hohen PAP Werten, legte ihm die Bücher von Dr. Hamer auf den Tisch und fragte voila, kennen sie den?
Er kannte ihn (so wie viele andere Ärzte, die ich im Laufe der Jahre fragte) hat sogar in die Bücher reingeschaut und sie für sehr wissenschaftlich befunden, aber mich dann schon nach seinen Vorstellungen behandelt, das war auch in Ordnung für mich. Er gab mir damals Bachblüten, spritzte mir ein teures Immunpräperat in den Gebärmutterhals und sagte abwarten.  Und das wollte ich auch.
Ich hatte in dieser Nacht zwar nicht alles verstanden, war noch skeptisch und auch konnte ich noch nicht auf die Erfahrung und Sicherheit wie jetzt nach 12 Jahren Beobachten von Sonderprogrammen zurückgreifen, aber ein Keim war sozusagen gelegt. Mein Gehirn kannte die Idee.
Die neue Medizin besagte, dass mein Körper durch das Zusammentreffen mit meinem heutigen Lebenspartner ein biologisches Sonderprogramm in der Grosshirnrinde gestartet hatte, was für den Gebärmutterhals ein ZELL Wachstum (Zell+) in der Lösungsphase auslöste. Es gibt immer zwei Phasen der Sonderprogramme, die sogenannten konfliktaktiven, die man meist nicht spürt, die direkt nach dem Konflikt stattfinden, oft begleitet von kalten Händen, Zwangsdenken, Nervosität und die Lösungsphase, die nach der Lösung des Konfliktes eintritt, der Körper wird warm, müde, eine Phase in der man meistens, aber auch nicht immer Krankheitsymptome zeigt.
Nun ich spürte keine Symptome, war auch verliebt und mit vielen Dingen beschäftigt, nur der Arzt fand einige Zellen, die nicht der Norm entsprachen. Ich glaubte nach dem Lesen in dieser Nacht zu verstehen, dass ich mich schon in der 2. Phase des Programms, in der sogenannten Lösungsphase befand, es entgegen der Schulmeinung in diesem Sonderprogramm ein gutes Zeichen war, der erhöhte PAP Wert positiv zu bewerten, ich auf dem Weg der Heilung war. Die Werte nach Ablauf des Programms sich normalisieren würden.
Den Konflikt ausgelöst, hatte eine unglückliche Liebesgeschichte vor meinem jetzigen Lebenspartner. Mich hat diese Geschichte existentiell beschäftigt. Ich weiss noch, dass ich damals glaubte, dass das nichts mehr wird mit den Männern und mir. Ich hatte damals ein schlechtes Bild von mir, weil andere schlecht über mich sprachen und dachten. Meine Seele hatte sich tiefe, selbst kreierte Blessuren im ZEGG zugezogen. Der Konflikt löste sich durch die Bestätigung, die ich durch meinen Freund erfuhr. Dr. Hamer nennt dies die Lösung eines NICHT-Begattungskonflikt  oder Lösung eines sexuellen Frustationskonfliktes.
Ich war perplex nach dieser Nacht im Büro vor dem PC. Es war eigentlich alles in Ordnung. Diese Idee gefiel mir viel besser als die bedrohliche Version mir die Gebärmutter entnehmen zu lassen. Und tief in mir drin, gab es eine Intuition, dass diese Gedanken richtig waren.
Und hätte ich nicht diese Vorgeschichte im Studium gehabt, hätte ich vielleicht auch nicht so empfunden. Ich tat nichts, begab mich nicht unters Messer, zum Glück unterstütze mich darin ja auch der Frauenarzt in Berlin, fuhr in die Berge wandern, 3 Monate später ließ ich einen Abstrich nehmen  und war tatsächlich wieder auf PAP 2 und seitdem war ich zwar beim Frauenarzt, habe aber nie wieder den PAP-Wert messen lassen.
Das ist nun 12 Jahre her. Jede Form der sogenannten Krebsvorsorge lehne ich ab. Ich gehe auch nie zur Mammografie. Nach der neuen Medizin haben wir alle ständig kleine Formen von Krebs, einfach wenn Zellen sich anders verhalten, Zell – oder Zell+ machen. Dr. Hamer bezeichnet sogar einen Schnupfen als Krebs, da das Wachstum der Zellen in der Nasenschleimhaut ein Antwort auf ein Erleben mit der Umwelt ist. (Ein Witterungskonflikt – etwas stinkt einem!) Das lehnen aber andere Praktizierende der neuen Medizin ab. Weil das Wort Krebs hypnotisch funktioniert und mit einer Etikette belegt ist, die beim Hörenden sofort etwas auslöst. Aber im Grunde ist Schnupfen und Krebs das Gleiche.
Eine paar Monate später, Ende 2001 lud ich Helmut Pilhar aus Österreich ins ZEGG ein , über Dr. Hamer und die neue Medizin zu referieren. Er kam dann auch und hielt einen Vortrag und  ein Seminar vor bald 40 Leuten aus dem ZEGG und dem Fläming.
Eines der ersten Dinge, die Helmut damals sagte und die ich heute nur bestätigen kann, war :
Glaubt  nichts, beobachtet es einfach an Euch selbst, an euren Kindern, an euren Freunden. Informiert Euch solange ihr gesund seid.
Mir gab Helmut noch den Ratschlag dringend aus dem ZEGG auszuziehen, da er mitbekam wie unglücklich ich dort war. Leon hatte damals chronisch Halsentzündungen und auch ich war oft krank, was wie Helmut mir erklärte, Konfliktschienen mit der Gemeinschaft waren, immer wieder neu ausgelöst durch Wiederholung von Situationen mit mir und anderen Menschen. Helmut emfpand es auch als ungesund wie sich Menschen im ZeGG, die sich nicht vertrauen sich gegenseitig in ihre Themen (Reviere) reinredeten. Das war auf jeden Fall das letzte Steinchen meinen Auszug endlich zu konkretisieren. Im September 2002 verließen wir dann zu fünft, mein Exmann, mein Freund, meine Söhne und ich das ZeGG.
Seit 12 Jahren beschäftige ich mich nun intensiv mit der neuen Medizin, lerne sie intensivst, beobachte mich und andere in ihren Krankheiten und ihrem Verlauf. Es ist keine Glaubensfrage, es genügt zu beobachten.
Meine Rheumaattacken in den Händen, mein gelegentlicher Hexenschuss, meinem chronischen Schnupfen, meinen Augenthemen oder meine Themen mit der Blase,  Reflux meines Freundes, die Mittelohrentzündung meiner Jungs oder Wasser in der Lunge (bei einem Verwandten), eine Angstphobie in meiner Familie – immer wieder konnte ich beobachten, dass die Krankheitsverläufe (mit oder ohne Medizin) exakt nach den 5 biologischen Naturgesetzen verliefen. Manchmal braucht es Medikamente, Maßnahmen und auch Ruhe, aber es läuft immer nach Schema F ab.
Schwierig waren die Zeiten, in denen meine Kinder heftig erkrankten, dies hat mich oft auf die Probe gestellt. Man wirft mal nicht eben in ein paar Jahren das Gelernte von Jahrzehnten über Bord.
Einer meiner Söhne konnte eines Tages plötzlich nicht mehr sehen. Es kam zu einem Komplettausfall der Sehkraft (just in dem Moment an dem Tag, wo wir in unser neues, eigenes Haus einzogen am 1.9. 2006) dies war wahrscheinlich eine sogenannte Epikrise das Gehirns gewesen nach einer  langen schmerzhaften, streitvollen Zeit in einer anderen kleinen Gemeinschaft, wo wir nach dem ZEGG von 2002 bis 2006 lebten. Leon hat dies als bedrohlich empfunden, den Verlust des zu Hauses, erst aus dem ZEGG und dann hatten wir doch kein richtiges zu Hause, da wo wir lebten. Er fühlte sich entwurzelt und erlebte eine krasse Lösung am Tage des Umzugs, als wir unser eigenes zu Hause bekamen und quasi sicher waren. Er hatte mich morgens noch intensiv gefragt, Mama kann uns nun niemand mehr rauswerfen von zu Hause, Stunden später sass er in der Schule und konnte plötzlich nicht mehr sehen. Alles schwarz. Auf einem Augen ganz, auf dem anderen etwas schwächer.
Zum Glück blieb die Augenärztin, zu der wir gingen ruhig,  prophezeite mir, das in der Klinik der Bär los wäre mit Leon und schickte mich nach Hause mit ihm. Sie hatte sogar Verdacht auf einen Gehirnschlag, nahm aber auch wahr, dass es Leon zusehends besser ging und wir beide nicht in die Klinik wollten. Ich nahm ihn mit nach Hause, verpasste ihm eine Augenklappe und las ihm Geschichten vor. Telefonierte mit meinen neuen Medizin Freunden und Leons Vater und wartete ab. Nach 24 h war Leons Sehkraft wieder voll da. Das Sonderprogramm war durchlaufen.
Das war damals nicht einfach für mich das Auszuhalten, mich nicht im Krankenhaus abzusichern. Wäre Leon erwachsen gewesen, hätte ich das gemacht, aber mir war durch Helmut Pilhar auch vor Augen was passieren kann, wenn man entgegen der gängigen Meinung eine andere Therapie für sein Kind wünscht. Helmut Pilhar hat eine dramatische Geschichte mit seiner Tochter Olivia erlebt, der Krebs diagnostiziert wurde. So lernte er Dr. Hamer kennen, wobei es auch zwei Versionen der Geschichte gibt, was die Medien sagen und was Helmut und Olivia erlebt haben. Heute ist Olivia fast schon 30, gesund und von der neuen Medizin tief überzeugt.
Ansonsten war meine Familie übrigens oft kritisch mit mir, besonders wenn ich mit Begeisterungsstürmen über die neue Medizin meine Umgebung stresste. Aber ich kann sie immer wieder mit der neuen Medizin verblüffen. Einer meiner Söhne hatte unlängst ein schmerzhafte Mittelohrentzündung nach einem Hörkonflikt. Da war ein alte Schicht vom Ohr betroffen, das Entoderm, der Körper will dann einen Hörbrocken wieder ausspeien – dummerweise unter einem schmerzhaften, entzündlichen Prozess. Die Bakterien (helfen beim Abbau von Gewebe) werden aber hinter dem Trommelfell eingeschlossen und der Druck aufs Ektoderm (enthält sehr viele Schmerzrezeptoren) ist äusserst schmerzhaft. Mein Sohn kam und sagte,  Mama, ich habe einen Vortrag gehört, der hat mich tief geschockt, ich habe mir das schon gedacht, dass das damit zusammenhängt. Er legte sich jammernd ins Bett, ich holte ihm dann aber doch ein Antiobiotikum, auch weil er darauf bestand. Antibiotikum killt dann die eigentlich guten Bakterien, aber dadurch lässt der Druck nach, man hat nicht mehr so grosse Schmerzen. Das Sonderprogramm läuft aber durch.
Ich berate mittlerweile auch andere Menschen, ich erkläre den Menschen meist das Prinzip dahinter, helfe ihnen quasi auf die Sprünge, Entscheidungen, auch ob sie zum Arzt gehen oder nicht, nehme ich ihnen nicht ab. Oft schicke ich aber Menschen aber auch direkt zum Arzt, gerade in Notfällen ist das unerlässlich. Der Arzt ist unersetzbar, aber ich gebe den Menschen eine Idee mit die Heilung auch in die eigene Hand zu nehmen.
Für mich selbst, mache ich alle sinnvollen Ausbildungen in der neuen Medizin, die in Deutschland angeboten werden, tausche mich mit Menschen in der ganzen Welt aus, die sich auch dafür interessieren. Noch sind es vielleicht höchstens insgesamt Hundertausend. Aber die Menschen werden mehr. Die in meinen Augen didaktischste und kompetenteste Ausbildung bietet derzeit Nicolas Barro in Deutschland an (http://www.nicolasbarro.net/). In Zusammenarbeit mit ihm biete ich ab April 2013 eine regionale Lerngruppe zur neuen Medizin in Bad Belzig an.
Ich glaube ist eine Wahrheit einmal erfasst, lässt sie sich auch nicht so schnell wieder verbergen.
Die neue Medizin Szene ist noch eine Randszene, unbedeutend in der grossen Forschungslandschaft. Eher verschrien, da die Medien immer wieder sehr verzerrt und reißerisch darüber berichten. Je nachdem, wie man davon erfährt schüttelt man den Kopf oder bleibt interessiert. Im Internet steht eine Menge Unsinn und Grusel, so manche Fernsehsendung nimmt die neue Medizin unfair aufs Korn.
Es gibt wenige Ärzte in Deutschland, die die neue Medizin ausüben, z.B. Dr. Anton Bader aus Heilbronn oder Dr. Kwesi Odum, ein Augenarzt, der in Berlin praktizierte, jetzt aber nur noch neue Medizin Ärzten auf Seminaren lehrt. Beide Ärzte sind Mitglied in einer internationalen Vereinigung die sich IMMA nennt – Metamedizin (http://www.metamedicine.info), gegründet von Johannes Fisslinger. Dort habe ich eine Ausbildung zum Metamedicin Health coach gemacht.
In Italien gibt es eine grössere Bewegung der neuen Medizin unter Ärzten, die leider (wegen persönlichen Auseinandersetzungen untereinander) nun Anfang 2013 aufgelöste Organisation ALBA. Sie bot bis vor kurzem noch (vom Italienischen Gesundheistministerium empfohlene) Fortbildungen für Ärzte und HPs in neuer Medizin an. Zweimal war ich in Italien auf den ALBA Kongressen, saß mit mehr als 500 Heilpraktikern und  Ärzten von der ganzen Welt in einer Aula und lauschte den ALBA-Ärzten und ihren Erfahrungen. Sie hatten tatsächlich sensationelle Patientenfälle zu bieten. Unheilbar Kranke beim Gesundwerden begleitet und dokumentiert, oft geheilt, in dem sie den Menschen die Angst nahmen und sie in Entscheidungsprozessen begleitet haben. Dort habe ich auch die letzen Zweifel an der Richtigkeit der 5 biologischen Naturgesetze zurückgelassen.
Was sie aber auch sagten auf diesem Kongress, dass die Menscheit in ihrer Gesamtheit in den Gesellschaften noch nicht bereit sind für die neue Medizin, für das verantwortungsvolle Individuum, das seine Geschicke selbst in die Hand nimmt, noch wollen sich Menschen eher lenken und leiten lassen.  Ist der Glaube an die heilbringende Medizin von aussen zu mächtig. Sie waren aber im Gegensatz zum eher angriffslustigen Dr. Hamer ganz entspannt, dass es noch ein paar Generationen dauert, bis sich dieses Modell als gängige Lehrmeinung in einer zukünfigen Gesellschaft durchsetzt. Auch arbeiten sie Hand in Hand mit der Schulmedizin und nicht gegen sie. Werden in einigen italienischen Krankenhäusern oder bei so manchem Landarzt in Italien mit ihrer neuen Idee als Bereicherung angesehen. Und die Handlungserfolge werden natürlich auch bekannt. In Italien liegen fast in jeder Buchhandlung Bücher von Dr. Hamer in der Auslage. Auf der ersten Konfernenz hat auch ein Biochemiker aus New York einen spannenden Vortrag über die Biochemie der Hormone und folgenden Emotionen gehalten und wie man an der Ausschüttung im Körper auch die Sonderprogramme erkennen kann. Es wäre zu wünschen, dass interdisziplinär in Zukunft gemeinsam geforscht wird. Es gibt bestimmt vieles noch zu entdecken. Zum Beispiel kann ich mir vorstellen, dass die neue Medizin der Zukunft einfache Tests entwickeln wird, mit denen man leicht erkennen kann, welche Sonderprogramme gerade aktiviert sind und in welchen Phasen sie sich befinden.
Der Schirmherr der aufgelösten Alba Gruppe, Marco Pfister wird hoffentlich bald eine medizinische EU Ausbildung zur neuen Medizin anbieten, die ich dann gerne machen werde. Die Alba Ärzte machen auch weiter mit der Ausübung ihrer neue Medizin Praxen, nur arbeiten sie nicht mehr im Verband. Im Moment treffe ich Marco Pfister einmal im Jahr beim sogenannten Naturnah Seminar in Crailsheim. Ist dieses Jahr Anfang Juli. Da trifft sich eine neue Medizin Szene aus ganz Deutschland, Östereich und der Schweiz, viele Menschen kenne ich seit Jahren.
Ich hatte zu Dr. Hamer auch viel telefonischen Kontakt, den ich jedoch vor 5 Jahren abgebrochen habe. Er hat mich aber jahrelang gut beraten mit eigenen Erkrankungen oder mit denen von Freunden. Abgebrochen habe ich den Kontakt, weil es schwierig wurde mit ihm zu telefonieren. Das mit Dr. Hamer ist eine wirklich traurige Geschichte und warum er in meinen Augen scheitert, liegt wie bei vielen grossen Genies auch an seiner eigenen Unfähigkeit der Reflektion.
Er trat damals in den 80ern vehement auf mit seiner Entdeckung, verlangte eine Ehrung und griff seine Arztkollegen auch sofort an, dass sie in vielerlei Hinsicht komplett das Falsche tun. Die Patienen umbringen. Er konfontierte seine Kollegen damit, das ihre Diagnose oft stimmt, aber ihre Schlussfolgerungen die Falschen sind. Medikamente und Operationen ja, aber nicht die Keulen, die Krebszellen zerstören. Krebs sei gefährlich, wird jedoch falsch behandelt und erst dadurch führen viele Erkrankungen zur Katastrophe. Einige Medikamente z.B. Morphium greifen zudem so sehr in das Gehirn ein, das Sonderprogramme, die eigentlich zu Ende laufen würden, blockiert werden. Dr. Hamer trat sehr direkt  auf und löste tiefe Emotionen aus.
Damit gab er vielen Gegnern, die den in ihren Augen schon aufgeblasenen Studenten Hamer nicht leiden konnten richtig Futter. Die Uni Tübingen verweigerte ihm bis heute die Überprüfung seiner Entdeckung, man entzog ihm die Approbation, erkannte seine auch von anderen Ärzten bestätigten Nachweise nicht an, er erlebte eine lange Odyssee von Spanien über Frankreich (dort war er sogar wegen Ausübung der neuen Medizin 2 Jahre im Gefängnis). Heute lebt er in Norwegen, verkannt, verboten, ausgelacht, immer mal wieder von den Medien aufgesucht, schlägt er ihnen heute verständlicherweise die Tür vor der Nase zu. Er vermutet zu dem ein Komplott des italienischen Königshauses und der Mafia zum Unfall seines Sohnes, fühlt sich verfolgt. Vor einigen Jahren taufte er die neue Medizin in Germanische neue Medizin um, zunächst unpolitisch gemeint, um die Germanen zu huldigen, aber natürlich unsensibel in einem Deutschland mit dieser Geschichte. Ich benütze diesen Ausdruck nicht, da er falsche Assoziationen hervorruft. Und für viele Menschen leider ein Grund ist, sich von vorherein nicht mit den Gesetzmässigkeiten zu beschäftigen. Das bedauere ich sehr. Dr. Hamer gehört für seine Entdeckung mein ganzer Respekt, er hat der Menschheit einen grossen Dienst erwiesen. Beide, Helmut Pilhar und Dr. Hamer sind mittlerweile verständlicherweise frustriert, agieren emotionell, haben politische Erklärungsmodelle warum die Neue Medizin sich nicht durchsetzt zur Hand, aber ich persönlich finde, dass sie immer mehr das Maß für die Realität verlieren.
Ich bin davon überzeugt, dass jeder Arzt hier in Deutschland erstmal das Beste für den Patienten will, sonst hätte er ja nicht studiert! Aber der bekanntlich heftige Stress, in dem sie stehen – die wenige Zeit, die sie für den Patienten haben im Klinik oder Praxisalltag, die hochtechnisierte Apparatemedizin, die auf falschen Annahmen fußt und auch der Kastendünkel, den die Medizin umweht , verhindert dass die Studierten über den Tellerrand schauen können und sich und das was sie tun im richtigen Maße in Frage stellen. Kein Beruf in der Welt ist so angesehen wie der Beruf des Arztes, eine Aura von Macht und Allwissenheit umgibt ihn. Darin sehe ich eine der grössten Hindernisse die neue Medizin zum Patienten zu bringen. Allerdings lerne ich auf meinen Reisen und Seminaren zur neuen Medizin immer mehr Mediziner und Heilpraktiker kennen, die neugierig und offen sind. Es gibt Hoffnung.
An der Uniklinik Gelsenkirchen (Bereich Kinderklinik)  ist der heute emeritierte Chef, Professor Stemmann ein Verfechter der neuen Medizin und hat danach praktiziert. Das war der deutschen Ärztekammer ein Dorn im Auge. Es kam zu einem Eklat. Daraufhin hat Professor Stemman sein Vokabular geändert, aber seine Patienten nach wie vor nach der neuen Medizin behandelt. Die ganze Abteilung der Allergologie ist  sehr erfolgreich bei der Heilung von Allergien von Kindern. Es gibt einen interessanten Vortrag auf Video von Professor Stemmann, in dem er über Allergien bei Kindern redet und wie man sie heilen kann. Und er umgeht dabei tunlichst das Vokabular der neuen Medizin, aber wenn man sie kennt, spricht er über nichts anderes. Noch heute erkennt man Züge der neuen Medizin in der Strategie der Kinderklinik, auch wenn diese sich von Dr. Hamer abgrenzt.
Was ich schade finde, Dr. Hamer beschimpft andere Gruppierungen und Menschen wie die ALBA Ärzte, die Metas oder Nicolas Barro, die sich von seinen politischen Einstellungen abgrenzen, bezeichnet sie als Räuber und Diebe. Anstatt das er sich freut, dass Menschen seine Entdeckungen teilen, er mit ihnen kooperiert. Aber Dr. Hamer ist enttäuscht, dass die herkömmliche Szene der Medizin ihn nicht huldigt, er ist bitter geworden.
Ich habe ebenfalls bittere Erfahrungen mit der neuen Medizin und meiner Umgebung gemacht, die ich mir jedoch selbst zuzuschreiben haben.  Heute gehe ich auf jeden Fall auch nicht mehr so begeisternd und missionarisch mit meinem Wissen um, man kann mich fragen, aber ich dränge mich niemandem mehr auf. Es kommen auch genug, die von sich aus fragen.
Das Zerwürfnis seit vier Jahren mit einem Verwandten, geht auch darauf zurück, dass ich ihm damals, als er Darmkrebs diagnostiziert bekam, meinte von der neuen Medizin erzählen zu müssen. Er ein eingefleischter Schulmediziner (Krankenpfleger) googelte nach Dr. Hamer, hielt mich für vollkommen verrückt. Erst die ZeGG Sekte und nun das.
Ich hätte ihm nicht davon erzählen dürfen, sondern ihn in seinem Glauben an die Schulmedizin  bestärken müssen. Heute weiss ich, berät man einen Kranken, muss man tunlichst darauf achten, in welchem Kontext, in welchen Glaubenssystemen der betroffene Mensch groß geworden ist. Im System meines Verwandten findet Heilung ausschliesslich durch Schulmedizin statt, er hat seit jeher alle Alternativen in der Medizin abgelehnt, das hätte ich bedenken müssen.
Er hat ausserdem nicht meinen Lebenslauf der selbst erfahrenen Erkenntnis über Erkrankungen und wer weiss, wie ich reagiert hätte, wäre mein erster Kontakt mit der neuen Medizin eine grosse eigene Krebserkrankung gewesen wäre. Muss ja nur an meinen Schock mit dem PAP-Wert denken.
2008  war er von der Schulmedizin nach 7 Operationen, 2 Nahtoderlebnissen und 8 Chemotherapien austherapiert und so gut wie abgeschrieben und hat es denoch geschafft zu überleben. Neumedizinisch ist dies zu erklären, weil er seine Konflikte löste und die Liebe zu seinem kleinem Sohn gab ihm zusätzlich die Kraft zum Überleben.  Interessant finde ich, dass ich gerade erfahren habe, dass er in Zukunft nun nicht mehr zur Krebsvorsorge gehen möchte. Diese Angst, die er danach hatte vor neuen Krebsen, zermürbt ihn zu sehr, monatelang haben er und seinen Familie in den letzen Monaten nach den Untersuchungenbin der paralysierenden Angst gelebt, dass er wieder krank ist. Er hat beschlossen, lieber will er sein Leben nun in der Kürze, die ihm bleibt geniessen. Was eine gute  Nachricht! Nun hat er nach meiner Wahrheit die Chance alt zu werden. Der erste Krebs war ja eh durch eine Veränderung in seinem Leben bereits in Lösung, die anderen Krebse waren Folgen des Diagnoseschocks. Diagnostiert man ihn nun nichts neues, startet er auch keine weiteren Sonderprogramme. Und da ja ständig SBS in uns ablaufen und die Diagnostik immer präziser wird, finden sie die Krebs auch immer leichter. Übrigens ein Arzt der neuen Medizin hätte meinen Verwandten auch operiert, der Krebs im Darm war zu gross, machte schlimme Beschwerden, aber er hätte ihm keine Chemotherapie verschrieben oder Angst gemacht, sondern ihm erklärt was abläuft und in seiner Kraft bestärkt gesund zu werden.
Die traurigste Geschichte, die mir auch heute noch auf der Seele liegt und wo ich immer wieder nachdenke, ob ich mich hätte anders verhalten sollen, ist die Geschichte einer Bekannten, einer so bezaubernden Frau.
Vor 3 Jahren bekam meine Bekannte die Diagnose Hautkrebs an einer präkären Stelle mitgeteilt. Sie war sofort ausser sich, ihre ganze Familie im Ausnahmezustand und der Arzt hatte sie auch sogleich mit der Etikette belegt – Hautkrebs, – in der Regel noch 2 Jahre Lebenszeit. Was einfach nicht stimmt, ich kenne einige Menschen, die seit Jahren Hautkrebs haben. Aber natürlich bedeutete das für die Familie eine Katastrophe, war vor ein paar Jahren auch noch ihre beste Freundin nach einer Krebserkrankung gestorben und hatte die Familie zurückgelassen. Meine Bekannte liess sich operieren und da ich sie nicht gut kannte, schwieg ich. Der Konfliktinhalt bei Hautkrebs (Lederhaut, Unterhaut wuchtert ist – Konfliktthema: Ekel und Besudelung) an dieser heiklen Stelle ließ mich ahnen, dass ein heftiges Thema dahinter stand. Sie hatte eine Scheidung ihrem Exmann hinter sich, eh eine schwierige Beziehung und seit einiger Zeit wieder einen neuen Freund. Einen Verdacht hatte ich daher schon, aber ich schwieg weiter, traute mich nicht zum Telefonhörer zu greifen, auch alamiert durch die Panne mit meinem Verwandten. Das werfe ich mir heute oft noch vor, obwohl ich weiss, dass das auch nicht stimmt. Es gibt Lebenspläne, Baupläne, Seelenpläne, auch dies hatte einen höhreren Sinn.
Ich sagte nichts, auch als kurz nach der OP Lymphknotenkrebs (Selbstwertthema) diagnostiziert wurde. Bestrahlung. Dann kam eine 1,5 jährige stille Phase, meine Bekannte war verschwiegen und hat ihrer Familie nicht in alle Prozesse eingweiht. Einmal habe ich sie besucht und sie stand vor mir mit ihren dunklen Augenringen und sagte, wenn diese ungewisse Angst nicht wäre, Michaela. Und wieder habe ich mir auf die Zunge gebissen und nix gesagt. Das wäre der Moment gewesen, aber ich habe ihn verstreichen lassen. Im März 2012 nach ihrem 50. Geburtstag, sie sah blendend aus, es ging ihr gut, ging sie zum Check in die Charité nach Berlin und dann brach alles ein. Obwohl es ihr so gut ging, sie entdeckten einen kleinen Lungenkrebs (Todesangst), einen winzigen Brustkrebs (Sorge um die Familie) und Knochenkrebs im Lendenbereich (schwerer zentraler Selbstwert) – ein berühmter Spezialist gab ihr noch ein paar Wochen. Die hypnotischen Worte: Es hat gestreut.  Zu dem kam noch, der Schulmedizin unerklärlich Osteolyse in ihren Knochen – wie gesagt, ein Organismus der sich selber ausradiert, weil er denkt, dass er nicht mehr wert und überlebensfähig ist. Obwohl es ihr im März noch  gut ging, nach dieser Diagnose fiel sie in sich zusammen. Sie brach sich noch den Arm im Bett liegend, so brüchig wurde sie, wie durchsichtig, sie war von ihrem baldigen Sterben tief überzeugt und hat doch wild gekämpft. Es war ein Albtraum für die ganze Familie.
Wieder überlegte ich in den letzten Wochen, ob ich zu ihr fahren sollte, aus Pietät und auch weil ich wusste, dass ihre Tochter die neue Medizin kritisierte, habe ich es nicht getan. In so einer Phase ist es dann oft längst zu spät, besonders wenn ein Arzt, eine berühmte Koryphäe, der sie vertraute, quasi wie ein Todesprogrammierung bereits ausgesprochen hat. Meine Bekannte hielt sich absolut an  die Zeitangaben der Ärzte und starb im Juli 12, nur 50 Jahre alt. Interessanterweise war keiner ihrer Krebse tödlich gewesen, es war der Schulmedizin etwas rätselhaft. Allgemeines Organversagen steht in so einem Fall im Totenschein. Mit ihren Kindern an ihrem Grab zu stehen, war eines der schlimmsten Situationen in meinem Leben, immer mal wieder besuche ich sie in Berlin und sitzte an ihrem Grab und rede nun mit ihr, frage mich und sie, ob es hätte anders kommen können, wenn ich ihr etwas von den Gedanken der neuen Medizin erzählt hätte. Ich werde es nie erfahren. Bei der Beerdigung sprach der Pfarrer davon, wie ängstlich sie zeit ihres Lebens war, ihre grösste Angst gewesen, jung zu sterben, eine Familie zurückzulassen. Die sich selbst erfüllende Prophezeiung, wie grausam diese.
Ich habe mir lange Zeit heftige Vorwürfe gemacht, bis ich mit Marco Pfister ein Gespräch dazu führte, er sagte jedoch, ich kann mich vor ihrem Lebensplan verneigen und das ich nichts in irgendeinem Sinne falsch gemacht habe.  Es war ihr Weg, nicht meiner. Viele Menschen, die sich mit der neuen Medizin beschäftigen kennen oder erleben solche bekümmernden Geschichten, die fünf biologischen Naturgesetze (5bN) sind kein Allheilmittel, sie zeigen uns lediglich auf was ist, der Mensch muss sehr offen sein , um sich selbst zu helfen.
Die neue Medizin erlöst uns nicht vom Altern, Leiden oder dem Tod. Aber sie kann uns im Leben helfen. Und im besten Fall, kann das Wissen der neuen Medizin den Sterbeprozess umkehren.
Im Hygienemuseum in Dresden gibt es im Moment eine medizinische Ausstellung über das Sterben, die ich neulich besuchte. Sterben ist ein Prozess, bis zur allerletzen Sekunde, bis zum letzen Atemzug kann dieser Prozess umgekehrt werden. Es sind erschütternde Beispiele dort aufgezeigt von Menschen, die schon so gut wie tot waren, den Sterbeprozess umdrehten und wieder lebendig wurden. Durch ihren eigenen Willen.
Als Wissende der neuen Medizin können wir nicht für andere Menschen Themen lösen. Jeder muss die neue Medizin an sich selbst nachvollziehen, sein Gehirn selbst informieren, es ist ein eigener Weg. Respekt vor Lebenswegen, Sensibilität habe ich in den letzte Jahren gelernt, auch Achtung vor Menschen, die sich nicht für die neue Medizin entscheiden.
Ich erlebte zum Glück auch viele positive Bestätigungen, dass die 5bN richtig sind in den letzen Jahren. Persönlich lies ich mir 2008 von Dr. Hamer mein Gehirn CT lesen. Er kannte mich nur vom Telefon, wusste nichts von mir und hat mir doch quasi mein Leben erzählt, wer ich bin – aus der Sicht auf das Gehirn CT und die Einschläge, die er erkannte. Er wusste Sachen von mir, von Erkrankungen die hatte ich noch nie einem Menschen erzählt. z.B. das ich früher an Bulimie litt. Das konnte er nicht erraten haben.  Bulimie ist eine sogenannte Grosshirnkonstellation bei der Angst/Ekel eine Rolle spielt. Er sah die entsprechenden Muster in meinem Gehirn. Was Dr. Hamer mir an Befunden erzählte, liess ich dann bei einer Untersuchung beim Arzt abgleichen, der staunte nicht schlecht, als ich ihm vorab sagte, was ich habe (eine Fettleber, leichte Diabetis, Blut im Urin etc) bevor er den Laborbefund bekam. Auch er kannte Dr. Hamer. Erzählte mir sogar, dass die Studien an den Keimblättern, die Dr. Hamer weitergeführt hat, ihren Ursprung in der Entwicklungsbiologie haben, die bis etwa 1945 in der normalen Medizinforschung vorangetrieben wurde. Durch die Euthansie Expermente der Nazis, die sie in ihren Schriften auch erwähnten, geriet die Keimblattheorie erst in Verruf, dann in Vergessenheit. Heute kennt zwar jeder Mediziner die Keimblätter und weiss, dass die Organe unterschiedlich daraus aufgebaut sind,  misst dem jedoch keine Bedeutung bei.
Und folgenschwer fand ich, als ich die Untersuchungen über mich ergehen lies, Blut- Urin EKG und Herztests, fiel von den Schwesterhelferin 5 Mal das Wort Angst. Sie brauchen keine Angst zu haben, keine Sorge der Befund ist kein Grund zur Angst etc, dies liess mir die Haare zu Berge stehen. Was ein Angstfeld wird da subtil aufgebaut? Und dann hatte der Arzt keine Erklärungen für meine Symptome. Zur Fettleber meinte er nur, das haben 25% in der Bevölkerung, ist unklar wo es herkommt. Blut im Urin habe ich seit Schwangerschaft meines 2. Kindes, auch unklar. Nach dern neuen Medizin habe ich einen Konflikt in den Nierensammelrohren der Niere, der diese Symptome auslöst. Aber mein Gehirn hat es sich mit diesen Konflikten seit Jahren sozusagen gemütlich eingerichtet. Dr. Hamer sagte damals zu mir, dass ich ein sehr konfliktaktives Gehirn habe, aber viele Konflikte wären runtertransformiert, wie er es nennt. Ich könnte gut damit leben.
Im übrigen, ich habe ja nun eine Weile versucht den grossen HP (Heilpraktiker) zu machen, war ein Jahr lang in einer Lerngruppe mit Freunden, habe viel gelernt in grossen medizinischen Wälzern über Anatomie und Funktionalität des menschlichen Körpers. Aber im klinischen Bereich bei den Erkrankungen – etwa 50 % der Krankheiten kann die Schulmedizin NICHT erklären, kein Wunder, da sie nicht den richtigen Ansatz kennen. Manche Sichtweisen sind hanebüchen, kennt man die neue Medizin. Im Moment verfolge ich die HP Ausbildung daher nicht weiter, ich kann die Basisinformationen über den menschlichen Körpern in Büchern lernen, ist es mir wichtiger die neue Medizin weiter zu studieren.
Vor Jahren rief ich Dr. Hamer mit einer Freundin mit einer Leberstörung an. Dr. Hamer sah im CT in ihrem Gehirns, dass sie vor 5 Jahren Leberkrebs gehabt hatte, nach der neuen Medizin ein Verhungerungsthema gelöst haben muss. Sie verneinte dies vehement, aber als sie den Hörer auflegte, war sie kreidebleich und sagte: Das weiss niemand! Woher weiss er das? Und tatsächlich hatte sie 5 Jahre zuvor eine sehr existentielle Zeit in ihrem Leben, in der sie sich real nichts zu essen kaufen konnte, das war ihr aber zu peinlich, dass sie niemals jemandem davon erzählt hatte.
Und so reihte sich im Laufe der Jahre eins zum anderen. Ich stellte immer wieder fest, da ist was dran an diesen Gesetzmässigkeiten und wurde auch mit eigenen Themen viel ruhiger. Letztes Jahr hatte ich zum Beispiel gelegentlich Lähmungszeichen in der rechten Hand. Es hat eine Weile gedauert bis ich herausfand, dass es von einer Schwellung und Verschiebung der C 2 und C 3 Wirbel herrührte, einem intellekuellen Selbstwerthema im Nacken. Ein Körpertheapeut half mir zu gesunden. Oder ich hatte einige Wochen Rheumaattacken seltsamerweise nur in 2 Fingern meiner rechten Hand, dahinter steckte eine fast lustige Situation mit dem Steuerknüppel mit meinem Auto. Ich hatte einen lokalen Selbstwerteinbruch in der Hand in zwei Fingern erlittern, als auf der Autobahn meine Gangschaltung brach und der Steuerknüppel sich nur noch wie in Brei steckend sich plötzlich gewegte. Ich erschrak heftig (Konflikt!), konnte ja nicht mehr schalten, brachte das Auto jedoch sicher an den Rand und organisierte eine Werkstatt. Die Lösung trat ein, als ich nach zwei Wochen das Auto repariert entgegennahm und die Gangschaltung wieder einwandfrei funktionierte.  In dem Moment in dem meine Finger, den nun wieder funktionsfähigen Steuerknüppel berührten. In der Lösungsphase kommt es oft zu Schwellungen, meine zwei Finger-Gelenke schwollen an. Da man anhand der Dauer der Konfliktphase die Länge der Lösungsphase (die Phasen korrelieren) berechnen kann, wusste ich, wann das Rheuma vorbei ist und wartete ab. Exakt nach zwei weiteren Wochen war der Spuk vorbei. Man sieht es nicht, aber seitdem sind meine Gelenke etwas verdickt. Der biologische Sinn bei Knochenthemen liegt nämlich am Ende der Heilungsphasen bei dieser Gruppe – der Knochen wird verdickt, um einem erneuten Angriff im Aussen gegenüber besser gewappnet zu sein. Wäre ich zum Arzt – ich wäre mit einer Etikette, vielleicht Gicht oder Rheuma belegt gewesen, und würde ich die neue Medizin nicht kennen, hätte diese womöglich zu weiteren Selbstwerteinbrüchen an anderen Körperteilen geführt. Voila, lediglich durch etwas was man hört und auf eine bestimmte Weise interpretiert, steckt man drin in einem Teufelskreis.
Und es geht noch weiter, nicht nur ein Licht auf Krankheiten, sondern auch auf Verhalten wirft die neue Medizin. Die Grosshirnrinde (Ektoderm, neueres Gewebe) enthält einen grossen sozialen Revierbereich, wo praktisch das gesamte menschliche Verhalten im sozialen Rahmen angelegt wird.  Frühkindliche Konfliktschocks zu bestimmten Konstellationen führen, die einen das ganze Leben lang beeeinflussen. Ob ein Mensch introvertiert ist oder extrovertiert wie ich, ob er eher ängstlich ist, autistische Züge zeigt oder viel redet – all dies erklärt die Sicht aufs Gehirn nach Aspekten der neuen Medizin. Alles ein Abbild dessen was der Mensch erlebt hat.
Sollte dies wirklich so einfach sein ? Nun die neue Medizin ist vom Prinzip her einfach, schlüssig und logisch, jeder kann sie an sich selbst nachvollziehen, in ihrer Komplexität jedoch sehr umfrangreich. Es gibt Sonderprogramme, die sich gegenseitig beeeinflussen können, es gibt Ausnahmen, es gibt Sonderstellungen, jedes Organ besteht aus verschiedenen Keimblättern, man muss genau wissen welche Region hat reagiert. Man muss sie gut studieren, kann sich irren, man muss vorsichtig sein und immer den Menschen als Ganzes dabei wahrnehmen. Seine Glaubensysteme, Weltbilder, Überzeugungen kennen, wenn man berät. Viele Menschen sind in der Schulmedizin besser aufgehoben, weil die neue Medizin ihre Konzepte, ihr Weltbild zu sehr auf den Kopf stellt. Auch dies kann krank machen. Schlussendlich geht es doch darum den Menschen helfen. Es gibt jedoch verschiedene Wege. Was ich persönlich an der neuen Medizin liebe, sind die vielen kleinen AHA Momente, die ich immer wieder habe, wenn ich entdecke wie genial mein Körper im Grunde auf das Leben antwortet.
Wie das Leben sich selbst steuert und reguliert. Nie statisch ist. Wie die Materie sich streckt, weiter will, korrigieren will, interagiert, sich evolutionieren will. Immer alles Prozess ist. Wie Materie mit Materie in Beziehung steht und weiter geht. Denn darum geht es ja auch laut Quantenpysik in diesem Universum. Nicht um die Dinge, sondern um die Beziehung der Dinge untereinander. Hier entsteht die Realität.
Und immer wieder wenn ich all diese Puzzleteile betrachte, packt mich eine tiefe Erfurcht vor dem Leben, eine grosse Dankbarkeit, dass ich all dies erleben darf.

Ein Krankenpfleger packt aus: Die tödlichen Methoden der Chemo-Mafi

 

Sarg_Aufbahrung© Hans-Jörg F. Karrenbrock / PIXELIO

Die Chemo-”Therapie” wird in der Krebsmedizin als das Allheilmittel betrachtet. Offensichtlich sorgen statistische “Korrekturen” dafür, dass dies auch so bleibt.

Die Wirklichkeit sieht dagegen alles andere als heilsbringend aus, wenigstens in Bezug auf Heilungs- und Überlebenschancen der Patienten.

Wer wirklich von Chemo profitiert, sind Apotheker, Ärzte und die Pharmaindustrie. Ein Aussteiger der Branche berichtet.

Das folgende Interview wurde am 05.11.2009 geführt Armin (Name von der Redaktion geändert), Du bist ausgebildeter Krankenpfleger und hast diesen Beruf durch eine Umschulung gelernt, kannst Du kurz etwas zu Deinem Werdegang berichten?

Armin H.: Ich war damals 31 Jahre alt, als ich mit der Ausbildung begann und damit der älteste unter den Schülern. Drei Jahre lang dauerte die Ausbildung. Es ist schon etwas anderes, wenn du vorher ein paar Jahre gearbeitet hast. Natürlich habe ich mich gefreut über so eine Ausbildung, muss ich ganz ehrlich sagen. Sie war wirklich gut. Anatomie, Physiologie und und und. Ich dachte, die wollen mich zum Facharzt ausbilden. Daher habe ich dort auch gefragt, ob ich das überhaupt alles wissen muss. Ich sagte, ich will Krankenpfleger werden und kein Arzt oder so.

Wo wurdest Du ausgebildet, an einer Schule?

Im Krankenhaus – in manchen Krankenhäusern gibt es auch eine Krankenpflegeschule. Da hast Du grundsätzlich beides, Theorie und Praxis, regelmäßige Einsätze auf den Stationen und eben auch die Schultage. Deswegen war ich erfreut – einerseits – auf der anderen Seite war es jedoch auch anstrengend.

Am Ende musste ich eine Prüfung ablegen, in Praxis und Theorie. Ich dachte noch, mein lieber Scholli, wenn du die schaffst… hatte aber dann gut geklappt.

Was hast Du nach dem Ende der Ausbildung weiter gemacht?

Ich bin noch ein paar Monate in dem Krankenhaus geblieben und dann gab es auch schon „Theater“. Die Arbeitsmoral der Krankenschwestern und -pfleger war nicht unbedingt immer die tollste. Morgens wurde erst mal eine dreiviertel Stunde lang Kaffee getrunken und dann auf einmal fliegen die Türen von den Patientenzimmern auf mit „Aaaaaaufstehen“ (lacht). Die Patienten erschreckten sich, wenn die Tür gegen die Wand knallte.

Ich habe dann einfach damit angefangen, zehn Minuten nachdem ich da war, die Türen etwas zu öffnen, Licht reinzulassen und zu sagen „ihr könnt mal langsam wach werden…“.

Und es dauerte nicht lange, nur wenige Wochen, da haben die Krankenschwestern regelrecht nach mir geworfen, wenn ich das tat. So bekam ich Theater, weil die mich zwingen wollten, mit ihnen am Tisch sitzen zu bleiben, Kaffee zu trinken usw. – und das während meiner Arbeitszeit.

Ich hatte damals durch eine Patientin einen Arzt kennengelernt, der in einem anderen Krankenhaus als Onkologe arbeitete, sich selbstständig machen wollte und jemanden suchte für Aufgaben wie Chemo, Spritzen, Blut abnehmen usw. Das darf man als Arzthelferin nicht, daher suchte er einen Krankenpfleger.

Gibt es einen Unterschied zwischen Arzthelfer und Krankenpfleger?

Ja, Arzthelfer dürfen nicht alles machen, wenn man das so vereinfacht sagen kann. Meistens haben sie auch nicht die entsprechende Schulausbildung.

Wie war Dein erster Eindruck von der Arbeit mit dem Onkologen?

Ich hatte mich sehr gefreut. Konnte auch ein bisschen die Organisation in der Praxis übernehmen – Termine, Medikamente, Verbandszeug usw. Das war am Anfang eine interessante Arbeit.

Ich bekam die Laufzettel gemacht, dass diese und jene Patientinnen bzw. Patienten kommen, dann und dann, sie bekommen dies und das, diese oder jene Chemo usw. Meine Aufgabe war es dann, die Patienten im Behandlungszimmer hinzusetzen und die Chemo zu geben.

Was mir nach ein paar Monaten auffiel war, dass es ihnen immer schlechter ging. Auf einmal bekam ich einen Anruf, der Herr sowieso kommt nicht mehr, der liegt im Krankenhaus. Den Patienten ging es dann so dreckig und so schlecht, sie bekamen z.B. eine „einfache Lungenentzündung“ oder irgendetwas relativ Harmloses und sind auf einmal daran gestorben.

Ich bin diese Patienten oft im Krankenhaus besuchen gegangen, um zu fragen: „Was ist denn los mit ihnen? Sie bekommen doch Chemo, das teuerste Zeug.“ Mich hatte interessiert, warum es denen immer schlechter ging, denn es kam auch vor, dass welche sagten: „Nein, ich nehme keine Chemo, ich gehe jetzt nur noch feiern und fertig.“

Da ist mir aufgefallen, dass die meisten, welche auf Chemo verzichtet haben, länger lebten oder sogar ganz überlebt haben. Denjenigen, welche Chemo bekamen, ging es dreckig und sie sind viel, viel eher gestorben.

Nach welchem Zeitraum fiel Dir das auf?

Ungefähr nach einem dreiviertel Jahr.

Hast Du dann etwas unternommen?

Nein. Zu dieser Zeit fiel mir jedoch die Kungelei zwischen dem Arzt und dem Apotheker im Haus auf. Genauso war das, wenn z.B. ein Vertreter kam für Infusionspumpen, das war ebenfalls immer eine Kungelei. Die bringen etwas umsonst, damit sie den Auftrag bekommen.

Dann habe ich das Abrechnungsverfahren der Ärzte mit der Krankenkasse kennengelernt.

Hattest Du auch die Abrechnungstätigkeit übernommen?

Ich selber nicht, das hat der Arzt gemacht. Dieser musste Nummern eingeben nach einem Katalog der Krankenkasse. Z.B. Blutabnahme ist Nummer 2 oder Spritze Nummer 25. Auf jeden Fall waren das immer bestimmte feste Beträge. Dann fiel mir auf, dass der Arzt für einen ganzen Monat Therapie pro Patient – ob er ihn nun 3, 5, 10 oder 20 mal behandelte – immer nur 500 Mark bekam.

Wenn allerdings der Arzt einem Patient eine Therapie verschrieben hatte, die vier oder 5 Tage dauerte, also 4 bzw. 5 Ampullen von so einem Chemo-Zeug entsprach, was ja nur in NaCl geschüttet wurde, da hat eine Ampulle 1.500 Mark gekostet. EINE Ampulle! Und dafür hat der Apotheker dann 30% bekommen.

Der Apotheker bekam also z.B. ein Rezept über ungefähr 9.000 DM, was die Krankenkasse bezahlen musste, und davon kassierte er 3.000 DM. Von EINEM Rezept.

Von wem wurde das Rezept ausgestellt?

Vom Onkologen selbst.

Wie war denn der prinzipielle Ablauf, was geschah mit einem Patienten der Reihe nach?

Wenn ein Krankenhaus selbst keine onkologische Abteilung hatte, wurden die Patienten vom Krankenhaus an den Onkologen überwiesen, beispielsweise von einem Internisten. Oft kannten die Ärzte sich gegenseitig.

Hat der Onkologe dann auch eine Untersuchung vorgenommen?

Ja. Nach der Überweisung zum Onkologen als Spezialisten hatten die Patienten in der Praxis die Litanei der Untersuchungen oder der Arzt hat sie zum Radiologen geschickt. Dieser hat den Patienten die Unterlagen wiederum für den Onkologen mitgegeben. Doch der Patient hatte meist keine Ahnung, was er da mit sich trug.

Dann kam die Diagnose, z.B. „tut mir leid, aber sie haben in der rechten Lunge einen faustgroßen Tumor…“ Diese schockartige Situation für den Patienten – „ich habe Krebs, ich habe Lungenkrebs“ – hat ihn natürlich noch viel, viel mehr verängstigt.

Sind da nicht größte Emotionen im Spiel bei den Patienten? Die Diagnosen gleichen doch häufig regelrecht einem Todesurteil.

Ja sicher. Mir haben die Patienten irgendwann leidgetan. Du musst Dir auch vorstellen, dass da hin und wieder kleine Tragödien passierten. Da kam manchmal die ganze Familie mit.

Am schlimmsten war es, wenn den Patienten die Diagnose gestellt wurde.

Warst Du selbst bei den Diagnosen anwesend, hast Du das miterlebt?

Was heißt miterlebt, sagen wir mal so, wenn der Arzt sagte „Herr H., stören sie mich jetzt bitte eine halbe Stunde nicht, ich muss dem Patienten XY heute keine gute Diagnose geben“, dann wusste ich Bescheid. Wenn die Patienten dann da rauskamen, waren sie leichenblass und am zittern. Ist ja klar.

In diesem Moment können die nicht mehr selber denken. Manchmal war das ganz schön hart. Viele kamen auch heraus und waren am heulen.

Den Patienten wurde dann die entsprechende Therapie empfohlen und das Rezept ausgestellt, mit dem die Chemo beim Apotheker bestellt wurde.

Wie funktionierte das mit den Rezepten für die Chemo? War der Apotheker räumlich in der Nähe?

Der Apotheker war im selben Haus wie die onkologische Praxis. Das war mehr oder weniger ein Zufall – was heißt Zufall, ob die sich vorher abgesprochen hatten weiß ich nicht.

Die Rezepte müssen vom Onkologen unterschrieben und dann von den Arzthelferinnen den Patienten ausgehändigt werden. Diese haben dann die freie Apothekenwahl.

Wenn jetzt einer der Patienten das Rezept wirklich mitgenommen hatte und ist zu irgendeiner Apotheke gegangen, dann haben diese Apotheken sofort angerufen und gefragt „wo sollen wir das hinbringen, wir liefern das, wann brauchen sie es“ usw. Die sind teilweise bis ins Behandlungszimmer gekommen. Wirklich.

Der Apotheker unten im Laden wollte natürlich am liebsten alle Rezepte haben. Daher waren unsere Arzthelferinnen vom Arzt angehalten, den Patienten anzubieten: „Wir besorgen das Medikament schon für sie, das ist ein Produkt, das muss bestellt werden und wenn sie dann kommen, ist alles da, Sie müssen sich um nichts kümmern.“ Sie taten quasi so, als würden sie den Patienten damit einen riesen Gefallen tun.

Wäre der normale Ablauf etwa so: Man nimmt das Rezept vom Onkologen, geht damit zur Apotheke seiner Wahl, besorgt die Chemotherapie-Medikamente und kommt damit zum vereinbarten Termin wieder in die onkologische Praxis?

So muss es sein, die Patienten haben die freie Apothekenwahl. Das einzige Problem ist, dass die meisten Apotheken diese ganzen Chemo-Präparate nicht vorrätig haben und diese erst bestellen müssen. Dann kann es auch einmal zu Terminproblemen kommen.

Der Apotheker unten im Haus hatte natürlich immer alles sofort vorrätig, obwohl wir die Termine sowieso ein bis zwei Wochen später machten. Es wäre also nicht notwendig gewesen, speziell bei dieser Apotheke zu bestellen. Da die Patienten aber Angst hatten, wollten die natürlich so schnell wie möglich die Chemo haben – am besten sofort.

Auf jeden Fall war das eine ganz schöne Kungelei, die mir da aufgefallen ist. Die Apotheker verdienen an Chemo ein Heidengeld in Zusammenarbeit mit dem Arzt.

Wovon hing eigentlich ab, wie häufig ein Patient eine Chemotherapie erhielt bzw. wie lange die Pausen zwischen den einzelnen Behandlungsblöcken waren?

Den Patienten wurde Blut abgenommen, der Titer wurde bestimmt – ganz spezielle Dinge eben – damit wurde geschaut, dass der Patient auf Deutsch gesagt nicht vergiftet wird. Wenn er nämlich zuviel Chemo bekommt, fällt er sofort um. Würde er drei Ampullen hintereinander bekommen, wäre er tot, vollkommen vergiftet.

Aber so wartete man eben, bis der Körper diesen Mist wieder einigermaßen abgebaut und verarbeitet hatte und deswegen untersuchte man das Blut und bestimmte die sogenannten „Krebswerte“. Da dies ein relativ aggressives Zeug ist, mussten wir in einem bestimmten Abstand therapieren.

Es ging aber nicht um den Abstand an sich, sondern nur darum, den Patienten so lange wie möglich Chemo zu geben.

Was kostet eine solche Chemo-Behandlung für einen Patienten?

Durchschnittlich hat damals ein Patient zwischen 80 und 100.000 DM gekostet – dann war er tot.

Das war ein richtig gutes Geschäft, oder?

Ja, das kann man leicht ausrechnen. Wenn der Arzt in seiner Praxis am Tag im Schnitt zehn Patienten mit Chemo hatte, pro Ampulle sagen wir 1.000 Mark, dann waren das 10.000 Mark pro Tag. Der Apotheker bekam davon 3.300 DM und der Arzt für alle Behandlungen eines Patienten zusammen für den ganzen Monat nur 500 Mark, egal wie oft der Patient zur Behandlung kam.

Der Apotheker bekam aber für jede Therapie für jeden Patienten pro Tag seine 30%. Das sind 330 Mark mal zehn mal fünf Tage pro Woche, macht 16.500 Mark.

Diese 30% sind die Verdienstspanne des Apothekers, nur für das “über die Theke schieben” und die restlichen 70% für die verschiedenen Pharmakonzerne, welche die Mittel herstellen und liefern.

Hatte der Arzt vom Apotheker ein entsprechendes „Angebot“ für seine vermittelten Rezepte erhalten?

Der Apotheker wird dem Arzt schon was angeboten haben. Ich weiß nicht wieviel, aber einmal hörte ich den Arzt bei offener Türe sagen: „Wenn Du die Rezepte haben möchtest, dann weißt Du ja Bescheid, wie dick der Umschlag sein muss“. Ich hatte das mitbekommen, weil ich im Nebenraum war.

Blanker Wahnsinn.

Ja, aber es ging so ab. Und als der Arzt merkte, dass ich das alles mitbekam – das war nach etwa einem Jahr – hat er mich mit der Begründung entlassen: „Ich schaffe das emotional nicht mehr, mit ihnen zusammenzuarbeiten.“ Ich sagte dann: „Das kann ich mir gut vorstellen.“

Wie hatte sich die Situation für Dich weiterentwickelt, insbesondere in Bezug auf Dein Gewissen?

Manche der Patienten, denen es immer schlechter ging und die immer schwächer wurden, fragten mich: „Würden sie dieses Zeug auch nehmen, Herr H.?“. Ich stand dann immer da und wusste nicht, was ich sagen sollte, v.a. in den letzten Monaten, als ich dort noch arbeitete.

Natürlich konnte ich nicht hingehen und die irgendwie beeinflussen. Wenn sie aber gemerkt haben, dass ich gar keine Antwort darauf gab, dass ich so zwei-, dreimal sagte „ich verstehe ihre Frage nicht“, verstanden die einigermaßen intelligenten Menschen meine stumme Antwort. Es kam auch mal vor, dass sie dann aufgestanden und abgehauen sind.

Dann musstest Du Dich hier ja regelrecht in Acht nehmen, damit Dir keiner eine Beeinflussung anhängen konnte?

Ja. Das war schwer für mich.

Vor allen Dingen wenn du dann gesehen hast, was mit den Patienten geschah. Wenn sie beispielsweise über drei bis vier Monate im Abstand von drei Wochen eine Woche Therapie hatten, anschließend ins Krankenhaus kamen, dann dauerte es meist nur noch wenige Tage und sie waren tot.

Gab es viele Patienten, die vorher ausgestiegen sind?

Von zehn Patienten vielleicht einer, der sowas sagte wie „ich geh jetzt in die Disco, ins Bordell, an den Strand, ich hole mein ganzes Geld, kündige die Lebensversicherung, dann mache ich mir noch ein Leben wie Gott in Frankreich und dann fall ich um oder springe von der Brücke“.

Wenn von 100 Patienten zehn ausgestiegen sind, dann hast du fünf von diesen wiedergesehen, d.h. also 50% – selbst nach einem halben Jahr noch, wo eigentlich die anderen schon tot waren, welche Chemo bekommen hatten. Denen ging es gut, die sagten dann „Iiiich nochmal zum Arzt gehen? Ich bin doch nicht bekloppt, mir geht’s bombig.“

Bereust Du Deinen Ausstieg heute?

Nein.

Welche Schlüsse hast Du aus dieser Erfahrung für Dich gezogen?

Nach dieser Zeit habe ich noch für die häusliche Krankenpflege gearbeitet und für ein anderes Unternehmen in der Gesundheitsbranche.

Ich fing dann an, mir meine Gedanken über die Erfahrungen mit dem Krebs, den Tumoren und der Behandlung zu machen und kam mit der Germanischen Neuen Medizin von Dr. Hamer in Kontakt. Durch meine Vorbildung im Bereich des Körpers und seiner Organe, vor allem der Physiologie und dem Ablauf eines gesunden, funktionierenden Systems, verstand ich, was Dr. Hamer entdeckte und wie das zu verstehen ist.

Ohne eine Ursache, die immer in Form eines schockartigen Erlebnisses besteht, kann der Körper nicht erkranken. Nur geschwächt durch unzureichende Ernährung, zu wenig reines Wasser und Salz, aber nicht erkranken durch Tumoren.

Es ist höchst selten, dass Menschen aus dem schulmedizinischen Sektor sich soweit in das Thema der Neuen Medizin einlesen, dass sie es verstehen und auch gedanklich “zulassen”. Hatte das einen besonderen Grund bei Dir?

Ich selbst hatte später Lymphdrüsenkrebs, ging auch zum Radiologen. Der wollte mich sofort ins Krankenhaus überweisen und per Schnellschnitt und Chemo diesen vergrößerten Lymphknoten behandeln.

Damals kannte ich ja dann bereits die Neue Medizin, rief jedoch zusätzlich, da ich ein wenig Restsicherheit brauchte, Dr. Hamer an. Der nannte mir das Problem auf den Punkt und riet mir, mich 14 Tage der Angst auszusetzen, dann sei der “Krebs” wieder weg, der Lymphknoten auf die normale Größe geschrumpft. Ich vertraute darauf, und genau so geschah es dann auch.

Einen Darmtumor habe ich ebenfalls ein halbes Jahr später gehabt. Ich konnte kaum noch zum Stuhlgang auf die Toilette.  Durch Erkennen und Lösen des psychischen Konfliktes, heilte mein Körper sich selber. Ich habe danach nichts mehr gehabt, bis heute. Dank an Dr. Hamer.

Vielen Dank für das Interview, Armin.

Chemotherapien wirken todsicher!

  

Warum der Glaube an Gut und Böse nicht hilft!
                   Chemotherapien wirken todsicher! TOTE AUF ABRUF ?!!!!!!!!  Siehe Überlebensstudie der Zocktoren-Medizin !!!!!!!
Auf allen Ebenen wird mit medizinischen Waffen ein Kampf gegen das Immunsystem des Menschen geführt, anstatt dessen Abwehrkräfte gezielt zu unterstützen.

…”Medizyniker” lehnen Chemo ab:
8 von 10 Ärzte lehnen für sich und ihre Familienangehörigen eine Chemotherapie ab:
Da ist für uns Patienten doch noch Erklärungsbedarf!…
Quelle: EHK 2006;55:84-89

“Zufälligerweise” wird in die meisten Chemo-Medis Dioxin, oder andere super wirksame Mittel gemischt!

Wer seine Augen nicht zum Sehen benutzt wird sie zum Weinen brauchen!

Chemotherapien verantwortlich für geringere Überlebensraten. 1.8 Milliarden Umsatz jährlich mit Zellgiften (Senfgasabkömmlinge – Rattengifte)
…Hamburg (AP) Trotz der Behandlung mit neuen Chemotherapien hat sich die Überlebensrate für Patienten mit Organkrebsen im fortgeschrittenen Stadium offenbar nicht verbessert. Das berichtete am Samstag der «Spiegel» vorab unter Berufung auf das Krebsregister der Universität München. «Was das Überleben bei metastasierten Karzinomen in Darm, Brust, Lunge und Prostata angeht, hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt gegeben», sagte der Epidemiologe Dieter Hölzel dem Blatt.
Der Forscher hat demnach zusammen mit Krebsärzten (Onkologen) die Krankengeschichten tausender Krebspatienten dokumentiert, die in und um München seit 1978 nach dem jeweiligen Stand der Medizin behandelt wurden. Während die Kurve für Darmkrebs eine geringfügige Besserung zeigt, sei die Überlebensrate bei Brustkrebs im Laufe der Jahre sogar gesunken.
Nach Hölzels Ansicht handelt es sich dabei um zufällige Schwankungen ohne Aussagekraft, Schlimmeres könne er aber nicht ausschließen. «Ich befürchte, dass die systematische Ausweitung der Chemotherapie gerade bei Brustkrebs für den Rückgang der Überlebensraten verantwortlich sein könnte», sagte er dem Nachrichtenmagazin.
Die Zahlen der Universität München wurden dem «Spiegel» zufolge von Klinikern bestätigt. Der Gynäkologe Gerhard Schaller von der Universität Bochum sagte: «Für das Überleben von Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs hat die Chemotherapie bisher praktisch nichts gebracht – viel Lärm um nichts.» Auch Wolfram Jäger, Leiter der Gynäkologie der Städtischen Kliniken in Düsseldorf, könne nicht von Erfolgen berichten. «Da werden riesige Mengen von Frauen behandelt, ohne dass ein Nutzen tatsächlich bewiesen wäre. Wenn Sie das den Patientinnen sagen, die verzweifeln ja total», hieß es.
Dem Bericht zufolge werben Hersteller dagegen mit Überlebensvorteilen für ihre Medikamente (Zytostatika). Bundesweit habe sich der Umsatz mit Zytostatika zwischen August 2003 und Juli 2004 auf 1,8 Milliarden Euro um 14 Prozent gesteigert…
Quellennachweis: Gerd Zesar [gerd-zesar@t-online.de] 4.10.04

Geheilte Patienten?
“Heilung” wird definiert als “5-Jahres-Überlebensrate” (wenn es dienlich ist manchmal auch mit kleineren Zeiträumen). Bekommt ein Patient nach 5 1/2 Jahren “Metastasen” und stirbt daran, gilt er trotzdem zunächst als “geheilt” und geht unter dieser Rubrik in die Statistik ein!
“Ansprechen” auf eine bestimmte Chemotherapie ist nach der allgemein anerkannten Definition der amerikanschen FDA eine Verkleinerung von mindestens 50% der messbaren Tumoren für einen Zeitraum von wenigstens 28! Tagen. Dies wird als “Erfolg” einer Therapie gewertet, ganz unabhängig davon, ob Tumor und/oder “Metastasen” nach diesen 4 Wochen – vielleicht sogar explosionsartig – wieder entstehen und/oder weiter wachsen und unabhängig von der Gesamt-Überlebensdauer. Der Grund für diese Beurteilungsweise ist der Glaube(!), dass ein solches Ansprechen mit einer erhöhten Überlebenswahrscheinlichkeit im Zusammenhang steht…

…”Krankheitsfreie bzw. behandlungsfreie Intervall”
Da die Onkologen offenbar mit ihren eigenen Wirksamkeitskrtierien nicht immer ganz zufrieden waren/sind, haben sie zur Beurteilung zusätzlich diesen neuen Begriff geschaffen.
Wenn ein bestimmtes Therapieregime dazu führt, dass das Intervall zwischen 2 “nötigen” Chemotherapien um ein paar Wochen verlängert wird, so wird das als “Erfolg” gewertet, ganz unabhängig davon, ob sich Gesamt-Überlebenszeit oder Lebensqualität verbessern…

Wenn nach der Chemo- und Bestrahlungsbehandlung der Körper versucht, die Brand- und Giftlöcher zu heilen, tut er dies mit Bildung von starker und schmerzhafter Vernarbung: Ach wie glücklich sind doch die “Zocktoren”, es gibt doch wieder neues Gewebe, das wieder operiert werden muss, es könnten ja “Metastasen” sein! Dies wird auch zum Angstmachen von uns Patienten missbraucht, um all den Krebstests Sinn zu geben. Dass die Organe Keimblätter abhängig sind, wird natürlich verschwiegen. Auch wird uns Patienten nicht erklärt, dass “Metastasen” Folgekonflikte sind. Querschnittgelähmte Patienten bekommen keinen Krebs und keine “Metastasen” unterhalb der Lähmung! Wo ist da wohl die Ursache von Krebs zu suchen? Gespendetes Blut wird nicht auf “Krebsmetastasen” untersucht, da die “Zocktoren” wissen, dass sie nichts finden!

Gefängis, weil 55 Patientinnen nicht in den Renditentod getrieben werden konnten?
Eine Linzer Krankenschwester bekommt 5 Monate Gefängnis bedingt, da sie “Renditen-Therapien” verhinderte und 140 Patientinnen ohne Ängste überlebten: Heilung nach verfälschter günstiger Diagnose.
Gemäss der internationalen Krebsstatitik sterben ca 39% der betroffenen Frauen an Gebärmutterhalskrebs in der westlichen Welt. Da die Krankenschwester die Krankheit den betroffenen 140 Frauen nicht mitteilte, überlebten alle! Hätte die Renditen-Medizin zuschlagen können, müssten rund 55 Frauen ”verstorben worden” sein.
Wenn beim Ableben von diesen Patientinnen der volle “Ausschlachtplan” hätte durchgezogen worden können, hätte es für die “Zocktoren” rund 5,5  bis 8 Millionen Schweizerfranken Gewinn “abgeworfen”. Da verstehen wir “einfachen” Patienten, dass die Krankenschwester bestraft werden musste!
Mit tiefster Dankbarkeit haben die Patientinnen zur Kenntnis genommen, dass sie ohne die Götter in Weiss gesund wurden und auch alle überleben durften!
140 Spontanheilungen am Stück! Als das rauskam, stellte die Presse sofort sämtliche Mitteilungen über diesen phänomenalen Fall ein, da es nach der real existierenden Schulmedizin pro 100’000 Krankheitsfällen nur eine Spontanheilung gibt!
Wer die GNM® kennt, wundert sich da nicht. Organe/Organbereiche, die ”grosshirngesteuert” sind, werden während des Heilungsprozesses wieder aufbauen, resp. repariert, das wird von der real existierenden Schulmedizin als Krebs bezeichnet. Bei stamm- und kleingehirngesteuerten Organen verhält sich dies umgekehrt.
Die Überlebensrate des Linzer Falles ist amtlich bestätigt! Ebenso sind von der Germanischen Neuen Medizin® amtliche Statistiken vorhanden, die die extrem hohe Überlebensrate von über 90% bestätigen! Siehe Strafuntersuchung Seminarzentrum Burgau!  Was haben sich da die Beamten wohl gedacht ungefälschte Untersuchungsresultate zu veröffentlichen. Da haben “Zocktoren” aber gar keine freude. ;o)

Nach Prof. Abel, Heidelberg, liegt die Mortalität nach schulmedizinischer Krebsbehandlung nach fünf bis sieben Jahren bei etwa 95 %. (Sterben wir “einfachen” Patienten an den Behandlungen oder am Krebs)?

Wird das langsame Siechtum der Chemo-Patienten durch Dioxin verursacht?

Todesfälle und Überlebende bei Krebsbehandlungen
Wenn wir “einfachen” Patienten im Internet herumstöbern, fällt auf, dass bei der Beurteilung von Sterbefällen seitens der ”Zocktoren”-Medizin mit unterschiedlichen Ellen berichtet wird:
Bei den Behandlungen nach dem System der Ursachen-Therapie -GHM®- werden die wenigen Toten gezählt und veröffentlicht (3 bis 5%) Mit schockierenden Bildern versucht man die Patienten wieder auf den “rechten Weg” zu bringen. Es wird verschwiegen, dass über die Hälfte der verstorbenen Patienten, erst die GNM aufsuchten, nachdem sie -gemäss der behandelnden Ärzte- keine Überlebenschance mehr hatten.
Aber bei der “Zockteren”-Medizin wird mit den Überlebenden (ca 5% siehe oben, Aussage von Prof. Abel) geprahlt!
Einstein machte die Mächtigen mächtiger, Dr. med. G. Hamer hat sich anscheinend mit den Falschen solidalisiert!

Dr. Hamer: Chemotherapie = Vergiftungsbehandlung
wird immer mehr auf gutartige Fälle ausgedehnt, wodurch die “Erfolgsquote” von Mal zu Mal prozentual besser wird

Weiter Fakten:
Jeder zehnte Patient stirbt laut Onkologe Huhn in den ersten Wochen an den Nebenwirkungen der chemischen Behandlung.
Aus: Spiegel, Nr. 26/1987, “Ein gnadenloses Zuviel an Therapie”

70% aller erwachsenen Übelebenden leiden unter Spätfolgen.
Aus: Kurier, 16.10.96, Spätfolgen der Chemotherapie]

Zwei Drittel aller Erwachsenen, die als Kinder mit Chemotherapie und Bestrahlung gegen Krebs behandelt worden sind und trotzdem überlebten, leiden unter Spätfolgen. Aus: Kurier, 16.10.96, Spätfolgen der Chemotherapie

Harry Oldfield: entlassen als er seine Forschungsergebnisse über die Schäden am menschlichen Energiefeld durch Chemotherapie veröffentlichen wollte..

Ralph Moss: entlassen, als er die Fälschung von Studienergebnissen zur Chemotherapie aufdeckte…

Gemäss neuster Meldung will die WHO Chemotherapie-Einsatz gegen die Vogelgrippe prüfen. Stockholm (pte/02.03.2006/09:15). Was sich “Zocktoren” doch so alles einfallen lassen!
Übrigens die Million Franken als Wettbewerbsgeld (Beweis des Vogelgrippeviruses und dessen Gefährlichkeit) wurde immer noch nicht abgeholt. (Stand 9/07)

Siehe auch gefälschte Statistik

Fragen
– War Dr. Mengele nur ein verirrter Vorläufer unserer Zeit, oder handelte er im Auftage der WHO? Herrenrasse: Wurde Dr. Mengele von der WHO unterstützt?
Übrigens: Dr. Mengele war nie in den Fahndungslisten, da er mit den US kooperierte. Desgleiche geschah mit den japanischen Ärzten, die ebenso heftig in China Menschenversuche durchführten. Diese Ärzte wurden doch nur das Gedankengut der US-Forschungen geleitet, die 1922 starteten.
– Heute nennt die Gruppe, die eine Weltregierung anstrebt, Eugenik: Soziale Biologie. Und das einfache Volke erkennt nicht was auf uns zukommt!
– Wiederholt sich die Geschichte mit den gleichen ”Parteien/Akteuren”?
– Wer hat Hitlers Aufstieg finanziert? Stand Hussain nicht auf der gleichen Lohnliste?
– Wer verhindert die neutrale, öffentliche Beweisführung beider Systeme:  Ursachen- / Sympton-Therapie?
– In welcher Mega-Stadt befindet sich deren Hauptsitz der Institution, die den Takt der Profit-Medizin angibt?
– Welche Religion und Lobby ist dort hauptsächlich vertreten?
Obwohl Dr. Mengele anfangs 1979 starb, scheint sein Geist weiterhin das Dogma-, Prestige- und Gewinn-Denken der Menschen in Besitz zu nehmen. Wenn wir als Patienten die beiden Systeme der Symptom-Schulmedizin und der Ursachenmedizin von Dr. G. Hamer fundiert gegenüberstellen, werden wir selber herausfinden wo der Geist von Dr. Josef Mengele noch heute aktiv ist.
Und wieviele Mietmäuler-Journalisten unterstützen dieses Gedankengut? (siehe auch Zensur)

Was ist der Unterschied zwischen Teufelsaustreibung und Chemo-„Therapie“? Bei der Teufelsaustreibung überleben die meisten Menschen!

Werden wir “einfachen” Patienten als Laborratten missbraucht? Oder wird dieses Töten im Sinne des Personenreduzierungs-Programmes durchgezogen? Übrigens, vor der Zensur im Internet, konnten noch tausende Seiten über das Thema Personenreduzierungs-Programm gefunden werden und heute suchen Sie vergeblich. All die schönen Fotos von Kissinger und Nixon sind verschwunden!

Ist die ärztliche Kunst vorwiegend mit Gewinnstreben gleichzusetzen? Siehe auch die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen!

Siehe auch: Ein medizinischer INSIDER packt aus. Wie die Bevölkerung manipuliert wird, um das zu tun was “Zocktoren” wollen.

Prof. Beck, Bonn äusserte sich über die Nichtzulassung der GNM® wie folgt : “Die krasseste Erkenntnisunterdrückung und Erkenntnisaussperrung, die ich in meiner gesamten Hochschullaufbahn erlebt habe.”

Medizinisches Wissen geheimhalten tötet täglich tausende von Krebspatienten!

Wir einfachen Patienten werden masslos belogen und wir werden uns nicht am laufenen Genozid beteiligen!
Genozid: Oberrabbiner Dr.Esra Iwan Götz klärt auf!!!!

Forschungsresultate über die Ursachen von Krebs werden seit über 25 Jahren unterdrückt. Was macht das schon aus, wenn ein Patient 10 bis 20 Jahre früher “gestorben wird”. Hauptsache, er hat noch mindestens Fr. 150’000.- “abgeworfen“.  So können die “Zocktoren” weiterhin auf Kosten und zum Schaden von uns Patienten wie die “Maden” leben.
Forscher wie Dr. med. Hamer werden als Scharlatane verschrien, aber zur öffentlichen Beweisführung will die real existierende Schulmedizin nicht antreten. Fälschungen in den Lexika und mit Einsatz der Massenpsychologie lässt sich alles “beweisen”! Profit kommt vor der Gesundheit von uns Patienten.

Seit der Veröffentlichung der Lehre von Dr. G. Hamer (1981) ist es der real existierenden Schulmedizin, nicht in einem einzigen Krankheitsfall gelungen, die Germanische Neue Medizin® zu widerlegen!

Seele – Gehirn – Organ ein unzertrennliches Trio

Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden.”(Heraklit von Ephesos um 500 v. Chr.)

Kopieren und weiter verbreiten ausdrücklich erwünscht!
Kein Verkauf.